Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Vergleichsweise schräg: Jürgen Klopp, der Impf-Fürsprecher der Herzen

Jürgen Klopp (Foto:Imago)

Bildhafte Vergleiche zur Popularitätssteigerung der Covid-Impfung gibt es wie Sand am Meer, und um sich beim Zeitgeist anzubiedern, sammeln auch immer mehr Prominente Imagepunkte, indem sie sich mit schlagzeilenträchtigen vermeintlichen Geistesblitzen an der Impfpromotion beteiligen und munter an der weiteren Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte mitwirken. Da darf auch der Teammanager des FC Liverpool Jürgen Klopp nicht fehlen, einer der beliebtesten Deutschen und als authentisch wahrgenommener Volkstribun, der sich jetzt ebenfalls zum Maskottchen der Impfbewegung macht – und dafür einen haarsträubenden Vergleich bemüht: Eine mögliche Impfpflicht heißt Klopp gut, indem er sie mit einem Alkoholverbot im Straßenverkehr gleichsetzt: Dort sei „das Gesetz nicht dazu da, mich zu schützen, wenn ich zwei Bier getrunken habe und fahren will, sondern es ist dazu da, alle anderen Menschen zu schützen, weil ich betrunken bin und ein Auto fahren will.

Im quasireligiösen Kreuzzug gegen einer einzelne von unzähligen Virusinfektionen, die aus bis heute nicht geklärten Gründen zur „Pandemie“ ausgerufen wurde, und die seit knapp einem Jahr im Zuge einer experimentellen mRNA-Impfgroßstudie – und zwar möglichst mit  ausnahmslos allen 8 Milliarden Erdenbürgern als Versuchspersonen – „besiegt“ werden soll (und das, obwohl „an und mit“ ihr bis heute weniger als 0,06 der Weltbevölkerung verstorben sind, kausal tatsächlich wohl sogar weniger als 0,008 Prozent), ist jede noch so idiotische Analogie willkommen. Denn Klopps Vergleich hinkt auf so vielen Ebenen, dass einem hier unweigerlich die Weisheit „Schuster, bleib bei deinem Leisten“ einfällt und man diesen genialen Fussballübungsleiter inständig bitten möchte, sich doch wieder auf seine wahren Stärken zu konzentrieren. Nachdenken scheint jedenfalls, leider, nicht dazu zu gehören.

Schuster, bleib bei deinem Leisten…

Zunächst einmal besteht ein großer Unterschied, was der Staat hier regelt: Beim Alkoholverbot wird der Verzicht auf eine Substanz vorgeschrieben, bei der Impfung die Hinzufügung einer Substanz zum eigenen Körper. Das Verbot von Rausch- und Genussmitteln verstößt gegen keine Verfassungsgrundsätze und lag schon immer im hoheitlichen Zuständigkeitsbereich. Hingegen existiert – aus guten historischen Gründen – eine Fülle rechtlicher und ethischer Brandmauern gegen Zwangsmedikation und Zwangsbehandlung jeglicher Form, die allerdings seit Corona bezeichnenderweise mit Füßen getreten werden (vor allem der Nürnberger Kodex).

Bei uns, und auch sonstwo in der EU, existiert kein generelles Alkoholverbot. Ein solches gilt lediglich situativ – bei der Arbeit, beim Bedienen von Maschinen und demnach auch im Straßenverkehr. Eine Impfung allerdings wirkt – zumindest für Monate oder Jahre, potentiell auf Lebenszeit – dauerhaft und entfaltet komplexe Wechselwirkungen im Organismus. Alkohol ist zudem ein menschheitsaltes Genussmittel, dessen dosisabhängige Vorzüge und Nachteile, sein Schadenspotential und seine physiologische Wirkung bestens ausgeforscht sind. Die Covid-Impfungen sind experimentelle, neuartige Genanwendungen, die in einem Bruchteil der üblichen Sicherheitsfristen politisch durchgedrückt wurden und bis heute nur auf Notfallzulassungsbasis vertrieben worden sind. Niemand kann wissen, ob und wenn, ja welche Langzeitfolgen sie bewirken.

Ihr Nutzen ist zudem, anders als der einer Promillegrenze im Straßenverkehr, bestenfalls spekulativ und definitiv weitaus geringer, als uns beim großen Impfstoff-Rollout Ende vergangenen Jahres versprochen wurde. Inzwischen steht gar eine „Kernschmelze der Impfpolitik“ (Boris Reitschuster) bevor – weil die bisherigen Effektivitätsberichte wohl auf fundamental falschen Daten basieren. Der Mythos der sterilen bzw. Herdenimmunität ist ohnehin schon seit einigen Monaten entlarvt, Impfdurchbrüche werden zur Regel, und die massiven Nebenwirkungen weltweit sind alarmierend – auch wenn sie in der „loyalen“ Berichterstattung nicht vor. Doch auch schon die Sicherheitsberichte des PEI und derder DB-UAW-Datenbank sind alles andere als vertrauensbildend.

Scheinlogik widerlegter Argumente

Klopps Überzeugung, er habe sich „nicht nur impfen lassen, um mich selbst zu schützen, sondern auch, um alle Menschen um mich herum zu schützen„, mag von Millionen „vorbildlichen“ Bürgern geteilt werden. Noch mehr Bürger allerdings lassen sich offenbar vor allem deshalb impfen, damit sie ihre Ruhe vor staatlichen Repressionen haben (ein Scheinfrieden, der bereits jetzt ins Wanken gerät, wie ein Blick auf Israel zeigt: Dort wird bereits der Druck auf die „zweifach Geimpften“ stetig erhöht, um sie zur „Booster-Impfung“ zu zwingen). Dieser eingebildete Impfschutz hält allerdings dem Wirklichkeitscheck gar nicht stand. Doch selbst wenn es anders wäre, so könnte es Klopp und all den anderen Geimpften doch ganz gleich sein, ob sich die anderem um sie herum ebenfalls impfen ließen – da sie selbst doch „geschützt“ sind (zumindest vor schweren Verläufen). Ansonsten ergibt die ganze Impfung keinen Sinn. Einfach mal ein wenig drauf rumdenken, Kloppo!

Hintergrund von Klopps Äußerungen war übrigens eine Impfdebatte innerhalb der britischen der Premier League, die sich an der Meldung entzündet hatte, dass bei gerade sieben von 20 Topvereinen der Insel die Impfquote der Mannschaften bei über 50 Prozent liegt. Seine eigenen Reds seien diesbezüglich jedoch vorbildlich, feiert sich Streber Klopp: „Ich kann sagen, dass wir zu 99 Prozent geimpft sind„, zitiert die „FAZ“ den „meinungsstarken“ Star-Trainer. Und sie alle, so Klopp stolz, haben es aus Überzeugung getan. Over-Achieving auch außerhalb des Platzes: Klopp führt offenbar eine Mannschaft voller „Mitarbeiter des Jahres“. Da kniet es sich doch vor kommenden Spielen gleich doppelt stolz.

Mitteleuropa: Die wichtigsten Nachrichten vom 27. September bis 3. Oktober

Slowenien

  • Am Dienstag, den 28. September, unterzeichneten die oppositionellen linken und linksliberalen Parteien der sogenannten „Koalition des Verfassungsbogens“ eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit nach den Wahlen. Die Unterzeichner sind Marjan Šarec (Liste Marjan Šarec), Tanja Fajon (Sozialdemokraten), Luka Mesec (Linkspartei) und Alenka Bratušek (Partei Alenka Bratušek).
  • Am Mittwoch, den 29. September, fand in Ljubljana auf dem Platz der Republik die dritte Demonstration gegen die Maßnahmen zur Eindämmung des COVID-19-Virus statt, zu denen auch ein obligatorischer PCT-Test für die meisten Dienste gehört. Die Demonstranten sind besonders gegen diese Maßnahme. Die Proteste wurden gewalttätig, die Demonstranten blockierten Straßen und zwangen die Polizei sogar, die Nordumgehung zu schließen. Die Polizei ging erneut mit Wasserwerfern gegen die Demonstranten vor. Es kam auch zur Zerstörung von fremdem Eigentum und zur Zerstreuung. Die Demonstranten griffen auch zahlreiche Journalisten an und verwüsteten das Gebäude des konservativen Fernsehsenders Nova24.
  • Am Freitag, den 1. Oktober, traf der slowenische Ministerpräsident Janez Janša mit führenden Vertretern der Fraktion „Identität und Demokratie“ im Europäischen Parlament zusammen, die sich zu einem Studienbesuch in Slowenien aufhält. Themen der Gespräche waren aktuelle EU-Themen, insbesondere die Konferenz über die Zukunft Europas und die Situation der COVID in Europa, sowie die Vorbereitungen für den Gipfel mit den westlichen Balkanstaaten.
  • Am Samstag, dem 2. Oktober, fand in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana der „Marsch für das Leben“ statt, eine Veranstaltung zur Sensibilisierung für die Abtreibungsproblematik. Rund 500 Kinderrechtsaktivisten versammelten sich und zogen mit Transparenten durch die Stadt. An der Demonstration nahm auch Lojze Petrle, der erste Ministerpräsident Sloweniens, teil, der sich mit den Worten „Ist es nicht schrecklich, dass die Polizei diejenigen schützen muss, die das Leben schützen?!“ Seine Bemerkung richtete sich gegen den von der Linkspartei organisierten Anti-Abtreibungsmarsch, der die Organisatoren des Marsches für das Leben zu einer Kursänderung zwang. Die linken Aktivisten versuchten also, die Abtreibungsgegner zu blockieren. Der polnische Botschafter nahm ebenfalls am Marsch für das Leben teil und sagte: „Ich bin begeistert! In Polen gibt es seit 10 Jahren Märsche für das Leben, und sie werden immer noch größer! Sie werden auch hier in Slowenien wachsen!“

[Rest folgt]


Bayern: Impfzentrum-Chef fordert Ende aller Corona-Beschränkungen

Bayern: Impfzentrum-Chef fordert Ende aller Corona-Beschränkungen

Wenn sogar die „Süddeutsche Zeitung“ über einen solchen „Dissidenten“ berichtet, kann man von einer kleinen Sensation sprechen. Der Leiter des Impfzentrums im bayerischen Unterschleißheim (das, mangels Nachfrage, wie viele andere ähnliche Einrichtungen zur zeitnahen Schließung vorgesehen ist) spricht sich laut der Zeitung für eine finale Beendigung aller Coronamaßnahmen und Restriktionen aus. Die Begründung lässt einigermaßen aufhorchen: Die Herdenimmunität sei erreicht.

Ein Kommentar von Daniel Matissek

Was der Leiter des vom Bayerischen Roten Kreuz (BRK) betriebenen Impfzentrums, Friedrich Kiener, damit sagen will, ist wohl dies: Der Staat hat selbst, der eigenen Logik seiner Politiker nach, seine Schuldigkeit getan und das umgesetzt, was er sich selbst ursprünglich zum Ziel genommen hatte: Jedem ein „Impfangebot“ zu unterbreiten. Dies ist längst geschehen – unter Inkaufnahme besorgniserregender Schäden und Nebenwirkungen zwar (bis hin zu Todesfällen „an und mit der Impfung“) – aber damit muss der Spuk dann auch vorüber sein. Deshalb gibt es keinen vernünftigen Grund mehr, den Ausnahmezustand aufrechtzuerhalten.

Die Impferpressung läuft derweil weiter auf Hochtouren, 2G ist demnächst praktisch Standard und vielerorts wird schon 1G erprobt. Dennoch spricht sich der Ärztliche Direktor des Impfzentrums in Unterschleißheim für einen, wie die „SZ“ schreibt, „radikalen Schnitt in der Pandemie-Bekämpfung“ aus – der in Wahrheit der einzig angebrachte wäre, und zwar für alle: Er unterstützt ausdrücklich die Forderung des Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Deutschlands, Andreas Gassen, der für Ende Oktober eine Aufhebung aller Beschränkungen als sogenannter „Freedom Day“ gefordert hatte.

Da in Praxen und Impfzentren niemand mehr die Impfung nachfragt, sei auch nicht zu erwarten, dass noch höherer Zwang daran etwas ändert. Kiener will stattdessen „an das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen appellieren“. Dieses Verantwortungsbewusstsein zeigen die Ungeimpften mit ihrer gesunden Zurückhaltung gegenüber einem (unter medizinischen Aspekten und von der Risikoabwägung her unverhältnismäßigen) Großexperiment womöglich deutlicher als jene, die der Impfpropaganda bereits erlegen sind… (DM)


Zwei Filme übers Impfen, die jeder gesehen haben sollte: Vaxxed und Vaxxed 2!

Vaxxed: »Alles worum ich bitte, ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selbst urteilen, aber sie müssen ihn sehen!« (Robert de Niro)

Vaxxed 2: »Dieser Film stellt unsere Demokratie auf den Prüfstand!« (Robert F. Kennedy Jr.)

Mit Zwang und Strafe zur Nadel: Ungeimpfte als Zielscheibe der Politik

Mit Zwang und Strafe zur Nadel: Ungeimpfte als Zielscheibe der Politik

Der Ideenreichtum der Regierung und diverser Organisationen ist geradezu beachtlich, wenn es darum geht, die Bürger zur freiwilligen Impfung zu drängen. Dabei wird der Druck weiter erhöht und viele Maßnahmen sind schon keine Schikanen mehr, sondern gehen zunehmend an die Existenz.

Der Präsident der oberösterreichischen Ärztekammer, Peter Niedermoser, ist einer der Vorreiter, wenn es um Repressionen gegen Personen geht, die sich bisher nicht den Freiheitsstich gegen Corona abgeholt haben. Nun forderte der Ärztevertreter Maßnahmen, wie sie in Deutschland beschlossen wurden, auch in Österreich.

Werbung


Keine Lohnfortzahlung für Ungeimpfte

Für Ungeimpfte, die in Quarantäne müssen, soll es, geht es nach Niedermoser, keine Lohnfortzahlungen mehr geben. Besonders absurd daran: Wer wegen eines positiven Tests bei seinem Kind oder Arbeitskollegen in Quarantäne muss, bekommt kein Gehalt mehr, wenn er selbst einen negativen Test vorweisen kann. In Deutschland ist eine derartige Regelung bereits beschlossen und tritt mit 1. November in Kraft. In Österreich wurde bisher nur diskutiert, aber viele konnten dem Vorschlag etwas abgewinnen. SPÖ, ÖVP und Grüne hielten sich wegen der Wahl in OÖ vorerst noch zurück.

Höhere Krankenkassenbeiträge

Eine andere Forderung Niedermosers, dass Tests nicht mehr kostenlos sein sollen, wird derzeit im Gesundheitsministerium noch evaluiert. Aber auch weitere Maßnahmen sind in Erwägung. So die Streichung des AMS-Geldes für Ungeimpfte, die eine Stelle ablehnen, bei der die Impfung verlangt wird. In Deutschland waren zuletzt auch höhere Krankenkassenbeiträge für Ungeimpfte im Gespräch.

Das könnte Sie auch interessieren:

 

 

 

Weiterlesen: Mit Zwang und Strafe zur Nadel: Ungeimpfte als Zielscheibe der Politik

Der arme Ronny

Der arme Ronny

Wie kann man einem Menschen nur so etwas antun? Da betreibt man nur einen tollen Wissenschaft-undWeltraum-Kanal und dann das: An allen Ecken „böse Verschwörungstheorien“, „Fake News“ und Co. Aber keine Angst, Ronny kämpft. Für sich und damit natürlich für die ganze Welt…

„Die globalen Entwicklungen der letzten Jahren aber stellen mein Vorgehen etwas in Frage. Populismus, Klimawandel, religiöser Fundamentalismus, Fake News, Corona, Verschwörungstheorien, weltweite autokratische Tendenzen. Das sind harte Brocken, die meine Zukunftsvisionen, die von ‚kurz gesagt‘ einmal ‚optimistischer Nihilismus‘ genannt wurden, bröckeln lassen.“

Unterstützung erhält der tapfere Ronny von 20 Millionen Ausländern, die sich extra im „War on Terror“ von der Westlichen Wertegemeinschaft haben töten lassen, um es den bösen Verschwörungstheoretikern mit ihren „gefälschten 9/11-Terroranschlägen“ zu zeigen… Damit Qualitätsmenschen wie Ronny die Welt denken und führen können…

Bild (Darauf klicken für Großbild): Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, Quelle: US Navy. Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, Quelle: US Marine Corps, Wikimedia. Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, Quelle: US Air Force, Wikipedia.

Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagstelle in Arlington zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – ein kleines Mauerloch verursacht hat, und das, ohne die umliegenden Fenster zu beschädigen. Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eigentlich eher nach einer Übung samt Evakuierung als nach katastrophalem Ernstfall aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier gerade alleine am Boden, ohne Flugzeuginsassen, 125 Menschen gestorben – oder liegen zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben. Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle später während der Bergungsarbeiten, nach dem Zusammenbruch dieses Gebäudeteils.

Der arme Ronny.
Wie kann man einem Menschen nur so etwas antun?

Bekommen wir einen Blackout im Winter?

Bekommen wir einen Blackout im Winter?

limburg_mross1.jpg

Am Samstag startete das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe die bundesweite Informationskampagne „Für alle Fälle vorbereitet“ zu Selbstschutz und Selbsthilfe im Katastrophenfall, bei dem unter anderem der komplette Stromausfall geprobt. In Social Media-Kampagnen sollen Menschen „sensibilisiert“ werden für drohendes Unheil. Bekommen wir also einen Blackout im Winter? Michael Mross (MMnews) im Gespräch mit Michael Limburg, […]

Helvetia Trychler: der Verein tritt für die Bundesverfassung ein, die höchste gesetzgeberische Instanz der Schweiz.

Die Helvetia Trychler unterstützen Sie

  • Verschiedene Info-Flyer zum Herunterladen, auch für Schulen und Spitäler.
  • Zukünftige Events, an denen die Helvetia Trychler dabei sind.

Unterstützen Sie die Helvetia Trychler

Kontakt

Helvetia Trychler

Postfach

6300 Zug

Website: www.helvetia-trychler.com

Email: marketingsupport@helvetia-trychler.com

Telegram

Instagram

helvetia_trychler_logo-eb35b-3fadf.png?1

Robert F. Kennedy Jr. öffnet die „Wurmdose der CIA“ – Der wahre Grund, warum Kennedy zensiert wird

mercola.com

  • Am 10. Februar 2021 wurde der Account von Robert F. Kennedy Jr. von Instagram gesperrt, weil er „entlarvte Behauptungen über das Coronavirus oder Impfstoffe geteilt hat“.
  • Der wahre Grund, warum Kennedy zensiert wird, ist, dass er die globale technokratische Agenda, die uns in Richtung eines globalen Totalitarismus drängt, versteht und entlarvt
  • Die Konzernmedien sind von der CIA nicht zu unterscheiden, wenn es um innen- und außenpolitische Angelegenheiten geht. Auch die CIA hat seit ihrer Gründung eine wichtige Rolle bei der Förderung der technokratischen Agenda der globalen Vorherrschaft gespielt
  • Große Technologieunternehmen wie Facebook, Twitter, Google und Amazon sind ebenfalls eng mit dem militärisch-industriellen Geheimdienstkomplex verbunden. Sie erfüllen wichtige Überwachungs- und Datensammelfunktionen, ohne die die technokratische Agenda nicht umgesetzt werden kann.
  • Zum Kern der technokratischen Machtstruktur gehören Einrichtungen wie die Trilaterale Kommission, der Internationale Währungsfonds, die Weltbank, das Weltwirtschaftsforum, die Bilderberg-Gruppe, der Club of Rome, das Aspen Institute, das Atlantic Institute, das Brookings Institute und andere Denkfabriken.

Dieser Artikel wurde bereits am 27. Februar 2021 veröffentlicht und wurde mit neuen Informationen aktualisiert.

Am 10. Februar 2021 sperrte Instagram das Konto von Robert F. Kennedy Jr., einem Anwalt, Gründer von Children’s Health Defense und Mitbegründer und Präsident der Umweltgruppe River Alliance. Nach Angaben von Instagram wurde sein Konto entfernt, weil er „entlarvte Behauptungen über das Coronavirus oder Impfstoffe geteilt hat“.

Dies überrascht niemanden, der im letzten Jahr aufgepasst hat, als private Social-Media-Unternehmen damit begannen, Nutzer ernsthaft zu zensieren, oft auf Verlangen von Regierungsvertretern, und sich damit als echte Instrumente des Faschismus qualifizierten.

Wie in der „Faschismus-Definition mit Beispielen“ beschrieben, ist ein Kennzeichen des Faschismus ein Wirtschaftssystem, in dem die Regierung private Unternehmen kontrolliert und in dem „eine zentrale Planungsbehörde die Unternehmensleiter anweist, im nationalen Interesse zu arbeiten, und diejenigen, die sich ihr widersetzen, aktiv unterdrückt“.

Das Wohlergehen der gesamten Bevölkerung wird in einem solchen System unterdrückt, um „zwingende soziale Ziele“ zu erreichen. Das könnte zum Beispiel das Ziel sein, die gesamte Bevölkerung gegen COVID-19 zu impfen, damit die Impfstoffindustrie profitiert und nicht pleite geht. Die öffentliche Gesundheit sei verdammt.

Natürlich ist die Prämisse einer Massenimpfkampagne gegen COVID-19, dass sie die Menschen schützt und unnötige Todesfälle durch das Virus verhindert. Aber die Tatsache, dass Verletzungen und Todesfälle durch den Impfstoff entweder unterdrückt oder als Kollateralschäden im Namen des Allgemeinwohls abgetan werden, offenbart eine versteckte, zugrunde liegende Agenda.

Mit anderen Worten: Das Sterben bei schlechtem Gesundheitszustand ist inakzeptabel und muss durch einen Impfstoff verhindert werden, während das Sterben bei guter Gesundheit und in jungen Jahren aufgrund einer Impfverletzung ein durchaus akzeptabler Preis für den Schutz der Schwachen ist. Das Endergebnis ist das gleiche: Menschen sterben. Die einzigen Unterschiede bestehen darin, wie und warum Menschen sterben und ob das Großkapital, das die Politiker finanziert, davon profitieren kann oder nicht.

Trauen Sie dem medizinischen oder nationalen Sicherheitsapparat nicht

Im oben genannten Ron Paul Liberty Report vom 16. November 2020, spricht Kennedy über Beweise, die darauf hindeuten, dass sein Vater, Robert Kennedy, von einem CIA-Agenten ermordet wurde, der als Wachmann angestellt war.

Er gibt einen Überblick über die Geschichte der CIA – wie sie ursprünglich als Spionageorganisation gegründet wurde, die ausschließlich mit dem Sammeln von Informationen beauftragt war, um sich dann in eine paramilitärische Organisation zu verwandeln, die mit dem Sturz von Demokratien auf der ganzen Welt und anderen ruchlosen und antidemokratischen Aktivitäten beschäftigt war.

Er geht auch auf das berüchtigte CIA-Programm MK Ultra ein, bei dem Menschen durch eine Gehirnwäsche dazu gebracht werden, gegen ihren Willen Befehle auszuführen, darunter auch Morde.

CIA und Konzernmedien sind ein und dasselbe

Die Rolle der CIA bei der derzeitigen Zensurflut ist möglicherweise bedeutender, als die meisten Menschen glauben. In dem Off-Guardian-Artikel „Opening the CIA’s Can of Worms“ zeigt Edward Curtin die engen Verbindungen zwischen der CIA und den Mainstream-Medien auf.

Die CIA und die Medien sind Teil der gleichen kriminellen Verschwörung

Er zitiert Douglas Valentines Buch „The CIA as Organized Crime“ (Die CIA als organisiertes Verbrechen), in dem Valentine erklärt, dass „die CIA und die Medien Teil derselben kriminellen Verschwörung sind“. Curtin beschreibt die Medien als „Stenographen für die laufenden psychologischen Operationen des nationalen Sicherheitsstaates, die auf das amerikanische Volk abzielen“, und fügt hinzu, dass:

Wenn es um wichtige außen- und innenpolitische Angelegenheiten geht, sind die CIA und die Mainstream-Medien praktisch nicht zu unterscheiden.

Informationskriegsführung und Psyops sind zwar schon seit langem an der Tagesordnung, aber erst in den letzten Jahren haben mehr Menschen begonnen, sie wirklich zu bemerken, und sie sind erst im letzten Jahr oder so offenkundig geworden, dank der raschen Zunahme von Einzelpersonen, Gruppen und Themen, die zum Schweigen gebracht werden.

Im vergangenen Jahr wurden sogar zugelassene Ärzte und preisgekrönte Wissenschaftler online geteert und gefedert, gefolgt von einem Ausschluss aus ihren Internet-Communities für das Verbrechen, vernünftige Fragen zu stellen und der Macht die Wahrheit zu sagen.

Schuldgefühle durch Schlagzeilen

Ziel und Zweck der Art von Informationskrieg, in den wir derzeit verwickelt sind, ist es, „die Herzen und Köpfe des amerikanischen Volkes zu gewinnen und sie zu Opfern ihrer eigenen Mitschuld zu machen“, schreibt Curtin. Auch in Bezug auf COVID-19 besteht das Ziel eindeutig darin, alle von der Notwendigkeit der Impfung zu überzeugen und alle noch so logischen Einwände zurückzuweisen.

Dass die von der CIA gesteuerten Medien, das medizinische Establishment und der nationale Sicherheitsapparat bei diesem Thema an einem Strang ziehen und klassische Propagandataktiken anwenden, ist unverkennbar. Curtin schreibt:

Erst neulich hatte die New York Times diese Schlagzeile: ‚Robert Kennedy Jr. wegen falscher Virus-Behauptungen von Instagram ausgeschlossen‘. Man beachte das Fehlen des Wortes ‚angeblich‘ vor ‚falsche Virusbehauptungen‘. Das ist Schuld durch Schlagzeile.

Es ist ein perfektes Stück Propaganda, das sich als Berichterstattung ausgibt, da es Kennedy, einen brillanten und ehrenhaften Mann, der Falschheit und Dummheit bezichtigt und damit die Sperre von Instagram rechtfertigt, und es ist eine Veranlassung für eine weitere Zensur von Herrn Kennedy durch Facebook, der Muttergesellschaft von Instagram …

Dies ist nur ein Beispiel für die Zensur, die im Gange ist und der noch viel, viel mehr folgen wird. Was einst unter dem Deckmantel der Unterlassung geschah, wird nun offen und schamlos betrieben, angefeuert von denen, die in böser Absicht behaupten, sie seien Verfechter des ersten Verfassungszusatzes und der Bedeutung der freien Debatte in einer Demokratie. Wir gleiten schnell in eine irreale totalitäre Gesellschaftsordnung ab.

Curtin widerspricht Journalisten wie Glenn Greenwald, Matt Taibbi und Chris Hedges, die argumentieren, dass soziale Medienunternehmen in Wirklichkeit nicht zensieren wollen, sondern von überheblichen, macht- und kontrollsüchtigen Medienpersönlichkeiten dazu gedrängt werden.

Es steckt mehr dahinter, meint Curtin: „Diese Unternehmen und ihre Mitarbeiter tun, was ihnen gesagt wird, ob explizit oder implizit, denn sie wissen, dass dies in ihrem finanziellen Interesse liegt.“

Er argumentiert, dass sie alle „Teil eines großen, miteinander verbundenen Geheimdienstapparates – eines Systems, eines Komplexes – sind, dessen Zweck Macht, Reichtum und Herrschaft für die Wenigsten auf Kosten der Vielen ist“, und dass dies die CIA und die Medien zu „Teilen derselben kriminellen Verschwörung“ macht.

Wer zieht an den Hebeln der Kontrolle?

„Die Behauptung, dass die Silicon-Valley-Unternehmen nicht zensieren wollen, sondern von den alten Medienkonzernen unter Druck gesetzt werden, macht keinen Sinn“, sagt Curtin, denn:

Diese Unternehmen sind eng mit den US-Geheimdiensten verbunden, ebenso wie die NY Times, CNN, NBC, usw. Auch sie sind Teil dessen, was einst Operation Mockingbird genannt wurde, das Programm der CIA zur Kontrolle, Nutzung und Unterwanderung der Medien. Nur die Naivsten würden glauben, dass ein solches Programm heute nicht mehr existiert.

In der Tat vermuten viele, dass Facebook die öffentlichkeitsfreundliche Version von DARPAs Lifelog ist, einem Datenbankprojekt, das darauf abzielte, die Einzelheiten der gesamten Existenz von Menschen für Überwachungszwecke der nationalen Sicherheit zu verfolgen. Das Pentagon zog am 4. Februar 2004 den Stecker von Lifelog, als Reaktion auf die Gegenreaktion wegen Bedenken bezüglich des Datenschutzes. Doch am selben Tag wurde Facebook gestartet. Zufall?

Ob durch Zufall oder vorsätzliche Zusammenarbeit, es besteht kein Zweifel daran, dass Facebook nun den Zweck von Lifelog erfüllt, seine Nutzer sowohl on- als auch offline zu überwachen, zu verfolgen und Daten zu sammeln.

In ähnlicher Weise sind auch Google, Amazon, Twitter und andere große Technologieunternehmen mit dem „militärisch-industriellen Intelligenz-Medien-Komplex“ verbunden, um Curtins Begriff zu zitieren. Sie alle bieten unschätzbare Überwachungs- und Zensurfunktionen, und ohne sie wäre das totalitäre Kontrollsystem, in dem wir uns heute befinden, nicht möglich.

Die Wahrheit ist, dass das Internet von Anfang an ein militärisches und nachrichtendienstliches Werkzeug war, und es sind nicht die traditionellen Unternehmensmedien, die [Tech-Unternehmen] ihre Marschbefehle geben, schreibt Curtin.

Daher sind es nicht die Eigentümer der Medienkonzerne oder ihre Angestellten, die hinter dem derzeitigen massiven Vorgehen gegen Andersdenkende stehen, sondern die Geheimdienste, die die Mainstream-Medien und die Silicon-Valley-Monopole kontrollieren …

All diese Medienunternehmen sind nur die äußere Schicht der Zwiebel, das Mittel, mit dem Nachrichten gesendet und Menschen kontrolliert werden. Aber für wen arbeiten diese Geheimdienste? Nicht für sich selbst.

Sie arbeiten für ihre Oberherren, die Superreichen, die Banken, Finanzinstitutionen und Konzerne, denen die Vereinigten Staaten gehören und schon immer gehört haben.

Wie es das Schicksal so will, gehören diesen Superreichen natürlich auch die Medienkonzerne, die durch die Geschichten, die sie erzählen, den größten Teil des Reichtums der Welt kontrollieren. Es ist eine symbiotische Beziehung.

Operation Mockingbird: The Great Reset

Worüber Curtin spricht, sind dieselben elitären 0,001 % der Weltbevölkerung, über die ich schon früher geschrieben habe. Während die spezifischen Identitäten der einzelnen Strippenzieher schwer zu erkennen sind, ist klar, dass es einen internationalen „tiefen Staat“ gibt, dessen Pläne auf koordinierte Weise auf der ganzen Welt umgesetzt werden, scheinbar von einem Moment auf den anderen, wie wir beim Ausbruch der COVID-19-Pandemie gesehen haben.

Innerhalb weniger Tage stimmten alle Staatsoberhäupter der Welt in dasselbe Lied ein. Die gleiche Botschaft wurde in Dutzenden von Sprachen verkündet, oft wortwörtlich, als ob sie dieselbe Karte lesen würden. Ein Blick auf die globalen Nichtregierungsorganisationen macht es einfacher festzustellen, wer diese Stichwortgeber sein könnten, denn sie bilden ein riesiges, verflochtenes Netz, das immer wieder zueinander zurückführt.

Wir können also feststellen, dass zum Kern dieser technokratischen Machtstruktur Einrichtungen wie die Trilaterale Kommission, der Internationale Währungsfonds, die Weltbank, das Weltwirtschaftsforum, die Bilderberg-Gruppe, der Club of Rome, das Aspen Institute, das Atlantic Institute, das Brookings Institute und andere Denkfabriken gehören, um nur einige der offensichtlichsten zu nennen.

Zu den Mitgliedern dieser exklusiven „Clubs“, von denen viele nur auf Einladung zugänglich sind, gehören führende Vertreter der Großindustrie, der Konzernmedien, der politischen Ämter und des militärisch-industriellen Komplexes.

Wie Curtin feststellte, „sind sie die internationalen Oberherren, die darauf drängen, die Welt in Richtung einer globalen Diktatur zu bewegen.“ Die CIA war, wie Sie vielleicht schon vermuten, von Anfang an Teil dieser „tiefen Staatskabale“.

Und wenn die CIA und die Konzernmedien zwei Seiten derselben Medaille sind, können wir daraus schließen, dass die derzeitige globale Psyop den Zweck hat, die erfolgreiche Umsetzung des Great Reset und der Vierten Industriellen Revolution sicherzustellen – zwei Begriffe, die verschiedene Aspekte derselben Agenda der Versklavung beschreiben.

Auch wenn es für manche keinen Zusammenhang zu haben scheint, spielt die Impfstoff-Agenda eine wichtige Rolle in diesem Plan, vor allem auf lange Sicht, weshalb Impfstoff-Skeptiker und Anti-Impf-Stimmen jetzt in rasantem Tempo niedergeschlagen werden. Das ist jedoch nicht der einzige Grund, warum sie zum Schweigen gebracht werden.

Die wahre Bedrohung, die Kennedy darstellt

Wie Curtin in seinem Artikel darlegt, wird Kennedy nicht einfach deshalb zensiert, weil er Fragen über Impfstoffe, Bill Gates oder die Pharmaindustrie im Allgemeinen aufwirft. Nein, es ist, weil er eine direkte Bedrohung für die höchste Ebene dieser versteckten globalen Machtstruktur ist, die die Kontrolle übernehmen will:

Seine Kritik deutet darauf hin, dass etwas viel Gefährlicheres im Gange ist: der Untergang der Demokratie und der Aufstieg einer totalitären Ordnung, die totale Überwachung, Kontrolle, Eugenik usw. durch die Reichen unter Führung ihrer Geheimdienstpropagandisten beinhaltet.

Ihn als Superverbreiter von Falschmeldungen und als Verschwörungstheoretiker zu bezeichnen, zielt nicht nur darauf ab, ihn in bestimmten medizinischen Fragen zum Schweigen zu bringen, sondern auch seine kraftvolle und deutliche Stimme in allen Fragen zum Schweigen zu bringen.

Wenn man seine fundierten wissenschaftlichen Überlegungen zu Impfstoffen, zur Weltgesundheitsorganisation, zur Bill und Melinda Gates Stiftung usw. ernsthaft in Betracht zieht, öffnet man ein Wespennest, das die Mächtigen gerne verschließen würden.

Dies liegt daran, dass RFK Jr. auch ein scharfer Kritiker der enormen Macht der CIA und ihrer Propaganda ist, die so viele Jahrzehnte zurückreicht und dazu diente, die Ermordung seines Vaters und seines Onkels durch den nationalen Sicherheitsstaat zu vertuschen.

Deshalb ist sein wunderbares neues Buch „American Values: Lessons I Learned from My Family‘, das kein einziges Wort über Impfstoffe enthält, von den Mainstream-Rezensenten gemieden wurde; denn das Bild, das er zeichnet, klagt die CIA auf vielfältige Weise an und beschuldigt gleichzeitig die Massenmedien, die ihre Sprachrohre waren.

Laut Kennedy hat die CIA seinen Vater ermordet. Der Grund dafür war, dass er ein mächtiger und beliebter Politiker war, der, wie Curtin sagt, „die Macht der CIA hätte zähmen können, um das Narrativ zu kontrollieren, das die Ausplünderung der Welt und des Landes für die reichen Oberherren ermöglicht hat.“

Mit anderen Worten, er wusste, dass die CIA die zentrale Stange war, die das Zelt zusammenhielt, und wenn man die herausreißt, stürzt das Dach ein. Das konnten sie nicht zulassen.

Verbinde die Punkte

Kennedy spricht in seinem viel längeren Interview mit Patrick Bet-David (siehe oben) über viele der Themen, die auch im Ron Paul Report behandelt werden. In beiden Interviews geht er auf die tragische und doch heldenhafte Geschichte seiner Familie ein, aber auch auf das Thema Impfstoffsicherheit und die Torheit, veröffentlichte wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren, die zeigen, dass es erhebliche Probleme gibt – und die Tatsache, dass das medizinische Establishment diese Probleme widerlegt und leugnet, ohne jemals einen tatsächlichen Gegenbeweis vorzulegen.

Kennedy geht auch auf Daten ein, die darauf hindeuten, dass die COVID-19-Sperren möglicherweise mehr Todesfälle verursacht haben als das Virus selbst, sowie auf die damit verbundenen Bürgerrechtsfragen. Wie viele andere Experten ist er der Meinung, dass die Abriegelungen wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen sind und dass die endgültige Bilanz weit mehr Menschen getötet haben wird als COVID-19.

Ausgehend von einer kürzlich durchgeführten Kosten-Nutzen-Analyse der weltweiten Abriegelungen hat Kennedy recht. Die Daten deuten darauf hin, dass die Kosten für Abriegelungen in Kanada – in Form von qualitätsbereinigten Lebensjahren und Wohlfühljahren – mindestens zehnmal höher sind als der Nutzen.

In Australien sind die Kosten mindestens 6,6-mal höher, und in den USA sind die Kosten schätzungsweise mindestens 5,2-mal höher als der Nutzen der Abriegelungen. Es stimmt also, dass die Pandemiemaßnahmen der Bevölkerung mehr Lebenszeit und fruchtbare Jahre rauben, als es das Virus je könnte.

In seinem Interview mit Bet-David geht Kennedy auch auf die bekannten Nebenwirkungen von Impfstoffen ein, die wiederum eine hochprofitable Industrie für chronische Krankheiten antreiben, auf das Fehlen von Sicherheitsstudien für Impfstoffe, auf die unverantwortliche Praxis, Impfstoffe gegen falsche Placebos wie einen anderen Impfstoff zu testen, und auf die Entschädigungsvereinbarung der Impfstoffindustrie mit dem Kongress, die weiter verhindert, dass jemals sichere Impfstoffe entwickelt werden.

Er spricht auch über die aggressive Werbung für Medikamente und Impfstoffe, die es den Pharmaunternehmen als Nebeneffekt ermöglicht, die Medienberichterstattung über ihre Produkte zu beeinflussen; die fragwürdige Integrität von Dr. Anthony Fauci, wie Sterblichkeitsdaten verdreht werden, um die Zahl der Grippetoten als Marketingtrick für den Verkauf von Grippeimpfstoffen fälschlich aufzublähen, die Gefahren von 5G, die moderne elektronische Überwachung und das Sammeln von Daten in den sozialen Medien; und den schädlichen Einfluss der sogenannten Philanthropie von Bill Gates.

Wie Curtin anmerkt, weisen Kennedys Beobachtungen, die den Menschen helfen, die Punkte zu verbinden, letztlich auf das Kernproblem unserer Zeit hin, nämlich eine versteckte Kontrollstruktur, die versucht, die amerikanische Verfassung zu zerstören und uns unserer Rechte und Freiheiten zu berauben, wenn wir sie lassen.

Letztendlich geht es bei dieser Zensur genau darum. Diese versteckte Machtstruktur will nicht, dass wir erkennen, was uns angetan wird, denn dann könnten wir rebellieren. Und wenn das passiert, ist das Spiel aus, denn wir sind viel mehr als sie.

Eine gut informierte, vereinte Menschheit ist die Antwort

Genau aus diesem Grund dürfen wir niemals aufhören, diese Art von Informationen zu suchen und weiterzugeben. Diejenigen, die der Propaganda Glauben schenken, helfen buchstäblich ihren zukünftigen Gefängniswärtern dabei, die Gefängnisgitter um sie herum zu errichten. Das ist selbstzerstörerisch, und deshalb müssen wir denjenigen, die uns am Herzen liegen, helfen, das Gesamtbild zu verstehen und sich nicht in Details unterschiedlicher Meinungen zu verstricken, die keine Rolle spielen.

Wie in Kennedys Online-Rede vom 24. Oktober 2020,13 „Internationale Botschaft der Hoffnung für die Menschheit“ – die den Auftakt zu einem Protesttag gegen den Staatsstreich der technokratischen Elite bildete – festgehalten, müssen wir unsere eingebildeten Ängste ablegen, die Angstmacherei der Medien zurückweisen, auf Redefreiheit bestehen und uns am demokratischen Prozess beteiligen.

Der einzige Weg, wie wir sie gewinnen können, ist die Demokratie“, sagte er. „Wir müssen kämpfen, um unsere Demokratie zurückzubekommen, um unsere Demokratie von diesen Schurken zurückzuerobern, die sie uns stehlen. Beachten Sie, dass die Leute, die sich an dieser Quarantäne am meisten bereichern, dieselben sind, die die Kritik an der Quarantäne zensieren.“

Kennedy betonte auch einen weiteren entscheidenden Punkt, nämlich die Notwendigkeit, sich zu vereinen. Wir müssen unsere Spitzfindigkeiten über unwesentliche Dinge wie Rasse, Religion und politische Zugehörigkeit beiseite lassen und uns auf den wahren Feind konzentrieren.

Die Big-Tech-Bösewichte … wollen, dass wir uns gegenseitig bekämpfen. Sie wollen, dass Schwarze gegen Weiße kämpfen. Sie wollen, dass die Republikaner gegen die Demokraten kämpfen. Sie wollen, dass alle polarisiert sind. Sie wollen, dass alle zersplittert sind, weil sie wissen, dass wir, wenn wir uns zusammentun, anfangen werden, Fragen zu stellen, und das sind Fragen, die sie nicht beantworten können …

Wenn Sie ein Republikaner oder Demokrat sind, hören Sie auf, darüber zu reden. Hören Sie auf, sich selbst zu identifizieren. Der Feind ist Big Tech, Big Data, Big Oil, Big Pharma, das Medizinkartell, die totalitären Elemente der Regierung, die versuchen, uns zu unterdrücken, die versuchen, uns unserer Freiheiten zu berauben, unserer Demokratie, unserer Gedankenfreiheit, unserer Meinungsfreiheit, unserer Versammlungsfreiheit und all der Freiheiten, die der Menschheit Würde verleihen …

Der freie Fluss von Informationen, der Kessel der Debatte, ist das Einzige, was es den Regierungen ermöglicht, eine rationale Politik zu entwickeln, in der die Selbstverwaltung tatsächlich funktioniert und triumphiert.

Sie stehen an der vordersten Front des wichtigsten Kampfes der Geschichte – des Kampfes zur Rettung der Demokratie, der Freiheit, der menschlichen Freiheit und der menschlichen Würde vor diesem totalitären Kartell, das versucht, uns gleichzeitig in jeder Nation der Welt der Rechte zu berauben, mit denen jeder Mensch geboren wurde …

Und ich verspreche Ihnen: Ich werde mit meinen Stiefeln in den Tod gehen und Seite an Seite mit Ihnen allen kämpfen, um sicherzustellen, dass wir diese Rechte zurückgeben und sie für unsere Kinder bewahren.

Und genau das ist der Grund, warum Kennedy, wie sein Vater und sein Onkel vor ihm, ein Ziel für die Beseitigung durch den technokratischen, CIA-, Medien-, Drogen-, Industrie- und politisch-militärischen Komplex ist. Die gute Nachricht ist: Je mehr Menschen wissen und verstehen, wer der wahre Feind ist, desto geringer ist das Risiko für die Eingeweihten.

Schließlich kann die CIA nicht ein ganzes Land oder die ganze Welt ermorden. Ab einem bestimmten Punkt ist es sinnlos, Menschen zum Schweigen zu bringen, weil zu viele Menschen die Wahrheit bereits kennen. Ich glaube, dass dies bei Kennedy der Fall ist, weshalb das Schlimmste, was sie tun können, der Versuch ist, seine Reichweite in den sozialen Medien zu begrenzen. Und mit Ihrer Hilfe werden auch diese Bemühungen letztlich scheitern.

Quellen:

Ungarn ist Gastgeber der Konferenz der europäischen Justizminister

Die Digitalisierung der Justiz und der Einsatz von künstlicher Intelligenz werden die Hauptthemen einer Konferenz der Justizminister sein, die Ungarn ab Dienstag im Rahmen der ungarischen Präsidentschaft des Europarats ausrichten wird, sagte die ungarische Justizministerin Judit Varga am Montag dem Nachrichtensender M1.

Die Wahl des Themas sei umso erfreulicher, als Ungarn bei der Digitalisierung der Justiz eine Vorreiterrolle einnehme, so die Justizministerin.

Ziel des Treffens, an dem 38 Länder teilnehmen werden, sei es auch, Erfahrungen im Bereich der Rechtsstaatlichkeit auszutauschen und die Entwicklung internationaler Mindeststandards zu fördern, fügte er hinzu.

Judit Varga erklärte, dass das 21. Jahrhundert die Akteure der Justiz überall mit den Herausforderungen der Digitalisierung und der Nutzung künstlicher Intelligenz konfrontiere. Die Digitalisierung erleichtere die Justizverwaltung, aber es sei wichtig, dass die Grundrechte und Datenschutzaspekte nicht verletzt würden.

Sie wies darauf hin, dass die Coronavirus-Epidemie die Digitalisierung der Justiz in ganz Europa stark vorangetrieben hat und dass es beispielsweise in Ungarn keinen Rückstau von Fällen gibt. „Das zeigt auch, dass es bei der Digitalisierung der Justiz noch viel ungenutztes Potenzial gibt“, sagte die Ministerin.

Judit Varga antwortete auf eine Frage des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) des Europäischen Parlaments zum Besuch der Untersuchungsdelegation in Ungarn, dass sie die Erfahrung gemacht habe, dass diese Untersuchung Teil einer politischen Hexenjagd sei, was sich auch in der Zusammensetzung der Delegation widerspiegele. Vier der sieben Mitglieder des Gremiums seien links, und nur eines der drei Mitglieder des rechten Flügels sei ein „echter Rechter“, d. h. sie hätten völlig unterschiedliche Ansichten zu Familie und Einwanderung.

„Es ist unsere Aufgabe, unabhängig von den Anschuldigungen, die genauesten juristischen Antworten zu geben“, so Varga.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei MAGYAR HÍRLAP, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Ungarn: „Der LIBE-Besuch war ein Betrug“

Die liberale Mehrheit der LIBE-Delegation habe ihre Schlussfolgerungen zur Lage in Ungarn bereits im Vorfeld des Ungarnbesuchs geschrieben, sagte der spanische Europaabgeordnete Jorge Buxadé gegenüber Magyar Hírlap

Von Mariann Őry

Demokratie und Rechtsstaatlichkeit funktionieren in Ungarn tadellos, besser als in Brüssel, bestätigte der spanische Europaabgeordnete Jorge Buxadé letzte Woche bei einem Besuch in der Delegation für Grundrechte (LIBE) des Europäischen Parlaments. Der VOX-Politiker wies darauf hin, dass die liberale Mehrheit der Delegation bereits lange vor der Reise ihre Schlussfolgerungen gezogen hatte, worin es heißt, dass sich die Situation in Ungarn verschlechtert hätte.

– Wie nützlich fanden Sie die Erkundungsmission in Budapest?

– Im Prinzip sollte die Mission den Zustand der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn untersuchen. Nachdem wir drei Tage mit Journalisten, Politikern, NGO-Vertretern, Richtern und anderen wichtigen Akteuren der ungarischen Zivilgesellschaft verbracht hatten, konnten wir uns davon überzeugen, dass Ungarn eine vollwertige Demokratie ist. Die Mission selbst war Theater, denn die Schlussfolgerungen wurden bereits im Voraus geschrieben, aber ich kann trotzdem sagen, dass sie nützlich war, weil wir die Realität der ungarischen Situation sehen konnten. Ein demokratisches, freies Land, das in perfekter Harmonie mit der Rechtsstaatlichkeit funktioniert, sehr sicher und natürlich schön.

– Hat sich Ihre Meinung über Ungarn geändert?

– Die Reise bestätigte nicht nur, dass Ungarn eine vollwertige Demokratie ist, sondern auch, dass es sich wahrscheinlich auf einem höheren Niveau befindet als andere Mitgliedstaaten. Und es ist ganz sicher, dass seine Institutionen besser sind als die der Europäischen Union, von denen eine nur nach Ungarn gekommen ist, um die ideologische Offensive gegen die Regierung zu verstärken, weil es ihnen nicht gefällt, dass sie für Familie, Gemeinschaft, Identität und christliche Tradition eintritt.

– Wurden Ihre Ansichten von der Delegationsleitung berücksichtigt?

– Während der Mission setzten sich die Delegationsmitglieder nicht ein einziges Mal zusammen, um zu erörtern, ob sie einverstanden waren. Ich weiß also nicht, ob meine Meinung berücksichtigt wurde oder nicht. Der Leiter der Delegation sagte auf der Pressekonferenz, dass die Mehrheit der Delegation zu dem Schluss gekommen sei, dass sich die Lage in Ungarn weiter verschlechtert habe. Ich weiß nicht, wann sie zu diesem Schluss gekommen sind, denn, wie ich schon sagte, hatten wir nie ein Treffen.

Es scheint mir nicht wirklich seriös zu sein, mit einer solchen Erklärung auf eine Pressekonferenz zu gehen, insbesondere angesichts der Berichte, die wir in den drei Tagen, die wir in Budapest waren, gehört haben. In den vierundzwanzigstündigen Sitzungen konnten die liberalen Mitglieder des Grundrechtsausschusses des Europäischen Parlaments keinen einzigen Beweis dafür finden, dass die Rechtsstaatlichkeit in Ungarn verletzt wird. Man konnte in ihren Gesichtern sehen, dass sie ihre Ziele nicht erreicht hatten. Sie waren auch sehr schlecht auf die Konfrontation mit den ungarischen Behörden vorbereitet.

– Können die Treffen in Budapest den Bericht objektiver machen?

– Nein. Die Schlussfolgerungen der Mission wurden lange vor der Reise verfasst. Die Mission war Theater, eine Täuschung, aber der Schuss ging nach hinten los. Das Einzige, was wir in diesen drei Tagen gesehen haben, war eine saubere, sichere, freie und schöne Stadt, in der es – anders als in den so genannten multikulturellen europäischen Städten – keine illegale Einwanderung gibt. Als ich in Budapest ankam, war es, als würde ich endlich frische Luft schnappen, zumal fast alle Beschränkungen aufgehoben worden sind. Andere liberale europäische Regierungen schotten ihre Bürger ab. Es ist unverständlich, dass ausgerechnet sie es wagen, die ungarische Regierung auf diese Weise zu kritisieren.

– Welche Schritte würden Sie uns als nächstes vorschlagen?

– Der LIBE-Ausschuss muss aufhören, Ungarn zu verfolgen. In der Tat sollten alle EU-Institutionen die ideologische Hexenjagd gegen die ungarische Regierung einstellen. Brüssel muss bedenken, dass die Mitgliedstaaten nicht der EU dienen, sondern umgekehrt: Die EU wurde geschaffen, um den Mitgliedstaaten zu dienen. Ich habe auf der Reise vorgeschlagen, dass die nationalen Parlamente Missionen nach Brüssel entsenden sollten, um den Zustand der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit in den EU-Institutionen zu untersuchen. Das wäre eine wirklich nützliche Mission.

– Wie sehen Sie das Potenzial für eine Zusammenarbeit der konservativen Kräfte im Europäischen Parlament?

– Die konservativen, patriotischen Kräfte in Europa müssen zusammenarbeiten. Aber wir müssen immer die Identität des anderen und unsere Unterschiede respektieren. Wenn wir das nicht tun, werden wir nur eine andere Art von Globalismus schaffen. Aber ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei MAGYAR HÍRLAP, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.