Kategorie: Nachrichten

China läutet nächste Runde der Pandemieshow ein: Mehrere Bezirke von Shenzen gesperrt

Es sind gespenstische, dystopische Szenen, die sich zurzeit in Shenzen abspielen sollen. In weiße „Schutzkleidung“ gehüllte Menschen gehen von Haus zu Haus und durchsuchen angeblich jeden Raum, jedes Bett und jeden Schrank, um die Zahl der aufhältigen Personen zu überprüfen. All das aufgrund der „Pandemieprävention“, denn es wären wieder „neue Fälle“ entdeckt worden. Das ist wohl die schöne neue Welt, die Herr Schwab auch für uns vorgesehen hat.
Ein Kommentar von Willi Huber
Ihr werdet nichts besitzen und ihr werdet glücklich sein. Das ist das Motto von Klaus Schwabs „Great Reset“ und der UN Agenda 2030. Unklar ist, ob ganz nach nordkoreanischem Vorbild nur die Glücklichen übrig bleiben. Was mit diesem einen Onkel passierte, der nicht glücklich genug geklatscht hat, ist gemeinhin bekannt. Es war eine Spur drastischer als das Schicksal all jener, die momentan nicht glücklich genug für die Impfungen, gegen Andersdenkende und gegen den Frieden klatschen.
Laut mehrerer anonymer Quellen streifen wieder Hundertschaften Chinesischer Beamter durch die Metropole Shenzen. Was davon wahr ist und was nicht lässt sich kaum beurteilen, denn unabhängige Nachrichten gibt es aus der chinesischen Diktatur nicht. Da ist man dem Westen noch knapp voraus, der im Zuge der unantastbaren Meinungsfreiheit gerade erst die russischen Staatssender verboten hat. So wichtig sind den moralisch hochwertigen Regenten eben die Grundrechte.
China: Die örtlichen Behörden haben nach der Entdeckung neuer Fälle mehrere Bezirke von #Shenzhen gesperrt. Es wird von Tür zu Tür gegangen, um die Anzahl der Personen in einem Haushalt zu überprüfen, bis hin zur Durchsuchung unter Betten und in Schränken. pic.twitter.com/YkZU4hdYLG
— henning rosenbusch (@rosenbusch_) March 3, 2022
Wenn man sich die Mühe macht und ein wenig recherchiert, findet man zahlreiche Quellen, die bestätigen, dass es in Shenzen zu neuen Fällen von Covid-19 gekommen wäre – im unteren zweistelligen Bereich. Shenzen hat 12,6 Millionen Einwohner. In Folge zieht die chinesische Diktatur wieder ihre große Show ab – denn Angst ist hier wie dort sehr wichtig, um die Staatsmacht zu erhalten.
【3月2日0-24時,深圳新增25例病例】其中,23例診斷為新冠肺炎確診病例,2例診斷為新冠病毒無症狀感染者;7例在隔離觀察的密接人員核酸排查中發現,17例在重點區域核酸篩查中發現,1例在重點人群核酸篩查中發現。#深圳 #Shenzhen #COVID19 pic.twitter.com/poFV5Jr4Vz
— 梧桐山觀雲 (@mountainwutong) March 3, 2022
Dazu gehört in China auch, die Haustiere von Covid-Patienten zu töten. Das hat im Kampf gegen die grippeähnliche Krankheit zwar keinen Sinn, aber demonstriert dem Volk anschaulich, wer die Macht hat. Abgesehen davon sind Haustiere ja nicht CO2-neutral, das predigen auch unsere Grünen.
转。深圳开始杀确诊者的猫。 pic.twitter.com/or1JzFwGp7
— Maura
#ЯзУкраїною
(@maura_ciao) March 3, 2022
Wer die U-Bahn benutzen will, muss zurzeit vor Ort einen Covid-Test über sich ergehen lassen. Wenn man diese Bilder auf sich wirken lässt wird klar: Die Welt ist trotz Ukraine-Krise noch lange nicht über das Covid-Theater hinweg. Vielleicht reichen die Bilder von Shenzen ja so wie dereinst die falsch kontextualisierten Bilder aus Bergamo, um auch in Europa den nächsten Maßnahmenwahn einzuläuten?
China’s southern tech hub Shenzhen is requiring residents to present negative nucleic acid test results before riding the subway, as it boosts measures to control a growing Covid-19 outbreak. https://t.co/vPhuRkuMRe
— Caixin Global (@caixin) March 3, 2022
As #China continues to tackle new #COVID-19 cases within its border, #Shenzhen is feeling the pressure to contain its newest outbreak fueled by a new Omicron sub-variant.https://t.co/r5TPhnYkDy
— Vision Times (@vision_times) March 3, 2022
Moskau und Peking einig: „Freund und Feind erkennt man im Krieg!“

China und Russland stehen Rücken an Rücken
Von JURY TAVROVSKY | Die Krise in der Ukraine ist das unvermeidliche Ergebnis des Kalten Krieges des Westens gegen Russland. Das unausweichliche Ergebnis des Kalten Krieges des Westens gegen China könnte schon bald die Taiwan-Krise sein.
Der Kalte Krieg gegen China war unter der Präsidentschaft von Donald Trump voll entbrannt. Die US-Administration hatte im Juli 2018 einen Handelskrieg vom Zaun gebrochen und ging auch offensiv gegen chinesische Hightech-Unternehmen, wie Huawei oder ZTE vor. Weiters wurden Chinesen aus Labors und Universitäten in den USA ausgeschlossen. Das Aufwiegeln von Separatisten in Hongkong und Xinjiang so wie Waffenlieferungen nach Taiwan nahmen zu. Die weltweite Anti-China-Propagandakampagne wurde im Zuge der Corona-Pandemie zur Spitze getrieben. Zum Ende der Amtszeit von Trump im Jahr 2021 wurde China als eine der Hauptgefahren gegenüber der wirtschaftlichen und militärischen US-Hegemoniestellung hingestellt. Es war der Zeitpunkt, als neben der „russischen Front“ die zweite globale Front des Kalten Krieges, die der „chinesischen Front“, hinzutrat.
Mit dem Amtsantritt von Präsident Joe Biden erhielt der Kalte Krieg eine neue Dimension mit ideologischer Bedeutung. Die Demokratische Partei pflegt der Durchsetzung „amerikanischer Werte“ traditionell den Vorrang vor Wirtschaftsinteressen einzuräumen. Der Kampf gegen die Kommunistische Partei Chinas, die das Land erfolgreich auf den Pfad eines „Sozialismus mit chinesischen Charakteristiken“ führte, droht auf die Prediger eines „Kapitalismus mit amerikanischen Charakteristiken“ zu stossen. In Peking wurde der von den USA veranstaltete »Gipfel für Demokratie« Ende des Jahres 2021 nicht ohne Grund mit einem Kreuzzug verglichen. Der Hass auf Rotchina nimmt tatsächlich Züge eines Religionskrieges an. Washington beschleunigt die Einkreisung des Reichs der Mitte durch den Einsatz von NATO-Kräften, die Schaffung neuer strategischer Strukturen wie Qwad (quatrilateraler Sicherheitsdialog zwischen USA, Australien, Indien und Japan) und AUKUS (trilaterales Militärbündnis zwischen Australien, UK und USA) oder die Aktivierung von Militärverträgen mit Japan, Südkorea und Australien. Die Amerikaner haben Taiwan zum Hauptbestandteil der „chinesischen Front“ erhoben.
Bis vor wenigen Wochen war es schwer abzusehen, an welcher der beiden Fronten des Kalten Krieges die heiße Phase beginnen würde. Russland hatte erkannt, gegen die Zeit zu arbeiten und einen „Gegenschlag“ gegen ein sich zusammenbrauendes NATO-Feuerwerk gerichtet. Die Anerkennung der Republiken Donezk und Luhansk war der Anlass, aber keineswegs die Ursache. Ähnlich könnte sich die Situation an der „chinesischen Front“ entwickeln, ausgehend von einer Anerkennung der „Souveränität“ Taiwans durch die Vereinigten Staaten. Dieser Schritt wurde durch Resolutionen des Kongresses vorbereitet, flankiert durch die unermüdliche Arbeit des US-Außenministeriums, Pentagons und durch gesamte Logik der Unterstützung separatistischer Kräfte auf Taiwan.
In Taiwan arbeitet die Zeit gegen China. Eine ganze Generation wurde mit einer „taiwanesischen Identität“ gemäss offizieller Propaganda gegen die Wiedervereinigung mit der VR China grossgezogen. Die militärischen Fähigkeiten des Landes sind rasch angewachsen – nicht nur durch US-Waffenlieferungen im Wert vieler Milliarden US-Dollar: Neben Patriot-Raketensystemen, Panzern und Kriegsschiffen erhält das Land demnächst 66 F‑16-Kampfjets der neuesten Generation. Taiwan hat mit der Massenproduktion eigener Marschflugkörper mit einer Reichweite von 1.500 Kilometern begonnen, die Ziele tief im chinesischen Staatsgebiet treffen könnten.
Anders als der Politneuling Selenskyj scheint die taiwanesische Regierungschefin Tsai Ing-wen zielbewusster und droht nicht mit dem Bau eigener Atomwaffen: Entweder hat sie diese schon oder wird sie bald haben. „Erstens haben wir keine Atomwaffen, und zweitens werden wir sie, wenn nötig, einsetzen“, sagte die israelische Premierministerin Golda Meir in ähnlicher Situation.
Die Entwicklung der taiwanesischen Atombombe begann 1961 und wurde 1976 auf amerikanischen Druck hin in einer fortgeschrittenen Phase gestoppt. Nachdem die Amerikaner jedoch 1978 ihren Verbündeten verraten hatten, um strategische Beziehungen zur VR China aufzubauen, ordnete der damalige taiwanesische Präsident Chiang Ching-guo an, die Arbeiten im Geheimen fortzusetzen.
Nun sprechen einige taiwanesische Experten vom Beispiel der „verführten und verlassenen“ Ukraine und der Unzuverlässigkeit Washingtons. Andere diskutieren über die Notwendigkeit einer „offiziellen“ Atombombe. Der Politikwissenschaftler Chen Shih-min von der Nationalen Universität schrieb darüber in einer Stellungnahme in der englischsprachigen Taipei Times. Es handelt sich höchstwahrscheinlich dabei um kein irrtümliches Leck.
Auch Peking studiert sorgfältig die Reaktion Amerikas im Zuge die Ereignisse in der Ukraine. Die Reaktion der USA gleicht der eines Geldverleihers – nicht der eines Kriegers. Die Amerikaner wagen es nicht, selbst in einen umfassenden Krieg gegen Russland oder China einzutreten. „Nukleare Schutzschilde“ sind eine ernste Sache. Für Landoperationen in Europa scheinen amerikanische Truppen zu dürftig, auch wenn „Infanterie“ aus NATO- und Vasallengebieten hinzukäme. Es handelt sich auch nicht um Operationen auf chinesischem Boden. Der Pentagon mag sich erinnern, wie im Koreakrieg (1950–53) Chinesen in wattierter Kleidung und mit Maschinenpistolen erfolgreich amerikanischen Panzerregimentern Widerstand leisteten. Doch Taipeh über Ausrufung ihrer „Unabhängigkei“» auf den Kriegspfad zu treiben, scheint für einige US-Strategen durchaus vorstellbar.
Sollen doch die Chinesen Chinesen töten, so wie die Russen Russen töten. Sollen doch Sanktionen den unaufhaltsamen Aufstieg der chinesischen Wirtschaft ebenso verlangsamen wie den der russische Wirtschaft, die gerade dabei war, sich zu erholen. Sollen doch die liberalen Medien das Provokationsopfer Peking der Aggression beschuldigen, wie zuvor Moskau, das schon seit acht Jahren blutige Provokationen hinzunehmen hatte. Anmerkung der Redaktion: 14.000 Tote im Gebiet des Donbass seit dem Putsch in Kiew im Jahr 2014.
Einige Experten in Peking könnten versucht sein anzunehmen, dass sich Amerika ggf. in einem Kalten Krieg enlang der „russischen Front“ verzetteln könnte, um für länger so Druck von China zu nehmen. „Infolge der veränderten geopolitischen Lage in der Ukraine wird Amerika in Zukunft mehr Ressourcen nach Europa als in den asiatisch-pazifischen Raum investieren“, schrieb Professor Li Haidong in der Global Times. – Zumindest für die nächsten Jahre werden die USA gezwungen sein, sich auf Europa zu konzentrieren, und ihre indo-pazifische Strategie wird zu einem leeren Schlagwort verkommen. Weiter über diese Strategie zu sprechen, würde zu einem weiteren Zusammenbruch führen, ähnlich wie in Afghanistan. Es ist unwahrscheinlich, dass die amerikanischen Eliten dies übersehen könnten.
Der Standpunkt gegen China scheint historisch begründet. Zu Jahrhundertbeginn klagte Präsident George W. Bush bei seinem Amtsantritt über seinen Vorgänger Bill Clinton, welcher zu «weich» gegenüber China gewesen wäre, welches er als „strategischen Konkurrenten“ qualifizierte. Der Anschlag auf die beiden Bürotürme in New York, der die Prioritäten der US-Politik für viele Jahre verschob, hinderte die USA damals ihren Worten Taten folgen zu lassen.
Aber es gibt noch eine andere Deutung. Angesichts der russischen Antwort auf den „US-Drang nach Osten“ könnten die Amerikaner versucht sein, ihre Verbündeten in Europa mit den Konsequenzen allein zu lassen: Die Ukraine gilt bereits als verspielte Karte und wird einfach aus dem Spiel genommen. Aber es verbleiben noch einige Trümpfe in den restlichen Karten, und das Ass heisst Taiwan. Die Strategen in Washington könnten einen unwiderstehlichen Drang verspüren, ein neues Spiel zu entfachen, und die neuen Trümpfe dann auszuspielen.
In den Hauptquartieren der „russischen Front“ und „chinesischen Front“ werden die simplen Pläne der amerikanischen Strategen immer deutlicher. Die Kombinationen und Entwicklung einer gemeinsamen Gegenstrategie wurden höchstwahrscheinlich von den Präsidenten und Oberbefehlshabern von Russland und China bei ihrem Treffen am 4. Februar in Peking weiter aufgenommen. Auch nach dem Beginn der Operation in der Ukraine, am 25. Februar, gab es einen weiteren „Strategieabgleich“: Es kam zu einem anderthalbstündigen Gespräch über sichere Kommunikationskanäle.
Moskau und Peking zeigen gegenseitiges Verständnis für die reale Situation des strategischen Partners. Der Tenor der chinesischen Diplomatie und einflussreicher Medien ist positiv. Russische Diplomaten drängen ihre Kollegen auch nicht zu unüberlegten Äußerungen. Provokante Klagen über die vermeintlich „mangelnde Unterstützung“ des russischen Handelns von den erklärten Gegnern der Allianz mit Peking durch sogenannte sachkundige Experten in den Medien kann nur belächelt werden.
China und Russland, stehen an den beiden Fronten desselben Kalten Krieges Rücken an Rücken!

Die Wirtschaft wird als Steuereintreiber missbraucht
Von PROF. EBERHARD HAMER | Der Staat hat nicht nur der Wirtschaft einen Großteil seiner Bürokratie aufgebürdet („Bürokratieüberwälzung“) – das sind 1000 Stunden pro Betrieb pro Jahr Hilfsarbeiten für staatliche Stellen wie Steuerberechnungen, Statistiken, Sozialabgabenberechnungen, Überweisungen u.a. –, er missbraucht die Wirtschaft immer mehr als bürokratischen Hilfsdiener der eigenen Bürokratie, ohne dies zu bezahlen und […]
Terroristenversteher Steinmeier

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat soeben in seinen Second Term als deutsches Staatsoberhaupt und Chefmoralisierer verlängert – und mit ihm tun es seine fremdschamfähigen, amtsunwürdigen Ausfälle. Jetzt hat er allen Ernstes die RAF-Mörderin Gudrun Ensslin in einem Atemzug mit Hildegard von Bingen und Hannah Arendt als „große Frau der Weltgeschichte“ gewürdigt, die sich allesamt „den Brüchen und Zumutungen ihrer jeweiligen Zeit mit großer Intelligenz, persönlicher Stärke und einem ausgeprägten Willen zur Veränderung der gesellschaftlichen als auch politischen Verhältnisse stellen.” So steht es in einer Hommage zum 80. Geburtstag der Regisseurin Margarethe von Trotha vom 18. Februar. Die „Achse des Guten“ machte die bislang unbemerkte Passage heute publik
Entweder stammt die skandalöse Nennung einer verblendeten, wahnhaften, linksradikalen Terroristin Ensslin gemeinsam mit wirklich großen weiblichen Persönlichkeiten dieses Landes aus Steinmeiers eigener Feder; dann ist dieser Mann sofort rücktrittsreif und ein Fall wahlweise für die Ent-Stasifizierungskammer, Telekolleg Geschichte oder die Klapse. Oder Steinmeier beschäftigt in seinem Amt Redenschreiber von der Antifa. Der Umstand, dass der Text nach wie vor, Stand 19.35 Uhr am 3. März 2022, tatsächlich unredigiert auf der Webseite des Bundespräsidialamtes steht und sich bislang niemand daran störte, lässt jedenfalls befürchten, dass es sich um kein Versehen, um keine verunglückte Formulierung handelt – sondern um volle Absicht.
Geschichtsvergessen und heuchlerisch
Wer Ergebenheitsgesten an Mullahs, Islamisten und militante Palästinenser aussendet und in seinen tiefbetroffenen Sonntagsreden von seiner Anteilnahme und Empathie Deutsche und Einheimische als Anschlagsopfer stets sorgsam ausspart, während er bei Gedenkfeiern für ausländische Opfer oder solche mit Migrationshintergrund – NSU, Halle, gerade erst wieder Hanau – geübt in den „Yad-Vashem-Modus” verfällt, ist ein moralischer Heuchler. Oder ist das etwa der Grund, dass Steinmeier die Baader-Komplizin Ensslin als große historische Persönlichkeit betrachtet – weil sie Deutsche ermordet und in die Luft sprengte bzw. sprengen ließ?
Fürs Protokoll: Gudrun Ensslin ist in keiner Weise, wie dies in Zeiten der Cancel-Culture auch außerhalb von Bildergalerien in Bundeswehrkasernen so schön heißt, „tradierungswürdig”. Sie ist radierungswürdig, in jeder Hinsicht. So wie Frank-Walter Steinmeier, die wohl grandioseste Fehlbesetzung im Amt des Bundespräsidenten.
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„Fauxpas-Mückstein“ endlich Geschichte – es wird Zeit für dich, Lauterbach!

In einer Pressekonferenz heute um 14:32 gab der österreichische Gesundheitsminister und Politquereinsteiger Wolfgang Mückstein (Grüne) seinen längst überfälligen Rücktritt bekannt.
Nach unzähligen Fauxpas und „Stotterauftritten“ bei Pressekonferenzen und einer völlig überzogenen Hardliner-Linie in der ohnehin schon abstrusen Corona-Politik der Regierung, wurde er nun auch von der eigenen Partei geopfert. Bei der Pressekonferenz stand er alleine vor der Journalisten-Meute, Vizekanzler und Parteiobmann seiner Partei, Werner Kogler (Grüne). glänzte durch Abwesenheit. Er ist damit bereits der zweite Gesundheitsminister der ÖVP/Grünen-Koalition, der frühzeitig den Hut nimmt.
Vorwand für Rücktritt: „Drohungen“ gegen ihn und Familie
Als Gründe für seinen fluchtartigen Rücktritt gibt er an, dass er nicht mehr täglich 100 Prozent leisten könne. Dies sei aber bei dieser Aufgabe vonnöten. Als besonders belastend gab er „tägliche Drohungen“ gegen ihn und seine Familie an. Wenn man das Haus nur noch unter Polizeischutz verlassen könne, halte man das nicht lange aus, so Mücksteins Selbstmitleid.
Da sollte man allerdings beginnen zu reflektieren, ob man da eventuell dem Volk in punkto Verschleierung und stoischem Festhalten an einer absolut verfehlten Strategie in Sachen Impfpflicht nicht doch um Einiges zu viel zugemutete hatte.
Der Preis war offensichtlich zu hoch und Noch-Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) reibt sich genüsslich die Hände. Doch allzu sehr sollte sich auch dieser Corona-Diktator nicht in Sicherheit wiegen, wurde doch gestern nachmittags eine seiner Partei-Kolleginnen, Ex-Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP), unter dem Verdacht der Kartellbildung sowie Geldwäsche und zahlreicher weiterer Vergehen verhaftet. Es bestehe laut Wirtschafts-und Korruptionsstaatsanwaltschaft Verdunkelungsgefahr.
Dies ist allerdings nur die Spitze des Eisberges der korruptionsdurchdrungenen österreichischen Regierungsclique, zu deren nächten Opfer nun und längst überfällig Wolfgang Mückstein wurde.
Nachahmungseffekt – wann folgt Lauterbach?
Wenn man also davon ausgeht, dass die verquerte österreichische Corona-Politik bis dato stets eins zu eins nach Deutschland kopiert wurde, stellt sich nun eine spannende Frage.
Als deutsches Pendant wäre nun auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ein Kandidat zur längstens anstehenden Ablöse im Amt.
Auch er hat sich seit seinem Amtsantritt nie von der „antrainierten Masche“ des „Talkshow-Talentes“ befreit. Ein peinlicher Auftritt folgte dem Nächsten und eine haarsträubende Prognose nach der Anderen erwiesen sich am Ende des Tages als haltlose Panikmache.
Wir erinnern uns, im letzten Oktober prophezeite er, „im März werden entweder Alle geimpft, genesen oder gestorben sein“. Dieser völlig wissenschaftsferne Sager des „Wissenschaftlers“ Lauterbach wird wohl als „Lauterbachsche 3G-Regel“ in die unrühmliche Corona-Politik der Ampel-Regierung in die Geschichte eingehen.
In Deutschland wird es wohl nicht ganz so einfach von der Hand gehen, den „verwirrten Professor“ in Politrente zu schicken. Im Gegensatz zu Österreich gehört er der Kanzlerpartei an und nicht dem (ungeliebten) Zweck-Koalitionspartner. Der nunmehr als absolut US-linientreu geoutete Kanzler und sein devotes, auf „dienen“ (Zitat Habeck) ausgelegtes Regierungsteam, werden wohl vor einer so drastischen Maßnahme zurückschrecken.
In Österreich wird sich noch weisen, wie weit sich die nun, bis zum Halse mit Klagen und Verfahren eingedeckten Gerichte, auf politisches Glatteis bewegen werden, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Es zeigt sich einmal mehr, die eingesetzten „Schwabschen Schwachmatiker-Truppen“ (kurz SST genannt) bleiben trotz Totalversagens gegenüber dem Volk, zum Wohle des gesamtheitlichen Zieles, dennoch fest im Sattel.
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Ablenkung statt Krisenaufarbeitung
Corona: Wissenschaft und Recht in öffentlicher Debatte – Großkundgebung vom 26.02.2022

Deutscher Wetterdienst: Elfter zu warmer Winter in Folge – stimmt das?
von AR Göhring
Der klirrend kalte Winter 2020/21 mit heftigen Eisstürmen sogar auf der Arabischen Halbinsel paßte nicht ins Konzept der Erzählung von der Erderwärmung, weswegen ZDF-Wetterfrösche behaupteten, die Kälte käme von der Hitze. Ansonsten ging man von „Dürre und Hitze“ ab und nutzte die menschgemachte Flutkatastrophe im Rheinland als angeblich klimabedingtes „Extremwetter“.
Da der Winter 2021/22 zumindest in Deutschland schneearm und mild war, wird nun medial wieder auf Erwärmung umgeschaltet. Der Deutsche Wetterdienst DWD behauptet, daß der meteorologisch gerade zu Ende gegangene Winter zu hohe Temperaturen gehabt hätte – zum elften Mal in Folge. Rein statistisch stimmt das wohl – nur: Der erfahrene EIKE-Leser weiß, was es mit der Technik der Temperaturmessung auf sich hat, und wie die „Statistik“ der Klimaforscher funktioniert. Demnach war sogar der Jahrzehnt-Winter 2020/21 sogar ein bißl zu warm.
Die relevante Frage lautet dabei: Was heißt „zu warm“ oder „zu kalt“? Ist das so etwas wie das Bio-Wetter mit „gefühlten Temperaturen“? Man verwendet dazu die Referenzperiode 1961-1990, in der die jahrhundertkalten 1970er Jahre enthalten sind. Würde man stattdessen 1990 bis 2020 nehmen, oder 1980 bis 2010, wäre der gerade zu Ende gegangene Winter höchstwahrscheinlich „zu kalt“.
So funktionieren die Tricks – nicht wirklich frei erfunden oder gelogen – aber die meist nicht-medienkompetenten Konsumenten vertrauen den vermeintlichen Autoritäten immer noch zu oft und übersehen die finanzielle und politische Motivation der Wetterfrösche und Klimaforscher.
Ein weiterer Trick: Die Alarmisten in den Instituten und Redaktionen suchen sich immer die Weltgegend heraus, die gerade „zu warm“ ist. Im kalten und nassen Jahr 2021 wurde daher die kurze Hitzeperiode im Westen Nordamerikas als „Beweis“ bemüht, daß es heißer würde. Recht deutliche Gegenbeweise werden hingegen schlicht ignoriert – im Februar 2022 gab es in Syrien, Jerusalem, Istanbul und auf der arabischen Halbinsel schon wieder ordentliche Schneefälle, was in der Region seit 200 Jahren selten vorkommt. Die Weltuntergangspresse sieht das natürlich anders, wenn sie den Schnee schon einmal erwähnt – „nicht ungewöhnlich“.

Video: Junge, dynamische Menschen auf dem Weg nach Europa
Von MANFRED ROUHS | Die jungen, dynamischen Menschen in diesem Video sind am 2. März 2022 gegen jenen Grenzzaun angerannt, der in der spanischen Enklave Melilla ihre afrikanische Heimat von Europa trennt. Nach spanischen Medienberichten waren an der Aktion rund 1200 Personen beteiligt. Die gute Nachricht lautet: 850 haben es nicht geschafft, den Grenzzaun zu […]

Die Situation in Mariupol, Ukraine
Die Tagesschau schreibt, dass die ukrainische Hafenstadt Mariupol vollständig von russischen Truppen eingekesselt ist. Mariupol liegt im Osten der Ukraine, an der Frontlinie des seit nunmehr acht Jahren andauernden Krieges in der Ukraine, und hat fast eine halbe Million Einwohner.
Voltairenet berichtet von Anschuldigungen der Volksrepublik Donezk zu einem geplanten Massaker durch das Asow-Nazi-Bataillon: „nach Schließung des humanitären Ausgangs von Mariupol etwa sechzig Gefangene in dem Keller einer Schule eingesperrt, den sie dann mit Minen versahen.“
Die Bevölkerung von Mariupol und Umgebung hält mit überwältigender Mehrheit zu den „Rebellen“ und bei der Eroberung der Stadt durch Kiew-treue Verbände kam es zu einem Massaker an protestierenden Bürgern. Die rechtsextremen Bataillone werden als Besatzer gesehen. Es herrscht also eine explosive Gemengelage beim Angriff auf Mariupol. Dazu auch dieser Artikel vom November 2015:
AFP, Kyiv Post: Kämpfer des Rechten Sektors „beschützten“ Wahl in Mariupol, Ukraine
Vor einer Woche hatten sie noch die Stromzufuhr zur Halbinsel Krim weggesprengt (Die Bundesregierung verurteilte übrigens diese Terroranschläge auf die Strommasten), nun traute man ihnen gestern offenbar hoheitliche Aufgaben bei der Kommunalwahl im ukrainischen Mariupol zu. Medien berichten übereinstimmend, dass die Nachholwahl – regierungstreue Aktivisten hatten die Wahl zum regulären Termin verhindert – in der ukrainischen Oppositionshochburg Mariupol von den Nazikämpfern des Rechten Sektors bewacht wurde, der zusammen mit dem berüchtigten, mittlerweile selbst vom US-Kongreß mit einem Bann belegten, Asow Bataillon die Stadt und das Umland kontrolliert. Die Wahl wurde von den ukrainischen Regierungsparteien haushoch verloren. Keine einzige schaffte an der 5%-Hürde vorbei den Einzug ins Stadtparlament.
„Fighters of the ultra-nationalist movement „Pravyi Sector“ (Right Sector) said they were observing the situation at the stations to prevent disorder and vote rigging. ‚We are here to make sure that elections will be held fairly,‘ group member Sergiy told AFP. ‚It is no secret that the majority here support separatists. The reason is that our people are still nostalgic for the Soviet Union and are trying to get it back by voting for pro-Russian forces.“‚, heißt in einer AFP-Meldung bei Yahoo News. Interessant hierbei ist auch die Feststellung des interviewten ukrainischen Rechtsextremisten vom „Sektor“, dass ja allgemein bekannt sei, dass die Mehrheit der Einwohner von Mariupol die ostukrainischen „Separatisten“ unterstütze. Man sei daher hier, um eine faire Wahl zu garantieren …
Auch die regierungstreue Kiewer Zeitung „Kyiv Post“ berichtet- als wäre es die normalste Sache der Welt – von bewaffneten Rechter-Sektor-Kämpfern, die zusammen mit Polizisten in Mariupol patroullieren würden, und bestätigten damit die zahlreichen Bilder von Bewaffneten, die die sozialen Medien am Wahltag fluteten. „Fears of violations or vote disruptions were widespread during in the industrial city of almost 500,000 residents. Armed men in camouflage from the Right Sector volunteer battalion patrolled the polling stations along with the police.“, heißt es bei dem Blatt aus Kiew in dem mit Propaganda durchtränkten Artikel zur Mariupol-Wahl.

“Mücke” macht die Fliege: Gesundheitsminister Mückstein tritt zurück – “kann nicht mehr”

Nach nicht einmal einem Jahr ist es nun amtlich: „Mücke“ macht die Fliege. Der grüne Gesundheitsminister „kann nicht mehr“; Wolfgang Mückstein tritt zurück. Doch dass er damit aus der Schusslinie ist, darf bezweifelt werden, denn abgesehen von der politischen wird er sich wohl auch noch strafrechtlich seiner Verantwortung stellen müssen. Der Nachfolger soll der grüne Vorarlberger Landesrat Johannes Rauch werden. Nachfolgend einige “Highlights” der scheidenden “Stech-Mücke”.
Mückstein geht – Rauch kommt
Mückstein verkündete heute Donnerstag seinen Rücktritt, weil er „nicht mehr 100 Prozent geben“ könne. „Wichtige Meilensteine für eine gute Pandemiebekämpfung“ seien erreicht worden. Man müsse aber auch die Langzeitfolgen der Pandemie im Auge behalten, erklärte Mückstein. Der Ausbau von Kinder- und Jugendpsychiatrien sei ein wichtiger Schritt. Jetzt, wo er abtritt, kommt er plötzlich darauf, dass man sich auch um die Kinder hätte kümmern müssen. Nach Anschober und Mückstein soll nun der Vorarlberger Landesrat für Umwelt und Verkehr, Johannes Rauch, die Kohlen für die Grünen aus dem Feuer holen. Wie lange wird er es schaffen?
Der Anfang: betont leger – aber nicht aus der Hüfte
Ganz leger erschien Mückstein damals in Sneakers zu seiner Angelobung. Der Lockdown-Fetischist und Impf-Fanatiker verkündete auch gleich, dass er sich nicht davor scheue, „unpopuläre Entscheidungen“ zu treffen. Nur kurz darauf durfte er seine Kompetenz im Staatsmedium präsentieren: Die Frage des ZIB-Moderators, warum die Entwicklung der Infektionszahlen für Ost-Österreich mit Lockdown und Salzburg ohne Lockdown fast gleich ist, antwortete der „Mann der Praxis“, wie ihn Werner Kogler (Grüne) bei seiner Vorstellung nannte, mit: „Das kann ich so aus der Hüfte nicht beantworten.“
Alle sind gleich – manche gleicher
Verblüfft war man auch, als man hörte, dass der Verfechter der Maskenpflicht es selbst nicht so genau damit nahm: Er gab ungeniert ein maskenloses Interview auf Ö3, während den Schülern die Masken aufgezwungen wurden.
WHO-Empfehlung frei erfunden
Aber für Kinder hatte Mückstein offenbar ohnehin nicht viel übrig, erfand er doch einfach kurzerhand eine WHO-Empfehlung zur Kinderimpfung ab 12 Jahren, die es damals nicht gab. Was sind schon Herzmuskelentzündungen und andere lebensbedrohliche Nebenwirkungen der Corona-Injektionen bei Kindern, scheint er sich gedacht zu haben.
Verwirrung um “Herdenimmunität”
Verwirrung stiftete der grüne Minister im Bezug auf die „Herdenimmunität“. Meinte er im Juni 21 noch, dass man bis zum Herbst des Jahres diese erreichen könne, so hieß es nur einen Monat später, dass es “auf Basis von medizinischen Daten und Fakten” nicht möglich sei, “einen fixen Ziel-Wert zu definieren”.
Die “Mücke” als Spalter der Gesellschaft
Ganz locker nahm es „Mücke“ auch, wenn es um das Spalten der Gesellschaft ging: So kam im August des Vorjahres ein Erlass, der regelte, dass für die Einstufung eines Bezirks als Hochrisikogebiet abgesehen von der 7-Tage-Inzidenz und der Zahl der belegten Intensivbetten des betreffenden Bundeslandes auch die Durchimpfungsrate des jeweiligen Bezirks herangezogen werden muss. Kurz: gibt es einen Lockdown, sind diejenigen die Schuldigen, die sich dem Gen-Experiment verweigern.
Supergrüne Impf-Brief-Aktion
Im Oktober legte er nach und forderte alle Österreicher per Brief auf, sie mögen sich doch die Gentechnik-Brühe reinjagen lassen. Doch die Impfkampagne lahmte weiter und die Papiertonnen füllten sich mit Millionen unnötiger Briefe – äußerst grün diese Aktion.
Impf-Empfehlung für Thiem
Auch forderte Mückstein Tennisstar Dominic Thiem öffentlich dazu auf, sich gleich impfen zu lassen und nicht etwa auf einen “Totimpfstoff” zu warten. Denn die Impfstoffe seien alle sicher und es gebe keinerlei Hinweise für Vorteile der “Totimpfstoffe” gegenüber den anderen Corona-Injektionen.
Was für ein Glück: “Die Impfung geht nicht ins Blut”
Vielleicht liegt es daran, dass Mückstein das Tennis-Ass über die Impfung aufklärte, dass sich Thiem kurz danach die Spritze hat setzen lassen. Denn via TV erklärte der Arzt und Gesundheitsminister den Österreichern, „die Impfung geht nicht ins Blut“.

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Letzte Stolper-Steine für “Mücke”
Drei Stolpersteine gab es zuletzt für Mückstein: Die Anfrage der FPÖ zu den über 1.000 Studien, die Nebenwirkungen der Gentechnik-Spritzen behandeln, die Fragen des VfGH, die er zu beantworten nicht in der Lage war, ohne direkt der GECKO-Kommission zu widersprechen und die Strafanzeige, die gegen ihn eingebracht wurde. Beweismittelfälschung und Gefährdung der körperlichen Sicherheit wird ihm darin vorgeworfen. Denn verschärfte Warnhinweise zu Herzmuskelentzündungen nach den Impfungen seien nicht aktualisiert und lebensbedrohliche Herzschäden bagatellisiert worden. Es könnte ihm also noch ein unangenehmes Erwachen bevorstehen…
Totalitäre Impfpflicht-Pläne: Der „Ethikrat“ ist nicht unabhängig! | Feroz Khan
Bei der drohenden Impfpflicht spielt der sogenannte „Ethikrat“ eine besondere Rolle. Einen genaueren Blick auf die Vorsitzende und ihre Verbindungen zu den großen Geldgebern wagt der neue DeutschlandKURIER-Kolumnist Feroz Khan.