Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Zerstörung des Westens unter Vortäuschung eines Schutzes vor COVID-19 – Alles nur Zufall?

Das wird etwas länger. Bleiben Sie am Ball! COVID-19 ist in der Tat eine Krankheit, SARS-CoV-2 in der Tat ein tödliches Virus. SARS-CoV-2 infiziert alle öffentlichen Institutionen mit einem Virus-Cocktail, der Lügen zur Selbstbefriedigung und aus reiner Machtlust nach sich zieht. COVID-19 hat viele Akteure in gesellschaftlichen Institutionen krank gemacht und führt dazu, dass Wahrheit […]

Das „demokratische“ Südkorea will ein Massenüberwachungssystem nach chinesischem Vorbild einführen, um „COVID“ aufzuspüren – demnächst auch bei uns?

Wieder einmal nutzen die Machthaber eines „demokratischen“, westlich geprägten Landes die COVID-19-Pandemie, um autoritäre Kontrollmaßnahmen über ihr Volk einzuführen, und es wird eine Kontrolle sein, die sie niemals friedlich loslassen werden.

Die südkoreanischen Gesundheitsbehörden werden mit dem Segen der Regierung des Landes „im Januar damit beginnen, die Verfolgung von Bürgern mit künstlicher Intelligenz (KI) und Gesichtserkennungssoftware über mehrere tausend CCTV-Überwachungskameras zu testen, die in der belebten Stadt Bucheon vor den Toren Seouls verstreut sind“, berichtet The New American.

Das System zielt darauf ab, die Bewegungen und Aktivitäten von etwa 800.000 Bürgern zu überwachen, so ein Beamter gegenüber Reuters. Das Programm soll COVID-19-infizierte Einwohner identifizieren, mit wem sie in Kontakt kommen und wie oft sie eine Maske aufsetzen.

Laut TNA soll das System noch nicht auf das ganze Land ausgedehnt werden, aber es wird als Mittel zur Verringerung des Arbeitsaufwands bei der Ermittlung von Kontaktpersonen mit dem humanen Coronavirus gelobt.

Obwohl nicht klar ist, wie infizierte Einwohner tatsächlich identifiziert werden sollen – vielleicht durch eine bestehende Datenbank oder eine, die die Regierung speziell für das System einrichten will – finanziert die Stadt Bucheon das Projekt zusammen mit dem „sehr orwellianisch klingenden Ministerium für Wissenschaft und IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie)“, so die Quelle.

Noch deutlicher ist, dass dieses System nicht notwendig ist: Seit Beginn der Pandemie wurden in Südkorea nur 4.456 COVID-bedingte Todesfälle registriert; in ganz Südkorea gab es nur etwa 536.500 Fälle bei einer Bevölkerung von etwa 52 Millionen Menschen. Und hier noch eine weitere Realität: „In einem Land, in dem die Überwachung durch die Bürger von der Mehrheit der Bevölkerung gefördert und unterstützt wird, ist es unwahrscheinlich, dass sie auf großen Widerstand stößt“, so die Zeitung.

In einem Bericht des Brookings Institute aus dem Jahr 2020 wird darauf hingewiesen, dass die südkoreanischen Behörden die landesweite Überwachung auch zu anderen Zwecken, etwa bei Steuerbetrug, eingeführt haben:

Schon vor dem Ausbruch von COVID-19 sammelte die koreanische Regierung große Mengen an Transaktionsdaten, um Steuerbetrug zu untersuchen. Buchstäblich jede Kreditkarten- und Banktransaktion in Korea wird in staatlichen Datenbanken erfasst. Während des Ausbruchs wurden diese Informationen genutzt, um rückwirkend nachzuverfolgen, wo die Menschen hingingen: nicht nur in Cafés und Restaurants, sondern auch in Busse und U-Bahnen (die beiden letzteren werden meist bargeldlos bezahlt). Im Fall des Patienten Nr. 10422 hätten solche Transaktionen die Besuche im Supermarkt und im Burgerladen offenbart, so dass die Behörden beide Orte schnell unter Quarantäne stellen und sterilisieren konnten.

Das in Bucheon eingerichtete System wurde von der koreanischen Behörde für Seuchenkontrolle und -prävention für legal erklärt, „solange es im Rahmen der Gesetze zur Seuchenkontrolle und -prävention eingesetzt wird“.

Glücklicherweise fügte TNA hinzu: „Einige Gesetzgeber versuchen jedoch, die Einführung des Projekts zu stoppen, indem sie Bedenken wegen der Verletzung der Privatsphäre geltend machen.“

Einer von ihnen, Park Dae-chul, ein Mitglied der konservativen People Power Party, erklärte gegenüber Reuters, dass „der Plan der Regierung, unter dem Vorwand von COVID zum Big Brother zu werden, eine neototalitäre Idee ist.

„Es ist absolut falsch, die Öffentlichkeit mit Hilfe von Steuergeldern und ohne Zustimmung der Bürger zu überwachen und zu kontrollieren“, fügte Park hinzu.

Die Stadtverwaltung erklärt, dass die Bürger freiwillig an dem Überwachungssystem teilnehmen müssen und diejenigen, die dies nicht tun, nicht überwacht werden. Und vielleicht kann man in Südkorea die Regierungsbeamten beim Wort nehmen.

Aber wir wissen, dass wir in Amerika einen tiefgreifenden staatlichen Geheimdienst- und Überwachungsapparat haben, der sich nicht um den Schutz der Privatsphäre und andere Bestimmungen der Verfassung zum Schutz der individuellen Freiheiten schert und sich nicht daran hält. Daher wird ein solches System, sollte es in den USA eingeführt werden, definitiv missbraucht werden, und zwar hauptsächlich von Demokraten.

„Die Partei hat euch gesagt, dass ihr die Beweise eurer Augen und Ohren zurückweisen sollt“, warnte George Orwell laut TNA und merkte weiter an: „In einer freien demokratischen Nation passiert das wirklich.“

Diese Technologie ist auch in Amerika verfügbar. Es würde uns nicht wundern, wenn sie nicht bereits getestet wird.

Bundespräsident: Widerstand wird Pflicht

Dr. Gustav Heinemann (1899-1976), dritter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (Foto: Imago)

 

Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.“ – Dr. Gustav Heinemann (1899-1976), dritter Bundespräsident von 1969 bis 1974. Kurz vor Ende seiner Amtszeit gründete Heinemann die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte.

Wenn der Bürger also schon das Recht und die Pflicht hat, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er nur glaubt, daß sie demokratische Rechte mißachtet, wozu hat er dann das Recht und die Pflicht, wenn er genau weiß, daß die Regierung demokratische Rechte mißachtet? Dann muß er wohl das Recht und die Pflicht haben, einer solchen Regierung Widerstand zu leisten. Ob die Regierung demokratische Rechte mißachtet, hängt nicht an der Frage, was ein Präsident des Bundesverfassungsgerichts dazu meint, sondern daran, ob sie demokratische Rechte mißachtet. Diese Rechte sind festgelegt im Grundgesetz. Es ist so formuliert, daß es jeder Lesekundige von durchschnittlicher Bildung verstehen kann, ohne auf Interpretationen aus interessengeleiteten Kreisen angewiesen zu sein. Das Grundgesetz steht nicht im Dienste des Bundesverfassungsgerichts, sondern das Bundesverfassungsgericht im Dienst am Grundgesetz. Wer das Grundgesetz also liest, der glaubt im Dezember 2021 nicht mehr nur, daß die Regierung demokratische Rechte mißachtet, sondern der weiß das.

Wer einmal lügt…

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, selbst wenn er die Wahrheit spricht”, heißt eine alte deutsche Volksweisheit. Daraus ergibt sich, daß ein Trottel sein muß, wer jemandem glaubt, der nicht nur einmal gelogen hat, sondern andauernd lügt. Das Altparteienkartell, aus dem heraus sich die Regierung rekrutiert, ist ein regelrechtes Lügenkartell. Das ist keine Behauptung aus dem Blauen heraus, keine subjektivistische Meinung, sondern eine feststehende Tatsache, weil sie sich beweisen läßt. Wer sich von notorischen Lügnern regieren läßt, ist nicht Souverän, sondern Untertan. Das Grundgesetz wiederum ist das Grundgesetz eines demokratischen und freiheitlichen Rechtsstaates und nicht das Grundgesetz einer Lügenmonarchie oder einer Gesinnungsdiktatur. Das Volk ist Souverän, nicht Untertan.

Was Lüge und was Wahrheit ist, hängt wiederum nicht an einer individuellen Meinung zu dem, was wohl Lüge und was wohl Wahrheit sei, sondern an der einen Realität. Daß es „die eine Realität“ nicht gebe, da jeder Mensch sich seine eigene konstruiere, ist nichts weiter als ein sozialpsychologisches Postulat. Es handelt sich um das 1. Axiom der Sozialpsychologie und ist schon deswegen ein Postulat von Trotteln für Trottel, weil es für sich beansprucht, genau die eine Realität zu beschreiben, deren Existenz es bestreitet. Ein Trottel wiederum kann niemals souverän sein. Es gibt keine souveränen Trottel, weil sie sich von jedem austricksen lassen müssen, der nur ein klein wenig intelligenter ist als sie selbst. Das 1. Axiom der Sozialpsychologie ist im Grunde ein Selbstermächtigungspostulat von Sozialpsychologen, das implizit die Behauptung transportiert, daß zwar jeder sich seine eigene Realität konstruiere, außer eben der Sozialpsychologe. Krasser: Der Sozialpsychologe behauptet mit dem 1. Axiom der Sozialpsychologie, daß es das, was er als existent bestreitet, dennoch gibt, und daß er als einziger wüsste, was es ist: Die eine Wahrheit. Wahrheit ist ein Synonym für Realität.

Der Selbstbetrug

Im Dezember 2021 ist Folgendes das Grundproblem: Kaum ein Teil des Souveräns traut sich noch, sich hinzustellen und zu behaupten, er kenne die Wahrheit über die Lügenmonarchie resp. die Gesinnungsdiktatur. Er jammert nur herum, daß er eben auch „seine Meinung“ habe, und daß seine Meinung gefälligst so viel zu gelten habe wie jede andere. Das ist das Resultat einer Vermischung von Wahrheit und Lüge zu „Meinung“, gewürzt mit der hübschen Überzeugung, die „Meinungsfreiheit“ sei geeignet, Tatsachen zu beschreiben oder zu schaffen. Tatsache ist aber etwas anderes. Tatsache ist, daß sich der trottelige Untertan, der sich wegen der Gleichberechtigung der Meinungen in der „Meinungsfreiheit“ für den Souverän hält, obwohl er von einer Existenz als Souverän so weit entfernt ist wie die Sonne vom Mond, schlicht und einfach weigert, sich selbst zu erkennen, weil er instinktiv weiß, daß er letztlich nicht so gut aussehen wird, wie er gern aussehen würde. Der Trottel hat einen fatalen Hang zum Selbstbetrug. Wenn er sich nicht als Untertan begreifen will, weil er glaubt, die Rolle des Souveräns sei kleidsamer, dann konstruiert er sich eben seine eigene Realität. In der begreift er sich dann als Souverän und glaubt, alles sei in Butter. Insofern stimmt das 1. Axiom der Sozialpsychologie wieder. Allerdings ändert das noch immer nichts an der Tatsache, daß die Dinge sind wie sie sind, und daß die Frage danach, wie sie sind, nicht davon abhängt, welche Meinungen es dazu gibt. Wenn sich Sachverhalte beweisen lassen, dann ändern Meinungen gar nichts.

Was sich einwandfrei beweisen läßt, ist, daß das Grundgesetz das Volk als den tatsächlichen Souverän vorschreibt. Das Grundgesetz schreibt nicht vor, daß sich das Volk für den Souverän zu halten hat. Das Volk hat gefälligst der Souverän zu sein, ob es will oder nicht. Da gibt es nichts zu diskutieren. Das Grundgesetz gilt für das gesamte Volk, nicht nur für Judikative und Exekutive. Das Volk hat die grundgesetzliche Pflicht, der Souverän zu sein. Trotteltum, das aus sich heraus Souveränität ausschließt, ist in diesem Zusammenhang illegal. Verfassungsbruch kann also nicht nur von der Exekutive und der Judikative begangen werden, sondern auch von einem Volk, in welchem die Meinung vorherrscht, der Einzelne dürfe sich aussuchen, ob er der Souverän sein will oder nicht – und daß das unter seiner „persönlichen Freiheit“ zu rubrizieren sei. Daß die Weigerung des Trottels, sich zu verhalten wie der Souverän, strafrechtlich nicht geahndet wird, beweist nicht etwa, daß kein verfassungswidriges Vergehen vorliegt, sondern es legt nahe, daß diese Weigerung gern gesehen ist bei denjenigen, die schon den Staatsanwaltschaften gegenüber weisungsbefugt sind – ein schwerer Konstruktionsfehler übrigens, an den Vorschriften zur Gewaltenteilung logisch leicht nachzuweisen – weil die Weigerung des Trottels, sich verpflichtend als den Souverän zu begreifen, den Ambitionen und Interessen einer lügenmonarchischen Regierung von Gesinnungsdiktatoren in die Hände spielt.

Die Illusion

Sehr wahrscheinlich handelt es sich bei der Bundesrepublik Deutschland praktisch um die Illusion eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates. Das ändert aber nichts daran, daß sie genauso real ein freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat zu sein hat, ganz egal, was sie in der Praxis tatsächlich ist. Der einzige, der durchsetzen könnte, daß die Bundesrepublik zu dem wird, was sie zu sein hätte, praktisch aber nicht ist, wäre der Souverän, das Volk also. Wahlen reichen dazu nicht aus, weil schon die Wahlen nichts anderes sind, als das Wählen aus einer Vorauswahl, die der Souverän selbst nicht getroffen hat. Die Vorauswahl erledigen Parteien. Wen die nominieren, der steht dann zur Wahl. Die Parteien sind aber nicht der Souverän. Warum irgendwann der Begriff „Volkspartei“ eingeführt wurde, ist recht einfach zu erklären: es handelt sich um die Vermischung der Begriffe „Partei“ und „Volk“, von dem die sogenannte Volkspartei profitiert resp. deren Funktionäre, nicht aber das Volk. Daß dem so ist, wird klar ersichtlich, wenn von zwei oder mehr „Volksparteien“ die Rede ist. Es gibt nur ein Volk. Wenn also „Volkspartei“, dann höchstens eine. Wenn höchstens eine, dann auch höchst überflüssig, weil das Volk selbst Partei wäre. Realiter ist es wohl so, daß die Bundesrepublik weder ein freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat noch eine Parteiendemokratie ist. Das ändert aber nichts daran, daß es ein Grundgesetz gibt, das für jeden gilt. Dort sind nicht nur die Bürgerrechte festgeschrieben, sondern auch die Bürgerpflichten. Meinungen dazu sind erläßlich.

Gustav Heinemann wusste das. „Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.” Ganz klar: Nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht. Und es ist nur logisch, daß das umso mehr gilt, wenn der Bürger nicht nur glauben kann, daß die Regierung demokratische Rechte mißachtet, sondern wenn er das ganz genau wissen muß. Im Dezember 2021 muß er. Der Bürger ist schließlich kein Vogel Strauß.

Ganz konkret

Um es volkstümlich zu sagen: Die Regierung lügt, wenn sie das Maul aufmacht. Sie hat auch gar keine andere Wahl mehr. Sie muß lügen, da bekanntlich schon eine Lüge die nächste erzwingt, um hinauszuzögern, als Lügner identifiziert zu werden. Und ebenfalls erzwingt das fortgesetzte Lügen, daß jede neue Lüge immer noch einen Zacken grotesker ausfallen muß als die vorherige. Ab einem gewissen Punkt ist es dann so weit, daß eine ganze Nation in einem einzigen Lügengebäude haust. Wenn der Souverän wegen der unrühmlichen Rolle, die er selbst dabei spielt, das nicht wahrhaben will, dann läßt er sich eben von einer Lügenbande regieren und fängt an, die Lügen dieser Bande zu entschuldigen. Das dient dem Erhalt seiner Eigenwahrnehmung. Er versucht, seine erbärmliche Situation zu rationalisieren – und dann wird es endgültig gar völlig bizarr. Wie bizarr, zeigt ein Artikel in der „Welt“ vom heutigen Tage. Einer der notorischsten Zwangslügner im System spricht sich für Bußgelder bei „Verstoß gegen eine mögliche Impfpflicht” aus.

Der Mann muß Langeweile gehabt haben. Anders ist nicht zu erklären, daß er sich mit Fragen beschäftigt, die sich im Augenblick nur eventuell – und ganz sicher nur in seinem eigenen Interesse – stellen könnten. Das ist ungefähr so, wie am Montag den Bestatter zu kontaktieren, um alles geregelt zu haben für den möglichen Tod am Dienstag. Woher die Dringlichkeit, wenn man nicht davon ausgeht, daß man nur noch einen Tag zu leben hat? Wieso beschäftigt sich ein nachweislicher Lügner mit Fragen, die sich auf eine Möglichkeit beziehen? Und läge irgendwer daneben, der behauptet, daß der Lügner in Wahrheit ausgesagt hätte, daß es eine Impfpflicht geben wird – und daß er gewillt ist, sie unter allen Umständen auch durchzusetzen? Ich denke, das ist das, was unser feiner Herr Bundesjustizminister, Dr. Marco Buschmann vom „Fußpilz des Parlamentarismus“ (FDP) tatsächlich gesagt hat: Es wird eine allgemeine „Impfpflicht“ geben, die realiter ein Impfzwang sein wird, und daß er Erzwingungsmittel gebrauchen wird, um den Souverän dahin zu bringen, sich am Verfassungsbruch zu beteiligen, obwohl der Souverän laut Heinemann dazu verpflichtet wäre, genau einen solchen Verfassungsbruch zu verhindern.

Rechtsstaatsfeindlicher Narrativ

Konkret stellt sich also die Frage, wozu genau der Souverän verpflichtet ist, um eine solche Figur ins Kittchen zu bringen, anstatt sich ihren Anmaßungen zu beugen. Ein Ordnungsruf reicht da nicht mehr aus. Es spielt gar keine Rolle, ob das dem Souverän gefällt oder nicht, weil das Grundgesetz kein Recht des Souveräns auf Feigheit und Bequemlichkeit kennt. Der Souverän muß diese Regierung stürzen und sie zur Rechenschaft ziehen. Das kann er sich nicht aussuchen. Es ist seine Pflicht – und Altbundespräsident Heinemann ist sein Zeuge. Wenn er dieser Pflicht nicht nachkommt, hat er selbst dafür gesorgt, daß er eben nicht mehr der Souverän ist und auch nie wieder werden wird.

Diese ganze Pandemiegeschichte ist nicht mehr als ein zielführendes Narrativ zur Abschaffung des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates mithilfe eines auf ein Konstrukt zielenden, tatsächlichen Infektionsschutzgesetzes außerhalb der einen Realität. Die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist notwendig, um etwas anderes zu installieren, das eben nicht mehr dem Souverän dient. Der Souverän hat den Krieg erklärt bekommen von seiner eigenen Regierung. Er befindet sich in einer Machtprobe und muß den Aufstand der Regierung gegen die freiheitlich-demokratische Ordnung mit allen Mitteln niederschlagen. Historisch betrachtet darf man das durchaus als das erzwungene Endspiel bezeichnen. In diesem Endspiel zeigt sich, ob der Souverän die „Eier“ hat, sich seiner Versklavung innerhalb eines gigantischen Lügengebäudes zu entziehen und danach sicherzustellen, daß es kein Politiker mit Eierstöcken jemals mehr wagen wird, sich an seiner Versklavung auch nur zu versuchen. Konkret ist festzustellen, daß die Regierung bei der Wahl ihrer Mittel zur Abschaffung von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat die ihr vom Souverän bedauerlicherweise verliehene Macht auf ihrer Seite hat. Das einzige, was der Souverän dem entgegensetzen kann, ist seine schiere Masse und die Hoffnung, daß sich die Machtmittel der Regierung ihrem Mißbrauch durch die Regierung verweigern.

Die Sicherheitskräfte

Deshalb ist es dringend notwendig, daß der Souverän bei den gegenwärtig stattfindenden „Spaziergängen“ und Demonstrationen nicht nur auf sich und seine Rechte verweist, sondern zugleich auch an die Sicherheitskräfte im Land appelliert, zur Besinnung zu kommen und sich auf die Seite des Souveräns zu stellen. Geimpfte und Ungeimpfte müssen zusammenhalten, anstatt sich von der propagandistischen Hetzmeute der Regierung auseinanderdividieren zu lassen. Deshalb dürfen sie die Sicherheitskräfte auch nicht diffamieren. Sie sind eigentlich nicht die Feinde des Souveräns und es wäre unklug, sie sich zu Feinden zu machen. Vielmehr müssen sowohl der geimpfte als auch der ungeimpfte Souverän wissen, daß es auch innerhalb der Sicherheitskräfte Gewissensnöte gibt, und daß sie Verständnis für diese Nöte brauchen. Es ist ein Jammer, wenn man sich vorstellt, daß es der Regierung in dieser gesinnungsdiktatorischen Lügenmonarchie gelingen könnte, Bürger in Uniform, die sich ursprünglich in den Dienst am Souverän und seinem Grundgesetz gestellt hatten, als Schutzschild für sich selbst und ihre finsteren Absichten zu mißbrauchen.

Daß es Mißbrauch ist, der dieser Tage massiv forciert wird, läßt sich schon an den vorhandenen Daten ablesen, die aus Gründen der für den Regierungsputsch aufrecht zu erhaltenden Illusion eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates in der angeblichen Demokratie noch immer zur allgemeinen Kenntnisnahme bereitgehalten werden müssen. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) scheint sich seit drei Monaten aus dieser ganzen Showveranstaltung zurückgezogen zu haben. Die letzte Stellungnahme von dort stammt aus dem Monat September. Vorher gab es monatlich mindestens eine.

Die sogenannte Omikron-Variante berechtigt mitnichten zur Verschärfung irgendwelcher Maßnahmen. Vielmehr ist sie wegen des harmlosen Krankheitsverlaufs nach einer Infektion dazu geeignet, alle Maßnahmen aufzuheben. Die Omikron-Variante stützt noch nicht einmal mehr das zielgerichtet installierte Narrativ. Aus Südafrika, wo sie angeblich herkommt, ist in der vierten Woche ihrer Existenz zu berichten, daß die Infektionsrate zwar einen steilen Anstieg aufweist, daß allerdings die Erkrankungsrate nahe an der Nullinie verläuft. Am Strand von Durban tummeln sich die Südafrikaner bei hochsommerlichen Temperaturen dieser Tage in – hüstel – hellen Scharen. Nichts spricht für die Existenz einer Krankheits-„Pandemie“. Und welche Viren die Leute in ihren Körpern mit sich herumschleppen, ist ohne ein alarmierendes allgemeines Krankheitsgeschehen völlig uninteressant.

Und dann: Omikron

Diese „Pandemie“ wurde als geopolitisches Instrument zur Neuordnung der Weltwirtschaft herbeidefiniert und in der Folge dann durch eine beispiellose Testorgie ohne jede Relevanz als Konstrukt in der Irrealität in den Köpfen des Souveräns als „tatsächlich existent“ installiert. Der „Impfstoff“ mitsamt seiner angehängten Orgie an Wiederholungsimpfungen schaffte evident einen Zeitgewinn für die Regierungen, den sie zur Realisierung ihrer dieser „Pandemie“ zugrunde liegenden, tatsächlichen Ziele (Great Reset) brauchen. Das droht aufzufliegen und die Verantwortlichen für diesen größten Betrug der Neuzeit werden immer nervöser, je mehr ihnen die Kontrolle über jene veröffentlichte Datenlage entgleitet, deren Veröffentlichung sie nicht verhindern können, weil sie mit ihr die Illusion eines immer noch vorhandenen Rechtsstaates aufrechterhalten müssen. Denken „wir“ an den dritten Bundespräsidenten Gustav Heinemann. Tun „wir“, was unsere Pflicht ist. Zwingen „wir“ diese Regierung zur Kapitulation und vertrauen „wir“ darauf, daß „wir“ nicht allein sind. In den USA verläuft die Entwicklung ganz ähnlich. Außerdem gilt es, die Regierungen in der EU daran zu hindern, sich durch die Flucht in einen ebenfalls konstruierten Krieg mit Russland aus jener Verantwortung zu ziehen, der sie sich in Sachen „Pandemie“ und Schleifung unveräußerlicher Grundrechte zu stellen haben werden. Das Kriegsrecht käme den Herrschaften nämlich gerade sehr gelegen.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Wer jemandem glaubt, der andauernd lügt, ist ein Trottel. Die Regierung lügt andauernd. Seien „wir“ kein Trottel. Wir leben im Augenblick, in der Zukunft nur theoretisch. Seien wir mutig (siehe Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte)! Folgen wir dem dritten Bundespräsidenten unserer von Lügnern und Wortbrüchigen in den Dreck getretenen Bundesrepublik und ihrem Grundgesetz. Es geht ums Ganze. Widerstand auf allen Ebenen!

Medizin braucht Diskurs: Intensivpfleger fordert Antworten auf kritische Fragen

Medizin braucht Diskurs: Intensivpfleger fordert Antworten auf kritische Fragen

Dass Corona kein medizinisches, sondern vor allem ein politisches Problem ist, zeigt die Resistenz der Bundesregierung gegenüber tatsächlichen Lösungen. Roland Stumfoll, ein Wiener Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, warf im Report24-Interview einige essenzielle Fragen an die Zuständigen auf, die es endlich zu beantworten gilt. 

Während es aktuell scheinbar kein anderes Thema mehr als Corona gibt, sind viele langjährige Baustellen des Gesundheitsbereiches offen. Die grundlegenden Fragen werden von der Bundesregierung bewusst ignoriert und ausgeblendet. Warum hat man es bis dato zum Beispiel unterlassen, den Antikörperstatus bei den Geimpften zu kontrollieren? Es bräuchte dringend nachvollziehbare Werte, um wirklich feststellen zu können, wie gut die verimpften Wirkstoffe wirklich schützen.

Das Pflegesystem ist laut dem Pfleger nicht nur krank, es macht auch krank. Vor allem das Pflegepersonal selber. Der Personalbedarf ist ausgesprochen schlecht kalkuliert. Während uns die Politik selber Geld ohne Ende kostet, spart man den Gesundheitsbereich zu Tode. Der Pflege fehlt es scheinbar an Lobby und Wichtigkeit. Aus Kostengründen werden der Pflege immer mehr Zusatzaufgaben auferlegt, dass die benötigte Zeit für den eigentlichen Job – die Pflege von Patienten – fehlt. Die Versäumnisse der Bundesregierung in der Corona-Krise sieht Stumfoll vor allem darin, dass man kein Geld in die Prävention, mögliche Alternativen zur Impfung oder mehr Personal investiert hat. Die besten Geräte brächten nichts, wenn das nötige Personal nicht zur Verfügung stünde. Der Pfleger sieht die Pandemie lediglich als jenes Tröpfchen, welches das Fass nun endgültig zum Überlaufen gebracht hat. Ein Pflegestreik wäre schon viel früher nötig gewesen. Es sei längst Zeit, dass die Pflege endlich aufsteht, weil es genug ist.

Bei Impfungen besser abwarten

Die Impfpflicht selber sieht Stumfoll als gefährliche Entwicklung. Dadurch würden vermutlich viele Mitarbeiter der Pflege den Rücken kehren und sich neue Jobs suchen. Und das in einer Zeit, in der ohnehin schon ein enormer Pflegekräftemangel herrscht. Außerdem würde eine Impfpflicht zu einer massiven Einschränkung der Patientenbetreuung und zur Aufschiebung vieler Operationen führen.

Die Impfung ist für den Pfleger kein Thema, weil er dem Impfstoff sehr skeptisch gegenüber steht. Er sei zwar weder “Impfgegner”, noch “Verschwörungstheoretiker” oder “Coronaleugner”, mit neuen Medikamenten dieser Art sei das jedoch wie beim Autokauf: „Man wartet ein bis zwei Generationen ab, bis die Kinderkrankheiten beseitigt sind. Dann erst kann man von einer möglichen Serientauglichkeit sprechen. Bei diesem Medikament, das eigentlich aus der Krebsforschung kommt, sollte man auf jeden Fall zuwarten und erst genauer schauen, ob es wirklich so wirkt, wie es soll. Ob es Nebenwirkungen oder Komplikationen gibt – auch längerfristig gesehen.“ Von Kolleginnen, die im neurologischen Bereich arbeiten, wisse er bereits von einigen Nebenwirkungen der Impfung. Es gäbe eine Verschlechterung von Morbus Parkinson- oder Multiple Sklerose-Patienten, die zeitlich mit der Corona-Impfung zusammenzuführen wären.

Medizin braucht Diskussion, um sich weiterentwickeln zu können

Auch das Thema Mobbing kennt der Pfleger nur allzu gut. Derzeit diffamiere man Menschen, die sich kritisch äußern, als „Coronaleugner“, „Impfgegner” usw., um diese als dumm hinzustellen. In seinem persönlichen Umfeld gäbe es einige kritische Akademiker und Ärzte, die sich trauen, Verordnungen und die Covid-Impfungen zu hinterfragen. Dass diese alle „dumm“ seien, ist für Stumfoll unwahrscheinlich. Es brauche schließlich Diskussion, These und Antithese, damit sich die Medizin weiterentwickeln könne. Das völlige Unterbinden jeglicher Diskussion durch die Bundesregierung bereitet dem Pfleger große Sorgen. „In welche Richtung geht das?“

Das bewusste Mobbing zieht sich bereits durch sämtliche Bereiche. Aus seinem eigenen Bekanntenkreis weiß Stumfoll, dass SchülerInnen, die der Impfung kritisch gegenüberstehen, zum Teil von den eigenen Schulkollegen massiv gemobbt werden. Auch die von manchen Ärzten geforderte Patientenverfügungen, dass „Menschen, die die Impfung ablehnen, auch ein Intensivbett ablehnen sollten, im Falle einer nötigen intensivmedizinischen Versorgung“, betrachtet der Pfleger als schwierig. Denn eigentlich müsse das dann auch für alle Raucher und übergewichtigen Menschen so gelten. Auch aus dem eigenen Umfeld bekam der Pfleger bereits einige verbale Übergriffe zu spüren, weil er nicht geimpft ist. Auf die Frage, warum so viele zusehen und schweigen, sieht Stumfoll vor allem die Angst, selber zum Mobbingopfer zu werden oder die Angst vor Jobverlust.

Für notwendige Veränderung hat er bereits konkrete Ideen: „Es braucht eine allumfassende, objektive, medizinische Aufklärung über die angewandten Medikamente – auch über Nebenwirkungen. Und dann muss es jedem selber überlassen sein, sich zu entscheiden, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht. Es braucht wieder Meinungsfreiheit, Entscheidungsfreiheit und Beratungsfreiheit.

Gesellschaft lebt vom kritischen Hinterfragen

Seine Inseln in stürmischen Zeiten findet Roland Stumfoll bei seiner starken Partnerin, die ihm Rückhalt gibt, in seinem Hundehobby und in einem Freundeskreis, mit dem er sich auf Augenhöhe unterhalten kann. Auch die Demonstrationen geben ihm Kraft, weil dort sichtbar wird, dass man nicht mit seiner Meinung alleine ist. Sein Aufstehen hat er bis dato nicht bereut. Er versucht im Heute zu leben und mutig zu sein, weil es ihm wichtig ist, für demokratische Werte aufzustehen.

Zum Abschluss unseres Interviews richtet Roland Stumfoll einen eindringlichen Appell an die schweigende Masse: „Bitte selber kritisch denken und hinterfragen. Das soll man, darf man, muss man. Davon lebt eine Gesellschaft. Bitte überlegt euch und verifiziert, in welche politische Richtung das momentan geht. Wollen wir in einem Staatengefüge leben, in dem aus einem Politbüro die Vorgaben kommen, welche Medikamente wir nehmen müssen? Lernen Sie Geschichte und wehren Sie den Anfängen!

OXFORD STUDIE: 1 von 100 geimpften Personen wurde während des Studienzeitraums mit Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus eingeliefert oder starb daran

Am 14. Dezember 2021 veröffentlichte Nature Medicine eine Studie, die auf einem breiten Bevölkerungsdatensatz basiert, der von Forschern der Universität Oxford analysiert wurde. Die Forscher untersuchten das Risiko von Myokarditis, Perikarditis und Herzrhythmusstörungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung und -Infektion.

Die Oxford-Forscher stellen fest, dass 1 von 100 oder 1 % aller geimpften Personen mit Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde oder daran starb.

Von den 38.615.491 geimpften Personen, die in unsere Studie aufgenommen wurden, sind 385.508 (1,0 %) zu irgendeinem Zeitpunkt im Studienzeitraum (entweder vor oder nach der Impfung) mit Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus eingeliefert oder starben daran; 86.754 (0,2 %) davon traten in den 1 bis 28 Tagen nach einer Impfdosis auf. Von den Personen, die eingewiesen wurden oder starben, wiesen 39 897 (10,3 %) einen positiven SARS-CoV-2-Test auf, wobei 29 694 (7,7 %) einen positiven Test vor der Impfung hatten. Es gab 7.795 Todesfälle mit Herzrhythmusstörungen als Todesursache (1.108 hatten einen positiven SARS-CoV-2-Test).

1 von 100 Geimpften kommt also mit Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus, und das macht keine internationalen Schlagzeilen?
Das ist eine schockierende Zahl.

James Cintolo hat mehr über diese Studie. Hier zu finden von Google übersetzt.

Original in Englisch: Quelle

Gekündigter Prof. Sönnichsen räumt bei FPÖ-Pressekonferenz mit Covid-Märchen auf

FPÖ-Chef Herbert Kickl gab heute gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas Sönnichsen eine Pressekonferenz anlässlich der Entlassung des Public-Health-Experten durch die MedUni Wien (Wochenblick berichtete). „Impfquisition“ nannte Kickl das rücksichtslose Mundtotmachen und Existenzvernichten kritischer Menschen. Sönnichsen sei gekündigt worden, „weil er die Freiheit der Meinung hochhält, weil er die Freiheit der Wissenschaft hochhält, weil er die Freiheit der Therapie hochhält“, und „weil er das Denken in Alternativen hochhält“ führte Kickl aus. Prof. Sönnichsen rechnete mit der Ärztekammer ab und erklärte, dass die Corona-Krise maßlos überschätzt wird.

Meinungsabweichlern droht Ausschluss aus Beruf und Gesellschaft

In Anlehnung an die Verfolgung Andersdenkender im Mittelalter bezeichnet der FPÖ-Parteiobmann das Corona-Regime und seine Handlanger als „Impfquisition“. Man nehme das „Dogma der Unfehlbarkeit“ für sich in Anspruch. Jedem Abweichler drohe die „Exkommunikation“. Damit meine er den beruflichen Ausschluss ebenso, wie den Ausschluss aus der Gesellschaft. Zu Prof. Dr. Sönnichsen sagte Kickl, „ich kann mich nur bedanken, dass Sie sich nicht biegen lassen, dass Sie nicht widerrufen, sondern ganz im Gegenteil Ihre Positionen weiterhin hochhalten“. Die argumentative Stärke von Dr. Sönnichsen sei genau das, „was es nach zwei Jahren der Corona-Propaganda“ notwendiger denn je brauche, erklärte er.

Opfer der Corona-Politik: Freiheit der Meinung, Wissenschaft und Therapie

Als Opfer der Corona-Politik der Regierung nennt Kickl die Freiheit der Meinung, der Entscheidung über den eigenen Körper, der Wissenschaft und der Therapie. Alle diese Dinge seien in der – wie er betont – demokratischen Republik Österreich zu einem „K.O.-Kriterium“ geworden. Gehe es um eine Beschäftigung an einer Universität, als Schularzt oder in der Pflege seien es Ausschlussgründe, hält er fest. Auch als niedergelassener Arzt einen Kassenvertrag zu erhalten oder zu behalten sei als Andersdenkender nicht möglich. Ärztekammerpräsident Szekeres erpresse de facto seine eigenen Mitglieder. Wer nicht die Meinung des Präsidenten vertrete, verliere seinen Job. Tausende Ärzte seien davon betroffen. Er gehe davon aus, dass es bei den nächsten Kammer-Wahlen eine „Abrechnung mit dieser Politik der Unmenschlichkeit“ geben werde.

Unrechts-Regime wurde etabliert

Der Zustand Österreichs sei dramatisch und sorge auch schon international für Aufsehen. Es sei ein „Unrechts-Regime“ etabliert worden, das Millionen Menschen betreffe, stellt der FPÖ-Chef fest. Und das sei auch so gewollt. „Je erfolgloser die Regierung ist, desto brutaler wird sie“, spielt er auf den Corona-Chaos-Kurs der türkis-grünen Regierung der vergangenen zwei Jahre an. An der Gesundheitsfront sei indes allerdings nichts passiert, denn der nächste Lockdown für alle zeichne sich schon ab, führt Kickl aus. „Wir stehen eigentlich wieder am Beginn dessen, wo wir vor zwei Jahren gestanden sind“, resümiert er.

Demokratie gefährdet – Gesellschaft gespalten, wie noch nie

Die Demokratie sei von der Regierung gefährdet worden und die Gesellschaft gespalten „wie noch nie“. „Die Freiheit ist ein Feindbild geworden in den Augen der Regierung und ihrer Handlanger“, attestiert der Chef der Freiheitlichen. Sein Appell an die Regierung: „Verlassen sie diese Covid-Sackgasse“ und „weg mit dem Impfzwang, weg mit dem Lockdown für Ungeimpfte, weg mit jeder Art von Lockdown“, denn es gebe Erkenntnisse, die zeigen, dass Lockdowns kontraproduktiv sind. Auch der Vergleich von Ländern mit und ohne Lockdown zeige das.

Weg von Zwängen, damit 2022 ein besseres Jahr wird als das vergangene

Man solle seitens der Regierung weg von den Zwangsmaßnahmen hin zur Selbstbestimmung und man solle sämtliche zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, bringt Kickl den von der FPÖ vorgestellten Plan B ins Spiel. Man solle die Angst- und Panikmache ebenso wie die Gewalt der Sprache beenden. Freiheit ist die Basis für Demokratie und ist die Basis für die Gesundheit. Und wenn wir diesen Weg einschlagen, dann wird das kommende Jahr 2022 ein besseres sein, als es das Jahr 2021 gewesen ist“, schloss Kickl und übergab das Wort an Prof. Dr. Sönnichsen.

Dr. Sönnichsen: Corona-Krise wird „maßlos überschätzt“

Prof. Dr. Sönnichsen stellte als „besorgter Bürger und besorgter Wissenschaftler“ fest, dass die Freiheit zunehmend eingeschränkt wurde. Das betreffe die Meinungsäußerung ebenso wie die Wissenschaft. Aber auch die Freiheit, seine Patienten „nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln“ sei eingeschränkt. All das sei im Namen der Corona-Krise geschehen, „deren Ausmaß maßlos überschätzt wird“.

Lockdowns haben keinen Effekt – siehe Schweden

Es seien “wissenschaftliche Dogmen” aufgestellt worden, wonach die Impfung der einzige Ausweg aus der Pandemie sei. Doch der Großteil der Bevölkerung sei “gar nicht gefährdet” durch das Corona-Virus, stellte er fest. “Diesen Teil der Bevölkerung zwangsimpfen zu wollen, ist an Absurdität nicht zu überbieten”, so der Gesundheits-Experte. Die Lockdowns stuft er als “effektlos” ein und verwies darauf, dass die Infektionskurven auch in anderen Ländern wieder abgeflacht seien, die keine derartige Maßnahmen ergriffen hätten, wie zB Schweden.

„Durchseuchung“ der „nicht gefährdeten Bevölkerung“ gefordert

Sich am Beispiel Schweden orientierend plädierte Prof. Sönnichsen für die “Durchseuchung” der “nicht gefährdeten Bevölkerung”, wie es kürzlich auch die Omikron-Entdeckerin Dr. Angelique Coetzee forderte. Sönnichsen sprach auch die gefährlichen Nebenwirkungen der experimentellen Gentechnik-Injektionen an, die “alles bisher Dagewesene in den Schatten” stellen. Der Stich sei, wenn überhaupt, nur für die Risikogruppen gerechtfertigt. Er beklagte fehlende Daten zu den sogenannten Impfstoffen und befand, dass die “Massenimpfung, die wir durchführen” den “Charakter einer Studie” haben.

Die „Impfquisition“ der Ärztekammer

Auch Sönnichsen übte scharfe Kritik an der Ärztekammer. Als “Impfquisition” bezeichnete wie zuvor Kickl auch er das Schreiben der Ärztekammer von Anfang Dezember an die niedergelassenen Ärzte. Diese wurden darin aufgefordert sich an die Empfehlungen des Nationalen Impf-Gremiums zu halten. Bewirken sollte es wohl, dass Ärzte nicht auf die gefährlichen Nebenwirkungen hinweisen und Angst vor dem Entzug ihrer Zulassung haben.  

DITIB will Türken-Stadtteil in Wuppertal errichten

Wuppertal ist bekannt. Mit rund 350.000 Einwohnern ist die Großstadt Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Kreises, liegt damit im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist siebzehntgrößte Stadt Deutschlands. Bekannt ist sie vor allem für ihre Schwebebahn – einmalig in einer deutschen Großstadt. Das könnte sich ändern, in wenigen Jahren heißt es vielleicht, dass Wuppertal die erste Stadt Deutschlands mit einem eigenen türkischen Stadtteil ist. Ob man diesen dann auch als Nicht-Moslem betreten darf?

Von Achim Baumann

Das ist wirklich neu in Deutschland: Der aus der Türkei gesteuerte islamische Kulturverein DITIB – konkret die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. – will in Wuppertal-Elberfeld ein ganzes neues Stadtviertel bauen. Das neue Viertel soll rund 30 Millionen Euro kosten, die von unbekannten „Förderern“ kommen sollen. Bereits seit rund zehn Jahren arbeitet die DITIB an einer Machbarkeitsstudie, die nun öffentlich wurde. Auf 6.000 Quadratmetern plant der Architekt Cengiz Müjde Lokale, Lebensmittelläden, Pflegeheime und natürlich eine Moschee mit großem, weithin sichtbarem Minarett und Kuppel.

Zugpferd Arbeitsplätze?

“Hinzu kommt, dass wir einen Kindergarten anbieten wollen. Für die Ältesten bieten wir Betreutes Wohnen an. Durch das Gewerbe entstehen aber auch neue Arbeitsplätze”, verrät der Architekt seine Pläne und versucht, der heimischen Bevölkerung das Projekt mit in der Region dringend benötigten Arbeitsplätzen schmackhaft zu machen.

Wer steckt hinter dem Projekt?

Fast alle benötigten Grundstücke gehören bereits dem Verein. Woher dieser das Geld für die Grundstücke hat, verschweigen die Planer des Stadtteils. Und über die Frage, woher die Investoren kommen sollen, wird auch kein Wort verloren. Dass der türkische Staat DITIB steuert ist indes hinlänglich bekannt. Ob dieser das Projekt direkt oder indirekt finanzieren wird, darüber kann derzeit nur spekuliert werden. Aber würde sich die einwanderungsfreudige deutsche Regierung dagegen ernsthaft wehren, wenn ein fremder Staat sich auch beim Bau von Stadtvierteln einmischen würde?

Besteht überhaupt Bedarf? Zwei weitere Moscheen in Planung

Wie sich ein solcher Stadtteil mit der Regierungspropaganda verträgt, man unterstütze die Integration von Zuwanderern, bleibt ein Rätsel, denn das Projekt würde die Bevölkerung weiter separieren. Ein solcher Stadtteil würde die Bildung von Parallelgesellschaften dagegen noch weiter forcieren, andere Spekulanten könnten zudem ein Geschäftsmodell auch für andere Städte wittern. Will man dies wirklich? Denn in Wuppertal befinden sich bereits zwei weitere Moscheen an anderer Stelle in Planung beziehungsweise im Bau, was die Stadt – erwartungsgemäß – freudig unterstützt. Es handelt sich um eine Moschee der marokkanischen Gemeinde und eine Moschee des kurdischen Kulturvereins. 

Linke Multikulti-Freunde müssten weichen

Lediglich die Ankündigung, dass das Autonome Zentrum der Stadt, ein Treffpunkt zahlreicher Linksextremer, das auf dem geplanten Gelände steht, weichen müsste, sorgt für reichlich Hohn und Spott, denn die Linksextremen, die das Projekt eigentlich begrüßen müssten, sehen es plötzlich kritisch. Aber auf die Stadt Wuppertal ist natürlich Verlass, sie sucht schon eine neue Bleibe für die Extremisten.

Kaum Widerhall in den Medien

Die Mainstreammedien und die Altparteien sind mit Kritik oder Beifall bislang auffallend zurückhaltend. Lediglich die AfD äußert sich zum ambitionierten Plan:Es ist zu befürchten, dass der Bau eines ‚Ditib‘-Viertels dazu führt, dass bereits bestehende Parallelgesellschaften sich noch weiter von der Mehrheitsgesellschaft entfernen und dort irgendwann nach eigenen Regeln und Werten gelebt wird – die in letzter Konsequenz von Erdogan und ihm nahestehenden Fundamentalisten diktiert werden. Schon morgen könnte ‚Ditib‘ dann den Anspruch erheben, dort auch möglichst autonom leben zu wollen“, kritisiert AfD-Vorstandsmitglied Joachim Paul das Vorhaben. Aber Islamisierung findet doch gar nicht statt, oder etwa doch?

„Lockdown Light“: Holte sich Deutschland Anregungen für neuen Maßnahmenterror in Kanada?

„Lockdown Light“: Holte sich Deutschland Anregungen für neuen Maßnahmenterror in Kanada?

Heute wird der deutsche Bund-Länder-Corona-Gipfel entsprechend einer bereits gestern veröffentlichten Beschlussvorlage einen „Lockdown Light“ ab dem 28. Dezember beschließen, der wohl weniger der behaupteten Eindämmung eines (insgesamt seit Tagen rückläufigen) Infektions- und Hospitalisierungsgeschehens dient, sondern vielmehr der Niederhaltung und Verhinderung der derzeit bundesweit an Fahrt aufnehmenden Widerstandsbewegung, in deren Zuge sich täglich hunderttausende Deutsche zu Protest-Spaziergängen versammeln.

Ein Kommentar von Daniel Matissek

Wie es scheint, haben sich die Strategen des Coronastaates dabei am Vorbild Kanadas orientiert: Dort hatte die Regierung der Provinz Ontario bereits am Wochenende eine Reihe neuer Covid-Beschränkungen und Maßnahmen angekündigt, die den deutschen Beschlüssen verdächtig ähneln. So dürfen sich in Ontario fortan in Innenräumen  nur noch maximal zehn, im Freien noch höchstens 25 Personen versammeln. Gastronomiebetriebe müssen um 23 Uhr schließen, Tanzen ist weitgehend verboten.

In Deutschland hat man die Höchstzahl von 10 Personen sogar gleich noch auf den Außenbereich ausgeweitet, dort dürfen sich also auch im Freien nur noch 10 Menschen pro Gruppe gleichzeitig aufhalten – eine eindeutige Willkür-Gängelung zur Unterhöhlung des Grundrechts auf Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit. Auch die Sperrstundenverkürzung sowie ein fortan generelles, inzidenz-unabhängiges Verbot von Clubs, Discotheken und Großveranstaltungen gehören in Deutschland zu dem, was Gesundheitsminister Karl Lauterbach zynisch als „Neujahrsruhe“ verbrämt.

Der autoritäre „Vorzeige-Bundesstaat“ Ontario bietet noch mehr Tips und Blaupausen für deutsche und österreichische Impf- und Maßnahmenfaschisten, wie sich die Spaltung der Bevölkerung weiter maximieren lässt: Der dortige Zero-Covid-Guru und federführende Gesundheitschef („Chief Medical Officer“), Dr. Kieran Moore, forderte bei seiner Pressekonferenz am Freitag gar die doppelten Geimpfte auf, sich von bereits dreifach geimpften – vor allem älteren – Familienmitgliedern während der Weihnachtsfeiertage fernzuhalten. Moore äußerte dies als Antwort auf eine entsprechende Reporterfrage, und riet doppelt Geimpften, „Kontakte zu allen älteren Menschen“ zu vermeiden. Falls solche Kontakte „nicht vermeidbar“ seien, so sollten sie besser im Freien, mit Maske und Abstand stattfinden. Er hoffe, so der Gesundheitschef zynisch, „das Wetter lässt dies zu“.

Im Klartext: Senioren sollen dann in klirrender Eiseskälte unter freiem Himmel Bescherung feiern – und sich danach wieder aus dem Weg gehen. Somit fallen Menschen mit doppelter Impfung – bis vor kurzem noch das angebliche Allheilmittel gegen Covid-19 – faktisch auf den Status von Ungeimpften zurück, während nur noch diejenigen mit Booster-Impfung die aktuell gültigen Kriterien für vollen Impfschutz erfüllen.

Hier wird also einfach der identische Keil vom Vorjahr zwischen Jung und Alt – bzw. vom Sommer /Herbst dieses Jahres zwischen Ungeimpften und Geimpften – aufs nächste Level übertragen, und fortan die Ungeboosterten zu Gefährdern der Geboosterten gemacht. Wie dieses Spiel in Zukunft weitergeht, kann sich jeder selbst ausmalen.