Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Ökofaschisten im Vollrausch: 10 Jahre Haft für „Ökozid“

Ökofaschisten im Vollrausch: 10 Jahre Haft für „Ökozid“

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Frankreich hat einen neuen Straftatbestand, den „Ökozid“. Wer die Umwelt schädigt, also z.B. mutwillig Luft oder Flüsse verunreinigt, dem drohen nun 10 Jahre Haft oder eine Geldstrafe von bis zu 4,5 Millionen Euro. Kurzstreckenflüge werden verboten. 

Inlandsflüge dürfen nicht mehr angeboten werden, wenn ein Zug die Strecke in höchstens zweieinhalb Stunden zurücklegt. Ausgenommen sind Anschluss – und Internationale Flüge.

Monatelang diskutierte das französische Parlament, nun ist das neue Gesetzespaket zum „Klimaschutz“ besiegelt und mit dem „Ökozid“ ein neues Delikt geschaffen. In ihm werden mutwillige Umweltschädigungen nationalen Ausmaßes unter härteste Strafe gestellt.

Ebenfalls Gesetz: Wer ein Elektrofahrrad kauft, darf mit einer Prämie rechnen. spätestens ab 2023 müssen Schulkantinen mindestens einmal pro Woche, Kantinen in allen öffentlichen Verwaltungsgebäuden täglich ein vegetarischen Gericht anbieten.

Ab jetzt ist die Werbung für fossile Energieträger wie Gas oder Kohle verboten, ab 2028 dann die Werbung für „klimaschädliche“ Autos.

Bis 2025 müssen französische Städte mit mehr als 150.000 Einwohnern Umweltzonen mit strengen Geschwindigkeitsbegrenzungen und eingeschränktem Zugang für einige der ältesten und umweltschädlichsten Fahrzeuge einrichten, egal ob sie mit Diesel oder Benzin fahren. Experten schätzen, dass etwa ein Drittel der Autos, die derzeit auf französischen Straßen fahren, nicht mehr in diese Zonen fahren dürfen, so euronews.green. Einige Fahrzeuge werden ab 2030 komplett von den Straßen verbannt.

Es gilt eine verpflichtenden „Umweltkennzeichnung“ für Waren und Dienstleistungen, die den Verbraucher über den ökologischen Fußabdruck ihrer Einkäufe informiert soll. Hiervon ist vor allem die Textilindustrie betroffen.

Für Wohnungen und Häuser mit den schlechtesten Energieeffizienzklassen wird die Miete gedeckelt, was landesweit rund 5 Millionen Wohnungen betrifft.

Ab 2025 werden Häuser mit einer Energieeffizienzklasse F oder G – dem schlechtesten Wert – nicht mehr als „anständiger Wohnraum“ gelten und Eigentümer müssen sie renovieren, bevor sie sie wieder legal vermieten können. Ab 2034 gilt das Mietverbot auch für E-Wohnungen.

Präsident Emmanuel Macron feiert sich und glaubt an einen „ökologischen Wendepunkt“. Den Umwelt-und Klimaschützern geht das alles nicht weit genug. Der WWF Frankreich bezeichnete die endgültige Fassung des Gesetzes als „sehr weit entfernt von den Klimazielen und Erwartungen der Bürger“, während Greenpeace das Klimagesetz „sehr enttäuschend“ findet.

Sie konnten sich mit ihren Forderungen von einem Klima-Referendum und der Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen von 130 auf 110 Kilometer pro Stunde – vorläufig- nicht durchsetzen.

Mit dem Gesetz will Frankreich seinen Treibhausgas-Ausstoß bis 2030 um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. (MS)

 

 

 

 

Selten so gelacht: Baerbock will Flutkatastrophe nicht zum Wahlkampfthema machen

Selten so gelacht: Baerbock will Flutkatastrophe nicht zum Wahlkampfthema machen

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Berlin  – Bekanntlich ist Petrus der beste Wahlhelfer der Grünen, denn bei jedem Wetter geht es für die linksradikale Sekte ums Klima. Das braucht man dann natürlich auch nicht mehr groß betonen, dass übernehmen dann auch solche Heinis wie Markus Söder. Von daher ist dieses Angebot von Madame „Plagiat“ nur wieder leeres Gewäsch:

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock will die Flutkatastrophe in Westdeutschland nicht zum Gegenstand der Auseinandersetzung zur Bundestagswahl machen. „Dieses Ereignis war das Schlimmste, was diesem Land passieren konnte und deswegen ist das jetzt auch kein Wahlkampfthema“, sagte sie den Sendern RTL und n-tv. Das gelte, auch wenn es bei den Grünen zuletzt „nicht so gut gelaufen“ sei.

Die Katastrophe sei eine gemeinsame gesellschaftliche und politische Aufgabe, so die Grünen-Chefin. Darüber hinaus müsse alles für den Klimaschutz getan werden. Das Video vom Lachen ihres Konkurrenten Armin Laschet (CDU) bei einem gemeinsamen Termin mit Bundespräsident Steinmeier im Flutgebiet hat Baerbock nach eigener Aussage nicht gesehen.

„Wir haben gerade Wichtigeres in diesem Land. Nicht uns einzelne Schnipsel anzuschauen, sondern den Menschen Unterstützung zukommen zu lassen, die alles verloren haben“, sagte Baerbock.

Wir werden Sie daran erinnern, Frau Baerbock, wenn der Wahlkampf in die heiße Phase kommt. Mal sehen, ob das Klima da kein Thema mehr sein wird. (Mit Material von dts)

Unheilige Impf-Allianz in Wien: Corona-Spritze im Stephansdom

Unheilige Impf-Allianz in Wien: Corona-Spritze im Stephansdom

Um die Impfkampagnen weiter anzuschieben soll den Bürgern ein möglichst niederschwelliges Angebot gemacht werden. So gibt es das „Jaukerl“ bis jetzt schon in Wirtshäusern, Einkaufszentren, Booten oder in anderen mobilen Impfstationen, die durch das Land touren. Nun werden auch Gotteshäuser als Impfstationen genutzt.

  • SPÖ-Gesundheitsstadtrat holt nun auch die Kirche ins Impf-Boot: Im Nordturm des „Steffl“ können Impfwillige sich bald für den „Pieks“ anstellen
  • Dom-Pfarrer spekuliert mit einem Besucher-Ansturm auf das Gotteshaus
  • Kann nur ein Gott die stockende Impf-Kampagne noch beflügeln?

„Vor Gericht und auf hoher See sind wir allein in Gottes Hand“, lautet eine alte Juristenweisheit. Unzähligen Studien zufolge kann man diese 2021 oder im Jahr 1 n. C. (nach Corona) auch auf die Impfung erweitern. Denn wie die neuartigen und ungenügend erprobten Impfstoffe letztlich wirken, ist weitestgehend noch unbekannt. Und auch bei den Nebenwirkungen muss man beständig nachjustieren und neue Rote-Hand-Briefe verschicken, wo vor Komplikationen gewarnt wird. Als potentieller Impfling braucht es also schon viel Gottvertrauen, um sich die Nadel setzen zu lassen.

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Unheilige Impf-Allianz

Der Grund, dass der Wiener Sozi-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker eine Impfstraße im Stephansdom einrichten lassen möchte, ist jedoch profaner, denn der Stephansplatz ist einer der meistfrequentierten Orte der Stadt. Nun sollen ab August stündlich bis zu 20 Personen im Dom geimpft werden. Dom-Pfarrer Toni Faber konnte sich auch für die Idee erwärmen. Immerhin besteht die Möglichkeit, dass die Besucherfrequenz sich erhöht, sollen ja die bisherigen niederschwelligen Impfangebote ohne Anmeldung mit einem Ansturm konfrontiert gewesen sein. Neben Homosexuellen-Segnungen könnte man so auch eine „neue Klientel“ erschließen. Aber vielleicht hofft der Seitenblicke-Pfarrer auch auf weitere Werbe-Beiträge in neuen Corona-konformen Sendeformaten – „Österreichs schönste Impfstraßen“ würden den Dom sicher nicht außen vor lassen. Aber zumindest hat Kardinal Christoph Schönborn seinen Segen zu der Aktion gegeben.

Wiens rote Corona-Diktatur

Da Wien derzeit auch Vorreiter bei härteren Maßnahmen ist – die Maskenpflicht wird beibehalten und für bestimmte Berufsgruppen soll es zu einer Impfpflicht kommen, ist es natürlich auch für die Hirten der Schäfchen von Vorteil, mit den Wölfen zu heulen. Schließlich erklärte schon Wiens Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) in einem Interview auf die Frage, ob bei einem erneuten Lockdown Geimpfte weiter ins Restaurant dürfen, ins Fitnessstudio, ins Kino und Ungeimpfte nicht, ganz trocken: „Das könne durchaus so sein…“.

Das die Roten damit einer Spaltung der Gesellschaft und einer Zweiklassengesellschaft das Wort reden, ist dabei nicht weiter verwunderlich, mit Klassen kennen sie sich immerhin aus. Und eine Annäherung zur Kirche bei den Impfungen hat vielleicht auch Vorteile, so können Impfwillige nach dem Pieks zumindest gleich ein Kerzerl anzünden und bitten, dass sie vor allzu schlimmen Nebenwirkungen verschont bleiben.

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Papst Franziskus verachtet die Glaubenstreuen, fördert Ungehorsam und Spaltung!

Papst Franziskus verachtet die Glaubenstreuen, fördert Ungehorsam und Spaltung!

Papst Franziskus – der die Liturgie des Konzils von Trient ebenso verachtet wie der Teufel das Weihwasser – fürchtet, sorgte vor einigen Tagen mit einem Motu proprio (nicht gesiegeltes Dekret, Schreiben aus eigenem Antrieb) für einiges Aufsehen. Er setzte die Bestimmungen Papst Benedikts XVI. außer Kraft, die es jedem römisch-katholischen Priester erlaubten, im tridentinischen Ritus […]

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Französische Polizisten schließen sich dem Protest gegen Covid-Pass an

Bilder, die in den sozialen Medien viral gehen, zeigen angeblich französische Polizisten, die sich einem Massenprotest gegen die Coronapas anschließen. „Liberté! Liberté! Liberté!“ rufen die Demonstranten in dem Clip, was „Freiheit“ bedeutet.

Looks like police officers have joined in on the yellow vest march in France that is predominantly against Macrons tyrannical forced jabs. pic.twitter.com/XxVNdhlTs7

— Luke Rudkowski (@Lukewearechange) July 18, 2021

Der unabhängige Journalist Luke Rudkowski von We Are Change postete das Bildmaterial auf Twitter und schrieb: „Es scheint, dass sich Polizisten dem Marsch der Gelbhemden in Frankreich angeschlossen haben, wo die Mehrheit gegen Macrons tyrannische Zwangspunkte ist.“

Einige nennen die Bilder ermutigend, während andere sagen, dass die Polizisten sich nicht dem Protest angeschlossen haben, sondern die Demonstranten eskortieren. Es kursieren auch Bilder von französischen Polizisten, die aus Solidarität mit den Demonstranten ihre Helme abnehmen, aber diese stammen vom Juni letzten Jahres.

Mindestens 100’000 Menschen demonstrierten am Samstag in Paris gegen die Coronapas. Die Proteste veranlassten die Regierung, die Regeln etwas zu lockern. So ist der Pass bald nicht mehr notwendig, um Zugang zu Einkaufszentren mit einer Größe von weniger als 20’000 Quadratmetern zu erhalten.

Der Pass – der nachweist, dass der Inhaber gegen Corona geimpft, negativ getestet oder kürzlich von Corona genesen ist – wird ab August in Cafés, Restaurants und einigen Einkaufszentren obligatorisch sein. Wer eine Großveranstaltung oder eine Kultureinrichtung besuchen möchte, muss den Pass ebenfalls vorzeigen, um Zutritt zu erhalten.

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In der zweiten Woche in Folge gab es in den USA mehr Todesfälle nach der Covid-Impfung als Todesfälle durch das Virus selbst

Die VAERS-Website veröffentlichte am Freitag ihre wöchentlichen Zahlen. Es gibt jetzt 11’140 gemeldete Todesfälle durch den COVID-Impfstoff in den Vereinigten Staaten. Dies ist ein Anstieg gegenüber den 9125 gemeldeten Todesfällen durch die COVID-19-Impfung von letzter Woche.

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Impfstoffen ist in diesem Jahr absolut in die Höhe geschnellt. Laut den eigenen Daten der CDC.

Die VAERS-Datenbank enthält Informationen über nicht verifizierte Berichte über unerwünschte Ereignisse (Krankheiten, Gesundheitsprobleme und/oder Symptome) nach Impfungen mit in den USA lizenzierten Impfstoffen. Die Website der CDC-Regierung verlinkt auf die VAERS-Plattform.

Vor zwei Wochen meldete VAERS 6985 Todesfälle im Zusammenhang mit den COVID-Impfstoffen. Letzte Woche stieg diese Zahl auf 9048 an.

Diese Zahl liegt jetzt bei 11’140

„Die VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System) enthält Informationen über unbestätigte Berichte über unerwünschte Ereignisse (Krankheiten, Gesundheitsprobleme und/oder Symptome) nach Impfungen mit in den USA lizenzierten Impfstoffen. Berichte werden von jedem akzeptiert und können elektronisch unter www.vaers.hhs.gov eingereicht werden.“

Es wurden über 400’000 unerwünschte Reaktionen auf den COVID-Impfstoff gemeldet.

Letzte Woche: gab es insgesamt 1918 COVID-19-Todesfälle in den Vereinigten Staaten.

Letzte Woche: Es gab 2092 Todesfälle durch den COVID-Impfstoff – laut der CDC-verknüpften VAERS-Website.

Das bedeutet, dass es in der letzten Woche 174 mehr Todesfälle durch Covid-Impfstoffe in den Vereinigten Staaten gab als Covid-Todesfälle.

Warum macht sowas keine Schlagzeilen?

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Georg Restle (WDR) beschimpft Fluthelfer als  „Neonazis“!

Georg Restle (WDR) beschimpft Fluthelfer als „Neonazis“!

Oben seht Ihr: Gestammel, Ausflüchte, Worthülsen: Pressekonferenz zur Flut wird zum Fiasko

Neonazis und “Querdenker” gerieren sich als Helfer in den Hochwassergebieten und gefährden dabei die Arbeit der wahren Helfer vor Ort. Eine alte Strategie von Rechtsextremisten: “Konsensfähige” Themen besetzen, um in die Mitte der Gesellschaft vorzudringen. #Selbstverharmlosung

— Georg Restle (@georgrestle) July 20, 2021

Aus der SZ. Mein Bruder wurde mit “seinem”THW einfach wieder nach Hause geschickt. Es gäbe noch soviel zu tun. #thw #flutopfer #Hochwasser #klimakrise #hagen #Flutkatastrophe pic.twitter.com/OYBuaISy7w

— Rechtsanwalt Thorsten Frühmark ? (@TFruehmark) July 19, 2021

NEU bei KOPP: Outdoor-Nahrung von Adventure Food® für extreme Bedingungen – entwickelt für anspruchsvollste Expeditionen!

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Österreich: Regierung knüpft Hochwasserhilfe an „Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise“

Österreich: Regierung knüpft Hochwasserhilfe an „Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise“

Selbst in Katastrophenfällen hat das Umsetzen übergeordneter Interessen für Regierungen in Deutschland und Österreich oberste Priorität. In Deutschland ist es die Agenda die komplette Bevölkerung „durchzuimpfen“ in Österreich die „Bekämpfung der Klimakrise“. Einmal mehr zeigt sich, auf welcher Seite die Funktionseliten stehen: nämlich dort wo Milliarden zu lukrieren sind.

Antrag auf Soforthilfe abgelehnt

Zur unverständlichen Haltung der schwarz/grünen Regierung unter Kanzler Sebastian Kurz, selbst in Stunden der größten Not der leidtragenden Bevölkerung eine Soforthillfe zukommen zu lassen, nimmt FPÖ-Chef Herbert Kickl wie folgt Strellung:

„Die Regierungsfraktionen ÖVP und Grüne haben heute im Nationalrat den freiheitlichen Antrag auf unverzügliche finanzielle Unterstützung der Unwetter-Opfer aus dem Katastrophenfonds abgelehnt. Sie haben damit auch gegen eine Verbesserung des Hochwasserschutzes und gegen die bessere Finanzierung der freiwilligen Feuerwehren gestimmt. Selbst brachten ÖVP und Grüne zwar einen ähnlichen Antrag ein, knüpften ihn in der Begründung jedoch an das Bekenntnis des Nationalrats zu den ‚im Regierungsprogramm festgeschriebenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise‘. Fazit: Der Kurz-Truppe sind die Nöte der Bürger vollkommen egal. So wie schon bei Corona geht es auch hier nur um Selbstinszenierung – jetzt eben zur „Rettung“ vor dem Klimawandel durch den türkisen Kanzler und seine grünen Beiwagerln.“

Lesen Sie dazupassend auch unseren Bericht von heute:

Flutopfer in Deutschland bekommen statt Hilfe Besuch von Corona-Impfbussen

Fast 200’000 Briten unterzeichnen Petition zum Verbot der Diskriminierung von Ungeimpften

Ab September müssen Einwohner Großbritanniens nachweisen, dass sie vollständig geimpft sind, um Nachtclubs und andere überfüllte Veranstaltungsorte zu betreten. Ungeimpfte Personen werden nicht mehr in die Clubs gelassen, auch wenn sie kürzlich negativ auf das Coronavirus getestet wurden.

Das britische Volk protestiert massiv gegen die Spaltung, die sich abzuzeichnen droht. Eine Petition zum Verbot der Diskriminierung von Ungeimpften wurde bereits fast 200’000 Mal unterzeichnet. Die Petition fordert die britische Regierung auf, ihre Pläne für den Impfpass zu überdenken und die Diskriminierung von Menschen, die nicht gegen Corona geimpft sind, zu verhindern.

Niemand sollte sich jemals gezwungen fühlen, den Impfstoff zu nehmen, heißt es in der Petition. Am Dienstag wurde die Petition nach einem Tag der Unruhen in der Hauptstadt, wo wütende Demonstranten mit der Polizei zusammenstießen, nachdem sie die Verhaftung von Premierminister Boris Johnson gefordert hatten, viele zehntausend Mal unterzeichnet.

Viele Menschen teilten den Link zur Petition auf Twitter. Viele Twitter-Nutzer fordern auch, dass Johnson verhaftet wird. Nicht wenige von ihnen vergleichen die Corona-Restriktionen mit Nazi-Deutschland. Nazi war auf der Social-Media-Plattform für einige Zeit im Trend.

#londonprotest The People go to Parliament today to deliver their message of #NoVaccinePassportsAnywhere The People shout “arrest Boris Johnson”. pic.twitter.com/5uZu9uzK8S

— Gillian McKeith (@GillianMcKeith) July 19, 2021

Am Montag versammelte sich eine wütende Menge vor dem Palace of Westminster, dem Sitz des britischen Parlaments, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Obwohl angekündigt wurde, dass die meisten Corona-Regeln fallen gelassen werden, kündigte die Regierung an, dass die Menschen einen Impfpass benötigen, um überfüllte Orte zu besuchen.

Viele junge Briten haben sich entschieden, sich nicht impfen zu lassen. Zuvor hatte die Regierung von Premierminister Johnson gesagt, dass die Impfbescheinigungen nicht verpflichtend gemacht werden sollen. Die Regierung machte eine 180-Grad-Wende, nachdem bekannt wurde, dass Nachtclubs zum ersten Mal seit 16 Monaten wieder öffnen durften.

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Ist die neue „Pille danach“ ein Covid-Impfstoff?

Es gibt jetzt drei Möglichkeiten, eine Schwangerschaft zu beenden: eine Abtreibung in der Klinik, die Abtreibungspille oder ein Covid-Impfstoff. Alle Grippe-Impfstoffe sind kostenlos und ohne Rezept erhältlich, und es wurde jetzt in einer klinischen Studie bewiesen, dass sie 4 von 5 Babys im Mutterleib während der ersten beiden Trimester oder in der 20. Wochen töten. Ja, mRNA-Covid-19-Impfstoffe verursachen Spontanabtreibungen während der ersten beiden Trimester mit einer überwältigenden Rate von 82 Prozent, fast identisch mit der Schwangerschaftsverhütungsrate (Tötungsrate) der „Pille danach“, die innerhalb von drei Tagen mit einer Rate von 85 bis 90 Prozent wirkt.

Wo die „Pille danach“ die Eierstöcke daran hindert, eine Eizelle freizugeben, lässt der Covid-Impfstoff einfach das Immunsystem der Mutter das Baby angreifen und es töten. Es wird immer noch als medikamentöse Abtreibung bezeichnet, aber bei den Impfstoffen gibt es keine Warnung oder sogar eine bekannte Absicht, das Baby zu töten, weil die Impfstoffindustrie nicht will, dass es jemand weiß. Um die Sache noch schlimmer zu machen, kann niemand die Impfstoffhersteller wegen dieser versteckten Absicht verklagen, weil der Kongress Gesetze erlassen hat, um sie alle zu schützen, einschließlich Pfizer und Moderna.

Die Bequemlichkeit eines Schwangerschaftsabbruchs durch einen Impfstoff ist ähnlich wie die eines Medikaments

Zu den Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe und der Pille danach gehören Übelkeit, Kopfschmerzen, Erbrechen und Müdigkeit. Ob Sie sich für einen Schwangerschaftsabbruch per Medikament, Pille oder Impfstoff entscheiden, ist Ihre Entscheidung und hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Ihrer Situation ab. Bei einem Schwangerschaftsabbruch per Impfung gefällt manchen, dass man gar nicht erst in die Arztpraxis oder ins Krankenhaus gehen muss. Covid-19 mRNA-Impfstoffe sind in verlassenen Einkaufszentren, Zirkussen, Konzerten und sogar Sportstadien erhältlich. „Come on out to the ball game (Kommen Sie zum Ballspiel)“ und schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe (erhalten Sie eine giftige Spritze, die Ihr Immunsystem in einen Schockzustand versetzt und das Leben Ihres Babys im Mutterleib beendet).

Giftige Medikamente und Impfungen unterscheiden sich von einer Fehlgeburt dadurch, dass sie chemische Gewalt und medizinisch invasiv sind, und beide sind nicht natürlich. Die CDC und FDA billigen medikamentöse Abtreibungen und impfinduzierte Abtreibungen und fördern sie für das „größere Wohl“ des neuen kommunistischen Amerikas. Es ist alles Teil des Entvölkerungsplans, und es ist ihnen egal, ob Sie medizinisch behandelt, geimpft oder operiert werden, solange das Baby nie geboren wird, dann lächelt Big Pharma.

Die Impfstoffindustrie nennt impfstoffinduzierte Spontanabtreibungen „Totgeburten“, um die Tatsache zu verbergen, dass Covid-Impfstoffe für die meisten Babys im Mutterleib ein Todesurteil sind

Lassen Sie nicht zu, dass das Baby, das in Ihrem Mutterleib lebt, durch den Covid-Impfstoff zu Tode geimpft wird. Eine schockierende neue Studie enthüllt, dass mit Covid geimpfte schwangere Frauen während des ersten oder zweiten Trimesters mit einer alarmierenden Rate von 82 Prozent einen Spontanabort erleiden. Wenn die Impfstoff-Industrie nicht so korrupt wäre, dann würde jede einzelne Covid-Impfung sofort zurückgerufen, in den Abfall geworfen und die „wissenschaftlich gestützten“ Hersteller müssten mit der Entwicklung, den Sicherheitsprotokollen, unabhängigen Laborinspektionen, echten klinischen Studien und „Peer Review“ von vorne beginnen.

Stellen Sie sich vor, ein natürliches Heilmittel für Covid würde 82 Prozent Spontanabtreibung verursachen – wir würden nie das Ende davon hören. Die Firmen, die das Mittel oder „Medikament“ verkaufen, würden auf Millionen von Dollar pro ermordetem Baby verklagt werden, und die zuvor schwangeren Frauen würden jeden Fall gewinnen.

Die Firmen wären über Nacht bankrott, aber da die Impfstoffindustrie „immun“ (Wortspiel beabsichtigt) gegen jegliche Haftung für „unsichere und fehlerhafte“ Impfstoffe aller Art ist, einschließlich der „medizinischen Experimente“, die als Covid-19-Impfstoffe bekannt sind, ist es Business as usual, Hunderte von Millionen lebensbedrohlicher Impfstoffe kostenlos zu verschenken. Es ist, als ob sie Drogendealer sind, die Heroin, Kokain, Crack und Meth auf den Straßen verkaufen, aber es sind schmutzige Impfungen, die stattdessen Babys töten.

Natürlich gehört Ihr Körper Ihnen, und niemand sollte Ihnen vorschreiben, was Sie für ihn tun können und was nicht, aber Sie sollten auf jeden Fall darüber informiert werden, ob Ihr „Medikament“ oder „Impfstoff“ eine 80-prozentige Chance oder mehr hat, Ihr Baby zu töten.

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Das Essen hat geschmeckt! Verfassungsrichter lehnen Befangenheitsantrag der AfD ab

Das Essen hat geschmeckt! Verfassungsrichter lehnen Befangenheitsantrag der AfD ab

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Die Bundesverfassungsrichter, die nun über die Aussagen von Angela Merkel zur Thüringen-Wahl verhandeln, waren vor kurzem noch bei Merkel zum Essen im Bundeskanzleramt eingeladen. Der deshalb von der AfD eingereichte Befangenheitsantrag wurde nun – welch eine Überraschung – abgelehnt.

Zum Auftakt der Karlsruher Verhandlung über Äußerungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Thüringen-Wahl haben die Verfassungsrichter ein vor knapp zwei Wochen eingereichtes Ablehnungsgesuch der AfD zurückgewiesen. Es sei offensichtlich unzulässig, da es auf eine „gänzlich ungeeignete Begründung“ gestützt sei, so die Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Doris König, die ebenfalls beim illustren Abendessen an Merkels Tisch mit dabei saß.

Die AfD hatte ihren Befangenheitsantrag mit einem Besuch einer Delegation des Gerichts im Bundeskanzleramt mit gemeinsamem Abendessen am 30. Juni begründet. Die von der SPD-nominierte Verfassungsrichterin,  Vorsitzende des Zweiten Senats und Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgericht begründet weiter, dass das Gericht nicht nur Teil der rechtsprechenden Gewalt, sondern zugleich auch oberstes Verfassungsorgan sei. Die angeblich regelmäßigen Treffen – die Kanzlereinladungen laufen gerade einmal im vierten Jahr, just nachdem Merkel ihren Günstling Harbarth im Verfassungsgericht untergebracht hatte –  sei – Achtung! „Ausdruck des Respekts zwischen diesen Organen“. (SB)

Meltdown im Hexenkessel: Wir sind im Krieg

Merkels „hybrider Krieg“ gegen die Selbstbestimmung der Völker ist in die heiße Phase eingetreten.

Wer erinnert sich nicht gerne an eine Zeit, in der sich das Leben unbescholtener und rechtschaffender Bürger in einer sicheren und, zumindest vordergründig, stabilen Gesellschaft, gelebter Kultur und einer scheinbar volksnahen Staatsform abspielte? Auch ich selber war einmal gerne Teil dieser Gesellschaft, selbst wenn man, wegen seltsamer Gewohnheiten seiner Landsleute, im Ausland nicht immer gerne als Deutscher erkannt werden wollte.

Dort meinten viele, die eigene nationale Identität hinter der Sprache Englisch verstecken zu müssen und zu können.

Doch, obwohl man meist rasch als Nachfahre vermeintlich ehrloser und auf Ewigkeit schuldiger Kriegsverlierer enttarnt wurde, hielt sich das Unbehagen Vieler darüber in Grenzen. Es war, zumindest mir, nicht unangenehm, Deutscher mit deutschen Wurzeln zu sein, zumal ich mich persönlich nicht schuldig fühlte

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