Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ausziehen & Auspeitschen: Die härtesten Videos aus Südafrika

Ausziehen & Auspeitschen: Die härtesten Videos aus Südafrika

Oben seht Ihr, wie Plünderer, die von Geschäftsinhabern in Südafrika gefangen genommen wurden, als Demütigung für ihr Verhalten nackt herumkriechen mussten.

Und hier läuft es andersherum: Weiße werden von Schwarzen mit Peitschen attackiert. Angeblich haben die Schwarzen den Farmern auch noch deren Autos geklaut.

Hier sehen wir einen weißen Südafrikaner, der sich mit einem schwarzen vereinigt, um gemeinsam die Plünderer zu vertreiben.

Die südafrikanischen Medien zeigen, wie die Polizei Plünderer in Durban fängt, offensichtlich nur für die Kameras, da mehrere Beamte gesehen wurden, die sich die ganze Woche über an Plünderungen beteiligten, so dass sich Bürgerwehren zusammentaten, um Geschäfte und Stadtviertel zu schützen.

Plünderer werden von der Bürgerwehr ausgepeitscht, als sie auf frischer Tat ertappt werden.

Indische Bürger, die ihre Geschäfte und Nachbarschaften überwachen, ertappen Plünderer auf frischer Tat und üben Selbstjustiz, da die Strafverfolgungsbehörden versagt haben.

Einkaufen in Südafrika im Juli 2021: Nach den Massenplünderung der letzten Woche herrscht Lebensmittelknappheit. Nur eine Person pro Haushalt darf überhaupt in den Supermarkt. Jeder Kunde darf maximal 15 Artikel kaufen, Umtausch ist ausgeschlossen, und er darf sich nur 20 Minuten im Laden aufhalten.

Quelle: Jack Dawkins | Telegram

NEU bei KOPP: Outdoor-Nahrung von Adventure Food® für extreme Bedingungen – entwickelt für anspruchsvollste Expeditionen!

Pasta mit Lachs

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Hackfleischeintopf

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Huhn in Curryrahm

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Mousse au Chocolat

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Expeditionsfrühstück

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Bodo Ramelow: Der Thüringen-Trump klebt am Amt

Bodo Ramelow: Der Thüringen-Trump klebt am Amt

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Bodo Ramelow: Der Thüringen-Trump klebt am Amt

Daß Macht vergänglich ist, weiß auch Bodo Ramelow. Deshalb will er sie als Ministerpräsident von Thüringen so lange wie möglich auskosten. Vereinbarte Neuwahlen sind ihm dabei so egal wie alte Tweets über Demokratie und das Festklammern an verlorene Ämter. von Felix Krautkrämer Es war der 6. Januar 2021, spät abends um 23 Uhr als Bodo […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Dokumentarfilm: The Dimming – Kriegswaffe Wettermanipulation

„Die vielleicht größte Lüge, die der Bevölkerung auf der ganzen Welt aufgetischt wurde, ist die Lüge von den Kondensstreifen. Was wir an unserem Himmel sehen, ist keine Kondensation. Es sind mit wenigen Ausnahmen versprühte Partikel-
dispersionen.“ … Doch wozu? „Der der einzige Weg, wie wir das, was sich da oben am Himmel abspielt, aufdecken und stoppen können, geschieht durch eine gemeinsame Bewusstseinsänderung,“
so der Autor dieses Dokumentarfilms, Dane Wigington.
Helfen auch Sie mit, ein neues Bewusstsein für das kostbare Leben auf unserem Planeten zu schaffen und verbreiten Sie diese Sendung großflächig.
Spahns Inzidenz-Panikmache vor der Grippesaison: Die Politik führt ihre Impfkampagne selbst ad absurdum

Spahns Inzidenz-Panikmache vor der Grippesaison: Die Politik führt ihre Impfkampagne selbst ad absurdum

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Dass sich immer mehr nicht nur einfach, sondern vollständig Geimpfte mit Corona infizieren, ist für die deutsche Politik und notorische Befürworter der direkten oder indirekten Impfpflicht überhaupt kein Argument gegen die Impfung. Denn entscheidend sei ja, dass die Impfung vor schweren und tödlichen Verläufen schütze. Wenn das stimmt, bedeutet es jedoch nicht mehr und nicht weniger als die völlige Aussage- und Bedeutungslosigkeit des Inzidenzwertes: Denn dieser korreliert dann gar nicht mehr mit klinischen oder gar intensivmedizinisch relevanten Fallzahlen – und sagt damit auch nichts über den realen Krankheitswert aus.

Fast die Hälfte der aktuell Infizierten – 47 Prozent – ist in England bereits geimpft. Und auch in Deutschland, mit zunehmender Prävalenz der „Delta-Mutante“, steigt die Zahl der „Impf-Durchbrecher“ stark an; in Berlin sind es alleine weit über 400, die trotz Volldurchimpfung „erkrankt“ (bzw. wieder positiv getestet) sind. Wenn es allerdings zutrifft, dass durch die Impfung statt Herdenimmunität nur ein Individualschutz erreicht wird – und auch dieser nur in Form abgeschwächter Verläufe -, dann dürfte es überhaupt keine epidemiologische Relevanz mehr haben, wer gerade eine laborbestätigte „Infektion“ aufweist, die in den meisten Fällen völlig ohne Symptome oder allenfalls mit denen einer leichten Grippe verläuft.

So liegen derzeit selbst in England, dem wieder einmal als „Vorlaufgebiet“ der demnächst angeblich bald auch uns blühenden Delta-Welle, landesweit gerade einmal 400 Covid-Patienten auf Intensivstationen – eine völlig unauffällige, normale Zahl, die vor Corona nicht die Fußnote einer Nachricht wert gewesen wäre. Und das wohlgemerkt bei täglich rund 50.000 „Neuinfektionen“ und einer „7-Tages-Inzidenz“ von 376,1 – und, noch entscheidender, bei einer Erstimpfungsquote von knapp 88 Prozent und einer Vollimpfungsquote von sagenhaften 68,3 Prozent.

Infiziert trotz Impfung – angeblich doch kein Problem?!

Dies sind Traumziele, die die deutsche Politik mit teilweise autoritär-faschistoiden Drohungen, teilweise absurden Werbekampagnen und einer unverantwortlichen Propaganda selbst bei den Jüngsten ebenfalls zu erreichen sucht.

Zu welchem Zweck aber eigentlich, wenn dieselben Impfbefürworter dann weiterhin nur auf Inzidenzwerte und „steigende Zahlen“ schauen, statt auf die reale Gesundheitsbedrohung (die real nicht mehr existiert)? Seit Boris Johnson vorgestern ankündigungsgemäß alle Maßnahmen von Maskenpflicht bis Kontaktbeschränkungen kippte, explodiert vor allem in Deutschland der Furor und grassiert die Fassungslosigkeit ob dieser „Unverantwortlichkeit„, dieses „tödlichen Leichtsinns“ – und zwar ausgerechnet bei denen, die eine Impfung als Allheilmittel preisen, die uns doch eben dies wiederermöglichen sollte, was England jetzt in die Tat umsetzt: Die Rückgabe der Freiheiten.

Die Inzidenz als nützlicher Gradmesser für Idioten

Aus dieser paradoxen, in sich widersinnigen Botschaft lässt sich bereits ablesen, dass hier in Wahrheit etwas ganz anderes im Vordergrund steht: Die Durchsetzung der Impfkampagne als Selbstzweck, mit eingebautem Wiederholungs-, Auffrischungs- und Verlängerungszwang. Und hierfür sind die „Inzidenzen“ das wichtigste, weil eingängigste Hilfsmittel. Die Bevölkerung ist entsprechend abgerichtet und darauf trainiert, die Inzidenzwerte, die „Zahlen“, als alleinigen Gradmesser anzunehmen (und zwar völlig ohne Hinterfragung des konkreten Aussagegehalts geschweige denn ihres stochastisch fragwürdigen Zustandekommens).

Bei uns steigen die Zahlen wieder„, „In England steigen die Zahlen wieder sprunghaft„, „in Holland ist es ja ganz schlimm„, „in Mallorca sind die Zahlen wieder ganz oben„, „bei uns steht die Inzidenz schon wieder bei XY“ sind beliebige Markt- und Smalltalkthemen – und drücken präventives Verständnis für politische Restriktionen aus. Die Politik wird einen Teufel tun, diese erfolgreich in die Hirne getriebene, idiotensichere Formel wieder zu löschen – entgegen aller Verlautbarungen, es würden auch „andere Kriterien“ bei der Lagebewertung Berücksichtigung finden.

Wegbereiter des nächsten Lockdowns im Winter?

Und genau deshalb wendet sich der Bundesgesundheitsminister denn auch heute wieder mit dräuenden Unheilsverkündungen und Warnungen an die Öffentlichkeit, im Oktober würden und „Inzidenzwerte von 800“ blühen, wenn „wir die Schutzmaßnahmen vernachlässigen„. Also weiterhin Schutzmaßnahmen – aber trotzdem impfen? Wird hier die banale alljährliche Grippesaison gleich als Anlass für den nächsten Lockdown in Stellung gebracht?

Und: War es nicht eben der Sinn der Impfung, diese Schutzmaßnahmen obsolet zu machen? Doch der Nonsens geht noch weiter: Nach erprobter Manier wird von deutschen Leitmedien bereits wieder Panik geschlagen, weil die Inzidenz gerade den zweistelligen Wert überstiegen hat; da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Dabei wäre doch die einzige angemessene Frage, wenn man die Argumente der Impfanhänger ernst nimmt, selbst bei einer Inzidenz von 1000: Na und? (DM)

FPÖ Niederösterreich startet Volksbegehren „Asylstraftäter sofort abschieben“

Speziell die Freiheitlichen in Niederösterreich haben von den leeren Floskeln endgültig die Nase voll. Monat für Monat begehen zumeist vorbestrafte Asylwerber in Österreich weitere Straftaten. Viele von ihnen haben nicht einmal eine gültige Aufenthaltsberechtigung, hätten schon längst abgeschoben werden müssen. Info-DIREKT hat beim freiheitlichen Landesrat Gottfried Waldhäusl  nachgefragt.

Das Interview führte Michael Scharfmüller 

Herr Waldhäusl, heute startet ein von Ihnen initiiertes Volksbegehren mit dem Titel „Asylstraftäter sofort abschieben“, weshalb haben Sie dieses Volksbegehren gestartet?

Die Bevölkerung hat genug davon, dass immer wieder angebliche Schutzsuchende die Gewalt, vor der sie geflohen sein wollen, zu uns bringen. Dass sie Frauen und Kinder vergewaltigen, umbringen – und nicht abgeschoben werden. Die Kriminellen werden bei uns weiter durchgefüttert, während wir sehen, dass Innenminister und Justiz umgekehrt nicht zögern, Kinder abzuschieben. Kinder, deren einziges „Vergehen“ fehlendes Aufenthaltsrecht war und die sich sonst nichts zu Schulden kommen haben lassen. Auch mir reicht es. Es wird Zeit, aufzustehen und sich gemeinsam zu wehren.

Einige Politiker sind davon überzeugt, dass Politik nur in den Gebietskörperschaften stattfinde. Wozu braucht es ein solches Volksbegehren, wenn wir eh schon Volksvertreter gewählt haben?

Die Regierungen befinden sich spätestens seit 2015 in einer juristischen Humanitätsfalle: Selbst wenn alle Berufungen gescheitert sind, wird von den NGO-Anwälten noch irgendeine EU-Menschenrechtsbestimmung aus dem Hut gezaubert, die eine Abschiebung verhindert. Oft dienen diese Regeln als politisches Feigenblatt für eine weiche Linie. Hier braucht es einen starken Impuls – wie eben ein erfolgreiches Volksbegehren.

Wie kann das mit einem Volksbegehren gelingen?

Je mehr Unterschriften wir zusammen bekommen, desto größer der Druck auf die Verantwortlichen, nationale Gesetze und EU-Vereinbarungen zu entstauben und zum Wohl unserer Gesellschaft zu überarbeiten. Letztlich wird es dadurch auch zu einem Anstoß für ganz Europa werden, das Asylwesen wieder wirksam im Sinne unserer eigenen Bevölkerung zu machen.

Wenn die etablierten Medien das Volksbegehren nicht ausreichend thematisieren, wird es wohl schwierig damit eine halbe Million Menschen zu erreichen. Stecken Sie sich da das Ziel nicht selbst sehr hoch?

Warten Sie ab. Wir sind gerade erst gestartet. Und die traurige Tatsache ist, dass schon bald wieder der nächste „Einzelfall“ die Menschen schmerzlich daran erinnern wird, dass es Zeit ist, etwas zu unternehmen.

Kann die Regierung überhaupt etwas ändern, damit Asylstraftäter schneller abgeschoben werden? Es wird ja immer wieder behauptet, dass das aufgrund von Menschenrechten und fehlenden Rücknahme-Vereinbarungen mit den Herkunftsländern nicht ginge.

Wo ein Wille, da eine Gesetzesänderung. Es muss Schluss damit sein mit der Täter-Opfer-Umkehr und dem ewigen verweisen darauf, dass kriminelle Asylwerber nicht abgeschoben werden dürfen, weil ihnen mutmaßlich in der Heimat Ungemach droht. Wo bleiben die Rechte unserer Bevölkerung?

Für Niederösterreich haben Sie ja eine Möglichkeit gefunden, wie man Asylstraftäter möglichst fernhält. Wie ist das gelungen?

Indem ich den gesamten möglichen rechtlichen Spielraum im Sinne der Bevölkerung nutze und eine strikte Asylpolitik mit Hausverstand fahre, nicht zuletzt auch, weil es für den Steuerzahler wichtig ist.

Wer glauben Sie, wird dieses Volksbegehren unterschreiben?

Es ist eine überparteiliche Bürgerbewegung. Ich bin überzeugt, dass es von allen Bevölkerungsschichten Unterschriften geben wird. Denn jeder will, dass Frau und Kinder sicher leben können.

Wo kann man das Volksbegehren „Asylstraftäter sofort abschieben“ unterzeichnen?

Auf dem Gemeindeamt/Magistrat oder online per Handysignatur unter https://www.bmi.gv.at/411/

Wie lange läuft die Eintragungsfrist?

Das Volksbegehren ist gerade erst gestartet, der finale Eintragungstermin ist in Prüfung. Bis dahin gilt: Jede Stimme zählt!

Vielen Dank für das Gespräch!

Der Beitrag FPÖ Niederösterreich startet Volksbegehren „Asylstraftäter sofort abschieben“ erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Erschreckende Studie: Mehr Aggression und Gewalt gegen Pflegekräfte

Erschreckende Studie: Mehr Aggression und Gewalt gegen Pflegekräfte

Einer aktuellen Studie in der Österreichischen Pflegezeitschrift zufolge, hat während Corona die Zahl der Übergriffe gegen Spitalspersonal deutlich zugenommen. 77 Prozent der Befragten waren selbst davon betroffen.

  • 44 Prozent der Pflegekräfte glauben, dass seit der Pandemie die Aggressionen zugenommen haben
  • 77 Prozent waren selbst von Beschimpfungen oder körperlichen Übergriffen betroffen
  • Krankenversicherung sollte bei aggressiven Patienten aussteigen
  • Gerade im städtischen Bereich gibt es einen zunehmenden Ärzte- und Pflegermangel
  • besserer Schutz für Helfer muss schleunigst forciert werden

Fast die Hälfte der befragten Pflegekräfte (44 Prozent) sind der Überzeugung, dass seit der Pandemie Gewalt und Aggression zugenommen haben. Und rund 77 Prozent gaben an, dass sie selbst von derartigen Übergriffen von Seiten von Patienten betroffen waren. Bei 60 Prozent waren es Beschimpfungen, Beleidigungen und Drohungen, aber 17 Prozent berichten von körperlichen Übergriffen – von Tritten, Schlägen und Bissen.

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Schutz für die, die anderen helfen

Für den freiheitlichen Linzer Sicherheits- und Gesundheitsstadtrat Michael Raml ist ein derartiges Verhalten völlig inakzeptabel. Er fordert härtere und auch spürbare Konsequenzen für die Übeltäter. „Ich trete deshalb für eine deutliche Verschärfung der Strafen bei Angriffen gegenüber Ärzten und Pflegepersonal ein. Gleichzeitig halte ich es nur für angemessen, dass jene Patienten, die das Pflegepersonal angreifen, für ihre Behandlung selbst bezahlen müssen und nicht länger die Versicherung“, so der freiheitliche Stadtrat.

Krankenversicherung könnte aussteigen

Wie auch bei einem Autounfall, den ein Betrunkener verursacht die Versicherung aussteigt, könnte es auch möglich sein, dass die Krankenversicherung bei aggressiven Patienten die Reißleine zieht. „Warum soll dann die Krankenversicherung, und damit alle braven Beitragszahler, für einen aggressiven Patienten aufkommen?“, gibt Raml zu bedenken.

Bestmöglicher Schutz des Pflegepersonals

Gerade auch vor dem Hintergrund des zunehmenden Ärzte- und Pflegermangels ist ein schnelles Handeln möglich. Denn vor allem in urbanen Zentren – auch Linz hat mit einem steigenden Ärztemangel zu kämpfen – hat man es oftmals mit „schwierigen“ Patienten zu tun, weshalb sich häufig medizinisches Personal wenn möglich für einen anderen Standort oder ein anderes Beschäftigungsfeld entscheiden. Vor diesem Hintergrund gilt es schleunigst gegenzusteuern und konsequente Maßnahmen zu ergreifen. Zudem betont Raml: „Wer anderen Menschen hilft, hat sich besten Schutz des Strafrechts verdient.“

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Aktuelle Ausgabe: Die unendliche Pandemie

Aktuelle Ausgabe: Die unendliche Pandemie

Da haben jetzt einige Politiker ein ziemliches Problem. Zwar beginnt die Flucht nach vorn, Bundeskanzler Sebastian Kurz erklärte etwa, die österreichischen Bürger in mehr Eigenverantwortung entlassen zu wollen, was die Corona-Maßnahmen beträfe, gleichzeitig warb er jedoch wieder für die Impfung und warnte vor einer möglichen vierten Welle im Herbst. Einen weiteren Lockdown schloss er jedoch für die Zukunft aus.

Viele fragen sich nun nicht zu Unrecht, was jetzt eigentlich los ist. Ist die Pandemie vorbei oder hat sie nur Pause? Hat der Kanzler wirklich die Pandemie beendet und den Bürgern ihren eigenen Willen zurückgegeben, noch bevor es zu Hunderttausenden Toten kommt? Ganz so einfach ist es nicht. Denn der Sebastian Kurz kann die Pandemie nicht beenden – genauso wenig wie er die Balkanroute geschlossen hat. Aber dazu muss man sich die Fakten ansehen.

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Untaugliche Maßnahmen

Und die sind ziemlich eindeutig. Alles, was die Regierung getan hat, sämtliche Maßnahmen von Lockdowns über Masken und Tests bis hin zu Impfungen haben nichts dazu beigetragen, dass diese größte aller Krisen glücklich überstanden wurde. Vielmehr fällt das gesamte Narrativ der wirkungsvollen Maßnahmen wie ein Kartenhaus zusammen und zurückbleibt der Versuch, mit einer neuen Gefahr zu retten, was noch zu retten ist und von dem eigenen Versagen abzulenken.

Denn die Hauptargumentation für alle Maßnahmen war immer der Schutz bestimmter Bevölkerungsgruppen und die Drohung mit einer möglichen Überlastung des Gesundheitssystems. Herangezogen wurde als Indikator der sogenannte 7-Tage-Inzidenzwert, also wie viele Infizierte es pro 100.000 Einwohnern in 7 Tagen gibt. Die bereits früh einsetzende Kritik, nur die Inzidenz für die Entscheidungsfindung heranzuziehen, verpuffte ungehört.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Zum Geleit: Egal wie: Die Pandemie wird aufrecht erhalten
  • Österreich und die Welt: Statistik zu Impf-Wahn in Israel zeigt: Geimpfte gefährdeter als Ungeimpfte
  • Wochenthema: Die Pandemie ist vorbei … aber Österreich noch nicht frei
  • Reportage: Das große Geschäft mit gefälschten Diplomen für Arbeit in Krankenhäusern
  • Aus der Heimat: Soziale Hängematte sorgt dafür, dass Jobs unbesetzt bleiben
  • Analyse: Spaniens Notfallgesetz: Beschlagnahmung und Zwangsarbeit kommen
  • Mediathek: Dieser Mann pulverisiert die offizielle Corona-Darstellung
  • Unsere Leute: Die Impfung lauert überall: Auch bei ihrem Hausarzt tappen viele in die Falle

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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Immer mehr Tote: Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen [VigiAccess Datenanalyse]

Zeit für unsere wöchentliche Fortschreibung der Nebenwirkungen, die von der University of Uppsala in die Datenbank der WHO, VigiAccess, eingepflegt wurden. Seit dem 14. Juli sind weitere 73.362 Meldungen über Nebenwirkungen nach einer Impfung mit COVID-19-Impfstoffen hinzugekommen. Die Gesamtzahl der Meldungen beträgt somit 1.490.915. In der vergangenen Woche hat sich die Steigerung der Sterberate, die […]

Einstellungsforschung am Rande des Wahnsinns: Sie fragt – und gibt die Antworten selbst

Jedermann forscht, derzeit besonders gerne über Einstellungen zur Zuwanderung, zu Zuwanderern, ethnischen Gruppen, Minderheiten, Muslimen, über Antisemitismus, Vorurteile, Rassismus etc. etc. Aber niemand – vermutlich inklusive der Forschenden selbst – weiß, wovon er warum wie redet. In den letzten Jahren ist es üblich geworden, jede Einstellung, jede Aussage, jedes Verhalten, das von irgendjemandem, der sich […]
7 Monate geleugnet: Mainstream gibt Gesichtslähmungen als Impf-Folge zu

7 Monate geleugnet: Mainstream gibt Gesichtslähmungen als Impf-Folge zu

Wochenblick berichtete bereits im Dezember, als die umstrittenen Vakzine in der EU noch nicht einmal eine Notfall-Zulassung hatten, über die Gefahr einer temporären oder gar permanenter Gesichtslähmung als mögliche Nebenwirkung beim Pfizer/Biontech-Impfstoff. Dafür wurden wir und andere freie Medien attackiert, man bemühte jede Mental-Akrobatik, um das Phänomen hinweg zu leugnen. Nachdem eine medizinische Zeitschrift nun den Fall eines eigentlich kerngesunden Mannes (61) nachzeichnet, muss auch der Mainstream zugeben: Doch, diese höchst unangenehme Impfreaktion ist sehr wohl möglich. 

  • Wissenschaftler dokumentierten: Mann bekam zweimal Gesichtslähmung – nach beiden Impfdosen mit Pfizer/Biontech-Serum
  • Wochenblick berichtete vor sieben Monaten – Mainstream dementierte über ein halbes Jahr lang jeden Zusammenhang
  • Obwohl offizielle Stellen spätestens im April erste Anhaltspunkte haben, wartete man noch Monate ab, ehe die Erkenntnis durch Einzelfall an Öffentlichkeit drang

Mann (61) bekam Lähmungen direkt nach Impfgaben

Unter anderem der „Kurier“ berichtet nun über einen in der Fachzeitschrift „BMJ Case Report“s von Wissenschaftlern beschriebenen Fall. Ein 61-jähriger Mann bekam zwei Dosen des Pfizer/Biontech-Vakzins. Nur wenige Stunden nach beiden Impfgaben erlitt der Mann eine sogenannte Bell-Lähmung im Gesicht. Dabei ist zumindest temporär eine Gesichtshälfte entstellend gelähmt. Zwar können die Forscher einen kausalen Zusammenhang nicht zweifelsfrei feststellen – aber sie kommen dennoch zum Schluss: Ja, diese Gesichtsnervenlähmung kann mit einiger Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängen.

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Angeblich, so schreibt der „Kurier“, handle es sich – der Patient hat übrigens offenbar keine Vorerkrankungen um „die erste Beschreibung eines solchen Falls in der medizinischen Literatur von zwei getrennten einseitigen Gesichtslähmungen kurz nach jeder Dosis eines Covid-19-Impfstoffs.“ Das stimmt allerdings nur, wenn man dies auf exakt diese ellenlange Definition herunterbricht. Denn schon in der Pfizer-Studie vor der Zulassung des Vakzins wurden vier Fälle von Bell-Lähmungen beschrieben.

Mainstream dementierte einen Zusammenhang

Damals wiegelte der Mainstream noch ab und fand die absurdesten Erklärungen. So behauptete etwa „SWR Wissen“ seinerzeit, dass das Auftreten von vier Lähmungen bei einer Gruppen von 20.000 Menschen „durchaus normal“ sei. Dabei handle es sich um die sogenannte „Hintergrundinzidenz“ im Volk. Die Lähmungen wären „vermutlich auch ohne Impfungen aufgetreten“, beruft sich das öffentlich-rechtliche Portal auf ein Dokument der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA.

Auch die selbsterklärte Faktenchecker-Plattform „Mimikama“ beteiligte sich an derartigen Spekulationen. Als der Bericht einer mutmaßlichen Krankenschwester sich im Netz verbreitete, die über ähnliche Symptome klagte, stellte man dort die Authentizität des Materials in Abrede. Man verharmloste zudem:  „Eine solche Lähmung geht üblicherweise von selbst wieder vorbei, als tatsächliche Nebenwirkung oder gar als „Impfschaden“ kann man sie jetzt noch überhaupt gar nicht bezeichnen.“

Warum dauerte die Erkenntnis monatelang?

Aber nicht nur im medialen Bereich spielte man diese Berichte herunter. Auch die „Deutsche Gesellschaft für Neurologie“ schrieb Mitte Jänner, dass „ein direkter kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Auftreten von Gesichtslähmungen eher unwahrscheinlich zu sein scheint.“ Einige Monate später hielt das Robert-Koch-Institut – inzwischen traten auch in Israel neun solche Fälle auf – einen Zusammenhang immerhin für möglich. Eine ähnliche Öffentlichkeit wie die ursprünglichen Dementis erreichten diese vorsichtigen Zugeständnisse in der Folge aber nicht mehr.

Bis jetzt: Nach dem Fall des 61-Jährigen, den die medizinische Literatur dokumentiert, ist es plötzlich eine „weitere mögliche Nebenwirkung“ – so als handle sich bei einer potenziell entstellenden Lähmung um einen kleinen Schnupfen. Weltweit stehen zugelassenen Corona-Impfstoffe im Verdacht für bis zu über einer Million Nebenwirkungen und unzählige Todesfälle in ihrer zeitlichen Nähe mitverantwortlich zu sein. Wie schon bei den Hirnthrombosen, bei denen die EU-Arzneimittelbehörde EMA lange Zeit die Warnungen renommierter Experten ignorierte, stellt sich bei den Gesichtslähmungen die Frage, warum man der Sache nicht schon eher auf den Grund ging…

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