Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Ethikprofessorin Ponesse zur Impfpflicht an ihrer Uni

Ethikprofessorin zur Impfpflicht an ihrer Uni

Dr. Julie Ponesse, Professorin für Ethik an der University of Western Ontario, erteilt eine Lektion in Sachen Mut und Integrität. Sie wurde am 7. September 2021 ihres Amtes enthoben.

Mein Name ist Julie Ponesse und in dieser Nachricht geht es um die Impfplicht. Ich bin Professorin für Ethik am Huron Collega an der University of Western Ontario. Sie ist eine der größten Universitäten Kanadas. Heute werde ich Ihnen eine kurze Abhandlung über die allgemein akzeptierte Ethik der Nötigung von Menschen zu medizinischen Eingriffen geben. Ich werde dafür als Beispiel dienen. Mein Arbeitgeber hat mir gerade vorgeschrieben, dass ich mich gegen Covid-19 impfen lassen muss. Wenn ich weiterhin in meinem Beruf als Professorin arbeiten möchte, muss ich mich impfen lassen.

Hier ist mein Dilemma: Meine Universität stellt mich als Autorität auf dem Gebiet der Ethik an. Ich habe einen Doktortitel in Ethik und antiker Philosopihe. Und ich bin hier, um Ihnen zu sagen, dass es ethisch falsch ist, jemanden zu zwingen, sich impfen zu lassen. Wenn es Ihnen passiert, müssen Sie es nicht tun. Wenn Sie nicht geimpft werden wollen, lassen Sie sich nicht impfen. Ende der Diskussion. Das ist Ihre eigene Angelegenheit. Aber das ist nicht der Ansatz der University of Western Ontario, die plötzlich verlangt, dass ich sofort geimpft werde oder nicht zur Arbeit erscheine. Da das Schuljahr in wenigen Tagen beginnt, stehe ich nach 20 Jahren im Beruf kurz vor der Entlassung. Denn ich werde mich nicht damit abfinden, dass mir ein experimenteller Impfstoff injiziert wird. Ich bin in meinem Leben schon oft geimpft worden, aber ich wurde noch nie zu einer Impfung gezwungen. Es war immer meine Entscheidung. Ich arbeite nicht in einer risikoreichen Umgebung.

Ich bin kein Arzt in einer Notaufnahme. Ich bin eine Lehrerin. Ich bin eine Universitätsprofessorin. Meine Aufgabe ist es, Studenten zu lehren, kritisch zu denken und Fragen zu stellen, die ein falsches Argument entlarven könnten. Fragen wie: “Wer sagt das? Wer ist die Autorität, die diese Anweisung gibt? Sollte ich ihnen die Kontrolle über meinen Körper anvertrauen? Als Professorin muss ich mir nicht die Nachrichten ansehen, um herauszufinden, ob die Corona-Impfstoffe sicher sind. Ich lese medizinische Fachzeitschriften und befrage meine Kollegen, die Professoren für Wissenschaft und Medizin sind. Ich habe von Ärzten erfahren, dass es ernsthafte Zweifel daran gibt, wie sicher diese Impfstoffe wirklich sind. Es gibt Fragen dazu, wie gut sie wirken.

Niemand kann mir versprechen, dass ich kein Covid-19 bekomme oder Covid-19 übertragen werde, wenn ich mich impfen lasse. Aber letztlich ist das alles egal, denn ich bin Professorin für Ethik und ich bin Kanadierin. Ich habe das Recht, darüber zu entscheiden, was in meinen Körper gelangt und was nicht, unabhängig von meinen Gründen. Wenn ich wieder an meiner Universität zugelassen werde, ist es meine Aufgabe, den Studenten beizubringen, dass dies falsch ist. Ich bin eingestellt worden, um zu lehren, dass es ethisch falsch ist, ein experimentelles medizinisches Verfahren als Bedingung für eine Anstellung vorzuschreiben. Dies ist meine erste und möglicherweise letzte Unterrichtsstunde in diesem Jahr.

Ethik 1.1. Im Geiste von Sokrates, der hingerichtet wurde, weil er Fragen stellte, wird diese Lektion aus nur einer Frage bestehen. Die Antwort ist Multiple Choice. Bitte hören Sie gut zu. Wenn eine Person zwanzig Jahre lang dieselbe Arbeit zur Zufriedenheit ihres Arbeitgebers verrichtet hat, ist es dann richtig oder falsch, plötzlich zu verlangen, dass sie sich einem unnötigen medizinischen Eingriff unterzieht, um ihren Arbeitsplatz zu behalten? In diesem Fall handelt es sich um die Injektion einer Substanz, die noch nicht vollständig auf ihre Sicherheit getestet wurde. Ihre Wirksamkeit ist noch nicht erwiesen. Sie dient der Vorbeugung einer Krankheit, die für den Arbeitnehmerin kaum eine Gefahr darstellt. Die Arbeitnehmerin darf keine Fragen stellen. Sie darf sich nur der Prozedur unterziehen oder wird entlassen. An meine Studenten im ersten Jahr: Ist das richtig oder falsch? Ich kenne die Antwort schon.

(via Bastian Barucker)

Israel: Wir brauchen vielleicht einen vierten Impfstoff, aber das wird mehr Zeit als sechs Monate in Anspruch nehmen

3.247 Coronavirus-Fälle an einem Tag diagnostiziert
Wir brauchen vielleicht einen vierten Impfstoff, aber das wird mehr Zeit als sechs Monate in Anspruch nehmen“, sagt Prof. Arnon Ofek, Mitglied des Coronavirus-Kabinetts.

Das israelische Gesundheitsministerium teilte am Donnerstagmorgen mit, dass am Mittwoch 3.247 neue Fälle von Coronavirus gemeldet wurden und dass es derzeit landesweit 84.505 bestätigte Fälle des Virus gibt.

Von den bestätigten Coronavirus-Fällen befinden sich derzeit 1.114 Patienten in Krankenhäusern, von denen sich 680 in einem ernsten und 227 in einem kritischen Zustand befinden. Insgesamt 160 Coronavirus-Patienten sind intubiert.

Seit Beginn der Pandemie gab es in Israel 7.279 Todesfälle durch das Coronavirus, darunter 16 am Mittwoch und bisher zwei am Donnerstag. Seit Sonntag sind 87 Menschen an dem Virus gestorben.
Bei den Schulkindern sind 5,5 % der Coronavirus-Testergebnisse positiv. Derzeit sind insgesamt 42.000 Schulkinder nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, und 144.454 Schüler stehen unter Quarantäne.

Bisher wurden in Israel 2.690.387 Israelis mit drei Dosen des Pfizer-BioNTech-Coronavirus-Impfstoffs und 5.519.095 mit zwei Dosen geimpft.

Professor Arnon Ofek, stellvertretender Direktor des Sheba Medical Center in Tel Hashomer und Mitglied des Coronavirus-Kabinetts, erklärte am Donnerstagmorgen gegenüber Kan Bet: „Die Reaktion auf den dritten Impfstoff ist viel besser, sodass es Grund zum Optimismus gibt. Wir brauchen vielleicht einen vierten Impfstoff, aber das wird mehr Zeit als ein halbes Jahr in Anspruch nehmen.“

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Mit Söder als neuem Kanzlerkandidaten würde die Union endgültig unwählbar

Mit Söder als neuem Kanzlerkandidaten würde die Union endgültig unwählbar

So etwas hat es noch nie bei einer Bundestagswahl gegeben: Die vereinten Haltungsmedien lassen die Tasten glühen, um zu erreichen, dass Kanzklerkandidat Armin Laschet auf den letzten Metern noch durch Markus Söder ersetzt wird. Das ist angesichts sinkender Umfragewerte der CSU ein besonders perfides Manöver. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld

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Hetze gegen Umgeimpfte: „Schlimmste Diskriminierung von Menschen seit 1933“

Hetze gegen Umgeimpfte: „Schlimmste Diskriminierung von Menschen seit 1933“

(David Berger) “Die mediale und politische Führung schlägt einhellig großen Alarm vor der vierten Corona Welle mit konkreter Schuldzuweisung an die 40% der Ungeimpften. Die Unglaublichste gezielte Diskriminierung von Menschen seit 1933” – so ein Tweet des renommierten Nephrologen Dr. med. Wolfgang Ernst (Uni Gießen).

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Alles vergeben: Taliban heißen deutsche Freunde willkommen

Alles vergeben: Taliban heißen deutsche Freunde willkommen

Man kann über die Taliban sagen was man will, aber nachtragend sind sie nicht. Obwohl die deutsche Bundeswehr an einem mutmaßlich völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Afghanistan, zu dessen Begründung Lügen vorgeschoben wurden, teilgenommen hat, möchten die siegreichen Taliban dies nach eigenen Angaben vergeben und vergessen. Das hat jedenfalls Zabiullah Mujahid, der mittlerweile prominente Pressesprecher der Taliban, verkündet. Man möchte mit Deutschland zusammenarbeiten und die alte Völkerfreundschaft wieder beleben. Der Heimkehr der Flüchtlinge steht also nichts mehr im Wege.

Kommentar von Berthold Krafft

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  • Die Taliban wollen Frieden: Trotz der Kriegsgräuel sollen angeblich alle Missetaten der Gegenseite verziehen werden
  • Taliban wollen die alte Freundschaft zwischen Deutschland und Afghanistan aufwärmen
  • Die Ortskräfte werden dringend vor Ort gebraucht, z.B. im Tourismus
  • Einer guten Zusammenarbeit mit der neuen afghanischen Regierung steht nach Ansicht der neuen Machthaber nichts mehr im Weg

Stammeskrieger haben das Kriegsbeil begraben

Bislang waren die Rollen klar verteilt: Die Taliban sahen sich selbst als afghanische Freiheitskämpfer und die westlichen Truppen als Besatzungsregime. Umgekehrt hielt sich der Westen für den Überbringer von „Frieden und Demokratie“ und die Taliban für Extremisten. Jetzt sind beide Seiten aber gezwungen, am gleichen Verhandlungstisch Platz zu nehmen. Und – für manche Beobachter erstaunlicherweise – gibt es keine Anzeichen, dass die neue Regierung nach der Vertreibung der ungeliebten Besatzer plant, das Ausland zu bedrohen.

Im Gegenteil: Laut dem immer fröhlich auftretenden Mujahid streben die Taliban an, so schnell wie möglich „starke und offizielle“ diplomatische Beziehungen zu Deutschland zu knüpfen. Die Taliban haben sozusagen die Friedenspfeife angeraucht und reichen sie an die deutsche Regierung weiter. Wird diese das Friedensangebot annehmen oder will man eher die Rolle als trotziger, schlechter Verlierer spielen und – wohl oder übel – notwendige Verhandlungen blockieren?

In den Mainstream-Medien wird ständig behauptet, dass die Kollaborateure, die sogenannten Ortskräfte, angeblich in Gefahr seien. Diese Erzählung wird gepflegt, obwohl die Taliban schon kurz nach ihrer Übernahme in Kabul eine Generalamnestie versprachen. Wenn die angebliche Sorge um das Wohl der Kollaborateure ernst gemeint ist, schiene es eher naheliegend, die ausgestreckte Hand der Taliban zu ergreifen. Ob Deutschland ihnen angesichts seiner Rolle im Transatlantik-Bündnis vertraut, ist die eine Sache – aber die Taliban geben sich zumindest versöhnlich.

Man sehnt sich nach der Kooperation mit Deutschland

Mujahid erklärte, dass die Deutschen in Afghanistan immer willkommen waren. Bis sie der US-amerikanischen Angriffsallianz beigetreten waren, hätte man sie stets als positive Kraft wahrgenommen. Damit spielt Mujahid auf die Geschichte an, denn schon das deutsche Kaiserreich hatte sehr gute Beziehungen zu Afghanistan. Damals gab es einen regen Austausch. Deutsche Touristen strömten in das exotische Land. Seinerzeit wurde nicht zuletzt auch die deutsche Ingenieurskunst in Afghanistan sehr geschätzt.

Man hatte großen Respekt vor dem Deutschen Reich, dem Kaiser und seinen zackigen Soldaten. Deutschland hatte also einen guten Draht zu den Afghanen. Dieser ausgezeichnete Ruf wurde durch die für Deutschland quer durch das politische Spektrum oft als sinnlos bewertete Teilnahme am Afghanistankrieg aufs Spiel gesetzt. Mujahids Worte lassen nun aber anklingen, dass man in Afghanistan die „gute, alte Zeit“ aber womöglich noch nicht vergessen haben könnte.

Afghanistan: Ein malerisches Urlaubsland

Die Deutschen hatten auch bei der Errichtung der ersten Schigebiete mitgeholfen. Bis heute sind mehrere Schipisten im Betrieb. Das auf 2.800 m Höhe gelegen Schigebiet Bamyan ist sogar mit einem modernen Lift ausgerüstet. Im Generellen könnte die gleichermaßen wilde wie majestätische Landschaft Afghanistans zu einem regelrechten Tourismusmagnet werden. Die unberührte Natur lädt Wanderer und Bergsteiger ein.

Zusätzlich kann man hier noch den echten Zauber des Orients erleben. Hier steckt noch ein großes Potential für die wirtschaftlicher Entwicklung. Besonders die Ortskräfte könnten mit ihren Sprachkenntnissen im Tourismus gutes Geld verdienen und werden jetzt dringend in der Heimat gebraucht. Das Afghanistan schon jetzt ein richtiges Urlaubsland ist, erkennt man daran, dass viele afghanische Asylwerber aus Österreich erst vor kurzem einen Erholungsurlaub in der Heimat gemacht haben (Wochenblick berichtete).

Die Flüchtlinge können heimkehren

Der von den Taliban gezeigte gute Wille beweist, dass es für die tausenden afghanischen Flüchtlinge keinen Grund gibt, weiter ihr oft karges Leben in der europäischen Fremde zu fristen. Ein echter Flüchtling sehnt sich schließlich nach nichts mehr, als endlich wieder in die Heimat zu dürfen und dort die Familie, die oft zurückgelassenen Frauen und Kinder, wiederzusehen.

Es ist also ein Gebot der Menschlichkeit, dass die deutsche Regierung endlich einlenkt, sich mit den versöhnlichen Taliban arrangiert und rasch und unbürokratisch die Heimreise der Flüchtlinge organisiert. Afghanistan ist sicher. Die Taliban werden sicher schnell einer liberalen Visaregelung für Besucher zustimmen, damit der Tourismusbetrieb so schnell wie möglich wieder voll anlaufen kann.

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20 Jahre nach 9/11: Damals brach auch ein Weltbild zusammen

11. September 2001, New York (Foto:Imago/Photo12)

Der 11. September 2001 war für mich (fast) ein Tag wie andere in meinem Leben – ich befand mich wieder einmal auf einer Reise. Böse Zungen meinen, ich müsse ein Nachfahre der Heiligen Drei Könige sein: „Sie taten nichts mehr, hüllten sich in schöne Gewänder und gingen auf Reisen.“ Ja, ich reiste gerne, wie mein Vater. Und doch war jener Tag ein anderer, einer, der in mir einen Sinneswandel auslöste. Bis dato war für mich der Islam eine Religion mit einigen Varianten, wie es sie auch bei anderen Religionen gibt. Das arabische Sprichwort „An den Früchten, nicht an der Wurzel erkennt man den Baum“ war für mich die Erklärung für die vielen Strömungen des Islam, dessen Früchte sein äußeres Erscheinungsbild. Doch die vielen ungenießbaren Früchte des Islam haben eine gemeinsame Wurzel – den Koran Muhammads und die Hadithen seiner Nachfolger.

An besagtem Tag lagen wir mit unserem kleinen Kreuzfahrtschiff im Hafen Larnaca auf Zypern. Tags zuvor war es Haifa, und am nächsten Tag stand der Hafen Beirut auf dem Programm. Der Libanon und Syrien waren das Hauptziel unserer Reise. Von Beirut aus sollte es ins nur 110 Kilometer entfernte Damaskus gehen und zur Ruinenstadt Palmyra, die der „Islamische Staat“ später zerstören sollte. Doch lange vorher wurde mein Traum zerstört, den beiden Ländern einen Besuch abzustatten. Denn…

Am Abend des 11. September 2001 kamen wir von einem Landausflug zurück, von den „Königsgräbern“ von Nea Paphos. Meine Gedanken weilten noch in der einstigen Gräberstadt der Ptolemäer, die später von frühen Christen als Unterschlupf vor Verfolgung genutzt wurde – so wie im alten Rom die Katakomben. Und auf dem Rückweg dachte ich an die „Kurven“ der Aphrodite und deren Felsen. Doch meine Gedanken endeten jäh. Denn direkt neben uns lag ein großes Kreuzfahrtschiff vor Anker, mit einer riesigen Leinwand am Oberdeck, auf der scheinbar gerade ein Horrorfilm gezeigt wurde: Wir sahen, wie ein Passagierflugzeug in einen Wolkenkratzer flog. Aber es war kein Film, sondern die Nachrichten.

Kein Horrorfilm, sondern die Realität

Kaum zu mir gekommen über das Gesehene rief mich Naphtali P. aus Israel an, ein Funktionär der Gewerkschaft der Rüstungsarbeiter und Streitkräfte im Dachverband Histadrut, und warnte uns. Mit ihm hatte ich mich noch am Vortag in Haifa getroffen. Wir hatten schon einmal mit dem zweithöchsten Militär in Jaffa zusammengesessen. Von solchen Leuten erfuhr man Dinge, die normale Zivilisten kaum erfahren. Mit seinem Anruf warnte er uns, Beirut nicht anzulaufen.

Sofort sollten wir aufbrechen und das östliche Mittelmeer verlassen. Noch war nicht bekannt, dass Al-Qaida hinter dem Anschlag steckte. Der Verdacht israelischer Insider fiel stattdessen auf zwei islamische Terrorgruppen ausgerechnet in den Städten, die wir besuchen wollten. Die Hisbollah hatte ein Jahr zuvor begonnen, vom Libanon aus Ziele in Nordisrael anzugreifen. Die USA leistete Israel Schützenhilfe, um die Terrornester auszuschalten, und war damit ebenfalls potenzielles Angriffsziel des islamischen Terrors. Ich teilte der Reiseleitung die Warnung des Anrufers mit, wenig später wurde dieselbe Einschätzung auch von der Reederei geteilt und der Kapitän stach in See gen Westen. Wir waren nicht alleine: Die Häfen der Ägäis waren voll, viele Schiffe lagen auf Reede.

Warum der Terrorakt in New York auch auf das Konto der Palästinenser hätte gehen können: Ein Jude namens Ariel Scharon hatte ein Jahr zuvor den Berg besucht, auf dem einst der jüdische Tempel stand. Warum sollte ihm das verboten sein? Auf diesem heiligen Ort der Juden war bekanntlich – viel später in der Geschichte –  die Al-Aqsa-Moschee errichtet, der Tempelberg quasi okkupiert worden. Jener Besuch Scharons hatte die zweite Intifada ausgelöst, auch bekannt als „Al-Aksa-Intifada“. Der gewaltsame Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis, welcher sich von Jerusalem und Israel auf den Gazastreifen und das Westjordanland ausweitete, nahm damals schnell eine internationale Dimension an, der Oslo-Friedensprozess war im Januar 2001 mit ergebnislosen Verhandlungen in Camp David gescheitert. Im Unterschied zur ersten Intifada setzten radikale Palästinenser diesmal auf Terroranschläge zuerst in Israel. An der zweiten Intifada beteiligten sich vor allem die religiös-politischen Organisationen Hamas und Islamischer Dschihad.

Hass gegen die „Kreuzfahrer“

Seit 2001 verübten auch Arafats al-Aqsa-Brigaden und andere zur Fatah gehörenden Gruppen Selbstmordanschläge. Die Hälfte aller Anschläge ging auf das Konto der Hamas, etwa ein Fünftel auf den Islamischen Dschihad, rund ein Drittel auf die al-Aqsa-Brigaden Arafats. Seit seinem Auftritt vor der UNO mit einer automatischen Waffe in der Hand war jenem alles zuzutrauen – auch die Initiative für einen solchen Anschlag wie auf die Zwillingstürme in New York. Als der israelische Tourismusminister Rehavam Zeevi einen Monat später im Oktober 2001 ermordet wurde – unter der Regie der Palästinensischen Autonomiebehörde PA – bestätigte sich dieser generelle Terrorverdacht dann auch.

Ob es um den Terror in Nahost ging oder nun in den USA: Es war ein Feldzug gegen die „Kreuzfahrer“, ganz wörtlich: So schallte es uns auch in den Tagen nach dem 11. September aus dem Fernseher entgegen, als wir uns mit dem Schiff in Sicherheit brachten. Der Anschlag wurde vom sich zur Tat bekennenden Bin Laden und seinen Gesinnungskumpanen als Akt gegen die „Ungläubigen“, gegen die „Kreuzfahrer“ verkauft. Propagandistisch machten sich die Massenmörder zu Opfern, als ob aktuell Kreuzzüge des Westens gegen den Islam geführt worden wären.

Kreuzfahrtschiffe sind vermutlich also die nächsten Angriffsziele: Das war unsere Angst, da wir den Begriff „Kreuzfahrer“ nicht richtig einordnen konnten. Der Hintern an Deck ging uns auf Meeresgrund. Auch mir, der ich immer heil von Reisen zurückgekehrt war – zehn Jahre zuvor sogar von einer Reise quer durch Sibirien im Angesicht ungewisser politischen Verhältnisse nach dem Ende der Sowjetunion.

Selbstverständlich behaupteten dann fast alle strenggläubigen Islamgruppen der Welt, nichts mit der Liquidierung der 3.000 Menschen zu tun gehabt zu haben. Sie wuschen ihre Hände in Unschuld – bis auf Al-Qaida, die von den Taliban gedeckt und Bin Laden versteckt hatten. Andere hielten sich nicht an die Taqiyya, Muhammads Lügen-Gebot zur Verbreitung des Islam. Der Tod von tausenden „Ungläubigen“ auf einen Streich wurde teilweise mit Feuerwerk und Freudenschüssen gefeiert. Seit da an begann ich mich näher mit dem Islam zu beschäftigen. Er war mir stets ein Rätsel geblieben, bis ich den Koran durchforstete (und vor zwei Jahren eine Synopse von vier Übersetzungen erstellte (auf Wunsch erhältlich ist über das Kontaktformular von ansage.org).

Strenggläubige hängen einer gefährlichen Ideologie nach

Was wurde aus der angestrebten und bald formierten „Anti-Terror-Koalition“ nach dem 11. September 2001? Auch die arabischen Länder schlossen sich dieser deklaratorisch an – außer dem Irak. Wobei viele von ihnen betonten, dass gewaltsamer „Widerstand“ kein Terror sei. Arafat nutzte den Anschlag für seine Sache, ließ einige Palästinenseraktivisten öffentlichkeitswirksam verhaften – um sie später klammheimlich wieder freizulassen. Die Konfliktlösung in Israel blieb auch nach dem Anschlag auf der Strecke. Alle Palästinenserorganisationen tragen immer noch Gesamtisrael in ihren Flaggen, nicht nur die Westbank: Sie wollen ganz Nahost zu einem Islamischen Staat machen, so wie es aktuell die Taliban in Afghanistan tun. Sie wurden und werden unterstützt von Katar und anderen „Leuchttürmen“ der islamischen Welt, denen der Westen den roten Teppich ausrollt. Darunter die Türkei mit ihrem Erdogan, der die Taliban und Co. als „Brüder im Glauben“ hofiert. Recht hat er insoweit, als es tatsächlich nur einen Islam gibt. Es ist der gleiche Islam, der auch den Terror in Frankreich auf dem Gewissen hat. Über die dortige Bataclan-Anschlagserie von November 2015 wird jetzt endlich Gericht gehalten.

Die Taliban machen die USA selbst für 9/11 verantwortlich – und ihnen wird trotzdem unsere Hilfe in Aussicht gestellt; denselben Taliban, die mit dem Drogenanbau so viel Geld machen, dass sie die afghanischen Soldaten bestechen konnten, indem sie ihnen mehr Sold zahlten als es der Staat tat. Und sie lassen sich weiter helfen von unseren karitativen Organisationen, die ihre bisher mithelfenden örtlichen Hände nach Deutschland holten. Wer soll jetzt dort all die Arbeit leisten, wenn alle „Ortskräfte“ hier bei uns Däumchen drehen? Sollen wir Soldaten als zivile Kräfte von Hilfsorganisationen zurückschicken – und die Afghanen selbst schauen ihnen bei der Arbeit zu? Allzu gerne hätte ich mir früher mit eigenen Augen die Verhältnisse vor Ort angesehen. Doch ich nahm mir vor, meinen Fuß in kein islamisches Land mehr zu setzen, um dieses nicht auch nur indirekt mit Devisen zu unterstützen.

Meine Lehre aus dem Erlebten: Islamische Länder darf man nicht nur „an ihren Früchten erkennen„, wie es das arabische Sprichwort sagt, sondern an deren Wurzel – dem Koran, den Hadithen und auch der Scharia als weltliches Gesetz. Hoffnung auf eine Änderung der Verhältnisse besteht nur in der Abkehr von der religiös verbrämten Ideologie namens Islam.

Hat die Open Society Foundation den neuesten Plan von Soros vereitelt?

Einem Artikel der Firewall Group auf der Website der Organisation zufolge wurde die neue Strategie der Open Society Foundation von ihrer Vizepräsidentin für organisatorischen Wandel, Binaifer Nowrojee, vorgestellt. Er begann seinen Artikel mit den Worten des Gründers George Soros und bezog sich dabei auf das, was der Spekulant „revolutionäre Zeiten“ nannte.

 

Wir sind mit einer Klimakrise und einer Pandemie konfrontiert, die die systembedingten Ungleichheiten verschärft haben, und autoritäre Regime sind weltweit auf dem Vormarsch. Es sind dunkle Zeiten für die Menschenrechte. In zahlreichen Ländern, in denen die Open Society Foundation tätig ist, erleben wir Rückschläge: in Afghanistan, Tunesien, Myanmar, Äthiopien, El Salvador, Brasilien, Ungarn und den Vereinigten Staaten.

Man beachte, dass der Autor Ungarn auf eine Stufe mit Ländern im Nahen Osten und in Afrika stellt…

Deshalb, so Nowrojee, muss die Open Society Foundation auch inmitten eines radikalen Wandels weiterhin Hunderte von Millionen Dollar verteilen. Mit den Worten der Vizepräsidentin:

Eine sich verändernde Welt erfordert Selbstbeobachtung, um sicherzustellen, dass wir auf die sich verändernden Realitäten der Welt so schnell reagieren, wie wir sollten. In Zukunft werden wir George Soros‘ ursprüngliche Prämisse bekräftigen, dass die Menschen, die dem Problem am nächsten sind, am besten in der Lage sind, die Lösung zu bestimmen.

Die Firewall Group erklärt: „Die neue Strategie der Stiftung ist daher eine Form der Dezentralisierung, bei der die sechs Regionalbüros stärker unterstützt werden und mehr Verwaltungs- und Entscheidungsbefugnisse übertragen werden, um Möglichkeiten für Maßnahmen auf nationaler und regionaler Ebene zu ermitteln. Ist das der neueste Plan von Soros? Denn in der Praxis bedeutet die Entscheidung vermutlich (auch), dass Soros‘ Flaggschiffe in Ungarn Zugang zu erheblichen Ressourcen und Handlungsfreiheit im Wahlkampf vor den ungarischen Parlamentswahlen 2022 haben werden. Nowrojee erklärt diese Entscheidung damit, dass sie auf globaler Ebene effektiver arbeiten können, wenn sie sich auf einige wenige Schlüsselbereiche konzentrieren, weshalb sie ein Dutzend thematischer Programme in ein großes globales Programm umwandeln. Die Arbeit der sieben Zentren (sechs regionale und ein globales) wird die gesamte Palette der Instrumente der Open Society Foundation umfassen,

um von der Vergabe von Zuschüssen über die Interessenvertretung bis hin zu strategischer Prozessführung und Impact Investing ihr Potenzial voll auszuschöpfen“.

In dem Artikel verrät der Vizepräsident auch, wofür sie in naher Zukunft mehr Geld ausgeben werden. Es wurde eine Kampagne für einen gerechten Schuldenerlass für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen gestartet, deren Wirtschaft am stärksten von der durch die Coronavirus-Epidemie verursachten Wirtschaftskrise betroffen ist. Wird Soros ihnen freundlicherweise auch „ewige Anleihen“ anbieten? Wenn dies der Fall wäre, würde er diesen Ländern und ihren Völkern nicht helfen, sondern sie in der Hoffnung auf beträchtliche Einnahmen in ewige Ketten der Sklaverei legen.

Darüber hinaus arbeitent die Open Society Foundation mit anderen Geldgebern zusammen, um eine gleichmäßige Verteilung von Impfstoffen zu gewährleisten, damit die Menschen im globalen Süden Zugang zu Impfstoffen haben. Das wirft die Frage auf:

Wenn dies für Soros so wichtig ist, warum kauft er dann nicht selbst die Impfstoffe und verteilt sie an arme Länder?

Nowrojee berichtet auch, dass weltweit unglaubliche 100 Millionen Dollar für die Förderung von Frauenrechten im Namen der ‚Geschlechtergerechtigkeit‘ ausgegeben werden“ (was auch immer das heißen mag).

Obwohl die Stiftung derzeit eine umfassende organisatorische Umstrukturierung durchläuft, war sie nach Aussage der Vizepräsidentin in der Lage, in den letzten Wochen schnell und wirksam auf Krisen zu reagieren, von denen zwei in dem Artikel hervorgehoben werden: das Erdbeben in Haiti und die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan. Zu letzterem wird berichtet, dass innerhalb weniger Tage nach dem Fall von Kabul ein Fonds in Höhe von 10 Millionen Dollar angekündigt wurde, um den Afghanen humanitäre Hilfe zu leisten und die aus dem Land fliehenden Menschen zu evakuieren und umzusiedeln (es wird nicht gesagt, wohin, vielleicht nach Europa). Sicher ist, dass einige von ihnen – 607 Personen – nach Albanien gebracht wurden, darunter ihre eigenen Mitarbeiter und Familien, aber auch gefährdete Aktivisten und Künstler.

Warum Albanien? Vielleicht, weil der Premierminister des Landes seit 2013 der Sozialist Edi Rama ist, der immer noch Mitglied des Kuratoriums der lokalen Soros-Stiftung ist, und auch, weil seine erste und seine jetzige Frau beide ehemalige Vorstandsmitglieder der Open Society Foundation – Albanien waren. Mehrere Mitglieder der Regierung stehen auch in Verbindung mit der von Soros unterstützten NGO Mjaft.

Die Firewall-Gruppe hegt den leisen Verdacht, dass

Soros sich nicht für die Evakuierung der Christen in Afghanistan eingesetzt hat, die von den Taliban mit dem Tode bedroht werden und denen unter der neuen radikal-islamistischen Führung ein Völkermord droht.

Es gibt bereits Berichte, wonach die Taliban mit Listen von afghanischen Christen von Tür zu Tür gehen, um effektiv nach ihnen zu jagen.

Der Autor dieses Artikels sagt, dass die Open Society Foundation daran natürlich nicht interessiert ist: Sie will mit den Taliban verhandeln. In einem Artikel, der am 12. August 2021 in der Financial Times veröffentlicht wurde, forderte der Präsident der Stiftung, Mark Malloch-Brown, die Vereinigten Staaten, Europa und die Vereinten Nationen auf, einen Waffenstillstand und ein politisches Abkommen auszuhandeln. Die dreistufige Lösung, die er skizziert, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie der Idealismus den Blick liberaler Menschenrechtsverteidiger trübt. Erstens, so Malloch-Brown, sollte der afghanischen Seite klar gemacht werden, dass sie sich zu Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten verpflichten muss. Dann sollten private und staatliche Geber lokale afghanische Gruppen und Einzelpersonen unterstützen, die sich für Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte einsetzen, wie etwa Frauenrechtsgruppen und „unabhängige Journalisten“. Drittens, und was sollte der Direktor der Soros-Stiftung auch anderes noch vorschlagen, sollten die Führer der internationalen Gemeinschaft im eigenen Land handeln, indem sie den Afghanen, die sich bereits in ihren Ländern aufhalten, Asyl und einen legalen Neuansiedlungsstatus anbieten und gleichzeitig die Abschiebungen stoppen (mit anderen Worten: diejenigen, die sich illegal dort aufhalten, aufnehmen und diejenigen Afghanen, die beispielsweise wegen eines Verbrechens abgeschoben werden sollen, im Landebelassen).

Dem Bericht der Stiftung zufolge gab eine große Zahl von Afghanen den internationalen Streitkräften, insbesondere dem US-Militär, die Schuld an den zivilen Opfern und der Verschlechterung der öffentlichen Sicherheit und vertraute ihnen nicht. Hat Soros damals nicht bereits vorausgesehen, dass der Rückzug der westlichen Länder Afghanistan destabilisieren und eine neue Welle von Migranten nach Europa schicken würde? – schließt der Artikel.

Quelle: Magyar Nemzet


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AstraZeneca Chef rät von dritter Impfung ab: Es gibt noch keine klinischen Daten

AstraZeneca Chef rät von dritter Impfung ab: Es gibt noch keine klinischen Daten

Die Meldung, dass Pascal Soriot, CEO des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca von einer Drittimpfung für alle abrät, wird im Mainstream entweder verschwiegen oder in Kurznachrichten und Newstickern versteckt. Soriot äußerte in einem Interview mit dem Telegraph, dass es keine klinischen Daten gibt, um eine fundierte Entscheidung für die euphemistisch „Booster“ genannte Drittimpfung zu rechtfertigen. Wenn man bedenkt, dass die Firma dieses Mannes an den Impfungen Milliarden verdient, ist diese Nachricht eine Bombe.

Bis in die Führungsetagen der Hauptprofiteure der angeblichen Pandemie treten mittlerweile Zweifel auf. Während in Altenheimen die ersten dubiosen Todesfälle nach der nicht zugelassenen Drittimpfung zu beklagen sind (Drittimpfung: Drei Reanimationen, ein Todesfall in nur einem Altersheim), ignorieren Mainstream-Medien konsequent jegliche Kritik. Wer sie fernsteuert ist unklar – doch anders ist der völlige Verzicht auf sämtliche journalistische Standards nicht erklärbar. Das brisante Interview war der öffentlich-rechtlichen ARD in einem wenig beachteten Newsticker genau 62 Wörter und 493 Zeichen wert. Ansonsten herrscht auch via Google News gähnende Leere in der deutschsprachigen Medienwelt – es gibt dazu genau nichts. Die Menschen mit dem Wirkstoff der Firma zu impfen wird im Gegensatz dazu tagtäglich vehement beworben, obwohl dies nach dem Arzneimittelgesetz nicht einmal statthaft ist.

Booster-Impfung die man gar nicht braucht

Tatsächlich hätte aber die Nachrichtenagentur Reuters zeitnahe am vergangenen Dienstagmorgen über das Telegraph-Interview berichtet. Dort wird Soriot dahingehend zitiert, dass eine übereilte landesweite dritte Impfkampagne die nationalen Gesundheitsbehörden unter großen Druck setzen würde. Das britische NHS für eine solche Impfkampagne einzusetzen, welche gar nicht gebraucht werde, würde speziell in den langen Wintermonaten eine unnötige Belastung bedeuten. Skeptiker werden möglicherweise die Produkthaftung in den Vordergrund stellen, vielleicht hat der Mann aber zumindest hinsichtlich einer dritten Impfung einfach sein Gewissen entdeckt. Denn er sagte wörtlich:

„We need the weight of the clinical evidence gathered from real world use before we can make an informed decision on a third dose.“

„Wir brauchen belastbare klinische Beweise aus der Praxis, bevor wir eine fundierte Entscheidung über eine dritte Dosis treffen können.“

Pascal Soriot, CEO AstraZeneca, 7.9.2021, The Telegraph

Soriot kämpft alljährlich um sein Millionengehalt

Pascal Soriot musste seine Position bei AstraZeneca in der ersten Jahreshälfte erneut verteidigen. Anteilseigner wären nicht damit einverstanden, dass sein Gehalt auf 18 Millionen Britische Pfund (ca. 20,9 Mio Euro) pro Jahr angehoben wird. Dieselbe Nachricht geistert freilich seit spätestens 2017 jährlich durch den Blätterwald. Damals kämpfte er um 13 Millionen Britische Pfund – und Jahr für Jahr um eine Steigerung. Letztendlich setzte sich der Franzose aber immer durch. Aus kapitalistischer Sicht ist ein Mann, der Millionen- bis Milliardendeals mit allen Ländern der Welt abschließt, jeden Cent wert. Impfgegner und Kritiker der Corona-Politik werden das freilich etwas anders beurteilen.


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The Great Reset erfordert die Entlassung aller ungeimpften Mitarbeiter

mercola.com

  • Der „Great Reset“ wurde von vielen als Verschwörungstheorie bezeichnet, obwohl auf der Website des Weltwirtschaftsforums (WEF) konkrete Pläne veröffentlicht wurden und Partnerschaften zwischen dem WEF und globalen Organisationen wie den Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation bestehen
  • Ein Untersuchungsbericht behauptet, dass die laufende Umstrukturierung der Prozesse, die Lebensmittel und Daten kontrollieren, traditionelle Praktiken umkrempelt, sodass private Unternehmen mehr Kontrolle und Einfluss haben als demokratisch gewählte Regierungen
  • Ein Teil des Great Reset ist eine Neuordnung der Wirtschaft, einschließlich der Arbeitsplätze. Viele Menschen in den USA sind von Arbeitslosigkeit bedroht, wenn sie sich nicht für ein Gentherapie-Experiment in Form eines COVID-19-Impfstoffs entscheiden.
  • Mitarbeiter von sechs großen Krankenhäusern in Cincinnati, Ohio, haben Klage eingereicht, in der Hoffnung, den vorgeschriebenen Impfstoff zu stoppen, der von Gesundheitsexperten mit widersprüchlichen Botschaften beworben wird, indem zunächst behauptet wird, dass er die Übertragung in der Gemeinschaft nicht stoppt, er aber unter dem Vorwand, die Ausbreitung der Infektion zu verhindern, für die Beschäftigung vorgeschrieben wird

In den letzten anderthalb Jahren habe ich viele Artikel geschrieben, in denen ich die Beweise für die Behauptung dargelegt habe, dass die COVID-Pandemie ein Trick ist, um ein neues System der globalen Zentralregierung durch nicht gewählte Führer einzuführen, den so genannten Großen Reset.

Der kürzlich veröffentlichte Bericht des Auswärtigen Ausschusses des Repräsentantenhauses mit dem Titel „The Origins of COVID-19: The Origins of COVID-19: An Investigation of the Wuhan Institute of Virology“ (Die Ursprünge von COVID-19: Eine Untersuchung des Wuhan-Instituts für Virologie) lieferte handfeste Beweise dafür, dass viele der „Verschwörungstheorien“ über das Virus tatsächlich wahr sind. Unter Verwendung einiger Geheimdienstberichte und anderer öffentlicher Dokumente stellte der Ausschuss beispielsweise fest:

„… wir glauben jetzt, dass es an der Zeit ist, den Frischmarkt als Quelle des Ausbruchs vollständig auszuschließen. Wir glauben auch, dass das Übergewicht der Beweise beweist, dass das Virus aus dem WIV ausgetreten ist, und dass dies irgendwann vor dem 12. September 2019 geschah.“

Sie legten Beweise für eine genetische Veränderung vor und schrieben Folgendes:

„Dieser Bericht enthält auch zahlreiche Beweise dafür, dass Forscher an der WIV in Zusammenarbeit mit US-Wissenschaftlern und mit finanzieller Unterstützung sowohl durch die Regierung der VR China [Volksrepublik China] als auch durch die US-Regierung Funktionserweiterungsforschung an Coronaviren an der WIV betrieben haben

In vielen Fällen gelang es den Wissenschaftlern, „chimäre Viren“ – oder Viren, die aus Teilen anderer Viren geschaffen wurden – zu erzeugen, die das menschliche Immunsystem infizieren konnten.

Bei gefährlichen Forschungen wie dieser, die unter ähnlichen Sicherheitsvorkehrungen wie in einer Zahnarztpraxis durchgeführt werden, hätte ein natürliches oder genetisch verändertes Virus leicht aus dem Labor entkommen und die Bevölkerung infizieren können.

Die Idee des Great Reset mag sich wie eine Verschwörungstheorie anfühlen, besonders wenn sich das Leben, wie Sie es kennen, nicht dramatisch verändert hat. Sie gehen immer noch zur Arbeit, kaufen Lebensmittel ein, gehen ins Fitnessstudio, gehen essen und besuchen Veranstaltungen. Vielleicht gibt es Menschen, die Masken tragen, und vielleicht sehen oder hören Sie Nachrichtenberichte über Impfvorschriften und Impfpässe, aber das hat Ihren Arbeitgeber noch nicht erreicht, und Sie sind vielleicht nicht persönlich betroffen … noch nicht.

Aber täuschen Sie sich nicht: Wenn wir nicht alle unseren Teil dazu beitragen, friedlich gegen die geplanten Änderungen zu protestieren, an unsere Gesetzgeber zu schreiben und mit unseren Nachbarn und Freunden zu sprechen, wird das, was in New York, Frankreich, Deutschland und Israel, passiert, bald auch an Ihre Haustür klopfen.

Klingt „Great Reset“ wie eine Verschwörung? Es könnte noch schlimmer sein

Im November 2016 erschien im Forbes Magazine ein Artikel mit dem Titel „Welcome To 2030: I Own Nothing, Have No Privacy and Life Has Never Been Better“. Er wurde von Ida Auken verfasst, einem Mitglied des dänischen Parlaments und Referentin beim Weltwirtschaftsforum (WEF).

Der Artikel war erschreckend, weil er die Auflösung der Gesellschaft, so wie wir sie kennen, auf einfache Weise beschreibt. Und je weiter die Zeit voranschreitet, desto mehr Beweise sehen wir dafür, dass das, was das WEF als „perfekten Sinn“ vorgeschlagen hat, wahr wird.

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau schlug im September 2020 vor, was auch andere Staatsoberhäupter der Welt befürwortet haben – dass das COVID-19-Virus, das die Gesundheit vieler Menschen zerstört und getötet hat, für die Welt eine:

„… Gelegenheit für einen Neustart … unsere Chance, unsere vor der Pandemie unternommenen Anstrengungen zur Neugestaltung von Wirtschaftssystemen zu beschleunigen, die globale Herausforderungen wie extreme Armut, Ungleichheit und Klimawandel tatsächlich angehen.“

Mehr als 20 Staats- und Regierungschefs der Welt kamen zusammen, um vorzuschlagen: In einer Zeit, in der COVID-19 unsere Schwächen und Spaltungen ausgenutzt hat, müssen wir diese Gelegenheit ergreifen und uns als globale Gemeinschaft zu einer friedlichen Zusammenarbeit zusammenfinden, die über diese Krise hinausgeht. Und während das edel, altruistisch und humanitär klingt, steht der Plan für die Zukunft in krassem Gegensatz zu dieser Erklärung.

Ivan Wecke, ein Journalist von Open Democracy, hat sich eingehend mit den Hintergründen des WEF-Plans „Great Reset“ befasst und dabei etwas gefunden, das er als „fast so unheimlich wie das, was sich im Verborgenen abspielt“ bezeichnet. Tatsächlich ist es noch unheimlicher, weil es real ist und jetzt geschieht. Und es betrifft so grundlegende Dinge wie unsere Lebensmittel, unsere Daten und unsere Impfstoffe.

Obwohl Wecke die Pläne des Great Reset, das Privateigentum abzuschaffen, den Virus zur Lösung der Überbevölkerung einzusetzen und den Rest der Menschheit zu versklaven, als „nebulös und schwer zu fassen“ abtut, fährt er fort, im Detail zu illustrieren, wie die grundlegende Struktur der Welt, die Lebensmittel und Daten und letztlich die Menschheit kontrolliert, umgestaltet und umstrukturiert wird, sodass private Unternehmen mehr Kontrolle und Einfluss haben als Regierungen.

Das WEF nennt es ‚Stakeholder-Kapitalismus‘

Es geht um „Stakeholder-Kapitalismus“, das sind die magischen Worte, die Klaus Schwab, Vorsitzender des WEF, seit Jahrzehnten propagiert und die ein zentrales Thema im Great Reset-Plan der Organisation sind. Das Konzept, wie Wecke es beschreibt, besteht darin, den globalen Kapitalismus so umzugestalten, dass Unternehmen Werte für die Stakeholder schaffen.

Diese Stakeholder können Verbraucher, Arbeitnehmer, Gemeinden und andere sein. Dies soll durch Multi-Stakeholder-Partnerschaften von Regierungen und privaten Unternehmen auf der ganzen Welt geschehen. Je mehr er sich mit dem Konzept beschäftigte, desto deutlicher wurde, dass dies bedeutet, den Unternehmen mehr Macht zu geben und demokratisch gewählten Institutionen diesen Einfluss zu entziehen.

Der ursprüngliche Plan wurde nach der Wirtschaftskrise von 2008 entworfen und beinhaltete die Vision, dass Regierungen auf der ganzen Welt nur ein Akteur in einem Multi-Stakeholder-Modell sein würden. Als er sich fragte, wer die anderen nichtstaatlichen Interessenvertreter sein würden, brauchte Wecke nur einen Blick auf die WEF-Partner zu werfen, die sich jedes Jahr in Davos in der Schweiz treffen.

Bei diesen Partnern handelt es sich um einige der größten Unternehmen der Öl-, Lebensmittel-, Technologie- und Pharmabranche. Mit anderen Worten: Die Unternehmen, die letztlich die Gesellschaft umstrukturieren und die Versorgungskette kontrollieren könnten, sind diejenigen, die die Dinge des täglichen Bedarfs bereitstellen. Diese vorgeschlagenen Konzepte scheinen in einem strategischen Partnerschaftsabkommen, das das WEF 2019 mit den Vereinten Nationen unterzeichnet hat, erste Formen anzunehmen.

Harris Gleckman, Senior Fellow am Center for Governance and Sustainability der University of Massachusetts , bezeichnet diesen Schritt als einen Vorstoß zur Schaffung eines Platzes für Unternehmen innerhalb der Vereinten Nationen.

Das WEF nutzt das Konzept der Multi-Stakeholder, um das derzeitige System der Zusammenarbeit zwischen den Ländern zu ändern. Dieses multilaterale System mag nicht immer effektiv sein und zu viele bürokratische Ebenen haben, aber Wecke sagt, dass es „theoretisch demokratisch ist, weil es demokratisch gewählte Staats- und Regierungschefs zusammenbringt, um Entscheidungen in der globalen Arena zu treffen“.

Big Tech kann den Fahrplan für die digitale Zusammenarbeit bestimmen

Was hier jedoch wirklich passiert, ist, dass der Schritt, nicht gewählte Interessenvertreter in Machtpositionen zu bringen, die Demokratie nicht vertieft, sondern vielmehr die Entscheidungsfindung in die Hände von finanziell orientierten Unternehmen legt. Wie Wecke betont, wird dies Auswirkungen auf die Verteilung von Medikamenten, die Organisation von Lebensmittelsystemen und die Steuerung von Big Tech haben.

In einem demokratischen Rechtsstaat kontrollieren sechs Konzerne bereits 90 % der von den Amerikanern konsumierten Nachrichtenmedien. Tech Startups nennt dies eine „Illusion von Auswahl und Objektivität“. Wie viel Propaganda wird den Verbrauchern noch vorgesetzt werden, wenn Big Tech Big Tech überwacht und kontrolliert?

Das Jahr 2030 ist für die Vision des WEF22 von Bedeutung, die darin besteht, Technologie zu skalieren und „integratives Wachstum“ zu ermöglichen. Im Herbst 2021 werden die Vereinten Nationen den Food Systems Summit veranstalten, um die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung bis 2030 zu erreichen. Sofia Monsalve von FIAN International, einer Menschenrechtsorganisation, die sich auf Lebensmittel und Ernährung konzentriert, sagte gegenüber Wecke:

„Der Verzicht auf Pestizide steht nicht zur Debatte. Wie kommt das?“, fragt Sofia Monsalve von FIAN International, einer Menschenrechtsorganisation, die sich auf Lebensmittel und Ernährung konzentriert.

Es gibt keine Diskussion über die Landkonzentration oder darüber, Unternehmen für ihre Umwelt- und Arbeitsverstöße zur Rechenschaft zu ziehen. Dies fügt sich in das Gesamtbild ein, das Monsalve sieht: Große Unternehmen, die den Lebensmittelsektor dominieren, zögern, das Produktionssystem zu verbessern. Sie wollen nur neue Investitionsmöglichkeiten finden.“

Wecke untersuchte auch eine lange Liste von Teilnehmern an der Roadmap 2020 für digitale Zusammenarbeit und fand heraus, dass zu den Einflussnehmern Microsoft, Google, Facebook und das WEF gehören. Die Funktionen der Gruppe scheinen vage zu sein, aber wenn die Gruppe zustande kommt, wäre das ein entscheidender Sieg für die Big-Tech-Unternehmen, die darauf drängen, ihre Macht auszuweiten, die gegen Kartellvorschriftenkämpfen und sich mit Vorwürfen der Steuerhinterziehung auseinandersetzen müssen.

Der Schritt der UN und des WEF ist nicht unbemerkt geblieben. Eine Gruppe von mehr als 170 zivilen Organisationen hat einen offenen Brief unterzeichnet, in dem sie ihre Ablehnung des Plans darlegen. In einer Zeit, in der strengere Vorschriften zum Schutz der Verbraucher erforderlich sind, scheint es, dass der neue digitale Fahrplan der UNO weniger anstrebt.

Die Entlassung der Ungeimpften ist der Beginn des großen Job-Resets

Abschließend geht Wecke auf die Frage der weltweiten Impfstoffverteilung ein. Statt der Weltgesundheitsorganisation, die „die leitende und koordinierende Behörde für Gesundheit innerhalb des Systems der Vereinten Nationen ist, wurde eine andere Initiative namens COVAX ins Leben gerufen. Nach Angaben der WHO wird COVAX gemeinsam von der WHO, UNICEF, CEPI und GAVI geleitet.

Zur Erinnerung: GAVI (die Vaccine Alliance) und CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) haben enge Verbindungen zur Bill & Melinda Gates Foundation und zum WEF und sind mit großen Pharmaunternehmen wie Pfizer, AstraZeneca und anderen verbunden.

Der Einfluss dieser Gruppen auf den weltweiten Vertrieb des COVID-Impfstoffs wurde vielleicht am besten deutlich, als Südafrika und Indien eine vorübergehende Aufhebung der Regeln für geistiges Eigentum beantragten, um die Herstellung und den Vertrieb in Entwicklungsländern zu fördern. Wecke berichtet, dass der Generaldirektor der WHO zwar öffentlich erklärte, er unterstütze einen solchen Vorschlag, andere Mitglieder der COVAX-Initiative waren jedoch strikt dagegen, und so kam es nicht dazu.

In den Industrieländern gibt es anscheinend genügend Impfstoffe, so dass der WEF die Entlassung aller Angestellten unterstützt, die sich nicht impfen lassen wollen. Das National File veröffentlichte einen Tweet des WEF vom Mai 2021, in dem es hieß: „Lassen Sie sich gegen COVID-19 impfen – oder Sie könnten Konsequenzen von Ihrem Arbeitgeber zu erwarten haben #COVID19 #JobsReset21.“

Darüber hinaus hatte das WEF einen Artikel auf seiner Website veröffentlicht, in dem eine Reihe von Behauptungen über den Prozentsatz der Unternehmen aufgestellt wurden, die von ihren Mitarbeitern eine Impfung verlangen würden, und in dem Artikel psychische Gesundheitsprobleme und Burnout durch die Pandemie mit der Ungeimpftenheit in Beziehung gesetzt wurden.

Nach heftigen Reaktionen wurde der Tweet gelöscht und durch eine Frage ersetzt: „Müssen sich Mitarbeiter gegen COVID-19 impfen lassen? “ Der neue Beitrag wurde schnell mit Screenshots des ursprünglichen Beitrags gefüllt.

Zwei Städte versprechen, Mitarbeiter zu entlassen

Noch bevor die FDA die Zulassung des Impfstoffs von Pfizer bekannt gab, hatten die Krankenhäuser in Cincinnati, Ohio, angekündigt, dass ab dem 1. Oktober 2021 alle Mitarbeiter des Gesundheitswesens und freiwillige Helfer geimpft werden müssen. An der Impfpflicht beteiligen sich unter anderem die University of Cincinnati Health, das Cincinnati Children’s Hospital Medical Center und das Christ Hospital Health Network.

Beschäftigte des Gesundheitswesens in Cincinnati haben nun Klage gegen sechs dieser Krankenhäuser eingereicht. Sie behaupten, dass die Impfpflicht für die Beschäftigung rechtswidrig ist und die verfassungsmäßigen Rechte der Beschäftigten verletzt. In der Klage heißt es: „Als es keinen Impfstoff gab, mussten die Beschäftigten zur Arbeit gehen. Sie waren Helden. Jetzt, wo es einen Impfstoff gibt, müssen sie sich impfen lassen oder werden entlassen. Jetzt sind sie ‚Nullen‘.

April Hoskins ist Laborantin im St. Elizabeth Edgewood und arbeitet seit 20 Jahren in der Hausarztpraxis und in der Onkologie des Krankenhauses. Sie sagte einem Reporter von WLWT542: „Sie haben uns die ganze Zeit vertraut, dass wir uns um diese Patienten kümmern, ungeimpft, ohne die richtige PSA. Und jetzt müssen Sie sie bekommen, oder Sie werden entlassen? Irgendetwas stimmt mit diesem Bild nicht.“

Am 23. August 2021 kündigte der Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio, an, dass alle Lehrer und Angestellten an öffentlichen Schulen bis zum 27. September 2021 mindestens eine Dosis des Impfstoffs erhalten müssen, andernfalls würden sie ihren Job verlieren. Kurz darauf gab die United Federation of Teachers eine Erklärung des Gewerkschaftsvorsitzenden Michael Mulgrew heraus, in der er den Wunsch und die Priorität bekräftigte, die Sicherheit der Schüler und Lehrer zu gewährleisten. Er sagte weiter:

„Während die Stadt ihre rechtliche Autorität geltend macht, um dieses Mandat festzulegen, gibt es viele Details der Umsetzung, einschließlich der Bestimmungen für medizinische Ausnahmen, die laut Gesetz mit der UFT und anderen Gewerkschaften ausgehandelt und, falls erforderlich, durch ein Schiedsverfahren gelöst werden müssen.“

Es ist wichtig, auf die Ungereimtheiten hinzuweisen

Dies war die zweite Ankündigung von de Blasio, der zuerst Impfungen für rund 400.000 Mitarbeiter des Bildungsministeriums, der New Yorker Polizei und der New Yorker Feuerwehr anordnete. Parallel zu New York kündigte auch der kalifornische Long Beach Unified School District verpflichtende Impfungen an, ebenso wie die Bürgermeisterin von Chicago, Lori Lightfoot, für alle Mitarbeiter der öffentlichen Schulen in Chicago bis zum 15. Oktober 2021.

Auch der Gouverneur von New Jersey, Phil Murphy, kündigte mit Wirkung vom 18. Oktober Pflichtimpfungen oder zweimal wöchentliche Tests für alle Staatsbediensteten an. Da verschiedene Bundesstaaten und Gemeinden ihre eigenen Vorschriften einführen, ist es wichtig, sich darüber zu informieren, was auf lokaler und regionaler Ebene geschieht, und sich auf öffentlichen Versammlungen zu Wort zu melden und öffentliche Anhörungen zu diesem Thema zu fordern.

Der Bürgermeister von Orland Park, Illinois, einem Vorort von Chicago, beschreibt ein Beispiel dafür, wie Entscheidungen hinter verschlossenen Türen anders ausfallen können als in der Öffentlichkeit. Er sagt auch, dass es bei dem, was jetzt geschieht, um „unsere Verfahren, die Verfassungsmäßigkeit und die Rechtsstaatlichkeit“ geht.

Die Ungereimtheiten der Gesundheitsexperten sind ohrenbetäubend. Selbst die Weltgesundheitsorganisation rät geimpften Menschen, wegen der Delta-Variante weiterhin Masken zu tragen, denn „der Impfstoff allein wird die Übertragung in der Gemeinschaft nicht verhindern“. Gleichzeitig wird der Öffentlichkeit gesagt, dass jeder den Impfstoff braucht, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern und dass man, wenn man den Impfstoff hat, das Virus immer noch verbreiten und andere in Gefahr bringen kann.

Jeder Einzelne ist dafür verantwortlich, seine Meinung zu sagen, Informationen weiterzugeben und dafür zu sorgen, dass die Menschen, die sich eine Meinung über Impfungen, Impfpässe, bürgerliche Freiheiten und das Recht auf freie Meinungsäußerung bilden, alle Informationen erhalten, die sie brauchen, und nicht nur das, was in den Mainstream-Medien verbreitet wird.

In diesem Sinne möchte ich Sie ermutigen, meine Artikel an Ihre Freunde und Familie weiterzugeben. Wie Sie wissen, werden die Artikel 48 Stunden nach der Veröffentlichung von der Website entfernt. Bitte kopieren Sie die Informationen und fügen Sie sie mit Quellenangabe ein, um sie weiterzugeben!

Quellen:

Der Beitrag The Great Reset erfordert die Entlassung aller ungeimpften Mitarbeiter erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Iranischer Ex-Präsident Mahmoud Ahmadinejad: Die Übergabe der Macht an die Taliban ist ein Teil eines „satanischen Plans“ der westlichen Mächte unter Führung der USA

Ex-iranischer Präsident Mahmoud Ahmadinejad warnt, dass Pakistan die Konsequenzen seines Handelns in Afghanistan tragen wird

Angesichts von Berichten, wonach Pakistan den Taliban bei der Niederschlagung des Widerstands in Panjshir geholfen habe, warnte der frühere iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad Islamabad davor, dass es in naher Zukunft von seinen Handlungen verfolgt werden würde, da er eine Bedrohung der pakistanischen Regierung und Souveränität durch die militante Gruppe voraussah.

Im Gespräch mit WIONs Chefredakteur Palki Sharma betonte Ahmadinedschad auch, dass die Übergabe der Macht an die Taliban Teil eines „satanischen Plans“ der westlichen Mächte unter Führung der USA sei.

Indien, Iran, Pakistan, Russland, China und die Länder der Region würden die Folgen des Wiederauftauchens der Taliban zu spüren bekommen, sagte er in der WION-Sendung Afghanistan Dialogues.

Er forderte Pakistan auf, sich den Bemühungen Indiens und Irans um eine Lösung der Situation in Afghanistan anzuschließen.

Zu Berichten, wonach pakistanische Offiziere direkt in den Krieg von Panjshir verwickelt waren, sagte er: „Hier habe ich einen Rat für die pakistanischen Beamten: Was in Afghanistan passiert ist, wird sich bald ausweiten und Pakistan und alle Länder, die die Taliban unterstützt haben, in die Zange nehmen.

„Ich bin sicher, dass die Folgen dieses Ereignisses bald die Länder treffen werden, die dieses Komplott unterstützt und geplant haben, darunter die USA, Großbritannien, Russland und China.“

Der Iran war das erste Land, das die Rolle Pakistans bei den Kämpfen in Panjshir kritisierte.

„Die Angriffe der letzten Nacht werden aufs Schärfste verurteilt… und die ausländische Einmischung …. muss untersucht werden“, sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums Saeed Khatibzadeh am Montag und fügte hinzu, dass der Iran den Vorfall untersuche.

Taliban-Übernahme ist Teil eines vorsätzlichen Plans

Ahmadinedschad sagte, die Ereignisse in Afghanistan seien ein „internationaler Plan, der alle Länder der Region betreffen wird“.

Jeder, der daran teilgenommen, es unterstützt und sich daran beteiligt habe, solle Buße tun und sein Verhalten revidieren, fügte er hinzu.

„Es wurde eine Gruppe unterstützt, die von den Nachbarn ausgebildet, bewaffnet und unterstützt wurde. Sie hat ein Land eingenommen und sich selbst als Regierung bezeichnet. Die Welt hat entweder zugeschaut oder sie unterstützt. Das ist eine hässliche Sache im Angesicht der Welt“.

Er sagte, dass einige wenige Weltmächte für ihre eigenen Interessen die Rechte des Volkes und das Recht, über sein Schicksal zu bestimmen, verletzten.

In Wirklichkeit handelt es sich um die Einmischung eines Nachbarn in die inneren Angelegenheiten seines Nachbarn, sagte er.

Er sagte, dass der Plan der US-Regierung nicht zum Erfolg führen wird und dass sie in naher Zukunft „ihr Gesicht verlieren werden, angesichts der Maßnahmen, die sie hinter den Kulissen gegen die Afghanen ergriffen haben“.

Es ist eine Schande, die Taliban anzuerkennen

Auf die Frage, warum mehrere Länder und internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen mit den Taliban sprechen, sagte Ahmadinedschad: „Eine Regierung anzuerkennen, die mit Waffengewalt und der Unterstützung von Ausländern an die Macht gekommen ist, die das Land beherrscht und deren Haltung und Politik nicht klar ist, ist eine Schande und wird der gesamten menschlichen Gesellschaft schaden.“

Er sagte, eine unabhängige Regierung sei der Wille eines jeden freiheitsliebenden Menschen. Die Macht solle in den Händen des Volkes liegen, und jede Regierung solle mit der direkten Stimme des afghanischen Volkes gewählt werden.

„Diese Entwicklungen werden sich bald zeigen, und bitte glauben Sie nicht, dass ich über eine unbekannte, weit entfernte Zukunft spreche. Sie werden sehr bald ans Licht kommen“, fügte er hinzu.

Er beschrieb die Taliban als eine politische Gruppe, die religiöse und ideologische Ansprüche erhebt, und sagte: „Ihr Verhalten muss im Rahmen der Politik analysiert und bewertet werden.

Indien, Iran und Pakistan sollten zusammenkommen, um die Krise zu lösen

Pakistan müsse sich dieser Zusammenarbeit von Iran und Indien anschließen, um das Problem zu lösen, sagte Ahmadinedschad, „weil es ernsthaft bedroht ist“.

„Was ich meine, ist, dass die Souveränität und die Regierung Pakistans … bald durch die derzeitige Bewegung der Taliban bedroht sein wird.“

Der Kampf gegen den Terrorismus sei keine Frage des Krieges, sondern eine Frage der Zusammenarbeit und der Korrelation zwischen den Staaten, sagte er. Terrorismus ist ein politisches Problem, und wenn wir davon ausgehen, dass es sich um ein militärisches Problem handelt, dann würden wir bei der Lösung dieser Probleme definitiv Probleme bekommen.

„Deshalb sollten der Iran, Indien und andere Staaten zusammenkommen und Pläne schmieden, um dieses Problem im Rahmen politischer und menschlicher Fragen zu lösen.“

Ahmedinejad sagte, die Ursache für diese Dschihadistengruppe gehe auf die Zeit zurück, als die ehemalige Sowjetunion Afghanistan beherrschte. Damals begannen die USA mit der Ausbildung und Vorbereitung dieser Terrorgruppen in Pakistan, um den Drohungen der kommunistischen Regierung zu widerstehen. Dieser Trend habe sich später fortgesetzt, sagte er.

Die Herrschaft der Taliban wird den Iran, Indien, Pakistan, China und Russland beeinflussen

Der Ursprung all dieser Gruppen liege an einem Ort, dem hegemonialen System, sagte er und bezog sich dabei auf die westlichen Mächte.

„Die Taliban, Daesh [Islamischer Staat] und all die anderen stammen aus einer Quelle, und sie haben Angst, und das ist das globale hegemoniale System. Sie werden als Werkzeuge im Rahmen des politischen Schachspiels eingesetzt, und auch das wird zum richtigen Zeitpunkt genutzt werden.“

„Wir müssen uns die Frage stellen, warum die USA die Taliban die Kontrolle über Afghanistan übernehmen ließen, dass es sich um eine sehr vorsätzliche Handlung handelte. Obwohl das in erster Linie eine Bedrohung für den Iran und Indien sein wird.“

Dies hat langfristige und viel höhere Ziele, obwohl es in erster Linie den Iran und Indien treffen wird, aber bald wird es zu einer Bedrohung für Pakistan, China und Russland werden,“ sagte er.

Es stellt sich die Frage, wie Pakistan, China und Russland in dieses Komplott, das nach hinten losgehen wird, verwickelt sind, denn es handelt sich um eine sehr gewalttätige und unlogische Gruppe, die sich selbst für das einzig Richtige hält, die einen existenziellen Grund hat und die anderen Wesen keinen Wert beimisst.

Wenn also eine solche Gruppe bewaffnet ist und in dieser Form im Rahmen einer Regierung die Kontrolle über das Land übernimmt, wird dies bald definitiv zu einer großen Bedrohung für die Länder der Region werden, sagte er.

Eine terroristische Gruppe, die im Grunde politisch ist und politische Ansichten vertritt, wird eine Bedrohung für die gesamte Region darstellen, einschließlich Indien, Pakistan, Iran, China, die nördlichen Staaten und Russland.

„Sie werden eine ernsthafte Bedrohung für sie alle sein“, warnte Ahmadinedschad.

Der Beitrag Iranischer Ex-Präsident Mahmoud Ahmadinejad: Die Übergabe der Macht an die Taliban ist ein Teil eines „satanischen Plans“ der westlichen Mächte unter Führung der USA erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Meldungen aus Frankreichs Postapokalypse

Nachdem ich einige französische Alternativmedien in meine tägliche Lektüre aufgenommen hatte, sind mir schnell die vielen Meldungen über Gewalttaten durch Migranten aufgefallen. Zunächst wollte ich einen Artikel über ein oder zwei Stück davon schreiben, aber irgendwann wurden es einfach zu viele. Zwischendurch habe ich sie teilweise auch ignoriert, weil eine Gewalttat auf die nächste folgte und ich keine Lust mehr darauf hatte. Im Mix dabei immer wieder „junge Männer“, Illegale der speziellen Sorte, gezückte Messer, Vergewaltigungen und x-fach-Täter, die auf eine Justiz hindeuten, die genauso EU-konform ist wie unsere. Bereicherungshauptstadt ist weiterhin Paris, doch es brennt längst nicht mehr nur dort. Das gesamte Land gerät zunehmend offen sichtbar außer Kontrolle, wobei einige Orte wie Marseille vermutlich nur deswegen nicht so sehr im Fokus stehen, weil dort heute niemand mehr ist, der die Szenen der Gewalt noch immer für die Öffentlichkeit dokumentieren könnte.

8. September:

6. September:

5. September:

3. September:

1. September:

31. August:

30. August:

29. August:

23. August:

21. August:

20. August:

19. August:

17. August:

13. August:

12. August:

10. August:

4. August:

Quelle Titelbild

Leser-Umfrage: Wieviel zahlen Sie mehr seit Einführung der CO2-Steuer?

Leser-Umfrage: Wieviel zahlen Sie mehr seit Einführung der CO2-Steuer?

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von AR Göhring

Martin Moczarski von eigentümlich frei erfand den „Suppengrün“-Index, der als Indikator für die Entwicklung der Lebensmittelpreise gelten kann. Das Bund Gemüse, meist mit Karotten, Petersilie, Knollensellerie und Kohlrabi, kostet im günstigen Supermarkt zwischen 79 Cent und 1 Euro 39, je nach Saison. Früher – denn heute zahlt man meist immer über 1 Euro.

„Heute“ heißt dabei in der Ära nach Einführung der CO2-Steuer im Januar 2021. Kollege Moczarski meinte auch, sein Familien-Wocheneinkauf kostete früher etwa 100 Euro, ab Januar stieg der Preis für die üblichen Lebensmittel auf 110-120 Euro. EIKE-Präsident Holger Thuß hat deswegen schon seine Einkaufsmenge reduziert, um die Ausgaben stabil zu halten.

Wie geht es Ihnen, werter Leser? Wieviel Euro im Monat müssen Sie mehr zahlen fürs Essen und für Treibstoff? Hat sich Ihre Miete erhöht? Schreiben Sie uns! Wir behandeln alle Angaben natürlich anonym. leserreporter@eike-klima-energie.eu