Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Auf das spanische Gesundheitsministerium könnte eine «Lawine von Rechtsansprüchen» zurollen

Auf das spanische Gesundheitsministerium könnte eine Lawine von Rechtsansprüchen zurollen, nachdem die Institution eine Kombination der Impfstoffe von AstraZeneca und Pfizer/BioNTech angeordnet hat.

Zu diesem Schluss kommt eine Expertengruppe, die vom Instituto Coordenadas de gobernanza y economía aplicada mit einer Prüfung der juristischen Lage beauftragt wurde. Das Institut beschäftigt sich mit der Interaktion zwischen Regierungsentscheidungen und angewandter Ökonomie und verfolgt regelmässig die Entwicklung der «Pandemie».

Wie das Medienportal La Tribuna del País Vasco berichtete, sehen die Experten die Gefahr voraus, dass sich nicht nur das spanische Gesundheitsministerium, sondern auch die Autonomieregierungen, die Krankenhäuser sowie alle Instanzen, die an diesem Entscheidungsprozess beteiligt waren, auf «viele Rechtsstreitigkeiten und Beschwerden» einrichten müssen.

Besonders weil sich ihre Entscheidung nicht an den Richtlinien der Hersteller und der nationalen und internationalen Organisationen orientiere, die den Impfstoff zugelassen haben. Deshalb wären diese von jeder Verantwortung befreit, das sei eine «hochriskante Operation».

Der Grund der Expertenstudie: Etwa zwei Millionen Spaniern, die zwischen Februar und April eine erste AstraZeneca-Dosis erhalten haben, will die Regierung nun – nachdem die Nebenwirkungen des Vakzins bekannt wurden – als zweite Dosis den Impfstoff von Pfizer/BioNTech verabreichen. Impfkandidaten, die sich gegen die staatlich angeordnete Pfizer/BioNTech-Impfung und für eine zweite Dosis AstraZeneca entscheiden, werden von den Gesundheitsbehörden genötigt, eine Einverständniserklärung zu unterschreiben, in der sie bestätigen, dass sie über mögliche Nebenwirkungen und Risiken aufgeklärt wurden.

Swissmedic meidet heikle Fragen zum Impfstoff von Johnson&Johnson

Mindestens 4000 Kälber starben europaweit an den Nebenwirkungen des Impfstoffs «PregSure BVD» von Pfizer, weil bei der Herstellung Zellen derselben Spezies verwendet wurden (wir berichteten).

In einer im Jahr 2011 publizierten Studie stellten die Wissenschaftler an der Justus-Liebig Universität und dem Institut für Biochemie im deutschen Giessen fest:

«Dies weist auf die potenzielle Gefahr für alle Impfstoffe hin, bei deren Herstellung Zellen derselben Spezies verwendet werden, für die der Impfstoff vorgesehen ist. Andere Impfstoffe gegen BVD mit anderen Zusammensetzungen verursachten diese Probleme nicht.»

Der Grund für die als «Blutschwitzen» benannte Krankheit der Kälber waren sogenannte Alloantikörper – verursacht durch den Impfstoff. Sie werden von einem Organismus gebildet und sind gegen ein fremdes Antigen gerichtet, das von einem anderen Organismus derselben biologischen Spezies stammt. Die Alloantikörper wurden über die Muttermilch an die Kälber übertragen. Mindestens 4000 davon starben an Thrombozytopenien und Blutungen. Die Krankheit wurde als «bovine neonatale Panzytopenie BNP» bezeichnet.

Die Wissenschaftler aus Giessen kamen zum Schluss:

«BNP ist durch schwere äussere und innere Blutungen gekennzeichnet. Klinische Studien haben gezeigt, dass die Blutungen durch eine massive Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen, Thrombozyten) verursacht werden, meist verbunden mit einer schweren Leukopenie (verminderte Anzahl von weissen Blutkörperchen, Leukozyten) und Depletion (Entfernung körpereigener Stoffe durch erhöhten Verbrauch) von Knochenmarkzellen, letztere kann zu einer kompletten Aplasie (Absterben des Embryos) führen. Die Sterblichkeit beträgt bei betroffenen Kälbern bis zu 90%; leichte bis subklinische Manifestationen werden selten beobachtet.»

Genau dieselben Symptome beobachtet man jetzt bei Menschen nach einer Impfung mit den mRNA-Vakzinen: Blutungen (Thrombosen) und Thrombozytopenien (wir berichteten).

Für die Herstellung von Impfstoffen benötigt man bestimmte Viren, die sich sehr gut in humanen fetalen Zellen vermehren. Die vor über 40 Jahren hergestellten Zelllinien werden auch heute noch zur Impfstoffproduktion verwendet. Der Grund: Es werde dabei nur sehr wenig «Material» benötigt.

Bei den Vakzinen von Johnson&Johnson und AstraZeneca greift man bei der Herstellung ebenfalls auf Zelllinien derselben Spezies zurück, nämlich auf Retinazellen (PER.C6) aus einem abgetriebenen humanen Fötus aus den 1980er Jahren. Der Vektorimpfstoff von Johnson&Johnson wurde von der Swissmedic in der Schweiz, trotz der desaströsen Erfahrungen mit BNP, befristet zugelassen.

Die Redaktion von Corona-Transition wollte es genauer wissen und fragte die Swissmedic dazu per Mail. Alex Josty, Mediensprecher der Swissmedic, antwortete:

Frage 1:

  • Ist diese hohe Gefahr für Neugeborene durch den Vektorimpfstoff von Johnson&Johnson der Swissmedic bekannt?

Antwort Swissmedic:

  • Weder die jahrelange Forschung und Anwendung solcher Vektoren noch die bereits mehrere Millionen verimpften Dosen (darunter auch an Schwangere oder stillende Frauen) haben Probleme auf den Fötus oder auf Neugeborene gezeigt.

Kommentar: Zu mRNA-Vektorimpfstoffen gibt es bislang keine jahrelange Forschung, wie Swissmedic irreführend behauptet. Der Vektorimpfstoff «Vaccine Janssen» von Johnson&Johnson wurde an schwangeren oder stillenden Müttern zudem noch nie erprobt. In der Studie des Herstellers finden sich keine Daten über schwangere Frauen. Ausserdem kann es noch gar keine Erfahrungen mit schwangeren Frauen und stillenden Müttern geben, da das Vakzin von Johnson&Johnson erst vor rund zwei Monaten befristet zugelassen wurde.

Swissmedic schreibt weiter:

«Unterschiedliche Arzneimittel inklusive unterschiedliche Impfstoffe können nicht miteinander verglichen werden, da sie andere Wirkstoffe und andere Hilfsstoffe enthalten. Auch die aktuellen Covid Vector-basierten Impfstoffe unterscheiden sich stark von dem von Ihnen erwähnten PregSur BVD Impfstoff, welcher auf einem inaktivierten bovine diarrhea Virus (BVDV) basiert. Vergleiche können nicht gemacht werden.»

Allerdings war es nicht unsere Frage, ob man die Impfstoffe miteinander vergleichen kann, sondern ob die Risiken bekannt sind, welche durch die Herstellung (Vermehrung) des Virus aus einer Zelllinie derselben Spezies entstehen, wie die Forscher der Uni Giessen beweisen konnten.

Wir stellten die Frage deshalb erneut und noch präziser:

  • Ist der Swissmedic bekannt, dass Impfstoffe, die mit Zelllinien derselben Spezies produziert werden, für Neugeborene potenziell gefährlich sind?

Antwort Swissmedic:

  • Wie wir bereits in der ersten Antwort erwähnt haben, wird bei Johnson & Johnson ein adenoviraler Vektor angewendet, der ursprünglich auf eine embryonale Zelllinie zurückgeht. Der Impfstoff enthält keine Zelllinien (auch keine Zelllinien derselben Spezies).

Kommentar: Dass der Impfstoff selbst keine Zelllinien enthält, wussten wir schon vorher. Auf unsere Frage, ob die potenzielle Gefahr eines Impfstoffes, der mit Zellen derselben Spezies produziert wurde, bekannt sei, weicht die Swissmedic lapidar aus.

Frage 2::

  • Hat die Swissmedic vor, diesen Zusammenhang eingehend untersuchen zu lassen? Und wenn Nein, wieso nicht?

Antwort Swissmedic:

  • Falls erforderlich, man kann das Risiko von Alloantikörpern von Vektor- Impfstoffen in den klinischen Studien bezüglich Schwangerschaft / Laktation untersuchen.

Kommentar: Obschon immer mehr Fälle von Thrombozytopenien und Blutungen, vor allem bei Frauen, nach einer Gen-Impfung mit dem Vakzin von Johnson&Johnson berichtet werden, ist eine Untersuchung gemäss Swissmedic noch nicht erforderlich.

Schliesslich antwortet Swissmedic auf die Frage, ob man unter diesen Umständen die Zulassung des Vakzins zurückziehen sollte:

«Zurzeit gibt es keine Gründe zu der Annahme, dass das Nutzen-Risiko Verhältnis neu negativ ausfällt. Falls neuere Erkenntnisse aus den internationalen Umfeld vorkommen, werden Massnahmen ergriffen, die der Schwere des Signals adäquat entsprechen.»

Falls sich in Zukunft doch schwerwiegende Komplikationen bei Neugeborenen zeigen sollten, kann die Swissmedic nicht damit argumentieren, von nichts gewusst zu haben. Denn die Redaktion von Corona-Transition hat sie darauf aufmerksam gemacht und nachgefragt.

14-jährige Schwedin erfindet «intelligente» Maske

Die 14-Jährige Esme Lomax aus Schweden hat eine Maske erfunden, die sich von selbst verfärbt, wenn unter der Maske eine bestimmte Menge an Kohlendioxid erreicht wird und man sie nicht mehr tragen sollte, wie Euronews berichtete.

Esme erklärte: «Ich habe mir gesagt, dass Kohlendioxid eine saure Substanz ist, also eine Säure, die reagieren kann. Und das PH-Papier in der Maske ist der Indikator.» Für diese Idee gewann die junge Schwedin den ersten Preis der Klassenstufe sechs bis neun beim grössten schwedischen Erfinderwettbewerb für Schülerinnen und Schüler.

Bis die «intelligenten» Masken zu Verfügung stehen, empfiehlt Euronews: «Für maximalen Schutz im Alltag, am besten alle vier Stunden die Maske wechseln.»

Kommentar der Redaktion:

Der Erfindergeist von Esme ist beachtlich und ihrer Motivation gebührt Respekt. Die Erfindung könnte dazu beitragen, die durch Masken verursachten physischen Schäden zu reduzieren. Wesentlich besser wäre es jedoch, die Maskenpflicht abzuschaffen. Denn da erwiesenermassen keine asymptomatische Übertragung stattfindet, ist es wissenschaftlich völlig sinnlos, dass gesunde Menschen Masken tragen müssen.

Zudem fragt sich: Wenn es wirklich um unsere Gesundheit geht, weshalb wird dann nur streng kontrolliert, ob Masken getragen werden, und nicht, ob sie nach einer bestimmten Zeit abgezogen oder regelmässig ersetzt werden? Weshalb kommt ein 14-jähriges Mädchen auf diese Idee, und nicht einer der zahlreichen «Experten», die diese Maskenpflicht unterstützen?

US-Coronapapst Fauci bereits 2012: „Corona-Forschung ist Risiko einer weltweiten Pandemie wert“

US-Coronapapst Fauci bereits 2012: „Corona-Forschung ist Risiko einer weltweiten Pandemie wert“

Der US-Coronapapst Dr. Anthony Fauci schrieb 2012, die umstrittenen Experimente an Superviren seien „das Risiko einer Pandemie wert“. Trump-Berater Peter Navarro nannte Fauci „den größten Massenmörder aller Zeiten.“

In einem Artikel für die „American Society for Microbiology“ im Oktober 2012 beschrieb Dr. Anthony Fauci das Szenario, dass „ein wichtiges Gain-of-Function Experiment an einem Virus mit ernsthafter Pandemiegefahr in einem gut gesicherten Labor von Weltrang durchgeführt wird“ und dem „unwahrscheinlichen, aber möglichen Fall, dass ein Wissenschaftler dabei mit dem Virus infiziert wird, was zu einer weltweiten Pandemie führt.“

In dem Aufsatz unter dem Namen „Forschung zum hochansteckenden H5N1 Virus: Der Weg nach vorne“ schrieb Fauci 2012, er glaube trotzdem, „dass die Vorteile solcher Experimente die Risiken überwiegen“, wie Sharri Markson am Wochenende auf The Australian berichtete.

Bei dem Artikel ging es um ein damaliges Moratorium auf „Gain-of-Function“ (Funktionsgewinn) Forschung in den USA, die laut Kritikern kaum von Biowaffen-Forschung zu unterscheiden ist.

Vergangene Woche meldete das Wall Street Journal unter Berufung auf einen US-Geheimdienstbericht, dass im November 2019 drei Forscher am Wuhan Institut für Virologie mit Corona-Symptomen so schwer erkrankten, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Seitdem mussten alle Mainstream- und Soziale Medien einräumen, dass sie die „Laborunfall-Theorie“ zum Ursprung des Coronavirus zu Unrecht ein Jahr lang zensiert hatten.

Laut The Australian hat Fauci als Leiter des „National Institute of Allergy and Infectious Diseases“ NIAID) das Weiße Haus auch nicht informiert, als er 2017 das Moratorium auf “in-of-Function“-Forschung aufhob.

Fauci hatte lange bestritten, dass das SARS-CoV2 Virus aus einem Labor entsprungen sein konnte.  Bei seiner Aussage vor dem US-Senat am 11.5.2021 revidierte er diese Position und räumte ein, dass er „nicht überzeugt“ sei, dass das SARS-CoV2 Virus natürlichen Ursprungs sei (Freie Welt berichtete).

Der ehemalige New York Times Journalist Nicholas Wade hatte am 2.5.2021 enthüllt, dass Faucis NIAID über die NGO EcoHealth Alliance seit 2014 „Gain-of-Function“-Forschung an Coronaviren am Wuhan Institute für Virologie (WIV) finanziert hatte. US-Senator Rand Paul hatte Fauci am 11.5. dazu befragt, der „kategorisch“ ausschloss, dass NIAID solche Forschung am WIV finanziert hatte.

Vergangene Woche musste Fauci gegenüber dem US-Senat einräumen, die Verwendung der etwa 600.000$ Forschungsgelder am WIV für „Gain-of-Function“-Forschung nicht ausschließen zu können.

Die EU hat das Wuhan Institut für Virologie 2019 mit 88.436€ gefördert. Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchte im September 2019 Wuhan und sprach am 7.9.2019 an der Huazhong-Universität von Wuhan. Das Wuhan Institut für Virologie ist ein Ableger des Tongji Medical College der Huazhong-Universität.

Harvard-Ökonom Peter Navarro nannte Fauci einen „Soziopathen“ und warf ihm vor, „der größte Massenmörder aller Zeiten“ zu sein. Fauci habe als Chef der NIAID in den 80er und 90er Jahren den Zugang zu AIDS-Medikamenten bürokratisch hinausgezögert und dadurch 13.000 Todesopfer in Kauf genommen, so Navarro (Thema des Films „The Dallas Buyer’s Club“ mit Matthew McConaughey, der dafür den Oscar gewann).

Durch seine Blockade des Corona-Medikamentes Hydroxycholorquin hätte Fauci weitere 20.000 bis 40.000 Todesopfer auf dem Gewissen, so Navarro, und weitere Millionen Tote, die durch seine Finanzierung der Corona-Forschung am WIV verursacht wurden.

„Er hat genau gewusst, dass das Virus aus diesem Labor stammt“, sagte Navarro dem National Review. „Er hat es gewusst, weil er derjenige war, der diese ‚Gain-of-Function‘-Forschung genehmigt hat. Und neun Monate lang bis zur Wahl hat er dem amerikanischen Volk nicht die Wahrheit gesagt.“ (cmm)

Zuerst erschienen auf Freie Welt.

Migros diskriminiert Menschen mit Maskenbefreiung

Wer zurzeit keine Maske trägt, den bestraft das Leben. Die Covid-19-Verordnung sieht für Menschen mit besonderen Gründen eine Maskenbefreiung vor, in der Praxis nützt diese vielen Leuten aber nur wenig. Besonders rigoros nimmt die Migros Leute mit Maskenbefreiung ins Visier. Schon mehrfach teilten Personen Corona-Transition mit, schlechte Erfahrungen im Zusammenhang mit der Maskenpflicht und dem Detailhändler gemacht zu haben.

Darunter auch ein Mitarbeiter der Corona-Transition, der über ein Maskenattest verfügt. Doch Maskenatteste und die Covid-19-Verordnung scheinen die Migros nur bedingt zu interessieren. Unser Mitarbeiter berichtete von mehreren Vorfällen, in denen er in Migros-Filialen trotz seines Attestes zu kämpfen hatte. Zwei besonders merkwürdige Vorfälle ereigneten sich in den vergangenen Monaten in Winterthur: einmal im Migros-Restaurant im Zentrum Neuwiesen, einmal im Bioladen Alnatura.

«Im Migros-Restaurant forderte mich ein Kunde in einem sehr aggressiven Ton auf, eine Maske zu tragen», sagt unser Mitarbeiter. Sofort seien Securitas-Mitarbeiter gekommen. «Sie wollten sogleich mein Attest sehen. Dabei verwies ich auf das Arztgeheimnis.» Die Securitas-Mitarbeiter habe das überhaupt nicht interessiert, sie beriefen sich auf das Hausrecht. «Als ich mich weigerte, das Attest zu zeigen, riefen sie sofort die Polizei», berichtet unser Mitarbeiter weiter. Die Ordnungshüter verlangten dann ebenfalls das Attest. «Dem Frieden zuliebe zeigte ich ihnen dieses auch. Ich wies die Polizisten aber darauf hin, dass sie wegen des Arztgeheimnisses eigentlich kein Recht gehabt hätten, dieses einzusehen.»

Noch schlechtere Erfahrungen machte unser Mitarbeiter kürzlich im Migros-Einkaufzentrum in Winterthur beim Besuch des Bioladens Alnatura. Ein Sicherheitsmitarbeiter versperrte ihm nach dem Einkauf den Ausgang und sagte: «Sie haben Hausverbot.» «Er forderte mich auf, stehen zu bleiben. Dies, um Abklärungen vorzunehmen», erzählt unser Mitarbeiter. Zuvor habe er in dem Geschäft noch nie schlechte Erfahrungen gemacht, auch habe er kein Hausverbot gehabt. «Ich erklärte dem Mitarbeiter, dass ich das Recht hätte, mich frei zu bewegen und kein Hausverbot habe.» Dann sei er weitergelaufen.

«In dem Moment schupfte mich der Sicherheitsmitarbeiter kräftig und versuchte, mich festzuhalten.» Dazu unser Mitarbeiter weiter: «Ich erklärte ihm nun, dass er meine körperliche Unversehrtheit verletzt habe. Und dass sein Verhalten willkürlich sei.» Auch wies er auf die rechtliche Situation hin. Dann habe sich die Situation sofort beruhigt. «Erst jetzt fragte mich der Securitas-Mitarbeiter, ob ich ein Attest hätte. Was ich bejahte.» Daraufhin habe ihn der Sicherheitsmitarbeiter laufen lassen.

Aufgrund dieser Vorfälle wollte Corona-Transition von der Migros wissen, weshalb das Detailhandelsunternehmen Atteste anzweifelt und Leute schikaniert, die keine Masken tragen. Darauf entgegnete Mediensprecher Marcel Schlatter: «Unser Personal hat bei der Durchsetzung der Maskenpflicht keine polizeihoheitlichen Kompetenzen, und wir sind auch keine Ärzte, die Atteste auf deren Richtigkeit überprüfen können.» Und weiter: «Wenn uns jemand sagt, er oder sie habe ein Arztzeugnis, dann glauben wir ihm oder ihr das – wir vertrauen unseren Kunden.» Auf die konkreten Einzelfälle, die wir Schlatter detailliert schilderten, ging der Pressesprecher nicht näher ein.

Ganz offen schildert Schlatter die offizielle Unternehmenspolitik der Migros hinsichtlich des Umgangs mit Masken. «Trägt jemand keine Maske, wird er auf die geltende Maskentragpflicht hingewiesen. Hat die Person keine Dispens und keine Maske dabei, muss er oder sie eine Maske am Kundendienst kaufen oder es darf nicht eingekauft werden. Diese Vorgaben sind überall in der Migros gleich», so Schlatter weiter.

Pikant: Artikel 3b der Covid-19-Verordnung sieht vor, dass Personen mit besonderen Gründen keine Maske tragen müssen – auch sind sie gemäss dem Artikel nicht verpflichtet, ein Attest vorzuzeigen. Auf die Frage, wie die Migros mit Kunden umgeht, die kein Attest haben, aber trotzdem aus besonderen Gründen glaubhaft machen können, dass sie keine Maske tragen müssen, entgegnet Schlatter: «Wie ausgeführt, glauben und vertrauen wir unseren Kunden, wenn jemand sagt, er oder sie habe ein Arztzeugnis.»

***********

Hausverbote erteilt

In der Zentralschweiz berichteten Personen mit Maskenbefreiung ebenfalls davon, dass die Migros – anders als Pressesprecher Schlatter kommuniziert – Maskenatteste in Zweifel zieht. Einem Kunden, der sich weigerte, dem Sicherheitsdienst ein Attest zu zeigen, erteilte die Migros daraufhin in allen Filialen in Luzern ein Hausverbot, wie die Gratiszeitung 20 Minuten kürzlich berichtete. Wie viele Hausverbote die Migros bereits ausgesprochen hat, gibt das Detailhandelsunternehmen nicht preis. «Zahlen zu Hausverboten kommunizieren wir keine», sagt Schlatter auf Nachfrage der Corona-Transition.

Pikant: Auch das Migros-Magazin gab kürzlich ein politisches Bekenntnis ab. Unter dem Titel: «Coronaleugner – Wenn das Virus die Familie spaltet», schilderte das Magazin den Alltag von Familien, in denen einzelne Mitglieder die Corona-Massnahmen in Frage stellen. Interessant: Zu Wort kamen in dem Beitrag lediglich Befürworter der Massnahmen, die sich Sorgen über Angehörige oder die Partnerin machten. Die sogenannten «Verschwörwungstheoretiker» durften sich nicht äussern.

Spanien nimmt an einem Pilotversuch der EU teil: Ab dem 7. Juni wird der Covid-Pass getestet

Spanien erwartet 140 Milliarden Euro aus dem europäischen Covid-19-Wiederaufbau-Fonds. Das verpflichtet. So hat der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sánchez am 28. Mai auf der «Vierten Nationalen Messe für die Wiederbevölkerung des ländlichen Spaniens» in Soria in der Autonomieregion Kastilien-León angekündigt, dass Spanien ab dem 7. Juni an einem Pilotversuch der EU teilnehmen wird, bei dem die Einführung des digitalen Impfzertifikats, auch Covid-Pass genannt, getestet wird. Dieser Pass soll Mobilität und Reisen erleichtern und voraussichtlich am 1. Juli eingeführt werden.



Wie die Tageszeitung El Mundo in Bezugnahme auf die Nachrichtenagentur EFE
informierte, habe Sánchez dieses Zertifikat schon am vergangenen Freitag auf der Tourismusmesse Fitur in Madrid vorgestellt. Gleichzeitig habe das Staatsoberhaupt wissen lassen, dass bereits im Mai in einigen spanischen Regionen Pilotversuche durchgeführt wurden.

Der Test, der ab dem 7. Juni stattfindet, wird in Zusammenarbeit mit der EU organisiert. Diverse Mitgliedstaaten werden sich beteiligen. In Soria betonte Sánchez, dass Spanien «an allen Pilotprojekten der Europäischen Kommission für die Umsetzung des digitalen Covid-Zertifikats beteiligt war». «Dieser Test», sagte Sánchez, «wird entscheidend sein, um dieses Zertifikat noch vor dem Sommer zu implementieren».

Wie in Russland über den neuen NSA-Abhörskandal berichtet wird

Wie in Russland über den neuen NSA-Abhörskandal berichtet wird

vesti-fe.jpg

Darüber, was der neue NSA-Abhörskandal bedeutet und welche Fragen er meiner Meinung nach tatsächlich aufwirft, habe ich heute schon geschrieben, den Artikel finden Sie hier. Da wir noch ganz an Anfang des Skandals stehen, verzichte ich erst einmal auf weitere eigene Analysen und beschränke mich darauf, hier zu berichten, wie in Russland über den Skandal […]

Der Beitrag Wie in Russland über den neuen NSA-Abhörskandal berichtet wird erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Jung und lukrativ: 2.000 Euro für elf Sekunden Videomaterial

Jung und lukrativ: 2.000 Euro für elf Sekunden Videomaterial

Heute bekam ich Post vom Anwalt von Tilo Jung (Jung & Naiv): Für die Nutzung von drei Video-Schnipseln fordert er eine Unterlassungserklärung, 500 Euro Lizenzgebühr und Anwaltskosten von über 1500 Euro. Angesetzter Gegenstandswert: 30.000 Euro. Dreieinhalb Wochen nachdem ich das Mini-Video offline gestellt habe.

Der Beitrag Jung und lukrativ: 2.000 Euro für elf Sekunden Videomaterial erschien zuerst auf reitschuster.de.

Corona forever: Kein Ende mit Schrecken, sondern Schrecken ohne Ende

Corona forever: Kein Ende mit Schrecken, sondern Schrecken ohne Ende

ruine-zerstoerung.jpg

Es kann für jeden klar denkenden Menschen kein Zweifel mehr sein: Die pandemische Lage ist endgültig vorbei – wenn sie überhaupt je existiert hat. Nicht einmal mehr 100.000 Positivgetestete sind landesweit erfasst – unter 0,12 Prozent der Gesamtbevölkerung – von denen die übergroße Mehrzahl symptomfrei ist (und der winzige erkrankte Rest nicht kranker ist als bei einer Grippe). Die Zahl der auch (!) an Corona erkrankten Intensivbetten ist auf knapp über 2.000 Intensivbetten gefallen. Doch die Bundesregierung und die Corona-Warner stricken weiter an der endlosen Pandemie: Öffnungen darf es nur auf Zeit und nur unter der Bedingung passender Inzidenzwerte geben. Es ist ein Regime für die Ewigkeit.

Eine konsequente, realistische und selbstkritische Politik müsste längst überfällige Schlüsse aus der Entwicklungen der Zahlen ziehen, die weltweit – und zwar unabhängig vom Durchimpfungsgrad und von den ergriffenen Maßnahmen – konstant absinken, allenfalls punktuell durch neue Mutationen abgeschwächt, aber dennoch signifikant. Sie müsste einräumen: das war nicht die große Gesundheitskrise und „Pandemie“, die man uns versprochen hat. Deutschland ist das beste Beispiel für die faktische Bedeutungslosigkeit der Impfungen beim Infektionsgeschehen: Gerade ein Drittel der Bevölkerung ist geimpft, und trotzten stürzen die Inzidenzen ab.

So, wie eine Pandemie irgendwann nach bestimmten, sachlich-fachlich nachvollziehbaren Kriterien ausgerufen wird, müsste nach denselben Kriterien von Beginn an auch feststehen, wann und unter welchen Voraussetzungen sie auch wieder beendet ist. Erst jetzt fällt uns auf, dass das bei Corona nie der Fall war. Niemand kannte die Ziellinie, ab der dieser krankhafte Zustand wieder aufgehoben wird. Wäre die Pandemie zu nachvollziehbaren, objektiven Maßstäben ausgerufen worden, dann unterläge ihr Ende auch keinen willkürlichen, aus dubiosen Motiven erfolgten politischen Einschätzungen (auf die wir mutmaßlich bis ans Ende aller Tage warten können), sondern dann müssten die Fakten für sich sprechen.

Gestern forderte der Philosoph Julian Nida-Rümelin klare Kriterien dafür, wann die Corona-Pandemie eigentlich vorbei sein soll: „Das Gefühl, wir würden unbegrenzt weiter in einer Not- und Sondersituation leben, sollten wir nicht beliebig prolongieren„, sagte er im Deutschlandfunk. Er sehe in der Bevölkerung ein sehr starkes Bedürfnis, „die alte Normalität möglichst weitgehend wieder zu gewinnen„. Deswegen sei es wichtig, dass man nach „klaren Kriterien“ die allgemeinen Maßnahmen beenden könne. Diese Kriterien seien nie klar öffentlich diskutiert worden. „Das fällt uns jetzt auf die Füße am Ende der Pandemie„, so Nida-Rümelin.

Wann zurück zur Normalität? Nie!

Er selbst nannte dafür den Zeitpunkt, wenn die Risiken durch die Pandemie unter das Niveau „allgemeiner Lebensrisiken“ gefallen seien, als Voraussetzung; dazu zählten zum Beispiel Krankheiten wie die Grippe oder Gefahren im Straßenverkehr. „Wir akzeptieren bestimmte Lebensrisiken. Wir ergreifen keine allgemeinen Maßnahmen, die alle betreffen“, so der Philosoph. Ein kluger Gedanke; doch er scheint reichlich naiv – setzt er doch zweierlei voraus: Zum einen die Annahme, es handele sich bei Corona tatsächlich um eine Gesundheitskrise. Zum anderen das identische, gemeinschaftliche Interesse von Regierenden und Regierten, diese Krise schnellstmöglich zu überwinden. Beides trifft nicht zu – und wer das nicht erkennen will, ist ein Illusionär.

Die zu jedem Zeitpunkt bessere, plausiblere Erklärung für das, was uns seit knapp anderthalb Jahren widerfährt, ist die: Hier wurde ein Manöver durchexerziert, das nicht unbedingt geplant gewesen sein muss (hierzu wären die verantwortlichen politischen Eliten gar nicht fähig), sondern dass man ein Virus als dankbaren Aufhänger nahm, um eine Epochenwende herbeizuführen. Dies gelang, indem man eine schon immer dagewesene, charakteristischen Schwankungen in Dauer und Intensität unterworfene und jedes Jahr überwiegend von anderen dominanten Virentypen bestimmte saisonale Grippe zur „Pandemie“ gemacht hat – unter Fokussierung auf einen bestimmten Virus – Sars-CoV2 – und eine selektive Testmanie auf diesen. Und die unvermeidlichen Variationen dieser „Grippe“ und ihre dynamische Veränderungen zum Vorjahr werden uns jetzt eben als „Mutationen“ verkauft.

Auch wer dies nicht wahrhaben will oder anders sieht (indem er die noch nie zuvor einem einzelnen Erreger gewidmete planetare Aufmerksamkeitsverdichtung tatsächlich als nicht ursächlich für den Pandemie-Hype erkennt und daran glaubt, „Corona“ sei die große Menschheitsgeißel, als die sie uns seit 15 Monaten vorgeführt wird), der müsste mittlerweile doch begriffen haben: Nach den eigenen Definitionen und Bedingungen, zu denen sie als solche ausgerufenen wurde, müsste diese Pandemie jedenfalls längst für beendet erklärt werden. Das jedoch hat bis heute weder die für das Desaster ursächlich verantwortliche WHO getan, noch – in ihrem Gefolge – die Bundesregierung, die sich sogar über den 30. Juni hinaus weigert, die „epidemische Lage nationaler Tragweite“ zu beenden – und damit ein in der jüngeren Geschichte beispielloses Hygiene- und Gesundheitsregiment, das demokratische Spielregeln, Grundrechte und verfassungsmäßig garantierte Freiheit mit Füßen tritt. Eigentlich bräuchte die Bundesregierung nicht einmal diese Notlage für beendet erklären; es würde ehrlicherweise ausreichen, das das Ende der Grippesaison zu verkünden.

Alter Grippe-Wein in neuen Pandemie-Schläuchen

Das starre Festhalten, obwohl die Zahlenentwicklung unter allen Schwellen liegt, zu denen uns „Normalität“ versprochen wurde, ist auch für die loyalsten Panikhörigen der endgültige Beweis, dass es hier NIE um die Gesundheit geht und ging – sondern um sinistre Hintergrundinteressen, die so vielfältig sind wie die Zahl der Fehlentwicklungen in dieser Pandemie, denn Corona war nie eine Pandemie real Erkrankter, sondern verängstigter Gesunder.

Da sind die Profiteure, die sich in dieser Krise die Taschen vollmachen oder die mit Corona begründeten diversen Umverteilungen keinesfalls unterbrechen wollen – ob diese nun in Form von staatlichen Hilfszahlungen oder einer faktischen europäischen Schuldenunion zu Deutschlands Lasten bestehen: Impfhersteller. Fördergeld- und Schnelltestabzocker. Kliniken mit ihren Bettenpauschalen. Labore, Apotheken und Ärzte. Lobbyisten und Berater. Und natürlich – vor allen anderen – die Pharmaindustrie und ihre strippenziehenden schein-philanthropischen Geldgeber, die (massiver als jede Rüstungsindustrie in Kriegszeiten) an einer Pandemie verdienen, in der das Impfen zur neuen Menschenpflicht etabliert wurde.

Da sind Regierungen, die genau wissen, welche überhaupt noch nicht realisierte Kollateralschäden sie seit einem Jahr mit zwei Lockdowns und zerstörerischen Maßnahmen angerichtet haben und deshalb die Flucht nach vorne fortsetzen, indem sie die Ausnahmesituation wieder und wieder verlängern, um den großen Kassensturz, die Endbilanz hinauszuschieben – am besten bis zum St. Nimmerleinstag -, wohl wissend, dass es ihnen anschließend an den Kragen gehen wird. Denn die Stunde der Wahrheit wird kommen, und davor bangt ihnen.

Da sind die Machtopportunisten, die sich an die bequeme Form des Durchregierens gewöhnt haben, an die faktisch Aushöhlung der Parlamentsmacht, an das Primat der Exekutive, an das enthemmte Herausschleudern von Geld ohne jede Schuldenbremse der „schwarzen Null“, da diesbezüglich sowieso alle Schranken eingerissen sind und Hyperinflation die unvermeidliche Folge der Zeche sein wird; darunter übrigens auch viele Angehörige eines öffentlichen Dienstes, die sich in der Pandemie, bei krisensicheren Gehältern, einen schlanken Fuß machen.

Gewichtige Interessen zur Dauerverlängerung der Krise

Und da sind die Ideologien und großen Umformer, die in der Pandemie das ultimative Ticket für politische Umwälzungen entdeckt haben, eine Blaupause für Revolutionen von oben, die fortan auch ohne demokratische Sicherungsmechanismen ablaufen können, wenn nur ein hinreichend akuter Handlungsbedarf besteht; das Prinzip des permanenten Ausnahmezustands lässt sich nicht nur auf Viren, sondern auch aufs Klima und andere Drohkulissen übertragen.

Diese alle sorgen dafür, dass uns Corona, „die Pandemie“, erhalten bleibt. Und wer fragt, was denn die Politik davon hätte, alles immer weiter unnötig zu verlängern, wenn es dafür nicht konkrete medizinische Gründe gäbe: der findet genau in diesen überlappenden Interessen die Antwort. Es sind keine Verschwörungsgedanken, sondern realistische Schlussfolgerungen, zu denen ein Minimum an Lebenserfahrung, Geschichtswissen und Kenntnis der menschlichen Natur befähigen sollte.

Und so wird dann auch begreiflich, warum Deutschland nicht etwa sofort aus der WHO austritt (was angesichts deren fragwürdiger Motive bei der Ausrufung dieser „Pandemie“ als solcher eigentlich akut und unverzichtbar wäre) – sondern sich dort immer stärker engagiert und alles daransetzt, seine Gesundheitspolitik – wie viele andere hoheitliche staatlichen Aufgabenbereiche – zunehmend zu auf supranationale, demokratisch nicht länger legitimierte Entscheidungsebenen zu delegieren, wo dann im globalen Maßstäben Freiheitseinschränkungen dekretiert werden. Wir haben es hier mit einem Putsch zu tun, und dieser läuft in Zeitlupe immer weiter. (DM)