Kategorie: Nachrichten
LONG-IRSINN! #Maßnahmen werden nochmals verlängert!
Erst sollten am 20. März alle Maßnahmen fallen, dann am 2. April — nun gehen die irren #Corona-#Zwangsmaßnahmen nochmals in die Verlängerung!
Selbstverständlich nur in Deutschland.
Man fragt sich: Hört der Irrsinn denn niemals auf?!

Krankenhaus-Zahlen zeigen: Covid bei Großteil der Patienten nur Zufallsbefund

Der Schwindel um die Gefährlichkeit oder gar Tödlichkeit von Corona auch unter der harmlosen Omikron-Variante hält unvermindert an: Sogar Intensivmediziner und Kliniken räumen ein, dass in Deutschland die übergroße Mehrheit der sogenannten „hospitalisierten Fälle“ von Covid-Patienten überhaupt nicht wegen Covid im Krankenhaus sind – wohl zwei Drittel oder noch mehr. Das Virus ist in den meisten Fällen eine Zufalls- oder Nebendiagnose.
Sämtliche Corona-Narrative lösen sich nach und nach in Luft auf. So ziemlich die einzige Wahrheit, die aus den letzten zwei Jahren übrig bleibt, ist die Existenz des Virus selbst – das war es allerdings auch schon. Und ohne die Ausrufung der „Pandemie“ wäre Sars-CoV2 vermutlich ebenso wenig wahrgenommen worden wie irgendein anderer spezifischer Virus einer der zahllosen respiratorischen Atemwegserkrankungen, die es in jedem Jahr gibt.
Angebliche Überbelegung als Rechtfertigung für Freiheitsbeschränkungen
Auch die immer wieder – und bis heute als reale oder drohende Gefahr eines Zusammenbruchs des Gesundheitssystems durch angebliche Überbelegung der Krankenhäuser mit Corona-Patienten – an die Wand gemalte Rechtfertigung für die Freiheitsbeschränkungen der letzten zwei Jahre erwies sich wiederholt als Schimäre: Zuerst durch den Abrechnungsschwindel bei den Intensivbetten und dann durch gezielte Desinformation, was den wahren Grund der Klinikaufenthalte vieler sogenannter Covid-Patienten anbelangt.
Lediglich mit Corona im Krankenhaus
Dass viele Patienten nicht wegen, sondern lediglich mit Corona im Krankenhaus liegen, ist eine Binsenweisheit seit nunmehr bald zwei Jahren. Doch da diese im nunmehr dritten Jahr der sogenannten Pandemie immer noch dazu herhalten muss, eine politische Geisterfahrt der Maßnahmenbeibehaltung zu legitimieren, kommt der Frage, wer hier eigentlich wegen was hospitalisiert ist, besondere Bedeutung zu. Auch, wenn diese Überbelegung nicht länger zentral durch den Bund, sondern nun durch sogenannte “Hotspots” auf Länderebene erreicht werden soll.
Gesundheitspolitischer Skandal
Christian Karagiannidis, Intensivmediziner und Mitglied des Expertenrats der Bundesregierung gab schon vor einem Monat zu, dass viele Fälle als wegen Corona hospitalisiert gemeldet würden, obwohl die Krankenhausaufnahme aus völlig anderen Gründen erfolgte. Er sprach diesbezüglich von „einem großen Graubereich” – eine diplomatische und zugleich euphemistische Umschreibung für einen gesundheitspolitischen Skandal sondergleichen.
Covid als Zufallsbefund bei Aufnahme im Krankenhaus
Nun bestätigt sich anhand von Zahlen aus hessischen Kliniken – die durchaus ihre Entsprechung auch in anderen Bundesländern finden dürften – erneut, wie lächerlich niedrig der tatsächliche Anteil an Corona-Patienten in vielen Krankenhäusern ist: Dieser macht tatsächlich oftmals er nur noch einen Bruchteil der Belegung aus. So erklärt Maria Vehreschild, die Leiterin der Infektiologie der Uniklinik Frankfurt: „Es kommen kaum noch Menschen wegen einer Covid-19-Erkrankung in unsere Kliniken, sondern sie kommen wegen anderer Probleme und es wird dann mehr oder weniger zufällig auch eine Covid-Erkrankung im Aufnahme-Abstrich diagnostiziert“.
90 Prozent der Patienten nicht wegen Covid hospitalisiert
Vehreschild schätzt den Anteil dieser Patienten auf beeindruckende 90 Prozent – sowohl auf den Intensiv- wie auf den Normalstationen. Es gäbe bei diesen Patienten kaum oder keine Covid-Symptome. Auch das Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) teilte mit, dass sich am Standort Marburg derzeit rund 70 bis 80 Prozent der Patienten sowohl auf den Normal- als auch Intensivstationen nicht wegen Covid als Haupterkrankung in der Klinik befänden. In Fulda beträgt deren Anteil immerhin noch 50 Prozent. Ähnlich, aber ohne Angabe von Zahlen, äußerten sich auch die Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden. Nach Angaben des hessischen Sozialministeriums, sind etwa die Hälfte der Intensivpatienten geimpft.
Helios-Kliniken: Daten über Hospitalisierung zeigen eindeutiges Bild
Dass die hessischen Kliniken alles andere als ein Sonderfall sind, zeigen auch bundesweite Daten der Helios-Kliniken-Gruppe aus den 89 von ihr betriebenen Krankenhäusern: Derzeit sind dort von rund 1.500 als Corona-Fälle registrierten Patienten 1.000 bei der Aufnahme zwar positiv auf das Virus getestet worden, aber eben nicht deswegen in Behandlung. „Uns haben zuletzt vermehrt entsprechende Nachfragen erreicht. Wir halten die Daten für relevant und haben uns im Zuge unseres transparenten Umgangs mit Corona-Zahlen dafür entschieden, die tagesaktuellen Statistiken um diese Angaben zu erweitern. Uns ist nicht bekannt, dass auch andere Betreiber diese Daten veröffentlichen“, sagte eine Helios-Sprecherin.
Auch die “Nicht-Covid-Kranken” fließen in dien Statistik ein
Während der Anteil der Corona-Patienten während der Delta-Welle gestiegen sei, sei „nun mit Omikron das Gegenteil der Fall.“ Wie bei einer Grippe üblich, nehme seit Mitte Januar der Anteil der stationären Covid-Patienten mit symptomatischen Lungen- und/oder Bronchialerkrankungen als typische Corona-Haupt- oder Nebendiagnose ab. Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie der Medizinischen Hochschule Hannover, bestätigte in einem am 12. März ausgestrahlten Interview ebenfalls, dass zwar 90 Prozent als Covid-Fälle in die Statistik einfließen würden, diese aber gar nicht „covid-19-krank“ seien.
Wer gilt noch als ernster Covid-Fall?
Angesichts solcher Zahlen wäre die Politik gefordert, eine sofortige Untersuchung einzuleiten, wer wirklich noch als „ernster“ Covid-Fall gelten kann. Da der zuständige Fachminister jedoch an der Spitze jener steht, die eben die manipulative Unwahrheit über die Gefährlichkeit von Covid verbreiten, ist damit nicht zu rechnen.
Gericht: Tod durch Corona-Impfung ist wie Tod durch Selbstmord!

Auf Atom-Deubel komm raus: Von „Putinverstehern“ und „Putinhassern“
Von PETER BARTELS | Auch in diesem Krieg sind die Kasino-Kommandeure der Journaille die wahren Kriegstreiber: Bei Champagner und Knabbergebäck feuern sie in der Heimat-Etappe heldenhaft mit Kanonen. Vor dem ersten Weltkrieg mit jubilierender Sütterlin-Feder die „Dicke Berta“ von Krupp … Heuer am Ukraine-Laptop die deutschen Panzerfäuste. Auf Atom-Deubel komm raus … Alles begleitet von […]

Minister Habeck ein Lügner? Katar will von Gas-Deal mit Bundesregierung nichts wissen
Seinen Besuch in Katar verbuchte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck als Erfolg im Ringen um die Unabhängigkeit von russischem Gas. Doch der Energieminister des kleinen, aber steinreichen Wüstenstaates im Nahen Osten will von einem Gas-Deal mit Deutschland nichts wissen.
von Manfred Ulex
Was hat der Besuch von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in Katar mit dem Ziel einen neuen Gaslieferanten zu bekommen eigentlich gebracht? Laut eigener Aussage einiges:
“Es wurde fest vereinbart, eine langfristige Energiepartnerschaft, eine Kooperation einzugehen.”
Anders hat sich jedoch Katars Energieminister Saad al-Kaabi nach dem Treffen geäußert: Er ist weniger optimistisch – besonders mit Blick auf die Abhängigkeit von Russland. Diese zu verringern, könne Jahre dauern, denn es brauche Zeit, um Alternativen zu planen, sagte er der FAZ. Al-Kaabi sehe nicht, dass jemand hier kurzfristig einspringen könne.
Auch von einem Vertrag mit der Bundesregierung weiß er nichts. Die Frage, ob es einen solchen gebe, beantwortete der Katari kurz: “Nein.” Doch er sehe einen “klaren Willen”, ins Geschäft zu kommen. Im Bundeswirtschaftsministerium ist man deutlich positiver gestimmt: “Unseres Wissens nach sind die deutschen Unternehmen in sehr guten und konstruktiven Gesprächen mit der katarischen Seite”, sagte eine Sprecherin t-online.
Doch bis Flüssiggas aus dem Nahen Osten tatsächlich nach Deutschland geliefert werden könne, ist es noch ein weiter Weg; Nach al-Kaabis Angaben hat Qatar Energy erst ab 2025 an die Möglichkeit, große Mengen bereitzustellen. Denn: Fast das gesamte katarische Gas sei bis 2026 durch bestehende Lieferverträge an andere Staaten gebunden. Erst ab da wolle Katar seine Produktion von 77 Millionen auf 126 Millionen Tonnen pro Jahr erhöhen.
Deutschlands gesamter Gasbedarf lag allein im Jahr 2020 bei 86,5 Millionen Tonnen. In den vergangenen Jahren kamen über 50 Prozent aus Russland. Im März sind es immerhin noch 38 Prozent, wie die Bundesregierung auf ihrer Webseite bekannt gibt.
In den westlichen Medien wird viel über den russischen Präsidenten Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verkürzt. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können. Machen Sie sich selbst ein ungefiltertes Bild von dem, wofür Präsident Vladimir Putin steht!
In seinem Bestseller „Vladimir Putin: Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ lässt der Autor Thomas Röper, der seit 1998 überwiegend in Russland lebt und fließend Russisch spricht, den russischen Präsidenten Vladimir Putin mit ausführlichen Zitaten selbst zu Wort kommen. Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.
Das ist der größte Killer. Die größte Vertuschung in der Geschichte der Menschheit
Seit der Einführung der Corona-Impfstoffe wurden in den Vereinigten Staaten 410.000 ungeklärte Todesfälle verzeichnet. „Wenn diese Menschen nicht an dem Impfstoff gestorben sind, woran sind sie dann gestorben?“, fragte der Tech-Unternehmer und Philanthrop Steve Kirsch Anfang des Monats auf einer Podiumsdiskussion, die von US-Senator Doug Mastriano veranstaltet wurde.
„Niemand will diese Frage beantworten“, sagte Kirsch. Er bezog sich dabei auf Aussagen des Chefs des Lebensversicherers OneAmerica, der darauf hinwies, dass die Sterblichkeitsrate bei den 18- bis 64-Jährigen um bis zu 40 Prozent höher ist als normal. „Wir haben derzeit mit den höchsten Sterblichkeitsraten in der Geschichte dieser Branche zu kämpfen, nicht nur bei OneAmerica“, sagte Scott Davison.
Eine Katastrophe, die sich alle 200 Jahre ereignet, würde zu einem Anstieg von etwa 10 % führen. „Vierzig Prozent sind also beispiellos“, so Davison.
„Das sollte nicht passieren“, betonte Kirsch. „Wie ist das möglich? Das ist kein Zufall. Irgendetwas hat das verursacht. Dies ist die häufigste Todesursache in der Geschichte der Menschheit, und niemand weiß, woran es liegt“.
Er sagte, dass ein Einbalsamierer in 93 Prozent der Leichen von Verstorbenen Blutgerinnsel gefunden habe, die vor der Einführung der Impfstoffe noch nie gesehen worden seien. „Das ist der größte Killer. Dies ist die größte Vertuschung in der Geschichte der Menschheit. 400.000 Amerikaner wurden von der US-Regierung ermordet“.
URGENT PUBLIC NEWS: U.S. Senate expert witness testimony states that there are 410,000 unexplained deaths in Americans. Insurance company data shows 40% increase in deaths of people under 64. This is the greatest killer of mankind. This is the worse coverup in human history. pic.twitter.com/eYHACILAc7
— Truth Justice (@LakovosJustice) March 26, 2022
Bidens Außenminister Blinken hat familiäre Bindungen zu George Soros
Oben von links nach rechts: George Soros, Sali Berish, Tony Blinken
Bidens Außenminister Tony Blinken hat über seine Eltern Verbindungen zu George Soros. Jetzt wird Blinken wegen seiner Aktivitäten mit Albanien vor ein internationales Gericht gestellt.
Außenminister Tony Blinken ist eine totale Katastrophe. Sein Vorgehen in Afghanistan, den Taliban den Schutz der US-Truppen im Lande zu überlassen und Waffen, militärische Ausrüstung und Flugzeuge im Wert von 84 Milliarden Dollar zu übergeben, war die schlimmste Kapitulation in der Geschichte der USA. Schlimm, weil es nicht notwendig war. Es war eine totale Katastrophe.
Jetzt erwarten wir ein schreckliches Abkommen mit dem Iran, das von Blinken ausgearbeitet wurde und noch schlimmer sein könnte. Das schlimmste Abkommen in der Geschichte der USA kommt vielleicht noch diese Woche.
Die Südgrenze ist ein Chaos. Die USA verstricken sich dank Blinken in ein Chaos in der Ukraine. Wie konnte Blinken so schrecklich sein? Der Grund dafür ist, dass es offenbar absichtlich geschieht. Eine andere Erklärung gibt es wirklich nicht.
Wir haben kürzlich Informationen entdeckt, die Blinkens Handeln erklären könnten: Seine Eltern stehen George Soros nahe.
Präsident Trumps ehemaliger Berater für nationale Sicherheit und Außenpolitik, Richard Grenell, verfasste im November 2021 einen Artikel, der von der ACLJ veröffentlicht wurde. Diese Geschichte beginnt mit einem Tweet von Blinken.
Die korrupten Handlungen des ehemaligen albanischen Präsidenten Sali Berisha haben die Demokratie in Albanien untergraben. Ich erkläre Berisha und seine unmittelbaren Familienangehörigen öffentlich als nicht einreiseberechtigt in die Vereinigten Staaten. Wir bleiben UnitedAgainstCorruption mit unseren Partnern in Albanien.
Former President of Albania Sali Berisha’s corrupt acts undermined democracy in Albania. I am publicly designating Berisha and his immediate family members as ineligible for entry into the United States. We remain #UnitedAgainstCorruption with our partners in Albania.
— Secretary Antony Blinken (@SecBlinken) May 19, 2021
Es gab keinen Grund für diese Tat von Blinken. Außerdem ist Berisha als ein Mann bekannt, der sich gegen den Kommunismus in dem ehemaligen kommunistischen Land gewehrt hat. Berisha hat sich gewehrt.
Es stellt sich heraus, dass
Blinkens Eltern Anhänger von George Soros‘ Open Society sind. Grenell schreibt:
Berisha hat die Aktionen des Außenministeriums als das Werk des linksradikalen Milliardärs George Soros und seiner Open Society bezeichnet, einer Organisation, die behauptet, Transparenz und Menschenrechte auf dem Balkan zu fördern. Die ACLJ und unsere internationale Partnerorganisation, das European Centre for Law and Justice (ECLJ), haben Soros‘ übergroßen, radikalen – und, wie manche sagen würden, korrupten – Einfluss auf der Weltbühne aufgedeckt.
Berishas Behauptungen über Außenminister Blinken und Soros sollten nicht so schnell abgetan werden. Die Eltern des US-Außenministers, Vera und Donald Blinken, haben wiederholt für die Offene Gesellschaft gespendet und sogar eine dauerhafte Stiftung für ein in Europa ansässiges Datenarchiv eingerichtet, das ihren Namen trägt – The Vera and Donald Blinken Open Society Archives.
Der Kongressabgeordnete Lee Zeldin (NY-1), Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Repräsentantenhauses, konfrontierte kürzlich Minister Blinken mit seiner plötzlichen Sanktionierung von Berisha. Minister Blinken zeigte sich wenig zuversichtlich, als er um eine Rechtfertigung gebeten wurde, und erklärte: „Ich habe nichts zu sagen.“ Blinken bot dem Ausschuss zwar Plattitüden über Folgemaßnahmen an, doch wurden keine derartigen Informationen oder Beweise vorgelegt. Die Geschichte mit dem Kreislauf geht weiter.
Derzeit ist der einzige uns bekannte Beweis Berishas entschiedener Widerstand gegen die politische Einmischung von Soros, die Berisha als Umgehung der Rechtsstaatlichkeit und als informellen Einfluss auf die gesamte Balkanregion verurteilt hat. Berisha selbst forderte 2017 die wichtigsten Regierungen auf, die Rolle von Soros in der regionalen Politik zu untersuchen, und ging so weit, andere zu ermutigen, Soros zur „non-grata“ zu erklären.
Minister Blinken sieht sich nun einer neuen Herausforderung seiner Autorität in Form internationaler Gerichte gegenüber. Letzte Woche kündigte das Pariser Strafgericht an, dass es Berisha anhören werde, der behauptet, Blinken habe seinen Ruf verleumdet, indem er ihn zur Persona non grata erklärt habe.
Und Berisha hat nicht ganz Unrecht. Die Reisesanktionen der USA, die Blinken gegen Berisha verhängt hat, sind in der Regel für die eklatantesten, durch Beweise belegten Verstöße gegen internationale Normen und Menschenrechte reserviert, darunter auch für solche von russischen Oligarchen. Dennoch ist Berisha ein Freund der USA und wurde sogar von beiden Präsidenten Bushs empfangen.
Wir werden sehen, was daraus wird. Sicher ist, dass Blinken eine totale Katastrophe ist, es sei denn, Ihre Eltern stehen George Soros nahe und Sie wollen die USA zerstören.
Lena ist der Hölle entkommen: „Die ukrainische Armee hat die Stadt zerstört, das sind Verbrecher“.
Seit Tagen ist in den Medien zu lesen, dass die südukrainische Hafenstadt Mariupol von russischen Angriffen schwer getroffen wurde. Nach Angaben der ukrainischen Behörden sind Tausende von Menschen ums Leben gekommen. Der Bürgermeister von Marioepol sagte, dass „die Russen die Stadt auslöschen wollen“.
Menschen, die aus Marioepol geflohen sind, erzählen eine ganz andere Geschichte. Der Kriegsjournalist Patrick Lancaster sprach mit Lena, die Marioepol in aller Eile verlassen hat, in einem Dorf, in dem Flüchtlinge aus der Stadt aufgenommen werden.
Sie erzählte Lancaster, dass sie einen Monat lang mit 160 anderen in einer kleinen Unterkunft lebte. „Ohne Licht, ohne Wasser und ohne Nahrung. Wir haben Schnee und Regenwasser getrunken.“
„Wir wurden ständig von Angehörigen des Asow-Bataillons beschossen“, erzählte mir Lena. „Sie standen in unseren Gärten und schossen um uns herum, um Aufmerksamkeit zu erregen. Asow ist eine Nazigruppe, die Teil der ukrainischen Armee ist.
„Sie wussten, dass russische Soldaten nicht auf Zivilisten schießen würden. Deshalb drangen sie in die Häuser ein, warfen die Menschen hinaus und begannen von den Häusern aus zu schießen. Sie haben uns als Schutzschild benutzt“, sagt Lena.
„Jeden Tag zerstörten sie Häuserblocks. Sie zündeten Häuser an, schossen auf Menschen und töteten Menschen“, sagte sie dem Kriegsjournalisten. Auf Menschen, die nach draußen gingen, um ein Feuer zu machen, wurde geschossen.
Auch in den Luftschutzbunkern starben Menschen, so Lena. Eine alte Frau starb in ihrem Luftschutzkeller. Wegen der Bombardierung konnte sie zwei Tage lang nicht beerdigt werden und lag die ganze Zeit über tot im Bunker.
„Sie sind Schläger, Zombies. Ihr Ziel war es, die Stadt zu zerstören. Sie haben die Stadt zerstört“, sagte sie über das Asow-Bataillon.
Auf die Frage, warum sie nicht früher abgereist sei, antwortete Lena, dass es Gerüchte gebe, dass auf Menschen, die die Stadt verlassen wollten, geschossen werde. Irgendwann war die Situation so gefährlich, dass sie keine andere Wahl hatte als zu fliehen.
Lancaster stellte fest, dass in der Westukraine, in Europa und in den Vereinigten Staaten behauptet wird, Asow versuche, etwas Gutes für seine Bevölkerung zu tun. „Azov tötet Menschen und zerstört die Stadt. Das ist alles“, betonte Lena.
Sie fügte hinzu, dass ihr Vater zurückgeblieben ist, weil er gelähmt ist. Sie vermutet, dass er verhungert ist oder in die Luft gesprengt wurde. „Ich weiß nicht, was mit ihm passiert ist“, sagte sie. Sie hat auch einen Sohn verloren, der aber inzwischen gefunden worden ist. Lena plant eine Reise nach Europa.
Stellungnahme von María Zakharova: „BioBiden“
Wir können uns ein ungefähres Bild von der Beteiligung der politischen Eliten der USA an den militärisch-biologischen Aktivitäten in der Ukraine machen, wenn wir uns auf offene Quellen sowie auf durchgesickerte Dokumente stützen. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die Chronologie dieser Beteiligung zu rekonstruieren, wenn auch nicht umfassend. Es gibt viele Lücken in diesem wahrhaft teuflischen Plan, die noch zu füllen sind.
1991 – Die USA starten das Nunn-Lugar-Programm für die ehemaligen Sowjetstaaten, um sowjetische Massenvernichtungswaffen, einschließlich Biowaffen, zu kontrollieren bzw. zu beseitigen. Die Defence Threat Reduction Agency (DTRA) des Pentagons wird zum Hauptausführer des Programms ernannt.
1993 – Unterzeichnung des Abkommens zwischen der Ukraine und den USA über die Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen.
2005 – Unterzeichnung eines Zusatzprotokolls zum Abkommen zwischen dem ukrainischen Gesundheitsministerium und der DTRA über die Verhinderung der Verbreitung von Technologien, Krankheitserregern und Know-how, die zur Entwicklung von Biowaffen verwendet werden können. Dies ist der Beginn des Transfers des ukrainischen militärischen biologischen Potenzials in die Hände von US-Spezialisten.
2000er Jahre – große US-amerikanische militärisch-industrielle Unternehmen engagieren sich in der Ukraine im Bereich der militärischen Biowaffen.
2005-2014 – Black & Veatch Special Projects, ein DTRA-Auftragnehmer, baut und modernisiert acht Biolabore in der Ukraine, anstatt die militärische biologische Infrastruktur zu beseitigen, wie ursprünglich behauptet wurde. Eine der Einrichtungen, ein Biolabor in Odessa, wird seit 2011 für die Erforschung von „Krankheitserregern, die bei Bioterroranschlägen eingesetzt werden können“ finanziert.
2007 – Der US-DoD-Mitarbeiter Nathan Wolfe gründet das Global Viral Forecasting Institute (später Global Viral), ein biomedizinisches Unternehmen. Der in der Satzung festgelegte Auftrag ist die nicht kommerzielle Erforschung grenzüberschreitender Infektionen, auch in China.
2009 – Rosemont Seneca Partners wird vom Stiefsohn des ehemaligen US-Außenministers John Kerry, Christopher Heinz, und dem Sohn des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden, Hunter Biden, gegründet.
2014 – Verfassungsfeindlicher Staatsstreich in der Ukraine.
2014 – Hunter Biden wird Mitglied des Verwaltungsrats von Burisma Holdings, einem ukrainischen Energieunternehmen.
2014 – Metabiota, eine privatwirtschaftliche Organisation, die sich auf die Untersuchung von Pandemierisiken spezialisiert hat, wird von Global Viral abgetrennt. Neil Callahan und John DeLoche, Mitarbeiter von Hunter Bidens Unternehmen Rosemont Seneca Partners, werden in den Vorstand von Metabiota berufen. Global Viral und Metabiota beginnen, Finanzmittel vom US-Verteidigungsministerium zu erhalten.
2014 – Metabiota zeigt Interesse an der Ukraine und lädt Hunter Biden ein, „die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland durchzusetzen“.
2014 – Metabiota und Burisma Holdings beginnen eine Zusammenarbeit bei einem nicht näher benannten „Wissenschaftsprojekt in der Ukraine“.
2014 – Metabiota, Global Viral und Black & Veatch Special Projects beginnen eine umfassende Zusammenarbeit im Rahmen der Programme des US-Verteidigungsministeriums.
2014-2016 – Umsetzung von Metabiota- und US-DoD-Verträgen, einschließlich eines 300.000 $-Projekts in der Ukraine.
2016 – Die US-Bürgerin Ulana Nadia Suprun, eine Nachfahrin der ukrainischen Nazis, wird zur amtierenden Gesundheitsministerin der Ukraine ernannt. Das Kooperationsprogramm zwischen dem US-Verteidigungsministerium und dem ukrainischen Gesundheitsministerium wird erheblich ausgeweitet.
2016 – Ausbruch der Schweinegrippe bei Mitarbeitern des ukrainischen Verteidigungsministeriums, die ein Biolabor in Charkow (Ukraine) bewachen; 20 Tote. Der Vorfall wird vertuscht.
2016 – Der ehemalige stellvertretende US-Verteidigungsminister Andrew Weber wird zum Leiter der Abteilung für globale Partnerschaften von Metabiota ernannt.
2016 – EcoHealth Alliance, eine Struktur des Global Viral-Gründers Nathan Wolfe, befasst sich mit der Untersuchung von durch Fledermäuse übertragenen Coronaviren im Forschungszentrum in einem Labor in Wuhan, China.
2016 – Die DTRA und das ukrainische Gesundheitsministerium verlängern den Vertrag, nachdem sie die Zustimmung des ukrainischen Verteidigungsministeriums erhalten haben.
2019 – Die Pandemie des mutierten Fledermaus-Coronavirus COVID-19 beginnt mit einem Ausbruch in Wuhan.
Februar 2022 – Beginn der Spezialoperation der russischen Armee in der Ukraine.
und 25. Februar 2022 – schnelle Eliminierung der Stämme in Biolabors in der Ukraine.
März 2022 – Die US-amerikanische Staatssekretärin für politische Angelegenheiten Victoria Nuland gibt offen zu, dass es eine Zusammenarbeit zwischen den USA und der Ukraine im Bereich der Krankheitserreger gibt.
Das Ende von Corona? Einige Spekulationen über die Zukunft.
So sah die Zukunft für mich im Oktober 2020 aus:
Das optimistische Szenario sieht vor, dass der Impfstoff im Frühjahr 2021 auf den Markt kommt und all dies im Laufe der nächsten achtzehn Monate verschwindet. Ein wichtiger Punkt, der gegen Optimismus spricht, ist, dass Covid einer Menge schrecklicher, kleinlicher, mittelmäßiger Leute viel Macht gegeben hat, und sie werden nicht bereit sein, das aufzugeben, niemals. … Es spielt ihnen nur in die Hände, dass die meisten Impfstoffkandidaten wahrscheinlich nur eine begrenzte Immunität bieten, für Kinder gefährlich sein könnten und für ältere Menschen möglicherweise weniger wirksam sind. …
Ein pessimistischeres Szenario ist, dass Covid sich zu einer ewigen Plage nach dem Muster des Klimawandels entwickelt, nur noch aufdringlicher. Der Impfstoff kommt, aber Massentests und Eindämmungsmaßnahmen bleiben bestehen. Im Laufe der nächsten Jahre kämpfen die meisten Länder mit ihren Seuchenbürokraten um einen halbwegs akzeptablen langfristigen Kompromiss. … Vollständige Abriegelungen, die den Interessen vieler Industriezweige zuwiderlaufen, werden schrittweise abgeschafft, aber weniger kostspielige Eingriffe kehren jedes Jahr rechtzeitig zu Weihnachten zurück. … Sollte SARS-2 besonders selten werden, dann könnten andere saisonale Atemwegserkrankungen wie die Grippe zum Einsatz kommen. …
Es überrascht niemanden, dass wir das Paradies der Impfstoffe nicht bekommen haben. BioNTech, Moderna und AstraZeneca haben SARS-2 nicht ausgerottet, und das war sehr schlecht für die unvorsichtigen Politiker und Gesundheitsgurus, die in den vergangenen zwei Jahren den Vorsitz über die soziale und wirtschaftliche Zerstörung führten. Jetzt müssen sie ihren eigenen Weg aus dem Labyrinth finden, ohne die Hilfe der Wissenschaft, der sie so gerne folgen. Aber auch das Fegefeuer einer undifferenzierten, andauernden Eindämmung ist uns nicht ganz erspart geblieben. In diesem Fall gab es Omikron, einen dritten Weg.
Omikron hat sich als unvereinbar mit dem Eindämmungsregime erwiesen, zumindest in seiner derzeitigen Form. Nach ein paar Monaten verstärken die Impfstoffe die Omikron-Übertragung. Die Hardliner haben ihre nicht-pharmazeutischen Interventionen genutzt, um alle in die Arme der Impfgegner zu treiben, und jetzt, da die Impfstoffe die Omikron-Infektionen in die Höhe treiben, haben sie einfach keine Politik mehr. Alles, was bleibt, ist die kleinliche juristische Schikane der Nichtgeimpften.
Als ob das nicht schon genug wäre, hat Omikron auch noch unvorhersehbare saisonale Schwankungen und hat die Ermittlung von Kontaktpersonen endgültig zur Farce gemacht. Die Einsicht, dass Infektionswellen ihre eigene Dynamik haben, die sich wie das Wetter unserem Einfluss entzieht, ist in den etablierten Medien inzwischen selbstverständlich. Und schließlich haben, wie ich bereits erwähnt habe, Milliarden von Menschen persönliche Erfahrungen mit einer SARS-2-Infektion gemacht, was die staatliche Propaganda über die schwerwiegende Bedrohung durch das Virus wesentlich schwieriger zu verkaufen macht.
Einige Länder haben auf diese Entwicklungen reagiert, indem sie alle Pandemiemaßnahmen eingestellt haben, in einigen Fällen mehr oder weniger über Nacht. Andere, wie Deutschland, kämpfen darum, den Corona-Zirkus zumindest teilweise am Laufen zu halten. Oberflächlich betrachtet könnte man sagen, dass in diesen Ländern die von mir beschriebene Pattsituation tatsächlich eingetreten ist, aber das wäre falsch. Es ist nicht der institutionelle oder politische Widerstand, sondern die Natur und das Virus selbst, die die Pandemisten in die Defensive gedrängt haben. Sie müssen über die Möglichkeit künftiger, tödlicherer Varianten nachdenken, die eine Rückkehr zu einer härteren Eindämmungspolitik und vielleicht eine neue Runde von Massenimpfungen im Herbst erfordern werden. Inzwischen hat fast jeder Mensch die eine oder andere Art von SARS-2-Antikörpern. Das Virus muss von nun an in einer Welt der weit verbreiteten Immunresistenz operieren. Nach dem Herbst werden wir mehr wissen, aber ich halte es für sehr zweifelhaft, dass SARS-2 jemals die zukünftigen Varianten hervorbringen kann, die notwendig sind, um seine schwindende Kraft wiederherzustellen.
Das soll nicht heißen, dass Corona von der Erde verschwinden wird. Das Virus selbst und sein institutionelles Erbe werden uns noch lange Zeit begleiten.
Was zu Ende gegangen ist, ist lediglich die akute Phase eines viel größeren und längerfristigen Phänomens. Ich glaube sogar, dass die akute Corona schon länger vorbei ist, als vielen von uns bewusst ist. Wie von Pandemieplanern, Virologen und Politikern inszeniert, sollte diese Scharade immer mit Massenimpfungen im letzten Akt enden. Als die Impfstoffe versagten, gab es einen Paroxysmus von Wut und Verzweiflung, und dann war die Energie weg. Omikron brach zwar schließlich das Eindämmungsregime, aber es wäre ohnehin zusammengebrochen. Nach den Impfstoffen gab es einfach nichts mehr, was man hätte tun können. Früher oder später hätte eine Gerichtsbarkeit nach der anderen angefangen, nach Ausgängen zu suchen. Omikron war nur die unmittelbare Ursache.
Es bleibt also Chronic Corona, denn während sich die spezifischen Energien, die SARS-2 hervorgerufen hat, erschöpft haben, bleiben die breiteren Strukturen, die für all das verantwortlich sind, nicht nur intakt, sondern gestärkt und sogar optimiert für die Pandemien der Zukunft. Wir sind in eine unsichere Zwischenkriegszeit eingetreten, in der die unmittelbare Handlungsfähigkeit erschöpft ist, aber die treibenden Probleme ungelöst bleiben – wenn nicht sogar noch tiefer verwurzelt sind.
Es wird noch mindestens eine Generation dauern, bis die Abriegelung, die Maskierung und der Impfzwang überwunden sind. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt werden jetzt von ihren Regierungen verlangen, dass sie auf jede künftige Pandemiebedrohung auf diese Weise reagieren. Der institutionelle Rahmen und die rechtlichen Grundlagen, die erforderlich sind, um diese Forderung zu erfüllen, sind überall vorhanden. Politiker und Pandemieforscher wissen, wie viel möglich ist, sie wissen, wie viel sich die Menschen gefallen lassen, und beim nächsten Mal werden sie sogar diese Grenzen überschreiten.
Das, was ich die „Pandemie-Industrie“ nenne, ist massiv ausgebaut worden. Die mit SARS in Verbindung stehenden Coronaviren und insbesondere SARS-2 werden noch lange Zeit, wahrscheinlich für den Rest unseres Lebens, im Mittelpunkt der weltweiten Forschung stehen. Das bedeutet mehr Lecks in den Labors, härtere Reaktionen auf mildere Bedrohungen und ständigen Druck auf die Wissenschaft und die Bürokratie, neue Gesetze und neue Notfallbefugnisse zu erlassen.
Hier, nur so zum Spaß, schauen wir uns die Virologin und Regierungsberaterin Melanie Brinkmann an, die dem staatlichen Medienorgan NDR erklärt, dass wir Maskenverordnungen brauchen, damit Menschen, die sich maskieren wollen, sich nicht unwohl dabei fühlen:
Ich will ganz kurz sagen, wenn ich … wenn die Vorschrift zum Tragen von Gesichtsmasken wegfällt, dann kann man sich sehr leicht komisch fühlen, man wird vielleicht angesprochen, wenn man eine Maske trägt, und deswegen finde ich es wirklich wichtig, dass es solche Regeln weiterhin gibt, dass man sich zum Beispiel in geschlossenen Räumen maskiert.
Dies ist bereits das zweite Mal, dass wir in den letzten Wochen mit diesem traurigen und absurden Argument konfrontiert werden. Die Corona-Astrologen befinden sich in einem traurigen Zustand. Auch in Deutschland ist es schwer vorstellbar, wie das noch lange so weitergehen soll.
Das Ende des Dollars (Bitcoin Update)
Russland will Öl & Gas nur noch gegen Rubel, Gold und Bitcoin verkaufen. Sind wir Zeuge eine neue Zeitrechnung? Sehen wir den Anfang vom Ende des US-Dollar und wird er abgelöst durch Bitcoin als neue Weltreservewährung? Was spricht dafür und was dagegen? Warum mined Exxon Mobile jetzt Bitcoin und bei welchen Preismarken kaufe ich Bitcoin.