Kategorie: Nachrichten

Notlage bis zur Bundestagswahl ist entschieden

Der 11.6.2021 wird vielleicht einmal in die Geschichte unserer Republik eingehen, als Tag, an dem die Regierungskoalition eine weitere rote Linie überschritten hat: die Verlängerung der Notlage bis zur Bundestagswahl im Herbst. Es gab Widerstand im Bundestag. Von Sönke Paulsen.
Der Beitrag Notlage bis zur Bundestagswahl ist entschieden erschien zuerst auf reitschuster.de.

Drei Stunden mit Drosten – ein Augenzeugen-Bericht aus dem Untersuchungsausschuss …

Bekommt der Virologe Geld für die PCR-Tests, wie so oft behauptet wird? Wie intensiv war sein Kontakt mit Fauci in den USA? Gibt es Nachweise des Virus in Bildform? Welche Rolle spielt natürliche Immunität? Wie steht es mit den Ct-Werten? Wie einzigartig sind die Gensequenzen von Corona? Abgeordnete fragen, Drosten antwortet.
Der Beitrag Drei Stunden mit Drosten – ein Augenzeugen-Bericht aus dem Untersuchungsausschuss … erschien zuerst auf reitschuster.de.

Annalena Baerbock und Wikipedia: Kritik an verlogener Kanzlerkandidatin unerwünscht
Annalena Baerbock und Wikipedia: Kritik an verlogener Kanzlerkandidatin unerwünscht
Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, ist wegen zahlreicher kruder Äußerungen sowie frisierter Angaben in ihrer Vita in die Kritik geraten. Doch Wikipedia gibt sich wie gewohnt versöhnlich – wenn es um die Interessen transatlantischer Akteure geht. von Günther Strauß Der Wikipedia-Eintrag von Annalena Bock klingt wie eine Traumbiographie einer “linksliberalen” Kanzlerkandidatin. Schon im Kindesalter, […]
Impfen zwischen dem Bad im Meer und dem Altstadtspaziergang
Früher konnte es passieren, dass Urlauber nach feuchtfröhlichen Ferientagen in Spanien mit einem Tattoo nach Hause kamen. Heutzutage ist zu befürchten, dass sie mit einer Covid-Vollimpfung an ihren Heimatort zurückkehren. Der Impftourismus ist schon seit Monaten überall auf der Welt ein Thema. Jetzt ist auch Spanien auf den Zug aufgesprungen.
Die Mainstream-Medien liefern die wichtigen Infos dazu. Das Nachrichtenportal El Diario titelte: «Impfen am Urlaubsort: Das sind die Gemeinschaften, die dem Tourismus nicht schaden wollen.» Das Portal verkündete, dass die Autonomieregionen in der kommenden Woche darüber entscheiden wollen, ob sie Urlaubern aus anderen Gegenden Spaniens – oder sogar aus dem Ausland – die Injektion in ihren Gesundheitszentren anbieten wollen.
Der Koordinator des «Zentrums für Alarme und Gesundheitsnotfälle», Fernando Simón, dem der Ruf anhängt, dass er sich seit Beginn der Corona-«Pandemie» mit unqualifizierten Aussagen nicht immer im besten Licht gezeigt hat, erklärte am vergangenen Montag: «Wir arbeiten an einem Dokument über spezifische Ausnahmefälle.»
Simón sei nicht «auf diese Ausnahmen» eingegangen, liess El Diario wissen, aber mehrere Regionalpräsidenten hätten bereits die Führung übernommen und sich für die Impfung von Touristen ausgesprochen. Damit wollen die Politiker, laut El Diario, das Tempo der Impfungen beschleunigen, aber auch die Hochsaison ankurbeln, von der man sich erhofft, dass sie der Branche «Erholung» bringt.
Wann ausländische Urlauber wieder in grösserer Anzahl in Spanien einreisen dürfen, ist noch nicht bekannt, aber man muss davon ausgehen, dass dies mit der Implementierung des europäischen Covid-Passes einhergehen wird. Deshalb wird das Impfangebot am Urlaubsort vorerst vor allem für die nationalen Touristen gelten. Die beliebtesten Reiseziele der Spanier waren im Sommer 2020 die Kanarischen Inseln, Andalusien, Galicien und Katalonien.
Die Präsidenten einiger Autonomieregionen haben sich bereits zum Thema «Impfen am Urlaubsort» geäussert: Nach Angaben von El Diario habe sich Galicien am «überschwänglichsten» gezeigt. Dort wolle man gerne auch Ausländer impfen. Regierungschef Alberto Núñez Feijóo tat kund:
«In einem Land, das bis zu 85 Millionen Touristen empfangen will, sollte es genügend Impfstoffe geben, um sie denjenigen anzubieten, die nach Spanien kommen und nicht geimpft sind.»
Andere Regionen begeistern sich ebenfalls für die Idee, Urlaubern zwischen dem Bad im Meer und dem Spaziergang in der Altstadt Injektionen zu verabreichen, vor allem die zweite Dosis. Der Präsident von Kantabrien, Miguel Angel Revilla, kündigte an, dass seine Regierung bereit sei, die Türen der Gesundheitszentren für andere zu öffnen, solange es nicht «zum Nachteil der Einheimischen» sei.
Der andalusische Präsident, Juan Manuel Moreno Bonilla, lehnte sich noch weiter aus dem Fenster: Seine autonome Gemeinschaft sei ein «Land der Solidarität». Obwohl es eine «besondere Anstrengung» sein werde, die eine «besondere Logistik» erfordere.
Mit von der Partie wollen auch die Autonomieregionen Valencia, Castilla La-Mancha und die Balearen sein. Vorausgesetzt, das spanische Gesundheitsministerium liefere die Impfstoffe an. Die einzige Autonomieregion, die sich weigert, sich am Impftourismus zu beteiligen, ist bisher das Baskenland.
Medien und Virus: Eventuell doch aus dem Labor?
Bis vor kurzem haben die Massenmedien über die Labortheorie gespottet und sie als Verschwörungstheorie abgetan. Heute weigern sie sich zuzugeben, dass sie sich vermutlich geirrt haben.
Viele Mainstream-Medien hatten die Hypothese eines Laborunfalls als Ursprung von SARS-CoV-2 als Verschwörungstheorie gebrandmarkt. Warum? Die Theorie wurde von Autoritäten unterstützt, die als ungeniessbar galten. In der wissenschaftlichen Diskussion gilt diese Erklärung jedoch als immer wahrscheinlicher. Aber wie so oft bleibt das mea culpa der Medien aus.
Das ist mediale Selbstgerechtigkeit schlechthin. Die WHO hat die Resultate ihrer Untersuchung in Wuhan über die Herkunft von SARS-Cov-2 als unbefriedigend eingestuft. Seither tauchen in kurzen Abständen immer neue Fakten und Hinweise auf, welche die Hypothese eines Laborlecks immer glaubwürdiger machen. Reaktion der grossen Medien? Eine ganz sachte Kehrtwende, man spricht von einer eventuellen Möglichkeit. Kein Wort darüber, dass man diese Theorie ein Jahr lang hochmütig beiseite gewischt und deren Vertreter verunglimpft hat.
Dabei gab es schon lange Hinweise auf dieses potentielle Leck: Eine Anhäufung von Hinweisen auf bisherige Erfahrungen mit dem Wuhan-Labor; die laufende Entdeckung neuer Lügen aus China; eine Forscherin aus dem Labor, die sich in die USA abgesetzt hat, und noch vieles mehr.
Die Medien weichen zwar von der «das Virus wurde durch ein Tier übertragen»-Linie langsam ab, stellen aber mit Nachdruck fest, dass in der Wissenschaft über die Labor-These kein Konsens herrscht. Wurde die gleiche Aussage jemals zur Tiermarkt-These gemacht? Nein.
Im März 2020 veröffentlichte der Journalist Pierre-Marcel Favre in Le Matin Dimanche eine kleine Kolumne zum möglichen Anfang der Pandemie. Er stellte die einfache Frage, ob zwischen dem Virenausbruch und dem P4-Labor in Wuhan eine Verbindung bestehen könnte, versehen mit ein paar der damals bekannten Hinweise.
Für diese Kolumne wurde der Autor fast in Stücke gerissen. Wie konnte er es wagen, diese Theorie ernsthaft in Erwägung zu ziehen? Kurz vorher hatte Präsident Trump China entsprechend beschuldigt. Und für die Medien war sofort klar: was Trump sagt, kann nicht wahr sein!
Doch warum überliess es die Redaktion von Le Matin Dimanche einem externen Kolumnisten, dies Fragen zu stellen? War das Thema für die Redaktion zu heiss?
Auch Maxime Chaix schrieb am 3. April 2020 auf seiner damaligen Seite deep-news.media über das mögliche Leck. Er wurde dermassen mit Beleidigungen eingedeckt, dass er inzwischen nicht mehr schreibt.
Indem die Massenmedien jede vom Diskurs abweichende Meinung oder Frage unterdrücken oder die Verfasser als Verschwörungstheoretiker verunglimpfen, schaffen sie erst den Boden für Verschwörungserzählungen. Es ist der Anti-Verschwörungstheoretiker, der den Verschwörungstheoretiker schafft.
Oder wie schon Sartre sagte: Es ist der Antisemit, der den Juden schafft. So ist es nun auch mit der sogenannten Verschwörung. Dieser Sammelbegriff wird verwendet, um Menschen oder Organisationen zu diskreditieren. Denn in einer komplexen Welt, in der die Menschen das Recht haben, sich frei zu äussern, und wo auch die Mainstream-Medien zunehmend das Vertrauen der Bevölkerung verlieren, ist es sehr nützlich, die Welt plakativ in Gut und Böse zu trennen.
Zum Glück gibt es noch einen Funken Hoffnung in den Köpfen einiger weniger Journalisten. Diese verstehen Journalismus so, dass es zu einem Thema auch unterschiedliche Ansichten geben kann. Der Fall des Laborlecks als glaubwürdige Hypothese für den Ursprung von SARS-CoV-2 ist das jüngste Beispiel. Wir werden uns alle bemühen, daraus zu lernen. Vor allem, wie falsch wir lagen, indem wir eine der Theorien über die Entstehung von Covid herunterspielten.
Zum Originalartikel (auf französisch)
Dieser Text wurde uns von bonpourlatete.com zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.
Schon im Februar wurde in Barcelona die Initiative «Police for Freedom» ins Leben gerufen
Henna Maria Vermeulen beschreibt sich selbst als «Suchende». Aufgewachsen in einer winzigen Stadt in einem finnischen Wald, fühlte sie sich von Natur aus dazu berufen, die Welt zu erkunden. Kaum volljährig zog sie nach Kalifornien, wo sie sich in San Francisco um Obdachlose kümmerte, später setzte sie sich in Finnland für Flüchtlinge ein, in London machte sie sich für die Rechte der Tiere stark.
Doch all das reichte ihr nicht. Sie war neugierig, wollte die Verbindung zwischen der inneren und äusseren Welt begreifen. Das trieb sie in den Amazonas-Regenwald in Peru, zur «Wiege der indigenen Weisheit», wo sie gemeinsam mit ihrem Mann Richard fünf Jahre beim Shipibo-Stamm «in die Lehre ging», um mehr über uralte Heilkünste zu erfahren.
Im März 2019 zog das Paar von Peru nach Andalusien um, im November des gleichen Jahres gründete Henna die Friedensorganisation Dawn of Peace. Der Ortswechsel nach Spanien war kein Zufall:
«Wir wussten, dass die Neue Weltordnung (NWO) kommen würde, deshalb wollten wir nach Europa zurück. Finnland kam nicht infrage, denn die Gesellschaft ist hochtechnokratisch. Wir haben nach einem Mittelding gesucht zwischen der nordischen High-Tech-Welt und dieser entspannten, erdgebundenen peruanischen Gesellschaft. Wir dachten, Südspanien sei der perfekte Ort, wo wir vor der NWO sicher wären. Wir haben uns ganz offensichtlich getäuscht», sagt Henna lachend.
Und die 35-Jährige gibt zu, dass sie noch von einem weiteren Aspekt überrascht wurde: «Ich wusste schon seit Jahren, dass die Welt in den mentalen Faschismus abdriften wird. Ich hatte schon über die Technologieherrschaft, Mikrochips, ID2020 und anderes geschrieben. Dass es so schnell losgehen würde, ahnte ich allerdings nicht. Das war verrückt und intensiv. Alles hat sich sehr schnell entwickelt, das ist auch für mich hart gewesen. Andererseits habe ich mich jahrelang genau auf diese Situation vorbereitet. Ich weiss, was ich zu tun habe. Ich fühle mich gut gewappnet für diese Zeit.»
In der Organisation Dawn of Peace hat Henna ihre Liebe zum Aktivismus und zur Spiritualität zusammengebracht. Sie sei vorher Teil unterschiedlicher Gruppen gewesen, aber diese hätten sich immer nur auf eine Sache fokussiert: entweder die Tierrechte, die Obdachlosen oder die Flüchtlinge. Doch all das sei miteinander verbunden.
«Ich wollte eine Gruppe, die die fundamentalen Probleme der Gesellschaft erkennt. Die versteht, dass es ein spirituelles Element darin gibt. Denn die Dinge manifestieren sich nicht nur aufgrund von Armut. Es gibt eine Macht, die Trennung und Unersättlichkeit in unserer Welt verursacht.»
Bei Dawn of Peace werden Menschen unter dem Dach eines Friedensaktivismus vereint, der Tier-, Menschen- und Umweltrechte versteht. Alles komme aus einer Quelle. Unsere moderne Gesellschaft gleiche einer industriellen Rinderfarm, wir seien die Rindviecher. Wenn zum Beispiel Tierschutzaktivisten das nicht sehen könnten, gebe es einen «blinden Punkt» in ihrem Denken, gibt Henna zu bedenken. Denn es gehe um die gleichen Probleme, jedes einzelne nur im anderen Kleid.
«Es gibt eine Gruppe von Leuten, die uns kontrollieren und ausbeuten will, genauso wie Tiere kontrolliert und ausgebeutet werden. Es ist eine Illusion zu denken, wir wären frei», betont die Friedensaktivistin.
Dawn of Peace will ein Bewusstsein dafür schaffen, dass wirkliche Freiheit ohne Spiritualität nicht zu erreichen ist. Auch die Naturgesetze spielen dabei eine wichtige Rolle. Es geht darum, objektive Realität zu verstehen. Zu wissen, was richtig oder falsch ist. Zu begreifen, was wahre Souveränität ist.
«Alles muss von innen beginnen. Diese Annäherungsweise unterscheidet sich von der anderer Aktivisten- und Friedensorganisationen. Wir plädieren für Selbsterkenntnis. Wenn man Frieden schaffen will, muss man bei sich selbst anfangen und versuchen, die inneren Konflikte zu lösen. Man muss sich an den eigenen Werten ausrichten, mit gutem Beispiel vorangehen, alle verschiedenen Bereiche der Gesellschaft verstehen», davon ist Henna überzeugt.
Die Dawn of Peace-Mitglieder setzen diesen Anspruch in ihrem täglichen Leben in die Praxis um. Seit Juni 2020 gehen sie einmal in der Woche auf die Strasse, mit Plakaten oder Flyern, um mit Menschen zu sprechen. Zudem schreiben sie Essays, veröffentlichen Posts und Livestream-Videos, um auf alle wichtigen Themen aufmerksam zu machen.
Im Einsatz für «Police for Freedom»
Ein solches Video hat Henna noch einen anderen «Job» beschert. Denn Ende November 2020 berichtete sie live von der Demo der Organisation Policías por la Libertad in Valencia. Dort lernte sie Sonia Vescovacci und Juan Manuel Ramos Mateo kennen, die Initiatoren dieser Gruppe.
«Ich war erstaunt über ihre Integrität, ihre Würde, die Art, wie sie sprachen, als sie den Marsch anführten. Das war völlig in Resonanz mit mir. Ich konnte sehen, dass sie hinter der richtigen Botschaft stehen.»
Nach der Veröffentlichung des Videos wurde Henna von Journalisten und Aktivisten-Gruppen aus der ganzen Welt kontaktiert, sie wollten mehr über die Policías por la Libertad erfahren. Und zwecks einer problemloseren englischsprachigen Verständigung wurde Henna von Sonia Vescovacci – einer Nationalpolizistin, die sich bereits im Sommer 2020 mutig und offen zur schwierigen Lage in Spanien geäussert hat – und deren Mitstreitern in den Rang der internationalen Koordinatorin und Direktorin von Police for Freedom «erhoben».
Die Organisation will Polizisten und Zivilisten überall auf der Welt über ihre unveräusserlichen Rechte aufklären, Einheit schaffen und unsere durch die Corona-Hysterie zutiefst erschütterte Gesellschaft wieder menschlicher machen. Im Februar 2021 wurde die Initiative Police for Freedom auf einer Veranstaltung von Policías por la Libertad in Barcelona öffentlich präsentiert.
Henna und Richard koordinieren das Projekt. Wenn Polizisten irgendwo auf der Welt ein neues «Kapitel» eröffnen möchten, also sich öffentlich für die Ziele der Organisation einsetzen wollen, dann interviewen sie diese, und erklären ihnen, wie sie vorgehen müssen. Ausserdem organisieren sie Videoanrufe und veranstalten Meetings. Police for Freedom ist mittlerweile in Dänemark, Schweden, Holland, Kanada oder Australien vertreten, wo in unterschiedlichen Bundesstaaten gleich drei «Kapitel» eröffnet wurden.
«Es geht darum, die richtige Person zu finden, die diese Bewegung in ihrem Land anführen kann. Es muss jemand sein, der keine Angst hat und wirklich bereit ist, sein Gesicht zu zeigen und seinen Namen zu nennen. Sobald eine solche Führungsperson da ist, fühlen sich auch andere Kollegen ermutigt und inspiriert», erzählt Henna.
Solche Personen zu finden, ist jedoch nicht leicht. Denn der Druck, dem staatliche Sicherheitskräfte seit Beginn der Corona-«Pandemie» ausgesetzt sind, ist gross. Schon etliche Male sind potenzielle Kandidaten abgesprungen, weil sie um ihre Existenz fürchteten oder ihre Familie Bedenken äusserte.
«Viele haben Angst, den Job zu verlieren. Sie sind in einer sehr schwierigen Position. Denn einerseits sollen sie uns schützen, andererseits müssen sie sicherstellen, dass wir keine Verräter sind, die die Regierung stürzen wollen. Denn die Regierung zu schützen, ist ebenfalls ihre Aufgabe. Viele haben Angst, tiefer einzutauchen, um dann vielleicht feststellen zu müssen, dass die Verräter doch in der Regierung sitzen. Deshalb glauben viele, dass die extreme Rechte die Menschenrechtsbewegung infiltrieren will, um an die Macht zu kommen», berichtet Henna.
Hinzu komme, dass die Polizisten mit Disziplinarverfahren rechnen müssen, wenn sie Befehle nicht ausführen. «Wir wollen nicht, dass die guten Leute ihren Job verlieren», betont Henna. Man müsse die Sicherheitskräfte in einer Art und Weise unterstützen, die es möglich mache, dass sie ihren Posten behalten. Nur so könnten sie im Inneren den Wandel anregen und Kollegen inspirieren, Dinge zu sehen und zu hinterfragen.
Insgesamt sei zu beobachten, dass die Police for Freedom-Bewegung dafür sorge, dass sich Polizisten bei Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen anders verhalten. In Finnland habe es beispielsweise viele «schlechte Einsätze» der Polizei gegeben, bei einer Demo im Frühjahr, auf der Vertreter von Police for Freedom anwesend waren, sei es zum ersten Mal nicht zu Verhaftungen von Aktivisten gekommen.
«Die Polizisten auf den Demos müssen ihr Handeln neu bewerten, weil sie nicht von ihren eigenen Leuten kritisiert werden wollen», weiss Henna. Deshalb sei es gar nicht nötig, dass alle der Organisation beitreten, es reiche, wenn einige den «Standard halten». Darum gehe es letztendlich bei der Bewegung Police for Freedom.
Und Henna hat noch einige Sichtweisen, die Mut machen und helfen können, uns auf die Dinge vorzubereiten, die womöglich noch kommen werden:
«Ich sehe bereits eine Menge positiver Entwicklungen. Das Thema Impfung war beispielsweise immer ein Tabu, es wurde nicht über deren negative Auswirkungen gesprochen. Jetzt wird sogar in den Mainstream-Medien darüber berichtet. Immer mehr Menschen wollen abgekoppelt vom öffentlichen Versorgungsnetz leben, sie wollen weg von den 5G-Strahlungen. Und es wird zunehmend schwieriger, die Lüge zu decken. Ich habe das Gefühl, dass das Corona-Narrativ kurz vor dem Zusammenbruch steht. Aber wie wir wissen, ist es ein langfristiger Plan. Es gibt diese Agenda der Vereinten Nationen für das 21. Jahrhundert. Wenn der Corona-Plan scheitert, werden sie definitiv andere Pläne haben, es könnte sein, dass sie in den Klima-Lockdown umschwenken. Wenn der Betrug auffliegt, heisst das nicht, dass ihr Gesamtplan kollabieren muss. Sie arbeiten mit Künstlicher Intelligenz, wenn Option A scheitert, werden sie Option B, C oder D präsentieren. Ich glaube nicht, dass die Sache bald vorbei sein wird», meint Henna.
Dennoch gibt es für sie Grund zur Hoffnung: «Es gibt schon viele von uns. Vielleicht werden wir unsere eigene Parallelgesellschaft erschaffen, vielleicht wird es einige Länder geben, die sich zu sicheren Häfen entwickeln.»
«Das spanische Volk in den Klauen des Systems»
Leider gilt das mal wieder nicht für Spanien, wo sich die Regierung schon seit Beginn der Massenpsychose als Corona-Klassenprimus profiliert. Hinzu kommt, dass ein Teil der Bevölkerung dank der nachhaltigen und skrupellosen Panikmache der Mainstream-Medien aus lauter Angst vor dem «tödlichen» Virus wie erstarrt ist. Den Rest erledigt das spanische System, das so ausgelegt ist, Widerstand im Keim zu ersticken.
So berichtet Henna darüber, dass die Regierung Geldstrafen für Verstösse gegen die Corona-Regeln sofort vom Konto abbucht. Wie beispielsweise die 600 Euro, die fällig wurden, wenn jemand während des verfassungswidrigen Alarmzustands die verfassungswidrigen Mobilitätsbeschränkungen ignorierte.
«Ich denke, dass viele Spanier nicht wirklich an die Pandemie glauben, aber sie wollen keinen Stress mit der Polizei. Deshalb gehorchen sie. Das Volk wird terrorisiert, es befindet sich in den Klauen des Systems.»
Abschliessend hat die Friedensaktivistin noch einige Tipps für den Umgang mit dem Corona-Irrsinn auf Lager. Dazu gehören: Geduld haben mit denjenigen, die noch nicht in der Lage sind, das ganze Szenario zu überblicken. Denn wenn man ihnen sagt, dass sie den Behörden nicht mehr trauen können, wird ihnen der Boden unter den Füßen weggerissen. Ihre gesamte Weltanschauung stürzt in sich zusammen.
Die meisten Menschen hätten nicht die «emotionale Kapazität» oder die «Werkzeuge», um damit umgehen zu können. Wir sollten uns deshalb um diejenigen bemühen, die «halb erwacht sind und schon angefangen haben, Dinge zu hinterfragen», empfiehlt Henna. Die anderen, die nicht hören und sehen wollen, sollten wir ziehenlassen, denn wir könnten sie nicht «brechen».
Henna geht davon aus, dass es eine «schweigende Mehrheit» gibt. «Etwa 60 Prozent der Leute wissen schon, dass irgendetwas nicht stimmt, aber sie sagen es nicht laut», urteilt sie. Wichtig sei auch, diesen Menschen direkten Zugang zu den Quellen zu verschaffen, die wahre Informationen liefern. Denn wenn die Leute in Google nach bestimmten kritischen Experten suchen, würden sie nur Artikel von Nachrichtenagenturen wie Reuters finden, die eben diese Personen als üble Verschwörungstheoretiker verunglimpfen.
«Gebt den Leuten die direkten Links, verteilt Flyer oder auch Sticker, geht auf die Strasse und in die Cafés und sprecht mit den Menschen», rät Henna.
Das mag vielen, die seit März 2020 vergeblich versucht haben, Freunden und Bekannten Einblicke in die Hintergründe dieser sogenannten Pandemie zu verschaffen, als hoffnungsloses Unterfangen erscheinen. Doch man sollte nicht vergessen, dass in der Corona-Krise mit «traumabasierter Mind-Control» gearbeitet wird.
Die meisten Menschen sind schon seit Jahrzehnten durch die Berichterstattung der Medien traumatisiert. Die Bedrohung durch den Terrorismus, die bevorstehende Ausrottung der gesamten Menschheit durch den Klimawandel, die globale Erwärmung, das alles wurde vom Mainstream in dramatischer und höchst manipulativer Form in Szene gesetzt. Diese Traumatisierung hat viele Personen für das Mind-Control-Programm empfänglich gemacht.
«Dadurch sind sie nicht mehr in der Lage, die unterschiedlichen Bereiche ihres Gehirns zu sehen. Verschiedene Realitäten existieren nebeneinander. Deshalb können viele Menschen eine Sache nicht mehr mit der anderen verbinden. Aber wir können das», resümiert Henna.
Trotz Aufhebung der Maskenpflicht: Viele Primarschüler in Zürich tragen nach wie vor Masken
Vergangene Woche hat das Zürcher Verwaltungsgericht die Bildungsdirektion in ihre Schranken verwiesen. Das Gericht hat am 3. Juni die aufschiebende Wirkung eines Rekurses gegen die Maskentragpflicht für Kinder ab der 3./4. Primarklasse wiederhergestellt (Corona-Transition berichtete). Im Urteil stellte das Gericht fest, dass Bildungsdirektorin Silvia Steiner ihre Kompetenzen überschritten habe, als sie im Januar die Maskentragpflicht angeordnet hat (Corona-Transition berichtete).
In der Praxis erzielt das Gerichtsurteil jedoch nur bedingt Wirkung. Zwar gilt de facto offiziell keine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung mehr. Trotzdem plädiert die Bildungsdirektion nach wie vor mit Nachdruck dafür, weiterhin an Masken festzuhalten. «Für Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Primarklasse gilt eine Maskenempfehlung», schreibt die Bildungsdirektion auf ihrer Website und verweist auf das Urteil des Verwaltungsgerichts.
Eine Empfehlung mit Wirkungskraft. Mehrere Schulen üben Druck aus, dass Schüler auch weiterhin eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. In einer Primarschule in der Nähe von Winterthur wurden die Eltern just nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts darauf hingewiesen, nach wie vor dafür zu sorgen, dass ihre Kinder die Masken tragen. «Wir bitten Sie, Ihr Kind weiterhin mit Hygienemaske in die Schule zu schicken», teilte ein Schulleiter den Eltern in einem Schreiben mit und verwies dabei auf die Empfehlung der Bildungsdirektion. Das Schreiben liegt Corona-Transition vor.
Das Vorgehen der Schule sorgte bei den Eltern und Schülern für Verwirrung und Unsicherheit. «Die Schulleitung und die Lehrer pochen trotz der ‹Freiwilligkeit› des Maskentragens darauf, dass die Kinder die Masken tragen», sagt die Mutter einer Schülerin gegenüber Corona-Transition. Und weiter: «Das führte dazu, dass in der Schulklasse meiner Tochter jetzt bereits wieder mehr als die Hälfte der Schüler die Masken tragen.» Zu Beginn der Woche seien es nur ganz wenige Schüler gewesen. Doch nicht bloss die Bildungsdirektion und die Lehrer übten Druck aus. «Auch ein Teil der Eltern fordert die Schüler mit Nachdruck dazu auf, Masken zu tragen. Das ist inzwischen alles sehr absurd», sagt die Mutter weiter. Begründet werde dies damit, dadurch Quarantänen verhindern zu können.
Auch in anderen Schulen spielen sich ähnliche Szenarien ab. In einer Primarschule im Bezirk Dielsdorf flatterte den Eltern unlängst ein Brief ins Haus, dessen Botschaft kaum deutlicher sein könnte. «Wir hoffen, dass Sie als Eltern und Erziehungsberechtigte unsere Empfehlung unterstützen, und möglichst viele Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klasse die Maske weiterhin auch freiwillig tragen», hiess es in dem Schreiben, das Corona-Transition ebenfalls vorliegt. Die Mund-Nasen-Bedeckung betrachtet die Schule als wirksamen Schutz.
Wenig Verständnis für das Vorgehen der Bildungsdirektion und der Schulen hat Rechtsanwalt Philipp Kruse. Kruse hat gegen die Verfügung der Bildungsdirektion vom 21. Januar Beschwerde eingelegt. Gleiches taten auch weitere Personen, die sich ebenfalls juristisch gegen die an diesem Tag durch Silvia Steiner angeordnete Maskenpflicht für Primarschüler zur Wehr gesetzt haben. Der Rechtsanwalt weist darauf hin, dass das Urteil des Verwaltungsgerichts zwar noch kein abschliessendes sei. Das Hauptverfahren laufe nach wie vor weiter. Doch Kruse hält auch fest: «Der entscheidende Punkt ist: Die Maskenpflicht an den Primarschulen war rechtswidrig.»
Kruse verweist dabei auf Artikel 40 des Epidemiengesetzes. «Der Artikel bildet keine ausreichende gesetzliche Grundlage dafür, um eine auf die Dauer gesundheitsschädliche Maskenpflicht an Primarschulen anzuordnen.» Und weiter: «Dazu kommt: Die Maskenpflicht ist aufgrund mangelnder Wirksamkeit und aufgrund ihres potenziell grossen Schädigungspotenzials als unverhältnismässig zu betrachten.»
Über die gegenwärtige Empfehlung zur Maskenpflicht sagt Kruse: «Das ist im besten Fall übertriebene Sorge. Im schlechtesten Fall bedeutet sie jedoch nichts anderes, als die Aufrechterhaltung einer Panik, die es der Regierung erlaubt, weiterhin über ihre Kompetenzen hinweg zu regieren.»
***********
Corona-Transition berichtete bereits mehrfach über die gesundheitsschädigenden Folgen, die längeres Maskentragen auf Dauer hat (siehe hier). Die Zürcher Regierung hat bisher noch nie anhand von konkreten wissenschaftlichen Daten aufgezeigt, dass die Mund-Nasen-Bedeckung vor dem Virus schützt und keine Gesundheitsgefährdung darstellt. Auf eine entsprechende Anfrage von mehreren Kantonsräten konnte der Zürcher Regierungsrat keine Studien nennen, welche die Behauptungen der Regierung stützten (Corona-Transition berichtete).
Covid-19-«Impfstoffe» führen zu neuen Infektionen und höherer Sterblichkeit
Vor zwei Monaten haben wir versucht, auf die paradoxen Ergebnisse der Covid19-Impfungen aufmerksam zu machen, indem wir die Sterblichkeitskurven vor und nach der Impfung für Israel und Grossbritannien veröffentlicht haben, aus denen bereits hervorging, dass auf diese Impfungen ein erheblicher Anstieg der Ansteckung und Sterblichkeit folgt, der sechs bis acht Wochen nach Beginn der Impfung dauert.
Seither haben sich die Impfkampagnen weltweit erweitert, auch in Ländern, in denen Covid fast nicht vorkam. Und überall folgte ihnen ein dramatischer Anstieg der Neuinfektionen und der Sterblichkeit über mehrere Wochen oder Monate.
Wie viele Todesfälle und schwere Erkrankungen braucht es, bis die Manager, die WHO, die Gesundheitsbehörden FDA, EMA und andere sich die nachgewiesenen Ergebnisse dieser experimentellen Pseudo-Impfung in der realen Welt ansehen und Konsequenzen daraus ziehen?
Von der WHO veröffentlichte und bewiesene Fakten
Nachfolgend präsentieren wir die von der WHO veröffentlichten Epidemie-Kurven der Länder, die am meisten Impfungen verabreicht haben (mit unseren Kommentaren in Rot).
Asien
Nepal, 28 Millionen Einwohner
Die Impfkampagne, bei der der chinesische Impfstoff und der indische von AstraZeneca verwendet werden, begann Ende Januar 2021. Bisher, nach zehn Monaten der Epidemie, gab es im Land 270’092 bestätigte Fälle und 2017 Todesfälle, der Tagesdurchschnitt der neuen Fälle lag bei 350. Vier Monate nach Beginn der Impfung ist die Epidemie explodiert, mit einem aktuellen Durchschnitt von 8000 neuen Fällen täglich. Bis zum 22. Mai hatte Nepal 497’052 (+ 90%) bestätigte Fälle und 6024 Todesfälle (+ 200%.)
Quelle: GlobalResearch
Thailand, 70 Millionen Einwohner
Die Impfkampagne mit dem chinesischen Impfstoff begann in der ersten Märzwoche. Bisher hat das Land seit Beginn der Epidemie nur 25’000 Infizierte und 83 auf Covid-19 zurückzuführende Todesfälle verzeichnet.
Quelle: GlobalResearch
Seit Beginn der Impfung hat sich die Zahl der Infizierten in zwei Monaten um den Faktor fünf (123’066 am 22. Mai) und die der Todesfälle um den Faktor neun (735 am 22. Mai) erhöht.
Kambodscha, 27 Millionen Einwohner
Quelle: GlobalResearch
Mongolei, 3,3 Millionen Einwohner
Quelle: GlobalResearch
Südamerika
Kolumbien, 50 Millionen Einwohner
In diesem stark von der Krankheit betroffenen Land ging die Epidemie bis zum Beginn der Impfkampagne am 18. Februar 2021 stark zurück. Seitdem hat sich die Zahl der täglichen Infektionen vervierfacht und die tägliche Sterblichkeitsrate hat sich um das Dreifache erhöht.
Quelle: GlobalResearch
Chile, 18 Millionen Einwohner
Die Impfung begann am 24. Dezember und insgesamt wurden fast 17,1 Millionen Dosen des Impfstoffs an weniger als 20 Millionen Menschen verabreicht. Doch trotz der höchsten Durchimpfungsrate in Südamerika und harten Einschränkungen bleiben die Zahl der täglichen Infektionen und die Zahl der Todesfälle fast dreimal so hoch wie vor Beginn der Impfkampagne.
Quelle: GlobalResearch
Brasilien, 217 Millionen Einwohner
Die Impfung begann am 18. Januar, als sich die wöchentliche Sterblichkeit bei 7000 stabilisierte.
Quelle: GlobalResearch
Mittlerer Osten
Vereinigte Arabische Emirate, 10,5 Mio. Einwohner
Quelle: GlobalResearch
Kuwait, 4,2 Millionen Einwohner
Quelle: GlobalResearch
Europa
Ungarn, 9,8 Millionen Einwohner
Auf die Impfkampagne, die Ende Februar begann, folgte ein starker Anstieg der wöchentlichen Ansteckungen, die von 25’576 am 25. Februar auf 62’265 einen Monat später stiegen, bevor sie allmählich auf das Niveau vor der Impfung zurückfielen. In zweieinhalb Monaten hat Ungarn die Zahlen der Infizierten (400’000 auf 800’000) und der Todesfälle (von 14’000 auf 29’000) verdoppelt, die nach elf Monaten Epidemie erreicht wurden.
Quelle: GlobalResearch
Rumänien, 20 Millionen Einwohner
Die Impfkampagne begann Ende Dezember, als die Epidemie bereits abflaute. Nach offiziellen Angaben vom 4. Mai 2021 hat Bukarest mit 31,2% geimpften Einwohnern die höchste Impfrate des Landes. Doch kurz nach Beginn der Impfung stiegen die Zahlen der täglichen Infektionen und der Sterblichkeit.
Vor der Impfung, nach zehn Monaten Epidemie, gab es in Rumänien 618’000 Infizierte und 15’000 Todesfälle. Nach fünf Monaten der Impfkampagne sind es doppelt so viele.
Quelle: GlobalResearch
Monaco, 38’000 Einwohner
Monaco hatte nur drei Todesfälle vor der Impfung und 32 seit der Impfung.
Quelle: GlobalResearch
Gibraltar, 34’000 Einwohner
Nach der Impfung der gesamten Bevölkerung stieg die Sterblichkeit um 800% von 10 auf 94.
Quelle: GlobalResearch
Was sich aus diesen offiziellen Daten schliessen lässt. Hypothesen:
Die israelischen und britischen Pyrrhus-Siege
Impfbefürworter behaupten, die Impfungen in Israel und Grossbritannien seien erfolgreich gewesen, da die aktuellen, täglichen Ansteckungen und die Sterblichkeit gering seien.
Doch diese scheinbaren Erfolge entsprechen in Wirklichkeit dem durch die Impfung erreichten Verschwinden eines grossen Teils der Risikopersonen (dem «Ernten») und dem auch in Ländern mit wenig verabreichten Impfungen beobachteten spontanen Rückgang der Krankheit.
Die «Ernte» der Impfung
In diesen beiden Ländern stieg die auf Covid zurückzuführende Sterblichkeit vier bis sechs Wochen lang stark an und entsprach damit allen Todesfällen im Jahr 2020. Die Sterblichkeitskurve von Covid in Israel in der Zeit der Impfungen ist beispielhaft.
Quelle: GlobalResearch
Die «Ernte» von 1404 Menschen im Januar und 949 weiteren im Februar, das Äquivalent eines ganzen Jahres (2020) mit Covid-Sterblichkeit ohne Impfstoff, reduzierte die Anzahl der gefährdeten Israelis stark, was de facto wahrscheinlich zu einem Rückgang des scheinbaren Sterberisikos im kommenden Jahr in dieser Altersgruppe führt.
Doch gleichzeitig mit diesem Rückgang in seiner ursprünglichen Zielgruppe, ist das Virus mutiert, um andere Segmente der Gesellschaft und vor allem jüngere Altersgruppen anzugreifen. Im November 2020 zeigten Daten des israelischen Gesundheitsministeriums, dass Israel 400 Fälle des Coronavirus bei Kindern unter zwei Jahren festgestellt hatte. Im Februar 2021 stieg diese Zahl auf 5800.
Das gleiche «Ernten» wurde in Grossbritannien beobachtet. Da Covid-19 nur einen kleinen Teil der Bevölkerung (ältere Menschen mit Komorbidität) bedroht, wird die beobachtete Sterblichkeit zumindest vorübergehend mathematisch reduziert – durch das Verschwinden eines grossen Teils dieser Bevölkerung in der Zeit der Impfungen wie auch durch die Todesfälle des Jahres 2020.
Quelle: GlobalResearch
Seit der britischen Impfkampagne ist die durchschnittliche Sterblichkeit pro Million Einwohner in Grossbritannien (934/Mio) mehr als doppelt so hoch wie in den Niederlanden (411/Mio).
Die natürliche Regression der Epidemie
Die natürliche Regression der Epidemie erklärt auch den Rückgang der Sterblichkeit, wie der Vergleich zwischen Grossbritannien, wo viele Menschen geimpft wurden, und den Niederlanden, wo wenige Menschen geimpft wurden, zeigt.
Quelle: GlobalResearch
Die Sterblichkeitskurven pro Million Einwohner folgen in diesen beiden nahe gelegenen Ländern dem gleichen zeitlichen Verlauf. Die des Vereinigten Königreichs leidet unter einer viel höheren Spitze in der Zeit der Impfung. Die aktuelle Sterblichkeit in den Niederlanden ist etwas höher, was das Fehlen der englischen «Ernte» widerspiegelt.
Die aktuelle Impfung, Beschleuniger der Epidemie und der Sterblichkeit?
Eine Überprüfung der wichtigsten Länder, die viele Impfungen durchgeführt haben, zeigt, dass sich die allgemeine Impfung in realen Populationen eher als Beschleuniger der Epidemie und der Sterblichkeit verhält, denn als deren Prävention.
In allen Ländern mit hohen Impfquoten ist die Sterblichkeit in den zwei Monaten nach der Impfung gleich hoch oder höher als im gesamten Jahr 2020.
MANGEL AN SOLIDEN EXPERIMENTELLEN DATEN
Die Studien zu diesen Impfstoffen sind unzureichend, da sie noch im Gange sind. Die ersten Ergebnisse sind für Anfang 2023 versprochen.
Keine der Studien wies auf einen möglichen Anstieg der Infektionen und der Sterblichkeit hin, die glücklicherweise vorübergehend zu sein scheinen. Auch sind sie nicht sehr aufschlussreich über die mehr oder weniger schwerwiegenden Nebenwirkungen, wie die Häufigkeit von frühen Gefässerkrankungen in den Tagen nach der Impfung, oder zum Beispiel die häufiger vorkommenden Fehlgeburten und Menstruationsstörungen bei Frauen und natürlich die möglichen weiteren späteren mittel- und langfristigen Komplikationen.
Der Wettlauf um eine beschleunigte Impfung um jeden Preis könnte letztlich dem Vertrauen der Bevölkerung in alle Impfungen abträglich sein. «Es hat keinen Sinn, zu rennen, man muss pünktlich anfangen», hätte Jean de La Fontaine gesagt. Aber neue Milliardäre wie der CEO von Moderna denken wohl nicht wie die Schildkröte in der Fabel, die bereits ein Vermögen angehäuft hat.
DIE ZUKUNFT SIND FRÜHE BEHANDLUNGEN, DIE VON ÄRZTEN VOR ORT DURCHGEFÜHRT WERDEN
Transparente Studien sind unerlässlich, um den Mechanismus dieser vorübergehenden Verschlechterung der Epidemie nach der Impfung zu verstehen und mögliche Präventivmassnahmen abzuleiten, falls es zu einem neuen Ausbruch kommt.
Zumal die Zukunft nach dieser Impfkatastrophe sehr ungewiss bleibt. Die Verantwortlichen, die gegen die Grundlagen der Medizin und der Demokratie verstossen haben, indem sie eine Expressimpfung durchsetzten, ohne die üblichen Verfahren für die Sicherheit und Wirksamkeit von auf den Markt gebrachten Medikamenten zu beachten, sehen sich gezwungen, ihrer Bevölkerung eine frühzeitige Behandlung bei künftigen Wellen zu versprechen, und beweisen damit, wie Boris Johnson, dass sie nicht mehr an die von ihnen durchgesetzte Impfung glauben.
MEDIZIN SOLLTE NICHT VON DER POLITIK ENTSCHIEDEN WERDEN
Die Gesundheitspolitik sollte nicht länger durch oft ungenaue und manchmal durch die Politik beeinflusste Simulationen – wie englische Wissenschaftler zugeben – aufgezwungen oder gelenkt werden, sondern auf dem Respekt vor der Demokratie und der klinischen Erfahrung der Allgemeinärzte beruhen, eventuell durch einfache, unverbindliche Empfehlungen geleitet.
Alle Daten müssen transparent sein, wie die Zahlen des Sentinels-Netzwerks, die die Anzahl der echten Patienten widerspiegeln, die wegen klinischer Symptome Ärzte konsultieren. Das ist viel zuverlässiger als die immerwährenden Infektionszahlen, die auf unzuverlässigen PCR-Tests basieren.
DIE FREIHEIT ZU BEHANDELN UND BEHANDELT ZU WERDEN
Vor allem müssen die Ärzte befugt sein, ihre Patienten frei und ohne bürokratische Vorschriften mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu behandeln. Und zwar bereits zu Beginn der Erkrankung, wie bei jeder anderen Krankheit auch.
Seit Beginn der Epidemie waren frühe Behandlungen bekannt, basierend auf Antibiotika, Makroliden, Hydroxychloroquin, Artemisia, den Vitaminen D und C sowie Zink, später dann Ivermectin. Sie wurden von den Establishment-Ärzten im Dienste neuer teurer Medikamente verteufelt, wie zum Beispiel Remdesivir und vor allem zukünftiger Impfstoffe.
Die politische Entscheidung, die freie Wahl der Behandlung durch die Behörden zu verbieten, hat in mehreren Ländern der Welt, darunter auch Frankreich, zu zahlreichen Todesfällen geführt, von denen zumindest ein Teil vermeidbar gewesen wäre. Die laufenden Prozesse werden den Familien der Opfer eine Stimme geben, ohne den unwiederbringlichen Verlust eines geliebten Menschen zu beheben.
UNVERZICHTBARES MORATORIUM
Totalitarismus, systematische Zensur und Verfolgung von Gegnern sowie die Unterdrückung grundlegender Freiheiten in Wissenschaft, Medizin und Wirtschaft führen nur zu mehr oder weniger langfristigen Katastrophen, auch für die dafür Verantwortlichen.
Es ist höchste Zeit, zu den bewiesenen Tatsachen zurückzukehren und sie kritisch und ohne Vorurteile zu prüfen. In allen Ländern kam es nach experimentellen Impfungen zu einer Zunahme der Ansteckung und der Sterblichkeit, die auf Covid-19 und das Auftreten von Mutationen zurückzuführen ist. Solange das Phänomen nicht aufgeklärt ist, ist ein Moratorium für Covid-Impfungen unabdingbar und dringend erforderlich.

Zur Wirksamkeit von Influenza- und Corona-Schutzimpfungen
Das weltweite Marktvolumen des Geschäftes mit Impfstoffen liegt im zweistelligen Milliarden Dollar-Bereich und erfährt derzeit eine steiles Wachstum. Nur vier Pharmaunternehmen kontrollieren 90 Prozent des Marktes. Sie haben ein großes wirtschaftliches Interesse daran, dass sich die Wirksamkeit der von ihnen vertriebenen Impfstoffe in den von ihnen selbst finanzierten Studien als besonders hoch herausstellt. Umso wichtiger ist es, dass unabhängige Institutionen diese Studien vergleichen sowie auf ihre wissenschaftliche Evidenz überprüfen und dass auch medizinische Laien sich damit vertraut machen, welchen Studien sie trauen können und wie man ihre Ergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit der Impfstoffe interpretieren muss. Denn letztendlich landen die Wirkstoffe dieser Vakzine in ihren Körpern und können dort unter Umständen mehr Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen.

Gesetzentwurf vorgelegt: Ungarn verbietet Homo-Werbung für Minderjährige
Gesetzentwurf vorgelegt: Ungarn verbietet Homo-Werbung für Minderjährige
Die ungarische Regierungspartei Fidesz hat ein umfassendes Werbeverbot für Geschlechtsumwandlungen und Homosexualität unter Minderjährigen auf den Weg gebracht. Ein entsprechender Gesetzentwurf sorgt für Empörung bei Nichtregierungsorganisationen. von Manfred Ulex Werbung für Geschlechtsumwandlungen und Homosexualität unter Minderjährigen ist in Ungarn zukünftig verboten. Die Regierungspartei Fidesz von Ministerpräsident Viktor Orbán brachte am Donnerstag einen entsprechenden Gesetzesvorschlag ins […]

Wer dem Führer vertraute, musste trotzdem in den Gulag
Von WOLFGANG PRABEL | Am Donnerstag war ein verstörender Eintrag in der WELT: „Wer der Demokratie vertraut, braucht nicht ins Gefängnis.“ Es ging um den GEZ-Verweigerer Georg Thiel, der schon Monate im Verlies schmachtet, weil er kein Fernsehen sieht und es nicht einsieht, dafür zu bezahlen. Der Autor des WELT-Eintrags hat übrigens einen argumentativen Bock […]