Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Appell an den polnischen Premierminister: Schluss mit dem Einsatz des Krieges zu ideologischen Zwecken

Abtreibungsbefürworter versuchen, die durch den Krieg in der Ukraine verursachte humanitäre Krise für ihre ideologischen Ziele zu nutzen.

– Eine Gruppe linker Organisationen wie Amnesty International, der Gesamtpolnische Frauenstreik oder die International Planned Parenthood Federation haben einen Aufruf veröffentlicht, der darauf abzielt, die gesetzlichen Bestimmungen in den mitteleuropäischen Ländern zu ändern, um die legalen Möglichkeiten zur Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen zu erweitern.

– Im Gegenzug fordern 118 Organisationen, die sich in der so genannten Großen Koalition für Gleichheit und Wahlfreiheit zusammengeschlossen haben, dass das Gesundheitsministerium Richtlinien formuliert, nach denen Frauen aus der Ukraine in polnischen medizinischen Einrichtungen kostenlos abtreiben können.

– Das Institut Ordo Iuris hat eine Petition an Ministerpräsident Mateusz Morawiecki vorbereitet, in der er aufgefordert wird, die Forderungen extremer Organisationen zurückzuweisen und die polnische Rechtsordnung zu schützen.

Der erste der offenen Briefe war an die Regierungen der Nachbarländer der Ukraine – Polen, Ungarn, Slowakei, Rumänien und Moldawien – gerichtet. Die Organisationen fordern die Anerkennung des Schwangerschaftsabbruchs als „medizinische Grundversorgung, die kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollte“. Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner des Appells fordern außerdem „die Beseitigung von Hindernissen für die Abtreibungsversorgung und die Anpassung der nationalen Abtreibungspolitik an die WHO-Richtlinien“. Nach Ansicht der Organisation sollte der Zugang zu Frühabtreibungsmitteln auch für geflüchtete Frauen kostenlos und rezeptfrei sein.

Die Große Koalition für Gleichheit und Wahlfreiheit hat ebenfalls einen Aufruf gestartet. Die Mitgliedsorganisationen fordern das Gesundheitsministerium auf, „Richtlinien einzuführen, die es den medizinischen Einrichtungen ermöglichen, alle Kriegsflüchtlinge kostenlos aufzunehmen und zu behandeln“. Die Unterzeichner stellen klar, dass sie von Patientinnen, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, erwarten, dass „Gynäkologen und Gynäkologinnen sie bei dem Abbruch unterstützen“.

Das Ordo Iuris Institut hat daraufhin eine Petition an Ministerpräsident Mateusz Morawiecki gerichtet. In dem Aufruf heißt es, dass Abtreibungsbefürworter „die humanitäre Krise nutzen, um gegen grundlegende Menschenrechte zu kämpfen“. Ordo Iuris fordert den Premierminister auf, „die Forderungen der linken Organisationen vollständig zurückzuweisen und öffentlich zu verurteilen“. Die Petition kann unter handsoffukraine.pl unterzeichnet werden.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ORDO IURIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

„Unseriöse Veröffentlichung“

„Unseriöse Veröffentlichung“

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55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, fordern das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung dazu auf, seine Kritik am Kuhbandner-Papier, das einen zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und einem Anstieg der Todesfälle belegt, zurückzuziehen. Die Kritik an dem Papier enthalte „mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ und führe die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Nebenwirkungen in die Irre. Multipolar dokumentiert die Forderung der Wissenschaftler.

Gesichert: Die von der ARD gelöschten Berichte über Impfnebenwirkungen

Gesichert: Die von der ARD gelöschten Berichte über Impfnebenwirkungen

Ein aufmerksamer Leser hat das getan, das man in Tagen wie diesen eigentlich immer dann tun muss, wenn man auf brisantes Material stößt: Er hat alle Berichte über Impf-Schäden und Nebenwirkungen, die zum ARD-Bericht über Nebenwirkungen abgegeben wurden, gesichert. Nachtrag: Aktuell sind die Nebenwirkungen auch am Originalplatz wieder zu betrachten.

Die wohl erstmalige Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen führte zu einer Flut an Leserkommentaren, die allesamt über schwere Impfnebenwirkungen oder Impfschäden berichten. Nach kurzer Zeit bekamen die Zensoren Panik und blendeten diese Kommentare aus. Aktuell (3.4.2022) sind sie wieder einsehbar. Einen großen Teil davon hat ein findiger Leser gesichert – das Video können Sie hier unten ansehen oder gerne von Rumble herunterladen und selbst sichern.

Es zeigt sich ein vergleichbares Bild, das auch von der Zivilgesellschaft, beispielsweise durch Martin Rutter auf Telegram, seit langen Monaten gesammelt wird und inzwischen sogar auf einer Homepage dargestellt wird: https://www.direktdemokratisch.jetzt/impfopfer-archiv/. Die zweitgrößte uns bekannte Gruppe ist Impfschäden Schweiz Coronaimpfung.

Eine weitere Sammlung von Meldungen führte auch Thomas Schaurecker (Impfschäden Europa 2.0) durch.

Einige Auszüge:

Der Mangel, vor dem Millionen Menschen plötzlich Angst haben

  • Aus Angst vor einem nuklearen Zwischenfall durch Russlands Einmarsch in der Ukraine haben die Europäer Jodvorräte angelegt. Bei einem schweren Nuklearunfall kann radioaktives Jod in die Luft freigesetzt werden, was das Risiko von Schilddrüsenkrebs und akuter Strahlenkrankheit erhöht, wenn es eingeatmet wird.
  • Nicht-radioaktive Jodpräparate tragen dazu bei, die Anreicherung von radioaktivem Jod in der Schilddrüse zu verhindern und so das Risiko von Schilddrüsenkrebs zu verringern.
  • Die herkömmliche Empfehlung, um einige der Gesundheitsgefahren der Strahlenbelastung abzuwehren, ist die zusätzliche Einnahme von Kaliumjodid. Neben Kaliumjodidtabletten können Sie auch Lugolsche Lösung verwenden, die sowohl Kaliumjodid als auch Jod in Wasser enthält
  • Die empfohlene Tagesdosis an Kaliumjodid für einen Erwachsenen im Falle einer akuten nuklearen Strahlenbelastung durch einen Reaktorunfall oder die Detonation einer Kernwaffe beträgt 130 Milligramm (mg), was relativ hoch ist und weit über dem normalen Tagesbedarf von 1 mg oder weniger pro Tag liegt
  • Um einen optimalen Schutz zu gewährleisten, sollte das Jod idealerweise eine Stunde vor der Strahlenbelastung und nicht später als 12 Stunden danach eingenommen werden.
  • Weitere Nahrungsergänzungsmittel, die dazu beitragen können, die mit der Strahlenbelastung verbundenen Schäden zu verringern, sind Vitamin D3, Spirulina und molekularer Wasserstoff.

Aus Angst vor einem möglichen nuklearen Fallout haben sich die Europäer mit Jod eingedeckt. Wie die Agence France-Presse (AFP) am 8. März 2022 berichtete:

In den europäischen Ländern sind die Vorräte an Jod aus den Regalen geflogen, weil man befürchtet, dass es benötigt werden könnte, um dem Risiko von Schilddrüsenkrebs entgegenzuwirken, falls Russlands Invasion in der Ukraine einen nuklearen Zwischenfall verursacht. Frankreich kündigte an, 2,5 Millionen Dosen der chemischen Verbindung in die Ukraine zu schicken, nachdem die russischen Streitkräfte dort das stillgelegte Atomkraftwerk Tschernobyl besetzt und Saporischschja, Europas größtes Atomkraftwerk, beschädigt hatten.

Ihre Schilddrüse braucht Jod, um Hormone zu bilden, die Ihren Stoffwechsel und andere lebenswichtige Funktionen beeinflussen. Da Ihr Körper Jod nicht selbst produziert, müssen Sie es täglich über die Nahrung aufnehmen. Wenn Ihr Körper nicht genügend Jod hat, kann er nicht genügend Schilddrüsenhormone bilden.

Bei schwerem Mangel kann sich Ihre Schilddrüse vergrössern, was auch als Kropf bezeichnet wird. Jodmangel kann auch eine Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) verursachen. Ein zu hoher Jodgehalt hingegen kann zu Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion), erhöhtem Blutdruck und Herzrhythmusstörungen führen.

In einigen Fällen kann ein Mangel an Jod zu geistigen Behinderungen und Entwicklungsproblemen bei Säuglingen und Kindern führen, deren Mütter während der Schwangerschaft einen Jodmangel hatten.

Jodmangel wird auch mit schlechter Informationsverarbeitung, verminderter Feinmotorik, Sehproblemen, Müdigkeit, Depressionen, Gewichtszunahme, niedriger Basaltemperatur und vielem mehr in Verbindung gebracht. Seit einiger Zeit ist auch bekannt, dass Jod Viren, einschließlich Grippeviren, abtöten kann.

Allgemeine Gesundheitsempfehlungen

Die empfohlene Tagesdosis (RDA) für Jod liegt zwischen 110 Mikrogramm (mcg) für Säuglinge von der Geburt bis zum Alter von 6 Monaten und bis zu 150 mcg für Männer und Frauen über 19 Jahren. Für schwangere und stillende Frauen gilt eine RDA von 220 mcg bzw. 290 mcg.

Ich empfehle immer, so viele Nährstoffe wie möglich über die Nahrung aufzunehmen, und Jod ist da keine Ausnahme. Zu den Lebensmitteln, die von Natur aus reich an Jod sind, gehören Spirulina, Meeresgemüse, Trockenpflaumen, rohe Milchprodukte, Eier und rosafarbenes Meersalz aus dem Himalaya. Der regelmäßige Verzehr dieser Lebensmittel trägt dazu bei, das ganze Jahr über einen ausreichenden Jodgehalt sicherzustellen.

Bei der Prophylaxe von nuklearem Fallout kann es jedoch sein, dass Sie höhere Dosen benötigen, als diese Lebensmittel unmittelbar liefern können – insbesondere, wenn Sie nicht täglich ausreichende Mengen zu sich genommen haben.

Empfehlungen im Falle einer akuten Strahlenbelastung

Die herkömmliche Empfehlung, um einige der gesundheitlichen Gefahren der Strahlenbelastung abzuwehren, ist die zusätzliche Einnahme von Kaliumjodid. Neben Kaliumjodidtabletten können Sie auch Lugolsche Lösung verwenden, die sowohl Kaliumjodid als auch Jod in Wasser enthält.

Die empfohlene Tagesdosis an Kaliumiodid für einen Erwachsenen im Falle einer akuten nuklearen Strahlenbelastung durch einen Kernreaktorunfall oder die Detonation einer Kernwaffe beträgt 130 Milligramm (mg). Für einen optimalen Schutz sollte das Jod idealerweise eine Stunde vor der Strahlenbelastung und spätestens 12 Stunden danach eingenommen werden.

Warum Jod im Falle eines nuklearen Unfalls verwenden?

Bei einem schweren Nuklearunfall kann radioaktives Jod in die Luft freigesetzt werden, was das Risiko von Schilddrüsenkrebs und akuter Strahlenkrankheit erhöht, wenn es eingeatmet wird.

Schilddrüsenkrebs scheint die einzige Krebsart zu sein, deren Inzidenz nach einer Freisetzung von radioaktivem Jod ansteigt. Kaliumjodid schützt nur die Schilddrüse, die jedoch das am stärksten durch radioaktives Jod gefährdete Organ ist. ~ Thyroid.org

Nicht-radioaktives Jod trägt dazu bei, die Anreicherung von radioaktivem Jod in der Schilddrüse zu verhindern und so das Risiko von Schilddrüsenkrebs zu verringern. Wenn Ihre Schilddrüse mit nicht-radioaktivem Jod gesättigt ist, wird das radioaktive Jod über den Urin aus Ihrem Körper ausgeschwemmt. Wie thyroid.org erklärt:

Die Schilddrüse kann nicht zwischen stabilem (normalem) Jod und radioaktivem Jod unterscheiden und nimmt alles auf, was sie aufnehmen kann … Säuglinge und Kleinkinder sind am stärksten gefährdet. Bei Menschen über 40 ist das Risiko wesentlich geringer. Schilddrüsenkrebs scheint die einzige Krebsart zu sein, deren Häufigkeit nach einer Freisetzung von radioaktivem Jod ansteigt. Kaliumjodid schützt nur die Schilddrüse, aber sie ist das Organ, das durch radioaktives Jod am stärksten gefährdet ist.

Nukleare Strahlung kann in Millisievert, Millirem und Rem gemessen werden. Rem ist eine ältere Maßeinheit, die in den USA immer noch häufig verwendet wird. Zum Vergleich: 100 Millisievert entsprechen 10.000 Millirem, also 10 Rem. Die akute Strahlenkrankheit beginnt bei einer Exposition von 100 rem oder mehr (1.000 Millisievert oder 100.000 Millirem). Im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi wurden 2011 Spitzenwerte von bis zu 40.000 Millirem oder 40 rem gemessen.

Die American Thyroid Association empfiehlt, dass jeder, der im Umkreis von 50 Meilen (ca. 80 km) um ein Kernkraftwerk wohnt, für den Fall eines Strahlungsnotfalls jederzeit Kaliumiodid im Haushalt haben sollte.

Sie sollten Kaliumjodid jedoch nur einnehmen, wenn Sie sich in der Nähe von aktivem Strahlenfallout befinden. Dies ist KEINE Strategie, die als langfristige Vorbeugung eingesetzt werden sollte, denn es schützt die Schilddrüse nur für ein bis drei Tage, nicht länger, und die Einnahme, die nicht unbedingt notwendig ist, könnte zu einer Thyreotoxikose führen.

Jod schützt nicht vor anderen radioaktiven Elementen

Es ist auch wichtig zu wissen, dass Jod im Falle eines nuklearen Fallouts keinen Rundumschutz bietet. Wie bereits erwähnt, schützt es nur vor radioaktivem Jod, und zwar in erster Linie vor der Schilddrüse. Es schützt nicht vor anderen radioaktiven Elementen.

Die Behörden empfehlen in der Regel, sich im Falle eines radioaktiven Niederschlags in einem festen Gebäude zu verschanzen. Es gibt aber auch einige andere Dinge, die Sie einnehmen können, um Ihren Körper vor der Strahlung zu schützen. Drei Präparate, die mir in den Sinn kommen, sind Vitamin D3, Magnesium und molekularer Wasserstoff.

Vitamin D kann helfen, radioaktive Schäden zu vermindern

Die Schutzwirkung von Vitamin D beruht auf einer Vielzahl von Mechanismen, darunter die Regulierung des Zellzyklus und der Zellproliferation, die Zelldifferenzierung und -kommunikation sowie der programmierte Zelltod (Apoptose). Wissenschaftler haben insgesamt fast 3.000 Gene identifiziert, die durch Vitamin D hochreguliert werden, so dass es sinnvoll ist, dass es vielfältige Schutzmaßnahmen gegen Zellschäden hat.

In einer Abhandlung zu diesem Thema wird argumentiert, dass Vitamin D als einer der wichtigsten nichtpharmakologischen Wirkstoffe zum Schutz vor geringen Strahlenschäden und strahleninduziertem Krebs angesehen werden sollte – und vielleicht sogar als wichtigster Wirkstoff. In dem Papier, das im International Journal of Low Radiation veröffentlicht wurde, heißt es:

In Anbetracht der hier vorgelegten Beweise scheint es, dass Vitamin D aufgrund seiner präventiven/verbessernden Wirkung ernsthaft als Schutzmittel gegen subletale Strahlenschäden, insbesondere gegen solche, die durch Niedrigstrahlung verursacht werden, in Betracht gezogen werden sollte.

Der beste Weg, Vitamin D zu erhalten, ist die Sonneneinstrahlung auf die nackte Haut. Dazu muss man in der Regel jeden Tag um die Mittagszeit in die Sonne gehen, um genügend UVB-Strahlung für die Bildung von Vitamin D zu erhalten. Wir kommen jetzt in eine Jahreszeit, in der die meisten Menschen in den USA dies in den nächsten sechs Monaten tun können.

Die Sonneneinstrahlung erhöht auch die Melatoninausschüttung in den Mitochondrien, was eine weitere fantastische Methode ist, um überschüssigen oxidativen Stress zu reduzieren, der durch ionisierende Strahlung noch verstärkt werden kann.

Anstatt sich auf eine bestimmte Dosierung zu konzentrieren, ist es am besten, den Vitamin-D-Spiegel zu messen (was durch einen einfachen Bluttest möglich ist) und dann die Dosierung einzunehmen, die erforderlich ist, um einen optimalen Spiegel zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, von dem man annimmt, dass er zwischen 40 ng/ml und 60 ng/ml liegt. In einer Untersuchung führte ein Blutspiegel von 60 ng/ml oder höher im Vergleich zu einem Blutspiegel von weniger als 20 ng/ml zu einem Rückgang der Brustkrebsfälle um 82 %.

Ein Test, am besten zweimal im Jahr, ist die einzige Möglichkeit, um festzustellen, ob Sie einen schützenden Spiegel haben und die richtige Dosis einnehmen. Wenn Sie sich nicht der Sonne aussetzen, benötigen die meisten Erwachsenen etwa 8.000 IE Vitamin D pro Tag. Bedenken Sie jedoch, dass dies eine weitaus schlechtere Art der Vitamin-D-Zufuhr ist und in keiner Weise Ihren mitochondrialen Melatoninspiegel erhöhen wird.

Wie Magnesium zum Schutz vor Strahlung beitragen kann

Eine der interessanten Tatsachen, die ich erfuhr, als ich mein Buch „EMF’D“ aus dem Jahr 2020 schrieb, war, dass die nichtionisierende Strahlung von Mobiltelefonen die Zellen fast genauso schädigt wie die ionisierende Strahlung, wie Sie auf dem Bild unten sehen können.

Forschungsergebnisse zeigen, dass niederfrequente Mikrowellenstrahlung spannungsgesteuerte Kalziumkanäle (VGCCs) aktiviert – Kanäle in der äußeren Membran Ihrer Zellen. Sobald sie aktiviert sind, öffnen sich die VGCCs und ermöglichen einen abnormalen Einstrom von Kalziumionen in die Zelle, der Stickstoffmonoxid (NO) aktiviert.

NO ist das einzige Molekül in Ihrem Körper, das in ausreichend hohen Konzentrationen produziert wird, um andere Moleküle um Superoxid zu verdrängen, das sich zu einem sehr gefährlichen freien Radikal namens Peroxynitrit verbindet. Viele sind der Meinung, dass Peroxynitrit genauso schlimm oder sogar noch schlimmer als freie Hydroxy-Radikale ist, da es viel länger wirkt. Peroxynitrat erhöht die systemische Entzündung und die mitochondriale Dysfunktion und schädigt die DNA.

Eine der Strategien, die wir zur Begrenzung dieser Schäden empfehlen, besteht darin, für eine ausreichende Magnesiumzufuhr zu sorgen. Und warum? Nun, zunächst einmal leiden mehr als 80 % der Menschen an einem Mangel, und Magnesium ist Bestandteil von über 3.100 Proteinen und Enzymen im Körper. Im Falle einer Bestrahlung wirkt es wahrscheinlich als Kalziumkanalhemmer und begrenzt die Menge an Kalzium, die in die Zelle gelangt, was wiederum freie Radikale einschränkt.

Es gibt praktisch keinen Nachteil bei der Einnahme von Magnesium, denn selbst wenn es nicht dazu beiträgt, oxidativen Stress durch ionisierende Strahlung abzuschwächen, was ich für unwahrscheinlich halte, wird es Ihnen auf tausende andere Arten zugutekommen. Es ist eine der wenigen Nahrungsergänzungen, die praktisch jeder einnehmen sollte.

Molekularer Wasserstoff und Strahlenschutz

Nicht zuletzt kann molekularer Wasserstoff auch bei schwacher Strahlenbelastung hilfreich sein. Wie in dem 2012 veröffentlichten Papier „Molecular Hydrogen and Radiation Protection“ erläutert:

Molekularer Wasserstoff (Dihydrogen, H(2)) wirkt als therapeutisches Antioxidans, indem er selektiv Hydroxylradikale (OH) und Peroxynitrit (ONOO-) reduziert. Es ist bekannt, dass ionisierende Strahlung (IR) oxidative Schäden und daraus resultierende Apoptose verursacht, hauptsächlich aufgrund der Produktion von OH, die auf die Radiolyse von H(2)O folgt.

Unsere Abteilung berichtete zum ersten Mal über die schützende Wirkung von H(2) in bestrahlten Zellen und Mäusen, und diese Wirkung wurde von uns und einem anderen Labor in verschiedenen experimentellen Tiermodellen gut wiederholt.

Eine randomisierte, placebokontrollierte Untersuchung zeigte auch, dass die Einnahme von H(2) die Lebensqualität von Patienten verbessern kann, die mit einer Strahlentherapie für Lebertumore behandelt wurden. Diese ermutigenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass H(2) ein potenzielles Mittel zum Schutz vor Strahlenschäden ist, das wirksam und nicht toxisch ist.

Eine einfache Möglichkeit, sich vor diesen Schäden zu schützen, besteht darin, den Nrf2-Signalweg hochzuregulieren, was durch das Trinken von molekularem Wasserstoffwasser und eine ausreichende Magnesiumzufuhr erreicht werden kann.

Molekularwasserstofftabletten sind übrigens eine hervorragende Quelle für ionisches, elementares Magnesium. Jede Tablette enthält etwa 80 Milligramm ionisches elementares Magnesium, so dass molekularer Wasserstoff eine doppelte Aufgabe erfüllt.

In einer Studie aus dem Jahr 2010 schlugen die Forscher vor, dass die Wasserstofftherapie „eine wirksame und spezifische neue Behandlung für das akute Strahlensyndrom sein könnte“. Der wichtigste Mechanismus, mit dem molekularer Wasserstoff vor Strahlung schützt, ist die Reduzierung von Hydroxylradikalen, die für mehr als die Hälfte der mit ionisierender Strahlung verbundenen Zellschäden verantwortlich sind.

Eine der einfachsten und wirksamsten Möglichkeiten, molekularen Wasserstoff einzunehmen, sind die Wasserstofftabletten, die man einfach 60 bis 90 Sekunden lang in Wasser auflöst und dann trinkt, solange die Blasen noch sichtbar sind. Molekularer Wasserstoff ist eines meiner wichtigsten und unverzichtbaren täglichen Nahrungsergänzungsmittel.

Wie Sie Ihre Jodaufnahme optimieren können

Frauen sind zwar aufgrund ihrer Hormonproduktion häufiger von Jodmangel betroffen, aber sowohl der Körper von Männern als auch von Frauen nimmt Jod schlecht auf und nutzt es aufgrund von Umweltverschmutzungen, die in die Nahrung gelangen, nicht optimal.

Zu den üblichen Verunreinigungen, die mit Jod konkurrieren, gehören die folgenden. Wenn Sie diese vermeiden oder aus Ihrer Ernährung streichen, können Sie dazu beitragen, die Jodaufnahme aus den jodhaltigen Lebensmitteln, die Sie essen, zu optimieren.

  • Bromid – Bromide sind bekannte endokrine Disruptoren, die unter anderem in Backwaren, Pestiziden und Kunststoffen vorkommen. Da Bromid ein Halogenid ist, konkurriert es um dieselben Rezeptoren, die in der Schilddrüse und anderen Körperbereichen zur Aufnahme von Jod verwendet werden, und hemmt so die Schilddrüsenhormonproduktion, was zu einem Mangel führt.
  • Fluorid – Es ist seit langem bekannt, dass Fluorid Jod verdrängt. Wie vom Fluoride Action Network zitiert, haben chinesische Forscher „wiederholt festgestellt, dass ein Jodmangel in Verbindung mit einer Fluoridbelastung eine deutlich schädlichere Wirkung auf die neurologische Entwicklung hat als ein Jodmangel allein.“
  • Nitrate – Es gibt zwar gesunde Nitrate, aber die in verarbeiteten Fleischsorten wie Speck, Hot Dogs, Mittagsfleisch und Wurst vorkommenden Nitrate können die Jodaufnahme beeinträchtigen, weshalb man sie unbedingt vermeiden sollte. Nitrate aus landwirtschaftlichen Düngemitteln, die in verunreinigtem Trinkwasser enthalten sind, wurden ebenfalls als mögliche Ursache von Schilddrüsenkrebs in Betracht gezogen.
  • Perchlorat – Ein Schadstoff, der überall in den USA im Grundwasser und in messbaren Mengen in Milch, Obst und Gemüse vorkommt. In hohen Dosen kann Perchlorat die Funktion der Schilddrüse hemmen. Selbst in geringen Dosen hemmt es die Jodaufnahme der Schilddrüse, was zu einer Hypothyreose führt.

Quellen: