Kategorie: Nachrichten

Linzer Demo-Veranstalter Ortner seit 5 Wochen in Haft: Sind Vorwürfe konstruiert?

Seit Wochen haben wir uns darum bemüht, die Anklagepunkte gegen den Wuschelkopf des Linzer Widerstands zu erfahren. Wenn man für so lange Zeit in Untersuchungshaft muss, sollten die Vorwürfe schwer wiegen. Nun wurden sie über die OÖN verlautbart – wir haben die Antworten aus dem Freundeskreis der Familie: Es bleiben zahlreiche Fragen offen, womit die Härte der Behörde zu begründen ist.
Von Willi Huber
Florian Ortner ist sicherlich kein gewöhnlicher Mensch. Doch wer will schon gewöhnlich sein? Er verkörpert das Prinzip, „ich will vom Staat in Ruhe gelassen werden“. In seinem Biogarten erarbeitete er sich das Wissen zum Selbstversorger. Weder möchte er von Gen-Spritzen beglückt werden, noch kann er sich damit abfinden, Untertan des Staates zu sein. Man mag nicht in allen Punkten seiner Meinung sein oder seinen Ausführungen folgen können, aber das Recht in Ruhe gelassen zu werden würde vielen von uns vielleicht äußerst gut tun.
Siehe unser Video-Interview mit Florian Ortner vom 13. Mai 2021: https://report24.news/video-florian-ortner-ueber-repression-freiheit-natur-und-dank-an-report24-leser/
Organisator dutzender Kundgebungen
Ortner ist Teil des Organisationsteams der Linzer Widerstandsdemos, hat selbst Dutzende von ihnen organisiert und angemeldet. So geriet er seiner Meinung nach ins Visier der Behörden – und diese Annahme liegt auf der Hand. Mit fortschreitender Dauer der „Pandemie“ soll Ortner immer häufiger von einer bestimmten Gruppe von Beamten schikaniert worden sein, die ihn besonders gerne bei Autofahrten kontrollierten. Hinzu kommt, dass er körbeweise Verwaltungsstrafen erhielt. Zu Beginn hatte er einige davon nicht beeinsprucht und geriet in finanzielle Schwierigkeiten. Damit er nicht in Haft genommen wird, veröffentlichten wir damals einen Artikel, Report24-Leser halfen Florian weiter (siehe auch oben verlinktes Interview). Sehr bekannt wurde auch der Vorfall, als Polizisten seinen „Genussgarten“ stürmten, wo gerade eine Vereinsversammlung stattgefunden haben soll. Der Polizeieinsatz wurde inzwischen vom Verwaltungsgericht als rechtmäßig erkannt.
Seit 17. Jänner in Haft
Es war nicht auf einer Demo sondern ebenfalls im Straßenverkehr, als Florian Ortner am Weg in seinen Garten von Polizeibeamten am 17. Jänner festgenommen wurde. Seither befindet er sich in U-Haft. Aus Außensicht scheint die Kommunikation schleppend zu verlaufen – wir haben per E-Mail Kontakt zu mehreren seiner Bezugspersonen. Lange Zeit war unklar, welche Anklagepunkte überhaupt erhoben werden. Vertreten wird Florian angeblich vom bekannten Wiener Rechtsanwalt Mag. Werner Tomanek. Seine Kanzlei äußerte sich uns gegenüber nicht zu dem Fall.
Linksradikale brandmarken Ortner als „Staatsverweigerer“
Ortner, der selbst einen eher alternativen, sehr naturverbundenen Eindruck macht, war Ziel zahlreicher Hass-Artikel (Beispielsweise: Rechts, radikal, wirr und ein wenig naiv: Bilanz nach einem halben Jahr Corona-Demos), auf verschiedenen Internetseiten wird er von Linksradikalen beschimpft, die sich als nützliche Schläger des Systems erwiesen haben. Diese erheben immer wieder den Vorwurf, Ortner wäre den Reichsbürgern nahe, ein gefährlicher Staatsverweigerer. Dieser Themenkreis könnte unserer Meinung nach durchaus der Grund für die lange U-Haft und die Einordnung durch die Staatsanwaltschaft sein. Die Frage muss erlaubt sein, weshalb man einem Staat nicht kritisch gegenüber stehen darf, der seinen Bürgern eine Gen-Therapie aufzwingen möchte, welche zu verheerenden Gesundheitsfolgen führen kann.
Die Liste der Vorwürfe / Anklagepunkte
- gefährliche Drohung
- Widerstand gegen die Staatsgewalt
- Beweismittelfälschung
- falsche Beweisaussage
- versuchte Anstiftung zum Amtsmissbrauch
Gefährliche Drohung & Anstiftung zum Amtsmissbrauch:
Hier soll Ortner Beamte auf die Einhaltung der Verfassung und der Genfer Konvention hingewiesen haben. Bei einem Verstoß sprach er von der privaten Haftung der Beamten und soll auch gedroht haben, ihre Namen zu veröffentlichen. Daraufhin erhielt er unter anderem ein Behördenschreiben, in dem ihm erklärt wurde, dass ein Beamter nie privat haftbar ist, für Haftungsansprüche möge er sich an die Behörde wenden.
Beweismittelfälschung
Ortner hat ein Maskenbefreiungsattest. Die Gültigkeit des Dokuments wurde von der Behörde mehrmals nicht anerkannt. Es ist aktuell ein beliebter „Trick“ des Staates, jemanden Beweismittelfälschung vorzuwerfen, der ein Befreiungsattest eines Arztes mitführt – auch wenn Gerichte in der Sache schon völlig anders entschieden haben. Im Verfahren gegen Ortner wird zu klären sein, ob ein Patient verpflichtet ist, die Rechtmäßigkeit und Gültigkeit eines medizinischen Attestes festzustellen. Wenn er es nicht selbst verfasst hat, erscheint es einem juristischen Laien eher seltsam, dass man ihm eine Fälschung vorwirft.
Falsche Beweisaussage
Ortner hat einen Beamten, der ihm bei einer Kontrolle das Hemd zerrissen und das Handy zerstört hat, wegen Schadenersatz (nicht wegen Tätlichkeit) angezeigt. Der Beamte hat mit Hilfe der Aussagen anderer Polizisten das Verfahren gewonnen. Nun wird Ortner in dieser Sache eine falsche Beweisaussage vorgeworfen.
Darüber hinaus wird auch noch wegen §3 des Verbotsgesetzes ermittelt
Dies ist kein Anklagepunkt für das Verfahren, das am 16.3.2022 stattfinden soll. Die Staatsanwaltschaft muss noch untersuchen, ob folgende Aussagen eine Verharmlosung des Holocaust sind: Ortner hat die Ausgangsbeschränkungen mit den Einschränkungen für Juden im Dritten Reich verglichen und die Impfpflicht als „puren Faschismus“ bezeichnet.
OÖN „vergisst“ Unschuldsvermutung
Interessant: Die Unschuldsvermutung, die in diesem Land für jeden Straßenräuber und Messermörder gilt, gilt für Florian Ortner offenbar nicht, zumindest was die Oberösterreichischen Nachrichten betrifft. Den für Journalisten eigentlich übliche Passus fehlt, mit dem man auf die Unschuld hinzuweisen hat, die so lange gilt, bis jemand gerichtlich verurteilt wurde. Ein kleines „Hoppala“, welches das arrogante Selbstverständnis der Systempresse sehr gut illustriert.
Florian Ortners Frau veröffentlichte folgende Nachricht:
Mein Mann Florian hat mich um eines gebeten, und zwar euch diese Zeilen die er in der Haft schrieb, euch mitzuteilen: Liebe Menschheitsfamilie! Ich danke euch von ganzen Herzen das ihr zu mir hält und mir in dieser schwierigsten Phase meines Lebens, Rückhalt gebt. Wir sind alle miteinander verbunden und werden gemeinsam den Weg der Liebe und des Lichts gehen. Bei diesem Weg müssen wir zuerst die Dunkelheit durchwandern, bevor wir unser wahres Ziel, unsere wahre Bestimmung erreichen. Die Hürden auf diesem Weg werden groß und mächtig erscheinen, der Zusammenhalt und die Einigkeit werden auch diese überwinden. Niemand der diesen Weg geht wird zurück bleiben, niemand der diesen Weg geht, wird im dunklen sein, denn wir sind die Menschheitsfamilie. WIR sind Kraft. WIR sind Frieden. WIR sind Freude. WIR sind Liebe. WIR sind Licht. WIR sind unendlich. WIR SIND FREIHEIT! Euer Florian, Kind von Mutter Erde
Laut Auskunft eines Freundes hat Frau Ortner in Sorge um den Verbleib ihres Mannes nun offene Verwaltungsstrafen in Höhe von rund 12.000 Euro bezahlt und sich dafür verschuldet. Ob dies eine kluge Maßnahme war, darf bezweifelt werden – allerdings ist uns der Status der einzelnen Verfahren nicht bekannt, in Hinsicht darauf, ob noch Einsprüche möglich gewesen wären. Auf uns macht es den Eindruck, als ob anwaltlicher Rat und rechtliche Hilfe unter Umständen noch ausbaufähig wären.

Ukraine-Krise: Trump zeigt Respekt für Schachzug des „klugen“ Putin

Der frühere US-Präsident Donald Trump lobte Russlands Präsidenten Wladimir Putin wegen dessen Schritt zur Anerkennung der Donbass-Republiken. Dies sei „genial“, so der Republikaner. Der russische Staatschef habe genial gehandelt.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin für seine Strategie in der Ostukraine gelobt. Der russische Staatschef habe Joe Biden einfach politisch ausmanövriert, indem er die abtrünnigen Republiken Donezk (DVR) und Lugansk (LVR) zu souveränen Staaten erklärt habe. „Ich bin gestern hineingegangen, und da war ein Fernsehbildschirm, und ich sagte: ‚Das ist genial’“, so Trump am Dienstag in einem Interview mit dem Radiomoderator Buck Sexton. „Putin erklärt einen großen Teil der Ukraine – der Ukraine – für unabhängig.“ Er fügte hämisch hinzu: „Oh, das ist wunderbar.“
Trump bezog sich damit auf die Ankündigung von Präsident Putin vom Montag, dass Russland die Souveränität der DVR und der LVR, die nach einem von den USA unterstützten Sturz der gewählten ukrainischen Führung im Jahr 2014 ihre Unabhängigkeit erklärt hatten, unverzüglich anerkennen werde. Im Anschluss an diese Entscheidung erhielt Putin am Dienstag die Zustimmung der Gesetzgeber, russische Streitkräfte als Friedenstruppen für die DVR und die LVR in den Donbass zu entsenden. Der russische Staatschef stellte jedoch später klar, dass die Genehmigung nicht bedeute, dass russische Truppen sofort in die Republiken entsandt würden. Dennoch sprechen die westlichen Alliierten bereits von einer „Invasion“ in die Ukraine.
Eskalation unter Trump nie denkbar
Der ehemalige Oberbefehlshaber der USA sagte, eine solche Wendung der Ereignisse wäre nie eingetreten, wenn er noch im Amt wäre. Er beschuldigte seinen Vorgänger der Inkompetenz und bezeichnete Russlands Vorgehen im Donbass, einschließlich Moskaus möglicher Friedensmission, als „klug“. Und weiter: „Das ist die stärkste Friedenstruppe – die könnten wir an unserer Südgrenze gebrauchen“, witzelte Trump. „Das ist die stärkste Friedenstruppe, die ich je gesehen habe. Es waren mehr Panzer da, als ich je gesehen habe. Sie werden den Frieden auf jeden Fall bewahren.“ Damit gibt Trump faktisch zu, dass Kiew der Aggressor in Bezug auf den Donbass ist. Auch wenn er während seiner Amtszeit keinen Druck auf Kiew ausübte, um das Minsker Abkommen umzusetzen.
Joe Biden zu schwach für Antworten
Trump argumentierte, dass Russland im Wesentlichen ohne ernsthafte Konsequenzen Territorium an sich reißt, was seiner Meinung nach darauf zurückzuführen ist, dass Putin ein „schlauer Kerl“ ist. „Hier ist ein Mann, der sehr gerissen ist, ich kenne ihn sehr gut“, sagte Trump. „Hier ist ein Typ, der sagt: ‚Wissen Sie, ich werde einen großen Teil der Ukraine für unabhängig erklären‘, er benutzte das Wort ‚unabhängig‘. Und wir werden rausgehen, und wir werden reingehen, und wir werden helfen, den Frieden zu erhalten.“ Trump konstatierte zudem: „Man muss schon sagen, dass das ziemlich clever ist. Und wissen Sie, wie Biden darauf reagiert hat? Es gab keine Antwort. Sie hatten keine für so etwas. Nun, das ist sehr traurig.“
Auf die Frage von Sexton, wie die US-Strategie in der Ukraine aus dem Ruder gelaufen sei, sagte Trump: „Was schief gelaufen ist, war eine manipulierte Wahl, und was schief gelaufen ist, ist ein Kandidat, der nicht dort sein sollte, und ein Mann, der keine Ahnung hat, was er tut.“ Nun stellt sich nur die Frage: Wie sähe die Lage heute aus, wenn Donald Trump weiterhin Präsident der Vereinigten Staaten wäre?

Windräder bremsen den Wind – Kannibalisierung durch Windkraft, Teil 3
von Dieter Böhme, Physiker
Können Windräder die Energiewende stemmen? Der geneigte EIKE-Leser weiß: Nein, denn schon die Leistungsdichte ist viel zu gering, um ein nationales Energienetz, das neben 82 (84?) Millionen Einwohnern auch noch eine der leistungsfähigsten Industrien der Welt versorgen muß, am Laufen zu halten.
Unser Unterstützer, Physiker Dieter Böhme, der auch in Gera zu Gast war, klärt über die technischen und physikalischen Gegebenheiten auf.
Teil 3
Windräder
Hier können Sie die ganze Datei herunterladen. Windräder bremsen Wind_V2

Wer Russland den Geldhahn zudreht, der löst den Krieg aus
Kriege müssen nicht unbedingt um 05:45 Uhr beginnen, sie müssen nicht mehr damit eingeläutet werden, indem Schlagbäume weggerissen werden. Kein einziger Schuss ist mehr nötig, ein Mausklick genügt. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller
Der Beitrag Wer Russland den Geldhahn zudreht, der löst den Krieg aus erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Weltwoche Daily: Ukraine, ein dysfunktionaler Staat
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: www.realunit.ch So bringen Sie Ihr Geld in Sicherheit. Mediale Kriegsgreueln. Betonierte Meinungseinfalt. Ukraine, ein dysfunktionaler Staat. Plagiats Affäre in Österreich. Putin, die wandelnde […]
WOLLT IHR DEN TOTALEN KRIEG ?!
Ein Kommentar von Wolfgang Bittner
Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner lebt in Göttingen. Von ihm erschienen 2014 „Die Eroberung Europas durch die USA“, 2019 „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“ sowie „Der neue West-Ost-Konflikt“ und 2021 „Deutschland – verraten und verkauft. Hintergründe und Analysen
Zum dritten Mal geht es gegen den Erzfeind im Osten. Seit Jahren wird nun schon gegen Russland gehetzt, die Fakten werden umgelogen, es wird gedroht, sanktionier und diffamiert. Die westliche Allianz unter Führung der USA hat Russland in der Person Wladimir Putins jahrelang abgewiesen und gedemütigt, wo sich nur eine Gelegenheit bot. Putin wurde zur Unperson erklärt, Russland zum „Reich des Bösen“.
Jetzt, nachdem Russland die umkämpften Gebiete im Osten der Ukraine als souveräne Republiken anerkannt hat, gibt es den großen Aufschrei. Dabei herrscht dort seit acht Jahren ein Bürgerkrieg mit etwa 14.000 Toten, unzähligen Verletzten, Millionen traumatisierter Menschen und zerstörter Infrastruktur. Wer daran die Schuld hat, lässt sich nicht ohne die Kenntnis der Vorgeschichte beurteilen.
Nach dem von den USA jahrelang subversiv vorbereiteten Regime Change in Kiew forderte die überwiegend russischsprachige Bevölkerung in den Gebieten Donezk und Lugansk zunächst lediglich mehr Autonomie innerhalb der Ukraine. Daraufhin schickte der neue Machthaber Petro Poroschenko, eine Marionette der USA, Panzer in den Donbass. Ein innerstaatlicher Konflikt sollte – mit den USA im Rücken – militärisch gelöst werden.
Das war der Beginn des Bürgerkriegs, ganz im Sinne der USA, die einen Brandherd vor der Tür Russlands anlegten, der immer wieder aufs Neue befeuert wurde. An der Frontlinie zum Donbass kämpfen auf Seiten der Kiewer Ukraine neben der regulären Armee, die vom Westen aufgerüstet wurde und von US-Militärs beraten wird, auch Freiwilligenbataillone und amerikanische Söldner. Insofern waren die Bemühungen mit dem Minsker Abkommen von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Unter diesen Umständen war die Anerkennung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk als souveräne Staaten eine durchaus folgerichtige Entscheidung Putins. Er hat damit einen Genozid verhindert und den USA einen Knüppel aus der Hand geschlagen, der immer wieder gegen Russland geschwungen wurde. Und Putin hat selbstverständlich Recht, wenn er die Ukraine in ihrer heutigen Form als einen Vasallenstaat der USA mit einer kriegslüsternen Marionettenregierung bezeichnet.
Russland hat seit Anfang der 1990er-Jahre um Kooperation mit Westeuropa, insbesondere mit Deutschland, intensiv geworben. Eine solche für beide Teile sinnvolle Zusammenarbeit wurde von den USA systematisch unterbunden. Wie sehr Deutschland unter Kuratel steht, zeigt sich gerade wieder in der Verhinderung der Inbetriebnahme von Nord Stream 2. Obwohl die deutsche Bevölkerung durch die Corona-Maßnahmen ohnehin bis an die Grenze des Erträglichen belastet ist, werden ohne wirkliche Not schwerwiegende Beeinträchtigungen, Preissteigerungen und Versorgungsengpässe in Kauf genommen.
Aber die verantwortlichen Berliner Politiker plappern das nach, was von den Service-Agenturen des Weißen Hauses, der CIA und der Nato kommt und was wortgleich tagtäglich von den dienstbaren Medien mit dem Ergebnis verbreitet wird, dass es die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung – wenn sie es ein paar hundert Mal gehört und gelesen hat – eins zu eins glaubt. Andere Meinungen und Sichtweisen werden diskreditiert oder unterdrückt.
Die ganze Welt wird auf den Kopf gestellt. Man ist für Minderheitenschutz, nur nicht im Donbass oder im Baltikum. Man ist für Meinungsfreiheit und Medienfreiheit, aber woanders. Man ist für Frieden, aber überall wird unter Führung der USA Chaos verbreitet, souveräne Staaten werden sanktioniert, es werden Ethnien gegeneinander aufgehetzt und bewaffnet, Regime Changes durchgeführt, Kriege angezettelt.
Was sind das für Menschen in den Führungspositionen, die gegen die Interessen der Bevölkerung arbeiten? Auch in Deutschland! Sie machen das anders als die Nazis, aber es sind die gleichen Methoden: Psychokrieg, Wirtschaftskrieg, Lügen und Hetze. Es ist erbärmlich! Es ist zum Fürchten! Es ist erschütternd! Wirklich, wir leben in finsteren Zeiten.
US-Behörde CDC senkt im Stillen die Standards für frühkindliche Sprache
Da die Kinder nicht mehr in der Lage sind, diese früher erreichbaren Meilensteine zu erreichen, wurden sie herabgesetzt.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben in aller Stille ihre Standards für die frühkindliche Entwicklung geändert, da die Auswirkungen der Pandemiepolitik auf die Entwicklung von Kindern, vom Sprechen über das Lesen bis hin zu anderen Grundlagen, immer deutlicher werden.
Anfang dieses Monats kündigte die CDC an, dass neue Altersangaben für die Checklisten für wichtige Meilensteine hinzugefügt wurden. Diese neuen Altersangaben sind 15 und 30 Monate.
Eine der Autorinnen dieser Studie, Jennifer M. Zubler, sagte, dass die Änderungen an den Richtlinien sicherstellen, dass sie Meilensteine widerspiegeln, die mindestens 75 Prozent der Kinder erreichen können. Da die Kinder nicht mehr in der Lage sind, diese früher erreichbaren Ziele zu erreichen, wurden sie herabgesetzt.
In der Zusammenfassung heißt es: „Die Anwendung der von der AAP-Arbeitsgruppe aufgestellten Kriterien und die Hinzufügung von Meilensteinen für die 15- und 30-monatigen Vorsorgeuntersuchungen führte zu einer 26,4-prozentigen Verringerung und einem 40,9-prozentigen Ersatz der früheren CDC-Meilensteine. Ein Drittel der beibehaltenen Meilensteine wurde auf andere Altersstufen übertragen; 67,7 Prozent der übertragenen Meilensteine wurden auf ältere Altersstufen verschoben.“
Früher besagten die Meilenstein-Richtlinien, dass ein Kind im Alter von 24 Monaten oder zwei Jahren in der Lage sein sollte, mehr als 50 Wörter zu sprechen. Dieser Meilenstein wurde nun auf 30 Monate verschoben.
Eine Twitter-Nutzerin namens Karen Vaites, die sich schon früher zum Thema Maskierung und den Auswirkungen auf die Lern- und Sprachentwicklung von Kindern geäußert hat, merkte an, dass die American Speech-Language-Hearing Association (ASHA) immer noch sagt, dass das Sprechen von weniger als 50 Wörtern im Alter von zwei Jahren Grund zur Sorge ist.
Vaites hatte zuvor die CDC dafür kritisiert, dass sie in aller Stille ihre Richtlinien zur Maskierung aktualisiert hat, um klare Masken als eine zulässige Option für Schüler aufzunehmen.
Vaites merkte an, dass „Masken so politisiert worden sind“, dass „es uns nicht erlaubt ist, über die Nachteile/Risiken der Maskierung von Kindern zu sprechen. Selbst dann, wenn sie gut sichtbar sind“.
Laut Vaites „behindern Masken die Sprachentwicklung und auch den Prozess, in dem Kinder lesen lernen“. In einem früheren Beitrag von ihr, der Ende Juli veröffentlicht wurde, ging es um ihre Erfahrung, in einem Kindergarten zu hospitieren, während die Kinder lesen lernten, und darum, wie wichtig es ist, dass man den Mund des Lehrers sehen kann und dass der Lehrer den Mund der Schüler sehen kann.
„Vielleicht haben sie es nicht veröffentlicht, weil sie wissen, dass es nur wenige gute Masken mit durchsichtigen Masken gibt“, sagte Vaites über die Aufnahme von durchsichtigen Masken durch die CDC, einschließlich eines Tweets, der besagte, dass die Masken beschlagen. Mehr Details siehe in der Quelle,
Autopsien als Schlüssel zur Erklärung der Todesfälle durch den COVID-Impfstoff
Dr. Joel S. Hirschhorn
Stellen Sie sich vor, Eltern finden ihre Teenager-Söhne morgens tot in ihren Betten, ohne dass es vorher Anzeichen dafür gab, dass sie ernsthaft krank waren. Stellen Sie sich den Kummer der Eltern vor, die auf den Zwang und die Propaganda hereingefallen sind, ihre Kinder impfen zu lassen, obwohl alle Daten des CDC zeigen, dass das Risiko ernsthafter gesundheitlicher Auswirkungen von COVID für Kinder gering ist. Nun sind ihre Kinder kurz nach der Impfung im Schlaf gestorben.
Beachten Sie, dass ein ausgezeichneter Artikel im Juni 2021 den Titel trug: „Wenn Covid-19-Impfstoffe Herzentzündungen verursachen können, ist bei Risikopersonen Vorsicht geboten.“ Darin stand Folgendes: „Obwohl die meisten bisher gemeldeten Fälle mild verlaufen und folgenlos abklingen, kann eine Myokarditis ein ernsthafter Zustand sein. Sie kann zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung der Herzfunktion führen, einen Krankenhausaufenthalt, künstliche Herzpumpen oder sogar eine Herztransplantation erforderlich machen und sogar tödlich sein.“ Die ärztlichen Autoren stellten fest: „Dennoch sollten wir als Gesundheitsdienstleister nicht den Eindruck erwecken, dass wir ernsthafte Komplikationen wie Myokarditis bei potenziell gefährdeten Personen verharmlosen.“ Doch wer ist gefährdet? Es scheint nun klar zu sein, dass junge Männer gefährdet sind. Weniger klar ist, welche Erwachsenen gefährdet sind, aber wir wissen, dass das Risiko bei Männern am größten ist.
In einem kürzlich erschienenen medizinischen Artikel wurden Daten über die Häufigkeit von Myokarditis vorgestellt; hier die Ergebnisse: „In dieser deskriptiven Studie mit 1626 Myokarditis-Fällen in einem nationalen passiven Meldesystem überstiegen die rohen Melderaten innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung die erwarteten Raten in mehreren Alters- und Geschlechtsschichten. Die Raten der Myokarditisfälle waren nach der zweiten Impfdosis am höchsten bei männlichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren (70,7 pro Million Dosen des [Pfizer]-Impfstoffs), bei männlichen Jugendlichen im Alter von 16 bis 17 Jahren (105,9 pro Million Dosen des [Pfizer]-Impfstoffs) und bei jungen Männern im Alter von 18 bis 24 Jahren (52,4 bzw. 56,3 pro Million Dosen des [Pfizer]-Impfstoffs bzw. des [Moderna]-Impfstoffs). … Dieses Risiko sollte im Zusammenhang mit dem Nutzen der COVID-19-Impfung betrachtet werden.“ Aber der Nutzen ist für gesunde junge Menschen minimal.
Eine überzeugende Studie
Eine kürzlich erschienene detaillierte medizinische Studie trägt den Titel „Autopsie histopathologischer Herzbefunde bei zwei Jugendlichen nach der zweiten COVID-19-Impfstoffdosis“. Es gab viele „Botschaften“ von der Regierung und verschiedenen medizinischen Einrichtungen, dass Myokarditis nach der COVID-Impfung nichts sei, worüber man sich Sorgen machen müsse. Die CDC-VAERS-Daten haben jedoch viele solcher gesundheitlichen Auswirkungen aufgedeckt, insbesondere bei Jungen und Teenagern.
Dieser Artikel ist deshalb so wichtig, weil seine detaillierten Studien den endgültigen Schluss zulassen, dass die COVID-Impfung die Ursache für den Tod von zwei Jungen im Teenageralter war.
Dieser Artikel ist für medizinische Fachleute geschrieben und daher für Nicht-Mediziner sehr schwierig zu lesen. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte des Artikels.
Zwei Jungen im Teenageralter, deren Alter nicht bekannt gegeben wurde, starben „plötzlich und unerwartet im Schlaf“ innerhalb der ersten Woche nach Erhalt der zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer. Sie wurden 3 und 4 Tage nach der Impfung tot in ihrem Bett aufgefunden. Beide Jungen wurden zu Hause für tot erklärt. Beide hatten keine COVID-Infektion gehabt. Und beide hatten keine ernsthaften medizinischen Grunderkrankungen. Allerdings war ein Junge fettleibig.
Sie wiesen keine kardialen Symptome auf. Keiner der beiden Jungen klagte über Fieber, Brustschmerzen, Herzklopfen oder Dyspnoe (Kurzatmigkeit).
Ausführliche Autopsien wurden von Gerichtsmedizinern durchgeführt. Die eingehenden Untersuchungen ergaben, dass eine übermäßige Entzündungsreaktion stattgefunden hatte, die zu einer Myokarditis führte. Die vorgefundene Myokarditis wurde als atypisch eingestuft.
Bei den Gewebeuntersuchungen wurden keine Hinweise auf das COVID-Virus gefunden.
Eine weitere medizinische Studie
In einer anderen kürzlich veröffentlichten Studie wurde über „zwei Fälle von histologisch bestätigter Myokarditis nach einer Covid-19-mRNA-Impfung“ berichtet. Eine Person, eine Frau, überlebte, die andere jedoch nicht.
Bei dem verstorbenen Patienten handelte es sich um einen 42-jährigen Mann, der zwei Wochen nach der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs (zweite Dosis) mit Atemnot und Brustschmerzen vorstellig wurde. Er gab kein virales Symptom an, und ein PCR-Test war negativ für COVID. Er hatte Tachykardie und Fieber, und sein Elektrokardiogramm sowie ein Echokardiogramm zeigten Anomalien. Die Koronarangiographie ergab jedoch keine koronare Herzkrankheit. Der Patient erlitt einen kardiogenen Schock und starb 3 Tage nach der Einlieferung. Eine Autopsie ergab eine biventrikuläre Myokarditis.
Ein weiterer Todesfall durch Myokarditis
In dieser Nachricht wurde der Tod eines jungen Mannes beschrieben. Ein 24-jähriger Mann aus New York starb, nachdem mehrere Besuche in der Notaufnahme keine Besserung seiner Symptome gebracht hatten. Er hatte einige Wochen zuvor den Impfstoff von Pfizer erhalten. Er hatte sich impfen lassen, um persönlich am College teilnehmen zu können. Vor seinem Tod „begann er Blut zu husten und hatte Schmerzen in seinen Füßen, Händen und Zähnen. Außerdem wurde er extrem empfindlich gegenüber Sonnenlicht. Er hatte keine Grunderkrankung. Die Geschichte vermerkt: Ein Autopsiebericht des Bradford County Coroner’s Office zeigt, dass George Jr. an einer „COVID-19-Impfstoff-bedingten Myokarditis“ starb. „Die Todesursache ist die durch den Impfstoff COVID-19 verursachte Myokarditis“, sagte Timothy Cahill Jr., stellvertretender Leiter der Gerichtsmedizin in Bradford County.
Fall in Südkorea
Dies wurde 2021 berichtet: Wir stellen die Autopsieergebnisse eines 22-jährigen Mannes vor, der 5 Tage nach der ersten Dosis des [Pfizer]-Impfstoffs Brustschmerzen entwickelte und 7 Stunden später starb. Die histologische Untersuchung des Herzens ergab eine isolierte atriale Myokarditis mit einer Dominanz von Neutrophilen und Histiozyten. … Es gab keine Hinweise auf eine Mikrothrombose oder Infektion im Herzen oder in anderen Organen. Als primäre Todesursache wurde eine Myokarditis festgestellt, die in kausalem Zusammenhang mit dem [Pfizer-]Impfstoff stand. … Dies ist der erste Fall in Südkorea, bei dem die koreanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention die Kausalität zwischen der COVID-19-Impfung und der Myokarditis anerkennen. Dieser einzigartige Fall ist ein Beispiel für ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis nach einer COVID-19 mRNA-Impfung. Es ist nicht bekannt, ob dieser Fall mit der Art des Impfstoffs oder mit einem bestimmten Impfstoffbestandteil zusammenhängt.
Allergische Reaktion und Tod durch COVID-Impfung
Neben Myokarditis besteht ein weiteres Impfstoffrisiko in einer allergischen Reaktion, die oft sehr schnell nach der Impfung auftritt. Vor kurzem wurde über einen Fall berichtet, bei dem eine Autopsie die Kausalität bewies. Der Titel des Artikels lautete: „Frau starb an allergischer Reaktion auf COVID-Impfstoff, Autopsie bestätigt“. Jeanie Evans, 68, starb am 24. März, einen Tag nachdem sie den Moderna-Impfstoff erhalten hatte. „Etwa 20 Minuten später begann sie zu klagen, dass ihre Atemwege blockiert seien.“ Weiter heißt es: „Die 68-Jährige hatte Berichten zufolge eine Vorgeschichte mit Bluthochdruck, allergischen Erkrankungen, Umweltallergien und reaktiven Atemwegserkrankungen. Dem Autopsiebericht zufolge hatte sie zuvor eine allergische Reaktion auf Albuterol, ein Medikament zur Behandlung von Keuchen und Kurzatmigkeit, gezeigt.
In dem Artikel heißt es weiter: „Anaphylaxie, eine schwere lebensbedrohliche allergische Reaktion, ist nach einer COVID-19-Impfung bei etwa 5 von 1 Million Geimpften in den Vereinigten Staaten aufgetreten, so die CDC. Aber sind die Personen, die die Impfungen verabreichen, in der Lage, vorherzusagen, wer ein erhebliches Risiko für eine tödliche allergische Reaktion hat? Außerdem sagt die CDC, dass Gesundheitsdienstleister die Reaktion wirksam und sofort behandeln können“. Aber kann dies in Anbetracht der verschiedenen Impfstellen immer gewährleistet werden?
Die CDC gab auch diese ausgewogene Stellungnahme ab: „Unerwünschte Reaktionen auf den COVID-19-Impfstoff sind in den Mittelpunkt der Argumentation gegen die Impfverpflichtung gerückt. Einige haben gesagt, dass solche Wirkungen im Zuge des Drucks, die Zahl der Impfungen zu erhöhen, nicht genug Aufmerksamkeit erhalten. Andere hingegen argumentieren, dass das Risiko, an COVID-19 zu sterben, das Risiko einer schweren Komplikation durch den Impfstoff bei weitem übersteigt.“ Auf welcher Seite stehen Sie? Können die meisten Menschen ihr Risiko durch COVID-Impfungen vernünftig einschätzen?
Ein grausamer Fall
In Utah starb Kassidi Kurill, eine 39-jährige alleinerziehende Mutter aus Ogden, vier Tage nach ihrer zweiten Dosis des Moderna-COVID-Impfstoffs. Sie war gesund und hatte sich aufgrund ihrer Arbeit in einer medizinischen Einrichtung impfen lassen. An dem Tag, an dem sie starb, „kam sie früh und sagte, ihr Herz würde rasen und sie hätte das Gefühl, sie müsse in die Notaufnahme“, so ihr Vater. Sie bat ihren Vater, sie in die örtliche Notaufnahme zu fahren, wo sie um 7 Uhr morgens ankamen. Später wurde sie in ein höher gelegenes Traumakrankenhaus verlegt, weil ihre Leber nicht funktionierte. Schließlich starb sie Tage später an Multiorganversagen.
Obwohl schließlich eine Autopsie durchgeführt wurde, konnte der staatliche Gerichtsmediziner die Todesursache nicht feststellen. Wie berichtet, sagte Dr. Erik Christensen, Utahs leitender Gerichtsmediziner, dass der Nachweis einer Impfstoffverletzung als Todesursache fast nie gelingt. „Hat der Impfstoff dies verursacht? Ich denke, das wäre bei einer Autopsie nur sehr schwer nachzuweisen“, sagte er. Außerdem: „Wenn es sich nicht um [eine allergische Reaktion] handelt, wäre es für uns schwierig, definitiv zu sagen, dass es sich um den Impfstoff handelt.“ All diese Aussagen sind Unsinn und verschaffen der Familie keine Genugtuung. Auf der Grundlage zahlreicher medizinischer Forschungen über die Auswirkungen von Impfstoffen auf den Körper könnte eine plausible Erklärung für den Tod eine intensive Mikroblutgerinnung sein, die alle wichtigen Organe betrifft.
Schlussfolgerungen
Der wichtigste Punkt ist, dass tatsächlich Menschen an den Folgen der COVID-Impfung sterben. In einigen Fällen gibt es keine Symptome, die als Warnung vor einem tödlichen Ausgang dienen könnten.
Von Impfbefürwortern wird oft behauptet, es sei kein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-Impfungen und nachfolgenden Todesfällen nachgewiesen worden. Das ist nicht wahr. Autopsien sind von entscheidender Bedeutung. Der Zeitpunkt allein beweist noch keine Kausalität. Die CDC vertritt folgenden Standpunkt: „Berichte über unerwünschte Ereignisse an VAERS nach einer Impfung, einschließlich Todesfälle, bedeuten nicht unbedingt, dass ein Impfstoff ein Gesundheitsproblem verursacht hat.“
Man kann sich nur vorstellen, wie viele Tausende von Todesfällen nach Impfungen nachweislich durch Impfungen verursacht worden wären, wenn detaillierte, erstklassige Autopsien durchgeführt und die Ergebnisse veröffentlicht worden wären. Es sickert durch, dass Krankenhäuser die Familien ihrer verstorbenen Angehörigen dazu überreden, deren Leichen einzuäschern, um eine Autopsie zu vermeiden.
Beachten Sie, dass eine neue Analyse zu dem Schluss kommt: „Mit Stand vom 6. Februar 2022, basierend auf öffentlich zugänglichen offiziellen Daten aus dem Vereinigten Königreich und den USA, besteht für alle Altersgruppen unter 50 Jahren ein höheres Risiko, nach einer COVID-19-Impfung zu sterben, als für eine ungeimpfte Person, an COVID-19 zu sterben. Alle Altersgruppen unter 80 Jahren haben praktisch keinen Nutzen von einer COVID-19-Impfung, und die jüngeren Altersgruppen sind mit einem erheblichen Risiko verbunden.“
Dieser Bericht zeigt, dass es an der Zeit ist, den Impfzwang und die Impfverpflichtungen zu beenden. Die Wahrheit ist, dass Impfungen nicht immer sicher sind.
Dr. Joel S. Hirschhorn, Autor von Pandemic Blunder und vieler Artikel und Podcasts über die Pandemie, hat jahrzehntelang an Gesundheitsfragen gearbeitet, und sein Pandemic Blunder Newsletter ist auf Substack. Als ordentlicher Professor an der University of Wisconsin, Madison, leitete er ein medizinisches Forschungsprogramm zwischen den Colleges für Ingenieurwesen und Medizin. Als leitender Beamter des Congressional Office of Technology Assessment und der National Governors Association leitete er wichtige Studien zu gesundheitsbezogenen Themen; er sagte bei über 50 Anhörungen des US-Senats und des Repräsentantenhauses aus und verfasste Hunderte von Artikeln und Meinungsbeiträgen in großen Zeitungen. Mehr als 10 Jahre lang war er als ehrenamtlicher leitender Angestellter in einem großen Krankenhaus tätig. Er ist Mitglied der Association of American Physicians and Surgeons und von America’s Frontline Doctors.