Kategorie: Nachrichten
Wenn ein Atomkrieg ausbricht, wird es keine Rolle spielen…

Wenn ein Atomkrieg ausbricht, wird es keine Rolle spielen, wessen Schuld es war. Es wird keine Rolle spielen, wer ihn begonnen hat. Es wird keine Rolle spielen, ob Moskau einen legitimen Anspruch auf Saporischschja hatte. Wichtig wird nur sein, dass es passiert ist. Es wird nicht darum gehen, die Verantwortung im Nachhinein zu klären. Wir […]
Isoliert? Russland soll dem Irak bei Energieprojekten helfen
Der Irak unterstützt nicht nur die OPEC+ bei der Entscheidung der Förderkürzung, sondern will auch mit russischer Hilfe einige Energieprojekte im Land vorantreiben. Moskau ist international nicht so isoliert, wie man es den Menschen im Westen suggerieren möchte.
Der Irak ist reich an Erdöl und Erdgas, dennoch ist das arabische Land auf Importe angewiesen, um den eigenen Bedarf zu decken. Die Nachwirkungen des Golfkrieges und der Zerstörungen durch die US-geführte Invasion zum Sturz Saddam Husseins sind bis heute noch spürbar. Mangels Kapazitäten zur Raffinierung des Erdöls muss das Land beispielsweise Benzin und Diesel importieren und auch Erdgas aus dem Iran spielt eine große Rolle, weil die eigenen Gasfelder nicht ausgebeutet werden können.
Zwar hat der französische Energiekonzern Total Verträge im Wert von 27 Milliarden Dollar mit der irakischen Regierung zur Erschließung von Öl- und Gasfeldern geschlossen, doch das ist noch nicht alles. Mit Russland werden laut dem irakischen Ölminister Ali al-Ward Gespräche geführt, um petrochemische Raffinerien im Land zu bauen und gegebenenfalls auch weitere Öl- und Gasfelder zu erschließen.
Damit wird auch klar, dass die angebliche “internationale Isolierung Russlands”, wie sie laut dem gängigen medialen und politischen Narrativ im Westen existiert, in Wirklichkeit vielmehr ein Wunschdenken der Eliten in Washington, London und Brüssel, sowie in den Redaktionsstuben der Mainstreammedien ist. Denn der neue Premierminister des Iraks, Muhammad Shia al-Sudani, kündigte an, die bilateralen Beziehungen zu Moskau stärken zu wollen.
Während also der Wertewesten mit immer mehr Sanktionen und Maßnahmen gegen Russland die Energiekrise sogar noch zu verschärfen, will Moskau beispielsweise den Irak dabei unterstützen, energiepolitisch unabhängig zu werden und so auf den internationalen Energiemärkten etwas für Entlastung zu sorgen.
Karte der Länder, die sich an den Sanktionen gegen Russland beteiligen, Peterson Institute for International Economics.
EMA-Empfehlung: Jetzt sollen Babys ab 6 Monaten (!) gegen Corona „geimpft“ werden
Es ist kaum zu fassen, dass gerade jetzt, wo die Wirkungslosigkeit der experimentellen „Impfstoffe“, sowohl was infizieren als auch infiziert werden, nicht mehr zu leugnen ist, die Pharma-Lobby die Politiker und „Experten und Expertinnen“ soweit im Griff haben, dass jetzt sogar in Babys und Kleinkinder, völlig ohne jegliche Notwendigkeit, die experimentellen “Impfstoffe“ hineingejagt werden sollen. Um nicht in Verdacht zu geraten wir verbreiten da Fake-News, zitieren wir aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung:
„Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat den Weg für zwei Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna frei gemacht, die jeweils ab einem Lebensalter von sechs Monaten verabreicht werden dürfen. Die Zustimmung der EU-Kommission steht zwar noch aus, aber sie gilt nach einem positiven EMA-Votum als Formsache.
Die Impfstoffe mit den Handelsnamen Comirnaty und Spikevax waren bereits für Erwachsene, Jugendliche und für Kinder ab fünf beziehungsweise sechs Jahren zugelassen, allerdings je nach Alter in unterschiedlicher Dosierung. Die neuen Impfstoffe für die ganz Kleinen enthalten nun noch einmal geringere Dosen, der Impfstoff von Biontech/Pfizer wird darüber hinaus in einer anderen Lösung hergestellt. Während beim Moderna-Vakzin für die Säuglinge und Kleinkinder zwei Spritzen reichen, sind bei Biontech/Pfizer drei nötig.“
Kurz gesagt: So ein angefixtes Kleinkind wird dann zum Impf-Junky auf Abo, denn bei den Ladungen Nr. 2 und 3 wird es mit Sicherheit nicht bleiben. Darauf kann man wetten!
Kein Bedarf – keine Nachfrage
Ob der Bedarf in Familien mit gesunden Kindern groß ist, ist hingegen eher fraglich: Schon für die größeren Kinder zwischen fünf und elf Jahren ist der Wunsch nach einer Covid-19-Impfung gering. Nur 22,3 Prozent in dieser Altersgruppe sind in Deutschland einmal geimpft, 19,9 Prozent zweimal. Der Großteil der Kinder in Deutschland hat zudem längst die Infektion mindestens einmal durchgemacht, sodass viele Eltern die Notwendigkeit einer Impfung erst einmal nicht sehen, berichtet das genannte Magazin weiter. Fest steht somit, dass praktisch alle Kinder die, ob „geimpft“ oder durch Infektionen immunisiert die „Pandemie“ überlebten. Die meisten haben nicht mal bemerkt, dass sie „erkrankt“ waren.
Das „Impfen“ von Babys ist einerseits somit Kniefall vor der mächtigen Pharma-Lobby und auf der anderen Seite ein konsequenter Schritt zur Umsetzung der Agenda, dass alle, vom Baby bis zum Uropa, in Zukunft an der Nadel hängen sollen.
Putin macht Türkei zur Erdgas-Drehscheibe für Europa
Am 13. Oktober kam es zu einem Treffen zwischen dem türkischen Autokraten Erdogan und dem russischen Präsidenten Putin in Astana. Nach der Zerstörung der Nord Stream Pipelines, mutmaßlich durch militärische Kräfte der NATO, erklärte Putin, dass der Gashandel hauptsächlich über die Türkei stattfinden werde. Die NATO müsste nun also ihr eigenes Mitgliedsland, Standort amerikanischer Atomraketen, attackieren, um auch die TurkStream Pipelines auszuschalten.
Das Transkript der öffentlichen Ansprache ist hier auf Englisch verfügbar.
Konkret sagte Putin zur Gas-Frage:
Im Bereich der Kohlenwasserstoffenergie liefern wir unsere Kohlenwasserstoffe, einschließlich Gas, vollständig und gemäß Ihren (Anm.: den türkischen) Anforderungen. Wir nutzen Transitrouten durch die Türkei, um Gas in europäische Länder zu liefern. Die Türkei ist derzeit das zuverlässigste Transitland für Gaslieferungen nach Europa, dank Ihrer Haltung, Herr Präsident, Ihrer festen Position zum Bau von TurkStream. Obwohl es, wie Sie vielleicht gehört haben, Versuche gab, diese Gaspipeline auf russischem Territorium in die Luft zu sprengen. Glücklicherweise ist dies nicht passiert und die Pipeline wird weiter betrieben.
Auf der russischen Energiewoche wurde gestern nach Beratungen mit dem türkischen Energieminister und CEO von Botas eine Einigung mit Gazprom erzielt. Ich habe öffentlich darüber gesprochen: Wenn die Türkei und potenzielle Käufer in anderen Ländern interessiert sind, können wir den Bau einer weiteren Gaspipeline und die Einrichtung eines Gashubs in die Türkei für den Handel mit Drittländern in Betracht ziehen, in erster Linie natürlich mit europäischen Ländern, aber nur wenn sie daran wirklich interessiert sind.
Wladimir Putin, 13. Oktober, Astana
So ganz nebenbei erwähnte Putin also auch, dass es bereits einen Anschlagsplan gegen die Pipeline Turkstream gab – der vereitelt werden konnte. Nach Putins Rede bestätigte der Kreml diese Information. In Russland wären mehrere Terroristen verhaftet worden, welche die Pipeline im Auftrag der Ukraine beschädigen wollten.
“Gas-Preise könnten auch normal sein”
Außerordentlich spannend sind auch Putins Aussagen zu den Gaspreisen. Diese ließen sich seiner Meinung nach problemlos von den “exorbitanten” Höhen auf ein normales Niveau regulieren.
Dieser Knotenpunkt, der von Russland und der Türkei gemeinsam gebaut wurde, würde als Plattform für Lieferungen und Preise dienen, da die Preisgestaltung heutzutage ein kritisches Thema ist. Die Preise sind heute exorbitant. Wir könnten sie ohne politische Implikationen auf Marktebene richtig regulieren.
Wladimir Putin, 13. Oktober, Astana
Nicht gänzlich korrekt dürfte die Übersetzung des kurzen Ausschnitts sein, der in sozialen Medien kursiert. Darin wird behauptet, dass Russland in Hinblick auf den Westen nur noch der Türkei russisches Gas liefert. Das wurde so nicht gesagt. Den entsprechenden Clip finden Sie in Folge verlinkt.
Nun, da hat sich Deutschland mit den Sanktionen wohl selbst ins Knie geschossen…!
pic.twitter.com/mmvUEm7hGy
— GeorgeOrwell3 (@george_orwell3) October 21, 2022
Falls jemand verwirrt über den Namen der Hauptstadt von Kasachstan ist, die auch als Spielplatz für Globalisten und ihre absurden religiösen Bauwerke gilt: Astana hieß von 2019 bis 2022 zu Ehren des langjährigen Präsidenten Kasachstans Nursultan Nasarbajew Nur-Sultan. Diese Phase ist nun offenbar wieder vorbei. In Astana wurden schon einige interessante Verträge und Erklärungen verabschiedet, beispielsweise die WHO “Declaration of Astana“, bei der es speziell um die Agenda 2030, die Sustainable Development Goals ging. Kritiker setzen diese Agenda mit dem “Great Reset” des Weltwirtschaftsforums unter Klaus Schwab gleich. Man kann davon ausgehen, dass die “Global Conference on Primary Health Care” in Astana im Oktober 2018 eine Vorbereitungshandlung für die Ereignisse der “Pandemie” ab 2020 war.
Bildmaterial zu Astana finden Sie hier. Die Stadt soll zur Vereinigung der Weltreligionen und damit zur Unterwerfung der Welt unter eine Zentralregierung dienen und ist voll von okkulter Symbolik der Freimaurer, Illuminati und sonstiger Geheimgesellschaften.
Stadt-Sportler springen in Paris an Gebäuden hoch und schalten so das Licht ab, um das Klima zu retten.
Der Youtube-Kanal FMD findet das versteckte Framing der Interessensgruppen in der ARD.
Bundeskanzler Olaf Scholz´ finstere Zukunftsvision der EU | Ein Kommentar des Europaabgeordneten Gunnar Beck
The post Bundeskanzler Olaf Scholz´ finstere Zukunftsvision der EU | Ein Kommentar des Europaabgeordneten Gunnar Beck appeared first on Deutschland-Kurier.
Kanada: Albertas Premierministerin kritisiert Partnerschaft mit dem WEF als problematisch
Danielle Smith, die Premierministerin der kanadischen Provinz Alberta, will die Partnerschaft des regionalen Gesundheitswesens mit dem Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab beenden. Es habe zu zu vielen Problemen geführt.
Nicht nur auf nationaler Ebene scheint das ominöse und demokratisch nicht legitimierte Weltwirtschaftsforum (WEF) in Kanada eine umfangreiche Infiltration durchgeführt zu haben, wie die enge Bindung von Premierminister Justin Trudeau zum WEF-Chef Klaus Schwab zeigt. Auch in den kanadischen Provinzen scheint nicht alles so koscher zu sein.
Danielle Smith calls out AHS for signing a deal with the World Economic Forum.
For all you conspiracy theorists that don’t believe this, here is the page from AHS. https://t.co/PgUL32PAxu https://t.co/ckWaJGdGIl pic.twitter.com/gobspAGJMS— Bushels Per Acre (@BushelsPerAcre) October 21, 2022
Die konservative Premierministerin der Provinz Alberta, Danielle Smith, übt mittlerweile immer offener und rigider Kritik am Einfluss der globalistischen Organisation in ihrer Provinz. So sagte sie: “Ich muss Ihnen sagen, ich glaube, dass die Alberta Health Services die Quelle von vielen Problemen ist, die wir hatten. Sie unterzeichneten direkt inmitten der Pandemie eine Art von Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum. Wir müssen das ansprechen. Warum in aller Welt haben wir irgendwas mit dem Weltwirtschaftsforum zu tun? Das wird ein Ende haben.”
Alberta Premier Danielle Smith: Alberta Health Services “signed some kind of partnership with the World Economic Forum right in the middle of the pandemic…. Why in the world would we have anything to do with the World Economic Forum? That’s got to end.”pic.twitter.com/q2WDraCL8b
— Paul Mitchell (@PaulMitchell_AB) October 21, 2022
Hierbei handelt es sich offensichtlich um die Mitgliedschaft des Alberta Health Services (AHS) in der “Global Coalition for Value in Healthcare” des Weltwirtschaftsforums, welche ganz der globalistischen Agenda der Organisation dient.
Awesome!
‘We are not QR codes’: Danielle Smith wants blanket amnesty for COVID rule breakers and no more World Economic Forum in Alberta, she says https://t.co/xlgKVRTshi via @torontostar— James Bountrogiannis
BSc, MTS (@SpeakeasyJames) October 22, 2022
Und nicht nur das: Die Politikerin der United Conservative Party fordert auch eine Generalamnestie für jene, die irgendwelche “Covid-Regeln” gebrochen haben. “Wir sind keine QR-Codes”, sagte Smith. Vor Kurzem erklärte sie zudem, die ungeimpften Menschen seien die am meisten diskriminierte Gruppe, die sie je gesehen habe, und versprach dabei, dass jene Menschen, die die experimentellen Spritzen nicht haben wollen, im Rahmen des Alberta Human Rights Act schützen zu wollen.
Discrimination should have no place in society – and that includes medical choice.
Danielle Smith, the new Premier of Alberta on the discrimination against the unvaccinated:
“That’s a pretty extreme level of discrimination that we have seen.”pic.twitter.com/0rSVxuKL5r
— James Melville (@JamesMelville) October 12, 2022
Eine Aussage, für die sie von den Impffanatikern angegriffen wurde, obwohl viele Verweigerer dieser umstrittenen Impfstoffe deshalb ihren Arbeitsplatz verloren haben, öffentliche Plätze nicht betreten durften und mit Unmengen an Diskriminierung für ihre persönliche medizinische Wahl konfrontiert wurden.
Neue Rechts-Regierung in Italien: Linke in Panik vor dem Kulturbruch (VIDEO)
Von ELMAR FORSTER
Bisher war das düstere Thema „Untergang des Abendlandes“ (Oswald Spengler) ja immer ein rechtes gewesen. Jetzt bemächtigt sich dieser Kulturfatalismus der Linken: „Postfaschistin Meloni hat Regierungsauftrag.“ (ORF)
Feminismus und Faschismus?
Da geht dann auch unter, dass man alles auch als feministische Polit-Revolution im Land der edlen Machos interpretieren könnte: „In Italien hat mit Giorgia Meloni erstmals eine Frau einen Regierungsauftrag erhalten.“ (ORF)
So haben sich Linke freilich den Feminismus nicht vorgestellt: Dass Frauen auch eigenständig, souverän, außerhalb von linker Partei-Dogmatik Politik machen.
Eifrig wird nach Äußerlichkeiten gesucht, die belegen müssen, das ein untoter Faschist, nämlich Mussolini, sich der 45-Jährigen bemächtigt hat: „Ziert doch das Parteilogo“ der „Chefin der postfaschistischen Partei ’Fratelli d’Italia‘ (FdI), eine Flamme, die an Italiens faschistischen Diktator Mussolini erinnert.“ (ORF)
Und trotzdem ist der unglaubliche politische Sündenfall jetzt passiert: „Meloni wurde Freitagabend von Staatspräsident Sergio Mattarella mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt.“ Einfach unfassbar das Ganze: Denn „mit an Bord sind die rechtspopulistische ‘Lega‘ von Matteo Salvini und die rechtskonservative ‘Forza Italia‘ des auf die politische Bühne zurückgekehrten Ex-Premiers Silvio Berlusconi.“
Schnellste Regierungsbildung in der Geschichte des Landes
Selbst das lässt aus Sicht der Linken nichts Gutes erahnen. Könnte die neue Rechtsregierung doch tatsächlich der blöden Idee verfallen, um endlich zu arbeiten, und die drängendsten Probleme des Landes, etwa die Flüchtlingskrise, zu lösen versuchen – und zwar als Rollback der Soros-Flüchtlingsagenda.
So „sorgte das Tempo der Regierungsbildung dennoch für Erstaunen. Das betraf zum einen die nur wenige Minuten dauernde ‚Blitzkonsultation‘ (Zitat ANSA, Anm.) bei Staatspräsident Mattarella.“ (ORF) Habe „man es (doch) mit einer der schnellsten Regierungsbildungen zu tun“ – nämlich „bisher lediglich 27 Tage“ – wie ‘La Repubblica‘ (Onlineausgabe) vorrechnete. – So viel Mut zur Tat ist natürlich linker Relativiererei verdächtig: Denn im Schnitt habe eine Regierungsbildung zwischen 1946 und 2016 nach einer Wahl 67 Tage gedauert.
Linkes Schreckgespenst: Klare Mehrheit in beiden Kammern
Denn „hinter der schnellen Regierungsbildung liegt allerdings auch eine in der Vergangenheit nicht immer gegebene klare Mehrheit in beiden italienischen Parlamentskammern“ – wie man sich umständlich ausdrückt. Das Beängstigende daran – aus verengter Sicht der Linken: „Die ‘Fratelli‘ hatten die Parlamentswahl mit 26 Prozent gewonnen, mit der ‘Forza Italia‘, der ‘Lega‘ und der Splitterpartei ‘Noi Moderati‘ haben sie die absolute Mehrheit in beiden Parlamentskammern.“ (Spiegel) Augurenhafter Nachsatz: „Vertrauensvoten dürfte Meloni daher überstehen.“ (Spiegel)
Kleinlaute Miesmacherei
Und selbst bei der Beschwörung der Wiederauferstehung des Faschismus, den die Linke seit Jahrzehnte beschwört, ist man mittlerweile sehr leise geworden: „Beobachter erinnerten zuletzt aber auch auf den immer näher rückenden 28. Oktober: An diesem Tag jährt sich der Marsch auf Rom und damit die faschistische Machtergreifung durch Mussolini zum 100. Mal. Es habe dem Vernehmen nach im Interesse aller Beteiligten gelegen, eine von Postfaschisten angeführte neue italienische Regierung zumindest mit etwas Abstand zu diesem Jahrestag anzugeloben.“ (Spiegel)
Man scheint also auch innerhalb der Linken instinktiv zu spüren, dass es sich hier um einen Kulturbruch handeln könnte: „Giorgia Meloni, gibt sich gerade relativ moderat, trotz der Verbindungen zur neofaschistischen Gedankenwelt.“ (Süddeutsche)
Nur der Standard hat erkannt: Dass der „Regierungsauftrag angesichts der zahlenmäßigen Übermacht nicht viel mehr als eine Formalität war.“ Weswegen man auch schon etwas moderatere Töne anspielt: „Damit erhält Italien unter der ersten Frau an der Regierungsspitze die am weitesten rechts stehende Regierung seit dem Zweiten Weltkrieg.“
Des einen Freud, des anderen Leid…
Giuramento del nuovo Governo. Seguiteci in diretta: t.co/2JnqHVFDCv pic.twitter.com/TFy16u7bca
— Giorgia Meloni
ن (@GiorgiaMeloni) October 22, 2022
Viktor Orban hat jedenfalls umgehend gratuliert…
________________________________________________________________________
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Dr. Johannes Hübner erteilt Gutmenschen im Bundesrat Österreichs einen Nachhilfeunterricht
Johannes Hübener bei seiner Rede zu Sanktionen am 6.10.2022 im Bundesrat
Dr. Johannes Hübner hielt am 6. Oktober im Österreichischen Bundesrat eine bedeutsame Rede über die wahren Zusammenhänge zwischen westlicher Sanktionspolitik und wachsenden Immigrationsströmen, welche die Bevölkerungen Europas verstärkt vor existentielle Fragen stellen: Es passt nicht zusammen, dass, während das atlantische Establishment verbissen von Digitalisierung, Automatisierung und künstlicher Intelligenz predigt, Europa in immer stärkeren Masse von illegalen und beruflich weitgehend unqualifizierten Zuwanderern geflutet wird.
Zu selten nur wird zu diesem Thema Klartext gesprochen. Aus diesem Grund veröffentlicht Unser-Mitteleuropa das Transkript der Rede, um unseren Lesern die deutlichen Worte von Bundesrat Johannes Hübner nachstehend bekannt zu geben:
Danke Herr Präsident,
sehr geehrte Damen & Herren,
liebe Kollegen,
ja, ich glaube, was der Kollege (Marco) Schreuder (Grüne) hier gesagt hat, das kann so nicht stehen bleiben und soll auch nicht unwidersprochen bleiben: Zuerst einmal zu den Sanktionen an sich. Sie haben die Sanktionen dargestellt als einen Teil des europäischen Friedenswerkes, also ein Teil des Kampfes für Menschenrechte gegen Gewalt, gegen Tötung, gegen Missbrauch, gegen Zerstörung als ein genuin europäisches Projekt, das uns zeigt, wie die europäischen Werte den Putin-Werten gegenüberstehen.
Herr Kollege, haben Sie jemals die Genealogie der Russen Sanktionen verfolgt? Wissen Sie auf was die zurückgehen? Das glauben Sie? Ich werden Ihnen ein bisschen davon erzählen? Begonnen hat das Ganze im Juni 2017: Da wurde im amerikanischen Senat ein Gesetzesentwurf der Demokraten eingebracht. Im Jahr 2017 – da waren keine Kriege – nichts! Krim war lang vorbei.
Der Entwurf hat den bezeichneten Titel gehabt – «Countering Russian Influence in Europe and Eurasia» – dem russischen Einfluss in Europa und Eurasien entgegenzutreten. Das haben die Demokraten eingebracht und dem sind dann die Republikaner gefolgt und das Gesetz am 2 August 2017 beschlossen und vom amerikanischen Präsidenten unterschrieben worden, damals aber bereits unter dem trügerischen, aber doch auch recht enthüllenden Namen «Countering American Adversaries through Sanctions Act»


Das US Gesetz H.R.3364 für den US-Wirtschaftskrieg – auch gegen eigene «Verbündete»
Das heißt, amerikanischen Gegnern durch Sanktionen zu begegnen. Dieses Gesetz sieht vor, dass Beschlüsse der USA zur Sanktionierung aller Staaten – man hat es nicht einmal auf Russland beschränkt – internationales Recht darstellen und international durchgesetzt werden können und auch ausländische, insbesondere europäische Firmen, die gegen amerikanische Sanktionsbestimmungen verstoßen, amerikanisches Unrecht begehen und zivil und strafrechtlich in den USA verfolgt werden können.
Kern sagte: «Ein eklatanter Verstoss gegen das Völkerecht!»
Ich schau zum Kollegen (Stefan) Schennach (SPÖ), weil er so ruhig vor sich hindöst: Ja, ich schau hin, weil interessanterweise der damalige Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzende Kern dazu gesagt hat: «Das ist ein eklatanter Verstoß gegen das Völkerrecht». Es wurde in den Medien natürlich sehr wenig berichtet. Auch diese Äußerung von Kern nicht. Das ganze Gesetz wurde eher mit peinlichem Schweigen übergangen, weil es natürlich die Grundsätze einer offenen gerechten und rechtsbasierten Weltordnung auf den Kopf stellt.
Was ist daraufhin passiert? Es ist – da muss jetzt mal nachlesen, wann es genau war, am 29.01 2018 ist zu diesem Gesetz der erste sogenannte Report erschienen und der hat vorgeschlagen 96 Persönlichkeiten russischer Abstammung oder mit russischen Staatsbürgerschaften und mehrere hundert Unternehmen auf die sogenannte Sanktionsliste, auf die Blacklist zu setzen. Tatsächlich wurden dann auch mit Beschluss der amerikanischen Häuser vom April 2018 29 russische Personen oder russisch-stämmige Leute und 17 Unternehmen auf diese Liste gesetzt.
Es ist interessant, Sie können das in der Kongressbibliothek einsehen: Die Klausel 257 dieses Acts begründet ihn damit, dass es darum geht – ich zitiere jetzt wörtlich – «den Export von US-Energieressourcen Vorrang vor anderen Exportströmen zu erwirken und dadurch in den USA Jobs zu schaffen.» Das ist der Hintergrund dieser ganzen Gesetze:
Auszug aus H.R. 3364 Sec. 257 «Ukrainian Energy Security» – dem englischen Original
Die erste drastische Auswirkung war dann im Dezember 2017 gegen europäische Firmen, die bei NordStream 2 mitgearbeitet haben, Sanktionen erlassen wurden. Man hat einen eigenen Act (Gesetz) schnell gemacht, der skurriler Weise geheißen hat: «Protecting Europe‚s Energy Security Act».

”Protecting Europe‚s Energy Security Act of 2019” oder PEESA vom 11.6.2019 – das US Gesetz, welches in den Folgejahren noch mehrfach Zusätze erfuhr:

Ein beispielloser Eingriff in unsere Rechtsordnung
«Protecting Europe‚s Energy Security Act (PEESA)» hat als Hauptziel (gehabt) zu verhindern, dass weitere Gaspipelines auf dem Festland oder unter See errichtet werden können. Man hat damals auch die Bauarbeiten an NordStream 2 – einem ja zur Hälfte von Europa auch von Österreich finanzierten Projekt – zum Erliegen gebracht, indem man an die Firma Allseas, ein Schweizer holländisches Gemeinschaftsunternehmen, das die Verlegungsarbeiten durchgeführt hat, einen Brief – gerichtet hat – unterschrieben von den Fraktionsführern beider Parteien – den Republikanern und Demokraten: Damit wurde dem Vorstand mitgeteilt, dass das Unternehmen, wenn es nicht binnen 48 Stunden die Arbeiten an NordStream 2 einstelle, von den USA vernichtet würde. Das hat dazu geführt, dass die Firma unverzüglich die Bauarbeiten abgebrochen hat.
Nicht einmal gegen diesen beispiellosen Eingriff in unsere Rechtsordnung hat irgendjemand reagiert oder protestiert. In Deutschland hat es zwar lahme Beschlüsse gegeben, trotzdem am Projekt festzuhalten und darauf hinzuweisen, dass es zu 96 – oder 95 Prozent fertig sei und das Milliarden hier bereits versenkt wären. Einziges Ziel ist es gewesen sicherzustellen, dass keine Energie aus Russland oder aus Pipelines, die aus Russland, Kasachstan oder vielleicht sogar dem Iran oder Aserbaidschan Gas nach Europa bringen, fertiggestellt oder in Betrieb gehalten werden können.
Terroranschlag auf NS I & II am 26.09.2022 – Quelle: Video Sreenshot Swedish Coast Guard
Es wird Ihnen vielleicht nicht entgangen sein, was mit den beiden Pipelines NordStream 1 und 2 vor einer Woche etwa passiert ist.
Die Schweiz musste ihre Neutralität aufgeben
Gehen wir mal weiter zu dieser Sanktionspolitik. Die Sanktionspolitik hat ja auch dazu geführt, dass die Schweiz, die über 200 Jahre neutral war, ihre Neutralität aufgeben musste. Aber nicht, weil die Schweizer gesagt haben: «Es war eine schlechte Idee – jetzt schließen wir uns im Ukraine-Russlandkrieg den Ukrainern an», sondern weil die USA der Schweizer Bundesregierung und führenden Schweiz Unternehmen de facto mit der Vernichtung gedroht haben, falls die Neutralität nicht aufgegeben würde. Tatsächlich hat die Schweiz nur wenige Tage standgehalten und sich diesen Sanktionen angeschlossen.
Sanktionen überhaupt – Sanktionen als Mittel der Friedenspolitik. Da darf ich einmal die Grünen und auch die SPÖ, die ja immer davon reden, dass wir die Migrationsströme und Elend in der Dritten Welt in den Herkunftsländern der Migration dadurch bekämpfen müssen, dass wir vor Ort Hilfe leisten. So ist ja unsere Entwicklungszusammenarbeit begründet. So sind die 100 Millionen, die wir direkt und indirekt jedes Jahr dafür aufwenden unter anderem auch begründet. Wie sieht das nunmehr aus? Nehmen wir uns drei Herkunftsländer – Haupt Herkunftsländer der Migrationsströme her: Nehmen wir Afghanistan, Iran und Syrien. Das sind Länder, die seit Jahren – teilweise schon seit Jahrzehnten – mit den schärfsten amerikanischen Sanktionen belegt sind. Syrien hat überhaupt die schärfsten Sanktionen, die es in der Geschichte gegeben hat und denen sich nolens volens die Europäische Union natürlich angeschlossen hat.
Keine europäische Bank, kein Unternehmen kann es sich leisten gegen den «Countering American Adversaries through Sanctions Act» und die beigeschlossene laufend aktualisierte schwarze Liste zu verstoßen, weil das dazu führt, dass allen amerikanischen Unternehmen untersagt wird, mit diesen Firmen Geschäfte zu machen und Beschlagnahme des Vermögens in den USA droht und vor allem die Abkoppelung vom internationalen Dollar Transfer – also die Unmöglichkeit in Dollar Geschäfte zu machen. Was das bedeutet brauche ich nicht weiter zu sagen. Dieses Land ist nicht in der Lage irgendwelche Geschäfte zu machen, etwas zu finanzieren, Investitionen hereinzuholen und daher kehrt auch niemand nach Syrien zurück. Nicht weil der Krieg dort tobt – der ist seit zwei, drei Jahren mehr oder minder eingefroren, aber weil die wirtschaftlichen Grundlagen systematisch zerstört werden. Das einzige was man hier hört ist: «Ach Gott, der Erdogan, der wird uns jetzt die Flüchtlinge schicken – der wird die nicht behalten.» Ja, die Türken haben drei, vier Millionen, die sich weigern zurückzukehren, weil sie dort keine Lebensgrundlage sehen. Und die Gefahr besteht natürlich, dass die Türkei die nicht auf ewige Zeiten behalten wird.
Aber glauben Sie irgendjemand in der Europäischen Union diesem großen Friedensprojekt oder in der großen Entwicklungshilfe Szenerie kommt auf die Idee zu sagen: «Bitte hören wir mit diesen Sanktionen gegen Syrien auf. Es gibt so viele Länder, die nicht perfekte Demokratien sind. Die strangulieren wir auch nicht in einer Weise, dass die Bevölkerung flüchten muss.» Nein – das wird nicht gesagt, weil es dem Grundkonsens des amerikanischen Imperiums und den hier gleich geschaltet agierenden europäischen Akteuren widerspricht.
Wo liegen die wahren Wurzeln der Migrationsströme?
Afghanistan ist ja noch dramatischer! Nachdem die dortige von den USA – sagen wir mal freundlich – eingesetzte Regierung innerhalb von drei Monaten nach Abzug der amerikanischen Besatzungstruppen kollabiert ist, hat man nicht nur aufgehört Afghanistan irgendeine Unterstützung zu geben, sondern eine der ersten Taten der USA war es das gesamte Devisenguthaben der afghanischen Zentralbank zu beschlagnahmen. Es waren ca 4,75 Milliarden Dollar, so dass die lokale Währung Afghani ungedeckt und praktisch wertlos gewesen ist und Importe für die Afghanen unmöglich geworden sind. Die können also nur Barter-Geschäfte mit den Nachbarn machen, wo Sie Früchte und kleine Menge von Mineralien und dergleichen liefern und dafür Lebensmittel und andere lebensnotwendige Güter erhalten. Glauben sie das Friedensprojekt hat irgendetwas unternommen – ist in den USA vorstellig geworden und hat gesagt: «Bitte gebt denen doch die Devisen zurück. Holt Euch die 4,75 Milliarden irgendwoher, aber nicht ausgerechnet von Afghanistan.» Nein, hier wird aber gefordert – egal, ob im Parlament bei uns oder in internationalen Foren oder bei NGOs: «Wir müssen die Quellen und die Wurzeln der Probleme in Angriff nehmen.»
«Iran» brauche ich gar nicht zu nennen: Die stehen seit 40 Jahren unter Sanktionen und diese Sanktionen – das weiß ja jeder – die treffen ja nicht die Führungsschicht – die treffen ja nicht…die Mullahs dort, sondern die treffen den Durchschnittsbürger insbesondere die sogenannten verletzlichen unteren Einkommensschichten einer Bevölkerung, die keine Möglichkeit hat auch nur eine basismedizinische Versorgung zu erhalten.
Mit dem Irak ist es ähnlich. Der ist da eingesperrt unter lauter Sanktionskonditionen – auch dort ist die Wirtschaft massiv behindert, abgesehen davon, dass das von den Amerikanern dort installierte System hinten und vorne nicht funktioniert und von der lokalen und noch dazu importierten Korruption und Unfähigkeit der Leute zerfressen wird.
Wir sind also in einer Situation, wo wir wesentlichen Dingen gegenüber die Augen verschließen mit dem merkwürdigen Argument, das diene alles der Vermeidung von Gewalt, Übergriffen und sexuellen Missbrauch und so weiter, um nicht Völker zu strangulieren, doch unsere eigene Bevölkerung massivst beschädigen – das Real-Lohnniveau senken, die Zukunft weder wirtschaftlich noch energietechnisch, noch privathaushaltsmäßig in irgendeiner Weise absichern und zu all dem schweigen.
Und jetzt komme ich nochmal zum Kollegen Schenner, weil er heute zwei Anträge eingebracht hat. Ich kann nur sagen: «Ja, guten Morgen SPÖ – offensichtlich erwacht nach langem Dauerschlaf… Heute… am 6 Oktober kommt sie auf die Idee einen Gaspreisdeckel und aber skurrilerweise unter der Überschrift: «Aufschiebung…» – die Aufschiebung der CO2-Abgabe zu verlangen – seit Monaten. Diese Anträge haben wir jedenfalls zweimal eingebracht – einmal in einer Sitzung sogar, wo es eine Oppositionsmehrheit gegeben hat oder gegeben hätte. Von wem wurde sie abgelehnt? Von der SPÖ!… Liebe Kollegen von der SPÖ – gefordert haben sie es vielleicht mit dem Mund, aber ich habe keinen einzigen Antrag von Ihnen gesehen, um die CO2-Abgabe abzuschaffen, aufzuschieben und jetzt, wo sie in Kraft bereits ist – guten Morgen – am ersten Oktober in Kraft getreten, verlangen Sie eine Aufschiebung. Wenn: Verlangen sie eine Aufhebung oder Aussetzung, aber in der Überschrift steht Aufschiebung – das zeigt ungefähr wie lang sie den Antrag schon vorbereitet haben. Aber offenbar haben sie sich nicht getraut ihn einzubringen, weil er natürlich zur Politik, die in Wien gefahren wird von der SPÖ Stadtverwaltung im konträren Gegensatz dazu steht: Da wird ja alles gemacht, um die Preise hoch zu halten, um die möglichen Gewinne, die man trotz der Spekulation vielleicht noch erzielen könnte, hereinzufahren auf dem Rücken der Bürger.
Wir werden diesen Anträgen natürlich zustimmen, weil nachdem die SPÖ erwacht ist und ihr auch klar geworden ist, dass es eine Inflation gibt und es vielleicht ein Problem bei den Gaspreisen gibt, dass es vielleicht nicht so gescheit ist in einer Zeit der Inflation und der Real-Lohn Schmälerung noch eine Steuer auf Benzin & Co darüber zu erheben. Da werden wir natürlich zustimmen und wir gratulieren zu diesem Erwachen und freuen uns mit der SPÖ auf eine nunmehr hoffentlich wirklich bürgernahe und an den Realitäten orientierte Politik!
Vielen Dank [Applaus]
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Desaster für Biden: Republikaner führen bei Umfragen für “Midterms” und 2024
Schock für US-Präsident Joe Biden und seine Demokraten-Schickeria! Würde die US-Präsidentschaftswahl 2024 heute stattfinden wäre sein republikanischer Vorgänger, Donald Trump, der Sieger. Dasselbe zeichnet sich für die anstehenden Midterm-Wahlen am 8. November d.J. ab. Hauptgrund für den Sympathie-Absturz des Biden-Regimes: Die hohen Energiepreise und steigende Inflation. Laut Umfrage des Harvard/Harris Instituts geben 62 Prozent der Befragten Biden die Schuld dafür. Nur 2 Prozent der wahrscheinlichen Wähler glauben übrigens, dass die Ukraine das wichtigste Problem für die USA ist.
Trendwende seit September
Ebenfalls am Montag ergab eine Umfrage von New York Times / College Siena, die Dynamik in den Zwischenwahlen (Midterms, Kongresswahlen = Senat und Abgeordnetenhaus) sei eindeutig zu Gunsten der Republikaner. Laut Umfrage sagten 49 Prozent der wahrscheinlichen Wähler, sie werden bei den Midterms für einen Republikaner stimmen, der sie im Kongress vertritt. Dies verglichen mit 45 Prozent, die für einen Demokraten stimmen wollen. Damit verbesserte sich das Ergebnis für die Republikaner seit September, als die Demokraten bei der letzten Umfrage einen Punkt Vorsprung hatten.
Frauen wechseln ins Trump-Lager
Die größte Verschiebung kam von Frauen, die sich als unabhängige Wähler identifizierten. Im September favorisierten sie die Demokraten um 14 Punkte. Jetzt unterstützten sie die Republikaner mit 18 Punkten. Biden glaubt jetzt, die Frauen mit der Einführung eines bundesweit geltenden Abtreibungsgesetztes ködern zu können. Anfang der Woche kündigte er das als Top-Priorität für nächstes Jahr an. Wer Entscheidungsfreiheit wolle, müsse Demokraten in den Senat wählen, sagte er. Seit Monaten läuft eine hitzige Diskussion über die Einführung eines Abtreibungsrechts in allen Bundesstaaten. Eine Entscheidung des Obersten Gerichts – bekannt als „Roe versus Waden“, machte das vorläufig zunichte. Biden sprach von „Extremismus“. Republikanisch regierte Staaten wehren sich mit Händen und Füßen gegen ein Abtreibungs-Bundesgesetzt.
Abgehobene Biden-Politik
Die wirklichen Sorgen der Wähler ignoriert die Biden-Truppe konsequent. Nicht der Klimawandel, nicht der Zwischenfall im Kapitol vom 6. Jänner 2021, den Biden als Inlandsterrorismus klassifizierte, auch nicht Covid oder die Ukraine interessieren die Menschen. Vielmehr sind es Wirtschaft und Inflation, die den Amerikanern täglich zu schaffen machen. Doch dafür hat das Biden-Regime keine praktikablen Lösungen. 44 Prozent der Amerikaner, quer durch alle Altersgruppen sagen, diese beiden Bereiche machen ihnen die größten Sorgen, gegenüber 36 Prozent im Juli. Auch dass die USA in der Ukraine de facto als Kriegspartei gegen Russland auftritt, findet wenig Verständnis. Für nur zwei Prozent ist es ein für die USA wichtiges Problem.
Hispanische Wähler drehen um
Es sind also vor allem die unabhängigen Wähler, die den Demokraten große Sorgen bereiten. Laut Umfragen haben in dieser Gruppe die Republikaner einen Vorsprung von 10 Prozentpunkten aufgebaut – verglichen mit einem Vorsprung von drei Prozenten für die Demokraten im September. Vor allem die fehlende Wirtschaftskompetenz der Biden-Truppe wird dafür oft als Grund angegeben.
Und noch eine Wählergruppe könnte ihnen abhanden kommen: Die hispanische Bevölkerungsgruppe, die bereits 18,5 Prozent der US-Bevölkerung ausmacht. Ihre Rolle in der Wirtschaft und ihre Kaufkraft ist bedeutend. Die Politik Bidens setzt dieser Gruppe mittlerweile derart zu, dass bereits 37 Prozent große Sorge wegen der Wirtschaftslage haben. Deutlich mehr als Weiße (25 Prozent) und Schwarze (22 Prozent). Auch Familie, Glaube und Freiheit spielen immer noch eine wichtige Rolle in dieser Gruppe, Werte mit denen die neue „Demokraten-Schickeria“ nichts anfangen kann. Auch die Abtreibungsdebatte spielt hier herein.
Trump schuf Jobs für Minderheiten
Die Rechnung dafür präsentierte ihnen erst unlängst die langjährige Abgeordnete und Parteigenossin, Tulsi Gabbard. Sie wechselte wegen der Intoleranz und extremistische Haltung der Biden-Partei ins Trump-Lager Schon bei der letzten Wahl stimmten viele Hispanier für Trump. Grund dafür: In seiner Amtszeit boomte die Wirtschaft, die Arbeitslosenrate in ihrer und der schwarzen Bevölkerungsgruppe sank auf einen historischen Tiefstand. Die Stimme der Hispanier wird bei den anstehenden Midterms und der Präsidentschaftswahl 2024 in einigen Bundesstaaten ausschlaggebend sein. Betroffen davon sind vor allem die US-Bundesstaaten Texas und Kalifornien (jeweils 40 Prozent-Antei von Hispaniern), New Mexico (50 Prozent), Arizona (32 Prozent), Nevada (29 Prozent) und Florida ( 27 Prozent ).
Gesundheitsgefährdende Erwachsenen-Testkits für Schüler
In norddeutschen Gymnasien wurden Lehrer von den Schulbehörden und den Schulleitungen teilweise aufgefordert, “freiwillige Corona-Schnelltests” an die Schüler zu verteilen – offenbar, um so zur Erhöhung der wahllos herbeigetesteten “Inzidenzwerte” beizutragen, die dann wiederum Basis weiterer Einschränkungen und Corona-Maßnahmen werden. Dabei wurden für Kinder ungeeignete und sogar gefährliche Testkits, die nur für Erwachsene zugelassen sind, an die Kinder ausgegeben – ein weiteres Beispiel für den kranken Corona-Wahn, der in Deutschland kein Ende nehmen will.
Wie der renommierte Evolutionsbiologe Professor Ulrich Kutschera mitteilte, grassiert zwar nicht Corona, dafür aber die Angst davor, in einem ebenso lächerlichen wie tragischen Ausmaß an deutschen Schulen: Sie reicht soweit, dass vielerorts das Lehrerkollegium wieder die Einführung der Maskenpflicht, Abstandsregeln und womöglich die Ausdünnung des “Präsenzunterrichts” (also normalen Schulunterrichts) fordert, sollten die “Inzidenzwerte” weiter steigen… dabei tun sie selbst alles, um diese Inzidenzen nach Kräften hochzupushen – unter anderem durch anlasslose Massentests kerngesunder und symptomfreier Schüler und Jugendlicher.
Kutschera ist Mitglied in der von Professor Sucharit Bhakdi geleiteten Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD). An ihn wandte sich die verzweifelte und empörte Lehrerin eines norddeutschen Gymnasiums, an dem die Schulleitung vom Kollegium die Veranlassung der “freiwilligen” Tests verlangt hatte.
Entsetzte Pädagogin enthüllte die Fehlanwendung
Die misstrauische Pädagogin wollte sich jedoch die Unbedenklichkeit der hierfür vorgesehenen Tests behördlich bestätigen zu lassen, bevor diese an die Schüler verteilt würden.
Die Schulleitung tat dies mit der lapidaren Behauptung ab, die Tests seien “ungefährlich”, wenn sie “korrekt verwendet” würden. Aus der Packungsbeilage, die die Pädagogin Kutschera zukommen ließ, geht eindeutig hervor, dass die Tests für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden sollten – es handelt sich nämlich explizit um ausschließlich für Erwachsene bestimmte Testkits.
Evolutionsbiologe Kutschera zeigt sich entsetzt
Dies zeigt sich auch daran, dass sie 1,5 cm in die Nase eingeführt werden müssen, was, wie Kutschera betont, schon allein darauf hinweise, dass sie vom Hersteller nicht für die Nasen von Kindern konzipiert worden seien. Hinzu komme noch die „nachweislich gesundheitsschädliche Testflüssigkeit“. Kutschera schrieb der Lehrerin, dass die Testkits bei sachgerechter Anwendung bei über 18-jährigen Personen unproblematisch seien, in den Händen von Schulkindern aber nichts verloren hätten. Sie könnten schlimmstenfalls sogar lebensgefährlich sein.
Dass solche schädlichen und ungeeigneten Produkte von Lehrern zum „Selbsttesten“ an Kinder verteilt würden könne er „nur im Lichte eines fortschreitenden „Corona-Wahns“ verstehen“. Dieser „immer mehr um sich greifende Irrweg“ könne nur „durch Aufklärung und Wachrütteln der Bevölkerung“ beendet werden.
Viele Lehrer wieder voll auf dem Masken-Trip
Zu allem Überfluss teilte die Lehrerin ihm auch noch mit, dass die Selbst-Maskierung der Lehrkräfte stetig zunehme: Etwa ein Viertel würde weiterhin freiwillig die FFP2-Maske tragen, vor allem jüngere. Kutschera verweist darauf, dass diese für Ärzte entwickelt worden seien, die Tuberkulose-Patienten behandeln würden, im Gesicht von Lehrern aber nichts verloren hätten.
Dieser absurde Vorgang, der sicher stellvertretend für eine erschreckend hohe Zahl an Schulen steht, zeigt einmal mehr, in welchen Wahnsinn sich dieses Land hineinmanövrieren ließ. Ein überängstlicher, sicher mindestens dreifach geimpfter und bedingungslos staatstreuer Lehrkörper schreckt nicht davor zurück, Kindern, bei denen ohnehin nur eine minimale Ansteckungsgefahr besteht, mit völlig überflüssigen Tests zu traktieren, die obendrein eindeutig für Erwachsene vorgesehen sind.
Pädagogisch und menschlich erbärmlich
Zudem versteckt er sich auch noch hinter untauglichen Masken. Das alles, um sich vor der harmlosen Variante eines in seiner Gefährlichkeit ohnehin schon maßlos überschätzten Virus zu schützen. Ausgerechnet solche Leute sollen Kindern unter anderem kritisches Denken beibringen. Hier handelt es sich wahrlich um die treuesten Jünger des regierenden Corona-Psychopathen und Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach.
Nicht nur pädagogisch, sondern vor allem auch menschlich wird hier ein erbärmliches Beispiel geboten, dessen Folgen wieder einmal Kinder tragen müssen, die ohne jeden Grund in Angst gehalten werden.
Die 20 größten Kriegstreiber – Teil 2
Geradewegs in die Eskalation: Politiker, Journalisten & andere öffentliche Figuren heizen den Konflikt in der Ukraine immer weiter an. Man rüstet das Regime eines korrupten Landes auf, um die geopolitischen NATO-Interessen durchzudrücken. Zum Schaden Europas hetzen sie weiter in Richtung eines Dritten Weltkriegs. Damit ihre Kriegstreiberei nicht unhinterfragt bleibt, nennen wir Schlachtross und Reiter zwischen Washington, Brüssel & Kie
Von Julian Schernthaner & Matthias Hellner
Kaja Kallas – Eiserne Lady jenseits des Eisernen Vorhangs
Für die estnische Premierministerin Kaja Kallas ist klar: „Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen.“ Bisher hat auch kein anderes europäisches Land mehr militärische Ausrüstung gemessen am BIP in die Ukraine geschickt als Estland, das unter ihrer Führung der NATO beitrat. Kallas ist eine Hardlinerin, für die Verhandlungen mit „Verbrechern“ und „Terroristen“, wie sie Putin bezeichnete, nicht in Frage kommen. Vielmehr fordert sie mehr Sanktionen gegen Moskau und mehr Waffen für Kiew. „Wenn es um Putin geht, dann ist er natürlich ein Kriegsverbrecher und muss wegen der von ihm begangenen Aggressionsverbrechen strafrechtlich verfolgt werden“, so Kallas, deren Welt beeindruckend simpel in Schwarz und Weiß eingeteilt ist.
Annalena Baerbock – Mehr Waffen statt Frieden schaffen
Die Grünen haben zwar nicht erst seit Robert Habeck und Annalena Baerbock Ministersessel warmhalten, ihren Pazifismus über Bord geworfen. Nun hat sich die angebliche Öko-Partei endgültig davon verabschiedet, ist offen zur Kriegspartei geworden und will „Russland ruinieren“ und „in die Knie“ zwingen. Das haben schon andere Feldherren immer wieder versucht, bisher vergeblich. Statt „Panzer bringen keinen Frieden“ liefert man nun die stählernen „Friedenstauben“ in Kriegsgebiete und statt „Frieden schaffen ohne Waffen“ träumt man im grünen Taka-Tuka-Land von Panzerschlachten wie im 19. Jahrhundert und erfreut sich am Umstand, dass “Leopard” und “Gepard”, die in aller Munde sind, wenig mit den pelzigen Großkatzen gemein haben.
Joe Biden – Häuptling Sleepy Joe
Der Häuptling des Werte-Westens hat nie gedient. Während der Wehrpflicht im Vietnamkrieg ließ er sich mehrmals zurückstellen und wurde wegen “Asthma” ausgemustert. In seinen Memoiren schildert er hingegen Aktivitäten als Rettungsschwimmer und Football-Spieler, Asthma wird nicht erwähnt. Putin ist für ihn ein „Schlächter“ und „Diktator“, der mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine „schamlos“ gegen die Kernprinzipien der UN-Charta verstoße – als hätten sich die USA bei ihren Kriegsabenteuern quer über den Globus bisher für die UN und deren Beschlüsse interessiert. Bedenklich ist, dass sich Mr. Armageddon und Ankündiger von Pipeline-Beseitigungen, der sich angeblich selbst im Oval Office verläuft, einen Atomkoffer hat. Bei seinen Ausfällen ein globales Risiko.
Victoria Nuland – Putschistin im Hintergrund
US-Präsident Biden reaktivierte die umstrittene Diplomatin und Ex-Außenstaatssekretärin Nuland. Ihr Ziel ist klar: Der Krieg müsse „mit einer strategischen Niederlage von Präsident Putin zu Ende gehen.“ Unlängst reiste sie nach Kiew und Brüssel, um diese „vereinigte Anstrengung“ zu bekräftigen. Vor wenigen Monaten musste sie einräumen, dass die USA in der Ukraine Biowaffen-Labore betrieben. Sie gilt als eine der Drahtzieherinnen hinter dem Maidan-Putsch 2014, der als Vorgeschichte zum aktuellen Konflikt dient. Damals waren ihr europäische Interessen egal: „Fuck the EU“.
Sanna Marin – WEF-Partymaus und NATO-Ultra
Im kalten Krieg fuhr Finnland mit seiner neutralen Position gut, unter der WEF-„Jungen Weltführerin“ strebt das Land nun in die NATO. Der Ukraine attestiert sie einen „heroischen Geist“, bei Fragen von Journalisten nach Friedensverhandlungen lacht sie verächtlich. Russland will sie am liebsten in Den Haag verurteilt sehen. Im Inland machte sie nicht nur mit der Erinnerung an Finnlands „Winterkrieg“ gegen Russland auf sich aufmerksam, sondern auch durch Party-Orgien, in deren Hintergrund Kritiker auch den „Schnee, auf dem Selenski gerne talwärts fährt“ entdeckt haben wollen.
Jens Stoltenberg – NATO-Mitgliedschaft für alle
Die NATO ist für ihn alles, immerhin ist Jens Stoltenberg auch ihr Generalsekretär. Auch die Mitgliedschaft osteuropäischer Länder und zuletzt der Ukraine in dem Militärbündnis wurden von ihm eifrig gefordert und gefördert. Dass dies ein Hauptgrund für den Konflikt ist, spielt für den Norweger keine Rolle. „Jetzt ist die richtige Zeit, um standhaft zu sein und zu zeigen, dass die NATO da ist, um alle Verbündeten zu schützen“, verteidigte er zuletzt auch ein Atomwaffen-Manöver des angeblichen Verteidigungsbündnisses. Dass Stoltenberg in sozialistischen Jugendjahren die NATO kritisch sah und dagegen demonstrierte, mag verwundern angesichts der Tatsache, dass er nun „Stärke auf dem Schlachtfeld“ und weitere Waffenlieferungen für die Ukraine fordert.
Karl Lauterbach – Von der Impfe an die Waffe
Der deutsche SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist für seine Verhaltensauffälligkeiten inzwischen mehr als bekannt. „Wir sind im Krieg mit Putin“, war ein Twitter-Beitrag des Ministers, mit dem er seinen eingefahrenen Corona-Weg verließ und die Deutschen offenbar auf einen neuen Feldzug im Osten einschwören wollte. Da es im Oktober allerdings schon etwas zu spät war, um General Winter zuvorzukommen, relativierte er seine Aussage später. „Wir sind nicht im Krieg, aber wir unterstützen die Ukraine nach Kräften.“ Denn die Bundesrepublik sei „natürlich keine Kriegspartei“, stehe aber „voll an der Seite der Ukrainer“ und unterstütze fleißig mit Waffenlieferungen.
Giorgia Meloni – „Ewiger“ italienischer Treueschwur
Die neue italienische Regierungschefin in spe, Giorgia Meloni, ist eine treue Verfechterin der Achse Washington – Rom – Kiew. Auf Twitter bekundete sie gegenüber Ukraine-Machthaber Wolodymyr Selenski ihre „treue Unterstützung“ und will die „gemeinsamen Werte und die europäische Sicherheit“ verteidigen. Zudem ist Meloni – die im Mainstream gern als Postfaschistin gesehen wird – eine glühende Transatlantikern und auch Mitglied der Denkfabrik „Aspen Institute“. Dieses wird von Globalisten-Stiftungen wie der Carnegie Corporation, dem Rockefeller Brothers Fund oder der Bill & Melinda Gates Foundation gesponsert und weist große Ähnlichkeiten zum WEF auf. Was italienische Treueversprechen Kiew bringen, wird sich weisen.
Polen – geteilt, vereint, Russlands ewiger Feind
Als Staat des ehemaligen Ostblocks ist eine kritische Distanz zu Russland wie bei den baltischen Staaten durchaus verständlich. Dennoch hat sich Polen in den vergangenen Jahren vorbehaltlos der NATO und den USA und deren Anti-Russland-Kurs unterworfen. „Polen ist ohne Zweifel der beste Nachbar und Verbündete der Ukraine“, lobt auch der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow den Kriegskurs in Warschau. Auch lehnt Polens Präsident Andrzej Duda jede mögliche Verhandlungslösung ab. „Hat jemand im Zweiten Weltkrieg mit Hitler gesprochen?“, bringt er ein treffsicheres Totschlag-Argument. Auch über den Anschlag auf die Pipelines Nord Stream 1 und 2 zeigte man sich in Polen mehr als erfreut und feierte ihn wie einen eigenen Sieg.
Springer-Presse – Medien-Hetze für das Westbündnis
Die Springer-Medien – dazu gehören „Bild“ oder „Welt“ – bekennen sich in der Satzung zum transatlantischen Bündnis. Für die Ukraine-Berichterstattung sind vor allem zwei Journalisten zuständig: Paul Ronzheimer ist ein Selenski-Sozius, Julian Röpcke spielte Kriegsverbrechen der Ukraine herunter. Springer-Chef Mathias Döpfner forderte Anfang März: „Die NATO-Mitglieder müssen JETZT ihre Truppen und Waffen dahin bewegen, wo unsere Werte und unsere Zukunft NOCH verteidigt werden.“ Eine Eskalation in Richtung dritter Weltkrieg nahm er dabei offen in Kauf.



Nun, da hat sich Deutschland mit den Sanktionen wohl selbst ins Knie geschossen…!
BSc, MTS (@SpeakeasyJames)
ن (@GiorgiaMeloni) 

