Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Impfflop auf Teneriffa

Der Ansturm auf den Aufruf zur Massenimpfung, der sich an die Gruppe der 40- bis 59-Jährigen richtete, fiel nicht so aus, wie es der kanarische Gesundheitsdienst erwartet hatte. Wie Cope Teneriffa berichtet, verabreichten die Teams, die den ganzen Sonntag über im Pavillon der Insel Santiago Martin arbeiteten, nur 4000 der 8400 Dosen Janssen, die für diese Altersgruppe zur Verfügung standen, also weniger als die Hälfte derer, die am vorherigen Sonntag geimpft wurden.

Die Leiterin des Universitätskrankenhauses Complex Nuestra Señora de Candelaria, Natacha Sujanani, die für die Operation verantwortlich ist, räumte in La Mañana en Tenerife von Cope Tenerife ein, dass das Ergebnis nicht wie erwartet war: „Wir haben einen größeren Zustrom erwartet, vor allem weil es etwa 50’000 Menschen in dieser Altersgruppe ohne Impfung gibt, letzte Woche haben wir 8000 Dosen verabreicht und wir wollten jetzt 10’000 Dosen erreichen, aber wir haben es leider nicht erreicht“. Trotzdem bedankte er sich für die Geste der 4000 Menschen, die gestern mit der Einzeldosis geimpft wurden: „Wir müssen uns bei ihnen bedanken, dass sie ihren Sonntag dafür genutzt haben, und wir sind nach wie vor bereit, weiter zu immunisieren“.“Mehr Details in der Quelle.

Der Beitrag Impfflop auf Teneriffa erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Griechenland missbraucht Covid-19, um das Recht auf Protest einzuschränken

Amnesty International:

«Willkürliche Verhaftungen, illegale Gewaltanwendung gegen Demonstranten, ungerechtfertigte Geldstrafen und Verbote: Die griechischen Behörden haben die Pandemie genutzt und ihre Macht missbraucht, um friedliche Demonstrationen zu behindern.»

In einer neuen Untersuchung von Amnesty International, die zwischen November 2020 und März 2021 durchgeführt wurde, beweisen wir, dass die griechischen Behörden Covid-19 benutzt haben, um das Recht auf Protest zu behindern. Diese Fälle von Machtmissbrauch traten zu einer Zeit auf, in der die Menschen ihre Bedenken äussern wollten.

Die illegale Gewaltanwendung durch die Polizei, geschlechtsspezifische Gewalt und Probleme im öffentlichen Gesundheitssystem waren Themen, die die griechische Bevölkerung beunruhigten. Dennoch versuchten die Behörden mit erschreckenden Methoden, Frauenrechtlerinnen, Gewerkschafterinnen, Mitglieder politischer Parteien, Anwälte und andere, die an friedlichen Demonstrationen teilnahmen oder dazu aufriefen, einzuschüchtern.

Weiterlesen (auf französisch)

Corona-Massnahmen führen zu einem deutlichen Anstieg an hungernden Menschen

Die einschneidenden Corona-Massnahmen haben die Zahl der weltweit an Hunger leidenden Menschen um 18 Prozent ansteigen lassen. Zu diesem Ergebnis kommt der Bericht The State of Food Security and Nutrition in the World (SOFI) Report 2021, über den n-tv kürzlich informierte.

Die «wirtschaftlichen Einbrüche als Folge der Corona-Massnahmen auf der ganzen Welt haben zu einem der schlimmsten Anstiege des weltweiten Hungers in Jahrzehnten geführt», heisst es in dem Bericht, der von der Welternährungsorganisation (WFP) der Vereinten Nationen und weiteren UN-Organisationen kürzlich publiziert wurde.

Die gesamten Auswirkungen der Pandemie können gemäss dem Bericht zufolge zwar noch nicht abgeschätzt werden. «Doch waren demnach im vergangenen Jahr rund 118 Millionen Menschen mehr von Hunger betroffen als 2019», schreibt n-tv dazu. Die Zunahme von mittlerer oder ernster Nahrungsmittelunsicherheit sei so hoch gewesen wie in den letzten fünf Jahren davor zusammen. Dazu der Bericht:

«Fast jeder dritte Mensch auf der Welt hatte 2020 keinen Zugang zu angemessener Ernährung – ein Anstieg von fast 320 Millionen Menschen in nur einem Jahr.»

Davon betroffen seien Millionen Kinder, die nicht genug zu essen bekommen, um gesund aufzuwachsen. Die meisten leben in Asien und Afrika. Am schlimmsten vom Hunger betroffen seien Länder, in denen es infolge von Klimaphänomenen zu Katastrophen kam oder in denen es bewaffnete Konflikte gab – oder beides. Zwischen 720 und 811 Millionen Menschen seien Schätzungen zufolge unterernährt. Dies seien 70 bis 161 Millionen mehr als noch 2019. Der Anstieg sei deutlich höher als in den Vorjahren.

«Die Covid-19-Pandemie ist nur die Spitze des Eisbergs», heisst es in dem Bericht. n-tv weist darauf hin, dass die «Pandemie» zudem Schwachstellen aufgedeckt habe, die sich in den vergangenen Jahren im Nahrungsmittelsystem gebildet hätten. Diese seien Folgen von Konflikten, Klimaveränderungen, Wetterextremen und wirtschaftlichen Einbrüchen. Mehr als die Hälfte aller unterernährten Menschen lebe in Asien (418 Millionen), mehr als ein Drittel in Afrika (282 Millionen). In Lateinamerika und der Karibik leiden gemäss dem Bericht rund 60 Millionen Menschen an Hunger.

Das Ziel der Staatengemeinschaft, den Hunger bis zum Jahr 2030 zu stoppen, sei wieder in weite Ferne gerückt. Wenn sich nichts ändert, könnten 2030 laut Prognosen der UN-Experten durch die Langzeitfolgen der Corona-«Pandemie» noch immer rund 660 Millionen Menschen von Hunger betroffen sein. Dies wären etwa 30 Millionen Menschen mehr als in einem Szenario, in dem es die Corona-Krise nicht gegeben hätte. «Wir bewegen uns in die falsche Richtung», schrieben die Autoren des Berichts.

Kahlschlag bei den Krankenhäusern

Übersetzung und Zusammenfassung eines Artikels von bonpourlatete.com

Nur wenige Zeilen in den Zeitungen haben es erwähnt: In der Schweiz werden Krankenhäuser trotz Covid geschlossen. Es macht keine Schlagzeilen, es macht keine Wellen, es verursacht keine Empörung. Dennoch gehen Hunderte von Arbeitsplätzen verloren, ebenso wie die so genannten «Notbetten», die während der Pandemie so wichtig waren. Und es ist noch nicht vorbei.

Das am linken Zürichseeufer gelegene See-Spital entstand vor rund zehn Jahren durch den Zusammenschluss der beiden Spitäler Sanitas Kilchberg und Zimmerberg Horgen. Als regionales Krankenhaus mit Ausbildungsauftrag beschäftigt es mehr als 1000 Mitarbeiter, um die Bevölkerung rund um die Uhr zu versorgen.

Seit Jahren kursieren Gerüchte, dass das See-Spital seinen Standort schliessen könnte. Dies ist nun der Fall. Letzte Woche informierten die Verantwortlichen die Mitarbeiter über die Schliessung und die nächsten Schritte. Die Geschäftsführung des Krankenhauses hat damit die Gerüchte bestätigt.

Die St. Galler Regierung hat im Februar 2020 die Strategie «4plus5» verabschiedet. Die vier Spitalstandorte in Uznach, Grabs, Wil und St. Gallen bleiben erhalten, fünf weitere – Wattwil, Flawil, Rorschach, Altstätten und Walenstadt – werden in «Gesundheitszentren» umgewandelt. Sie haben derzeit ein jährliches strukturelles Defizit von 70 Millionen CHF.

Am 26. April dieses Jahres kündigte der Spitalverband Appenzell Ausserrhoden (SVAR) die Schliessung des Spitals in Heiden per Ende 2021 an. Einhundertdreissig Mitarbeiter werden ihren Arbeitsplatz verlieren. Wie beim See-Spital kommt diese Schliessung nicht überraschend, da der wirtschaftliche Druck nach Angaben der Regierung und des Krankenhausverbandes seit Jahren zunimmt. Das Krankenhaus in Heiden bietet chirurgische und orthopädische Leistungen, Innere Medizin, Anästhesie, eine Frauenklinik, einen interdisziplinären Überwachungsdienst und einen «24-Stunden-Notdienst».

Ein pikantes Detail in der Mitteilung des Krankenhausverbundes: Die Bettenauslastung war «dauerhaft zu niedrig», um die drei Standorte wirtschaftlich betreiben zu können. Darüber hinaus führte die Corona-Pandemie in Kombination mit nicht kostendeckenden Tarifen zu einer «beschleunigten Verschlimmerung der finanziellen Schwierigkeiten».

Die Situation in der französischsprachigen Schweiz

Am 6. März 2020, eine Woche vor Beginn der Pandemie, verkündete die neue Verwaltungsratspräsidentin des Kantonsspitals Freiburg, Annamaria Müller, dass das Freiburger Spital (HFR) in den nächsten zehn Jahren massiv sparen muss. «Die Entwicklung der Medizin, der Anstieg der Kosten für Medikamente und Behandlungen, der Personalmangel und die ständig steigenden Anforderungen» sind die Gründe dafür. Dies veranlasste Frau Müller zu der Ankündigung, dass in naher Zukunft ein grosses Zentralkrankenhaus im Kanton Freiburg gebaut werden soll, während vier kleinere Standorte geschlossen werden.

Dies hat bereits begonnen: Die Palliativmedizin in Meyriez soll zugunsten eines Kompetenzzentrums in der Villa Saint-François aufgegeben werden, während der kardiovaskuläre Rehabilitationsdienst von Billens nach Meyriez verlegt wird. Die Notdienste von Riaz und Tavel sind seit letztem Jahr in der Nacht geschlossen.

Die Tragödie liess nicht lange auf sich warten: Im vergangenen August starb eine Frau vor den verschlossenen Türen der Notaufnahme von Tavel, weil sie nicht rechtzeitig behandelt wurde. In Unkenntnis der Tatsache, dass die Abteilung nachts geschlossen war, versuchte ihre Begleiterin zu schreien und zu hupen, damit ihr jemand zu Hilfe kommt.

Das Pflegepersonal hörte sie schliesslich und versuchte eine Wiederbelebung, jedoch ohne Erfolg. Eine kantonale Volksinitiative «Für 24 Stunden öffentliche Spitalnotfälle» hat zwölftausend Unterschriften gesammelt, doppelt so viele wie nötig. Sie wurden letzten Monat in der Staatskanzlei in Freiburg hinterlegt. Es wird also eine Volksabstimmung stattfinden.

Abgesehen vom Kanton Freiburg ist die Diskussion in der Westschweiz anders als in der Deutschschweiz. Krankenhäuser sind Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge und haben das Recht, etwas zu kosten. Für Leistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse, wie z.B. Forschung oder eine gepflegte Krankenhaussiedlung, erhalten sie eine wesentlich höhere Vergütung.

Die Krankenhäuser stehen daher nicht so stark unter Kostendruck. Aber auch in der Westschweiz ist die Zentralisierung der Versorgung im Gange. Erinnern wir uns an 2019, die Eröffnung des Krankenhauses Riviera-Chablais (HRC) führte zur Schliessung der Krankenhäuser in Vevey (Samaritain und Providence), Montreux und Aigle.

Wer finanziert die Krankenhäuser?

Die neue Spitalfinanzierung basiert seit 2012 auf Fallpauschalen, die die Abrechnung von Spitalaufenthalten schweizweit harmonisieren sollen. Jede Krankheit wird zu einem bestimmten, landesweit einheitlichen Satz berechnet. Dieser Preis wird dann nach verschiedenen krankenhausspezifischen Kriterien (Lohnsumme, Investitionen, Mieten) angepasst. Die Gesamtkosten werden von der Krankenkasse (45%) und dem Kanton (55%) getragen.

In den letzten Jahren hat der Bundesrat bereits verschiedene Massnahmen ergriffen, um die steigenden Kosten im Gesundheitswesen zu senken, wie z.B. die Medikamentenpreise, den Tarmed-Medizintarif oder die Liste der Mittel und Einrichtungen (LiMA). Aber er hat nie offen darüber gesprochen, die Zahl der Krankenhäuser zu reduzieren.

Die Zukunft des Krankenhaussektors

Gehen wir zurück in den Januar 2020, als die Experten noch laut und deutlich sagten, dass die Schweiz zu viele Krankenhäuser hat. Mit anderen Worten: Wir haben zu viele Betten. Insgesamt stehen in der Schweiz mehr als 23’000 Betten für Patienten zur Verfügung. Experten sagen voraus, dass in den kommenden Jahren etwa ein Zehntel der Krankenhäuser und ein Viertel der Krankenhausbetten verschwinden werden. Demnach könnten in den nächsten Jahren 28 Krankenhäuser geschlossen werden. Die Anzahl der Betten wird um bis zu 6000 reduziert. Heutzutage hört man sie nicht mehr. Doch die Umsetzung diese Strategie geht stillschweigend weiter.

Krankenhausschliessungen kommen in der Bevölkerung nie gut an. Noch weniger während einer Pandemie. Die Gesundheitsversorgung ist keine abstrakte Wissenschaft, sondern ein hochpolitisches Thema. Und es muss betont werden, dass es die Menschen sind, die diese Strukturen durch die Zahlung ihrer Versicherungsprämien und durch ihre Steuern finanzieren.



Unsere Regierung und die Versicherungsgesellschaften können nur glaubwürdig sein, wenn sie in dieser Hinsicht transparent sind.
Jede andere Strategie wird Misstrauen hervorrufen. Misstrauen, welches das ohnehin schon beschädigte Verhältnis zwischen der Öffentlichkeit und den Krankenversicherungen, aber auch mit der Regierung, beschädigen wird.

Dieser Text wurde uns von bonpourlatete.com zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.

Zensur: US-Regierung ruft SMS-Anbieter dazu auf, Impfstoff-«Fehlinformationen» zu überwachen

Die Biden-Administration will impfkritische Informationen noch stärker überwachen. «Mit Biden verbündete Gruppen planen, Faktenprüfer aggressiver einzusetzen und mit Kurznachrichten-Betreibern zusammenzuarbeiten, um Fehlinformationen über Impfstoffe zu zerstreuen, die über soziale Medien und Textnachrichten gesendet werden.»

Dies schrieb die US-Zeitung Politico. Die Absicht dahinter: Noch mehr Menschen gegen Corona impfen zu lassen. Bis jetzt hat die Biden-Administration ihr Ziel, bis zum 4. Juli mindestens 70 Prozent der Erwachsenen mit einer Dosis zu impfen, nicht erreicht.

«Wir sind entschlossen, die Politik aus den Bemühungen herauszuhalten, jeden Amerikaner geimpft zu bekommen. Dadurch können wir Leben retten und unserer Wirtschaft helfen, sich weiter zu erholen», sagte Kevin Munoz, der Pressesprecher der US-Regierung, laut Politico. Und weiter: «Wenn wir Bemühungen sehen, absichtlich Fehlinformationen zu verbreiten, betrachten wir das als ein Hindernis für die öffentliche Gesundheit des Landes und werden nicht davor zurückschrecken, das herauszurufen.»

Politico-Journalistin Natasha Korecki tweetete dazu: «… Bidenworld setzt nun auf einen aggressiveren Ansatz zur Bekämpfung der Impfstoff-Angstmacherei durch konservative Kräfte. Dieser beinhaltet: Die Aufforderung an SMS-Anbieter, gegen falsche Nachrichten vorzugehen. Und die Aufforderung an Social-Media-Plattformen, Faktenchecks durchzuführen.»

Politico definierte jedoch nicht genau, was die US-Administration mit «Überwachung» von Textnachrichten meinte. Unklar ist auch, ob die Nachrichten lediglich markiert oder sogar an der Zustellung gehindert würden. Auch klärte die Zeitung nicht, wie die Regierung oder die Social-Media-Plattformen bestimmen, was genau eine «Fehlinformation» sein soll.

Kritiker verurteilten den neuesten Schritt der Regierung umgehend. Der republikanische Senator Josh Hawley, ein Verfassungsrechtler, tweetete: «Jetzt will die Biden-Administration die Textnachrichten der Menschen kontrollieren, um Impfstoff-Konformität zu erzwingen, und wer weiss, was sonst noch.» Es ist nicht das erste Mal, dass das Weisse Haus beabsichtigt, enger mit Tech-Konzernen zusammenzuarbeiten. Bereits im Februar berichtete The Defender über die Zusammenarbeit der US-Regierung mit Facebook, Twitter und Google.

Den Internetkonzernen kam die Aufgabe zu, «gegen Geschwätz vorzugehen, das von den offiziell verbreiteten Covid-19-Informationen abweicht», wie die New York Post schrieb. Biden sei besorgt darüber, dass Angst vor den Impfstoffen den Pandemieplan der Regierung durcheinanderbringe, informierte Reuters im Februar 2021. Deshalb sei der US-Präsident auf die Hilfe der Tech-Konzerne angewiesen. Diese sollten verhindern, dass «Fehlinformationen» viral gehen.

Die Biden-Administration sah sich letzte Woche mit Gegenreaktionen konfrontiert. Dies, weil der US-Präsident unlängst die «Tür-zu-Tür»-Impfkampagne angekündigt hat (Corona-Transition berichtete). Daraufhin sprachen Kritiker der Regierung von einem «tyrannischen» Übergriff der Regierung. Biden-Berater Dr. Anthony Fauci, der in diesem Zusammenhang von Fehlinterpretationen sprach, meinte am vergangenen Sonntag.

«Die grosse Fehlinterpretation… liegt darin, dass von Bundesangestellten die Rede ist, die an Ihre Tür klopfen und Ihnen sagen, dass Sie etwas tun müssen, was Sie nicht tun wollen.» Und weiter. «Doch das ist nicht der Fall. Es handelt sich hier um vertrauenswürdige Boten, die Teil der Gemeinschaft sind. Es sind keine Regierungsbeamten», fügte er hinzu…

(Auszugsweise und mit Genehmigung von Children’s Health Defense. Newsletter, Spenden)

Finanzdepartement verweigert dem Datenschützer Zugang zu Unterlagen

Übersetzung und Zusammenfassung eines Artikels von bonpourlatete.com.



Das Fernsehen SRF hat aufgedeckt,
dass Bundesrat Ueli Maurer sich weigert, dem Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten Dokumente zur Gesundheitspolitik der Schweiz auszuhändigen. Um was zu verstecken?

Auf der Website des deutschsprachigen Fernsehens (SRF) findet sich eine Geschichte, die Bände über die Sitten der Verwaltung spricht. Im vergangenen November sagte Bundesrat Ueli Maurer im Radio, die Gesundheitspolitik sei das Ergebnis einer faktenbasierten Interessenabwägung. Ein Bürger wollte mehr wissen. Er wandte sich an den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, wie es das Gesetz zur Transparenz in der Verwaltung erlaubt.

Der Datenschützer forderte die Dokumente an, um zu entscheiden, ob sie freigegeben werden sollten oder nicht. Doch Ueli Maurer lehnte ab. Alles müsse streng geheim bleiben. Adrian Lobsiger, der Datenschutzbeauftragte, sagte, er sei schockiert.

«Wenn ein Bundesorgan die Elemente nicht aushändigt, damit ich feststellen kann, ob sie unter das Transparenzgesetz fallen oder nicht, dann bin ich natürlich nicht mehr in der Lage, die mir übertragene Aufgabe zu erfüllen.»

Dies ist umso schockierender, da die Position dieses Beamten vorsieht, dass er sogar Zugang zu Informationen haben kann, die als «geheim» eingestuft sind. Es wurde nichts unternommen. Das Finanzministerium hält hartnäckig an seiner Position fest.

Doch was will der Bundesrat mit seinen Debatten verbergen?

Dieser Text wurde uns von bonpourlatete.com zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.

Wie der Lockdown nach Deutschland kam

Wie der Lockdown nach Deutschland kam

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Ein hoher Mitarbeiter von Gesundheitsminister Jens Spahn hat im Februar 2019 an einer international besetzten Pandemie-Übung teilgenommen, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert wurde. Ein Jahr später empfahl der gleiche Beamte mehreren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten – die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren. Auf Multipolar-Nachfrage will er sich dazu nicht äußern. Eine Recherche macht deutlich: Ein international verzweigtes Biosecurity-Netzwerk war kurz vor Ausbruch der Krise sehr aktiv.

WHO warnt vor Kreuzimpfungen, die Bundesregierung empfiehlt sie weiterhin

WHO warnt vor Kreuzimpfungen, die Bundesregierung empfiehlt sie weiterhin

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Als der Impfstoff von AstraZeneca negative Schlagzeilen gemacht hat und beschlossen wurde, keine Impfdosen von AstraZeneca mehr nachzubestellen, stellte sich die Frage, was man mit jenen Menschen machen sollte, die eine Erstimpfung mit AstraZeneca bekommen hatten, für die dann aber keine Impfdosen für die Zweitimpfung mehr vorrätig waren. Die Stiko hat daraufhin Ende März die […]

Der Beitrag WHO warnt vor Kreuzimpfungen, die Bundesregierung empfiehlt sie weiterhin erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

„Suche nach der Wahrheit“: Bahnbrechende Doku zeigt Corona-Lügen auf

„Suche nach der Wahrheit“: Bahnbrechende Doku zeigt Corona-Lügen auf

Mittwoch Abend wurde Teil 2 der Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ auf ServusTV ausgestrahlt. Dr. Martin Haditsch begab sich dafür auf eine Reise um die Welt, um in Gesprächen mit renommierten Wissenschaftern Antworten auf die dringendsten Fragen rund um Corona zu klären. Macht die Impfung für jeden Sinn? Welchen Einfluss hat die Delta-Variante? Was bringen die Lockdowns? Diese und ähnliche Fragen stellte der österreichische Mediziner einflussreichen Persönlichkeiten der Maßnahmenkritik.

  • Dr. Bhattacharya beriet Florida und erwirkte Wegfall der Maskenpflicht in US-Bundesstaaten
  • Experten sprechen sich für Behandlung von Corona durch Medikamente aus
  • Mexikanische Journalistin rettete durch Berichterstattung über Ivermectin wahrscheinlich unzählige Leben
  • Wirksame Medikamente: Hydroxychloroquin, Cortison, Ivermectin, Budesonid, Zink und Azithromycin
  • Lockdowns erwiesenermaßen nicht wirksam sondern schädlich
  • Kritische Wissenschafter bekamen Repressalien zu spüren
  • Corona-Debatte wird politisch nicht wissenschaftlich bestimmt
  • PCR-Tests haben geringe Aussagekraft

Die USA haben mittlerweile den Weg aus der Pandemie gefunden. Weder Masken noch Testpflicht quälten das ServusTV-Filmteam und DDr. Martin Haditsch während ihrer Doku-Reise. Die von ihm interviewten Mediziner und Experten kritisieren die internationale Impf- und Lockdownspraxis entschieden. Es würden allenorts politische Entscheidungen anstatt wissenschaftlicher getroffen. Von Politikern werde die Impfung entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse als die einzige Lösung für das Corona-Problem propagiert.



Auch von Einschüchterung durch Behörden mittels Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen wie der Cancel Culture im Internet wissen die Kritiker zu berichten. Dennoch haben sie sich dem Kampf für die Wissenschaft und die Wahrheit verschrieben und lassen sich nicht Mundtot machen.

Die von DDr. Haditsch interviewten Experten:

  • Prof. Dr. Jay Bhattacharya – Professor für Medizin, Volkswirtschaftslehre und Gesundheitsforschung an der Stanford University und hauptverantwortlicher Mediziner für den erfolgreichen Weg Floridas durch die Pandemie
  • Prof. Dr. Peter McCullough – Kardiologe, Internist und Epidemiologe, in seinem Fachgebiet ist er der meistveröffentlichte Mediziner weltweit
  • Gabriela Sotomayor – Journalistin, Buchautorin, zwei Jahre lang Präsidentin der als Korrespondenten akkreditierten UN-Journalisten klärte erfolgreich über Wirkung von Ivermectin in Mexiko auf
  • Prof. Dr. Stefan Hockertz – Deutscher Wissenschaftler und Unternehmer, Immunologe, Biologe und Toxikologe.
  • Dr. Luigi Warren – Einer der Pioniere der weit verbreiteten Anwendungen der mRNA-Technologie, unter anderem bei den mRNA Impfstoffen gegen Covid-19
  • Prof. Ulrike Kämmerer – Humanbiologie, Immunologie, Zellbiologie. Lieferte das Gutachten über die PCR-Tests für das „Weimarer Urteil“
  • Prof. Dr. Peter Kremsner – Direktor des Instituts für Tropenmedizin der Universität Tübingen, Wissenschaftlicher Leiter des Covid-19 Impfstoffes bei CureVac
  • Prof. Dr. Winfried Stöcker – Entwickelte vielversprechenden Impfstoff auf Basis extracorporal gentechnisch hergestelltem Antigen. Bisher wurde von den Geimpften keiner krank und niemand arbeitsunfähig. Einschließlich ihm selbst und seiner Familie.

Dr. Ulrike Kämmerer: Kritisch im Umgang mit PCR

Die Biologin Dr. Ulrike Kämmerer ist PCR-Spezialistin. Sie zweifelt aufgrund ihrer Expertise an der Genauigkeit und Aussagekraft der PCR-Tests, aber vor allem auch an der Art der Anwendung. Die Tests an Symptomlosen hält sie für Unfug. Frei nach Drosten zitiert, erklärt sie: „Wenn da ein Virus über die Schleimhaut rutscht, erwischt man den.“ Dr. Kämmerer fragt: „Warum teste ich mich? Entweder bin ich krank oder nicht krank.“ Ein PCR-Test mit 45 Zyklen sei extrem überempfindlich. Doch so viele Zyklen seien in vielen Laboren Praxis gewesen. Doch man könne mit der Methode nur zuverlässig nachweisen, dass das untersuchte Genstück vorhanden ist. „In der PCR wird ein Schnipselchen von hunderten Basen daraus nachgewiesen. Das ist sehr spezifisch.“ Doch es lasse sich nicht nachweisen, ob die Infektion akut ist, oder bereits vergangen und damit nicht, ob jemand infektiös sei.

Fällte Gutachten für Sensationsurteil von Weimar

Die Biologin fällte das Gutachten, das zum Weimarer Urteil führte. Kurz darauf wurden bei ihr im Zuge einer Hausdurchsuchung sämtliche Computer und Handys beschlagnahmt. DDr. Haditsch interviewte hierzu auch den Juristen Prof. Dr. Martin Schwab. Er geht von einem Einschüchterungsversuch aufgrund ihrer wissenschaftlichen Arbeit aus. Er sieht im Umgang mit dem Weimarer Urteil eine Missachtung der unabhängigen Justiz aufgrund von Vorwürfen, die weit hergeholt seien. Das Ermittlungsverfahren könne nur den Zweck haben, die Richterschaft einzuschüchtern. Das sei eine Missachtung des Gewaltenteilungsprinzips die seines Gleichen suche, schlussfolgert er. Die Motivation der Verantwortlichen sei: „Wenn ihr hier wissenschaftliche Forschungsergebnisse veröffentlicht, die der Darstellung seitens der Regierenden widersprechen, dann werdet auch ihr keine ruhige Minute mehr haben.“

Dr. Jay Bhattacharya beriet Floridas Gouverneur

Der US-Professor, Mediziner und Wirtschaftswissenschafter, Dr. Jay Bhattacharyas beriet Floridas Gouverneur DeSantis und erreichte so Floridas Sonderweg. So blieben beispielsweise die Schulen in Florida geöffnet, die Kinder mussten keinen Bildungsverlust erleiden. Bhattacharyas Studien führten auch dazu, dass die Maskenpflicht in vielen US-Bundesstaaten aufgehoben wurde. Fauci habe die ganze Zeit Masken als wirksames Mittel gepredigt und das ohne jede wissenschaftliche Grundlage.

Nun habe die erste Studie zu den Masken, die in Dänemark durchgeführt wurde, gezeigt, dass statistisch keine signifikante Wirksamkeit der Maske gegeben sei. Aerosole entstünden z.B. wenn man ein Spray benütze, doch Masken dämmten Aerosole nicht ein. Das würden Brillenträger beim Maskentragen gut nachvollziehen können, sobald sich die Brille beschlägt. Dr. Bhattacharya habe noch keine Beweise für die Wirksamkeit der Maske gesehen, sehr wohl aber dafür, dass das Maskentragen schädlich sei.

Armut durch Lockdowns: 130 Millionen fast in den Hungertod gestürzt

„Die Art und Weise wie uns die Maßnahmen verkauft wurden, war in vielerlei Hinsicht unehrlich.“, erklärt Bhattacharya. Zuerst sei es darum gegangen, die Inzidenzwerte während 14 Tagen zu senken. Dann sei man in der öffentlichen Meinung dazu übergangen, als Ziel das restlose Ausmerzen von Corona zu suggerieren, nach dem Motto: „Wir können unser Leben nicht weiterleben, bevor Corona restlos verschwunden ist.“Doch das sei nicht möglich, ist sich Dr. Bhattacharya sicher.

Die Lockdowns hätten zu viel Armut geführt, so Bhattacharya. So seien 130 Millionen Millionen Menschen in den Entwicklungsländern laut UNO-Schätzungen in die Nähe des Hungertodes gestürzt worden. Die Diskussion über Maßnahmen sei im wissenschaftlichen Bereich im Keim erstickt worden. So habe US-Gesundheitsguru Anthony Fauci Bhattacharya und seinen Kollegen unterstellt, dass deren Kritik zu einem Massensterben führe. Dabei vertritt er die Strategie des „gezielten Schutzes“: Man solle gezielt durch Corona gefährdete Gruppen schützen, wie zum Beispiel Pflegeheimbewohner. Er sieht im Impfstoff und in Eingangstests für Pflegeheime das perfekte Werkzeug zum gezielten Schutz alter Menschen. „Ich bin die Meinung, die Lockdowns sind der allergrößte Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit.“

Bhattacharyas Lockdown-Studie

Bhattacharya führte eine internationale Studie durch, in der er die Wirksamkeit der Lockdowns und ähnlicher Zwangsmaßnahmen untersuchte. Er wählte dafür Länder, die kaum oder keine Maßnahmen ergriffen wie Schweden und Südkorea als Kontrollgruppe aus. Dr. Bhattacharya ermittelte, dass Länder mit Lockdowns keine wesentlich besseren Werte als die Kontrollgruppe erzielten. Die Zahl der Erkrankten und der Verstorbenen war stets mit jenen der Kontrollgruppe vergleichbar, im Gegensatz zum wirtschaftlichen Schaden, den die Lockdowns verursachten.

Sein Resümee: „Der Nachteil der Lockdowns ist, dass man zwei Dinge gegeneinander abwägen muss: Gesundheit und Wirtschaft.“ Die Lockdowns hätten Millionen von Menschen ins Elend gestürzt. Gleichzeitig sei die gesundheitliche Versorgung oftmals unterbunden worden. „Deshalb wird es in diesem Jahr viele Frauen mit Brustkrebs im Endstadium geben, die daran versterben. Das ist eine Folge des Lockdowns.“, so Bhattacharya.

Moralisch nicht vertretbar: Auch dass einer von vier Jugendlichen aufgrund der Lockdowns Selbstmord in Betracht zog sei nicht zu vernachlässigen. Es sei moralisch nicht vertretbar, Kinder derartigen Maßnahmen auszusetzen. Denn sie seien von Corona kaum gefährdet. Dennoch würden sie am stärksten eingeschränkt. 

Prof. Dr. Peter McCullough

Vielen seiner ambulanten Patienten mit einer Corona-Infektion sei die Behandlung verwehrt geblieben. Das habe den Kardiologen zur kritischen Auseinandersetzung mit der Corona-Politik geführt. Die USA hätten die Marke der 600.000 Toten überschritten. Weniger als 10% der Todesfälle seien davon unmittelbar auf Corona zurückzuführen. Auch McCullough kritisiert die falsche Verwendung von Tests. Das Testen asymptomatischer Patienten habe zu einer großen Zahl falsch-positiver Fälle geführt. In der Pandemie habe das dazu geführt, dass alle Maßnahmen auf falschen Annahmen beruhten. Er beschreibt die Pandemie aus seiner Sicht als „kolossalen Fehler, der zu einer Abfolge von Ereignissen führte, die dafür sorgten, dass die Pandemie viel schlimmer erschien, als sie eigentlich war.“

Corona durch Medikamente behandelbar

McCullough kritisiert, dass niemand auch nur versucht habe, die Corona-Patienten zu behandeln. Dabei seien die Hauptmerkmale der Erkrankung wie Thrombosen oder etwa der Zytokinsturm durchaus behandelbar. Es gebe genug Daten zur Wirkung von etwa Ivermectin oder Cortison. McCullough glaubt, durch eine Änderung des Behandlungsprotokolls hätten Leben gerettet werden können. Doch stattdessen sei Hydroxychloroquin aufgrund eines einzigen falschen Artikels zum Thema einfach abgelehnt worden.

Journalistin Gabriela Sotomayor

Durch Ivermectin habe Mexiko Stadt seine Corona-Epidemie erfolgreich in den Griff bekommen. Aufgrund eines bahnbrechenden Artikels der Journalistin Gabriela Sotomayor zur Wirksamkeit von Ivermectin wurde das Mittel dort zur Corona-Behandlung eingeführt. Von Anfang an habe Sotomayor das Verhalten der Regierung kritisch beäugt. Ihr Sohn habe sie dann auf einen Vortrag von Dr. Pierre Kory im US-Senat zur Wirksamkeit von Ivermectin aufmerksam gemacht. Sie interviewte Pierre Kory daraufhin und veröffentlichte das Interview am 24. Jänner. Zur gleichen Zeit wurde in Mexiko Stadt eine Studie zur Wirkung von Ivermectin durchgeführt. Viele Teststationen, an denen schnelle Antigentests gemacht werden, hätten daran teilgenommen. Sobald jemand positiv war, erhielt er ein Paket mit Aspirin und Ivermectin. Das Ergebnis: 76% der Fälle konnten einen Krankenhausaufenthalt vermeiden. Dennoch sei die Bundesregierung entschieden gegen die Behandlung mit Ivermectin. Diese finde deshalb nur in Mexiko Stadt statt. Die Regierung hingegen favorisiere die Impfung und werbe damit für die kommende Wahl.

Prof. Dr. Winfried Stöcker entwickelte eigenen Impfstoff

2020 hat der deutsche Mediziner Prof. Dr. Winfried Stöcker einen vielversprechenden Impfstoff auf Basis eines Corona-Antigens entwickelt. Er kaufte das Antigen und immunisierte sich daraufhin selbst und seine Familie damit. Er ist sich sicher: Das Antigen alleine könne den Virus immunisieren. Für Stöcker sei dies die beste Methode: Man brauche keine RNS einbringen, man brauche keine Vektorimpfung einbringen, die vielleicht etwas mache, das sie nicht soll. Das einzige, das alle Impfstoffe gemeinsam hätten, sei das Antigen. Deshalb solle man doch darauf reduzieren, meint Stöcker und mögliche zusätzliche, möglicherweise schädliche Bestandteile bei der Impfung vermeiden. Wegen seiner Impfstudie verfolgt die Staatsanwaltschaft Lübeck Herrn Dr. Stöcker nun.

Dr. Luigi Warren: Erfinder der Technologie auf deren Basis Moderna entwickelt wurde

Dr. Luigi Warren erfand die Technologie, auf deren Basis der Impfstoff Moderna entwickelt wurde. Nach kritischen Beiträgen zum Thema wurde er auf Twitter gesperrt. Er äußerte seine Vermutungen: „Ich gehe davon aus, dass Mutationen auftreten werden, wenn wir flächendeckende Impfungen anstreben.“ Bereits jetzt zeigten sich außerdem unerwünschte Wirkungen wie Blutgerinnsel und Hirnblutungen in hohem Ausmaß bei AstraZeneca. Und man sehe auch, dass alle Impfstoffe, einschließlich der mRNA Impfstoffe, bei jungen Menschen eine Herzmuskelentzündung hervorrufen können. „Wir haben bereits Aussagen von Pfizer und Moderna gehört, dass sie übereifrig sind, immer neue Impfstoffe auf den Markt zu bringen. Das Endziel ist, dass wir alle von diesen Impfstoffen abhängig sein werden.“, erklärt Warren. Er glaubt nicht, dass Impfstoffe sich als sicher erwiesen haben. „Sie wurden in beschleunigten Prozessen auf Druck der Politik zum Profit von Menschen mit persönlichen Interessen entwickelt.“ Und so sollte gerade bei Kindern und Schwangeren ein sehr kritischer Umgang mit diesen Impfstoffen stattfinden.

Delta-Variante weniger gefährlich als Vorgänger

Im US-Fernsehen CNN wurde die „Delta-Variante“ als „Covid auf Steroiden“ bezeichnet. Dabei sei wichtig zu wissen, wie Warren anmerkt, dass die Varianten lediglich umbenannt wurden. So bezeichne Alpha die britische Variante, Delta bezeichne die indische Variante. Delta sei zwar tatsächlich ansteckender, aber weit weniger gefährlich oder tödlich als die vorangegangen Corona-Varianten. Die Panikmache der Mainstream-Medien sei daher nicht nachvollziehbar.

Dr. Mike Yeadon entwickelte Medikamente für Pfizer

Im Bereich Biologie ist Dr. Mike Yeadon führender Experte im Bereich von Forschung und Entwicklung. Er arbeitete für Pfizer und entwickelte für den Konzern neue Medizinprodukte. Yeadon erklärt: „Die Leute glauben, dass sie etwas von Virusmutationen und Varianten verstehen. Doch sie beziehen sich auf Influenza“ und diese sei ein sehr untypisches Virus. Bei Corona zeige sich jedoch, dass sich die Varianten alle sehr ähnelten. So seien Menschen die bereits immun seien, auch gegen die Varianten immun.

Darum rät Yeadon von Impfung ab

Von der Impfung rät Yeadon entschieden ab. Alle wesentlichen, üblichen Tests für die Freigabe eines solchen Impfstoffes fehlten, wie zum Beispiel der Fortpflanzungserfolg, die sonst bei der Herstellung eines neuen Produkts notwendig seien. Gerade durch die Neuartigkeit der mRNA-Impfstoffe sei ein längerer Kontrollprozess erforderlich, meint Yeadon. Jeder Arzt der diese experimentellen Stoffe verabreiche, begehe ein Verbrechen, meint Yeadon. Auch er spricht sich entschieden dafür aus, Corona-Erkrankungen stattdessen zu behandeln. Es gebe „mindestens fünf nachweislich wirksame Behandlungen für Corona“. Doch sie seien alle unterdrückt worden. Der Experte zählte die Stoffe Hydroxychloroquin, Ivermectin, Budesonid, Zink und Azithromycin als erwiesenermaßen erfolgreich in der Behandlung der Corona-Symptome auf.

Nur wenige Menschen seien einem ernsthaften Risiko ausgesetzt. Es sei unmoralisch junge Menschen oder gar Babys zu impfen. Man solle einen moderaten Blick darauf werfen, welche Nebenwirkungen man dafür in Kauf nehme. „Warum gibt es einen Drang, eine Nadel in jeden Arm zu stecken?“, fragt Yeadon empört. „Zwischen 20 und 25 Prozent waren bereits infiziert.“ Yeadon glaubt, man war der Herdenimmunität bereits vor der Impfung sehr nah. Er befürchtet, dass sich die Krankheit durch die Impfung verstärken könne. Tierversuche mit Corona-Impfstoffen hätten zuvor in diese Richtung gedeutet.

Doch Yeadon befürchtet noch weitere, mögliche Probleme, die die kaum erforschten, neuartigen Impfstoffe mit sich bringen könnten: „Was wenn wir feststellen, dass die Fruchtbarkeit gesunken ist?“ Das Impfen mit diesen Stoffen sei außerordentlich riskant, außerordentlich leichtsinnig. Die Daten würden viele Todesfälle in Zusammenhang mit den Impfstoffen zeigen. Doch die Behörden würden darauf nicht reagieren.

Dr. Peter Kremsner

Auch Dr. Peter Kremsner sieht die Impfungen vor allem bei Jungen kritisch. Bis zu 100% hätten unerwünschte Nebenwirkungen, wie drei Tage langes Fieber, Schüttelfrost, wenn nicht Schlimmeres. Deswegen sei es „nicht gescheit“, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu Impfen. Die Autoimmunerkrankungen seien zwar besorgniserregend, aber sehr selten. Bei AstraZeneca seien die klinischen Studien nicht durchgeführt worden. Dennoch spricht er sich grundsätzlich für die Impfungen aus. Den indirekten Impfzwang für medizinisches Personal lehnt er dennoch ab. Auch er vertritt einen ähnlichen Standpunkt wie Dr. Bhattacharya mit dem „gezielten Schutz“. Er findet, alte Menschen und Risikogruppen sollten geimpft werden, dann hätten wir kein Problem mehr. Covid-19 sei bei Jungen hingegen kein Problem.

Prof. Dr. Stefan Hockertz

Prof. Dr. Stefan Hockertz führt an, dass die Gentherapie einen in völlig neuen Mechanismus darstelle, der nun erstmals breite medizinische Anwendung finde. Für ein derartiges Unterfangen sei aus seiner Sicht eine Beobachtungszeit von 8-12 Jahren realistisch. Und notwendig. Er ist schockiert über den Umgang mit den neuartigen Stoffen. Aus seiner Sicht müsse man erst einmal ermitteln, ob die Menschen bereits infiziert waren. Doch diese Frage werde nie gestellt. Auch er findet, dass man Corona behandeln solle anstatt dagegen prophylaktische Gentherapien zu verabreichen. 60-80 Prozent der Kinder seien in den Studien zu den Impfungen schwer krank geworden, dennoch wolle man Kinder impfen. „Wenn die STIKO große Sorge bei der Impfung von Kindern hat und kurze Zeit später sich für Kinderimpfungen ausspricht, dann ist das nicht wissenschaftlich, sondern politische Entscheidung.“, so Hockertz.

Vier Tage nach dem Interview wurde bei Prof. Hockertz eine Hausdurchsuchung vorgenommen. Die Hausdurchsuchung wurde unter dem Vorwand einer steuerrechtlichen Angelegenheit durchgeführt. Doch Prof. Dr. Martin Schwab sieht auch in Hockertz‘ Fall einen mutmaßlichen Einschüchterungsversuch in Bezug auf die Wissenschaft.

DDr. Haditsch schloss den zweiten Teil seiner großen Dokumentation mit seinen Wünschen für die Zukunft. Er wünsche sich die Rückkehr zur Sachlichkeit und Versöhnung anstatt zweier Fronten die gegeneinander kämpften. Medizinische Themen sollten durch Mediziner und nicht durch Politiker abgehandelt werden.

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Afghanistan – der ewige Alptraum: Die nächste Flüchtlingswelle rollt bereits

Afghanistan – der ewige Alptraum: Die nächste Flüchtlingswelle rollt bereits

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Auch wenn der beendete Afghanistan-Bundeswehreinsatz ohnehin nur eine militärisch bedeutungslose, ansonsten allenfalls symbolische Haltungsbezeigung war (die gleichwohl fast sechs Dutzend deutsche Soldaten das Leben kostete): Am Ende stellt sich wieder einmal die Frage nach dem Sinn, den Kosten und vor allem dem Effekt des ganzen Einsatzes. Jedesmal, wenn das Ausland sich dort einmischt, ist Afghanistan noch schlimmer dran als zuvor. Die „Neverending Story“ gescheiterter ausländischer Militärinterventionen in einem fremden, unbezwingbaren Land und ihre ruinösen Folgen lässt sich in keinem Staat der Welt eindringlicher nachvollziehen als im Falle Afghanistans.

Spielball der Kolonialmächte, dann Hoffnungsträger eines modernen, westlich orientierten Reformislams, dann Invasionsziel des sowjetischen Imperialismus und eines verdeckten Stellvertreterkriegs, in dem die USA mit den antirussischen „Freiheitskämpfer“ gleich die nächsten Dämonen heranzogen: Fundamentalislamistische Milizen, Warlords und Taliban. Nach dem 11. September griff der Westen erneut ein, um „gemäßigte“ Kräfte gegen das Taliban-Regime zu unterstützen – und um seither den zum Scheitern verdammten Versuch der Quadratur des Kreises zu wagen, aus einem in weiten Bevölkerungsteilen vormittelalterlichen, in einem veritablen Steinzeitislam gefangenen Failed State ein demokratisches System zu erschaffen.

Die Quittung für diese neuerliche Anmaßung bekommt der Westen jetzt einmal mehr – mit dem Abzug seiner Truppen inklusive humanitärer Missionen: Die Taliban sind zurück, mutmaßlich stärker denn je – und wie bei jeder bisherigen Bürgerkriegsepisode und Katastrophe machen sich Millionen afghanischer Binnenflüchtlinge (derzeit gibt es davon über drei Millionen) auf den Weg ins Ausland – wo bereits hunderttausende in den Nachbarstaaten (Pakistan, Iran, aber auch im Irak und der Türkei) verharren, auf jede Gelegenheit fiebernd, sich Richtung Westen, Europa und vor allem Deutschland aufzumachen. Hier gibt es bereits rund 280.000 Afghanen – die Zahl hat sich seit Merkels Einladungspolitik seit Ende 2015 nochmals mehr als verdoppelt.

Nichtintegriertbarkeit vorprogrammiert

Und immer wieder fallen Afghanen in Europa, vor allem in Deutschland aufgrund ihrer kulturell und religiös oftmals völlig mit westlichen Werten und Lebensgewohnheiten inkompatiblen Prägung durch Sexualstraftaten, Messer-Gewaltattacken und auch Tötungsdelikte auf; der Fall der Münchner Gruppenvergewaltigung oder des Sexualmordes an der 13-jährigen Leonie in Wien waren nur jüngste Beispiele einer unerträglichen Verbrechensreihe, begangen von „traumatisierten“ Menschen aus einem Erdteil, in dem vor allem das Leben von Frauen und ihre Selbstbestimmung weniger zählen als der Dreck unter den Fingernägeln. Dies bedeutet keinesfalls, dass alle afghanischen Flüchtlinge Gräueltaten begehen; ja, es ist nur ein kleiner Bruchteil von ihnen. Doch jeder einzelne ist schon zuviel und das von ihnen ausgehende Risiko ist in der Summe enorm; ganz abgesehen davon, dass sich Nichtintegrierbarkeit nicht erst in vollendeten Verbrechen manifestiert, sondern bereits in einer Vielzahl kultureller Divergenzen, die dann bei uns zur Herausbildung von Parallelgesellschaften führen.

Hinzu kommt, dass nicht einmal 1 Prozent der hier Asylanträge stellenden Afghanen als Asylberechtigte anerkannt werden; der meiste Teil von ihnen, etwas über die Hälfte, genießt den diffusen Schutzstatus „Flüchtling“, der Rest ist entweder „illegal-geduldet“ oder akut ausreisepflichtig; alleine die letzte Gruppe stellen hierbei rund 25.000 Personen. Abgeschoben wird kaum einer von ihnen: Seit 2015 waren es gerade einmal knapp über 1.000, seit Corona gar keiner mehr. Schon deshalb ist es hochgradig absurd, wenn nun angesichts der sich verschärfenden Krisenlage durch den Taliban-Vormarsch ein „Abschiebestopp“ gefordert wird – von Flüchtlingsverbänden ohnehin unbefristet, doch nun auch von der afghanischen Regierung als befristete Maßnahme: Man braucht nichts zu stoppen, was ohnehin nicht geschieht. Auch deshalb hat gestern Unionsfraktionsvize Thorsten Frei den Wunsch der afghanischen Regierung nach diesem temporären befristeten Abschiebestopp zurückgewiesen; die Forderung sei nicht nachvollziehbar, da es sich ohnehin nur um sehr wenige Personen handele, so Frei zum „Redaktionsnetzwerk Deutschland„. „Ich wüsste auch nicht, wie ein Stopp helfen könnte, die angespannte Sicherheitslage zu entspannen„, fügte er hinzu.

„Stopp“ gar nicht vollzogener Abschiebungen gefordert

Das schmeckt natürlich der SPD, Grünen und Linkspolitikern gar nicht – die angesichts der nächsten humanitären Katastrophe in Afghanistan schon Morgenluft für die nächsten Flüchtlingsströme und Massenaufnahmen in Deutschland wittern (zu denen es bei der vorsätzlichen Untätigkeit der Merkelregierung, erst recht aber der nächsten Bundesregierung ohnehin kommen wird). Die SPD-Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Bärbel Kofler, erklärte laut „dts Nachrichtenagentur“, sie könne die Bitte der afghanischen Regierung angesichts aktueller Entwicklungen gut nachvollziehen: „Ich habe mich aufgrund der Sicherheitslage und der humanitären Situation in Afghanistan bereits in der Vergangenheit für eine grundsätzliche Aussetzung aller Abschiebungen dorthin ausgesprochen„. Ein zusätzlicher Pull-Effekt, der nicht als Erpressung eingesetzt wird, sondern bereits konkrete Wirkung entfaltet: Es machen sich bereits aktuell riesige afghanische Treks Richtung Türkei auf, auf der Flucht vor den Taliban.

Den wenigsten Deutschen ist bewusst, dass die Taliban um ein Vielfaches schlimmer sind als der Islamische Staat und für eine Barbarei und Menschenverachtung stehen, die leider weitaus mehr mit dem Wortlaut des Koran und der Scharia gemein hat als die wolkigen Phantasien eines westlich-modernen Reformislam, den deutsche Politiker träumen. Es ist bezeichnend, dass bei uns in Deutschland die Feministinnen, Diversitätsapostel und Menschenrechts-GayPride-&Co.-Aktivisten längst mit der Lupe nach Empörungsanlässen suchen, die sie in fehlenden Gendersternen oder phantomrassistischen Farbbegriffen aufstöbern – während sie feige zu den Abgründen einer wahren Frauenverachtung schweigen, zu Femininen und grässlichsten Erniedrigungen im Zeichen einer vorsintflutlichen, primitiven Ideologie, die hierzulande von ihnen sogar noch verherrlicht und beklatscht wird. „Wir überlassen gerade Millionen Frauen in Afghanistan einer Hölle, sobald die Taliban wieder an die Macht kommen„, schreibt Ali Utlu auf Twitter.

Das Schweigen der feministischen Lämmer

Wenn man den hehren moralischen Ansprüchen, die sich aus der westlichen „Haltungspolitik“ und ihrem aufdringlichen Virtue Signaling ergeben, konsequent Taten folgen ließe, dann müsste eigentlich ein noch entschlossenerer Truppenaufmarsch, eine noch robustere Mandatsausweitung für die humanitären Militärmissionen die Folge sein – statt unverrichteter Dinge und zudem feige ein weiteres Mal dieses Land sich selbst zu überlassen. Am besten wäre es gewesen, man wäre nie dorthin gegangen – doch da Afghanistan nun einmal knapp 18 Jahre lang Wirkungsstätte einer westlichen Anti-Terror- und anschließenden Entwicklungshelfer-Allianz war, würde der Satz von der Verteidigung westlicher Werte am Hindukusch heute erst recht Sinn machen – und eine weitere Verantwortungsübernahme erzwingen. Denn mit den Flüchtlingen wird zwingend auch mehr Gewalt zu uns kommen – und islamistischer Terror. „Bild“-Chefreporter Paul Ronzheimer twitterte hierzu: „Einen Satz höre ich hier in Afghanistan immer wieder: ‚Der schnelle Abzug wird zu einer Flüchtlingswelle Richtung Europa führen – und am Ende auch zu Terror-Anschlägen bei euch!’“. Deshalb hätte es diesen Abzug, schon gar nicht so überstürzt, keinesfalls geben dürfen. Doch unter einem Joe Biden im Weißen Haus und einer mit Corona und dem ökologischen Great Reset beschäftigten EU war nichts anderes erwarten.

Im Gegenteil: den westlichen Regierungen kommt die Destabilisierung eines militärisch nicht zu besiegenden, allenfalls stets auf neue kurzzeitig zu befriedenden Landes sehr gelegen – denn diese Krise liefert ihren Migrations- und Neusiedlungsplänen (böse Zungen sprechen auch von Umvolkung) neuen Auftrieb – und Nachschub. Auch dafür sorgt der Bundeswehrabzug. Schon im letzten Jahr kamen registrierte sogenannte „Schutzsuchende mit offenem Schutzstatus“ am häufigsten aus Afghanistan: 36.000 – überwiegend männliche – Personen, gefolgt vom Irak mit 26.000 und Syrien mit 23.000. Wohlgemerkt trotz der Pandemie. Es dürfte nur ein schwacher Abklatsch dessen sein, was folgt. „Wer halb Kalkutta bei sich aufnimmt, der hilft nicht Kalkutta, der wird selbst Kalkutta“, sagte einst Peter Scholl-Latour. Genau das, Kalkutta – bzw. aktueller: Kabul – zu werden, können viele Linke hierzulande gar nicht erwarten. Was die Taliban-Monster 6.000 Kilometer südöstlich anrichten, kommt ihnen hierbei sehr gelegen. (DM)