Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Faktencheck der Faktenchecker: Die fragwürdige Finanzierung und Zertifizierung von Correctiv

Faktencheck der Faktenchecker: Die fragwürdige Finanzierung und Zertifizierung von Correctiv

„Unabhängig“, „investigativ“, „umfassende Transparenz unserer Finanzen“ – mit diesen Schlagworten werben die selbsternannten Faktenchecker von Correctiv für die Arbeit ihres „Recherchezentrums“, welches unter anderem in Deutschland von Facebook dafür bezahlt wird, die „Faktenchecks“ auf der Social Media-Plattform durchzuführen. Die NachDenkSeiten haben sich die Hauptfinanzierungsquellen und den angeblichen „Transparenz“-Anspruch näher angeschaut. Von Florian Warweg

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Correctiv wurde im Januar 2014 gegründet. Die Anschubfinanzierung in Höhe von drei Millionen Euro erfolgte durch die von der deutschen Milliardärin und Gesellschafterin des internationalen Medienkonzerns WAZ (seit 2013 „Funken-Mediengruppe“), Anneliese Brost, ins Leben gerufene Brost-Stiftung. Auf der Seite von Correctiv heißt es unmissverständlich:

„Ohne die Initialförderung durch die Brost-Stiftung wäre der Aufbau von CORRECTIV nicht möglich gewesen.“

Die ZEIT schrieb dazu 2014:

„So finanziert ausgerechnet die langjährige Chefin des westfälischen Zeitungskonzerns, Anneliese Brost, ein Projekt, das den redaktionellen Verkündungsjournalismus früherer Tage auf eine neue Ebene hieven soll.“

Halten wir fest: Die Basisfinanzierung des „unabhängigen Recherchezentrums“ erfolgte durch eine Stiftung, hinter der mindestens indirekt einer der einflussreichsten deutschen Medienkonzerne steht.

Doch von der Brost-Stiftung kam nicht nur die Anfangsfinanzierung, noch 2018 war die Stiftung der WAZ-Verlegerin der mit weitem Abstand größte Einzelspender von Correctiv (mit 450.000 Euro), gefolgt von Googles „Digital News Innovation Fund“ (DNI) und der vom US-Oligarchen George Soros finanzierten Open Society Foundation. Bis zu diesem Zeitpunkt finanzierten Multi-Milliardäre bzw. deren Stiftungen einen Großteil der Arbeit von Correctiv.

eBay-Gründer Omydyar wird größter Geldgeber von Correctiv

Ab 2018 betritt ein neuer Akteur und Haupt-Financier die Bühne. Der US-Multimilliardär und eBay-Gründer Pierre Omidyar bzw. dessen Stiftung „Omidyar Network“ werden nun zum Hauptsponsor von Correctiv. 2018 mit Spenden in Höhe von über 640.000 Euro.

2020 und 2021 wurden laut Correctivs eigenen Angabe je über 400.000 Euro vom Luminate-Omidyar Network überwiesen.

Stichpunktartige Überprüfungen mit den Angaben der Geberseite bestätigen generell die von Correctiv genannten Zahlen. Allerdings fallen dabei gewisse buchhalterische Tricks auf. So erklärt z.B. Luminate-Omidyar auf ihrer Website, dass sie 2020 an Correctiv eine Million Dollar überwiesen hätten, Correctiv selbst gibt, wie bereits angeführt, nur rund 400.000 Euro an, der Rest der Summe wird in Correctivs „transparenter“ Auflistung für 2021 verbucht.

2022 erhält Correctiv allein bis März 636.331,94 Euro vom Omidyar-Netzwerk (Stand März 2022). Der nächsthöchste Spendenbetrag, um eine Ahnung von der finanziellen Abhängigkeit Correctivs vom Omidyar-Network zu bekommen, beträgt lediglich 60.000 Euro und stammt von der Stiftung Mercator, gegründet von der deutschen Unternehmerfamilie Schmidt-Ruthenbeck, die einen Anteil von 15,77 Prozent am Handelskonzern Metro AG hält.

Weitere Partnerschaften und Finanzierungen durch das Omidyar-Netztwerk

Die Omidyar-Gruppe agiert als ein Investmentvehikel, das Hunderte von NGOs auf der ganzen Welt finanziert und zudem mehrere Medienplattformen, unter anderem den als explizit anti-russisch ausgerichteten ukrainischen TV-Sender hromadskeTV.

Neben dem „Omidyar-Network“ hat der eBay-Gründer auch noch unter anderem die Stiftungen Luminate und Democracy Fund gegründet. Während Luminate sich eher einen „liberal-progressiven“ Anstrich gibt und sich unter anderem die Erreichung einer „faireren Welt“ auf die Stiftungsfahnen geschrieben hat, bedient „Democracy Fund“ die andere Seite der politischen Medaille und unterstützt unter anderem den Protagonisten der US-Neokonservativen Bill Kristols und sein Projekt „Defending Democracy Together“.

Omidyar co-finanziert mittels des „Democracy Fund“ auch den transatlantisch ausgerichteten German Marshall Fund, der wiederum aktuelle deutsche Bundesminister wie die amtierende Außenministerin Annalena Baerbock oder auch Agrarminister Cem Özdemir, beide von den Grünen, gefördert hat. Die NachDenkSeiten haben bereits mehrfach die transatlantischen Netzwerke von Baerbock und Özdemir sowie deren Rolle als Einflussagenten nachgezeichnet, zum Beispiel hier und hier.

Durchforstet man die „partner database“-Seite von Luminate, stellt man fest, dass Omidyar allein mit dieser Stiftung 633 Nichtregierungsorganisationen finanziell fördert, darunter de facto alle spendenbasierten „Faktenchecker“-Einrichtungen weltweit. Egal, ob Afrika, Lateinamerika, Asien oder Europa. Wenn es eine privatfinanzierte Faktenchecker-Gruppierung gibt, dann ist Omidyar-Finanzierung dabei.

Selbst die deutsche Wikipedia-Ausgabe verweist im Beitrag zu Omidyar und seinem Netzwerk auf eine Einschätzung von MPN-News zu Omidyar, die da lautet:

“Omidyar arbeitet eng mit den führenden Vertretern der US-Softpower zusammen: Von der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) bis hin zum National Endowment for Democracy (NED) und fungiert als Vermittler für Projekte im Stil der Informationskriegsführung in Ländern auf der ganzen Welt.”

Was sagt Correctiv zu der Finanzierung durch US-Milliardäre und Facebook?

Während Correctiv auf seiner Webseite immer wieder die Unabhängigkeit bei der Arbeit rund um die Faktenchecks betont, kommen Vertreter des „Recherchezentrums“ bei direkten Fragen in Live-Formaten angesichts der erwähnten Financiers schnell ins Schleudern. Beispielhaft steht dafür der Auftritt der Leiterin des Faktenchecks von Correctiv, Alice Echtermann. Bei einer Veranstaltung der CDU-nahen Konrad Adenauer Stiftung (KAS) im April 2021 wurde sie vom (ihr zudem sehr zugewandten) Moderator gefragt, ob es für Correctiv ein Problem darstelle, dass die „Rechercheplattform“ von Milliardären finanziert wird. Echtermanns erstaunliche Antwort:

„Hm, wenn man das so sehen möchte, dass so eine Finanzierung ein Indiz für fehlende Unabhängigkeit ist, können wir dem natürlich wenig entgegensetzen“.

Ähnlich aufschlussreich ist auch eine weitere Aussage der Faktencheck-Leiterin im Zuge derselben KAS-Veranstaltung. Vor dem Hintergrund der Betonung der Transparenz durch Correctiv wurde Sie gebeten darzulegen, und seien es nur grobe Orientierungszahlen, wie hoch die Finanzierung von Facebook für die Correctiv-Faktenchecks ausfällt. Ihre Antwort?

„Nein. Kann ich nicht. Das darf ich nicht. Wir haben eine Vereinbarung mit Facebook, dass wir über Vertragdetails nicht sprechen dürfen“

Sitze gerade an Artikel über Finanzierung @correctiv_fakt. Dabei bin ich über dieses @KASonline-Interview mit Faktencheck-Chefin @echt_alice gestoßen. 1. Frage zu Finanzierung durch @facebook: “Darf ich nichts zu sagen”. 2. Frage zu Unabhängigkeit v. Correctiv. Antwort grandios? pic.twitter.com/ASxzU85fqd

— Florian Warweg (@FWarweg) June 9, 2022

Auf der Webseite von Correctiv wird allerdings unmissverständlich verkündet:

„Der transparente Umgang mit unseren Finanzen sowie unabhängige Prüfungen sind unerlässlich für uns.“

Bei der Offenlegung der Finanzierungshöhe für die im Auftrag von Facebook durchgeführten Correctiv-Faktenchecks löst sich die behauptete „Transparenz“ jedoch ganz schnell in Luft auf.

Die Zertifizierung von Correctiv als Faktencheck-Organisation

Correctiv verweist mit Stolz auf seine Zertifizierung durch das „unabhängige International Fact Checking Network“ (IFCN), welches eine „sehr renommierte Organisation“ sei und laut den „Faktenchekern“ aus Essen „weltweit führend in der Forschung zu Desinformation“.

Das IFCN ist an das Poynter-Institut mit Sitz in St. Petersburg (dem in Florida) angegliedert. Und wer finanziert wohl hauptsächlich das IFCN und das mutmaßlich so „renommierte“ Poynter-Institut, die das weltweite „Gütesiegel“ für Faktenchecker vergeben und sich selbst ganz bescheiden als „global leader in journalism“ bezeichnen?

Der geneigte Leser wird vor Überraschung hoffentlich nicht seinen Kaffee verschütten: Das Omydiar-Netzwerk via der dem Leser schon bekannten Luminate-Stiftung sowie dem Democracy Fund. Daneben agiert auch noch die Charles-Koch-Foundation des US-Multimiliardärs selben Namens als einer der Hauptsponsoren. Er und sein (mittlerweile verstorbene) Bruder David sind zugleich die größten bekannten Förderer der US-amerikanischen Tea-Party-Bewegung. Ach ja, US-Oligarch George Soros tritt via seiner Stiftung Open Society auch als Sponsor auf.

Weitere Förderer von IFCN und dem Poynter-Institut sind so unabhängige Institutionen wie die offen als halbstaatlicher Arm der US-Außenpolitik konzipierte Stiftung National Endowment for Democracy (NED), die sich massiv in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischt und z.B. massiv die rechte Opposition in Ländern wie Venezuela aber auch Frankreich unterstützt hat.

Ron Paul kommentierte als Mitglied des US-Repräsentantenhauses die Aktivitäten des NED mit folgenden Worten:

„Was die NED in fremden Staaten unternimmt, wäre in den USA illegal. (…) Es ist orwellianisch zu behaupten, US-Manipulationen von Wahlen in fremden Staaten würde die Demokratie befördern. Wie würden die Amerikaner reagieren, wenn die Chinesen mit Millionen von Dollar bestimmte pro-chinesische Politiker unterstützen würden? Wäre das eine ‘demokratische Entwicklung’?”

Die Frage könnte man auch auf die Situation von Correctiv anwenden. Wie würden Medien und Bundesregierung reagieren, wenn statt US-Oligarchen wie Omydiar, russische Oligarchen mit Millionenbeträgen das Recherche- und Faktencheck-Netzwerk Correctiv finanzieren würden? Die Antwort ist recht offensichtlich und führt zugleich das Redaktionsstatut von Correctiv ad absurdum. Bereits bei Punkt 1 heißt es dort:

1. Wir sind journalistische Aufklärer, gehen dahin wo´s weh tut und fremdeln mit der Macht.

Werte NachDenkSeiten-Leser, erscheint Ihnen diese Correctiv-Logik „Wir fremdeln mit der Macht“, lassen uns aber von der „Macht“, in Form von US-Superreichen mit öffentlich verkündeten Agenda-Setting-Absichten einen Hauptteil unserer Arbeit finanzieren auch so absurd und unglaubwürdig wie uns?

Titelbild: allstars/shutterstock

Pathologe erklärt in 2 Minuten, warum so viele Menschen plötzlich an einem „mysteriösen Syndrom“ sterben

Junge gesunde Menschen sterben plötzlich und unerwartet an einem mysteriösen Syndrom, berichtete die britische Daily Mail am Mittwoch. Es handelt sich um das Sudden Adult Death Syndrome, kurz SADS.

Warum sterben diese Menschen plötzlich? Denn ihnen wird ein Gift injiziert, das zu einer Entzündung des Herzens führt, so der Pathologe Ryan Cole im Gespräch mit Greg Hunter von USAWatchdog.com. Er nannte den Schlagzeuger der Foo Fighters, Taylor Hawkins, als Beispiel.

Untersuchungen an Mäusen haben gezeigt, dass die mRNA zu einem vergrößerten Herzen führen kann, betonte Cole. Die Folge ist, dass das Herz immer weniger in der Lage ist, Blut zu pumpen, es kommt zum Herzversagen und man stirbt.

Der Pathologe hat Autopsiegewebe von Triathleten gesehen, die tot umgefallen sind. Natürlich sterben jedes Jahr Sportler. Früher waren es ein paar pro Monat, aber jetzt sterben Hunderte pro Monat, so Cole.

„Warum? Hat sich etwas geändert? Ja, das stimmt. Ein toxisches Lipid-Nanopartikel und toxische modifizierte RNA“, sagte er. Der Pathologe wies darauf hin, dass der Impfstoff nicht, wie behauptet, einige Tage im Körper verbleibt, sondern dass das Spike-Protein bis zu 60 Tage lang in den Lymphknoten verbleibt. „Wahrscheinlich viel länger.“

Der deutsche Pathologe Arne Burkhardt zeigte, dass das Spike-Protein 128 Tage nach der letzten Injektion immer noch in den Blutgefäßwänden zu finden war.

Wir geben also etwas in den Körper, das nicht abgebaut wird, ein giftiges Spike-Protein bildet und noch bis zu 15 Monate nach der Impfung in Monozyten (weißen Blutkörperchen, Anm. d. Red.) zu finden ist, so Cole. „Es ist wahnsinnig, das tödlichste und gefährlichste medizinische Produkt, das je auf den Markt gebracht wurde, weiter zu injizieren“.

Bill Gates und das WEF schmiedeten 2017 einen Plan, um von der „nächsten Pandemie“ zu profitieren

Im Jahr 2017 gründeten das Weltwirtschaftsforum und die Gates-Stiftung die CEPI, die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations. Dabei handelt es sich um ein internationales Bündnis, das „die Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe gegen potenziell weltweit auftretende pandemische Infektionskrankheiten anregt, koordiniert und finanziert“.

CEPI hat einen Geschäftsplan erstellt, in dem es heißt, dass „die nächste Pandemie eine Geschäftsmöglichkeit ist“ und dass die Antwort von CEPI auf diese Geschäftsmöglichkeit „die Entwicklung von Impfstoffen“ sein wird. Von Behandlungen war nicht die Rede, so der Internist und Epidemiologe Peter McCullough in einem Interview mit der The Epoch Times.

„Das war von Anfang an klar“, sagte er.

Anfang 2010 sagte Bill Gates, dies sei „das Jahrzehnt der Impfstoffe“. Im Jahr 2019 bezeichnete Gates Impfstoffe als seine „beste Investition aller Zeiten“. Die Impfstoffe wurden also von Anfang an forciert, betonte McCullough.

Eine Spritze in den Arm hilft wenig, um eine Nebenhöhleninfektion zu stoppen, sagte der Internist. Er wies darauf hin, dass die Grippeschutzimpfung in diesem Jahr beispielsweise nur zu 16 Prozent vor einer Infektion schützt. Der Pneumokokken-Impfstoff: 9 Prozent Wirksamkeit gegen Atemwegserkrankungen und Lungenentzündung.

Eine Spritze in den Arm hilft praktisch nicht gegen Atemwegserkrankungen, sagte McCullough. Dann gab es plötzlich Covid-Impfstoffe. Sie sagten: Sie sind sicher, sie sind wirksam, und ihr werdet sie bekommen.

3816 Babys starben, nachdem ihre Mütter geimpft worden waren

Ungeborene Babys sind durch Covid-Impfstoffe stärker gefährdet als durch jeden anderen Impfstoff.

Eine schockierende neue Erkenntnis des VAERS (U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System) ist, dass 57% aller Impfungen, die in den letzten 25 Jahren zum Tod eines Babys oder Fötus führten, stattfanden, als schwangere Frauen mit COVID-19 geimpft wurden.

Die 3816 Babys, die nach der Impfung ihrer Mütter zwischen Dezember 2020 und März 2022 starben, sind wahrscheinlich nur ein Bruchteil der tatsächlichen Anzahl von unerwünschten Ereignissen wie Spontanaborten und fötalen Todesfällen.

In VAERS gemeldete Risiken für Babys von geimpften Müttern

Wenn Sie schwanger sind, ist es wahrscheinlicher, dass Ihr Baby bei oder vor der Geburt stirbt, wenn Sie einen COVID-19-Impfstoff erhalten, als wenn Sie Masern, Mumps, Grippe, Tetanus oder einen anderen Impfstoff erhalten. Diese und andere alarmierende Fakten über die Risiken für Babys von geimpften Müttern stammen vom Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-Regierung.

Laut VAERS betrug die Gesamtzahl der schwangeren Frauen, die zwischen 1998 (dem frühesten VAERS-Berichtsdatum) und Mai 2022 gegen alle Krankheiten geimpft wurden und dann ihr Baby verloren auf 6695 Todesfälle. Diese Babys starben an spontanen Fehlgeburten und fötalen Störungen wie Herzstillstand und zystischem Hygrom (einem Tumor, der sich am Hals eines Neugeborenen bildet). Doch allein in den letzten Jahren starben 3 816 Babys, nachdem ihre Mütter einen COVID-19-Impfstoff von Moderna, Pfizer/BioNTech oder Janssen erhalten hatten (Tabelle 1). Diese Frauen wurden zwischen Dezember 2020 und März 2022 geimpft. Das bedeutet, dass 57 % aller Impfungen, die in den letzten 25 Jahren zum Tod eines Babys oder Fötus geführt haben, zu einem Zeitpunkt stattfanden, als schwangere Frauen mit COVID-19 geimpft wurden.

Laut VAERS wissen wir auch, dass sehr bald – innerhalb der ersten 10 Tage – nachdem diese Mütter gegen COVID-19 geimpft wurden, 1.559 ihrer Babys oder Föten starben. Die übrigen 2 257 Babys starben ab dem 10. Tag. Von den Schwangeren, die einen Spontanabort hatten oder deren Babys an anderen fötalen Störungen starben, verloren 20 % ihre Babys am selben Tag, an dem die Mütter geimpft wurden, und 21 % verloren ihre Babys in den folgenden 9 Tagen (Tabelle 2). Könnte es ein Zufall sein, dass eine COVID-19-geimpfte Frau ihr Baby verliert, und dass das Baby in 41 % der Fälle innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung der Mutter stirbt?

Trotz dieses ungewöhnlichen „Zufalls“ lassen sich viele schwangere Frauen, wie von den Centers for Disease Control empfohlen, mit COVID-19 impfen. Gibt VAERS Hinweise darauf, welcher Impfstoff für ein ungeborenes Kind am sichersten ist? Für Frauen, die zwischen Dezember 2020 und März 2022 geimpft wurden, berichtet VAERS, dass von den 3.816 schwangeren Frauen, deren Babys nach der COVID-19-Impfung starben, 2.819 Frauen – also fast 74 % – den Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhielten (Tabelle 1). Etwa 21 % erhielten den Impfstoff von Moderna und weniger als 5 % den Impfstoff von Janssen. Die Sterblichkeit der Säuglinge war nach der ersten und zweiten Impfung der Mütter ungefähr gleich hoch. Diese Zahlen sind grob; sie wären genauer, wenn wir wüssten, wie viele schwangere Frauen mit jedem der drei Impfstoffe geimpft wurden. Doch wie wir bereits berichtet haben, scheint der Impfstoff von Pfizer/BioNTech ein erhöhtes Sterberisiko für ungeborene Kinder mit sich zu bringen.

Diese Zahlen sind alarmierend, und sie werden noch alarmierender, wenn wir verstehen, was die VAERS-Daten bedeuten. Im Leitfaden der US-Regierung zu VAERS heißt es: „‚Underreporting‘ ist eine der Hauptbeschränkungen von passiven Überwachungssystemen, einschließlich VAERS. Der Begriff „Underreporting“ bezieht sich auf die Tatsache, dass VAERS nur für einen kleinen Teil der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse Meldungen erhält.“ Wir müssen also bedenken, dass die 3.816 Babys, die nach der Impfung ihrer Mütter zwischen Dezember 2020 und März 2022 gestorben sind, wahrscheinlich nur einen Bruchteil der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse wie Spontanaborte und fötale Todesfälle ausmachen.

Die in VAERS gesammelten Daten weisen weitere Einschränkungen auf. Die Gesamtzahl der ungeborenen Babys, die nach der Impfung ihrer Mütter starben (6.695), variiert je nach den Kriterien für die Datenauswahl, wie z. B. Symptome, Impfstoffhersteller und Impfstoffprodukte (Abb. 1). Darüber hinaus gibt es bei VAERS Probleme mit der Datenintegrität; beispielsweise sind einigen Zeitintervallen keine Daten zugeordnet, das System sammelt keine Informationen darüber, wie alt ein Fötus zum Zeitpunkt des Todes war (wie weit die Schwangerschaft der Frau fortgeschritten war), und es sind keine Nachuntersuchungsdaten verfügbar (von der VAERS-Website: „Geänderte [Folge-]Daten sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich“), sodass es schwierig ist, Ursache und Wirkung zu überprüfen. Die Nützlichkeit der VAERS-Daten wird auch dadurch beeinträchtigt, dass VAERS uns nicht die Gesamtzahl der an schwangere Frauen verabreichten Impfdosen für jeden Impfstoff mitteilt.

Dennoch deuten die VAERS-Daten ebenso wie die Quellen von Pfizer darauf hin, dass die COVID-19-Impfstoffe eine große Gefahr für schwangere Frauen und ihre Babys darstellen. Wann werden die U.S. Centers for Disease Control und die Food and Drug Administration diese alarmierenden Sicherheitssignale anerkennen und darauf reagieren?

Die Tabelle der VAERS Fötale Todesfälle nach COVID-19-Impfung finden Sie am Ende des Artikels in der angegeben Quell.

Irland macht den Anfang und bereitet sich auf die Treibstoffkrise und die Home Office-Pflicht vor

Regierungsbeamte in Irland haben vor kurzem ein Szenario für eine Treibstoffkrise durchgespielt, bei dem Treibstoff rationiert werden musste und Unternehmen angewiesen wurden, zwingend von zu Hause aus zu arbeiten, um den Verbrauch zu senken.

Einem Exklusivbericht des Irish Independent zufolge kamen die Teilnehmer am 27. Mai zu einer vertraulichen Sitzung im Nationalen Koordinationszentrum für Notfälle zusammen, um an einer hypothetischen “Öl-Notfallübung” teilzunehmen, bei der Irland im September mit einem 20-prozentigen Versorgungsdefizit bei Dieselkraftstoff und im Dezember mit einem 35-prozentigen Versorgungsrückgang rechnen musste.

“Das dritte und extremste Szenario, das für Februar 2023 vorgeschlagen wurde, sieht vor, dass die Gas- und Ölversorgung die Nachfrage nach Strom nicht decken kann oder die Landwirte sich darauf vorbereiten, die Silage zu kürzen”, berichtet der Irish Independent.

In einer solchen Situation, so waren sich die Teilnehmer des Planspiels einig, müssten die folgenden Maßnahmen ergriffen werden:

  • Die Regierung würde ein Heimarbeitsmandat für “unwesentliche” Arbeitnehmer verhängen.
  • Die Regierung würde Fahrverbote für “nicht unbedingt notwendige” Autofahrten verhängen.
  • Auf verschiedenen Straßen würden Geschwindigkeitsbegrenzungen verhängt werden.
  • Die Rationierung von Treibstoff würde beginnen, mit einer festen Obergrenze für individuelle Käufe – wahrscheinlich unabhängig von Auto oder Notwendigkeit.
  • Und es würde ein kurioses “Notfallsystem” eingeführt, bei dem Personen mit ungeraden Nummernschildern abwechselnd mit Personen mit geraden Nummernschildern tanken würden.

Zu den Teilnehmern der Übung gehörten das Ministerium für Umwelt, Klima und Kommunikation (DECC), die National Oil Reserves Agency (NORA), Fuels for Ireland (FFI), das Verkehrsministerium und die National Emergency Coordination Group (NECG).

Gegenüber dem Irish Independent sagte Kevin McPartlan, CEO von Fuels for Ireland: “Obwohl es höchst unwahrscheinlich ist, dass es zu Lieferengpässen bei Kraftstoffen kommt, ist es klug, dass wir und die Regierung eine Notfallplanung vornehmen.”

“Trotz der Invasion in der Ukraine und der Ankündigung von Sanktionen, die die Einfuhr von russischem Treibstoff in die EU verbieten, sind unsere Lagerbestände sehr gut, und wir sehen keinen Grund zur Besorgnis in unserer Versorgungspipeline.”

Obwohl es einige Aussichten auf die Ölförderung vor der irischen Küste gibt, hat sich Irland 2021 selbst in den sprichwörtlichen Fuß geschossen, als die Regierung alle Lizenzen für neue Öl- und Erdgasexplorationen als Teil eines Plans zur Erreichung der mythischen Netto-Null-Kohlenstoffemissionsmarke verbot.

Der Minister für Klimawandel, Eamon Ryan, erklärte in einer Regierungserklärung: “Die heutige Entscheidung, ein Verbot für die Erschließung und Förderung neuer Ölvorkommen zu erlassen, wird sowohl in Irland als auch international ein deutliches Zeichen setzen, dass Irland sich von fossilen Brennstoffen abwendet und auf erneuerbare Energien umstellt. Indem wir die fossilen Brennstoffe im Boden belassen, schaffen wir Anreize für den Übergang zu erneuerbaren Energien und bringen uns auf den Weg zu einer Netto-Null-Energieversorgung bis 2050.”

Obwohl alle globalen Trends darauf hindeuten, dass die Erdölförderung und -raffinierung ausgeweitet werden muss, hat sich Irland zusammen mit anderen Ländern dazu verpflichtet, seine eigenen Überlebensmittel im Zuge einer massiven Inflation und Verknappung zu behindern.

Die Ukraine erpresst den globalen Süden mit der Forderung: Waffen für Weizen

Der so genannte „Stillstand“ bei der Lösung der weltweiten Nahrungsmittelkrise ist ebenso künstlich herbeigeführt wie seine Ursprünge, da Kiew nun offiziell erklärt hat, dass es die Weizenexporte auf dem Seeweg in den Globalen Süden nicht wieder aufnehmen wird, wenn es nicht zuvor Anti-Schiffs-Raketen erhält.

Der ukrainische Botschafter in der Türkei, Wassili Bodnar, forderte offiziell Waffen als Gegenleistung für die Wiederaufnahme der Weizenexporte auf dem Seeweg, was einer unverhohlenen Erpressung des globalen Südens inmitten der künstlich erzeugten Nahrungsmittelkrise gleichkommt. Er sagte: „Wirksame Sicherheitsgarantien sind für die Wiederaufnahme der Seetransporte erforderlich. Diese Garantien müssen durch die Lieferung geeigneter Waffen an die Ukraine zum Schutz ihrer Küsten vor maritimen Bedrohungen und durch die Beteiligung der Seestreitkräfte von Drittländern am Schutz des betreffenden Teils des Schwarzen Meeres gegeben werden.“ Damit sind die Fake News der US-geführten westlichen Mainstream-Medien (MSM), wonach Russland den Globalen Süden durch die angebliche Blockade ukrainischer Häfen als Geisel hält, umfassend widerlegt.

Hintergrund ist, dass der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebenzya, bereits Ende letzten Monats die künstlich erzeugten Ursachen der weltweiten Nahrungsmittelkrise erklärt hat. Kurz gesagt, machte er die wirtschaftlichen Folgen der Reaktion des Westens auf COVID (insbesondere im Hinblick auf den Anstieg der Inflation und die Beeinflussung der Lebensmittelnachfrage), die Verminung der ukrainischen Häfen und die antirussischen Sanktionen dafür verantwortlich. Präsident Putin wiederholte diese Gründe in einem Fernsehinterview, das er etwas mehr als eine Woche später am selben Tag gab, an dem er mit Macky Sall, dem Vorsitzenden der Afrikanischen Union, zusammentraf. Sein Gast untermauerte die Erklärung des Kremls, indem er erklärte: „Die Anti-Russland-Sanktionen haben die Situation verschlimmert, und jetzt haben wir keinen Zugang zu Getreide aus Russland, vor allem zu Weizen.“

Trotz der künstlich erzeugten Ursachen der Nahrungsmittelkrise, die sich der Kontrolle Russlands völlig entziehen, hat Moskau sein Möglichstes getan, um Kiew zu ermutigen, zumindest seine Weizenexporte in den globalen Süden wieder aufzunehmen. Zu diesem Zweck schlug es vier potenzielle Korridore vor: das Asowsche Meer, das Schwarze Meer, den Landweg durch Weißrussland zu den baltischen Häfen und durch Westeuropa. Nebenzya erwähnte in seiner Rede Ende letzten Monats, dass Russland den „begründeten Verdacht“ hege, dass Kiew Weizen in die westeuropäischen Länder exportiere, die bereits über große Reserven dieses Rohstoffs verfügten, und zwar im Austausch gegen Waffen, genau wie es mit den Mittelmächten gegen Ende des Ersten Weltkriegs geschah.

Dies lässt vermuten, dass die EU Weizen hortet, den sie gar nicht braucht, um ihn vom Weltmarkt fernzuhalten, vielleicht um später willfährige Regierungen im globalen Süden mit ein paar Resten zu „belohnen“, wenn sie ihr im Gegenzug einen privilegierten Zugang zu ihren natürlichen Ressourcen gewähren, die der Block von Russland zu ersetzen versucht, nachdem die USA ihn gezwungen haben, sich einseitig von diesem Land „abzukoppeln“. Wie dem auch sei, theoretisch könnte Kiew seinen Weizen immer noch einfach über das neuerdings von Russland kontrollierte Asowsche Meer exportieren, weigert sich aber, dies zu tun, solange es keine Schiffsabwehrraketen erhält. Der Grund für diese Forderung ist, dass die Gespräche zwischen Russland und der Türkei über die Einrichtung eines sogenannten „Getreidekorridors“ im Schwarzen Meer Fortschritte zu machen scheinen.

Der angebliche Plan, der noch nicht offiziell bestätigt wurde, sieht vor, dass die Türkei Kiew bei der Entminung der Gewässer bei Odessa hilft und dann die mit Getreide beladenen Schiffe in internationale Gewässer eskortiert, woraufhin sie von russischen Kriegsschiffen zum Bosporus eskortiert werden. Viele glauben, dass genau dieser Plan Außenminister Lawrow dazu veranlasst hat, am Mittwoch in die Türkei zu reisen, um die heikelsten Details zu besprechen. Nach Abschluss der Gespräche erklärte er, dass Russland bereit sei, die Sicherheit der ukrainischen Getreideschiffe zu gewährleisten, äußerte sich jedoch pessimistisch, was die Bereitschaft Kiews angeht, diesen Vorschlag zu verwirklichen. Interessant ist jedoch, dass der türkische Minister für Land- und Forstwirtschaft erst am Vortag verkündet hatte, Kiew sei bereit, seinem Land einen Rabatt von 25 % auf Weizen zu gewähren.

Dies deutet darauf hin, dass Kiew diesen Vorschlag in der Tat ernsthaft in Erwägung zieht, auch wenn die unerwartete öffentliche Forderung nach Waffen als Gegenleistung für die Wiederaufnahme des Weizenexports auf dem Seeweg bedeuten könnte, dass das Land glaubt, der Deal sei nahe genug, dass jemand im von den USA geführten Westen ihm gibt, was es will, um dies zu erreichen. Es sollte jedoch gesagt werden, dass es keinen objektiven Zusammenhang zwischen den Anti-Schiffs-Raketen und der Wiederaufnahme des Weizenexports auf dem Seeweg gibt, da der vorgeschlagene Plan vorsieht, dass das NATO-Mitglied Türkei die Schiffe Kiews in internationale Gewässer eskortiert, woraufhin sie von russischen Kriegsschiffen zum Bosporus eskortiert werden. Es gibt kein glaubwürdiges Szenario, in dem Russland die Türkei angreifen würde, vor allem nicht, nachdem es mit ihr zusammengearbeitet hat, um dieses Abkommen zu erreichen, sodass Kiew eigentlich keine Anti-Schiffs-Raketen für seine Sicherheit braucht.

Das Fazit ist, dass der sogenannte „Stillstand“ bei der Lösung der globalen Nahrungsmittelkrise ebenso künstlich erzeugt ist wie seine Ursprünge, da Kiew nun offen erklärt hat, dass es die Weizenexporte auf dem Seeweg in den globalen Süden nicht wieder aufnehmen wird, wenn es nicht zuerst Anti-Schiffs-Raketen erhält. Alles, was die von den USA angeführten westlichen Medien darüber behauptet haben, dass Russland die Entwicklungsländer als Geiseln hält, trifft in Wirklichkeit auf seine Stellvertreter in Kiew zu, was der Vorsitzende der Afrikanischen Union, Sall, bereits erkannt hatte, weshalb er den Behauptungen des Kremls, er sei nicht für diese Krise verantwortlich, Glauben schenkte. Jetzt, da Kiew den globalen Süden offiziell als Geisel hält, haben diese Länder keinen Grund mehr, ihren westlichen Gönnern zu vertrauen, nachdem diese die Bewaffnung der Entwicklungsländer mit Nahrungsmittelexporten durch ihre Stellvertreter genehmigt haben.

ARD: Der ignorierte Panzer im Wohnhaus

Es bräuchte Hunderte Mitarbeiter, wollte man jeden Tag alle Fälle von Lüge, Fälschung, Propaganda nur in den Leitmedien auflisten. Jedoch hier mal ein typisches Beispiel von Hunderten aus der Propaganda-Tröte „Tagesschau“, wie dort mit Bildern Stimmung, natürlich gegen Russland, gemacht wird.

Am 30. 5. 2022 sendet die ARD über Stunden einschließlich der Sendung von 20.15 Uhr – mit tränenerstickter Stimme aus dem Off – einen Filmbericht aus der „von russischen Truppen – nach ukrainischen Angaben zu zwei Dritteln – zerstörten Stadt Sjewjerodonezk.“ Gezeigt werden vornehmlich Bilder zerstörter Wohnhäuser. Die Absicht ist klar: Der böse Russe hat eine Stadt zerstört. In Ermangelung von entsprechendem westlichem, schlimmem Bildmaterial müssen die staatsnahen Nachrichtenfälscher zum „Beweis“ auf russische Bilder zurückgreifen. Man sieht zerstörte Straßen und russische Soldaten auf russischem Video und hört dazu den üblichen immer wiederkehrenden Blödsinn der ARD. Man kann es kaum mehr hören. 

Das Bild huscht über einen in einem Durchgang

Es ist schwer, die Wahrheit zu erkennen, wenn Kriegspropaganda allgegenwärtig ist

Die Finanzierung von Untersuchungen über Vergewaltigungen in der Ukraine durch die kanadische Regierung rechtfertigt eine gesunde Skepsis. Eine ähnliche Initiative in Libyen wurde zur Rechtfertigung von Gewalt benutzt.

Kanadische Beamte haben wiederholt russische Soldaten für die Vergewaltigung von Ukrainerinnen kritisiert. Letzte Woche titelte Global: „Ukrainische Opfer sexueller Übergriffe brauchen reproduktive Gesundheitsfürsorge, sagt Sajjan“, während Ottawa einige Tage zuvor 1 Million Dollar für den Internationalen Strafgerichtshof bereitstellte, um russische Sexualverbrechen und Verbrechen gegen Kinder zu untersuchen. Zuvor hatte Ottawa bereits 7 Millionen Dollar bereitgestellt, um „die Ziele zur Steigerung der Sicherheit und des Schutzes von Frauen und Mädchen in der Ukraine vor sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt zu unterstützen“. Zehn RCMP-Beamte haben sich außerdem der Sammlung von Beweisen für Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt durch Russen in der Ukraine verschrieben.

Jeder, der sich mit der Geschichte der Kriegsführung auskennt, weiß, dass die russischen Streitkräfte mit ziemlicher Sicherheit ukrainische Frauen vergewaltigt haben. Aber es ist auch klar, dass ukrainische Beamte einige haarsträubende Behauptungen aufgestellt haben.

Vor zwei Wochen behauptete die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmila Denisowa, dass „ein sechs Monate altes Mädchen mit einem Teelöffel vergewaltigt wurde“. In einem anderen Fall sagte sie: „Zwillingsjungen, 2 Jahre alt, wurden vor den Augen ihrer Mutter sexuell missbraucht. Fünf russische Soldaten brachen ein und vier von ihnen vergewaltigten die Kleinkinder paarweise oral und anal, während der fünfte Soldat die Mutter festhielt. Beide Kinder starben an Brüchen und Blutverlust“.

Denisowas Behauptungen wurden von mehreren großen westlichen Medien unkritisch übernommen. Die ukrainischen Medien konnten die Behauptungen jedoch nicht bestätigen. Dutzende von ukrainischen Medien und Journalisten unterzeichneten daraufhin einen offenen Brief, in dem sie Denisova für die Veröffentlichung ungeprüfter Informationen kritisierten und sie aufforderten, „die Fakten vor der Veröffentlichung zu prüfen“ und „nur Informationen zu veröffentlichen, für die es ausreichende Beweise gibt“. Als Reaktion darauf hat das ukrainische Parlament Denisova kürzlich von ihrem Posten als Menschenrechtsbeauftragte abberufen.

In einer ähnlichen Dynamik hat Ottawa während der NATO-Bombardierung Libyens 2011, die von dem kanadischen Generalleutnant Charles Bouchard geleitet wurde, offensichtlich haarsträubende Vergewaltigungsvorwürfe aufgebauscht. Kanada gab dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes 1,75 Millionen Dollar und dem Roten Halbmond 250.000 Dollar, „um Frauen und Mädchen vor geschlechtsspezifischer Gewalt – einschließlich sexueller Übergriffe – zu schützen und Überlebende in Libyen zu versorgen.“ In einer Reihe von Pressemitteilungen des Auswärtigen Amtes wurde auf diese Hilfszahlungen hingewiesen.

In einer Mitteilung hieß es, dass „zusätzliche 2 Millionen Dollar an humanitärer Hilfe bereitgestellt werden, um den Bedürfnissen der vom Konflikt betroffenen Bevölkerung, einschließlich der Überlebenden sexueller Gewalt, gerecht zu werden“, während in einer anderen Mitteilung die Rede von „2 Millionen Dollar für die Unterstützung von Opfern von Vergewaltigungen ist, die in dem Konflikt häufig als Kriegswaffe eingesetzt werden.“

Die Bereitstellung von Mitteln für die Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt ist in der Regel eine lobenswerte Sache, aber in diesem Fall war sie Teil eines Versuchs, die NATO-Intervention zu rechtfertigen. Die Rebellen beschuldigten Gaddafis Streitkräfte der Massenvergewaltigung, ein Vorwurf, der von westlichen Medien und Politikern wiederholt wurde. Dem Guardian zufolge „gibt es in Libyen viele Geschichten über Vergewaltigungen durch afrikanische Söldner aus Ländern südlich der Sahara – die in einer Version durch Viagra angeheizt wurden, das Gaddafi verteilt hatte“. Unglaublich, dass die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Susan Rice, die offensichtlich haarsträubende (und rassistische) Viagra-Behauptung in einer geschlossenen Sitzung des internationalen Gremiums anführte. Der kanadische Außenminister Baird wiederholte noch Monate nach dem Tod Gaddafis die Rechtfertigung für die Bombardierung Libyens mit Massenvergewaltigungen. Ende 2011 sagte er gegenüber CTV: „Wenn man über Vergewaltigung als Kriegsinstrument spricht, über Frauen, die in Libyen vergewaltigt werden, ist das ein sehr unangenehmes Thema. Es einfach zu ignorieren, es unter den Teppich zu kehren, ist keine Option.“

Aber haben Gaddafis Streitkräfte Massenvergewaltigungen begangen? Wahrscheinlich nicht, sagen erfahrene Menschenrechtsexperten. Die leitende Krisenreaktionsberaterin von Amnesty International, Donatella Rovera, die nach Beginn des Aufstands drei Monate lang in Libyen war, sagte: „Wir haben keine Beweise oder ein einziges Vergewaltigungsopfer gefunden oder einen Arzt, der von einer Vergewaltigung wusste.“ Liesel Gerntholtz, Leiterin des Bereichs Frauenrechte bei Human Rights Watch, stimmte dem zu. „Wir haben keine Beweise [für Massenvergewaltigungen] finden können.“ Einem Bericht des Londoner Independent vom 24. Juni zufolge traf Amnestys Libyen-Spezialistin Diana Eltahawy die seriöseste Quelle für die Behauptung der Massenvergewaltigung. Die libysche Psychologin Seham Sergewa sagte, sie habe 70.000 Fragebögen in den von den Rebellen kontrollierten Gebieten und entlang der tunesischen Grenze verteilt. Die Psychologin behauptete, dass 60.000 zurückkamen und 259 Frauen freiwillig angaben, vergewaltigt worden zu sein.

Nach Sergewas Angaben befragte sie anschließend 140 der Opfer. Als der Libyen-Spezialist von Amnesty jedoch darum bat, einige der Frauen zu treffen, sagte Sergewa, sie habe den Kontakt zu ihnen verloren und könne keine Beweise vorlegen.

Dass Amnesty und Human Rights Watch keine dokumentarischen Beweise vorlegen konnten, ist natürlich kein schlüssiger Beweis dafür, dass Gaddafis Truppen Vergewaltigungen begangen haben. Es deutet jedoch darauf hin, dass die Rebellen die Behauptung (zumindest) übertrieben haben, was zu der seit langem bekannten Geschichte von Lügen im Krieg passen würde.

Im Nebel des Krieges sollten wir skeptisch sein gegenüber haarsträubenden Behauptungen und der Art und Weise, wie die kanadische Regierung versucht, Behauptungen zu verstärken, die ihre Politik rechtfertigen.

Der Kreml über den Zusammenbruch des Globalismus und die künftige(n) Weltordnung(en)

Der Kremlsprecher hat einen Artikel über den gerade stattfinden Zusammenbruch des Globalismus und mögliche zukünftige Weltordnungen veröffentlicht.

Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten Putin, hat in der russischen Wirtschaftszeitung RBC einen Artikel veröffentlicht, in dem es vordringlich um die Herausforderungen Russlands im Bereich Hochtechnologien ging. Allerdings baut er dabei auf Annahmen und Thesen auf, die für russische Analysten selbstverständlich sind, im Westen aber kaum laut gesagt werden dürfen, weil das angeblich Verschwörungstheorien sind.

Was wir derzeit erleben, ist nämlich keinesfalls ein Konflikt in der (oder um die) Ukraine, die Ukraine ist nur ein Instrument im geopolitischen Spiel der USA. Tatsächlich befinden wir uns wohl in der finalen Phase einer Epoche, denn was wir derzeit erleben, ist der Kampf der Globalisten – also des Westens, der der Meinung ist, dass die Wirtschaft (also Oligarchen, wie Gates, Schwab, Soros und so weiter) alles besser können, als die Staaten – gegen die Nationalstaaten, die der Meinung sind, dass die Wirtschaft zwar gerne viel Geld verdienen darf, sich aber aus der Politik und politischen Entscheidungen rauszuhalten hat und bei Bedarf auch mal für soziale Fragen ihren Geldbeutel öffnen muss. Diese Staaten sind Russland und China.

Wenn man die derzeitigen geopolitischen Vorgänge aus dieser Perspektive betrachtet, dann wird alles viel verständlicher. Der Westen versucht, eine neue Weltordnung zu schaffen, was ja auch offen gesagt wird, wobei in dieser Weltordnung die „Stakeholder“, also die Stiftungen der Oligarchen, de facto die Macht

Das EU-Parlament ist vollständig auf die kranke, globalistische „Brave New World-Agenda“ ausgerichtet!

Es war ziemlich absurd, dass Justin Trudeau, der Premierminister Kanadas, in diesem Parlament über Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sprach, während er in Kanada ein quasi-totalitäres Regime führt. Das sagte die Europaabgeordnete Christine Anderson (AfD) am Montag im Europäischen Parlament.

Ungeimpfte Kanadier dürfen nicht in ein Flugzeug steigen, um das Land zu verlassen. Während ungeimpfte Passagiere kein Risiko darstellen, könnten geimpfte Piloten ein Risiko darstellen, betonte Anderson. Der Impfstoff könnte sie flugunfähig gemacht haben. „Was für ein Schock!“ rief der Abgeordnete aus.