Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ukrainische Armee greift angeblich zivile Ziele an

Der Byoblu-Korrespondent in der Ukraine, Vittorio Rangeloni, berichtet in einem Video aus dem Petrowski-Bezirk von Donezk, einem der seit Beginn des Konflikts am stärksten betroffenen Bezirke.

Anhand von Zeugenaussagen Einheimischer zeigt Rangeloni die Verwüstung durch die Bomben, die Häuser und Menschenleben zerstören. Gemäss Rangeloni und den Einwohnern handelt es sich um Bomben der ukrainischen Armee. Das Feuer würde aus ihrer Richtung kommen. «Wieder einmal» würden die ukrainischen Streitkräfte zivile Ziele angreifen, stellt Byoblu fest.

Laut Byoblu scheinen diese Bombardierungen weder strategisch noch logisch sinnvoll zu sein. Mehrere Bewohner glauben, dass sie auf die Nervosität der ukrainischen Truppen zurückzuführen sind. Eine Frau begründet sie mit deren Wut, denn sie wüssten, dass ihr Ende naht. Das mache nichts, fügt sie stoisch hinzu: Gott sei mit ihnen.

Kommentar Corona-Transition:

Bombardierungen gegen die eigene Zivilbevölkerung sind strategisch durchaus sinnvoll, wenn sie dem Gegner in die Schuhe geschoben werden. Solche sogenannten False-Flag-Aktionen gab es in der Ukraine vermutlich schon öfters (wir berichteten).

Der deutsche Journalist Thomas Röper berichtet beispielsweise, dass in erster Linie das Asow-Bataillon auf Mariupol geschossen hat (wir berichteten). Ausserdem ist es eine Tatsache, dass die ukrainischen Streitkräfte seit acht Jahren die eigene Bevölkerung im Donbass beschiessen.

«Graswurzle» erfährt starkes Wachstum

Das erste Strategietreffen der Lokalgruppenleiter kann als Erfolg verbucht werden. Rund 70 Leiter tauschten sich aus und stärkten gemeinsam die Wurzeln des Vereins. «Ich hoffe, ihr werdet eine Fülle von neuen Ideen und Inspirationen mit nach Hause nehmen», begrüsste die Geschäftsführerin Prisca Würgler ihre Gäste.

Der Verein, spontan und ohne Businessplan ins Leben gerufen, scheint ein Bedürfnis zu stillen; der rasche Zuwachs der vergangenen Monate spricht für sich. Viele Menschen haben sich beruflich wie auch privat neuorientiert und waren auf der Suche nach Gleichgesinnten: «Wir haben einfach angefangen, uns zu treffen», blickt Würgler zurück.

Aus der Kraft dieser Begegnungen sind neue Projekte entstanden. Doch es sei nicht der gemeinsame Feind, sondern die gemeinsame Vision, die dafür ausschlaggebend war, betonte Würgler. Mittlerweile zählt Graswurzle 3000 Mitglieder; der Newsletter wird an 10’000 Abonnenten verschickt.

Graswurzle versteht sich nicht als hierarchische Organisation; die Lokalgruppen sind unabhängig und können sich frei entfalten. Jeder einzelne Graswurzler trägt dazu bei, dass Vielfalt und Individualität gefördert werden.

Das Potenzial und die Kompetenzen der Mitglieder führen zu immer neuen Themengruppen: «Wir sind in einer Zeit des Wandels. Ideen, auch wenn sie sich nicht realisieren lassen und schliesslich kompostiert werden, sind Dünger für andere Projekte. So spriesst es immer wieder neu», ermunterte Würgler die Graswurzler, ihren Impulsen zu folgen.

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Bild: zVg

Mit einem Projekt wie etwa einem Gemeinschaftsgarten wird das eigene Handeln direkt sichtbar: «Diese Selbstermächtigung befreit uns aus der Ohnmacht.» Wer im Graswurzle-Biotop mitgärtnern will, kann jederzeit ein lokales Treffen besuchen und etwas Graswurzle-Luft schnuppern. So ist auch die Vernetzungsplattform «GraswurzleNETz» ein wichtiges Element für den Aufbau und die Pflege der Lokalgruppen. Aktuell ist die Wissensvermittlung ein zentrales Thema; ein Kongress und mehrere Workshops sind in Planung.

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Dieser Beitrag ist am 28. März 2022 zuerst auf Christoph Pflugers Portal Zeitpunkt erschienen.

Das Stadium der grossen Veränderungen

Der Krieg in der Ukraine hat die Aufmerksamkeit auf die Verschiebungen in der Weltordnung gelenkt. Der Westen hat auf das militärische Eingreifen Russlands mit Sanktionen, Waffenlieferungen und Söldnern geantwortet. Diese Sanktionen werden sich stark auf die russische Wirtschaft und die zentralasiatischen Staaten auswirken, aber auch auf die europäische Bevölkerung, die mit weiter steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen rechnen muss. Bislang hat der Westen beschlossen, nicht mit direkter militärischer Gewalt oder einer Flugverbotszone einzugreifen.

Man ist sich bewusst, dass ein solches Eingreifen zu einem grösseren Krieg zwischen den USA und Russland führen könnte. Dessen Folgen jedoch sind angesichts der Atomwaffenkapazitäten beider Länder nur schwer abzuschätzen (…) Um die aktuelle globale Situation zu verstehen, in der China und Russland zunehmend an Einfluss gewinnen, stelle ich an dieser Stelle sechs Thesen auf:

These eins: Unipolarität

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion entwickelten die USA zwischen 1990 und 2013-15 ein Weltsystem, von dem multinationale Konzerne mit Sitz in den USA und den anderen G7-Ländern profitiert haben. Die Ereignisse, die die überwältigende Macht der USA definierten, waren die Invasionen im Irak (1991) und in Jugoslawien (1999) sowie die Gründung der Welthandelsorganisation (WTO) (1994). Das durch den Zusammenbruch der UdSSR geschwächte Russland versuchte anfangs, sich in dieses System einzugliedern, indem es der G7 beitrat und als «Partner für den Frieden» mit der Nordatlantikvertragsorganisation (NATO) zusammenarbeitete. Gleichzeitig spielte China unter den Präsidenten Jiang Zemin (1993-2003) und Hu Jintao (2003-2013) ein vorsichtiges Spiel, indem es sich in das von den USA dominierte globale System einfügte, die US-Regierung und ihre Operationen jedoch nicht herausforderte.

These zwei: Signal-Krise

Die USA haben ihre Macht durch zwei Dynamiken überschätzt: erstens durch die Überschuldung ihrer eigenen Wirtschaft (überschuldete Banken, Übergewicht an unproduktiven Vermögenswerten) und zweitens durch den Versuch, in den ersten beiden Jahrzehnten des 21 Jahrhunderts mehrere Kriege gleichzeitig zu führen (Afghanistan, Irak etc.). Deutlich wurden diese Schwächen der US-Macht durch die Invasion im Irak (2003) und das anschliessende Machtdebakel sowie durch die Kreditkrise (2007-08) deutlich. Auf diese Entwicklungen folgten eine innenpolitische Polarisierung in den USA und eine Legitimationskrise in Europa.

These drei: Chinesisch-russischer Aufschwung

In der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts sind sowohl China als auch Russland aus unterschiedlichen Gründen aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.

Chinas Aufschwung hat zwei Beine:

1. Chinas Binnenwirtschaft. China hat massive Handelsüberschüsse aufgebaut und daneben durch Handelsabkommen und Investitionen in die Hochschulbildung wissenschaftliche und technologische Kenntnisse erworben. In den Bereichen Robotik, Hightech, Hochgeschwindigkeitszüge und grüne Energie haben chinesische Unternehmen die westlichen überholt.

2. Chinas Aussenbeziehungen. 2013 kündigte China die Neue Seidenstrasse (Belt and Road Initiative, BRI) an, die eine Alternative zur Entwicklungs- und Handelsagenda des von den USA gesteuerten Internationalen Währungsfonds (IWF) darstellt. Die BRI dehnt sich von Asien nach Europa sowie nach Afrika und Lateinamerika aus.

Auch Russland trat auf zwei Beinen auf:

1. Russlands Binnenwirtschaft. Präsident Wladimir Putin kämpfte gegen Teile des Grosskapitals, um die staatliche Kontrolle über wichtige Rohstoffexportsektoren durchzusetzen, und nutzte diese zum Aufbau von Staatsvermögen (vor allem Öl und Gas). Statt russische Vermögenswerte lediglich für ihre Bankkonten im Ausland auszusaugen, erklärten sich diese russischen Kapitalisten bereit, einen Teil ihrer Ambitionen dem Wiederaufbau der Macht und des Einflusses des russischen Staates unterzuordnen.

2. Russlands Aussenbeziehungen. Im Jahr 2007 hat Russland damit begonnen, sich von der globalen Agenda des Westens abzuwenden und sein eigenes Projekt voranzutreiben, zunächst durch die BRICS-Agenda (Brasilien-Russland-Indien-China-Südafrika) und später durch immer engere Beziehungen zu China. Russland nutzte seine Energieexporte auch, um die Kontrolle über seine Grenzen zu behaupten. Dies hatte das Land nicht getan, als die NATO 2004 entlang der russischen Grenzen um sieben Länder erweitert wurde. Bei seinen Interventionen auf der Krim (2014) und in Syrien (2015) setzte Russland seine militärischen Kräfte ein, um ein Schutzschild um seine Warmwasserhäfen in Sewastopol (Krim) und Tartus (Syrien) zu errichten. Dies war die erste militärische Herausforderung für die USA seit 1990.

In dieser Zeit haben China und Russland ihre Zusammenarbeit in allen Bereichen vertieft.

These vier: Die globale Monroe-Doktrin

Die USA übertrugen ihre Monroe-Doktrin von 1823, mit der sie die Kontrolle über den amerikanischen Kontinent sicherstellten, auf die ganze Welt. Sie teilten die Ansicht, dass in dieser postsowjetischen Ära die ganze Welt ihr Herrschaftsgebiet sei (…) Dieser von den USA vorangetriebene neue Kalte Krieg, der auch eine hybride Kriegsführung durch Sanktionen gegen 30 Länder wie den Iran und Venezuela umfasst, hat die Welt destabilisiert.

These fünf: Konfrontationen

Die so angeheizten Konfrontationen haben die Lage in Asien, wo die Strasse von Taiwan nach wie vor eine heisse Zone ist, und in Lateinamerika verschärft (…). Der derzeitige Konflikt in der Ukraine (…) dreht sich zudem um die Frage der Unabhängigkeit Europas. Die USA haben die «Global NATO» als Trojanisches Pferd benutzt, um ihre Macht über Europa auszuüben und es den US-Interessen unterzuordnen. Dies, obwohl es den Europäern schadet, da ihre Energieversorgung dadurch geschwächt wird und sie Erdgas für die Lebensmittelwirtschaft verlieren. Russland hat wiederum die territoriale Souveränität der Ukraine verletzt, aber die NATO hatte zuvor Bedingungen geschaffen, die diese Konfrontation beschleunigt haben (…).

These sechs: Endgültige Krise

Fragilität ist der Schlüssel zum Verständnis der heutigen Macht der USA. Sie hat weder dramatisch abgenommen noch bleibt sie unversehrt. Es gibt drei Quellen amerikanischer Macht, die relativ unangetastet bleiben:

  1. Die überwältigende militärische Macht. Die USA sind nach wie vor das einzige Land der Welt, das in der Lage ist, jeden anderen UN-Mitgliedstaat in die Steinzeit zu bomben.
  2. Das Dollar-Wall-Street-IMF-Regime. Aufgrund der weltweiten Abhängigkeit vom Dollar und des an den Dollar gebundenen globalen Finanzsystems können die USA ihre Sanktionen als Kriegswaffe einsetzen, um andere Länder nach Gutdünken zu schwächen.
  3. Die Informationsmacht. Kein Land hat eine so entscheidende Kontrolle über das Internet, sowohl über seine physische Infrastruktur als auch über seine nahezu monopolistischen Unternehmen (wie Facebook und YouTube, die jeden Inhalt und jeden Anbieter nach Belieben entfernen); kein Land hat aufgrund der Macht seiner Nachrichtenagenturen (Reuters und Associated Press) sowie der grossen Nachrichtensender (wie CNN) so viel Kontrolle über die Gestaltung der Weltnachrichten.

Doch klar ist auch: Es gibt mehrere Bereiche, in denen die Macht der USA stark geschwächt ist. Man denke zum Beispiel an die politischen Kämpfe in den USA – die Gesellschaft ist stark polarisiert. Man denke zudem an die Unfähigkeit der USA, ihre Ressourcen zu bündeln, um China und Russland innerhalb ihrer Grenzen zurückzuschicken (…)

Lesen Sie den ganzen Text hier.

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Vijay Prashad ist ein indischer Historiker, Journalist und Kommentator. Sein Text ist zuerst auf Consortium News erschienen. Mit freundlicher Genehmigung des Portals durften wir den Text an dieser Stelle auf Deutsch übernehmen.

Lösen von Blockaden: Über das Forschen im eigenen Bewusstsein

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Freie Gesundheit, freie Bildung, freie Medien und der Einstieg in die Selbstversorgung – darum ging es bei dem Online-Kongress «Gemeinsam-Frei-Vernetzt». Die Kongressteilnehmer stellten Lösungsansätze vor, die dem Allgemeinwohl und dem Wiederaufbau von Lebensräumen dienen. Neben zahlreichen Interviews, Filmpremieren und Live-Streams gab es die Möglichkeit, eine Gemeinschaft zu finden und einander zu vernetzen.

Zu den Referenten gehörte auch Stephan Meier. Von einem Tag auf den anderen schmerzten seine Beine so sehr, dass er sechs Monate lang nicht laufen konnte. Mit Hilfe des Lesens in seinem eigenen Bewusstseinsfeld erkannte er seine Blockaden und setzte sich mit ihnen auseinander. Seit 2012 gibt er Workshops zum Lesen im magischen Feld und unterstützt Menschen dabei, in ihr eigenes Bewusstseinsfeld einzutauchen. Im Gespräch mit Judith Haferland erklärt der Coach, wie man die Botschaften im Bewusstseinsfeld entschlüsseln kann.

Wahrnehmung statt Fehleranalyse

Meier rät dazu, die eigenen Potenziale auszuschöpfen und sich für die Dinge zu öffnen, die einem Kraft geben. Jeder Mensch habe Blockaden und befinde sich in einem Kokon aus Glaubenssätzen. Der Coach sagt, dass sich jede Person auf einem Entwicklungsweg befinde. Nur wenn man bestimmte Aufgaben bestehe, lerne man etwas und entwickle sich weiter. Zunächst gelte es, die eigenen Blockaden zu akzeptieren, um im nächsten Schritt zu überlegen, wie man diese überwinden kann. Dabei gehe es viel mehr um Wahrnehmung und nicht etwa darum, Fehler zu analysieren und in Panik zu geraten.

Der Coach hält es für wichtig herauszufinden, ob die Blockaden aus der Kindheit oder früheren Leben kommen. Viele Menschen meinten von sich, sie seien nicht sichtbar, würden nicht geliebt und seien nicht wertvoll, so der Coach.

«Grundsätzlich umfasst jedes Thema die unterschiedlichen Ebenen. Jeder persönliche Aspekt hat einen emotionalen, einen mentalen und auch einen energetischen Teil.»

Meier zufolge ist es wichtig, diese Ebenen in der Tiefe zu erfahren. Manche Menschen bemerkten, dass da etwas nicht funktioniert. Sie denken darüber nach oder sie erfahren es oberflächlich. Um die eigenen Themen kennenzulernen, bedürfe es etwas Übung. Meier erreiche diese Tiefe über das Bewusstseinsfeld. Meditation helfe dabei, die Themen intensiv wahrzunehmen und sich auf eine innere Reise zu begeben.

«Wenn ich dieses mentale Konstrukt wirklich wahrnehme, dann kann ich es auf dieser Ebene lösen. Und es löst sich danach auch emotional, weil nach den Gedanken die Gefühle kommen und die Gedanken wiederum die Gefühle prägen. Wenn ich das Thema mental lösen kann, löst es sich auch emotional und dann auch energetisch.»

Loslösung von selbst erschaffenen Glaubenssätzen

«Diese Energien, die ich in mir habe, sind teilweise auch wie eigene Lebewesen und die möchten weiter bestehen», sagt der Coach. Und dieser Anteil versucht laut Meier am Leben zu bleiben und sich immer wieder zu verstecken. Er entzöge sich stets unserer Aufmerksamkeit, es sei denn, wir merkten, dass wir mehr seien als diese Anteile, wir eigentlich einer Schaltzentrale gleichen und wir anfangen, diesen Anteil bewusst wahrzunehmen.

Meier nennt das Beispiel Traurigkeit. «Viele Menschen möchten eine Technik lernen, um die Traurigkeit abzutöten, damit sie glücklich sein können», sagt Meier. Das funktioniere in den meisten Fällen aber nicht. Laut Meier ist es nötig, dass der Mensch traurig ist, nur so könne er das Gefühl des Glücks spüren. Es sei wichtig, Gefühlen wie Trauer oder Angst Raum zu geben, nur dann könnten sie sich wieder lösen.

Die Methode von Gregori Grabovoi

«Destruktive Beispiele gibt es sehr viele. Es stellt sich ja die Frage, welche Gedanken nicht destruktiv sind. Wir können gar nicht richtig absehen, in welche Bahnen ein für mich vermeintlich positives Denken führt», sagt Meier.

Alle Gedanken seien subjektiv und Meier empfiehlt stets, dass man sich nicht ständig darüber sorgen solle, ob das eigene Denken oder Fühlen fehlerhaft sei. Das Konzept von Gregori Grabovoi besagt, dass man durch das eigene Denken eine Art Bewusstsein, einen Raum oder ein Lebewesen schafft. Wenn man mit anderen zusammenkommt, entsteht ein noch etwas grösseres Feld. Es stelle sich die Frage, welche Auswirkung dieses Feld habe. Hierbei sei die Wahrnehmung subjektiv, so Meier, denn was der eine als gut empfindet, sagt dem anderen vielleicht gar nicht zu.

Meier empfiehlt, mit einem spielerischen Forschergeist zu schauen, was geschieht, wenn man einen bestimmte Gedanken hegt. Es gehe hier zunächst einmal darum, die Aufmerksamkeit auf die Gedanken zu richten. Dadurch werde die Wahrnehmung feiner und man beginne, mehr wahrzunehmen.

Prozess der Manifestation

«Wir manifestieren die ganze Zeit über alles mögliche, über das Denken, über Fühlen, über Handeln und vor allem auch über Dinge, die wir unbewusst in uns tragen.»

Um die Manifestationen zu prüfen, ist es Meier zufolge hilfreich, sich folgende Fragen zu stellen: Wie bin ich heute aufgestanden? Was war mein erster Gedanke? Wie spreche ich mit anderen Menschen? Was ist mein Grundgefühl? Möchte ich mich eher um mich kümmern? Warte ich, bis die Dinge zu mir kommen? Will ich in Gesellschaft sein?

«Wenn ich in mir fühle, dass etwas im Aussen geschieht, das mir nicht entspricht, stellt sich die Frage, wie ich mich davon lösen kann», sagt der Coach. Dabei gehe es nicht darum, die Oberfläche der Welt zu verändern, sondern zu schauen, weshalb etwas geschieht.

Die Geschehnisse der letzten zwei Jahre hätten den persönlichen Entwicklungsprozess beeinflusst. Meier sagt, dass es sich dabei nicht um einen kollektiven Prozess handle. Jeder könne sich die folgenden Fragen stellen: Habe ich Angst oder Sorgen? Habe ich finanzielle Sorgen oder Bedenken, mit anderen Menschen zusammen zu sein?

Dabei sollte man auch schauen, warum einen die Situation mitnimmt und welche Verbindungen man mit dem Kollektiv hegt. Das Kollektiv könne nur dann wirken, wenn man energetisch angeschlossen ist. Es gehe darum, zu überlegen, wie man sich davon lösen kann. Das geschehe in kleinen Schritten, indem man die Ursachen dafür findet, warum man mit dem Kollektiv verbunden ist.

Die Spiritualität verhelfe den Menschen dazu, binnen drei Minuten in das eigene Bewusstseinsfeld einzutauchen. Dadurch sei der Mensch nur so lange abhängig vom Kollektiv, wie er möchte oder muss. Der Coach empfiehlt, sich sowohl in den geistigen Raum nach oben als auch nach unten zur Erde auszurichten.

Auf diese Weise verbinde sich der Mensch mit der Erde und nehme sie als Wesenheit wahr. Besonders in der heutigen Zeit ist es Meier zufolge essentiell, sich nicht nur an den Ratschlägen anderer zu orientieren, sondern ein Gefühl dafür zu entwickeln, was für die persönliche Entwicklung gerade Priorität hat.

“Raus aus dem Corona-Chaos”: Experten stellen Erfolgsrezept gegen den Irrsinn vor!

“Raus aus dem Corona-Chaos”: Experten stellen Erfolgsrezept gegen den Irrsinn vor!

Der Mediziner Dr. Hannes Strasser und der FPÖ-Abgeordnete Mag. Gerald Hauser sorgen seit Monaten mit unermüdlicher Aufdeckungsarbeit sowie ihrem Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos” für Furore. Am Freitag bietet sich die exklusive Gelegenheit, im trefflichen Ambiente mit den beiden auf Tuchfühlung zu gehen. Da laden sie nämlich zu einem Vortragsabend in Lanzenkirchen in der Nähe von Wiener Neustadt, um ihre Einblicke und kritischen Empfehlungen gewohnt schneidig unter das Volk zu bringen.

Exklusiver Vortragsabend mit Mag. Hauser & Dr. Strasser

Der Vortrag findet am Freitag, den 1. April um 19 Uhr im Niederösterreichischen Hof in Lanzenkirchen, Parkallee 1 statt. Hauser und Strasser wollen dabei konstruktive Auswege aus der momentanen Krisensituation aufzeigen und klären medizinische und politische Fragen zum Thema Corona verständlich, ehrlich und teilweise sehr persönlich. Neben ihrem Vortrag stellen der Politiker und der Arzt vor Ort auch ihr Erfolgs-Buch für alle Interessierten noch einmal vor.

Abgerundet wird die vom Freiheitlichen Bildungsinstitut initiierte Veranstaltung im traditionsreichen Hotel-Gasthof durch eine Begrüßung von NAbg. Peter Schmiedlechner, der in der Region Wiener Neustadt als Bezirksobmann fungiert. Lassen Sie sich diese exklusive Gelegenheit, die beiden bodenständigen Experten auf Augenhöhe kennenzulernen, nicht entgehen!

Erfolgsbuch zeigt alternative Ansätze für Jedermann auf

Mit ihrem Buch “Raus aus dem Corona-Chaos”, das als verständlicher Ratgeber für Jedermann konzipiert ist, landeten Dr. Strasser und Mag. Hauser einen Volltreffer. Gegenüber Wochenblick erklärte Strasser auch seine Beweggründe für sein Aufstehen gegen den Impfzwang. Selbst steht er voll und ganz hinter der Idee eines “Plan B”, den er erfolgreich auch bei seinen Patienten einsetzt – keiner davon musste auf die Intensivstation.

Dabei wird auf alternative Corona-Behandlungsmethoden wie medikamentöse Frühbehandlung gesetzt. Die Strategie lautet hier, die Krankheit wie jeden anderen Erreger im Vertrauen zwischen Arzt und Patient zu behandeln, anstatt mit einer mangelhaft wirksamen und nebenwirkungsreichen Spritze eine zweifelhafte “Vorbeugung” zu leisten.

Unermüdliche Aufdecker für die Wahrheit

Für viele Wochenblick-Leser sind die beiden Experten ohnehin längst zum “Haushaltsnamen” geworden. Mit seinen kritischen Gastartikeln begeistert Dr. Strasser, der im Vormonat mit den “Freien Ärzten “Freien Ärzten Tirol” in die Ärztekammer seines Heimatbundeslandes einzog, die Menschen regelmäßíg mit einzigartigen und fachlich fundierten Einblicken. So schrieb er etwa darüber, dass deutsche Krankenkassen-Zahlen die Flut an Nebenwirkungen des Impf-Experiments offenbaren, stellte die Packeleien zwischen Ex-Gesundheitsminister Mückstein und dem scheidenden Ärztekammer-Chef Szekeres heraus oder erklärte, weshalb das Impfpflicht-Gesetz die Spritz-Kampagne der Regierung eigentlich völlig widerlegt.

Hauser wiederum machte sich durch beständige und “lästige” politische Arbeit einen Namen. Immer wieder lancierte er kritische parlamentarische Anfragen an das Corona-Regime – oft mit beachtlichen Erkenntnissen. Nach der Wochenblick-Aufdeckung der skandalösen Facebook-Chatgruppe rund um Szekeres erstattete er sogar Strafanzeige gegen deren Verantwortliche. Zuletzt schockierte seine Gegenüberstellung der hohen Todeszahlen bei “Impf-Weltmeister” Dänemark und dem Dritte-Welt-Land Burundi. Auf seine Anfrage zur Auswirkung der Genbehandlungen auf das Immunsystem griff Neo-Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) unlängst sogar zu einer glatten Unwahrheit, um sich nicht öffentlich die Blöße geben zu müssen!

Sie kennen beide Seiten der Medaille

Der Erfahrungsschatz der beiden Experten ist umso tiefer, da sie beide Seiten kennen. Mag. Hauser ließ sich als Angehöriger einer Risikogruppe ursprünglich impfen und erlitt daraufhin selbst eine schweren Nebenwirkung. Das spornte den unbeugsamen Tiroler umso mehr an, den Corona-Irrsinn mit noch mehr Tatkraft zu entwirren. Heute gilt er als einer der wichtigsten Kritiker der umstrittenen, experimentellen Gen-Behandlungen in unserem Land. Die türkis-grünen “Jünger Coronas” lehrte er in schneidigen Parlamentsreden ein ums andere Mal das Fürchten.

Auch Dr. Strasser würde sich mit seinem heutigen Wissensstand nicht mehr “impfen” lassen und zeigt seinen Mitmenschen daher umso aufopferungsvoller Alternativen auf. Beide wirken damit auch als authentisches Vorbild für Menschen, die ihre einstige Entscheidung für die Spritze bereuen. Denn es ist nie zu spät, sich aus den Fängen der Regierungs-Verheißungen und ihrer sich teils in Abhängigkeit der profitorientierten Pharmaindustrie befindlichen “Experten” zu befreien. Eine Umkehr ist keine Schande – im Gegenteil!

Weiterer Vortragsabend im Burgenland

Sie wollen Dr. Strasser und Mag. Hauser unbedingt kennenlernen und haben keine Möglichkeit, der Veranstaltung am Freitag beizuwohnen? Kein Problem, denn am Folgetag gibt es eine weitere Möglichkeit, ihre Expertise “live” zu erleben. Denn auch am Samstag, den 2. April um 19 Uhr beim Buschenschank “Zum Kuruzzen” in der Golfstraße 2 im südburgenländischen Burgauberg (Bezirk Güssing) gibt es eine Gelegenheit, sich den spannenden Vortrag zu Gemüte zu führen.

Ukraine-Flüchtlinge: Curio (AfD) macht Baerbock für Scheitern von Verteilungsquoten verantwortlich

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio, hat dringend eine Registrierung der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine angemahnt. Zugleich kritisierte er scharf das täglich immer grotesker werdende „Ampel“-Chaos. Nur noch den Kopf schütteln kann Curio insbesondere über das dilettantische Agieren von Bundesaußenministerin Annalena Barbock („Grüne“). 

Diese hatte erklärt, bis zu 10 Millionen ukrainische Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen zu wollen. Damit hat die deutsche Außenministerin nach Einschätzung des AfD-Politikers die Verhandlungen über eine EU-weite Verteilungsquote von vornherein torpediert. Die meisten EU-Innenminister lehnen einen Verteilungsschlüssel für ukrainische Staatsangehörige ab. 

Curio: „Sie nehmen wahr, dass Deutschland gerne die Lasten trägt, und nehmen dieses Angebot bereitwillig an. Dabei kann die deutsche Position nur sein, dass wir zwar helfen wollen, aber uns erst selbst in die Lage versetzen müssen, angemessen helfen zu können.“

Dazu sei einerseits eine Abschiebeoffensive für ausreisepflichtige Sozialmigranten notwendig und andererseits eine akribische Registrierung der ankommenden Ukrainer, um jene „auszusieben“, welche sich eine ukrainische Staatsbürgerschaft nach den Worten Curios lediglich kulturell angeeignet hätten. Curio forderte die Bundesregierung namens der AfD-Fraktion auf, in Abstimmung mit den Bundesländern „ab sofort“ eine systematische, lückenlose und täuschungssichere Registrierung der Kriegsflüchtlinge einzuleiten.

Wer siegt und gewinnt wirklich in der Ukraine?

Wer siegt und gewinnt wirklich in der Ukraine?

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Von KEWIL | Der Westen glaubt jetzt ernsthaft, die Ukraine schießt die Russen aus dem Land und gewinnt in Kürze den Krieg, Putins Meuchelmord-Ende ist nahe, und der heilige Selenskyj in Kiew stellt als Sieger zusammen mit der Nato dem russischen Zwergenreich seine Bedingungen. Schon steigen die Börsenkurse und das Öl aus Russland zahlen wir […]