Kategorie: Nachrichten
Die USA ein schlechter Partner? | Eine Einordnung von Gerald Grosz
Die USA versprechen uns Weizen und Gas zu liefern. Ein schlechtes Geschäft, meint der DeutschlandKURIER-Kolumnist Gerald Grosz.
Schrottweizen und überteuertes Frackinggas zu kaufen, gleicht mehr einer Entwicklungshilfe für die US-Wirtschaft, als einer ehrlichen Unterstützung unter Partnern!
Deutschland gemeinsam verenden: Baerbock will 8-10 Millionen Migranten

Im Orkus der täglichen wohldosierten Schreckensmeldungen (die vor allem dazu dienen, den Blick völlig von Deutschland und seinem eingeschlagenen Selbstzerstörungskurs abzulenken und auf die Schrecken im nahen und fernen Ausland zu richten) gehen aufschlussreiche, in ihrer Tragweite gar nicht überzubewertende Bemerkungen der Regierenden zuweilen unter. Dabei offenbaren gerade diese die moralische Überheblichkeit und unverantwortliche Weltfremdheit Ampeldeutschlands – vor allem, wenn die Spitzenvertreter der Koalition zu ihrer Basis sprechen.
So etwa Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, die auf dem Grünen-Parteitag in Brandenburg mit einer schockierenden Unbekümmertheit über die Größenordnung redete, in der Deutschland bzw. Europa wegen der Ukraine-Krise alternativlos „helfen” müsse: Es gelte, „bis zu zehn Millionen ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen”, so die Ministerin unter dem Jubel ihrer Anhänger. Wörtlich sagte sie: „Wir müssen uns darauf einstellen, daß acht bis zehn Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine kommen. Und wir werden sie alle aufnehmen”. Die hohe Kunst, andere apodiktisch vor vollendete Tatsachen zu stellen, beherrschen Grüne wie niemand sonst.
„Helfen wollen statt helfen müssen”
Mit keiner Silbe reflektierten Baerbock noch ihre Nachredner, was eine solche Menge Migranten – auch nur als temporär gedachte Schutzsuchende – für Deutschland bedeuten würde. Der Größenwahn, der sich nach Zahlen hier fünf- bis achtmal größer als im Falle von Angela Merkels „Wir schaffen das”-Fanal bemisst, reduziert die einzige Pflicht der Deutschen auf diesem Planeten endgültig darauf, alles in ihren Möglichkeiten Stehende für notleidende Migranten zu tun und buchstäblich alles zu opfern, was ihnen geblieben ist. Wer jetzt noch wagt, auch nur einen Moment an seine eigene Versorgungssicherheit, Zukunft und Existenzgrundlage zu denken, ist hingegen schon ein kaltschnäuziger Egomanie und Unmensch.
Baerbock sorgte sich auf ihrer Parteitagsrede stattdessen mehr um grammatikalische Spitzfindigkeiten: „Müssen“ sei im Kontext der Ukraine-Flüchtlingsaufnahme „eigentlich das falsche Wort”, weil man schließlich „freiwillig helfen” wolle. Ganz in diesem Sinne argumentiert auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die trotzig jede polizeiliche Erfassung von Flüchtlingen ablehnt und wert darauf legt, dass endlich wieder ungehindert und ungeprüft jeder ins Land kommen kann.
Am Ende büßt Deutschland
Sie würde vermutlich auch dann noch daran festhalten, wenn demnächst feststeht, dass im Schnitt auf einen echten Ukraine-Flüchtling (erkennbar an Alter und Geschlecht handelt es sich bei diesen zumeist um Frauen und Kinder) zwei oder mehr afrikanisch-orientalische Sekundärmigranten (erkennbar am berüchtigten Status „junge Männer“) unter dem Deckmäntelchen der „ukrainischen Studenten“ zu uns kommen werden. Die Kontinuität ist gewahrt: Zuerst waren es Fachkräfte, dann die Ortskräfte und jetzt die Auslandsstudenten, die Deutschland beglücken.
Nach ihrer Rede vom Wochenende auf die monströse Zahl 8-10 Millionen angesprochen, ruderte Baerbock zunächst zurück und behauptete, sie habe sich damit auf die EU-Aufnahme insgesamt bezogen; mit „wir“ seien alle aufnahmewilligen Staaten gemeint gewesen. Tatsächlich wird die Außenministerin jedoch durchaus denken, hoffen oder zumindest einpreisen, dass am Ende ein großer Teil der Gesamtzuwanderer wieder in Deutschland landet – auch wenn von ihnen die wenigsten Ukrainer sein werden. Denn ganz genau so ist es gewollt.
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EU plant 1.000 Euro monatlich pro „umsiedelungswilligem Ukrainer“, Italien legt nochmals 900 Euro drauf

Wenn Sie „die EU“ lesen, sollten Sie wissen, dass es sich um Ihr Geld handelt. Denn die berüchtigte EU sammelt Geld von den Mitgliedsstaaten und verwendet es dann. Und 10 Prozent des Geldes wird in Italien eingenommen, also die Steuern der Italiener.
„Es ist klar, dass unsere Ressourcen und Aufnahmekapazitäten nicht ausreichen werden, um den zunehmenden Strom von Menschen zu bewältigen. Dies gilt insbesondere auf lange Sicht. Die derzeitige Situation ist aber auch dramatisch und zeigt, wie dringend notwendig rasche Lösungen auf europäischer Ebene sind“.
So steht es schwarz auf weiß in einem Brief, den die Innenminister Deutschlands und Frankreichs, Nancy Faeser und Mariusz Kaminski, vor drei Tagen an die Europäische Kommission geschickt haben. Und insbesondere an die beiden Kommissare, die für diesen Notfall zuständig sind: der Grieche Margaritis Schinas und die Schwedin Ylva Johansson.
Ukrainer sollen nach Italien gebracht werden – 1.000 Euro pro Monat
Und die EU hat bereits entschieden, was nun geschehen soll: 1.000 Euro für jeden aufgenommenen Ukrainer. Dann: kostenloser Transport, um das Land der ersten Ankunft“ zu verlassen und dann glücklich von Polen nach Italien zu gelangen. In wie vielen Fällen es sich tatsächlich um notleidende Ukrainer handelt, konnte man in den vergangenen Wochen in Deutschland eindrücklich sehen. „Ukrainer“ aus Afrika, dem Nahen Osten und dem Zigeuner-Milieu.
Am vergangenen Mittwoch stellte die Kommission jedenfalls weitere 3,5 Milliarden Euro zur Verfügung.
Auf dieser Grundlage werden die EU-Innenminister ihre Beratungen aufnehmen. Es ist jedoch klar, dass das ihnen vorgelegte Projekt größere Anstrengungen erfordern wird. Die Idee ist nämlich, für jeden aufgenommenen Flüchtling alle sechs Monate einen „Pauschalbetrag“ von tausend Euro bereitzustellen. Es gibt bereits fast 4 Millionen Ukrainer. Aber es gibt ebenso viele Vertriebene. Kurzum, diese 3,5 Milliarden werden nicht ausreichen. Der größte Anteil würde an Polen gehen, das auf drei Millionen Flüchtlinge zusteuert und daher drei Milliarden Euro erhalten würde. Die Rangliste der am stärksten beteiligten Länder umfasst laut Kommissar Johansson Österreich, Zypern, die Tschechische Republik und Estland. „Außergewöhnliche Ereignisse“, schreiben die beiden Minister, „erfordern außergewöhnliche Maßnahmen, unkonventionelles Denken und eine bessere operative Koordination.
Aber es gibt noch einen zweiten Punkt, der berücksichtigt werden muss: der Transport. Das wäre im Grunde ein „Anreiz“ für eine faktische Umverteilung. Der Flüchtlingsstatus ermöglicht die Freizügigkeit in jedem Land, es gibt keine „Erstankunftsregel“, von der Italien, Spanien und Griechenland betroffen waren. Die Idee einer „Umverteilung“ ist rechtlich nicht durchführbar. Berlin und Warschau fordern daher, dass eine Formel eingeführt wird, um Flüchtlinge über die Möglichkeit zu informieren („informieren und beraten“), in ein anderes Land zu gehen, und vor allem, dass es ein Transportsystem gibt, das für diese Reisen im Wesentlichen kostenlos ist. „Die Solidaritätsplattform“, heißt es in dem Schreiben, „sollte die Verwaltung und Organisation der Ankünfte und die Festlegung möglicher Vereinbarungen über einen gut strukturierten Transport von Flüchtlingen innerhalb der EU unterstützen, wobei nach Möglichkeit Verkehrsknotenpunkte genutzt werden sollten, um die Reise per Zug, Bus und Flugzeug zu organisieren“.
Draghi legt nochmals 900 Euro drauf: 1.900 (!) monatlich für ukrainische Flüchtlinge
Dem nicht genug, setzt die italienische Regierung noch einen drauf. Es soll zusätzlich (!) 900 Euro für jeden ukrainischen Flüchtling pro Monat geben. Währenddessen müssen italienische Familien in Großstädten um Essensspenden anstehen.
Premierminister Mario Draghi unterzeichnete das Abkommen über vorübergehenden Schutz und Hilfe für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Mit dem Dekret wird der Beschluss des EU-Rates vom 4. März umgesetzt. Dies teilte der Palazzo Chigi mit.
Der Dpcm sieht vor, dass der vorübergehende Schutz am 4. März 2022 beginnt und ein Jahr dauert. Die Begünstigten sind die ab dem 24. Februar 2022 aus der Ukraine vertriebenen Personen. Zu dieser Kategorie gehören nicht nur in der Ukraine ansässige Personen, sondern auch Drittstaatsangehörige, die internationalen Schutz genießen, sowie Familienangehörige. Die Aufenthaltserlaubnis gilt für ein Jahr und kann um sechs Monate plus sechs Monate, also maximal ein Jahr, verlängert werden. Sie ermöglicht den Zugang zur Unterstützung durch den nationalen Gesundheitsdienst, zum Arbeitsmarkt und zum Studium. Der vorübergehende Schutz wird auch vor seinem Ablauf aufgehoben, wenn der EU-Rat beschließt, ihn zu beenden. Das Polizeipräsidium ist die zuständige Behörde für die Ausstellung des Aufenthaltstitels für den vorübergehenden Schutz. Die Maßnahme sieht auch besondere Sozialmaßnahmen vor und ermöglicht ukrainischen Bürgern, die sich bereits in Italien aufhalten, die Zusammenführung mit ihren noch in der Ukraine lebenden Familienangehörigen.
Contergan-Skandal: Ein Sittenbild der Pharmaindustrie?
Covid-Impfungen ein neuer Skandal an?

PLURV – die erstaunlich einfachen Tricks der Wissenschaftsleugner
von AR Göhring
Vor kurzem stellten wir einen elf Jahre alten Film des Bayerischen Rundfunks vor, der sich mit dem Waldsterben in den 1980er Jahren beschäftigte. Das Fazit lautete recht deutlich: Es gab schlicht kein Waldsterben in Mitteleuropa – im Gegenteil, der deutsche Wald wuchs sogar etwas.
Wie konnte es dennoch zu dem in fast allen gesellschaftlichen Gruppen zu dem Untergangs-Glauben kommen – mit erstaunlich kurzen Fristen wie „in drei Jahren ist der Wald tot“? Der Film bietet hauptsächlich zwei Erklärungen an: Das bereits damals unselige Treiben von Medien wie Stern und Spiegel, und dem konformistischen Bedürfnis nach gesellschaftlicher Harmonie.
Das heute weitgehend verschwiegende „Waldsterben“, das selbst bei Wikipedia mit verdächtig wenigen Zeilen abgehandelt wird, ist die Blaupause für alle späteren Umwelt- und Gesundheits-Katastrophen, die nur in den Medien stattfanden. Alle Tricks, die nach der hanebüchenen ersten Waldsterbens-Publikation von Bernhard Ulrich 1979 von Wissenschaftlern, Politikern, Aktivisten und Medien angewandt wurden, finden sich heute wieder.
Pikant ist, daß die Trickser ihre eigenen Betrügereien im Sinne einer Freudschen Projektion der Gegenseite vorwerfen – zum Beispiel EIKE. Im Englischen hat sich für die einzelnen Punkte das Akronym FLICC etabliert – erfunden ausgerechnet von „Mister 97%“ John Cook aus Australien. Im Deutschen wird FLICC mit PLURV übersetzt, wie die Seite klimafakten.de erklärt, es steht für „Pseudo-Experten, Logik-Fehler, Unerfüllbare Erwartungen, Rosinenpickerei sowie Verschwörungsmythen.“
Bereits auf den ersten Blick erschließt sich, daß nicht weniges davon zentraler Teil des klimapolitischen Komplexes ist.
1. Pseudoexperten: Unqualifizierte als Quelle relevanter Informationen nennen.
Wie in Filmen und Texten über z.B. EIKE gern gesagt wird, seien unsere Wissenschaftler „fachfremd“, weil keine Klimatologen, sondern „nur“ Ingenieure oder Strömungsmechaniker, von unbedeutenden Hochschulen und so weiter.
Aber wer sind die Großen der deutschsprachigen Klima-Astrologie? Da gibt es zwar Max-Plancker wie Mojib Latif (die trotzdem gefühltes Wissen als sichere Prognose abgeben), aber auch mit Solarthermie gescheiterte Profs für regenerative Energie wie Volker Quaschning von der HTW Berlin. Klimapapst Schellnhuber war an den jungen („unbedeutenden“) Universitäten Regensburg und Oldenburg, machte früh in Umweltschutz, gründete seinen eingetragenen Verein PIK 1992 selber und erfand die Kipp-Punkte und „x°-Ziele“. Oder international: Der US-Politiker und Ex-Vizepräsident Albert (Al) Gore, Millionärssohn und Verwaltungswirt, hat überhaupt keine naturwissenschaftliche Ausbildung, machte in den Nuller Jahren aber mit seiner Klima-Agitation Milliarden.
Man könnte zusammenfassend sagen: Da wollen Unterdurchschnittliche aus dem Keller heraus. Unterstützt werden sie von ein paar tatsächlich Kompetenten, denen aber ihr Gehalt und das Renommée einer Professur nicht reicht (das ist gar nicht mal selten), und die daher die Panikmache der Unbegabten nutzen, um bekannt zu werden und ordentlich Nebenverdienste zu ergattern.
Wenn man sich verwandte Komplexe wie den Coronismus anschaut, die sich mit „Klima“ teilweise überlappen (siehe Lauterbachs Buch), entdeckt man zusätzlich Politiker und Forscher, die, wie Bundestags-Küken Emilia Fester außer Spaß&Party rein gar nichts im Lebenslauf stehen haben, oder deren Professuren und Dissertationen von zweifelhaftem Charakter sind (Lauterbach, Drosten).
Aufgeblähte Minderheiten: eine kleine Zahl abweichender Meinungen fälschlich als große Menge präsentieren. Da muß man schon schmunzeln – es sind gerade die „97%“-Fantasten von Skeptical Science und anderen „Faktencheckern“, die mit behaupteten Zahlen und manipulierten Statistiken eine große Mehrheit der Klimagläubigen simulieren. Die 97% von John Cook aus dem Jahre 2013 zum Beispiel beziehen sich nur auf die gefundenen Publikationen, die überhaupt eine Aussage zum Klimakollaps (ja/ nein) machen – und das war nur rund ein Drittel. Barack Obama störte das nicht – er zitierte einfach die 97%, ohne zu sagen, „97% von was“. Überhaupt – seit wann braucht echte Wissenschaft Meinungsumfragen, wieviel % der Forscher ein Ergebnis für korrekt halten? Entweder ein Wissenschaftler kann Meßdaten oder Beobachtungen für seine Hypothese vorbringen, die niemand entkräften kann, und damit eine Theorie begründen. Kann er es nicht, war die Hypothese falsch – da braucht es keine Abstimmungen.
2. Logik-Fehler: Argumentationen vorbringen, die sich beim genauen Hinsehen als unlogisch erweisen. Zum Beispiel aus korrekten Informationen falsche Schlüsse ziehen.
Wo sich auf der z.B. EIKE-Seite unlogische Informationen befinden, möchten wir doch gerne einmal sehen. Falsche Schlüsse ziehen wir – leider – nicht, da sich unsere Warnungen nach und nach bewahrheiten. Größere Blackouts gibt es zum Glück (noch) nicht, aber die Gas-Energiekrise hat uns nicht wirklich überrascht. Die Minister Habeck und Baerbock hingegen schon, dem Habeck kann man den Realitätsschock sogar ansehen…
Irreführende Analogien: Das ist eher eine Domäne von Hirschhausen, Lesch, Rahmstorf & Co.: Man denke nur an den legendären Vergleich von CO2 und Blausäure – beides seien Stoffe, die in geringster Konzentration gefährlich seien. Humbug – CO2 ist Pflanzennahrung, und nur in der Vorstellung eines Panikmachers ein gefährlich heizendes Molekül, egal in welcher Konzentration. Blausäure ist per se ein Gift, das von Bäumen wie der Mandel gezielt hergestellt wird, um Freßfeinde oder unerwünschte Tiere fernzuhalten. Blausäure hat nur diese Funktion – ohne sie würde das Molekül gar nicht existieren.
Eine andere typische Fehl-Analogie von „Klima-Ärzten“ wie Hirschhausen und Ganten: „Die Erde hat Fieber.“ Der Planet mit seiner Biosphäre ist kein Lebewesen, sondern eine Summe der vielen Biotope. Fieber ist eine Reaktion der tierischen Immunabwehr gegenüber Keimen, und daher meist absolut sinnvoll. Die „Überhitzung“ der Erdatmosphäre, sofern sie denn stattfinden würde, wäre ein physikalischer Prozeß, der nicht gut oder schlecht ist. Wobei – die Warmzeiten des Planeten waren nicht nur für menschliche Zivilisationen, sondern auch für die meisten Lebewesen selbst die besten Zeiten. Die Heißzeiten ohne gefrorene Polkappen waren eine Blütezeit des Lebens – mit üppiger Vegetation und Lurchen auf Antarktika. Deren Fossilien liegen heute unter kilometerdickem Eis.
3. Unerfüllbare Erwartungen: Von der Wissenschaft Dinge verlangen, die sie gar nicht erfüllen kann, zum Beispiel durch das Fordern eines Grades an Gewißheit, der unerreichbar ist.
Schon seltsam – behaupten die PIKler und ihre internationalen IPCC-Kollegen doch gerne, „the Science has settled“, die Klimawissenschaft sei etabliert, und das Grundsätzliche sei unwiderlegbar bewiesen. In den Assessments Reports AR, den Sachstandsberichten des Weltklimarates IPCC, hingegen steht, zumindest in der Langversion, verdächtig oft nur „ist wahrscheinlich“ und so weiter. Wissenschaftlich ist das auch viel ordentlicher – aber auch gleich, da in den Tagesthemen und im Spiegel aus Wahrscheinlichkeiten sehr schnell absolute Gewißheiten werden. Was wir Klimaskeptiker daher fordern, ist, die vorsichtige Ausdrucksweise der Reports denn auch grundsätzlich in den Presseerklärungen von PIK, MPG beizubehalten. Aber würden sie dann noch in den Medien überhaupt erwähnt?
4. Rosinenpickerei: Informationen bewußt lückenhaft auswählen, so daß sie bei isolierter Betrachtung die eigene Position zu stützen scheinen.
Wieder eine klare Projektion der Alarmisten auf ihre Kritiker, da jedes besondere Wetterphänomen irgendwo auf der Erde sogleich als Beweis für den Klimakollaps angeführt wird. Schmelzendes Meereis der Arktis im Sommer der letzten Jahre wird erwähnt und mit bunten Fotos illustriert – gewaltiges Wachstum des arktischen Eises im Winter hingegen verschwiegen. Dem (noch) tauenden Permafrost in Nordostasien wird im Weltspiegel ein eigener Beitrag gegönnt, der Texas Freeze 2021 eher verschämt abgehandelt. Daß das Jahr 21 global recht naß und kalt war, wurde in den Massenmedien eher stückweise abgehandelt – zum Beispiel die teils ausgefallenen Kaffeeernten in Südamerika. Daß in Britisch Kolumbien und im Tal des Todes im Hochsommer ein paar Tage lang Hitzerekorde zu verzeichnen waren, wird hingegen sehr breit ausgewalzt und fast im selben Atemzug als Ergebnis des Klimawandels dargestellt.
5. Verschwörungsmythen: Üble Machenschaften und geheime Bünde unterstellen – zum Beispiel daß Einzelpersonen oder Gruppen absichtsvoll Beweise zum Klimawandel fälschen usw.
So etwas unterstellen Klimaskeptiker nicht nur, es ist Realität. Alarmisten wie Mojib Latif behaupten frei erfundene Katastrophen wie „in 20 Jahren gibt es bei uns kein Eis und Schnee mehr im Winter“ – was Kollegen gerne unterstützen und zum Teil noch unterbieten. Die Medien machen auch gern mit und behaupten irgendwelche Fristen oder Kippunkte, nach deren Ablauf die Welt untergehe. Legendär ist der BILD-Titel „Wir haben nur noch 13 Jahre“ von 2007, auf den der unvergleichliche Henryk Broder 2020 hinwies (s. Bild oben). Eine Absprache muß es, das sei angemerkt, nicht unbedingt gegeben haben. Menschen mit ähnlichen Interessen handeln ähnlich – das sich selbst organisierende System, wie Michael Limburg es gerne nennt.
Dennoch werden hin und wieder Absprachen öffentlich, wie zum Beispiel 2009 und 10 im Rahmen der „Klima-Gates“. Damals hatten Hacker Emails vom Server der Universität von East Anglia kopiert, in denen wichtige Klimaforscher intern darüber diskutierten, wie man die mangelnde Passung der Computermodelle mit den realen Meßdaten in Übereinstimmung bringen könne – mit offensichtlicher Manipulation.
Dagegen sehen die Behauptungen von Klima-Faktencheckern und „Wissenschaftlern“, EIKE sei üppigst von der Öl- und/oder Kernkraftindustrie finanziert, und die dicke Spinne im Netz der weltweiten Klimaleugnerverschwörung, richtig lustig aus, da wir im Vergleich zur weltweiten Panikindustrie nur verschwindend geringe Mittel zur Verfügung haben – und so gut wie keinen Einfluß in den Massenmedien.
Fallen Ihnen noch weitere Tricks der Alarmisten ein, mit denen sie ihre erfundenen Narrative verbreiten und Kritiker diskreditieren wollen? Schreiben Sie es in die Kommentare!

Video: Zweite BPE-Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln
Von ULRIKE BRAUKMANN, BPE | Unter dem Motto „Demokratie und Menschenrechte schützen – NEIN zum Muezzinruf“ fand am Samstag, dem 12. März, die zweite Mahnwache der Bürgerbewegung PAX EUROPA in Köln vor dem Hauptbahnhof statt. Hierzu fanden sich 15 Mitstreiter ein, um ein deutliches Zeichen gegen den Muezzinruf in der Domstadt zu setzen. Über die […]
Orban warnt vor Kriegsgefahr bei Wahlsieg der links-rechten Block-Opposition

Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster
Wie bereits bekannt, hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelinskji den ungarischen Ministerpräsidenten Orban aufgefordert…: Waffenlieferungen an die Ukraine zu schicken und über ungarisches Territorium zu leiten, sowie einem Gas- und Öl-Embargo gegen Russland zu zustimmen… Nach ein paar Tagen legte Zelinskji mit einer seiner vielen Reden, in einer Mischung aus Rührseligkeit, Appell an das schlechte Gewissen und fragwürdigen historischen Vergleichen nach:
„Ungarn… Ich möchte ehrlich sein…. Ich bewundere Ihre Stadt Budapest. Ich war schon viele Male dort… Und die Menschen auch. Sie haben tragische Momente in Ihrem Leben erlebt. Ich habe Ihre Uferpromenade besucht. Ich sah auch die Gedenkstätte „Schuhe am Donauufer“… Hier fanden Massenmorde statt, ebenfalls wie jetzt in der Ukraine. – Hör zu, Viktor. Du weißt, was in Mariupol passiert. Bitte, gehe, wenn du kannst, an dein Ufer in Budapest. Schau mal diese Schuhe an. Und du wirst sehen, wie die Massenmorde in der heutigen Welt wiederholt werden können. In Mariupol sind auch Menschen: Erwachsene und Kinder. Opas und Omas. Es gibt Tausende von ihnen.“ (Zelinskji, UngarnHeute, UngarnHeute)
Zur Anmerkung: Das Holocaust-Denkmal „Schuhe am Donauufer“ ist ein Mahnmal zur Erinnerung an ermordete Juden 1944 – 1945.
Darauf reagierte der Führer der links-rechten Blockopposition Péter Márki-Zay euphorisch, indem er gleich einmal vorgab, für das gesamte ungarische Volk zu sprechen: „Das ungarische Volk hat Ihre Stimme gehört, Herr Präsident! Das werden wir nie vergessen. Ich freue mich auf den Tag, an dem ich Sie hier am Ufer der Donau persönlich treffen kann, um Gedanken über die EU-Zukunft und die friedliche Koexistenz unserer Nationen auszutauschen.“
Ungarischer Außenminister: Vereinbarung zwischen Zelinksji und Blockopposition zur Kriegs-Eskalation
Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó warnte unterdessen unmissverständlich (via facebook am Dienstag): „Sollten die Linken die Parlamentswahlen gewinnen, werden sie sofort Sanktionen gegen Erdgas- und Erdöllieferungen beschließen und sofort mit Waffentransporten in die Ukraine beginnen“. Diesbezüglich liege eine Twitter-Nachricht des Block-Oppositionsführer Márki-Zay an den ukrainischen Präsidenten vor.
Orbán: „Bei den Parlamentswahlen am Sonntag steht das Risiko eines Krieges auf dem Spiel“
Der ungarische Ministerpräsident Orban weiter: „Wenn wir in einen Krieg hineingezogen werden, der nicht unser Krieg ist, haben wir nichts zu gewinnen, aber alles zu verlieren. Wir werden auf der Seite des Friedens bleiben, wir werden keine Waffen liefern, wir werden keine Soldaten schicken und wir werden den Waffentransit über Ungarns Territorium in die Ukraine nicht erlauben.“ (UngarnHeute)
Meinungsforscher rechnen mit eindeutigem Fidesz-Sieg am 3. April
Gleich drei regierungsnahe Meinungsforschungsinstitute rechnen mit einem Sieg der regierenden Fidesz-Christdemokraten (KDNP) bei den Parlamentswahlen am Sonntag. Allerdings keine mit einer vierten Zwei-Drittel-Mehrheits-Amtsperiode. Das Nezöpont-Institut rechnet 47 % pro Fidesz gegen 42 % der Blockopposition (der bereits entschlossenen Wähler). Das Miklós „Alapjogokért Központ“ (Zentrum für Grundrechte) rechnet mit 110 bis 120 Mandaten für Fidesz von den insgesamt 199 Parlamentssitzen. Die Századvég-Stiftung errechnete eine klare Präferenz für den Amtsinhaber Viktor Orbán (62 %) gegenüber 32 Prozent für Péter Márki-Zay. (UngarnHeute)
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Neuer Trend „Smacking“: Spontan-Schellen unter Prominenten

Am Wochenende wurden gleich zwei Unterhaltungskünstler vor laufenden Kameras Opfer gewaltsamer Übergriffe durch andere „Unterhaltungskünstler“ – auch wenn zwischen beiden Ereignissen 10.000 Kilometer lagen: Zuerst wurde am Samstagabend dem „Comedian” Oliver Pocher am Rande eines Boxkampfs vom Rapper „Fat Comedy” aus heiterem Himmel ins Gesicht geschlagen. Noch bizarrer war dann der Zwischenfall bei der Oscar-Verleihung in der Nacht zum Montag, als Schauspieler Will Smith dem Moderator Chris Rock eine heftige Ohrfeige versetzte – nachdem dieser sich über die Alopezie (krankheitsbedingten kreisrunden Haarausfall) von Smiths Ehefrau Jada Pinkett Smith lustig gemacht hatte. Für viele, die den über die Jahre seines Erfolgs immer unsympathischer und großkotziger gewordenen Schauspieler nicht abhaben können, ein Beweis, dass man zwar den Mann aus der Gosse, nicht aber die Gosse aus dem Mann bekommt.
Aufschlussreicher als die primitiven Übergriffe selbst war jedoch die öffentliche Reaktion auf beide Fälle: Interessanterweise nämlich blieb jede Empörung des selbstgerechten Betroffenheitsmilieus aus – und das mag vor allem damit zu tun haben, dass die Angreifer in beiden Fällen der Stereotype von Opfergruppen entsprechen, die es sonst „schwer haben im Leben“: Hier der Migranten-Rapper, dort der schwarze Hollywood-Upcomer. Zudem galten die Opfer beider Attacken als „verdiente Ziele“: Komiker auf Kosten anderer, die viel austeilen, aber selten einstecken müssen.
Verdiente Opfer
Bei Chris Rock als Gleichfarbigem blieb die Rassismus-Keule sowieso im Sack. Die Academy verurteilte zwar Smiths Attacke – allerdings erstaunlich spät. Dass Smith zweimal das US-Skandalwort „fucking“ verwendete, schien zunächst fast mehr Anstoß zu erregen als die Ohrfeige. Noch erstaunlicher war die Unterstützung, die Smith von prominenter Seite erhielt: In einem schnell wieder gelöschten Tweet sprach ihm die demokratische Abgeordnete Ayanna Pressley, die wie Smiths Ehefrau ebenfalls unter Alopezie leidet, sogar ausdrücklich ihren Dank aus. Sie lobte „alle Ehemänner, die ihre Ehefrauen verteidigen, die mit Alopezie leben und täglicher Ignoranz und Beleidigung ausgesetzt sind.“ Auch Liam Payne, Sänger der Band One Direction, ließ verlauten, Smith habe „das Recht“ zu seiner Aktion gehabt.
Dass sich selbst Abgeordnete und andere Gestalten des öffentlichen Lebens umgehend auf Smiths Seite stellen, zeigt, welcher Grad an Verrohung, nicht nur in den USA erreicht ist. Im durch Social Media, Corona und andere politische Konflikten bis zum Äußersten aufgestachelten „Arousal“ der westlichen Gesellschaften entdecken offenbar viele durch die Zustimmung zu solchen öffentlichen Gewalttaten ein Ventil für den eigenen tiefsitzenden Frust. Es braucht wenig Phantasie, sich vorzustellen, was für ein Skandal losgebrochen wäre, wenn ein weißer Schauspieler dem Schwarzen Chris Rock buchstäblich vor aller Welt geohrfeigt hätte, um die Ehre seiner Frau zu verteidigen. Die Karriere des Betreffenden wäre beendet, der zugesprochene Oscar vermutlich gar nicht verliehen, die Veranstaltung vielleicht sogar abgebrochen worden.
Noch pikanter wäre ein Szenario, in dem ein schwarzer Schauspieler sich von einem weißen Showmoderator beleidigt gefühlt hätte und daraufhin handgreiflich geworden wäre: In den fast bis zur Schwelle eines Bürgerkrieges polarisierten USA wären die üblichen Debatten über toxische Männlichkeit, „White Privilege“, Rassismus, Gewalt, tatsächlich oder angeblich überholte Rollenbilder und so weiter noch viel heftiger ausgebrochen. So jedoch, dank der passenden Pigmentierung von Täter und Opfer, konnte BLM-Smith in aller Ruhe seinen Preisgewinn auf der After-Show-Party feiern; die Trophäe wird ihm garantiert mehr nicht aberkannt – und dass seine weitere Karriere unter dem skandalösen Vorfall leiden wird, ist eher unwahrscheinlich.
Neues Influence-Phänomen?
Im Fall Pochers waren die Dinge ähnlich gelagert; als Weißer taugt er auch nicht als Märtyrer. Anscheinend stößt sich keiner mehr an dieser Art der „Konfliktbewältigung“, weil primitive Gewalt wieder „in“ ist – vor allem unter Rappern, die wohl nicht länger nur als Maul-, sondern endlich auch mal als Fausthelden wahrgenommen werden wollen. Dies ist umso verwunderlicher in einer Zeit, in der sogenannte Mikroaggressionen und hypersensibelste Befindlichkeiten die westlichen Gesellschaften prägen. Wo ein Indianerschmuck im Kindergarten, Dreadlocks bei Weißen oder falsche Begrüßungsanreden schon Minderheiten „tief verletzen“ können, wo Eltern, Lehrer und Polizisten das Prinzip der Gewaltfreiheit und Eskalation über alles stellen und jegliche Härten verpönt sind, da wird plötzlich das Losschlagen aus dem Nichts zum Influencer-Trend? Bemerkenswert.
Auch im Fall von „Fat Comedy“ und seiner Version „Kanak Attack” gegen einen zugegebenermaßen nervtötenden, unlustigen Alman blieb mediale Kritik an seinem rüpelhaften Ausfall aus. Vielleicht lag es ja an seiner prompt nachgereichten Erklärung der Tat: Er wolle seine Spontanattacke als stellvertretende Genugtuung verstanden wissen für all jene, die von Pocher „niedergemacht“ worden seien, so „Fat Comedy”. In einem mittlerweile gelöschten Post versuchte der Täter sich wie folgt zu rechtfertigen: „Weil du [Pocher] […] Menschen gerne erniedrigst, Menschen unterstützt die behaupten Vergewaltigt worden zu sein obwohl es nicht stimmt – die Anzeige nehme ich sehr gerne in Kauf.“ Dies bezog sich auf Vergewaltigungsvorwürfe gegen den Rapper Samra, die Pocher mehrfach zitiert hatte. Auch später zeigte er keine Reue: „Ich will es nicht verharmlosen, aber ich habe keinen erschossen oder umgebracht, sondern nur eine geklatscht. Das wird jetzt völlig falsch aufgegriffen.“ So ehrenwert und nachvollziehbar dieses Motiv auch ist, so inakzeptabel war doch die Methode.
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Impfen gegen die Wissenschaft! Ex-Mainstream-Journalist Dr. Peter F. Mayer packt aus

Dr. Peter F. Mayer hat Physik studiert, lange Jahre als Technologie-Journalist für den Mainstream, unter anderem den ORF, gearbeitet und betreibt jetzt den beliebten Blog TKP.at. Obwohl er sich 2017 aus dem Journalismus zurückgezogen hatte, sah er seine Rückkehr dorthin im März 2020 als unausweichlich – angetrieben von der falschen Corona-Berichterstattung und der unwissenschaftlichen Argumentation.
Ein Interview von Edith Brötzner
Wissenschaftliche Erkenntnisse, wie zum Beispiel Frühbehandlung und Prophylaxe, wurden bei der sogenannten Covid-Pandemie völlig ignoriert. Während man bei Profifußballern sehr auf die Gesundheit und den Vitaminstatus schaut, sperrt man Corona-Patienten unversorgt zu Hause ein und schickt sie erst ins Krankenhaus, wenn sie keine Luft mehr bekommen. Viele Entscheidungen in den letzten zwei Jahren waren grob falsch. An allen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen wurde vorbei-agiert. Das bewegte Mayer dazu, seinen TKP-Blog, in dem er sich vorwiegend mit medizinischen und naturwissenschaftlichen Fragen beschäftigt, zu starten.
Im Rahmen der Internetseite hinterfragt er sowohl den Nutzen von Lockdowns, Auswertungen und Vergleichsmöglichkeiten als auch die Aussagen der „Modellierer“. Wenn Meteorologen so berichten würden, wie die sogenannten „Regierungs-Experten“, würde das laut Mayer so klingen: „Kräht der Hahn am Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.“ Die Qualität der Gecko-Berichte und die Qualität der medizinischen Studien würde stark zu wünschen übrig lassen. 90 Prozent der Studien seien laut Peter Mayer – der wissenschaftliches Arbeiten sein Leben lang gewohnt ist – „Schrott“.
Berichtet wird nicht mehr über Politik, sondern nur noch über Personalia
Während der Mainstream beharrlich dazu schweigt, hat Mayer auch über die skandalöse Dissertation von (Ex-)Ärztekammer-Präsident Szekeres ausführlich berichtet. Diese setze sich – völlig unfundiert und qualitätslos – nur aus einigen zusammenkopierten Übersichtsstudien ohne jegliche These zusammen. Hätte Szekeres so etwas in einem Seminar abgeliefert, wäre er damit durchgefallen, ist Peter Mayer, der selbst eine umfangreiche wissenschaftliche Dissertation ausgearbeitet hat, überzeugt.
Wir wollten von Peter Mayer wissen, wo er den Unterschied zwischen Mainstream und ordentlichem Journalismus sieht. Auch, wenn es eine Zeit gab, in der eine ZIB2 guten Journalismus geboten hat, als sie noch von Robert Hochner moderiert wurde, sieht Mayer inzwischen das Problem, dass vor allem in der Innenpolitik alles nur noch personalisiert wird. Journalisten wollen nicht mehr über Politik berichten, sondern nur noch über Personalia – über die Psyche von Politikern, ob diese ins Amt zurückkommen, über Chats, usw. Über Politik wird schon lange nicht mehr gesprochen.
Das sei zwar im Wissenschaftsjournalismus etwas anderes, aber auch hier gebe es gravierende Probleme: Oft wird der Vergleich versäumt, ob im Abstract dasselbe steht, wie in der nachfolgenden Studie. Vorne werde oft etwas behauptet, das hinten nicht aus den Daten hervorgeht. Um sich nicht mit Drittmittel-Finanzierern querzulegen, von denen sie abhängig sind, überlegen sich viele Wissenschaftler ganz genau, ob sie zu bestimmten Themen etwas sagen. Absurd: Auch Preprint-Fachzeitschriften werden zu einem großen Teil von der Zuckerberg-Stiftung finanziert.
Die Impfschäden werden durch die Abrechnung der Ärzte sichtbar
Auch mit der Wirkung bzw. den Neben- und Nachwirkungen der Corona-Impfungen hat sich der Physiker und Blogger intensiv auseinandergesetzt. Andere Länder, zum Beispiel England, berichteten sauber über die tatsächlichen Daten. Dort sieht man klar, dass es bereits Mitte des Vorjahres mehr geimpfte als ungeimpfte Infizierte, Hospitalisierte und Todesfälle gab. Auch der rasche Verlust der Wirksamkeit der Impfstoffe, die Schwächung des Immunsystems und die massiven Nebenwirkungen sind bereits bekannt. Berichtet wird darüber noch viel zu wenig. Laut Mayer ist davon auszugehen, dass der Faktor der Nebenwirkungen zehn- bis tausendfach höher ist, als in den Datenbanken ersichtlich. Woher das kommt, ist klar: Die Ärzte werden für die Meldung der Impfschäden nicht bezahlt.
Was ein Arzt allerdings macht, ist, sich das Geld für seine Behandlungen zu holen. So wurde auch bei einer Auswertung der deutschen Betriebskassen sichtbar, dass es wesentlich mehr Impf-Nebenwirkungen gibt, als offiziell gemeldet wurden. Auch von den Ärzten selber hört man von immer mehr Nebenwirkungen. Jetzt erst wird langsam nachgesehen, wie man mit Mikrothromben, den schädlichen Auswirkungen der Nanolipide, der mRNA und dem Post-Vakzin-Syndrom umgehen kann. Andauernde Müdigkeit und Kopfschmerzen können beispielsweise ein Hinweis auf Mikrothromben im Gehirn sein. Auch die T-Helferzellen, der Generalstab des Immunsystems, werden nachweislich nach der Impfung geschwächt.
Um Lösungen und Auswege aus dem Schlamassel zu finden, sieht Mayer es als extrem wichtig, jetzt Studien durchzuführen. Auch eine aussagekräftige Seroprävalenzstudie braucht es dringend. Niemand weiß, wie viele Leute in Österreich bis dato schon infiziert waren. Indien hat im Juni 2020 bereits die vierte Seroprävalenzstudie abgeschlossen. Dort waren im Sommer des Vorjahres bereits 68 Prozent der Menschen infiziert.
Die Langzeitfolgen der Impfungen werden bewusst in Kauf genommen
Über die Impf-Nebenwirkungen gibt es bis dato keine Studien. Dabei bräuchte es dringend Untersuchungen in diese Richtung. Das Post-Vakzin-Syndrom findet man inzwischen, mit unterschiedlichen klinischen Symptomen, bei ca. 10 Prozent der Geimpften. Anstatt zu überlegen, wie man diesen Menschen helfen könnte, impft man absurderweise munter weiter und verlangt eine Impfpflicht. Die 10 Prozent Langzeitfolgen werden bewusst in Kauf genommen.
Auch die staatliche Zensur hat Mayer in seinem Blog aufgearbeitet. Die Degradierung der Russischen Sender zu verbotenen Feindsendern sieht der Journalist als massiven Angriff auf die Meinungs-, Presse- und Informationsfreiheit. Mit diesem Vorgehen landen wir nicht nur wieder im Mittelalter, sondern machen uns gleichzeitig als neutrales Land zum Anhängsel von USA und Nato.
80 Prozent der Österreicher stehen fest hinter der Neutralität
Mayer erinnert sich noch daran, als Figl einst am Schwarzenbergplatz – nach dem Beschluss der immerwährenden Neutralität Österreichs – verkündet hat, dass Österreich frei ist. Umso unverständlicher ist für ihn das neutralitätsschädliche Verhalten einiger unserer Politiker – wie zum Beispiel Nehammers Aussage, dass die Sowjet-Kommunisten Österreich die Neutralität aufgezwungen hätten. Figl würde sich im Grabe umdrehen, wenn er das hören könnte. Auch wenn es viele Politiker nicht so genau zu nehmen scheinen mit der Neutralität – 80 Prozent der Österreicher stehen fest dahinter, ist Mayer überzeugt.
Getarnte Arbeit an tödlichen Krankheitserregern: So infiltrierten Biolabors des Pentagon die Ukraine
Das russische Verteidigungsministerium hat eine Zusammenfassung seiner Erkenntnisse über die von den USA finanzierten Biolabors in der Ukraine veröffentlicht. Die Daten sollen im Rahmen der russischen Spezialoperation in der Ukraine entdeckt worden sein.
Demnach produziert das US-Militär tödliche Viren, Bakterien und Toxine – und verstößt damit gegen die Biowaffenkonvention. Getarnte Militärwissenschaftler testen künstliche Viren in Pentagon-Biolabors in 25 Ländern, einschließlich der Ukraine.
Die US-Biolabors werden von der US-Agentur für die Reduzierung von Verteidigungsbedrohungen (DTRA) im Rahmen des 2,1 Milliarden Dollar schweren Cooperative Biological Enhancement Program (CBEP) finanziert. Das Programm wird auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, im Nahen Osten sowie in Südostasien und Afrika umgesetzt.
Als Auftragnehmer des DTRA-Militärprogramms fungieren Firmen, die gegenüber dem US-Kongress nicht rechenschaftspflichtig sind, keiner direkten Aufsicht unterliegen und daher Gesetze umgehen können. Das eingesetzte zivile Personal genießt diplomatische Immunität, obwohl es keine Diplomaten sind. Daher können diese privaten Unternehmen im Auftrag der US-Regierung unter diplomatischer Tarnung ohne direkte Aufsicht des Gastgeberlandes arbeiten. Diese Praxis wird häufig von der CIA für getarnte Agenten angewandt.
In der Ukraine sind drei derartige solcher Unternehmen tätig: Metabiota Inc., Southern Research Institute und Black&Veatch. Sie betreiben biologische Forschungsprojekte für das Pentagon, die CIA und andere Regierungsbehörden. Schlüsselpositionen in diesen Firmen sind mit ehemaligen und in einigen Fällen auch mit aktiven ranghohen Militär- und Geheimdienstmitarbeitern besetzt. Metabiota ist unter anderem durch ihre Verbindungen zum Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, Hunter, bekannt.
Biolabors in der Ukraine
Nach Angaben aus verschiedenen Quellen finanziert die DTRA rund 15 biologische Labors in der Ukraine, zu zehn von ihnen wurden Daten gesammelt:
1. Regionales Laborzentrum in Ternopil, Fedkowitsch-Straße 13, Ternopil
2. Diagnostisches Labor Cherson (regionales Laborzentrum Cherson), Uwarow-Straße 3
3. Institut für Veterinärmedizin der Nationalen Akademie der Agrarwissenschaften der Ukraine
4. Diagnostisches Labor Winnyzja (regionales Laborzentrum Winnyzja), Malinowski-Straße 11, Winnyzja
5. Diagnostisches Labor Transkarpatien (regionales Laborzentrum Transkarpatien), Sobranetska-Straße 96, Usсhhorod
6. Diagnostisches Labor Dnipropetrowsk (Regionales Laborzentrum Dnipropetrowsk), Schmidt-Straße 26, Dnipro / Filosofska-Straße 39A, Dnipro
7. Staatliches regionales Labor für Veterinärmedizin Dnipropetrowsk, Kirow-Straße 48, Dnipro
8. Forschungsinstitut für Epidemiologie und Hygiene Lwiw des Gesundheitsministeriums der Ukraine, Selena-Straße 12, Lwiw
9. Staatliches regionales Labor für Veterinärmedizin Lwiw, Promyslowa-Straße 7
10. Diagnostisches Labor Lwiw (regionales Laborzentrum Lwiw), Krupiarska-Straße 27, Lwiw
Entsprechend einem Abkommen zwischen dem US-Verteidigungsministerium und dem ukrainischen Gesundheitsministerium aus dem Jahr 2005 darf die Regierung in KIew keine „sensiblen“ Informationen über das US-Programm weitergeben. Zudem ist die Ukraine verpflichtet, gefährliche Pathogene für biologische Forschungszwecke an das Pentagon zu übergeben. Außerdem erhielt das US-Militär Zugang zu den Staatsgeheimnissen des Landes im Zusammenhang mit den laufenden Projekten.
Bereits vor dem Abschluss des Abkommens wurde das sogenannte Wissenschafts- und Technologiezentrum in der Ukraine (STCU) geschaffen, das offiziell Projekte von Wissenschaftlern unterstützt, die früher an sowjetischen Massenvernichtungswaffenprogrammen beteiligt waren. Das STCU ist eine internationale Organisation, die hauptsächlich von der US-Regierung finanziert wird und deren Mitarbeiter in der Ukraine einen diplomatischen Status haben. In den vergangenen 20 Jahren hat das STCU 285 Millionen US-Dollar in die Finanzierung und Verwaltung von 1850 Projekten weltweit investiert.
Die Arbeit erfolgt offiziell im Rahmen des 1991 gestarteten Programms zur Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen. Dessen erklärtes Ziel ist es, die sichere Lagerung und Vernichtung von nuklearen, chemischen und biologischen Waffen sowie ihrer Trägersysteme in den ehemaligen Sowjetrepubliken zu gewährleisten und Wissenschaftler zu beschäftigen, die an der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen beteiligt waren.
Da die Ukraine, Weißrussland und Kasachstan ihre Atomsprengköpfe vernichtet haben, wurde das Programm 2013 im Wesentlichen beendet. Im vergangenen Jahr wurde im US-Kongress ein Gesetzentwurf zur Wiederbelebung des Programms eingebracht – wegen angeblichen neuen Gefahren der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen.
Laut der Website der US-Regierung, auf der Beschaffungen und Ausschreibungsbekanntmachungen veröffentlicht werden, wurde das Programm in der Ukraine nach 2012 jedoch nicht eingestellt. 2013 wurde Raytheon Technical Services Company LLC zu einem der Auftragnehmer der DTRA in der Ukraine. Bis August 2017 soll das US-Unternehmen wissenschaftliche und technische Dienstleistungen im Wert von 42,4 Millionen US-Dollar erbracht haben.
Das STCU erhielt 2016 einen Vertrag für die Dauer von fünf Jahren über wissenschaftliche und technische Dienstleistungen im Wert von zehn Millionen US-Dollar mit der DTRA. Woran die Organisation derzeit arbeitet, ist nicht bekannt. Die letzten Informationen auf der STCU Website stammen vom Ende der 1990er Jahre.
Tödliche Ausbrüche in der Ukraine – beunruhigende Koinzidenz
Das Entstehen US-amerikanischer Biolabors in der Ukraine und die Finanzierung von STCU-Projekten fielen zeitlich mit Ausbrüchen schwerer Infektionskrankheiten in dem Land zusammen.
Eines der Pentagon-Labore befindet sich beispielsweise in Charkiw, wo im Januar 2016 mindestens 20 ukrainische Soldaten innerhalb von zwei Tagen an einem grippeähnlichen Virus starben. Mehr als 200 weitere Personen wurden in Krankenhäuser gebracht. Bis März 2016 wurden 364 Todesfälle registriert. Als Todesursache wurde in 81 Prozent der Todesfälle die Schweinegrippe A (H1N1) pdm09 nachgewiesen, dieselbe Virusvariante, die 2009 eine weltweite Pandemie ausgelöst hatte.
In letzter Zeit breitet sich im Südosten der Ukraine, wo sich mehrere Biolabors des Pentagons befinden, eine weitere Infektionskrankheit aus, nämlich Hepatitis A. Im Januar wurden 37 Einwohner von Mykolajiw, die sich mit dieser Krankheit angesteckt hatten, in Krankenhäuser eingeliefert. Die lokale Polizei leitete eine Untersuchung wegen des Verdachts auf eine „Infektion mit dem menschlichen Immunschwächevirus und anderen unheilbaren Krankheiten“ ein. Vor drei Jahren erkrankten mehr als 100 Menschen – ebenfalls in Mykolajiw – an Cholera. Es wurde vermutet, dass in beiden Fällen verunreinigtes Trinkwasser die Erkrankungen verursacht habe.
Im Sommer 2017 wurden in der Stadt Saporischschja 60 mit Hepatitis A infizierte Menschen ins Krankenhaus gebracht. In der Region Odessa wurden 19 Kinder in einem Internat mit der gleichen Diagnose hospitalisiert. Im November 2017 wurden in Charkiw bereits 27 Infektionsfälle registriert. Das Virus wurde im Trinkwasser gefunden.
2011 kam es in der Ukraine zu einem Ausbruch von Cholera. 33 Personen wurden mit Durchfallerkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert. Im Jahr 2014 wurden landesweit mehr als 800 Cholera-Infektionsfälle gemeldet. Im Jahr 2015 wurden allein in Mykolajiw mehr als 100 Cholerafälle registriert.
Das zeitliche Zusammenfallen von Pentagon-Aktivitäten in der Ukraine und Ausbrüchen von Infektionskrankheiten ist auch deshalb verdächtig, weil Unternehmen in der Ukraine, die für das US-Verteidigungsministerium tätig sind, sich seit langem an der Erforschung von Infektionen für militärische Zwecke beschäftigen. So führt das oben genannte Unternehmen Southern Research Institute Untersuchungen von Cholera sowie von Influenza- und Zika-Viren zu militärischen Zwecken durch.
Southern Research Institute
Southern Research ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung, die Grundlagenforschung und angewandte Forschung für kommerzielle und gemeinnützige Organisationen in den Bereichen Arzneimittelentwicklung, Energie, Umwelt und Technik durchführt. Die Einrichtung wurde 1941 in Birmingham, US-Bundesstaat Alabama, gegründet.
In den zurückliegenden 70 Jahren war Southern Research an Forschungsaktivitäten im Zusammenhang mit der nationalen Verteidigung beteiligt. Zu den ersten Programmen für das US-Verteidigungsministerium gehörte die Entwicklung von hitzebeständigen Stoffen für Raketensysteme, die in die Erdatmosphäre zurückkehren. Im Laufe der Jahrzehnte weitete Southern Research seine Tätigkeit unter anderem auf die Entwicklung von ballistischen Raketensystemen und Hyperschallraketen aus. Eine Reihe von Führungspositionen im Unternehmen wurde und wird mit ehemaligen hochrangigen Militärs besetzt.
Southern Research ist seit 2008 der wichtigste Unterauftragnehmer in der Ukraine. Vorher war das Unternehmen auch der Hauptauftragnehmer für das Biowaffenprogramm des Pentagons gewesen. Zwischen 1951 und 1962 waren seine Mitarbeiter im Rahmen von 16 Verträgen an der Erforschung und Entwicklung von Biowirkstoffen beteiligt. Im Jahr 2001 wurde das Southern Research Institute zu einem Unterauftragnehmer des Pentagon für die Milzbrandforschung. Als Auftragnehmer fungierte damals die Firma Advanced Biosystems, die von dem ehemaligen sowjetischen Mikrobiologen und Biowaffenexperten aus Kasachstan Ken Alibek geführt wurde. Alibek war 1992 in die USA ausgereist.
Das Southern Research Institute ist dafür bekannt, dass es im US-Kongress und im US-Außenministerium aktiv Lobbyarbeit für Forschungsprogramme der US-Nachrichtendienste geführt hat, und zwar etwa zu der gleichen Zeit, als in der Ukraine und anderen ehemaligen Sowjetrepubliken Biolabors entstanden.
2008 und 2009, als das Unternehmen mehrere Bundesaufträge erhielt, soll es 250.000 US-Dollar an Senator Jeff Sessions für seine Lobbydienste gezahlt haben.
Neben dem Southern Research Institute werden die Labors in der Ukraine von zwei weiteren Unternehmen, Black&Veatch und Metabiota, betrieben.
Black&Veatch
Das Unternehmen wurde 1915 in Kansas City, US-Bundesstaat Missouri, gegründet, und hat seinen Hauptsitz derzeit in Overland Park, US-Bundesstaat Kansas. Es ist auf die Bereiche Bergbau, Datenzentren, Smart Cities, Banken- und Finanzmärkte spezialisiert. 2020 war Black & Veatch das siebtgrößte Unternehmen in den USA mit einem Umsatz von 3,7 Milliarden US-Dollar.
Mit einem Netz von mehr als 100 Niederlassungen weltweit hat Black & Veatch Projekte in mehr als 100 Ländern umgesetzt. Seit seiner Gründung ist seine Tätigkeit untrennbar mit der US-Armee und den US- Geheimdiensten verbunden.
Black&Veatch erhielt zwei Verträge der DTRA im Wert von 198,7 Millionen US-Dollar und mit einer Dauer von fünf Jahren – für den Bau und die Verwaltung von Biolabors in der Ukraine, Deutschland, Aserbaidschan, Kamerun, Thailand, Äthiopien, Vietnam und Armenien. Nach Informationen der Webseite für föderale Beschaffungen hat Black&Veatch seit 2013 allein für die Ukraine eine Verpflichtung in Höhe von 140 Millionen Dollar gegenüber der DTRA im Rahmen des „Biologischen Programms der gemeinsamen Teilnahme“. Die Arbeiten im Wert von 77 Millionen US-Dollar sind noch nicht abgewickelt worden.
Die Firma Metabiota, die sich auf die Entdeckung, Verfolgung und Analyse potenzieller Krankheitsausbrüche spezialisiert hat, unterzeichnete im Jahr 2014 einen Vertrag im Wert von 18,4 Millionen US-Dollar als Unterauftragnehmer von Black & Veatch in Georgien und in der Ukraine . Laut einer von Black & Veatch veröffentlichten Stellenausschreibung teilen die beiden Unternehmen ein Büro in Kiew.
Metabiota Inc.
Metabiota ist das am stärksten abgeschottete der oben genannten Unternehmen. Dies könnte auf die Verbindungen zur Familie des US-Präsidenten Joe Biden oder genauer gesagt zu seinem Sohn Hunter zurückzuführen sein.
Im Auftrag von Regierungen, Versicherungsgesellschaften und Viehzüchtern erforscht und bewertet das 2008 gegründete Unternehmen Bedrohungen durch Infektionskrankheiten, mit dem Zweck, globale mikrobielle Daten zu digitalisieren und der Verbreitung von Krankheiten aktiv vorzubeugen.
In der ersten Phase wurde es von Rosemont Seneca Technology Partners (RSTP) finanziert, einem Ableger von Rosemont Capital, einem 2009 von Hunter Biden, dem Sohn von US-Präsident Joe Biden, und Christopher Heinz, dem Stiefsohn des ehemaligen US-Außenministers John Kerry, gegründeten Investmentfonds, bei dem Hunter Biden Geschäftsführer war. Metabiota ist in archivierten Portfolios von RSTP erwähnt. Aus den Finanzberichten geht hervor, dass RSTP in der ersten Finanzierungsrunde 30 Millionen US-Dollar investiert hat.
Seit 2014 ist Metabiota ein Partner der Umweltorganisation EcoHealth Alliance im Rahmen des Projekts PREDICT, das ein Bestandteil des Emerging Pandemic Threats (EPT)-Programms der US-Behörde der Vereinigten Staaten für internationale Entwicklung USAID ist. Das Programm zielt auf die globale Erfassung von Krankheitserregern ab, um angeblich „die Bedrohung durch neu auftretende Infektionskrankheiten zu erkennen und zu verhindern“. Im Rahmen dieser Aktivitäten erforschten Mitarbeiter von Metabiota, EcoHealth Alliance und dem Wuhan Institute of Virology gemeinsam Infektionskrankheiten von Fledermäusen in China.
Außerdem arbeiteten Forscher von EcoHealth Alliance und Metabiota auch an umstrittenen Projekten zum „sicheren Leben mit Fledermäusen“ und an Forschungsarbeiten, die Ausbrüche von Infektionskrankheiten mit dem Handel mit Wildtieren in Verbindung bringen. Forscher von Metabiota und EcoHealth Alliance nahmen zudem an einer Studie über die Verbreitung des Nipah-Virus (2014), einer Ebola-Überwachungsstudie (2014) und einer Erforschung von Herpes-Viren (2015) teil.
Im April 2021 kündigte USAID ein neues, mit Steuermitteln finanziertes Projekt unter der Leitung der EcoHealth Alliance an, das Infektionskrankheiten mit Pandemiepotenzial verfolgen soll. Metabiota, dessen Forscher als Autoren von Artikeln vom Juni 2021 im Zusammenhang mit der Überwachung von Coronaviren in Afrika aufgeführt werden, nimmt ebenfalls an dem neuen Projekt von der EcoHealth Alliance teil.
EcoHealth Alliance wird seit mehr als einem Jahrzehnt von dem US-Technologieunternehmen Google finanziert, das Verbindungen zu Metabiota unter anderem über den Auslandsgeheimdienst CIA unterhält. Metabiota arbeitet auch mit der bekannten umstrittenen CIA-Tarnorganisation In-Q-Tel zusammen. In-Q-Tel wurde 1999 von der CIA als „die erste vom Staat geförderte Risikokapitalgesellschaft“ gegründet, um die nationale Sicherheit durch die Verbindung der CIA und der US-Geheimdienstgemeinschaft mit Risikokapitalgesellschaften zu stärken. Das Umterhehmen , das als als Trendsetter in der Informationstechnologiebranche gilt, erhielt im Jahr 2016 In-Q-Tel Finanzmittel in Höhe von mindestens 120 Millionen US-Dollar – hauptsächlich von der CIA, aber auch von der NSA, dem FBI und dem US-Verteidigungsministerium.
Die Produkte von In-Q-Tel und deren Verwendung werden geheim gehalten. Die bekanntesten von ihnen sind die Datenanalysesysteme von Palantir Technologies und die Anwendung zum Austausch verschlüsselter Nachrichten Wickr.
Sondersitzung im UN-Sicherheitsrat
Am 11. März hielt der UN-Sicherheitsrat auf Antrag Russlands eine Sondersitzung ab, um über die militärisch-biologischen Aktivitäten der USA in der Ukraine zu beraten. Grund für die Besorgnis Moskaus waren Dokumente, die in den Besitz des russischen Verteidigungsministeriums gelangt waren. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat die US-Seite ein Netz biologischer Labors in der Ukraine eingerichtet, in denen gefährliche biologische Experimente zur Verstärkung von Erregern verschiedener tödlicher Krankheiten durchgeführt wurden.
Die Leiterin des UN-Büros für Abrüstungsfragen, Izumi Nakamitsu, sagte jedoch, die Vereinten Nationen hätten „keine Kenntnis“ von einem Biowaffenprogramm in der Ukraine. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, wies Russlands Vorwürfe zurück und beschuldigte Moskau, „falsche Vorwände zu erfinden, um sein eigenes Vorgehen in der Ukraine zu rechtfertigen“.
Am 8. Marz hatte die stellvertretende US-Außenministerin, Victoria Nuland, bestätigt, dass die Ukraine über „biologische Forschungseinrichtungen“ verfüge. Die Vereinigten Staaten würden sich darum bemühen, dass die Forschungsunterlagen nicht in die Hände der russischen Streitkräfte gelangen.
Internist: Länder mit der höchsten Durchimpfungsrate leiden nun am meisten unter Corona
Ein Drittel der Menschen hat sich nicht geimpft und wird dies auch nicht tun. Ein Drittel hat sich impfen lassen und bereut es. Sie nehmen keinen Booster. Ein Drittel der Menschen hat sich impfen lassen und glaubt an den Impfstoff. Sie werden so viele Booster wie möglich mitnehmen. Das sagte der Internist und Kardiologe Peter McCullough letzte Woche im Gespräch mit Laura-Lynn Thompson.
Er wies darauf hin, dass viele Menschen, die geboostert wurden, immer noch Corona bekommen. McCullough zitierte unter anderem die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, und den ehemaligen Präsidenten Barack Obama. „Die Impfstoffe wirken nicht“, betonte der Internist. „Sie halten Covid nicht auf.“
Je mehr Spritzen, desto schlimmer die Krankheit
Es konnte auch nicht nachgewiesen werden, dass die Impfstoffe die Zahl der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle verringern, so McCullough. Aus dem Pfizer-Dossier, das im September letzten Jahres im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, geht hervor, dass in der Pfizer-Gruppe mehr Todesfälle gemeldet wurden als in der Placebo-Gruppe.
Nach Angaben des Internisten zeigen Daten aus Großbritannien, Südafrika und Israel, dass die meisten Menschen, die mit Corona ins Krankenhaus eingeliefert wurden, geimpft oder geboostert waren. „Und je mehr Stiche die Menschen bekommen, desto schlimmer wird die Krankheit“, sagte er. Es wird vermutet, dass die mRNA und das Spike-Protein das Immunsystem schwächen, erklärte er.
Der Internist verwies auf Südkorea, wo etwa 90 Prozent der Bevölkerung geimpft und mehr als 62 Prozent aufgefrischt wurden. In diesem Land gibt es derzeit die meisten Corona-Fälle und Todesfälle.
In Südkorea, das früher als Vorreiter bei der Bekämpfung, von Covid gepriesen wurde, ist die Zahl der Todesfälle seit der Einführung der Impfpässe um 3410 Prozent gestiegen.
South Korea has mask mandates, near universal compliance, vaccine passports, 87% of the population is fully vaccinated, and they have one of the world’s highest booster rates — over 62% of the population has had a booster
They also have the highest current case rate in the world pic.twitter.com/EAmbh0YXnd
— Ian Miller (@ianmSC) March 19, 2022
Die Zahl der Todesfälle in Südkorea ist um 3.410 % gestiegen, seit dort Impfpässe eingeführt wurden, und das trotz der konsequenten Einhaltung von 95-99 % der Masken, und die aktuelle bevölkerungsbereinigte Rate ist doppelt so hoch wie die der USA. Können wir die „Experten“ davon abhalten, so zu tun, als würden die Zahlen nur steigen, wenn die Menschen keine Masken mehr tragen?
Deaths in South Korea have risen 3,410% since they started vaccine passports despite consistent 95-99% mask compliance, and the current population adjusted rate is double the US rate
Can we stop “experts” from pretending that the numbers only rise when people stop wearing masks? pic.twitter.com/O1xMiFmKfP
— Ian Miller (@ianmSC) March 25, 2022

US-Senator Rand Paul warnt, Biden ist ein „Nationales Sicherheitsrisiko“, weil er „im kognitiven Niedergang“ ist (Video)
„Er sendet Signale aus, die niemand, der bei klarem Verstand ist, in der augenblicklichen Situation an Russland senden möchte.“
Nachdem Joe Biden ohne Skript geäußert hatte, dass Wladimir Putin „nicht an der Macht bleiben kann“, und nach einem weiteren bizarren Auftritt am Montag, bei dem er sich auf Stichwortkarten zu verlassen schien, warnte Senator Rand Paul, dass Biden zu einem „nationalen Sicherheitsrisiko“ werde.
In einer Sendung auf Fox News sagte Paul: „Wenn man mit jemandem zusammen ist, dessen kognitive Fähigkeiten nachlassen, versucht man oft, ihm bei einem Satz zu helfen, ihn zu vervollständigen… aber das sollten wir für den Oberbefehlshaber nicht tun müssen.“
Paul fuhr fort: „Und es ist tatsächlich ein Risiko für die nationale Sicherheit, denn er sendet Signale aus, die niemand, der bei klarem Verstand ist, zu diesem Zeitpunkt an Russland senden möchte. Wir versuchen nicht, Putin in Russland zu ersetzen. Wir versuchen nicht, einen Regimewechsel herbeizuführen. Wir schicken keine Truppen in die Ukraine, und wir werden auch nicht mit chemischen Waffen antworten.
Der Senator drängte darauf, dass Biden „in einem alternativen Universum“ lebe, in dem er alles ausplaudert, was ihm gefällt, und dann behauptet, die Art und Weise, wie es wahrgenommen wurde, sei nicht korrekt.
„Ich schätze, Sie sollen also wegschauen. Aber selbst die linken Medien bemerken diese Fauxpas“, behauptete Paul.
„Ich denke, dass es ein echtes Problem ist, und es gibt einen humorvollen Aspekt in dieser Sache. Aber es ist wirklich nicht lustig, denn wir machen uns Sorgen darüber, dass das, was er sagt, den Konflikt in der Ukraine auslöst oder eskaliert und zu einem Weltkrieg führt. Das ist sehr ernst“, betonte Paul weiter.
Watch the latest video at foxnews.com
Wie wir gestern feststellten, ergab eine am Sonntag veröffentlichte NBC-Umfrage, dass 8 von 10 Amerikanern befürchten, dass Bidens stümperhaftes Vorgehen in der Ukraine-Situation zu einem atomaren Krieg führen wird.
Biden erklärte nicht nur, dass Putin nicht an der Macht bleiben kann, sondern nannte den russischen Staatschef auch einen „Schlächter“ und kündigte zuletzt an, dass US-Truppen in der Ukraine stationiert würden.
“He’s a butcher” — Biden on Putin pic.twitter.com/yvRjLqATIc
— Aaron Rupar (@atrupar) March 26, 2022
BIDEN SLIPS AND TELLS 82nd AIRBORNE THEY’RE GOING TO UKRAINE?pic.twitter.com/lUiB8w2Ibk
— The_Real_Fly (@The_Real_Fly) March 25, 2022
Als er am Montag von dem Fox-Reporter Peter Doocy zu den Äußerungen befragt wurde, behauptete Biden, dass nichts davon geschehen sei und dass nichts von dem, was er gesagt habe, zurückgenommen worden sei, obwohl das Weiße Haus genau das gesagt habe:
Doocy: “The big things you say on the world stage keep getting walked back.”
Biden: “What’s getting walked backed?”
Biden: You told troops they are going to Ukraine, the U.S. would use a chemical weapon, and called for regime change in Russia.
Biden: “None of the 3 occurred.” pic.twitter.com/cwZPzANIoC
— Greg Price (@greg_price11) March 28, 2022
Tucker Carlson bezeichnete Bidens ständige Ausbrüche als „gefährlich“ und „verrückte Rücksichtslosigkeit“ und bemerkte: „Ein Fauxpas ist, wenn man den Namen von jemandem falsch ausspricht. Den Truppen zu sagen, dass man in die Ukraine geschickt wird, zu versprechen, dass die Vereinigten Staaten chemische Waffen einsetzen werden? Das sind keine Fauxpas, das ist etwas anderes.“
Biden ist eine Marionette. Keiner glaubt, dass er die Entscheidungen trifft. Er erklärt Russland einfach den Krieg und tut so, als sei nichts geschehen. Nehmt ihm den Schlüssel weg
Biden is a puppet. No one thinks he is making the decisions. Just declares war on Russia and keeps talking like nothing happened. Take the keys away https://t.co/RICcmpQ10J
— Jack Posobiec
(@JackPosobiec) March 25, 2022