Kategorie: Nachrichten
Rumänien: Chef der berühmtesten Fußballmannschaft gibt ein Verbot für geimpfte Spieler bekannt, da sie ihre „Power“ verloren haben
- Gigi Becali glaubt, dass die gegen das Coronavirus geimpften Spieler „Kraftlos“ sind
- Er behauptet, Spieler von Steaua Bukarest und anderen Vereinen hätten nach der Impfung Probleme
- Der rumänische Geschäftsmann nannte den 36-jährigen Flügelspieler Ciprian Deac als ein Beispiel dafür, dass der Impfstoff angeblich ältere Spieler beeinträchtigt
- Becali sagte kürzlich auch, dass der Stürmer von Steaua Bukarest, Claudiu Keseru, nicht mehr auf hohem Niveau spielen kann.
- Seine jüngste Äußerung hat eine wütende Reaktion der Regierung des Landes hervorgerufen
- Mit 86,52 Dosen pro 100 Einwohner hat Rumänien die zweitniedrigste Impfrate in Europa
Rumänien: Chef der berühmtesten Fußballmannschaft Steaua Bukarest gibt Verbot für geimpfte Spieler bekannt.
Die Sportler würden „an Kraft verlieren“ – so der Sport-Mäzen, ebenso würden diejenigen, die geimpft werden, im Krankenhaus sterben
Gigi Becali gehe davon aus, dass Spieler, die gegen das Coronavirus geimpft sind, ‚kraftlos‘ seien. Deswegen erlaube er geimpften Spielern nicht mehr zu spielen, weil sie „ohne Biss“ seien.
Der rumänische Geschäftsmann nannte den 36-jährigen Flügelspieler Ciprian Deac als ein Beispiel dafür, dass der Impfstoff angeblich ältere Spieler beeinträchtigt
Becali sagte kürzlich auch, dass der Stürmer von Steaua Bukarest, Claudiu Keseru, nicht mehr auf hohem Niveau spielen kann.
Seine jüngste Äußerung hat eine wütende Reaktion der Regierung des Landes hervorgerufen
Rumänien hat die zweitniedrigste Impfrate in Europa
Becali sagte kürzlich auch, dass der Stürmer von Steaua Bukarest, Claudiu Keseru, der im August nach sechs Jahren beim bulgarischen Klub Ludogorets zum Klub zurückkehrte, nicht mehr auf hohem Niveau spielen kann, weil er geimpft wurde.
Ich habe ihm das Geld gegeben, ich hatte einen Vertrag mit ihm, er war ein Fußballspieler, ich war der Besitzer“, sagte Becali via sport.ro über Keserus Rückkehr.
Ich habe gesagt: ‚Du kannst nicht mehr auf dieses Niveau gehen. Du kannst in Rumänien spielen, aber nicht beim FCSB (Steaua Bukarest) und CFR!“.
Er sagte, er würde es mir zeigen, aber er hat mir nichts zu zeigen. Es kann nicht mehr auf diesem Niveau sein. Es ist möglich wegen des Impfstoffs. Ich sage, was ich denke. Ich will ihn nicht beleidigen.‘
Seine jüngste Erklärung hat jedoch eine wütende Reaktion der Regierung des Landes hervorgerufen. In einer Erklärung von RO Vaccinare, der offiziellen Facebook-Seite der nationalen Informationsplattform der Regierung zum Thema Impfung, heißt es: „Geimpfte Fußballer verlieren NICHT ihre Kraft, nachdem sie gegen COVID-19 geimpft wurden!“
Island wird alle Covid-Beschränkungen aufheben – und einen Realitätscheck für Impfgegner
Island ist das nächste Land, das die Covid-Beschränkungen aufhebt. Das winzige Land am Nordatlantik stellt nicht nur den Anschein von Freiheit für seine Bürger wieder her, sondern bietet auch einen Realitätscheck für die Impfstoffverfechter.
„Die weit verbreitete gesellschaftliche Resistenz gegen COVID-19 ist der wichtigste Weg aus der Epidemie“, erklärte das Gesundheitsministerium am Mittwoch.
„Um dies zu erreichen, müssen so viele Menschen wie möglich mit dem Virus infiziert werden, da nur die Impfstoffe nicht ausreichen, auch wenn sie einen guten Schutz gegen schwere Krankheiten bieten“, fügte es hinzu.
Island hat einige der umfangreichsten Covid-Tests aller Länder der Welt durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass fast die Hälfte der isländischen Bürger mit Covid geimpft wurde und sich erholte, ohne Symptome zu zeigen. Das ist doppelt so viel wie die Schätzung der CDC, wonach etwa einer von vier Menschen mit COVID-19 keine Symptome zeigt.
Die mRNA-„Impfstoffe“ sind also nicht das Mittel, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Sie sind eine Art präventive Therapie, die den am meisten gefährdeten Personen hilft, die schlimmste Form der Krankheit zu vermeiden – ähnlich wie eine Grippeimpfung.
Die Ankündigung Islands ist eine weitere Bestätigung dafür, dass die Omikron-Variante die Impfung für Personen mit früheren Infektionen überflüssig gemacht hat. Forscher der Johns Hopkins University haben kürzlich eine Studie zur natürlichen Immunität veröffentlicht, die in den US-Medien weitgehend ignoriert wurde.
Dr. Marty Makary, der ein Team am Johns Hopkins leitete, zeigte in bemerkenswerter Weise, dass 99 % der ungeimpften Personen, von denen bekannt war, dass sie Covid-Infektionen hatten, eine robuste „natürliche Immunität“ hatten, die mindestens 650 Tage lang anhielt.
Dr. Dennis G. McGonagle, Medizinprofessor an der Universität von Leeds, verfasste ebenfalls einen in The Lancet veröffentlichten Brief, der zeigt, dass Impfvorschriften mehr als nutzlos sind – sie schaden der Medizin.
„Erstens ist es erwiesen, dass bei einzelsträngigen RNA-Viren wie der Grippe die natürliche Immunität nach der Genesung von der Infektion einen besseren Schutz bietet als die Impfung, die wegen der nachlassenden Immunität des Impfstoffs jährlich durchgeführt werden muss“, heißt es in dem Schreiben. „Das Gleiche wurde für SARS-CoV-2 gezeigt; in einer Studie war die Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion bei Personen, die einer natürlichen Infektion ausgesetzt waren, zehnmal geringer als bei geimpften Personen ohne natürliche Infektion (bereinigte Hazard Ratio 0-02, 95% CI 0-01-0-04 für frühere Infektion gegenüber 0-26, 0-24-0-28 für Impfung). Bei Personen, die einer natürlichen Infektion ausgesetzt waren, war auch die Wahrscheinlichkeit geringer, mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.
Wie Becker News exklusiv berichtete, haben durchschnittlich 4 von 5 Amerikanern in jedem Bundesstaat eine natürliche Immunität aufgrund einer früheren Infektion. Dieser Wert ist hoch genug, um nach der Definition der Mayo Clinic zu Beginn der Covid-Pandemie als „Herdenimmunität“ zu gelten.
Seit Anfang Februar haben auch Schweden, die Schweiz, die Tschechische Republik, Dänemark, England, Irland und Wales angekündigt, dass sie die Covid-Beschränkungen aufheben. In keinem dieser Länder wurde ein sprunghafter Anstieg der Covid-Fälle verzeichnet.
Klaus Schwab, Wladimir Putin und die Geopolitik
Es ist gut, dass immer mehr Menschen sich über die Rolle des World Economic Forum im Klaren sind. Doch die Suche nach Zusammenhängen darf nicht aufhören, gerade nachdem die Protestbewegung in Kanada von Young Global Leader Justin Trudeau niedergeschlagen wurde. Wenn bei uns die Dissertation von Global Shaper Alma Zadic als mutmassliches Plagiat Schlagzeilen macht, sollte es auch darum gehen, dass sie von Peter Pilz und Alexander van der Bellen gepusht wurde. Angesichts geopolitischer Spannungen scheinen gerade viele Menschen, die C durchschauen (das uns mit Young Global Leader Sebastian Kurz oktroyiert wurde), Wladimir Putin über jede Kritik erhaben zu sehen; dies wird auch beim durchaus verdienstvollen Corona-Ausschuss deutlich. Es sind dann Oligarchen gegen seinen Willen aktiv, obwohl ihm zugeschrieben wird, dass er es anderen so richtig zeigt im Gegensatz zu westlichen Politikern. Oder man bestreitet jede Verbindung zwischen Klaus Schwab und Putin, obwohl Schwab selbst darauf hingewiesen hat und den russischen Präsidenten als Young Global Leader bezeichnete.
Wenn Schwab Global Governance fordert, fragt sich, ob dies – wie gerne gemutmaßt wird – nun faschistisch oder kommunistisch sei (auch über die WHO unter marxistischer Führung

Putin kündigt „Demilitarisierung“ und „Entnazifizierung“ der Ukraine an

Wladimir Putin macht in Sachen Ukraine nun wohl Nägel mit Köpfen. Berichten zufolge sind erste russische Truppenverbände von der Krim aus in die südöstliche Ukraine vorgestoßen. Der Luftraum in der Gegend wurde bereits gesperrt.
Die russischen Luftfahrtbehörden haben die Sperrung eines Teils des Luftraums über der Region Rostow angeordnet. Die betroffene Region liegt unmittelbar östlich der russischen Grenze zur Ukraine. In einer offiziellen Mitteilung heißt es, dies geschehe „aus Gründen der Sicherheit“ für Flüge der zivilen Luftfahrt. Einem neuen Reuters-Bericht zufolge haben Fluggesellschaften im Westen damit begonnen, aktualisierte Flugrisikowarnungen für die Region zu erhalten. „Fluggesellschaften sollten wegen des Risikos eines unbeabsichtigten Abschusses oder eines Cyberangriffs auf die Flugsicherung inmitten der Spannungen mit Russland keinen Teil der Ukraine mehr überfliegen, sagte ein Beobachter der Konfliktzone am Mittwoch“, heißt es in dem Bericht vom späten Mittwoch.
#Russia has closed the airspace along the northeast Ukrainian border for civil aviation according to #NOTAM (Notice to Airmen). #UkraineCrisis https://t.co/uezDbPKCUg pic.twitter.com/cUxmJyMAEo
— Donald Standeford (@Don_Standeford) February 23, 2022
Multiple airlines, including European carriers, have tonight been informed by aviation risk management agencies that Ukraine
– as a whole – is now considered a “Do Not Fly”
area on the basis of “extreme tension and developments on Feb 23”
— Alex Macheras (@AlexInAir) February 24, 2022
Während sich der Bodenkrieg an der Frontlinie im Donbass aufheizt, könnten wir Stunden davon entfernt sein, russische reguläre Streitkräfte mit der ukrainischen Armee zusammenstoßen zu sehen, nachdem die Anführer der abtrünnigen Republiken Donezk und Lugansk spät in der Nacht (Ortszeit) ein förmliches Ersuchen um sofortige militärische Hilfe aus Moskau gestellt haben.
#BREAKING: The heads of the DPR and LPR asked Putin to “help repel” what they claim as “aggression of the Ukrainian Armed Forces in order to avoid civilian casualties and a humanitarian disaster in the Donbass” Russian President spokesman Peskov said, RIA News reports pic.twitter.com/lirTsNccVG
— ELINT News (@ELINTNews) February 23, 2022
Die pro-russischen Rebellenführer sagten, die dringende militärische Hilfe sei notwendig, um die „ukrainische Aggression“ abzuwehren – so The Associated Press, nachdem Kremlbeamte das Schreiben bestätigt hatten. „Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, die Rebellenführer hätten dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geschrieben, um ihm mitzuteilen, dass der Beschuss durch das ukrainische Militär den Tod von Zivilisten verursacht und viele Menschen zur Flucht gezwungen habe“, berichtet AP.
Dies geschah weniger als 24 Stunden, nachdem das russische Parlament Putin die formelle Genehmigung für die Entsendung von Streitkräften ins Ausland erteilt hatte. Lettland erklärte am Mittwoch, es verfüge über Geheimdienstinformationen, die die Ankunft russischer Panzer, Truppen und gepanzerter Fahrzeuge im Donbass bestätigen. Der Aufruf der beiden ostukrainischen Republiken lässt befürchten, dass das russische Militär in direkte Kampfhandlungen mit den ukrainischen Streitkräften eintreten könnte. Von dort aus ist es leichter vorstellbar, dass die Dinge außer Kontrolle geraten und die Kämpfe über die vom Krieg zerrüttete Donbass-Region hinaus eskalieren. Gleichzeitig hat die Ukraine nun eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt, wie ihr Außenminister in der Nacht erklärte.
UN Security Council members appear unaware of reports of explosions all across Ukraine https://t.co/AbltufAkGT
— Jack Detsch (@JackDetsch) February 24, 2022
Der Politik-Reporter Jack Detsch twitterte: Russland hat eine Kampfgruppe mit gepanzerten Mannschaftstransportern und Truppen in Krasnaja Jaruga, nur 9 Meilen von der ukrainischen Grenze entfernt, stationiert. Ein hochrangiger US-Verteidigungsbeamter sagte heute, dass 80 Prozent der russischen Streitkräfte um die Ukraine herum in „vorgeschobenen Positionen und einsatzbereit“ seien.
NEW: Russia has deployed a battle group with armored personnel carriers and troops in Krasnaya Yaruga, just 9 miles from Ukraine’s border.
A senior US defense official said today 80 percent of Russian forces around Ukraine are in “forward positions and ready to go.”
:@Maxar pic.twitter.com/52mbj8of8d
— Jack Detsch (@JackDetsch) February 23, 2022
Genau zu dem Zeitpunkt, als in New York eine Dringlichkeitssitzung des nationalen UN-Sicherheitsrats stattfand, hielt Putin eine Rede, in der er „eine Sonderoperation im Donbass“ anordnete. Das bestätigen auch die russischen Staatsmedien. „Ich habe eine besondere Militäroperation ausgerufen“, sagte Putin. Fox News berichtet, dass russische Streitkräfte von der Krim aus in die Ukraine eingedrungen sind. Putin kündigte die russische Militäraktion zur ‚Entmilitarisierung‘ der Ukraine an.“ Und weiter behauptete er provokativ: „Wir haben beschlossen, eine spezielle Militäraktion zu starten […], die auf die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine abzielt.“ Die AP bestätigt weiter: „Präsident Wladimir Putin sagt, dass Russland eine Militäraktion in der Ostukraine durchführen wird.“
Indessen berichten mehrere Medien über Explosionen in mehreren ukrainischen Städten. So beispielsweise in der Hauptstadt Kiew:
Live on @CNN air- Matthew Chance hears loud explosions in the Capital City of Kyiv. Unclear where they came from- but they happened just minutes after Putin effectively declared war on Ukraine. Moments later Chance put a flack jacket on live on the air. pic.twitter.com/EQgsKPzlJQ
— Ryan Nobles (@ryanobles) February 24, 2022
Auch in Charkiw, etwa 400 km östlich von Kiew und näher an der Grenze zum Donbass, sollen Explosionen zu hören gewesen sein. AFP berichtete außerdem von einer Explosion in der Küstenstadt Mariupol, einem wichtigen Hafen in der Region Donezk, der von den Kiewer Streitkräften gehalten wird.
Now hearing jets over Belgorod. Possibly flying towards the Kharkiv area. #CNN #Russia #Ukraine
— Frederik Pleitgen (@fpleitgenCNN) February 24, 2022
Updated: Map with some of the Russian attacks being reported across Ukraine pic.twitter.com/K26BdDBa1x
— BNO News (@BNONews) February 24, 2022
Ein ungenannter US-Beamter beschrieb die Aktivitäten als „Vorangriffsfeuer“, dem ein „Landangriff folgen wird“, so Jennifer Griffin, Korrespondentin für nationale Sicherheit bei Fox News. Der Beamte fügte hinzu, dass in den Städten Odessa, einer wichtigen Hafenstadt am Schwarzen Meer, und Mariupol, einer Stadt an der Nordküste des Asowschen Meeres, Explosionen zu hören gewesen seien, und sagte: „Es hat begonnen“.
US official tells me: Right now we are seeing the pre assault fires. Expect this to go on for a few hours. Land attack to follow with ALL of the full forces Putin has arrayed. Explosions heard in Kiev, Odessa, Mariupol. “It’s begun.”
— Jennifer Griffin (@JenGriffinFNC) February 24, 2022
Holy shit this explosion in Ukraine pic.twitter.com/oYVNSVwTe0
— Benny (@bennyjohnson) February 24, 2022
Wie lange wird es wohl dauern, bis wir die ersten Bilder von russischen Truppenverbänden in der Ukraine sehen? Jene vom Beschuss des ukrainischen Territoriums wurden offenbar bereits gefilmt:
Russian forces launching GRAD MLRS barrage on Ukraine. pic.twitter.com/DopbRUek0b
— Fuad Alakbarov (@DrAlakbarov) February 24, 2022
Doch: Wie geht es nun weiter?
US-Verteidigungsminister genehmigt bis zu 700 Kräfte der Nationalgarde für Trucker-Konvoi
breitbart.com: Verteidigungsminister Lloyd Austin hat die Mobilisierung von bis zu 700 Nationalgardisten für einen bevorstehenden Trucker-Konvoi in der Hauptstadt des Landes genehmigt.
Die Nationalgarde teilte in einer Presseerklärung mit, dass Austin Anfragen des Metropolitan Police Department und der US-Kapitolpolizei für die Unterstützung der Nationalgarde bei der Verkehrskontrolle während der in den kommenden Tagen in der Stadt zu erwartenden „Demonstrationen zur Wahrung des ersten Verfassungszusatzes“ genehmigt hat.
„Die Menschen, die im Bezirk leben, arbeiten und ihn besuchen, sind Teil unserer Gemeinschaft, und ihre Sicherheit hat für uns oberste Priorität“, sagte die kommandierende Generalmajorin der Nationalgarde, Sherrie L. McCandless, in der Erklärung.
„Unsere Partner, das Metropolitan Police Department und die US-Kapitolpolizei haben uns um Hilfe gebeten, damit die Menschen friedlich und sicher demonstrieren können, und wir sind bereit zu helfen“, sagte sie.
Austin bewilligte den Einsatz von rund 400 Nationalgardisten zur Unterstützung der Behörde für Heimatschutz und Notfallmanagement (HSEMA) in Washington an ausgewiesenen Verkehrsposten, zur Bereitstellung von Kommando- und Kontrollfunktionen und zur Deckung des Bedarfs an Unterstützungsleistungen zusammen mit 50 großen Einsatzfahrzeugen, die ab Samstag, 26. Februar, spätestens um 13.00 Uhr oder „so schnell wie logistisch möglich“ ganztägig an den ausgewiesenen Verkehrsposten eingesetzt werden sollen.
Der Einsatz ist bis Montag, den 7. März, 23:59 Uhr genehmigt, wie Breitbart News zuvor exklusiv berichtete.
WHO vergibt Auftrag an deutsche Firma: Globale einheitliche digitale Impfzertifikate kommen
Im Schatten des scheinbaren Corona-Endes sowie der Ukraine-Krise, treibt die WHO den weltweit einheitlichen digitalen Impfpass voran. Am Mittwoch wurde bekanntgegeben, dass man einen entsprechenden Auftrag an eine deutsche Telekom-Tochter vergeben hat. „T-Systems“ soll dafür sorgen, QR-Codes von Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg überprüfbar zu machen. Bei Kritikern der digitalen Kontrolle sollten alle Alarmglocken läuten.
Von Waldo Holz*
Die deutsche Telekom-Tochter T-Systems hat einen schwindelerregenden Großauftrag von der Weltgesundheitsorganisation erhalten. Über T-Systems wird die WHO zukünftig ihren 194 Mitgliedsstaaten „ein technisches Rahmenwerk für die Einführung von digitalen Impfzertifikaten zur Verfügung stellen“, wie man das neue Kontrollsystem euphemistisch verpackt. Zweifellos ein weiterer Schritt in Richtung digitaler Identität.
Das Impfzertifikat als Weltpass
Mit dem neuen System seien „die Überprüfung von QR-Codes auf elektronischen Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg“ möglich, wie es in der Presseaussendung heißt. Der Plan ist, dass das neue technische System als
Hörbuch: Der letzte Zeuge von Rochus Misch
https://www.anonymousnews.org/wp-content/uploads/hoerbuch//der-letzte-zeuge-von-rochus-misch.mp3
“Misch – Sie werden natürlich noch gebraucht.” Dieser gespenstische Befehl geht am 22. April 1945 im “Führerbunker” an Rochus Misch, den Leibwächter, Kurier und Telefonisten Hitlers. Kaum ein anderer hat die Kriegsjahre in ebenso direkter Nähe zum Führer zugebracht. Nun erzählt der “letzte Zeuge” seine Geschichte und liefert damit einen einzigartigen Zeitzeugenbericht aus dem direkten Umfeld des Adolf Hitlers.
Die Profiteure des Ukraine-Konflikts
Schon wieder haben Grosskonzerne Grund zum Feiern. Diesmal beispielsweise Shell, BP und Repsol. «Diese drei europäischen Öl-Aktien glänzen bislang mit einer starken Performance im Jahr 2022.» So schreibt es die Handelszeitung: «Die Eskalation des Ukraine-Konflikts heizt den Kursen nochmals ein. Unterm Strich bleiben bei allen drei Firmen zweistellige Gewinne.»
Denn diese «Überflieger» spielen nun eine entscheidende Rolle bei der Versorgung Europas mit Öl und Gas, nachdem Sanktionen gegen Russland verhängt wurden. Schon jetzt prognostiziert die Handelszeitung: «Die Aktie von Shell dürfte deshalb zu den Gewinnern des Jahres gehören.»
«Zu den Gewinnern der aufkeimenden Kriegslust gehört ausserdem alles, was ins Gold-Universum passt», so die Handelszeitung weiter. «Dumm nur: Ausgerechnet die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im letzten Quartal die Position beim US-Minenkonzern Newmont Corporation reduziert. Sie hat 130’800 Aktien verkauft.»
Newmont Corporation sei das wichtigste Mitglied im FTSE Gold Mines Index, erklärt die Handelszeitung: «Die Performance seit Januar: plus 11 Prozent. Das sind über 6 Dollar pro Aktie. Der nicht realisierte Gewinn bei der SNB: rund 800’000 Franken.»
Weit dümmer noch: Bis 2005 verscherbelte die SNB 1300 Tonnen Gold zu einem damals sehr tiefen Kurs. Und setzte damit 38 Milliarden Franken an Schweizer Volksvermögen in den Sand. Nicht auszumalen, wie viel dieses Gold wert wäre, wenn es heute noch als Reserve gehalten würde.
Zurück zu den Profiteuren: Zu diesen gehören auch Biden und Putin gleichermassen. Der russische Präsident hatte zuletzt aus diversen Gründen in Beliebtheitsumfragen beim russischen Volk geschwächelt. Da kommt es gerade recht, mit einem aussenpolitischen Konflikt von Mankos im Innern abzulenken. Ein machtpolitisches Muster, das seit Jahrhunderten funktioniert.
Exakt dasselbe gilt für den US-Präsidenten, der bekanntermassen in einem historischen Umfragetief steckt. Auch für ihn kommt die Ukraine-Krise als Ablenkungsmanöver zum richtigen Zeitpunkt. Und nicht zu vergessen natürlich die militärisch-industriellen Komplexe Amerikas und Russlands, mit deren Einflüsterern bei den jeweiligen Staatsoberhäuptern.
Dmytro Sidenko, Präsident der ukrainisch-schweizerischen Handelskammer, mag derweil nicht schwarzmalen. An einen grossen Krieg glaubt er nicht, wie er in einem Interview mit der Handelszeitung erklärt. «Die Ukraine hat 35 Millionen Einwohner, Russland um die 150 Millionen. Und beide Länder haben starke Armeen. Das wäre ein so grosser Krieg, dass ganz Europa involviert würde. Und das will niemand.» Das verstehe auch Russland.
Klage gegen «rechts- und verfassungswidrige» Schweizer Corona-Politik
Am 17. Februar 2022 hat der Verein «Wir Menschen» gemäss eigenen Angaben gemeinsam mit über 10’000 Mitstreitern sowie seinen Anwälten Klage beim Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD) «gegen die rechts- und verfassungswidrige Corona-Politik der vergangenen zwei Jahre» erhoben.
«Sämtliche Massnahmen sind sofort zu beenden. Erfolgt innerhalb von drei Monaten keine oder eine negative Stellungnahme im Vorverfahren beim EFD, wird die Klage direkt beim Bundesgericht eingereicht», schreibt der Verein auf seiner Website.
Es sei nun unter anderem gerichtlich festzustellen, ob:
- Die durch den Bundesrat erlassenen Corona-Massnahmen rechtswidrig waren und sind.
- Die seit zwei Jahren eingesetzten PCR-Tests keine epidemiologisch relevante Aussagekraft haben.
- Das vom Bundesrat als Zentrum der so genannten «Pandemie» erklärte Virus «SARS-CoV-2» bis heute nicht isoliert und biochemisch charakterisiert werden konnte. Ohne Kontrollversuche fehlt zudem jeder Nachweis für dessen Eigenschaft als Krankheitserreger, selbst wenn man meint, auf dessen Isolation verzichten zu können.
- Der Bundesrat zu verpflichten sei, alle freiheitsbeschränkenden Massnahmen sofort zu beenden, um auf diese Weise seiner Pflicht zur Schadensminderung nachzukommen.
«Den Klägern geht es nicht um Geld», heisst es weiter. Sie verlangten als Schadenersatz «nur einen symbolischen Betrag von je einem Franken». Es gehe ihnen aber prinzipiell, um «Genugtuung durch das beantragte Feststellungsurteil des Bundesgerichts».
Die «mehrfach rechtswidrigen Handlungen gegen die eigene Bevölkerung» seien nun endlich gerichtlich festzustellen, so dass in der Zukunft nie wieder so etwas passieren könne.
«Bereits jetzt wird die nächste, wesentlich schlimmere ‹Pandemie› durch die einseitig informierenden Medien vorausgesagt. Um damit wieder Panik zu schüren bis hin zum Impf-Obligatorium? Nein! Es liegt nun wirklich an uns, friedlich, sachlich und konsequent für unsere eigene Gesundheit und Zukunft aktiv zu werden», hält der Verein online fest.
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Die eingereichte Klage finden Sie im verlinkten Dokument weiter unten. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Vereins.

Krankenkassenchef warnt: Zehn mal mehr Impfnebenwirkungen als offiziell erklärt
Der Vorstand der Krankenkasse BKK ProVita warnt vor einer alarmierenden Untererfassung der Verdachtsfälle von COVID-Impfnebenwirkungen. Deren Zahl ist laut Abrechnungsdaten der Kasse mehr als zehn mal höher, als offiziell angegeben. Bis zu drei Millionen Menschen waren demnach 2021 in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen beim Arzt. In einem am Montag an das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer und weitere Institutionen gesandten Brief, der Multipolar vorliegt, spricht der Kassenvorstand von einem „heftigen Warnsignal“. Laut den Daten führte die Impfung zu mehr Krankschreibungstagen als das Coronavirus.
Hohe Hürden für Impfopfer
In den USA haben Anwälte bereits im Januar darauf aufmerksam gemacht, dass Personen mit schweren Gesundheitsschäden durch Covid-19-Impfungen, auf sich allein gestellt sind. (wir berichteten). Die Kosten für Therapien und ärztliche Behandlungen tragen US-amerikanische Impfopfer in der Regel selbst. Einigen Familien droht durch die hohen Ausgaben gar der finanzielle Ruin.
Das Nachrichten-Portal The Defender berichtete jüngst, dass US-amerikanische Familien seit Jahren schwer unter den finanziellen Folgen von Impfschäden leiden. Schätzungsweise 18 bis 26 Prozent der Verbraucherinsolvenzen oder mehr sind auf Schulden im Zusammenhang mit medizinischer Behandlung zurückzuführen. Ende Dezember 2021 hat die deutsche Bundesregierung bekannt gegeben, dass zwei Gesetzesänderungen es ermöglichen werden, dass der deutsche Staat ab dem 1. Januar 2024 auf Vermögen von Bürgerinnen und Bürgern Zugriff hat, um damit Entschädigungszahlungen an Personen zu leisten, die von Impfschäden betroffen sind. (wir berichteten).
Umgang mit Impfschäden in Österreich
Der österreichische Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser erklärt, dass Hausärzte mit Impfschäden unterschiedlich umgehen. «In Österreich werden nur etwa sechs Prozent aller Impfschäden gemeldet», sagt Strasser. Einige Ärzte würden ihre Patienten vor der Covid-19-Impfung umfassend beraten, andere klärten jedoch nicht ausführlich auf.
Personen mit Impfschäden haben laut Aussagen von Rechtsanwälten dann besonders gute Chancen, eine Klage zu gewinnen, wenn sie nachweisen können, dass sie der Arzt nicht korrekt aufgeklärt hat. Strasser erinnert daran, dass der Ärztekammerpräsident behauptet hat, dass es «grundsätzlich keinen Grund gibt, Patientinnen/Patienten von einer Impfung gegen Covid-19 abzuraten.»
(wir berichteten).
Strasser berichtet vom Fall eines 45-Jährigen, einem ambitionierten Skifahrer, der vier Tage nach der Impfung mit einer Hirnblutung mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik in Innsbruck eingewiesen wurde. Strasser zufolge wollten die Ärzte lange Zeit nichts davon wissen, dass die Geninjektion in Zusammenhang mit der Hirnblutung stehen könnte. In der Zwischenzeit ist dieses lebensbedrohliche Ereignis als schwere Impf-Nebenwirkung gemeldet.
Impfopfer stehen in Deutschland vor der grossen Hürde der richterlichen Beweislastumkehr. Das bedeutet, dass sich der Kläger typischerweise in einer Beweisnot befindet. Er kann bei der Arzthaftung zwar den Behandlungsfehler des Arztes oft beweisen; die Kausalität zwischen Behandlungsfehler und Schaden kann er jedoch nur schwer darlegen, denn die Folgen eines Eingriffs in den lebenden Organismus kann man nur sehr selten präzise nachvollziehen.
In vielen Fällen muss der Patient den Behandlungsfehler nachweisen, indem er ein Gutachten eines medizinischen Sachverständigen vorlegt und das Gericht entscheidet, ob ein grober Behandlungsfehler vorliegt. Bei drastischen Behandlungsfehlern wirkt die richterlich angeordnete Beweislastumkehr. Es ist dann Aufgabe des Arztes zu beweisen, dass er keine Verantwortung für den Schaden trägt. Je nach Prozedere der beruflichen oder betrieblichen Haftpflichtversicherungen muss der Geschädigte davon ausgehen, dass die Beweislastumkehr erst im Gerichtsverfahren zum Tragen kommt.
Beispielsweise muss der Arzt in Zusammenhang mit den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission STIKO dann beweisen, dass die Krankheit auch eingetreten wäre, wenn diese Impfempfehlungen nicht befolgt worden wären. Hintergrund ist, dass die STIKO nach § 4 Infektionsschutzgesetz (vormals: Bundesinfektionsschutzgesetz) als amtliches Organ eingesetzt ist. Der zu Impfende befreit den Hersteller und Staat vor der Impfung von jeder Haftung. Deshalb bleiben auch in Europa alle Geschädigten oftmals auf ihrem Schaden sitzen.
Haftung des Bundes ist im Epidemiengesetz klar festgelegt
Im Herbst 2021 hat die Schweizer Onlinezeitung 20Minuten darüber berichtet, dass 90 Personen nach der Corona-Impfung Geld vom BAG gefordert hätten. Aus dem Artikel geht hervor, dass der Bund alle 90 Entschädigungsforderungen abgelehnt hat.
Dabei ist im Epidemiengesetz die Haftung des Bundes eindeutig festgelegt:
Art. 64 Entschädigung:
1. Wer durch eine behördlich angeordnete oder behördlich empfohlene Impfung geschädigt wird, hat Anspruch auf eine Entschädigung.
2. Eine Entschädigung wird nur gewährt, soweit der Schaden mit zumutbaren Bemühungen nicht anderweitig gedeckt werden kann.
Art. 65 Genugtuung:
1. Wer durch eine behördlich angeordnete oder behördlich empfohlene Impfung geschädigt wird, hat Anspruch auf Genugtuung, wenn die Schwere der Beeinträchtigung dies rechtfertigt; die Artikel 47 und 49 des Obligationenrechts11 sind sinngemäss anwendbar.
2. Die Genugtuung wird nach der Schwere der Beeinträchtigung bemessen.
3. Sie beträgt höchstens 70’000 Franken.
4. Eine Genugtuung wird nur gewährt, soweit Dritte keine oder keine genügende Leistung erbringen. Die Genugtuung wird um die Genugtuungsleistungen Dritter reduziert.
Auf Anfrage von Corona-Transition antwortete der Mediensprecher des BAG, Simon Ming, dass wie bei anderen Arzneimitteln oder Impfstoffen auch bei der Covid-19-Impfung die üblichen Haftungsregeln zur Anwendung kommen.
Bei Impfschäden haftet – wenn die entsprechenden Bedingungen erfüllt sind – der Impfstoffhersteller (Produktehaftpflicht), die impfende Stelle (Auftragshaftung oder Staatshaftung) sowie subsidiär der Bund.
«Eine Entschädigung für Impfschäden durch den Bund kann nur bei Impfungen erfolgen, wenn diese behördlich empfohlen oder angeordnet waren. Eine Entschädigung wird durch den Bund aber nur gewährt, wenn der Schaden nicht anderweitig gedeckt wird (‘subsidiäre Haftung’). Das heisst: Eine geschädigte Person hat nur dann Anspruch auf eine Entschädigung vom Bund, wenn der Schaden nicht bereits zum Beispiel durch den Impfstoffhersteller (Produktehaftung), die impfende Person (Arzthaftung) oder eine Versicherung (Sozial- oder Privatversicherung) gedeckt wird. Die Entschädigung durch den Bund ist also nur dazu gedacht, die Folgen für Betroffene zu mildern, wenn Dritte (bspw. impfende Person, Hersteller) nicht haften. Dieser Anspruch auf Entschädigung durch den Bund wird grundsätzlich in jedem Einzelfall geprüft.»
Corona-Transition: Wieviele Fälle von Impfschäden hat das BAG bis heute registriert?
Simon Ming: Bis Ende Januar sind rund 130 Gesuche in Zusammenhang mit einer Corona-Impfung beim EDI eingetroffen. Die formellen Anforderungen werden in Art. 100 der Epidemienverordnung (EpV, SR 818.101.1) definiert.
Corona-Transition: Was muss der Patient vorlegen, wenn er eine Entschädigungszahlung aufgrund von Impfschäden fordert?
Simon Ming: Die Informationen und Anforderungen an die Dokumentation sind auf der Website unter dem Punkt «Entschädigung und Genugtuung bei Impfschäden» aufgeführt, wo auch die nötigen Formulare heruntergeladen werden können.
Corona-Transition: Im Herbst 2021 haben 90 Personen Geld aufgrund von Impfschäden gefordert. Weshalb hat das BAG die Forderungen abgelehnt?
Simon Ming: Die formellen Anforderungen wurden bisher von keinem der Gesuche erfüllt.
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Ein Rechtsanwalt, der anonym bleiben möchte, sagte, dass ihn der Umgang des BAG mit den Impfopfern wenig erstaune. Wie es scheine, werde dieser Schutz in der Praxis zur rein illusorischen Scheingarantie umfunktioniert. So zeigten nur schon die Zahlen dieses Artikels der Onlinezeitung 20Minuten, wie hoch die gegenüber den Opfern aufgestellten Hürden in der Praxis offenbar sind. So scheine der Bund den Wortlaut des Gesetzes hierfür sehr einseitig umzuinterpetieren:
a) Es würden Fälle aufgrund der blossen «Auffanghaftung» des Bundes «nur schon» mit dem formalen Hinweis auf die vorgängig zu klärende evtl. Haftung Dritter abgewimmelt. Dies wäre z.B. die Produktehaftung der Hersteller. Gerade diese Herstellerhaftung erscheine aber a priori rein illusorisch. Vielmehr bestehe zumindest für die Folgen von Impfungen mit Impfdosen, die entsprechend den Produktionsvorgaben als einwandfrei angesehen werden könnten, also «normalen Impfdosen», i.d.R. wohl gar kein Haftungsansatz nach Produktehaftpflicht. So erfüllten die «normalen» Impfdosen (wo es also nicht um z.B. einzelne verschmutzte Chargen/Produktionsfehler etc. geht) wohl noch nicht einmal die gesetzliche Fehlerdefinition (wegen der ja zumindest erfolgten klinischen Studien mit zudem offener Deklaration der fehlenden Langzeiterfahrung im Sinne des Entwicklungsrisikos).
b) Dem Rechtsanwalt zufolge würde sich ansonsten – z.B. bei erst später festgestellten oder völlig anderen/neuen Nebenwirkungen – immer auch die Frage stellen, ob bzw. wie ein einzelner Patient diese ausserhalb von Herstellerstudien als Folge der Impfung beweisen könne: Während bei teuren und ausgedehnten Herstellerstudien ja gerade der zeitliche Zusammenhang erfasst und mitberücksichtigt werde, werde im Gegensatz dazu gegenüber dem einzelnen Patienten regelmässig eingewandt, dass ein rein zeitlicher Zusammenhang den Schaden noch nicht als Impffolge belege.
Für den Rechtsanwalt ist es nicht nachvollziehbar, ob bzw. mit welcher Begründung das BAG darunter evtl. sogar solche Fälle abgewimmelt hat, bei denen es zu mittlerweile bekannten und unbestreitbaren schwerwiegenden Folgen aufgrund der Impfung gekommen sein dürfte (wie die Thromboembolien oder Entzündungen am Herzen etc.). Zumindest hier dürfte seiner Meinung nach die im Epidemiengesetz vorgesehene Haftung kaum zu bestreiten sein, insbesondere falls der Bund nicht auch noch eine andere «Schadensdefinition» nachweisen könne, als die eigentlich relevante Schadensdefinition des Privatrechts. Diese würde somit z.B. auch die – gemäss dem 20Minuten-Artikel vom Bund aber offenbar trotzdem abgelehnten – Vermögensminderung durch Krankenkassenselbstbehalte für die Behandlung von Impfschäden umfassen.