Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Ukraine und die Realität

Die Ukraine und die Realität

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Das russische Riesenreich, rohstoffreich und weitgehend autark, hat bisher noch jedem Versuch, es „zurückzudrängen“ widerstanden. Nicht nur Napoleon und Hitler bissen sich die Zähne aus. Auch die bisher verhängten Sanktionen mündeten vor allem in westeuropäischer Selbstbeschneidung. Der wohl grundlegendste Irrtum in der Russlandfrage besteht darin, das Narrativ vom „aggressiven Russland“ nicht als westliche Projektion zu erkennen. Denn es sind vor allem die USA und die EU, die keine Grenzen kennen. Russland will nur, dass seine Interessen nicht völlig unter die Räder kommen. Von Brigitte Pick

Die Ukraine ist korrupt – wissen wir, macht nichts, ist ja für die gute Sache. CBS meldet Anfang August in einem Tweet, dass nur 30 Prozent der Waffenlieferungen in die Ukraine ihr Ziel erreichen. Der Tweet wird kurz danach gelöscht. Jimmy Door nimmt das Thema in seiner Show vom 9. August 2022 auf, nachzuschauen auf YouTube.[1]

Die Ukraine hat die ärmste und kränkeste Bevölkerung, das Land gilt als Drehscheibe der europaweiten Niedrigstlöhnerei und des Zigarettenschmuggels, ist Weltspitze beim Handel mit dem weiblichen Körper – und hat mehr Soldaten als jeder europäische NATO-Staat.

Welche Freiheit gibt es eigentlich in der Ukraine zu verteidigen? Ist die Kommunistische Partei der Ukraine nicht seit 2014 verboten? Mussten im Februar 2021 nicht alle oppositionellen Fernsehsender der Ukraine wegen „Russland-Freundlichkeit“ schließen? Ist die russische Sprache im öffentlichen Leben nicht seit Januar 2021 verboten? Forderte Präsident Wolodimir Selenskij im August 2021 nicht, alle Menschen in der Südostukraine, die sich zu Russland hingezogen fühlen, sollten dorthin übersiedeln? Wurde nicht im März 2022 die einzige große regierungskritische Partei – die Oppositionsplattform – verboten und ihr Leiter Wiktor Medwedtschuk [2] danach vom ukrainischen Geheimdienst SBU entführt?“ Medwedtschuk wurde bereits vor Jahren auch auf Vorschlag der damaligen Kanzlerin Angela Merkel in eine ukrainisch-russische Verhandlungskommission berufen, gerade weil er als prorussisch galt.

Im Februar 2021 hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beispielsweise per Erlass drei oppositionelle Nachrichtensender verbieten lassen. Das Verbot sah unter anderem den Entzug der Sendelizenzen, TV-Frequenzen sowie die Sperre von Konten für vorerst fünf Jahre vor. Die Abschaltung der Sender ZIK, NewsOne und 112 erfolgte in der Hauptstadt Kiew sofort. Bei Presse- und Radioanstalten in der Ukraine gibt es ähnliche Beispiele. Hier in Deutschland hat man nahezu nichts davon mitbekommen. Jetzt malen wir uns dasselbe in Russland aus.[3]

„Bei der ersten Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in der Ukraine, im Jahre 2015, betrug er 0,34 Euro, also 34 Cent pro Stunde. Danach wurde er erhöht: 2017 betrug er 68 Cent, 2019 betrug er 10 Cent mehr, also immerhin 78 Cent, und seit 2021 liegt er bei 1,21 Euro. Schon mal gehört?“[4]

Die Ukraine ist der globale hot spot für industrielle Leihmutterschaft, mit weitergehender„Liberalisierung“ als sonst. Die weit verbreitete Frauen-Armut bietet ein unerschöpfliches Reservoir.

Vittoria Vita, La Vita Nova, Delivering Dreams oder etwas prosaischer BioTex – unter solchen Namen preisen in Kiew und Charkiw Agenturen für Leihmutterschaft ihre Dienste bzw. ihre Frauen an. In Katalogen werden, für zahlungskräftige Ausländer, hübsche gesunde Ukrainerinnen angeboten. Zwischen 39.900 und 64.900 Euro liegen die Preise für ein gesund abgeliefertes Baby. Aus den USA, Kanada, Westeuropa, China kommen die Wunschkind-Touristen.

Das Wunscheltern-Paar liefert in einer der Dutzend Spezialkliniken Ei und Samen ab. Die werden in der Retorte befruchtet. Dann wird das fremde Embryo der Leihmutter eingepflanzt. Diese trägt ein genetisch fremdes Kind aus. Das wurde in den USA entwickelt, ist aber viel teurer: Zwischen 110.000 und 240.000 Euro. In der Ukraine ist es weniger reguliert. Die austragende Frau darf genetisch nichts mit dem Kind zu tun haben, sie ist nur ein fremdes Werkzeug, das nach Benutzung sofort vergessen werden soll, gar nicht mehr existiert – und für die nächste Nutzung für ein ganz anderes fremdes Paar bereitsteht.

Die Preise unterscheiden sich je nachdem, ob die Wunscheltern für ihr bestelltes Baby ein bestimmtes Geschlecht haben wollen oder nicht: Ohne Geschlechtswahl kostet es bei BioTex 39.900 Euro, mit zweimaligem Versuch auf das gewünschte Geschlecht kostet es 49.900 Euro, und bei zahlenmäßig unbegrenzten Versuchen kostet es 64.900 Euro. Zu diesen Angeboten gehört die Hotel-Unterbringung, die Ausstellung der Geburtsurkunde und des Reisepasses im deutschen Konsulat. Bisher wurden mehr als 10.000 solcher Babys weltweit ausgeliefert.

Die Leih- oder Surrogatmutter – eine Leihmutterfirma trägt den dazu passenden Namen: Surrogacy Ukraine – bekommt während der Schwangerschaft eine monatliche Prämie zwischen 300 und 400 Euro, nach gelungener Ablieferung des Produkts wird die Erfolgsprämie auf 15.000 Euro aufgestockt. Wenn es eine Fehlgeburt gibt, das Kind behindert ist oder dessen Annahme verweigert wird, bekommen die Leihmütter nichts. Deren seelische Verfassung bleibt unbeachtet, gegen gesundheitliche Schäden besteht keine soziale Absicherung. Untersuchungen über Langzeitfolgen werden nicht angestellt.[5]

Der auf Deutsch 2022 erschienene Roman „Hundepark“von der finnischen Schriftstellerin Sofi Oksanen schildert die Umbrüche in der Ukraine nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und bewegt sich zwischen der Ukraine und Finnland. An einzelnen Schilderungen merkt man die Spannungen zwischen der West- und Ostukraine. Die Protagonistin ist in Tallinn in Estland aufgewachsen und versteht als Kind überhaupt nicht, warum sie in den Donbas in der Ukraine umziehen, obwohl der Vater in Estland windige Geschäfte betrieb und gut vernetzt schien. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beschlossen die baltischen Staaten sehr schnell, dass Russen Ausländer seien und die Staatsbürgerschaft nicht erhalten können, das Land verlassen müssen, da sie sich in einer Art Niemandsland befanden. „Nach Ansicht der Russen waren wir eine Art Kleinrussen und nach Ansicht der Esten Russen.“[6] Die Menschen wurden staatenlos und sind es bis heute. Russisch als Sprache wurde diskriminiert. Der Dollar galt als heimliche Währung und führte zu absurden Situationen und Verdrängungen armer Frauen, die Hals über Kopf nach Russland flohen. Der Vater der Protagonistin ergattert so ein Haus für seine Familie für ein paar Dollar, obwohl die Besitzerin keinesfalls verkaufen wollte. Sie flieht nach Russland.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bekamen Angestellte der Fabriken eine bestimmte Anzahl von Aktien, die ihren Arbeitsjahren entsprachen und geschäftstüchtige Menschen kauften die Aktien auf, wer nicht verkaufte wurde gezwungen, das ging auch über Leichen. [7]So schacherten sich die Oligarchen ihr Vermögen zusammen.

Oksanen beschäftigt sich mit der Ausbeutung und Kommerzialisierung des weiblichen Körpers, wobei die Leihmutterschaft und Eizellenspende im Mittelpunkt steht. Der Zustand des ständigen Absaugens von Eizellen führt bei vielen Frauen zu ständigem Erbrechen, einem empfindlichen Magen und man trinkt ständig warmes Wasser. Die Gabe von Hormonen führt zu ständigen Stimmungsschwankungen.[8] Die künftigen Eltern genießen juristischen Schutz, während Spenderinnen und Leihmütter keinerlei Rechte besitzen und ihr Name nicht in der Geburtsurkunde erscheint. Kliniken zur Behandlung von Kinderlosigkeit haben dieselben Besitzer wie die Büros von Vermittlung von Spenderinnen und Leihmüttern. Nur die Mitarbeiter der Agenturen sprachen mit den Kunden über die Eigenschaften des gewünschten Kindes. So entzogen sich die Klinikmitarbeiter des Vorwurfes der Eugenik.[9] Etwa 2.000 Babys werden jährlich von Leihmüttern in der Ukraine zur Welt gebracht und weder Corona noch der Krieg hielten das Geschäft auf, sie behinderten es lediglich.

Dabei geht Oksanen auf die unsagbar armen Verhältnisse in der Ostukraine ein.

Sofia Oksanen schreibt ihre Sichtweise so: „Der Donbass war allzu russisch, eine Gegend, in die nur Menschen zogen, die jede Hoffnung verloren hatten – ihr Land und ihr Dorf, ihre Wurzeln und ihre Familie, ihre Sprache, ihren Glauben und sich selbst. In den Donbas ging man, weil jeder x-Beliebige für die Arbeit in den Bergwerken taugte und dorthin war man schon immer geflüchtet, wenn man verschwinden und den Vollstreckern des Zaren oder der roten Macht entkommen wollte. Früher hatte der Schmelztiegel Donbass die vor ihren Herren geflüchteten Leibeigenen verschlungen, danach die wegen der Kolchosen verhungernden Bauern.“[10]

Immer wieder versuchen ältere Frauen ihre Enkel oder Töchter an Vermittler zu übergeben, in der irrigen Annahme, ihre Mädchen in anständigen Jobs im Modellmarkt zu sehen und ihnen dann aus dem Westen Geld nach Hause zu schicken zu können, was bei Hungerrenten und geringen Verdiensten zum Überleben notwendig ist. Zehn Millionen Ukrainer versuchten das bereits vor dem Krieg und es werden immer mehr. Speziell Ärzte verließen ihr Land gen Westen. Neben der Leihmutterschaft setzen die Frauen auf Brautschauen für ausländische Junggesellen und es entstehen sogenannte Brautagenturen.

Auf dem Land versucht man, durch Erweiterung der Anbauflächen von Obst und Gemüse zu überleben, Überschüsse verkauft man am Straßenrand. Auch der Anbau von Mohn zur Gewinnung von Rohopium blüht.

Die oft arbeitslosen Männer bauen in geschlossenen Gruben illegal Kohle ab, um ihr Überleben zu sichern. Da kommt es schon mal zu schweren Unfällen durch Verpuffungen oder dem Einstürzen der schlecht gesicherten Schächte. Ihr Verdienst liegt bei 60 Dollar im Monat.

Auch Kinder arbeiteten in den illegalen Gruben, Kopanka genannt, für umgerechnet einen Dollar pro Tag.

Das Wasser aus den Leitungen ist verschmutzt und nicht trinkbar und muss an Wasserkiosken teuer erworben werden. Auf dem Land gab es oft nur sogenannte Sommerduschen. Soweit der Roman.

Nach der orangenen Revolution erschienen Anzeigen an Strommasten, man suche hübsche Gesichter für die Demos und erhält dafür eine finanzielle Entschädigung. Worum es ging wurde nicht erwähnt, die Summe der Entschädigung schon. Die Autorin kümmert sich jedoch nicht um die Herkunft der sprudelnden Geldquellen, um die strategische Kommunikation, die dahintersteckt und systematisch das russische Feindbild aufbaut und schließlich die sogenannte russlandfreundliche gewählte Regierung Janukowytsch verjagt und durch einen Putsch eine Übergangsregierung unter Jazenjuk installierte.

Die Amerikaner investierten fünf Milliarden Dollar in den Systemwechsel.[11]

Ein Witz in der Ukraine lautet: Bei uns sind die ehrlichen Menschen in den Gefängnissen, und die unehrlichen im Parlament.[12] Gilt das auch heute? Selensky hatte einst die Wahl mit dem Versprechen gewonnen, für Frieden zu sorgen, blockierte dann jedoch Minsk 1 und 2.

Der Präsidentschaftskandidat Woloymir Selensky 2019 (nach fünf Jahren brutalem Krieg gegen den Donbass durch die Regierung in Kiev) hat sich im Wahlkampf unter anderem folgendermaßen geäußert: Weil er für die Wiederherstellung des Friedenszustands im Donbass eintrat, wo seit 2014 die ukrainische Armee, vorwiegend mit äußerst rechtslastigen Einheiten die eigenen russisch-stämmigen Landsleute beschoss, fuhr er mit 73 Prozent der Stimmen einen Sieg ein, ohne ein Programm vorzuweisen. Selensky wurde aber von seinen Gegnern dermaßen bedroht, dass er – auch im Sinne der USA – seine Haltung um 180 Grad nach seinem Sieg änderte.

2019 erklärte Selensky noch:

“Im Osten und auf der Krim wollen die Menschen Russisch sprechen. Lasst sie in Ruhe, lasst sie einfach in Ruhe. Geben Sie ihnen das Recht, Russisch zu sprechen. Die Sprache darf unser Land nicht spalten. Ich bin jüdischer Herkunft, ich spreche Russisch. Ich bin ein Bürger der Ukraine. Ich liebe dieses Land und möchte nicht Teil eines anderen sein. Russland und die Ukraine sind brüderliche Völker, ich kenne viele Millionen, Tausende von Menschen, die in Russland leben und die wunderbar sind. Wir sind eine Farbe, ein Blut, wir verstehen uns, unabhängig von der Sprache.“

Oppositionelle Parteien sind nun verboten, die Enteignung von Gewerkschaften wird vorangetrieben, was einem Verbot gleichkommt.[13] Die Veräußerung von Ackerland an Ausländer wird legal.[14]

Versteht man das unter Demokratie?

Nun erschien im Internet eine Liste von Feinden der Ukraine, darunter befindet sich auch Alice Schwarzer, Rolf Mützenich und Wolfgang Bittner aus Deutschland. Die Liste ist international. [15]

„Der Leiter des ukrainischen Zentrums zur Desinformationsbekämpfung, Andriy Shapovalov, dessen Gehalt angeblich aus US-Steuergeldern bezahlt wird, berief am 14. Juli 2022 in Kiew einen Runden Tisch zum Thema der Bekämpfung von Desinformation ein. Bei dieser Gelegenheit bezeichnete er die Personen auf der Schwarzen Liste als „Informationsterroristen“, die damit rechnen müssen, als „Kriegsverbrecher“ verfolgt zu werden.[16] Dazu gehört inzwischen auch Donatella Rovera, die den Bericht für Amnesty International verfaßt hat zu mutmaßlichen Kriegsverbrechen von ukrainischen Soldaten.

Dieser Brief der 2008 geborenen Faina Savenko führte u.a. dazu, dass auch sie auf der Liste der „Informationsterroristen“ landete und zur Staatsfeindin erklärt wurde. Sie ist 14 Jahre alt.

„Die Hälfte meiner Kindheit habe ich im Krieg verbracht. Und nun versuche ich seit drei Jahren, Gehör bei den Erwachsenen zu finden, Persönlichkeiten aus Politik, Religion und Kultur. Ich versuche, ihnen zu sagen, was in unserem Land vor sich geht, aber wie immer hören die Erwachsenen zu, haben aber keine Eile, etwas zu tun. Der Krieg geht weiter, Erwachsene und Kinder sterben. Und leider bin ich machtlos. Wir, die Kinder aus dem Donbass, haben erlebt, was die Kinder in der Ukraine jetzt erleben. Wir kennen diese Angst. Es fällt mir schwer, ukrainischen Kindern Ratschläge zu erteilen, aber als Kind, das acht Jahre lang im Krieg gelebt und die Schrecken gesehen hat, wünsche ich ihnen, dass sie stark sind, nicht verbittern und nicht lernen zu hassen. Das ist das Wichtigste. Das wissen wir. Und der Krieg wird auf jeden Fall zu Ende gehen.

Es gibt viel Ungerechtigkeit auf der Welt, aber wir Kinder, versuchen, sie nicht zu bemerken. Deshalb müssen wir manchmal Fragen stellen. Zum Beispiel: Was wisst Ihr über den Donbass? Oder was wisst Ihr über Kinder, die in militärischen Konflikten gestorben sind? Kennt Ihr Kirill Sidoryuk? Und was wisst ihr über Milica Rakić, die durch Streubomben in Serbien getötet wurde? Kennt Ihr die Namen dieser Kinder und ihre Schicksale? Ich glaube nicht. Also sage ich Euch, dass sie in Kriegen gestorben sind, die von Erwachsenen geführt wurden. Im Donbass herrscht seit acht Jahren Krieg, und niemand nimmt ihn wahr. Für Europa begann der Krieg im Februar 2022, für uns begann er im Jahr 2014. Es ist nicht wahrscheinlich, dass das Fernsehen oder bekannte Politiker davon reden werden. Aber ich glaube, dass sich die Wahrheit in jedem Fall durchsetzen wird. Die Kinder der Welt werden sicherlich Freunde sein und es wird immer weniger Krieg geben. Das ist mein Traum. Das mag kindisch sein, aber ich wünsche mir so sehr, dass die Kinder der Welt nie das durchmachen müssen, was die Kriegskinder durchgemacht haben, und dass der 1. Juni einfach ein Feiertag sein wird. Und dass ich, wenn ich erwachsen bin und zur Allee der Engel in Donezk oder Lugansk gehe und Blumen an der Gedenkstätte niederlege, keine neuen Namen von Kindern sehe, die in diesem Krieg gestorben sind.“

Krieg kann keine Lösung sein, aber eine Lösung muss gefunden werden und sie war mit Minsk 1 und 2 gegeben, von den Vereinten Nationen unterstützt. Jetzt liegt ein Kompromiss in weiter Ferne.

„Selenskyj und die ukrainischen Nationalisten wären längst Geschichte, wenn die USA-Nato nicht von Anfang an eine Regime-Change- und Kriegspartei gewesen wären, um ihr eigenes Gesellschaftssystem immer weiter nach Osten auszudehnen. Dabei wird rücksichtslos in Kauf genommen und durch Demagogie verschleiert, dass sie damit die Mehrheit ihrer eigenen Bevölkerungen ökonomisch, sozial und ökologisch fortlaufend und immer schmerzhafter zur Kasse bitten, um ihre verlogenen westlichen Freiheitswerte, primär zugunsten wohlhabender Oberschichten, durchzusetzen.“[17]

Es war noch nie so ernst und gefährlich wie heute. Wir brauchen wieder einen Marktplatz des Meinungsaustausches mit allen Beteiligten. Wir brauchen Kompromisse. Was wir nicht brauchen sind Kriegshelden, ihre angeblichen Siege und Propaganda.

Ich möchte nicht Teil einer Meinungsmannschaft sein, aber meine Meinung ungestraft äußern können. An allem muss gezweifelt werden, über alles gestritten und gesprochen werden. Es darf keine „Denkimperative“ geben, fordert Juli Zeh in ihrem klugen und lesenswerten Buch „Über Menschen“.

Die berühmten Schlusssätze von Bertolt Brechts offenem Brief „an die deutschen Künstler und Schriftsteller“ vom 26. September 1951 gegen die deutsche Wiederbewaffnung lauten:

„Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.“

Dieser Artikel erschien zuerst im Gewerkschaftsmagazin der GEW

Titelbild: Drop of Light / shutterstock


[] youtube.com/watch?v=M4-UBm3t7Ww vom 9.8.22

[] Siehe auch heise.de/tp/features/Wiktor-Medwedtschuk-Der-Ukraine-Krieg-und-Putins-Mann-in-Kiew-6715018.html

[] nachdenkseiten.de/?p=86860 Der ehemalige Triathlet Marco Henrichs im Interview, ehemaliger Schwimmtrainer im russischen Schwimmsport

[] nachdenkseiten.de/?p=86079 Werner Rügemer vom 21.7.2022 Unsere europäischen Werte

[] Ders.

[] S. Oksanen, S.257

[] Dies. S.272f

[] Sofi Oksanen: Hundepark, K&W,2022, S.87

[] Dies. S. 173f

[] Dies. S. 286

[] zeit.de/2015/20/ukraine-usa-maidan-finanzierung/seite-2

[] S. Oksanen. S. 37

[] oegb.at/themen/gewerkschaften-weltweit/internationales/ukraine–regierung-droht-gewerkschaften-mit-kompletter-entmachtung

[] agrarheute.com/management/recht/ukraine-verkaufsverbot-ackerland-aufgehoben-566951

[] cpd.gov.ua/reports/спікери-які-просувають-співзвучні-ро/

[] https://www.nachdenkseiten.de/?p=86695#foot_4

[] ossietzky.net/artikel/zum-scheitern-verurteilt/ von Wolfgang Herzberg

„Edle Wilde“ in der RP: „Asylbewerber retten Vogel-Baby in Neuss“

„Edle Wilde“ in der RP: „Asylbewerber retten Vogel-Baby in Neuss“

(David Berger) Wie die Rheinische Post (NGZ) berichtet hat ein der Neuss stationierte Asylbewerber Mostafa Mahmoud ein aus dem Nest gefallenes Taubenbaby gerettet. Der deutsche Babyvogel ist jetzt der Star im ganzen Heim. Selbst die noch in ihrer Heimat verharrenden Familien rufen ihre Verwandten im Asylheim an, um sich nach dem Befunden des kleinen deutschen Vogels zu erkundigen.

Der Beitrag „Edle Wilde“ in der RP: „Asylbewerber retten Vogel-Baby in Neuss“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

CDU-Politiker fordert rasche Ausweisung von Botschafter Melnyk

CDU-Politiker fordert rasche Ausweisung von Botschafter Melnyk

(David Berger) Zwar sind seine Tage in Deutschland gezählt und dennoch nervt der rechtsradikale ukrainische Botschafter und Bandera-Fan Melnyk weiter. Zuletzt hatte er Ministerpräsident Kretschmer von einem geplanten Ukraine-Besuch ausgeladen. Jetzt fordert der Leipziger CDU-Politiker Jens Lehmann die rasche Ausweisung Melnyks aus Deutschland.

Der Beitrag CDU-Politiker fordert rasche Ausweisung von Botschafter Melnyk erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Urteil des Bundesverfassungsgericht bestätigt die Masernimpfpflicht in Kitas und Schulen

Das Bundesverfassungsgericht wies mehrere Klagen betroffener Familien gegen die, vor rund zweieinhalb Jahren eingeführte Masern-Impfpflicht, unter anderem für Kita-Kinder zurück, wie die Karlsruher Richter am 18.8. mitteilten.

 

„Folgen“ des Ausbleibens von Impfnachweisen

In einer Presseveröffentlichung vom 18. August 2022 bestätigt das Bundesverfassungsgericht, dass der Erste Senat mehrere Verfassungsbeschwerden zurückgewiesen hat, die sich „gegen Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) über die Pflicht zum Auf- und Nachweis einer Masernimpfung sowie über die, bei Ausbleiben des Nachweises eintretende Folgen“ richteten.

Anbei ein Auszug des Beschlusses vom 21.7.2022 sowie der dazugehörige link.

Impfnachweis (Masern)

Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts mehrere Verfassungsbeschwerden zurückgewiesen, die sich gegen Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) über die Pflicht zum Auf- und Nachweis einer Masernimpfung sowie über die bei Ausbleiben des Nachweises eintretende Folgen richten, wie etwa das Verbot, Kinder in bestimmten Einrichtungen zu betreuen. Die Zurückweisung erfolgt allerdings mit der Maßgabe einer verfassungskonformen Auslegung, die an die zur Durchführung der Masernimpfung im Inland verfügbaren Impfstoffe anknüpft. Stehen – wie derzeit in Deutschland – ausschließlich Kombinationsimpfstoffe zur Verfügung, ist § 20 Abs. 8 Satz 3 IfSG verfassungskonform so zu verstehen, dass die Pflicht, eine Masernimpfung auf- und nachzuweisen, nur dann gilt, wenn es sich um Kombinationsimpfstoffe handelt, die keine weiteren Impfstoffkomponenten enthalten als die gegen Masern, Mumps, Röteln oder Windpocken.

Die Beschwerdeführenden sind jeweils gemeinsam sorgeberechtigte Eltern sowie ihre minderjährigen Kinder, die kommunale Kindertagesstätten besuchen oder von einer Tagesmutter mit Erlaubnis zur Kindertagespflege nach § 43 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) betreut werden sollten. Sie wenden sich im Wesentlichen gegen die Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes, die eine solche Betreuung lediglich dann gestatten, wenn die betroffenen Kinder gegen Masern geimpft sind und diese Impfung auch nachgewiesen wird.

Die angegriffenen Vorschriften berühren sowohl das die Gesundheitssorge für ihre Kinder umfassende Grundrecht der beschwerdeführenden Eltern aus Art. 6 Abs. 2 Satz 1 des Grundgesetzes (GG) als auch und vor allem das durch Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG gewährleistete Grundrecht der beschwerdeführenden Kinder auf körperliche Unversehrtheit. Beide Grundrechtspositionen sind hier in spezifischer Weise miteinander verknüpft. Sowohl die Eingriffe in das Elternrecht als auch die in die körperliche Unversehrtheit sind unter Berücksichtigung der verfassungskonformen Auslegung verfassungsrechtlich gerechtfertigt. Ohne Verstoß gegen Verfassungsrecht hat der Gesetzgeber dem Schutz durch eine Maserninfektion gefährdeter Menschen den Vorrang vor den Interessen der beschwerdeführenden Kinder und Eltern eingeräumt.




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Über 30 Todesfälle von jungen, gesunden kanadischen Ärzten lassen sich nicht anders erklären, als dass sie durch den Impfstoff getötet wurden

Steve Kirsch

Stew Peters hat sich in einer Folge mit den Todesfällen unter kanadischen Ärzten nach der Einführung der Impfpflicht befasst. Aber hier sind neue Informationen, die noch schockierender sind.

Grundsätzlich können Sie die Todesfälle von kanadischen Ärzten unter www.cma.ca/memoriam einsehen.

Dieser Tweet hat meine Aufmerksamkeit erregt:

Die Zahlen für 2019 sind jedoch irreführend, da sie nur einen Teil des Jahres 2019 widerspiegeln. Die volle Zahl lag wahrscheinlich bei etwa 170 für das Jahr. Die Zahl der Todesfälle bei Ärzten im Jahr 2021 scheint also etwa doppelt so hoch zu sein wie normal, aber noch beunruhigender ist das Alter der Todesfälle. Ich arbeite an einer vollständigen Analyse und werde die Tabelle veröffentlichen, damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können.

Frühere Todesfälle wurden herausgenommen, weil es laut CMA „zu schwierig war, diese Daten zu pflegen“. Das ergibt keinen Sinn. Sie zeigen also nur die jüngsten Todesfälle. Aber nichts seit der letzten Auffrischungsimpfung, die in Kanada für die Ärzte eingeführt wurde. Und warum? Weil sie „mit anderen Projekten sehr beschäftigt waren“. Sie behaupten also, dass sie nichts verheimlichen. Gut zu wissen, dass es sich nur um ein Ressourcenproblem handelt.

Was die Daten aussagen, ist beunruhigend, und sie liegen offen zutage und sind für jeden leicht zu überprüfen. Ich bin mir sicher, dass die CMA sich die Daten ansehen wird, wenn sie mehr Ressourcen hat. Es ist ziemlich wichtig, da es die Ärzte tötet, die der CMA eigentlich schützen sollte. Ich bin mir nicht sicher, was noch wichtiger ist als das.

Erinnern Sie sich an meinen Artikel über einen befreundeten kanadischen Arzt, der mir sagte, er könne sich nicht erinnern, dass in den letzten 30 Jahren ein junger Arzt in Kanada gestorben sei? Wie sich herausstellte, lag er damit richtig. Sie können sich die Daten für 2019 und 2020 ansehen, die immer noch auf der Website verfügbar sind und zeigen, dass die Ärzte, die sterben, fast immer 85 Jahre oder älter sind.

Wie kann es also sein, dass es jetzt über 30 Todesfälle von jungen Ärzten in Kanada gibt, die kurz nach den Impfungen gestorben sind? Ich weiß dies aus einer sehr zuverlässigen Quelle; die Einzelheiten dieser Todesfälle werden in etwa einer Woche veröffentlicht werden.

Wie Sie aus den Todesanzeigen der CMA ersehen können, ist diese Todesrate bei jungen Ärzten so gut wie nicht vorhanden. Es muss also etwas geben, was all diese Ärzte gemeinsam hatten und woran sie starben. Es müsste schon etwas besonders Tödliches sein, um diese jungen, gesunden Ärzte zu töten. Der Todeszeitpunkt steht in engem Zusammenhang mit dem Zeitpunkt der Impfung. Es scheint, dass alle Menschen, die jung starben, erst kürzlich geimpft wurden. Hmmm….

Ich frage mich, was das sein könnte? Die kanadischen Gesundheitsbehörden sind verblüfft.

Wenn Sie eine Hypothese haben, können Sie sie der CMA in ihren jüngsten Twitter-Posts oder auf ihrer Facebook-Seite vorschlagen.

Ich bin mir sicher, dass sie sich freuen werden, von Ihnen zu hören!

AUF YOUTUBE GELÖSCHT: Seltene Aufnahmen über das größte Freimaurer-Treffen der Welt! (VIDEO)

Dieser Film über das global größte Treffen der Freimaurer ist auf YouTube gelöscht. Nachfolgend mache ich den Film und den dazugehörigen Text für meine Leser wieder zugänglich: Das Tercentenary-Programm der Vereinigten Freimaurer-Großloge von England fand im Oktober 2017 in der Royal Albert Hall anlässlich des 300. Jahrestages der Gründung der ersten Großloge in London im […]

Das Massaker von Dremlevo soll nicht in die Wikipedia | #74 Wikihausen

Dremlevo ist die erste von 600 kleinen Ortschaften in Weißrussland, die während der „Operation Dreieck“ der Wehrmacht dem Erdboden gleich gemacht wurden. Polizeikräfte aus Nazideutschland richteten unter den Bewohnern ein unglaubliches Massaker an. Die Einwohner wurden systematisch ermordet.

Der Zeitpunkt war auch ein 11. September. Der 11.9.1942.

Sie kennen diese Ereignisse nicht? Kein Wunder, diese Geschichte ist im Westen gänzlich unbekannt. Ein Wikipedianer hat von dieser Geschichte erfahren und diese Ereignisse in einen Wikipediaartikel geschrieben. Raten Sie, was danach passierte.

Dirk Pohlmann machte sich auf die Spur der Ereignisse in der Wikipedia.

Dokumente zum Video:

wikihausen74-Dremlevo2.pdf

Wikipediaartikel zu Dremlevo – Finale Version 21.07.2022.PDF

Lauterbach neueste Masche: Panikmache jetzt mit „Long-Covid“ – Experten widersprechen

Während andere Länder, etwa Frankreich, Polen oder Dänemark den Corona-Ausnahmezustand für beendet erklärten, kann es Panik-Karl nicht es lassen: Der Gesundheitsminister sorgt mit einem nächtlichen Tweet wieder für Verunsicherung. Und wieder ohne seriöse Grundlage.

Jüngstes Beispiel, in der Nacht zum Montag um 1:09 Uhr. Per Twitter verbreitete Lauterbach seine nächste Panik-Offensive:

„Niemand will das gerne hören. Aber viele 20–50-Jährige werden im Herbst, bei steigenden Corona-Fallzahlen, eine Entzündung ihres Gehirngewebes als Folge von Long Covid erleben. Wir müssen endlich Therapien entwickeln“.

Dazu postete er einen Artikel aus der „Washington Post“ über die Folgen von Long Covid auf das Gehirngewebe, der allerdings viel weniger alarmistisch klang als Lauterbach selbst. Noch dazu kann man den Artikel aufgrund der Größe gar nicht lesen (siehe unten).

Was Lauterbach verschweigt und was im Artikel nicht drinnen steht, wie viele Personen betroffen sind! Gehirn-Experte Wes Ely schrieb darin von „guten Nachrichten“: „Die Auswirkungen von Long Covid auf das Gehirn sind möglicherweise gar nicht dauerhaft und nicht progressiv“, heißt: Sie verschlimmern sich mit der Zeit nicht. Die „schlechte Nachricht“, schreibt der Experte, laute: Es trifft oft Patienten zwischen 20 und 50 Jahren.

Kinderärztechef Thomas Fischbach wirft Lauterbach vor:

„Seine ewigen Vermutungen ohne Evidenz sind unangemessen und lähmen die Gesellschaft. Es gibt nun mal Lebensrisiken, selbst eine Influenza kann schwere Folgen haben. Karl Lauterbach würde der Blick ins Ausland guttun.“

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (57, CSU) zu BILD: „Das Corona-Chaos in der Bundesregierung ist brandgefährlich!“ Kanzler Olaf Scholz (64, SPD) müsse erreichen, „dass Lauterbach mit seinen Warnungen nicht über das Ziel hinausschießt“.

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (70, FDP) zu BILD:

„Die Schreckensszenarien, die noch immer von Gesundheitsminister Lauterbach verbreitet werden, obwohl alle Länder um uns herum wieder in den Normalmodus gehen, entwickeln sich selbst zu einer Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung.“

Wer ständig erkläre, dass das Leben nur noch mit größter Vorsicht und mit Ansteckungsängsten zu bestreiten sei, schüre selbst eine viel größere Gefahr.

Quelle: bild.de

 

COMPACT.Der Tag: Identitäre besetzen Nordstream 2-Terminal in Lubin

COMPACT.Der Tag: Identitäre besetzen Nordstream 2-Terminal in Lubin

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Wäre Nordstream 2 nicht von der Bundesregierung vor Eröffnung gestoppt worden, müssten wir uns keine Sorgen um einen kalten Winter ohne Gas machen. Deswegen fordern die AfD, Sahra Wagenknecht, Handwerkerinnungen in Mitteldeutschland und zuletzt sogar FDP-Vize Wolfgang Kubicki die Öffnung der Pipeline. Damit das nicht bloß Worte bleiben und wirklich etwas passiert, hat am Montag […]

Covid-19-Impfstoffe neu im Rampenlicht wissenschaftlicher Messverfahren

Ärzte, Physiker, Chemiker, Mikrobiologen, Pharmakologen und Heilpraktiker, unterstützt durch Juristen und Journalisten, haben sich zu einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zusammengeschlossen, die inzwischen international vernetzt ist. Ihr Ziel ist es, fortlaufend Inhalte und Wirkstoffe der neuartigen Covid-19-Impfstoffe zu analysieren und ihre Wirkungen auf den Organismus und das Blut zu erforschen, um sie der Öffentlichkeit zur kritischen Diskussion vorzustellen. Dabei sind sie auf höchst beunruhigende Ergebnisse gestoßen. Ihr mahnendes Fazit lautet daher: „Um eine konkrete als auch drohende Gefahr für Leib und Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, müssen die Covid-19-Impfprogramme unverzüglich eingestellt werden.“
Dezimieren war willkürliche Tötung zur Disziplinierung – jetzt gibt es mRNA-Impfungen

Dezimieren war willkürliche Tötung zur Disziplinierung – jetzt gibt es mRNA-Impfungen

Manchmal braucht es etwas drastischere Vergleiche, um Denkprozesse anzuregen. Die Methode des Dezimierens wurde im Militär eingesetzt, um die Kampfmoral der Truppe zu erhöhen. Willkürlich wurde dabei beispielsweise jeder Zehnte ermordet, damit der Rest der Soldaten gehorsamer wurde. Eine aktuelle Studie und deren Interpretation durch Fachautoren kommt zum Schluss: Etwa jeder tausendste Geimpfte wird innerhalb eines Jahres an den Nebenwirkungen sterben.

Mitte August veröffentlichten der Pädagogische Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner (Uni Regensburg) und der Mathematiker Prof. Dr. Matthias Reitzner (Uni Osnabrück) eine Arbeit namens Excess mortality in Germany 2020-2022. Sie beschäftigen sich dabei mit der “allgemeinen Sterblichkeit” in Deutschland. Eingesetzt wurden dabei so genannte aktuarielle Verfahren, die man vor allem aus der Versicherungsmathematik kennt. Etwas genauer wird die Methodik in einer Betrachtung auf achgut.com erklärt.

Schock: Bei Jungen ab April 2021 deutliche Übersterblichkeit

Während man für das angebliche Seuchenjahr 2020 kaum eine Abweichung zur statistisch zu erwartenden Sterblichkeit nachweisen konnte, war diese im Jahr 2021 bereits äußerst signifikant. Speziell bei jungen Altersgruppen konnte ab April 2021 eine hohe Übersterblichkeit festgestellt werden. Ebenso erwähnen die Autoren einen Anstieg bei den Totgeburten.

Die Übersterblichkeit bei 60- bis 79-Jährigen ist ab Anfang 2021 nachweisbar und hält bis heute an. Diese Übersterblichkeit ist in keiner Altersgruppe mit der behaupteten Todesseuche Covid-19 erklärbar. Dabei überließen es die Autoren weitgehend der Fantasie der Leser, welche Umstände für die vielen überzähligen Toten verantwortlich sein könnten. Hier begann der Gastautor von Achgut, Andreas Zimmermann, eine eigene Rechnung aufzustellen.

25-50.000 Impftote in Deutschland?

Nach den Zahlen der Studie würde bei jedem 1.000sten bis 2.000sten Geimpften innerhalb des ersten Jahres nach der “vollständigen Impfung” mit mindestens zwei Dosen eines experimentellen mRNA-Impfstoffes der Tod eintreten. In Deutschland müsse man mit 25.000 bis 50.000 Impftoten rechnen. Dies würde sich mit den beobachteten Todeszahlen decken.

Jährliche Übersterblichkeit in Deutschland.

Behauptete Covid-19 Todesfälle (an und mit) in Gegenüberstellung zur Übersterblichkeit.

Studienautor Christof Kuhbandner war auch wichtiger Protagonist in einer Dokumentation von Servus TV.