Kategorie: Nachrichten
O Flüchtling, frohlocke!!
Flucht mit Rammbock zu Baerbock (Foto:Imago)
Unsere geile Ampel macht die Tore für dich weit auf. So flutet denn unser Land, ihr Drangsalierten aller bunten Völker! Hier stehen wir mit offenen Armen und bald leeren Geldbeuteln.
Wer im Iran zum Beispiel glaubt, dass es für Familien bei Ankunft im gelobten Land 10.000 Euro und ein Haus gibt, der glaubt auch, dass Annalena Bierbock Völkerballrecht studiert hat. Und: Der sollte sich unbedingt auf den Weg machen. TV-Beitrag bei den Öffentlich-Rechtlichen gesehen: „Von Flüchtlingsheimen war nie die Rede gewesen…“ Tja: Den Schleppern ist es egal, was sie euch erzählen.
Die Schlepper juckt euer Schicksal nicht
Wenn sie euer Geld haben, juckt ihr die nicht mehr. Ob ihr erfriert oder ertrinkt ist eigentlich allen wurscht – denn alle verdienen an Euch. Das ist mittlerweile ein Geschäftsmodell mit steigenden Gewinnen. „Wo ist mein Geld?“ höre ich einen Gestrandeten fragen. Dann zeigt er seine leeren Taschen. „Regelt das!“ ist seine Aufforderung.
Euer Problem: Ihr könnt nicht mehr zurück. Unser Problem: Wir kriegen Euch nicht mehr los. Wir werden das nie mehr unter Kontrolle kriegen.
Unsere Ampel-Hampel-Männer*Innen haben keinen Plan, wie wir mit den Hochkriminellen unter euch umgehen sollen, die – beim nie enden wollenden Flüchtlingsstrom – zwangsläufig immer mit eingeschleust werden. Auf lange Sicht werden wir als Bevölkerung daran zerbrechen, und zwar schneller als wir denken. Kalkutta ist näher als manch einer glaubt. Im Grunde ist es eigentlich egal, an was die Deutschen aussterben – ob am Flüchtlingsstrom oder Omikron.
Kinderärzte warnen: Kinderimpfung, um Lockdowns zu verhindern nicht verhältnismäßig
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat am Donnerstag die Impfung von Kindern ab 5 Jahren mit dem Gentechnik-Serum von BioNTech/Pfizer zugelassen. In einer gemeinsamen Presseinformation der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) wird die Impfung der Kinder zur Verhinderung eines Lockdowns als „nicht verhältnismäßig“ bezeichnet. Denn: der Eigennutz für das Kind müsse im Vordergrund stehen. Österreichs Nationales Impfgremium (NIG) empfiehlt die Kinderimpfung indes vorbehaltlos und Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) behauptet: „Die Kinderimpfung ist sicher.“ Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) kann die Nadeln nicht schnell genug in den Kinderarmen versenkt sehen und will die Schulärzte für eine große Impfaktion an den Schulen mobilisieren.
- Zulassung der Kinderimpfung ab 5 mit BioNTech/Pfizer durch EMA erfolgt
- DGKJ, DGPI und BVKJ weisen in gemeinsamer Presseerklärung hin, dass Kinderimpfung nicht geeignet ist, um Lockdowns zu verhindern
- Auf Nutzen-Risiko-Abwägung bei Kindern wird hingewiesen: Eigennutz für Kind muss im Vordergrund stehen
- NIG empfiehlt Kinderimpfung vorbehaltlos
- Medikament für Herzpatienten im Kinderimpfstoff
- Mückstein hat bereits 258.000 spezielle Impfdosen für Kinder bestellt; eigene Formel
- Bis Kinder-Impfdosen kommen (Ende des Jahres): Impfung vorerst mit Drittel der normalen Dosis
- Faßmann will flächendeckende Kinderimpfung in Schulen durch Schulärzte
- Die EMA hat das mRNA-Serum von BioNTech/Pfizer am Donnerstag, den 25. November, zugelassen.
Kinder von Krankheit kaum betroffen – keine Pandemietreiber
In ihrer gemeinsamen Presseinformation zur EMA-Zulassung der Kinderimpfung ab fünf halten DGKJ, DGPI und BVKJ fest: „Die primäre Krankheitslast dieser jungen Altersgruppe durch schwere Erkrankungen ist unverändert sehr gering. Die Übertragungsrate des Virus aus dieser Altersgruppe heraus ist geringer als bei Erwachsenen. Das gilt insbesondere für Kinder ohne Krankheitssymptome. Die Annahme, dass die Impfung bei jungen Kindern einen anhaltenden Einfluss auf die Übertragungsrate des Virus nehmen wird, ist unbestätigt“, wird in dem Schreiben klargestellt, dass Kinder nach wie vor nicht, wie oft fälschlich behauptet, die Pandemietreiber sind und auch selbst kaum schwer erkranken.
Kein Nutzen für die Kinder
„Insoweit ist die Nutzen-Risiko-Abwägung bei der Impfindikation bei jungen Kindern besonders sorgfältig zu überprüfen und nicht so offensichtlich wie bei der Impfung von Erwachsenen“, wird weiter argumentiert. „Die Forderung nach Impfungen der jungen Kinder zur Verhinderung eines allgemeinen Lockdowns ist nicht verhältnismäßig. Der Eigennutz für das Kind muss im Vordergrund stehen.“
Mit aller Vorsicht, aber doch wird also darauf hingewiesen, dass junge Kinder durch das Risiko einer Nebenwirkung durch die experimentellen mRNA-Spritzen weitaus mehr gefährdet sind als durch die Folgen einer Erkrankung. Gerade die gefährliche Herzmuskelentzündung tritt bei den Jungen besonders häufig auf. Daher hat die Stiko kürzlich auch von der Verwendung des mRNA-Serums von Moderna für unter 30-Jährige abgeraten, wie Wochenblick berichtete. Wie gefährlich die Gentechnik-Präparate für Kinder sind, hat Wochenblick hier berichtet.
Medikament für Herzpatienten im Kinderimpfstoff
Auch über die Beimengung des Medikaments für Herzpatienten Thrometamin/Thrometamol (TRIS) für den Kinderimpfstoff der 5 bis 11-Jährigen hat Wochenblick berichtet. TRIS wirkt unterdrückend auf die Atmung und kann im Ernstfall zu einer Elektrolytstörung führen. Auch das Thromboserisiko kann sich erhöhen. Die Kinder bekommen zusätzlich zum Impf-Abo auf Lebenszeit dann also auch noch alle paar Monate Herzmedikamente. Abgesehen davon, dass damit wohl versucht werden soll die Zahl der Herzprobleme nach Impfungen bei jungen Menschen zu drücken, erhalten die Kinder ein weiteres nebenwirkungsreiches Medikament regelmäßig verabreicht. Was werden die Folgen sein?
Mückstein bestellte bereits 258.000 Impfdosen
Für den grünen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein sind das „gute Nachrichten“, laut Medienbericht. Und Österreich hat auch bereits fleißig bestellt: „Das ist die maximale Menge, die wir bekommen haben“, erklärt Mückstein den Einkauf von 258.000 Impfdosen für die rund 600.000 Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren. Bis der eigens für Kinder abgemischte Impfstoff kommt – das sollte Ende des Jahres sein – wird ein Drittel der üblichen Menge in die Kinderärmchen gejagt. Ursula Wiedermann-Schmidt vom NIG empfiehlt die Impfung für „insbesondere jene Kinder mit Erkrankungen oder jene, die mit Risikopatienten im Haushalt leben“. Es wird auch empfohlen, nach der Impfung eine Woche lang keinen Sport zu machen, „um die Nebenwirkungsrate so gering wie möglich zu halten“, sagt Wiedermann-Schmidt.
Faßmann will Kinder in Schulen impfen
Bildungsminister Heinz Faßmann will die Kinder laut Medienbericht an den Schulen impfen. Die rund 640 „Bundesschulärzte stehen gerne bereit, um Impfkampagnen für die jüngeren Altersgruppen zu unterstützen“, bietet Faßmann in einem Schreiben an die Landeshauptleute Unterstützung an. Die Kinder und Jugendlichen hätten in den letzten 20 Monaten „massive Einschränkungen zum Schutz der vulnerablen und überwiegend älteren Personen auf sich genommen“, hält der Bildungsminister fest, dass hier die Gesundheit der Kleinen riskiert wird, um alten Menschen einige Tage oder Wochen mehr an Lebenszeit zu verschaffen.
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Warnstreik gegen Impfpflicht: Steht am 1. Dezember Österreich still?
Die Einführung einer Impfpflicht in Österreich, und damit das gebrochene Versprechen der Regierung, dass die Corona-Impfung freiwillig bleiben wird, sorgt weiter für massiven Unmut in der Bevölkerung. Nach der Groß-Demonstration vom 20. November in Wien, sollen nun weitere Schritte gesetzt werden, um die Regierung von der Einführung der generellen Impfpflicht abzuhalten. Für den 1. Dezember wird daher von unterschiedlichen Gruppen zu einem Warnstreik aufgerufen.
- In sozialen Medien wird zu Streiks gegen die Impfpflicht aufgerufen
- Warnstreiks am 1. Dezember in ganz Österreich
- Auch Geimpfte sind betroffen, Pflicht zur ständigen Boosterimpfung
- Es soll nicht gearbeitet und konsumiert, sondern demonstriert werden
- In jedem Bundesland vor dem Sitz der Landesregierung
- An einem Mittwoch sind die Politiker im Büro und bekommen die Proteste mit
In sozialen Medien wird derzeit von unterschiedlichsten Gruppen zu einem Warnstreik für den 1. Dezember aufgerufen, um die Regierung unter Druck zu setzen und zur Einhaltung ihres Versprechens, dass die Corona-Impfung freiwillig bleibt, zu zwingen. Denn dies ist das letzte Mittel, die Pläne der Regierung noch zu stoppen. Denn immerhin schließt die türkis-grüne Regierung 30 Prozent der Österreicher vom öffentlichen Leben aus, nur weil sie für sich die Entscheidung getroffen haben, vom ihrem Recht auf Freiheit gebrauch zu machen und sich nicht einer neuen und unwirksamen Impfung auszusetzen. „An diesem 1. Dezember zeigen wir, was es bedeutet, wenn die Regierung 30 Prozent von öffentlichen Leben brutal und illegal ausgrenzt„, heißt es in den diversen Streikgruppen, etwa auf https://t.me/WIRstreiken.
Im TV-Sender AUF1 spricht Maßnahmen-Kritiker Martin Rutter über die Folgen der Impfpflicht und auch der Streiks. Denn die Regierung bedroht mit ihrer Politik der Ausgrenzung nicht nur den gesellschaftlichen Frieden sondern auch das Funktionieren des gesellschaftlichen Systems. Wenn auf einmal tausende Mitarbeiter im Gesundheitssystem, die sich nicht impfen lassen wollen, plötzlich wegfallen, könnte dies das Gesundheitssystem ins Chaos stürzen. Ebenso wenn Mitarbeiter der Feuerwehr oder der Polizei ihren Dienst quitieren.
Nicht arbeiten, nicht konsumieren aber demonstrieren
Der Streikbewegung, die sich auf Telegram, Facebook und anderen sozialen Netzwerken organisiert, zieht sich durch alle Schichten der Bevölkerung. Denn es geht nicht nur um die Verhinderung der generellen Impfpflicht und der bereits als Gesetzesentwurf vorliegenden Impfpflicht für Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich, sondern auch um die unter die Impfpflicht fallenden „Booster“. „Wir wollen arbeiten! Wir wollen keinen Ärger! Wir werden uns von keinem Gesetz der Welt zu mehreren Booster-Impfungen zwingen lassen„, heißt es in einem Aufruf zum Warnstreik. Und um zu zeigen, dass der Bürger der Souverän ist, der das System am Laufen hält und auch die Gagen für die Politiker mit seiner Arbeitsleistung erwirtschaftet, soll an diesem Tag nicht gearbeitet, nicht konsumiert aber dafür demonstriert werden.

Demonstrationen vor Regierungsgebäuden
In einem Video rufen die Grundrechtsaktivisten Manuel Müller, Alexander Ehrlich und die Juristin und Autorin des Buchs „Corona Diktatur“ Monika Donner zum Streik am 1. Dezember auf. Denn es muss der Regierung deutlich gezeigt werden: „So geht es nicht, es hat zu stoppen liebe Regierung. Ihr seit für uns da und nicht wir für Euch.“
Mit dem Entzug der Arbeitskraft hofft man, dass System in Bedrängnis zu bringen. Zumal spätestens ab 1. Februar 2022 „Impffreie ohnedies nicht mehr in Österreich arbeiten dürfen„. Und Gesundheitspersonal ist davon vermutlich noch eher betroffen, weshalb sich bereits Widerstand regt. So kündigten in einem Offenen Brief bereits rund 350 Mitarbeiter des Linzer Ordensklinikums der Barmherzigen Schwestern und Elisabethinen an, im Falle einer Impfpflicht zu kündigen, was den Spitalsbetrieb zum Erliegen bringen würde (Wochenblick berichtet). Daher wird aufgerufen, Freunde, Kollegen, Mitarbeiter und auch Firmenchefs von der Notwendigkeit eines Streiks zu überzeugen. Statt zu arbeiten, solle man sich zu Demonstrationen in jedem Bundeland vor dem Sitz der Landesregierung oder in Wien vor dem Sitz der Bundesregierung einfinden. Denn an einem Mittwoch würden die Politiker in ihren Büros sitzen und die Proteste auch wirklich mitbekommen und nicht nur durch die Medien von erfahren, so wie es an den Wochenenden oftmals der Fall ist.
Hier das ganze Video von AUF1 mit Stefan Magnet und Martin Rutter:
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Erneute Erfolgsmeldung zu Ivermectin: Todkranker Covid-Patient binnen weniger Tage genesen
Ein US-Krankenhaus wollte einen schwer an Covid erkrankten Intensivpatienten nicht mit dem Mittel Ivermectin behandeln – bis ein Richter die Anwendung anordnete. Der Zustand des Patienten verbesserte sich darauf schnell. Die Klinik hält dennoch an der Ablehnung von Ivermectin fest.
Ein aus Hongkong stammender Covid-19-Patient ist in einem Krankenhaus in Naperville (Großraum Chicago, Illinois) genesen, nachdem ihm das Mittel Ivermectin verabreicht wurde. Der 71-Jährige war im Oktober in die USA gekommen, um den ersten Geburtstag seiner Enkelin zu feiern, und hatte sich dort mit dem Virus infiziert. Nachdem sich sein Zustand lebensgefährlich verschlechterte, hatte seine Tochter das Krankenhaus verzweifelt aufgefordert, ihn mit Ivermectin zu behandeln. Dies wurde unter Verweis auf die geltenden medizinischen Richtlinien abgewiesen, in denen das Medikament als unwirksam klassifiziert ist.
Die Entscheidung musste Anfang November schließlich von einem Richter getroffen werden, der die Einwände des Krankenhauses zurückwies: Er könne sich „keine außergewöhnlichere Situation“ vorstellen, als wenn das Leben eines Menschen auf dem Spiel stehe. Deshalb forderte er das Krankenhaus auf, dem Internisten Dr. Alan Bain zu erlauben, dem Patienten Ivermectin zu verabreichen. Nach fünf Tagen war der 71-Jährige wieder fähig, alleine zu atmen, und konnte das Krankenhaus am 16. November verlassen. Doch selbst danach legte das Krankenhaus noch Berufung gegen die bereits ausgeführte Entscheidung des Richters ein, und hält an seiner Ablehnung von Ivermectin fest.
Der Einsatz von Ivermectin hat sich bereits in Indien, vor allem im Staat Uttar Pradesh, als überaus erfolgreich erwiesen, gerade auch gegenüber Regionen, die völlig auf die Covid-Impfstoffe setzten. Der nur etwa 3 $ teure Mittel trug im Sommer vergangenen Jahres erheblich zur Eindämmung der ersten Covid-Welle bei. Trotz hoher Bevölkerungsdichte und der höchsten Einwohnerzahl aller indischen Staaten, konnte die Anzahl der Infektionen damit in Uttar Pradesh auf relativ niedrigem Niveau stabilisiert werden.
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WEF wird mit Morddrohungen überschüttet: Open Forum in Davos abgesagt
Das World Economic Forum soll 2022 vom 17. bis zum 21. Januar wieder in Davos stattfinden – doch mittlerweile bricht über den Zusammenschluss elitärer Globalisten unter der Führung von Klaus Schwab eine solche Welle von Wut und Hass aus der Bevölkerung herein, dass man sich zumindest die Veranstaltung des öffentlichen “Open Forums” nicht mehr traut. Dieser Teil des kommenden Weltwirtschaftsforums im Januar wurde nun abgesagt.
Grund dafür sind unter anderem Morddrohungen sogenannter Verschwörungstheoretiker, wie etwa Blick.ch zu berichten weiß. Diese sind laut WEF Direktor Alois Zwinggi mittlerweile an der Tagesordnung. Dabei habe man sich nicht vorstellen können, dass man je “im Fadenkreuz von Verschwörungstheoretikern landen” könnte, gab Zwinggi an. Jedoch: “Uns erreichen täglich Dutzende Drohungen auf den sozialen Medien oder per Mail. Es kommt aber auch schon einmal vor, dass Exponenten des Forums persönlich angegangen werden.” Selbst das Job-Formular auf der WEF-Homepage werde für Beschimpfungen missbraucht.
Man arbeite nun eng mit den Behörden zusammen. Die Sicherheit des Open Forums, das in der Aula der Alpinen Mittelschule Davos stattfinden sollte, könne man so aber nicht gewährleisten – die Angriffsfläche dort sei zu groß, entsprechend sagte man die Veranstaltung ab. Stattdessen sollen vermehrt Livestreams vom Weltwirtschaftsforum im Januar gezeigt werden, damit die Öffentlichkeit möglichst viel mitbekäme. Für die noch stattfindenden Veranstaltungen werde das Sicherheitsdispositiv erhöht, auch die Post werde verschärft kontrolliert.
Das Motto des kommenden WEF lautet: “Working Together, Restoring Trust” – “Zusammenarbeiten, Vertrauen wiederherstellen”.
Die neue Bundesrepublik kommt!
Der von den Grünen ersehnte Aufbruch nimmt immer mehr Form an – und ist zum Scheitern verurteilt. Der Koalitionsvertrag ist der erste Schritt in die Transformation zur linken Utopie. Von Ost-SPD-Legende Gunter Weißgerber.
Der Beitrag Die neue Bundesrepublik kommt! erschien zuerst auf reitschuster.de.
Ungeimpfte dürfen nicht mehr in die KZ-Gedenkstätte Buchenwald
Die Geschichte zeigt, wohin Spaltung und Ausgrenzung führen können. Historische Beispiele hierfür gibt es unzählige. Die systematische Vernichtung der Juden während des Zweiten Weltkrieges ist eines der schlimmsten. Zeugnis für diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit liefern bis heute die Gedenkstätten Mittelbau-Dora und Buchenwald. Letzteres war eines der grössten Konzentrationslager, in denen die Nationalsozialisten zig Tausende Juden töteten.
Wer sich nun heute vor Augen führen will, wohin der Ausschluss einer Minderheit in der Geschichte der Menschheit bereits geführt hat, der muss nachweisen können, dass er «gesund» ist. Denn die Gedenkstätten sind neuerdings nur noch für Genesene und Geimpfte offen. «In den Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora gilt für den Besuch der Ausstellungen ab dem 19. November die ‹2G-Regel›», heisst es auf der Internetseite der Gedenkstätte, wie Boris Reitschuster berichtet.
Der regierungskritische Journalist konnte es kaum glauben, als er von der neuen Regelung in der Gedenkstätte erfuhr.
«Es gibt Meldungen, da fehlen einem selbst als Journalisten, der sich für halbwegs wortgewandt hält, schlicht und einfach die Worte. Da weigert sich das Hirn geradezu, das noch irgendwie zu kommentieren. Offenbar, weil es die Nachricht nicht wahrnehmen will. Aber es muss das tun. Und ich muss diese Nachricht, die mir Leser geschickt haben, auch weitergeben.»
Reitschuster schreibt zwar auch, dass er sich «hartnäckig» weigere, «Gleichsetzungen» zu machen, die «in Deutschland leider stets mit Vergleichen verwechselt werden». Fügte jedoch hinzu: «Aber eines zu konstatieren, kommt man nicht umhin: Unsere Geschichte und gerade auch ihre finstersten Zeiten lehren uns, wohin Ausgrenzung, auch wenn sie noch so klein beginnt, im schlimmsten Falle führen kann.»
Wenig Verständnis für Reitschusters Äusserungen bringen die Gedenkstätten auf, die dann auch prompt den Vergleich mit der Gleichsetzung verwechseln. Mit Verweis auf Reitschusters Artikel schrieb Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora: «Seit einigen Tagen hetzen rechte und verschwörungsideologische Blogger in den sog. ‹alternativen› Medien gegen die Gedenkstätte Buchenwald und ihre Mitarbeiter:innen.» Reitschusters Bericht, den Wagner als «Hetzartikel» bezeichnet, habe dazu geführt, dass die Mitarbeiter der Gedenkstätte mit «Hassmails» zugedeckt worden seien.
Und weiter Wagner: «Wer solche Beschimpfungen vorträgt und sich anmasst, sich mit verfolgten Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus gleichzusetzen, instrumentalisiert und verhöhnt damit diejenigen, die Opfer der Verbrechen im Nationalsozialismus wurden. Die Zugangsbeschränkung zur Ausstellung für freiwillig Ungeimpfte ernsthaft mit der rassistisch und antisemitisch motivierten Mordpolitik der Nazis gleichzusetzen, ist hanebüchen.»
Ungeimpfte würden schliesslich in keinerlei Weise bedroht und müssen nicht um ihr Leben fürchten «ausser durch eine Corona-Infektion», so Wagner. Für den Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora sind die Beschränkungen zudem demokratisch legitimiert.
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Boris Reitschuster, der als ehemaliger Moskau-Korrespondent des Nachrichtenportals Focus ein feines Sensorium für totalitäre Regimes hat, machte zudem darauf aufmerksam, dass selbst regierungskonforme Virologen die 2G-Regelung kritisieren. «Das sogenannte 2G-Modell ist Teil des Problems», habe der Virologe Alexander Kekulé unlängst moniert. Und weiter: «Geimpfte und Genesene glauben, sie wären sicher, weil man ihnen das bis vor Kurzem so gesagt hat. Aber auch sie infizieren sich zu einem erheblichen Teil. Dadurch haben wir jetzt diese massive Welle unter den Geimpften.»
26 weitere Fälle von Herzentzündungen im Zusammenhang mit Pfizer-Impfung
In den Vereinigten Staaten gibt es wieder mehr bestätigte Fälle von Myokarditis. Diese stehen in Zusammenhang mit dem experimentellen Covid-Vakzin von Pfizer. Auch bei AstraZeneca gab es eine neue Meldung von gefährlichen Nebenwirkungen.
Pfizer ist bereits in heller Aufregung, da die “aktuelle Covid-Variante” (Omicron-Variante) aus Südafrika neue Fragen zur Wirksamkeit seines Impfstoffs aufwirft. Immerhin wurden die beiden mit dieser Mutation entdeckten Fälle in Hongkong “vollständig” mit dem mRNA-Vakzin von Pfizer/BioNTech geimpft. Auch die vier Fälle in Botswana, möglicherweise die ersten, betrafen zweifach geimpfte Personen. Die Variante soll deutlich mehr Mutationen aufweisen als andere Varianten. Das bedeutet, die offenbar ohnehin nur rudimentär wirkenden experimentellen Impfstoffe wirken da noch weniger. Aber das ist nicht alles. Auch in Sachen Nebenwirkungen wird es nicht wirklich besser.
In der Woche bis zum 21. November wurden in der US-amerikanischen Datenbank für Impfnebenwirkungen (VAERS) 26 neue Fälle der seltenen Nebenwirkung Myokarditis gemeldet. Anders ausgedrückt: Bei ein bis zwei von 100.000 Personen, die Pfizer erhalten, wird über Myokarditis berichtet. Diese Entzündung des Herzmuskels verläuft innerhalb von zehn Jahren bei rund 40 Prozent der Betroffenen tödlich. Wobei man davon ausgehen muss, dass mit der Verabreichung von „Boostern“ die Zahl der Fälle deutlich zunehmen wird.
Auch bei AstraZeneca gibt es weitere Probleme
Außerdem gibt es einen neuen Fall von Blutgerinnseln, der mit dem AstraZeneca-Impfstoff in Verbindung gebracht wird, nachdem die erste Dosis verabreicht wurde. Durch den neuen Fall stieg die Gesamtzahl der Fälle von Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) oder Blutgerinnseln auf 164 bei 13,4 Millionen Dosen. Davon standen 148 (81 bestätigt, 62 wahrscheinlich) im Zusammenhang mit einer ersten Dosis und 21 mit einer zweiten Dosis (sechs bestätigt, 15 wahrscheinlich). Acht Menschen sind an den Folgen von Blutgerinnseln gestorben – sechs davon waren Frauen.
Zudem gab es insgesamt 150 Berichte über den Verdacht auf das Guillain-Barre-Syndrom (GBS) nach einer Impfung mit AstraZeneca. Dies ist eine seltene, aber manchmal schwerwiegende Immunerkrankung, die die Nerven betrifft. In vielen Ländern wird dieses experimentelle Vakzin gar nicht mehr verteilt und in anderen ist die Verabreichung an bestimmte Gruppen bereits ausgesetzt worden. Eben wegen dieser Nebenwirkungen, die bei den unzureichenden Studien zuvor nicht entdeckt wurden.
Werden auch tatsächlich alle Fälle gemeldet?
In Sachen Berichte an die VAERS-Datenbank (und ähnliche Datenbanken weltweit) gilt jedoch der Umstand, dass nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet wird. Denn während man versucht, jeden Todesfall (selbst Unfalltote) mit Covid-19 in Verbindung zu bringen, um die Zahlen in die Höhe zu treiben, scheint man in Sachen Impfschäden genau das Gegenteil zu tun. Gerade in Europa fallen geimpfte Fußballspieler wegen Herzproblemen wie die Fliegen um. Eine Verbindung mit den experimentellen Vakzinen? Oh, das muss erst noch untersucht werden. Gleichzeitig stellt man ungeimpfte Spieler an den Pranger, weil sie eben dieses tödliche Risiko nicht eingehen wollen.
Vor allem jedoch darf man einen starken Anstieg bei den Meldungen zu Nebenwirkungen erwarten – zumindest dann, wenn keine Kreuzimpfungen durchgeführt werden. Denn wenn jemand zum Beispiel zuerst J&J und dann einen Pfizer-“Booster” erhält, welchem experimentellen Vakzin will man dann die entsprechenden Nebenwirkungen zuordnen? Und genau da liegt ein Problem. So werden auch Meldungen unterdrückt und die Zahlen kleingehalten. Im Zweifel geht man seitens der Gesundheitsbehörden eben immer zugunsten von Big Pharma vor. Das Wohl des Menschen selbst spielt da eine eher untergeordnete Rolle.
Pflegefachkraft berichtet über Häufung potentieller Impfschäden
Eine Pflegefachfrau berichtet über die Situation auf der Notfallstation in einem Schweizer Spital. Sie äusserte sich trotz Redeverbot, ihr Name ist der Redaktion bekannt. Corona-Transition bedankt sich bei ihr für die Offenheit!
Corona-Transition: Ist bei Ihnen die Zahl der Notfallpatienten seit Impfbeginn gleich geblieben?
Nein, wir haben viel mehr Patienten bei uns.
Ist das Durchschnittsalter der Patienten noch das gleiche?
Nein, da wir in den letzten Monaten sehr viele jüngere Patienten behandeln mussten, ist das Durchschnittsalter stark gesunken.
Mit welchen Beschwerden kommen diese zusätzlichen Patienten auf die Notfallstation?
Viele kommen mit starken Kopf- oder Brustschmerzen zu uns. Auch extrem erhöhte Blutdruckwerte stehen auf der Tagesordnung.
Was für Krankheitsbilder stehen hinter diesen Beschwerden?
Diese sind vielfältig, stehen aber fast immer mit Thrombosen oder Mikro-Thrombosen in Zusammenhang. Thrombosen sind Blutgerinnsel, die Blutgefässe teilweise oder ganz verschliessen können. Daraus entstehen unter anderem folgende, in letzter Zeit bei uns massiv häufiger auftretende Krankheitsbilder:
- Aneurysma: «Ballonartige» Erweiterung einer Schlagader, das schlimmstenfalls platzen kann. Lebensgefährlich, wenn das im Kopf passiert.
- Lungenembolie: Verschliessung von Blutgefässen in der Lunge, wodurch viel weniger Sauerstoff aufgenommen werden kann. Lebensgefährlich.
- Starke Kopfschmerzen: Möglicherweise die Vorstufe eines Schlaganfalls.
- Schlaganfall: Verschliessung von Blutgefässen im Gehirn, durch Sauerstoffmangel wird das Gehirn geschädigt. Lebensgefährlich.
- Extrem überhöhter Blutdruck: Wir sahen z.B. Blutdruck von 270 auf 130 bei kerngesunden jungen Menschen, dies liess sich medikamentös fast nicht senken.
- Myokarditis: Herzmuskelentzündung, kann zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen und zum plötzlichen Herztod führen, auch bei jungen Sportlern.
- Endokarditis: Entzündung der Herzinnenhaut, auch bei Herzklappen möglich.
- Gürtelrose: Viruserkrankung, welche durch einen schmerzhaften Hautausschlag in Erscheinung tritt. Kann bei geschwächtem Immunsystem auftreten.
- Geschwollene Lymphknoten in der Nähe der Injektionsstelle: Die Lymphknoten gehören zum Immunsystem und filtern das Gewebswasser (Lymphe).
Wenn die Knoten nicht mehr richtig funktionieren kann das eventuell zu geschwollenen Beinen («Wasser in den Beinen») führen. - Gelenkschmerzen in der Nähe der Injektionsstelle
- Ungewollter Schwangerschaftsabbruch: Plötzlicher Verlust des Embryos.
- Zunahme von Krebserkrankungen, sowohl Neuerkrankungen, wie auch Wiedererkrankungen von geheilten Patienten.
Wodurch werden denn Ihrer Ansicht nach all diese Thrombosen und anderen Krankheitsbilder ausgelöst?
Als kritische Pflegefachleute haben wir uns informiert und leider erfahren, dass die bei den mRNA-Impfstoffen verwendeten, und nachher vom Körper selbst in riesiger Zahl gebildeten Spike-Proteine die Eigenschaft haben, sich an den Innenwänden der Blutgefässe festzusetzen. Daraus können sich kleinere oder grössere Pfropfen bilden. Wenn sich diese Pfropfen lösen, werden sie im Blut mitgeschwemmt und gelangen dann an die gefährlichen Stellen: Lunge, Herz, Gehirn. Wir sehen also bei unseren Patienten nach unserer Meinung die direkten Folgen dieser neuartigen Impfstoffe.
Teilen die Ärzte auf den Notfallstationen diese Meinung?
Nein, offiziell nicht. Für sie sind das «ganz normale Erkrankungen», zurzeit einfach häufiger als vorher. Folglich werden auch all diese schwerwiegenden Erkrankungen nicht als «Impfschäden» bei Swissmedic gemeldet. Wir denken, dass die von Swissmedic ausgewiesenen Zahlen nur einen kleinen Prozentsatz – im einstelligen Bereich – der tatsächlichen Fälle ausmachen.
Speziell interessant: Wenn ein Patient mit Verdacht auf Thrombose in den Notfall kommt, muss der D-Dimer-Anteil im Blut gemessen werden. Dies ist ein Biomarker, welcher anzeigt, dass der Körper mit der Auflösung von Thrombosen kämpft. Zumindest in einem Spital will ein Notfallarzt jedoch nicht, dass bei Corona-geimpften Patienten dieser Wert gemessen wird, da dieser in der Regel erhöht ist! Dementsprechend erhalten diese Patienten dann auch keine unter Umständen lebensrettende Blutverdünnung.
Was geschieht, wenn Patienten kurz nach der Impfung zu Ihnen kommen und dabei fragen, ob es ein Zusammenhang zwischen den Beschwerden und der Impfung geben könnte?
Die werden sehr oft von den Ärzten ausgelacht und die Beschwerden als «psychisch» abgetan.
Warum verhält sich das Notfallpersonal so?
Es gibt zwei mögliche Erklärungen: Entweder wurde das «Corona-Narrativ» zu ihrer neuen Religion, die man nicht mehr in Frage stellt, oder diese Leute wollen schlicht und einfach ihre Karriere nicht mit «ketzerischem Handeln» gefährden!



