Kategorie: Nachrichten
Die Lage beruhigt sich, die OVKS-Friedenstruppen sollen Kasachstan schon in zehn Tagen verlassen

Die Unruhen in Kasachstan sind vorbei, im Land ist wieder weitgehend Ruhe eingekehrt, in Almaty wurden sein 24 Stunden keine Schießereien mehr gehört. Die Friedenstruppen der OVKS haben an den Kampfhandlungen anscheinend nicht teilgenommen, ihre Aufgabe war es vielmehr, strategische Objekte zu bewachen und so kasachische Sicherheitskräfte freizustellen, die gegen die Extremisten gekämpft haben. Nun […]
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Moldawien ist bei Gazprom schon zum zweiten Mal seit Oktober in Zahlungsverzug

Moldawiens Liefervertrag für Gas mit Gazprom ist Ende letzten Jahres ausgelaufen und die Verhandlungen über einen neuen Vertrag waren schwierig, weil Moldawien unbeglichene Gasrechnungen hatte. Trotzdem hat sich Gazprom schließlich zum Abschluss eines neuen Vertrages bereiterklärt und die Begleichung der Schulden aufgeschoben. Der Streit hat damals einigen Wirbel in den Medien gemacht, die Details finden […]
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300.000 protestierten am Montag gegen Impfpflicht und Corona-Politik

300.000 Demonstrierende bei 1.500 regierungskritischen Umzügen – das sind die offiziellen Zahlen der deutschen Polizeibehörden zu den landesweiten Protesten am Montag. Multipolar hat bei den Innenministerien der Bundesländer nachgefragt und die Zahlen nun erstmals zusammengestellt. Bundesregierung und große Medien vermieden es bislang, die Gesamtzahlen zu den Protesten zu melden. Im Vergleich zur Vorwoche weiteten sich die Demonstrationen sowohl in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz als auch in Thüringen und Mecklenburg-Vormpommern weiter aus. Immer noch fehlen Dialogveranstaltungen und runde Tische seitens der Städte.
Ezekiel Emanuel will eine Technokratie der Atemwegserkrankungen ohne Ende – Wesley J. Smith
Beamte der Gesundheitsbehörden zielen darauf ab, die Gesellschaft in Angst und Schrecken zu halten. Quelle:…
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Die Ausübung von Freiheit ist in Deutschland genehmigungspflichtig – von schriller Minderheit und soziologischer Armut
Zwei Narrative beherrschen den derzeitigen Umgang mit denen, die allabendlich in beeindruckender Zahl spazieren gehen: Es ist nur eine kleine – schrille – Minderheit, eine Behauptung, die vornehmlich von einer kleinen, schrillen Minderheit, von Leuten wie Ralf Stegner oder Armin Nassehi aufgestellt wird; Es schicke sich nicht, seinen Protest Seite an Seite mit Rechtsextremisten zum […]
Sieben Argumente gegen eine Impfpflicht
Eine Gruppe renommierter Wissenschaftler geht an die Öffentlichkeit und fasst medizinische, politische und gesellschaftliche Gründe zusammen, warum man keine Impfpflicht einführen sollte. Ein Kommentar von Hubertus Voigt
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Der Coronaimpfstoff-Chargen-Skandal
Der nun aufgeflogene “Coronaimpfstoff-Chargen-Skandal” müsste auf sämtlichen Titelseiten von Tageszeitungen erscheinen.
Chargen sind unterschiedlich giftig: Das “Russisch Roulette” mit der Gen-Spritze
Es handelt sich um einen unbeschreiblichen Skandal. Die Menschen werden in großem Stil als Versuchskaninchen missbraucht – ohne, davon Kenntnis zu haben. Bei den Analysen der amerikanischen Datenbank VAERS (Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen) kam Erschreckendes zu Tage. Einzelne Chargen der Corona-Genspritzen sind unterschiedlich toxisch, einige sogar um das 3000-fache. Ja richtig: das 3000-fache! Genbehandelte können die Giftigkeit ihrer Charge anhand der gemeldeten Nebenwirkungen auf „How bad is my batch“ nachvollziehen. In seinem neuen Video erläutert Dr. Wolfgang Wodarg die neuesten Erkenntnisse aus der VAERS-Datenbank und bedankt sich bei allen Spaziergängern für ihren Mut.
Die auf PCR-Tests beruhende Pandemie stehe im krassen Widerspruch zu dem, was die meisten Menschen tatsächlich erleben. Denn sie erleben in diesem Winter wieder eine Grippe, an der auch viele Menschen erkranken und manche sterben. Was aber neu ist, sind die Folgen nach einem Jahr der Anwendung der gentherapeutischen Spritzen, so Dr. Wodarg. Erst habe es viele Ungereimtheiten gegeben, doch langsam komme Licht ins Dunkel. Aufgrund der auffällig vielen Todesfälle bei jungen gesunden Sportlern, außerdem Krankheiten wie Thrombosen, Immunschwäche und auch Entzündungen nach den Gen-Anwendungen sei es naheliegend gewesen, die Datenbank VAERS zu analysieren.
3000-fache Toxizität in Chargen
Einzelne Chargen aller sogenannten „Impfstoff-Hersteller“ weisen eine extrem unterschiedliche Toxizität auf. Bei einigen Chargen ist die Toxizität gar um das 3000-fache erhöht. Laut Wodarg sei ausgeschlossen, dass es sich bei diesen Schwankungen um zufällige Verunreinigungen handle. Alle Arzneimittel und Impfstoffe unterliegen einem Kontrollverfahren. Es muss somit gewährleistet sein, dass in allen Chargen das gleiche enthalten ist. Durch das teleskopische Zulassungsverfahren, das bei den Zulassungen der sogenannten Corona-Impfstoffe angewendet wurde, werden die Studienphasen zusammengeschoben und verkürzt.
Versagen die Kontrollbehörden?
Die Kontrollbehörden würden diese Mittel wohl im Rahmen der Pandemie einfach durchwinken. Durch die Ausrufung der Notlage sei vieles möglich, das vorher undenkbar gewesen wäre. Selbst der Chef der Fa. Bayer Stefan Oelrich sprach im Oktober auf dem World Health Summit von erstaunlichen Entwicklungen. Die Menschen seien erst durch die Pandemie-Panik zur Gen- und Zelltherapie bereit. Er ist sich sicher: “Vor zwei Jahren hätte niemand diese Gentherapie akzeptiert.”, so Oelrich in seiner Rede im Oktober 2021.
Experimente an Menschen in großem Stil
Bei den Analysen wurde auch festgestellt, dass die toxische Wirkung Abstufungen unterliege, von 3000-facher Toxizität über 2000-fache bis hin zu 1000-facher Toxizität. Es könne also angenommen werden, dass die Impfstoff-Hersteller mit ihren unterschiedlichen Chargen die „Impfwilligen“ zur Dosis-Findung als Versuchskaninchen missbrauchen. Denn normalerweise findet die Dosis-Findung in der Phase II-Studie der vier vorgesehen Studienphasen im Zulassungsverfahren statt. In dieser Phase gebe es lediglich 100 bis 300 Teilnehmer, wobei diese freiwillig an der Studie teilnehmen und aufgeklärt würden, heißt es.
Angst und Notsituation wird benutzt
Nun ist jedoch davon auszugehen, dass in Wahrheit die gesamte Weltbevölkerung als Teilnehmer an der Studie gesehen wird. Ob das vielen bewusst ist? Wohl kaum, denn sie werden mit Zwang und durch Drohungen zur Nadel getrieben. Dr. Wodarg ist sich sicher, dass die Angst der Menschen und die sogenannte Notsituation absichtlich dazu benutzt werden, um derartige Menschen-Experimente durchführen zu können. Die letzten Menschen-Experimente endeten, wie Wodarg meint, mit den Nürnberger Prozessen.
Ärzte und Apotheker müssen sich informieren
Die Möglichkeiten der Biotechnologie erstrecken sich gerade ins Unermessliche. Unter dem Deckmantel der Pandemie könnte nun alles ausprobiert werden, was Hersteller, Pharmafirmen und Industrie schon lange ausprobieren wollten. Es handle sich um ein Verbrechen, das hier an den Menschen begangen werde. Die Korruptheit vieler Beteiligter tue ihr Übriges und schiebe dem Treiben keinen Riegel vor. Dr. Wodarg ruft alle Ärzte und Apotheker dazu auf, sich über die ihnen gelieferten Chargen zu informieren und nachzufragen, was geliefert wurde. Dazu gibt es auch die neue Datenbank „How bad is my batch“. Auf dieser Seite können auch Privatpersonen ihre Charge von Pfizer, Moderna und Janssen überprüfen, sollten sie sich zur Spritze entscheiden.
Verbrecher am Werk!
Im besten Fall solle man die Spritze gänzlich verweigern, wenn nicht sicher ist, dass das drinnen ist, was draufsteht. Wodarg: „Und selbst dann, liebe Patienten, sagen Sie nein! Denn Sie können nicht sicher sein. Es sind Verbrecher am Werk und Sie müssen sich diesen Verbrechern nicht ausliefern!“ Es bleibt zu hoffen, dass die Justiz wieder in die Gänge komme und endlich tätig wird. Wodarg bedankt sich bei all den Spaziergängern für ihre Standhaftigkeit und ihren Mut. Auf der Homepage von Dr. Wolfgang Wodarg kann man seine Erkenntnisse und Erläuterungen nachlesen. Dort gab er aktuell bekannt, dass Youtube und Vimeo sein neues Video bereits gelöscht haben. Alles vermutlich im Sinne der Gesundheit!
Aufgedeckt: Der schwarze Filz der ÖVP!

Immer und überall Corona und die willkürlichen Maßnahmen unserer Obrigkeitsstaaten. Wissen Sie noch? In Österreich passierte jüngst noch mehr als große, friedliche Demos gegen den Lockdownwahnsinn – der Regierungschef musste unter Korruptionsverdacht abtreten, sein Nachfolger ist auch schon dahin! Dabei ist das alles erst wenige Monate her – PI-NEWS berichtete. Wir wissen, dass Kurz’ Abgang […]
Der „Volksverpetzer“-Blog und Matthias Quent arbeiten sich an EIKE ab
Der Faktenchecker- Blog „Volksverpetzer“ hat in einem Gastbeitrag des freien Journalisten Erik Klügling versucht, einen Schlag gegen EIKE zu landen. Zentraler Baustein ist ein ausführliches Interview von Erik Klügling mit Prof. Matthias Quent – er ist den Lesern des Blogs von Vera Lengsfeld wahrscheinlich ein Begriff, da sie mit ihm ständig Auseinandersetzungen hat, seit sie sein Buch „Deutschland rechts außen“ rezensiert und auf zahllose Fehler hingewiesen hat.
Kurz vor der Super-Infektionswoche
In den nächsten Tagen sei mit einem Anstieg der Spitaleinweisungen zu rechnen. Das von Omikron ausgehende Risiko sei gleich gross wie jenes der Virusstämme aus dem Jahr 2020. Zu diesem Schluss kam Tanja Stadler, die Präsidentin der National Covid-19 Science Task Force, im Rahmen des Point de Presse des BAG am Dienstagnachmittag.
In der bevorstehenden sogenannten Super-Infektionswoche ist Stadler zufolge mit IPS-Einweisungen zwischen 80 und 300 Personen zu rechnen. «Einen Höhepunkt der Ansteckung erwarten wir noch im Januar, im Februar werden die Infektionen rasch fallen.» In etwa zwei Wochen sei mit dem Höhepunkt zu rechnen. Nach zwei weiteren Wochen könne man dann die Fallzahlen ermitteln.
Stadler betonte, dass zu erwarten sei, dass eine Person von 10.000 intensivemedizinisch behandelt werden müsse. Sie sagte, dass sich das Impfen auch in der aktuellen Situation lohne und Isolationsmassnahmen und Quarantäne bei Menschen mit hohem Infektionsrisiko angemessen seien, wobei eine Verkürzung der Quarantäne aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll sei.
Sie verwies darauf, dass auf die Pandemie eine endemische Phase folge. Der momentane Übergang entspreche einer Grauzone. Bis heute könne man nicht absehen, ob «wir im Sommer ein normales Leben führen können und im Herbst immun sind».
Marina Jamnicki, Kantonsärztin Graubünden, Vorstandsmitglied der Vereinigung der Kantonsärztinnen und Kantonsärzte VKS, kritisierte, dass es zu lange dauere, bis das Testresultat vorliegt. Liege das Ergebnis erst drei Tage später vor, könne man keine weiteren Ansteckungen verhindern.
Den Menschen solle bewusst sein, dass sie in Quarantäne und Isolation gehen, um andere Menschen zu schützen. Bis heute sei noch nicht mit einem Engpass in den Spitälern zu rechnen, da die Liegedauer heutzutage sehr kurz sei. Habe ein Patient früher etwa fünf Tage wegen einer Miniskusoperation im Krankenhaus gelegen, so werde dies heute ambulant behandelt, so Jamnicki weiter.
Die Armee sei dort im Einsatz, wo sie gebraucht werde. Dies sagte Hans-Peter Walser, Korpskommandant, Chef Kommando Ausbildung, Armee. Bis Ende März kontrollieren bis zu 2000 Armeeangehörige in acht Kantonen das Impfprozedere. In dieser Woche seien 476 Armeeangehörige aktiv, 175 davon leisteten ihren Dienst freiwillig.
Ist in der Super-Infektionswoche in den Krankhenhäusern mit Triage zu rechnen? Auf diese Frage eines Journalisten antwortete Marina Jamnicki, dass die Kantone sich darauf vorbereiten, Kliniken mit einzubeziehen, die üblicherweise nicht internistisch behandeln. Das Wort Triage bedeute, dass derjenige Patient das Intensivbett bekommt, der es nötiger hat und der andere auf einer regulären Station behandelt werde. Es hiesse keinesfalls, dass ein Patient auf den Gang geschoben werde.
Ein weiterer Journalist stellte die Frage, ob mit Versorgungsengpässen wie beispielsweise bei der Lebensmittelversorgung zu rechnen sei. Zehn bis 15 Prozent der Schweizer sind im Zuge der Omikron-Welle in Quarantäne, sagte Virginie Masserey, Leiterin Sektion Infektionskontrolle, Bundesamt für Gesundheit BAG. Tanja Stadler fügte hinzu, dass mit Ausfällen in Betrieben und an Schulen zu rechnen sei. Schulen müssten in diesem Fall wieder zu Co-Unterricht und Fernunterricht übergehen. Firmen müssten das Business Continuity Management anwenden. Das sei nicht Aufgabe der Politik.
Ist der Zeitpunkt der Omikron-Welle oder die hohe Anzahl der Infektionen überraschend? Auf diese Frage eines Journalisten antwortete Tanja Stadler, dass sich Omikron wie alle anderen Varianten übertrage. Deshalb seien Booster und Kinderimpfungen umso wichtiger.
Abschliessend meinte Virginie Masserey, dass hier ein Modell mit Prognosen vorgestellt wurde, anhand dessen Massnahmen getroffen werden sollen, um die Entwicklungen zu beeinflussen.

