Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Policías por la Libertad: «Nein zur Maske, Nein zum digitalen Impfpass, Nein zur Impfung, Nein zur Diktatur»

«Über Freiheit spricht man nicht im Wohnzimmer, Freiheit verteidigt man auf der Strasse. Sie wird mit unseren Zähnen verteidigt.» Das ist die Botschaft, die Sonia Vescovacci von der Organisation Policías por la Libertad (Polizisten für die Freiheit) dem spanischen Volk in einem Video ans Herz legte. Die Nationalpolizistin rief darin zur Demonstration «World Wide Rally For Freedom» am 24. Juli um 20 Uhr auf der Plaza Colón in Madrid auf.

Aber Vescovacci beschäftigte sich noch mit einem anderen wichtigen Thema. Sie warf einen Blick auf das Nachbarland Frankreich, wo Ex-Rothschild-Banker und Staatspräsident Emmanuel Macron die Interessen der Corona-Dirigenten mit Begeisterung vorantreibt. Am Mittwoch, 21. Juli, stellte Macron der Nationalversammlung den Gesetzentwurf 4386 vor.

Dieses Gesetz zielt auf Zwangsimpfungen von Kindern ab. Denn darin wurde eine Änderung eingebracht, um «Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen für Kinder ab zwölf Jahren» zu ermöglichen. Dieses «Screening» und die «Impfungen» gegen SARS-CoV-2 werden, sobald das Gesetz verabschiedet ist, «ohne die vorherige Zustimmung beider Elternteile» erlaubt sein. Dies bedeute, so Vescovacci, dass es ausreiche, wenn ein Elternteil die Impfung genehmige.

In Spanien sei die Zwangsimpfung zwar noch nicht von der Zentralregierung per Gesetz festgelegt worden, aber in den Autonomieregionen Katalonien, Castilla la Mancha, Navarra, den Kanarischen Inseln, den Balearen sowie den Exklaven Ceuta und Melilla impfe man bereits Minderjährige ab 16 Jahren.

Die Nationalpolizistin empfahl deshalb allen geschiedenen oder getrennt lebenden Elternteilen, die nicht wollen, dass ihre Kinder geimpft werden, vorbeugende Massnahmen zu ergreifen und dem ehemaligen Lebenspartner per «burofax» (Anm. d. Red.: Im Falle eines Gerichtsverfahrens hat ein «burofax» Beweiskraft.) mitzuteilen, dass man gegen die Impfung des Kindes ist. Dies sollten auch Elternteile tun, die noch mit ihrem Partner zusammenleben, aber den Verdacht hegen, dass dieser einer Impfung zustimmen könnte.

Und Vescovacci rief die Bevölkerung auf, endlich aus der Lethargie zu erwachen, auf die Strasse zu gehen und an Demonstrationen teilzunehmen. Denn die Regierungen würden derzeit alle internationalen Verträge missachten. Das sei die traurige Realität.

«Wir sind verantwortlich», sagte Vescovacci. Die fundamentalen Rechte könne man nicht «auf dem Sofa» verteidigen. Der soziale Druck müsse wachsen, das sei fundamental. Es sei unsere Verantwortung, unsere Rechte und die unserer Kinder zu schützen. Man müsse jetzt Position beziehen und auf die Strasse gehen.

Man könne nicht mehr auf die Justiz vertrauen. Man müsse sich nur daran erinnern, dass das Verfassungsgericht erst anderthalb Jahre nach Beginn des «Alarmzustands» über dessen Illegalität und Verfassungswidrigkeit entschieden habe, unterstrich die Nationalpolizistin. Welche Glaubwürdigkeit habe die Justiz noch?

«Die Bösen sind nicht im Urlaub», urteilte Vescovacci. Viele Spanier würden derzeit entspannt am Strand liegen, ein Bierchen trinken oder Fussball schauen. Ganz so, als sei nichts geschehen. Währenddessen würde man uns das Messer in den Rücken rammen.

«Wir alle, die im Widerstand sind, müssen uns zusammentun. Alle die keine Diktatur für uns und unsere Kinder wollen, müssen sich vereinen, wir müssen auf die Strasse gehen und unsere Meinung herausschreien.»

Das Motto der Demo in Madrid lautet: «Nein zur Maske, Nein zum digitalen Impfpass, Nein zur Impfung, Nein zur Diktatur.»

Kommentar Corona-Transition

Man kann es nur immer wieder betonen: Bei den sogenannten Corona-Impfungen geht es nicht darum, die Menschen vor irgendeiner Viren-Gefahr zu schützen. Stattdessen soll unter anderem die digitale Identifizierung (ID2020) der gesamten Menschheit vorangetrieben werden. Daraus wird kein Geheimnis gemacht, die ID2020-Allianz hat diese zukunftsweisende «humanitäre» Initiative bereits im September 2019 öffentlich präsentiert. Besonders Kinder stehen deshalb im Fokus der Corona-Kriegstreiber. Man muss zwischen den Zeilen lesen.

Viagra durch die Nadel – mehr Standhaftigkeit und größere Brüste durch Impfung?

Viagra durch die Nadel – mehr Standhaftigkeit und größere Brüste durch Impfung?

Die schamlose Impf-Propaganda scheint so etwas wie einen Niveau-Tiefpunkt nicht zu kennen bzw. nicht erreichen zu wollen. Denkt man, es ginge nicht mehr „tiefer“, wird man stehenden Fußes eines Besseren belehrt. Die Impfungen sollen die Oberweite vergrößern oder vor Erektionsstörungen schützen, glaubt man den Medienberichten. Und das deutsche Gesundheitsministerium hat ein neues #ÄrmelHoch-Video veröffentlicht, das auf YouTube bereits tausende Daumen-runter kassiert hat.

Von Christoph Uhlmann

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  • Größere Brüste durch die Impfung
  • Corona-Impfung rettet Leben – und Erektionen
  • Hello Again: „Jetzt impfen lassen“-Video des deutschen Gesundheitsministeriums stößt auf breite Ablehnung
  • Schamlose Impf-Propaganda hat schon Tradition

„Biontitten“ will ich auch

Die Versuche, die Menschen vom Stich zu überzeugen, nehmen immer skurrilere Formen an. Momentan tauchen im Mainstream ständig Meldungen auf, die suggerieren, Frauen hätten nach einer Corona-Impfung plötzlich keine passenden BHs, weil die Brüste dermaßen stark angewachsen seien: Macht die Impfung größere Brüste?, Unfreiwillige Brustvergrößerung durch Corona-Impfung?, oder Mit einem Piks zwei Körbchengrößen mehr – Größere Brüste nach der Covid-Impfung?, lauten die Schlagzeilen.

In einem dieser Berichte wird eine Nutzerin des Kurznachrichtendienstes Twitter mit den Worten „Diese Biontitten-Impfung will ich auch“ zitiert. Allerdings ist der angebliche Tweet weder eingebettet noch verlinkt. Sie habe so auf einen Tweet einer anderen Twitter-Nutzerin reagiert. Diese habe von einem B-Körbchen auf Doppel-D wechseln müssen, da seit ihrer Corona-Impfung ihre Brüste um mehr als zwei Körbchengrößen angewachsen seien.

Grund für eine mögliche Veränderung der Brüste sind die Lymphknoten, die nach der Corona-Impfung anschwellen können (Wochenblick berichtete). Diese entzündlichen Schwellungen können sich nach der zweiten Impfung noch verschlimmern. Das können Symptome für Brustkrebs sein. Allerdings könne eine derartige Schwellung der Lymphknoten auch durch andere Impfungen oder Krankheiten ausgelöst werden.

Corona-Impfung rettet Leben – und Erektionen

Doch auch für die Herren der Schöpfung hat man ein Corona-Genital-Märchen parat. Covid-19 würde die Erektionsfähigkeit gefährden, wird den Männern im Artikel gleich einmal gehörig Angst um ihr vermeintlich bestes Stück eingeflößt. „Wem sein Penis lieb ist, der sollte sich impfen lassen“, denn die Corona-Impfung würde vor solchen Erektionsstörungen schützen. Na dann: her mit dem „Viagra-Schuss“! Oder vielleicht doch nicht? Die Aussage stützt sich nämlich auf eine Beobachtung an zwei, ja, 2 Männern! Die Aussagekraft der Beobachtung und der Schlussfolgerungen darf man wohl getrost in Zweifel ziehen.

Hello Again und Ärmel hoch

Doch nicht nur mit Geschlechtsmerkmalen wird Propaganda betrieben. Das Bundesministerium für Gesundheit beglückt die deutschen Leidensgenossen seit gestern mit einem neuen großen Wurf in der deutschen Propaganda-Geschichte. „Hello Again – #ÄrmelHoch – Jetzt impfen lassen!“, steht unter dem Einminüter. Zu Howard Carpendales Hit-Schlager „Hello Again“ aus den 80ern wird man mit emotional aufgeladenen Bildern bombardiert, die ein Leben wie früher vorgaukeln, so man sich nur den Schuss setzen lässt.

Ein kleiner Piks, das Impf-Pflaster auf den Oberarm, der Eintrag in den Impfpass und schon kann die geimpfte, junge Multikulti-Frau als „neuer Mensch“ auf die Straße treten, womit auch die Cover-Version des Carpendale-Hits einsetzt. Das ist die erste Sequenz des infamen Machwerks. Beim etwas späteren Einsetzen des Kinder-Chores könnte man dann regelrecht das Kotzen kriegen. Die Szene dazu, wie ein kleines Mädchen auf eine ältere und schon gebrechlich wirkende Dame, die wohl ihre Oma darstellen soll, mit ausgebreiteten Armen zuläuft, um sie dann herzlich zu umarmen… vor ein paar Monaten noch wollte man Kindern weismachen, dass derartiges (normales) Verhalten schon fast mit Mord gleichzusetzen ist. Aber: Spritzen lassen und alles ist wieder gut!

Immerhin hat das Propaganda-Meisterstück schon über 8.000 Daumen bekommen – die nach unten, versteht sich. Womöglich wären es sogar noch viel mehr, doch YouTube ist dafür bekannt, die Wertungen „fair“ zu halten. Sprich: die Daumen-runter-Bewertungen werden immer wieder um 20 oder 30 reduziert, wie Nutzer bei einer Reihe von Videos mit weitgehend negativem Widerhall immer wieder erkennen wollen.

Kurze Geschichte der Corona-Propaganda

Die „Corona-Zeit“ hat schon so einiges an skurrilen PR-Gag-Blüten getrieben. Da war David Hasselhoffs „Freiheit sich impfen zu lassen“, um wieder reisen zu können, das unsägliche „Baby, lass uns impfen … endlich sind wir frei“-Video für eine schlappe Million Euro der Österreichischen Gesundheitskasse, die Geissens, die die Impfung als „Schlüssel zum Erfolg“ bezeichneten und meinten, selbst wenn einem ein elfter Finger wachse, wäre es egal…

Ach ja, die falsch beklebte Uschi wäre jetzt fast unter den Glas-Tisch gefallen. Aber die war ja geimpft, oder doch noch nicht geimpft, also erst in ein paar Wochen, wie die Faktenchecker höchst peinlich herumeierten; und ähnliche Verwirrung um das PR-Jaukerl gab’s auch bei „Wer wird Impf-Millionär“ Günther Jauch

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Problem Corona-App: Von der Pandemic zur Pingdemic

Problem Corona-App: Von der Pandemic zur Pingdemic

Das Corona-Tracking-System Ping dürfte in England für leere Supermarktregale sorgen. Es fehlen keine Lebensmittel, sondern Supermarktmitarbeiter. Die App fordert Kontaktpersonen zur Selbstisolation auf. Nun stehen die Engländer vor einem großen Problem.

  • 1,7 Millionen Engländer in Isolation – trotz immens hoher Impfquote
  • Contact-Tracing-App schickt haufenweise Menschen in Quarantäne
  • Leere Supermarktregale in Englands Geschäften
  • Mitarbeiter in Unternehmen fehlen
  • Supermärkte müssen Aushilfen einstellen, sogar Filialen schließen
  • Keine Lebensmittelknappheit – jedoch Personalknappheit

England lockerte aufgrund der hohen Impfquote alle Maßnahmen. Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung haben die erste Impfdosis erhalten und knapp 65 Prozent bereits die zweite. Mit dem sogenannten „Freedom Day“ am 19. Juli fielen alle Einschränkungen. In den Wochen zuvor gab es bereits immer weiter Lockerungen. Das führt laut Berichten zu einem enormen Anstieg an positiv auf Corona Getesteten.

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1,7 Millionen Menschen in Isolation

Trotz der großen Menge an geimpften Menschen. Auch Geimpfte müssen in Quarantäne, sofern sie als Kontaktperson identifiziert werden. Laut der englischen Zeitschrift „The Sun“ befanden sich zu Beginn der Woche etwa 1,7 Millionen Briten in Quarantäne. Nach dem Freiheitstag dürfte die Zahl der Verständigungen in die Höhe geschnellt sein. Mittlerweile schalten immer mehr Briten die Kontaktverfolgung durch diese App aus.

Selbstisolation durch „anpingen“

Contact-Tracing und Isolation sind in England hoch im Kurs. Besagte Corona-App, die NHS Covid-App, benachrichtigt Kontaktpersonen von positiv Getesteten. Sie werden „angepingt“ und aufgefordert, sich in Selbstisolation zu begeben. Das führt nun bei immer mehr Unternehmen zu Mitarbeiterengpässen. Spürbar ist dies für die Bevölkerung vor allem in Supermärkten.

Personalknappheit – Filialen müssen schließen

Einkaufende Menschen stehen vor leeren Regalennicht aber wegen Lebensmittelknappheit, sondern Personalknappheit. Aufgrund der hohen Quarantänezahlen von Mitarbeitern müssen Aushilfen eingestellt, Öffnungszeiten eingeschränkt und auch einzelne Filialen in Supermärkten geschlossen werden. Lebensmittel und andere Waren können nicht eingeschlichtet werden. Viele Waren türmen sich auf hohen Müllbergen, weil das Personal zur Entsorgung fehlt.

Änderung für Einzelhandel und Lieferanten angedacht

Immer mehr Stimmen werden in England laut, dass dieses Tracking-System überarbeitet werden müsse. Beispielsweise würden Ausnahmen für Einzelhandelsmitarbeiter und Lieferanten zur Diskussion stehen. Der britische Premierminister Boris Johnson würde mindestens bis Mitte August an den Isolationsbestimmungen festhalten. Danach könne eine Lockerung für doppelt geimpfte Kontaktpersonen oder für Kontaktpersonen mit negativem Test diskutiert werden. Gleich dem Gesundheitspersonal in England.

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Immer mehr Afghanen drängen nach Deutschland

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Von MANFRED ROUHS | Die Bundeswehr hat sich aus Afghanistan zurückgezogen. Dort füllen Talibankämpfer das in den meisten Regionen entstandene politische und militärische Machtvakuum auf. Vielen Afghanen gefällt das, sie sympathisieren mit den Taliban und wünschen sich einen Staat nach den Gesetzen des Koran. Andere denken über Flucht nach. Viele drängt es nach Deutschland. Deutsche […]

Anti-Vaxxer

Wir wollen unsere Leser heute auf einer leichteren Note ins Wochenende entlassen. Aber seien Sie gewarnt, das folgende Video wird Impf-Enthusiasten erregen und dazu führen, dass das ganze Repertoire, das denen zur Verfügung steht, die nicht in der Lage sind, sich argumentativ mit anderen auseinander zu setzen, gegen Sie in Stellung gebracht wird: RÄCHTS… NAZI… […]

All for naught? DELTA: Kaum ein Effekt der Impfung feststellbar – Aktuelle Daten von Public Health England

Der neue Bericht von Public Health England, der die neuesten Daten zu sequenzierten SARS-CoV-2 Varianten zusammenstellt, ist heute veröffentlicht worden: SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England – Technical briefing 19 – 23 July 2021. Er umfasst Daten bis zum 19. Juli 2021 und stellt eine sehr gute Basis bereit, um auszurechnen, […]
Milliarden für die anderen, Peanuts für die eigenen: Angela die Deutschenhasserin

Milliarden für die anderen, Peanuts für die eigenen: Angela die Deutschenhasserin

Man kann nur hoffen, dass ihre Sommeransprache das letzte sein wird, was man von der größten Versagerin in der deutschen Geschichte gehört und gesehen hat.

Aber sie ist nicht nur eine Versagerin gewesen, sie hat während ihrer gesamten Amtszeit immer wieder gezeigt, wie abgrundtief sie die Deutschen hasst. Jetzt nach der Westfälischen Sintflut ist das noch einmal ganz deutlich geworden.

Wie deutlich, zeigen diese Screenshots, die wir mal umkommentiert lassen. Zuerst einmal etwas Aktuelles, was zeigt, dass Angela Merkels Spendierhöschen etwas kneift, wenn es denn um die Deutschen geht:

Und hier zeigt sie ihre ganze Großzügigkeit auf Kosten anderer Leute:

 

 

Und jetzt fragen Sie sich wahrscheinlich, woher sie das ganze Geld nimmt, wenn sie es nicht stehlen will. Hier ist die Antwort:

Nach Kritik an «Impfstoffen»: Journalist warnt Robert Malone vor möglichem Mordanschlag

Robert Malone ist der Erfinder der mRNA-Technologie, die gegenwärtig bei den Corona-«Impfstoffen» von Moderna und Pfizer/BioNTech angewendet wird. Für die grossen Pharmakonzerne ist Malone inzwischen jedoch ein rotes Tuch. In den vergangenen Wochen warnte er mehrfach vor den Gefahren der mRNA-Gen-Injektionen.

Malone verwies unter anderem darauf, dass schlicht und einfach noch immer kaum gesicherte Informationen über die Sicherheit der mRNA-«Impfstoffe» vorliegen würden. Im Dark-Horse-Podcast mit dem Biologen Bret Weinstein und zuletzt auch im Corona-Ausschuss warnte er davor, dass die Lipid-Nanopartikel sich nach der Impfung in mehreren Organen anreichern könnten (Corona-Transition berichtete). Damit machte sich Malone nicht nur Freunde. Laut eigenen Angaben ist sein Leben möglicherweise in Gefahr. Auf Twitter schrieb er am 18. Juli:

«Ich hoffe, dass das übertrieben ist und es sich um eine Überreaktion handelt. Aber gestern Abend sagte mir ein erfahrener Journalist, dass ich mich absichern müsse, weil ich Gefahr laufe, ermordet zu werden. Ich weiss nicht, wie ich auch nur ansatzweise darüber nachdenken soll. Ich bin nur eine Person der Mittelklasse. Sicherheit?!??»

Nur wenig später fügte er hinzu: «Ich bin nicht selbstmordgefährdet. Ich bin mit mir und der Welt im Reinen.» Auch verwies er darauf, dass sich sein Hengst für einen Pferdewettkampf qualifiziert habe, was ihn glücklich mache.

Wie sehr Malone gewissen Pharmakonzernen ein Dorn im Auge ist, zeigte sich zuletzt auch anhand des Vorgehens der selbsternannte Online-Enzyklopädie Wikipedia. Bis vor kurzem listete Wikipedia Malone noch als Erfinder der mRNA-Technologie auf. Doch inzwischen wurde seine Rolle bei der Erfindung der Technologie aus dem Artikel entfernt.

Dazu muss man wissen: Dass Pharmakonzerne aktiv auf Wikipedia Informationen über Pharmaprodukte manipulieren und Gefahren kleinreden, ist nichts Neues. Ein Beispiel dafür ist der Pharmakonzern Merck: Ein Mitarbeiter des Konzerns hat in der Vergangenheit auf Wikipedia mehrfach belastende Informationen über den Konzern unterdrückt und die Firmengeschichte geschönt.

Robert Malone ist selbst auch in der Pharmabranche tätig. Seine Firma RW Malone MD, LLC berät zahlreiche Firmen. Zu seinen Partnern zählen unter anderem auch Reliance Industries Limited, wie er kürzlich im Corona-Ausschuss sagte. Ein Tochterunternehmen der Firma hat einen herkömmlichen Corona-Impfstoff produziert, der in Indien zum Einsatz kommt.

Masken, Impfungen und Schnelltests für Menschen, die alles verloren haben: Wie gestört tickt eigentlich Karl Lauterbach?

Masken, Impfungen und Schnelltests für Menschen, die alles verloren haben: Wie gestört tickt eigentlich Karl Lauterbach?

Dass Karl Lauterbach vom „Corona-Vollpfosten“ zum „Klima-Vollpfosten“ umgeswitcht ist und damit lediglich das Thema gewechselt hat, mit dem er als Allzweck-Katastrophen-Experte die Öffentlichkeit malträtiert, fiel in letzter Zeit schon des Öfteren auf. Die Hochwasserkatastrophe gibt ihm nun jedoch die willkommene Gelegenheit, beides miteinander zu verbinden: Als unerbittlicher Regelpapst und Maßnahmen-Zuchthauswärter sorgt sich Lauterbach mit Tweets und öffentlichen Erklärungen vor allem um Impfungen, Masken und Tests im Krisengebiet.

Dabei vergisst er selbstverständlich nicht, die Krise selbst wiederum der menschgemachten Klimaveränderung in die Schuhe zu schieben. Für ihn also eine Win-Win-Situation: Kann er den Menschen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die besitz- und heimatlos wurden und ihre Angehörigen verloren haben, praktischerweise in einem Atemzug vorschreiben, auf was es in ihrer beschissenen Situation jetzt angeblich als Erstes ankommt – nämlich „Masken“ und „Impfungen“ -, und gegen wen sie ihren Zorn vor allem richten sollen: Nicht gegen Bundes- und Landesregierungen, die sie zuerst buchstäblich im Regen stehen ließen, jetzt mit lächerlichen Hilfsgeldern abspeisen und die Schuld am Unglück dem „Klimawandel“ zuweisen, um ihre grüne Agenda zu promoten. Sondern natürlich gegen „Rechte“ und „Querdenker“:

(Screenshot:Twitter)

Was die Opfer vor Ort brauchen, wissen sie selbst am besten, dazu brauchen sie keine abgedrehte, überspannte Pandemie-Panikquasselstrippe wie Lauterbach, den wirklich keiner mehr sehen und hören kann. Und wenn etwas benötigt wird, dann sind es Geld, Hilfsgüter, Materialien, handwerkliche Dienstleistung – und keine „Impfungen, Tests, Masken“. Die Menschen haben völlig andere Probleme als die Phantombeschwerden, die Lauterbach und die Corona-Klima-Kamarilla beschwören.

Wer hier nämlich wirklich und als einziges politischen Profit aus der Katastrophe schlägt und „wirre Ideologien“ bemüht, sind die Katastrophen-Tagestouristen aus den Staatskanzleien, aus Berlin, von Propagandamedien und aus der Aktivistenszene, denen ein solches Desaster wie gerufen kam. Auch Lauterbach sieht vermutlich diesen traurigen Anlass als Geschenk des Himmels, um sich wieder mal als großer „Kümmerer“ (ein in diesen Tagen politisch unbequemen Rettern und Helfern angeheftetes Attribut, das auf Lauterbach weit besser passt) aufzuspielen. Kaum auszudenken, was passiert, wenn dieser wirre Spalter tatsächlich Gesundheitsminister werden sollte oder anderweitig in der nächsten Bundesregierung mitmischt. Die Gemeingefährlichkeit der gegenwärtigen Gesundheitspolitik würde sich um Größenordnungen potenzieren. (DM)

Australische Behörden raten: Bürger sollen sich wegen Corona „nicht wie Menschen verhalten“

Man möchte meinen, man befindet sich mittlerweile in einem schlechten Film. Doch leider ist es die tägliche Realität der global agierenden Corona-Diktatur, die offenbar kein Ende nimmt: in Australien verkünden nun Behörden und Mediziner, dass sich die Menschen möglichst „inhuman“ verhalten sollen, um so das Corona-Virus und seine angeblich gefährlichen Mutationen einzuämmen. Das alles ist Teil der perfiden „Zero-Covid-Strategie“, die darauf abzielt, das Coronavirus vollständig „zu besiegen“.

 

Keine Konversationen, keine Freundlichkeit, keine Menschlichkeit

Aufgrund von verlgeichsweise geringen Infektionen (119 in ganz Australien!!), die landesweit zu einer „neuen Coronawelle“ hochstilisiert werden, fahren Politik, Behörden und Mediziner ein noch nie dagewesenes Panik-Programm gegen die eigenen Bürger. Nicht nur Lockdowns folgen auf Lockdowns, auch das Sozialverhalten soll komplett verboten und untersagt werden.

Im nationalen Fernsehen stellte sich die oberste Gesundheitsbeauftragte des Bundesstaates New Southwales vor die Kameras und erzählte allen ernstes, die Menschen sollen keine Konversationen mehr miteinander führen, auch nicht mit Freunden oder Nachbarn. Man solle generell auf alle Freundlichkeiten und „humanes Verhalten“ verzichten, um das Virus einzudämmen. Es sei „nicht die Zeit dafür“. Am besten mit niemanden sprechen, auch wenn man eine Maske trägt, die (man höre und staune) keinen aussreichenden Schutz biete:

SYDNEY, AUSTRALIA.

DON’T ACT LIKE A HUMAN. DON’T TALK TO YOUR FRIENDS, EVEN WHEN MASKED. DON’T BE FRIENDLY. THIS IS NOT THE TIME. pic.twitter.com/iiPgz2D8Bb

— NoRisk_NoReward (@noreward_norisk) July 20, 2021

In der aktuellen Phase des Lockdowns sollte es „gar keine Konversationen“ zwischen Menschen an öffentlichen Orten geben. Ebenso solle man die Familie tunlichst nicht besuchen. Hier das ganze Video: