Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Globalisten-Posterboy Trudeau baut Kanada zum Unrechtsstaat um

Ein Milchgesicht als Scharfmacher: Justin Trudeau gestern in Ottawa (Foto:Imago)

Die Methoden, mit denen sich Justin Trudeau, dieser selbstgefällige Liebling der linken Eliten, missliebiger Kritik an seiner Impfpolitik zu entledigen sucht, kann man getrost als Staatskriminalität bezeichnen. Seit über zwei Wochen protestieren kanadische Trucker gegen die Corona-Beschränkungen der Bundesregierung; nachdem Trudeau die Proteste zunächst kleingeredet hatte, rief er am Montag den Notstand („Urgency Act“) aus – ein unerhörter, drastischer und völlig unverhältnismäßiger Schritt angesichts des rein passiven und fast ausnahmslos friedfertigen Widerstands.

Als offizieller Vorwand dienten Trudeau dabei die Blockaden mehrerer Brücken und Grenzübergänge in die USA durch die protestierenden Trucker – obwohl diese bereits vor Verhängung des Notstands größtenteils durch Ordnungskräfte wieder beendet worden waren. Doch für die Regierung geht es um mehr: Denn was als Freedom Convoy begann, bei dem die Brummifahrer durchs halbe Land bis zur Hauptstadt Ottawa fuhren, um dort zunächst nur die Aufhebung der Impfflicht zu erzwingen, hat sich zum Protest gegen sämtliche Corona-Maßnahmen ausgeweitet – und entwickelt sich nun zur veritablen Staatskrise.

Mit der Ausrufung des Notstands erhält die Regierung für 30 Tage „verstärkte Vollmachten”, um gegen die Demonstranten vorzugehen – und außerdem auch jede Menge weiterer Schikanen gegen die vermeintlichen Hintermänner und Rädelsführer auf den Weg zu bringen.

Konteneinfrierungen auf Verdacht

Und davon macht Trudeau sogleich rechtlich – und verantwortungslos – Gebrauch: Das bislang noch nie angewandte Gesetz von 1988 erlaubt es der Regierung etwa, die Bankkonten von Gruppierungen einzufrieren, die sie als „gefährlich” einstuft. Dadurch sind nun unter anderem Banken, Versicherungen, Investmentfirmen und Crowdfunding-Plattformen gezwungen, zu überprüfen, ob sie Gelder von Personen erhalten, die an für illegal erklärten Protesten teilnehmen oder diese „finanziell unterstützen”. Fall ja, muss diesen augenblicklich der Zugriff auf ihre Geldmittel verwehrt und die Identität an Polizei oder Geheimdienst gemeldet werden.

Dies bedeutet also, dass die Regierung, ohne richterliche Erlaubnis, befugt ist, die Konten von jedem Bürger arretieren kann, die sie nach willkürlichsten Kriterien irgendwie mit den Protesten in Verbindung bringt. Genau in diese Richtung animiert Trudeaus Regierung inzwischen auch die Banken und Finanzdienstleister: Sein Justizminister David Lametti verstieg sich gar in einer abenteuerlichen Suada im kanadischen Fernsehen zu einer Gleichsetzung der Unterstützer der Trucker mit Förderern der „Pro-Trump-Bewegung” (weil Trump seine Sympathien mit den Protesten der LKW-Fahrer bekundet hatte), und drohte ihnen offen:

Trudeau’s Justice Minister on convoy supporters: “If you are a member of a pro-Trump movement who’s donating… you ought to be worried” about your bank account being frozen.

MORE: https://t.co/DEN7zzSz9G pic.twitter.com/Od2CrorjnO

— Rebel News (@RebelNewsOnline) February 17, 2022

Weil aber seitens der für die Durchsetzung dieser Bestimmungen verantwortlichen Finanzinstitute erhebliche Unsicherheit besteht, was genau sie nun tun sollen und wie sie diese staatlichen Anforderungen umsetzen sollen, gehen etliche kanadische Banken nun in vorauseilendem Gehorsam, quasi auf Verdacht dazu über, die Konten von „Verdächtigen“ – theoretisch auch Kleinspendern, die die Trucker unterstützt haben – einzufrieren. Die Auswirkungen dieser Praxis sind bereits mehr als deutlich, wie ein Blick auf die gegenwärtigen Kontenstillegungen zeigt:

What the hell is happening to Canada’s banks right now? pic.twitter.com/NRjPWlG0GE

— James Melville (@JamesMelville) February 16, 2022

Diese unerhörte Maßnahme rückt die Trucker und ihre Unterstützer faktisch auf eine Stufe mit ausgewiesenen Terroristen. Diese und andere Anmaßungen der Staatsgewalt haben inzwischen zu massiven Beschwerden und Unmutsäußerungen von kanadischen Regionalpolitikern und diversen Bürgerrechtlichern geführt – darunter sogar solchen, die die Trucker-Proteste ihrerseits für überzogen halten. Die Opposition warf Trudeau vor, bei der Verurteilung von Protesten „sehr selektiv” zu sein: So habe er Demonstranten, die 2020 Eisenbahngeleise und den Bau einer Pipeline blockiert hatten, umgehend Verhandlungen angeboten, während er bei Widerstand gegen seine eigenen Maßnahmen oder bei Demonstranten, die nicht seinen ideologischen Vorlieben entsprächen, sofort zu Ausnahmegesetzen greife (man kennt diesen Double Standard hinlänglich auch aus der deutschen Politik!).

Der Premierminister der Provinz Alberta, Jason Kenney, erklärte die Anwendung des Notstandsgesetzes in seiner Provinz für unnötig und unsinnig: „Die Bundesregierung hat die für die Inanspruchnahme des Notstandsgesetzes erforderliche Schwelle nicht erreicht. Dieses Gesetz schafft aus gutem Grund einen hohen und klaren Standard: Das Gesetz erlaubt es der Regierung, gewöhnliche demokratische Prozesse zu umgehen. Dieser Standard wurde nicht erfüllt.” Auch die Bürgerrechtsorganisation Canadian Civil Liberties Association (CCLA) kritisierte die Anwendung des Notstandsrechts als völlig unverhältnismäßig. Dieses sei, der eigenen gesetzgeberischen Definition zufolge, nur gerechtfertigt, wenn „Leben, Gesundheit und Sicherheit der Bürger ernsthaft und in einem Ausmaß gefährdet” seien, dass dies akute und außergewöhnliche Maßnahmen erforderlich mache. Im Fall des „Freedom Convoy” seien diese Voraussetzung nicht ansatzweise gegeben.

Ein China-Fan am Drücker

Aus Empörung und als Zeichen des Widerstands haben kanadische Bürger  damit begonnen, ihre Bankguthaben ganz oder teilweise abzuheben. Bereits am Wochenende war die Crowdfunding-Website „GiveSendGo” gehackt worden, die nach der skandalösen Nichtauszahlung von fast 10 Millionen kanadischen Dollar Spenden durch die Seite „GoFundMe” (Ansage berichtete) als Spendensammlungsseite eingesprungen war; so wurden die Namen und E-Mail-Adressen öffentlich bekannt, woraufhin der regierungsloyale Staatssender CBC die illegal erworbenen Daten prompt für „Recherchen” über die Spender nutzte. Auch mehrere Banken – so erklären sich die Konteneinfrierungen – scheinen auf diesen „Datenschatz“ zugegriffen zu haben, sofern ihnen eigene Recherchen nicht genügten. In der Folge wurde wurde bereits ein Regionalpolitiker in der Provinz Ontario zum Rücktritt gezwungen, weil er dem „Freedom Convoy” 100 Dollar gespendet hatte.

Trudeau versucht zwar die von ihm selbst aufgepeitschten Wogen zu glätten, indem er generös erklärt, „nicht auf das Militär zurückgreifen” zu wollen, und den Notstand eben auf besagte 30 Tage zeitlich begrenzen wolle. Hier ist zumindest Skepsis angebracht: Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Trudeau im Jahr 2013 ganz offen seine Bewunderung für das totalitäre Regime in China bekundet und davon geschwärmt hatte, wie einfach es den dortigen Machthabern zum Beispiel möglich wäre, ihre Wirtschaft mit diktatorischen Mitteln auf „grün” umzustellen. Nicht erst, aber insbesondere seit Beginn der Corona-Krise war er immer wieder auch durch eine extrem aggressive und diffamierende Sprache aufgefallen: So hatte er etwa Ungeimpfte – ebenso so falsch wie unsinnig – als „rassistisch” und „frauenfeindlich” bezeichnet. Zu welchen Sabotageakten gegen die Freiheit dieser Regierungschef noch imstande sein mag, wird sich zeigen.

 

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Narrativ kollabiert – Lauterbach gibt zu: Intensivstationen nie überlastet, Viertstich sinnlos

Narrativ kollabiert – Lauterbach gibt zu: Intensivstationen nie überlastet, Viertstich sinnlos

Auf Twitter trendet aktuell #LauterbachRuecktritt. Dort fordern tausende Menschen Deutschlands designierten Panikminister Karl Lauterbach auf, endlich seinen Hut zu nehmen – und sammeln genüsslich die Verfehlungen des glück- und ahnungslosen „Gesundheitsexperten“ der SPD.

Es war sein Lieblingsargument zur Stützung des scharfen Maßnahmenkurses, der Deutschland zum „pandemiepolitischen Geisterfahrer“ machte: Die drohende Überlastung der Intensivstationen. Über Monate säumten Warnungen vorm baldigen Kollaps des Gesundheitssystems die Schlagzeilen. Bald kommt die Triage. Ganz sicher. Die Versorgung von schwer kranken Patienten wird nicht mehr gewährleistet sein. Wegen Covid-19 – und weil ein Teil der Bevölkerung sich noch immer nicht hat impfen lassen, so die Erzählung.

„Wir werden in drei oder vier Wochen eine so hohe Fallzahl haben, dass wir die Intensivstationen komplett überlastet haben.“

Karl Lauterbach im November 2021

Und was war? Nichts. Das musste nun auch Karl Lauterbach (genauer: sein Staatssekretär) in der Antwort auf eine Bild-Anfrage zugeben. Es gab nie eine Überlastung der Intensivstationen. Es ist nicht das erste Mal, dass Deutschlands populärste „Covid-Heulboje“ vollkommen falsch lag – doch die Geduld der Bevölkerung scheint zu schwinden. Der Gegenwind wird stärker.

Demzufolge geht seine liebste Strategie – zu behaupten, „das habe ich ja schon immer gesagt!“, obwohl dies nachweislich falsch ist – mittlerweile zunehmend schlechter auf. Ließ man ihm seine argumentativen 180-Grad-Wendungen in der Vergangenheit noch mehrfach durchgehen, so schlägt ihm heute in den sozialen Netzen blanke Wut entgegen. Befeuert hat er das, indem er bei seinem jüngsten Auftritt bei Maischberger behauptete, er hätte schon „sehr früh gesagt, dass Omikron harmloser verläuft als die Delta-Welle“:

Ein amtierender Minister belügt vor laufender Regierungsfunk-Kamera ein Millionpublikum. @maischberger schweigt dazu.#Maischberger

pic.twitter.com/YVxvmhxNQG

— DerB (@ergroovt) February 17, 2022

Hat er das tatsächlich vorausgesagt? Ein Blick in sein offizielles Twitter-Profil gibt Aufschluss. Dort schrieb er am 18. Dezember 2021:

Der angefügte neue NHS report zu Omicron in UK ist sehr bedeutsam. Er zeigt, erstmalig, dass es unwahrscheinlich ist, dass Omicron deutlich milder verläuft.

Der angefügte neue NHS report zu Omicron in UK ist sehr bedeutsam. Er zeigt, erstmalig, dass es unwahrscheinlich ist, dass Omicron deutlich milder verläuft. https://t.co/GKRZLPuKFA

— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) December 18, 2021

Ups. Das dürfte erklären, warum man heute auf Twitter neben „#LauterbachRuecktritt“ auch den Hashtag „#LauterbachLuegt“ immer wieder in Aktion sieht.

Einfach mal wirken lassen und selbst eine Meinung bilden.

Meine Meinung ist, Lauterbach sollte zurücktreten. #LauterbachRuecktritt #Lauterbachlügt pic.twitter.com/qQjgaDoVCO

— Heimatgefühl (@HeimatliebeDE) February 17, 2022

#LauterbachRuecktritt pic.twitter.com/ZhR0wFAvAn

— Rainer Schüssler (@RainerSchussler) February 17, 2022

Viertstich sinnlos

Tatsächlich wusste Lauterbach mit einem gestrigen Tweet aber auch zu überraschen: Dort gab er zu, dass auf Basis der Daten aus Israel keine vierte Covid-Impfung angezeigt zu sein scheint. Ob sich hier eine Abkehr vom manischen Impf- und Panikkurs andeutet oder ob Deutschlands Gesundheitsminister nicht doch nur darauf wartet, bald die Neuauflagen der Covid-Vakzine aus dem Hause Pfizer und Moderna an den Mann zu bringen, wird sich zeigen. In Anbetracht der sinkenden Impfbereitschaft dürfte Deutschland noch einige mRNA-Dosen auf Halde haben…

Diese Daten aus Israel sprechen eher gegen 4. Impfung für alle. https://t.co/4MW5ym8tvi

— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) February 16, 2022

FPÖ: Szekeres’ Knebelung der Ärzte muss aufhören! Behandlungs-Entscheidung muss frei sein

FPÖ: Szekeres’ Knebelung der Ärzte muss aufhören! Behandlungs-Entscheidung muss frei sein

Das infame Vorgehen der Ärztekammer unter ihrem umstrittenen Präsidenten Thomas Szekeres gegen einen Teil der Ärzteschaft haben heute Donnerstag der NAbg. Mag. Gerald Hauser und der Mediziner und Notarzt Univ- Doz. Dr. Hannes Strasser in einer Presseaussendung scharf kritisiert. Die Androhung von Disziplinarstrafen für Ärzte, die ihre Patienten über die zahlreichen schwerwiegenden Nebenwirkungen aufklären, sehen sie als “eine Einschränkung der ärztlichen Behandlungsfreiheit” an. Diese “Knebelung” der Ärzte müsse beendet werden. Auch auf die Effektivität einer frühen medikamentösen Behandlung von Covid-19, wie sie im Freiheitlichen Plan B schon vor Monaten vorgeschlagen wurde, wies Mag. Hauser hin.

Verfolgung von Ärzten die “Falschinformationen” verbreiten

„Im vergangenen Herbst haben Ärztekammer-Präsident Szekeres und der Obmann der Bundeskurie niedergelassene Ärzte Steinhart mit Minister Mückstein eine Vereinbarung unter anderem folgenden Inhalts getroffen: Das Impfthema sei bei allen Terminen anzusprechen und gegen Ärzte, die aus Sicht des Ministeriums und der Ärztekammer-Spitze sogenannte ‚Falschinformationen‘ verbreiten würden, sei vorzugehen.

Impfen: Goldgrube für die Ärzte

In der selben Vereinbarung wurden auch die Impftarife für die Ärzte geregelt: Für die Erstimpfung gibt es 25 Euro, für die weiteren jeweil 20 Euro. Das dürfte sich für die Impf-Ärzte also durchaus rentieren, wenn man davon ausgeht, dass sie nur wenige Minuten für einen Patienten benötigen. Denn: wer zu umfangreiche Aufklärungsgespräche führt, wird ja wie eben erwähnt von der Kammer verfolgt.

“Knebelung” der Ärzte muss aufhören

Szekeres hat außerdem im Dezember Ärzten, die ihren Patienten nicht zur Impfung raten, mit Disziplinarstrafen gedroht. Das alles kann man nicht anders als eine Einschränkung der ärztlichen Behandlungsfreiheit bezeichnen. Die Ärzte sind von einer derartigen ‚Knebelung‘ endlich zu befreien – auch im Sinne ihrer Patienten“, betonten Mag. Hauser wie auch der Arzt Dr. Strasser.

Freiheitlicher Plan B: Frühe Behandlung mit Medikamenten bei Covid-19

Zur Behandlung von Corona erklärte Hauser: „In der Zwischenzeit werden Covid-19-Medikamente erfolgreich zum Einsatz gebracht“, und verwies in diesem Zusammenhang auf den von der FPÖ bereits vor Monaten vorgelegten Plan B. Dieser sieht unter anderem die frühzeitige medikamentöse Behandlung von Corona-positiven Menschen vor. Eine klare Absage erteilte Hauser erneut dem Impfzwang-Gesetz: „Selbst wenn dieses Gesetz ausgesetzt werden sollte, das reicht nicht: Dieses Gesetz ist ersatzlos zu streichen, es ist durch nichts zu legitimieren.“

Für freie Impfentscheidung

Die Entscheidung, ob man sich impfen lässt oder nicht, müsse eine freie Entscheidung sein. Diese werde in Absprache mit dem Arzt des Vertrauens getroffen. „Und dieser Arzt muss in seiner Entscheidung ebenfalls frei sein, zu welcher Behandlung er seinem Patienten nach bestem Wissen und Gewissen und nach bester Fachkenntnis rät. So wie es immer war und auch sein sollte. So wie es sich die Patienten auch vom Arzt ihres Vertrauens erwarten können.” Das sei eine Selbstverständlichkeit, so Strasser.

Angriff auf freie Behandlungentscheidung der Ärzte

Dr. Strasser betonte, dass Vereinbarungen wie jene zwischen Ärztekammer und Gesundheitsministerium vom September und die darauffolgenden Drohgebärden des Ärztekammer-Präsidenten ein direkter Angriff auf die freie Behandlungsentscheidung sind.

Ärztekammerwahlen: Neuer Wind lässt Szekeres zittern

Wie Wochenblick berichtete, ist Dr. Strasser Mitglied der „Freien Ärzten Tirol“. Diese sind eine überparteilichen Ärztegruppe, die bei der Ärztekammerwahl kandidiert. Damit tritt seit langem wieder eine neue Gruppierung bei der Ärztekammerwahl am 22.2.2022 in Tirol an.

1G-Regel in Wiener Ärztekammer: Wahlbehinderung?

Am 19. März finden auch die Ärztekammerwahlen in Wien statt. Seit September gilt dort eine 1G-Zutrittsregel. Eine Teilnahme von nicht gentherapierten Ärzten an den Podiumsdiskussionen soll dadurch nicht möglich sein. Offenbar zittert Szekeres schon vor den maßnahmenkritischen Ärzten, die zur Wahl antreten. Manche sprechen sogar davon, dass das einer Wahlbehinderung gleichkommt.

Die Vereinbarung zwischen Ärztekammer und Gesundheitsminister

Gutmenschen-Wahn: Jetzt ist das Völkerballspiel dran – „fördert Mobbing und Rassismus“

Wer innert sich nicht aus seiner Schulzeit an das Völkerballspiel – meist war dieses Spiel eine willkommene Abwechslung zum lästigen Geräteturnen. Noch heute ist dieses Spiel fester Bestandteils des Sportunterrichtes. Das soll jetzt jedoch anders werden, denn selbst dies Ballspiel geriet ins Visier besorgter Studienersteller, pardon, Studien Erstellenden, Pädagog*innen und sonstigen Innen.

 

Damit der Leser nicht glaubt, hier handelt es sich um einen Satirebeitrag, wollen wir aus deutschlandfunkkultur.de zitieren, wo Unfassbares über dieses Spiel zu lesen ist:

„ … Nun hat eine Studie erneut für Aufsehen gesorgt: Sie kritisiert, das Spiel unterstütze Ressentiments gegenüber Schwächeren und fordert, es zu streichen. …“

Warum das so ist, wird anhand von Aussagen von Leuten untermauert, die vermutlich in Zeiten, wo noch Normalität herrschte, in der Klapsmühle gelandet wären. Heute sind solche Geister maßgeblich am Umbau der Gesellschaft beteiligt – das Resultat erleben wir immer häufiger: Psychisch kranke Leute und Kinder die immer öfter psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen müssen.

Sehen wir uns an, was denn am Völkerballspiel so „gefährlich“ für das Kindeswohl sein könnte. Hier die wichtigsten Punkte aus dem genannten online-Portal:

  • Eine Studie der britischen Sportpädagogin Joy Butler bezeichnet „das Spiel als legalisiertes Mobbing und organisierten Rassismus“.
  • Völkerball verfolge einzig das Ziel, andere zu treffen und auch verletzen zu wollen.
  • Laut der Studie soll das Spiel Schwächere zu stigmatisieren und Menschen anderer Hautfarbe und Aussehens zu diskriminieren.

„Bilder eines Kriegsszenarios“

Wer glaubt die Aussagen der Britin ist an Irrsinnigkeit nur mehr schwer zu toppen, liegt daneben, wir zitieren:

„Völkerball rufe alleine schon wegen seiner Bezeichnung Bilder eines Kriegsszenarios hervor, sagt auch Nadine Frey, Geschäftsführerin beim Aachener Stadtsportbund. ‚Wenn man das ursprüngliche Leitmotiv des Spiels Völkerball betrachtet: Das ist die Kriegsschlacht. Wenn ich den Ball als Angriffswaffe sehe, dann ist so eine Kritik natürlich berechtigt.‘ Aber für sie liege das Problem ganz woanders, so Frey: ‚Dieses Spiel macht gesellschaftliche Probleme, gesellschaftliche Wundstellen sichtbar, und das sind Rassismus, Mobbing, Ausgrenzung. …“

Historisch belastet, da „Krieg spielerisch nachgebildet“ wird

Zum besseren Verständnis zitieren wir weiter:

„Das Studium sportgeschichtlicher Dokumente zeigt, dass das traditionelle Völkerballspiel tatsächlich Krieg spielerisch nachbilden sollte. Bereits vor 200 Jahren sprach Friedrich Ludwig Jahn, der als Turnvater Jahn in die Geschichte einging, von Völkerball als einem Spiel, das die deutsche Jugend auf den Kampf gegen die Besatzung Napoleons vorbereiten sollte.“

„Sündenbockmechanismus“

Der Sportpsychologe Professor Sigurd Baumann erklärt in einer seiner Studien den „Sündenbockmechanismus“ im Mannschaftssport, bei dem Wehrlose, Minderheiten und Schwache ungezügelter Aggressivität ausgesetzt sein können.

„Fachliche pädagogische Begleitung“

Sabine Reuker, Professorin für Sportpädagogik und Sportdidaktik am Institut für Schulsport der Deutschen Sporthochschule hat einen Lösungsvorschlag parat, wie man das Schlimmste verhindern können, falls dennoch gespielt werden sollte:

„Nötig sei daher bei solchen Spielen – wie bei allen anderen Sportspielen auch – die fachliche pädagogische Begleitung für gutes ‚Fair Play‘. Einfach die Spielerinnen und Spieler sich selbst zu überlassen, damit sei es sicher nicht getan.“

Richtig: Wo kommen wir denn da hin, wenn beim Ballspiel die „Spielerinnen und Spieler“ nicht pädagogisch begleitet werden!

Als Pädagogin habe Professorin ja „einen Bildungs- und Erziehungsauftrag zu erfüllen“ und bitte, das ist kein Witz:

„Ich denke und hoffe, dass alle Studierenden, die dann in die Schulen gehen, so ausgebildet werden, dass sie nicht nur den Ball in die Mitte geben und spielen lassen, sondern dass sie eine Zielsetzung verfolgen mit dem Unterricht“, so Reuker.

Auch die Ausgestaltung von Völkerball habe eine wichtige Rolle, heißt es weiter:

„Zum Beispiel kann man ganz wunderbar Völkerball unter Regelveränderungen thematisieren.“

Beim letzten Vorschlag ist sich viel Entwicklungspotenzial drinnen. So könnte man ja festlegen, dass weiße Spieler keine Schwarzen abschießen dürfen, sondern politisch korrekt nur umgekehrt. Oder, dass zwei Nifris nicht gleich hintereinander ins Visier genommen werden dürfen. Ein schöne Geste wäre auch, sich nach jedem Treffer zu entschuldigen, etwa, „tut mir Leid Yusuf, ist ja nur ein Spiel, das nächste Mal darfst Du mich abschießen“, oder „Sorry Afewerki, dass ich etwas fester schoss, aber du hast mich kurz an den namibischen Politiker Adolf Hitler optisch erinnert, da konnte ich einfach nicht anders.“

Eines wundert uns allerdings schon: Dass wir in unserer Kindheit Völkerballspiele so ganz ohne pädagogische Begleitung traumatafrei überstanden haben.


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Schottische Gesundheitsbehörde will keine Covid-Daten mehr veröffentlichen

Die Zensur hat in Schottland einen dramatischen Höhepunkt erreicht. «Covid-Daten werden nicht mehr veröffentlicht, da sie von Impfgegnern falsch interpretiert werden könnten», titelt die Glasgow Times am 17. Februar.

Die schottische Gesundheitsbehörde habe mitgeteilt, dass sie die Veröffentlichung von Daten über Covid-Todesfälle und Krankenhausaufenthalte, die bisher je nach Impfstatus registriert und veröffentlicht wurden, einstellen werde. Die Begründung: Diese könnten von Impfgegnern «absichtlich missbraucht» werden.

Diese «Änderung ihrer Politik» habe die Gesundheitsbehörde am 16. Februar in ihrem jüngsten statistischen Wochenbericht über Covid angekündigt, lässt die Glasgow Times wissen. Dieser habe noch Daten zu Infektionsraten unter Geimpften und Ungeimpften enthalten. Ebenso wie Daten über Krankenhausaufenthalts- und Sterberaten, aufgeschlüsselt nach der Anzahl der erhaltenen Impfdosen. Doch wöchentliche Berichte dieser Art werde es ab sofort nicht mehr geben.

«Stattdessen werden sich die Beamten auf die Veröffentlichung robusterer und komplexerer Daten zur Wirksamkeit von Impfstoffen konzentrieren», betont die Glasgow Times.

Entscheidung VG Berlin – Verkürzung des Genesenen-Status rechtswidrig

Entscheidung VG Berlin – Verkürzung des Genesenen-Status rechtswidrig

Das Verwaltungsgericht Berlin hat in einer, gestern durch die klagende Anwältin Jessica Hamed veröffentlichten Entscheidung, einem Kläger recht gegeben und damit die Entscheidung über die Verkürzung des Genesenen-Status für rechtswidrig erklärt. Somit wurde der Status von „ursprünglich“ 180 Tagen bestätigt.

Somit hat das VG Berlin entschieden, dass der, durch das RKI verkürzte Genesungsstatus rechtswidrig ist.

Wir haben vor dem VG Berlin in Sachen #Genesenenstatus vollumfänglich gewonnen; das Gerichte folgte unsere Argumentation. Es bestätigte zudem, dass ausnahmsweise alle Betroffenen direkt gegen D @BMG_Bund klagen können und das VG Berlin zuständig ist.
??t.co/7VarcADznm

— Jessica Hamed (@jeha2019) February 16, 2022

Herber Rückschlag für Lauterbachs „Allmachtsgelüste“

Wir haben ja bereits in der Vergangenheit gelernt, dass Gesundheitsminister Lauterbach, mit delegieren, Anerkennung vor „Fremdkompetenz“ und Infragestellungseiner Allmachtstendenzen ein ziemliches Problem zu haben scheint.

Forderte jüngst auch FDP Fraktionsvorsitzender Christian Dürr die Aufhebung der Corona-Maßnahmen, worauf Lauterbachs SPD einlenkte und die Lockerung spätestens für 19. März in Aussicht stellte.

Auch mit dem RKI ging der Minister hart ins Gericht indem er die Änderung des Genesenen-Status von deren Seite scharf kritisierte und mit Entzug der Kompetenzen drohte. „über tiefgreifende Entscheidungen, wie etwa den Genesenen Status, möchte ich selbst und direkt entscheiden“ erklärte er dazu.

„Die Geister die er rief“, denn hiermit fliegt ihm nun eindeutig die Auslagerung der Entscheidungsgewalt an RKI und PEI kräftig um die Ohren.

Nun aber muss er sich die Frage stellen wie umzugehen, mit der mühsam über jahrelanges Talk-Show „Panikmache-Training“, erworbenen Machtstellung in Pandemie-Fragen, die nun zu bröckeln beginnt.

Technisches Problem ermöglicht momentane 180 Tage-Gültigkeit

Darüber hinaus kam es auf Grund technischer Probleme zu einem weiteren „Missgeschick“ in Lauterbachs „Einfluss-Sphäre“. Die Gültigkeit des Zertifikates galt auf Grund dieses Problems daher sowieso bei Ausstellung für die ursprünglichen 180 Tage.

Entscheidung des VG Berlin nur für diesen Kläger gültig

Wie in derlei Fällen üblich braucht es einmal jemand Mutigen der eine solche Klage einbringt. Dieses Urteil ist also an genau diesen Kläger ergangen, der Vorteil daran ist allerdings, dass sich nun alle weiteren „Klagswilligen“ an dieser Klage orientieren können und mit der darin angeführten Argumentation ebenfalls erfolgreich sein können.

Dem zu Folge ist aber davon auszugehen, dass das Gesundheitsministerium die Verordnung kurzfristig selber anpassen wird.

In weiterer Folge haben wir den Link zu diesem „Muster-Antrag“ beigefügt. Das bedeutet jeder kann diesen Antrag kopieren (als PDF zum Download eingefügt) und selbst stellen. Man muss dazu noch darlegen, dass man nicht geimpft und wie man konkret betroffen ist.

Im Klartet heißt es also ab nun, eine Verkürzung des Genesenen-Status durch Bekanntgabe des RKI auf dessen Webseite ist verfassungswidrig. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) kann noch in Beschwerde gehen. Dieser Rechtsweg würde aber nach dem klaren Hinweis des Bundesverfassungsgerichts und nach Einschätzung von RA Ralf Ludwig, wohl nur sehr teuer werden.

Hierzu äußert sich auch RA Friedemann Däblitz in seinem Telegram Kanal, one More VG Entscheidung gegen die Verkürzung des Genesenen-Status. Diesmal allerdings mit der Besonderheit, dass Betroffene direkt einen Eilantrag gegen die BRD, vertreten durch Karl Lauterbach, stellen können:

Das Gericht folgte der Antragstellerin in ihrer Argumentation zur Zulässigkeit des Antrags, in dem sie direkt gegen die Bundesrepublik Deutschland geklagt und die vorgenannten Bundesverordnungen beanstandet hatte.

Das Gericht bestätigte damit, dass es ausnahmsweise direkt ein Rechtsverhältnis zwischen den Antragstellern und der Bundesrepublik Deutschland als Verordnungsgeberin gibt. Nach Ansicht von Hamed sind daher alle Anträge bezüglich des Verkürzungsstatus beim VG Berlin zu stellen, unabhängig davon in welchem Bundesland man lebt.


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Einbalsamierer meldet sich zum ersten Mal zu Wort: 93% Todesfälle durch Impfung

Anna Foster aus Carrollton im US-Bundesstaat Missouri ist seit 11 Jahren als Einbalsamiererin tätig. In einem Exklusivinterview mit dem Tech-Unternehmer Steve Kirsch verrät sie, dass 93 Prozent der letzten 30 Menschen, die sie einbalsamiert hat, an den Folgen von Blutgerinnseln gestorben sind, die durch den Impfstoff verursacht wurden.

Nicht alle Einbalsamierer finden bei 93 Prozent der Menschen Blutgerinnsel. Richard Hirschman zum Beispiel fand sie bei 65 Prozent der Verstorbenen. Auf jeden Fall ist dies derzeit die häufigste Todesursache, zumindest in Amerika.

Wir haben es hier mit einem großen Gesundheitsproblem zu tun, denn sehr viele Menschen sterben an den Folgen von Blutgerinnseln, schreibt Kirsch auf Substack. Auch Fosters Kollegen sind damit konfrontiert, und sie haben so etwas in ihrer Laufbahn noch nie erlebt.

Die Blutgerinnsel traten nach der Einführung der Corona-Impfstoffe auf. Die Gerinnsel sind lebensbedrohlich und mit ziemlicher Sicherheit die Todesursache in all diesen Fällen, so Kirsch.

Die Ärzte und Gerichtsmediziner haben keine Ahnung, was vor sich geht. Kirsch ist sich sicher, dass die CDC und die Medien dies weiterhin ignorieren werden. Er sagt, er plane, weitere Einbalsamierer zu befragen.

Wenn 100 Einbalsamierer die gleiche Geschichte erzählen, können die Politiker das nicht länger ignorieren, sagt er.

Maßnahmen-Kritiker Sedat Güler in Haft im Hungerstreik – Demonstration am 19.2.

Interview mit einem nahestehenden Freund des Hungerstreikenden Sedat Güler

„Durch den Hungerstreik kannst du vielen Menschen das Leben retten. Wenn du auch stirbst dabei, zeigt es deinen Willen für eine bessere Welt.“ – Sedat Güler

„Für Samstag, den 19.02.2022, ist in Bamberg eine stationäre Demonstration mit anschließendem Spaziergang durch die Stadt angemeldet. Weitere Infos zum Ort und Uhrzeit folgen in Kürze.“

Kanadas Justizministerin sagt, Trump-Anhänger sollten sich Sorgen machen, dass ihre Bankkonten eingefroren werden

Kanadas Justizministerin sagt, Trump-Anhänger sollten sich Sorgen machen, dass ihre Bankkonten eingefroren werden

Das Regime verschärft seine drakonische Maßnahme.

Kanadas Justizminister David Lametti sagt, dass Trump-Anhänger, die Geld für den Canadian Freedom Convoy gespendet haben, „besorgt“ sein sollten, dass ihre Bankkonten eingefroren werden.

Ja, wirklich.

Lametti machte diese obszöne Bemerkung in einem Interview mit CTV, nachdem er jemanden, der die Trucker finanziell unterstützt, mit der Finanzierung einer terroristischen Bewegung verglichen hatte.

„Sie haben gerade Leute, die vielleicht gespendet haben, mit denselben Leuten verglichen, die vielleicht einen Terroristen finanzieren“, sagte der Reporter. „Ich möchte das nur klarstellen, Sir. Viele Leute sagen: ‚Hören Sie, ich mag Ihre Impfvorschriften nicht und ich habe dafür gespendet, jetzt ist es illegal, muss ich mir Sorgen machen, dass die Bank mein Konto einfrieren kann?‘ Was ist Ihre Antwort darauf?“

„Nun, ich denke, wenn man ein Mitglied einer Pro-Trump-Bewegung ist, das Hunderttausende von Dollar und Millionen von Dollar für diese Art von Sache spendet, sollte man sich Sorgen machen“, antwortete Lametti.

SHOCK: Trudeau’s justice minister says that being “pro-Trump” is a factor that will decide if your bank account is seized under their Emergency Orders. https://t.co/Ez5GPgvup1

— Ezra Levant ?? (@ezralevant) February 17, 2022

Anfang dieser Woche warnte das Trudeau-Regime, dass jedem, der die Proteste des Freiheitskonvois unterstützt oder gespendet hat, sein Bankkonto im Rahmen eines Notstandsgesetzes eingefroren werden könnte.

„Hier geht es darum, das Geld zu verfolgen. Es geht darum, die Finanzierung dieser illegalen Blockaden zu stoppen“, sagte Trudeaus stellvertretende Premierministerin Chrystia Freeland am Montag auf einer Pressekonferenz. „Wir teilen heute mit, dass wir Ihre Firmenkonten einfrieren werden, wenn Ihr Lkw für diese illegalen Blockaden benutzt wird.“

Lametti drohte den Truckern, die gegen die Impfpflicht protestieren, außerdem mit dem Verlust ihrer Lizenzen, falls sie weiterhin an der Demonstration teilnehmen.

Trudeau’s Justice Minister, David Lametti, warns truck owners involved in the convoy protest that “you may now actually lose your trucking licence”.

See our coverage at https://t.co/DEN7zzSz9G pic.twitter.com/dwou2oRB2C

— Rebel News (@RebelNewsOnline) February 17, 2022

Die Verteufelung des Truckerprotests als extremistische Bewegung durch die kanadische Regierung war der Auslöser für den GiveSendGo-Hack, durch den die Namen von 90.000 Personen, die für den Freedom Convoy gespendet hatten, bekannt wurden.

Dies wurde dann rücksichtslos von Medien wie der CBC und der Washington Post ausgenutzt, die die letzten Tage damit verbracht haben, die Personen auf der durchgesickerten Liste zu identifizieren und zu belästigen, die gespendet hatten.

Wie wir bereits hervorgehoben haben, hat sich sogar die linksgerichtete Kongressabgeordnete Ilhan Omar gegen diese Praxis ausgesprochen und sie als „skrupellos“ bezeichnet.