Kategorie: Nachrichten
Stimmvolk könnte staatliche Medienmogelpackung abschiessen
Bereits vor drei Wochen lag die Ablehnung bei einer ersten Umfrage bei 51 Prozent, wie 20 Minuten schreibt. SP-Nationalrat Matthias Aebischer zeigte sich noch guter Dinge: «Ich glaube, dass das Mediengesetz angenommen wird». Inzwischen ist die negative Einstellung der Bevölkerung zum Paket um ganze 5 Prozent gewachsen: «Die Zustimmung verharrt nämlich bei 42 Prozent, die Ablehnung hat hingegen um fünf Prozentpunkte auf 56 Prozent zugenommen», so 20 Minuten.
«Das erscheint mir seltsam. Andere Umfragen zeigen, dass der Ja- und Nein-Anteil fast gleich hoch ist», beurteilt Matthias Aebischer das Ergebnis: «Es wird knapp werden am 13. Februar.» Mitte-Nationalrat Philipp Kutter engagiert sich mit 90 weiteren Parlamentariern gegen das Massnahmen-Paket. Ob den derzeitigen Umfrageergebnissen zeigt er sich gegenüber 20 Minuten optimistisch:
«Es wird ein knappes Rennen, schliesslich ist es eine Vorlage von Bundesrat und Parlament. Doch die Resultate zeigen, dass es uns gelungen ist, unsere Argumente bei der Stimmbevölkerung zu platzieren. Jetzt geht der Abstimmungskampf in die Schlussphase.»
Beide Seiten – Gegner und Befürworter – suchen nach Erklärungen für die wachsende Ablehnung in der Bevölkerung. So könnte «die Corona-Krise Einfluss auf den Ausgang der Abstimmung» haben. Die Medien könnten als zu staatsnah beurteilt werden, meint Philipp Kutter: «Ob es stimmt oder nicht: Die Behauptung steht im Raum.»
Matthias Aebischer sinniert: «Ich glaube, es sind höchstens ein oder zwei Prozent, die in der Krise die Medien als Lügenpresse und Ähnliches bezeichnet haben. Von ihnen lesen vermutlich viele nicht Zeitung und gehen auch nicht abstimmen.» Vorsichtig will er dennoch bleiben: «Wenn es sehr knapp wird, könnte die Wut einiger weniger über die Corona-Berichterstattung letztlich den Unterschied machen.»
Kommentar Corona-Transition :
Die Causa Marc Walder, welche vom Nebelspalter Anfang Jahr publik gemacht wurde, dürfte das ihrige zu den aktuellen Umfrageresultaten beigetragen haben (wir berichteten). Die Leser-Kommentare zum 20 Minuten-Artikel sprechen jedenfalls für sich:
- User coldheart findet die Vorlage «eine Farce. Die staatsunkritische und mehrheitlich linkslastige Tendenz ist ja bei einem Grossteil der Schweizer Medien klar zu erkennen.»
- PaulKlee sieht das ähnlich: «Ich bin kein Schwurbler und habe auch keinen Aluhut im Schrank. Aber die rot-grünen Staatsmedien zu subventionieren sehe ich gar nicht ein. Journalismus muss unabhängig sein!»
- DavePeppercorn möchte von den Medien zuerst gute Resultate sehen, bevor es Fördergelder gibt: «Ich bin schon grundsätzlich dagegen, dass Medienkonzerne subventioniert werden. Zuerst einmal bessere Qualität abliefern, gibt mehr Umsatz. Man schaue dazu die Berichterstattung betr. Corona. (Äusserst staatsgläubig).»
- Asterixis merkt an, dass es durchaus Medien gibt, die das Massnahmenpaket ablehnen: «Komisch dass auch Medien, die von einem Ja profitieren könnten (K-Tipp) ein Nein befürworten.»
- Kathrin54321 fürchtet sich bei einem Ja vor ausländischen Einflüssen: «Das wird unserer Gesellschaft guttun, wenn die Medien in russischen oder chinesischen Händen sind.»
- VolksSpaltung@ch beurteilt auch die Corona-Berichterstattung durch die Leitmedien: «Kriege ich auch ‹Fördergeld›, wenn ich im Sinne des Bundesrates News publiziere? Ist das das Ziel der ‹freien, unabhängigen Presse›? Ich sehe die Geldschieberei als absolut sinnfrei, zumal sich die Qualität in den letzten 2 Jahren als nicht gegeben zeigt.»
Ungarn hat das liberalste Covid-Regime Europas

„Jedes Wunder dauert drei Tage.“ (ungarisches Sprichwort)
Während es in allen Ländern des Westens zu drastischen Corona-Maßnahmen und empfindlichen Einschränkungen der persönlichen Freiheit, und in der Folge zu massiven Protesten der Zivilgesellschaft gekommen ist, beschritt der ungarische Ministerpräsident Orban einen pragmatisch-gelassenen Weg, der auch der ungarischen Mentalität entspricht…
Nun bestätigt eine Untersuchung der Universität Oxford: Kein anderes Land handhabt so locker die Corona-Maßnahmen wie Ungarn. – Während etwa die französischen Sportler bei der Handball-Europameisterschaft entsetzt auf diese Nonchalance dem Virus gegenüber reagierten (UngarnHeute), schaut das ungarische Modell so aus:
„Müde von Einschränkungen, wird Laxheit nach einer Weile zum Gesetz, da die Gesellschaft immer weniger in der Lage ist, mit Einschränkungen zu leben. In Wirklichkeit ist jedoch Ungarn eine Insel im Meer Europas.“ (portfolio.hu) – Insofern lehnen der jüngsten Jänner-Umfrage zufolge 59 % der Befragten eine Pflichtimpfung gegen das Coronavirus ab (im November 2021 waren es nur 44 %, UngarnHeute)
Ungarn nur mit 22 Punkten (von insgesamt 100)
Die verschiedenen nationalen Corona-Regime-Maßnahmen wurden von der Universität Oxford auf einer Skala von 0–100 wiedergegeben. Dabei wird jeder Maßnahme eine objektivierte Zahl zugeordnet und und wird diese nach den aktuellen epidemiologischen Regeln zusammengefasst. Je höher der Index, desto größer die Strenge im Land. In Ungarn liegt dieser Wert bei nur 22 Punkten…
Meine Einschätzung der Corona-Lage als Auslandsösterreicher
Seit dem Sommer 2021 läuft sowohl das öffentliche, politische und wirtschaftliche Leben in Ungarn weitgehend normal ab: Seither waren die Geschäfte die Friseure, die Restaurants, die Schulen offen… Hier meine Einschätzung zum Corona-Regime in Österreich: „Es hat mich an die Spätphase der DDR erinnert.“ (philosophia perennis)
Neustart der ungarischen Wirtschaft
Insofern hat sich die ungarische Wirtschaft erstaunlich gut erholt. Und gibt die Regierung Orban dieses Wachstum an die Steuerzahler zurück:
Für 2021 rechnet die ungarische Regierung mit einem BIP-Wachstum von 6,4 %, was deutlich über den (Ende letzten Jahres) prognostizierten 3,5 % lag. Für 2022 wird mit einem Wirtschaftswachstum von 5,9 % gerechnet. 4,3 % im Jahr 2023, 4 % im Jahr 2024 und 4,2 % im Jahr 2025.
Der erfolgreiche Neustart der ungarischen Wirtschaft ermöglichte es, soziale Maßnahmen ab 2022 einzuführen.
Eltern mit Kindern bekommen ihre (im Jahr 2021 eingezahlt) Einkommensteuer zurück. Das Gleiche gilt für Personen, die in einer Lebenspartnerschaft leben.
Die Regierung hat außerdem ein Kreditmoratorium (im März 2020 bis 30 Juni 2022) eingeführt, zur Unterstützung der von der Pandemie betroffenen Haushalte und Unternehmen.
Ab dem 1. Januar 2022 werden junge Menschen unter 25 Jahren steuerfrei gestellt. Dieser Steuererlass für junge Menschen ist weltweit einzigartig, nur noch Polen wendet ihn an. Dadurch erhöht sich das Einkommen junger Menschen um 22 %, und bedeutet finanzielle Flexibilität für all denjenigen, die eine Familie gründen wollen.
Der garantierte Mindestlohn wird auf 260.000 HUF (ca 720 Euro) erhöht. (Laut Eurostat-Daten war die ungarische Mindestlohnerhöhung zwischen 2010 – 2021 die vierthöchste in der Europäischen Union und die höchste unter den V4-Ländern.)
Ab 2022 wird die 13. Monatsrente wieder vollständig eingeführt. Dies bedeutet, dass 2,5 Millionen Rentner im Februar ihre 13. Monatsrente erhalten, die bereits um 5 % erhöht wurde. Im Jahr 2021 wurde eine einmalige Rentenprämie von 80.000 HUF (ca 220 Euro) für jeden Rentenbezieher ausgezahlt.
Die Steuern wurden um 750 Milliarden HUF (ca 2,1 Md Euro) gesenkt.
Es werden in staatlichen Sektoren auch Lohnerhöhungen von 10–30 % durchgesetzt. (Quelle: ungarnreal.de)
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben mit derselben Intention. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Subskritionspreis von 16.- EUR (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>.
Hier der Klappentext des Buches (Auszug):
„Auf drei Dingen beruht die Welt: Auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe.“ (Talmud)
Die links-nihilistischen EU-Eliten hassen das Ungarn unter Orban, weil es um seine Selbstbestimmung, für seine Freiheit kämpft: „Am Ende haben immer wir gesiegt. Wir haben den Sultan mit seinen Janitscharen nach Hause geschickt, den habsburgischen Kaiser mit seinen Soldaten, die Sowjets mit ihren Genossen, und jetzt schicken wir auch Soros mit seinem Netzwerk nach Hause.“ (Orban)

Corona-Impfopfer – Geschädigte mit schwersten Gesundheitsfolgen, die es nicht geben darf
Seit beinahe zwei Jahren reden wir über die Opfer der Pandemie. Jedes Opfer ist bedauernswert. Jedes ist eines zu viel. Es gibt aber Opfer, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der Corona- Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend werden, was die Gesellschaft noch mehr spaltet. Diese Reportage portraitiert Impfgeschädigte aus Österreich und ihre Angehörigen, die von ihrer Leidensgeschichte berichten und ihre Erfahrungen nach der Corona-Impfung schildern.
Der Milliardenmarkt der Krankheitsbranche wächst und wächst – und damit auch die von ihr verursachten Verheerungen. Nach Krebs und Herzinfarkten stehen auf Platz drei der Exitus-Liste die von Ärzten und durch Medikamente verursachten Todesfälle. Bestsellerautor Sven Böttcher räumt in seinem Buch „Rette sich, wer kann. Das Krankensystem meiden und gesund bleiben“ gründlich auf mit unseren falschen Prämissen, korrigiert tödliche Wahrnehmungsfehler und zieht die Konsequenzen: Gesundheit und ein langes Leben sind jederzeit möglich. ist
“Sven Böttcher hat als aktiver und informierter Patient in den Jahren seiner Krankheit mehr von der Medizin verstanden als die Mehrzahl der Ärzte in einem Berufsleben.” (Dr. med. Gerd Reuther, Autor des Bestsellers “Der betrogene Patient”). Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

Stadt München gibt Beschäftigten „Tipps zum Umgang mit Corona-Leugnern“

Rechtsextremismus muss bekämpft werden – wo allerdings staatliche Institutionen sich dieses Instrumentes bedienen – wie jetzt an der Isar – da bewirkt es das Gegenteil: Der Staat selbst agiert extremistisch. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Stadt München gibt Beschäftigten „Tipps zum Umgang mit Corona-Leugnern“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Biontech-Gründerin Türeci: „Ende 2019, also zu einem Zeitpunkt als wir uns für die Pandemie dann bereit machen mussten“
Biontech-Gründerin Türeci gibt zu: Pandemie Vorbereitungen schon Ende 2019
„Die Videos, welche ein Teilnehmer der Online-Konferenz angefertigt hat, sind eine Bombe. Darin zu hören: Biontech-Mitbegründerin Özlem Türeci, Ehefrau von Uğur Şahin, wie sie zweimal eine absolut brisante Information preisgibt. In ihrem Unternehmen begann man bereits Ende 2019 mit den Vorbereitungen für die Covid-19-Pandemie. Dumm nur, dass die WHO erst am 31. Dezember über eine neue Lungenentzündung in Wuhan informiert wurde, das Virus erstmals ab dem 7. Jänner diskutiert wurde – und die Pandemie am 11. März deklariert wurde. Monate später. (…)
In den Videos tätigt Frau Türeci folgende Aussagen:
… und hatten Ende 2019, also zu einem Zeitpunkt als wir uns für die Pandemie dann bereit machen mussten, mehr als 400 Patienten mit mRNA Vakzinen behandelt …
… also Anfang 2020 als für uns im Januar eigentlich schon klar war, wir befinden uns in einer Pandemie …„
Auf diesen Umstand weist auch der Geschäftsbericht von Biontech hin:
Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019er Geschäftsbericht?
Und Biontech hat noch mehr Probleme:
Prof. Dyker, Prof. Matysik, Prof. Schnepf, Prof. Winkler: „Verdünntes Schwarz“ im Corona-Impfstoff

„Ehe ist … wenn mehrere sich einen Kühlschrank teilen“
Von PETER BARTELS | Roger Köppel hat mit Beatrix von Storch gesprochen (Video hier): „Adel“ … „Bürgerliche Politik“ … „Deutscher Skandalfall“ … „AfD rechtsextrem“ … Die AfD-Herzogin blieb keine Antwort schuldig, eine der Besten: „Ehe ist … wenn mehrere sich einen Kühlschrank teilen!“ Womit sie den Ball auf den Elfmeterpunkt aller Gender-Gustel der Ampel-Parteien, der […]
Ehrlose Gesellen: Krankenhaus in Greifswald diskriminiert gegen Ungeimpfte


Schweiz: Das Ende der Pandemie ist in Sicht

Diese Woche sollen in der Schweiz bis auf Maskenpflicht alle Maßnahmen aufgehoben werden. Kritiker der Lockerungen bemängeln, dass Kinder noch nicht genügend geimpft seien und verweisen auf Lauterbachs Argumente. Der Schweizer Gesundheitsminister ist anderer Meinung. Von Dana Samson.
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Szekeres’ Skandal-Gruppe: Corona-Jünger leugnen weiter Impfschäden

Die Impfschaden-Leugner in der Facebook-Gruppe „Ärztinnen gegen Covid-19“ verschließen weiterhin voller Ignoranz und Arroganz die Augen vor den gefährlichen Nebenwirkungen der experimentellen Gentechnik-Injektionen. Dabei sollten gerade Mediziner darüber Bescheid wissen, dass die Einnahme von Medikamenten oft auch schwere Nebenwirkungen zur Folge haben kann. In dieser infamen Gruppe scheinen viele Mediziner aber offenbar nicht einmal das zu wissen. Selbst Ärzten, die in der Gruppe auf die extreme Häufung von Nebenwirkungen hinweisen, wird schroff entgegnet, dass sie keine Ahnung hätten. Die Impfstoffe seien sicher, das wisse man ja aus den Zulassungsstudien. Damit sind wohl diejenigen Studien gemeint, die die Hersteller selbst bei der EMA eingereicht haben.
Nachdem Wochenblick die Skandal-Gruppe auf Facebook rund um Ärztekammerpräsident Szekeres aufdeckte, herrscht dort heller Aufruhr und der Mainstream versucht die menschenverachtenden Äußerungen herunterzuspielen. Zuletzt berichtete Wochenblick über einen Lungenarzt, der sich beim Anblick der Rolex einer Patientin gleich deren Tod vorstellte. Und auch das neue Material, das der Redaktion dankenswerterweise durch eine mutige Quelle zugespielt wurde, hat es wieder in sich.
Hitzige Diskussion um Impf-Nebenwirkungen entbrannt
Eine Ärztin teilt in der Facebook-Gruppe mit, dass sie in 20 Jahren in ihrem Beruf noch nie so viele Nebenwirkungen wie nach einem Corona-Stich bemerkt habe. Noch nach Wochen hätten Patienten, die keine Impfgegner seien, starke Impfreaktionen. Ein junger Profisportler habe derart ausgeprägte “Fatigue”-Symptome (Erschöpfung, Müdigkeit), wie sie es beispielsweise nach einer Zecken-Impfung noch nie beobachtet hätte. Es seien “beinahe analoge Beschwerden zu Long Covid”, stellt sie fest.


Derselbe Mediziner macht sich dann auch noch über die Todesopfer der Gentherapie-Spritzen lustig:

Die Ärztin, die das Thema angestoßen hatte, schildert, dass man nach den “Impfungen” in einem Krankenhaus “kaum mehr Leute zum Arbeiten” hatte. Sie weist auch darauf hin, dass die Ignoranz diesen Tatsachen gegenüber zu einem Vertrauensverlust gegenüber Ärzten führt.

Auch andere Ärzte bringen ihre Erfahrungen mit Impfnebenwirkungen und auch Impf-Durchbrüchen ein. Ganz verwundert ist man darüber, dass auch ältere ungestochene Menschen einen milden Krankheitsverlauf haben können.

Verhärtete Fronten: Skeptiker und Pharma-Gläubige
Dass auch innerhalb dieser Facebook-Gruppe die Fronten zwischen den Pharma-Gläubigen und den Skeptischen verhärtet sind, zeigen die folgenden beiden Postings:

Ein weiterer Mediziner macht sich über ältere Verstorbene lustig. Bei einer so hohen Impfrate unter den über 85-Jährigen sei es “fast schon unmöglich ohne die Impfung in diesem Alter zu versterben”, führt er aus. Die engagierte Ärztin – sie macht den Eindruck, dass für sie das Arztsein mehr Berufung als nur schnöder Beruf zum Broterwerb ist – findet das weniger lustig. Sie erklärt, dass sie ihre “Kinder nicht alle 4 Monate impfen lassen” möchte.

Nach dem Argument mit den Kindern wird der Ton gegenüber der Ärztin rauher.

Wieder weist die Ärztin darauf hin, dass sich viele Menschen aufgrund der Nebenwirkungen der Gentechnik-Stiche nicht oder nicht erneut “impfen” lassen wollen.

Im nachfolgenden Wortwechsel wird Menschen, die nach einer “Impfung” an Nebenwirkungen leiden, einfach pauschal unterstellt, sie würden diese nur vortäuschen, um einen “Sonderurlaub” in Form eines Krankenstandes zu erhaschen.

Corona-Jünger: Unser tägliches Pfizer gib uns heute
Auf den Einwand der Ärztin, dass die Wirksamkeit der Corona-Injektionen schon “nach kurzer Zeit nicht berauschend” sei, entgegnet ein Pharma-Höriger, sie solle sich doch ein Fortbildungsvideo ansehen. Der geneigte Leser vermutet vielleicht schon, wer zu den Sponsoren dieses “Impfkongresses” gehört, den der Mediziner hier so anpreist: Pfizer. Erst kürzlich berichtete Wochenblick über die bedenklichen Verbindungen von Experten aus dem Nationalen Impfgremium und dem angeschlossenen Safety Board zur Pharma (hier ein WB-Bericht mit Video). Der Firmenname, der auch dort ständig auftaucht, ist – wenig überraschend – ebenfalls Pfizer.


Hier das mehrstündige Video zum “Impfkongress”:

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Das beste Produkt – behauptet der Hersteller
Mit dem Hausverstand ist es also bei manchen in dieser Gruppe nicht besonders weit her. Der Gedanke, dass Pharmafirmen keine Wohltätigkeits-Organisationen sind, sondern beinharte Profit-Scheffler, scheint manchen völlig fremd zu sein. Und wofür gibt es eigentlich irgendwelche unabhängigen Prüfstellen, wenn man doch einfach immer nur dem Hersteller eines Produktes zu vertrauen braucht, wenn dieser behauptet, sein Produkt sei sicher? An dieser Stelle sei an Produktrückrufe im Handel oder auch der Autoindustrie erinnert, die es für manche gar nicht zu geben scheint.
Impfschaden-Leugner akzeptieren keine andere Meinung
Entlarvend ist auch dieses Wortgefecht. Die Erwähnung von Nebenwirkungen oder der geringen Wirkdauer der Gentechnik-Präparate wird vom Mediziner, mit dem sich die Ärztin hier herumschlagen muss, als Angriff bzw. Anfeindung gewertet. In der Wissenschaft führen andere Meinungen als die vorherrschende zu neuen Erkenntnissen und Fortschritt. Mit der eher kultisch-religiösen Einstellung dieses Mediziners wäre Fortschritt nur noch eine leere Worthülse und der “Status quo” auf ewig einzementiert.


Herdenimmunität durch Impfstoff, der keine sterile Immunität verleiht?
Die obige “Unterhaltung” endete hier. Es gibt in der Gruppe aber noch weitere, echte Ärzte, denen am Wohl ihrer Patienten gelegen ist. Hier noch eine Auseinandersetzung zwischen einem richtigen Arzt, der sich gegen die Stich-Pflicht ausspricht, und “Coronakult-Medizinern”, die noch nicht einmal wissen, dass die “Impfungen” keine sterile Immunität verleihen, man also selbst angesteckt werden und auch andere infizieren kann. Eine dieser Ahnungslosen behauptet tatsächlich, dass Ungeimpfte für den Tod von Menschen verantwortlich wären, die sich aus medizinischen Gründen nicht spritzen lassen können…

Die “Koriphäe” faselt etwas von Herdenimmunität – durch einen “Impfstoff”, der, wie schon erwähnt, keine sterile Immunität verleiht.


Dann geht die kindliche Fantasie mit dieser Person ein wenig durch. Sie zieht Parallelen zum vorigen Jahrhundert.

Praktischer “Arzt” als “Küchen-Psychologe”
Hier betätigt sich ein Allgemeinmediziner als “Küchen-Psychologe” und attestiert den Vermeidern des Gentechnik-Experimentes einfach pauschal eine Persönlichkeitsstörung. Die überaus aufgeklärte Geisteshaltung dahinter scheint zu sein: Wer nicht meiner Meinung ist, der spinnt!

Die letzten beiden Ärzte, die sich kritisch in die Gruppe eingebracht haben, gehören dieser nun nicht mehr an…
TransitionTV: News vom 2. Februar 2022
Heute beleuchten wir die Sinnlosigkeit von NPIs (nicht-pharmazeutische Interventionen), ergründen ob Bundesrat & Co. wirklich schon an das Ende der Pandemie denken und ob die Impfpflicht in Österreich tatsächlich in Kraft ist. Zudem wagen wir einen Blick auf die drohende Inflation, martialische Gefährte und sprechen mit Musikern in der Krise.
✔️ Lockdowns sinnlos (00:50)
✔️ Bundesrat macht weiter (04:06)
✔️ Bunte Meldungen (10:01)
✔️ Inflation (15:57)
✔️ Musiker in der Krise (20:47)
Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.
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Organspende – wirklich eine gute Sache?
(Auszüge):
Gemäss immer stärker vorangetriebener öffentlicher Meinung sollten vernünftige Menschen aus ethischen Gründen ihre Organe nach dem Ableben zur Verfügung stellen, um an Organerkrankungen leidenden Mitmenschen zu helfen. Das klingt einleuchtend. Doch viele zögern, fühlen sich verunsichert und geben sich unentschlossen.
2017 gab es in der Schweiz 17, in Deutschland 9 Organspender pro Million Einwohner. Kein Wunder, dass es so «wenige» sind, weil es hier um ein zumeist verdrängtes Tabuthema geht: Leben und Tod, das sich nicht befriedigend lösen lässt durch das herrschende, einseitig materialistische Weltbild (…).
Vor dem Jahre 1968 war Organentnahme bei noch lebenden Menschen überall streng verboten. (…) Um der Menschheit die (vielen einleuchtenden) «Segnungen der Wissenschaft» angedeihen zu lassen, legte 1968 die amerikanische Harvard-Universität eine bislang unbekannte, genau auf diesen Zweck zugeschnittene neue Definition für den Tod, den sogenannten Hirntod fest. Bald fand diese ominöse Begriffsbestimmung weltweit Eingang in die nationalen und supranationalen Gesetzbücher, so auch in das schweizerische Bundesgesetz über die Transplantation von Organen, Geweben und Zellen (Transplantationsgesetz) Nr. 810.21 vom 8. Oktober 2004. In Art. 9.1 «Todeskriterium und Feststellung des Todes» heisst es: «Der Mensch ist tot, wenn die Funktionen seines Hirns einschliesslich des Hirnstamms irreversibel ausgefallen sind.»
Für die von Swisstransplant.org organisierte Eidgenössische Volksinitiative, welche die Registrierpflicht anvisiert, werden Unterschriften gesammelt. Kommt sie zustande, werden die Schweizer darüber abstimmen, ob sie wollen, dass man sich registrieren muss, wenn man keine Organe spenden oder empfangen will – wie in dem neuen Obligatorium in den Niederlanden. (…)
Ein Transplantationsgesetz basierend auf dem sogenannten Hirntod ist in Wahrheit (…) nichts anderes als eine höchstfragwürdige, unsittliche Lizenz, um legal – und sei es aus noch so nachvollziehbaren Gründen – Organtransplantationen an Lebenden zu ermöglichen.
Die sinnlichen Beobachtungen fordern uns geradezu auf, auch seelisch und geistig zu verstehen, was bei der Organtransplantation geschieht. Der Mensch ist keine Maschine. Er ist mehr als die Summe seiner Körperteile. Leben und Tod bleiben für viele ein heiliges Mysterium. Anthroposophisch-geisteswissenschaftliche Einsichten können die überall auftretenden Phänomene erklären, indem sie zu einem hilfreichen Totalbild verhelfen, dem man sich nur in Ehrfurcht nähert. Das von Rudolf Steiner in unzähligen Vorträgen erörterte sinnlich-übersinnliche Bild vom lebendigen Menschenwesen, das Aufzeigen seiner Wesensglieder (physisch, seelisch und geistig) und deren Zusammenhänge im vor- und nachtodlichen Leben lassen sich gedanklich nachvollziehen und in Beziehung zu konkreten Erlebnissen und Tatsachen setzen. (…)
Es wird dem Organspender also ein besonderes Glied aus seinem Organismus entfernt und dem Empfänger ein Glied mit einer fremden Prägung eingefügt, mit der das besondere Seelisch-Geistige des Empfängers in dem Ausmass nicht übereinstimmen kann, wie es im Spender und im Empfänger unterschiedliche Gruppenseelenhaftigkeit und Individualität gibt. (…)
Was zum Vorgebrachten hinzukommt und weitgehend unbekannt sein dürfte: Mit der Entnahme eines Organs entfernt sich beim Spender ebenfalls das spezifische «zelluläre Organgedächtnis», das für eine intakte dreitägige Rückschau im nachtodlichen Erleben unabdingbar ist. Das Lebenspanorama wird dadurch beeinträchtigt, mit – so muss daraus gefolgert werden – Folgen für das weitere übersinnliche Erleben und für die nächste Wiederverkörperung (…)
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Ing. Gaston Pfister, Jahrgang 1945, ist pensionierter Unternehmer (Fa. Pfister-Info für Informationslogistik und techn. Dokumentation). Er schreibt für diverse geisteswissenschaftliche Periodika wie Die gewollte Zukunft oder AGORA-Magazin zum Thema Dreigliederung.
Den ganzen Text, erschienen im anthroposophischen AGORA-Magazin, lesen Sie im verlinkten PDF-Dokument.