Kategorie: Nachrichten
Rechenspiele zu Impfquote, R-Wert, Inzidenz und Herdenimmunität
Wann läuft sich eine Infektionskrankheit tot?
Das lässt sich auf Basis der notwendigen Daten relativ einfach vorhersagen. Am einfachsten ist es dann, wenn der R-Wert unter 1 liegt oder eine 100%ige Herdenimmunität erreicht wird, wie im Folgenden in den Szenarien 1 und 2 beschrieben:
Szenario 1
Der Erreger trifft auf eine Bevölkerung ohne jeglichen Immunschutz
Hier kommt es ausschließlich darauf an, wie infektiös der Erreger ist.
Die Infektiosität wird mit dem R-Wert ausgedrückt, der besagt, wie viele Neuinfektionen ein Infizierter während der Erkrankung durchschnittlich auslöst.
Bei einem R-Wert unter 1, wenn also jeder Infizierte weniger als eine weitere Person ansteckt, läuft sich eine Infektionskrankheit, auch wenn in der erreichbaren Population keine Immunität existiert, relativ schnell von selbst tot. Setzt man die Phase der Infektiosität mit einer Woche an, den R-Wert mit 0,5, und unterstellt, dass die einmal Infizierten anschließend genesen und immunisiert oder tot sind, ergibt sich bei einer anfänglichen 7-Tages-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000), der folgende Inzidenzverlauf:
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Deutschland geht Macrons Weg in den Überwachungsstaat mit
Bayerns Ministerpräsident Söder findet die Idee des französischen Präsidenten, nicht gegen Covid Geimpfte gezielt zu schikanieren, nachahmenswert, die grün-schwarze baden-württembergische Regierung kündigt sogar gleich an, das im Herbst auch umzusetzen. Ohne allgegenwärtige digitale Überwachung und Kontrolle geht das nicht.
Die Heilbronner Stimme berichtete am Mittwoch, dass In Baden-Württemberg vollständig gegen Corona Geimpfte sowie Genesene ab Anfang September „alle Rechte zurückbekommen“ sollen. Das habe Uwe Lahl, Amtschef im Stuttgarter Sozialministerium, gegenüber der Zeitung erklärt. Für nicht vollständig Geimpfte oder Ungeimpfte solle es dann eine Testpflicht geben bei den Besuchen von Restaurants, Bars, Clubs, Kultur- oder Sportveranstaltungen. Ofenbar einzige Begründung des Amtschefs: „Bis Anfang September werden wir jedem Baden-Württemberger ein Impfangebot gemacht haben.“
Dass es hier darum geht, diejenigen durch Grundrechtsentzug gezielt zu schikanieren, die von diesem Angebot keinen Gebrauch machen, zeigt sich in der geplanten Ausnahmeregelung, wonach für Personen, die wegen ihres
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Nationalitätenpolitik: Putin und das schwierige Erbe der UDSSR
In den ehemaligen Staaten der Sowjetunion schwelen alte Wunden. Einige wurden vor über hundert Jahren aufgerissen und beherrschen bis heute die Schlagzeilen. Der prominenteste Fall: Rußlands Streit mit seinem ukrainischen Nachbarn. Eine verworrene Lage, deren Hintergründe der russische Präsident mit einem eigenen geschichtswissenschaftlichen Beitrag beleuchtet.
Ein Gastbeitrag von Jörg Sobolewski
“Putin droht der Ukraine”, titelte die bundesdeutsche “SZ” im Juli und verweist auf eine geschichtspolitische Schrift des russischen Präsidenten. Darin wirft Putin dem Nachbarn im Süden vor, hundert Jahre zuvor im Rahmen der sowjetischen Nationalitätenpolitik widerrechtlich Territorium erhalten zu haben – die Krim etwa, oder Teile der heutigen Ostukraine. Eine “Infragestellung der ukrainischen Nationalität” so die SZ und zieht als Beweis für die kulturelle Eigenständigkeit ausgerechnet das slawischen Kupala-Fest heran. Eine Art Sommersonnwend die aber sowohl in der Ukraine als auch in Russland oder Weissrussland verbreitet ist. Dieses Fest sei “nicht sehr russisch” schreibt das linksliberale Blatt aus München im Bildtext und liefert damit wider Willen gleich einen Beweis für zwei von Putin in seiner Schrift vertretenen Thesen: Zum Einen, dass die Ukraine mit Russland seit über einem Jahrtausend eine “Schicksalsgemeinschaft” bildet und zum anderen, dass westliche Medien diese Schicksalsgemeinschaft bewusst ignorieren und stattdessen wesentliche Unterschiede zwischen Ukrainern und Russen herbei konstruieren würden.
Korenizatsiya – sowjetische Nationalitätenpolitik
Nun ist ein geschichtspolitisches Memorandum aus der Feder des russischen Präsidenten sicher nicht überparteilich und es gibt gute Gründe die Unterschiede zwischen Ukrainern und Russen für deutlich mehr als nur Makulatur zu erklären aber die eigentliche politische Brisanz steckt im Urheber, den Putin für die aktuelle Lage ausmacht. Verantwortlich seien “die Bolschewisten” gewesen. Im Westen werden nur wenige das Argument nachvollziehen können aber tatsächlich plagen bis heute Entscheidungen aus der Frühphase der Sowjetunion ihre Nachfolgestaaten und das hängt wesentlich mit der “Korenizatsiya”, der sowjetischen Nationalitätenpolitik der zwanziger Jahre zusammen.
Vor hundert Jahren hatten sich die Bolschewisten in einem blutigen Bürgerkrieg gegen jede Opposition durchgesetzt, die das neue Jahrhundert aufbieten konnte. Liberalismus, Klerikalismus, Anarchismus und Monarchismus unterlagen zwischen 1918 und 1920 der neuen Ordnung.
Als letztes Widerstandsnest hielt sich die Krim unter General Wrangel. Der neue polnisch-sowjetische Krieg verschaffte dem begabten Wrangel die Zeit um die Trümmer der weißen Streitkräfte zu reformieren und zu verstärken. Dabei half ihm auch die ethnische Gemengelage auf der Halbinsel. Ein Viertel der Bevölkerung stellten muslimische Tataren, dem atheistischen Bolschewismus ohnehin nicht gut gesonnen. Aber Wrangel konnte auch zurück greifen auf Bevölkerungsteile die sich dezidiert als kosakisch oder ukrainisch begriffen. Dem national gesinnten Wrangel lag eine unabhängige Ukraine – mit oder ohne Krim – so fern wie dem heutigen Präsidenten der Föderation aber nach seiner endgültigen Niederlage und Evakuierung im November zog man in Moskau seine Schlüsse aus den anfänglichen Erfolgen der “Weißen”.
Russifizierungspolitik für Lenin eine Schwäche
Der starke Mann im Kreml, Wladimir Iljitsch Uljanow genannt “Lenin”, erkannte in der Russifizierungspolitik des untergegangenen Zarenreiches eine Schwäche unter der sein ehemaliger Gegner gelitten hatte. Denn weite Teile der Völkerschaften die sich das Riesenreich unter den Zaren einverleibt hatte, begehrten nun auf. Kaukasier, Tscherkessen, Balten und Finnen setzten teilweise erfolgreich ihre Unabhängigkeit durch und auch in der Ukraine gärte es. Kriegsgefangene Ukraine hatten zuvor in den Lagern der Mittelmächte ukrainischen Sprachunterricht erhalten und die mit Rom unierte Ukrainische griechisch-katholische Kirche entfaltete eine eifrige Arbeit gegen die geschwächte Russisch-Orthodoxe Kirche.
Besonders im Westen war die Unterstützung für eine unabhängige, oder wenigstens dezidiert nichtrussische Ukraine groß. Wenn die Bolschewsiten ein erneutes Aufflackern des Nationalitätenstreits verhindern wollten, mussten sie Zugeständnisse machen. Doch der dem Internationalismus tief verbundene Lenin ging noch weiter. Für ihn stellten nationale Befreiungsbewegungen ohnehin eine Zwischenstufe zur sozialistischen Weltrepublik dar und so stellte sich die Sowjetunion an die Spitze der Autonomieforderungen. So wurde in der Ukraine die ukrainische Sprache in Schulen erst gefördert und dann erzwungen, wurden Künstler und Musiker dazu angehalten “ukrainisch – nationale Kunst” zu produzieren, mussten ansässige Russen unter Strafandrohung ukrainisch lernen und selbst eine autokephale orthodoxe Kirche wurde von den atheistischen Bolschewisten anfangs zugelassen und sogar gefördert.
Solange keine echte Machtfrage gestellt wurde, ließ man in Moskau mit sich reden. Als Ergebnis stand 1922 die Gründung der Sowjetunion mit einem komplizierten Gewirr aus Sowjetrepubliken, autonomen Republiken, autonomen Oblasten und Gebieten und schließlich autonomen Kreisen für noch die kleinsten Minderheiten. “Sozialistisch entfaltete Völker” so Lenin, würden schließlich untereinander keine Konflikte kennen, daher schade der Flickenteppich nicht.
Stalin schränkte Nationalitätenpolitik wieder ein
Sein Nachfolger im Amt, Josef Wissarionowitsch – besser bekannt als Stalin – hielt diese Ansicht hingegen für naiv. Der Georgier kannte die zerstörerische Wirkung die nationale Bewegungen in umstrittenen Gebieten haben konnten aus eigener kaukasischer Erfahrung. Nach seiner Machtübernahme schränkte Stalin den Prozess der Korenizatsiya sukzessive ein. Für den Diktator, der auch für die Autonomie seiner georgischen Landsleute wenig übrig hatte, ging es um Stabilität und Funktionsfähigkeit. Wo nötig wurden ganze Völkerschaften umgesiedelt, sofern es einen Zweifel am Gehorsam zum Sowjetsystem gab. Dennoch verlief in der Ukraine die Ukrainisierung für die ersten Jahre der Ära Stalin weiter.
Doch ab 1929 sorgte eine zunehmend brutale und irrationale sowjetische Politik für ein Ende der kulturellen Autonomie. Träger der ukrainischen Nationalität waren neben der städtischen Inteligenz auch eine relativ vermögende ländliche Bevölkerung. Die aber wurde von dem paranoiden Stalin aufs Korn genommen. In der später als “Holodomor” bezeichneten Hungerkatastrophe starben Millionen Menschen vor allem in der Ukraine und die ukrainische Nationalbewegung starb häufig gleich mit. Auch in den übrigen Sowjetrepubliken wurden in den späten dreißiger Jahren die Korenizatsiya offiziell beendet. Im Kaukasus durch Geheimdienstchef Berija selbst, der den mit der Nationalitätenpolitik beauftragten Beamten höchstpersönlich in seinem Büro erschoss.
Landschenkung statt Autonomie
Doch immer wieder sollte sich in der Ukraine Unmut regen über die Behandlung durch das “große russische Brudervolk”. Der Kreml fand darauf eine Antwort, deren Folgen Putin heute beklagt. Statt kultureller und politischer Autonomie sollte die Ukraine mehr Land erhalten. Zwischen 1939 und 1954 erhielt die ukrainische Sowjetrepublik ehemals polnische, slowakische, rumänische und schließlich russische Gebiete. Das Kronjuwel übergab Stalins Nachfolger Nikita Chruschtschow der Ukraine schließlich persönlich. Die Halbinsel Krim wechselte 1954 ihre Zugehörigkeit anlässlich der “dreihundertjährigen Zugehörigkeit der Ukraine zu Russland”. Zu dem Zeitpunkt spielte der Wechsel aber kaum eine ökonomische oder politische Rolle.
Die Sowjetzentralisierung hatte die lokale Autonomie erfolgreich durch eine Abhängigkeit von der Zentrale in Moskau ersetzt. Erst mit der Unabhängigkeit kamen ungelöste Nationalitätenkonflikte wieder auf die Tagesordnung. In Bergkarabach, den baltischen Staaten und in der Ukraine kommt es bis heute zu einer blutigen Erblast des kommunistischen Völkergeschachers.
Kluger Schachzug von Putin
Wladimir Putin hingegen hat zumindest aus einigen Fehlern der Sowjetunion gelernt. Sein Memorandum widmet sich nicht nur über weite Teile in durchaus freundschaftlichem Ton den Ukrainern selber, es erschien auch in ukrainischer Sprache. Ein kluger Schachzug des Hausherrn im Kreml, der sicherlich auch in der Ukraine wohlwollend verstanden wurde.
Über den Autor:
Jörg Sobolewski ist Politikberater und freier Journalist aus Berlin. Sein Schwerpunkt liegt auf der Geopolitik Osteuropas und Südamerikas. Er lebt und arbeitet in Berlin und Brüssel.
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Mehr als 100 Unwettertote: Wer hat versagt?

Von MANFRED ROUHS | Bei den starken Regenfällen in Westdeutschland Mitte Juli 2021 sind bislang mehr als 100 Menschen gestorben. Mehr als 1000 werden noch vermisst. Der Sachschaden geht in die Milliarden und umfasst auch sensible Teile der öffentlichen Infrastruktur, die nicht in wenigen Wochen, ja noch nicht einmal in Monaten wiederhergestellt werden können: Straßen […]
Johnson & Johnson: Für Disco und Hotel zur schlimmen Nervenkrankheit?
Künftig reicht eine Teilimpfung nicht mehr für den Grünen Pass aus. Der Zugang zur Nacht-Gastronomie und Hotels ist ab 22. Juli nur noch mit Impfung oder negativem PCR-Test möglich. Der Kärtner Vorstoß nur noch Geimpfte ins Hotel zu lassen, stößt indes auf harsche Kritik seitens der FPÖ. Jetzt warnt die US-Arzneimittelbehörde FDA vor einer seltenen Nervenerkrankung, die durch den Impfstoff von Johnson & Johnson verursacht wird. Schon im April wurde die Impfung des skandalträchtigen Herstellers wegen dem Auftreten von Thrombosen in den USA kurzzeitig eingestellt. Aufgrund der entstehenden, angeblichen Vollimmunisierung „beim ersten Mal“ wird der Stoff auch den Jugendlichen auf den „Impf-Partys“ gespritzt. Wochenblick berichtete. Der zunehmende Impfdruck durch die türkis-grüne Regierung und die steigenden Meldungen von Impfschäden beunruhigen.
- Vektorimpfstoff Janssen von Johnson & Johnson löst schwere Nervenkrankheit aus
- Derselbe „Einmal“-Impfstoff wird Jugendlichen auch auf den Impf-Partys gespritzt.
- Zugang zu Hotel und Disco künftig nur noch „vollimmunisiert“
- Kärntner Hotelsprecher will nur noch Geimpfte ins Hotel lassen. FPÖ kritisiert Maßnahme als existenzgefähdend für Beherbergungsbetriebe.
- Hersteller Johnson & Johnson schlittert von einem Skandal in den nächsten
Nervenkrankheit durch Janssen
Am Montag hat die amerikanische Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) eine Warnung für den Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson herausgegeben. Das geschah, nachdem ungefähr 100 Berichte über Fälle von Guillain-Barré-Syndrom gemeldet wurden. Es gab bereits einen Todesfall und 95 der Fälle waren derart schwerwiegend, dass sie einen Krankenhausaufenthalt erforderten. Diese Nebenwirkung ist auch von Grippe-Impfungen bekannt, berichtet die New York Times.
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine Autoimmunerkrankung. Es tritt auf, wenn das Immunsystem Nervenzellen schädigt, was zu Muskelschwäche und Lähmungen führen kann. Das Guillain-Barré-Syndrom ist bereits die zweite schwere Nebenwirkung, die dem Impfstoff offiziell zugeschrieben wird. Erst im April wurde die Impfung mit Janssen in den USA kurzzeitig eingestellt, da gehäuft Fälle von Thrombosen, vor allem bei jüngeren Frauen, auftraten.
Einmal-Spritze für Jugendliche bei Impf-Events
Der Vektorimpfstoff Janssen von J & J wird auch im Zuge der „Impf-Events“ (Wochenblick berichtete) den Jugendlichen in den Oberarm gejagt, da nur eine Impfdosis erforderlich ist, um als vollimmunisiert zu gelten. In Österreich wird künftig eine Teilimpfung nicht mehr für den „Grünen Pass“ ausreichen und ab 22. Juli wird die Impfung oder ein negativer PCR-Test die Voraussetzung für Hotel-Nächtigungen und den Zugang zur Nachtgastronomie sein. Der Kärntner Hotelierssprecher Sigi Moerisch ließ mit dem Vorschlag aufhorchen, dass nur noch Geimpfte in Hotels dürfen, berichtet der ORF.
FPÖ: Maßnahme ist existenzgefährdend
Kritik an diesem Vorstoß kommt von der Kärntner FPÖ-Spitze: „Der Vorschlag, die Corona-Regeln so zu verschärfen, dass nur mehr Geimpfte in Hotels absteigen dürfen, ist eine „Killer-Idee“ für den Kärntner Tourismus“, warnen der geschäftsführende Landesparteiobmann NRAbg. Erwin Angerer (FPÖ) und Klubobmann Mag. Gernot Darmann (FPÖ). Man könne sich darüber nur wundern, wie Wirtschaftsvertreter eine solche Zwangsmaßnahme ins Spiel bringen können. Diese würde die Existenz des Großteils der heimischen Beherbergungsbetriebe gefährden. Die dafür Verantwortlichen hätten offenbar nicht „darüber nachgedacht, was sie mit einer solchen Maßnahme anrichten würden.“ Sie weisen darauf hin, dass Kinder ungeimpft sind und daher ein Familienurlaub unter diesen Umständen in Kärnten nicht möglich wäre.
Die Strategie der Regierung scheint weiterhin zu sein, die Menschen so lange zu gängeln, bis sie sich impfen lassen, wie Niederösterreichs ÖVP-Landeshauptfrau Mikl-Leitner unlängst sinngemäß von sich gab. Und der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) hat schon im Juni angedacht den Besuch in der Nacht-Gastronomie von der Impfung abhängig zu machen, also nur noch „1G“ gelten zu lassen, nämlich „geimpft“. Damit wäre die Impfpflicht für diesen Bereich endgültig eingeführt.
Johnson & Johnson: Ein Skandal nach dem anderen
Johnson & Johnson hat Ende April einen sogenannten Rote-Hand-Brief veröffentlicht, in dem vor dem Auftreten von Thrombosen und der Autoimmunerkrankung Thrombozytopenie (Gerinnungsstörung in Folge zu weniger Blutplättchen) gewarnt wird. Dass man genau diesen Impfstoff für die Jugendlichen ausgesucht hat, ist also mehr als bedenklich. Am Mittwoch dieser Woche wurde auch noch bekannt, dass J & J fünf Sonnenschutzartikel zurückrufen muss, weil der krebserregende Stoff Benzol darin gefunden wurde, wie die NYT ausführt.
Wie Wochenblick bereits berichtete, ist der Pharma-Konzern neben dem Fentanyl-Skandal (Opioid-Krise in den USA) auch in eine Reihe weiterer Skandale, wie z.B. um krebserregendes Baby-Puder, verwickelt. Auch diese Tatsachen machen den Hersteller nicht gerade vertrauenswürdiger.
- Corona-Propaganda für die Jugend: Mit Tanz und Musik zum Corona-Schuss
- Soll Österreichs Jugend wirklich den Impfstoff dieses Konzerns erhalten?
- Mikl-Leitner gibt zu: Nerven die Leute so lange mit Tests, bis…
- Die wahre Epidemie: Mehr Drogen- als Corona-Tote in San Francisco
- Impfzwang kommt: SPÖ will „1G-Regel“ für Wiener Discos einführen!
- Israels Versagen – Arzt deckt auf: 80% der schweren Corona-Fälle geimpft
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Laschet und die „junge Frau“ – Fake-News gegen den CDU-Chef?
Menschen kämpfen in Hochwasserfluten um ihr Leben, die Zahl der Todesopfer steigt – und was trendet auf Twitter? Dass Laschet eine Journalistin als “junge Frau” angeredet haben soll. Die Linksgrünlila-Blase entlarvt sich damit selbst.
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Franziskus: So schlägt er Papst Benedikt XVI. ins Gesicht
(David Berger) Mit der Abschaffung von “Summorum Pontificum” Papst Benedikts bzw. dem partiellen Verbot der klassischen römischen Messliturgie schlägt Franziskus nicht nur seinem Vorgänger – bildlich gesprochen – ins Gesicht. Er setzt auch sein Zerstörungswerk der Catholica in einer Weise fort, die immer deutlicher einen Hass auf alles authentisch Katholische zutage treten lässt.
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„Kein Ort ist mehr sicher.“ – Luisa Neubauer missbraucht die Opfer der Starkregenkatastrophe
(Michael van Laack) In unserem gestrigen Morgenartikel zur Starkregenkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz – als das ganze Ausmaß noch nicht ersichtlich war – äußerten wir bereits die Befürchtung, dass es zu einer Instrumentalisierung der Opfer kommen würde. Heute hat Luisa Neubauer – die Führerin der Klimabewegung FFF in Deutschland – unsere Befürchtungen vollauf bestätigt. In […]
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Israels Versagen – Arzt deckt auf: 80% der schweren Corona-Fälle geimpft
Wir erinnern uns noch an die Jubel-Meldungen: „Impfweltmeister Israel“. Israel gilt vor allem Österreichs Politik als Vorbild. Erst im Dezember ließ Bundeskanzler Kurz unser Gesundheitsministerium durch den Levanten-Staat beraten, wie Wochenblick berichtete. Mittlerweile wurde es jedoch still um das angebliche Vorzeigeland. Kein Wunder: Die Ergebnisse der breiten „Durchimpfung“ der Bevölkerung mit den umstrittenen, neuartigen Genspritzen sind verheerend. So sind es vor allem die „Geimpften“, die sich mit Corona infizieren. Sie landen deswegen besonders oft im Krankenhaus, wie ein israelischer Arzt aufzeigt.
- Israelischer Internist veröffentlicht Statistiken auf Twitter
- Er sagt: „Es scheint, die Effizienz der Impfung geht gegen Null“
- Geimpfte scheinen häufiger schwer zu erkranken
- Mehr als doppelt so viele Hospitalisierungen bei Israelis mit Genspritze
Rafael Zioni veröffentlicht auf Seiner Twitter-Seite Israels Corona-Statistiken. Es sind die offiziellen Daten des israelischen Gesundheitsministeriums. Er stellt fest: „Das sind Israels Daten zum Ausbruch der Infektionen unter Geimpften mit zwei Pfizer-Dosen. Sieht so aus, als liege die Effizienz nahe Null…“
Israelischer Internist enthüllt Unwirksamkeit der Impfung
Dr. Zioni ist Internist des israelischen Laniado-Krankenhauses. Er weiß, wovon er spricht. Die meisten Corona-Infektionen und damit einhergehenden Hospitalisierungen betreffen in Israel Geimpfte. Freilich: Durch die breite Durchimpfung der Bevölkerung bleiben auch nur wenig Ungeimpfte übrig. Doch diese scheinen die Corona-Infektionen im Schnitt sogar besser zu überstehen, als jene, die bereits zwei Dosen des Pfizer-Stoffs erhalten haben.
This is the Israeli data for infection breakthrough among vaccinated with 2 shots of Pfizer. Seems that efficacy is close to zero.. pic.twitter.com/F7nkrNVdp0
— rafael zioni (@rzioni) July 14, 2021
Schwere Verläufe bei Geimpften sogar noch häufiger!
Doch das ist noch nicht alles. Vor allem die schweren Corona-Verläufe scheinen bei den Geimpften häufiger vorzukommen. Dr. Zioni teilt eine Statistik hierzu.
Sie zeigt, wie Zioni erklärt: „Das ist die Anzahl schwerer Fälle diesen Monat. Der obige Graph zeigt die Anzahl der Meldungen, der untere Graph zeigt die Patienten mit schweren Verläufen. Grün sind die vollständig Geimpften, orange jene mit einer Dosis Pfizer, rot die Ungeimpften. Der Trend ist sehr eindeutig, vor allem bei den Patienten mit schweren Verläufen.“
This is the number of admission and severe case of the this month.
Upper graph represent admissions
Lower graph represent severe patients
Green is fully vaccinated
Orange is one shoot of Pfizer.
Red is unvaccinated
The trend very clear especially for severe patients pic.twitter.com/2mJp2e9DuZ— rafael zioni (@rzioni) July 14, 2021
Mehr als doppelt so viele Hospitalisierungen bei Ungeimpften
Twitter-Nutzer Elvis beschreibt die dramatische Lage in Israel anhand statistischer Daten: „Schaut euch jetzt Israel, das durchgeimpfteste Land der Welt, an. Kein statistischer Unterschied in den Fällen zwischen Geimpften und Ungeimpften. Aber und das ist ein großes aber, über doppelt so viele Hospitalisierungen Geimpfter als Ungeimpfter!“
Look at Israel now the most vaccinated country in the world. No statistical difference in cases between vaccinated and unvaccinated. But and it’s a big but, over double the hospitalisations in vaccinated versus unvaccinated! pic.twitter.com/mbnEkP7ZGt
— ElⓋis
Sinosi© (@ElvisSinosic) July 14, 2021
Schwere Nebenwirkungen: Dramatische Zahlen aus den USA
Darüber hinaus erschüttern dramatische Zahlen der gemeldeten Impf-Nebenwirkungen. 438.440 Fälle schwerer Impfnebenwirkungen wurden beim VAERS-Portal eingetragen. So wurden dort unter anderem 9.048 Tote, 26.818 Hospitalisierungen, 2.486 Gesichtslähmungen, 2.152 anaphylaktische Schocks, 985 Fehlgeburten, 3.324 Herzinfarkte, 7.463 Behinderungen seit Beginn der Impfungen publik gemacht.
- Nach Impfkampagne explodieren in Israel die Corona-Zahlen
- Israels Virus-Maßnahmen als Vorbild für Österreichs Bundeskanzler
- Schon wieder ein „neues“ Virus: In Israel wütet RSV
- Israel: 90% der Infektionen durch Delta-Variante – die Hälfte bei Geimpften
- Israelischer Mut-Rabbi steht auf: 31 Gründe gegen die Corona-Impfung
- Israels Impfungen: Vorbild oder menschliches Versuchslabor?
- ‚Solidarische‘ Impfallianz: Schamlose ORF-Propaganda für Gates-Umfeld
- Nein zu Zweiklassengesellschaft: Nena gegen Impfzwang vor Konzerten
Weiterlesen: Israels Versagen – Arzt deckt auf: 80% der schweren Corona-Fälle geimpft
Die Regierungen ertrinken ihren Schuldenberg, während „The Great Reset“ den Kapitalismus „neu erfinden“ will
Jedes Land, von den USA bis China, muss mitmachen, und jede Branche, von Öl und Gas bis zur Technologie, muss transformiert werden. Kurz gesagt, wir brauchen einen ‚Great Reset‘ des Kapitalismus“, schrieb der Gründer des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab.
Angesichts der Tatsache, dass die globale Verschuldung bereits den höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg erreicht hat und bis zum Ende des Jahres voraussichtlich um 92 Billionen Dollar ansteigen wird, sind die Architekten des „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums bereit, der Wirtschaftskrise entgegenzuwirken, indem sie ihre Pläne zur „Neugestaltung“ und zum „Reset“ des Kapitalismus umsetzen wollen.
Laut dem Wall Street Journal haben die Maßnahmen, die von Regierungen auf der ganzen Welt als Reaktion auf COVID-19 umgesetzt wurden, „die globale Staatsverschuldung auf den höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg getrieben und die jährliche Wirtschaftsleistung der Welt übertroffen.“
Das Journal stellt fest, dass trotz des Abklingens der Pandemie und der anschließenden Lockerung vieler wirtschaftsfeindlicher Restriktionen, die gewinnbringenden Industrien auferlegt wurden, „die Regierungen, besonders in den reichen Ländern, noch mehr Kredite aufnehmen, zum Teil um den Schaden von Covid-19 zu beseitigen.“
Massive Ausgabenprogramme wie das kürzlich angekündigte Sechs-Billionen-Dollar-Budget der Biden-Administration werden die Fähigkeit der Nationen auf die Probe stellen, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen, die möglicherweise „nur über Inflation, hohe Steuern oder sogar Zahlungsausfall absorbiert werden können“, so das Journal, obwohl die Befürworter der Initiativen darauf bestehen, dass die Kreditaufnahme „eine Periode robusten globalen Wachstums einleiten könnte.“
Vielleicht einer der größten Befürworter der großen Staatsausgaben, der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, hat die beispiellosen Ausgabenpakete bereits im Juni 2020 vorausgesehen und gefördert.
In Artikeln, Vorträgen und einem Buch mit dem Titel „Covid-19: The Great Reset“, das letztes Jahr veröffentlicht wurde, hat Schwab hartnäckig argumentiert, dass die Coronavirus-Pandemie genutzt werden sollte, um einen „Great Reset“ einzuleiten, um „alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften zu erneuern, von der Bildung bis zu Sozialverträgen und Arbeitsbedingungen.“
Schwab stellte fest, dass die Reaktion des öffentlichen Gesundheitswesens auf COVID-19 „ernsthafte langfristige Folgen für das Wirtschaftswachstum, die Staatsverschuldung, die Beschäftigung und das menschliche Wohlergehen haben wird“, und argumentierte letztes Jahr zugunsten der Art von riesigen Ausgabenprogrammen, die die globale Verschuldung auf ein noch nie dagewesenes Niveau getrieben haben, und nannte sie eine „große Chance für den Fortschritt“ beim Erreichen von „Gleichheit und Nachhaltigkeit“.
„Die Europäische Kommission zum Beispiel hat Pläne für einen Rettungsfonds in Höhe von 750 Milliarden Euro (826 Milliarden Dollar) vorgestellt“, sagte Schwab anerkennend. „Auch die USA, China und Japan haben ehrgeizige Konjunkturpläne.“
Die Stiftung des 83-Jährigen, die von ihren mehr als 1000 Mitgliedsunternehmen (einschließlich der Bill and Melinda Gates Foundation) finanziert wird, veranstaltet jährliche Treffen in Davos, bei denen sich wohlhabende Prominente, Medienvertreter und führende Politiker der Welt versammeln, um globale „Krisen“ zu diskutieren und zu versuchen, eine Politik durchzusetzen, die die weltweite Zentralisierung der Macht, sozialistische Wirtschaft und, seit kurzem, die Integration von moderner Technologie und menschlicher Biologie fördert.
Die Architekten und Befürworter des WEF’s „Great Reset“ sind klar über den Zweck und Umfang ihrer Pläne.
Laut dem Gründer der Organisation muss „jedes Land, von den USA bis China, mitmachen, und jede Branche, von Öl und Gas bis zur Technologie, muss transformiert werden. Kurz gesagt, wir brauchen einen ‚Great Reset‘ des Kapitalismus.
Während er massive Ausgaben befürwortete, sprach sich Schwab dagegen aus, das Geld für traditionelle Programme zu verwenden, die seiner Meinung nach nur „Risse im alten System füllen“ würden.
Stattdessen, so Schwab, „sollten wir sie nutzen, um ein neues [System] zu schaffen, das auf lange Sicht widerstandsfähiger, gerechter und nachhaltiger ist. Das bedeutet zum Beispiel den Aufbau einer ‚grünen‘ städtischen Infrastruktur und die Schaffung von Anreizen für die Industrie, ihre Erfolgsbilanz in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG) zu verbessern.“
Schwabs Verweis auf „grüne städtische Infrastruktur“ spiegelt die „Green New Deal“-Agenda wider, die von linken Politikern in den USA als Reaktion auf die angeblich existenzielle Bedrohung durch den „Klimawandel“ vorangetrieben wird.
Der Plan würde die fossile Brennstoffindustrie auslöschen, den verlässlichen Zugang zu Elektrizität zerstören, ein „universelles Grundeinkommen“ einführen und traditionelle Arbeitsplätze in der Energieindustrie durch garantierte, von den Gewerkschaften geschützte Regierungsstellen ersetzen.
Das American Action Forum schätzt, dass der Plan, wenn er umgesetzt wird, zwischen 51 und 93 Billionen Dollar kosten würde.
Gegenwärtig ist die Verschuldung der Regierungen der Welt bereits auf einem erschreckenden Höchststand. Mit 24 Billionen Dollar, die seit letztem Jahr zu den globalen Schulden hinzugekommen sind, liegt die weltweite Rechnung nun bei etwas über 228 Billionen Dollar, so der globale Schuldenmonitor des Institute of International Finance (IIF).
Das IIF sagte, dass es erwartet, dass die globale Staatsverschuldung in diesem Jahr um weitere $10 Billionen ansteigt und bis Ende 2021 $92 Billionen an zusätzlichen Schulden übersteigt“, berichtete Reuters.
Laut Reuters wurde „der schnelle Aufbau hauptsächlich von den Regierungen“ und nicht von privaten Ausgaben angetrieben, „insbesondere in Griechenland, Spanien, Großbritannien und Kanada.“
„In den Schwellenländern verzeichnete China den größten Anstieg der Schuldenquoten ohne Banken, gefolgt von der Türkei, Korea und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Südafrika und Indien verzeichneten die größten Zuwächse nur bei den Staatsschuldenquoten“, so der Bericht.
In den Vereinigten Staaten steigt die Staatsverschuldung in einem noch nie dagewesenen Tempo“, so ein Artikel von Forbes im Mai.
„Mit einer aktuellen Verschuldung von mehr als 28 Billionen Dollar – ein Anstieg von fast 5 Billionen Dollar in 14 kurzen Monaten… wird die Staatsverschuldung bis 2029 auf 89 Billionen Dollar ansteigen“, berichtete Forbes. „Damit würde die Schuldenquote des Landes bei 277% des BIP liegen und Japans aktuelle Schuldenquote von 272% des BIP übertreffen.“
Laut Klaus Schwab bedeutet die Finanzkrise, die durch massive Staatsausgaben aufgrund von COVID-19 ausgelöst wurde, in Kombination mit anderen sogenannten Krisen wie dem „Klimawandel“, dass die Regierungen der Welt „völlig neue Grundlagen für unsere wirtschaftlichen und sozialen Systeme schaffen müssen.“
„Es gibt viele Gründe, einen Great Reset zu verfolgen“, behauptete Schwab, „aber der dringendste ist COVID-19.“
„[D]ie Pandemie stellt ein seltenes, aber enges Fenster der Gelegenheit dar, unsere Welt zu reflektieren, neu zu denken und zurückzusetzen, um eine gesündere, gerechtere und wohlhabendere Zukunft zu schaffen“, sagte Schwab.
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Impfpass-Proteste rund um die Welt
Am 13. Juli kündigte der französische Präsident Emmanuel Macron an, dass französische Bürger ab Ende des Monats einen Nachweis der Covid19-Impfung“ oder einen negativen Test benötigen, um Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Clubs, Cafés, Geschäften und Supermärkten zu erhalten. Er erklärte auch, dass Mitarbeiter des Gesundheitswesens einer Impfpflicht unterliegen werden:
Warum Macrons Handlanger ihn veranlassten, diese Ankündigung am Tag vor dem Bastille Day zu machen, werden wir nie erfahren, vor allem, wenn man bedenkt, dass die jahrelange Belagerung des Macron-Regimes durch die Gilets-Jaunes-Bewegung erst mit dem Ausbruch der „Pandemie“ zu einem Ende kam.
Nichtsdestotrotz ist es das, was er getan hat… und der Aufschrei war ebenso lautstark wie vorhersehbar.
Tausende von Menschen gingen in Städten im ganzen Land auf die Straße. Passenderweise wurde der Bastille Day zu einem Tag der Proteste… die gewalttätig wurden, als die Polizei Tränengas in die Menge schoss.
Frankreich ist nicht das einzige Land mit aktiven, sichtbaren und wachsenden „Impfstoff“-Protesten.
Am Montag kündigte die griechische Regierung an, dass sie die Covid19-„Impfung“ für einige Sektoren verpflichtend machen würde, und seither haben sich große Menschenmengen versammelt, die sich dem Schritt widersetzen und den Rücktritt des Premierministers fordern.
In Großbritannien hat die Regierung von Boris Johnson angedeutet, dass „Covid-Pässe“ in Zukunft für Dienstleistungsbranchen und Veranstaltungen notwendig sein könnten, aber große Nachtclubketten haben bereits erklärt, dass sie diese nicht durchsetzen würden.
Anfang dieser Woche stimmte das britische Parlament über einen Gesetzesentwurf ab, der eine Impfpflicht für Pflegekräfte erzwingen sollte, aber wir sollten zur Kenntnis nehmen, dass die Abstimmung ziemlich knapp ausfiel (319:246, mit ~80 Enthaltungen). Wenn man dies mit der überwältigenden Unterstützung für frühere Coronavirus-Gesetze vergleicht, kann man (hoffentlich) einen wachsenden Widerstand erkennen.
Es gab sogar einen Hauch von Verzweiflung bei der Abstimmung selbst. Abgeordnete beider großen Parteien kritisierten den Mangel an Zeit, die der Maßnahme gewidmet wurde (sie hatten nur 90 Minuten Zeit, sie zu lesen und zu diskutieren, bevor sie abstimmten), den Mangel an Forschung, die die Maßnahme unterstützt (es war keine Studie über die Auswirkungen enthalten) und die Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Abgeordneten durch Stellvertreter abstimmte.
Unabhängig davon, ob der Gesetzesentwurf es durch das Oberhaus schafft oder nicht, ist es unwahrscheinlich, dass der Schritt viel dazu beitragen wird, die riesige (und wachsende) Protestbewegung in Großbritannien zu unterdrücken. Wo Menschenmassen von schätzungsweise einer Million Menschen aufwärts monatlich durch die Hauptstadt gezogen sind. Die für Ende des Monats geplanten Proteste werden wahrscheinlich die bisher größten sein, und diese neue Gesetzgebung wird hauptsächlich daran schuld sein.
Die Auswirkungen einiger dieser Gesetze können bereits in verschiedenen autoritären Pilotprojekten auf der ganzen Welt gesehen werden.
In Texas war eine Krankenhauskette in Houston der erste große Gesundheitsdienstleister, der seine Mitarbeiter zwang, sich impfen zu lassen. Mehr als 150 von ihnen gingen entweder aus Protest in den Ruhestand oder wurden wegen Nichteinhaltung entlassen. Hochgerechnet auf ein nationales Gesundheitswesen könnte das dazu führen, dass Tausende von Menschen ihren Job verlieren und sich als große Katastrophe erweisen.
In Israel wurde das umstrittene „Green Pass“-Programm nach weniger als drei Monaten aufgegeben, weil die große Mehrheit der Menschen es einfach ignorierte.
Zeigt dies den Weg in die Zukunft? Was denken Sie darüber?
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Das ist keine Verschwörungstheorie – Das wird auch Sie betreffen
- Die COVID-Pandemie ist eine List, um ein neues System globaler zentralisierter Steuerung durch nicht gewählte Führer einzuleiten, den sogenannten Great Reset
- Der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, hat sich als Frontmann des Great Reset und der vierten industriellen Revolution entpuppt, die eine unverkennbare transhumanistische Komponente hat
- Der Great Reset ist ein Rebranding dessen, was im letzten Jahrzehnt als Neue Weltordnung bekannt wurde. Die Vierte Industrielle Revolution bezieht sich auf die Verschmelzung digitaler, physischer und biologischer Systeme und das Vertrauen auf technologische Überwachung anstelle von Rechtsstaatlichkeit zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung
- Die vierte industrielle Revolution wird nicht nur die Art und Weise verändern, wie wir leben und miteinander umgehen, sondern auch, wer wir als menschliche Spezies sind. Der Mensch wird letztlich mit der Maschine verschmelzen. Die COVID-Schüsse könnten der allererste Schritt in diese transhumanistische Massentransformation sein
- Zu den Mitgliedern und Interessenvertretern des WEF gehören weltweit führende Regierungsvertreter, Unternehmensleiter, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Journalisten, Aktivisten, Kulturführer und Künstler, die alle zusammenarbeiten, um die technokratischen, transhumanistischen Missionen des WEF voranzutreiben
In den letzten anderthalb Jahren habe ich viele Artikel geschrieben, in denen ich die Beweise für die Behauptung dargelegt habe, dass die COVID-Pandemie eine List ist, um ein neues System der globalen zentralisierten Regierung durch nicht gewählte Führer einzuläuten, den sogenannten Großen Reset. Auch wenn das Weltwirtschaftsforum (WEF) nicht unbedingt die Spitze dieser Pyramide von technokratischen Eliten ist, so scheint es doch ein zentraler Machtfaktor zu sein.
Sein Gründer und geschäftsführender Vorsitzender, Klaus Schwab, hat sich durch seine Reden und Bücher zu diesen Themen, darunter „The Fourth Industrial Revolution“ (2016), „Shaping the Fourth Industrial Revolution“ (2018) und „COVID-19″, als Frontmann des Great Reset und der Vierten Industriellen Revolution hervorgetan, die eine unverkennbare transhumanistische Komponente hat, also die Verschmelzung biologischer oder physikalischer Technologien im menschlichen Körper: The Great Reset “ (2020).
Im vorgestellten Corbett Report „Meet the World Economic Forum taucht der unabhängige Journalist James Corbett tief in die Geschichte des WEF und „die alptraumhafte Zukunft, die es herbeiführen will“ ein. Corbett bietet auch Vorschläge, wie wir dieses Wissen nutzen können, um diese Versklavungsagenda zu entgleisen.
Neue Weltordnung wird unbenannt
Wie Corbett anmerkt, ist der Great Reset nichts anderes als ein Rebranding dessen, was im letzten Jahrzehnt als Neue Weltordnung bekannt wurde. Natürlich wurde die Schaffung einer Neuen Weltordnung als eine Verschwörungstheorie betrachtet, die nur von Alufolienhut-tragenden Spinnern mit zu viel Zeit zum Surfen im Internet und einer zu aktiven Fantasie geglaubt wurde.
Heute können wir sehen, dass die Neue Weltordnung in der Tat real war, und dass die Beschimpfung einfach ein Weg war, um sicherzustellen, dass die Katze nicht zu früh aus dem Sack springt. Im Juni 2020 kündigte Schwab öffentlich den Great Reset an, also gibt es keine Möglichkeit, ihn jetzt abzutun. Er findet statt.
Wie in einem Artikel des Weltwirtschaftsforums vom 21. Juli 2020 festgestellt wurde, hat die wirtschaftliche Verwüstung, die durch den Ausfall der COVID-19-Pandemie verursacht wird, „das Potenzial, den globalen Wohlstand für kommende Generationen zu behindern.“ Die Antwort ist, Stimulierungsmaßnahmen zu entwickeln, wie z. B. die Entwicklung der Infrastruktur, die es den Ländern ermöglichen, voranzukommen.
Aber währenddessen werden die Länder aufgefordert, sicherzustellen, dass das Wirtschaftssystem „wieder besser aufgebaut“ wird. Machen Sie keinen Fehler, dieser eingängige Slogan ist Teil des Great Reset-Plans und kann nicht davon getrennt werden, egal wie altruistisch er auch klingen mag.
Ein Teil des „Build back better“ ist die Umstellung des Finanzsystems auf ein rein digitales, zentral gesteuertes Währungssystem, das wiederum Teil des Systems der sozialen Kontrolle ist, da es leicht verwendet werden kann, um erwünschte Verhaltensweisen zu fördern und unerwünschte zu entmutigen.
Während Bitcoin dezentralisiert ist und eine rationale Strategie darstellt, um Ihre persönliche finanzielle Freiheit zu bewahren und aus dem bestehenden zentralbankgesteuerten System auszusteigen, wird die digitale Zentralbankwährung (CBDC) zentralisiert und vollständig von den Zentralbanken kontrolliert sein und über intelligente Verträge verfügen, die es den Banken erlauben, Ihr Leben zu überwachen und zu kontrollieren.
Sie werden nichts besitzen
Es ist sogar die Rede davon, die Währung so zu programmieren, dass sie kontrollieren kann, wie Sie Ihr Geld ausgeben. Das Geld könnte sogar Verfallsdaten haben, so dass Sie verlieren, was Sie nicht innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens ausgeben. Eines der Versprechen des WEF ist, dass Sie bis 2030 nichts mehr besitzen werden, und es ist unnötig zu sagen, dass, wenn die Zentralbank kontrollieren kann, wie und wann Sie Ihr Geld ausgeben, sie Ihre Fähigkeit beseitigen kann, für große Anschaffungen zu sparen, wie zum Beispiel ein Haus oder ein Auto.
Die Idee ist, dass wir dann alles mieten müssen. Corbett zeigt einen Videoausschnitt aus einem Vortrag, in dem der Referent erklärt, dass die Richtung, in die wir uns bewegen, „von Produkten zu Dienstleistungen“ ist. „Jedes Produkt ist eine Dienstleistung, die darauf wartet, zu entstehen“, sagt sie.
Was sie damit meint, ist, dass man etwas nicht mehr nur einmal kauft und dann so lange besitzt, wie es einem gefällt, sondern dass man irgendwann keine Möglichkeit mehr hat, etwas direkt zu kaufen. Die einzige Möglichkeit wird sein, das gewünschte Produkt zu leasen, was bedeutet, dass man jeden Monat eine Gebühr zahlt, solange man es behält.
Und wem gehören all die Gegenstände, die wir, die Öffentlichkeit, mieten? „Sie“ tun es. Aber wer sind „sie“? Die Identifizierung der tatsächlichen Personen, die die Fäden ziehen und diese langfristigen Pläne festlegen, ist extrem schwierig.
Wir können jedoch Organisationen identifizieren, die eine wichtige Rolle spielen, basierend auf ihren Ideologien und Aktionen, und von dort aus bestimmte Personen innerhalb dieser Organisationen, die einen großen Einfluss auszuüben scheinen. Wir können auch sagen, dass der Great Reset eine technokratische Agenda ist, also ist es logisch, dass die Beteiligten als Technokraten bezeichnet werden. Das WEF ist zweifelsohne Teil dieser Agenda, und Schwab ist zweifelsohne ein Technokrat höchsten Ranges.
Die vierte industrielle Revolution – eine technokratische Agenda
Neben dem Slogan „Build Back Better“ ist die „Vierte Industrielle Revolution“ ein weiterer Begriff, der mit dem Great Reset Hand in Hand geht. Gemeint ist damit die Verschmelzung von digitalen, physikalischen und biologischen Systemen und das Vertrauen auf technologische Überwachung statt auf Rechtsstaatlichkeit zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung.
Die vierte industrielle Revolution wird nicht nur die Art und Weise verändern, wie wir leben und miteinander umgehen, sondern auch, wer wir als menschliche Spezies sind. Der Mensch wird letztlich mit der Maschine verschmelzen. Die COVID-Aufnahmen könnten der allererste Schritt in diese transhumanistische Massentransformation sein
So wie der Great Reset ein Rebranding der Neuen Weltordnung ist, ist die Vierte Industrielle Revolution nichts anderes als ein Rebranding der Technokratie, verschmolzen mit der transhumanistischen Bewegung. Während viele noch blind dafür sind, wird die transhumanistische Agenda weltweit durch COVID-19 Genmodifikationsinjektionen ausgerollt. Scheinbar ohne viel nachzudenken, hat sich bereits etwa die Hälfte der US-Bevölkerung angemeldet, um Transhumane der ersten Generation zu werden.
Wie Schwab in einem Videoclip im vorgestellten Bericht anmerkt, wird die vierte industrielle Revolution nicht nur die Art und Weise verändern, wie wir leben und miteinander umgehen, sondern auch, wer wir als menschliche Spezies sind. Der Mensch wird letztlich mit der Maschine verschmelzen. Die COVID-Aufnahmen könnten der allererste Schritt zu dieser transhumanistischen Massentransformation sein.
In diesem Paradigma wird Ihr Körper als eine Kombination aus Hardware und Software betrachtet, wobei Ihre Gene die „Software des Lebens“ sind, die durch eine einfache Injektion von mRNA aktualisiert werden kann.
Letztendlich wird alles, einschließlich unseres physischen Körpers, in ein „von Big Data getriebenes Ökosystem“ eingebunden, erklärt Schwab (wofür 5G und 6G letztlich gedacht sind). Was er nicht erwähnt, ist, wie dies die Menschenrechte und persönlichen Freiheiten beseitigen wird. Dass diese Ihnen genommen werden, ist jedoch für jeden mit Augenmaß klar.
Was ist das Weltwirtschaftsforum?
Schwab gründete das WEF im Jahr 1971, und die Organisation ist eindeutig eine Familienangelegenheit und ein Familienvermächtnis. Die Statuten besagen, dass Schwab als Gründer von Amts wegen Mitglied des Kuratoriums ist und nur er oder ein unmittelbares Familienmitglied seinen Nachfolger benennen kann. Mit anderen Worten, die einzigen Personen, die immer einen Sitz am Tisch haben werden und nicht rausgeschmissen werden können, sind Schwabs Erben.
Zu den Mitgliedern und Interessenvertretern des WEF gehören Weltregierungsführer, Unternehmensführer, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Journalisten, Aktivisten, Kulturführer und Künstler, die alle zusammenarbeiten, um die technokratischen, transhumanistischen Missionen des WEF voranzutreiben. Und, wie Corbett bemerkt, gibt es kaum ein Thema, das derzeit in den Medien diskutiert wird, das nicht vom WEF oder jemandem mit direkten Verbindungen zum WEF vorangetrieben und gefördert wird.
Beispiele für Bereiche, in denen das WEF die Speerspitze bildet und die Fäden zieht, sind globale Cybersicherheitsprobleme und -lösungen, die Umgestaltung des globalen Nahrungsmittelsystems, die Neuformulierung eines Gesellschaftsvertrags.
Dieser hat nie existiert und scheint Teil des Plans zu sein, die Bevölkerungen durch Social Engineering und einen Social Credit Score zu kontrollieren, die Erziehung unserer Kinder, die Neuordnung des globalen Währungssystems, die Neugestaltung der Gesundheitsfürsorge mit Hilfe von Nanotechnologie und synthetischer Biologie und vieles mehr.
Es ist ganz klar, dass das WEF durch seine öffentlich-privaten Partnerschaften als zentrale Drehscheibe für die Umsetzung dieser neuen globalen Gesellschaftsordnung dient. Die Tatsache, dass die Leute ihre Verbindungen zum WEF nicht bekannt geben, lässt es so erscheinen, als ob die technokratische, transhumanistische Bewegung irgendwie organisch ist und hier, dort und überall mehr oder weniger organisch auftaucht.
In Wirklichkeit gibt es jedoch überhaupt nichts Organisches daran. Es ist gut koordinierte Propaganda. Hier ist, wie Corbett die Rolle des WEF in der zukünftigen Steuerung der Weltangelegenheiten erklärt:
„Das Weltwirtschaftsforum hat immer versucht, die Organisation zu sein, die sich an der Schnittstelle der öffentlich-privaten Zusammenarbeit positioniert, die durch die ESGs [Environmental, Social and Governance.
Dies ist ein Überbegriff für „nachhaltiges Investieren“ und andere Arten von Rahmenwerken, die das Weltwirtschaftsforum anführt und mit denen sie der Welt genau sagen werden, was sie in ihren individuellen geschäftlichen Bemühungen, Teil dieses Stakeholder-Kapitalismus zu sein, tun können und nicht tun sollten.
Denn was Ihnen gehört, gehört nicht Ihnen. Nein, es gehört der Gesellschaft als Ganzes, und wir alle müssen in diesen Dingen auf die Interessen der Gesellschaft hören. Aber Sie können nicht mit der Gesellschaft reden, also können Sie genauso gut mit dem Weltwirtschaftsforum reden, das Ihnen sagen wird, was die Gesellschaft denkt.
Der Internationale geheimnisvolle Mann
Also, wer ist dieser „internationale Mann des Geheimnisses“, Klaus Schwab? Wie Corbett anmerkt, wurde Schwabs Online-Geschichte gründlich bereinigt, um nur wenige Spuren und Fäden zu hinterlassen, die es zu entwirren gilt. Eine der aufschlussreichsten Untersuchungen zu Schwabs Vergangenheit ist Johnny Vedmores Unlimited Hangout-Bericht „Schwab Family Values“.
Darin enthüllt er, dass Schwab „der Sohn eines Nazi-Kollaborateurs war, der Sklavenarbeit einsetzte und die Nazis bei der Beschaffung der ersten Atombombe unterstützte.“ Die Familie Schwab war auch in Südafrikas illegales Atomprogramm verwickelt, behauptet Vedmore, ebenso wie in die europäische Eugenik-Bewegung. Er schreibt:
Besonders aufschlussreich ist die Geschichte von Klaus‘ Vater, Eugen Schwab, der den von den Nazis unterstützten deutschen Zweig einer Schweizer Maschinenbaufirma als prominenter militärischer Auftragnehmer in den Krieg führte. Diese Firma, Escher-Wyss, setzte Sklavenarbeit ein, um Maschinen zu produzieren, die für die Kriegsanstrengungen der Nazis wichtig waren, ebenso wie für die Bemühungen der Nazis, schweres Wasser für ihr Atomprogramm zu produzieren.
Jahre später saß der junge Klaus Schwab im Vorstand derselben Firma, als die Entscheidung getroffen wurde, das rassistische Apartheid-Regime Südafrikas mit der notwendigen Ausrüstung zu versorgen, um dessen Bestreben, eine Atommacht zu werden, zu fördern.
Da das Weltwirtschaftsforum nun ein prominenter Befürworter der Nichtverbreitung von Atomwaffen und „sauberer“ Atomenergie ist, macht Klaus Schwabs Vergangenheit ihn zu einem schlechten Sprecher für seine erklärte Agenda für die Gegenwart und Zukunft.
Doch wenn man noch tiefer in seine Aktivitäten eindringt, wird klar, dass Schwabs wirkliche Rolle seit langem darin besteht, „globale, regionale und industrielle Agenden“ der Gegenwart zu formen, um die Kontinuität größerer, viel älterer Agenden zu sichern, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Verruf geraten waren, nicht nur die Nukleartechnologie, sondern auch die von der Eugenik beeinflusste Bevölkerungskontrollpolitik.
… durch das Weltwirtschaftsforum hat Schwab dazu beigetragen, die von der Eugenik beeinflusste Bevölkerungskontrollpolitik in der Nachkriegszeit zu rehabilitieren, einer Zeit, in der die Enthüllungen über die Gräueltaten der Nazis die Pseudowissenschaft schnell in großen Verruf brachten.
Gibt es irgendeinen Grund zu glauben, dass Klaus Schwab, wie er heute existiert, sich in irgendeiner Weise verändert hat? Oder ist er immer noch das öffentliche Gesicht einer jahrzehntelangen Bemühung, das Überleben einer sehr alten Agenda zu sichern?“
Die Grüne Agenda wurde erfunden, um die Entvölkerungsagenda zu rechtfertigen
Neben dem WEF gibt es viele andere Organisationen, die auf technokratische Ziele hinarbeiten. Dazu gehören der Club of Rome, das Aspen Institute, die Trilaterale Kommission, das Atlantic Institute, das Brookings Institute und andere Think Tanks. Laut Vedmore hat der Club of Rome tatsächlich die Gründung des WEF und seines jährlichen Symposiums, das in Davos, Schweiz, stattfindet, inspiriert.
Der Club of Rome ist ein wissenschaftlicher Think Tank, der, wie das WEF, „ein globales Regierungsmodell unter der Leitung einer technokratischen Elite“ fördert. Er wurde nur drei Jahre vor dem WEF gegründet, während eines privaten Treffens zwischen dem italienischen Industriellen Aurelio Peccei und dem schottischen Chemiker Alexander King in einer Rockefeller-Familienresidenz in Italien. Vedmore schreibt:
„Zu seinen ersten Errungenschaften gehörte ein Buch von 1972 mit dem Titel ‚Die Grenzen des Wachstum, das sich hauptsächlich auf die globale Überbevölkerung konzentrierte und davor warnte, dass ‚, wenn die Konsumgewohnheiten der Welt und das Bevölkerungswachstum mit den gleichen hohen Raten wie bisher fortgesetzt würden, die Erde innerhalb eines Jahrhunderts an ihre Grenzen stoßen würde‘ …
[1973 veröffentlichte der Club of Rome einen Bericht, in dem er ein „adaptives“ Modell für die globale Governance vorstellte, das die Welt in zehn miteinander verbundene wirtschaftliche und politische Regionen aufteilen würde. Der Club of Rome war lange Zeit umstritten wegen seiner Besessenheit, die Weltbevölkerung zu reduzieren, und wegen vieler seiner früheren Maßnahmen, die von Kritikern als von der Eugenik beeinflusst beschrieben wurden …
In dem berüchtigten Buch des Clubs von 1991, ‚The First Global Revolution‘, wurde jedoch argumentiert, dass solche Politiken die Unterstützung der Bevölkerung gewinnen könnten, wenn die Massen in der Lage wären, sie mit einem existenziellen Kampf gegen einen gemeinsamen Feind zu verbinden.“
Der gemeinsame Feind, den sich der Club ausdachte, war die Menschheit selbst. In einem Auszug aus „The First Global Revolution“ heißt es: „Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dazu passen würden.
Es mag für einige ziemlich abschreckend sein, zu erkennen, dass das Narrativ der Bedrohung durch den Klimawandel in den späten 1980er Jahren zu dem einzigen Zweck ausgeheckt wurde, eine globale Entvölkerungsagenda umsetzen zu können, ohne übermäßigen Widerstand zu wecken. Wie Corbett anmerkte, sind Entvölkerung und Eugenik „immer das Herzstück von dem, was sie tun“, wobei er sich auf das WEF und eine beliebige Anzahl anderer Organisationen bezog, einschließlich der Bill & Melinda Gates Foundation.
So beunruhigend dies alles auch sein mag, es ist wichtig, nicht den Kopf in den Sand zu stecken und so zu tun, als ob es nicht passiert. Es passiert tatsächlich. Die COVID-Pandemie wurde benutzt, um eine eindeutig transhumanistische, technokratische Agenda auszurollen, und das WEF treibt die Ausrollung an.
Abschließend können die Spürnasen unter Ihnen damit beginnen, die Fäden dieses Netzes zusammenzubinden, indem sie die Website des WEF nutzen, www.weforum.org. Corbett gibt in seinem Bericht das folgende Beispiel. Schauen Sie einfach nach jeder Firma, die derzeit in den Nachrichten ist, und sehen Sie, ob sie irgendwelche Verbindungen zum WEF hat.
Zum Beispiel behauptete der weltgrößte Fleischlieferant JBS, dass er im Juni 2021 von einer Cyberattacke getroffen wurde, die ihn zwang, seinen Vertrieb einzustellen. Wenn Sie sich die Partnerliste des WEF ansehen, werden Sie feststellen, dass JBS tatsächlich einer seiner Partner ist. Wie SilView Media feststellte, „erfüllt JBS, ein WEF-Mitglied, zufällig Klaus Schwabs Cyber Polygon 2020-Phantasien, noch vor dem Cyber Polygon 2021“.
Was hat Schwab vorausgesagt? Cyberattacken, die das globale Transportwesen, die Vertriebssysteme und die Lebensmittelversorgung bedrohen. Was sehen wir im Moment immer häufiger? Cyberangriffe auf Transport- und Verteilungssysteme und die Lebensmittelversorgung. Zufall? Oder vorausschauende Programmierung? Sie entscheiden.
Quellen:
- 1 Britannica, Transhumanism
- 2 COVID-19: The Great Reset (PDF)
- 3, 9 Corbett Report Meet the Economic Forum
- 4 WEF June 3, 2020
- 5 World Economic Forum July 21, 2020
- 6 Medium December 8, 2020
- 7 UN.org April 22, 2020
- 8 Gov.uk The Fourth Industrial Revolution
- 10, 11, 12, 13 Unlimited Hangout February 20, 2021
- 14 CBS June 2, 2021
- 15 Silview.media June 11, 2021
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