Kategorie: Nachrichten

Schwab’s WEF unterzeichnete eine Vereinbarung mit der UNO zur Beschleunigung der Umsetzung der Agenda 2030
In den sozialen Medien kursieren derzeit Bilder von einer Vereinbarung, die das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab mit den Vereinten Nationen 2019, kurz vor Ausbruch der Pandemie, getroffen hat, um die Umsetzung der Agenda 2030 gemeinsam zu beschleunigen.
Beide Parteien werden in sechs Bereichen eng zusammenarbeiten: Finanzierung der Agenda 2030, Klimawandel, Digitalisierung, Gleichstellung der Geschlechter, Bildung und Steigerung ihrer Wirkung.
Das Abkommen wurde im UNO-Hauptquartier von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres und dem Gründer und Präsidenten des WEF Klaus Schwab geschlossen. Letzterer erklärte, dass die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung „von entscheidender Bedeutung für die Zukunft der Menschheit“ sei.
Klaus Schwab of the World Economic Forum and UN General Secretary Antonio Guterres signed an agreement to accelerate Agenda 2030. pic.twitter.com/xDIKtuQbMn
— Ninnyd
Waiting~4~the Revolution (@ninnyd101) May 4, 2022
Schwab behauptet, wir stünden an einem Scheideweg. Ihm zufolge gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wir entscheiden uns für eine „bessere Welt“, dann brauchen wir eine große Schaufel, oder wir entscheiden uns für die alte Welt, dann erwartet uns eine „Katastrophe“.
„Zwei private Organisationen mit enormen Interessenkonflikten bestimmen die ‚Weltausstellung‘ im naiven Westen. Der Untergang der großen Zivilisation!“ antwortet der belgische Schönheitschirurg Jeff Hoeyberghs.

Doppelmoral in Grün: Blitz-Einbürgerung für Baerbocks Greenpeace-Staatssekretärin

Anfang Februar sorgte die Meldung für Aufsehen, dass die bisherige Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan, eine glühende Globalistin und Sympathisantin der Great-Reset-Nomenklatura aus dem Dunstkreis von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF), als Staatssekretärin für „internationale Klimapolitik“ in Annalena Baerbocks grünes Außenministerium wechseln wird (Wochenblick berichtete). Nun wurde die US-Umweltaktivistin im Blitzverfahren zur „Deutschen” gemacht: Die Regierung sorgte im Eilverfahren für ihre Einbürgerung.
Von Daniel Matissek
Ich mach mir’ das Recht, wie es mir gefällt…
Der Fall ist ein weiteres Beispiel für die völlige Gleichgültigkeit, die die Akteure des ampelgrünen Berliner Polit-Establishments gegenüber dem Verwaltungsrecht wie den guten Sitten gleichermaßen an den Tag legen. Zwar kann dank grünrotgelbem Koalitionsvertrag mittlerweile buchstäblich jeder „Dahergelaufene“, der es als Migrant nach Deutschland schafft, Staatsbürger werden und nach fünf Jahren – unabhängig von seiner Integrationsbereitschaft und seinem Aufenthaltsstatus! – „Pass-Deutscher“ sein.
Doch wenn es der globalistischen Agenda dienlich ist, geht’s bedarfsweise auch viel schneller. So war denn auch die blitzartige Einbürgerung der linksradikalen Amerikanerin und Klima-Sozialistin Jennifer Morgan, die für ihren neuen Job in Berlin sogar ihren Greenpeace-Vorsitz aufgab, dank des Betreibens ihrer neuen Dienstherrin, der grünen Außenministerin Annalena Baerbock, nur mehr eine Formalität: Bereits am 28. Februar, etwas über zwei Monate nach Amtsantritt der Ampel-Regierung, war das Verfahren abgeschlossen.
NGO-Aktivistin und Globalistin als Spitzenbeamte
Der skandalöse eigentliche Grund für die Einbürgerung war alleine der, dass Morgan so verbeamtet werden konnte. Denn natürlich – um den Skandal perfekt zu machen – darf sie auch noch ihre US-Staatsbürgerschaft behalten; ihr Bezug zu dem Land, dem fortan als „Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik“ im Auswärtigen Amt „dienen“ soll, ist also ein rein formaler. Ohnehin sind die Aufgaben der Klimalobbyistin völlig diffus; sie soll unter anderem „an der Vorbereitung von Klimagipfeln” mitwirken.
Dass Morgan als Greenpeace-Chefin mittelbar mitverantwortlich für unzählige illegalen und für Unbeteiligte teilweise lebensgefährlichen Aktionen der Organisation war, scheint in der Bundesregierung niemand zu stören. In ihrer neuen Tätigkeit darf sich die Öko- und Great-Reset-Ideologin nun über ein Monatsgehalt von fast 15.000 Euro freuen. Da lohnt sich der Klima-Aktivismus!
Fast 15.000 Euro monatlich
Die Opposition findet deutliche Worte zu dem unmöglichen Vorgang. Der CSU-Geschäftsführer in der Unionsfraktion, Stefan Müller, erklärte: „Für die Ex-Greenpeace-Chefin gibt es die deutsche Staatsbürgerschaft als Goodie auf die gut bezahlte Stelle obendrauf. Normale Einbürgerungen dauern Jahre, bei Jennifer Morgan wird das Verfahren im Eiltempo durchgepeitscht. Das ist auch deshalb fragwürdig, weil sie als Chefin für die zahlreichen fragwürdigen Aktionen von Greenpeace verantwortlich war.“ Bereits im Februar, als Baerbock Morgans Verpflichtung euphorisch angekündigt hatte, hatte der CSU-Abgeordnete Alexander Radwan von einer „nicht zu überbietenden Dreistigkeit“ gesprochen. Man erlebe hier quasi in Echtzeit „den Durchmarsch der NGOs in der Regierung.“
Ähnlich äußerte sich seinerzeit auch Petr Bystron, der außenpolitische Sprecher der AfD. Er sprach von einem “rücksichtslosen Missbrauch von staatlichen Institutionen durch die politische Linke für die Durchsetzung ihrer ideologischen Agenda.” Es fände so eine “Verlagerung der Entscheidungskompetenzen von demokratisch legitimierten Institutionen hin zu NGOs statt”. Dadurch werde der Mehrheitswille der Bevölkerung umgangen und demokratische Prozess ausgehöhlt. Denn: “Die NGOs sind nur ihren Geldgebern verpflichtet und setzen dementsprechend deren Partikularinteressen durch – oft sogar gegen den gesellschaftlichen Konsens.”
Marsch durch die Institutionen
Gerade die Grünen, die sich seit jeher als Hüter der politischen Moral und Gegner des Lobbyismus gerieren, verzeichnen inzwischen mit die meisten Fälle von Ex-Politikern ihrer Partei, die – nach erfolgreichem „Marsch durch die Institutionen“ – auf hochdotierte Posten in der privaten oder staatsnahen Wirtschaft wechseln. Und weil Grüne besonders häufig weder über eine Ausbildung noch über einen Studienabschluss (geschweige denn über eine relevante Berufserfahrung außerhalb der Partei- und Aktivismusblase) verfügen, liegt der Grund dafür gewiss nicht in ihrer Sachkenntnis – sondern ausschließlich in der nützlichen Kontaktpflege und Maximalverfilzung der entsprechenden Pfründner.
Grüner Lobbyismus boomt
Erst vor kurzem wurde bekannt, dass Baerbocks Ehemann Daniel Holefleisch als Berater bei der PR-Agentur MSL angeheuert hat, nachdem er vor weniger als einem halben Jahr noch unter dem Beifall der grünen Mainstream-Medien verkündet hatte, nun zugunsten seiner Frau zurückzustecken und seinen Lobbyistenposten bei DHL aufzugeben. Sein neuer Arbeitgeber wirbt offen mit seinen guten Kontakten zur Politik.
Die abgründige Doppelzüngigkeit dieses Gebarens ist kaum noch in Worte zu fassen. Allerdings wird sie für die Verantwortlichen völlig folgenlos bleiben, weil die tonangebenden Medien dies entweder lobend begleiten, verharmlosen oder gleich ganz verschweigen. Angesichts solcher Unverfrorenheiten aus dem unmittelbaren Umfeld Baerbocks verwundert die Personalie Jennifer Morgan auch nicht weiter. Wer sich fragt, warum sich Baerbock nicht einmal die Mühe macht, den Anschein von Unabhängigkeit zu wahren: Weil sie es kann.

Wirksamkeit von Pfizer-Impfung bei mickrigen 12 Prozent – statt angegebener 95 Prozent

Der experimentelle Impfstoff von BioNTech/Pfizer sei zu 95 Prozent wirksam, gab der Hersteller an. Diese Angabe scheint nicht zu stimmen, wie aus einem Briefing-Dokument der FDA für die Sitzung des Beratenden Ausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (VRBPAC) zum COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer hervorgeht. Wird die Impfungs-Wirksamkeit nach den Zahlen aus diesem Bericht berechnet, so beträgt sie lediglich 12 Prozent. Allein im ersten Quartal 2022 konnte Pfizer vor allem dank des mRNA-Impfstoffs rund 7,9 Milliarden Dollar Gewinn einfahren.
Pfizer stolz auf 61 Prozent Umsatzsteigerung zum Vorjahr
„Ich bin sehr stolz auf unsere Entwicklung“, teilte Pfizer-Chef Albert Bourla in einem Börsenbericht mit. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 61 Prozent. Ohne den Impfstoff und das Medikament Paxlovid wäre die Steigerung mit nur 2 Prozent eher mager ausgefallen.
Manipulation? CT-Werte nicht angegeben
Aus dem Dokument (Seite 13) geht hervor, dass Pfizer ein “Zentrallabor” benutzt hat, um COVID-19-Fälle mittels PCR-Test zu bestätigen, so ein Bericht auf Substack. Dabei hat der verwendete CT-Wert (Cycle Threshold), der angibt, wie oft die Probe verdoppelt wurde, einen großen Einfluss auf das Ergebnis des Tests. Eine Studie zeigte, dass bei PCR-Tests mit 35 Zyklen oder mehr die Genauigkeit auf 3 Prozent sinkt. Das bedeutet, dass bis zu 97 Prozent der positiven Ergebnisse falsch positiv sein können. Welcher CT-Wert in diesem Zentrallabor verwendet wurde, geht aus dem Dokument nicht hervor.
Die von Pfizer behauptete Wirksamkeitsrate des Impfstoffs von 95 Prozent ergab sich aus den PCR-Testergebnissen, die von diesem Zentrallabor erstellt wurden. Die Zulassungsstudie von Pfizer war nicht „verblindet“, das heißt die Forscher, die die Studie durchführten, wussten, welche Versuchspersonen geimpft waren und welche nur ein Placebo bekommen hatten. Wird eine Studie nicht verblindet durchgeführt, kann das zu einer starken Verzerrung der Daten führen. Da die CT-Werte nicht angegeben sind, ist es auch möglich, dass die CT-Werte bei den ungeimpften (Placebo-)Teilnehmern, bei denen ein Verdacht auf COVID-19 bestand, möglicherweise hochgefahren wurden. Das hätte dann mit großer Wahrscheinlichkeit zu positiven Covid-Ergebnissen geführt. Bei den geimpften Teilnehmern könnte der verwendete CT-Wert viel niedriger gewesen sein, sodass ein negatives Ergebnis wahrscheinlicher wurde.
Notfallzulassung aufgrund mangelhafter Daten?
Auf Seite 24 des Dokuments sind die Daten zu finden, aufgrund derer die angeblich 95-prozentige Impfstoffwirksamkeit berechnet wurde. Diese ergibt sich aus den 8 bestätigten Covid-Fällen in der geimpften Gruppe im Vergleich zu 162 Fällen in der Placebogruppe. Aufgrund dieser Daten wurden in den USA durch die FDA eine Notfallzulassung und für Europa durch die EMA eine bedingte Zulassung für den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erteilt.

Nur 12 Prozent Wirksamkeit statt angeblicher 95 Prozent
Auf Seite 42 dieses Dokumentes ist dann ein wichtiger Abschnitt zu finden, der möglicherweise auf die tatsächliche Wirksamkeit des Impfstoffs schließen lässt:

„Von den insgesamt 3410 vermuteten, aber unbestätigten COVID-19-Fällen in der gesamten Studienpopulation traten 1594 in der Impfstoffgruppe und 1816 in der Placebogruppe auf. COVID-19-Verdachtsfälle, die innerhalb von 7 Tagen nach einer Impfung auftraten, waren 409 in der Impfstoffgruppe Gruppe gegenüber 287 in der Placebogruppe.“ Wenn man die Wirksamkeit der „Impfung“ aus diesen Zahlen berechnet, ergibt sich ein erschütternd niedriger Wert von nur 12 Prozent! Im Vergleich zur angeblich 95-prozentigen Wirksamkeit, wie sie Pfizer angibt, ein wahrlich mickriger Wert! Bedenkt man, dass der Impfstoff schwere Nebenwirkungen auslösen kann, wie BioNTech kürzlich selbst gegenüber der US-Börsenaufsicht eingestand (Wochenblick berichtete), dann spricht eigentlich gar nichts für diesen “Impfstoff”.
Der Bericht von Pfizer/BioNTech für die US-Zulassungsbehörde FDA:
Viel mehr Opfer und Nebenwirkungen als bislang bekannt – deshalb Impfstopp sofort!

Das Ausmaß an Falschinformationen über die Corona-Impfungen hat ein Ausmaß erreicht, dass seit einiger Zeit sogar die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten Skrupel zeigen, sich an der verharmlosenden Schönfärberei der offiziellen Regierungsverlautbarungen zu beteiligen; anscheinend fürchtet man, am „Tag X” der großen Aufarbeitung auf der falschen Seite zu stehen. Nun sah sich auch der bislang stramm auf Impfkurs abonnierte „Mitteldeutsche Rundfunk“ (MDR) zu einem ausführlichen Bericht veranlasst, in dem er neue, beunruhigende Forschungsergebnisse thematisierte.
Hintergrund sind Ergebnisse der seit einem Jahr laufenden Studie „Sicherheitsprofil von Covid-19-Impfstoffen“ (kurz „ImpfSurv„) der Berliner Charité, die nun bekannt wurden und aus denen hervorgeht, dass die tatsächliche Anzahl schwerer Komplikationen 40-mal (!) höher ist, als diese bislang vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst wurden. Die Untersuchungsbasis ist dabei denkbar breit: Rund 40.000 Geimpfte nahmen bereits an der Studie teil. Ihr zufolge leiden 8 von 1.000 Geimpften unter schweren und schwersten (!) Nebenwirkungen, zu denen Muskel- und Gelenkschmerzen, Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems und Beeinträchtigungen des Nervensystems gehören. Studienleiter Dr. Harald Matthes erklärte hierzu, die Zahl sei „nicht überraschend”. Sie entspräche vielmehr dem, was man „aus anderen Ländern, wie Schweden, Israel oder Kanada” kenne. Ausdrücklich betont der Professor, dass die Zahl solcher Nebenwirkungen bei allen herkömmlichen Impfstoffen, „wie etwa gegen Polio oder Masern, deutlich geringer” sei.
Impf- statt Coronaambulanzen
Laut Matthes würden zwar die meisten, auch schweren Nebenwirkungen nach drei bis sechs Monaten abklingen oder gar bis zu 80 Prozent davon ausheilen. Manche würden aber auch „deutlich länger anhalten“, womöglich lebenslang. Er fordert deshalb nun, dass entsprechende „Anlaufstellen” eingerichtet werden. Was damit gemeint ist, ist exakt das, was von Kritikern der Covid-Impfkampagne seit Beginn gefordert wurden, was vom pharazeutisch-politischen und medialen Kartell jedoch als unbegründete und polemische Provokation abgetan wurde: Die Schaffung von speziellen „Impf-Ambulanzen” – womit diesmal nicht die (perfiderweise unter demselben Namen betriebenen) mobilen Impfzentren gemeint sind, sondern ärztliche Notfalleinrichtungen, in denen die Schadfolgen der Impfung untersucht und behandelt werden sollen: jene Erkrankungen und Beeinträchtigungen also, die es gemäß offiziellem Impf-Framing doch gar nicht (bzw. allenfalls mit astronomisch geringer Wahrscheinlichkeit) geben sollte. Eine erste Ambulanz dieser Art war bereits Mitte März im hessischen Marburg eingerichtet worden – damals noch verschämt als Anlaufstelle für „Menschen, die nach einer Corona-Impfung an Long Covid leiden.
Betroffene nicht ernstgenommen
Letzteres ist eine abenteuerliche Sinn- und Begriffsentstellung, durch die das bewährte Täuschungsmuster fortgeführt wurde, erst durch die Impfung verursachte Gesundheitsprobleme ausgerechnet der Krankheit in die Schuhe zu schieben, vor der die Impfung eigentlich schützen sollte. Mit solchen Verblödungsversuchen kommen die Impf-Apologeten mittlerweile, angesichts von rund einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland, nicht mehr weiter. Das Nebenwirkungsproblem ist flächendeckend; „deshalb müssen wir Ärzte tätig werden“, so Matthes, der außerdem beklagt, dass Betroffene sich oftmals nicht ernst genommen fühlten. Auch er schlägt nun vor, dass sich die überall errichteten Spezialambulanzen für Long-Corona und Long-Covid-Langzeitfolgen der Geschädigten der Impfungen annehmen sollten – weil „viele Krankheitsbilder identisch” seien. Von dort aus könnten die Patienten dann an Fachabteilungen, wie Neurologie oder Kardiologie weitervermittelt werden. Auch Intensivstationen und Dialysezentren könne man einbeziehen, weil sie „Erfahrung mit Blutwäsche“ hätten, so Matthes.
Das Problem sei jedoch, dass zwar die Long-Covid-Behandlungen von den Krankenkassen bezahlt würden, die Schäden der Impfungen aber nur sehr selten. Hier müsse dringend nachgebessert werden. Patienten und ihren Hausärzten rät er: „Wenn die Kasse die Kostenübernahme für eine Maßnahme ablehnt, legen Sie Widerspruch ein, notfalls ein zweites Mal.“ Von den deutschen Hausärzten kam jedoch umgehende Ablehnung: Die Idee, dass durch die Etablierung von Ambulanzen die Versorgung dieser Menschen in irgendeiner Weise verbessert werde, sei fernab jeder Versorgungsrealität. Man geht dort – in Verkennung oder Missachtung der Charité-Studienresultate – anscheinend davon aus, dass es sich um absolute Ausnahmen handelt; so sagt der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt: „Das wird sicherlich nicht helfen, die sehr wenigen Fälle schwerer Impfnebenwirkungen frühzeitig zu identifizieren.“
Angst vor dem Etikett „Impfgegner“
Es stünden schließlich die etablierten ambulanten und stationären Strukturen zur Verfügung, doch „welche Rolle dabei spezialisierte Ambulanzen einnehmen sollen, erschließt sich beim besten Willen nicht… Die Versorgung wird nicht besser, wenn man sie immer weiter zersplittert.” Der Mann scheint allen Ernstes zu glauben, was Karl Lauterbach und andere Impflobbyisten seit 16 Monaten im Fernsehen erzählen – dass es vor allem Corona- und nicht Impfopfer gäbe, und dass die Impfung sicher und verträglich sei. Erster Ansprechpartner für Betroffene von Impfnebenwirkungen sollten die Hausärzte sein. „Sie kennen ihre Patientinnen und Patienten in der Regel schon lange und können die Symptome auch vor dem Hintergrund möglicher anderer Erkrankungen am besten einschätzen, anstatt die Symptome nur isoliert zu betrachten.“
Eben das scheint nicht der Fall zu sein bzw. daran hapert es offenkundig. Denn niedergelassene Ärzte – wohl ebenfalls aus Sorge, am Ende noch im „Impfgegner”-Lager verortet zu werden, oder weil sie aus Systemkonformismus heraus denken, dass „nicht sein kann, was nicht sein darf“ – bringen entsprechende Symptome allzu oft nicht mit den Impfungen in Verbindung. So kommt es zu den Untererfassungen auch beim PEI, und wie weit diese eigentlich für Monitoring und Risikoabwägung zuständige Behörde von den in der weiterhin andauernden Charité-Studie ermittelten realen Größenordnungen an Impfschäden entfernt liegt, verdeutlichen die nackten Zahlen: Statt 8 Fällen pro 1.000 schweren Nebenwirkungen liegen beim PEI die entsprechenden Meldungen nur bei 0,2 Fällen pro 1.000 Impfdosen. Die meldenden Hausärzte sind hier also kein Garant für Objektivität, sondern sie bagatellisieren das Problem durch Meldeunterlassung – ganz im Sinne der Impfhersteller.
Meldezurückhaltung: Hausärzte in Nöten
Als Grund dafür vermutet Matthes, dass die Mediziner entweder nicht auf die hohe Zahl an diagnostizierten oder höchstwahrscheinlich anzunehmenden Impfschadfolgen vorbereitet seien – oder aber sich „in einer aufgeheizten politischen Stimmung nicht positionieren“ wollten. Dies gehe, so der Studienleiter, aus zahlreichen Zuschriften hervor, die zudem belegten, dass Verdachtsfälle oftmals gar nicht offiziell gemeldet würden; es ist insofern von einer noch deutlich höheren Dunkelziffer an schweren Nebenwirkungen auszugehen. So zeichnen die Ergebnisse der Charité-Studie also nur ein erschütterndes Bild der Impffolgen, sondern nebenbei auch das Bild eines Landes, in dem bei vielen Menschen die Angst davor, zu den „Falschen“ zu gehören, offenbar größer ist als die Angst um Gesundheit, Überleben und – vor allem – lauter als die Stimme ihres Gewissens. Diese verinnerlichte Moralisieren der Debatte hat zur Folge, dass selbst ein Aufklärer wie Matthes darum bemüht ist festzustellen, er sei keinesfalls ein „Impfgegner“ – obwohl er gleichzeitig die monströsen Folgen der Impfungen protokolliert.
Dabei wäre es eigentlich überfällig, dass eher für Anhänger, Befürworter und Verharmloser der Impfung ein latenter Rechtfertigungszwang aufgebaut würde als für ihre Gegner. Denn deren tatsächlicher negativer Impact weltweit lässt sich immer weniger von der Hand weisen. Die Lüge von Gesundheitsminister und Impffanatiker Karl Lauterbach, die C-Impfungen seien „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei”, und ähnliche Aussagen von vielen anderen Politiker und vor allem in verantwortungsloser Einseitigkeit berichtenden Medien haben damit erst ein Klima der Angst geschaffen, in dem die Wahrheit existenzgefährdend sein kann. Der angebliche Nutzen bzw. die vorgebliche „Schutzwirkung“, die am Ende nur noch in der behaupteten, aber nicht belegbaren Vermeidung „schwerer Verläufe“ besteht, wird inzwischen deutlich durch die angerichteten Impfschäden überkompensiert – aber wer dies offen ausspricht oder auch nur mutmaßt, spielt mit seiner Karriere oder zumindest Reputation.
Genesene 13-mal besser geschützt als Geimpfte
Erst letzten Monat hatte eine Studie aus Israel den seit zwei Jahren unerbittlich aufrechterhaltenen Corona-Narrativen einen verheerenden Rückschlag versetzt: Zwischen dem 1. Juni 2021 und dem 14. August 2021 hatten die dortigen Forscher 124.500 Personen untersucht, von denen ein Teil doppelt mit dem Pfizer/Biontech-Impfstoff geimpft war, während der andere Teil ungeimpft war, aber bereits eine Corona-Infektion mit der damals vorherrschenden Delta-Variante überstanden hatte. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass bei den zweifach Geimpften eine etwa 13-fach höhere Wahrscheinlichkeit bestand, sich mit der Delta-Variante zu infizieren als bei den Genesenen – wobei die Geimpften während des Studienzeitraums deutlich öfter symptomatisch erkrankten.
Damit wurden die Maßnahmen nicht nur, aber insbesonders der deutschen Bundesregierung erneut in ihrer ganzen verbrecherischen Absurdität entlarvt: Im Januar verkürzte das Robert-Koch-Institut (RKI) den Genesenenstatus völlig willkürlich und ohne jede plausible Begründung über Nacht von sechs auf drei Monate. Diese gegen alle medizinische Evidenz verstoßende Maßnahme fand auch Eingang in das aktuelle Infektionsschutzgesetz,
wo es heißt: „Die Dauer des Genesenenstatus wurde von sechs Monaten auf 90 Tage reduziert, da die bisherige wissenschaftliche Evidenz darauf hindeutet, dass Ungeimpfte nach einer durchgemachten Infektion einen im Vergleich zur Deltavariante herabgesetzten und zeitlich noch stärker begrenzten Schutz vor einer erneuten Infektion mit der Omikronvariante haben.“
Handlanger von Politik und Big Pharma
Faktisch gilt er jedoch sogar nur etwa zwei Monate – weil die Gültigkeit erst vier Wochen nach der Infektion beginnt. Nach wie vor wird dieser Unsinn von Wissenschaftlern, die entweder tatsächlich ahnungslos sind oder sich wider besseres Wissen zu Handlangern der Politik und der Pharmakonzerne machen lassen, weiterhin verbreitet: Christine Falk, die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, gab sich betont unwissend, als sie zum Genesenstatus erklärte: „Das hängt sowohl von der Variante und der Menge an Virus ab als auch vom Verlauf. Leichte Verläufe haben oft auch eine geringere Immunantwort zur Folge.“
Es stellt sich hier die überfällige Frage, wie oft solche Behauptungen eigentlich noch widerlegt werden müssen, bis sich endlich die Erkenntnis durchsetzt, dass die Impfungen, nicht nur in diesem Bereich, nicht das halten, was versprochen wird. Zumindest Genesenen könnte dadurch der Impfzwang erspart werden. Doch weil eben die Impfungen das Nonplusultra sind und – trotz der nun ermittelten massiven Nebenwirkungen – weiter an ihnen festgehalten wird, wird diese natürlichste und gänzlich nebenwirkungsfreie Form der Corona-Bewältigung durch eine überstandene Infektionen schlecht geredet. Dabei wäre diese auch dann einer Impfung immer vorzuzuziehen, wenn es nicht die von Professor Matthes und der Charité fortlaufend ermittelten gravierenden Impfschäden gäbe.
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Folgen der Multi-Kraftwerkabschaltung: Funktionär fordert Gassperre für Privathaushalte
von AR Göhring
Karl-Ludwig Kley, Aufsichtsratschef bei E.on und Lufthansa, fordert eine Priorisierung der Industrie bei der Gasversorgung gegenüber den Haushalten.
Die Politik sollte
sehr ernsthaft darüber nachdenken, ob sie die Reihenfolge nicht umdreht und erst bei Privaten abschaltet und dann bei der Industrie.
..sagte der Manager dem Manager-Magazin. Die würden vom Wähler und der Bild dann aber sofort gegrillt, und zwar zu Recht. Deswegen werden sie es nicht tun, da die Realität bereits jetzt die Kopfgeburt weltfremder Eliten gegen die Wand fahren läßt. Der Industrie wird schon seit Jahren ab und an der Strom abgestellt, weil wegen der volatilen „Öko“-Stromquellen Wind und Sonne das Netz destabilisiert wird. Dann stehen zum Beispiel Bohrer still, die gerade ein kompliziertes Werkstückformen, und das Werkstück landet auf dem Müll. Oder Aluminiumhütten können nicht elektrolysieren.
Darauf basiert denn auch die Argumentation von Kley – fährt die Industrie herunter, geht die Volkswirtschaft baden, was für die Bürger nicht gut sei. Stimmt schon, aber wenn Familien oder Senioren im Winter frieren, ist das ein sehr direkter Effekt – und der ist politisch viel bedeutsamer als eine langsame Verarmung über Jahre. Im zweiten Fall kann sich der Politiker nach zwei bis drei Amtszeiten mit dem Geld der Steuerzahler und seinen zahlreichen „Nebenverdiensten“ ins Paradies absetzen, nach mir die Sintflut. Im Falle der Abschaltung privater Haushalte hagelt es sofort Rücktrittsforderungen – mit entsprechenden finanziellen Folgen für die Politiker, die außer Politik, Tanzen und Aktivismus heutzutage häufig genug nichts anderes mehr können.
A propos: Den Ehemann von Annalena Baerbock, Daniel Holefleisch, der angeblich für seine Frau auf Erwerbsarbeit verzichten und Hausmann machen wollte, zieht es schon wieder in einen Lobbyjob – für MSL, eine globale „Kommunikationsagentur“. Honi soit qui mal y pense.
Dr. Yeadon: Die Corona-Lügen
Children’s Health Defense Europe: Die Corona-Lügen
„Von Dr. Mike Yeadon
übersetzt aus dem Englischen von Sophia-Maria Antonulas. Mit freundlicher Genehmigung der Übersetzerin und des Verfassers. Hier findet sich das Original und hier Teil II. Hier die deutsche Erstveröffentlichung„

In nur einem Monat: Meta löschte 27 Millionen Inhalte in Indien

Insgesamt 24,6 Millionen Inhalte auf der Plattform Facebook sowie weitere 2,7 Millionen Inhalte auf der Plattform Instagram wurden von Mark Zuckerbergs Meta alleine im März gelöscht, so ein „Compliance-Bericht“ des Internetgiganten.
„Der Bericht beschreibt unsere Bemühungen, schädliche Inhalte von Facebook und Instagram zu entfernen, und zeigt unser anhaltendes Engagement, Facebook und Instagram sicher und inklusiv zu machen“, sagte Meta in einer von der Times of India (TOI) zitierten Erklärung. „Wir nutzen eine Kombination aus künstlicher Intelligenz, Berichten aus unserer Community und der Überprüfung durch unsere Teams, um Inhalte zu identifizieren und zu überprüfen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen“, heißt es darin weiter.
In March, Meta removed about 24.6 million content pieces from Facebook across 13 policies in India and over 2.7 million pieces of content from Instagram across 12 policies, according to the company’s compliance report. https://t.co/nBq8WUHMO3
— Business Line (@businessline) May 5, 2022
Laut dem Compliance-Bericht erhielt Meta 656 Berichte über anstößige Inhalte über das „indische Beschwerdesystem“ für Facebook und 1.150 Berichte für Instagram. Meta erklärte, auf 100 Prozent dieser Meldungen reagiert zu haben. Bei den meisten Vorfällen auf Facebook und bei etwa der Hälfte der Berichte auf Instagram gab Meta an, „den Nutzern Tools zur Verfügung zu stellen, mit denen sie ihre Probleme selbst lösen können“. Der Rest der Millionen gelöschter Inhalte wurde Berichten zufolge von Facebook-Mitarbeitern oder automatischen Systemen entdeckt. Die meisten der gelöschten Beiträge wurden als „Spam“ eingestuft, aber 2,5 Millionen enthielten angeblich „gewalttätige und grafische Inhalte“ und 2,1 Millionen enthielten „Inhalte im Zusammenhang mit Nacktheit und sexuellen Aktivitäten von Erwachsenen“ (wobei man sich fragen kann, was mit entsprechendem Material von Kindern auf der Plattform geschieht).
Dieses restriktive Vorgehen liegt jedoch nicht nur an den eigenen Content-Richtlinien, sondern auch an den nationalen Vorschriften in dem südasiatischen Land. Indien hat im Mai 2021 eine umstrittene Reihe von Internetvorschriften erlassen, die soziale Medienplattformen dazu verpflichten, „einen monatlichen Compliance-Bericht mit Einzelheiten zu eingegangenen Beschwerden und ergriffenen Maßnahmen zu veröffentlichen“. Die Unternehmen wurden außerdem verpflichtet, einen „Chief Compliance Officer“ und einen „Beschwerdemanager“ zu ernennen, der in Indien lebt. Die Social-Media-Unternehmen wurden von indischen Gerichten stark unter Druck gesetzt, die Vorschriften einzuhalten. Damit ist die Lage ähnlich strikt wie in Deutschland und der Europäischen Union, wo die Politik von den Social Media-Unternehmen umfangreiche Zensurmaßnahmen einfordern.
Das Beispiel Indien zeigt damit, wie das Zusammenspiel von eigenen Content-Regeln (z.B. Facebooks Kampf gegen konservative Inhalte) und immer schärfer werdenden Bemühungen der Politik, die Meinungsfreiheit der Bürger einzuschränken, zu einer Löschwelle im Internet führt. Im Falle Indiens können Regierungsbehörden beispielsweise Plattformen wie Facebook oder YouTube dazu anhalten, Nutzerkonten zu blocken und Inhalte zu löschen, wenn diese „Desinformationen“ verbreiten, die einen Bezug zur nationalen Sicherheit, den Beziehungen zum Ausland oder der öffentlichen Ordnung haben.

Tödliche Thrombosen: US-Behörde FDA erlässt Teil-Verbot für Johnson & Johnson-Spritze

Knalleffekt rund um die Zulassung der umstrittenen Impf-Experimente. In den USA entschied die dem dortigen Gesundheitsministerium unterstellte “Food and Drug Administration” (FDA) nun, die Verwendung des Mittels von “Johnson&Johnson” weitgehend einzuschränken. Ausschlaggebend dafür ist unter anderem ein erhöhtes Risiko zu gefährlichen Blutgerinnseln. Für minderjährige Personen gibt es künftig ein Totalverbot, auch für erwachsene Personen wird der Stoff nur mehr in Ausnahmefällen empfohlen.
Erhöhtes Risiko für gefährliche Blutgerinnsel
Die Behörde verlautbarte die Entscheidung am Donnerstag. Basis dafür sind mindestens 60 nachgewiesene Fälle von Gerinnungsstörungen innerhalb von zwei Wochen nach der Spritze. In mindestens neun Fällen waren die Komplikationen sogar tödlich. Angesichts der abertausenden Verdachtsfälle im Nebenwirkung-Meldesystem VAERS sowie einer geringen Meldungsrate dürfte die Dunkelziffer solcher Impfschäden freilich weitaus höher sein. Bereits zuvor hatte die Behörde die Vektor-Spritze der J&J-Tochter Janssen erst ab 18 Jahren empfohlen. Wenige Wochen nach einem vorübergehenden Impfstoff folgt nun die weitere Einschränkung.
Nach einer weitergehenden Analyse, Untersuchung und Auswertung gemeldeter Fälle habe sich – so die FDA – herausgestellt, dass “das Risiko einer Thrombose mit dem Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) eine Einschränkung der erlaubten Verwendung des Vakzins bedingt.” Bei TTS handelt es sich um die lebensgefährliche Kombination von Blutgerinnseln mit einer niedrigen Anzahl von Blutplättchen, deren Symptome typischerweise nach ein bis zwei Wochen nach dem Stich erkennbar waren. Der Beipackzettel weist die Hirn-Thrombosen und TTS künftig als mögliche Nebenwirkung aus.
Schlechte Prognose für betroffene TTS-Patienten
Die Entscheidung sind ein Tiefschlag für die Versuche des Unternehmens, seinen “Impfstoff” auch minderjährigen Personen zugänglich zu machen. Die mediale Rezeption zur FDA-Entscheidung ist beachtlich. Sogar der große Sender CBS gibt nun zu: “Die Blutgerinnsel entstehen wegen einer Immunreaktion, die mit der Machart der Vakzine zu tun hat. Sie entstehen an gewöhnlichen Orten, etwa in Venen, die das Blut vom Gehirn abführen und in Patienten, die abnorm niedrige Blutplättchen entwickeln. Symptome dieser Thrombosen sind etwa schwere Kopfschmerzen, Unterleibsschmerzen und Unwohlheit.”
Die FDA erinnert auch daran das sich der Zustand von TTS-Patienten “trotz schneller Diagnose und Behandlung schnell verschlechtern kann”. Zudem könne das Syndrom zu langanhaltenden Gesundheitsschäden führen, zudem habe es eine hohe Todesrate. Als problematisch sieht die Behörde auch, dass “die Risiko-Faktoren für die Entwicklung von TTS nach der Gabe des Janssen-Vakzines weiterhin unbekannt sind”. Aus diesem Grund will sie die J&J-Spritzen nur mehr bei allergischen Reaktionen auf mRNA-Stoffe und für Personen mit anderen Impfhindernissen oder unzureichendem Zugang zu anderen Mitteln einsetzen lassen.
Thrombosen bei allen “Impfungen” seit einem Jahr bekannt
Die Problematik von lebensgefährlichen und tödlichen Hirn-Thrombosen und Embolien tauchte erstmals im Frühjahr 2021 als Massenphänomen auf. Obwohl Experten bereits wochenlang zu einer solchen Gefahr bei allen damals zugelassenen Stoffen gewarnt hatten, ignorierte die EU-Behörde EMA ihren Rat. Erst, als das Phänomen nicht mehr zu übersehen war, folgten Impfstopps, die insbesondere das damals in Europa am häufigsten verwendete Vektor-Präparat von Astra Zeneca betrafen. Daraufhin wurden die mRNA-Behandlungen forciert – allerdings zeigte eine unabhängige Autopsie von Impftoten im Herbst auch bei diesen Stoffen beunruhigende Krankheitsbilder einschließlich Thrombosen.
Impfschaden-Häufung auch bei mRNA-Gentherapien
Obwohl also auch bei den mRNA-Genbehandlungen unzählige schwerwiegende Nebenwirkungen und Todesfälle beobachtet wurden, versuchen die FDA sowie der mediale Komplex weiterhin zumindest deren Ruf zu retten. Im Fall des BioNTech/Pfizer-Stoffes mussten allerdings zuletzt sogar dessen Entwickler einräumen, dass “schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten”, welche die vollständige behördliche Zulassung “verzögern oder verhindern” könnten. Auch gebe es noch keinen Nachweis für die Dauerhaftigkeit ihrer Immunreaktion.
Im Fall dieser experimentellen Therapien verdichteten sich in den letzten Monaten sogar die Hinweise, dass die Spritzen das Immunsystem schwächen können – kritische Mediziner bezeichnen das Phänomen aufgrund der Symptomatik, die auch für andere Erreger empfänglicher macht, mittlerweile bereits als “Impf-AIDS”. Die weltweiten “Booster”-Impfungen könnten die Lage bis zum Herbst eskalieren lassen. Dass Vektor- und mRNA-Stoffe zu einer Vielzahl an Nebenwirkungen führen können führte zuletzt sogar dazu, dass ein italienisches Gericht eine Impfpflicht für verfassungswidrig erklärte – Wochenblick berichtete.
Papst im Interview: „Bellen der NATO vor der Tür Russlands“

Papst Franziskus: NATO könnte Putin zu Ukrainekrieg provoziert haben
ROM – Erstaunlich offene Worte zu den Ursachen des Ukrainekriegs fand Papst Franziskus. In einem Interview mit der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ meinte das Kirchenoberhaupt, die Osterweiterung der NATO könnte der Grund gewesen sein, der Russlands Präsident Wladimir Putin zum Einmarsch in der Ukraine bewogen haben könnte. Konkret sprach Franziskus vom „Bellen der NATO vor der Tür Russlands“. Außerdem sagte der Pontifex:
„Ich kann nicht sagen, ob seine (Putins, Anm.) Wut provoziert wurde, aber ich vermute, dass sie vielleicht durch die Haltung des Westens begünstigt wurde“.
Tatsächlich ist der Ukrainekrieg eine Folge des rücksichtslosen US-Imperialismus, der auf die Unterwerfung Russlands abzielt, wobei die NATO eine herausragende Rolle spielt. Der Kreml hat nicht vergessen, wie sich im Vorfeld der deutschen Wiedervereinigung der sowjetische Führer Michael Gorbatschow von den USA mit leeren Versprechen einlullen ließ. Am 9. Februar 1990 etwa versprach US-Außenminister James Baker Gorbatschow, dass „die gegenwärtige militärische Zuständigkeit der NATO nicht einen Zentimeter (im Original: „not an inch“) in östliche Richtung ausgedehnt wird“.
Bemerkenswert ist jedenfalls die Offenheit, mit der Papst Franziskus über die Ursachen des Ukrainekriegs sprach. Und das möglicherweise nicht ohne Hintergedanken, schließlich bemüht sich das Oberhaupt der katholischen Kirche seit Mitte März erfolglos um ein Treffen mit Putin. „Wir haben noch keine Antwort erhalten und wir versuchen es weiter, auch wenn ich befürchte, dass Putin dieses Treffen zu diesem Zeitpunkt nicht haben kann und will“, erklärte der Papst gegenüber „Corriere della Sera“.

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Wie E-Zigaretten Ihr Gehirn, Ihr Herz, Ihre Lunge und Ihren Dickdarm verändern können
- Eine Tierstudie zeigt, dass tägliches Dampfen mit aromatisierten Kapseln den Entzündungsprozess in mehreren Organsystemen verstärken kann, wobei die auffälligsten Veränderungen im Gehirn stattfinden, was zu Verhaltensänderungen und Stimmungsstörungen beitragen kann.
- Frühere Forschungen haben auch gezeigt, dass Aromastoffe die Endothelzellen schädigen, die die Arterien auskleiden, was zu einer Verringerung der Stickoxidproduktion und zu Herz-Kreislauf-Schäden führen kann.
- E-Zigaretten werden als Alternative zu herkömmlichen Zigaretten beworben, was viele fälschlicherweise glauben, dass sie „gesünder“ sind, weil der Dampf kaum riecht und sich schnell verflüchtigt. Einer von 5 High-School-Schülern dampft, und Experten sind der Meinung, dass E-Zigaretten junge Menschen über Jahre hinweg süchtig halten werden.
- Umstehende sind vor den Gefahren nicht gefeit, denn Daten zeigen, dass die Geräte giftige Chemikalien und Metalle freisetzen, die von Umstehenden offenbar genauso viel Cotinin – ein Maß für die vom Körper aufgenommene Nikotinmenge – aufgenommen werden wie von Menschen, die herkömmlichem Zigarettenrauch ausgesetzt sind.
Untersuchungen der University of California San Diego School of Medicine zeigen, dass tägliches Dampfen den Entzündungsprozess im Körper in mehreren Organsystemen verstärken kann. Interessanterweise fanden sie auch heraus, dass die Wirkung auf die Entzündung vom Geschmack der gerauchten E-Zigarette abhängt.
E-Zigaretten sind nicht wie herkömmliche, brennbare Zigaretten. Sie geben weder Rauch noch einen unangenehmen Rauchgeruch ab, weshalb sie in der Regel fälschlicherweise als gesundheitlich unbedenklich angesehen werden. Es ist fast acht Jahre her, dass ich vor den gefährlichen Auswirkungen des Rauchens auf die menschliche Gesundheit gewarnt habe. Dennoch werben die Hersteller von E-Zigaretten weiterhin für ihr Produkt als eine Option für diejenigen, die mit herkömmlichen brennbaren Zigaretten aufhören wollen, oder als eine „befriedigende Alternative zum Zigarettenrauchen“.
Das Rauchen herkömmlicher Zigaretten schädigt nahezu jedes Organ im Körper und löst viele verschiedene Krankheiten aus. Dazu gehören viele Arten von Krebs, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, eine eingeschränkte Lungenfunktion und koronare Herzkrankheiten. Und da immer mehr Menschen mit dem Rauchen von brennbaren Zigaretten aufhören, ist der Markt für diese zurückgegangen; die E-Zigarettenhersteller verzeichnen einen Anstieg der Beliebtheit ihrer Produkte.
Der Umstieg auf E-Zigaretten ist jedoch nicht die gesunde Alternative, die Ihnen die Werbefirmen weismachen wollen. In der Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlichte Forschungsergebnisse zeigen, dass die Dampf- und Aerosolproben von E-Zigarettenflüssigkeit für die menschliche Gesundheit gefährliche Schwermetalle freisetzen können. Außerdem können diese Schwermetalle möglicherweise die Entzündungsreaktion im Gehirn, im Herzen und im Dickdarm beeinflussen.
E-Zigaretten können die Entzündungswerte in Gehirn, Herz und Dickdarm erhöhen
Frühere Studien, die sich mit E-Zigaretten befassten, haben gezeigt, dass sie entzündliche und kardiopulmonale physiologische Veränderungen verursachen. Während es jedoch zahlreiche Studien zu herkömmlichen brennbaren Zigaretten gibt, sind die Daten zu E-Zigaretten-Geräten weniger fundiert. Mehrere Studien haben gezeigt, dass das Rauchen von E-Zigaretten, auch Vaping genannt, Veränderungen der Neurotransmitter auslöst.
Nach Angaben der UC San Diego rauchen derzeit mehr als 12 Millionen Erwachsene in den USA E-Zigaretten, wobei die höchste Konsumrate bei Personen zwischen 18 und 24 Jahren zu verzeichnen ist. In einer Studie untersuchten die Forscher, wie sich die Aerosole einer JUUL mit Geschmacksstoff, die drei Monate lang dreimal täglich geraucht wurde, auf Gehirn, Lunge, Herz und Dickdarm auswirken würden.
Das Team verwendete „die bekannteste E-Zigarettenmarke, JUUL, und ihre beliebtesten Geschmacksrichtungen: Minze und Mango“. Die Forscher verwendeten ein Tiermodell und setzten Mäuse drei Monate lang dreimal täglich dem JUUL-Aerosol aus. Sie fanden die auffälligsten Veränderungen im Gehirn, von denen sie annahmen:
… zu Verhaltensänderungen und Stimmungsstörungen beitragen können. Darüber hinaus kann der Konsum von E-Zigaretten eine Entzündung des Darms verursachen, die mit einer schlechten systemischen Gesundheit in Verbindung gebracht wird, sowie eine Entzündung des Herzens, die zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt.
Dr. Laura Crotty Alexander ist außerordentliche Professorin für Medizin an der UC San Diego School of Medicine und leitende Wissenschaftlerin der Studie. In einer Pressemitteilung sagte sie: „Diese E-Zigaretten auf Pod-Basis sind erst in den letzten fünf Jahren populär geworden, so dass wir nicht viel über ihre langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit wissen.
Das Team fand Veränderungen in der neuroinflammatorischen Genexpression in einem Bereich des Gehirns, der für die Belohnungsverarbeitung und die Motivation wichtig ist. Besorgniserregend ist, dass diese Veränderungen mit Depressionen, Angstzuständen und Suchtverhalten in Verbindung gebracht wurden. Dies könnte dazu führen, dass die Nutzer noch mehr in die Abhängigkeit von E-Zigaretten geraten. Crotty Alexander brachte die Besorgnis des Teams und vieler anderer Gesundheitsexperten zum Ausdruck, als sie sagte:
Viele JUUL-Konsumenten sind Jugendliche oder junge Erwachsene, deren Gehirne sich noch entwickeln, daher ist es ziemlich erschreckend zu erfahren, was in ihren Gehirnen passiert, wenn man bedenkt, wie sich dies auf ihre psychische Gesundheit und ihr Verhalten auswirken könnte.
Aromatisierte E-Zigaretten schädigen die Endothelzellen
Laut einer Studie der Boston University School of Medicine kann die Flüssigkeit, die zum Aromatisieren von E-Zigaretten-Pods verwendet wird, frühe Anzeichen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen hervorrufen, die zu Herzinfarkt, Schlaganfall und sogar zum Tod führen können. Die Wissenschaftler entdeckten, dass sich Veränderungen in den Endothelzellen fast sofort auf zellulärer Ebene zeigten.
Einer der Schlüsselfaktoren dieser Studie war, dass die Wissenschaftler die Wirkung des Aromas direkt untersuchten, und zwar in Mengen, die im Körper wahrscheinlich erreicht werden. Die leitende Forscherin Jessica Fetterman, Ph.D., sagte, dass die während der Datenerfassung ausgewerteten Maßnahmen einige der ersten Veränderungen waren, die bei der Entwicklung von Herzkrankheiten zu beobachten sind.
Die Forscher verwendeten Endothelzellen, d. h. Zellen, aus denen die Auskleidung der Blutgefäße besteht. Sie sammelten Zellen von zwei Gruppen von Menschen. Eine Gruppe konsumierte regelmäßig herkömmliche Tabakzigaretten mit Mentholgeschmack, die andere Gruppe konsumierte Tabakzigaretten ohne Geschmack. Sie verglichen diese Zellen mit denen von Nichtrauchern. Die Zellen beider Arten von Rauchern waren in der Lage, wichtige Funktionen auf die gleiche Weise auszuführen wie die Zellen von Nichtrauchern.
Dazu gehörte die Produktion von Stickstoffmonoxid, einem farblosen Gas, das der Körper zur Erweiterung der Blutgefäße verwendet. Als die Nichtraucherzellen direkt Menthol ausgesetzt wurden, geschah das Gleiche. Die Forscher nutzten dies als Ausgangswert, mit dem sie Aromazusätze verglichen, die üblicherweise in E-Zigaretten enthalten sind. In dieser Studie testeten die Forscher neun chemische Aromastoffe, darunter Minze, Nelke, Vanille, Zimt, Erdbeere und Banane.
Sie setzten die Endothelzellen unterschiedlichen Mengen der neun Aromastoffe aus. Vor der Exposition wurden die Chemikalien auf die gleiche Temperatur erhitzt, die ein Gerät normalerweise erzeugen würde. In der höchsten Expositionsstufe lösten die Chemikalien den Zelltod aus. Bei niedrigeren Werten stellten die Forscher fest, dass sie die Stickoxidproduktion beeinträchtigten. Fetterman kommentierte die Bedeutung der Studie:
Unsere Studie deutet darauf hin, dass die in Tabakerzeugnissen wie E-Zigaretten verwendeten Aromazusätze allein oder in Abwesenheit anderer Verbrennungsprodukte oder -bestandteile Herz-Kreislauf-Schäden verursachen können. Das könnte schwerwiegende Folgen haben, da aromatisierte Tabakprodukte die am häufigsten verwendeten Produkte sind, insbesondere bei Jugendlichen.
Sie fügte hinzu:
Erhöhte Entzündungen und ein Verlust von Stickstoffmonoxid gehören zu den ersten Veränderungen, die im Vorfeld von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Ereignissen wie Herzinfarkt und Schlaganfall auftreten, und gelten daher als frühe Prädiktoren für Herzerkrankungen. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese Aromazusätze ernsthafte gesundheitliche Folgen haben können.
Dampfen unter Jugendlichen ist weiterhin eine Herausforderung
In einem Artikel des Journal of the American Medical Association wird berichtet, dass etwa einer von fünf Highschool-Schülern dampft. Während einige Erwachsene behaupten, mit dem Dampfen ihre Nikotinsucht zu überwinden, fangen Jugendliche oft mit dem Dampfen an und gehen dann zu herkömmlichen brennbaren Zigaretten über. Experten sind der Meinung, dass das Dampfen wahrscheinlich eine Sucht auslöst, die junge Menschen über Jahre hinweg süchtig machen wird.
Außerdem enthalten E-Zigaretten wie herkömmliche Zigaretten den stark süchtig machenden Stoff Nikotin. Zur Erinnerung: Nach Angaben der CDC kann Nikotin die Entwicklung des Gehirns von Jugendlichen schädigen, das sich bis Mitte zwanzig weiter entwickelt.
Die CDC stellt außerdem fest, dass junge Menschen, die E-Zigaretten benutzen, mit zunehmendem Alter eher zu herkömmlichen brennbaren Zigaretten übergehen. Trotzdem hat die Food and Drug Administration (FDA) den Verkauf von E-Zigaretten genehmigt, nachdem sie laut BBC zu dem Schluss gekommen ist, dass der Nutzen für Erwachsene, die mit dem Rauchen aufhören wollen, größer ist als das Risiko, dass Teenager süchtig werden.
Im Jahr 2021 berichtete die BBC über eine von der FDA und der CDC veröffentlichte Studie, nach der in diesem Jahr mehr als 2 Millionen Schüler E-Zigaretten verwendet haben sollen, 80 % davon mit Geschmack. Die Entscheidung, E-Zigaretten zuzulassen, galt nur für Produkte mit Tabakgeschmack, die nach Ansicht der FDA „süchtigen erwachsenen Rauchern, die umsteigen“, zugutekommen könnten.
Nach den im März 2022 von der FDA veröffentlichten Daten ist JUUL nicht mehr das meistverkaufte Produkt auf dem Studentenmarkt. Stattdessen rauchen 26,8 % Puff Bar, gefolgt von 10,5 %, die Vuse verwenden, und 6,8 %, die JUUL verwenden. Nach Angaben der Befragten war der häufigste Grund für das Ausprobieren einer E-Zigarette, dass ein Freund sie dazu aufforderte, eine zu probieren.
Derzeitige Nutzer gaben an, E-Zigaretten zu benutzen, wenn sie sich ängstlich, gestresst oder deprimiert fühlten, und fast ebenso viele gaben an, E-Zigaretten zu benutzen, „um einen Rausch oder einen Kick durch Nikotin zu bekommen“. Laut einer im Januar 2022 von der Truth Initiative veröffentlichten Umfrage gaben fast die Hälfte der befragten Schüler im Alter von 15 bis 24 Jahren an, sie wollten im neuen Jahr mit dem Dampfen aufhören.
Dies deckt sich mit früheren Untersuchungen der Truth Initiative, die darauf hinwiesen, dass die Absicht, mit dem Rauchen aufzuhören, weit verbreitet ist, und einige Ergebnisse zeigen, dass viele es bereits versucht haben und gescheitert sind. Laut dem JAMA-Artikel können Eltern auf Anzeichen achten, die darauf hindeuten, dass ihr Kind kifft, z.B:
- Erhöhter Durst
- Nasenbluten
- Räuspern
- Erhöhte Reizbarkeit
- Stimmungsschwankungen
- Wunde Stellen im Mund
- Atemprobleme
- Ungeklärter Husten
- Frucht- oder bonbonartiger Geruch
Auch Unbeteiligte sind von Vape-Giften betroffen
Elektronische Zigaretten funktionieren nicht auf die gleiche Weise wie herkömmliche Zigaretten. Anstelle der Verbrennung zur Erhitzung des Tabaks wird bei E-Zigaretten Wärme durch Batterien erzeugt. Dadurch wird ein nikotinhaltiges Aerosol erzeugt, das der Nutzer inhaliert. Der Nutzer erhält durch das Dampfen die gleiche Nikotinwirkung wie bei Zigaretten, ohne die hohen Mengen an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, die mit dem Rauchen herkömmlicher Zigaretten verbunden sind.
Obwohl die Hersteller E-Zigaretten und Vaping-Pens in verschiedenen Größen und Formen entwickelt haben, geben sie alle die gleiche Zusammensetzung von Chemikalien auf die gleiche Weise ab. Während der Benutzer den größten Teil des Dampfes und der vernebelten Giftstoffe einatmet, gelangen einige der vernebelten Partikel auch in die Umwelt. Dies kann sich auf umstehende Personen auswirken.
In einer Studie der University of Southern California wurde die Luftqualität in Büros untersucht, in denen Freiwillige traditionelle Zigaretten und E-Zigaretten geraucht hatten. Sie analysierten Luftproben und stellten fest, dass das Rauchen von E-Zigaretten zu einem zehnfachen Rückgang der krebserregenden Feinstaubpartikel führte, dass aber die Konzentration toxischer Metalle viel höher war als beim normalen Zigarettenrauch.
In einer anderen Studie wurde untersucht, wie die E-Zigarettengeräte gebaut sind, und geprüft, ob das aerosolierte Metall aus der Flüssigkeit oder den Komponenten stammt. Dabei stellte sich heraus, dass manchmal Komponenten fehlten oder dass es Anzeichen für eine Verwendung gab, bevor das Gerät verpackt wurde. Sie entdeckten, dass die Geräte bei der Verbrennung Aerosolpartikel aus Zinn, Silber, Aluminium, Nickel, Eisen und Chrom freisetzen, von denen viele bekanntermaßen Atemwegsbeschwerden und Krankheiten verursachen können.
Unbeteiligte können sich in falscher Sicherheit wiegen, da die Dämpfe oft wenig bis gar nicht riechen und sich schnell zu verflüchtigen scheinen. Daten der University of California San Francisco zeigen jedoch, dass E-Zigaretten die Luft mit Nikotin und Feinstaub verschmutzen, den Umstehende leicht einatmen und aufnehmen können.
Obwohl E-Zigaretten eine geringere Nikotinbelastung verursachen, fanden die Forscher heraus, dass es eine erhebliche Diskrepanz zwischen der Exposition von Umstehenden gegenüber E-Zigaretten und herkömmlichem Zigarettenrauch gibt, deren Grund unklar bleibt. Sie fanden heraus, dass Personen, die der Verschmutzung durch E-Zigaretten ausgesetzt sind, ähnliche Cotininwerte aufweisen – ein Maß für die vom Körper aufgenommene Nikotinmenge – wie Personen, die herkömmlichem Zigarettenrauch ausgesetzt sind.
Wie man sich das Aufhören leichter macht
Meiner Meinung nach besteht das „Geheimnis“ der Raucherentwöhnung darin, zuerst gesund zu werden, was den Ausstieg geistig und körperlich erleichtert. Bewegung ist ein wichtiger Teil dieses Plans, denn Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Krafttraining betreiben, doppelt so erfolgreich mit dem Rauchen aufhören wie Menschen, die nicht trainieren.
Gesunde Ernährung ist ein weiterer entscheidender Faktor für die Verbesserung Ihrer Gesundheit und die Stärkung Ihrer Fähigkeit, mit dem Rauchen aufzuhören. Kurz gesagt, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören wollen, finden Sie hier drei grundlegende Tipps für den Anfang:
- Führen Sie einen zyklischen ketogenen Ernährungsplan ein, der intermittierendes Fasten beinhaltet, um Ihre metabolische Flexibilität zu verbessern.
- Entwickeln Sie ein vielseitiges Trainingsprogramm. Dies ist Ihr Verbündeter im Kampf gegen Krankheiten und bei der Raucherentwöhnung. Krafttraining ist ein wichtiger Bestandteil, aber denken Sie auch daran, hochintensive Intervallübungen, Übungen zur Stärkung der Körpermitte, Dehnübungen und regelmäßige Bewegung ohne Sport (wie Spazierengehen und weniger Sitzen) einzubeziehen.
- Finden Sie ein gesundes emotionales Ventil. Viele nutzen Sport, Meditation oder Entspannungstechniken, und das ist alles sehr gut. Ich empfehle auch die Anwendung von Emotional Freedom Techniques (EFT). Sie können helfen, emotionale Blockaden aus Ihrem System zu lösen (von denen Sie vielleicht nicht einmal wissen, dass sie vorhanden sind), wodurch Ihr Geist und Ihr Körper wieder ins Gleichgewicht kommen und Sie die Sucht überwinden und Heißhungerattacken vermeiden können.
Sobald Sie diese drei Dinge regelmäßig tun, sollten Sie darüber nachdenken, mit dem Rauchen aufzuhören. An diesem Punkt sind viele bereit, den „kalten Entzug“ zu versuchen. Wenn Sie Eltern sind, sollten Sie mit Ihren Kindern über die Risiken des Rauchens, des rauchlosen Tabaks und der E-Zigaretten sprechen. Der einfachste Weg, mit dem Rauchen aufzuhören, ist, gar nicht erst damit anzufangen.
Quellen:
- 1, 4, 6, 7, 9, 10 University of California, April 14, 2022
- 2 JUUL
- 3 Centers for Disease Control and Prevention, Health Effects Of Cigarette Smoking
- 5 ELife Science, April 12, 2022
- 8 ELife Science, April 12, 2022, Abstract, last line
- 11 Arteriosclerosis, Thrombosis and Vascular Biology, 2018;38
- 12 Science Daily, June 14, 2018
- 13 Gizmodo, June 14, 2018, Para 5
- 14 Science Daily, June 14, 2018, para 4
- 15 JAMA Network, 2021;175(4) para 1, 2 under infographic
- 16 Centers for Disease Control and Development, April 7, 2022, top section
- 17, 19 BBC, October 13, 2021
- 18 Food and Drug Administration, March 10, 2022
- 20 Food and Drug Administration, March 10, 2022, Section 2 para 4, 5
- 21 Truth Initiative, January 5, 2022, full para 1, 2
- 22 University of Southern California, August 28, 2014
- 23 PLOS|ONE, 2013; 8(3):e57987
- 24 University of California San Francisco Center for Tobacco Control Research and Education, July 25, 2016
- 25 Nicotine and Tobacco Research, 2011, 13(8), 756
Boris Becker, Julian Assange und Nawalny

Boris Becker sitzt seit ein paar Tagen im Londoner Wandsworth Prison ein. Julian Assange ist seit zehn Jahren seiner Freiheit beraubt. Alexei Nawalny sitzt seine Strafe in Sibirien ab. Während Assange medial totgeschwiegen wird, überschlagen sich die Medien mit tränenrührenden Berichten über Beckers schlimmes Schicksal.
Man hat seit Tagen nichts mehr von Becker gehört, wußte „n-tv” zu berichten. Die Horrorgeschichten über die angeblichen Zustände in dem Gefängnis reißen nicht ab. Für seine Ex Lilly hat Becker all das „einfach nicht verdient”. Nun, das Gericht in London ist da offensichtlich anderer Meinung und niemand wird anführen wollen, die Londoner Gerichtsbarkeit würde nicht rechtsstaatlichen Prinzipien folgen. Natürlich kann ihm zugute gehalten werden, dass ihn seine „Berater” in diese schlimme Situation gebracht haben. Das aber war seit vielen Jahren zu beobachten – und ein erwachsener Mensch ist nunmal selbst verantwortlich für sein Leben. Vor Gott und Gericht sind alle gleich, heißt es, und so sollte es auch keinen „Promibonus” für Becker geben. Was also soll das Geheule?
Becker kann oder will keine Meldungen aus dem Londoner Gefängnis abgeben. Er hat zwar einen Fernseher und ein Telefon in der Zelle, darf aber nur fünf Minuten pro Tag telefonieren. Zum Internet hat er keinen Zugang. Ist das grausam? Vergleicht man das mit den Haftumständen Nawalnys in Sibirien, ist das grausam. Erinnern wir uns: Direkt nach der Einlieferung und fortdauernd konnte Nawalny seine Botschaften aus der Haft im Internet verbreiten und die Medien haben sie in die Welt getragen. Darf man da annehmen, dass die Haftbedingungen in Sibirien freiheitlicher sind als in England?
Assanges Haftumstände sind lebensbedrohliche Folterhaft
Gut, Becker wird nicht „harte Arbeit“ leisten müssen wie der arme Nawalny. Der hatte umgehend über körperliche Schmerzen geklagt, wegen der harten Arbeit. Das wäre Becker wohl nicht so schnell passiert, denn er hält sich nach wie vor fit. Nawalny hingegen hat im Straflager wahrscheinlich das erste Mal in seinem Leben überhaupt physische Arbeit verrichten müssen. Da wird es ein wenig dauern, bis auch sein Körper sich auf das eingestellt hat, was Milliarden Menschen als normalen Tagesablauf an Arbeitsleistung bezeichnen würden. Aber Becker und Nawalny haben etwas gemeinsam: Beide sind rechtmäßig verurteilt – und werden nicht gefoltert.
Julian Assange hingegen ist nicht verurteilt wegen eines Verbrechens oder Vergehens. Nach seinem Asyl in der ecuadorianischen Botschaft in London, das er auch schon in jahrelanger Isolation verbringen musste, sitzt er nun in Auslieferungshaft, weil Washington das so will und die britischen Gerichte dem einfach folgen. Er befindet sich seit Jahren in Einzelhaft. Es geht im wirklich schlecht, und sein vorzeitiger Tod wird zu Recht befürchtet. Ich bin nicht der erste oder einzige, der die Haftumstände für Assange als lebensbedrohliche Folterhaft bezeichnet. Das aber trifft weder auf Becker noch auf Nawalny zu. Dennoch werden diese beiden bemitleidet, dass es kaum zu ertragen ist.
Becker und Nawalny haben objektiv gegen geltende Gesetze verstoßen. Wiederholt, und sie wussten es. Das einzige Vergehen von Julian Assange war, dass er seine Pflicht als Journalist getan hat. Er hat also Verbrechen aufgedeckt. Becker und Nawalny haben sie begangen. Da muss man sich einfach fragen, was aus dem Rechtsbewusstsein der Medien geworden ist. Ja, eigentlich des gesamten „Wertewestens”. Während die Freilassung von Nawalny von Staaten dieses Wertewestens gefordert wird und über Becker larmoyant berichtet wird, muss Assange in Einzelhaft dahinvegetieren und niemand sieht einen Anlass, dieses schreiende Unrecht auch nur anzuklagen. Ach ja, das reiht sich ein in die Forderungen, Putin vor ein Tribunal zu stellen ohne jemals auf eine ähnliche Idee gekommen zu sein bezüglich diverser US-Präsidenten und ihrer völkerrechtswidrigen Vernichtungskriege. Von den andauernden Drohnenmorden gar nicht zu reden.
Kein Mitleid für Becker und Nawalny
Für Becker und Nawalny kann ich kein Mitleid empfinden. Beide hatten genügend Warnschüsse gehabt und sie haben sie ignoriert. Assange hingegen hat nicht nur nichts Unrechtes getan, sondern er wurde mehr oder weniger aus heiterem Himmel aus seinem Leben gerissen. Ja, er hat sich mit den Mächtigen angelegt – aber das sollte die normale Pflicht für jeden anständigen Journalist in demokratischen Staaten sein. Es ist eine unendliche Schande für den gesamten Wertewesten, dass sich niemand von Rang und Namen für ihn und seine sofortige Freilassung einsetzt, inklusive einer gewaltigen Entschädigung. Das, was ihm angetan wurde und immer noch wird, kann sowieso niemals auch nur annähernd angemessen entschädigt werden. Da kann Edward Snowden von Glück reden, dass er im Unrechtsstaat Russland gerade noch rechtzeitig Asyl gefunden hat. Ach ja, der Rechtsstaat Deutschland verweigerte ihm das, ebenso wie er es Assange verweigerte.
Der Wertekompass des Westens ist restlos kaputt. Der der Regierungen und der der Medien. Da wird zum Beispiel doch tatsächlich darüber diskutiert, es zur Pflicht zu machen, sich Substanzen spritzen zu lassen, die nachgewiesenermaßen schwere Schäden bis zum Tod verursachen können. Ein viel zu großer Teil der Abgeordneten stimmt dem auch noch zu. Ein korrupter Verbrecherstaat wie die Ukraine wird hofiert und unterstützt, und dessen Botschafter darf sich jede Frechheit ungestraft erlauben. Die Kanzlerin lädt die Richter zum Essen ein, die anschließend über sie urteilen sollen. Aber wehe, man fährt etwas zu schnell oder ist mit der Steuer im Verzug. Menschen werden bestraft, weil sie sich Lebensmittel aus Abfalltonnen holen und Gerichte nicken das ab. Und die Medien? Dröhnendes Schweigen.
Der „Wertewesten” ist am Ende
Es wird zensiert und gelöscht, als ob es keinen Artikel 5 im Grundgesetz gäbe. „Hassrede“ kann nur von „rechts“ kommen und die Antifanten werden auch noch finanziert, wenn sie offen zu Gewalttaten aufrufen. Elon Musk, der nun Twitter zensurfrei machen will, wird offen bedroht. Dazu hat er etwas Kluges gesagt: „Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen.“ Der US-Präsident Joe Biden will jetzt ein Wahrheitsministerium einrichten. George Orwell ist aus dem Lehrplan für Gymnasien entfernt worden. In der Ukraine wurde jede Opposition verboten – und es gibt nur noch das staatliche Fernsehprogramm. Unsere Politiker werden nicht nach Leistung „erwählt“, sondern nach Genderquoten und Ideologie.
Der Wertewesten ist am Ende. Wir brauchen einen kompletten Neuanfang. In jeder Hinsicht. Gemeinsinn gibt es nicht mehr, und jede Sumpfkröte ist wichtiger als vernünftige Planungen. Aber wir haben ja immer noch die Freiheit, unter 30 verschiedenen Shampoos auszuwählen! Das zählt im besten Deutschland, in dem wir je leben durften. So, wie es offensichtlich wichtiger ist, sich um rechtmäßig verurteilte Straftäter zu kümmern, statt die sofortige Freilassung eines aufrechten Journalisten zu fordern. So kann ich nur sagen, dass in unserer Regierung, Parlamenten und Medienanstalten wahrscheinlich Tausende Jahre Gefängnis auf die Akteure warten müssten, bis wir jemals erleben sollten, wieder in einem echten Rechtsstaat leben zu dürfen. Aber bis dahin zünden wir jeden Abend Kerzen an für den armen Boris und Herrn Nawalny, während Assange still vor sich hin verrotten darf.
Dieser Beitrag erschien auch auf Anderweltonline.
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Direktvergleich Südafrika-Deutschland-Österreich: Was Maßnahmen wirklich bringen

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Es ist ja nicht neu, dass Ländern mit exzessiven Corona-Maßnahmen weltweit nirgendwo besser abgeschnitten haben als jene mit wenigen oder ganz ohne Maßnahmen. Südafrika wird nun zum wiederholten Male als „Seuchenquelle“ gefährlicher Mutationen durch die Weltpresse gejagt. Österreich ist hingegen eines der Länder mit den meisten Maßnahmen, europaweit die meisten Lockdowns, weltweit die meisten Maskenpflichten. Das Resultat ist überschaubar.
Interessant sind die Krankheits-Kurven der „bestätigten Fälle“, die sich in Österreich und Deutschland nahezu decken, während der Verlauf in Südafrika gänzlich anders zu bewerten ist. Weder sind dort viele Menschen geimpft (nur 31 Prozent zweifach, nur 4,7 Prozent mit „Booster“), noch interessiert sich dort noch jemand für die Maßnahmen. Es gab zwar ausgedehnte Lockdowns, diese sind aber inzwischen aufgehoben worden. Mit 5. April wurde auch die „nationale Krise“ beendet.
Leider wird die Diskussion um die angebliche Corona-Pandemie hauptsächlich aus politischen Gründen und aus dem Bauchgefühl heraus geführt – abweichende wissenschaftliche Meinungen sind unerwünscht. Dabei reicht oft schon die statistische Analyse, um Fehle im offiziellen Narrativ aufzuzeigen. Eine davon ist der Vergleich zwischen dem Verlauf in unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlichen Maßnahmen. Sehr gut lässt sich das auf der Seite „Our World in Data“ durchführen, die auf Daten der Johns Hopkins University aktuelle Grafiken berechnet.
Für das allgemeine Verständnis ist wichtig, dass die international benutzte Redewendung „bestätigte Fälle“ nicht für echte, diagnostizierte Erkrankungen Anwendung findet. Damit werden „positiv Getestete“ bezeichnet. In der Anzahl an Tests pro Bürger liegt Österreich weltweit auf Rang Zwei. Je mehr PCR-Tests durchgeführt werden, die für die Diagnostik völlig ungeeignet sind, desto mehr „bestätigte Fälle“ gibt es im jeweiligen Land.
Sehen Sie unten den Vergleich von Österreich zu Deutschland und Südafrika – und in der darauffolgenden Grafik den Vergleich mit dem maßnahmenarmen nordeuropäischen Land Schweden. Denken Sie, die Politik ist ehrlich zu den Menschen und die Maßnahmen nutzen mehr als sie schaden? Zeigen Sie diese Grafik jenen, die noch nicht davon überzeugt sind, dass hier irgendetwas nicht stimmt.