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Spaniens Notfallgesetz: Beschlagnahmung und Zwangsarbeit kommen
Weltweit werden seit Beginn der Corona-Krise Freiheiten eingeschränkt. Was als unausweichliche und vor allem vorübergehende Maßnahmen eingeführt wurde, wird in immer mehr Ländern gesetzlich verankert und ausgebaut. Nicht zum ersten Mal in der Geschichte wird so die Diktatur mit demokratischen Mitteln etabliert.
Von James Osch
Was schon nach der Einführung des neuen Gesundheitsgesetzes in Galizien zu befürchten war („Wochenblick“ berichtete), wird zur handfesten Bedrohung für die Freiheit in ganz Spanien.
Ein von der sozialistischen Regierung Spaniens vor Kurzem eingebrachter Gesetzesvorschlag sieht vor, dass im Falle eines neuerlichen Notstandes Güter von Firmen und Privatpersonen beschlagnahmt werden können. Außerdem sollen alle in Spanien ansässigen Personen über 18 Jahren zu Zwangsdiensten verpflichtet werden können. Bereits am 22. Juni wurde der Text im Parlament durch die erste Lesung gepeitscht und wird seither medial und öffentlich überraschend wenig diskutiert.
Diktatorisches Sicherheitsgesetz
Sollte das sogenannte nationale Sicherheitsgesetz alle Hürden passieren, wird im Falle eines nur unklar definierten Gesundheits-, Umwelt- oder Wirtschaftsnotstandes auch die gesamte Presse zwangsweise zur Zusammenarbeit mit der Regierung verpflichtet. Unerwünschte Regierungskritik dürfte damit der Vergangenheit angehören. In Deutschland wurden mit dem sogenannten Notbremsengesetz die im Grundgesetz verankerten Garantien auf Unversehrtheit des Körpers und Unverletzlichkeit der Wohnung ausgehebelt. In Italien ist die Impfpflicht für Pflegekräfte bereits in Kraft, in Frankreich wird sie gerade eingeführt. Derweil sieht das neue Polizeigesetz in Großbritannien horrende Freiheitsstrafen von bis zu 10 Jahren für Demonstranten vor, denen man vage eine Störung der öffentlichen Ruhe vorwerfen kann. Dazu gehört unter anderem „Lärm“, d.h. man kann sich auch als Ein-Person-Demo im höchsten Maße strafbar machen. Gleichzeitig werden in den USA, der vormals westlichen Fackel der Freiheit, Haus-zu-Haus-Impfaktionen vorbereitet.
Erodierung von Rechten und Freiheiten
Ausdrücklich werden dabei die sogenannten Gesundheitsbotschafter angewiesen, Privatgrund zu betreten und sich von Warnschildern nicht aufhalten zu lassen. Bis zur Zwangsbeglückung mit Gewaltandrohung ist es nur noch ein ganz kleiner Schritt. Diese rasante Erodierung von Rechten und Freiheiten kann man getrost puren Faschismus nennen: die nahtlose Verquickung von Politik und Konzernen zum Nachteil der Bürger. Wie kann es sein, dass westliche Demokratien so schnell ihre Grundwerte über Bord werfen und sich zu handfesten Diktaturen (zurück-)entwickeln? Ein Blick in die Geschichte gibt Aufschluss: Bevor die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, war Deutschland als Weimarer Republik ein demokratisch geführter Staat. Eine Parlamentsmehrheit war für die Machtübernahme nicht notwendig. Es reichte aus, die größte Fraktion im Reichstag zu sein und mit der Ernennung Hitlers zum Kanzler durch den Präsidenten Paul von Hindenburg war das Ende der Weimarer Republik faktisch besiegelt.
Andere haben es vorgemacht
Einen erfolgreichen Angriff von links führten wenige Jahre später die Kommunisten in der Tschechoslowakei durch. Als Koalitionspartner in der jungen Nachkriegsdemokratie hatte die kommunistische Partei das Innenministerium ab 1945 unter ihrer Kontrolle. Im Geheimen wurde die Polizei zu einer rein kommunistischen Behörde umgewandelt und die Machtübernahme vorbereitet. 1948 gelang der gewaltsame Umsturz mithilfe des komplett unterwanderten staatlichen Sicherheitsapparates.
Auch die berüchtigten Autokraten Robert Mugabe (Zimbabwe) und Ferdinand Marcos (Philippinen) wurden demokratisch in ihre Ämter gehoben und hielten sich dann jahrzehntelang diktatorisch an der Macht.
In all diesen historischen Beispielen wurde die Staatsmacht auf demokratischem Wege von neuen Personen bzw. Gruppierungen übernommen und nicht mehr abgegeben. Bei der aktuellen, fast weltweiten Umgestaltung fällt auf, dass die vorhandene Machtstruktur von innen heraus ausgebaut wird und nicht, wie in der Geschichte bisher, neue Ideologien oder Personen an die Macht drängen.
Corona-Staatsstreiche
Im Gegenteil: Staatsoberhäupter, die sich dem globalen Gleichschritt widersetzten und z.B. Impfungen ablehnten, starben zeitnah und ihre Nachfolger sind jetzt auf internationaler Covid-Linie. Seit Beginn des „großen Neustarts“ waren das die Präsidenten John Magafuli (62 J./Tansania) und Pierre Nkurunziza (55 J./Burundi) sowie die Premierminister Hamed Bakayoko (56 J./Elfenbeinküste) und Ambrose Dlamini (52 J./Swasiland).
Bereits am 6. Juni 2020 schrieb die Kolumbianerin Lucia Hernandes in der deutschen Wochenzeitung „Demokratischer Widerstand“, dass es sich bei Corona und den entsprechenden Maßnahmen um einen Putsch in Gesundheitsverkleidung auf globaler Ebene handelt. Dem ist in der Essenz bis heute wenig hinzuzufügen. Gerade in den Demokratien sieht man, dass die Kontrollsysteme nicht ausreichend funktionieren. Weder die Parlamente, noch die Justiz und schon gar nicht die vierte Kraft, die Presse, konnten bisher den Rückbau der Grundrechte verhindern.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Wie wir unsere Geschichte weiterschreiben, wird sich zeigen. Historisch gesehen gibt es auch Hoffnung: Nach fast 50 Jahren Diktatur in Portugal machte das Militär 1974 nicht mehr mit: Die Soldaten steckten sich Nelken in die Gewehrläufe, statt auf ihre eigene Bevölkerung zu schießen.
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161.000 Menschen protestieren in Frankreich gegen Gesundheitpass
Die Franzosen waren schon immer als demonstrationsfreudiges Völkchen bekannt. Am gestrigen Samstag gingen landesweit über 161.000 Menschen auf die Straßen, um gegen die Corona-Regeln zu protestieren. Allein in Paris protestierten über 11.000 Menschen.
Seit die französische Regierung unter Präsident Emmanuel Macron die Corona-Regeln verschärft, nimmt der Widerstand in der Bevölkerung deutlich zu. Am Samstag, den 24. Juli zählte das Innenministerium landesweit mehr als 168 Aktionen gegen die Verschärfungen. Nicht nur Paris, Straßburg, Lille, Marseille gingen die Bürger auf die Straße. Denn die Impflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal und Rettungskräfte wie Feuerwehrleute kommen bei der Bevölkerung gar nicht gut an. Noch weniger jedoch die Ausweitung des Gesundheitspasses. #StopPassSanitaire lautet daher auch eine prominenter Hashtag auf Twitter.
You can’t even see the end
But the media is talking about Tokyo 2020#vaccination #VaccinObligatoire #PasseSanitaire #PassDeLaHonte #Macron #FranceProtests #passeportSanitaire pic.twitter.com/sRYm57ZXj1
— Moe Pampitt ?゚ルフ? (@KingpinMoe) July 24, 2021
Gegen Testpflicht im öffentlichem Raum
Während die Masse der Österreicher wie Schafe jeden Schikane der Regierung brav mitmacht, sei es Maskenpflicht oder Testzwang, laufen die Franzosen gegen derartige Einschränkungen Sturm. Denn seit vergangenem Mittwoch muss beim Eintritt in Theater, Kinos oder Museen eine 3-G-Regel befolgt und entweder die Impfung, die Genesung oder ein Test nachgewiesen werden. Ab August sollen auch erstmals die 3-G-Regeln in Fernzügen, Einkaufszentren, Restaurants oder Bars gelten.
Rassemblement très important aussi au #Trocadéro à #Paris contre le pass sanitaire. (@Thms_rnn) #AntiPassSanitaire #manif24juillet#manifs24juilletpic.twitter.com/RtpXd1ufbM
— Anonyme Citoyen (@AnonymeCitoyen) July 24, 2021
Et ne l’oubliez jamais, c’est vous la FRANCE ?゚ヌᄋ, et pas la bande à Macron qui vous prive de vos libertés! #manifs24juillet #NonAuPasseportSanitaire #NonAuVaccinObligatoire pic.twitter.com/gJsM95Fs7k
— david vidal (@davidvidal64) July 24, 2021
100 000 personnes crient « Macron démission !!! » #trocadero #manifs #RassemblementHistorique #AntiPassSanitaire
pic.twitter.com/M1CrxW415Z
— Florian Philippot (@f_philippot) July 24, 2021
Tränengas und Wasserwerfer
So viel Aufsässigkeit kann die Regierung im Monat des Bastille-Sturms nicht akzeptieren. Wie schon am 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag, kam es auch gestern in Paris und auch anderen französischen Städten wieder zum Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern von Seiten der Polizei gegen die Demonstranten. Dies ist auch einem geschickten Schachzug der Regierung zu verdanken. Denn Polizei und Gendarmerie sind derzeit von der Impfpflicht ausgenommen – teile und hersche.
Les manifestants sous les gaz lacrymogènes à Paris place Estienne d’Orves tout à l’heure #GiletsJaunes #manifs24juillet #AntiPassSanitaire pic.twitter.com/aPcrNB43nS
— Charli
? (@CharliB97783485) July 24, 2021
Proteste auch in Italien, Griechenland… weltweit
Zu erneuten Protesten gegen die Impfpflicht und verschärfte Corona-Regeln kam es auch wieder in Athen und in mehreren Städten Italiens. Aber auch in vielen anderen Ländern weltweit.
Protest today in Milan, Italy against the newly announced “green pass” which is similar to the French domestic vaccine pass.
The vaccine pass in Italy will be required in order to participate in social activities including indoor dining, live shows, etc. pic.twitter.com/UucEpFmBgg
— Marie Oakes (@TheMarieOakes) July 24, 2021
#BREAKING: Protest in Finland.#BreakingNews #Finland #Australia #Sudney #lockdownprotest #Germany #France #Sweden #Italy #India #Pakistan #SaudiArabia #Lockdownaustralia #UN #Europe #sydneyprotest #NoVaccinePassport #UK #USA pic.twitter.com/JYaJPTaHjo
— The HbK (@The5HbK) July 24, 2021
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Während inzwischen zu allen 4 in Deutschland bedingt zugelassenen COVID-19-Impfungen Rote-Hand Briefe vorliegen…
Die Allianz der Mittelmäßigkeit
Während inzwischen zu allen 4 in Deutschland bedingt zugelassenen COVID-19-Impfungen Rote-Hand Briefe vorliegen, ergeht sich die deutsche Virologie in einer kaum zu überbietenden Ignoranz.
Es gibt eine durchgezogene Linie, von den Statistik-Dilettanten des RKI und den Nebenwirkungsverharmlosern des PEI, über die Intensivlügner des DIVI, über podcastende Virologen von des NDR Gnaden wie Herr Drosten und Frau Ciesek, über hauptberufliche Hofberichterstatter à la Joachim Müller-Jung von der FAZ und Pamela Dörhöfer von der Frankfurter Rundschau bis in höchste Kreise der Landesregierungen und der Bundesregierung.
Es ist aber nicht die deutsche Elite, die sich hier preis- und ordensbehangen versammelt. Es handelt sich um eine Allianz der Mittelmäßigkeit. Es sind Scharlatane, die der Öffentlichkeit große Wissenschaft vorgaukeln und mit Hilfe staatlicher Gewalt alle Kritiker ausgrenzt. Man will sich keinen kritischen Fragen stellen, um nicht an die eigene Durchschnittlichkeit erinnert zu werden.
Dazu auch:
Kretschmann: “Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen. Aber für alle Zeiten kann ich eine Impfpflicht nicht ausschließen. Z.B. nicht für diesen Herbst.”
Kretschmann: “Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen. Aber für alle Zeiten kann ich eine Impfpflicht nicht ausschließen. Z.B. nicht für diesen Herbst.”
Und dafür ist der Covid-Pass ja schliesslich auch da: zur Steuerung der Herde der Impflinge. Siehe dazu auch Kanzleramtsminister Braun: “Einschränkungen für Nicht-Geimpfte möglich”. Möglich wie in “so sicher wie das Amen in der Kirche”.
Ihr habt’s vielleicht gemerkt: wir Gesunden sind jetzt nicht mehr “asymptomatisch krank”. Jetzt sind wir “Nicht-Geimpfte”. Die Abtrennung der Aufsässigen von den Impflingen hat rhetorisch bereits begonnen.
Ex Banker Draghi wie Hitler! Demonstranten in Italien gegen die Regierung, Impfpässe und Pflichtimpfungen
Proteste gegen den Plan der italienischen Regierung, Impfpässe einzuführen, fanden am Samstag in mehr als 80 Orten statt, wo die Menschen die Maßnahme als diskriminierend anprangerten.
Rund 3.000 Menschen versammelten sich in Rom und 5.000 in Turin, der Hauptstadt der nordwestlichen Region Piemont, während kleinere Proteste in anderen Teilen des Landes stattfanden, so italienische Medien. Insgesamt wurde von Demonstrationen in mehr als 80 Städten und Gemeinden berichtet.
Die Menschen gingen auf die Straße, um den Plan der von Premierminister Mario Draghi geführten Regierung anzuprangern, einen Gesundheitspass einzuführen, der als „Grüner Pass“ bekannt ist. Das Dokument dient als Nachweis, dass eine Person mindestens eine Dosis eines Covid-19-Impfstoffs erhalten hat, in den letzten 48 Stunden negativ auf Covid-19 getestet wurde oder sich von dem Virus erholt hat.
Ab dem 6. August dürfen nur noch Inhaber des Grünen Passes die Cafés, Restaurants, Fitnessstudios und Freiluftveranstaltungen betreten.
Demonstranten betrachten die Maßnahme als diskriminierend. Einige marschierten mit Schildern, auf denen zu lesen war: „Draghi wie Hitler“ und „Freiheit, keine Diktatur mehr“, während andere italienische Fahnen trugen und Fackeln anzündeten.
„Wir sagen Nein zum Grünen Pass, weil er Bürger der A-Klasse und der B-Klasse schafft – solche, die Rechte haben, und solche, die keine Rechte haben“, sagte ein Demonstrant in Rom gegenüber der Videoagentur Ruptly von RT. „Das ist gegen Italiens Verfassung.“
Die Zeitung La Stampa berichtete, dass einige Geschäftsinhaber an dem Protest teilnahmen, da sie befürchten, dass die Einführung des Passes zu einem Rückgang der Kundschaft führen und ihre Existenz gefährden wird.
Draghi sagte, der Grüne Pass sei notwendig, um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen und die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Einige Politiker kritisierten die Proteste vom Samstag.
„Worte wie ‚Sklaverei‘ und ‚Covid-Betrug‘ zu hören, lässt mich erschaudern. Nach diesen unverantwortlichen [Leuten] waren 130.000 Todesfälle vielleicht nur eingebildet“, sagte Senatorin Licia Ronzulli von der Mitte-Rechts-Partei Forza Italia, wie von La Stampa zitiert.
Der Beitrag Ex Banker Draghi wie Hitler! Demonstranten in Italien gegen die Regierung, Impfpässe und Pflichtimpfungen erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Patente beweisen, dass SARS-CoV-2 ein hergestelltes Virus ist – es wird immer wie düster
- Hunderte von Patenten zeigen, dass SARS-CoV-2 ein von Menschenhand geschaffenes Virus ist, an dem seit Jahrzehnten herumgebastelt wurde. Ein Großteil der Forschung wurde von den National Institutes of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) unter der Leitung von Dr. Anthony Fauci finanziert und könnte ein Auswuchs der Versuche gewesen sein, einen HIV-Impfstoff zu entwickeln
- 1999 finanzierte Fauci Forschungen an der University of North Carolina Chapel Hill, um ein „infektiöses Coronavirus mit Replikationsdefekt“ zu entwickeln, das speziell auf das menschliche Lungenepithel abzielt. Dies scheint das Virus zu sein, das als SARS-CoV bekannt wurde
- Das US-Patent 7279327 zeigt, dass wir wussten, dass der ACE-Rezeptor, die ACE2-Bindungsdomäne, das S-1-Spike-Protein und andere Elemente von SARS-CoV-2 konstruiert wurden und mithilfe von Gensequenzierungstechnologien synthetisch verändert werden konnten
- Die CDC hält Patente auf ein SARS-Coronavirus, das zu 89% bis 99% mit der als SARS-CoV-2 identifizierten Sequenz identisch ist, sowie auf den PCR-Test zu dessen Diagnose
- 120 Patente beschreiben vermeintlich „einzigartige“ Eigenschaften von SARS-CoV-2: die polybasische Spaltstelle, das Spike-Protein und die ACE2-Bindung, was beweist, dass es sich keineswegs um ein neues Virus handelt
In einem Vortrag vom Januar 2021, führte Jonathan Latham, Ph.D., den Begriff „die Pandemie-Virus-industriellen Komplex“ ein, um die akademischen, militärischen und kommerziellen Komplexe zu beschreiben, die die Pandemie-Agenda vorantreiben und Fakten verschleiern, die zeigen das SARS-CoV-2 ein vom Menschen gemachtes Virus ist.
Im obigen Video stellt David E. Martin, Ph.D., schockierende Beweise dafür vor, dass SARS-CoV-2 tatsächlich eine von Menschenhand geschaffene Biowaffe ist und seit Jahrzehnten in Arbeit ist. Ein Großteil dieser Forschung wurde von niemand anderem als den National Institutes of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) unter der Leitung von Dr. Anthony Fauci finanziert.
Pandemie-Virus industriellen Komplex in der Tat! Sie sollten dieses bombensichere Interview nicht verpassen, geführt von Reiner Fuellmich, Gründungsmitglied des deutschen außerparlamentarischen Corona Untersuchungsausschuss (ACU4). Ein Transkript ist verfügbar, wenn Sie es lieber lesen möchten.
SARS-CoV-2 ist kein neuartiges Coronavirus
Martin ist seit 1998 im Geschäft mit der Verfolgung von Patentanmeldungen und -zulassungen. Seine Firma, M-Cam International Innovation Risk Management, ist der weltweit größte Underwriter von immateriellen Vermögenswerten, die im Finanzwesen in 168 Ländern eingesetzt werden. M-Cam hat im Auftrag der US-Regierung nach der Milzbrandkatastrophe im September 2001 auch Verstöße gegen das Abkommen über biologische und chemische Waffen überwacht.
Laut Martin gibt es mehr als 4000 Patente im Zusammenhang mit dem SARS-Coronavirus. Seine Firma hat auch eine umfassende Überprüfung der Finanzierung der Forschung durchgeführt, die mit der Manipulation der Coronaviren zu tun hatte, aus denen SARS als Subklade der Beta-Coronavirus-Familie entstand.
In seiner Aussage vor dem ACU lässt er einige der wichtigsten Patente Revue passieren, die zeigen, dass es sich bei SARS-CoV-2 keineswegs um ein neuartiges Coronavirus handelt, sondern vielmehr um ein von Menschenhand geschaffenes Virus, an dem seit Jahrzehnten gearbeitet wird.
Und was wir gefunden haben … sind über 120 patentierte Beweisstücke, die darauf hindeuten, dass die Deklaration eines ’neuartigen Coronavirus‘ eigentlich ein völliger Trugschluss war. Es gab kein neuartiges Coronavirus … es ist seit über zwei Jahrzehnten nicht mehr neuartig gewesen. ~ David Martin, Ph.D.
Eine umfassende Liste von 120 Patenten, die sich auf SARS-CoV-2-assoziierte Merkmale beziehen, finden Sie hier6. Die patentierten Merkmale werden in zwei wichtigen wissenschaftlichen Arbeiten erwähnt: „A Novel Bat Coronavirus Reveals Natural Insertions at the S1/S2 2 Cleavage Site of the Spike Protein and a Possible Recombinant 3 Origin of HCoV-19“ und „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“.
In dieser Liste finden sich zahlreiche Patente, die die Manipulation der polybasischen Spaltstelle für SARS-CoV, des Spike-Proteins sowie der ACE2-Bindung beschreiben, die alle drei als einzigartige Merkmale von SARS-CoV-2 gelten. Wie von Martin erklärt:
„Wir nahmen die gemeldete Gensequenz, die angeblich als neuartiges Virus isoliert wurde, das vom ICTV, dem International Committee on Taxonomy of Viruses der Weltgesundheitsorganisation, als solches bezeichnet wird. Wir nahmen die tatsächlichen genetischen Sequenzen, die angeblich neuartig waren, und verglichen diese mit den Patentaufzeichnungen, die ab dem Frühjahr 2020 verfügbar waren.
Und was wir gefunden haben, sind, wie Sie in diesem Bericht sehen werden, über 120 patentierte Beweisstücke, die darauf hindeuten, dass die Deklaration eines „neuartigen Coronavirus“ eigentlich ein völliger Trugschluss war.
Es gab kein neuartiges Coronavirus. Es gibt unzählige, sehr subtile Modifikationen von Coronavirus-Sequenzen, die hochgeladen wurden, aber es gab kein einziges identifiziertes ’neuartiges Coronavirus‘.
Tatsächlich fanden wir in den Patentunterlagen Aufzeichnungen von Sequenzen, denen Neuheit zugeschrieben wurde, die auf Patente zurückgehen, die bereits 1999 beantragt wurden. Es war also nicht nur nichts Neues … es war seit über zwei Jahrzehnten nicht mehr neu.
Spike-Protein-Impfstoff für Coronavirus wurden vor 22 Jahren patentiert
Bis 1999 lagen alle Patente für Coronaviren im Bereich der Veterinärwissenschaften. Der erste Coronavirus-Impfstoff, der das S-Spike-Protein verwendete, wurde im Januar 2000 von Pfizer patentiert (Patent Nr. 6372224). Es war ein Spike-Protein-Virusimpfstoff für das canine Coronavirus. Sie können die tatsächlichen Patente selbst auf der Website des United States Patent and Trademark Office nachschlagen7, wenn Sie möchten.
„Ralph Barics Arbeit über … Kaninchenkardiomyopathie … und dann das canine Coronavirus in der Arbeit von Pfizer, um herauszufinden, wie man S-Spike-Protein-Impfstoff-Zielkandidaten entwickelt, [geben] den offensichtlichen Beweis, dass …
… weder das Coronavirus-Konzept eines Impfstoffs noch das Prinzip des Coronavirus selbst als Erreger von Interesse in Bezug auf das Verhalten der Spike-Proteine irgendetwas Neues ist. Tatsächlich ist es, basierend auf den Patentanmeldungen, 22 Jahre alt“, sagt Martin.
Von der HIV-Impfstoffentwicklung zu COVID-19
Laut Martin fanden Fauci und das NIAID „die Formbarkeit des Coronavirus als potenziellen Kandidaten für HIV-Impfstoffe“, und 1999 finanzierte Fauci die Forschung an der University of North Carolina Chapel Hill (wo Baric ein Labor hat), um „ein infektiöses, replikationsdefektes Coronavirus“ zu schaffen, das speziell auf das menschliche Lungenepithel abzielt.
Das Patent für dieses replikationsdefekte Coronavirus, das menschliche Lungenzellen angreift, wurde am 19. April 2002 eingereicht (Patent Nr. 7279327). „Mit anderen Worten: Wir haben SARS gemacht“, sagt Martin. Oder vielleicht besser gesagt, Fauci und UNC haben es getan. Einige Monate nach dieser Patentanmeldung kam es zum Ausbruch von SARS in Asien.
„Dieses Patent, ausgestellt als U.S. Patent 7279327 … legt in einer sehr spezifischen Gensequenzierung klar die Tatsache dar, dass wir wussten, dass der ACE-Rezeptor, die ACE2-Bindungsdomäne, das S-1-Spike-Protein und andere Elemente dessen, was wir als diesen geißelhaften Erreger kennengelernt haben, nicht nur konstruiert waren, sondern im Labor synthetisch modifiziert werden konnten, und zwar mit nichts anderem als Gensequenzierungstechnologien.
Man nahm einen Computercode und verwandelte ihn in einen Erreger oder ein Zwischenprodukt des Erregers, und diese Technologie wurde in den ersten Tagen ausschließlich als Mittel finanziert, mit dem wir das Coronavirus als Vektor für die Verbreitung des HIV-Impfstoffs nutzen konnten.“
Coronavirus – ein biologischer Waffenkandidat seit 2001?
Wie bereits erwähnt, beobachtet Martin seit 2001, nach den Milzbrandanschlägen, Verstöße gegen biologische und chemische Verträge. Während des gesamten Herbstes 2001 wurde eine „enorme Anzahl“ bakterieller und viraler Erreger durch die National Institutes of Health, das NIAID, das U.S. Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID) und ihre internationalen Mitarbeiter patentiert.
„Unsere Sorge war, dass das Coronavirus nicht nur als potenziell manipulierbarer Erreger für einen möglichen Einsatz als Impfstoffvektor angesehen wurde, sondern auch ganz klar als Kandidat für biologische Waffen in Betracht gezogen wurde“, sagt Martin.
Vor dem Ausbruch von SARS in China berichtete Martin öffentlich über diese Bedenken. „Sie können sich also vorstellen, wie enttäuscht ich bin, hier zu sitzen … nachdem ich 20 Jahre zuvor darauf hingewiesen hatte, dass sich ein Problem in Bezug auf das Coronavirus am Horizont abzeichnete“, sagt er.
CDC hält Patente auf SARS-Coronavirus
Im April 2003, nachdem der SARS-Ausbruch in China stattgefunden hatte, versuchten die U.S. Centers for Disease Control and Prevention, ein Patent auf die gesamte Gensequenz des SARS-Coronavirus anzumelden (Patent Nr. 7220852). Dies ist ein Verstoß gegen 35 U.S. Code Section 101, der besagt, dass man eine natürlich vorkommende Substanz nicht patentieren kann.
Dieses CDC-Patent hatte auch mehrere abgeleitete Patente, die damit verbunden waren, einschließlich U.S. Patent 46592703P und U.S. Patent 7776521. Diese beiden Patente decken die Gensequenz des SARS-Coronavirus und die Mittel zu dessen Nachweis mittels RT-PCR-Test ab.
Zusammen sind diese Patente höchst problematisch, denn wenn man beide besitzt, dann „hat man einen schlauen Vorteil, dass man nicht nur die Herkunft des Virus selbst, sondern auch seinen Nachweis zu 100 % kontrollieren kann, was bedeutet, dass man die gesamte wissenschaftliche und Nachrichtenkontrolle hat“, erklärt Martin.
Die CDC versuchte, die Patente zu rechtfertigen, indem sie sagte, sie würden angestrebt, um sicherzustellen, daß jeder frei wäre, Coronaviren zu erforschen. Das ist jedoch eine Lüge, sagt Martin. Das U.S.-Patentamt lehnte das Patent auf die Gensequenz als nicht patentierbar ab, weil sie zu 99,9% identisch mit einem Coronavirus war, das bereits in der öffentlichen Domäne war.
Die CDC zahlte eine Berufungsgebühr in 2006 und wieder in 2007. Sie zahlten auch eine zusätzliche Gebühr, um die Anwendung privat zu halten. Am Ende setzte sich die CDC über die Ablehnung des Patentprüfers hinweg und sicherte sich das Patent im Jahr 2007.
„Als ich das letzte Mal nachgesehen habe, wenn man versucht, Informationen für die öffentliche Forschung verfügbar zu machen, würde man keine Gebühr zahlen, um die Informationen privat zu halten“, sagt Martin. Laut Martin ist die Gensequenz, die von der CDC in den Jahren 2003, 2005 und 2006 eingereicht wurde, zu 89% bis 99% identisch mit der Sequenz, die als SARS-CoV-2 identifiziert wurde.
Sequoia Pharmazeutika
Am 28. April 2003 – drei Tage nachdem die CDC ihr Patent für das SARS-Coronavirus eingereicht hatte – meldete Sequoia Pharmaceuticals ein Patent auf ein antivirales Mittel zur Behandlung und Kontrolle des infektiösen Coronavirus an (Patent Nr. 7151163). Also, die CDC meldet ein Patent auf das SARS-Coronavirus an, und drei Tage später gibt es eine Behandlung?
Das deutet stark darauf hin, dass es eine Arbeitsbeziehung hinter den Kulissen gab. Sequoia Pharmaceuticals, gegründet 2002, entwickelt antivirale Therapeutika mit einem speziellen Fokus auf arzneimittelresistente Viren. Zu den Hauptinvestoren gehört der Wellcome Trust.
Aber es gibt noch ein weiteres Problem mit Sequoia’s 2003 eingereichtem Antrag für ein antivirales Mittel. Es wurde tatsächlich ausgestellt und veröffentlicht, bevor das CDC-Patent auf das SARS-Coronavirus erteilt wurde, was nicht vor 2007 geschah, und die CDC hatte dafür bezahlt, die Anwendung privat zu halten.
„Also, der Grad, in dem die Information durch andere Mittel als Insiderinformationen zwischen diesen Parteien bekannt gewesen sein könnte, ist null“, sagt Martin. „Es ist physikalisch nicht möglich, dass Sie eine Sache patentieren, die eine Sache behandelt, die nicht veröffentlicht wurde, weil CDC dafür bezahlt hatte, sie geheim zu halten.
Dies, meine Freunde, ist die Definition von krimineller Verschwörung, Erpressung und Kollusion. Dies ist keine Theorie, dies ist ein Beweis. Man kann keine Informationen in der Zukunft haben, und eine Behandlung für eine Sache bilden, die nicht existierte. Es ist ein RICO-Fall …
Und das RICO-Muster, das im April 2003 für das erste Coronavirus etabliert wurde, wurde nach genau dem gleichen Schema durchgespielt, als wir SARS COV-2 auftauchen sahen, als wir Moderna die Spike-Protein-Sequenz per Telefon vom Impfstoff-Forschungszentrum am NIAID bekamen, noch vor der Definition der neuen Subklade. Wie behandelt man eine Sache, bevor man die Sache tatsächlich hat?“
Sanofi hält Patente auf neuartiges Merkmal von SARS-CoV-2
Die nächste bahnbrechende Enthüllung ereignete sich am 5. Juni 2008, als Ablynx, jetzt Teil von Sanofi, eine Reihe von Patenten anmeldete, die sich auf neuartige Merkmale von SARS-CoV-2 beziehen, nämlich die polybasische Spaltstelle, das Spike-Protein und die ACE2-Rezeptorbindungsdomäne. Das erste dieser Patente, U.S. Patent No. 9193780, wurde am 24. November 2015 erteilt.
Zwischen 2016 und 2019 wurde eine Reihe von Patenten an Ablynx und Sanofi erteilt, die die RNA-Stränge und die Teilkomponenten der Genstränge abdecken.
Zwischen 2008 und 2017 wurde außerdem eine Reihe von Patenten von einer langen Liste von Akteuren eingereicht, darunter Crucell, Rubeus Therapeutics, Children’s Medical Corporation, Ludwig-Maximilians-Universität in München, Protein Science Corporation, Dana-Farber Cancer Institute, University of Iowa, University of Hong Kong und das Chinese National Human Genome Center in Shanghai.
Diese Reihe von Patenten beschreibt jedes einzelne Merkmal, das einzigartig für SARS-CoV-2 sein soll, so das Papier „A Novel Bat Coronavirus Reveals Natural Insertions at the S1/S2 2 Cleavage Site of the Spike Protein and a Possible Recombinant 3 Origin of HCoV-19.“
Dieses Papier wurde routinemäßig verwendet, um das sogenannte neuartige Coronavirus zu identifizieren, das SARS-CoV-2 ist. Dennoch gibt es 73 Patente, die zwischen 2008 und 2019 erteilt wurden, die genau die Elemente beschreiben, die angeblich einzigartig für SARS-CoV-2 sind. Patente wurden für die polybasische Spaltstelle von SARS-CoV-2, die ACE2-Rezeptorbindungsdomäne und das Spike-Protein angemeldet.
„Es gab also keinen ‚Ausbruch‘ von SARS, denn wir hatten alle Elemente davon konstruiert“, sagt Martin. Und im Jahr 2016, als Baric eine Arbeit veröffentlichte, in der er davor warnte, dass das SARS-Coronavirus „kurz vor dem Ausbruch beim Menschen steht“, war das betreffende Virus bereits 73 Mal für die kommerzielle Nutzung patentiert worden!
Der pandemische Virus-Industriekomplex schwimmt im Profit
Baric ist einer der wenigen, die von dieser Pandemie, die er anscheinend miterschaffen hat, erheblich profitiert haben. Ein anderer ist Fauci. Die gleichen Pharmafirmen, die Patente auf nicht so neuartige SARS-CoV-2-Merkmale halten, scheffeln auch Gewinne aus ihren COVID-Spritzen.
Im Jahr 2015 erklärte Dr. Peter Daszak, Leiter der EcoHealth Alliance, die Forschungsgelder vom NIAID an das Wuhan Institute of Virology für die Coronavirus-Forschung leitete, der das offizielle Narrativ, dass SARS-CoV-2 einen natürlichen Ursprung hat, gefördert hat:
Wir müssen das öffentliche Verständnis für die Notwendigkeit medizinischer Gegenmaßnahmen wie eines Impfstoffs gegen das Pan-Coronavirus erhöhen. Ein wichtiger Treiber sind die Medien, und die Wirtschaft wird dem Hype folgen. Wir müssen diesen Hype zu unserem Vorteil nutzen, um zu den wirklichen Problemen zu kommen. Investoren werden darauf reagieren, wenn sie am Ende des Prozesses einen Gewinn sehen.
Das klingt sehr nach dem, was wir gerade erleben, oder? Letzten Endes geht es bei dieser Pandemie in erster Linie um Profit und die Verschiebung von Reichtum, von der Unter- und Mittelschicht zu den ohnehin schon Ultrareichen. Dies ist ein Krieg gegen die Öffentlichkeit, der mit biologischen Waffen und Informationskriegsführung geführt wird, mit dem ultimativen Ziel, das Leben und den Handel, wie wir ihn kennen, „zurückzusetzen“.
Absichtliche Bewaffnung von Spike-Protein
Martin sagt:
Es gab kein Laborleck. Das war eine absichtliche Bio-Waffenmachung von Spike-Proteinen, um sie Menschen zu injizieren, um sie von einem Pan-Coronavirus-Impfstoff abhängig zu machen. Das hat nichts mit einem Erreger zu tun, der freigesetzt wurde, und jede Studie, die jemals gestartet wurde, um zu versuchen, ein Laborleck zu verifizieren, ist ein Ablenkungsmanöver.
[Es gibt] 73 Patente auf alles, was klinisch neu ist – 73, alle vor 2019 erteilt. Und ich werde Ihnen die größte Bombe von allen geben, um zu beweisen, dass dies tatsächlich keine Freigabe von irgendetwas war, denn das Patent Nr. 7279327, das Patent auf die rekombinante Natur dieses „Lungen-zielenden“ Coronavirus, wurde auf mysteriöse Weise von der University of North Carolina Chapel Hill zu den National Institutes of Health im Jahr 2018 übertragen.
Nun, hier ist das Problem damit. Unter dem Bayh-Dole Act hat die US-Regierung bereits eine sogenannte „march-in right“-Klausel. Das bedeutet, wenn die US-Regierung für die Forschung bezahlt hat, ist sie berechtigt, auf Verlangen oder nach Lust und Laune von dieser Forschung zu profitieren.
Erklären Sie also, warum die National Institutes of Health in den Jahren 2017 und 2018 plötzlich das Patent in Besitz nehmen müssen, an dem sie bereits Rechte hatten, die von der University of North Carolina Chapel Hill gehalten wurden. Und wieso mussten sie ein Berichtigungszertifikat einreichen, um sicherzustellen, dass es rechtlich durchsetzbar war, weil es einen Tippfehler in der Erteilungsreferenz in der ersten Einreichung gab?
Sie mussten nicht nur sicherstellen, dass sie es richtig machten, sondern sie mussten auch sicherstellen, dass jeder Tippfehler, der in dem Patent enthalten war, auf dem EINZIGEN PATENT, das benötigt wurde, um das Mandat des Vaccine Research Institute zu entwickeln, das zwischen der University of North Carolina Chapel Hill und Moderna im November 2019 geteilt wurde, als UNC Chapel Hill, NIAID und Moderna mit der Sequenzierung eines Spike-Protein-Impfstoffs begannen – einen Monat, bevor ein Ausbruch überhaupt stattfand.
New Normal“ von Merck auf der Bioterrorismus-Konferenz 2004 geprägt
Je mehr wir lernen, desto düsterer wird es. Offensichtlich wurden die Pläne für unser heutiges Dilemma schon vor über einem Jahrzehnt gelegt. Laut Martin wurde der Slogan „The New Normal“ von Merck während einer Konferenz am 6. Januar 2004 mit dem Titel „SARS and Bioterrorism, Emerging Infectious Diseases, Antimicrobial Therapeutics, and Immune Modulators“ geprägt.
Dieser Begriff ist inzwischen zu einer Markenkampagne geworden, die von der Weltgesundheitsorganisation, dem Global Preparedness Monitoring Board und dem Rest des pandemischen Virus-Industriekomplexes übernommen wurde.
Übrigens, Fauci ist im Vorstand des Global Preparedness Monitoring Board, wie auch Dr. Chris Elias, Präsident des Global Development Program bei der Bill & Melinda Gates Foundation, und George Fu Gao, Ph.D., Generaldirektor des chinesischen CDC und ein chinesisches kommunistisches Parteimitglied.
Es ist ein langes Interview, aber es enttäuscht nicht. Ich empfehle Ihnen dringend, sich die Zeit zu nehmen, es anzuhören, da Martin wirklich die Zeitlinie darlegt, wann und wie dieses pandemische Virus entstanden ist. Er hat auch ein 205-seitiges Papier veröffentlicht, das Faucis Beteiligung detailliert beschreibt und das Sie von archive.org herunterladen können.
Es scheint nun klarer denn je, dass alles, was wir erleben, mit einem Profitmotiv im Hinterkopf geplant und ausgeführt wurde. Bewaffnet mit diesem neuen Wissen, fordere ich Sie noch einmal auf, Ihr Leben, Ihre Freiheit und Unabhängigkeit zurückzufordern und sich dieser fabrizierten Vorstellung einer „neuen Normalität“ zu widersetzen. Eine neue Normalität wird sich sicherlich einstellen, wenn wir darauf bestehen, aber es wird das Gegenteil von dem sein, was der pandemische Virus-Industriekomplex erhofft.
Wir werden die Medizin und die Wissenschaft aus dem induzierten Koma, in dem sich diese Bereiche derzeit befinden, wiederbeleben und eine neue Ära der medizinischen Freiheit, der persönlichen Freiheit, einer verantwortungsvollen und transparenten Regierung, der fiskalischen Stabilität und einer Gesundheitsfürsorge einleiten, die tatsächlich die Gesundheit fördert und nicht den langsamen Tod. Es mag eine Weile dauern, aber gemeinsam können wir es schaffen. Um dorthin zu gelangen, teilen Sie Informationen wie die, die Martin in diesem überwältigenden Interview gegeben hat, auf jede erdenkliche Weise. Am Ende wird sich die Wahrheit durchsetzen. Glauben Sie es.
Quellen:
- 1 Fuellmich.com, Dr. Reiner Fuellmich Bio (German)
- 2 Acu2020.org Corona Extra-Parliamentary Inquiry Committee, English
- 3 Algora October 4, 2020
- 4 Acu2020.org Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss
- 5 Google Drive, Transcript of David Martin Interview with ACU (PDF)
- 6 M-cam.com, Patent Literature Review (PDF)
- 7 USPTO.gov
- 8 Crunchbase Sequoia Pharmaceuticals
- 9 Google Drive, Transcript of David Martin Interview with ACU (PDF), Page 7
- 10 Mamm.org September 2, 2020
- 11 Archive.org The Fauci/COVID-19 Dossier
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Georg Soros, der „Pegasus“-Spionageskandal und Ungarn als Feindbild
Die auf unrichtigen Tatsachen beruhenden und rechtswidrigen Angriffe gegen Ungarn wegen des Anfang Juli beschlossenen Kinderschutzgesetzes werden in noch aggressiverer Form fortgesetzt.
Ein Gastkommentar von Rechtsanwältin Eva Maria Barki
Nachdem die 2017 in Paris gegründete Organisation Forbidden Stories vor einigen Tagen behauptete, es werden weltweit Journalisten, Politiker und Aktivisten für Menschenrechte mit dem israelischen Software-Programm „Pegasus“ ausspioniert und sich auf eine Liste von über 50.000 Mobiltelefonteilnehmern als Zielpersonen, die abgehört bzw. ausspioniert werden sollten bezog, wurde dies zum Anlass genommen, die ungarische Regierung zu beschuldigen, Journalisten und Oppositionelle abzuhören und zu überwachen. Die Beschuldigung wird vom medialen Mainstream, wie bisher üblich, ohne Überprüfung der Fakten auf ihre Richtigkeit und Glaubwürdigkeit übernommen und verbreitet.
Richtig ist lediglich, dass eine – im übrigens seit langem bekannte – Software der israelischen NSO GROUP TECHNOLOGIES existiert, die Staaten zur Durchführung von gesetzlich normierten und kontrollierten Maßnahmen zur Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung überlassen werden. Ungarn wird ohne konkrete Begründung und ohne konkrete Nachweise beschuldigt, Pegasus nicht nur verwendet, sondern missbraucht und vier Journalisten, sowie vier Persönlichkeiten des Wirtschaftslebens ausspioniert zu haben, wobei es sich nach Angaben der Opposition potenziell sogar um 300 Telefonnummern handeln soll.
In den Berichten wird nicht hinterfragt, wie und vor allem von wem der Organisation Forbidden Stories die Liste von über 50.000 Telefonanschlüssen zugespielt worden sein soll. Die israelische Firma NSO hält es für ausgeschlossen, dass eine solche Liste tatsächlich existiert. Die israelische Firma NSO bestreitet, dass die von Forbidden Stories und vom Internationalen Journalisten Team ermittelten Telefonnummern mit Pegasus in Verbindung zu bringen sind, tatsächlich könnten sie aus einer öffentlich zugänglichen sogenannten HLR– Datenbank stammen. NSO führt weiters aus, dass der Bericht von Forbidden Stories
„voller falscher Annahmen und unbegründeter Theorien ist, die ernsthafte Zweifel an der Zuverlässigkeit der Quellen aufkommen lassen“.
Die Informationen sind
„weit von der Wahrheit entfernt und haben keine faktische Grundlage.“
Den Berichten zufolge sollen zwei ungarische Journalisten vom „Portal Direkt36“ als Spionageopfer identifiziert worden sein, wobei die Pegasus Software vom technischen Labor vom Amnesty International festgestellt und vom Citizen Lab in Toronto bestätigt wurde.
Fragwürdige Vorgangsweise
Wie konnten von 50.000 Telefonnummern – wenn auch angeblich nur 300 in Ungarn – diese beiden Mobiltelefone gefunden und identifiziert werden? Das in der österreichischen Zeitung „Die Presse“ veröffentlichte Interview mit dem angeblich überwachten Journalisten Szabolcs Panyi gibt eine klare Auskunft. Szabolcs Panyi ist Journalist bei „Direkt36“, einer Internet-Plattform, welche sich gemeinsam mit der Süddeutschen Zeitung, Wochenzeitung Zeit, NDR und WDR, zu einem Internationale Konsortium zum Zwecke der Untersuchung des Pegasus-Skandals zusammengeschlossen hat.
Szabolcs Panyi erklärt die Vorgangsweise im Interview wie folgt:
„Es begann damit, dass Frederik Obermaier von der Süddeutschen Zeitung meinen Boss nach meiner Telefonnummer gefragt hat.“
Szabolcs Panyi hat deshalb auf einen Telefonanruf gewartet, der aber nicht kam. „Stattdessen hat er meinen Boss nach anderen Telefonnummern von anderen Journalisten gefragt.“ In weiterer Folge hat Frederick Obermaier ein persönliches Gespräch angeregt, wobei er forderte, dass „zuerst eine sichere Kommunikationsleitung“ eingerichtet werden solle. Daraufhin vermutete Szabolcs Panyi, wie er im Interview ausführt, dass es sich um eine „Geschichte über Überwachung“ handeln muss.
Schließlich führt Szabolcs Panyi aus, er sei dann gebeten worden, bei Amnesty International eine forensische Analyse seines Mobiltelefons durchführen zu lassen. Nach Durchführung eines Back-Ups hat Amnesty ein Paar Teile des Back-Ups für eine Analyse genommen. Panyi weiter: „Sie haben herausgefunden, dass mein Handy für mehr als 7 Monate gehackt wurde.“
Dieses Interview bezeugt, dass die Telefonnummer von Szabolcs Panyi, keineswegs auf einer Liste von 50.000 Teilnehmern war. Wäre dies der Fall gewesen, hätte man aufgrund eines Anrufes feststellen können, wer Inhaber des Telefons ist. Tatsächlich wurde aber der umgekehrte Weg gewählt. Vom Chef der Plattform 36 wurden die Telefonnummern der Journalisten abgefragt, die dann – nach einem Geheimgespräch – als Opfer präsentiert wurden.
Von George Soros unterstützt
Es ist wohl kein Zufall, dass alle Organisationen, die in der Sache involviert sind, von der Gesellschaft Open Society von George Soros finanziert werden, was auf deren Webseite nachzulesen ist. Finanziert werden von George Soros nicht nur die ungarische Internet- Plattform Direkt36, deren Angehörige als Opfer des Abhörskandals präsentiert werden, sondern auch die in Paris ansässige Organisation „Forbidden Stories“, welche die Sache ins Rollen brachte, aber auch das Labor Citizen Lab in Toronto, welches die Richtigkeit der Untersuchung vom Amnesty International bestätigt hat.
Wenn man weiters bedenkt, dass von den angeblichen 50.000 Zielpersonen 10.000 in Frankreich sind, von denen niemand spricht, dem gegenüber jedoch in Ungarn 16 Fälle erwähnt werden, darunter die zwei Journalisten der von Soros finanzierten Internet- Plattform und 14 weitere Persönlichkeiten, die jedoch nur als „Vermutung“ aufscheinen, so ergeben sich erhebliche Zweifel.
Ein gezielter Angriff auf Ungarns Regierung
Es zeigt sich, dass es sich offenbar um einen sehr gut vorbereiteten und sehr gut organisierten gezielten Angriff auf die ungarische Regierung bzw. Ministerpräsident Viktor Orban handelt, dem sogar unterstellt wird, die Telefongespräche persönlich abgehört zu haben.
Das Ziel ist ganz klar eine Unterstützung der ungarischen Opposition und ein „Regime- Change“ bei den Wahlen im nächsten Jahr, sodass diese Attacke sicher nicht die letzte ist. Der Fantasie der Angreifer sind offenbar keine Grenzen gesetzt, wir müssen uns daher auf weitere Überraschungen vorbereiten.
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Big Bad Tech: Wenn Zensur zum Unternehmen wird

Global Warming Policy Forum
Geschichtsklitterung, Boshaftigkeit und eine Gefahr für freie Gesellschaften
Kulturell bedeutsame Informationen gehen verloren
Der wogende Wechsel der Unternehmensmeinungen schafft ein Minenfeld, durch das unabhängige Denker navigieren müssen, um nicht „gelöscht“ zu werden
Nonkonformistische Ansichten sind besonders unter Beschuss geraten
Die aufklärerische Tradition der rationalen Debatte und der wissenschaftlichen Forschung wird zunehmend an den Rand gedrängt
Befürworter der freien Meinungsäußerung haben traditionell gegen die Zensur der Regierung gekämpft. Aber Unternehmenszensur durch die globalen Big Tech Giganten ist jetzt die größere Bedrohung, wie eine heute von der Global Warming Policy Forum (GWPF) veröffentlichte Studie warnt.
[Hervorhebung im Original]
In Big Bad Tech: When censorship goes corporate zeigt die kanadische Journalistin Donna Laframboise, dass Facebook, Twitter und YouTube nicht nur den aktuellen politischen Diskurs verzerren. Sie löschen auch die Geschichte aus.
Aufzeichnungen darüber, was gewöhnliche Menschen zu bestimmten historischen Momenten gesagt und gedacht haben, sind unbezahlbar. Archive und Bibliotheken geben sich große Mühe, sie zu bewahren. Wenn YouTube Videos löscht, weil sie gegen seine sich ständig ändernden Richtlinien verstoßen, werden die historischen Aufzeichnungen wie Schweizer Käse – voller Löcher.
Wenn Facebook 350.000 Gruppen mundtot macht, in denen über aktuelle Ereignisse diskutiert wird, verlieren alle, auch Gelehrte, den Zugang zu großen Mengen kulturell bedeutsamer Informationen.
Laframboise, einst Vizepräsidentin der Canadian Civil Liberties Association, sagt, dass Tech-Riesen nicht einfach private Unternehmen sind:
„Indem sie öffentliche Foren veranstalten, an denen Tausende von Menschen teilnehmen, sind diese Unternehmen zu den Hütern wichtiger historischer Aufzeichnungen geworden. Sie haben eine moralische Verpflichtung, diese Aufzeichnungen zu bewahren. Stattdessen wischen sie sie vom Angesicht des Planeten.“
„Big Tech ist wie ein missbräuchlicher Ehepartner“, sagt Laframboise. „Er tauscht die Schlösser aus, verbrennt deine Sachen in einem Lagerfeuer und fragt, was du dagegen tun wirst.“
„Big Tech Zensur ist kein Zufall“, fügt Dr. Benny Peiser, Direktor der GWPF, hinzu. „Dieser Bericht zeigt, dass nonkonformes Denken über den Klimawandel und viele andere Themen systematisch erstickt wird. Die westlichen Gesellschaften laufen ernsthaft Gefahr, zur Zensurkultur des dunklen Zeitalters in Europa zurückzukehren, und verlieren schnell ihre hart erarbeiteten Freiheiten.“
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Big Bad Tech: When censorship goes corporate (pdf)
Link: https://www.thegwpf.com/big-bad-tech-when-censorship-goes-corporate/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE





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