Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Grüner Volker Beck wettert gegen Ungeimpfte und fordert Impfpflicht

Grüner Volker Beck wettert gegen Ungeimpfte und fordert Impfpflicht

Intoleranz gegen Andersdenkende und ein Faible für Zwänge und Verbote haben bei den Grünen Tradition: Eine Impfpflicht passt da bestens ins Programm. Schon Annalena Baerbock befürwortete zuletzt offen die Diskriminierung von Ungeimpften. Wagen Menschen es jedoch, das unwürdige Verhalten der grünen Parteimitglieder zu kritisieren, so ist das Geschrei – getreu dem Motto: „getroffene Hunde bellen“ – groß.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

So herrscht bei den Grünen eine Opfermentalität, wie sie sonst mit Begeisterung der AfD angedichtet wird: Die Veröffentlichung von Tatsachen wie Annalena Baerbocks Falschangaben zu ihrer akademischen Laufbahn werden als böswillige Faktenverdrehung dargestellt, jedwede Kritik an der Kanzlerkandidatin als frauenfeindlich delegitimiert. Aktuell beklagt man sich auf Basis einer zweifelhaften Auswertung von „Faktenchecks“ – die bekanntlich aus öffentlicher Hand entsprechend aktuell gültiger Narrative finanziell gefördert werden – darüber, dass die Grünen am meisten Opfer von „Desinformationskampagnen“ würden. In Wahrheit sorgen die Grünen wohl vielmehr besonders häufig dafür, dass kritisch über sie berichtet werden muss: In Anbetracht ihrer irrwitzigen und für Deutschland schädlichen Forderungen wenig verwunderlich.

Nun hat sich ein ehemaliges grünes Mitglied des deutschen Bundestags, Volker Beck, einen veritablen Shitstorm eingefangen, als er öffentlich via Twitter eine Impfpflicht einforderte. Beck ist unter anderem dafür bekannt, dass er Pädophilie entkrimininalisieren wollte. Sehr wohl kriminell findet er dagegen jene, die die umstrittene Covid-Impfung ablehnen: „Impfverweigerer“ verursachen ihm zufolge „Freiheitseinschränkungen und wirtschaftlichen Schaden“ für alle. Das tun jene, die die umstrittene Covid-Impfung ablehnen, natürlich nicht: Es ist die Politik, die Gesellschaft und Wirtschaft Schaden mit erwiesenermaßen wirkungslosen Maßnahmen zufügt – vorgeblich wegen einer Erkrankung mit 0,15%igem Sterberisiko.

Dennoch schließt Beck: „Es ist Zeit für eine Impflicht.“ Denn die „verantwortungslose Minderheit“ der Impfablehner „terrorisiere“ die Gesellschaft.

Die Impfverweigerer verursachen Freiheitseinschränkungen und wirtschaftlichen Schaden für alle.

In der Abwägung komme ich zu dem Ergebnis: es ist Zeit für eine #Impfpflicht. Eine verantwortungslose Minderheit darf nicht die Gesellschaft terrorisieren. https://t.co/Dqaqui8tsU

— Volker Beck (@Volker_Beck) September 4, 2021

Das Echo ließ erwartungsgemäß nicht lang auf sich warten – es fiel allerdings offensichtlich nicht so aus, wie Beck es sich erhofft hatte. Zahllose Twitter-User reagierten entrüstet – und auch alternative Medien wie das Compact-Magazin griffen Becks verbale Entgleisung und seine bedenkliche Rhetorik von einer „terrorisierenden“ und schädlichen „Minderheit“ auf. Nicht wenige dürften sich hier an die „gefährlichen Sozialschädlinge“ erinnert fühlen: Als solche bezeichnete FDP-Politiker Rainer Stinner vor kurzem Ungeimpfte und weckte bedenkliche Assoziationen zum „Volksschädling“ in der NS-Zeit. Volker Becks Ruf nach einer Impfpflicht zeugt – passend dazu – von ausgeprägt diktatorisch-totalitären Denkmustern.

„Impfpflicht ist keine Zwangsimpfung“

In Anbetracht der Welle von Kritik, die sein Tweet auslöste, folgte Beck prompt dem grünen Opfer-Reflex und tweetete über fiese „von Russland gesteuerte Medien“ wie Compact, die „lügen“ würden. (Tatsächlich zeigte sein Pädophilie-Skandal, dass er selbst es ist, der es nicht allzu genau mit der Wahrheit nimmt – doch das ist eine andere Geschichte.)

An der Kernaussage seines ersten Tweets kann Beck freilich nichts mehr ändern. Er überrascht stattdessen mit Haarspalterei: So habe er die „terrorisierende“ Minderheit nicht wörtlich als „Terroristen“ bezeichnet, schreibt er auf Twitter. Besonders interessant ist seine Behauptung, er habe niemals eine Zwangsimpfung gefordert: Eine „Impfpflicht“ sei keine „Zwangsimpfung“, findet er nämlich.

So lügen die von Russland gesteuerten oder nahestehenden Medien, Ein Thread:
1. Ich habe mich für eine #Impflicht ausgesprochen, um erneute Freiheitsbeschränkungen für alle zu vermeiden.
Das ist keine #Zwangsimpfung.
1/4 https://t.co/KZMSktgG7i

— Volker Beck (@Volker_Beck) September 7, 2021

Die Frage ist nur: Wenn man sich trotz Impfpflicht nicht impfen lässt, was passiert dann wohl? Dann wird aller Wahrscheinlichkeit nach sehr wohl eine Form von Repression und somit Zwang angewendet werden – andernfalls lässt die Impfpflicht sich nämlich schlichtweg nicht durchsetzen. Skeptiker der Covid-Vakzine, die der propagandistischen Dauerwerbesendung von Politik und Pharmaindustrie nicht auf den Leim gehen und neben der zweifelhaften Wirksamkeit auch die mangelhafte Sicherheit der Impfstoffe bedenken, werden sich die Präparate nun einmal nicht injizieren lassen, nur weil ein Volker Beck das gerne so hätte.

Geglückt ist seine „Klarstellung“ also nicht – im Gegenteil. Schlussendlich sorgte er so nur für noch mehr Kopfschütteln. Anders als bei Annalena Baerbock kann dieses allerdings nicht auf angebliche Frauenfeindlichkeit geschoben werden…

Ihre Sprache allein ist aggressiv (Terror) und augwiegelnd, ihre Argumente bzgl Impfpflicht sind zynisch. Es ist viel Wut und Hass in Ihnen Âußerungen. Sie tun mir aufrichtig leid. Ich hoffe, es geht Ihnen bald besser und Sie tun was für Ihre seelische Gesundheit.

— S. (@englisch_h) September 7, 2021

Wie schwach im Geiste muss man sein, um zu verkennen, dass “#IMPFPFLICHT” und “#ZWANGSIMPFUNG” denselben Kern haben? Sie wollen Menschen dazu nötigen, sich diesem MEIST unnötigen Eingriff zu unterziehen!
Herr Beck, haben Sie wieder an verbotenen Substanzen geschnüffelt? https://t.co/fdfSLkrWgS pic.twitter.com/2Xy3iyeNvV

— Flunkernatsleiter (@kryptoschland) September 7, 2021

Ach, lassen Sie es. Er kennt sich aus mit Drogen und Gewalt ? pic.twitter.com/zkbjCTn0Qe

— Mista98berk (@mista98berk) September 7, 2021

Booahh was sind Sie für ein hasserfüllter böser Mensch !

— QueenLuise0815 (@QueenLuise0815) September 7, 2021


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Österreich steht auf: Am Samstag Mega-Demo gegen Corona-Politik in Wien

Der bekannte Maßnahmengegner Martin Rutter ruft am kommenden Samstag zur Megademo in Wien. Gemessen an der Stimmung in diversen Foren von etablierten Medien könnte die Demo ein Riesenerfolg werden. Neben jenen, die alle Maßnahmen für überzogen halten regt sich inzwischen auch Unmut unter jenen, die mit einer zweiten Impfung aufhören wollen, so wie man es ihnen versprochen hatte.

Von Michael Mayrhofer
Im Vorfeld wurde für die Kundgebung mächtig die Werbetrommel gerührt: 20,000 Visitenkarten, 2,500 Plakate, 5,000 Flyer – und mehrere professionell produzierte Videos stimmten die Österreicher auf den Event ein. Wir haben das letzte, besonders heroische Video unten eingebettet, es kann hier auch heruntergeladen und selbständig weiterverbreitet werden.
Derzeit sind vier Kundgebungen für den Samstag, den 11. September geplant: Vor dem ORF, vor der Kronenzeitung und dem Bundesministerium für Gesundheit, sowie natürlich die Megademo selbst, die voraussichtlich im Resselpark ihren Ausgang nehmen wird. Die Rednerliste wird erst kurz vor dem Event veröffentlicht.
Erklärtes Ziel ist es, dort anzuschließen wo die von von Martin Rutter initiierten Demos im Frühjahr aufgehört haben, die stets mehrere tausend wenn nicht  sogar zehntausende Besucher zählten. Laut einer Abstimmung im Netzwerk der Demo-Initiatoren haben 93% der Teilnehmer (= 5,975 Personen) angegeben, es solle einen Marsch auch dann geben, falls politische weisungsgebundene Behörden dies untersagen möchten. Für die Demoteilnehmer werden über 2.000 Pfeifen ausgeteilt. 
Alle Informationen gibt es auf der Homepage https://www.megademo.info/.

Ersturteil gegen Rutter wohl falsch: vom OLG aufgehoben

Und es gibt noch einen Lichtblick zum Schluss. Das Urteil gegen Martin Rutter im Umfeld des Zerreißens einer Regenbogenflagge wurde aufgehoben. Bei einer maßnahmenkritischen Demo zerriss eine Rednerin eine regenbogenfarbene Flagge, auf der ein Doppelherz abgebildet war – ein Zeichen, das von Pädophilen als Symbol für ihre pathologischen „Vorlieben“ verwendet wird. Rutter wurde angeklagt und erstinstanzlich – nicht rechtskräftig – verurteilt, weil er in sozialen Medien Verständnis für die Aktion signalisierte und die Aktivistin verteidigte. Er selbst sah sich dadurch politisch verfolgt – und atmet vorerst auf. Denn friedlicher politischer Aktivismus muss in Österreich möglich bleiben, ohne dass man die Staatsanwaltschaft auf den Hals gehetzt bekommt. Causa „Regenbogenflagge“: Urteil gegen Corona-Maßnahmenaktivist Rutter aufgehoben

Bild: privat

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Polizisten auf Teneriffa protestieren gegen die elektromagnetische Strahlung von Mobilfunkmasten

Schon Ende April 2020 kursierten Nachrichten darüber, dass die Lockdowns genutzt wurden, um in aller Eile das 5G-Netz auszubauen. Diese Meldung ging einher mit der Information, dass Elon Musk damit begonnen hatte, die ersten 60 Starlink-Satelliten in den Orbit zu schiessen. Journalisten der Mainstream-Medien begeisterten sich dafür, dass diese neuen Satelliten nicht nur «schnelleres Internet» bringen werden, sondern am Abendhimmel über Deutschland «eine Show» ablieferten.

Gleichzeitig wurde in den sozialen Netzwerken informiert, dass der Ausbau des 5G-Netzes vorangetrieben werde, um in Kombination mit Musks Satelliten die totale Überwachung der Bevölkerung zu ermöglichen. Dies wurde vom Mainstream und von Faktenchecker-Portalen als Verschwörungstheorie eingestuft.

Kritische Stimmen warnten hingegen davor, dass die elektromagnetische Strahlung des 5G-Netzes allen Lebewesen ernsten Schaden zufügen könnte und die Schutz-Richtlinien nicht ausreichend seien. Sogar ein alarmierendes Briefing des Europäischen Parlaments war im Umlauf. Doch die politischen Entscheidungsträger teilten diese Besorgnis offensichtlich nicht.

Auch in Spanien wurde seit März 2020 fleissig am Ausbau des 5G-Netzes gewerkelt. Die damit einhergehenden Risiken für die Gesundheit der Bevölkerung werden auch hier von der Politik ignoriert, und der Grossteil der Bevölkerung scheint ahnungslos.

Nun haben Nationalpolizisten auf den Kanarischen Inseln die Initiative ergriffen, um auf die gesundheitsgefährdende 5G-Strahlung aufmerksam zu machen. Wie das spanische Medienportal El Diestro in Bezugnahme auf den TV-Sender Antena 3 berichtete, protestieren die Beamten eines Kommissariats in Santa Cruz auf Teneriffa gegen die hohen elektromagnetischen Strahlungen, die von Mobilfunkantennen in der Nähe ihrer Dienststelle ausgehen.

Bei ersten Messungen hat sich laut Antena 3 herausgestellt, dass die Strahlung zehnmal so hoch ist, als es die Richtlinien der WHO erlauben. Zudem wurde mitgeteilt, dass sich bei drei Beamten Tumore im Schädel gebildet hätten, einer der Beamten sei gestorben. Die Belegschaft sei besorgt, erklärte ein Sprecher der Dienststelle in dem von El Diestro veröffentlichen Antena 3-Video.

In dem Beitrag kam auch ein Anwohner zu Wort, der sagte, auch er wolle Internet und Handy nutzen, aber ohne dass dieser Service ihn umbringe …

El Diestro folgerte, dass das Problem der elektromagnetischen Strahlung offenbar nicht nur «von Belang für Verschwörungstheoretiker» sei. Das Portal schrieb:

«Erinnern Sie sich daran, dass im Frühjahr 2020 während des berühmten Lockdowns, ein sehr seltsames Verhalten unter den Vögeln zu beobachten war — und sogar tote Tauben auf den Strassen gesichtet wurden? Erinnern Sie sich an die berühmten Videos aus Wuhan, auf denen Tausende von Vögeln in Panik flüchten? Spinnen Sie den Faden weiter …»

Nur bei 20 Prozent der Todesfälle in Bergamo lag ein positives PCR-Testergebnis vor

Über den Dächern von München sprechen Gunnar Kaiser und der deutsche Psychologieprofessor Christof Kuhbandner über das Thema Corona aus einer psychologischen Perspektive, über Risikokommunikation, das Milgram-Experiment, Konformismus, den Keim des Gehorsams und den Ethos des Wissenschaftlers — das Hinterfragen jeglicher von Experten «verkauften» Wahrheit.

Der Universitätsprofessor spricht über die Rolle der Psychologie in der Pandemie, die zwei Wege einschlagen könne: sie könne sich entweder dazu entscheiden, Theorien und Konditionierungstechniken als Werkzeug zu benutzen, Menschen dazu zu bewegen, automatisierte Verhaltensweisen an den Tag zu legen.

Kuhbandner präferiert jedoch eine zweite Option: die Befähigung des Menschen, an ihn herangetragene Informationen, Handlungsvorschriften und Normen eigenständig zu durchdenken. Das sei die Aufgabe der Psychologie: den Menschen zum kritischen Denken zu führen. Der Mensch müsse befähigt werden, an ihn herangetragene Informationen, Handlungsvorschriften und Normen eigenständig zu durchdenken.

«Dann gab es fast so ein Schlüsselmoment für mich. Das waren damals die Zahlen aus Italien … später auch mit den Bildern aus Bergamo, wo man ganze viele Bilder mit vielen, vielen Särgen gesehen hat und gleichzeitig eine diagnostische Information hatte, dass jetzt «nur» — in Anführungszeichen — 20% dieser Todesfälle ein positives PCR-Testergebnis hatten. Mit dem Effekt, dass ich mir gedacht habe: Was ist eigentlich mit den anderen 80%?»

«Es kann nicht sein, dass wir als Gesellschaft an einen Punkt gekommen sind, wo man als Wissenschaftler Angst haben muss, wissenschaftliche Fakten in die Öffentlichkeit zu bringen», sagt der Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner.

Die von Kuhbandner verfassten, peer-reviewten Fachpublikationen von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Massnahmen haben ihm einen unschönen Titel beschert: er sei ein «Wissenschaftler, der Corona leugnet».

Hinweise zum Video:

00:00 Fehlende wissenschaftliche Begründungen

05:36 Reaktion der Virologen und Epidemiologen

15:48 Ethos des Wissenschaftlers

21:11 Kognitive Dissonanz in der Wissensvermittlung

27:06 Wirkung und Akzeptanz von Autoritätsmechanismen

38:33 Welche Art von Zweck heiligt die Mittel?

47:20 Ungleichgewicht zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation

52:30 Emotionale Kompetenz in der Wissensvermittlung

1:04:40 Die Relevanz der Wissenschaft im politischen Diskurs

1:12:24 Gesellschaftliche Folgen kommunikativer Veränderungen

1:17:49 Debatte um Kinderrechte noch zu mild?

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Prof. Dr. Christof Kuhbandner ist deutscher Psychologe, Professor am Institut für experimentelle Psychologie an der Universität Regensburg sowie Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie. Über sein Fachgebiet hinaus wurde Kuhbandner im Jahr 2020 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, weil er sowohl in Online-Beiträgen u. a. auf Telepolis als auch in wissenschaftlichen Fachpublikationen die epidemiologische Begründung der nicht-pharmazeutischen Massnahmen im Zuge der Covid-19-Pandemie in Frage stellte und vor Kollateralschäden warnte.

Publikationen (Auszug):

«Estimating the effects of non-pharmaceutical interventions on COVID-19 in Europe»

«Emotionale Kompetenz im Lehrberuf»

«Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Massnahmen»

Panikmache mit schweren Corona-Fällen bei Kindern. Ohne zu wissen, ob sie vorher geimpft wurden.

Die 10-jährige Tamara habe nichts von der Infektion gemerkt, dann aber sei sie schwer erkrankt und liege nun auf der Intensivstation, schreibt der Tagesanzeiger.

Die Tageszeitung des Ringier-Verlags zitiert die Mutter von Tamara: «Alles begann mit hohem Fieber. Doch Kinder haben immer wieder mal Fieber und wir haben uns deshalb keine Sorgen gemacht.» Doch das Fieber sei geblieben. Der Hausarzt habe Tamara schliesslich ins Triemlispital Zürich einweisen lassen, wo es ihr immer schlechter gegangen sei. Laut den Ärzten seien die Symptome von Tamara typisch für das Pädiatrische Inflammatorische Mulisystemische Syndrom (PIMS).

Später habe Tamara einen Kreislaufschock erlitten und mit der Ambulanz ins Kinderspital verlegt werden müssen. Die Ärzte im Kinderspital hätten nicht nur die Diagnose PIMS bestätigt, sondern auch Antikörper gegen das Coronavirus nachgewiesen. Die Ärzte vermuten eine Überreaktion des Immunsystems als Auslöser. Also nur eine reine Vermutung und kein Nachweis.

Eine weitere Behauptung: Seit Ausbruch der «Pandemie» seien 100 Kinder in der Schweiz an PIMS erkrankt, die Hälfte von ihnen hätten auf die Intensivstation verlegt werden müssen. Wie im Fall von Tamara könne das Virus eine Überreaktion des Immunsystems und in der Folge PIMS auslösen, orakelt der Tagesanzeiger.

Im Beitrag, der für die Symptome von Tamara einzig das Coronavirus verantwortlich macht, gibt es keinen Hinweis darauf, ob Tamara gegen Covid-19 geimpft worden ist. Auch auf die Frage, wieso es Tamara im Spital erst richtig schlecht ging, liefert der Artikel keine Antworten.

Das Fazit von Christoph Berger, zitiert vom Tagesanzeiger: «Eine Impfung für die Kinder wäre gut.» Christoph Berger ist Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffrragen EKIF und auch Mitglied der sogenannten Swiss National Covid-19 Science Task Force, gegen die kürzlich eine Strafanzeige wegen Schreckung der Bevölkerung eingereicht wurde und von der gemäss dem Ärzte-Netzwerk Aletheia die zuständige Staatsanwaltschaft bisher keine Notiz zu nehmen scheint.

Dr. med. Thomas Binder, Mitglied von Aletheia und der Ärztevereinigung «Doctors for Covid Ethics», schreibt auf Anfrage der Redaktion von Corona-Transition:

«PIMS ist selten, gut therapierbar und kann sehr gut durch ADE (Antibody-Dependent Enhancement, Anm. d. Red.) oder besser IDE (Immun-Dependent-Enhancement, Anm. d. Red.) bedingt sein, ergo nach einer ‹Impfung› zunehmen, wofür auch spricht, dass es bei Asymptomatischen, ergo Immunen auftritt. Es ist völlig irrelevant und kann niemals den Einsatz der erwiesen unnötigen, unwirksamen, unsicheren Injektionen bei Kindern rechtfertigen.»

Um Lukaschenko zu stürzen: CIA hat eine Operation des ukrainischen Geheimdienstes platzen lassen

Um Lukaschenko zu stürzen: CIA hat eine Operation des ukrainischen Geheimdienstes platzen lassen

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Erinnern Sie sich noch, als im Juli 2020 gemeldet wurde, dass in Weißrussland 32 Russen festgenommen wurden, weil sie angeblich Unruhen bei den damals anstehenden Präsidentschaftswahlen schüren wollten? Dazu gibt es nun neue Informationen, die aus einem Geheimdienst-Thriller stammen könnten. Wirklich neu sind die Informationen eigentlich nicht, denn schon vor einem Jahr wurde all das […]

Der Beitrag Um Lukaschenko zu stürzen: CIA hat eine Operation des ukrainischen Geheimdienstes platzen lassen erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Die Natur fördert unsinnige Gerichtsverfahren

Die Natur fördert unsinnige Gerichtsverfahren

Andy May

Ein niederländischer Witz*:

Der Richter fragt einen Anwalt, der seinen Fall vorträgt: ‚Werde ich jemals die Wahrheit hören? ‚Der Anwalt antwortet: ‚Nein, mein Herr, nur die Beweise.‘

Es ist sicher, dass es keine Beweise dafür gibt, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel irgendjemandem geschadet hat. Ein vom Menschen verursachter Klimawandel wurde noch nie beobachtet oder gemessen. Die Zahl der klimabedingten und wetterbedingten Todesfälle, ob natürlich oder vom Menschen verursacht, ist seit ihrem Höchststand in den 1920er und 1930er Jahren um 93 % zurückgegangen. Extreme Wetterereignisse haben abgenommen, und ihre Auswirkungen auf den Menschen sind sogar noch schneller zurückgegangen. Die Zahl der durch den Klimawandel bedingten Todesfälle (vom Menschen verursacht oder natürlich) erreichte 2019 den niedrigsten Stand seit Beginn von Aufzeichnungen.

Klimamodelle, die unsere kollektiven Auswirkungen auf das Klima abschätzen sollen, haben laut dem jüngsten IPCC-Bericht (IPCC, 2021) eine Unsicherheit von ±1,5 °C oder mehr. Sie beziffern die Bandbreite der Auswirkungen auf 2°C bis 5°C/2XCO2. Die Abkürzung „°C/2XCO2“ steht für die Erwärmung aufgrund einer Verdopplung des CO2. Drei Grad Fehler sind so groß, dass die Modelle eindeutig wenig Vorhersagewert haben, und die Spanne hat sich seit dem Charney-Bericht von 1979 (Charney et al., 1979) nicht verringert. Ross McKitrick und John Christy haben gezeigt, dass alle Modelle die Erwärmung der mittleren Troposphäre in der kritischen Tropenregion erheblich überschätzen (McKitrick & Christy, 2018). Man sollte meinen, dass dies das Ende der Geschichte wäre.

Man stelle sich meine Überraschung vor, als ich in Nature eine Buchbesprechung las, in der mir mitgeteilt wurde, dass ein Gericht in den Niederlanden Royal Dutch Shell am 26. Mai dazu verpflichtet hat, seine Treibhausgasemissionen bis 2030 um 45 % zu senken. Gleich am nächsten Tag befand ein australisches Gericht, dass der Umweltminister die Pflicht hat, australische Kinder vor Schaden zu bewahren, lehnte aber eine einstweilige Verfügung ab, um die Erweiterung einer angeblich bedrohlichen Kohlemine zu stoppen. Der Minister bestritt nicht die Behauptung des Klägers, dass durch die Treibhausgasemissionen, die bei der Verbrennung der zusätzlichen Kohle entstehen, „vorhersehbare“ zukünftige Schäden entstehen würden. Einzelheiten finden Sie in den Gerichtsbeschlüssen, Seite 148.

In dem Artikel heißt es, dass weltweit 1850 Klagen bzgl. Klimawandel bei Gerichten eingereicht wurden. Offensichtlich sind die Alarmisten mit den Vorschriften der Gesetzgeber und Bürokraten nicht zufrieden und versuchen, die fossile Brennstoffindustrie mit Hilfe von Richtern als Waffe zu zerstören.

Der australische Richter wies darauf hin, dass niemandem ein Schaden entstanden ist, und schrieb:

Unter den gegebenen Umständen, einschließlich der Tatsache, dass der fragliche Schaden nicht unmittelbar bevorsteht, halte ich es für höchst unerwünscht, der Entscheidung des Ministers vorzugreifen. (Urteil, Seite 147)

Der Schaden, auf den er sich bezieht, ist die künftige, modellierte Gefahr, die aus der Verbrennung der abzubauenden Kohle resultiert. Niemand kann uns mit hinreichender Genauigkeit sagen, wie stark Treibhausgase das Klima beeinflussen, auch wenn Tausende von Wissenschaftlern über 40 Jahre hinweg Milliarden von Dollar dafür ausgegeben haben. Das alles ist bekannt. Wie die beiden Richter entschieden haben, und warum, ist aufschlussreich. Um Bergkamp ein wenig zu paraphrasieren, stellen wir fest, dass die Richter davon ausgehen, was bewiesen werden sollte (Bergkamp & Hanekamp, 2015).

Die Niederlande

Laut einem Blogbeitrag der Harvard Law School wurde die Klage gegen Shell von mehreren Nichtregierungsorganisationen (NRO) und 17.000 Einzelpersonen eingereicht. Die führende NGO war Milieudefensie. Diese Kläger behaupten, Shell sei verpflichtet, „durch seine Unternehmenspolitik zur Verhinderung eines gefährlichen Klimawandels beizutragen“.

Das Gericht entschied, dass die Nichtregierungsorganisationen klageberechtigt sind, da sie die Interessen der heutigen und zukünftigen Generationen der niederländischen Bevölkerung vertreten. Die Einzelkläger wurden für unzulässig erklärt, da man davon ausging, dass die Sammelklagen das notwendige Terrain abdecken.

Das Gericht entschied dann, dass Shell den Anwohnern nach niederländischem Recht eine „ungeschriebene Sorgfaltspflicht“ schuldet. Infolgedessen wurde das Unternehmen verpflichtet, die CO2-Emissionen bis 2030 um 45 % gegenüber 2019 zu senken. Das Urteil galt für die gesamte Wertschöpfungskette, d. h. auch für alle Shell-Lieferanten. Da sich Versorgungsunternehmen häufig in staatlichem Besitz befinden, betrifft diese Entscheidung nicht nur private Shell-Zulieferer, sondern auch staatliche Einrichtungen in aller Welt. In den USA und einigen anderen Ländern werden Strom, Erdgas und Wasser manchmal von Städten und Bundesstaaten geliefert. Diese Versorger verkaufen an lokale Shell-Tochtergesellschaften, wodurch ein potenzieller Konflikt entsteht. Das Gericht entschied, dass die derzeitigen Pläne von Shell zur Reduzierung der Emissionen unzureichend sind.

Die Erklärung von Shell, dass „dringender Handlungsbedarf“ bestehe, um die Emissionen zu reduzieren, war nicht hilfreich. Wie die meisten intelligenten Menschen müssen auch sie erkennen, dass es keine Beweise dafür gibt, dass menschliche Treibhausgasemissionen Schaden anrichten, obwohl es zahlreiche Beweise dafür gibt, dass sie von Nutzen sind. Warum einer Lüge nachgeben? Shell hat bereits angekündigt, dass sie Berufung einlegen werden, aber das Urteil bleibt in Kraft, bis über die Berufung entschieden ist.

Australien

Der australische Richter, The Honorable Mordecai Bromberg, war etwas vernünftiger und gerechter als der niederländische Richter. Am 27. Mai 2021 entschied das australische Bundesgericht, dass die Umweltministerin verpflichtet sei, australische Kinder zu schützen. Die Kläger wollten, dass der Richter die Ministerin (Sussan Ley) anweist, eine Genehmigung für die Erweiterung eines Kohlebergwerks der Vickery Coal Ltd. zu verweigern. Die Richterin lehnte die Verfügung ab.

Möglicherweise handelte es sich bei dieser Klage um eine Art „Klage und Vergleich“ [sue and settle]. In diesen Fällen verlangt das Ministerium, dass jemand es verklagt, damit es nicht zu einer Entscheidung gezwungen wird, die es nicht treffen will. Das Ministerium oder die Abteilung ficht die Klage nicht an, wodurch sie verlieren. Dadurch wird der Richter gezwungen, die unangenehme Entscheidung für sie zu treffen. Dann heben sie einfach die Hände und sagen, der Richter habe sie dazu gezwungen. Diese Klagen wurden in den Vereinigten Staaten während der Obama-Regierung populär. Indem sie mit externen Gruppen und den Gerichten zusammenarbeitete, umging die Obama-Regierung den Kongress und erließ Gesetze durch Verordnungen, die von den Gerichten angeordnet wurden. Die EPA hat diese Praxis während der Trump-Regierung eingestellt, aber unter Biden wurde sie wieder eingeführt.

Das Gerichtsurteil enthält Beispiele für irreführende Aussagen, die der Richter erwähnt (Seiten 8-9):

1. Die Kläger behaupten, dass steigende Temperaturen aufgrund des Klimawandels zu einer Zunahme von Buschbränden, extremen Wetterlagen, Dürren und anderen klimabedingten Naturkatastrophen führen werden.

2. Die Kläger behaupten, dass die Beziehung zwischen dem Anstieg der menschlichen CO2-Emissionen und dem Temperaturanstieg linear ist.

3. Die Kläger behaupten, dass fortgesetzte menschliche Emissionen zu Veränderungen des Erdsystems führen werden, die zu „Kippkaskaden“ führen werden, die den Planeten auf eine Erwärmung von 4°C „katapultieren“ und ihn zu einer gefährlichen „Treibhaus-Erde“ machen werden.

4. Die Kläger verkünden, dass das beste Ergebnis eine Erwärmung von 2°C über den vorindustriellen Bedingungen (Kleine Eiszeit) ist.

Diese vier fragwürdigen Punkte und viele weitere wurden vom Ministerium nicht bestritten. Punkt 1 ist pseudowissenschaftlicher Unsinn. Die Behauptung, alle Wetterextreme seien ein Beweis für den vom Menschen verursachten Klimawandel, ist vergleichbar mit der Behauptung eines Marxisten, alle Nachrichten würden beweisen, dass Karl Marx recht hatte, oder mit der Behauptung Freuds, jeder Patient beweise, dass er recht hatte (Popper, 1962, S. 35). Punkt 2 scheint aus einer Studie von H. Damon Matthews und anderen zu stammen, in dem behauptet wird, dass die globalen Temperaturen linear mit der Menge der menschlichen Emissionen sind (Matthews, Gillett, Stott, & Zickfeld, 2009). Vergleicht man die Beobachtungen mit dem Temperaturergebnis, so ergeben sich 5 % bis 95 % Fehlerbalken, die so groß sind, dass die Schlussfolgerungen fragwürdig sind. Matthews Schlussfolgerungen beruhen größtenteils auf Modellen.

In Bezug auf die Punkte 3 und 4 ist es interessant, dass Professor William Steffen, der Hauptzeuge der Kläger, der Meinung ist, dass eine Erwärmung um vier Grad über das Niveau der kleinen Eiszeit – entschuldigen Sie – der vorindustriellen Periode die Erde in ein gefährliches Treibhaus verwandeln wird. Er glaubt sogar, dass das Risiko bei einer Erwärmung von 2°C signifikant ist (Steffen, et al., 2018). Steffen stützt sich in seiner Aussage hauptsächlich auf den 1,5-Grad-Bericht des IPCC (IPCC, 2018). Vier Grad globaler Erwärmung würden die Erdoberfläche auf durchschnittlich 18,5 °C bringen, was etwas weniger ist als die durchschnittliche Oberflächentemperatur im Phanerozoikum, so Scott Wing und Brian Huber von der Smithsonian Institution (siehe Abbildung 1).

Abbildung 1. Smithsonian Phanerozoic (vor 540 Millionen Jahren bis heute) Temperaturrekonstruktion von Scott Wing und Brian Huber. Nach: Smithsonian

Die Smithsonian-Aufzeichnung zeigt geologisch abgeleitete Temperaturen aus den Gesteins- und Fossilien-Aufzeichnungen. Wing und Huber stützen sich bei ihrer Rekonstruktion in hohem Maße auf temperatursensitive Isotope. Christopher Scotese hat ebenfalls die Temperaturen des Phanerozoikums rekonstruiert; seine Rekonstruktion ähnelt Abbildung 1, weist aber weniger extreme Hoch- und Tieftemperaturen auf. Scoteses Rekonstruktion verwendet diagnostische Gesteinsarten, um große ganzjährige Gletscher in alten Polarregionen zu identifizieren. Wenn es an beiden Polen ganzjährige Gletscher gab, herrschten auf der Erde Eiszeitbedingungen, wie heute. Die Äquatortemperaturen schwanken viel weniger als die Poltemperaturen, so dass durch die Schätzung der polaren Bedingungen anhand der geologischen Aufzeichnungen das Gefälle zwischen Äquator und Pol und die globale Durchschnittstemperatur geschätzt werden können.

Scotese arbeitet auch mit Wing und Huber an deren Rekonstruktion zusammen. Beide Rekonstruktionen sind sehr niedrig aufgelöst (~10 Millionen Jahre oder mehr zwischen den meisten Punkten) und zeigen eine durchschnittliche Temperatur im Phanerozoikum von etwa 20°C, über 5°C wärmer als heute. Nach der Arbeit von Scotese beginnen die Treibhausbedingungen bei einer globalen Durchschnittstemperatur von 24 °C, also fast 10 °C wärmer als heute. Richter Bromberg spricht auf Seite 19 seines Urteils ausdrücklich von vier Grad Erwärmung als „Treibhaus Erde“, weit weniger Erwärmung als Scotese fordert.

Es fällt schwer, sich über die vom IPCC und Professor Steffen prognostizierten vier Grad Erwärmung Sorgen zu machen, wenn dadurch nicht einmal die globalen Temperaturen auf den Durchschnitt der letzten 540 Millionen Jahre steigen. Während des in Abbildung 1 dargestellten thermischen Maximums des Paläozäns und Eozäns, als die globalen Durchschnittstemperaturen 26°C (80°F) überschritten, blühte das Leben. Die Vielfalt der Pflanzen und Tiere nahm zu, und es kam zur großen Ausbreitung der Säugetiere. Zu dieser Zeit verbreiteten sich die Säugetiere weit und es entstanden die Primaten (McInerney & Wing, 2011).

William Nordhaus erhielt 2018 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften für seine Arbeit über die Ökonomie des Klimawandels (The Nobel Prize, 2018). In seiner Nobelvorlesung stellt er die Auffassung in Frage, dass die Menschen versuchen sollten, die Treibhausgasemissionen so weit zu reduzieren, dass die Temperaturen unter zwei Grad über der Kleinen Eiszeit oder der vorindustriellen Periode bleiben. Er rechnet vor, dass dies 30 Billionen Dollar mehr kosten wird, als es einspart. Eine Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 Grad würde 50 Billionen Dollar kosten. Das weltweite BIP betrug im Jahr 2020 nur 85 Billionen Dollar. Sein optimaler wirtschaftlicher Weg wäre, eine globale Erwärmung von vier Grad zuzulassen (Nordhaus, 2018). Steffans Behauptungen sind also leicht anfechtbar, aber das Ministerium hat nichts unternommen.

Diskussion

Wie zu Beginn des Beitrags erwähnt, gibt es keine Beweise dafür, dass irgendjemand durch menschliche Treibhausgasemissionen geschädigt wurde. Es gibt auch keine Beweise dafür, dass menschliche Treibhausgasemissionen gefährliche Veränderungen unseres Klimas verursacht haben oder verursachen werden. Ich bin kein Jurist, aber normalerweise muss jemand einen Schaden erlitten haben und den Beweis erbringen, dass die Person oder Gruppe, die er verklagt, den Schaden verursacht hat, damit eine Klage vor Gericht zugelassen wird.

Der australische Anwalt Bromberg spielt auf diesen Grundsatz an, wenn er über zwei Fälle schreibt, in denen ein Richter vorbeugende Unterlassungsklagen erlassen hat:

„In beiden Fällen handelte es sich nicht um eine befürchtete Verletzung der Sorgfaltspflicht, und in beiden Fällen war der Schaden bereits entstanden, als die einstweilige Verfügung erlassen wurde.“ (Gerichtsbeschlüsse, Seite 147).

Der Richter entschied, dass das australische Ministerium bei seiner Entscheidung über das Projekt zur Erweiterung der Kohlemine die Sicherheit der Kinder berücksichtigen sollte. Das ist in Ordnung, aber das Beunruhigende an dem Prozess war, dass das Ministerium keine der spekulativen Aussagen von Professor Steffen angefochten hat. Das Ministerium hat sie wahrscheinlich nicht angefochten, weil es verlieren wollte, aber wenn das passiert, wird diese Art von Unsinn in den Gerichtsakten verankert und kann wieder Anwendung finden.

Im niederländischen Fall wollte Shell den Rechtsstreit eindeutig nicht verlieren. Warum also ist dringender Handlungsbedarf angesagt? Shell ist nicht nur verpflichtet, den Gerichtsbeschluss zu befolgen, sondern hat auch eine treuhänderische Verpflichtung gegenüber seinen Aktionären, Mitarbeitern und Partnern. Der Gerichtsbeschluss verlangt von Shell, Geld und Ressourcen von den letztgenannten Gruppen zu nehmen und es für die Verringerung der Treibhausgasemissionen auszugeben. Das ist etwas, was sie nicht lange tun können. Das Ergebnis könnte dazu führen, dass das Unternehmen aus den Niederlanden in ein anderes Land umzieht und alle niederländischen Anlagen schließt.

In den letzten Jahren ist ein gefährlicher Trend zu politisch korrekten Aussagen über die Gefahren des vom Menschen verursachten Klimawandels zu beobachten, die von Öl- und Gasunternehmen stammen. Dies erscheint selbstmörderisch. Warum ignoriert man die Fakten und bestreitet nicht die durchaus anfechtbaren Behauptungen? Alles, was Professor Steffen und der IPCC über die Gefahren des vom Menschen verursachten Klimawandels gesagt haben, ist, selbst wenn es nicht nachweislich unwahr ist, sehr angreifbar. Jedes Mal, wenn ein Unternehmen diesen Unsinn nicht bestreitet, wächst die kollektive Gerichtsdatenbank.

Die Aktivisten des Klimawandels haben diese 1850 Klagen angestrengt, weil sie die wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten über den vom Menschen verursachten Klimawandel verlieren. Laut einer aktuellen Gallup-Umfrage hält die Mehrheit der Weltbevölkerung den Klimawandel nicht für eine ernsthafte Bedrohung. Laut Rasmussen stimmen weniger als ein Drittel der Amerikaner der Behauptung von Präsident Biden zu, dass die globale Erwärmung die größte Bedrohung für Amerika darstellt.

Sie verlieren auch in der Legislative und in den Exekutivorganen der Regierungen, da feste Vorschriften und Steuern auf Kohlenstoff unweigerlich scheitern. Schließlich haben die „zwischenstaatlichen“ UNFCCC-Abkommen von Paris, Kyoto und Rio de Janeiro allesamt nichts bewirkt (Nordhaus, 2018, S. 459-461). Der Weltklimarat hat sechs große IPCC-Berichte veröffentlicht, unzählige weitere Berichte, und dennoch beträgt die Unsicherheit in ihrer Schätzung der Auswirkungen von CO2 auf das Klima immer noch drei Grad. Milliarden von Dollar wurden verschwendet, und wir haben immer noch keine Ahnung, wie sich CO2 auf das Klima auswirkt. Sie müssen die harte wissenschaftliche Arbeit leisten, um solide Beweise für die Bedeutung von CO2 zu finden, und aufhören, unsere Zeit und unser Geld vor Gericht zu verschwenden.

Wissenschaft und die Gerichte

Bergkamp ist der Meinung, dass wissenschaftliche Debatten nicht vor Gericht ausgetragen werden sollten, und ich stimme ihm zu. Die Gerichte sind nicht der richtige Ort, um zu entscheiden, welche der verschiedenen wissenschaftlichen Hypothesen zum Klimawandel richtig sind. Die wissenschaftliche Gemeinschaft wird entscheiden, wenn eine Theorie vorgeschlagen wird, die so schlüssig und reproduzierbar ist, dass sie von niemandem in Frage gestellt wird. Ein „Konsens“ ist nicht genug, in der Wissenschaft muss die Akzeptanz allgemein sein.

Die Klimawissenschaft ist politisch geworden, und die Seite mit den wenigsten wissenschaftlichen Beweisen hat die Debatte vor Gericht gezerrt, um die Skeptiker zu zwingen, sich zu verteidigen, obwohl sie die traditionelle Position vertreten, dass die Natur das Klima der Erde kontrolliert. Selbst wenn die Alarmisten verlieren, wie Michael Mann oder Mathew Pawa und Kollegen bei ihrem Versuch, Exxon-Mobil zu verklagen, können sie den Ruf des Beklagten in der Öffentlichkeit schädigen und ihn zwingen, erhebliche Prozesskosten zu zahlen.

Die Klage von Mathew Pawa, Naomi Oreskes, der Union of Concerned Scientists und Tom Steyer’s NextGen ist zu kompliziert, um sie hier zu erläutern, aber die Tatsachenfeststellungen des Gerichts sowie die Stellungnahme von ExxonMobil können heruntergeladen werden. Eine Zusammenfassung der Demütigung der Gegner von ExxonMobil ist hier zu sehen.

Der entscheidende Unterschied zwischen dem Fall ExxonMobil und dem Fall Shell besteht darin, dass ExxonMobil sich gewehrt und gewonnen hat. Wissenschaftlich gesehen ist die Argumentation der Klimawandel-Alarmisten außerordentlich schwach. Aber da Shell und der australische Minister sie nicht angefochten haben, wird die schwache Argumentation stärker und kann in zukünftigen Fällen angeführt werden. Wehren Sie sich immer, denn die Folgen können verheerend sein, wenn Sie es nicht tun. Ein Beispiel dafür ist der oben erwähnte Fall Shell-Milieudefensie oder die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA zur CO2-Gefahr im Jahr 2009.

Bergkamp hat geschrieben:

„Der Schleier der Menschenrechte kann nicht über die Agenda der Klimabewegung hinwegtäuschen, die Demokratie beiseite zu schieben. Die Rechtsstaatlichkeit, nicht die der Juristen, muss wiederhergestellt werden, und der EGMR [Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte] muss ein unpolitischer, gesetzestreuer Schiedsrichter für echte Menschenrechtsstreitigkeiten werden, anstatt ein Richter für politische Streitigkeiten, die als Menschenrechtsfragen verkleidet werden.“ (Bergkamp & Brouwer, 2021)

Wenn Gerichte und Anwälte über die Auslegung des Rechts hinausgehen und beginnen, es selbst zu erschaffen, begeben sie sich auf gefährliches Terrain. Die Schlussfolgerung, dass eine Tatsache eine Tatsache ist, weil ein Konsens für sie gestimmt hat, ist absurd. Ein Konsens von Meinungen ist keine Tatsache, sondern ein politischer Konsens. Eine wissenschaftliche Tatsache wird durch ein wiederholbares Experiment oder durch wiederholte quantitative Vorhersagen, die sich bewahrheiten, festgestellt (Popper, 1962).

*Den Witz am Anfang des Beitrags habe ich zum ersten Mal in einem interessanten Artikel über den niederländischen „Urgenda“-Fall gelesen, in dem ein Gericht die niederländische Regierung aufgefordert hatte, ihren Kampf gegen den Klimawandel zu verstärken. Der Artikel stammte von Dr. Lucas Bergkamp, einem niederländischen Anwalt bei Hunton and Williams und emeritierten Professor für Umwelthaftungsrecht an der Erasmus-Universität in Rotterdam.

Dr. Bergkamp war bei der Vorbereitung dieses Aufsatzes sehr hilfreich. (Bergkamp & Hanekamp, 2015).

Die Bibliographie findet sich hier.

Link: https://andymaypetrophysicist.com/2021/09/04/nature-promotes-frivolous-lawsuits/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Eltern, bereiten Sie sich vor, wenn Sie Ihr Kind vor der Nadel des Staates schützen wollen

Während die ungerechtfertigte Impfung aller Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren unmittelbar bevorsteht, fehlen die entscheidenden Details darüber, wie die Regierung diese besondere Phase der Vergiftung der Bevölkerung durchführen will. Abgesehen von der durchgesickerten Information, dass Hausärzte für jedes Kind, das sie impfen, 22 Pfund erhalten sollen, und dem Hinweis, dass die schriftliche Zustimmung der Eltern erforderlich sein wird, ist wenig bekannt.

Berichte, wonach die Regierung entgegen dem Rat des JCVI schnell vorankommt, bedeuten, dass ein beträchtliches Risiko besteht, dass die Feinheiten der Impfprotokolle für Kinder – auf denen die Verweigerung der elterlichen Zustimmung korrekt beruhen würde – besorgten Eltern entweder im allerletzten Moment oder überhaupt nicht mitgeteilt werden, so dass sie unvorbereitet getroffen werden und sich nicht wehren können.

Obwohl ihr Recht, diese Zustimmung zu verweigern, gesetzlich verankert ist – die „Gillick-Kompetenz“, die die elterliche Zustimmung zu medizinischen Eingriffen an minderjährigen Kindern nur in Ausnahmefällen vorschreibt (die genaueren Einzelheiten dazu finden Sie in Kathy Gyngells Bericht hier und an anderer Stelle auf diesen Seiten) -, haben wir aus dieser Scheindemokratie eines gelernt: dass die Rechtsstaatlichkeit selbst – ganz zu schweigen von gesundem Menschenverstand und Menschlichkeit – nun ungestraft missbraucht werden kann.

Genau aus diesem Grund ist es von größter Bedeutung, dass Eltern alle Grundlagen abdecken und mit der unglücklichen Annahme arbeiten, dass die rechtmäßige Anwendung der „Gillick-Kompetenz“ von der Regierung nicht als Ausnahme, sondern als Regel ausgelegt oder einfach nicht befolgt werden könnte. Es ist ratsam, mit einer gewissen Anzahl von „Gillick-Unfällen“ zu rechnen, die entweder auf Fehlverhalten oder schlichte Unkenntnis des Gesetzes und der allgemeinen Impfempfehlungen der Regierung zurückzuführen sind, zumal diese ihre irrationale Impfreise offenbar noch nicht abgeschlossen und bei ihrem Versuch, dieses Pseudo-Neuheitsvirus auszurotten, genügend Leben riskiert hat.

Um sich vorzubereiten, müssen sich die Eltern erstens mit der Gillick-Kompetenz in ihrer ursprünglichen Form vertraut machen und verlangen, dass sie genau befolgt wird – und nicht je nach den Launen von Whitty oder Johnson locker ausgelegt wird. Zweitens müssen sie das „Green Book“ von Public Health England [2], das „die neuesten Informationen über Impfstoffe und Impfverfahren für durch Impfung vermeidbare Infektionskrankheiten im Vereinigten Königreich“ enthält, genau prüfen, um nichts unversucht zu lassen, damit die Fachkräfte des Gesundheitswesens und diese neue Art von Menschen, die „Immunisierungspraktiker“, Informationen erhalten, die angeblich für „durch Impfung vermeidbare Infektionskrankheiten“ gelten.

Obwohl wir wissen, dass die Covid-19-„Impfstoffe“ weder die Infektion noch die Übertragung noch den Ausbruch der Krankheit verhindern, hat dies die offizielle Verwendung des Wortes „Impfstoff“ in Bezug auf die experimentelle MHRA-Intervention nicht gestoppt, so dass wir davon ausgehen können, dass alles, was im Grünbuch enthalten ist, auch für das SARS-CoV-2-Immunisierungsprogramm gilt.

Kapitel 2 (aktualisiert am 18. Juni 2021) befasst sich mit der kritischen Frage der Einwilligung. Wir haben die bedrohlichsten und zweideutigsten Wörter der ausgewählten Zitate großgeschrieben – die potenziellen Ausstiegsklauseln, die naive Eltern entwaffnen und außer Kraft setzen und letztlich Impfschäden bei Kindern entschuldigen könnten, die dem Netz des rechtmäßigen, medizinischen Verfahrens entgehen:

Die Informationen sollten in einer für den Einzelnen verständlichen Form bereitgestellt werden, und zwar IMMER vor dem Impftermin.

Wo es möglich ist, sollten Angehörige der Gesundheitsberufe, die eine Einwilligung einholen, herausfinden, was für den Einzelnen wichtig ist, damit sie RELEVANTe Informationen über die Vorteile und Risiken von Impfungen weitergeben können.

Idealerweise“ sollte nicht als Ausstiegsklausel verstanden werden. Nach dem Wortlaut des Gesetzes ist die „Durchführbarkeit“ zwingend vorgeschrieben, nicht ein optionales Extra. Der „Ratschlag“ nennt keine Umstände, unter denen es nicht durchführbar ist, herauszufinden, was für Personen, die eine Impfung mit einem experimentellen Produkt mit völlig unbekannten langfristigen Risiken und mit dokumentierten erheblichen unmittelbaren Gesundheitsrisiken in Erwägung ziehen, wichtig ist.

Was die erwähnten „relevanten“ Informationen anbelangt, so müssen die Eltern wissen, dass die Daten über die Nebenwirkungen und Todesfälle der Gelben Karte der MHRA sehr wohl „wichtig“ sind und in der gegenwärtigen Situation unmittelbar relevant sind. Ebenfalls von Bedeutung ist die wachsende Zahl von Daten aus den USA und anderen Ländern über Nebenwirkungen und Todesfälle bei Kindern. So wurden beispielsweise im ergänzenden Anhang zu den Sicherheitsdaten der Pfizer/BioNTech-Kinderstudie sieben nicht spezifizierte „schwere“ Ereignisse und ein „lebensbedrohliches“ Ereignis bei den 1 134 teilnehmenden Kindern festgestellt, was fast 1 % der Kinder entspricht. Der vollständige Bericht des Health Advisory and Recovery Team (HART), einer Gruppe hochqualifizierter britischer Ärzte, Wissenschaftler, Ökonomen und Psychologen, ist hier zu finden.

Junge Menschen (unter 16 Jahren), die vollständig verstehen, worum es geht (Gillick-kompetent), können ebenfalls ihre Zustimmung geben, obwohl idealerweise ihre Eltern einbezogen werden.

Dies scheint das Gillick-Urteil über die Zuständigkeit umzukehren, demzufolge die Umgehung der elterlichen Zustimmung zu medizinischen Verfahren bei Kindern unter 16 Jahren nur unter ganz bestimmten Umständen rechtmäßig sein kann; außerdem kann ein Kind unter 16 Jahren a priori die Auswirkungen eines experimentellen Impfstoffs nicht vollständig verstehen.

Das dehnbare Wort „idealerweise“ ist in diesem Zusammenhang fadenscheinig und irreführend. Es sieht so aus, als wolle man mit dieser Auslegung erreichen, dass alle Kinder unabhängig von den Wünschen ihrer Eltern ihre Zustimmung geben können.

Das Recht der Eltern, in den Prozess der Einwilligung einbezogen zu werden und diese im besten Interesse ihres Kindes zu verweigern, unabhängig von der Meinung oder dem Wunsch ihres Kindes, ist besonders wichtig angesichts des Drucks, dem sie und ihre Kinder im schulischen Umfeld ausgesetzt sein werden, sich anzupassen.

Wenn ein Gillick-kompetentes Kind eine Behandlung ablehnt, sollte diese Ablehnung akzeptiert werden.

Obwohl dies auf den ersten Blick recht und billig klingt, deutet ein zweiter Blick darauf hin, dass die Kompetenz bei Kindern, die der Behandlung zustimmen, generell angenommen und nur dann in Frage gestellt wird, wenn ein Kind sie verweigert. Warum wird die Kompetenz des Kindes, das eine Impfung ohne elterliche Zustimmung akzeptiert/wünscht, nicht ausdrücklich festgestellt?

Dies ist das Minenfeld, in dem sich Kinder und Eltern möglicherweise bewegen müssen, und zwar zusätzlich zu dem unvermeidlich einseitigen Werbematerial für Impfungen, das in den Schulen zirkuliert, dem Druck durch Gleichaltrige und dem Gefühl der Entfremdung, das durch das Zögern der Impfung entsteht. Sie werden möglicherweise Anwälte brauchen, um gegen die offenbar vorsätzliche Fehlinterpretation ihrer Rechte und der ihrer Kinder durch die Regierung vorzugehen.

Die Impfverweigerer unter den Eltern werden sich auch mit einer Phalanx von uninformierten Eltern, staatlich zensierten Medien und Ärzten auseinandersetzen müssen, die mit einer Prämie von 22,55 £ für jedes geimpfte Kind bestochen werden. Wie viele Kinder werden allein unter dem Druck von Gleichaltrigen zusammenbrechen und sich den gefährlichen Sticheleien des Establishments beugen, nur um einen halben Tag lang von ihren Freunden nicht als Angsthase verspottet zu werden; erfolgreich des hart erkämpften Mutes beraubt, den sie aufgebracht hatten, um „Nein“ zu sagen?

Wir raten ihnen, sich an das Kapitel 14a des Grünen Buches (aktualisiert am 3. September 2021) zu wenden, das besorgten Eltern hilft, den Impfdruck zu bekämpfen und ihre Kinder zu schützen. Darin heißt es speziell zu Covid:

Kinder sind nicht nur weniger anfällig für eine SARS-CoV-2-Infektion, sondern sie sind wahrscheinlich auch nicht die Hauptakteure bei der Übertragung.

Kinder unter 16 Jahren haben, auch wenn sie klinisch extrem gefährdet sind, ein geringes Risiko für schwere Morbidität und Mortalität und werden angesichts der fehlenden Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs nicht für eine Impfung empfohlen“.

Um zu betonen, dass dies ab Freitag, dem 3. September 2021, gilt.

Wir empfehlen den Eltern, dieses Dokument auszudrucken, zu laminieren, in die Schultasche ihrer Kinder zu stecken und Kopien an ihre Lehrer, Schulleiter, Hausärzte oder andere eilig eingerichtete Impfstellen zu schicken. Diese Schlussfolgerung wird auch von führenden US-amerikanischen Ärzten unterstützt.

Noch besser ist es, wenn Sie – wie Dr. Mike Yeadon vorschlägt – dafür sorgen, dass Ihr Kind an diesem Tag nicht geimpft wird, falls die Impfungen in Schulen stattfinden.

Warum sollten Sie das Risiko eingehen? Machen Sie sich keine Illusionen darüber, wozu die Regierung fähig ist: Kinder zu impfen, die durch die Ritzen des praktischen Protokolls ihres ohnehin schon unverzeihlichen Impfprogramms rutschen. Die Handschuhe wurden im März 2020 ausgezogen. Seitdem hat das Establishment in Handschellen geboxt. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden sie in diesem Schuljahr mit bloßen Fäusten kämpfen – gegen Kinder.

Eltern, bereitet euch auf alle Eventualitäten vor.


Dieser neue kurze, aber aussagekräftige Film des Irish Council for Human Rights mit dem Titel The Doctors Are Speaking Out, der von der irischen Anwältin Tracey O’Mahoney vorgestellt wird und in dem prominente irische Ärzte zu Wort kommen, ist ein weiterer Beitrag für Eltern, die sich gegen die Impfung ihres Kindes wehren wollen.

Sie sind Dr. Michael McConville, Allgemeinmediziner, Dr. Gerry Waters, Allgemeinmediziner, Dr. Pat Morrissey, Allgemeinmediziner, Dr. Martin Feeley, Gefäßchirurg, Dr. Bill Ralph, Allgemeinmediziner, Dr. Vincent Carroll, Allgemeinmediziner, Dr. Ann McCloskey, Allgemeinmedizinerin, und Dr. Marcus LeBrun, Allgemeinmediziner, dessen letzte Worte lauten: Ich würde meinen Kindern diese neuartige Gentherapie unter keinen Umständen verabreichen“.

Jeder von ihnen bringt seine besonderen Bedenken gegen die Verabreichung dieses experimentellen Impfstoffs an Kinder zum Ausdruck. Es werden alle Punkte angesprochen, die Eltern wissen müssen. Bitte sehen und hören Sie aufmerksam zu.

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US-Gouverneur: 25 % mehr Todesfälle bei vollständig geimpften Menschen

Der Gouverneur von West Virginia, Jim Justice, stellte kürzlich auf einer Pressekonferenz die neuesten Impfzahlen vor. Er sagte, dass die Zahl der positiven Fälle bei vollständig geimpften Personen in den letzten acht Wochen um 26 % gestiegen sei.

Darüber hinaus stieg die Zahl der vollständig geimpften Personen, die sich mit Corona infizierten und im Krankenhaus landeten, um 21 Prozent. Dabei handelt es sich um sogenannte Durchbruchsinfektionen. Außerdem sei die Sterblichkeitsrate unter den vollständig geimpften Personen in den letzten acht Wochen um 25 Prozent gestiegen, so der Gouverneur.

Was tun Sie dann als Gouverneur von West Virginia? Sie verabreichen so schnell wie möglich eine zusätzliche Dosis des Corona-Impfstoffs an die am meisten gefährdeten Menschen. Nach dem 20. September werden die Aufnahmen verteilt.

Justice forderte die Menschen auf, sich impfen zu lassen, da die natürliche Immunität „nicht ausreicht“ und „nicht so gut schützt“ wie die Impfstoffe.

Governor of West Virginia laying out vaxx failures in his state… pic.twitter.com/Dcq2VFMuwq

— clif (@clif_high) September 6, 2021

Am Montag erklärte der Gouverneur auf einer Pressekonferenz, dass derzeit 112 Corona-Patienten in West Virginia an lebenserhaltenden Maßnahmen angeschlossen sind – ein neuer Rekord. Darüber hinaus befinden sich 216 Patienten auf der Intensivstation, die höchste Zahl seit acht Monaten und nur drei vom Rekord entfernt.

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Die mRNA-experimentellen Gen-Änderungsspritzen

Die mRNA-experimentellen Gen-Änderungsspritzen

Von Peter König: Er ist geopolitischer Analyst und ehemaliger Senior Economist bei der Weltbank und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wo er über 30 Jahre lang zu den Themen Wasser und Umwelt auf der ganzen Welt gearbeitet hat. Er hält Vorlesungen an Universitäten in den USA, Europa und Südamerika. Er schreibt regelmäßig für Online-Zeitschriften und ist Autor von Implosion – Ein Wirtschaftsthriller über Krieg, Umweltzerstörung und Konzerngier sowie Co-Autor des Buches von Cynthia McKinney „When China Sneezes: From the Coronavirus Lockdown to the Global Politico-Economic Crisis“ (Clarity Press – November 1, 2020).

Werden die mRNA-Impfungen als Grippeimpfungen getarnt?

Das Kartenhaus bröckelt. Es ist bekannt, dass das sogenannte SARS-CoV-2-„Virus“ nie isoliert und gereinigt wurde – was logischerweise zu der Schlussfolgerung führt, dass die gesamte Covid-Geschichte – was die Welt in den letzten 18 Monaten in einem Trauma gehalten hat – ein riesiger Betrug biblischen Ausmaßes ist, nicht vergleichbar mit irgendetwas, das der Menschheit in der jüngeren Geschichte passiert ist – oder besser gesagt, angetan wurde.

Die Korrespondentin von Global Research im UN-Hauptquartier in New York, Carla Stea, berichtet am 31. August 2021, dass die neuesten offiziellen Zahlen (30. August 2021) auf 38.488 gemeldete und registrierte Todesfälle in der EU, Großbritannien und den USA (zusammen) und 6,3 Millionen gemeldete „unerwünschte Ereignisse“ hinweisen.

Obwohl dies die offiziellen Zahlen sind, werden sie bei weitem nicht erreicht. Sie geben nur die Zahlen wieder, die vom 1990 eingerichteten offiziellen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) in den USA und von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) offiziell gemeldet wurden.

Nach eigenen Angaben der CDC melden diese Agenturen unter normalen Umständen nur zwischen 1 und 10 % aller Fälle. Und bei den Covid-Fällen, bei denen die Meldung erschwert ist, wahrscheinlich noch weniger. Mit anderen Worten: Weniger als 10 % der Todesfälle und Verletzungen werden gemeldet. Bei unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit Impfstoffen wird etwa ein Prozent der Verletzungen registriert und gemeldet (laut einer Studie von Harvard Pilgrim Health Care, Inc).

Damit könnte die Zahl der impfbedingten Todesfälle – die nach vorsichtigen Schätzungen bei 385.000 bis zu einer Million liegen könnte – bei einer Gesamtbevölkerung von etwa 830 Millionen (USA: 330 Mio.; EU und UK: 500 Mio.), von denen nur etwa die Hälfte vollständig „geimpft“ ist, steigen. Und dies ab dem sogenannten Beginn der „Impfung“ am 14. Dezember 2020 für einen Zeitraum von etwa 8 Monaten.

Dabei sind wahrscheinlich mehrere Millionen schwerwiegender unerwünschter Wirkungen nicht berücksichtigt, von denen einige schwerwiegend und viele unheilbar sind.

Die Tatsache, dass die Behörden weiterhin auf die Impfung drängen – anstatt alle Impfungen sofort zu stoppen – ist ein Hinweis darauf, dass ein anderer böser Plan im Spiel ist.

Carla Stea bringt es auf den Punkt:

„Am skrupellosesten ist die Tatsache, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen diese ungetestete und oft tödliche Impfung für das Personal der Vereinten Nationen anordnet und damit gegen jede Menschenrechtserklärung verstößt, die die Vereinten Nationen in ihrer gesamten Geschichte verfasst haben.“

*

Der Schlüssel zu ihrem Plan ist es, so viele Menschen wie möglich mit dieser tödlichen mRNA – einer experimentellen Genmanipulation – zu impfen.

Doch die Menschen zögern zunehmend. Es gibt einen zunehmenden Widerstand. Immer mehr Menschen wenden sich von den Berichten der Mainstream-Medien ab, von der befohlenen Lügenerzählung, und suchen ihre Informationen bei alternativen Medien.

Aus diesem Grund wird eine umfassende, aber ich meine umfassende, Zensur durchgeführt. Man nennt das „Faktenüberprüfung“.

Es gibt so viel Faktenchecking – nennen wir es „Fake-Checking“ -, dass ein Blick ins Internet lächerlich geworden ist, fast ein Witz.

Sie – diese finsteren Kult-Elitisten an der Spitze und diese Super-Milliardäre, die die großen sozialen Medien kontrollieren, die die schmutzige Arbeit des Kults erledigen – müssen ein sehr niedriges Niveau an Glaubwürdigkeit beim einfachen Volk erreicht haben. Wenn Zensur zu einem überlebenswichtigen Mittel wird, ist der Untergang in der Regel sehr nahe. Beispiele gibt es viele. Das Dritte Reich der Nazis ist ein typisches Beispiel dafür.

Aber Impfungen – so schnell wie möglich, so viele wie möglich – bleibt ein Schlüsselelement der Agenda 2030.

Warum? – Weil diejenigen, die geimpft sind, nicht mehr entkommen können.

Sie sind auf die eine oder andere Weise dem Untergang geweiht. Entweder sterben sie an den Folgen der Impfungen – siehe die Zahlen oben – oder viele sterben oder entwickeln mehrere Jahre nach der Impfung „Verletzungen“.

Sehen Sie sich das Video unten an:

Die Überlebenden sind mit elektromagnetischen Partikeln beladen – alle Teil des mRNA-Schusses – so dass sie von Robotern oder künstlicher Intelligenz (KI) über 5G und bald 6G ferngesteuert werden können, um von Menschen zu „Transhumanen“ zu werden.

Siehe das Interview mit Klaus Schwab (2 Minuten) im schweizerisch-französischen Fernsehen (RTS) im Jahr 2016. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels war das Video noch verfügbar. Es wurde kürzlich entfernt.

In diesem Interview sprach Klaus Schwab über die Implantation von Mikrochips in menschliche Körper, die im Wesentlichen die Grundlage des „experimentellen“ mRNA-Impfstoffs Covid ist. „Was wir sehen, ist eine Art Verschmelzung der physischen, digitalen und biologischen Welt“, sagte Klaus Schwab.

Schwab erklärte, dass die Menschen bald einen Chip erhalten werden, der in ihren Körper implantiert wird, um mit der digitalen Welt zu verschmelzen.

RTS: „Wann wird das geschehen?“

KS: „Sicherlich in den nächsten zehn Jahren“.

„Wir könnten uns vorstellen, dass wir sie in unser Gehirn oder in unsere Haut implantieren“.

„Und dann können wir uns vorstellen, dass es eine direkte Kommunikation zwischen dem Gehirn und der digitalen Welt gibt“.

Kein Wunder also, dass das Video mit Klaus Schwab „faktengeprüft“ ist.

Siehe auch Dr. Astrid Stueckelberger: Sie werden gechippt.

Erinnern Sie sich auch an die von Bill Gates vorgestellte Agenda ID2020? – Siehe dies.

Dr. Sucharit Bhakdi, renommierter deutsch-thailändischer Virologe, warnt, dass die COVID-19-Impfung die größte Bedrohung darstellt, der die Menschheit je ausgesetzt war – siehe hier.

Die neuesten offiziellen Zahlen (30. August 2021) weisen auf etwa:
38.488 gemeldete und registrierte Todesfälle durch den mRNA-Impfstoff in der EU, Großbritannien und den USA (zusammen) und 6,3 Millionen gemeldete „unerwünschte Ereignisse“.

Die oben genannten Zahlen stellen mehr Impftodesfälle dar, als in der gesamten Geschichte der Impfung aufgetreten sind – in nur etwas mehr als acht Monaten, seit die Covid-„Impfung“ Mitte bis Ende Dezember 2020 begann.

Und die herzzerreißende und kriminelle Wahrheit ist, dass keiner dieser Todesfälle notwendig war – weil niemand oder nur sehr wenige Menschen an Covid starben, die gleiche Anzahl oder weniger, die jedes Jahr an der gewöhnlichen Grippe sterben.

Siehe Dr. Faucis von Experten begutachteten Artikel „Covid-19 – Navigating the Uncharted„.

Die böse Sekte hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2023 etwa 70 bis 80 % der Weltbevölkerung zu impfen, um ihre Hauptziele zu erreichen, zu denen gehören

(i) Drastische Reduzierung der Weltbevölkerung, entweder direkt durch „Impf“-bedingte Todesfälle oder durch mRNA-Impfungen, die Sterilisationen und Unfruchtbarkeit zur Folge haben;

(ii) Massive künstliche Intelligenz (KI) und robotergesteuerte Umwandlung von Menschen in „Transhumane“ durch elektromagnetische Gehirnmanipulation (das ist – kein Scherz – der Plan des „Great Reset“) – plus vollständig digitalisierte Geldtransaktionen, die die überlebenden „Transhumanen“ zu Sklaven des globalen Bankensystems machen, bis zu dem Punkt, an dem man nach Abschluss des Great Reset bei „Nichts besitzen und glücklich sein“ ankommt (Klaus Schwab, „The Great Reset“); und schließlich

(iii) eine kolossale Verschiebung von weltweiten Vermögenswerten und Kapital von unten und der Mitte nach oben (siehe Michel Chossudovskys E-Book The 2020-21 Worldwide Corona Crisis… (Kapitel V)

Dies geschieht bereits, denn die zehn reichsten Milliardäre der Welt haben ihr Vermögen während der Pandemie um 540 Milliarden US-Dollar vermehrt, während mehr als eine halbe Milliarde Menschen in bittere Armut gestürzt wurden – Oxfam-Bericht.

Dies ist das Ergebnis einer großen Zahl von Insolvenzen in der ganzen Welt, die jedoch eher den globalen Süden als den reichen Westen (den globalen Norden) betreffen, da letzterer – zumindest vorläufig – schuldenfinanzierte Subventionen für einige der Unternehmen und in geringerem Maße für die verschuldeten Menschen bereitstellt.

Zurück zu dem enormen, von der Öffentlichkeit herbeigeführten, erzwungenen und regelrecht erpressten Impf-Antrieb: Es gibt immer weniger Menschen, die bereit sind, ihr Leben zu riskieren, indem sie sich eine potenziell tödliche mRNA-Spritze geben lassen.

Und das trotz eines Systems, das Menschen dafür bezahlt, sich impfen zu lassen.

In Texas liegt der derzeitige Preis bei 250 US-Dollar; in anderen US-Bundesstaaten mögen die Preise anders sein, aber im Durchschnitt liegen sie bereits über 100 US-Dollar – Tendenz steigend. In Europa variieren die Anreize, oder besser gesagt die Bestechungsgelder, ebenfalls von günstigen 50 € bis zu 250 € pro Impfung. Doch viele wissen, dass das Leben mehr wert ist als das und lassen sich nicht in die Geldfalle locken.

Jetzt sieht es so aus, als ob der neueste Trick darin besteht, kostenlose Grippeschutzimpfungen anzubieten – und das schon im August, in der Hitze des Sommers, wenn die offizielle Grippesaison im Oktober/November beginnt. Ist dies sowohl in den USA als auch in Europa der Fall? Es ist wahrscheinlich nicht weit hergeholt anzunehmen, dass es sich bei den so genannten „Grippeschutzimpfungen“ in Wirklichkeit um mRNA-artige Covid-Impfungen handelt.

Das wäre die ultimative Lüge – und kostet nicht einmal eine Prämie. Das zeigt, welchen Respekt die dunkle Killer-Elite vor der Bevölkerung hat – sie mit der einen oder anderen Lüge zu „reduzieren“.

Sind die Menschen wirklich so naiv und lügenindoktriniert, dass sie nicht hinter den Verrat blicken?

Inzwischen wird die CDC wegen massiven Betrugs verklagt. Sieben US-Spitzenuniversitäten, darunter Stanford, Cornell und einige Labore der Universität von Kalifornien, haben 1500 Proben von Menschen getestet, die „positive“ Covid-19-Tests hatten.

In keinem der Universitätslabortests wurde auch nur ein einziges SARS-CoV-2-Virus entdeckt. Bei ALLEN Personen wurde lediglich Influenza A und in geringerem Maße Influenza B festgestellt. Dies deckt sich mit früheren Ergebnissen anderer Wissenschaftler.

Dr. Derek Knauss, ein Mitglied des Testteams, sagte:

„Als mein Laborteam und ich die 1500 vermeintlich positiven Covid-19-Proben den Koch’schen Postulaten unterzogen und sie unter ein REM (Elektronenmikroskop) gelegt haben, fanden wir in allen 1500 Proben KEIN Covid. Wir stellten fest, dass es sich bei allen 1500 Proben hauptsächlich um Influenza A und einige Influenza B handelte, aber keine Fälle von Covid. Wir haben nicht den schwachsinnigen PCR-Test verwendet.“ Siehe hier.

Dieser neueste Trick, um die Menschen dazu zu bringen, sich mitten im Sommer gegen Grippe impfen zu lassen, riecht nach einer als Grippeimpfung getarnten mRNA-Covid-Giftimpfung.

Die 193 UN-Mitgliedsregierungen – alle dem Bann einer tödlichen Sekte unterworfen – müssen so viele Menschen wie möglich impfen lassen. Denn wenn sie erst einmal geimpft sind, sind sie laut Dr. Mike Yeadon, dem ehemaligen Vizepräsidenten von Pfizer – und vielen anderen – dem Untergang geweiht.

Und was wird mit diesen Regierungen geschehen, die willentlich und wissentlich bereit sind, die Verfassungen ihrer Länder auszulöschen und ihre eigene Bevölkerung zu töten?

Ein Nürnberger Prozess 2.0 ist angesagt. Dr. Reiner Fuellmich, deutsch-amerikanischer Top-Anwalt, arbeitet (mit Unterstützung von Wissenschaftlern und Ärzten) daran, hat bereits Sammelklagen in Kanada und den USA eingereicht und verklagt Gesundheitseinrichtungen und Einzelpersonen in Europa.

Wir werden es schaffen!

Aufgeben ist keine Option.

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Elektroautos, Spurrillen und der elektrifizierte Tod des Autos für Jedermann

Nervige Spurrillen im Straßenbelag entstehen vor allem dann, wenn der Teer bei sommerlichen Temperaturen weich wird und dann schwere LKW wie etwa Betonmischer auf der Straße unterwegs sind. Aus diesem Grund frage ich mich schon seit langem, ob sich das teure Reparaturproblem nicht vielleicht mit einer kleinen Prämie an Unternehmen mit großen LKWs beheben ließe, wenn diese ihre Fahrzeuge nur zur Hälfte füllen, sobald sich der Straßenbelag auf 50°C erhitzt. Generell obsolet werden könnte dieses Fragezeichen in meinem Kopf mit der weiteren Zunahme von Elektroautos auf deutschen Straßen, da diese erheblich schwerer sind als Autos mit Verbrennermotor. Im folgenden möchte ich daher der Frage nachgehen, ob im Gewicht von Elektroautos ein massiver Kostenfaktor schlummern könnte, an den trotz „Klimaerhitzung“ bislang noch niemand gedacht hat.

Elektro- und Verbrennermodelle im Vergleich

Beispielhaft habe ich drei PKW-Modelle herausgesucht, um die Gewichtsdifferenz zwischen Verbrennern und Elektroautos herauszustellen. Da Autos nur selten bis an die Oberkante vollgeladen werden, reicht das Leergewicht Vergleichsmaßstab aus, zu dem bei den Verbrennern lediglich noch das Gewicht von circa 30-60 Litern Sprit hinzu kommt.

Meine Wahl für den Vergleich fiel einmal auf einen Kleinwagen, eine Limousine und einen Van in jeweils ihrer höchsten Leergewichtsklasse, die sowohl als Verbrenner und als Elektroauto angeboten werden.

Modell Leergewicht Verbrenner Leergewicht Elektro Differenz Leergewicht Reichweite Verbrenner Reichweite Elektro Differenz Reichweite
VW Up 927kg 1.188kg 261kg 680km 260km 420km
MB E-Klasse 2.215kg 2.495kg 280kg 930km 600km 330km
Toyota Proace 1.727kg 2.140kg 213kg 850km 330km 520km

Leicht zu erkennen ist, dass es gut 200kg mehr sind, die ein Elektroautos ab Werk mehr auf die Waage bringt. Das ist einiges und entspricht in etwa zwei erwachsenen Passagieren oder einem Wochenendeinkauf mit Abstecher im Getränkemarkt. Im Alltag entspricht das Gewicht des durchschnittlichen auf der Straße fahrenden Verbrennerautos sehr wahrscheinlich dem Leergewicht eines Elektroautos, eventuell ist es sogar etwas leichter.

Kleinwagen könnten aussterben

Die weiterhin große Differenz bei der Reichweite zeigt, dass Elektroautos in den kommenden Jahren parallel zur Steigerung der Preisleistung von Batterien möglicherweise noch einmal deutlich schwerer werden könnten. Wesentlich höhere Leistungsdichten als heute sind dabei eher unwahrscheinlich. Vielmehr ist zu erwarten, dass der Kostenpreis über die Erschließung weiterer Skaleneffekte in der Wertschöpfungskette gedrückt wird, während die momentan noch teuren Komponenten durch günstigere Materialien ersetzt werden – die im Zweifel jedoch über eine höhere Materialdichte verfügen.

Die Chancen stehen gut, dass zukünftige Autobatterien in quantitativer wie qualitativer Hinsicht größer ausfallen werden als heute. Bedenkt man die Dimensionen eines VW Up oder selbst jene eines VW Golf und stellt sich diese mit einem hypothetischen Leergewicht von 2 Tonnen vor, dann wird deutlich, dass es in absehbarer Zukunft sehr wahrscheinlich keine kompakten Elektroautos geben wird, die sich für Langstreckenfahrten einsetzen lassen, wie es heute der Fall ist.

Zwar wäre durchaus möglich, dass deren weiterhin begrenzte Reichweite über ein dichtes Netz von Ladestationen externalisiert verlängert wird. Eine derartige Lösung jedoch wurde bereits vor einem Jahrzehnt durch den Unternehmer Shai Agassi konzeptionell angedacht und wieder verworfen. Einen zu Verbrennern vergleichbaren Komfort werden Elektrokleinwagen bis zur Jahrhundertmitte sehr wahrscheinlich nicht bieten können.

Da die Reichweite beim Umstieg auf Elektroautos weiterhin eine zentrale Rolle spielt und Batterien noch mindestens ein Jahrzehnt lang den preissensibelsten Teil dieser Fahrzeugkategorie ausmachen werden, könnten Kleinwagen in den kommenden Jahren komplett aussterben. Was es dann noch geben wird sind ganz alte Verbrenner mit H-Kennzeichen für all jene, die rechtzeitig an das Verbrennerverbot dachten, sowie Elektrolimousinen für die Mittelschicht und darüber. Alle anderen werden mit dem ÖPNV Vorlieb nehmen müssen, oder sich eine Elektrorikscha oder ein Elektrokettcar als quasi-allwettertauglichen fahrbaren Individualuntersatz zulegen. (Als Trostpreis darf man mit beidem auf Fahrradwegen fahren; die Bedingung dafür lautet, dass eine Tretkurbel eingebaut ist.)

Vier Räder und jede Menge Gewicht

Bei LKW ist es normal, dass sie je nach Gewichtsklasse zur Schonung der Straße und auch der Achsaufhängungen über mehr als zwei Achsen bzw. vier Reifen verfügen. Darüber hinaus sind LKW Reifen wesentlich breiter als bei PKWs, so dass ein 30-Tonner bezogen auf die Lauffläche der Räder effektiv nicht mehr Gewicht auf die Straße bringt als ein durchschnittliches Auto.

Sollten Kleinwagen wie vermutet jedoch absehbar aussterben und die verbliebenen Elektroautotypen in ihrer Reichweite zu den Verbrennern aufschließen, dann könnten PKW bald zu einer größeren Belastung für den Straßenbelag werden als LKW. Taxiert man das Leistungsgewicht der Batterie in der Elektro-E-Klasse (EQE) auf 15kg pro KW, dann müsste das Leergewicht des Autos um mehr als 400kg ansteigen, um zur Reichweite der aktuellen Verbrennerversion aufschließen zu können.

Die 3,2 Tonnen Alltagsgewicht des EQE würden sich auf 800kg pro Rad verteilen, was dem oberen Ende der Belastungsfähigkeit konventioneller PKW-Reifen entspricht. Hinzu kommt die im Vergleich zu Verbrennern erheblich verbesserte Reaktionszeit des Motors. In Verbindung mit dem sehr hohen Gewicht könnte dies zu einem erheblichen Verschleiß beim Anfahren führen, bei dem es sich heute schon um ein Problem handelt, über das sich Teslafahrer beschweren.

Eine elektromobile Zukunft für Besserbetuchte

Das typische Elektroauto der Zukunft wird erheblich öfters neue Reifen benötigen und diese Reifen werden erheblich breiter ausfallen müssen und sie werden eventuell auch einen größeren Durchmesser haben. All das wird sich auf die Unterhaltskosten auswirken und zahlreiche Pluspunkte von Elektroautos, wie etwa die wegen der Rekuperation deutlich weniger belasteten Bremsbeläge neutralisieren.

Der Unterhalt zukünftiger Elektroautos könnte sogar teurer sein als jener für Verbrenner heute mit einer vergleichbaren Reichweite. Da wie oben beschrieben ein Markt für elektrische Kompaktautos absehbar nicht realisierbar sein wird, wird es Kunden nicht möglich sein, die höheren Unterhaltskosten über die Wahl eines kleineren Modells zu substituieren. Entweder man kauft groß, oder man kauft sich eine Rikscha und besorgt sich dazu einen Busfahrplan.

Prohibitive KFZ-Steuern, Reifentod und Fahrverbote

Trotz Great Reset, der Abschaffung von leichten Klein- und Kompaktwagen und eventuell genügsameren Pendlern wird es auch in Zukunft weiterhin deutlich mehr PKW auf Deutschlands Straßen geben als LKW. Mit dem deutlich höheren Gewicht vollwertiger Elektroautos rücken diese immer näher an das Gewichtsprofil von LKW heran, so dass sie einen erheblich mehr als in der Vergangenheit zum Verschleiß der Straßenoberfläche beitragen werden.

In erster Linie wird dieser Verschleiß aus Spurrillen bestehen, die an warmen Sommertagen gezogen werden. Die damit einhergehende Ritzenbildung im Teer wird nachfolgend dazu führen, dass im Winter der Frost eindringen kann, woraufhin die oberste Belagschicht wegbröselt. Dies wird überall geschehen, da PKW alle Straßen befahren können, während LKW dagegen meist nur auf Hauptverkehrsachsen unterwegs sind.

Daraus ergeben sich zwei Konsequenzen. Einmal steigt der Reifenabrieb auf dem unebenen Straßenbelag und dann müssen viel mehr Straßen viel öfters repariert werden. Beides fällt mit voller Wucht auf Elektroautobesitzer zurück:

  1. Das Intervall für den Kauf neuer Reifen sinkt weiter, vor allem da sich die Relevanz der Reifenqualität analog zum zunehmendem Fahrzeuggewicht verhält.
  2. Entweder wird die KFZ-Steuer erhöht oder aber eine Maut oder sonstige Sondergebühren eingeführt, um die Kosten für die vermehrten Straßenarbeiten auf die Autobesitzer umzulegen.
  3. Die Notwendigkeit zur Umfahrung von Baustellen wird noch mehr Zeit kosten, als es heute schon der Fall ist.
  4. Eventuell könnte es trotz allem zu temperaturabhängigen Fahrverboten kommen, wie ich sie ganz oben umrissen habe. Jedoch mit dem Unterschied, dass alle davon betroffen sind und nicht nur die kleine Minderheit der LKWs, die in meinem Modell lediglich ihre Zuladung verringern müssten.

Neben den genannten Punkten gibt es weitere, wie etwa der verringerte Fahrkomfort für alle jene, die auf eine Rikscha umsteigen mussten und sich nun ungefedert einen Weg durch die von den Elektroautos verursachte Schlaglochhölle bahnen mussten. Ich bin mir sicher, dass der allgemeine – und vor allem erzwungene – Umstieg auf Elektroautos weitere versteckte Kosten für die Konsumenten bereithält.

Abschließend bleibt nur zu hoffen, dass möglichst bald konkurrenzfähige Passagierdrohnen auf den Markt kommen und den Pendlerverkehr entlasten. Denn im Unterschied zur leicht erniedrigenden Rikscha während diese durchaus ein veritabler Ersatz für das Auto, der überdies genau das halten würde, was alle anderen stets versprechen: Mobile Zukunft.

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Israel: Hohe Fallzahlen trotz Drittimpfung – nun wird Viertimpfung diskutiert

Israel: Hohe Fallzahlen trotz Drittimpfung – nun wird Viertimpfung diskutiert

Impfen in Israel; Bild: R24

Der erste Schritt zur vierten Impfung war der Umstand, dass der Grüne Pass 6 Monate nach Verabreichung der zweiten oder dritten Impfung abläuft. Der bisherige „Scherz“, dass bald vierfach Geimpfte auf nur zweifach geimpfte Querschwurbler losgehen würden, wird in Israel Realität. Nun wird darüber debattiert wann und wie die vierte Impfung kommen soll. Studien oder Sicherheitsfreigaben gibt es freilich nicht einmal für die dritte Impfung, speziell nicht wenn die Impfstoffe bunt durcheinandergemixt wurden.

Ein Kommentar von Willi Huber

Israel galt lange Zeit als vorbildlicher „Impfweltmeister“. Doch nahezu die gesamte Bevölkerung zweimal mit den hochgejubelten experimentellen mRNA-Impfstoffen durchzuimpfen hat offenbar nicht wirklich viel gebracht. Vergleichen Sie unsere aktuelle Israel-Berichterstattung:

Nun wird gemäß der „Times of Israel“ eine vierte Impfung breit diskutiert. Auch Israel hat einen Drosten – dort heißt der allwissende Oberguru Prof. Salman Zarka. Er erklärte, dass eine vierte Dosis für den Kampf gegen das Virus notwendig wäre.

Das ist von jetzt an unser Leben, in Wellen. (This is our life from now on, in waves.)

Prof. Salman Zarka

Warum sollen drei oder vier Impfungen mit demselben Stoff besser wirken als zwei?

In Interviews gab Zarka zum Besten, dass er in Hinkunft damit rechne, dass die Bevölkerung alle 5-6 Monate geimpft werden müsse. Dabei gehe er davon aus, dass die Impfstoffe im Frühjahr 2022 an neue Virusvarianten angeglichen werden. Dies belegt allerdings auch den Umstand, den Kritiker schon häufig bemängelt haben – bis inklusive der vierten Impfung erhalten die Menschen offenbar Uğur Şahins (Biontech Geschäftsführer) Originalformel. Weshalb diese beim dritten oder vierten Mal besser funktionieren solle als bei den ersten beiden Versuchen verrät auch der israelische Oberviren-Zampano nicht.

Israel Vorbild-Nation für Österreich

In Österreich machen sich Impf-Skeptiker schon Sorgen. Denn von Beginn der Pandemie an gab es zwischen dem Maturanten mit Maßanzug, der dort die Geschicke anführt und der israelischen Regierung eine enge Abstimmung. Stolz verkündete Noch-Bundeskanzler Kurz auf seinen Pressekonferenzen stets, was er gerade in seinen Telefonaten mit Israel erfahren habe – um dieselben Maßnahmen dann in der Alpenrepublik umzusetzen. Wenn Kurz zum Telefonhörer greift, beginnt bereits das Große Zittern. Spannend ist in diesem Kontext diese noch relativ aktuelle Information aus Regierungskreisen: Gerald Markel zitiert Regierungs-Insider: Impfschutz-Märchen fällt, 1G nicht haltbar. Aber wer weiß, morgen kann ja bereits wieder alles anders sein.

Aktuelle Zahlen und Fakten zu den Fallzahlen in Israel findet man beispielsweise bei Professor Stefan Homburg auf Twitter:

Hier sehen Sie die Fallzahlen in Israel und Deutschland im Vergleich. Außerdem die in Indien, dem Ursprung von “Delta”.

Und hier der Link dazu:https://t.co/q0MaFJeprW pic.twitter.com/XaYxjK2xW2

— Stefan Homburg (@SHomburg) September 5, 2021


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