Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Arzt warnt: COVID-Impfstoff tötet massenhaft

Die COVID-Spritze hat bereits Tausende von Todesfällen und Zehntausende von Krankenhausaufenthalten verursacht, laut den eigenen Daten der Bundesregierung. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Das ist die deutliche Warnung von Dr. Peter McCullough – dem Arzt mit den meisten Zitaten in der National Library of Medicine zu diesem Thema.

Unter normalen Umständen würden 50 Todesfälle, die dem VAERS-Überwachungssystem der CDC gemeldet werden, dazu führen, dass ein Medikament sofort vom Markt genommen wird.

Im Fall der COVID-Impfungen wurden jedoch bereits Tausende von Todesfällen gemeldet, und dennoch werden die Massenimpfprogramme weiter vorangetrieben.

Dr. McCullough, ein Medizinprofessor, der ein weltweit anerkanntes und sehr erfolgreiches COVID-Behandlungsprotokoll entwickelt hat, betonte auch, dass es viele unnötige Todesfälle als Folge von politischen Entscheidungen auf verschiedenen Regierungsebenen gegeben hat.

Verpassen Sie nicht dieses wichtige Interview – und vergessen Sie bitte nicht, es an Freunde und Verwandte weiterzugeben, die vielleicht gerade jetzt über diese Themen nachdenken.

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In zionistischen Lügen verbunden Von Evelyn Hecht-Galinski

Was verbindet die USA und die Europäische Union mit dem „jüdischen Staat“? Ihre Verstrickung in gemeinsames Lügen und in den Aufbau von Legenden, so dass seit Staatsgründung dieses Band der Lügen zu einem unauflösbaren Knoten geworden ist. Diesen zu lösen, sollten wir als unsere gemeinsame Aufgabe betrachten. Der Aufschrei war groß, als J. Mearsheimer und S. Walt in ihrem 2007 erschienenen Buch „The Israel-Lobby“ voraussagten, dass der „jüdische Staat“ zu einem „Apartheidstaat“ ganz nach dem Vorbild des ehemaligen Südafrika werden würde. Während der palästinensischen Bevölkerung demokratische und politische Rechte verweigert werden, genießt der jüdische Teil alle Rechte. Es dauerte lange 24 Jahre, bis die israelische Menschenrechtsorganisation B`Tselem Anfang Januar 2021 Israel als Apartheidstaat anprangerte, als Apartheid-Regime, das seine Vorherrschaft vom „River to the Sea“ für immer zementieren will. Alles das gelingt nur in Komplizenschaft mit der heuchlerischen Staatengemeinschaft.

Kritik an Israels Verbrechen wird wie eh und je bösartig verleumdet

Im April dieses Jahres folgte diesen Anschuldigungen überraschender Weise

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RKI meldet 18485 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 125,7

RKI meldet 18485 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 125,7

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Berlin – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 18.485 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 24 Prozent oder 5.844 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 129,1 auf heute 125,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen […]

EXKLUSIV: “Okkult-Ideologie” VAMPIRISMUS! – Verschwiegen & Vertuscht! (2)

In der Vampir-Szene soll es sogar Anleitungen zum »Ritualmord« geben, wie der Journalist Rainer Fromm, der sich seit vielen Jahren mit Satanismus und Vampirismus beschäftigt, herausfand. Er führt dazu das Szene-Insider-Werk Das Buch Noctemeron: Vom Wesen des Vampirismus des bereits erwähnten Autors »Frater Mordor« an: »Inhalt des Buches sind Vorlagen, die in einer kaum dagewesenen […]
Schutz vor Enteignung: Diese Gesichtspunkte müssen sie beachten!

Schutz vor Enteignung: Diese Gesichtspunkte müssen sie beachten!

Eine wirtschaftliche Krise scheint vor der Tür zu stehen. Wie sieht ein wirksamer Schutz für Ersparnisse aus? In Zeiten, die ein wenig unsicher erscheinen, beschäftigt dies offensichtlich zunehmend die Menschen.

Ein Beitrag von diegeldretter.at

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Wovor soll sich jeder schützen?

Aus den Erkenntnissen der Geschichte sind in Krisenzeiten Gegenmaßnahmen für drei Phasen vorzusehen:

  • Liquiditätsmangel in harten Zeiten
  • Krisenbedingte Verluste bei Ersparnissen
  • Enteignungen von Vermögenswerten

Die Anlageklassen eines Portfolios sollten anders gewichtet werden, es sollten vermehrt Produkte erworben werden, die Schutz für die oben genannten Szenarien bieten.

Schutz vor Liquiditätsmangel in harten Zeiten

Es ist naheliegend, dass in Krisenzeiten diejenigen, die über liquide Mittel verfügen, zu den Gewinnern zählen. Wer Bargeld gelagert hat, ist gegen Liquiditätsmangel abgesichert – die Frage ist allerdings nur, für wie lange und ist die Bargeldreserve ausreichend?

Wir können davon ausgehen, dass in wirklichen Krisenzeiten Banken als erstes geschlossen werden und somit keine größere Menge an Bargeld mehr abzuheben sein wird. Ob es bei Bankenschließungen möglich sein wird, Zahlungen durch Bankomatkarten oder Kreditkarten zu tätigen, ist ungewiss.

Ein weiterer Unsicherheitsfaktor heißt: Währungsumstellung. Zur Beseitigung der enormen Staatsschulden hat es sich in der Vergangenheit für Staaten bewährt, eine neue Währung einzuführen. In der Zeit der Umstellung war es immer ratsam, über eine Ersatzwährung zu verfügen.

Was wird also benötigt, um über ausreichend Schutz vor Liquiditätsmangel in echten Krisenzeiten zu verfügen? Eine Währungsreserve sollte vorhanden sein, mit folgenden Eigenschaften: Sie muss

  • physisch vorhanden sein,
  • kleinteilig zur Verfügung stehen,
  • einfach für jedermann zu prüfen sein,
  • einen Eigenwert besitzen und
  • als Zahlungsmittel über globale Akzeptanz verfügen.

Schutz vor krisenbedingten Verlusten bei Ersparnissen

Krisenzeiten sind Zeiten, in denen viele Kapitalanlagen an Wert verlieren. Warum ist das so? Menschen haben in Krisenzeiten andere Sorgen, als zu konsumieren und Dinge zu erwerben. Im Gegenteil, sie trennen sich von nicht notwendigen Sachen, tätigen Notverkäufe. Es trifft somit ein Überangebot auf geringe Nachfrage. Und dieses Verhältnis spiegelt sich im zu erzielenden Preis wider.

Wer in wirtschaftlich schlechten Zeiten seine Immobilie verkaufen möchte, wird sich wundern, wie gering auf einmal sein Verkaufserlös sein wird. Oder stellen Sie sich Aktienbesitzer vor, die in fallenden Märkten ihre Aktien liquidieren möchten. Auch festverzinsliche Wertpapiere sind von Ausfällen betroffen, wenn Unternehmen oder Banken ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen können.

Die zentrale Frage beim Schutz vor krisenbedingten Verlusten lautet also: verfüge ich über eine Anlageform, die speziell in Krisenzeiten eine besondere Nachfrage verzeichnet und es von dieser Anlageform ein geringes Angebot am Markt gibt? Denn ein solches Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bewirkt einen entsprechenden Preisanstieg und schützt vor Wertverlusten.

Schutz vor Enteignungen von Vermögenswerten

Blickt man zurück in die Vergangenheit, so wird man feststellen, dass Liquidität und klassische Anlageprodukte wie festverzinsliche Wertpapiere, Aktien oder Immobilien dann enteignet wurden, wenn es um die Staatsfinanzen katastrophal bestellt war. Aber es gibt Anlageprodukte, die noch nie enteignet wurden. Warum wurden diese Anlagen noch nie enteignet und was haben Sie gemeinsam?

Es handelt sich um Sachwerte, die über einen hohen ideellen, immateriellen Wert verfügen. Klassische Kapitalanlagen verfügen üblicherweise nur über einen materiellen Wert, nicht über einen immateriellen Wert, im besten Fall über einen geringen. Anders ist dies bei Anlageformen wie z.B. Kunst, Violinen, Gitarren, Oldtimern, Wein oder seltenen Münzen. Diese Anlageformen zeichnet ihr sehr individueller, immaterieller, ideeller Wert aus.

Warum schützt ein hoher immaterieller, ideeller Anteil vor Enteignung? Der Schlüssel liegt in unserer Rechtsordnung. Denn Enteignungen dürfen gemäß Staatsgrundgesetz und Verfassung nur per Gesetz, gegen Entschädigung und Abwägung der Interessen erfolgen.

Die Durchsetzbarkeit von Enteignungen von Gütern mit hohem immateriellen Anteil ist mit demokratischen Mitteln schwer machbar und zusätzlich muss die Durchführbarkeit wirtschaftlich und finanziell sinnvoll sein.

Fazit

Um sein Vermögen bestmöglich vor Krisen zu schützen, sollten in einem guten Portfolio vermehrt physische Anlageprodukte zu finden sein, die sich sowohl als kleinteilige, harte Währungsreserve eignen, mit einem hohem materiellen Anteil ausgestattet sind, die in Krisenzeiten durch erhöhte Nachfrage und geringes Marktangebot besonders an Wert gewinnen, als auch durch einen hohen immateriellen Anteil einen Schutz vor Enteignung bieten.

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Pfizer testet den mRNA-Impfstoff nun auch an Schwangeren

Der Deutsche Impfstoffhersteller BioNTech und der amerikanische Pharmakonzern Pfizer starteten Anfangs Februar eine Studie über die Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität an 4000 gesunden schwangeren Frauen ab 18 Jahren.

In der Phase-2 Studie haben etwa 300 schwangere Frauen das mRNA-Vakzin BNT162b2 oder eine Kochsalzlösung in der 27. bis 34. Schwangerschaftswoche erhalten. Die Sicherheitsdaten sollen bereits bis sieben Tage nach Verabreichung der zweiten Dosis für alle Teilnehmer abgeschlossen sein. Die Phase 3 soll Frauen in der 24. bis 34. Schwangerschaftswoche untersuchen. Die Studien sollen am 27. Juni 2022 beendet werden.

Seit 1998 wurden die Beschränkungen für Studien mit schwangeren Frauen vom American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) infrage gestellt.

Mittlerweile ist die Teilnahme von Schwangeren an klinischen Studien unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Im § 46.204 des US-amerikanischen Code of Federal Regulations, der 2001 überarbeitet wurde, werden die Bedingungen für Forschung an Schwangeren juristisch festgelegt. Dazu zählen:

Ausreichende Vorversuche an Tieren und Nichtschwangeren, die eine Einschätzung des Risikos für die schwangere Frau und den Fötus erlauben; ein erwarteter, direkter therapeutischer Nutzen für die Schwangere oder den Fötus beziehungsweise ein minimales Risiko für den Fötus, falls kein therapeutischer Nutzen für die Schwangere zu erwarten ist; die informierte Zustimmung der Schwangeren und der Verzicht auf finanzielle oder andere Anreize für die Beendigung einer Schwangerschaft (8). Doch etwas hat sich nicht geändert: Schwangere werden nach der Helsinki-Deklaration in der medizinischen Ethik als besonders schutzbedürftig angesehen.

Doch bei den experimentellen, noch nie auf Langzeitfolgen getesteten Gen-Vakzinen gegen Covid-19, fehlen einige dieser Voraussetzungen:

  • Die Studie der Phase 3 von BNT162b2 hatte nicht genügend Teilnehmer für statistisch signifikante Ergebnisse. Zudem war die Anzahl von schweren Covid-19 Fällen zu gering (einer in der Impfstoffgruppe und neun in der Placebogruppe, von 43’448 Teilnehmern), um Rückschlüsse darauf zu ziehen, ob diese seltenen Fälle bei geimpften Personen tatsächlich schwerwiegender sind, sagen die Wissenschaftler zur Phase-3 Studie selbst.
  • Langzeitfolgen wurden nie getestet, denn das Vakzin wurde in nur wenigen Monaten entwickelt und auf den Markt gebracht. Im Normalfall dauert die Entwicklungszeit für einen neuartigen Impfstoff acht bis zehn Jahre. Die schnellste von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) jemals erteilte Zulassung dauerte sechs Jahre.
  • Der therapeutische Nutzen ist unklar. Denn es zeigt sich, dass die mRNA-Impfung die Symptome von Covid-19 lediglich mildern können und ein positiver Test nach einer Impfung zudem sehr häufig ist.
  • Die Einschätzung des Risikos auf den Fötus ist unbekannt.

Rand Corporation bezeichnet Impfgegner als Verschwörungstheoretiker

Verschwörungstheorien und irre Vorstellungen gibt es. Doch genauso gibt es reale Verschwörungen. Entsprechend kritisch gilt es die einseitige Diffamierung sogenannter Verschwörungstheoretiker zu betrachten. Kritiker sagen, dass der permanente Fokus auf «Verschwörungstheoretiker» vor allem den Regierungen dazu diene, um von den eigenen Problemen abzulenken und missliebige Stimmen zu marginalisieren.

Die Problematik beschäftigt inzwischen auch den US-Sicherheitsapparat. In den USA hat die Rand Corporation kürzlich einen Bericht zum Thema Verschwörungstheorien veröffentlicht. Dieser hat Empfehlungen ausgearbeitet, wie man mit sogenannten Verschwörungstheoretikern umzugehen habe. Zur Erinnerung: Die Rand Corporation ist eine US-Denkfabrik, die eng mit der Regierung und dem Verteidigungsdepartement verbandelt ist.

Durchgeführt wurde die Untersuchung vom International Security and Defense Policy (ISDP) Center der RAND National Security Research Division (NSRD). Die NSRD führt Forschung und Analysen für das Büro des Verteidigungsministers und die U.S. Intelligence Community durch. Gesponsert wurde die Untersuchung von Googles Ideenschmiede Jigsaw. Zur Erinnerung: Der Chef von Jigsaw ist Jared Cohen. Er arbeitete von 2006 bis 2010 im Planungsstab des US-Aussenministeriums und ist ebenfalls Mitglied der einflussreichen US-Denkfabrik Council on Foreign Relations.

Vor diesem Hintergrund gilt es die Ergebnisse zu interpretieren. Interessant sind sie allemal. Die Rand Corporation rät den Behörden zu folgenden Methoden, um «Verschwörungstheorien» zu bekämpfen.

  • Transparenter und einfühlsamer Umgang mit Verschwörungstheoretikern
  • Korrigieren verschwörungsbezogener Falschnachrichten
  • Umgang mit moderaten Mitgliedern von Verschwörungsgruppen
  • Adressierung von Ängsten und existenziellen Bedrohungen

Um künftig Falschnachrichten effizienter zu bekämpfen, empfiehlt die US-Denkfabrik vermehrt auf den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) zu setzen. «Eine mögliche Intervention, die Praktiker des öffentlichen Gesundheitswesens in Betracht ziehen könnten, ist die Korrektur von Fehlinformationen mit Hilfe von Tools wie Echtzeit-Korrekturen, Fact-Checking und algorithmisches Tagging», heisst es in der Untersuchung.

Und weiter:

«In Bevölkerungsgruppen, die bereits verschwörerische Ansichten vertreten, ist die Evidenz und die Wirksamkeit von Korrekturen durchzogen. Aber die Ergebnisse sind durchweg positiv in Bezug auf die Gesamtbevölkerung.»

Insgesamt, so die Denkfabrik, zeige die Evidenz, dass solche Korrekturen sinnvoll seien. «Darüber hinaus sollten die Bemühungen zur Korrektur von Fehlwahrnehmungen auch darauf abzielen, dass gerade verschwörungsgefährdete Populationen vermehrt den Rat von Gesundheitsexperten befolgen», so der Bericht.

Interessant ist, wen die Rand Corporation alles als «Verschwörungstheoretiker» betrachtet. Dazu zählen insbesondere Impfgegner. Diese Gruppe gilt es in den Augen der Denkfabrik zu infiltrieren. Die Rand Corporation empfiehlt den Behörden dafür, «moderate Mitglieder von Verschwörungsgruppen» auf ihre Seite zu bringen – und zwar über Marketing-Methoden. Die «moderaten» Verschwörungstheoretiker sollen dann ihre Gemeinschaft wiederum davon überzeugen, den Behörden zu glauben. Dazu heisst es im Bericht:

«Kommerzielle Marketing-Programme verwenden einen ähnlichen Ansatz, wenn sie ‹Social-Media-Influencer› oder ‹Markenbotschafter› engagieren, die dann glaubwürdig die Vorteile einer kommerziellen Marke an ihr eigenes Publikum in den sozialen Medien kommunizieren.»

Diesen Ansatz würden auch Forschungsergebnisse unterstützen, die besagen, dass Menschen mehr durch ihre sozialen Kreise beeinflusst werden als durch Massenkommunikation.

Weiter heisst es im Bericht:

«Dadurch ist es zum Beispiel möglich, die Schlüsselbotschaften an diejenigen zu übermitteln, die sich nur zögernd impfen wollen; diese Personen (die «moderaten» Verschwörungstheoretiker, Anm. der Redaktion) wiederum könnten solche Botschaften an diejenigen weitergeben, die in sozialen Kanälen gegen Impfungen sind.»

Gemäss der Rand Corporation liessen sich viele Impfgegner deshalb nicht impfen, weil sie «unterschwellige Ängste» hätten: etwa aus Sorge über «die Sicherheit von Impfstoffen». Einige Impfgegner, so die Denkfabrik weiter, würden dabei die Ansicht vertreten, dass die Impfstoffe eine «existenzielle Bedrohung der weissen Rasse» darstellen würden. Um diese Ängste adressieren zu können, rät die Rand Corporation auf «die Forschung zur Impfstoffsicherheit» sowie auf die «Gefahren», welche «denjenigen drohen, die nicht geimpft sind» hinzuweisen.

Corona-Transition berichtete bereits mehrfach über die Gefahren und die Unsicherheiten, welche hinsichtlich der Gen-Impfstoffe existieren (siehe hier und hier).

Drei Lieder aus einer Playlist genügen, um jemanden zu identifizieren

Eine neue Studie zeigt, dass Unternehmen wie Apple und Spotify aus der Auswahl von Songs eine Menge über ihre Nutzer ableiten können. Forscher der Universität Tel-Aviv berichten aufgrund einer Studie mit 150 Teilnehmern, dass sie nur drei Lieder benötigen, um die Person zu identifizieren, die eine bestimmte Playlist erstellt hat.

Die Forscher schreiben in einer Medienmitteilung:

«Musik kann zu einer Form der Charakterisierung und sogar zu einem Identifikator werden. Sie liefert kommerziellen Unternehmen wie Google und Spotify zusätzliche und tiefer gehende Informationen über uns als Nutzer dieser Plattformen. In der digitalen Welt, in der wir heute leben, haben diese Erkenntnisse weitreichende Auswirkungen auf die Verletzung der Privatsphäre, zumal Informationen über Personen aus einer völlig unerwarteten Quelle abgeleitet werden können, die daher keinen Schutz vor solchen Verletzungen bietet.»

Ivermectin als preiswertes und hochwirksames Covid-Medikament

Die neue Peer-review-Studie über Ivermectin bietet einen umfassenden Überblick zum bisherigen Wissensstand über das Produkt. Die beeindruckende Evidenz zugunsten des Einsatzes des Medikaments kann in folgenden Punkten zusammengefasst werden:

  • Seit 2012 haben mehrere In-vitro-Studien gezeigt, dass Ivermectin die Replikation vieler Viren hemmt, darunter Influenza, Zika, Dengue und andere.
  • Ivermectin hemmt die Replikation von SARS-CoV-2 und die Bindung an das Wirtsgewebe durch mehrere beobachtete und vorgeschlagene Mechanismen.
  • das Medikament hat starke entzündungshemmende Eigenschaften, wobei In-vitro-Daten eine tiefgreifende Hemmung sowohl der Zytokinproduktion als auch der Transkription des Nuklearfaktors-κB (NF-κB), des stärksten Mediators von Entzündungen, zeigen.
  • es vermindert signifikant die Viruslast und schützt vor Organschäden in mehreren Tiermodellen bei der Infektion mit SARS-CoV-2 oder ähnlichen Coronaviren.
  • es verhindert die Übertragung und Entwicklung der Covid-19-Krankheit bei Personen, die infizierten Patienten ausgesetzt sind.
  • es beschleunigt die Genesung und verhindert eine Verschlechterung des Gesundheitszustands bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Erkrankung, die früh nach den Symptomen behandelt werden.
  • es beschleunigt die Genesung, vermeidet die Einweisung auf die Intensivstation sowie den Tod bei hospitalisierten Patienten.
  • Ivermectin reduziert die Sterblichkeit bei schwerkranken Patienten mit Covid-19.
  • In Regionen, in denen Ivermectin verteilt wurde, kam es zu zeitlich assoziierten Reduzierungen der Sterblichkeitsrate.
  • Die Sicherheit, die Verfügbarkeit und die Kosten von Ivermectin sind nahezu beispiellos, da es nur eine geringe Inzidenz von wichtigen Arzneimittelinteraktionen gibt und während fast 40 Jahren Anwendung und bei Milliarden von verabreichten Dosen nur leichte und seltene Nebenwirkungen beobachtet wurden.
  • Die Weltgesundheitsorganisation führt das Medikament seit langem in ihrer «Liste der unentbehrlichen Arzneimittel».

weiterlesen (auf Englisch)

US-Seuchenschutzbehörde passt Richtlinien für Corona-Diagnostik bei Geimpften an

Ob jemand mit dem PCR-Test positiv auf Corona getestet wird oder nicht, wird über den «Cycle Treshold» (Schwellen-Zyklus), kurz den Ct-Wert bestimmt. Das Testergebnis hängt wesentlich von der Anzahl der Vervielfältigungszyklen ab (wir

berichteten). Je höher diese sind, desto mehr Virenfragmente findet man.

In den USA existieren genau definierte Richtlinien diesbezüglich. Die US-Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) empfiehlt Richtwerte zwischen 37 und 40.

Doch diese ändern sich nun für geimpfte Personen, die auf Virusmutationen getestet werden. «Für den Fall, dass die Probe einer positiv getesteten Person auf Virusvarianten untersucht und sequenziert werden soll, wird die Zyklenschwelle des PCR-Tests bei geimpften Personen nun auf 28 herabgesetzt», schreibt der russische Staatssender RT.

Zur Erinnerung: Zahlreiche Experten sagen, dass ab einem Ct-Wert von 30 und höher das Ergebnis des PCR-Tests bedeutungslos sei (Corona-Transition berichtete). Dies, weil die Viruslast dann nur noch sehr gering ist. Hinzu kommt, dass mit dem PCR-Test nicht festgestellt werden kann, ob die Viren auch vermehrungsfähig sind.

Entsprechend können mittels des Ct-Werts auch die «Fallzahlen» beliebig manipuliert werden. In der Schweiz und in Deutschland gab es für die Labore bis zuletzt keine strikten Richtlinien hinsichtlich des Ct-Werts, viele testeten mit Werten von weit über 30.

Den ganzen Artikel sowie die neuen Richtlinien lesen Sie hier und hier.