Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Wie ich das Vertrauen in die Leitmedien verlor

Ich bin ein durchschnittlicher, aufmerksamer Bürger und alles, was ich mir wünsche, ist eine ehrliche Auseinandersetzung mit unser aller steter Bemühung um eine gerechte politische Gesellschaft. Was mich traurig macht, ist, wenn ich Anzeichen eines Versagens unserer Kontrollmechanismen erkennen muss. Diese Anzeichen entwickelten sich im Laufe der Jahrzehnte zu systemischem Versagen und die Hauptverantwortung für diese Entwicklung liegt im Wegsehen, im widerstandslosen Negieren dieser eigentlich leicht erkennbaren Erosion einer funktionierenden Demokratie.

Was unsere Demokratie wirklich braucht, ist eine ehrliche historische Auseinandersetzung mit dieser Erosion seit dem Jahre 1945. Wir brauchen einen runden Tisch, an dem die interessantesten Vordenker einer gerechten demokratischen Gesellschaft mit bürgerfreundlichen, ehrlichen und unabhängigen Methoden die Vergangenheit aufarbeiten und dadurch befähigt werden, an einer zukunftsfähigen Leitlinie zu arbeiten, die die Wiederholung von systemischen Fehlern erschwert.

Gast bei Joe Rogan, verblüfft mit Details darüber, wie das Weltwirtschaftsforum die Regierungen der Welt unterwandert

Gast bei Joe Rogan, verblüfft mit Details darüber, wie das Weltwirtschaftsforum die Regierungen der Welt unterwandert

Maajid Nawaz erzählte Rogan, das Weltwirtschaftsforum habe seine Mitglieder offen in Führungspositionen gesetzt, um die Regierungen der Welt in Richtung „mehr und mehr Autoritarismus“ zu lenken.

Der britische Aktivist und Radiomoderator Maajid Nawaz verblüffte den Mega-Star-Podcaster Joe Rogan in einem Interview am Samstag, als er erklärte, wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab die Regierungen der Welt infiltriert, um eine globale „Kontrollgesellschaft“ zu schaffen.

?MUST WATCH: Maajid Nawaz leaves Joe Rogan speechless by explaining how the World Economic Forum (WEF) is infiltrating governments around the world. pic.twitter.com/qSHFQV75Up

— Culture War Resource (@CltrWarResource) February 20, 2022

In einem dreistündigen Interview, das am Samstag veröffentlicht wurde, sagte Nawaz, der Gründungsvorsitzende von Quilliam, einer Denkfabrik zur Bekämpfung des islamistischen Extremismus, gegenüber Rogan, dass das WEF seine Mitglieder in nationalen Führungspositionen auf der ganzen Welt eingesetzt hat, um die ausufernde autoritäre Agenda der Organisation zu fördern.

Nawaz erklärte, dass Regierungsführer weltweit damit begonnen haben, COVID-19-Mandate und -Einschränkungen aufzuheben, während sie einen Apparat zur digitalen Verfolgung und Identifizierung beibehalten haben, der das Anfangsstadium eines digitalen sozialen Kredits darstellt, und sagte, dass das WEF unter Schwab daran gearbeitet hat, „Leute in die Regierung einzubinden, die sich der Great Reset-Agenda angeschlossen haben“.

„Das sagen sie selbst“, sagte Nawaz und wies darauf hin, dass der so genannte Great Reset, dessen Befürworter bekanntlich behaupten, dass die Menschen bis 2030 „nichts besitzen und glücklich sein werden“, auf der WEF-Website ausführlich erläutert wird.

In einem 2020 erschienenen Buch mit dem Titel „Covid-19: The Great Reset“ argumentiert Schwab offen, dass die COVID-19-Antwort genutzt werden sollte, um „alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften zu erneuern, von der Bildung bis zu Sozialverträgen und Arbeitsbedingungen“.

Nawaz wies ferner darauf hin, dass Schwab 2017 sagte, die „jungen globalen Führungskräfte“ des WEF würden in die Kabinette der führenden Politiker der Welt „eindringen“.

“So we penetrate the cabinets”.

Here is Klaus Schwab in 2017 discussing how the WEF have penetrated governments with its young global leaders – like Justin Trudeau.pic.twitter.com/07M6LDPHot

— James Melville (@JamesMelville) February 1, 2022

Zu den Mitgliedern des WEF-Forums junger globaler Führungskräfte gehörten unter anderem der kanadische Premierminister Justin Trudeau, die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern, der französische Präsident Emmanuel Macron, der ehemalige britische Premierminister Tony Blair, Microsoft-Gründer Bill Gates und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.

Nawaz wies darauf hin, dass Blair während des Irak-Krieges versucht habe, ein ID-System einzuführen, und sich nun in der Post-COVID-Ära offen für die Einführung digitaler IDs einsetze.

Das WEF hat sein Interesse an der Einführung eines globalen digitalen ID-Systems klar zum Ausdruck gebracht.

„Es handelt sich also um einen nicht enden wollenden Prozess, bei dem sich die Zielpfosten langsam verschieben“, vermutete Rogan.

„In Richtung von mehr und mehr Autoritarismus“, fügte Nawaz hinzu. „Checkpoint-Gesellschaft. Es ist alles da. Sie haben es uns gesagt.“

„Das müssen die Leute doch einsehen, oder?“ antwortete Rogan. „Das ist wichtig.“

Kinder und Senioren unter einem Dach

Rollatoren neben Gummistiefeln und Rollschuhen – dies könnte bald ein gewohnter Anblick in einem Wohnheim für Kinder und ältere Menschen sein. Weltweit gibt es seit einigen Jahren sogenannte Mehrgenerationen-Häuser.

Oft werden auch Kindergärten und Seniorenheime nebeneinander gebaut, sodass sich die Älteren mit Kindern treffen, gemeinsam spielen oder essen.

Die katholische Hilfsorganisation Malteser stellt auf ihrer Website ein Projekt in Kanada vor.

Dort werden Kinderheime in Altenheime integriert. Wie aus dem Artikel hervorgeht, gewinnen hierdurch beide Seiten: Die elternlosen Kinder bekommen Grosseltern, und die oft vereinsamten älteren Menschen können sich um ihre neugewonnenen Enkelkinder kümmern. Ein weiterer Pluspunkt: Angesichts des Pflegenotstands werde das Pflegepersonal entlastet.

Die Kinder profitieren von der Lebenserfahrung und Sozialkompetenz der Älteren. Ob beim Kochen, Vorlesen, Spielen oder beim Erkunden der Natur – gemeinsam mit den älteren Generationen lernen Kinder, wie das Zusammenleben funktioniert.

Darüber hinaus erfahren sie, dass Altwerden nichts Schlimmes ist. Wie sie in der Kita lernen, Rücksicht auf kleinere und schwächere Kinder zu nehmen, so lernen sie das hier gegenüber älteren Menschen. In diesem Zusammenhang werde das Modell jedoch auch kritisiert:

«Einige Menschen befürchten, es könnte die Entwicklung des Kindes beeinträchtigen, wenn es mit dem Älterwerden und dem Tod konfrontiert wird. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Kinder können sehr wohl mit diesen Themen umgehen, und mehr noch: Sie lernen auf diese Weise den Kreislauf des Lebens kennen, wie sie es auch bei Sterbefällen in einer Familie lernen würden.»

Den vollständigen Artikel findet man unter diesem Link:.

Ehemaliger Top-Moderator des ZDF: Verantwortliche für Corona-Politik müssen vor Gericht

Der ehemalige ZDF-Moderator Peter Hahne forderte in einem Interview mit dem Journalisten Boris Reitschuster die Aufarbeitung der Corona-Politik. Er analysierte die Lage in der Politik, in den Medien und welche Kollateralschäden im Zuge der Corona-Politik aufgetreten sind.

Hahne hat scharfe Kritik an der Berichterstattung während der Corona-Pandemie geübt. Sehr häufig habe das ZDF die richtige Anzahl von Demonstrationsteilnehmern gegen die Corona-Maßnahmen „teils deutlich herunter korrigiert“, um dadurch den Zuschauern das Bild eines „deutlich geringeren gesellschaftlichen Widerstandes“ zu präsentieren.

Wendepunkt erreicht?

Journalismus heißt für den 70-Jährigen, an den offiziellen Zahlen und Aussagen zu zweifeln, sie zu hinterfragen und nach der Wahrheit zu suchen. Das habe es in den vergangenen zwei Jahren in den Medien kaum gegeben. Doch nun deute sich ein Kurswechsel an.

Als Beispiel erwähnte Hahne hierzu einen Artikel der Zeitung „Nürnberger Nachrichten“. In den letzten zwei Jahren hätte die Zeitung regelmäßig die Corona-Politik der Bundesregierung kritiklos unterstützt. Vor Kurzem hätte das Blatt aber „ganz neutral“ einen ganzseitigen Artikel über einen Hygiene-Professor mit dem Titel „Sogar Händewaschen nützt nichts“ abgedruckt. Das ist für Hahne der Beweis dafür, dass die Journalisten eingesehen hätten, dass dieser Mann etwas Richtiges sagte.

Es wird sich zum Schluss auch die schlimmste Verschwörungstheorie von der Realität überholt sehen. Das erleben wir jetzt überall.“

In diesem Zusammenhang forderte Hahne, dass all jene aus Wissenschaft, Journalismus und Politik, die „diffamiert und verunglimpft wurden, rehabilitiert werden sollten“. Im Gespräch mit Reitschuster erinnerte er sich auch an die dänische Zeitung „Ekstra Bladet“, die sich bereits im Januar für ihre einseitige Corona-Berichterstattung entschuldigt hatte. Das wünsche er sich auch von den hiesigen Medien und Politikern, so Hahne.

Klare Forderung nach zwei Jahren Corona

Der 70-Jährige äußerte eine klare Forderung nach zwei Jahren Corona: „Die Verantwortlichen müssen für die Corona-Politik mindestens durch politische Untersuchungsausschüsse, ideal durch Gerichtsprozesse, ganz klar belangt werden bei ihrer Verantwortung.“

So verlangte er in dem Interview eine gerichtliche Aufarbeitung und Aufklärung über die Vorkommnisse in der bisherigen Corona-Politik und wer dafür verantwortlich ist. Die Verantwortlichen, müssten zur Rechenschaft gezogen werden, betonte er.

Außerdem bemängelte Hahne, dass die Politik zu Beginn der Pandemie Fachleute wie etwa Prof. Sucharit Bhakdi oder den Virologen Hendrik Streeck hätte zu Rate ziehen sollen. „Es wäre uns das Elend der letzten zwei Jahre erspart geblieben. Das ist die Wahrheit.“

Dabei bezog sich Hahne auf die Millionen Kinder, die in der Corona-Zeit wie in „Käfighaltung“ gehalten worden seien und die „vielen Impftoten, über die man leider immer noch meist schweigt“.

Veränderte Gesellschaft

Die größten Sorgen bereiten Hahne aber nicht die Fehler in der Politik, wie er in dem Gespräch betonte. Vielmehr sei es das neu erworbene Bewusstsein von Millionen Menschen, die sich bereits an die – aus seiner Sicht – größtenteils einseitige Corona-Berichterstattung gewöhnt hätten. Denn wenn diese Berichterstattung nun plötzlich beendet würde, würde diesen Menschen etwas fehlen. Er sagte, sie würden „sich sogar um die Wahrheit betrogen fühlen“.

Der ehemalige ZDF-Journalist sagte, dass Sterben zum Leben dazu gehöre und man die Corona-Toten in Relation setzen müsse. Er analysierte auch: „In Deutschland herrscht eine Wohlstandsverwahrlosung“.

Als positives Zeichen empfindet er den Widerstand gegen den Impfdruck – obwohl Impfskeptiker viele Nachteile erleben. Den vielen kritischen Menschen aus Bereichen wie Pflege und Journalismus sei es laut Hahne zu verdanken, dass das „Corona-Konstrukt“ zusammenbreche.

Peter Hahne war unter anderem Moderator und Redakteur des „heute journals“ und der Hauptnachrichtensendung „heute“, Moderator des ZDF-Sonntagstalks „Peter Hahne“ und Moderator des Politmagazins „Berlin direkt“. Außerdem war er stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Berlin und ab 2011 in der Programmdirektion des ZDF tätig. Seit Ende 2017 ist er pensioniert. (mf)

Dieser Beitrg erschien erstmals auf EPOCH TIMES


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Freiheitskonvoi zieht von West nach Ost

Ganz nach dem Vorbild der kanadischen Trucker wird der People’s Convoy am 23. Februar, 10 Uhr Ortszeit (16 Uhr in Europa), von Kalifornien aus starten, um ein Ende der Covid-Beschränkungen zu fordern. Vor dem Stadion von Adelanto haben sich am Mittwochvormittag amerikanische Trucker mit Arbeitern, Ärzten, Anwälten, ehemaligen Militärs, Studenten, Rentnern, Müttern, Vätern und Kindern getroffen. Sie formieren den People´s Convoy, der nun in Richtung Ostküste unterwegs ist.

Wie das Medienportal LifeSiteNews berichtete, steht der Konvoi für Freiheit und Einigkeit. Die Trucker überschreiten jegliche Parteien- und Staatsgrenzen. Menschen aller Hautfarben und Glaubensrichtungen haben sich hier zusammengeschlossen: Christen, Moslems, Sikhs, Mormonen, Agnostiker, Schwarze, Hispanoamerikaner, Asiaten, amerikanische Ureinwohner, Republikaner und Demokraten.

Der Konvoi soll verdeutlichen, dass die letzten 23 Monate der Pandemie für alle Amerikaner hart gewesen sind. Viele hätten einen emotionalen, körperlichen und finanziellen Schaden genommen, so LifeSiteNews. Die Anhänger des People’s Convoy fordern, dass das Land erneut geöffnet wird, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Es sei an der Zeit, dass gewählte Beamte mit amerikanischen Arbeitern und Angestellten an einem Strang zögen, um die Freiheit zurückzuerlangen.

Der Nachrichtensender Newsmax und der Journalist Eric Bolling haben angekündigt, dass sie den Konvoi begleiten. Täglich werden sie zusammen mit dessen Organisatorin, Maureen Steele, live Informationen übermitteln. Das Medienportal Epoch Times, weitere Journalisten, Medien und Podcaster werden ebenfalls über den Konvoi berichten. Children’s Health Defense’s CHD.TV wird den Freiheitszug und die Aktivisten begleiten. Unter diesem Link kann man die Live-Updates jeden Tag ab 10 Uhr EST (Eastern Standard Time; 16 Uhr MEZ) verfolgen.

zum vollständigen Artikel (auf englisch).

Versagen bei Ukraine-Russland-Berichterstattung: Die Anmaßung der Öffentlich-Rechtlichen

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Wer am vergangenen Montag abend Wladimir Putins Pressekonferenz mitverfolgen wollte, musste auf private Nachrichtensender ausweichen. Die Öffentlich-Rechtlichen versagten – mal wieder. Eine prominente ZDF-Journalistin hat für Kritik daran wenig Verständnis.

von Lukas Steinwandter

Nichts verdeutlicht die Weltfremdheit von öffentlich-rechtlichen Journalisten so sehr, wie öffentlich-rechtliche Journalisten. Jüngstes Beispiel: ZFD-Hauptstadtkorrespondentin Nicole Diekmann. Dienstag früh twitterte sie: „Wüten, der öffentlich-rechtliche Rundfunk solle nicht nach mehr Geld fragen – und dann wüten, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk keine Sondersendungen mal eben so aus der Hüfte stemmt.“

Damit spielte die 44jährige auf die Kritik zahlreicher Nutzer an den Öffentlich-Rechtlichen an, die die gestrige Pressekonferenz von Rußlands Staatschef Wladimir Putin zur Ukraine nicht übertragen hatten. Stattdessen mußten Zwangsgebührenzahler in Deutschland auf die werbefinanzierten Sender Welt und n-tv ausweichen.

Das Versagen hat Routine

Zugleich sorgten vor wenigen Tagen Nachrichten für berechtigte Aufregung, wonach den öffentlich-rechtlichen Sendern bis 2024 rund 600 Millionen Euro fehlten. Eine erneute Beitragserhöhung werde aber wahrscheinlich nicht nötig sein, teilte die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) mit. Wie gnädig. Dabei ist die jüngste Erhöhung auf 18,36 Euro pro Monat schon wieder mehr als ein halbes Jahr her.

Die deutschen Regierungen leisten sich den teuersten Rundfunkapparat der Welt. ARD, ZDF und Deutschlandradio stehen jährlich mehr als acht Milliarden Euro zur Verfügung. Mit dieser immensen Summe schaffen es die Rundfunkanstalten zwar regelmäßig nicht (erinnert sei an das Versagen bei der Flutkatastrophe 2021), zeitnah und professionell Informationen zu liefern, dafür bauen sie Formate wie „Funk“ aus – eine „Mischung aus Radio Antifa und verfilmter Sexualkunde“ (Neue Zürcher Zeitung).

Zum Vergleich: Bei der RTL-Gruppe, zu der auch n-tv gehört, betrugen die Werbeumsätze von Januar bis September 2021 rund 2,5 Milliarden Euro. Doch das Unternehmen mit Sitz in Köln und Luxemburg ist in mehreren Ländern tätig und muß sich auf dem Markt behaupten. Ganz anders die öffentlich-rechtlichen Sender, deren Angestellte die Zwangsgebühren regelmäßig mit dem Argument verteidigen, guter Journalismus koste eben Geld. Seltsam nur, daß private Medien eine mindestens genauso gute Berichterstattung liefern – und das im Wettbewerb um freiwillig zahlende Kundschaft. Dabei wären ARD und ZDF mit ihrem durch üppige Zwangsgebühren ermöglichten Korrespondentennetze gerade zu prädestiniert dafür, bei internationalen Krisen ausgiebig zu berichten.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat ein Ausgabenproblem

Kommentare wie der von Diekmann sind deshalb dreist, arrogant und anmaßend. So empfanden dies auch zahlreiche Twitter-Nutzer – darunter mehrere Journalisten. Applaus erhielt die ZDF-Frau hingegen von ihren Kollegen. Bei diesen Zahlen gilt es festzustellen: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Selbst bis tief in die Mitte der Union ist inzwischen die Erkenntnis vorgedrungen, daß der öffentlich-rechtliche Rundfunk tiefgreifend reformiert werden muß.

Noch besser wäre freilich der britische Weg. Die Regierung von Premier Boris Johnson kündigte Anfang des Jahres an, die Beitragsgebühren bis 2027 abzuschaffen. Es sei an der Zeit, neue Finanzierungsmodelle zu finden, forderte Kulturministerin Nadine Dorries. Die BBC soll sich dann wie viele Streamingdienste durch Abos und durch eine Teilprivatisierung ihre Existenz sichern. Netter Nebeneffekt für die dann ehemaligen Gebührenzahler in Deutschland in so einem Fall: Das anmaßende Verhalten von Diekmann und Co. dürfte deutlich zurückgehen.


In den westlichen Medien wird viel über den russischen Präsidenten Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verkürzt. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können. Machen Sie sich selbst ein ungefiltertes Bild von dem, wofür Präsident Vladimir Putin steht!

In seinem Bestseller „Vladimir Putin: Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ lässt der Autor Thomas Röper, der seit 1998 überwiegend in Russland lebt und fließend Russisch spricht, den russischen Präsidenten Vladimir Putin mit ausführlichen Zitaten selbst zu Wort kommen. Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.

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Robert F. Kennedy Jr.: Kinder impfen, um nicht für Nebenwirkungen haften zu müssen

Der bekannte Impfkritiker Robert F. Kennedy Jr. erklärte kürzlich in einem Interview, weshalb die Pharmaunternehmen auch Kindern die Covid-«Vakzine» verabreichen wollen.

Dazu muss man zunächst wissen, dass im März 2020 in den USA ein Gesetz eingeführt und mehrmals ergänzt wurde, welches Hersteller, Vertreiber, Staaten und Kommunen von der Haftung für Nebenwirkungen von Medizinprodukten befreit, wenn diese eine Notfallzulassung haben. Dasselbe gilt für das Gesundheitspersonal, das die Produkte verabreicht oder anwendet. Im Grunde kann also niemand für die Nebenwirkungen der Covid-Gen-Präparate mit Notfallzulassung verantwortlich gemacht werden.

Wie Kennedy erklärt, würde dieses «immunity shield» bei einer regulären Zulassung entfallen. Die Unternehmen sowie die anderen Verantwortlichen könnten dann bei Nebenwirkungen verklagt werden.

Doch es gibt gemäss Kennedy eine Ausnahme: wenn die Vakzine für Kinder zugelassen sind. Sowohl Kinder wie Erwachsene würden dann nicht klagen können. Kennedy ist sich sicher: Die Unternehmen wissen, dass sie eine riesige Anzahl Kinder schädigen und umbringen werden. Doch sie müssen eben auch Kinder impfen, um Haftungsschutz zu erhalten und die Gen-Präparate mit einer regulären Zulassung vermarkten zu können.

In der Tat gibt es in den USA Gesetze, wonach Schäden, die durch Impfungen verursacht wurden, welche für Kinder und Schwangere zugelassen sind, mit öffentlichen Geldern kompensiert werden. Bevor sie rechtliche Schritte gegen Impfstoffhersteller oder -verwalter einleiten können, müssen die Betroffenen zunächst ihre Rechtsmittel im Rahmen dieser Gesetze ausschöpfen. Ausserdem müssen sie im Falle einer Klage auf eine eventuelle oder schon zugesprochene staatliche Entschädigung verzichten.

Diese Gesetze wurden in den 1980er Jahren eingeführt, nachdem Klagen gegen Impfstoffhersteller und Gesundheitsdienstleister zu Impfstoffengpässen und einem Rückgang der Impfquoten in den USA zu führen drohten. Laut der Health Resources and Services Administration (HRSA) hätte das zu einem erneuten Auftreten von durch Impfungen vermeidbaren Krankheiten führen können. Man muss als Motivation für die Einführung der Gesetze jedoch auch der drohende Einnahmenrückgang für die Hersteller in Erwägung ziehen.

Doch zurück zum Interview mit Kennedy: Um zu beweisen, dass sich die Firmen der schädlichen Wirkung der Covid-Gen-Präparate bei Kindern bewusst sind, erwähnt er den Fall von Maddie de Garay. Die heute 13-Jährige war eines der lediglich etwa 1100 Kinder, die in der Pfizer-Studie, welche zur Notfallzulassung führte, geimpft wurden. Maddie habe gleich nach der «Impfung» Anfälle erlitten, so Kennedy. Sie sei nun lebenslänglich auf einen Rollstuhl angewiesen und werde durch eine Sonde ernährt.

Pfizer wisse somit, das eines von 1300 (sic) Kindern auf diese oder auf schlimmere Weise geschädigt werden könne, konstatiert Kennedy. Das Unternehmen habe Maddies gravierenden Schaden jedoch nicht der FDA gemeldet. Er sei lediglich als «Bauchschmerzen» verzeichnet worden.

CDC verheimlicht Daten, die ein schlechtes Licht auf die Impfkampagne werfen würden

Der US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) kommt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung der «Pandemie» zu. Die Mission der Behörde lautet ihren eigenen Angaben zufolge:

«Um unseren Auftrag zu erfüllen, betreibt die CDC kritische Wissenschaft und stellt Gesundheitsinformationen bereit, die unsere Nation vor teuren und gefährlichen Gesundheitsbedrohungen schützen, und reagiert, wenn diese auftreten.»

Die Realität scheint jedoch eine andere zu sein. Während der «Pandemie» hat die CDC wiederholt «Daten über Auffrischungsimpfungen und Krankenhausaufenthalte zurückgehalten», informierte die New York Times unlängst. Die Zeitung berichtete:

«Zwei Jahre nach Beginn der Pandemie hat die Behörde, welche die Reaktion des Landes auf den Gesundheitsnotstand leitet, nur einen winzigen Bruchteil der gesammelten Daten veröffentlicht, betonten mehrere Personen, die mit den Daten vertraut sind.»

Jüngst habe die CDC zwar erste aussagekräftige Daten über die Wirksamkeit der Booster-«Impfungen» bei Erwachsenen unter 65 Jahren veröffentlicht. Doch die Daten der Gruppe der 18- bis 49-Jährigen fehlten. Das sei genau «die Gruppe, die am wenigsten von zusätzlichen Impfungen profitieren dürfte, weil sie mit den ersten beiden Dosen bereits gut geschützt» sei, so die New York Times.

Die Zeitung machte zudem darauf aufmerksam, dass mehrere Bundesstaaten seit Beginn der «Pandemie» der CDC Abwasserdaten lieferten; Daten, die «frühe Signale auf eine bevorstehende Welle von Covid-Fällen liefern können». Doch auch diese Ergebnisse habe die CDC bisher noch nie veröffentlicht.

Die Intransparenz ist nicht neu. Bereits letztes Jahr geriet die CDC wiederholt in die Kritik, weil sie sogenannte Impfdurchbrüche nicht erfasste. Eine Erklärung, weshalb die Seuchenschutzbehörde lediglich wenige Daten der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat, liefert Samuel Scarpino. Er ist Leitender Direktor der Erregerüberwachung am Pandemic Prevention Institute der Rockefeller Foundation.

Gegenüber der New York Times erklärt er: «Die CDC ist sowohl eine politische als auch eine gesundheitspolitische Organisation.» Und weiter: «Die nötigen Schritte, bis so etwas freigegeben wird, liegen oft ausserhalb der Kontrolle vieler Wissenschaftler, die bei der CDC arbeiten.»

Sichtlich fasziniert angesichts dieser Aussage zeigte sich Robert Malone, der Erfinder mRNA-Technologie. Auf seinem Blog kommentierte er Scarpinos Aussage:

«Lassen Sie mich dieses Zitat für Sie übersetzen. Hier schiebt (…) ein nichtstaatlicher Sprecher (…) Rochelle Walinsky (Leiterin der CDC, Anm. der Redaktion) den Schwarzen Peter zu, indem er behauptet, die Politiker hätten uns gezwungen, wissenschaftlichen Betrug zu begehen, indem sie wichtige Daten zurückhielten.»

Malones Standpunkt ist eindeutig: Er verlangt, dass die Behörden die Daten transparent machen.

Impfunfähig per Mausklick

Der Vorgang ist einfach. Man gibt auf der Website Liberation-Express.de seine persönlichen Daten ein und bezahlt online die geforderten 17,49 EUR.

Als Gegenleistung darf man sich ein 12-minütiges Video ansehen. Es beginnt mit einigen grundlegenden Informationen, unter anderem zum Risiko, an Covid-19 zu sterben oder zu den Nebenwirkungen der Impfungen. Auf die Rote-Hand-Briefe wird besonders eingegangen. Unseren Lesern dürften diese Informationen bekannt sein. Das Video ist betitelt als «Ärztliche Aufklärung».

Anschliessend kann man einen bevorzugten Impfstoff auswählen. Dessen Inhaltsstoffe werden aufgelistet. Zum Schluss kann man bei der angebotenen Auswahl angeben, ob man gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch ist – oder sich bezüglich einer Allergie nicht sicher ist. Für diesen Fall werden fünf pdf-Dokumente zum Download angeboten.

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Bei den fünf Dokumenten handelt es sich um die zweiseitige vorläufige Impfunfähigkeitsbescheinigung und vier kurze Briefe: Für den Arbeitgeber, die Krankenkasse, einen Allergologen und für eine Zugangskontrolle. Unterschrieben sind diese Dokumente von Frau Dr. med. Marianne Müller aus Fellbach. Man hat aber weder Frau Müller noch einen anderen Arzt gesehen oder gesprochen. Marianne Müller ist offenbar auch nicht mehr als Ärztin aktiv.

Der Nutzen dieser Dokumente ist zweifelhaft. Eigene vereinzelte Tests sind nicht repräsentativ. Aber Restaurants oder andere Einrichtungen mit Zugangskontrolle interessieren sich offenbar nicht dafür, warum man nicht geimpft ist.

Anders sieht dies prinzipiell aus, wenn man vom Arbeitsverbot ab 16. März in Deutschland betroffen ist. Hier gibt es die Möglichkeiten: geimpft, genesen oder impfunfähig. Das Problem ist allerdings, dass auf der Bescheinigung von Liberation-Express steht: «Vorläufig Impfunfähig» – bis zur Abklärung. Es hat also kein Arzt oder Allergologe festgestellt, dass man impfunfähig ist!

Im Netz gibt es Berichte von Menschen, die diese Bescheinigung bei ihrem Arbeitgeber ohne Erfolg eingereicht haben. Es war vereinzelt sogar von Kündigungen als Reaktion die Rede. Wir haben es nicht ausprobiert, können das also weder bestätigen noch dementieren. Sie können Ihre eigenen Erfahrungen gern in den Kommentaren mitteilen, Danke!

Markus Bönig, Gründer von Liberation-Express ist seit 2009 geschäftlich im Bereich Webmedizin aktiv und hat mehrere Firmen gegründet, die es nur zum Teil noch gibt: Die SAETAS-Firmengruppe mit Marken wie Ordermed oder dem Rotkäppchen Medikamenten Botendienst, Vitabook, Aponow und CliniGo. Seine letzten Ideen vor Liberation-Express waren Test-Express und Nachweis-Express.

Man findet im Netz viele Berichte über Vorwürfe und gerichtliche Schritte gegen Bönigs Unternehmungen. Man könnte auf die Idee kommen, dass Bönig geschickt unklar formulierte Gesetze für seine Geschäftsideen nutzt und damit Geld verdient. Wenn ernste Konsequenzen drohen, wird die Firma, die Webadresse oder die Idee leicht abgewandelt und weiter gemacht.

In Kommentaren wird behauptet, Bönig sei mehrfacher Millionär. Das automatisierte Erstellen von fünf pdf-Dateien auf einer Website hat sich auf jeden Fall sehr schnell amortisiert.

Er versteht es auf jeden Fall, in seriösen alternativen Medien wie Reitschuster oder Punkt.Preradovic präsent zu sein – was natürlich bares Geld wert ist.

Markus Bönig behauptet, dass fast jeder impfunfähig ist. Er übersieht dabei geflissentlich, dass ja mehrere Impfstoffe bedingt zugelassen sind. Und dass man bei jedem dieser Impfstoffe gegen einen Teil der Inhaltsstoffe allergisch ist, erscheint doch recht unwahrscheinlich.

Im Endeffekt muss jeder selbst entscheiden, ob Markus Bönig ein Kämpfer für eine bessere Welt ist – oder ein gerissener Geschäftsmann, der sich am Rande der Legalität bewegt. Schliesslich könnte er die Dokumente auch gegen Spenden anbieten, wie so viele alternative Medien – aber auch Rechtsanwälte – es seit Jahren tun.

Westliche Medien im Kriegsmodus

Teilweise im Schatten der Corona-Diskussionen (Impfpflicht, Öffnungen) schreddern wir hoffentlich noch knapp an einer globalen Katastrophe kubanischer, schweinebuchtmässiger Dimension vorbei (nur, dass die vorhandenen Waffen heute noch ein ganz anderes Zerstörungspotential aufweisen als vor sechzig Jahren!): Die Ukraine-Krise.

Wir vom Caimi-Report haben uns diesbezüglich sowohl videomässig als auch textlich bisher zurückgehalten, denn die Orden, die mir vom Mainstream umgehängt wurden wie «Corona-Leugner» – danach umgewandelt in Corona-Skeptiker und nochmals einen Tag später in Massnahmen-Skeptiker und Putin-Versteher wären schwer verdaulich gewesen.

Nun erreicht aber die westliche Berichterstattung einseitige Dimensionen, die nicht unwidersprochen bleiben können. Offenbar waren ca. 54,5% Nein-Stimmen gegen das Mediengesetz nicht genug, um Journalisten wieder an ihre Ethik und ihren Werkstolz zu erinnern.

Angeführt von – einmal mehr – den deutschen, transatlantisch korrumpierten Mainstream-Medien, überbietet sich der westliche Blätterwald im heftigen Schlagen von Kriegstrommeln. Beinahe stakkatoartig wird uns Bürgern seit Wochen täglich mitgeteilt, wenn denn nun Putin in der Ostukraine einmarschieren würde, was für grässliche Manöver er gerade durchführe (nota bene im eigenen Land und nicht wie die Amerikaner und ihre britischen und französischen Lakaien meilenweit vom eigenen Land entfernt – siehe Manöver «Cold Response» vor den Küsten und Toren Russlands).

Immer lauter erklangen die Forderungen nach noch mehr Waffenlieferungen an und in die Ukraine. Ebenso weigern sich westliche Schreiberlinge sich auch mal juristisch schlau zu machen, was denn der Unterschied zwischen einer Annexion und Sezession ist. Dann würde vielleicht auch mal die alte Krim-Leier verstummen.

Es wäre auch spannend, die Reaktion des senilen und damit umso gefährlicheren amerikanischen Administrators Joe Biden und seiner immer mehr totalitären und CCP-affinen (CCP= Chinese Communist Party) «demokratischen» Gesellen zu beobachten, wenn die russische Armee in Mexico, sagen wir in der Gegend von Tijuana oder Matamoros, oder gar in Kanada Manöver durchführen würde. Wenn zwei dasselbe tun. …

Man gebe auf Google oder noch besser DuckDuckGo auch mal ein: NATO-Gebiete 1990 und 2020 (…) Putin wäre ein miserabler Staatsmann und von seinen Landsleuten sofort abzuwählen, wenn er an seinen eigenen Grenzen nicht zwischendurch die Muskeln spielen lassen würde …

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Dies ist der leicht gekürzte 160. Newsletter von Marco Caimi, Arzt, Kabarettist, Publizist und Aktivist. Aus Zensurgründen präsentiert er seine Recherchen nebst seinem YouTube-Kanal Caimi Report auf seiner Website marcocaimi.ch. Caimis Newsletter können Sie hier abonnieren.