Kategorie: Nachrichten
Omikron als „natürliche Impfung“: Südafrika macht auf

Vor zwei Tagen, als die regierenden Scharf- und Angstmacher anlässlich Heiligabend hierzulande wieder nichts besser zu tun hatten, als den Deutschen ihr weihnachtliches familiäres Beisammensein zum brandgefährlichen Russischen Roulette umzudeuten, ihnen die Feiertage madig zu machen und auch noch von dem vorbildlich Durchgeboostertsten Tests, Masken und Kontakbeschränkungsrituale wegen Omikron einzufordern, da vollzog sich knapp 10.000 Kilometer weiter südlich auf demselben Längengrad Wundersames.
Denn in Südafrika, wo die Omikron-Variante nicht nur ihren Ursprung hat, sondern bereits die Durchdringung der Bevölkerung mit ihr als vorherrschender Variante weit fortgeschritten ist (und somit der Zustand eingetreten ist, vor dem bei uns als angebliche, abermals lockdownbegründende Apokalypse gewarnt wird), hob die Regierung nämlich gerade die Quarantäneregeln für symptomlos Omikron-Infizierte weitgehend auf und lockerte auch ansonsten die Corona-Maßnahmen deutlich. Und zwar nicht aus „Leichtsinn“, sondern wegen offenkundiger und empirisch erwiesener Harmlosigkeit dieser neuen Corona-Variante.
Dabei stagnieren die Infektionen dort keineswegs; im Gegenteil: Sie expoidieren förmlich. Bloß hat diese Entwicklung bei Omikron eben kaum noch einen Krankheitswert. Vor allem an Südafrikas Küste breitet sich das Virus aktuell vor rasend schnell aus – doch es juckt niemanden. Für Deutsche, die binnen anderthalb Jahren dressiert wurden, nur noch kontextfrei auf „Inzidenzen“ zu schauen, ein völlig unverständlicher Vorgang. Bei uns hat die politische Gehirnwäsche so hervorragend funktioniert, dass nur noch bezuglose „steigende Zahlen“ als numerischer Gradmesser einer angeblichen Bedrohung wahrgenommen werden. Dass auch wir hier immer schon mit Infektonskrankheiten gelebt haben und weiterhin leben, die permanente Inzidenzwerte in noch völlig anderen Dimensionen aufweisen (zum Vergleich Herpesviren: 7-Tages-Inzidenz 95.000, normale grippale Erkältungswellen: 7-Tages-Inzidenz bis zu 15.000; aktuell Corona heute: 220), konnte dem keinen Abbruch tun.
Ein Glücksfall für die Herdenimmunität?
Wenn nun infolge Omikron die „Inzidenzen“ durch die Decke schießen, zugleich aber die Krankenhauseinweisungen im Verhältnis immer niedriger werden – wie es auch in Südafrika der Fall ist -, dann ist dies ein Grund zur Entwarnung, und nicht zu der kriminellen, fast an Volksverhetzung grenzenden Panikmache der Regierenden. Mehr noch: Es ist ein Glücksfall. Denn das Virus wird endemisch und bringt so die von ihm befallenen Populationen dem ursprünglichen Ziel einer Grund- bzw. Herdenimmunität, das die unwirksame und fragwürdige Experimentalimpfstoffe seit einem Jahr notorisch verfehlen, näher. Und exakt so wird Omikron in Südafrika inzwischen auch wahrgenommen: Laut Aussagen eines südafrikanischen Arztes wird die Infektion mit der neuen Mutante von vielen seiner Kollegen inzwischen salopp gar als „kostenloser Impfstoff” bezeichnet. Man vergleiche diesen Pragmatismus mit dem Impf-Ashram Deutschland!
In Südafrika hat die Politik nun reagiert – und zwar, anders als bei uns, natürlich nicht mit Panik-Framing, sondern sachgerecht und auf die einzig logisch vernünftige Weise: Sie setzte die Kontakt-Nachverfolgung bei Infektionsfällen ausgesetzt, weil die Zahl der Krankenhauseinweisungen bei Omikron deutlich niedriger ist. So präsentierte das Nationale Institut für übertragbare Krankheiten (NICD) in Pretoria am Mittwoch eine Studie, die auf einen deutlich milderen Krankheitsverlauf der Coronavirus-Variante Omikron im Vergleich zur Delta-Variante hinweist – und die Wahrscheinlichkeit einer Einlieferung ins Krankenhaus, auf Basis der bisherigeren Daten, bei 80 Prozent (!) niedriger als bei Delta sieht.
Und als weitere Folge dieser positiven Entwicklung lockert das Land auch mit sofortiger Wirkung seine Corona-Maßnahmen – und beendet sogar die Kontakt-Nachverfolgung bei Personen, die Infizierten zu nahegekommen sind. Selbst die bislang obligatorische Selbstisolierung wurde dabei aufgehoben. Und: Tests sind künftig nur beim Auftreten entsprechender Symptome nötig. Lediglich bei Infizierten ist weiterhin eine zehntägige Quarantäne vorgeschrieben – nach deren Ende nun aber nicht einmal mehr ein Test nötig ist. Vor allem aber befindet sich Südafrika nun wieder auf der niedrigsten Stufe eines fünfstelligen Alarmsystems, die nur minimale Alltagsbeschränkungen vorsieht.
Das Gegenteil des Impf-Ashrams BRD
Im Klartext: In Südafrika sorgt der exakt identische Erreger also für Erleichterung und Entspannung, mit dem in Deutschland gerade neue Freiheitsberaubungen, rigorose Impfpflichten (inklusive Warnungen vor einer fünften bzw. sechsten Welle und eines erneuten angeblichen Hospitalisierungsansturms) „begründet“ werden. Bei uns wird Omikron kontrafaktisch als Riesenbedrohung kommuniziert, mit der ab Dienstag der bereits beschlossene nächste „Lockdown Light“ – und im Januar dann voraussichtlich massive wieder Beschränkungen – legitimiert werden, und außerdem eine eigens aufgelegte milliardenteure Impfkampagne ausgerollt wird. Wie kann so etwas sein? Wie ist es möglich, dass auch diesmal wieder – so wie im Prinzip seit Beginn dieser sogenannten Pandemie – verschiedene Regierungen zu ganz unterschiedlichen Beurteilungen und damit Strategien kommen, die in diesem Fall exakt gegensätzlich sind?
Was Deutschland betrifft, so kann mit Sicherheit festgestellt werden, dass die Aufrechterhaltung des Krisenmodus ein politischer Selbstzweck ist und keiner gesundheitspolitischen Notwendigkeit mehr folgt. Wer das für abwegig hält und meint, es ginge um rational gebotene „Vorsicht“ dem kann man nur gute Besserung wünschen. Es kann jedenfalls nur einer Recht behalten: Der, der alles laufen lässt oder der, der alles dichtmacht. Und was die bisherige Zwischenbetrachtung zeigt, ist dies, welch Wunder, leider nicht Deutschland – sondern es sind die Staten, bei denen seit vielen Monaten eine Normalität quasi wie vor Corona herrscht (oder nie verschwunden war) – und die trotzdem nicht mehr Tote als Deutschland, vor allem aber deutliche weniger Kollateralschaden infolge überschießender, unwirksamer und teils verbrecherischer Maßnahmen zu beklagen hatten. Und genauso werden es mit allerhöchster Wahrscheinlich auch diesmal Südafrika wie auch das ähnlich gelassene Großbritannien sein – und nicht das angstneurotische Lockdown-Germany, die im angemessenen Umgang mit Omikron die Nase vorne haben.
Vermutlich wird es immer ein Rätsel bleiben, wieso so viele Deutsche nicht ins Grübeln geraten und sich so gar nicht daran stören, dass sie permanent Masken tragen müssen, dass man eine beispiellose Impf-Apartheid unter Ausgrenzung aller Ungeimpften eingeführt hat, dass sie mit Kontakterfassung und Abstandsregeln gegängelt werden und nun wieder (Teil-)Lockdowns hinnehmen müssen, während etwa in Florida und Texas, aber auch Schweden oder auch manchen osteuropäischen Ländern all dies nicht gilt und dort ausnahmslos jedes der angeblich durch diese Maßnahmen bei uns verhinderten Schreckszenarien ausgeblieben ist. Die einzige Erklärungen sind Wagners Erkenntnis „Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun”, und vor allem natürlich die deutsche obrigkeitsgeile Regelhörigkeit.
Wird es einen Krieg in der Ukraine geben?

Von Álvaro Peñas | Bei der Analyse eines Konflikts, wie er sich derzeit in der Ostukraine abspielt, werden in der Regel die Meinungen von Politikern, Journalisten und Analysten aus den beteiligten Ländern oder aus den Großmächten, die möglicherweise Einfluss auf die kommenden Ereignisse haben, herangezogen. Soldaten äußern sich nur selten, und wenn sie es tun, sind ihre Meinungen oft nicht gleichgültig. So nahm General Polko kein Blatt vor den Mund, als er den Westen aufforderte, die Initiative gegen „einen aggressiven Putin und seinen unberechenbaren Untergebenen Lukaschenko“ zu ergreifen. Die Ansichten von Militärs, die den Konflikt aus erster Hand kennen, sind Gegenstand dieses Artikels.
Am 9. Dezember fand in der ukrainischen Hauptstadt ein Treffen der Verteidigungshauptquartiere statt, d. h. der Zuständigen, die für die Ausbildung der Territorialverteidigungskräfte zuständig sind und im Falle einer Invasion die reguläre Armee unterstützen sollen. Major Denis Prokopenko, Kommandeur des Regiments „Asow“, analysierte auf dem Kongress den Krieg im Donbass und die aktuelle Lage, bei dem rund 4. 500 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen sind.
Das Asow-Regiment wurde im Mai 2014 als nationalistische Freiwilligeneinheit, dann als Bataillon, gegründet. Die Einheit, die eng mit dem radikalen ukrainischen Nationalisten verbunden ist und der zahlreiche ausländische Freiwillige angehören, nahm in ihrer ersten Kampfhandlung die Stadt Mariupol von prorussischen Separatisten ein (eine Vitrine im ukrainischen Armeemuseum erinnert an die Rückeroberung der Stadt durch das Bataillon). Aufgrund ihrer Ideologie und der starken Präsenz von Ausländern (aus bis zu einem Dutzend Ländern, darunter Russen und Georgier) wurde die Einheit als „extremistisch“, „nazistisch“ und „supremistisch“ bezeichnet. Nicht nur von Russland, das den Konflikt immerhin als „Krieg gegen den Faschismus“ darstellte und geschickt Propaganda gegen seine Feinde einsetzte, sondern auch von westlichen Ländern wie den USA, deren Repräsentantenhaus 2015 einen Änderungsantrag verabschiedete, der jegliche Militärhilfe und Ausbildung für die Einheit blockierte (ein Änderungsantrag, der schließlich im November 2016 zurückgezogen wurde). Im Oktober 2019 forderten die Demokraten, Asow auf die Liste der terroristischen Organisationen des US-Außenministeriums zu setzen, ein Antrag, der bisher nicht erfolgreich war und Proteste der ukrainischen Regierung hervorrief, die weitaus dringendere Probleme hat.
In der Ukraine ist die Wahrnehmung jedoch eine ganz andere. Seit November 2014 ist die Einheit Teil der ukrainischen Nationalgarde und damit dem Innenministerium unterstellt. Im Januar 2015 wurde es zu einem „Sondereinsatzregiment“ und unterhält im Zuge seiner Professionalisierung institutionelle Beziehungen und Kontakte zu Militäreinheiten in Lettland (Lettische Nationalgarde – Latvin Zemessardze), Polen (Territoriale Verteidigungskräfte – Wojska Obrony Terytorialnej), Estland oder Litauen. Die Einheit gehört auch dem kroatischen Verband der Frankopan-Veteranen an, der von General a. D. Bruno Zorica geleitet wird, dem ehemaligen Kommandeur des Frankopan-Bataillons, einer 1991 gegründeten Spezialeinheit der kroatischen Armee, die von kroatischen Militärs organisiert wurde, die wie der General in der französischen Fremdenlegion gedient haben. Was die ideologische Komponente der Einheit anbelangt, so ist ihr erster Kommandeur, Andriy Biletskiy, ein ehemaliger Parlamentsabgeordneter und derzeitiger Vorsitzender der politischen Partei Nationales Korps.
Ein Fall, bei dem die Einheit wieder ins Rampenlicht der Medien geriet, war der des weißrussischen Dissidenten-Bloggers Roman Protasewitsch. Als das Ryanair-Flugzeug, mit dem er zusammen mit seiner Freundin von Athen nach Vilnius (Litauen) reiste, von KGB-Agenten zur Landung in Minsk, der weißrussischen Hauptstadt, gezwungen wurde. Tage später gestand der Dissident in einer Aufnahme nach sowjetischem Vorbild im Fernsehen seine Verbrechen und bat um Vergebung. Einer der Beweise, die gegen ihn vorgelegt wurden, war seine Beteiligung am ukrainischen Konflikt 2015 mit den Asow-Soldaten, obwohl Protasewitsch immer behauptete, er sei als Journalist und nicht als Kämpfer im Donbass gewesen.
Mit Blick auf das Treffen vom 9. Dezember stellte Prokopenko fest, dass „die Ukraine heute einer sehr ernsten Bedrohung ausgesetzt ist, und zwar aufgrund der starken Konzentration russischer regulärer Truppen (nach Angaben der Geheimdienste etwa 175.000 Soldaten) und des ständigen politischen Drucks des Kremls auf die ukrainische Regierung“. Die Spannungen haben in den letzten Tagen zugenommen: Berichte über die Anwesenheit von Elitesoldaten der Spetsnaz bei den Separatisten, „inoffizielle“ Videos von russischen Soldaten, die sich auf die Grenze zubewegen, und Berichte über Angriffe auf russische Konsulate in der Ukraine. Nach Ansicht der Militärs gibt es derzeit nur zwei mögliche Szenarien: den „großen Bluff“, der am wahrscheinlichsten erscheint, und einen ausgewachsenen Krieg.
Mit diesem „großen Bluff“ werden zwei Ziele erreicht: Zum einen dient er als „eine echte strategische Ausbildung von Kommando und Stab mit allen praktischen Fragen wie Aufklärung, Aufstellung von Truppen in Basislagern, Festlegung von Anmarschwegen und Bereichen von Feuerstellungen, Angriffslinien usw.“. Mit anderen Worten: ein praktisches Training für das künftige Schlachtfeld“. Allerdings ist die Aufrechterhaltung dieses Drucks logischerweise mit einem hohen Material- und Ressourcenaufwand verbunden und kann nicht über einen längeren Zeitraum und erst recht nicht im Winter aufrechterhalten werden. Zum anderen, und als Hauptziel dieses „großen Bluffs“, Erpressung und Druck auf die ukrainische politische Führung, „um sie zu einer falschen oder für die Ukraine ungünstigen Entscheidung zu bewegen, die zu einem weiteren Zusammenbruch des Staates führen wird“. Einige Analysten weisen darauf hin, dass das eigentliche Ziel all dieses Drucks darin besteht, die Ukraine in einen „gescheiterten Staat“ zu verwandeln, und dass Russland auf diplomatischem Gebiet die Oberhand hat.
Im Falle einer Invasion, so Prokopenko, „wird die Großoffensive im Norden stattfinden, auf Brjansk, Gomel – Kiew und Mozyr (Weißrussland) – Kiew, mit dem Ziel, die Kontrolle über die Hauptstadt zu übernehmen und die chaotische Situation auszunutzen, um die Regierung zur Kapitulation zu zwingen“. Eine Großoffensive würde von einer kleineren Offensive in der Südukraine begleitet werden, deren „Hauptziel die Wiederherstellung der Wasserversorgung der Krim und die Schaffung eines Landkorridors zur Halbinsel“ wäre. Der Major hält die zahlenmäßige Überlegenheit des Gegners bei einer solchen möglichen Offensive, ein Verhältnis von 3:1 zugunsten der Russen, nicht für entscheidend, „weil sie die Gesamtzahl der Truppen auf beiden Seiten berücksichtigt und nicht die spezifische Anzahl, die im Einsatzgebiet eingesetzt werden soll“. Er ist sich jedoch bewusst, dass „der Feind in verwundbaren Richtungen angreifen wird, die aufgrund des Fehlens von Truppen und technischen Befestigungen nicht auf eine Verteidigung vorbereitet sind“. Trotz dieser Verwundbarkeit der ukrainischen Verteidigung versichert Prokopenko, dass die Ukraine vorbereitet ist: „Wir werden bis zum Ende kämpfen, und es wird nicht, wie Sie sich vorstellen können, ein leichter Ritt sein“.
Zum Autor:
Álvaro Peñas ist leidenschaftlicher Geschichtsinteressierter und als unermüdlicher Reisender kennt er die Länder des Ostens, die er häufig bereist und deren politische Situation dank seiner Freundschaften mit Journalisten und Politikern der patriotischen Parteien in vielen dieser Länder bestens kennt.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei EL CORREO DE ESPAÑA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Czy dojdzie do wojny na Ukrainie?

Álvaro Peñas | Analizując konflikt, taki jak ten, który rozgrywa się obecnie na wschodzie Ukrainy, zazwyczaj korzysta się z opinii polityków, dziennikarzy i analityków z krajów zaangażowanych lub z głównych mocarstw, które mogą mieć wpływ na nadchodzące wydarzenia. Żołnierze rzadko się wypowiadają, a jeśli już, to ich opinie często nie są obojętne. Generał Polko, na przykład, nie przebierał w słowach, gdy wzywał Zachód do podjęcia inicjatywy przeciwko „agresywnemu Putinowi i jego nieprzewidywalnemu podwładnemu Łukaszence“. Przedmiotem niniejszego artykułu są poglądy oficerów wojskowych znających konflikt z pierwszej ręki.
9 grudnia w ukraińskiej stolicy odbyło się spotkanie sztabów obrony, czyli osób odpowiedzialnych za szkolenie Wojsk Obrony Terytorialnej, które w razie inwazji mają wesprzeć regularną armię. Major Denis Prokopenko, dowódca Pułku Azowskiego, przeanalizował wojnę w Donbasie i obecną sytuację na kongresie, w którym zginęło około 4,5 tys. ukraińskich żołnierzy.
Pułk Azow został utworzony w maju 2014 roku jako nacjonalistyczna jednostka ochotnicza, następnie batalion. Jednostka, która jest blisko związana z radykalnym nacjonalizmem ukraińskim i składa się z wielu zagranicznych ochotników, w swojej pierwszej akcji bojowej zdobyła miasto Mariupol z rąk prorosyjskich separatystów (odzyskanie miasta przez batalion upamiętnia gablota w muzeum armii ukraińskiej). Ze względu na swoją ideologię i silną obecność obcokrajowców (nawet z kilkunastu krajów, w tym Rosjan i Gruzinów), jednostka została okrzyknięta „ekstremistyczną“, „nazistowską“ i „supremistyczną“. Nie tylko przez Rosję, która przecież przedstawiała konflikt jako „wojnę z faszyzmem“ i sprytnie wykorzystywała propagandę przeciwko swoim wrogom, ale także przez państwa zachodnie, takie jak USA, których Izba Reprezentantów uchwaliła w 2015 roku poprawkę blokującą jakąkolwiek pomoc wojskową i szkolenia dla jednostki (poprawkę, którą ostatecznie wycofano w listopadzie 2016 roku). W październiku 2019 roku Demokraci wezwali do dodania Azowa do listy organizacji terrorystycznych Departamentu Stanu USA, wniosek, który do tej pory był bezskuteczny i sprowokował protesty ze strony rządu ukraińskiego, który ma o wiele bardziej palące problemy.
Na Ukrainie jednak postrzeganie jest zupełnie inne. Od listopada 2014 roku jednostka wchodzi w skład ukraińskiej Gwardii Narodowej, a tym samym podlega Ministerstwu Spraw Wewnętrznych. W styczniu 2015 r. stał się „pułkiem operacji specjalnych“ i w ramach profesjonalizacji utrzymuje relacje instytucjonalne i kontakty z jednostkami wojskowymi na Łotwie (Łotewska Gwardia Narodowa – Latvin Zemessardze), w Polsce (Wojska Obrony Terytorialnej), Estonii czy na Litwie. Jednostka należy również do Chorwackiego Stowarzyszenia Weteranów Frankopan, kierowanego przez emerytowanego generała Bruno Zoricę, byłego dowódcę Batalionu Frankopan, jednostki specjalnej armii chorwackiej założonej w 1991 roku i zorganizowanej przez chorwackich wojskowych, którzy, podobnie jak generał, służyli we francuskiej Legii Cudzoziemskiej. Jeśli chodzi o komponent ideologiczny jednostki, to jej pierwszy dowódca, Andrij Bileckij, jest byłym deputowanym do parlamentu i obecnym liderem partii Korpus Narodowy.
Jednym z przypadków, który sprawił, że jednostka ponownie znalazła się w centrum uwagi mediów, była sprawa białoruskiego dysydenckiego blogera Romana Protasewicza. Kiedy samolot linii Ryanair, którym podróżował ze swoją dziewczyną z Aten do Wilna na Litwie, został zmuszony do lądowania w Mińsku, stolicy Białorusi, przez agentów KGB. Kilka dni później, w telewizyjnym nagraniu w stylu sowieckim, dysydent przyznał się do swoich zbrodni i poprosił o wybaczenie. Jednym z dowodów przedstawionych przeciwko niemu był jego udział w ukraińskim konflikcie w 2015 roku z żołnierzami Azowa, choć Protasewicz zawsze twierdził, że był w Donbasie jako dziennikarz, a nie jako bojownik.
Nawiązując do spotkania z 9 grudnia, Prokopenko zaznaczył, że „Ukraina stoi dziś w obliczu bardzo poważnego zagrożenia ze względu na silną koncentrację rosyjskich wojsk regularnych (około 175 tys. żołnierzy, według służb wywiadowczych) oraz nieustanną presję polityczną Kremla na rząd ukraiński“. W ostatnich dniach wzrosło napięcie: Doniesienia o obecności elitarnych żołnierzy Spetsnazu u boku separatystów, „nieoficjalne“ filmy wideo z rosyjskimi żołnierzami zmierzającymi w kierunku granicy, doniesienia o atakach na rosyjskie konsulaty na Ukrainie. Według wojskowych, obecnie możliwe są tylko dwa scenariusze: „wielki blef“, który wydaje się najbardziej prawdopodobny, oraz pełna wojna.
Ten „wielki blef“ osiąga dwa cele: z jednej strony służy on jako „prawdziwy trening strategiczny dowództwa i sztabu ze wszystkimi praktycznymi zagadnieniami, takimi jak rozpoznanie, rozmieszczenie wojsk w bazach, wyznaczenie dróg podejścia i rejonów stanowisk ogniowych, linii natarcia, itp. Innymi słowy, praktyczne szkolenie na przyszłe pole walki“. Jednakże, logicznie rzecz biorąc, utrzymanie takiego ciśnienia wymaga wielu materiałów i zasobów i nie może być utrzymywane przez długi okres czasu, a tym bardziej w zimie. Po drugie, i to jest główny cel tego „wielkiego blefu“, szantaż i nacisk na ukraińskie kierownictwo polityczne, „aby zmusić je do podjęcia błędnej lub niekorzystnej dla Ukrainy decyzji, która doprowadzi do dalszego upadku państwa“. Niektórzy analitycy zwracają uwagę, że prawdziwym celem tych wszystkich nacisków jest przekształcenie Ukrainy w „państwo upadłe“, a Rosja ma przewagę w sferze dyplomatycznej.
W przypadku inwazji, powiedział Prokopenko, „główna ofensywa będzie miała miejsce na północy, na Briańsk, Homel – Kijów i Mozyrz (Białoruś) – Kijów, w celu opanowania stolicy i wykorzystania chaotycznej sytuacji, aby zmusić rząd do kapitulacji“. Dużej ofensywie miałaby towarzyszyć mniejsza ofensywa na południu Ukrainy, której „głównym celem byłoby przywrócenie dostaw wody na Krym i stworzenie korytarza lądowego do półwyspu“. Major nie uznaje przewagi liczebnej przeciwnika w takiej ewentualnej ofensywie, stosunku 3:1 na korzyść Rosjan, za decydującą, „ponieważ bierze pod uwagę ogólną liczbę wojsk po obu stronach, a nie konkretną liczbę, która ma być rozmieszczona w rejonie działań“. Ma jednak świadomość, że „nieprzyjaciel będzie atakował na kierunkach wrażliwych, nieprzygotowanych do obrony z powodu braku wojska i umocnień technicznych“. Mimo tej słabości ukraińskiej obrony, Prokopenko zapewnia, że Ukraina jest przygotowana: „Będziemy walczyć do końca, a nie będzie to, jak można sobie wyobrazić, łatwa przeprawa“.
O autorze:
Álvaro Peñas jest pasjonatem historii, a jako niestrudzony podróżnik zna kraje Wschodu, do których często jeździ i bardzo dobrze orientuje się w ich sytuacji politycznej dzięki znajomościom z dziennikarzami i politykami partii patriotycznych w wielu z tych krajów.
Ten artykuł ukazał się po raz pierwszy na stronie EL CORREO DE ESPAÑA, naszego partnera w EUROPEAN MEDIA COOPERATION.

„Welt“-Autor Stein: Trumps Parteiprogramm ist „Hass“

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Der Beitrag „Welt“-Autor Stein: Trumps Parteiprogramm ist „Hass“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

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Linke Weihnachtsmärchen…

Es begab sich aber zu der Zeit, als Olaf Scholz Bundeskanzler in Berlin war, als von Außenministerin Baerbock die Idee ausging, dass alle Welt aus Afghanistan nach Deutschland käme, wo Milch und Honig fließen. Das Volk aber murrte, denn von dort waren schon einige unheilvolle Gesellen ins Land gekommen, und Milch und Honig begannen zu versiegen. In der Hauptstadt Olafs wurden selbst Ställe, in denen die grünen Priester weder Ochs noch Esel wohnen lassen würden, von Teuerung heimgesucht, und man erzählte sich in den Straßen der Stadt, dass eine Plage das Land heimsuche. Wie also sollte man das Volk gewogen machen, dass es die Fremdlinge aufnehme?
„Es weihnachtet im Land”, kam es dem linken Propheten Niema Movassat in den Sinn, „das Volk öffnet seine Herzen der Not. Lasst uns ihm die Geschichte der heiligen Familie aus Bethlehem erneut erzählen, aber nicht, wie sie sich einst zutrug, sondern aus den Hirten auf dem Felde sollen Nazis werden und den Englein böse Rechte. Das wird die Herzen des Volkes erweichen!”:
(Screenshot:Twitter)
Jedes Jahr derselbe pseudoreligiöse Käse. Wenn auch die EU ihre Mitarbeiter mittlerweile dazu anhält, nicht mehr von Weihnachten zu sprechen, weil dies angeblich die Gefühle von Nichtchristen verletzt (auch wenn dies wahrscheinlich ein Weihnachtsmärchen ist, denn ich habe noch keine Beschwerde vernommen), um moralischen Druck aufzubauen, ist das Fest noch immer dienlich. Ja, es stimmt: Josef und Maria flohen mit dem kleinen Jesus vor dem Kindermord durch Herodes nach Ägypten – auch wenn es mich immer gewundert hat, warum Juden gerade zu ihren ehemaligen Sklavenhaltern ziehen. Als Zimmermann hätte ich Angst gehabt, dass ich gleich einbehalten werde, um die Pyramiden zu renovieren. Aber nun gut, die Herrscher dort waren mittlerweile die Römer und die junge Familie zudem verzweifelt.
Es lag in ihrem Fall eine eindeutige Verfolgungssituation vor – die auch heute wohl zumindest zur Duldung in Deutschland führen würde. Maria und Josef verfolgten keine wirtschaftlichen Interessen, denn als Zimmermann übte Josef einen respektablen Beruf aus, in dem man es zu bescheidenem Wohlstand bringen konnte. Und – das ist wohl der größte Unterschied: Als die Bedrohung durch Herodes vorüber war, kehrte die Familie umgehend wieder in ihre Heimat zurück. Selbst wenn sie es nicht getan hätte, so hätten sie sich in Ägypten selbst versorgen müssen – und bei etwaigen Gesetzesverstößen hätte niemand die Traumatisierung durch Herodes als Entschuldigung anerkannt. Kurzum: Mit Asylbewerbern wie Maria und Josef gäbe es auch heute mit Sicherheit keine Probleme.
Zugegeben: Die Ereignisse in Hoyerswerda und Rostock-Lichtenhagen schockten damals auch mich, sie waren auch Gesprächsthema unter Juden, die Angst um ihre Zukunft in Deutschland hatten. Zudem verabscheue ich jede Form von Selbstjustiz und noch mehr, wenn „nach unten getreten“ wird. Heute jedoch muss man sich als Jude mehr vor muslimischem Antisemitismus fürchten, mit dem man verdammt allein gelassen wird – gerade von jenen, die uns gerne vor den Karren spannen, um ihre „Macht hoch die Tür“-Politik zu verteidigen. Für Juden gilt diese übrigens nicht: Die Merkel-Regierung etwa verweigerte den Nachfahren der von den Nazis zwangsausgebürgerten deutschen Juden die Wiederannahme der deutschen Staatsangehörigkeit.
Wenn wir heute von Bränden in Asylbewerber-Unterkünften hören, handelt es sich zur Enttäuschung der Gutmenschen häufig um von den Bewohnern verursachte Unfälle, wenn nicht gar aus Frust über die Unterkunft selbst „warmsaniert“ wurde. Das wäre in etwa so, als ob Maria und Josef den Stall angezündet hätten, weil es dort kein freies WLAN gab.
Man sieht, der Vergleich hinkt wieder einmal ganz gewaltig. Aber das wird unsere linken Freunde nicht davon abhalten, ihn auch im nächsten Jahr wieder zu bemühen.
Am Christtag: Linksradikale, globalistische Beschmierungen auf wichtigster Warschauer Kirche

Warschau | Gerade am Christtag wurde eine der wichtigsten Kirchen Polens, die katholische Basilika des Heiligen Kreuzes in Warschau, von mutmaßlich Linksradikalen verunstaltet. Es ist nicht der erste Angriff auf eine der bedeutendsten Wahrzeichnen der stolzen christlichen Nation, die ein Dorn im Auge der globalistischen Pläne einer sekularisierten und proto-kommunistischen Welt ist.
In großen Lettern wurde unter anderem „Dies wird ein Techno Raum“ und „Säkularer Staat“ auf die Mauern gesprüht:
Schon im vergangenen Jahr versuchten radikale Feministinnen bei ihrem Protest für mehr Abtreibungsrechte in die Kirche zu stürmen, was aber von beherzten Gläubigen verhindert werden konnte. Generell nehmen in Polen die Sachbeschädigungen auf Kirchen und andere christliche Einrichtungen zu.
Polizeischutz für Kirchen in Frankreich
In Frankreich mussten während der Feiertage wiederum hunderte Kirchen im ganzen Land von Polizisten geschützt und verstärkt überwacht werden, aus Angst, es könnte zu islamischen Anschlägen kommen. Zuletzt wurde eine Marien-Prozession in einem Pariser Vorort von radikalen Moslems brutal überfallen – wir berichteten.
Covid-Spritze fordert mehr Tote als Covid selbst Teil 2 – Fragen und Antworten
Versäumen Sie es nicht, dieses Interview mit dem renommierten Arzt aus den USA auch in Ihrem Bekanntenkreis weiterzuverbreiten!

WSJ: Deutschlands Energie-Kapitulation
[Hier der Blick aus den USA auf unsere Politik! WSJ = Wall Street Journal. A. d. Übers.]
Es ist schlimm genug, dass die Deutschen ihre eigene Energiesicherheit untergraben haben, aber sie sollten ihre selbstzerstörerische Politik nicht auch noch dem Rest des Kontinents aufzwingen.
Man könnte erwarten, dass ein Land, das unter einer generationenübergreifenden Energiekrise leidet, alles tun würde, um das Angebot zu erweitern. Doch in Deutschland werden bis zum Jahresende drei Kernkraftwerke abgeschaltet – etwa die Hälfte der Kernkraft-Stromerzeugung des Landes.
Vor zehn Jahren produzierten 17 Kernreaktoren etwa ein Viertel des deutschen Stroms, doch der Unfall in Fukushima 2011 veranlasste die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Ausstieg aus der Kernenergie. Sechs Reaktoren bleiben übrig: Drei werden noch in diesem Monat geschlossen, die übrigen drei stellen im nächsten Jahr den Betrieb ein. Aus wirtschaftlichen, klimatischen und geopolitischen Gründen kann man sich kaum eine selbstzerstörerischere Politik vorstellen.
Die Stilllegungen waren seit Jahren erwartet worden, aber die Reaktoren für ihre ursprünglich geplante Laufzeit offen zu halten, hätte dazu beitragen können, die Schmerzen zu lindern, die die Deutschen jetzt angesichts der steigenden weltweiten Nachfrage und der damit verbundenen höheren Energiekosten verspüren. Die deutschen Ein-Jahres-Terminpreise für Strom haben 300 € pro Megawattstunde erreicht. Zum Vergleich: Der Durchschnitt für den Zeitraum 2010 bis 2020 lag unter 50 Euro pro Megawattstunde.
Die Anti-Atomkraft-Bewegung wird von vielen deutschen Klimaschützern unterstützt, doch der Ausstieg aus der kohlenstofffreien Kernenergie hat vorhersehbare Auswirkungen auf die Emissionen. In der ersten Hälfte des Jahres 2021 war die Kohle die wichtigste Energiequelle des Landes und erzeugte mehr als ein Viertel des deutschen Stroms. Der Anteil der Wind- und Solarenergie lag bei 22 % bzw. 9 %, während der Anteil der Kernenergie auf etwa 12 % gesunken ist.
Frankreich, das stark auf Atomkraft setzt, stößt pro Kopf etwa halb so viel Kohlendioxid aus wie Deutschland. Die Franzosen haben außerdem mit hohen Energiepreisen zu kämpfen, die auf Ausfälle der Kernenergie zurückzuführen sind, und sind stärker von den explodierenden Erdgaspreisen abhängig. Doch Paris reagiert darauf mit dem Bau weiterer Kernreaktoren.
Berlin – selbst von der Gnade von Sonne und Wind abhängig – ist nun noch stärker auf russisches Gas angewiesen, um die Lichter am Leuchten zu halten. Dies ist der Hintergrund für die schwache Reaktion auf Russlands Aggression in der Ukraine. Deutschlands beharrliche Unterstützung für die russische Gaspipeline Nord Stream 2 trotz des Widerstands von Verbündeten untergräbt die Antwort des Westens auf Wladimir Putins Pläne, Osteuropa zu dominieren.
Deutschland drängt nun darauf, die Kernenergie von der EU-Liste der „ökologisch nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten“ zu streichen, eine Bezeichnung, die die Kosten für die Finanzierung von Kernkraftprojekten senken könnte. Es ist schlimm genug, dass die Deutschen ihre eigene Energiesicherheit untergraben haben, aber sie sollten ihre selbstzerstörerische Politik nicht auch noch dem Rest des Kontinents aufzwingen.
Der ganze Beitrag steht hier.
Dieser Beitrag stammt aus dem jüngsten Rundbrief von Net Zero Watch (= GWPF), so dass kein expliziter Link angegeben werden kann. Wer die Übersetzung überprüfen will, schaue in das beigefügte Original:
Covid-Spritze fordert mehr Tote als Covid selbst – Teil 1
Diese und weitere Fragen beantwortet in diesem Interview einer der meistzitierten Wissenschaftler der Corona-Pandemie, Dr. Peter McCullough aus den USA. Verbreiten Sie dieses Interiew solange es geht und fordern sie einen offenen Diskurs!