Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Impfpflicht gegen Diskriminierung: Sie drehen den Spieß um

Gesinnungs- und Impfdiktatur: Das Ende der „Spaltung“ (Symbolbild:Shutterstock)

Bei ihren Versuchen, ihre wortbrüchige Kehrtwende hin zur Impfpflicht irgendwie argumentativ zu begründen, greifen maximalverlogene politische Entscheider und ihre publizistischen Adjutanten inzwischen in die unterste Schublade. Jetzt folgt die bislang mieseste Nummer überhaupt: In einer Art umgekehrten Psychologie heucheln sie plötzlich Mitgefühl für die Ungeimpften, die unter Diskriminierung litten. Sie meinendamit allerdings nicht die von ihnen selbst entfesselte, institutionalisierte und proaktiv geförderte Diskriminierung durch Staat, Gesellschaft und Geimpfte – sondern die angebliche „Diskriminierung“, die Ungeimpften durch anderen Ungeimpften drohe für den Fall, dass sie sich doch zur Impfung entscheiden sollten. Diese behauptete „Angst vor Ausgrenzung“ innerhalb der eigenen Minderheit soll nämlich – so will uns diese neueste Propaganda-Volte weismachen – der wahre Grund dafür sein, warum sich viele Ungeimpfte weiterhin vor der Nadel drücken.

Und natürlich hat der Staat auch gleich eine Lösung des Dilemmas parat: Eben die allgemeine Impfpflicht. Denn wenn alle gleichermaßen „müssen“, braucht sich auch niemand mehr zu rechtfertigen, warum er das eigene Lager verraten hat oder schwach geworden ist. Auf diese Weise soll „Spaltung“ überwunden werden; und genau so drücken sie es offen aus. Markus Söder – nunmehr buchstäblich von allen guten Geistern verlassen – sagte heute wörtlich genau dies: „Eine Impfpflicht wird die Spaltung der Gesellschaft überwinden.” Dass diese Spaltung laut Bundeskanzler Scholz gar nicht existieren soll, darauf geht er nicht ein.

Zynisch, hinterhältig, raffiniert

Zum einen zeugt Söders Gedankengang natürlich von einem sprachlos machenden Zynismus, von einer Hinterhältigkeit und Raffinesse, die eines Lenin, Ilja Ehrenburgs oder ein Joseph Goebbels würdig gewesen wäre: Die Unterstellung, Opfer bereits bestehender gesellschaftlicher Diskriminierung fürchteten mehr die mögliche Diskriminierung durch andere ebenfalls Diskriminierte, sobald sie etwas gegen ihre Diskriminierung unternehmen, weshalb ihnen gleiche Zwangsmaßnahmen für alle einen Ausweg aufzeige: Sie ist argumentativ ähnlich perfide wie die berüchtigte „Schutzhaft“ aus früheren Kapiteln unserer Geschichte, als Delinquenten von einem fürsorglichen Staat bekanntlich ja auch „in Sicherheit gebracht wurden“ – ganz so, wie sie jetzt zu ihrem Impfglück gezwungen werden sollen.

Zum anderen aber scheint hier natürlich eine Verachtung für Pluralismus, Individualismus, Meinungsfreiheit und -vielfalt, für Streitkultur, für Privatautonomie und Selbstbestimmung durch, die einem „nordkoreanischen“ Verständnis von Gemeinschaft und Volkssolidarität in nichts mehr nachsteht: Zwang für alle soll die uniforme Schicksalsgemeinschaft. Nicht mehr vor dem Gesetz, sondern vor Verboten und Zwangsmaßnahmen sind fortan alle gleich. Der Staat ebnet alle Widerstand ein und hält alle Bürger gleichermaßen nieder. Die Söder’sche „Überwindung von Spaltung“ ist eine Friedhofsruhe, in der Andersdenkende zum „Mitmachen“ gezwungen werden – beziehungsweise dann, wenn immer noch bockig und standhaft bleiben, eben entsprechend den Methoden des jeweils vorherrschenden Systems sanktioniert werden: Bei den Bolschewisten durch Gulag, bei den Nazis durch Deportation oder Lagerhaft, bei der DDR durch Zuchthaus – und bei uns heute, im Gerade-noch-Rechtsstaat BRD, sind es dann eben – zumindest einstweilen noch – Bußgelder oder Beugehaft. Und sollte auch das nicht ausreichen und die Infektionsgefahr nicht sinken (wofür bedarfsgerecht gesorgt werden kann), dann wird man auch in diesem besten Deutschland aller Zeiten über härtere Mittel gegen Impfverweigerer reden. Entweder dann doch Zwangsimpfung – oder Quarantänecamps für Ungeimpfte nach australischem Vorbild, und irgendwann dann Schlimmeres. Rote Linien gibt es ja bekanntlich keine mehr.

Friedhofsruhe als „Überwindung von Spaltung“

Ansage-Autor Wolfram Ackner schreibt dazu heute auf Facebook: „Eine Lage zu schaffen, in der du als Ungeimpfter quasi von jedem öffentlichen Leben ausgeschlossen bist, wo die Impfverweigerer tagtäglich mit der Drohung vor Existenzverlust und brutalstmöglicher sozialer Ächtung malträtiert werden … und dann zu behaupten, dass die, die trotz monatelangem Psychoterror immer noch ungeimpft sind, sich nur deswegen nicht die Spritze abholen, weil sie Angst vor sozialer Ächtung durch die anderen Ungeimpften haben und eine Impfpflicht helfen könnte – diesen Zynismus hätte sich die Obrigkeit nicht einmal zu DDR-Zeiten erlaubt.

Klar ist:Wer Abweichler, unfolgsame und unbeugsame Randgruppen (konkret also Impfgegner, die sich gegen die Mehrheit der Impfbefürworter stellen) dadurch auf Linie zwingen will, dass er einfach nur noch ein bestimmtes, „richtiges“ Verhalten für gesetzlich erklärt, der zeigt damit zwar maximale „Toleranz“ gegenüber denen, die ohnehin auf seiner Linie liegen – aber maximale Intoleranz gegenüber der abweichenden Minderheit. Dies ist das finale Ende der Demokratie. Und weil es so gruselig ist, kommt man wiederum nicht umhin, sich aufdrängende Vergleiche mit früheren dunkeln Phasen der Geschichte auszusprechen. In der Spätphase der Weimarer Republik wurde die Masse der oppositionellen Kleinparteien des gesamten politischen Spektrums – heute würde man von Querdenkern und Schwurblern reden – von vielen als Hauptproblem gesehen. Das Parlament war eine „Quassel-“ oder Schwatzbude“, dessen Chaos die simplen, heilsamen Lösungen verhinderte. Hitlers Wahlkampfrede in Eberswalde im Juli 1932 gipfelte in der später vielzitierten Aussage: „Ja, wir sind intolerant. Ich habe mir ein Ziel gestellt, nämlich die 30 (anderen) Parteien aus Deutschland hinauszufegen.” Übertragen auf die Gegenwart könnte man hier von der Vorwegnahme einer „Wahlpflicht“ sprechen, mit der dann die gesellschaftliche Spaltung überwunden wurde. Mit bekanntem Ausgang.

Impfdurchbrüche bei Sportlern sind nur noch eine Fußnote: Spengler Cup abgesagt

Spengler Cup Abgesagt - HC Davos unter Quarantäne

Dass die Covid-Impfungen weitgehend nutzlos sind ist zwar weitgehend bekannt und daher kaum noch erwähnenswert, aber wenn ein so traditionsreiches Turnier wie der Schweizer Spengler Cup deswegen abgesagt werden muss ist es uns doch noch eine Kurzmeldung wert. Nachdem mindestens 17 Covid-Fälle beim HC Davos bekannt wurden, musste das Event einen Tag vor dem geplanten Turnierstart abgesagt werde.



Zum zweiten Mal in Folge entog der Kanton Graubünden die Bewilligung für die 94. Austragung und beschert dadurch nicht nur dem Eishockeyverein und den damit verbundenen Branchen sondern der gesamten Region einen Millionenverlust.

«Mit dem Entscheid soll ein möglicher Omikron-Ausbruch verhindert und der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus Rechnung getragen werden», heisst es in einer Medienmitteilung des Kantons, der einen (finanziellen) Schutzschirm für den Schweizer Rekordmeister versprach wie unter anderem auf der Seite von bluewin.ch zu lesen ist.

Dass alle jetzt postitiv auf Corona getesteten Spieler & Staff-Member des Schweizer Eishockeyvereins, die sich seit Heiligabend in Quarantäne befinden „als immunisiert galten“ muss kaum noch erwähnt werden «Keine Impfung eines Staff-Mitglieds beim HC Davos liegt länger als vier Monate zurück. Kopfweh und hohes Fieber sind die schlimmsten Symptome bei einigen. Andere sind symptomfrei», bestätigte Spengler-Cup-Chef Marc Gianola gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA und erklärt, dass sich unter den zahlreichen Dreifach-Geimpften zumindest keine schwerwiegenden Fälle befinden.

Die neuerliche – noch dazu so kurzfristige – Absage des Spengler Cups bezeichnet Vereins-Präsident Gaudenz Domenig als “ schlimmstmöglichen Fall der den HCD in einen Überlebenskampf bringt, da der sich anbahnende Verlust ein Vielfaches des noch vor der Saison ausgewiesenen Eigenkapitals von zwei Millionen Franken betragen wird. Es spricht sogar vom Worst-Case-Szenario – dem Konkurs des HC Davos.

Für die geimpften Spieler mag die Absage der Spiele dennoch lebensrettend sein, wenn man sich die Statistik der Sportler ansieht, die nach den Impfungen „plötzlich und unerwartet“ am Spielfeld zusammengebrochen und gestorben sind. (wir berichten darüber laufend). (Transdanubier)

„Auffrischungsimpfungen verabreichen, um Kinder zu töten“

„Auffrischungsimpfungen verabreichen, um Kinder zu töten“

WHO-Generalsekretär Tedros sorgt in den sozialen Medien für Aufregung. Booster-Impfungen könnten Kinder töten, sagte er auf einer Pressekonferenz. Ob bewusst oder unbewusst: Die Nerven bei einem der wichtigsten Protagonisten der Maßnahmen-Agenda scheinen blank zu liegen. Von Daniel Weinmann.

Der Beitrag „Auffrischungsimpfungen verabreichen, um Kinder zu töten“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Corona-Zwangsregime: Beugehaft für Impfverweigerer und Schlagstöcke gegen Querdenker

Corona-Zwangsregime: Beugehaft für Impfverweigerer und Schlagstöcke gegen Querdenker

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In der immer heftiger geführten Diskussion um Corona-Maßnahmen, Inzidenzen und die drohende Impflicht verlieren deutsche Politiker alle Hemmungen. Besonders negativ fallen die Grünen auf, die sich einst als antiautoritäre und liberale Friedenspartei gerierten.

von Theo-Paul Löwengrub

Die schärfsten Kritiker der Elche werden später selber welche: Die staunenswerte Wandlung der Grünen von einer einstigen linken Bürgerbewegung zur saturierten, faschistoiden Polizeistaats-Claque ist sogar noch bemerkenswerter als jene der FDP von einer liberalen Partei zum Steigbügelhalter des Linkstotalitarismus. Einst wurde ihr jahrzehntelanger Spiritus rector Joschka Fischer abgefeiert fürs Steineschmeißen auf Frankfurter „Bullen”; Grüne bildeten einst den Backbone der Anti-NATO-Doppelbeschluss-Demonstrationen, der Friedensmärsche, der Anti-AKW-Bewegung und des Widerstands gegen Kohls vergeblichen Versuch einer „geistig-moralischen Wende“ der frühen 1980er.

Und heute? Keine 40 Jahre später, nach einem erfolgreichen Marsch durch die Institutionen bis hinauf in die Regierungen, zeigt sich in ihnen die vollständige Pervertierung – in jeder Dimension dieses Begriffs – all dessen, wofür die bundesdeutsche Linke in all ihren pazifistischen, ökologischen und sozialistischen Schattierung einst stand. Aus Aktivisten sind obrigkeitsstaatliche Mitläufer, aus einstigen Gegnern des Polizeistaates dessen glühendste Verfechter geworden.

Und jetzt bietet der bundesweit überall an Fahrt aufnehmende Widerstand gegen die Corona-Proteste, in Verbindung mit einer beispiellosen Konfrontation und Polarisation der Gesellschaft über die Streitfragen Impfung und bürgerliche Restfreiheiten, endlich den willkommenen Anlass für staatsgeile Grüne, den Transformationsprozess ihrer Partei für endgültig abgeschlossen zu erklären und sich als Anhänger eines gewalttätigen Unterdrückungsstaates zu outen.

Transformationsprozess abgeschlossen

Und es sind diesmal ausnahmsweise nicht die Mumien und Zombies dieser Partei, nicht die Roths, Künasts und Trittins, die „Knüppel frei!” gegen jene fordern, die gegen einen willkürlichen und anmaßenden Bevormundungsstaat demonstrieren (und damit genau das tun, was einst sinnstiftendes grüner Lebensinhalt war!): Nein, es sind bezeichnenderweise die jüngeren Vertreter, die wie Maden im BRD-Wohlstandsspeck sozialisierten Nachwuchskarrieristen dieser Partei, die sich zunehmend gegen Andersdenkende und Maßnahmenkritiker radikalisieren.

So wie die grüne Bundestagsabgeordnete Saskia Weishaupt, 28 Lenze jung, die sich angesichts der gestrigen, trotz grundgesetzwidrigem Versammlungsverbot wieder riesigen Demonstrantenmasse (offiziell 5.000, aber wohl eher das Doppelte) in München, völlig vergaß und die Maske fallen ließ, welche Gesinnung ihr innewohnt. Sie twitterte:

„Die Taktik von den Querdenker:innen ist es, sich Stück für Stück die Straße zu erkämpfen. Polizei muss handeln und im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. Wir dürfen ihnen kein Millimeter überlassen!”.

So etwas schreibt ausgerechnet die frühere Sprecherin der Grünen Jugend Bayern, die noch 2018 zu derselben bayerischen Polizei noch folgende kritische Worte gefunden hatte:

„Wir brauchen eine bürgernahe Polizei, die unsere Rechte achtet, anstatt Präventivhaft und undeutliche Begriffe wie ‚drohende Gefahr‘. Deswegen fordern wir die Rücknahme der beiden Polizeiaufgabengesetz-Novellen.”

Damals ging es allerdings, na logisch, um die Unterstützung linker Demonstranten, die gegen die Gesetzesänderung auf die Straße gingen – die unter anderem die Anwendung einer gewöhnlichen DNA-Analyse bereits zu erkennungsdienstlichen Maßnahmen zur Identitätsfeststellung ablehnten. Zurückhaltung fordern Grüne von der Polizei, wenn es gegen ihre migrantischen Schutzgruppen geht.

Und in der Tat: Solange eigene linke und linksradikale Ziele vertreten werden, ob zugunsten Antifa, Flüchtlingsaktivisten, Baumbesetzern oder gerne auch im Kampf gegen Rechts, ist für grüne Heuchler wie „#SchlagstockSaskia” – so der seit gestern Abend stark trendende neue Spitzname Weishaupts – natürlich jede Form von zivilem Ungehorsam und Widerstand legitim. Auch wenn Spitzen-Grüne auf Demos hinter Bannern wie „Deutschland du mieses Stück Scheiße” herlaufen, sollen sich Polizisten und Schlagstöcke verpissen. Dafür dürfen sie umso hemmungsloser auf jene niedergehen, die mit dem Mut der Verzweiflung gegen die Restaushöhlung des Grundgesetzes mobil machen.

Als Gipfel der Verlogenheit versuchte sich Weishaupt dann heute herauszureden, sie sei missverstanden worden, weshalb sie auch den Tweet gelöscht habe (die krude Begründung in den Folgetweets siehe hier ff.):

„Ich habe meinen Tweet zur gestrigen Corona-Demo gelöscht, weil er den Eindruck erzeugt hat, dass ich Gewalt gegen eine friedliche Demonstration befürworte. Das ist aber natürlich nicht der Fall. Ich habe in dem Tweet den Kontext leider nicht darstellen können. ”

Welch ein Geschwurbel! Der „Kontext“ ist doch völlig klar: Hier werden friedliche Proteste normaler, keineswegs radikaler Bürger (wie zahllose Videos der gestrigen und vorherigen Spaziergänge zeigen) kriminalisiert und in den Dreck gezogen – weil ihre Teilnehmer den von den Grünen mitgekaperten Corona-Linksstaat, seine rechtswidrigen Verbote und die in Stellung gebrachten Sicherheitskräfte mit passivem Widerstand ignorieren. Zur Eskalation tragen nicht die zu „Querdenker“ abgestempelten Gegner einer Impfpflicht und willkürlicher neuer Lockdownmaßnahmen bei, sondern Hetzer und Spalter wie Weishaupt, die sich mit ihrer „Immer-feste-druff!“-Rhetorik dem Duktus der Lukaschenko-Höflinge und Regimevertreter in Belarus annähern.

Mit den Grünen ins Corona-Zwangsregime

Weishaupts Denke fügt sich übrigens nahtlos ein in das, was der einstige und der insgeheim so tickende Maoist, Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann, bereits im Juni in entlarvenden Aussagen gegenüber den „Stuttgarter Nachrichten“ gemeint hatte, als er über ein „Corona-Zwangsregime” philosophierte, dessen Installation ebenso wie „sehr harte Eingriffe in Bürgerfreiheiten” nötig seien:

Corona-Zwangsregime: Beugehaft für Impfverweigerer und Schlagstöcke gegen QuerdenkerDieser Polizeistaat ist mittlerweile praktisch Realität geworden – bloß dass noch nicht scharf geschossen wird. Doch in diese Richtung soll es gehen; die Weishaupts dieses Landes fangen mit Pfefferspray und Schlagstöcken an, und irgendwann fließt Blut. Spätestens jetzt wissen wir, dass der eigentliche Linksfaschismus nicht mehr in der Rigaer Straße, in Leipzig-Connewitz oder im Hamburger Schanzenviertel wohnt, die ihren Kampf gegen die Polizei als antifaschistische Folklore zelebrieren. Der eigentliche Linksfaschismus hat seinen Weg in die höchsten Staatsinstanzen gefunden – und kulminiert in grünen Extremisten, die allen Andersdenken und freien Menschen dieses Landes dieselben verbrieften Verfassungsrechten vorenthalten wollen, welche ihr eigenes Milieu stets bis zum Anschlag beansprucht und überstrapaziert hat.

Akif Pirinçci: Die Weihnachtsgeschichte Mübeccel

Akif Pirinçci: Die Weihnachtsgeschichte Mübeccel

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Von AKIF PIRINCCI | Ich weiß nicht mehr, wann es mit der Inflation der „starken Frauen“ angefangen hat und wann aus der einen oder anderen „starken Frau“, die dem heroischen Manne gleich aus der Masse herausragt, plötzlich eine in die Millionen gehende Mehrzahl geworden ist. Zu meiner Jugendzeit sprach man von einer starken Frau, wenn […]

Gesamt-Energieverbrauch und Petro-Chemikalien

Gesamt-Energieverbrauch und Petro-Chemikalien

Andy May

Das kam in einem Gespräch zur Sprache: Wie viel Öl und Gas braucht man zur Kunststoff- und Düngemittelproduktion? Es stellte sich heraus, dass die IEA einen Bericht für 2018 zu genau diesem Thema veröffentlicht hat. Es gibt einen separaten Bericht für 2020 über den Gesamtenergieverbrauch im Jahr 2019. Die Berichte enthalten einige interessante Diagramme und Daten. Nachfolgend finden Sie einen Vergleich des Gesamtenergieverbrauchs in den Jahren 1973 und 2018 aus dem Key World Energy Statistics 2020 Report:

Abbildung 1. Vergleich des Gesamtenergieverbrauchs in den Jahren 1973 und 2018 nach Primärenergieträgern.

In den 45 Jahren zwischen 1973 und Ende 2018 ging die Nutzung von Erdöl deutlich zurück, und der größte Teil dieser Energie wurde durch Kohle, Erdgas und Kernenergie ersetzt. Wind- und Solarenergie (Teil der Kategorie „Sonstige“) haben etwas zugenommen, aber der Anstieg macht kaum einen Unterschied. Die Nutzung von Biokraftstoffen, vor allem der Holzverbrennung, ging fast genauso stark zurück wie die Nutzung von „Sonstige“ zunahm.

Aus dem IEA-Bericht The Future of Petrochemicals 2018 geht hervor, dass etwa 14 % des weltweit geförderten Erdöls und 8 % des weltweit geförderten Erdgases als Ausgangsstoffe für die Herstellung von Petrochemikalien verwendet werden. Die petrochemische Industrie stellt Tausende von Produkten her, die wir jeden Tag verwenden. Dazu gehören Kunststoffe, Düngemittel, Kleidung, elektronische Geräte, medizinische Geräte, Medikamente, Reifen, Solarpaneele, Windturbinenflügel, Batterien und Isoliermaterial. Der Bericht weist darauf hin, dass die Nachfrage bei Kunststoffen und Düngemitteln die Nachfrage von Stahl, Aluminium und Zement übersteigt. Die Nachfrage nach petrochemischen Produkten hat sich seit dem Jahr 2000 fast verdoppelt, und die USA und Europa verbrauchen pro Kopf zwanzigmal so viel Kunststoff und zehnmal so viel Düngemittel wie Indien, Indonesien und andere Entwicklungsländer. Dies bedeutet, dass das explosionsartige Wachstum in absehbarer Zeit nicht nachlassen wird. In Abbildung 2 wird das Wachstum der Kunststoffproduktion mit dem Wachstum in anderen Bereichen und dem BIP seit 1971 verglichen:

Von dem für 2030 prognostizierten Anstieg der Ölnachfrage um fast 10 Mio. b/d entfallen mehr als 33 % auf den petrochemischen Sektor. Auf diesen Sektor entfallen auch mehr als 7 % des erwarteten Anstiegs der Erdgasnachfrage. Die Petrochemie ist die größte Komponente des prognostizierten Nachfrage-Zunahme bei Öl und Gas bis 2030.

Die Schlussfolgerungen sind offensichtlich:

1. Das Wachstum der Solar- und Windenergie spielt keine Rolle, die Auswirkungen auf den Verbrauch fossiler Brennstoffe gehen durch Aufrundung verloren.

2. Petrochemikalien sind für unser heutiges Leben von entscheidender Bedeutung, und deren Verbrauch nimmt schneller zu als der Gesamtenergieverbrauch.

3. Kohle, Erdöl und Erdgas werden uns noch lange Zeit erhalten bleiben. Sie werden wahrscheinlich eines Tages durch eine andere Energiequelle ersetzt werden, aber der einzige Kandidat am Horizont ist die Kernenergie.

Link: https://andymaypetrophysicist.com/2021/12/22/total-energy-used-and-petrochemicals/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Gelsenkirchen 2030

Totalüberwachung im diversen klimaneutralen Corona-Staat der Zukunft (Symbolbild:Imago)

Es war ein wunderbar trüb-nasskalter Dezembertag. Es nieselte wie immer leicht. Gelsenkirchen lag da wie unter einer Milchglasscheibe. Kevin-Abdullah gefiel der diesige Schleier, der feuchte Dunst, der immerwährende Nebel. Er mochte halt keine Extreme und Abweichungen von der Norm eines Mittelwertes. Er sah die Luftschiffe der grünen Notstandsregierung ihre Kondensstreifen in den Himmel zeichnen und Spezialdrohnen in großer Höhe ihr Gemisch verspritzen, das der andauernden Wolkenproduktion und damit der Dimmung des Sonnenlichtes diente. Mit dieser Regulierung war endlich eine Forderung der renommierten Klimatologin und Uno-Chefin Greta Thunfisch erfüllt und die tödliche, weil alles Leben gnadenlos verbrennende globale Erhitzung gestoppt. Jedenfalls im Siedlungsgebiet.

Kevin-Abdullah hatte das seltene Glück, dass ihm das Seuchensicherungshauptamt eine Ausgangsgenehmigung bis zum Abend ausgestellt hatte. So zeigte er nach dem Moscheebesuch auf dem Weg nach Hause bei den Militärstreifen, die ihn ausgangs des weiträumigen Geländes der Behörde mehrfach stoppten, stolz seinen Passierschein und den Impfpass mit dem Nachweis über die 57 erforderlichen Boosterungen gegen die Omega/X3-Mutation vor. Es war schließlich verdächtig, dass sich eine Einzelperson zu Fuß durch die Straßen bewegte und nicht die üblichen staatlich registrierten Pferdefuhrwerke oder Eselskarren benutzte.

Reibungsloses Leben

Kevin-Abdullah kam an den Versorgungsstützpunkten vorbei, vor denen Schlangen von Menschen nach Brot anstanden, die sich aufgrund des vorgeschriebenen Sicherheitsabstandes auf mehrere hundert Meter erstreckten. Er sah die ehrenamtlich Mitarbeitenden der Blockwartstaffeln der Antifa mit den zwei Meter langen Holzzollschlagstöcken ihre Arbeit beim Messen der korrekten sozialen Distanz in beeindruckender Präzision verrichten und lauschte dem vertrauten Surren der Drohnen direkt über ihm, die über die Einhaltung der allgemeinen Sicherheit wachten, seine Identität prüften und stetige Bewegungsprofile von ihm anfertigten. Kurzum, das Leben im Siedlungsgebiet verlief reibungslos und Kevin-Abdullah erfüllte dies mit jener tiefen Zufriedenheit, die wir bereits an seinesgleichen kennen- und schätzen gelernt haben.

Es war immer ein unbeschreibliches Gefühl, vor seinem Gemeinschaftsblock Nr. 179 zu stehen. Leibesvisitation durch das Wachpersonal, Iris-Scan, Rachen- und Analabstrich, Fiebermessen, Dekontaminationsschleuse, Desinfektionsdusche. So schmeckte die Heimat!

Kevin-Abdullah liebte sein Gelsenkirchen, die Perle des Siedlungsgebietes. Obwohl Schalke 04 immer noch nicht Meister war und in der vierten Liga spielte.

Prof. Bhakdi legt wissenschaftliche Beweise für tödliche Covid-Impfung vor!

Prof. Bhakdi legt wissenschaftliche Beweise für tödliche Covid-Impfung vor!

Gemeinsam mit Prof. Arne Burkhardt legt Prof. Sucharit Bhakdi nun wissenschaftliche Beweise vor, die nicht nur besagen, dass die Impfstoffe nicht wirken können, er belegt sogar die ursächliche Rolle dieser Stoffe bei Todesfällen nach der Impfung.

Ein Beitrag von Edith Brötzner

Hier finden Sie das einstündige Video, erschienen via Kopp-Verlag:

Anstatt die Menschen weiterhin zur Impfung zu treiben, sollte nach Vorlage dieser wissenschaftlichen Beweise die Verwendung von COVID-19-Impfstoffe auf Genbasis sofort gestoppt werden. Diese Impfstoffe können weder vor einer Virusinfektion schützen, noch konnte bis dato irgendein positiver Effekt beobachtet werden. Die beiden Professoren zeigen, dass die Vakzine vielmehr selbstzerstörerische Prozesse auslösen können, die zu schwerer Krankheit bis hin zum Tod führen.

Prof. Burkhardt liefert hierzu eine Zusammenfassung seiner neuesten histopathologischen Erkenntnisse nach der Untersuchung von fünfzehn Patienten, die innerhalb weniger Tage bis Monate nach der Impfung starben. Er beschreibt eine auffällige und einzigartige lymphozytäre Infiltration, die in den Blutgefäßen zentriert ist, aber viele Organe befällt, allen voran Herz und Lunge. Für Bhakdi und Burkhardt sind diese Befunde „eindeutige Beweise für eine vakzininduzierte autoimmunähnliche Pathologie“.

Die Vakzine können zu selbstzerstörerischen Prozessen im Körper führen

Prof. Bhakdi, Prof. Burkhardt

Die Professoren gehen sogar so weit zu sagen: „Es ist zu erwarten, dass solche selbstzerstörerischen Prozesse Myriaden von Nebenwirkungen bei allen Geimpften, insbesondere nach Booster-Impfungen, haben werden. Zweifellos stellt die Injektion genbasierter COVID-19-Impfstoffe eine Gefahr für Leib und Leben dar.“ Bhakdi und Burkhardt betonen, dass bei den untersuchten Todesfällen sowohl mRNA als auch vektorbasierte Vakzine sowie alle vier großen Impfstoffproduzenten vertreten waren.

In diesem spannenden Video werden alle Fakten offen gelegt. Wer sich überlegt, sich die Booster-Impfung zu holen, sollte unbedingt vorab einen Blick darauf werfen. Nach der Impfung könnte es zu spät sein. Am Ende des Tages tragen wir alle die Verantwortung für unser Leben und das Leben unserer Kinder und die Konsequenzen, wenn der Stich schiefgeht.

Jetzt auch noch Appetitlosigkeit: Omikron wütet immer schrecklicher

Keinen Hunger mehr? Alarmstufe Rot – es könnte Omikron sein! (Foto:Imago)

Sie haben nach der Weihnachtsvöllerei kein Hunger mehr? Dann nichts wie ins Krankenhaus – es könnte Omikron sein! Und falls der dortige Schnelltest negativ ist, einfach wiederholen lassen, notfalls 3-4 Mal, irgendwann ist er sicher positiv; und dann lassen Sie sich am besten 48 gleich Stunden zur Beobachtung dabehalten. So helfen Sie auch dem deutschen Klinikwesen, das in diesem Fall 7.800 Euro Prämie pro neuem „Covid-Patient“ von der Regierung erhält – ebenso wie dem Impfstaat/RKI/DIVI bei der Aufrechterhaltung seiner „Überlastungskrise“. Jede Hospitalisierung zählt, im Kampf für die Spritze!

Denn nach Halskratzen, Heiserkeit und verstopfter Nase haben jetzt Wissenschaftler, so berichtet die wieder glücklich in den Schoß der Corona-Alarmisten zurückgeführte „Bild”, ein weiteres erschütterndes Omikron-Symptom entdeckt, das „bisher nicht gelistet” war: Appetitlosigkeit! So sollen viele der „Omikron-Betroffenen“ einen Verlust des Nahrungsappetenz zeigen, der bei Delta-Infizierten so nicht vorkam. Hatten letztere eher mit vorübergehendem Geruchs- und Geschmacksverlust zu kämpfen, können die „O-O’s“ (Omikron-Opfer) hingegen zwar schmecken und riechen, haben dafür aber keine Lust mehr zu Essen – und das selbst in der Weihnachtszeit. Daher jetzt also die Warnung an alle, die keinen Appetit mehr haben: Ihr seid womöglich krank und habt euch mit Omikron angesteckt – ab in Quarantäne oder, siehe oben, gleich in die Klinik!

Jeder Fall ist Gold wert

Was unter normalen Umständen, wie auch die anderen „Omikron-Indizien“, wenn überhaupt als Begleiterscheinung einer stinknormalen Erkältung oder Magenverstimmung abgehakt worden wäre und gerade in der kalorienreichen Weihnachtszeit manch einem gar als Segen erschienen wäre, das wird nun zur hochwillkommenen nächsten Heimsuchung hochgeschrieben. Vor allem eignet sich dieses weitere „Symptom“ hervorragend, um den Kreis der symptomatischen – und damit „erkrankten“ – Fälle massiv auszuweiten. Die Masche ist simpel: Wer sich eigentlich gesund fühlt, soll jedes noch so abwegige Zipperlein als Covid-Manifestation melden. Denn so wie jeder Patient in den Kliniken zählt, und jeder an-und-mit-„Covid-Tote“ in den Sterberegistern, so ist für das politisch-mediale-pharmakologische Corona-Kartell auch jeder „symptomatische Fall“ Gold wert, um die Gefahr hochzuhalten und den Fehlalarm weiterzubegründen.

Deshalb wird fieberhaft nach irgendwie dramatisierbaren Gebrechen gesucht – ob diese nun unter dem Rubrum „Long Covid“ daherkommen oder als „neue Symptome“. Bei „Bild“ liest sich das bezüglich der „neuentdeckten“ Omikron-Appetitlosigkeit dann so: „Die Forscher glauben, dass dieses neue Symptom hilfreich bei der Identifikation einer möglichen Ansteckung sein könnte, wenn die Person ansonsten asymptomatisch ist, also keine weiteren Beschwerden hat.” Alleine schon hier müsste selbst dem geistig Mattesten dämmern, dass wir es hier mit allem, bloß mit keiner „Pandemie“ zu tun haben: In welcher Pandemie bitte müssen beschwerdefreie Infizierte erst auf die Symptome aufmerksam gemacht werden??

Israel: Covid-Impfgeschädigte erheben ihre Stimme

Nachdem nun die Bundesregierung einen Impfzwang für Pflegekräfte beschlossen hat, stellt sich für viele Menschen eindringlich die Frage: Soll ich mich doch impfen lassen? Bevor Sie diese Entscheidung treffen, raten wir Ihnen, diesen Film aus Israel anzuschauen und zu hören, was geimpfte Menschen dort berichten.