Kategorie: Nachrichten

Die heutige Krise könnte das Ende des Dollars als Weltwährung sein
Von KEWIL | Derzeit hat der Westen über Russland mehr als 5000 Sanktionen verhängt. Angefangen hat dieser beispiellose Irrsinn nach der Krim-Besetzung 2014, aber fast die Hälfte der Sanktionen und Boykotte wurde erst mit dem Ukraine-Krieg verordnet. Offensichtlich schaden diese Wirtschaftssanktionen am meisten den Russen, und der Westen kommt sich dabei moralisch erhaben und wirtschaftlich […]

EU-Beschluss untersagt Berichterstattung über Straftaten von kriminellen Migranten
Zukünftig soll Kritik von Medien an Migranten als „rassistische Rhetorik“ gebrandmarkt werden, wenn diese „unverhältnismäßig oft über von Zuwanderern begangene Straftaten berichten.“ Also wohlgemerkt unabhängig davon, ob diese unverhältnismäßig oft Straftaten begehen.
Kurze Vorgeschichte aus der Region: Nach wiederholten Ausschreitungen in und vor Braunschweiger Diskotheken wird eine davon auf Anordnung geschlossen, die Medien berichten, dass die Polizei teilweise an ihre personellen Grenzen gestoßen sei, eine zusätzliche Zahl an Türstehern musste vor dem randalierenden Mob klein beigeben.
Auf telefonische Nachfrage nach der Herkunft der Randalierer bittet die örtliche Polizei um eine E-Mail, macht zugleich aber wenig Hoffnung auf eine zufriedenstellende Antwort, was Angaben zur Nationalität der Personen angehe.
Auf Nachfrage, wozu es mehr als ein halbes Dutzend Telefonnummern der Presseabteilung der Polizei gebe, antwortet ein Sprecher amüsiert, die wären dafür da, Anrufer zu bitten, ihre Fragen per E-Mail zu stellen. Und die nächste Frage, warum es weiterhin explizit Hinweise auf deutsche Täter gebe erklärt er damit, dass man so falschen Verdächtigungen gegen Migranten den Wind aus den Segeln nehmen will.
Jetzt könnte man mit Kreide im Mund sagen: Okay, eine provinzielle Posse, ein Unvermögen, sich den Herausforderungen einer vielfältigeren und bunteren Welt zu stellen. Aber der kleine niedersächsische Beamte ist nicht der Erfinder dieser Vertuschungen.
Was dem Braunschweiger Streifenpolizisten da um die Ohren fliegt, beginnt ganz oben: In der deutschen Provinz angekommen sind die Ausläufer eines von 164 Regierungen per Akklamation angenommen UN-Flucht- und Migrationspaktes.
Die Bundesregierung wusste um die hohe Brisanz dieser Pläne und verkaufte sie ihrer Bevölkerung zunächst als nicht verpflichtende Willenserklärung. Und kein geringerer als der UN-Generalsekretär António Guterres selbst fühlte sich genötigt zu erklären, dass „viele Unwahrheiten“ über das Abkommen verbreitet würden, man wolle den Mitgliedsstaaten keineswegs eine Migrationspolitik aufzuzwingen, und sowieso sei der Pakt „kein formeller Vertrag“.
Das allerdings belegt nur eines: Es ist heutzutage überhaupt kein formeller Vertrag mehr nötig: Die Zuwanderungsideologie bahnt sich wie selbstverständlich ihren Weg. Die Mogelpackung entpuppt sich vier Jahre später als Büchse der Pandora.
Von der UN hinüber zur EU: Das Europäische Parlament stimmt am 08. März 2022 in Straßburg für einen weitreichenden Beschluss „zur Bedeutung von Kultur, Bildung, Medien und Sport für die Bekämpfung von Rassismus.“ Die deutschen Altmedien sehen keinen Anlass für eine Berichterstattung.
Aber wer sich die Mühe macht, das aufgepumpte Papier einmal Punkt für Punkt zu lesen, der kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es beginnt schon damit, dass Unmengen von Fußnoten dem Text vorangestellt wurden, als wolle man von Beginn an den Sprengstoff übertünchen:
Die Macher dieses Papiers haben bewusst einen ganzen Container Bürokratie-Wortsalat über ihr eigentliches Anliegen ausgekippt, um so von Protesten der Bevölkerungen möglichst unbeschadet ihre Migration-Agenda unter dem Radar der alternativen Medien hinweg in die nationale Gesetzgebung der EU-Mitgliedstaaten durchzustoßen. Aber wir haben aufgepasst. So heißt es im Beschlussdokuments unter Punkt 62:
Verurteilt werden soll „die rassistische Rhetorik einiger Medienunternehmen, die rassifizierte Gemeinschaften stigmatisieren, indem z. B. Migranten als Ursache für verschiedene Wirtschafts- und Gesellschaftsprobleme zur Zielscheibe gemacht werden und unverhältnismäßig oft über von Migranten begangene Straftaten berichtet wird.“
Mit Bedauern wird weiter festgestellt, dass es einen „Mangel an rassischer und ethnischer Diversität in vielen Medien“ gebe. Rassen und Ethnien sollen in der Berichterstattung aber nicht erwähnt werden. Im Weiteren werden die Medien dazu aufgefordert, „Praktiken (zu) vermeiden, die negative Stereotypen über ethnische und rassische Minderheiten fortführen oder verstärken.“
Medien sollen explizit Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund zeigen, „die positive Rollen einnehmen.“ Auch soll „die Kriminalisierung von Hassverbrechen vollständig und korrekt in das nationale Gesetz der Mitgliedstaaten umgesetzt werden und nötigenfalls Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet werden.“
Der Umbau der europäischen Gesellschaften geht UN und EU nicht mehr schnell genug. Unter dem Deckmantel eines behaupteten Rassismus gegen Ethnien werden Angehörige einheimischer Ethnien unter Rassismus-Generalverdacht gestellt. Der Zugewanderte wird als Mitglied einer „rassifizierten Gemeinschaft“ unter besonderen Schutz gestellt, wie es in der Entschließung des EU-Parlaments heißt. Aber wenn sich der Einheimische selbst als Teil einer „rassifizierten Gemeinschaft“ betrachtet, wird alles darangesetzt, ihn als Rassisten – also Nazi – zu diffamieren.
Sehr bedauert werden im Dokument die zurückgehenden Meldungen von so genannten Hassverbrechen. Woran liegt’s? Ist der Denunziant im Internet zu faul geworden? Die EU-Kommission fordert jedenfalls nachdrücklich dazu auf, in den sozialen Medien, „die Entfernungsquote, die Transparenz und die Rückmeldungen für Benutzer zu verbessern.“
Ganz besonders begrüßenswert findet das EU-Parlament das Vorgehen einiger Fernsehsender „Warnungen in Bezug auf schädliche oder rassistische Inhalte einzublenden.“ Warnhinweise wie auf Zigarettenschachteln. Hat es wider Erwarten mal ein Migrant als Bösewicht in den Tatort geschafft, dann soll ein Warnhinweis eingeblendet werden, dass hier eventuell Rassismus Vorschub geleistet wird? Hier leistet demnach nicht mehr die real existierende Kriminalität Vorschub, sondern die Berichterstattung darüber.
Nicht etwa die siebenhundert zur Anzeige gebrachten jährlichen Gruppenvergewaltigungen überproportional von Migranten als Täter sind jetzt der Skandal, sondern der Verweis auf die Tätergruppe. Der Staat vergewaltigt mit. Aber wo der Polizeisprecher keinen Hinweis mehr geben darf, welche Tätergruppe im Fokus steht, werden da nicht potentielle Opfer zusätzlich gefährdet?
Nach der Lesart dieser „Entschließung des Europäischen Parlaments vom 8. März 2022“ hätte es in der Silvesternacht 2015/16 auf der Kölner Domplatte keine vierstellig zur Anzeige gebrachten massenhaften Sexualstraftaten von „Nordafrikanischen Intensivtätern“ (Polizeijargon kurz: „Nafris“) gegeben, sondern lediglich Übergriffe von irgendwelchen jungen Männern. Also eine viel umfassendere Stigmatisierung einer ganzen Alterskohorte anstelle einer präzisen Zuweisung der Kriminalität zum arabisch-muslimisch geprägten Kulturkreis mitten in Deutschland, wie belegt.
Ironie der Geschichte: Auch der dazugehörige Artikel der Wikipedia-Enzyklopädie wird von seinen vielfach linkspopulistischen Autoren zensiert werden müssen, denn weiterhin ist im Artikel über die Kölner Silvesternacht die Rede von „zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen durch Gruppen junger Männer vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum.“ Die Revolution frisst ihre Kinder, wenn zukünftig auch tendenziell linke Wikipedia-Artikel den virtuellen Säuberungstruppen zum Opfer fallen.
Der eingangs erwähnte Polizist im niedersächsischen Außendienst steht jetzt vor dem Dilemma, dass er seiner Zentrale nicht einmal mehr melden kann, wer da gerade was verbrochen hat, weil die selbstverständlichen Begrifflichkeiten dafür unter Strafe gestellt wurden. Und wenn ich nicht verfolgen kann, was ich nicht benennen darf, wird hier mutmaßlich auch noch der Strafvereitlung Vorschub geleistet per EU-Beschluss für das beste Deutschland aller Zeiten.
Die muslimischen Migranten begehen Straftaten in einem nie da gewesenen Ausmaß. Für seinen Bestseller „Sicherheitsrisiko Islam“ hat der Sicherheitsexperte und Autor Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben. Es ist eine erschreckende Chronologie der von illegalen Einwanderern begangenen Straftaten.
Eine fesselnde Lektüre für all jene, die sich eine freie und unabhängige Meinungsbildung nicht verbieten zu lassen. Der Autor überzeugt durch eine akribische Recherchearbeit und belegt seine Angaben mit über 600 Quellen, Statistiken und Studien. Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

Saarland-Wahl: Bodenloser Absturz der CDU als Quittung für Hetze gegen Ungeimpfte

Es war eine mehr als verdiente Quittung, die der Ministerpräsident Tobias Hans gestern bei den saarländischen Landtagswahlen bekam: Gegen die eigentlich nicht minder blasse SPD-Spitzenkandidatin Anke Rehlinger fuhr er eine vernichtende Wahlniederlage für die CDU ein. Rehlinger errang sogar eine absolute Mehrheit von 43,5 Prozent und kann damit ohne Koalitionspartner regieren. Die CDU stürzte dagegen ins Bodenlose und kam nur noch auf 28,5 Prozent.
Positiv ist, dass die Grüne den Einzug in den Landtag verpassten – wegen sage und schreibe 23 Stimmen. Die FDP scheitert ebenfalls an der 5-Prozent-Hürde und ist ab sofort draußen. Ebenso wie die zerstrittene Linke, die spätestens nach dem Parteiaustritt Oskar-Lafontaines absehbar chancenlos war. Die AfD ist damit trotz moderater Verluste drittstärkste Kraft in Saarbrücken.
Ministerpräsident Hans: Extrem-Hetze gegen Ungeimpfte
So mancher sieht im Absturz von Hans eine Form von höherer Gerechtigkeit und Karma – zumindest aber eine verdiente Quittung für Hans. Denn dieser hatte sich noch vor kurzem mit beispielloser Hetze gegen Ungeimpfte zu profilieren versucht – so extrem, dass es sogar vielen Impfbefürwortern zu bunt wurde. Sein Ausspruch bei „Maybritt Illner“ im ZDF gilt vielen bis heute als moralischer Tiefpunkt der Impfdebatte und zugleich Höhepunkt der Spaltung: „Es ist wichtig den Ungeimpften eine klare Botschaft zu senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.“
Raus aus dem politische Leben
So ist es Minister Hans nun selbst, der „raus ist“ aus dem politischen Leben. Angst und bange wird dabei allerdings der CDU unter ihrem neuen Chef Friedrich Merz. Dies vor allem mit Blick auf die anstehende wichtigste Landtagswahl in NRW Mitte Mai.
Klarer Merkel-Zögling
Natürlich spielten bei der Wahl auch landesspezifische Themen eine Rolle, etwa die Lage am Arbeitsmarkt im Saarland, das einem starken Strukturwandel unterworfen ist. Hier trauten die meisten Wähler dem als politischer „Milchbubi“ empfundenen Hans schlichtweg keine Kompetenz zu. Was nicht ganz abwegig ist: Hans, ein klassischer Merkel-Zögling und Parteikarrierist, verfügt nicht nur über keinen Studienabschluss, sondern kann auch auf keinerlei Berufserfahrung verweisen.
CDU zu weit nach links gerückt
Die Union ist in einem echten Dilemma: Als wirkliche Opposition und Ampel-Alternative nimmt sie keiner wahr, dafür ist die Partei nach 16 Jahren Merkel zu sehr nach links gerückt. Und es mangelt ihr an fähigen Nachwuchsführern. Denn Figuren wie Hans oder auch Hendrik Wüst in Düsseldorf fehlt es an Charisma und Profil.
Denk ich an Deutschland bei Tag und Nacht…

Nachts in Deutschland. Dort gibt es nun ein extrem Corona-geschädigtes Nightlife. Viele Kneipen haben zu, etliche Bordelle haben noch dicht, an Hotels, Bars und Restaurants klebt nicht selten, teilweise seit Monaten, ein bizarres Hinweisschild an der Tür: „Wir haben bedingt durch die Corona-Maßnahmen vorübergehend geschlossen.” Wenn etwas in Deutschland nicht vorübergeht, dann ist es das fest entschlossene Beschreiten eines falschen Weges – wenn es sein muss, bis zum bitteren „Endsieg”. Der Dichter Heinrich Heine schaffte es in seinen „Nachtgedanken“, diesem poetischen Geniestreich einer trefflichen Betrachtung des Homo Germanicus im 19. Jahrhundert, lange vor zwei deutschen Weltkriegen und zwei üblen Diktaturen, prophetisch in die Zukunft zu blicken: Deutschland ist ein Land, in dem nachts nur Menschen entweder mit tiefster Gleichgültigkeit und stoischer Rechthaberei ihren Tiefschlaf genießen können. Im kollektiven Gedächtnis blieb sein Gedicht auf den markanten Eingangsvers reduziert: „Denk ich an Deutschland in der Nacht...” Bisweilen, in den höheren Bildungsschichten eines mittlerweile geistig verarmten Volkes, kennen noch einige wenige die Fortsetzungszeile: „…dann bin ich um den Schlaf gebracht.“ Der Rest des vielbeachteten und berühmten Gedichtzyklus kennen die deutschen Bildungslückenbürger natürlich kaum, gelesen mag es vielleicht noch ein Prozent der gebückten deutschen Wahlbevölkerung haben (ein weiterer Auszug dieses tollen Textes, der bald schon fast zwei Jahrhunderte alt ist, soll zum Schluss dieser Erzählung folgen).
Über die Deutschen von heute muss man sich spätestens nach der letzten Bundestagswahl wundern – was sich in nichts mehr konkretisiert als in der Rolle der Grünen. Die Frage stellt sich, was sie da wieder für einen Scheiß an die Macht gewählt haben. Laut Umfragen sind im Zeichen der deutschen Dauerkrise immer noch 17 (!) Prozent der Wahlbürger auf Seiten dieser linksradikalen Bewegung – sie wünschen sich also die Vollbedienung auf dem Schlachthof, wollen für die Obrigkeit leiden und – ja! – lieber Frieren als Autofahren. Die Deutschen sind doof. Das wissen die mächtigen Gewaltenlenker in den Kommandozentralen Chinas, Russlands, Englands, Amerikas und auch Frankreichs schon länger. Auch die Ukrainer halten die Deutschen für überwiegend blöde. Denn letztlich muss man einfach nur lange genug an der deutschen Eiche rütteln und schütteln, bis alle gewünschten Präsente auf die Völkerinnen und Völker wie Herbstlaub herabregnen – von Geldscheinen bis Panzerfäusten. Die seit 16 Jahren endgültig ins Infantile abgerutschte Führung der ehemaligen „Herren- und Damenrasse“ (um einmal Hitler in Gendersprech zu transformieren, soviel Jux muss sein!) wird von unter anderem von den Chinesen – beim Blick auf unsere meist peinlichen Regenten – als „Hippie-Regierung” bezeichnet, Hillary Clinton lästerte einst über den „Moral- und Schuldkomplex“ der vermerkelten Deutschen und mokierte sich über deren selbstauferlegten NS-Dauerschuldkomplex und ihre permanente Nazi-Hysterie. Nach dem Motto: Über Afrika lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt (reminder again: Mit Heinrich Heine sind wir noch nicht fertig, der kommt am Ende nochmal, weiterlesen lohnt!).
Sanft sabbelnder Müsli-Goebbels der Grünzeit
Vorgestern erschien in der „Nürnberger Zeitung” (NZ) hinter Bezahlschranke ein Beitrag in Interviewform, der als finaler politische Klartext der gelenkten Grün-Kamarilla gelesen werden kann, die den deutschen Untertanen, gewissermassen ökoprogressiv, eine ganzheitliche Tracht Prügel verpassen will. Dank aufmerksamer Leserinnen und Leser wurde dieser Beitrag dennoch im Netz verbreitet und dort zum Kursierenlassen eingestellt – die darüber- und darunterkommentierte Fassungslosigkeit der Postenden meist inklusive. In diesem Zeitungsinterview nämlich kommt die politisch gelenkte „Wissenschaft”, samt grüner Ummantelung, so richtig auf den Punkt – die DDR samt ihrem „wissenschaftlichen Sozialismus” lässt finster grüssen: Umerziehung auf der Überholspur. Nehmen wir uns zuerst mal die seltsame Hauptfigur vor, die da ideologischen Magerquark und den Sermon einer Endzeitsekte als angebliches Erfordernis der „seriöser Realpolitik”auf das Lesevolk herabhalluziniert – den interviewten Professor Harald Knipke.
Harald wer? Who the fuck is Knipke? der 62-jährige Diplom-Ingenieur und Hochschullehrer ist „Inhaber der Forschungsprofessur ‚Intelligente Verkehrsplanung‘ an der Technischen Hochschule Nürnberg – Nuremberg Campus Of Technology (NCT). Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Nahmobilität sowie im Bereich der Auswirkungen neuer Mobilitätsformen”, so stellt ihn die Redaktio gleich vorneweg vor; ein als „intelligent“ apostrophierter Hochwohlgeborener aus Ökologikistan also., und der akademische Begriff der prozessoralen „Inhaberschaft“ suggeriert so etwas wie Eigentum an Wissen und Weisheit – und folglich Unfehlbarkeit. Wobei – ein „Wissenschaftler”? Knipke ist eher gesinnungsähnlich mit den totalitären Vordenkern sozialistischer Regime, allerdings getarnt in neuzeitgrün: Ein politischer Polizist, der den Verkehr der Zukunft diktatorisch-gebieterisch regeln lassen will und gleich mal Prophylaxe-Knöllchen an alle Umweltsäue, SUV-Fahrer, Porsche-Schweine und Klimaleugner auf der Moralspur andeutungsweise anregt. Kipke wirkt wie eine Art sanft sabbelnder Müsli-Goebbels der Grünzeit und ein Prediger der kommenden Öko-Diktatur, welche den maoistischen Pfaden der Gründerzeiten in den K-Gruppen um Trittin, Roth, Fischers Joschka oder Kretschmann folgt.
Und finster grüßt die DDR
Was also sagt Knipke, dieser Harald, der angeblich eine Menge mit „Wissen” und „Schaffen” im Sinne einer freiheitlichen deutschen Grundordnung zu tun haben will? Forsch stößt der Pseudoforscher ins Horn des ökolinksradikalen Neidhammel-Unsinns. Seine Aussagen sind Worte eines blinden Fanatikers, die in ihrer unverhohlenen Deutlichkeit unfreiwillig bezeugen, wohin die ökolinke Unterwanderung der Republik uns in Wahrheit führen soll. Man beachte die Fragestellung des NZ-Reporters: „Aber grundsätzlich ist Mobilität doch ein Grundbedürfnis des Menschen, oder?” Knipkes Antwort: „Das stelle ich durchaus in Frage. Mobilität ist ein Folgebedürfnis. Wir brauchen sie, um etwas zu erledigen, um eben zum Beispiel zum Arbeitsplatz zu kommen, weil der nicht da ist, wo ich bin. Das gleiche gilt für viele andere Dinge auch, das lässt sich bis zum Urlaub treiben: Wenn ich mobil von fast jedem Ort der Welt aus arbeiten kann und das Meer vor meiner Haustüre habe, dann muss ich eigentlich nicht mehr weg. Es gibt vielleicht nur ein oder zwei echte Bedürfnisse nach Mobilität. Zum einen meint ‚mobil sein‘ körperliche Betätigung… Als Zweites ist dann da noch die Neugierde, dass man etwas Neues entdecken und sehen will. Das hat aber nicht unbedingt etwas mit Entfernung zu tun. Vor allem die Autoindustrie hat die Mobilität zum Grundbedürfnis erklärt, um es dann mit ihren Fahrzeugen befriedigen zu können.”
Wem dieser philosozialistische Unsinn noch nicht reicht, für den wird noch kräftig nachgelegt. Erinnern wir uns hier mal an die Deutsche Kommunistische Partei (DKP), diesem einstigen westdeutschen SED-Ableger und somit extremistische Kampftruppe, die den freien Westen den Bürgern gerne madig machen wollte, indem sie zum Beispiel verlauten ließ, dass unser Überfluss und Wohlstand absolut schädlich seien, weil sie – so das damalige Overkill-Argument – „Ausbeutung“ förderte und begründete. Es bräuchte, so die damaligen Parolen, nur noch ein Waschmittel im Supermarkt statt zehn verschiedene – und schon wäre die soziale Gerechtigkeit frei Haus. Diesen antikapitalistischen Schwachsinn, der dann von der APO und anderen Linkssektierern teils noch erheblich radikaler gepredigt wurde, haben nun die Feinde der individuellen Freiheit seither mit grünem Tarnmäntelchen überzogen; aus Ausbeutung wurde die Erderwärmung – doch sie benutzen erneut eine politisch gesteuerte, hochideologisierte „Wissenschaft“, um die Menschen in die Unfreiheit und Abhängigkeit des planwirtschaftlichen Bonzenstaates zu zwingen und in die dirigistische Verbotokratie zu treiben.
Ideologisches Substrat für Öko-Antifanten
Wichtig sind dabei stets dieselbe beiden Zutaten: Angstmacherei (á la „der Klimawandel wird uns alle ersticken, ersäufen oder verbrennen”) und behauptete Alternativlosigkeit (scheinbar nachgewiesen durch „objektive“ Wissenschaft und das Verordnen eines schlechten Gewissens – denn wer gegen die finale Weltenrettung ist, der muss ja irgendwas mit „XY-Sau” zu tun haben und somit zum Abschuss frei sein). Vollpfosten aller Länder, vereinigt euch! Gestern ging es noch gegen Ausbeutung, heute gegen die Zerstörung der Umwelt durch den bösen, endzeitlichen Automobil-Kapitalismus! Dem Fanatiker Kipke könnte man bei seinen Aussagen durchaus zutrauen, nachts um die Häuser zu ziehen, um Autos anzuzünden; zumindest liefert er denen das ideologische Substrat, die solches tatsächlich tun – betont als Mantra im Kontext ultimativer Maximen wie der, dass „der Autoverkehr nicht mehr wachsen darf“.
Deshalb atmet der diensthabende NZ-Journalist für einen Moment auf – und wirft nun ernsthaft ein, dass die ökolinksgepriesene Lösung aller Probleme ja zum Glück zum Greifen nahe sei – Steckdose statt Zapfsäule! Alle Probleme also bald nachhaltig-regenerativ gelöst… oder etwa nicht? Denkste! Der grüne Extremist Kipke lässt nun erst recht die Hosen runter und zeigt sich in all seiner Hässlichkeit als das, was er ist – ein übler Einpeitscher nämlich, ein Fürsprecher einer anderen Form von „Republik”, ein echter Fall für den Verfassungsschutz und ein wandelndes Argument für entschlossenen und überfälligen Widerstand gegen diese Sorte von Anti-Freiheits-Predigern, denen es tatsächlich gilt, sich massiv in den Weg zu stellen und auf ihre administrative, manipulative und sonstig institutionelle Gewalt gegen uns angemessen zu reagieren.
Systemkontrolle unter Bonzenaufsicht
Denn Auto-Hater Kipke unumwunden klar, worum es eigentlich geht – und zeiht dafür sogar die Grünen und woke-Linken der Lüge und Manipulation zur Verschleierung ihrer eigentlichen Ziele, die verschleierten worum es eigentliche geht: Überhaupt kein Auto mehr zu fahren geschweigen denn zu besitzen. Die angebliche „E-Mobilität” als Alternative zu Benziner und Diesel war nämlich stets nur agitatorische Vollverarschung und Ablenkung. Auf jede Form von Individualverkehr soll der dumme Untertan der Zukunft verzichten. Er soll allenfalls noch in seinem Kiez unter digitaler Rundumbeewachung hausen und gar nicht erst wagen daran zu denken, daß er voller Neugier, ganz ohne Systemkontrolle unter Bonzenaufsicht einfach mal neugierig die Welt entdecken und ergründen dürfe. Von wegen! Niemals! Hammer und Sichel nochmal, der Plebs gehört in den Käfig! Nicht nur Autos, auch das Reisen gehört verboten! Gefressen wird, was auf den Tisch kommt! Duschen einmal im Monat reicht! Ficken nur anal – Kampf der Heteronormativität! Die Familie muss verstaatlicht werden! Wider die kulturelle Aneignung, Spaghetti nur für Italiener! Der grüne Totalschadenstaat wird die pure Hölle. Dagegen ist selbst das heutige Kuba noch ein Paradies.
Bei Kipke hört sich das so an: „Für mich als Wissenschaftler ist es eindeutig, dass der Autoverkehr ziemlich deutlich abnehmen muss. Das wird er aber nicht, wenn sich nur etwas an der Antriebsform ändert. Und viele, die im Rahmen der CO2-Debatte mit der Elektro- und Wasserstoffmobilität argumentieren, berücksichtigen auch nicht, dass wir da erstmal hinkommen müssen. Und genau dieser Übergangszustand erfordert zunächst einen erhöhten Energiebedarf, und der wird, weil wir so aufgestellt sind, erst einmal durch fossile Energie gedeckt werden müssen.” Und wer bis hier immer noch nicht wahrhaben will, welch ein gigantisches Attentat auf Freiheit und Freizügigkeit dieser irre akademische Anti-Autofanatiker hier im Schilde führt und was die Grünstalinisten tatsächlich mit uns vorhaben, dem öffnen vielleicht die nächsten Sätze des Genossen Knipkes die Augen (und man kann sich ihn bildlich vorstellen, wie er an der Rampe steht und alle Autos wegselektiert): „In dem Moment, in dem ich aber beispielsweise kein Auto mehr besitze – und darum geht es vor allem – bin ich auf diese Angebote (gemeint ist der öffentliche Personennahverkehr, der Verfasser) angewiesen. Und durch den Nichtbesitz eines Autos spare ich persönlich sehr viel Geld ein, und das kann ich auch für etwas anderes investieren.” Tenor, also: Wenn es keine Wahlfreiheit mehr existiert, wie man sich fortbewegt, dann, gibt es auch keine Diskussion mehr. Basta. Hier kommt dieselbe autoritäre Denke zum Vorschein wie bei den Impfpflichtbefürwortern, die überzeugt sind: Wenn jeder an die Nadel muss, herrscht endlich stalinistischer Frieden in Gleichheit. Das Ende der Spaltung liegt in Nordkorea.
Sektiererischer Haufen
Dieser Haufen von Sektierer, als deren Musterexpemplar Knipke gelten kann, dürfte eigentlich außerhalb seiner universitären Blasen keinerlei gesellschaftlichen Einfluss bei uns haben. Es ist allerdings durchaus hilfreich, wenn sich diese neomaoistischen Kulturrevolutionäre selbst outen – und damit offenlegen, dass es ihnen noch nie um einen pseudowissenschaftlich herbeikonstruierten, menschgemachten Klimawandel ging; auch nicht um Volksgesundheit und auch nicht um den Russland-Ukraine-Konflikt und Kriegsopfer – und schon gar nicht um die echten Sorgen und Nöte der Bevölkerung durch Inflation oder überteuerte Energiepreise, die nicht von staatlichen Übertragungseinkommen aus Diäten oder C4-Professuren zehren können, sondern irgendwie über die Runden kommen müssen. NEIN. Es ging und geht diesem Movement irrlichternder Althippies und Eine-Welt-Spinner ausschließlich darum, aus Deutschland einen Modellstaat, ein linksgrünes Planwirtschaftsgefängnis zu machen.
Die DDR war ein Freizeitpark gegen das, was die einstigen Anhänger maoistischer Kaderorganisationen, die heute als Grüne regieren, seit vielen Jahren planen – und wofür sie sich die geeigneten Ideologen und Auftragsprofessoren in Hochschulen und Thinktanks herausgezüchtet haben, die dafür die gewünschten Debattenargumente liefern. Die Transformationziele globalistischer Perverser, die an den Schaltstellen der Macht sitzen und dort über genug Zeit und Geld verfügen, um für ihre krankhaften Zukunftsvisionen und Phantasmen in politische Agenden gießen, werden so zur selbsterfüllenden Prophezeiung eines Sozialismus 2.0, gegen den das Original harmlos war: In Echtzeit vernetzte Menschenhaltung in Planquadraten; Wohnen in riesigen Betonkisten direkt überm Discounter; für jeden nur noch maximal 45 Quadratmeter Wohnraum; jedem sein E- und/oder Lastenbike, Umzüge, Reisen und Verlassen des zugewiesenen Areals nur noch mit Einzelgenehmigung nach Bedarfsprüfung durch die ökopolitische Polizei und deren Verwaltung; Social Scoring mit totaler Netz-, Gesundheits- und Gesinnungsüberwachung. Es ist das Modell China. -und es ist vor allem eines: Zum Kotzen!
Lenin in Nylonstrümpfen
Statt die Verhetzer und Brandstifter an unserer Restfreiheit zum Teufel zu jagen, die uns dieser schönen neuen Welt näherbringen, lassen die Deutschen sich jedoch freiwillig vergewaltigen. Bis zum bitteren Ende halten sie fest an Hitler, Honecker und heute nun also dem geschlechterneutralen Ökosozialismus – und es sind Typen wie Knipke, die diesen gemeingefährlichen Wahnsinn ideologisch vorbereiten und öffentlich dafür ihre (inzwischen staatliche geförderte) Propaganda betreiben. All das erinnert eben sehr an den einstigen „wissenschaftlichen Sozialismus“ – jene Vergewaltigung der Wissenschaft durch engstirnige Betonkommunisten, wobei in der Forschung gar niemand mehr vergewaltigt werden muss, weil dort nach Säuberungen und Gesinnungsberufungen sowieso nur noch Überzeugungstäter übrig blieben. Vielleicht macht die system- und epochenübergreifende Neigung der Deutschen zu solchen Entwicklungen ja auch erklärbar, wie eine ehemalige SED-Kaderfunktionärin und DDR-Physikerin wie Angela Merkel – quasi mit Lenin in ihren Nylonstrümpfen – Gesamtdeutschland auf in Richtung des linksgrünen Abhangs schubsen konnte.
Schon seit langem betreiben zwielichtige Figuren im Namen der Wissenschaft ihren fanatischen Kampf gegen unsere Gesellschaftsordnung und unsere freie Lebensweise. Was sie bezwecken, ist der Zwang, die Drohkulisse und am das Verbot oder die ultimative Sanktionierung. Lange wird es nicht dauern, bis notorische Automobilisten in dieser Zukunft dann schonmal im künftigen „Archipel Gulag“ landen werden – denn Sozialisten sind, egal ob sie nun unter dem Präfix „National-”, „Real-” oder nunmehr „Öko-” daherkommen, am Ende des Tages immer dasselbe: Latent brutale Faschisten, barbarische Menschenfeinde, Verbotsfetischisten und inhumane Umerzieher, welche nur die Kommune, die von ihnen kontrollierte Herde, die öde Vermassung und das unterdrückte Kollektiv lieben – und sonst gar nichts. Der Mensch gehört in die Herde – und die ideologischen Hirten gehen mit Peitsche oder Pistole wachsam voran.
Gelenkte Willensbildung
Und wer mehr von Professor Knipke lesen will: Sein Manuskript „Risiken und Chancen neuer Mobilitätsformen” lohnt zu lesen – als Testimonial einer staatliche geförderten Gehirnwäsche und indirektes Plädoyer für elitäre Umerziehung, die sich mühsam als „Wissenschaft“ tarnen. Elaborate wie diese sind in Wahrheit ein geistiges Armutszeugnis für das einstige Land der Dichter und Denker, dessen heutige Nachfahren sich von doktrinären Einpeitschern in dreister Form erziehen und „umorientieren“ lassen. Die Tatsache, dass ein Professoren wie Knipke im heutigen tiefen Linksstaat als Berater von Regierungen und Kommunen auftreten und ihren Öko-Humbug in zahllosen Vorschriften, Gutachten und politischen Handlungsempfehlungen einfließen lassen, ist alarmierend. Diese Form von „gelenkter Willensbildung“ ertüchtigt die Deutschen, unter Instrumentalisierung ihrer demokratischen Strukturen den Weg in die nächste Diktatur zu finden. Und auf dem Weg dahin wird ihnen eingehämmert, wie sie ihr seine Grundbedürfnisse nach Mobilität und – auch räumlicher – Freiheit schnellstens abstreifen sollen (siehe auch die Veröffentlichung über die ”Gesetzlich vorgeschriebene laufende Evaluierung der Einhaltung volkswirtschaftlichen Zielvorgaben (Verkehrsmengen-, Lärm-, Umwelt-Monitoring)”. „Volkswirtschaftliche Zielvorgaben” – wollt ihr den totalen Stillstand….?! Da ist sie ja schon – die neue grüne Planwirtschaft!
Kommen wir abschließend noch einmal zum liebenswerten Heinrich Heine (dessen „Nachtgedanken” nie vollständig zitiert werden, wodurch dieses großes Gedicht eher auf eine resignative Eingangspointe verkürzt wird und seines vorrevolutionären Appells zwischen den Zeilen verlustig geht, die durchaus zum Widerstand gegen Terror der jeweils herrschenden deutschen Eliten animieren könnten; so hatte Heinrich es auch subtil gemeint). Es ist ein langes Gedicht – aber es lohnt sich, es sich (falls nicht in gedruckter Form zur Hand) einmal im Netz in voller Länge durchzulesen; denn der Heine hatte durchaus Humor – und er führte mit seinem eher traurigen Intro alle hinters Licht.
Des Rätsels Lösung: Abhauen!
Es gibt nämlich, laut Heine, auch für Deutsche gar keine Merkel’sche „Alternativlosigkeit”! Entweder macht man es hier zukünftig alles anders (und endlich einmal besser) – oder man haut einfach ab. Denn das wahre Leben ist ein Grundbedürfnis mit Mobilität und individuellem Lebensglück, welches man sich überall suchen kann – derzeit mal wieder eher außerhalb als innerhalb von Deutschland. In Sinne also (obwohl Heines Exil damaliges Exil Paris heute vermutlich nicht weit genug wäre) : Schnell weg, bevor die Knipkes dieses Landes eine neue Mauer gegen die Neugier bauen lassen, bevor die Ökofaschos die komplette Macht übernehmen und bevor die Lust am Leben, an Leichtigkeit, Freizügigkeit und an grenzenloser Individualität erst verboten und dann wieder mal ermordet werden!
Welche war nun die abschließende Gedichtspassage, die dem geneigten Leser nicht vorenthalten werden sollte? Es handelt sich um diese: Nachdem Heine geheult und getrauert hat, weil er seine Angehörigen in der Heimat vermisst; beschließt er, lieber lieber gar nicht an Deutschland in der Nacht zu denken (wozu er vermutlich im auch damals schon sündigeren, offeneren, lasziveren, fröhlich-beschwingteren Lebenslust-Paris auch gar allzu oft nicht gekommen wäre). Sondern eher an den nächsten Morgen – denn dort begegnet ihm zum Ende dann eine echte, die vermutlich einzig wahre Alternative:
„Gottlob! durch meine Fenster bricht
Französisch heitres Tageslicht;
Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen,
Und lächelt fort die deutschen Sorgen.”
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Panik in Bonn: Die Russen kommen
Von MANFRED ROUHS | Das Z-Symbol ist bekanntlich vielerorts in Deutschland verboten, aber russische Fahnen dürfen derzeit noch öffentlich gezeigt werden. Diese Regelungslücke machten sich pro-russische Demonstranten zunutze, die am Sonntag einen bunten und lautstarken Autokorso durch die frühere westdeutsche Bundeshauptstadt Bonn veranstaltet haben. Die Aktion wäre in Berlin wahrscheinlich verpufft – da staut es […]
Münster: Impf-Jünger drehen durch – jetzt „Mahnwachen gegen Corona-Leugner“ und Panik vor Strafgericht

MÜNSTER – Während Leute, die noch geradeaus denken können, froh sind, dass der Disziplinierungs-Spuk momentan abflaut, trommelt das Corona Regime gerade „Akteure“ zusammen, die eine „Kampagne für eine solidarische Bewältigung der Pandemie“ veranstalten.
Ein Bündnis „Keinen Meter den Nazis“ setzt seine Proteste gegen angebliche „Corona-Leugner“ fort. Die Begründung: Bei vielen Münsteraner Ratsmitgliedern sind in den vergangenen Wochen „Droh-Schreiben“ von der Corona-Leugner-Partei „Die Basis“ eingegangen.
„Verschwörungserzähler und Antisemiten“ gegen „vermeintliche Diktatur“
Um nicht in den Verdacht zu geraten, wir verbreiten hier Fake-News, zitieren wir aus dem Online-Magazin „alles münstger“ wörtlich:
„ ‚Auch wenn die Szene der Corona-Leugner*innen aufgrund der weitreichenden Lockerungen an Zulauf verliert, wird der gefestigte und radikalisierte Kern nicht einfach verschwinden. Wir müssen weiter wachsam und aktiv bleiben, denn Verschwörungserzählungen, Antisemitismus und Rechtsoffenheit bilden eine gefährliche Mischung‘, warnt Bündnissprecher Carsten Peters. ‚Auch nach dem Wegfall der meisten Infektionsschutzmaßnahmen bleibt eine Szene, die sich weiterhin im Kampf gegen eine vermeintliche Diktatur sieht‘, erläutert Peters Kollegin Liza Schulze-Boysen. ‚Entsprechend aggressiv sind die Aufrufe, wir nun sehen. Mit Droh-Schreiben an die Münsteraner Ratsmitglieder und soziale Einrichtungen hat die Corona-Leugner*innen-Partei ‚Die Basis‘ das erst kürzlich sehr deutlich gemacht‘.“
Furcht vor Strafgerichtshof versetzt Impf-Propagandisten in Panik
Die Angst, demnächst vor Gericht zu stehen, muss für die Erfüllungsgehilfen der Dressur-Eliten dermaßen im Genick sitzen, dass sie in der Ankündigung, gerichtlich für ihr Jahrhundertverbrechen demnächst zur Verantwortung gezogen zu werden, bereits eine Drohung erblicken. Lesen wir im genannten Online-Magazin weiter:
„Im Laufe der vergangenen Wochen hatten Ratsmitglieder unterschiedlicher Fraktionen Schreiben zum Umgang mit der Corona-Pandemie erhalten. Darin wird das vermeintliche Fehlverhalten der Ratsmitglieder in Bezug auf die Corona-Politik thematisiert. Ein ähnliches Vorgehen wurde kürzlich auch in Osnabrück bekannt. In dem Brief will „Die Basis“ auf ‚einige Ungereimtheiten aufmerksam machen, die vielleicht in der medialen Informationsflut entgangen sind.‘ Hierzu werden EMA, der MoMo, WHO, CDC, FDA und VAERS als Quellen benannt, zudem habe man ‚Peer-reviewte Studien namhafter Wissenschaftler, die im Internet verfügbar sind, konsultiert‘ “.
Hier das „gefährliche“ Schreiben im Wortlaut:
Auf der Grundlage von zahlreichen Informationen, die wir gründlich auf ihre Evidenz, Plausibilität und Nachvollziehbarkeit geprüft haben, erlauben wir uns, die Entscheidungen und Äußerungen von Politikern, Beamten und Privatpersonen kritisch zu bewerten. Wir sind dabei zu der Überzeugung gekommen, dass sehr häufig keine Einzelfallprüfung erfolgt ist, sondern dass nach wie vor strikt nach Anweisung „von oben“ gehandelt wird. Evidenzbasierte Fakten scheinen in dieser Pandemie entbehrlich, denn die Verordnungen wurden zu keinem Zeitpunkt auf Verfassungsmäßigkeit oder auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Grundlage für Entscheidungen oder Maßnahmen in den Verwaltungen, den Schulen, den Kindergärten und Krankenhäusern waren ausschließlich Verordnungen, die offensichtlich um ihrer selbst willen vorgenommen wurden. Eine medizinische bzw. rechtlich begründete Evidenz ist nicht vorhanden.
Dieses Verhalten gilt auch für Unternehmen, die sich offenbar ohne nachzudenken staatlichen Vorgaben beugen. Man muss allerdings zugeben, dass der von der Regierung aufgebaute Druck ganz erheblich ist. Es werden dabei von der Regierung weiterhin ausschließlich „politische Entscheidungen“ getroffen, wie sich die frühere Bundeskanzlerin Merkel auf der Bundespressekonferenz im Januar 2021 äußerte. Die Regierung beratende „Wissenschaft“ handelt „anekdotisch“, d. h. auf Erzählungen beruhend, wie Herr Drosten in der gleichen Bundespressekonferenz mitteilte. Betrachtet man die Vielzahl an fehlerhaften Statistiken, unzureichenden Datenerfassungen und die Widersprüchlichkeiten zahlreicher Entscheidungen, wird man zu dem Schluss kommen müssen, dass unsere Einschätzung richtig ist.
In anderen Ländern, z. B. USA, Dänemark und England werden die Zahlen von Impfungen, Impfschäden, Todesfällen und Erkrankungen viel transparenter als bei uns dargestellt, sie sind für die Bevölkerung nachvollziehbar. In Deutschland werden teilweise gar keine Zahlen erhoben oder, wenn doch, unvollständig oder undurchsichtig, indem in erheblichem Umfang nachgemeldet wird oder nur Rohdaten ohne Bezug auf die Bevölkerungsentwicklung geliefert werden. Damit soll offensichtlich versucht werden, Nachverfolgungen zu unterbinden. Aus rechtlicher und ethischer Sicht besteht keine Rechtfertigung mehr, die Corona-Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen aufrechtzuerhalten oder sie weiterhin als Politiker, Amtsträger usw. mitzutragen. Trotz bereits erfolgter Aufklärung der Politik über diese Fakten geschieht jedoch nichts. Im Gegenteil: Die Maßnahmen werden noch weniger nachvollziehbar und deren Begründung ist nicht evident. Die Rechtslage ändert sich ständig und wird für die Bürger immer unübersichtlicher. Welche Hintergründe dies hat oder ob damit ein bestimmtes Ziel verfolgt wird, lässt sich nur vermuten.
Durch die seit 2020 ausgelöste Panik vor einem angeblich für jeden absolut todbringenden Virus, ist es für die große Mehrheit der Bürger derzeit noch nicht möglich, alle Zusammenhänge zu erkennen. Die Regierung scheint alles zu unternehmen, diese Wand aus Angst weiter aufrechtzuerhalten, obwohl die Pandemie, wie man u. a. in fast allen europäischen Ländern erkennen kann, längst zu Ende ist. Zunächst fingen nur kleinere kritische Teile der Bevölkerung an, die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen anzuzweifeln. Ihre Fragen wurden von den Regierenden überhört und nicht beantwortet. Bürger, die Fragen stellten, wurden und werden diffamiert und an den Pranger gestellt. Bürger, die ihre Grundrechte einfordern, gelten als Staatsfeinde und Sozialschädlinge. Die Grundlagen unseres Zusammenlebens werden systematisch zerstört. Wenn es nicht eine Vielzahl von Mitläufern und Handlangern gäbe, die den Anweisungen der Obrigkeit unreflektiert folgen und die rechtswidrigen Maßnahmen umsetzen (ähnlich wie im Milgram-Experiment), hätten die politisch Verantwortlichen keine Möglichkeit, ihre desaströse politische Agenda durchzusetzen.
Stattdessen müssten von vielen Ärzten und Staatsdienern alle Maßnahmen auf jeder Stufe kritisch hinterfragt und auf ihre Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit geprüft werden. Wenn Beamte mit diesem Vorgehen nicht einverstanden sind, haben sie die Möglichkeit zu demonstrieren bzw. sich auf die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel zu berufen, die bei dem „Feierlichen Gelöbnis der Bundeswehr“ am 20. Juli 2019 in Berlin sagte:
„Es gibt Momente, in denen Ungehorsam eine Pflicht sein kann. Momente, in denen man nur dann Anstand und Menschlichkeit wahrt, wenn man sich gegen einen Befehl, gegen den Druck von Vorgesetzten oder auch den Druck der Masse auflehnt und gegen hält. Es gibt Momente, in denen der Einzelne die moralische Pflicht hat, zu widersprechen und sich zu widersetzen. – Das erkennt auch unsere Verfassung an. Im Art. 20 [Abs. 4] unseres Grundgesetzes ist das Recht zum Widerstand festgeschrieben. Und zwar, ich zitiere: „…gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Eine andere Abhilfe ist derzeit nicht in Sicht. Gemäß dieser Aussage ist es möglich, ungerechtfertigte Maßnahmen infrage zu stellen und ggf. nicht mitzutragen. Es genügt zukünftig nicht zu erklären, man habe „die Menschen schützen“ wollen. Zu Beginn der Pandemie mag dies zwar noch gerechtfertigt gewesen sein, weil wenig Informationen vorlagen. Mittlerweile sind ausreichend Informationen vorhanden und für jeden zugänglich; wir erinnern bei dieser Gelegenheit an die „Holpflicht“– und daran, dass „Nichtwissen nicht vor Strafe schützt“.
Wir möchten Sie deshalb darauf hinweisen, dass Sie „im juristischen Sinne“ durch Ihr Verhalten „bösgläubig’“ werden können, mit dem Risiko einer späteren Strafverfolgung. Sie können somit später nicht behaupten, Sie hätten „von nichts gewusst“. Diesem Hinweis dienen die in der Anlage zusammengetragenen Informationen. Sie stammen von offiziellen Webseiten, von renommierten medizinischen Fachzeitschriften und öffentlich zugänglichen Zeitdokumenten. Die dort angesprochenen Themenkreise – z. B. die Täuschungshandlungen von Pfizer/BioNTech im Zulassungsverfahren, die Tödlichkeit des Virus, Inzidenz und Infektion, alternative Behandlungsmethoden, Sinnlosigkeit des Maskentragens, Nebenwirkungen der sog. „Impfungen“ etc. – sind z. T. auch Gegenstand des Fragenkataloges des österreichischen Verfassungsgerichts vom 26.01.2022 an den dortigen Bundesminister (inzwischen zurückgetreten) für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gewesen. Die gleichen Fragen stellen wir; Antworten zeigen wir Ihnen in den Anlagen auf. Sie lassen erkennen, dass die Maßnahmen rein „politisch motiviert“ sind.
Abschließend setzen wir Sie darüber in Kenntnis, dass derzeit eine Klage wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag vorbereitet wird; dabei geht es um das Verhalten vieler Akteure bei der Krisenbewältigung. Alle, die durch ein offensichtlich rechtswidriges Verhalten einen Schaden erlitten haben, bekommen die Möglichkeit, die Verantwortlichen in Haftung zu nehmen. Inwiefern auch Sie in diesem Verfahren eine Rolle spielen – z. B. als Angeklagter, Kläger oder vielleicht auch als Zeuge – bleibt abzuwarten.
Flucht nach vorne und ‚haltet den die Dieb‘ per Anzeigen
Die Ratsmitglieder aller Fraktionen außer der AfD sehen in den Anschreiben einen „klaren“ Einschüchterungsversuch:
„ ‚Die Gewalt gegen Menschen in der Kommunalpolitik nimmt zu und äußert sich in unterschiedlichen Formen‘, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Marius Herwig. Mehrere Ratsmitglieder haben Anzeige erstattet. ‚Diese Drohung lassen wir uns nicht gefallen‘, ergänzt Sylvia Rietenberg, Sprecherin der Grünen-Ratsfraktion. Tim Pasch, Sprecher der Ratsgruppe Volt, zeigt sich entschlossen: ‚Es muss eine Nulltoleranz gegenüber Drohungen und Einschüchterung seitens vereinzelter, unsolidarischer, faktenfreier und undemokratischer Gruppierungen.‘ Die Demokratie zeige sich wehrhaft, indem sie sich solchen Versuchen entschieden entgegenstelle.“ so „alles münster“ weiter.
Dann werden noch Politiker zitiert, die von „Infektionszahlen, die höher denn je“ seien und natürlich darf der Hinweis auf „rechte Hetze“ und „Gewalt“ ebenfalls nicht fehlen.
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Die Taliban-isierung von Fridays-for-future

Von unserem Osteuropa-Korrespondenten Elmar Forster
Sehr viel Phantasie braucht es wohl nicht, um einen thematischen Zusammenhang herzustellen: Zwischen mittelalterlicher Rückständigkeit zweier – nur auf den ersten Blick – andersartiger Totalitarismen – dem afghanischen Bart-Träger-Talibanismus und den postmodernen Haar-Frisur-Verboten von fridays-for-future…
„Weiße Menschen sollten keine Dreadlocks tragen – ´Fridays for Future´ lädt Musikerin aus
„Der Grund ist, dass wir bei diesem globalen Streik auf ein antikolonistischtes und antirassistisches Narrativ setzen, und es daher für uns nicht vertretbar ist, dass wir eine weiße Person mit Dreadlocks auf unserer Bühne haben.“ („Fridays for Future Hannover“)
Diese Frisur wäre bei weißen Menschen eine Form der kulturellen Aneignung, da sie mit der Identität von schwarzen Menschen zu tun hätten, und in den Zeiten der Sklaverei von weißen Menschen als ein Zeichen der Unterdrückung genutzt wurden.
„Aus diesem Grund sollten weiße Menschen keine Dreadlocks tragen, da sie sich einen Teil der anderen Kultur aneignen, ohne die systematische Unterdrückung dahinter erlebt zu haben.“ (fff Hannover) Sängerin Ronja Maltzahn wurde eine Haar-Abschneide-Frist eingeräumt. Danach würde man sie „auf der Demo begrüßen und spielen lassen.“ (focus)
Afghanistan: Bartpflicht für Behördenmitarbeiter
„Die radikalislamischen Taliban haben offenbar alle Behördenmitarbeiter angewiesen, einen Bart und traditionelle einheimische Kleidung zu tragen. Andernfalls drohe ihnen die Entlassung. Vertreter des ´Ministeriums für die Verbreitung von Tugend und die Verhinderung von Lastern´ patrouillierten an den Eingängen von Regierungsbüros… Zudem muss nach den vorgeschriebenen Zeiten gebetet werden.“ (ORF)
Entschuldigung löst nicht das Problem des Totalitarismus
Öffentliche Demütigung während Maos Kulturrevolution
Mittlerweile haben sich die selbsternannten neo-maoistischen Kultur-Revolutionärs-Kiddies – wohl wegen des Shitsorms – entschuldigt… Deren Gebahren zeugt aber nicht gerade von Basic-Faktenwissen aus der Zeitgeschichte: „Es ist ein komisches Gefühl, aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes diskriminiert zu werden.“ (Ronja Maltzahn, Krone)
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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TransitionTV: News vom 28. März 2022
✔️ Diversität bis zur Ungerechtigkeit (00:54)
✔️ Bildungskrise durch Corona-Massnahmen (07:35)
✔️ Armes Blut für reiche Leute (09:56)
✔️ Homöopathie im Kreuzfeuer (17:20)
✔️ Wer sagt’s denn: Lassen Sie sich nicht ablenken! (21:01)
✔️ «Gemeinsam-Frei-Vernetzt»: Die persönliche Krise (25:31)
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Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.
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Z wie Zensur: Jetzt bläst Deutschland allen Ernstes zum Buchstaben-Krieg!

Geht es nach dem Eifer einiger, gibt es in unserem Alphabet bald nur mehr 25 Buchstaben: Das Z ist nun das Zeichen des Teufels, des Kreml-Zaren: Es steht für den Zenit der Zerstörung. Oder: Wieso diese Kolumne nach der Vorstellung mancher Zensoren ab nächste Woche eigentlich “Wischenruf” heißen müsste.
Gegen Putin: Rotstift gegen Alphabet
Denn in Niedersachsen und Bayern (zefix!) drohen bis zu drei Jahre Haft für das öffentliche Z-Zeigen, da es zumal als großes, weißes Emblem auch auf russischen Panzern prangt und als Zustimmung zum russischen Feldzug gedeutet werden könnte – das berichtet unter anderem (ironischerweise) das ZDF.
Und die Zürich-Versicherung geht in ihrem 150. Jahr ebenfalls in Vorleistung und stampft ihr charakteristisches weißes Z als Firmenlogo ein. Es gibt halt einfach kein effektiveres Zeichen gegen Putin und für den Frieden, als die Tilgung von Lettern.

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Zensur-Schuss ins eigene Knie
Zum Glück will es der Zufall, dass die zünftige Zeit des Fasnacht-Zinnobers bereits vorüber ist. So braucht sich der zehnmalkluge Zensor zumindest keinen Kopf zermartern, was Zeitungsleser über zahlreiche Zugriffe am Kinderfasching denken, wenn sich Zehnjährige bis an die Zähne bewaffnet als Zorro ziemlich gefallen.
Während die deutsche Sprache also kaum ohne Z auskommt, ist das im Russischen anders. Denn den westlichen Buchstaben gibt’s in der dort verwendeten kyrillischen Schrift nicht. Optisch am Nächsten kommt das „З“, das aber ein stimmhaftes S darstellt und obendrein im Original den Nachnamen des ukrainischen Präsidenten Selenski einleitet. Der dem Z entsprechende Laut wird hingegen als „Ц“ geschrieben.
Konsequent ist das ganze Schmierentheater nur auf eine Weise: Der Bann zeichnet perfekt die Strategie der EU-Länder nach, Putin mit Schüssen ins eigene Knie bezwingen zu wollen.