Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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«Corona-Solution» lädt ein zur nächsten Online-Konferenz

Das unabhängige Verbundnetzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, Corona-Solution (wir berichteten), hat zur nächsten Online-Konferenz eingeladen. Diese findet am 4. März 2022 von 17:00 bis 19:30 Uhr statt.

Die Themen:

  • Rechtliche Fakten aufgrund der Impfpflicht für die Gesundheitsberufe ab 15. März 2022.
  • Gibt es eine Impfpflicht oder eine Meldepflicht?
  • Die Situation für Arztpraxen, Apotheker und Angestellte in Krankhäusern
  • Konkrete Vorgehensweise als Chef und Angestellte

Interessierte können sich auf der Website des Netzwerks anmelden.

Brecheisen «Wissenschaft»

(Auszüge):

Im Namen einer Pandemie, die in Wirklichkeit keine ist und nie eine war, verbietet der Staat zugunsten eines globalen gentechnischen Experiments die Ausübung standesgemässer medizinischer Wissenschaft. Grosse Teile dieser Berufsgattung darben zurzeit dahin. Denn mit allen Hebeln der Macht untersagt der Staat deren freien öffentlichen Diskurs, das Lebensblut einer der Wahrheit verpflichteten vorurteilsfreien Forschung. Wer nicht mitmacht, wird sehr gelinde gesagt: behindert.

Diese politisch motivierte zeitgeistige Unmoral verweigert jegliche Fachdiskussion, nimmt bewährte Heilmittel (wie Ivermectin, Driponin etc.) vom Markt, erzeugt Angst, erlässt entwürdigende, seelisch und physisch krankmachende Disziplinierungsmassnahmen, missachtet den Nürnberger Codex, sorgt für Diskriminierung und handelt gegen die Verfassung. Sprich: Sie ist kriminell.

Im Magazin «Die Weltwoche» vom 29. April kritisiert der Staatsrechtler Andreas Kley, Professor für öffentliches Recht an der Universität Zürich, die Schweizer Politiker scharf. Sie hätten «die schweizerische Demokratie grob beschädigt».

Vor zwei Jahren, am Anfang der «Pandemie», als kaum jemand wusste, was eigentlich los war, ergriff der Staat sofort vorbeugende Massnahmen. Das war zweifellos sinnvoll und löblich. Als nach einem halben Jahr durch hunderte von Fachleuten, unter denen auch Nobelpreisträger waren, die Schleier jener – wie sich herausstellte – Fake-Pandemie gelüftet wurden, verloren Bundesrat, Parlament und die Qualitätsmedien den Kontakt mit ihnen. Da lief es unvorstellbar schief: Sämtliche ihrer Argumente wurden abgeblockt und als Verschwörungstheorie abgetan. Man bemühte sogar die Polizei, um etwaige «Staatsfeinde» zu massregeln. (…)

«Augen zu», und nichts als untertänigst Gehorsam üben – das macht der Staat auch seinerseits. Denn staatliche Behörden, vertreten in der UNO, sind durch internationale Verträge (hier: WHO 1995) sowie frivole Absprachen mit Pharmaherstellern die Hände gebunden. Obwohl die Schäden an Volksvermögen und und Weiterem unvorstellbare Ausmaße angenommen haben, halten sich unsere Obrigkeiten, jenseits aller intellektuellen Redlichkeit, bewusst mit beiden Händen die Ohren zu, um – wenn einmal die Schäden überborden sollten (und das tun sie bereits massiv) – ihre Unschuld beteuern zu können.

Haben wir vor 75 Jahren nicht Ähnliches in Nürnberg gesehen? Die Richter billigten Befehle und Sprüche wie: «Wir haben es nicht gewusst» nicht als Persilscheine für in den Sand gesteckte Köpfe. Oder wäre es nicht denkbar, dass Ungehorsam gegenüber jener «Friedensorganisation» (UNO mit Unterabteilung WHO) volkswirtschaftlich noch schlimmere Folgen nach sich zöge?

Besonders, da wir nun überall wahrnehmen, wie furchtbare Voraussagen von zahlreichen medizinischen Experten (wie Bhakdi, Cahill, Capel, Gorter, Madej, McCullough, Reiss, Yeadon, Wodarg, Zelenko usw.) sich bewahrheiten: Die bloss administrative Corona-Plandemie mutiert zu einer waschechten Vakzin‐Pandemie mit hoher Übersterblichkeit (zurzeit, im November 2021, in Schottland mehr als 30 Prozent)! Weltweit füllen sich die Notfallstationen mit angeblich «mysteriösen» Erkrankungen wie Blutgerinnseln, Thrombosen, Herzinfarkten über Lungenprobleme, Myokarditis usw. bis zum Krebs, die allesamt nichts mit Corona zu tun haben! Aber auf Teufel komm raus wird weiter geimpft, diskriminiert und denunziert, um eine Ideologie und die eigene Reputation aufrechtzuerhalten.

Müsste nicht der Souverän davon schleunigst in Kenntnis gesetzt werden, um sich – durch solche Untaten existentiell aufgerüttelt – fruchtbareren Möglichkeiten zuzuwenden, wie dies gegen Schluss dieses Artikels gezeigt wird?

*****

Ing. Gaston Pfister, Jahrgang 1945, ist pensionierter Unternehmer (Fa. Pfister-Info für Informationslogistik und techn. Dokumentation). Er schreibt für diverse geisteswissenschaftliche Periodika wie Die gewollte Zukunft oder AGORA-Magazin zum Thema Dreigliederung.

Den ganzen Text, erschienen im anthroposophischen AGORA-Magazin, lesen Sie im verlinkten PDF-Dokument.

US-Journalist vor Ort berichtet von britischen und US-Soldaten an der ostukrainischen Front

US-Journalist vor Ort berichtet von britischen und US-Soldaten an der ostukrainischen Front

Der Kriegsjournalist und ehemalige US-Airforce-Pilot Nolan Peterson berichtet von einem Treffen mit kampferprobten „US & British military volunteers“ – „Freiwilligen des amerikanischen und britischen Militärs “ – an der innerukrainischen Donbas-Front:

Peterson:

„Spent the evening w/ US & British military volunteers (all combat veterans) who have come to help defend Ukraine“

„Den Abend verbrachte ich mit Freiwilligen des amerikanischen und britischen Militärs (allesamt Kampfveteranen), die gekommen sind, um die Ukraine zu verteidigen.“

Gute Ratschläge für Jedermann, wie rasante Inflation ausgebremst werden kann

Gute Ratschläge für Jedermann, wie rasante Inflation ausgebremst werden kann

Alles wird teurer und mittlerweile können sich viele Menschen ich Leben nicht mehr leisten. Dagegen kann aber jeder was tun, glaubt der Autor Thomas Sailer (34), der offenbar weiß, wie die Inflation ausgebremst oder zumindest gelindert werden kann. Die Einzelheiten verrät er auch für Wochenblick-Leser in seinem druckfrischen Ratgeberbuch.

Die sich mittlerweile immer mehr als verunglückt erweisende Pandemiebekämpfungsstrategie und ihre Folgen sind leider nicht die einzigen Probleme, die die Menschen in diesem Land derzeit beschäftigen. Die Inflation, die von Wirtschaftsweisen bis vor gar nicht so langer Zeit noch kleingeredet oder gar geleugnet wurde, ist mittlerweile traurige Realität geworden und auch ein Versagen der Politik dieser Regierung.

Angst vor der Zukunft

Führende Ökonomen erklären uns schon seit Jahren, dass wir uns wegen der stark steigenden Preise keine Sorgen machen müssten. Dennoch sind die Bürger besorgt, weil diese Teuerung auf viele Menschen sehr bedrohlich wirke, wie Thomas Sailer betont, weshalb sich diese besorgt fragten: Was wird uns die Zukunft noch bringen? – Was passiert mit meinen Ersparnissen? – Werde ich künftig keine Lebensqualität mehr haben?

All diese Fragen seien berechtigt, sagt Sailer, der auch Wege zu kennen glaubt, wie man mehr Kontrolle über sein zur Verfügung stehendes Geld bekäme.
“Ich bin weder Wirtschaftsfachmann noch Wissenschaftler”, erklärt er, aber ein Mensch, der sich schon seit vielen Jahren damit beschäftigt, wie er ein Maximum aus seinem Geld herausholen und dabei eine Abhängigkeit vom System vermeiden kann.

Diese Behauptung untermauert er mit dem Beispiel, dass er schon als Bub davon geträumt habe, mit 25 Jahren sein eigenes Haus zu haben. Dies habe er zwar nicht ganz geschafft, gibt er schmunzelnd zu, doch als er 26 war, hatte er es. Wie geht das? “Es ist wichtig, dass du dir eine persönliche Strategie zurechtlegst”, erläutert Sailer, und dies gelte auch für den persönlichen Kampf gegen die Inflation.

Zuerst die Analyse

Um sich gegen die Teuerung möglichst gut immunisieren zu können, sei es für jeden unabdingbar, sich zunächst einmal zu fragen, wodurch bei ihm die Geldknappheit verursacht wird? Durch die “echte Inflation” oder durch die “gefühlte Inflation?” Einsparungen sind für Thomas nämlich fast nur bei jenen Kosten möglich, die er unter dem Titel gefühlte Inflation verbucht. Das sind Dinge, Waren oder Dienstleistungen, auf die man verzichten könne, ohne dass die Lebensqualität darunter leiden würde.

“Bei dem guten Wasser, das wir haben, muss ich nicht unbedingt Mineralwasser trinken”, sagt Sailer. “Hingegen wird man bei Miet-oder Spritpreisen nicht viel machen können.” Diese fielen unter die “echte Inflation“. Optimal wäre es, wenn man sich davon unabhängig machen könnte, indem man sich eine Wohnung kaufe oder öffentliche Verkehrsmittel benutze, was freilich nicht für alle Menschen in diesem Land möglich sein wird.

Im Grunde basiert Sailers Ratgeber auf der althergebrachten Weisheit, sich immer gründlich zu überlegen, wofür man sein sauer verdientes Geld wirklich ausgeben muss oder möchte. “Darauf aber”, glaubt er, “müssen viele Leute erst aufmerksam gemacht werden.”

Verglich Trudeau mit Hitler: Mainstream-Medien schießen sich auf Tesla-Chef Musk ein

Verglich Trudeau mit Hitler: Mainstream-Medien schießen sich auf Tesla-Chef Musk ein

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau verliert derzeit völlig die Fassung – und jedes Maß und Ziel. Er ließ den Notstand ausrufen, um die Trucker-Proteste gegen die Impfpflicht zu beseitigen. Dabei lässt er Konten beschlagnahmen und droht seinen Kritikern mit Haft. Dieser totalitäre Akt führte weltweit zu Kritik. So etwa seitens Tesla-Chef Elon Musk, der ihn prompt mit Adolf Hitler verglich. Dafür fing er sich viel Gegenwind ein – auch vonseiten von Mainstream-Medien, die selbst bei Donald Trump regelmäßig zum “Hitlervergleich” griffen.

Musk löscht Tweet nach wachsender Kritik

Musk baut nicht nur E-Autos und umstrittene Hirn-Chips, sondern ist auch für seine Zuspitzungen in sozialen Medien berüchtigt. Zu Trudeaus Kriegsrecht-Erklärung nahm er sich ebenfalls kein Blatt vor den Mund. Der Milliardär, dessen Mutter Kanadierin ist, teilte ein Bild von Adolf Hitler. Dazu die Beschriftung: “Hört auf mich mit Trudeau zu vergleichen. Ich hatte ein Budget”. Der Witz auf Kosten des kanadischen Premiers kam nicht bei allen gut an.

Ein Teil seiner Twitter-Follower lachte über den gewagten Scherz, andere befanden, dies sprenge die Grenzen des guten Geschmacks. Zwischenzeitlich schaltete sich sogar eine jüdische Interessensgruppe in die Debatte ein und kritisierte seinen Tweet. In Deutschland gab es sogar Stimmen, wonach das Land Brandenburg die Subventionen für seine dortige Fabrik streichen sollte. Letzten Endes löschte Musk seinen Tweet nach der wachsenden Kritik.

Screenshot: Twitter

Einheitspresse fliegen eigene Hitler-Vergleiche um die Ohren

Völlig aus dem Häuschen waren indes diverse Mainstream-Medien. Diese befanden reihum, ein solcher Hitler-Vergleich sei geschmacklos. Eine Journalistin befand sogar: “Wer zum Hitler-Vergleich greift, hat sich in jeglicher Hinsicht diskreditiert”. Doch sie hatten alle nicht mit dem Echo gerechnet. Denn: war das Archiv in früheren Zeiten die Rache des Journalisten, ist es nun die Rache des Volkes gegen die Haltungsjournalisten. Denn in einigen Fällen hielten Bürger den Systemmedien vor, dass sie selbst immer wieder bei Ex-US-Präsident zum Hitlervergleich griffen.

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Trudeau unterstellt jüdischer Politikerin NS-Sympathien

Auch Trudeau trug seinen Teil bei, bediente sich eines schockierenden Vergleiches. Denn, als ihn die Abgeordnete Melissa Lantsman für seine überschießenden Maßnahmen kritisierte, kam es zum Eklat. Trudeau warf ihr vor, sich auf die Seite von Leuten zu stellen, die angeblich “mit Hakenkreuz-Flaggen schwenken”. Diverse Linke versuchen den Freiheits-Konvoi bereits seit Wochen mit derartigen Behauptungen als “rechtsextrem” zu verunglimpfenWochenblick berichtete.

Die von Trudeau angestellte Darstellung ist besonders geschmacklos. Denn bei Lantsman handelt es sich um eine Politikerin, die selbst jüdischer Abstammung ist. Sie verwies darauf, dass sie selbst die Nachfahrin von Holocaust-Überlebenden sei und verlangte von Trudeau eine Entschuldigung.

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Österreich: NS-Vergleiche unter Strafe verboten

Weil solche Vergleiche zu kurz greifen, muss dringend davon abgeraten werden, auf diese zurückzugreifen. Vergleiche mit anderen totalitären Klimata, etwa mit der dunklen Zeit des Kommunismus, sind in Wirklichkeit auch weitaus treffsicherer. In Österreich können Vergleiche zwischen der Corona-Diktatur und dem dritten Reich sogar strafbar sein. Dies erlebte ein kritischer Arzt am eigenen Leib: Er wollte nach eigener Aussage vor jedem Totalitarismus warnen – und verglich australische Quarantänelager mit NS-Konzentrationslagern. Das Gericht sah darin eine “NS-Verharmlosung”, Urteil: ein Jahr bedingte Haft.

Dass bei der Beurteilung von NS-Vergleichen nicht nach der Absicht des Äußernden unterschieden wird, musste eine Jüdin im Dezember in Villach erfahren. Weil sie – als Nachfahrin von Verfolgten der damaligen Zeit – in einer Demo-Rede historische Parallelen erkennen wollte, wurde sie von der Polizei eiskalt festgenommen (Wochenblick berichtete).

Kontosperren für Kritiker: Blickt Nancy Faeser neidvoll nach Kanada?

Die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will nun einen „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“ vorlegen, der für alle echten Globalisierungskritiker eine Gefahr darstellt. Mit ihrem Plan will Faeser vermutlich nämlich das vorantreiben, was in Kanada derzeit von Trudeau umgesetzt wird: unliebsamen Personen die Bankkonten zu sperren.

Ein Kommentar von Joachim Wiessner und Thomas Steinreutner

Einer breiteren Öffentlichkeit ist Faeser erst bei ihrem Antritt als Ministerin aufgefallen. Da wurde nämlich bekannt, dass sie für eine linksextreme Zeitschrift einen Beitrag geschrieben hatte. Distanziert hat sich die SPD-Politikerin davon nicht, stattdessen bekräftigte sie, dass

„der Rechtsextremismus die schlimmste Bedrohung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung“

sei. Ihre Schlussfolgerung daraus:

„Und deshalb hat die Bekämpfung des Rechtsextremismus unsere höchste Priorität. Wir werden alles tun, um die Menschen, die in unserem Land bedroht und angegriffen werden, besser zu schützen. Wir sind eine wehrhafte Demokratie. Wir bekämpfen die Feinde der offenen Gesellschaft.“

Bekämpfen will sie dabei auch all jene, die in ihren Augen für ein angeblich menschenfeindliches Klima sorgen:

„Diese Hetzer wissen, was sie tun. Sie haben Unterstützer, die Menschenhass und Rassismus auch aus unseren Parlamenten heraus verbreiten.“

Bald flächendeckend Kontosperren für Globalisierungskritiker?

Deshalb will Faeser mit ihrem „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“, den sie bis Ostern vorlegen will, die Finanzströme von angeblich Rechtsextremen offenlegen und ihnen ihre „Einnahmequellen nehmen“. Blendet man den beschönigenden BRD-Neusprech von Faeser aus, heißt das, dass die Bankkonten von allen Menschen gefährdet sind, die sich erlauben unabhängig von Regierungsmärchen eine eigene Meinung zu bilden.

Kontosperren für Regierungskritiker in Kanada

Undenkbar sind Kontosperren für Regierungskritiker jetzt bereits nicht: So hat der höchst umstrittene kanadische Premierminister Justin Trudeau erst vor wenigen Tagen per Notstandsgesetz die Konten der gegen die Corona-Maßnahmen protestierenden LKW-Fahrer und ihrer Unterstützer einfrieren lassen. Der reine Verdacht, dass sich eine Person an den Protesten beteiligt, reicht für diese Kontoeinfrierungen aus – ein richterlicher Beschluss ist dazu nicht notwendig.

Tabubruch in Deutschland und Österreich bereits erfolgt

Wirklich neu ist diese Vorgangsweise leider auch in Europa nicht:  In Deutschland hat der „Volkslehrer“ bereits mehrere Bankkonten gekündigt bekommen. In Österreich und mittlerweile in ganz Europa ist es für Martin Sellner schwierig ein Bankkonto zu bekommen. Brisant: In Österreich waren auch die Betreiber des Volksbegehrens „Rücktritt Bundesregierung“ von Kontokündigungen betroffen.

Gesetzestreue Kritiker mundtot machen

Eines haben all diese Fälle gemeinsam: Kritische Personen, die von etablierten Medien, Antifa-Mafia und politisch motivierten Staatsanwälten nicht zum Schweigen gebracht werden können, macht man das Leben mit Kontosperren schwer. In einem funktionierenden demokratischen Rechtsstaat wären solche Methoden undenkbar. In Deutschland könnte diese Vorgangsweise jedoch bald sogar offizielle Regierungsvorgabe sein. In Kanada ist das bereits der Fall.

Die vermutlich geplante Abschaffung des Bargelds stellt deshalb eine zusätzliche Gefahr für kritisch denkende und handelnde Menschen dar.

Der Beitrag Kontosperren für Kritiker: Blickt Nancy Faeser neidvoll nach Kanada? erschien zuerst auf Info-DIREKT.

„Penis-Proll“: Wie der Kreis Mettmann kulturell bereichert wird

„Penis-Proll“: Wie der Kreis Mettmann kulturell bereichert wird

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Von MANFRED ROUHS | Der Zusammenprall unterschiedlicher Kulturen in Deutschland hat viele Gesichter. Eines davon verkörpert ein junger „Südländer“ im nordrhein-westfälischen Erkrath im Kreis Mettmann, der bevorzugt vor älteren Damen sein Geschlechtsteil entblößt und damit Schlagzeilen in den regionalen Medien macht. Der „Express“ schreibt: „Wie die Polizei berichtet, soll sich am Mittwoch (16. Februar) im […]

Frist für VfGH-Antwort läuft ab – Mückstein beharrt auf Impfzwang-Strafen ab 15. März

Frist für VfGH-Antwort läuft ab – Mückstein beharrt auf Impfzwang-Strafen ab 15. März

Der von der Regierung mit verkniffener Miene für 5. März angekündigte „Freiheits-Tag“ ist eine Mogelpackung. Die Durchimpfungsrate soll bis Herbst 90 Prozent erreichen. Das Impfpflicht-Gesetz bleibt. Wie Gesundheitsministers Wolfgang Mückstein am Mittwoch in der ZIB2 unterstrich, wird es ab 15. März umgesetzt. Dann soll auch kontrolliert und gestraft werden. Gremien und Kommissionen sagen der Regierung, wie sie weitermachen soll. Die brisanten Fragen des Verfassungsgerichtshofes muss der Minister bis heute beantworten.

Regierung schiebt Verantwortung ab

Im Interview mit Armin Wolf machte Mückstein deutlich: was in punkto Pandemie-Maßnahmen weiterhing zu tun ist, wird vom nationalen Impfgremium, der Gecko und der vom Bundeskanzleramt zusammen gestellten, neuen Kommission vorgegeben. Letztere besteht aus zwei Medizinern und zwei Juristen, die das bereits geltende Impfpflicht-Gesetz regelmäßig auf seine epidemiologische und verfassungsmäßige Haltbarkeit überprüfen soll.

Ein erster Bericht soll am 8. März vorliegen. Politische Einflussnahme wird es immer geben, was zu allseits bekannten absurden Regeln führt. Kein Wunder, dass es den Bürgern reicht. Diverse Umfragen bescheinigen schwarz-grün desaströse Werte. Dafür befinden sich FPÖ und die neue Senkrechtstarter-Partei MFG im Höhenflug.

Angst vor den Wählern

Mit der überstürzten Ankündigung des Fake-„Freiheits-Tages“, am 5. März, will man die Lage wohl beruhigen. Doch solange die Impfpflicht wie eine Damoklesschwert über den Menschen hängt, die eine experimentelle Gen-Behandlung verweigern, wird das nicht gelingen. Die nächste Wahl steht am 27. Februar dieses Jahres in Tirol an. Dort könnten Gemeinderäte und Bürgermeister, ähnlich wie in Niederösterreich, ein böses Erwachen erleben.

Und noch einen Grund könnte es für die plötzliche „Bürgerfreundlichkeit“ der Regierung geben: Der brisante Fragenkatalog des Verfassungsgerichtshofs an Mückstein, den er bis 18. Februar – also bis Mitternacht – beantworten muss.

Verfassungsgericht stellt brisante Fragen

Nach Bekanntwerden des Schreibens sagten Experten, Mückstein könne diese Fragen nie beantworten, dazu gebe es gar keine Zahlen. Gefragt wird u.a. nach der Aufschlüsselung der „an und mit Covid-19“ Hospitalisierten, Intensivbetreuten oder Verstorbenen, der Zahl der Todesfälle nach Erkrankungen, Infektionen bzw. Alter und Geschlecht. Und das detailreich: Welche Virusvarianten waren dabei im Spiel, welcher Prozentsatz von Infektionen nach Lebensbereichen? Wie sehr reduzieren FFP2-Maske das Ansteckungs- und Übertragungsrisiko in Räumen bzw. im Freien?

Auch im Bezug auf die aktuell dominante Omikron-Variante fühlt das Verfassungsgericht Mückstein auf den Zahn: Wie hoch war die 7-Tages-Inzidenz im Jänner bei Impffreien, doppelt Gestochenen und Geboosterten? Wie sehr verringert die Impfung das Risiko schwerer Verläufe? Nach welcher Zeit lässt die Schutzwirkung der Impfung nach? Auch die Aussagekraft der PCR-Tests bezüglich Infektiosität will der VfGH erfragen, sowie das. Übertragungsrisiko von infizierten gestochenen Personen? Auch eine Erklärung zur Übersterblichkeit 2021 bei nicht an Sars-Covid-19 verstorbenen Personen soll “Mücke” liefern.

FFP2-Maskentanz

Zur Antwort auf diese brisanten Fragen wurde Mückstein in der ZIB2 aber nicht gefragt. Seine Ausführungen waren trotzdem vielsagend. Warum FFP2-Masken in der Disko nicht notwendig sind, dafür aber in Supermarkt, Apotheke oder Bank, wollte Wolf etwa wissen. Weil in die Disko nicht Jeder muss, sehr wohl aber in den Supermarkt, so Mückstein. Die Nachfrage, warum dort das Ansteckungsrisiko besonders hoch sei, ließ er unbeantwortet. Wie es in den Schulen mit den Masken weitergehe, wisse man nicht. Das sei die Entscheidung des Bildungsministers, der vom Mückstein-Ministerium beraten werde.

Impfen, was das Zeug hält

Bezüglich Steigerung der Impfrate, die ja mit dem Wegfallen aller G-Regeln ab 5. März kaum erreichbar ist, weil es keinen Grund mehr gebe, sich impfen zu lassen, sagte Mückstein: Es sei seine Aufgabe, die Durchimpfungsrate zu erhöhen. Er setzte auf Information, Erklärung und Bewerbung, warum diese Impfung wichtig sei.

Man müsse für ein Verständnis sorgen, dass die Impfung Selbstschutz und den Schutz der Umgebung bringe. Wolf fragte, wann der 4. Stich fällig sei. Mückstein verwies auf die anstehende Empfehlung des nationalen Impfgremiums, das entscheide wann und welcher „Variantenimpfstoff“ fällig werde.

Geboosterte Dauertester

Bezüglich Gratistests: diese bleiben bis Ende März gratis. Man überlege eine neue Teststrategie, wie es ab April weitergehe, hänge von der Einschätzung der Gecko ab. Man wolle künftig zielgerichtet testen. Tests für symptomatische Personen und von Behörden, etc. – bleiben weiter kostenlos. Es sei aber zu hinterfragen, ob Geboosterte, die keine Symptome haben, wirklich dreimal in der Woche testen müssen.

Die Preisgestaltung für die Tests obliege dem Anbieter, er glaube nicht, dass man bei den Testkosten zwischen Gestochenen und Impffreien unterscheiden werde. Sollte Mückstein mit diesen Argumenten die Fragen des Verfassungsgerichtshofes beantworten, dürfte sein Amt bald zur Verfügung stehen.

Die Ansage: Schluß jetzt mit den albernen Lügen! (Teil 2)

Kanzler Scholz, Vize Habeck (Foto:Imago)

Im ersten Teil dieses langen Artikels ging es um politisches Personal im Kabinett Scholz, das stark den Eindruck erweckt, als sei es dazu da, die Ämter zu blockieren, die sonst jemand nutzen könnte, um sinnvolle Politik zu betreiben, die Schaden vom deutschen Volk abwendet und seinen Nutzen mehrt, so, wie das im Amtseid geschworen wird. Es ging um absichtsvoll installierte Narrative, die letztlich ganz anderen Zielen als den behaupteten dienen. Ein Klimawandel z.B., der nicht ganz unbedingt anthropogene Ursachen hätte, wäre politisch nutzlos für linke Gesellschaftsklempner. Deshalb muß dogmatisch durchgesetzt werden, daß er allgemein als menschengemacht zu begreifen ist. Wer nicht mitspielt, ist „Klimaleugner“. Es ging um eine kulturelle Degeneration, bei der inzwischen der Punkt erreicht ist, an dem nicht mehr das gesprochene Wort gilt, sondern der bürgerliche Gehorsam denjenigen gegenüber eingefordert wird, deren „Markenkern“ das gebrochene Wort ist.

Das Familienministerium

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gibt es in dieser Form seit 1994. Die Anfänge liegen im Jahr 1953, damals als „Bundesministerium für Familienfragen“. Die ersten beiden Familienminister bis 1968 waren Männer, nämlich Franz-Josef Wuermeling und Bruno Heck. Mit einer weiteren Ausnahme für die Jahre 1982 bis 1985, als Heiner Geißler (CDU) Familienminister gewesen ist, sind seit 1968 alle Familienminister Ministerinnen gewesen, die meisten davon seit 1985 mehr oder weniger offen Feministinnen. Wer das kritisch sieht, spricht deshalb gern vom „Ministerium für alle außer Männer“ oder von einem „Gynozentrismus-Ministerium“. Ging es in den Anfangsjahren des Ministeriums noch um die Familien in der Gesellschaft, so geht es heute bereits um das Familienleben im Inneren. Als eine der drei Kernaufgaben des Ministeriums gilt – Spott & Hohn – die Stärkung „gesellschaftlicher Bewußtseinsprozesse” wie z.B. eine „Stärkung der Rolle von Vätern”. Was mit der „Stärkung der Rolle von Vätern“ gemeint ist, sieht in der Praxis so aus, daß Väter quasi zu Müttern umfunktioniert werden sollen, damit die Mütter besser Familie & Beruf miteinander kombinieren können. Tatsächlich wurde die Rolle des Vaters als Patriarch zu keiner Zeit gestärkt. Nach wie vor arbeiten Väter nur zu einem verschwindend geringen Teil in Teilzeit. Über 80 Prozent aller Teilzeitjobs sind in den Händen von Frauen, Väter wurden seit der Reform des Scheidungsrechts im Jahr 1977 immer weiter entrechtet und sind heute zumeist nur unter einem Aspekt immer noch das, was sie seit eh und je gewesen sind, nämlich die Haupt-Ressourcenbeschaffer für Familien, eine Art haariges Nutztier.

Lediglich der Status des „Oberhaupts“ ist ihnen zum Dank weglegalisiert worden. Sowohl im Scheidungs- als auch im Sorge- und Unterhaltsrecht haben Väter heute die absolute Arschkarte gezogen. Der „entsorgte Vater“ ist entstanden, der vormalige Patriarch gilt als komische Figur und wird auch bspw. in der Fernsehwerbung permanent als solche karikiert. Sehr viel öfter als früher wachsen Kinder mit alleinerziehenden Müttern auf und gerade die Buben erleben eine „vaterlose Gesellschaft“, denn auch Kindergärten und Grundschulen sind fest in den Händen von Erzieherinnen und Lehrerinnen. Die gesellschaftlichen Folgen sind eine einzige Katastrophe. Und ganz so, als ob man das partout nicht wahrhaben wolle, ist mit Frau Anne Spiegel wieder eine grüne Feministin aktuelle Familienministerin. Im Bundestag „brillierte“ sie jüngst mit einer Rede, in der sie – weil es offenbar nichts wichtigeres gibt – dafür plädierte, die Wörter „Stiefvater” und „Stiefmutter” zu ersetzen durch „Bonusvater” und „Bonusmutter”. Was sie damit vermutlich erreichen wollte, war die Ächtung des Adjektivs „stiefmütterlich“. Frau Anne Spiegel hat selbst vier Kinder, das jüngste ist drei Jahre alt, und wer noch alle Latten am menschlichen Zaun hat, der weiß, daß es ihre kleinen Kinder sind, die Anne Spiegel lieber bei sich zuhause hätten, als sie an ein Bundesministerium abtreten zu müssen.

Spiegels verbales Brillieren

Daß sich zudem die Differenz bei der statistischen Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen in den vergangenen hundert Jahren zugunsten von Frauen versechsfacht hat und daß in der Suizidstatistik Männer und Jungen in allen Altersgruppen weit vorne liegen, z.T. sogar um ein Vielfaches, und daß bei den Frauen an der Spitze des sog. „Familienministeriums“ seit Jahrzehnten keinerlei Interesse daran besteht oder bestanden hat, hier einmal auch nur gedanklich einen Hebel anzusetzen, beweist nicht nur die Berechtigung, von einem „Ministerium für alles außer Männer“ oder einem „Gynozentrismus-Ministerium“ zu reden, sondern das rechtfertigt auch ein gewisses Mißtrauen allgemeinerer Natur, was die weibliche Befähigung zur Übernahme von Verantwortung für das Ganze angeht. In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf die „feministische Außenpolitik” der Frau Baerbock und die „feministische Entwicklungspolitik“ der Frau Schulze verwiesen. Die Behauptung, daß Männer Politik machen, Frauen aber immer nur „Frauenpolitik“, scheint nicht ganz falsch zu sein. Dennoch gelten die „feministischen Denkansätze“ in der Politik auch im Jahr 2022 noch immer als zukunftsweisend. Auch im „Ministerium für alles außer Männer“ herrscht also die zielgerichtete Realitätsverweigerung zum Zwecke der Aufrechterhaltung liebgewonnener Dogmen.

Das ist Politik, die kein Mensch braucht, außer eben denjenigen „Funktionär:innen“, die ganz prächtig vom Desaster leben. Ausgerechnet Linke und Grüne, die sich selbst gern als Progressisten begreifen, sind die wahren Ewiggestrigen. Es ist schlicht und einfach nicht denkbar, daß sie jemals ihre eigenen Positionen infrage stellen würden. Inzwischen bekommen sie schon Anfälle, wenn jemand einen Mann, der sich als Frau fühlt, weiterhin als Mann bezeichnet. Aber tolerant sind sie dennoch bis dort hinaus, wenn auch nur noch in ihrer Eigenwahrnehmung. Was ist Realitätsverweigerung? Es läßt sich nicht länger leugnen, daß eine derartig feminisierte Gesellschaft wie die deutsche einer sich ausbreitenden, virilen Kultur gegenüber keinerlei Durchsetzungsvermögen mehr besitzt. Und Feministinnen werden die innere Sicherheit nicht wiederherstellen.

Das Gefaeser aus dem Innenministerium

Mit der unbiquitären Realitätsverweigerung der Bundesregierung geht es im Innenministerium weiter. Frau Nancy Faeser scheint sich selbst für den anständigsten Menschen westlich von Madison Bow zu halten. Das Böse ist rechts, und je energischer sie gegen rechts auftritt, desto heller scheint Frau Nancy Faesers eigenes Licht. So ungefähr sieht wohl das Grundkalkül hinter ihrer Politik aus. Fakten stören da nur. Selbst dann, wenn sie vom Bundeskriminalamt stammen. Laut BKA besetzt der Terrorismus von rechts mit weitem Abstand hinter Islamismus und Linksextremismus erst den dritten Platz auf der Gefahrenliste für die innere Sicherheit. Aber wie es eben ist in einer feministisch deformierten Republik: Frau Faeser darf sich selbst aussuchen, was sie zum Schwerpunkt ihrer „innenminister:innenlichen“ Tätigkeit machen will. Was das ist, hängt wiederum von der Frage ab, was sie glaubt, daß es zu ihr paßt und deshalb auch steht. Realitätssinn ist nichts, Haltung ist alles. Wenn die der Realität Hohn spricht – egal.

Kleines Zwischenresümee: Der Gesundheutsminister ist ein verhaltensauffälliger Sonderling, der heute nicht mehr weiß, was er gestern erzählt hat, der Wirtschafts- und KLimaminister stellt die „Rettung des Weltklimas” über die wirtschaftlichen Interessen und den Lebensstandard seiner Zeitgenossen, die Außenministerin betreibt „feministische Außenpolitik“, die Entwicklungsministerin eine „feministische Entwicklungspolitik“, die Familienministerin beschäftigt sich mit „Bonusvater“ und „Bonusmutter“, die Verteidigungsministerin will 5.000 Helmchen ins AuUsland verschenken und erwartet vermutlich auch noch Dank für die „militärische Unterstützung”, der Kanzler ist in Steuerskandale verwickelt und der Präsident des Bundesverfassungsgerichts ist ein Wirtschaftsrechtler, der die Strukturen ausgeheckt hat, in welchen sich der Kanzler dann verwickelte. Der Bundespräsident nennt das Ganze eine Demokratie und der Kanzler spricht trotz einer evidenten Spaltung der Gesellschaft von Einigkeit. Der Bundesjustizminister ist Angehöriger einer Partei, die ihre Wähler so dreist angelogen hat wie noch nie zuvor in der Geschichte, beruft sich auf Gesetze, die er zwei Monate vorher noch abschaffen wollte und redet vom fehlenden Anstand der Anderen. Sein Parteichef wiederum ist der „liberale“ …

Finanzminister Lindner

Von Lindner ist auffallend wenig zu sehen oder zu hören. Mit etwas gutem Willen möchte man vermuten, es sei ihm peinlich, als „Liberaler“ noch nicht mit der Faust auf den Tisch gehauen zu haben angesichts der fiskalischen Ausplünderung des deutschen Volks bei gleichzeitig krass ansteigender Inflation. Die Energiepreise explodieren, immer mehr Deutsche können sich das Heizen im Winter kaum noch leisten, das Laden eines E-Autos ist inzwischen teurer als ein Tank voll Diesel – und das wiederum ist ebenfalls so teuer wie noch nie. Vermutlich hält Lindner steuerliche Entlastungen für illiberal. Als Liberaler wird er wissen, was eine illiberale Finanzpolitik wäre.

Daß der ganze rot-grüne Budenzauber, der fürchterliche, überhaupt nur deswegen möglich wurde, weil er sich mit seiner „liberalen“ Partei um den Preis der maximal möglichen Wählertäuschung an einer Koalition von stocktotalitären Dogmatikern beteiligt hat, – geschenkt. Demokraten müssen miteinander können. Lindners fehlende Präsenz in den Nachrichten ist schon merkwürdig, wenn man bedenkt, wie sehr es regelmäßig auf allen Kanälen lindnert, wenn Wahlkampf ist. Und was es da für schöne Sprüche zu hören und zu lesen gibt. Daß Christian Lindner, der Finanzminister, irgendetwas unternähme, um Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und seinen Nutzen zu mehren, ist jedenfalls nicht zu erkennen. In der Hinsicht fügt er sich perfekt ein ins Kabinett Scholz.

Und nun das…

Nach gut zwei Jahren herbeidefinierter „Pandemie“ kollabiert der Schnack von der drohenden Überlastung der Krankenhäuser. Auf einmal hat es nie eine gegeben. Die Behauptung, daß eine drohe, war aber die Ursprungs-Voraussetzung für den Erlaß von „Maßnahmen“ überhaupt. Es gab Lockdowns, den wirtschaftlichen Ruin tausender selbständiger Existenzen, die „Impfung“ als „Königsweg“ aus der herbeidefinierten Pandemie; der „Impfstoff“ entpuppte sich im Sinne seiner Anwendung als weitgehend wirkungslos, dafür aber in seinen Nebenwirkungen als sehr gefährlich. Stieg die allgemeine Mortalität in der herbeidefinierten Pandemie ohne Impfstoff noch nicht, wird sie nach einem Jahr der Impferei alarmierend. Die Entdeckerin von „Omikron“ wird aufgefordert, über die relative Harmlosigkeit der neuen Variante zu schweigen. Big Pharma scheffelt derweilen Milliarden mit der lebensgefährlichen Plörre. Seit zwei Jahren wird an den Parlamenten vorbeiregiert, eine Notlage von nationaler Tragweite wurde ausgerufen, geimpfte Sportler sterben wie die Fliegen, in Fernsehstudios kippen Moderatorinnen vor laufenden Kameras weg, in den Sterbeanzeigen der Zeitungen werden schwere Impfschäden zunehmend häufiger als Todesursache benannt.

Selbst Teenager segnen kurz nach der Impfung das Zeitliche, in anderen Ländern wird „Freedom Day“ gefeiert – und eine deutsche Regierung aus inkompetenten, vollsubjektivistischen und wortbrüchigen Karrieristen glaubt, sie könne einen auf „großzügig“ und „realitätskonform“ machen, wenn sie nun von „Lockerungen“ spricht, wo es um nichts anderes gehen kann, als um die sofortige Beendigung sämtlicher „Maßnahmen“, die im Lauf der vergangenen beiden Jahre verfügt worden waren. Und selbst das nur als einem ersten Schritt. Unter virologisch-epidemiologischen Gesichtspunkten hätte die herbeidefinierte Pandemie radikal zu Ende zu sein, die Aufarbeitung des größten Polit- und Wissenschafts-Skandals würde dennoch weitere Jahre in Anspruch nehmen. „Lockerungen“ – geht’s noch?

Einigkeit in individueller Unterschiedlichkeit tut not

Im größten Parlament der westlichen Welt gibt es 709 Abgeordnete und auch noch 778 Hausausweise für Lobbyisten, die in der „Herzkammer der Demokratie“ nach Belieben ein- und ausgehen. Und weil das alles noch nicht reicht für die gewählten Kompetenzsimulanten, soll die größte Regierungszentrale der Welt, das Kanzleramt, auch noch um das Doppelte vergrößert werden. Der verhaltensauffällige Bundesgesundheitsminister will sich auf gar keinen Fall von seiner liebgewonnenen Pandemie trennen und sagt: „Die Bürger sollen sich an alle Gesetze halten, die wir erlassen.” Die vormalige vierte Gewalt berichtet brav – und kritisiert so gut wie nichts. Warum auch? Sie erhofft sich dreistellige Millionensubventionen für die darbenden und auflagengebeutelten Printmedien von genau denjenigen, die sie eigentlich kritisch zu begleiten hätte. Die vierte Gewaltlosigkeit. Pazifismus ist das Gebot der Stunde. Außer wenn es gegen die „fiesen Russen“ geht.

Da stellt sich die Frage nach der Selbstachtung des deutschen Souveräns. Offensichtlich verfügt er kaum noch über eine solche. Anders ist nicht zu erklären, daß er sich ein derartiges, in der deutschen Nachkriegsgeschichte beispielloses Schmierentheater bieten läßt. Was ist eigentlich los? Was müsste er denn tun, der Souverän, um wieder in geordnete, freiheitliche und rechtsstaatlich einwandfreie Verhältnisse zurückzukehren? Was müsste in Deutschland passieren, damit die Welt wieder von einer Kulturnation redet? Da sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Wichtig wäre nur Einigkeit in der je individuellen Unterschiedlichkeit. Der eine Renitente unterstützt den anderen. Die Masse macht’s. Was man sich als Souverän erlauben kann, hängt wohl wesentlich davon ab, was sich die Regierung erlaubt. Die erlaubt sich einfach alles. Und die Regierung ist ein ganz guter Ratgeber, sonst wäre sie schließlich keine. Habe ich recht, die Herr:innen von der Bundesregierung?


Ende

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