Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Grüner Verkehr ohne ländlichen Raum?

Grüne Landvisionen (Symbolbild:Shutterstock)

Was ist eigentlich Realpoltik? So ziemlich das Gegenteil dessen, wofür die Einheitsfront der Gutmenschen und ökologischen Weltenretter steht. Durch eine neue deutsche Ampel-Regierung und der EU-Drohkulisse des nachgerade bösartigen „Green Deal” stehen wir vor einem großem Wandel und entsprechenden „Herausforderungen”: Die Basiskrieger der einst kommunistischen „Nee“-Bewegung haben erfolgreich die Luft verpestet mit ihren wahnhaften Ideen. Unterstützung kommt inzwischen auch von sinistren Kreisen aus dem Ausland, einem Netzwerk der Einfluß-Reichen (etwa der „Open Society Foundation” des obskuren Milliardärs George Soros), welches von den USA bis tief in die europäischen Staaten hineinreicht.

Hierzulande haben die schrägen Grün*Innen die erfolgreiche „AKW-nee”-Bewegung längst zur nächsten Etappte umgelenkt: „PKW nee”. Die Reduktion der Energiegewinnung auf Wind, Wellen und Wogen sowie etwas Sonnenschein war die erste schwere Attacke auf eine einstmals führende Industrienation. Nach der guten und günstigen Energie erfolgt jetzt der nächste politische Mordanschlag: Die Beseitigung der individuellen Mobilität.

Sollten sie damit erfolgreich sein, wäre es der größte anzunehmende Unfall Grüner Politik (GAU-G), sollte der eingeschlagene Weg nicht alsbald doch noch gestoppt werden. Das Wort „Mobilität“ geht einem Hauptstadtpolitiker bei Caffe Latte im Eiscafé neben seinem E-Bike locker über die Lippen. Wozu braucht man ein Auto – es gibt doch Busse, Bahnen und E-Bikes sowie Skateboards zur Fortbewegung! Schwarzwald? Bayrischer Wald? Ostdeutsche Seenplatten? Das Leben zwischen Nordsee und Ostseeküste? Völlig unbekannt, ist ganz nett dort im Urlaub. Die Arroganz der metropolistischen Hegemonialmacht. Jetzt könnte es bald dem ganzen Land bald an den Kragen gehen. Um das zu erkennen, muss der Blick raus aus den Berliner Cafes, Restaurants, der Bundestagskantine und den Kreuzberger Dönerbuden sowie den edlen Bars in Mitte – und auf den ländlichen Raum gerichtet werden. Rrrrrrumms!

Autofrei Städte, autofreies Land?

Es ist noch gar nicht lange her, als man vernahm, irgendwelche Linksgrünen (oder Angela Merkel selbst mit ihren CDU-Wackeldackeln) hätten eine „Arbeitsgruppe ländlicher Raum” gegründet. Das war’s auch schon, es blieb bei der Ankündigung. So ist das Prinzip der unverantwortlichen Berufspolitik. Denn: Oh, holla, es droht großer Schaden durch unsere politischen Beschlüsse, da müssen wir wenigstens so tun, als ob wir „den Betroffenen helfen”. Also wird irgendwas rausgehauen, was nach „kümmern“ aussieht, um sich dann wieder der Exekutierung schädlicher Politik zuzuwenden, unbeirrt von den geäußerten Absichten. Über den deutschen Parlamenten sollten daher alle irreführenden Hinweise wie „Dem deutschen Volke” oder ähnliches entfernt und ins Museum für politische/deutsche Geschichte entsorgt werden, so wie auch die Amtseidsformeln („Schaden vom deutschen Volke wenden„) abzuschaffen sind. Stattdessen wäre der sachdienliche Hinweis angebracht, überall in den Parlamenten, am besten über Regierung und Rednerpulten in riesengroßen, grell ausgeleuchteten Lettern: „Für Schaden wird nicht gehaftet!”.

Diejenigen, die die Städte beginnen „autofrei“ zu machen – dazu gehören auch die irrlichternden Sozialdemokraten und die merkelverwirrten Antichrist-Demokraten – haben natürlich nie auch nur eine Sekunde ernsthaft über ihren megawahnsinnigen Vollschwachsinn namens „Verkehrswende“ in aller und letzter Konsequenz nachgedacht. Reden wir hier einmal ausnahmsweise nicht von der Mega-Vollidiotie im Lande des einstigen „Made in Germany“-Gütesiegels – der Zertrümmerung der ebenfalls einst starken und international renommierten Automobilindustrie. Sondern reden wir stattdessen über die Folgen dieser letztlich inhumanen „Verkehrswende“ für den ländlichen Raum, welche nicht nur in Deutschland, sondern – dank „Green Deal“ – auch in EU insgesamt einen gigantischen Schaden für Land und Leute bedeutet, jedenfalls für die abseits der urbanen Metropolen und Ballungsräume.

Es lässt sich nachlesen, daß mehr als die Hälfte der EU-Landfläche – präzise 51,3 Prozent – als „überwiegend ländlich” eingestuft werden. Derartige EU-Statistiken sind logischerweise windschief und krumm, denn hier arbeiten Mitläufer mit Parteibuchhintergrund, deren geistiger Aktionsradius in etwa dem Durchmesser eines alten Käsebrötchen entspricht. In solchen Statistiken werden daher Länder mit eingerechnet wie Luxemburg, Zypern oder Malta, die wenig oder gar keinen ländlichen Raum haben, und dann ein Mittelwert aller Mitgliedsstaaten gebildet. Die tatsächliche Fläche des ländlichen Raums liegt deutlich höher. Ohnehin fällt – nicht nur bei solchen Statistiken – auf, wie hier offenbar schon länger mit dem politischen Terminus des „ländlichen Raums“ jongliert wird – wobei auffällt, dass dass dieser Raum in den letzten Jahren überall an Attraktivität enorm gewonnen hat (was den Ökos gar nicht in ihr Bürger-Entmündigungs-Konzept passt). Der Grund für diesen Drang zum Grünen, für die neue Stadtflucht liegt auf der Hand: Versiffte, verdreckte, asoziale Verkommenheit und zunehmende „bunte” Kriminalität jeglicher Couleur und Erscheinungsformen in deutschen Ballungszentren machen diese für immer mehr Menschen zunehmend unattraktiv.

Ökologische Bürgerentmündigung

Erstens muß also der reale ländliche Raum – mitsamt den dort inzwischen massenweise im Haupt- oder Erstwohnsitz lebenden EU-Bürgern – als weitaus größer eingestuft werden, als es die EU in ihren Zahlenwerken zu vernebeln versucht (zumal zum „ländlichen Raum” auch noch die beliebten grünen Speckgürtel und ländlichen Vorräume der großen Städte gehören). Und zweitens besteht inzwischen kaum noch ein Unterschied zwischen Stadt und Land hinsichtlich Lebenstandard und Lebensart, sozialen Gewohnheiten, Versorgung und Grundansprüchen der Bewohner. Verirrt man sich auf irgendwelche öko-(un)logischen Seiten und Foren aus dem Umfeld der Grün*Innen oder gar auf die linkspolitische PR-Zentrale namens „Bundeszentrale für politisch (korrekte) Bildung”, so ist „das Land” jener Ort, an dem linke Spinner und Umweltstrategen zukünftig nur noch E-Traktoren oder Pferdekutschen herumkurven sehen, wo bekiffte Hippie-Bauern Sonnenblumen streicheln, und auch der Wolf aus Sicht dieser Kreise dort Mitbewohner immer beliebter – wie süß, wenn er wieder mal einen kompletten Schafstall beim Bauern leerfrisst, da muss Anton Hofreiter gar vor Rührung schluchzen! Der ländliche Raum ist Öko-Raum, deshalb gehören dort Autos schon mal gar nicht hin. Au backe!

Aber im Ernst: Der ländliche Raum wird von den grünschimmernden Irgendwasrettern was in ihrem Gehirnsektennebel zunehmend zum gleichfarbigen Paradies umgedichtet: Artgerechte Haltung, Artenvielfalt – der Wolf frisst leider alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist! -, naturnahes Wirtschaften, öko(un)logischer Anbau… wir kennen es ja aus den Demeter- und sonstigen Bio-Läden mit den pickeligen Verkäuferinnen, die noch nie beim Friseur waren, aber chemiefreie Rohkost zum höchsten Apothekerpreis feilbieten: Hauptsache „Öko-Bio„.

Doch kommen wir zur Sache: Die so genannte „Energiewende“ beruht auf knüppeldicken Lügen, übelster Propaganda und halunkigster Desinformation durch politische Bösewichter. Lassen wir einmal die politisch kontrollierte und gesteuerte „Klima“-Wissenschaft außen vor: Auf der niederen Ebene tröten steinreiche Dummgören aus höchsten Reemtsma-Kreisen und anderem geistig verelendeten Elite-Gestrüpp in Talkshows und anderswo die FFF-Wahrheit klar heraus: Sie setzen gerade deshalb aufs E-Auto, weil dieses das herkömmliche PKW-Aufgebot nämlich gar nicht ersetzen kann, niemals ersetzen wird. Das Ziel ist die Demobilisierung. Hahaha, ein geiler Plan, oder? Und selbiges bekennen auch Politiker immer offener und deutlicher. Hinzu kommt, als quasi strafpädagogische Maßnahme gegen ein schwer erziehbares Volk, dass Diesel und Benziner alsbald verboten und bis dahin das Tanken so teuer gemacht wird, dass bald nur noch Bundestagesabgeordnete, Dienstwagen mit Chauffeur und Millionäre auf der Autobahn unterwegs sind.

Grünschimmernde Irgendwasretter

Und hier stellt sich nun erneut die schon eingangs gestellte Nachfrage zur Grundsatzproblematik: Wie – zum Teufel – sollen die Menschen im ländlichen Raum, in den Flächenstaaten, in den abgelegenen Ortschaften und vor allem dort, wo relativ wenig Infrastruktur Individualverkehr grundsätzlich und immerdar alternativlos machen wird, zukünftig mit dem Quasi-Verbot ihrer Mobilität leben, arbeiten und ihre Regionen bewirtschaften können? Wie sollen sie das Land weiter besiedeln, bestellen, bearbeiten? Das Häuschen auf dem Lande, zum Arbeiten in die Stadt? Verboten, verunmöglicht. Denn Eigenheime haben ohnehin keine günstige CO2-Bilanz, deshalb soll nun auch so langsam Schluß sein mit dem individuellen Bauen und Wohnen… stattdessen alles in die aufgeplusterten Megametropolen, für die ökopolitische Strategen bereits überdimensionierte „Schuhkartons“ am Reißbrett entwickeln, in denen wir dann auf uns staatlich zugewiesenen 25 Einheitsquadratmetern gleich überm Discounter wohnen sollen.

In der Tat: Sämtliche existierenden Ausarbeitungen zur „Verkehrs-Anti-Auto-Wende“ beinhalten praktisch keinerlei Planung für die Zukunft des ländlichen Raums. Sie geben keine Antwort auf eine der drängendsten sozialen Zukunftfragen, die sich für einen riesigen Bevölkerungsanteil außerhalb der Städte bald stellen wird: Wie sollen sie leben, arbeiten, existieren ohne PKW? Durch S-Bahnen auf der Schwarzwaldhochstraße? Strampeln Opa und Oma auf dem Lastenfahrrad durch den Bayrischen Wald zum nächsten Discounter drei Ortschaften weiter, um für zwei Wochen im Voruas einzukaufen? Verkehren bald U-Bahnen zwischen Nord- und Ostsee? Geht’s mit dem Bus vom Dorf zur nächsten Stadt, der dreimal täglich fährt, bei nur einer Haltestelle in rund drei Kilometern Entfernung – ein hervorragender Anlass zum Power-Walk mit fünf schweren Einkaufstüten und mehreren Kästen Leergut zwar, aber auf Dauer eher doch recht lebensunpraktisch und frustrierend?

Ob es grünen Klimastalinisten und Volksumerziehern schmeckt oder nicht: Das Auto ist im ländlichen Raum das grundsätzliche benötigte Fortbewegungsmittel. Der Individualverkehr ist hier nicht ersetzbar. Wer also „PKW nee” für den ländlichen Raum fordert, der meint in Wahrheit: Auf in die Städte, Landvolk – oder ihr könnte den Löffel abgeben, ihr geht drauf, werdet vertrieben oder beides. Komisch: Wwarum erinnert mich all dies eigentlich dauernd an die chinesische „Kulturrevolution” unter Mao Tse-Tung, jenem Massenmörder, der sich einst ironiefrei „oberster Pfadfinder des Volkes” nannte?

Nun auch im Lancet: Geimpfte verbreiten SARS-CoV-2, unterscheiden sich nicht von Ungeimpften

Kennen Sie das Tipping Point Modell? Karl-Dieter Opp hat es gerne am Beispiel von Demonstrationen und Regen deutlich gemacht. Erste Annahme: Wir alle haben unterschiedliche Präferenzen. Zweite Annahme: Wir alle richten unserer Verhalten in sozialen Situationen mehr oder weniger an anderen aus. Dritte Annahme: Die Leidensfähigkeit in schlechtem Wetter ist unterschiedlich verteilt. Sie nehmen an […]

Tacheles #74

Auch dieses Mal haben Röper und Stein wieder die Meldungen gezeigt, über die die deutschen «Qualitätsmedien» aus irgendwelchen Gründen vergessen haben, zu berichten. Oder wussten Sie zum Beispiel, dass die US-Luftwaffe gerade in dem Manöver «Global Thunder» direkt an der russischen Grenze mit Flugzeugen trainiert hat, Atombomben auf Russland abzuschießen? Das und noch vieles mehr, was Sie nach Meinung der Qualitätsmedien nicht erfahren sollen, erfahren Sie bei Tacheles.

Kein Mord nur Totschlag: Schwangere Ex-Freundin aufgelauert und mit 76 Messerstichen getötet

DORTMUND – Gleich 76 Mal stach Alim K. (24) zu. Dass das seine Juvy-Ann (22) und das gemeinsame ungeborene Kind nicht überlebten liegt auf der Hand. Ist das etwa kein Mord? Noch dazu, wo das Opfer aufgelauert wurde und der Täter ein Messer extra dabei hatte?

Kein Mord sondern Totschlag

Für Richter Thomas Kelm war diese Tat nur ein Totschlag und kein Mord. Gestern wurde der Killer vom Landgericht Dortmund (NRW) zu zehn Jahren Haft verurteilt, könnte nach zwei Dritteln der Strafe einen Antrag auf Bewährung stellen. Die Eltern des Opfers waren fassungslos über das milde Urteil. Die Mutter brach weinend im Gerichtssaal zusammen. Vater Hans Joachim F. unter Tränen zu BILD:

„Ein Bankräuber bekommt die gleiche Strafe. Und hier metzelt einer meine Tochter nieder und kommt vielleicht aus dem Gefängnis, bevor er dreißig ist. Wie kann das sein?“

Handlung im Affekt und „Tat gegen sich selber“

Die abenteuerliche Begründung des Richters: Alim K. habe im Affekt gehandelt, sich nicht unter Kontrolle gehabt. Richter Kelm erklärt:

„Das Opfer beschimpfte ihn vor der Tat, das ist eine Erschütterung des Persönlichkeitsgefüges. Erst da drehte er durch, zog das mitgebrachte Messer.“

Fehlte gerade noch, dass man nicht noch dazusagte; selber Schuld einen Alim beschimpft man besser nicht. Ausserdem „gab sie ihm Kontra, ließ sich in der Beziehung nicht alles gefallen.“ Noch einen Milderungsgrund gibt es: „Es war auch eine Tat gegen sich selbst. Denn er wollte ja das Kind.“

Tiroler FPÖ zaubert strahlende Kinderaugen im Zweiten Corona-Advent

Es gibt wohl in diesem Jahr ein doppeltes Nikolaus-Geschenk für alle Kinder. Dies ist zweifellos einem Entschließungsantrag des Bundesrates Christoph Steiner und anderer Bundesräte der Tiroler FPÖ vom 23.11.2021 zu verdanken.

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Diese erwirkten durch ihren Einsatz eine Ausnahmeregelung für Nikolaus und Krampusbesuche bei einer Verlängerung des allgemeinen Lockdown sowie einer Weiterführung des Lockdown für Ungeimpfte.

Hl. Nikolaus darf auf den Lockdown pfeifen

Der Hl. Nikolaus von Myra, als Heiliger der Ostkirche seit dem vierten Nachchristlichen Jahrhundert als Wohltäter verehrt erfreut sich besonders bei Kindern großer traditioneller Beliebtheit. Vor allem im deutschsprachigen und alpenländischen Raum zieht er oftmals in Begleitung des finsteren Gesellen Krampus, von Haus zu Haus um die Kinder zu beschenken.

Dieses Jahrhunderte alte Brauchtum wäre nun wie so Vieles in diesen restriktiven Zeiten ebenfalls der Lockdown-Willkür zum Opfer gefallen.

Den Zauber der Vorweihnachtszeit erhalten

Für Kinder ist die wohl eines der aufregendsten und schönsten Ereignisse in der Vorweihnachtszeit und muss auch als traditioneller Bestandteil von Kulturgut und Brauchtum betrachtet werden.

Wenn da am Abend des 6. Dezember der rot gekleidete Mann mit weißem Bart und Bischofsmütze so manche Stube, so manche Wohnzimmer betritt um den artigen Kindern Geschenke zu bringen und auch manches Mal Tadel aus zu sprechen, herrscht verständlicher Weise große Aufregung bei den kleinen Erdenbürgern.

Strahlende Kinderaugen und vor Aufregung rote Bäckchen sind nicht nur Lohn für Nikolaus sondern auch für die Eltern.

Dies sind dann aber doch jene Kindheitserinnerungen die man nicht vergisst und die auch so manchem Erwachsenen dann noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern mögen.

Nikolaus zum zweiten Mal aus Lockdown befreit

Wie auch schon letztes Jahr ist auch heuer die FPÖ zur Tat geschritten und hat eine „Befreiungsaktion“  für den Nikolaus gestartet. Im Zuge der, durch den Entschließungsantrag im Bundestag umgesetzten Ausnahmeregelung ist dies auch gelungen.

Wie gar nicht anders zu erwarten war, ist auch in diesem Jahr von Seiten der Regierung weder an das Kindeswohl, noch an tradiertes Brauchtum gedacht worden.

Dank einer „Brandrede“ des freiheitlichen Fraktionsführers im Bundesrat Christoph Steiner,  konnte dann doch noch an den letzten Funken Anstand der Bundesregierung appelliert werden, trotz Lockdown ein Nikolaus Fest für die Kinder möglich zu machen.

„Gerade die Kinder leiden unter der aktuellen Situation doppelt und dreifach. Da ist es besonders wichtig, ein kleines Stück Normalität und Freude zu ermöglichen“, so Steiner.

Er ruft daher traditionsbewusste Bürger dazu auf, unseren Kindern eine Freude zu machen und Nikolaus-Hausbesuche durch zu führen.

Ansichten eines Ungeimpften: Der tägliche Wahnsinn und die Gehässigkeit der Mitläufer

Die meisten von uns stehen derzeit vor der täglichen Aufgabe, das, was man weiß, wissen kann, wissen könnte, gegen den Ansturm der Horden irgendwie Interessierter zu verteidigen, die versuchen, durch die Verbreitung von Schwachsinn, ihre Interessen zu fördern, was in der Regel als psychologische Notdurft oder finanzielle Gier seinen Ausdruck findet. In einer Welt, die […]
Anwälte für Aufklärung zu 3G: Benachteiligung Ungeimpfter ist verfassungswidrig!

Anwälte für Aufklärung zu 3G: Benachteiligung Ungeimpfter ist verfassungswidrig!

In einem Offenen Brief halten die Anwälte für Aufklärung e.V. fest, dass die Einführung einer 3G-Regel am Arbeitsplatz sachlich nicht zu rechtfertigen ist. Sie fordern die Gleichbehandlung aller Menschen unabhängig von deren G-Status.

Mit der Einführung der 3G-Regel am Arbeitsplatz nach § 28 b IfSG ist für Millionen deutsche Beschäftigte der Zutritt zu ihrem Arbeitsplatz nur dann gewährleistet, wenn sie entweder gegen SARS-CoV-2 geimpft, genesen oder mittels PCR-Test u/o Antigen-Schnelltests negativ getestet sind. In einem Offenen Brief vom 23. November 2021 an die Fraktionen des Deutschen Bundestags, die Ministerien für Arbeit und Soziales, die Landesregierungen, die Gewerkschaften und die Arbeitgeberverbände konstatiert der Vorstand Anwälte für Aufklärung e.V., dass arbeitsvertragliche Verpflichtungen der Privatautonomie unterliegen und die 3G-Regel einen Eingriff in die unternehmerische Freiheit der Arbeitgeber darstellt.

3G-Regel nicht nur ungeeignet, sondern kontraproduktiv

Unter Berücksichtigung der Umstände, dass

  • Die von gesunden, asymptomatischen Personen ausgehende Ansteckungsgefahr gleich Null ist,
  • Die Aussagekraft von Antigen-Schnelltests eingeschränkt ist,
  • Corona-Abstrich-Testungen einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit darstellen und mit gesundheitlichen Risiken verbunden sind und
  • Corona-Injektionen keine sterile Immunität herstellen können

kommen die Anwälte für Aufklärung zu dem Schluss, dass im Hinblick auf den Infektionsschutz die 3G-Regel des § 28 b IfSG nicht nur ungeeignet, sondern sogar kontraproduktiv und die Ungleichbehandlung der Menschen durch keinen Sachgrund zu rechtfertigen ist. Sie stellen daher folgende Forderungen

  1. Die sofortige Aussetzung des § 28 b IfSG (3G-Regel am Arbeitsplatz)
  2. Die Gleichbehandlung aller Menschen / Beschäftigten unabhängig von ihrem G-Status
  3. Keine massenhafte Testung von gesunden, asymptomatischen Personen

und stellen abschließend fest:

Jede Benachteiligung von „ungeimpften“ Personen ist verfassungswidrig.

Der Offene Brief des Vorstands Anwälte für Aufklärung e. V. Kann unter folgendem Link aufgerufen werden: Offener Brief zur 3G-Regel am Arbeitsplatz

Was können Arbeitnehmer und auch Arbeitgeber tun?

Dr. Reiner Fuellmich, vielen Menschen bekannt durch den von ihm mitgegründeten Corona Ausschuss, teilt in seinem Telegram – Kanal ein Schreiben eines Kollegen, der erste kurze Anmerkungen und Empfehlungen zu den häufigsten Fragen darlegt. Er geht unter Betonung, dass nun alle kreativ sein und zusammenhalten müssen, auf folgende Fragen ein:

A: Zur Testpflicht am Arbeitsplatz: Gibt es „Umgehungsmöglichkeiten“?
B: Ist juristische Gegenwehr möglich, wenn man den Test am Arbeitsplatz grundsätzlich verweigert?
C: Rechtspolitische Anmerkungen

Das Dokument von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz finden Sie hier: 3G am Arbeitsplatz – Was können Arbeitnehmer und Arbeitgeber tun?

Schweinegrippe – die Parallelen zur Gegenwart

Die Weltgesundheitsorganisation WHO ruft die Pandemie aus. Und tritt damit hektische Aktivitäten los. Weltweit bestellen Regierungen in einem eigentlichen Kaufrausch Impfdosen für Milliarden. Allein die Schweiz bestellt 13 Millionen Impfdosen. Impfdosen, von denen Kritiker behaupten, sie seien nicht ausreichend getestet.

Was nach Gegenwart klingt, liegt ein Dutzend Jahre zurück. Ein lebensgefährliches Virus schien ab Mai 2009 die Menschheit zu bedrohen. Nachdem die ersten Fälle der sogenannten Schweinegrippe in Mexiko gemeldet wurden, stand die Welt Kopf. Jeden Tag starben angeblich mehr und mehr Menschen an dem vermeintlich neuen Virus. Im Juni 2009 rief die WHO sodann die erste Pandemie des 21. Jahrhunderts aus. Dies, obwohl schon bald feststand, dass der H1N1-Erreger in seiner damaligen Form harmlos war.

Sicher ist: Die Pharmaindustrie verbuchte gewaltige Gewinne mit einer Katastrophe, die niemals stattfand. Genau diesen Wortlaut nutzte die «Rundschau» des Schweizer Fernsehens SRF im Einführungstext zu einem bemerkenswerten Beitrag, den das Polit-Gefäss am 7. April 2010 ausstrahlte. Und: «Steckt die WHO mit der Industrie unter einer Decke? Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ging der Europarat dieser Frage nach – mit aufrüttelnden Ergebnissen.»

In der Tat musste die WHO 2010 vor der damals von der Schweizer Ständerätin Liliane Maury Pasquier präsidierten Gesundheitskommission des Europarats zugeben: Die Schweinegrippe war keine Pandemie! Im Rundschau-Beitrag ausführlich zu Wort kam – Dr. Wolfgang Wodarg. Der deutsche Epidemiologe hatte damals den Gesundheitsausschuss geleitet und die Anhörung vor den Parlamentariern initiiert.

In seinen Augen hatte die WHO mit Falschaussagen die Menschen weltweit in Angst und Schrecken versetzt. Schwerste Krankheitsverläufe mit Millionen Toten seien prophezeit worden, Millionen von Menschen unnötigerweise geimpft, so Wodarg in der «Rundschau». Die WHO habe die Schweinegrippe womöglich auf Druck der Pharmaindustrie zur Pandemie hochgestuft.

Es sei «Zeit, daraus zu lernen, um es besser zu machen». Dies sagte Liliane Maury Pasquier gegenüber der «Rundschau» im besagten Beitrag von April 2010: «Wenn nicht, diskreditiert sich die WHO selbst.» Wurde daraus gelernt? Ist heute alles besser als damals? Ein Schelm, wer anderes zu behaupten wagte.

„Bisher noch nicht erfasst, welche Patienten auf Intensivstationen geimpft und nicht geimpft sind“

„Bisher noch nicht erfasst, welche Patienten auf Intensivstationen geimpft und nicht geimpft sind“

Wochenlang vermittelten Regierung und Medien den Eindruck, sie wüßten genau dass auf den Intensivstationen vor allem Ungeimpfte liegen. Was kaum einer meldete: Der Chef der DIVI widerlegte dieses Mantra – im Bundestag. Eine Zitatesammlung – ohne Kommentar.

Der Beitrag „Bisher noch nicht erfasst, welche Patienten auf Intensivstationen geimpft und nicht geimpft sind“ erschien zuerst auf reitschuster.de.