Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Toxische Männlichkeit“: Gelbgrünrote Sexismus-Geisterdebatte

Bloß keine Komplimente: „Sexismus“-Opfer Ria Schröder (FDP) (Foto:Imago)

Dass im Zeitgeist-Wokistan Deutschland bei bestimmten Kunstthemen positionell zwischen „Liberale“ und Staatshörige kein Blatt Papier mehr passt, stellt ausgerechnet zur Bundestagswahl die  „liberale“ FDP unter Beweis: Ex-„Juli“-Bundesvorsitzende und FDP-Vorstandsbeisitzerin Ria Schröder fängt nun ebenfalls aus heiterem Himmel an, über „toxische Männlichkeit“ zu schwadronieren – und kommt zu der Erkenntnis: „Sexismus ein altersunabhängiges Problem„. Sonst keine Probleme? Dringendere Anliegen gibt es in Deutschland keine?

Schröder glaubt nicht, dass das Sexismus-Problem in der Gesellschaft durch eine immer bewusstere Jugend verschwinden werde: „Toxische Männlichkeit gibt es nicht nur bei älteren Menschen, sondern auch bei jüngeren„, sagte sie zum Nachrichtenportal „Watson„. „Das aufzubrechen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.“ Was die 29-jährige mutmaßlich zur Flucht auf diesen kropfüberflüssigen politischen Nebenkriegsschauplatz zur Unzeit bewogen hat: „Sexistische Äußerungen während politischen Veranstaltungen von der Gegenseite„.

Na sicher doch! Beweis? Ihr habe ein AfD-Politiker, den sie namentlich nicht nennen will, gesagt: Er habe einen Flyer von ihr im Briefkasten gefunden und ihr gesagt, sie sei „ja schon ganz ansehnlich„. Welch ein unfassbarer Skandal! Dagegen verblassen die statistisch alltäglichen Gruppenvergewaltigungen, Ehrenmord-„Femizide“ und täglich dutzendfachen sexuellen Übergriffe auf Frauen im öffentlichen Raum durch überwiegend migrationsstämmige Täter natürlich glatt. DAS sind eigentlichen Sexismusprobleme in diesem Land: Komplimente weißer Männer – alter und junger.

Intersexuelle Höflichkeit kriminalisiert

Schröder laut „dts“ empört: „So werden Frauen von Anfang an auf diese Rolle reduziert – nämlich gut auszusehen. Da geht man schon ganz anders in eine politische Debatte.“ Eine groteske Fehlsensibilisierung und Wahrnehmungsstörung: Die Frauen wissen heute wie zu allen Zeiten ganz genau sehr wohl und nur zu gut, dass sie dem anderen Geschlecht die mächtige Waffe ihrer weiblichen Attribute voraushaben, und auch wenn sie diese noch so verleugnen, sind diese für viele karriereentscheidend – soviel „alter Adam“ steckt im Homo sapiens auch heute noch.

Mit dieser Banalität jedoch, die jenseits politisch korrekter Litaneien jedem insgeheim wohlbewusst ist, hat der hier angegriffene angebliche AfD-„Sexismus“ nicht im Geringsten etwas zu tun. Dieser beschreibt nur eine „intersexuelle“ Höflichkeit. Mehr noch: Wäre Schröder übergewichtig, potthäßlich oder gar eine Transfrau, dann bekäme sie Zuspruch, wenn sie umgekehrt das Ausbleiben einer anerkennenden Würdigung als Diskriminerung durch „Cis-Personen“ bejammern würde (so wie sich Transfrauen auf Tinder & Co. geschnitten fühlen).

Wieso kleidet sich diese FDP-Politikerin nicht in Sack und Asche oder verbirgt ihr Gesicht hinter einem Niqab, um genau diesen Phantomsexismus – der übrigens auch dem muslimischen Männerbild zugrundegelegt wird – zu vermeiden, wenn sie damit Probleme hat? Schröder braucht sich nur anzuschauen, mit welchen sonstigen Politikerinnnen sie sich hier gemein macht bzw. aus welcher Ecke sie Zuspruch erhält – vielleicht dämmert ihr da ja etwas? So sieht etwa die SPD-Parademigrantin Sawsan Chebli „im Kampf gegen den Sexismus in der Gesellschaft“ vor allem „die Männer in der Pflicht„: diese müssten „diesen Zustand verändern„; erst wenn sie merkten, dass Sexismus geächtet wird, für sie „mit beruflichen oder sozialen Konsequenzen einhergeht“ und Männer „…mit ihrem Verhalten nicht mehr einfach so durchkommen„, dann werde sich „spürbar etwas ändern„, so Chebli zu Watson. Sie selbst sei „häufig mit sexistischen Äußerungen“ konfrontiert worden: „Als Frau in der Politik wirst Du ständig auf Dein Äußeres reduziert„, so die Berliner SPD-Karrieristin, die vor allem für ihre stylischen Kleidchen und Rolex-Uhren bekannt ist – rein innere Werte also.

Mehr Zensur wagen

Bei Chebli, der Phrasendrescherin mit Opferschablonen aus dem Baukasten in Endlosschleife, geht es ständig nur um antimuslimischen Rassismus und Sexismus – andere Karten hat sie nie ausgespielt. Auch jetzt wieder: „Bei dem Hass gegen mich gehen Sexismus und Rassismus häufig Hand in Hand„. Gähn! Man müsse „institutionalisierte Strukturen“ ändern, denn: „Sexismus hat Struktur. Es sind über Jahrhunderte verfestigte Strukturen, die wir Stück für Stück aufbrechen müssen.“ Worüber redet Chebli hier – über ihre palästinensische Familie? Über die soziale Realität in den meisten muslimischen Migrantenfamilien? Natürlich nicht. Es geht um indigene, deutsche Strukturen  – ein einziges Ablenkungsmanöver, für das gerne auch Stereotypen der frühen Frauenbewegung recycelt werden dürfen.

Und noch eine weitere Granate darf ihren Sermon beitragen: Im Zusammenhang mit Sexismus, Hass und Hetze im Netz fordert „Grüne-Jugend„-Bundessprecherin Anna Peters gar eine noch stärkere Kontrolle sozialer Netzwerke wie Twitter und Facebook: „Wir brauchen Gesetze, die es nicht mehr Plattformen wie Twitter und Co. selbst überlassen, wann oder warum ein Kommentar gelöscht wird, sondern die Politik muss strengere Regeln beschließen, die das besser einordnen„, sagte sie zu „Watson“. Es dürfe „niemals den privaten Plattformen“ überlassen werden, wie „mit dem politischen Diskurs umgegangen werde„. Mehr Zensur gegen Sexismus wagen, also? Geht es noch grundgesetzwidriger und meinungsfreiheitsfeindlicher?

Das sind sie also, die Mitstreiterinnen der „freien Liberalen“ Ria Schröder. Damit ist wohl die Frage beantwortet, wieviel „Freiheit“ noch in FDP steckt. Übrigens: Anna Peters („Ich bin hier um Politik zu machen, nicht als Lustobjekt„) könnte sich im Umgang mit Sexismus eine Scheibe bei „FFF-Luder“ Luisa Neubauer abschneiden – die plaudert in Interviews nämlich ganz unbefangen und selbstironisch von ihrer täglichen Fanpost, an der die „‚Bock zu ficken?‘-Mails“ einen beträchtlichen Anteil ausmachten. Zumindest dies macht Neubauer sympathisch: Dass sie sich von den jakobinerhaften K(r)ampf-Emanzen ihrer Generation in in Sachen Gelassenheit und Souveränität wohltuend abhebt.

Bayern: Fußballmannschaft fällt aus – von 12 Positiven sind 10 doppelt geimpft

UNTERHACHING – Zwölf Unterhachinger Fußball-Profis seien positiv auf das Virus getestet worden, sagte der Club auf Nachfrage der „Süddeutschen Zeitung“. Das Virus legt den Regionalligisten lahm. Sicher ist: Zwei Spiele fallen aus. Unklar sei, wie es zur Infektionswelle kam, wo doch fast alle Profis geimpft sind, berichtet merkur.de. Wirklich unklar, fragt unsere Redaktion?

Ungeimpfter Spieler mit geringsten Werten

Der Präsident des SpVgg Unterhaching Manni Schwabl, stellt nachdenklich fest als er erklären soll, wie das passieren konnte: zwölf positive Fälle in einer Kabine – und das, obwohl die „weit überwiegende Zahl“ seiner Profis doppelt geimpft sei:

„Von den zwölf positiv Getesteten sind zehn doppelt geimpft, einer ist genesen, nur einer war nicht geimpft – kurioserweise ist das derjenige, der den geringsten Wert aufweist.“ Ratlos schickt der Urbayer hinterher: „Erklären kann sich das keiner.“

Doch Herr Präsident, das wird Ihnen jeder Politiker, oder „Expertinnen und Experten“ (zumindest hinter vorgehaltener Hand) erklären können, die aktuell verordnen, dass trotz angeblicher „Vollimmunisierung“ die Teilnehmer am Impfexperiment, weiterhin von Schikanen betroffen sind, wie etwa Maskentragen oder Abstandhalten.

Und eine weiteren Skandal der Extraklasse rund um den Impfbetrug gibt Schwabl indirekt zu, wenn er mutmaßt:

„Einer wird es in der Kabine eingeschleppt haben. Ist doch klar, dass man die Abstände nicht so einhält, wenn fast alle geimpft sind.“

Genauso ist es Herr Präsident: Sagen sie künftig geimpften Spielern oder Mitarbeitern ihres Klubs, das sie keinesfalls sich auf die Schutzwirkung unerprobter Impfstoffe verlassen sollen. Die Leute werden dann, wie sie selber sagen, unvorsichtig und vernachlässigen selbst die Vorsichtsmaßnahmen, wie sie sonst bei „normalen“ Grippewellen selbstverständlich waren.

Wo auch Geimpfte getestet werden, wird der Betrug augenscheinlich

Wir verweisen auch auf unseren Artikel Restaurantschließung wegen Covid: „Alle geimpften Mitarbeiter positiv, der einzig Negative ist ungeimpft“:

Elf von zwölf Mitarbeitern des Casamaki-Restaurants in Pescara wurden positiv auf Covid getestet, einige von ihnen waren doppelt geimpft und hatten bereits einen „grünen Pass“ bei sich. Sie stehen nun alle unter Quarantäne, darunter auch der Besitzer des Restaurants auf der Piazza Salotto, Gianluca Cruciani, der noch nicht geimpft wurde, aber beim Molekulartest negativ abschnitt. … weiterlesen


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Italien: 14-Jährige Migrantin stirbt nach 2. Impfung – Eltern zeigten die Ärzte an

Italien: 14-Jährige Migrantin stirbt nach 2. Impfung – Eltern zeigten die Ärzte an

Sie hatte ihr ganzes Leben noch vor sich. Die 14-jährige Majda El Azrak wurde in Italien zweimal mit dem Impfstoff von Pfizer gegen Covid-19 geimpft. Kurz darauf fiel sie ins Koma aus dem sie nicht mehr erwachen sollte. Nach 26 Tagen starb die junge Frau einen sinnlosen Tod. Ihre Eltern reichten Klage ein und verlangen eine genaue Prüfung der Todesumstände – die Staatsanwaltschaft untersucht nun den Fall, drei Ärzte gelten als „Verdächtige“.

Die Tochter marokkanischer Einwanderer glaubte wohl, dass sie mit ihrer Impfung andere schützen könne. Vielleicht war auch der Druck der Gesellschaft und der Schule zu groß. Am 22. Juli erhielt sie die erste Dosis des Pfizer Impfstoffes, am 17. August die zweite. Was dann geschah, wurde leider auch schon in anderen Fällen beobachtet.

Zuerst Kopfschmerzen, dann Koma

Das Mädchen bekam extreme Kopfschmerzen. In ihrem Kopf schien etwas anzuschwellen, speziell hinter einem Auge. Sie wurde in Tricase in ein Krankenhaus eingeliefert und zweimal mittels CT untersucht. Dort wurde ein möglicher Tumor diagnostiziert. Kurz danach fiel sie in ein Koma, aus dem sie 26 Tage lang nicht mehr erwachen sollte. Sie verstarb am 13. September – nach italienischen Quellen auf der Intensivstation im Johannes XXIII Kinderkrankenhaus in Bari.

Bisherige Todesursache: Hirnhautentzündung. Obduktion angeordnet.

Nach italienischen Quellen wurde als Todesursache eine Form von Hirnhautentzündung (Meningitis) angegeben. Die verzweifelten Eltern haben über ihren Anwalt Pasquale Scorrano Anzeige erstattet. Drei Ärzte gelten vorläufig als Tatverdächtige hinsichtlich eines möglichen Totschlages. Staatsanwältin Donatina Buffelli gab sich zunächst zurückhaltend, ordnete nun aber eine Obduktion an, die laut Corriere Salentino am 27. September stattfinden soll. Das Kinderkrankenhaus soll zurzeit ebenso eine interne Untersuchung durchführen.

Weiterführende Quellen:


Zwei Filme übers Impfen, die jeder gesehen haben sollte: Vaxxed und Vaxxed 2!

Vaxxed: »Alles worum ich bitte, ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selbst urteilen, aber sie müssen ihn sehen!« (Robert de Niro)

Vaxxed 2: »Dieser Film stellt unsere Demokratie auf den Prüfstand!« (Robert F. Kennedy Jr.)

Steyr: FFP2-Masken-Fanatiker doppelt geimpft und nun mit Corona infiziert

Steyr: FFP2-Masken-Fanatiker doppelt geimpft und nun mit Corona infiziert

Offenbar ist es wirklich gehöriges Pech. Der Steyrer SP-Stadtrat und Arzt Michael Schodermayr hat sich mit Corona infiziert.

Dabei war der Sozialstadtrat immer an der vordersten Front im Kampf gegen Corona. Als Arzt war er auch in der Impfstraße tätig und jagte unzähligen Menschen die Nadel mit dem Gamechanger gegen das Sars-Cov2-Virus in den Arm. Auch sonst war er sehr um seine und die Gesundheit seiner Mitmenschen besorgt. Bei Veranstaltungen trug er immer eine FFP2-Maske, selbst als diese schon nicht mehr vorgeschrieben war – denn Sicherheit geht vor.

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Impfung und FPP2-Maske halfen nichts

Doch nun die Hiobsbotschaft. Als Schodermayr ein Kratzen im Hals spürte, zückte er den Corona-Selbsttest, wie er den Oberösterreichischen Nachrichten schildert und nach kurzer Zeit hatte er die Gewissheit – positiv, Impfdurchbruch. Selbst die zusätzlich getragene FFP2-Maske hatte das Virus nicht abhalten können. Nun sitzt Schodermayr in Quarantäne. „Das Coronavirus hat ganz den Falschen erwischt“, so die OÖN.

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Betrachtung der allgemeinen Sterblichkeit am Beispiel ausgewählter Länder

Betrachtung der allgemeinen Sterblichkeit am Beispiel ausgewählter Länder

Im Folgenden soll die Entwicklung der allgemeinen Sterblichkeit in verschiedenen ausgewählten Ländern betrachtet werden und ebenso, ob während der Corona-Pandemie im Zusammenhang mit den Impfquoten eine Verbesserung der Sterblichketien ermittelt werden kann. Vorweg: Nein, im Zusammenhang mit den Impfquoten kann keine Verbesserung der Sterblichkeiten ermittelt werden.

  • Schweden: geringere Impfquote als andere Länder, trotzdem Sterblichkeit 2021 geringer als in Jahren zuvor.
  • Auch in Belgien, Schweiz und Norwegen geringere Sterblichkeit
  • Kein Zusammenhang zwischen Impfquote und Sterblichkeit festzustellen

Ein Beitrag von Coronakriseblog

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Im weiteren Verlauf dieses Beitrags werden Diagramme gezeigt, die für neun ausgewählte Länder die Sterberaten der Jahre 2016 bis 2021 enthalten. Covid-Tote und Nicht-Covid-Tote werden zudem getrennt ausgewiesen. Darüber hinaus wird jeweils die Rate der vollständig Geimpften angegeben. Anhand dieser Daten soll bewertet werden, ob eine hohe Impfquote im Kontext von Corona einen positiven Effekt auf die allgemeine Sterblichkeit hat oder nicht.

Methodik des Vorgehens

Die Todeszahlen der jeweiligen Länder wurden von mortality.org abgerufen. In der Datenbank von mortality.org werden die Sterbezahlen von 38 Ländern verzeichnet, bzw. von 36 Ländern, wenn Schottland, Nordirland und England/Wales zu Großbritannien aggregiert werden. Außer den Sterbedaten stammen alle anderen Daten aus der Datenbank von Our World in Data.

Die Verhältniszahlen (also pro 100 Tausend, 1 Tausend oder in Prozent) wurden alle neu berechnet und nicht als bereits berechnete Daten aus der Datenbank von Our World in Data übernommen Die Bevölkerungszahlen in Our World in Data sind zwar im Großen und Ganzen verwertbar, aber es fehlt ihnen an Präzision. Die Rückrechnung auf die Bevölkerungszahlen in mortality.org ist präziser. Nach Überprüfung entsprechen diese Bevölkerungszahlen meist genauer den Zahlen, die von den jeweiligen Ländern auch offiziell veröffentlicht werden. Diese rückgerechneten Daten wurden verwendet, um die jeweiligen Relationen zu berechnen.

Die Berichtsrhythmen der Sterbezahlen der jeweiligen Länder sind unterschiedlich. Manche Länder haben bereits die Sterbezahlen bis zur Woche 35 gemeldet, andere (wie Kanada) erst bis zur Woche 17. Andere wiederum haben für das Jahr 2021 noch gar keine Zahlen gemeldet. Von 36 Ländern haben immerhin 22 Länder (bzw. 20 Länder, wenn das Vereinigte Königreich zusammengefasst wird) ihre Sterbezahlen bis zur Kalenderwoche 33 geliefert. Um verschiedene Länder miteinander vergleichen zu können, soll dieser Zeitraum daher im Folgenden verwendet werden, und zwar für diejenigen Länder, die ihre Sterbezahlen bis inklusive der Woche 33/2021 geliefert haben. Ich hätte auch gerne Länder wie Israel dargestellt, aber leider liefert Israel bisher nur die Daten bis zur Woche 31.

Booster-Impfungen wurden hier bisher nicht berücksichtigt. Die Angabe von vollständig Geimpften bezieht sich auf Geimpfte, die bisher spätestens nach zwei Dosen (mutmaßlich plus 14 Tage) als vollständig geimpft gewertet werden.

Limitierungen in den Auswertungen

Absolute Todeszahlen wurden auf die Gesamtbevölkerung (nach mortality.org) gerechnet. Sterberaten müssten für eine stärkere Aussagekraft aber auf die Altersgruppierungen gerechnet werden. Denn es ist so, dass in vielen Ländern der Anteil der älterern Menschen steigt und damit auch automatisch die Sterberate, ohne dass es ansonsten besondere Vorkommnisse gäbe. Es ist daher allgemein von einer steigenden Sterberate auszugehen.

Die Höhe der Sterberate ist also sehr wesentlich von der Altersstruktur einer Gesellschaft abhängig. In einigen Ländern ist eine längerfristige Erhöhung der Sterberaten allein schon deshalb zu verzeichnen, weil der Anteil der alten Menschen sich erhöht. Derartige Effekte kann ich hier leider nicht isolieren.

Die Sterberaten, Covid-Toten und Impfquoten ausgewählter Länder

Im Folgenden wird eine Grafik von neun verschiedenen Ländern gezeigt. Dargestellt sind die Daten jeweils bis zur Woche 33, auch für die vergangenen Jahre.

Die Grafiken sind nach der Impfquote (vollständig Geimpfte) aufsteigend sortiert. Unter den neun hier dargestellten Ländern ist Schweden dasjenige Land mit der bis zur Woche 33 geringsten Impfquote. Gleichzeitig ist Schweden unter diesen neun Ländern das einzige Land, das im Jahr 2021 weniger Tote hatte als in den Jahren zuvor, außer im Jahr 2019. Damit hat Schweden unter den dargestellten neun Ländern eine Alleinstellung.

Insgesamt kann man sagen, dass von 20 Ländern, die ihre Todeszahlen bis zur Woche 33 zur Verfügung gestellt haben, vier Länder eine geringere Sterblichkeit im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 hatten. Es sind dies (auch wenn sie hier nicht graphisch dargestellt sind):

  • Belgien (möglicherweise aufgrund der vergleichsweise hohen Covid-Zahlen in 2020)
  • Schweden
  • Schweiz
  • Norwegen

Auch Finnland als ein weiteres nordisches Land hat keine auffällige Sterblichkeit, wenn sie auch leicht erhöht ist.

Fazit

Ich will damit nicht automatisch sagen, dass eine geringere Impfquote automatisch zu geringeren Sterbezahlen führt. Bei diesen 20 Ländern lässt sich statistisch weder dies noch das Gegenteil so bestimmen und dies allein würde es wohl sowieso nicht sein.

Aber dieses finde ich doch sehr auffällig: Dass genau dasjenige Land, das seiner Bevölkerung insgesamt mit dem größten Respekt begegnet ist, nämlich Schweden, wesentlich besser weg kommt als andere Länder.

Dieser Beitrag erschien zuvor am Coronakriseblog.

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Homoaktivisten demonstrierten in Oppeln. Deutsche Konsulin nahm an der Veranstaltung teil

In Oppeln (Oberschlesien) marschierten Aktivisten der LGBT-Bewegung durch die Straßen der Stadt und begingen die sogenannte Feier der Gleichberechtigung. Homosexuelle Aktivisten sagen, dass sie gegen die angebliche Diskriminierung und Gewalt gegen LGBT-Menschen demonstrieren. An der Veranstaltung nahm auch die deutsche Konsulin Brigit Fisel-Rosle teil.

Zum dritten Mal zog die Parade der LGBT-Aktivisten, die in diesem Jahr unter dem Motto „Wir wollen wir selbst sein“ abgehalten wurde, durch die Straßen von Oppeln. Homoaktivisten argumentierten in ihren Reden, dass sie mit dieser Demonstration der Diskriminierung und Gewalt entgegentreten wollen, die angeblich gegen Menschen angewendet werden, die sich mit der LGBT-Subkultur identifizieren. Die Organisatoren der Veranstaltung wiesen auch darauf hin, dass diese Demonstration die Sichtbarkeit von „nicht heteronormativen Menschen“ erhöhen kann.

Unter den Teilnehmern der Homoparade war auch die Leiterin des deutschen Konsulats in Oppeln, Brigit Fisel-Rosle. In ihrer Rede vor dem Publikum sagte sie, die Bundesregierung stimme keiner Form der Diskriminierung von LGBT-Menschen zu. Sie fügte hinzu, dass jeder allen Angehörigen verschiedener Minderheiten Respekt und Akzeptanz entgegenbringen sollte, einschließlich Personen, die sich als Homosexuelle, Transsexuelle usw. empfinden.

Interessanterweise fand die diesjährige Gleichstellungsparade unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters von Oppeln, Arkadiusz Wiśniewski, statt.  Der Bürgermeister war bei der „Regenbogendemonstration“ nicht persönlich anwesend, aber die bloße Schirmherrschaft über die Veranstaltung zeigt, welche Trends bald im Oppelner Rathaus herrschen könnten. Es ist erwähnenswert, dass der Präsident von Oppeln in der Vergangenheit mit der Bürgerplattform (PO) verbunden war.

Quelle: PCh24.pl


Frankreich: Betrügerische Sozial­leistungen für nicht ansässige Personen

Eine Beamtin, die im französischen Finanzwesen tätig ist, bezeugt das Ausmaß des Sozialbetrugs durch Gebietsfremder und durch die Omertà, die diesen Handel umgibt, der einer organisierten Gaunerei zu Lasten der französischen Steuerzahler gleichtkommt, vor der die Behörden der französischen Republik, die doch für deren Schutz zuständig sind, die Augen verschließen.

 

Hier ein Audio-Twitter-Gespräch mit Richter Charles Prats und Senatorin Nathalie Goulet:

Charles Prats ist ehemaliger Richter in der Nationalen Delegation für Betrugsbekämpfung (DNLF) im Haushaltsministerium und nationaler Sekretär der Union des démocrates et indépendants (UDI) für die Bekämpfung von Steuer- und Sozialbetrug. Er schrieb das Buch „Cartel des Fraudes“ (erschienen bei Ring, 2020) und wird am 7. Oktober „Cartel des Fraudes 2“ (ebenfalls bei Ring) veröffentlichen.

Zum Ausmaß des Betrugs sagt er: „Das Ausmaß des Betrugs bei Sozialleistungen ist das große politische Tabu der letzten zehn Jahre. Nur die Familienkasse CNAF (Caisse nationale des allocations familiales, Anm. d. Red.), eine öffentliche Einrichtung, die alle Familienleistungen finanziert, hat versucht, die Kosten des Betrugs bei den von ihr ausgezahlten Leistungen, einschließlich der „Aktive-Solidarität-Einkommen“ (Revenu de solidarité active, RSA), zu schätzen. Je nach gewählter Berechnungsmethode (zwei oder fünf Jahre) und der Länge der Verjährungsfrist für betrügerische Forderungen wird davon ausgegangen, dass jedes Jahr drei bis vier oder sogar fünf Milliarden Euro an Betrug auf dem Spiel stehen, was das „finanzielle Risiko in fünf Jahren“ betrifft, wobei der Großteil davon RSA-Betrug ist. Die anderen Zweige des Sozialversicherungssystems (Krankheit, Alter, Arbeitslosigkeit) haben sich nie auf einen Prozess der Bewertung von Zahlen einlassen wollen… Warum? Denn sie berühren das Thema Einwanderung. Ich habe in „Cartel des Fraudes“ gezeigt, dass wir 12,4 Millionen im Ausland geborene Empfänger von Sozialleistungen haben, während es laut INSEE (L’Institut national de la statistique et des études économiques) nur 8,4 Millionen in Frankreich leben. Eine Tatsache, die von einer Untersuchungskommission der Nationalversammlung und vom Rechnungshof bestätigt wurde. Das Thema ist brisant, insbesondere einige Monate vor den Präsidentschaftswahlen. Und was noch schlimmer ist: In „Cartel des Fraudes 2“ zeige ich, dass Frankreich 75,3 Millionen Sozialversicherungsbeiträge für 67,1 Millionen Einwohner ausschüttet, was durch einen Bericht des Rechnungshofs bestätigt wird.

Dieser Beitrag reschien zuerst bei BREIZH-INFO, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Öffentlich-rechtlicher Wahlkampf: Ein bisschen zu viel Manipulation

Panne, Hellseherei oder Spoiler? (Screenshot:ARD)

Ja nee, is klar!„, möchte ich an dieser Stelle gern einmal wieder den großen Ruhrpott-Philosophen Atze Schröder zitieren: Es ist in den öffentlich-rechtlichen Medien ein Versehen passiert – ich lasse es vorerst ohne Anführungszeichen stehen. In der Vorabend-Quizsendung „Gefragt-Gejagt“ war ein Laufband mit Hochrechnungen der morgigen Bundestagswahl zu sehen, ein nicht für die Zuschauer gedachter Testlauf, wie die ARD versichert. Natürlich, wir sind alle keine Maschinen, Fehler passieren. Vielleicht war der Praktikant am Werk, in dessen Gehalt sich die Fernsehgebühren noch nicht merklich auswirken.

Allerdings gibt es auch bei Fehlern eine gewisse tolerierbare Obergrenze, zudem ist bezeichnend, welcher Art ein solcher ist. Verzählt sich die Kassiererin meines Stammsupermarktes grundsätzlich zu meinen Ungunsten, dann glaube ich irgendwann nicht mehr an Schusseligkeit, sondern ahne ein System. Genauso geht es mir mit ARD, ZDF und ihren Ablegern, den Regionalprogrammen: Es passiert ein bisschen zu viel. Die bekanntesten Beispiele sind wohl die manipulierte Tonspur bei einer Rede von Donald Trump, mit welcher der Eindruck entstehen sollte, er wäre von vielen Zuhörern ausgebuht worden und ein „Fehlschnitt“ im Chemnitzer Trauermarsch: „Versehentlich“ schnitt man Bilder von randalierenden Neo-Nazis hinein. Zwar entschuldigte sich das „heute-Journal“ später dafür – aber mitten in der Nacht, keineswegs zur Hauptsendezeit.

Hinzu kommt noch die eindeutige links-grüne Schlagseite, die sich nach der Methode „steter Tropfen höhlt den Stein“ bemerkbar macht. Hat jemand schon einmal gehört, dass Janine Wissler als „linksaußen“ oder „linksextreme Politikerin“ in einem Beitrag angekündigt wurde? Wahrscheinlich nicht, ebensowenig wird über verbale Ausfälle linker Politiker berichtet, wenn sie einmal wieder Reiche erschießen wollen oder den schwarzen Block unterstützen. Es müssen schon unübersehbare Gewalttaten stattfinden, damit sie den Weg in die Nachrichten finden.

Letzte Kraftanstrengung in Richtung Grüne?

Die Einblendung des Wahl-Laufbandes würde ich daher auch nicht als Beweis für einen Wahlbetrug ansehen – obwohl man sich auch hierüber nicht sicher sein kann – sondern eher als mehr oder minder subtile Beeinflussung für den Sonntag. Schließlich gibt es noch immer den ein oder anderen Unentschlossenen, den man noch in die gewünschte Richtung schubsen kann – vielleicht für eine letzte Kraftanstrengung in Richtung der Grünen?

Das Problem ist einfach, dass man es nicht mehr sicher sagen kann, was ein Versehen ist und was nicht. Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern wird noch nicht mit ganz so harten Bandagen gekämpft wie von der Politik selbst, aber man spürt die aufdringliche „Wertevermittlung“ allerorten. Nicht nur in den Nachrichten, sondern auch in den selbst produzierten Shows, Serien und Fernsehfilmen.

Bei einem gut gemachten, spannenden Film kann man über untergemischte Propaganda noch einigermaßen hinwegsehen, aber bei deutschen Produktionen bekommt man die Umwelt- und Rassismus-Ideologie dermaßen eingepeitscht, dass es den Machern eigentlich peinlich sein müsste. Und das liegt sicherlich nicht daran, dass den Machern kein Hollywood-Budget zur Verfügung steht – sie übertreiben es einfach in allem. Selbst der deutsche Kinofilm kommt nicht mehr ohne öffentlich-rechtliche Förderung aus und muss dementsprechend ebenfalls Haltung beweisen. Es macht keinen Spaß mehr: Gebt uns Schimanski zurück!

Das Gesamtpaket öffentlich-rechtlicher Rundfunk stimmt einfach nicht mehr. Es ist daher kein Wunder, dass die Spekulationen ins Kraut schießen, wenn eine Panne passiert – man wird einfach misstrauisch. Gehen wir einmal davon aus, diesmal hätten sie die Wahrheit gesagt und es habe sich um einen Probelauf gehandelt: Die ARD muss sich nicht darüber beklagen, wenn man ihr nicht mehr glaubt. Bei mir hatte die Skepsis bei der einseitigen Israel-Berichterstattung schon vor Jahren eingesetzt – auch hier wird durch das Verschweigen von Hamas-Terrorismus indirekt gelogen – aber wenn man einmal die Mechanismen erkannt hat, fällt es schwer, nicht mehr darauf zu achten. Und das ist auch gut so.

NL: Klage gegen Einführung des „Corona-Passes“

Seit gestern schließt das linksliberale Regime in den Niederlanden diejenigen, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind, durch die Einführung des Coronapasses aus der Gesellschaft aus.

Die weitreichenden Corona-Maßnahmen haben bereits zu mehreren Demonstrationen geführt, darunter die Massendemonstration in Amsterdam, bei der 100.000 Menschen gegen den autoritären Kurs des Regimes auf die Straße gingen.

Am Dienstag, den 28. September, wird der Kampf gegen den Corona-Pass im Gerichtssaal in Den Haag fortgesetzt, da die Rechtsanwälte Bart Maes und Elke Lenting eine Klage gegen den Staat eingereicht haben. Ziel ist es, die Einführung des Corona-Passes mit sofortiger Wirkung rückgängig zu machen.

Auf einer Pressekonferenz in dieser Woche kündigten die Anwälte Maes und Lenting an, gegen die holländische Regierung zu Felde zu ziehen, weil diese durch die Einführung des Corona-Passes eine ganze Reihe von Grundrechten außer Kraft gesetzt habe. Dazu gehören das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht auf die Verwirklichung sozialer und wirtschaftlicher Rechte, der Grundsatz des Habeas Corpus sowie der Grundsatz der Achtung des Privat- und Familienlebens.

… Kurz gesagt, eine ganze Reihe von Grundrechten wird für Ungeimpfte außer Kraft gesetzt, um einen Corona-Passs, auch Apartheid-Pass genannt, zu ermöglichen, der – und das ist der springende Punkt – der öffentlichen Gesundheit und der Belastung der Pflege überhaupt nichts bringt.

Bart Maes und sein Anwaltsteam berichten, dass sie viel Unterstützung erhalten haben und den Fall mit einem multidisziplinären Team aus Anwälten, Juristen, Medizinern, Wissenschaftlern und Kommunikationsspezialisten vorbereiten. Der Rechtsanwalt erwähnte auch die digitale Petition gegen den Corona-Pass, die bereits von mehr als 277.000 Menschen unterzeichnet wurde. Außerdem hofft man auf einen unabhängigen Richter, der nicht mit der medizinischen Industrie verbunden ist.

Quelle: ReactNieuws