Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Seehofer und Haldenwang: Linksradikale Gewalttaten nur ein Kollateralschaden im „Kampf gegen rechts“

Seehofer und Haldenwang: Linksradikale Gewalttaten nur ein Kollateralschaden im „Kampf gegen rechts“

(Michael van Laack) Heute haben Innenminister Horst Seehofer und der eigens zur Zerstörung der AfD von Angela Merkel ins Amt gehobene Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz – Thomas Haldenwang – den Verfassungsschutzbericht 2020 vorgestellt. Am Rand wurden zwar auch die Zahlen linksextremistischer Gewalttaten besprochen, aber das Hauptaugenmerk auf die durch sogenannte Propagandadelikte besonders hohe Zahl […]

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Schärding: Afghane missbrauchte Mädchen (7) und rang Vater bewusstlos

Schärding: Afghane missbrauchte Mädchen (7) und rang Vater bewusstlos

Ein furchtbarer Vorfall ereignete sich im nördlichen Innviertel, in einem Mehrparteienhaus direkt in der Bezirksstadt Schärding. Dort soll ein Afghane (16) die siebenjährige Tochter eines Nachbarn in den Keller gelockt und sich dort an ihr vergangen haben. Als der Vater des Mädchens einschreiten wollte, um seine Tochter zu schützen, nötigte er ihn auch noch zu einem Ringkampf. 

  • Mädchen in den Keller gelockt, als Vater nachsah, rang er ihn krankenhausreif
  • Mutmaßlicher Täter ist geständig, sitzt in Ried in Untersuchungshaft
  • Zahlreiche Mainstream-Medien versuchen, Migrationshintergrund zu verschleiern

Zuerst Tochter missbraucht, dann Vater niedergerungen

Das schreckliche Martyrium spielte sich laut den „Oberösterreichischen Nachrichten“ bereits am Samstag ab. Als sich der Vater wunderte, wo seine Tochter sei, erklärte ihre kleine Schwester, dass die 7-Jährige mit dem Afghanen zuvor in den Keller runtergegangen war. Der Mann ahnte bereits Übles: Er eilte ins Untergeschoss, wo sich seine Tochter und der mutmaßliche Kinderschänder noch aufhielten.

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Zwar wurde er glücklicherweise nicht Zeuge einer Missbrauchshandlung, stellte aber den Einwanderer sofort zur Rede. Die Situation eskalierte, es folgte ein Handgemenge. Im Zuge der Rangelei kam der Vater des Mädchens dann so unglücklich zu Sturz, dass er beim Aufprall das Bewusstsein verlor. Der Mann wurde ins Klinikum Schärding gebracht, der Tatverdächtige sitzt auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ried in Untersuchungshaft.

So verschleiert der Mainstream die Identität des Afghanen!

Dort gestand der Afghane offenbar bereits, die widerliche Tat begangen zu haben. Die Ermittlungen gehen in Richtung des schweren sexuellen Missbrauchs. Im Falle einer Verurteilung muss der mutmaßliche Kinderschänder mit einer Haftstrafe von bis zu fünf Jahren rechnen. Aufgrund seines eigenen, angeblich minderjährigen Alters könnte er aber mit einem milden Urteil davon kommen. Zum Vergleich: Ein Erwachsener könnte sogar bis zu zehn Jahre Haft für eine solch grausige Tat ausfassen, oft orientieren sich die Gerichte allerdings eher am unteren Ende des Strafrahmens.  

Brisant am schockierenden Fall ist indes auch, dass bislang nur die OÖN – wenn auch im Lauftext versteckt – erwähnten, dass der Tatverdächtige einen Migrationshintergrund besitzt, der Großteil des Blätterwaldes schweigt sich darüber völlig aus. Die „Krone“ bezeichnete den Beschuldigten verharmlosend als „Nachbarsbursch“. „Salzburg24“ und die „Vorarlberger Nachrichten“ als „Teenager“. Auch beim „Kurier“ ist es ein „Bursch“, man betont das freundschaftliche Verhältnis des Afghanen zur Familie.

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Podcast: EU will kostenlose Abtreibungen als Menschenrecht verankern

Kostenlose Abtreibungen, verpflichtendes Gendern und verpflichtender LGBT-Unterricht – über all das soll am 23. Juni im EU-Parlament abgestimmt werden.
Ziel ist es, die sogenannten „Sexual and Reproductive Health and Rights“ (SRHR) als ein Menschenrecht zu verankern.
Mehr darüber und wie man dagegen Widerstand leisten kann, erzählt im heutigen „Info-DIREKT Live-Podcast“ Alexander Tschugguel. Er ist Leiter des katholischen „St. Bonifatius Instituts“, Organisationsmitglied beim „Marsch fürs Leben“.
Das Gespräch zwischen Alexander Tschugguel und Michael Scharfmüller können Sie überall nachhören, wo es Podcasts gibt. Beispielsweise auch auf YouTube:

Beratung und Unterstützung für Schwangere bieten u.a. diese Verein kostenlos an:

https://www.aktionleben.at/

http://www.lebensbewegung.at

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Trends in den USA – Legalisierung von Cannabis

Trends in den USA – Legalisierung von Cannabis

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Die Legalisierung von Cannabis ist ein Dauerbrenner und scheint unaufhaltbar zu sein. Linke und Grüne, SPD und FDP – fast alle Parteien gehen mit dieser Forderung bei Jungwählern auf Stimmenfang. Lediglich Teile der Union sowie die AfD bleiben bei einem klaren Nein. „Hope for Dope“ scheint die neue unausgesprochene Parole zu sein. Unter einer Bundeskanzlerin Baerbock dürfte der halbherzige Widerstand der Unionsfraktion … [SWP] aber schnell in sich zusammenbrechen.

Welche Folgen eine lockere Drogenpolitik zeitigt, lässt sich bereits heute in Kanada und den USA studieren. Dabei sollte man allerdings sehr genau zwischen natürlichen und synthetischen Stoffen unterscheiden. Größere Probleme sind dort bislang bezüglich der Freigabe natürlicher Stoffe ausgeblieben. Allerdings sind längst nicht überall die vollmundigen Versprechen der Befürworter realisiert worden. In der Folge bleibt diesbezüglich selbst die USA auf Ebene der Bundesstaaten ein regelungstechnischer Flickenteppich. Lediglich einige neue Trends im Umgang mit Cannabis haben sich seither herausgebildet.

Feinschmecker-Cannabis

Früher kauften Cannabis-Konsumenten ihr Gras verschämt an irgendeiner Straßenecke und hatten dabei stets ein ungutes Gefühl im Nacken, schließlich könnte die Polizei an der nächsten Ecke lauern. Schlechter oder auch noch gestreckter Stoff in dieser Illegalität tat sein Übriges, um das Genuss-Potential klein zu halten. Und letztlich wurde einfach genommen, was zu bekommen war. Leider keine gute Voraussetzungen.

Heute wird Cannabis mehr oder minder wie teurer Wein vermarktet. Was dem Weinkenner die Rebsorten, sind dem Cannabis-Feinschmecker die Strains. Beim Rauchen meint der Kenner, Zitrus-Aromen, Erdbeere oder Haselnuss herauszuschmecken. Nun gut, wie bei Wein auch, halt eine Geschmackssache. Dafür greift der Konsument heute gerne etwas tiefer in die Tasche: Ein Edel-Joint kann somit locker mal 50 US-Dollar kosten. Jetzt allerdings ziemlich legal und deshalb kann man dabei ganz offiziell auf Qualität pochen. Allein das ist schon ein Fortschritt.

Die Renaissance der Hobby-Gärtner

Menschen, die zuvor noch nie einen Spaten in die Hand genommen haben, entdecken seit der Legalisierung unvermittelt ihren grünen Daumen. Sie bauen aufwendige hydroponische Anlagen, nehmen Klone einer Autoflowering Pflanze … [Rеklаmе] oder erstellen die perfekte Düngermischung für ihre Cannabis-Setzlinge. Es ist kaum zu glauben, wie viel Arbeit sie auf einmal in dieses Hobby stecken.

Wenn selbstangebautes Cannabis die Menschen grüner werden lässt, ist das offenbar ein wünschenswerter Nebeneffekt eines freieren Umgangs mit diesen Pflanzen. Sicher ein interessanter Ansatz für allerhand Nachwuchspolitiker hierzulande, sich bei den Fans dieser Pflanzen lieb Kind zu machen. Selbst die Wirtschaft freut es: Saatguthändler und Gartenmärkte verdienen gleichermaßen gut an diesem Trend. Mal sehen, wann die EU ihre Regelungslust an diesem Saatgut entdeckt.

Cannabis ist jetzt plötzlich ein Gesundmacher

Cannabis als Droge? Nicht doch … das war früher einmal. Viele der neuen Marihuana-Fans rauchen selbstverständlich nur aus gesundheitlichen Gründen einen dicken Joint nach dem Aufstehen. Sie leiden wahlweise unter Migräne, Asthma oder einer Angststörung und brauchen daher unbedingt ihre natürliche Arznei, um sich gut und gesund zu fühlen. Mal ehrlich, bei der aktuellen Politik kann doch die Zunahme der Angststörungen überhaupt niemanden verwundern. Der gesundheitliche Nutzen von Cannabis – in allen möglichen Varianten – ist tatsächlich vielfach belegt und gut dokumentiert.

Wenngleich seinerzeit auch nur reine Werbestrategie, verhielt es sich früher ähnlich mit Zigaretten. Es ist noch keine hundert Jahre her, da warben die Tabakkonzerne mit dem vermeintlichen Gesundheitsnutzen ihrer Produkte. Anders als beim Cannabis geht die Schlacht beim Tabak deshalb gerade mal wieder in die andere Richtung, hier ein Beispiel: Neuseeland erklärt Tabakindustrie den Krieg[Jouwatch]. Bei den Zigaretten entstehen die eigentlichen Probleme allerdings mehr durch die vielfältigen wie unnatürlichen Zuschlagstoffe, die hier das Suchtpotential erhöhen sollen bzw. Auswirkungen auf den Geschmack der Produkte entfalten sollen. Da wird billiger Tabak oftmals unnatürlich „aufgebrezelt“. Das sollte man bei der Betrachtung fein sauber auseinanderhalten.

Stärkere Sorten und Gras aus dem Internet

Immer wieder ist davon die Rede, dass Cannabis heutzutage stärker ist als früher. Die Konzentration des Wirkstoffs THC bewegte sich einst im niedrigen einstelligen Bereich, erreicht heute aber oft zehn Prozent oder mehr. Beim Stoff von der Straße schwankt der Gehalt oft stark, auch wegen der immer noch verwendeten Streckmitteln oder schlechter Lagerungsbedingungen. Nach der Legalisierung gehört all das der Vergangenheit an. Die Hersteller überbieten sich geradezu mit neuen Sorten, die eine immer stärkere THC-Konzentration aufweisen.

Der Handel mit Cannabis-Produkten ist in den USA speziellen Geschäften vorbehalten. Wie nicht anders zu erwarten, hat sich in dieser Branche, wie in vielen andern, ein reger Online-Handel herausgebildet. In einigen Städten gibt es Lieferdienste … [Welt], die das Cannabis im Stil der Pizza-Lieferung nach Hause liefern. Und in manchen US-Bundesstaaten ist es möglich, Marihuana in ganz normalen Online-Shops zu bestellen. Das ist überaus komfortabel. Ob und wann Deutschland diesem Modell folgen wird, steht noch absolut in den Sternen.

Letztendlich hat sich nach der Legalisierung von Cannabis in den USA tatsächlich nicht viel geändert. Denn der Konsum war auch vorher schon weit verbreitet. Mögliche Vorteile der Legalisierung sind ein Rückgang der Kriminalität sowie höhere Steuereinnahmen. Spätestens an dieser Stelle müssten doch unsere geldgierigen Politiker wieder ihr Herz für die Kiffer entdecken, oder? Zu den Gefahren zählt sicher die Verharmlosung des Themas. Aber auch hier gilt mal wieder: „Die Menge macht das Gift“ und staatliche Regelung sollte nie die Eigenverantwortung ersetzen. Ob letztlich die positiven Seiten überwiegen, wird sich früher oder später auch in Deutschland zeigen.

Spahn vermurkst das nächste Ding: Rekorddefizit bei der Gesetzlichen Krankenversicherung

Spahn vermurkst das nächste Ding: Rekorddefizit bei der Gesetzlichen Krankenversicherung

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Der Spahn vermurkst das nächste Ding: Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) steht vor einem gigantischen Finanzloch. 16 Milliarden Euro werden für das kommende Jahr erwartet, 2025 sollen es dann sogar gut 27 Milliarden Euro sein. 

Die Kassen fordern deshalb eine drastische Ausweitung der Steuerfinanzierung. Vorbild ist die Rentenversicherung, die vom Bund rund 100 Milliarden Euro im Jahr erhält – den mit Abstand größten Posten im Haushalt, berichtet hierzu die Welt. Um in Zukunft alle Ausgaben bezahlen zu können, müsse der reguläre Bundeszuschuss von 14,5 Milliarden dauerhaft bis auf 41,3 Milliarden Euro im Jahr steigen. Das ergab eine Studie zur mittelfristigen Finanzlage der GKV fest, die von der DAK-Gesundheit beauftragt wurde.

Das wachsende Finanzloch sei jedoch nicht nur der Corona-Krise geschuldet, so die Studienmacher. Auch die „kostenintensive Gesetzgebung“ unter dem Katastrophen-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wirke ausgabensteigernd. Denn Spahn hatte in den vergangenen Jahren zahlreiche kostenträchtige Gesetze auf den Weg gebracht. So wurden etwa Terminservicestellen für Kassenpatienten eingerichtet, die einen schnellen Facharzttermin brauchen. Viel Geld kosten auch die Verbesserungen im Pflegesektor etwa beim Personalschlüssel und der Bezahlung.

Die Wirtschaft reagiert alarmiert auf die Berechnungen. Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) sprach von einem „Alarmsignal“. Der drohende Rekordanstieg bei den Krankenkassenbeiträgen müsse verhindert werden. „Wir brauchen gleich nach der Bundestagswahl in allen Zweigen der Sozialversicherung umfassende Reformen, denn auch in der Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung drohen 2023 höhere Beiträge“. (SB)

 

Rücksichtslos: Kinder als Migrationswaffe! | Bernhard Zimniok

Kinder werden rücksichtslos als Migrationswaffe benutzt! Ceuta war nur möglich, weil die EU die Sicherheit ihrer Außengrenzen in fremde Hände gelegt hat und so abhängig von anderen Staaten ist, sei es nun Marokko oder die Türkei, erklärt unser Entwicklungspolitischer Sprecher Bernhard Zimniok.

Er fordert auch, die sogenannten Seenotretter zur Rechenschaft zu ziehen. Denn ohne die Sogwirkung derer Aktivitäten hätte es sicherlich keine tausenden Ertrunkenen gegeben.

Schamlos und rücksichtslos ist es aber, wenn, wie jüngst in Ceuta, Kinder für die Durchsetzung von migrationspolitischen Interessen missbraucht werden. Marokko hat hier eine Verletzung des UN-Kinderrechtsübereinkommens begangen.

(Quelle)

Elt: NRW stoppt epidemische Lage

Elt: NRW stoppt epidemische Lage

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Das wird Angela Merkel gar nicht schmecken. Die „Welt“ vermeldet gerade, dass der nordrhein-westfälische Landtag die „epidemische Lage von landesweiter Tragweite“ nicht noch einmal verlängern will CDU und FDP haben sich darauf geeinigt.

Damit werden wohl ab dem 1. Juli besondere Befugnisse der Regierung entfallen, wie die mögliche Beschlagnahme medizinischen Materials. Aber fällt auch die Maskenpflicht? Das lassen die Politiker noch nicht durchblicken. Klar ist aber, dass jetzt wohl Merkels Kartenhaus in sich zusammenstürzt, da mit Sicherheit andere Bundesländer folgen werden.

Propaganda- oder Tagesschau? 9 von 10 Top-Meldungen handeln von Grünen

Propaganda- oder Tagesschau? 9 von 10 Top-Meldungen handeln von Grünen

Wer heute morgen die Innenpolitik-Seite der Tagesschau aufrief, könnte den Eindruck bekommen, es gäbe in Deutschland nur noch eine Partei – „Die Grünen“.

Von Michael Scharfmüller und Michael Mayrhofer

„Grün, grün, grün ist alles, was ich habe!“

So handelten die ersten acht „aktuellen Nachrichten aus Deutschland“ von den Grünen. Erst die neunte Top-Meldung beschäftigte sich mit einem anderen Thema. Auf Platz 10 ging die „Grüne Welle“ mit einem Beitrag über „Die Grünen und die Wirtschaft – Beziehungsstatus kompliziert“ jedoch schon wieder weiter. Auf Platz 14 folgte dann noch ein Interview mit der grünen Kanzlerkandidatin Baerbock. Die Grünen hatten bei der Bundestagswahl von 2017 übrigens 8,9% der Stimmen und nicht 90% wie man aufgrund der Gewichtung vielleicht vermuten könnte.

Unterstützung für die Grünen

Im Anreißer zum Beitrag heißt es „Die Grünen erleben derzeit wieder verstärkt Gegenwind“. Vielleicht ist das eine Erklärung dafür, weshalb die Grünen im durch Zwangsgebühren finanzierten ARD so viel Platz eingeräumt bekommen – nämlich den gesamten verfügbaren. Am vergangenen Wochenende fand zwar der Parteitag der Grünen statt, dass dieser aber derart überproportional wichtig für ganz Deutschland gewesen wäre, ist sachlich wohl kaum zu argumentieren. Der öffentlich-rechtliche Auftrag zur umfassenden neutralen Information scheint ein weiteres Mal parteipolitischen Präferenzen gewichen zu sein.

Feindbild AfD

Auf Platz 18 folgt schließlich die erste Meldung über Deutschlands größte Oppositionspartei, die AfD. Während sich die Tagesschau- Schlagzeilen über die Grünen wie wohlwollende Ratschläge lesen („Ab jetzt möglichst fehlerfrei“), trägt der Beitrag über die AfD den Titel „Zeitbombe AfD“. Ein bisschen Hass muss sein, damit wirklich jeder weiß, wo die Redaktion steht – für den unwahrscheinlichen Fall, dass man das bis an diese Stelle noch nicht mitbekommen hätte.

Haft statt Zwangsgebühren

Kein Wunder also, dass sich in Deutschland vereinzelt lieber Menschen monatelang inhaftieren lassen, als solche Medien mit ihren Zwangsabgaben zu finanzieren. Momentan beschäftigt der Fall Georg Thiel sowohl Mainstream als auch Gegenöffentlichkeit. Der 53-jährige Zeichner aus Westfalen  hat keine Lust auf die Zwangsgebühr – er besitzt seit 25 Jahren kein Fernsehgerät und kein Radio. Dennoch habe er 1.827 Euro Schulden bei der GEZ. Dafür sitzt er nun seit über 80 Tagen in Haft. Um überhaupt telefonieren zu dürfen, musste er für 12 Tage in Hungerstreik treten. Das ist die Lage in einem Land, das sich anmaßt Russland und Weißrussland zu kritisieren.

 

Info-DIREKT Herausgeber Michael Scharfmüller hat dazu auch ein kurzes „TikTok“ verfasst: Sieht so neutraler öffentlich-rechtlicher Journalismus aus?

@infodirekt#tagesschau oder #propagandaschau ? ein #faktencheck ? #gruene #baerbock #gez #medien #nachrichten #afd #habeck #grüne #ard #lückenpresse #fyp♬ Monkeys Spinning Monkeys – Kevin MacLeod

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Pink Floyd, Roger Waters hat Mark Zuckerberg während einer Pressekonferenz angegriffen – fk you! No fking way!!!

Der Pink Floyd-Songschreiber Roger Waters hat Mark Zuckerberg während einer Pressekonferenz scharf angegriffen und verkündet, dass der Facebook-Eigentümer eine „riesige, riesige Summe Geld“ angeboten habe, um den ikonischen Song Another Brick In The Wall Part II in einer Werbung für Instagram zu verwenden.

In ihrer Rede auf einer Veranstaltung, um auf den inhaftierten WikiLeaks-Gründer Julian Assange aufmerksam zu machen, wies Waters auf die tiefe Ironie hin, dass Facebook einen Song kaufen und verwenden möchte, der sich gegen „Gedankenkontrolle“ und geistlose Konformität wendet.

Waters beschrieb die Entwicklung als Teil von Zuckerbergs „heimtückischer Bewegung … um absolut alles zu übernehmen.“

Waters verlas die Anfrage von Facebook, in der es hieß: „Wir möchten Ihnen danken, dass Sie dieses Projekt in Betracht ziehen. Wir haben das Gefühl, dass die Kernaussage dieses Liedes auch heute noch so aktuell und notwendig ist, was dafür spricht, wie zeitlos das Werk ist.“

„Und doch wollen sie es benutzen, um Facebook und Instagram noch mächtiger zu machen, als es ohnehin schon ist“, drängte Waters und fügte hinzu, „damit es weiterhin uns alle in diesem Raum zensieren und verhindern kann, dass diese Geschichte über Julian Assange an die Öffentlichkeit gelangt, damit die Öffentlichkeit sagen kann: ‚Was? Nein. Nicht mehr.’“

„Es ist also ein Schreiben von Mark Zuckerberg an mich… mit einem Angebot von einer riesigen, riesigen Menge Geld und die Antwort ist, ‚fk you! No fking way!’“, dröhnte Waters unter tosendem Beifall.

„Ich werde mich nicht an diesem Bullshit beteiligen, Zuckerberg“, fügte Waters hinzu.

Dann fragte er: „Wie konnte dieses kleine Arschloch, das anfing zu sagen: ‚Sie ist hübsch, wir geben ihr eine vier von fünf Punkten. Sie ist hässlich, wir geben ihr eine Eins’… Wie zum Teufel hat er irgendeine Macht in irgendetwas bekommen?“

„Und doch ist er hier, einer der mächtigsten Idioten der Welt“, betonte Waters.

“¡Vete a la chingada!”: @rogerwaters a Mark Zuckerberg. El músico contó que le ofrecieron “una gran cantidad de dinero” por permitir el uso de Another brick in the wall II para promover Instagram. Lo narró en un acto por la libertad de Julian Assange (@Wikileaks)#VideosLaJornada pic.twitter.com/gEVqaor8Eo

— La Jornada (@lajornadaonline) June 12, 2021

Man würde mit Sicherheit wissen, dass wir in eine dystopische Hölle hinabgestiegen sind, wenn dieser Song jemals für die Förderung glänzender Instagram-Grafiken genehmigt würde, die Kinder dazu drängen, sich anzumelden, um ihre Gehirne zu zermatschen und sich wie jeder andere Insta-Zombie zu verhalten, der jede Sekunde 4 Millionen Selfies hochlädt:

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Die Mobilfunk Apokalypse

Von Arthur Firstenberg
Übersetzung©: Andreas Ungerer

9. Juni 2021, Cellular Phone Task Force
Kürzlich erhielt ich per Post einen Brief von einer Frau aus Florida, worin sie die Krankheiten beschrieb, unter denen sie seit zwölf Jahren leidet: Hashimoto-Krankheit, Leberfunktionsstörung, Nebenhöhlenentzündung, „explosionsartige Kopfschmerzen“ sowie der vollständiger Verlust des Geruchssinns und der teilweiser Verlust des Geschmackssinns. „Nach all dieser Zeit“, schrieb sie, „frage ich mich nun, wie hoch der Anteil der an meiner Erkrankung beteiligten Strahlung ist.“ Sie hat sich einer „Stop 5G“-Gruppe an ihrem Wohnort angeschlossen. Zu ihrem Schutz, bewahrt sie ihr Mobiltelefon, außer bei Telefonaten, in einem „Strahlenschutz-Beutel“ auf, und schaltet nachts ihren WLAN-Router aus. In ihrem Brief fragte sie auch nach der Wirksamkeit verschiedenen Geräte, wie Anhänger und Chips, die verkauft werden, um sich vor der Strahlung zu schützen. Ich antwortete ihr wie folgt:

„Die Frage nach dem Anteil der Strahlung an ihrer Erkrankung ist berechtigt. Zu allererst sollten Sie auf die Nutzung von Mobiltelefonen und WLAN völlig verzichten. Eine vollkommen WLAN-freie Wohnung wird eine gewaltige Verbesserung ihrer Gesundheit nach sich ziehen. Strahlenschutz-Beutel blockieren die Strahlung nicht völlig. Mobiltelefone strahlen auch wenn sie abgeschaltet sind, solange die Batterie nicht daraus

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Die kommende „Build Back Better“-Welt

Doppelt oder nichts

Heute gibt es viel zu berichten, aber fangen wir mit der Inflation an. In der Michigan-Umfrage zur Verbraucherstimmung vom Freitag stieg die Schlagzeile auf 86,4 von 82,9, weil die Erwartungen von 78,8 auf 83,8 sprangen, während die aktuellen Bedingungen fielen; und die 1-Jahres-Inflationserwartungen fielen von 4,6 % zurück auf 4,0 % und die 5-Jahres-Inflation von 3,0 % auf 2,8 %, selbst als die Sub-Indizes „guter Zeitpunkt für den Kauf eines Hauses oder Autos“ aufgrund der Inflation in diesen Bereichen zusammenbrachen. Vielleicht verfolgen alle Befragten aufmerksam den Holzmarkt, wo die Preise purzeln; oder sie begreifen instinktiv, dass hohe Preise die Nachfrage zerstören; in diesem Fall ist alles „vergänglich“. Wie die betäubungslose Zahnmedizin?

Währenddessen gab es in China am Freitag auch wichtige Inflationsnachrichten. Bloomberg meldete „China Turns to Its Huge Commodity Reserves in Bid to Tame Prices“ (China wendet sich seinen riesigen Rohstoffreserven zu, um die Preise zu zähmen) und betonte, dass Peking seine Bestände an Rohstoffen – von weich bis hart – nutzen wird, um die Preise zu deckeln, angefangen bei Aluminium, Kohle, Kupfer und Zink. China hat auch erklärt, dass es ein temporäres Reservesystem für Schweinefleisch einrichten wird, um dieses Schlüssel-„P“ im Verbraucherpreisindex – zusammen mit Mais, Weizen, Speiseöl und Gemüse – in Schach zu halten, so dass der Staat Vorräte anlegen kann, wenn die Inlandspreise „übermäßig“ fallen, und verkaufen kann, wenn die Preise zu hoch steigen. Kurz gesagt, China versucht effektiv, als globaler Preissetzer von Rohstoffen zu agieren, um die Inflation in Schach zu halten.

Doch Rohstoffe unterliegen der globalen Nachfrage und werden in USD und nicht in CNY gepreist! Vor dem Hintergrund einer allgemeinen Trendwende bei den globalen Rohstoffpreisen deutet die Freigabe chinesischer Aktien, nachdem sie die Spekulanten gegeißelt hat, auf einen weiteren kurzfristigen Rückgang hin. Solche Stabilisierungsprogramme können jedoch nur dann langfristig funktionieren, wenn China genügend Reserven im Verhältnis zur Nachfrage der restlichen Welt hat und nicht nur der eigenen. Es ist vergleichbar mit dem Verkauf von Devisenreserven, um eine überbewertete Währung zu einem Zielkurs zu stützen: Das funktioniert eine Zeit lang gut – aber selbst die größten Reserven halten nicht lange, wenn der gesamte Weltmarkt in die entgegengesetzte Richtung tendiert. Und während man den Devisenmarkt und die Kapitalströme notfalls abriegeln kann, ist das bei Nahrungsmitteln oder Rohstoffen nicht möglich. Kurz gesagt: Wenn die globale Nachfrage nicht nachlässt, dann besteht die Gefahr, dass sich der chinesische Preisdruck verdoppelt.

Hier zeigt sich eine unbequeme Wahrheit. Unter der Trump-Präsidentschaft erkannte man in China seine strategische Verwundbarkeit gegenüber der „knappen“ USD-Liquidität durch die Präsidentschaft und die USTR (Zölle), die Fed (Zinserhöhungen und indirekter Zugang zu Swap-Linien) und das Finanzministerium (Sanktionen). Wie wir jetzt sehen, bietet selbst eine ultralockere Fed – die Präsidentschaft, der USTR und das Finanzministerium bleiben unverändert – ihre eigenen Probleme: Zu viele Dollars können, wenn sie die Rohstoffpreise in die Höhe treiben, genauso destabilisierend sein wie zu wenige.

In diesem Sinne, hinüber zum G7-Gipfel. Schlagzeilen machten die Pläne, der Welt 1 Milliarde Dosen Impfstoff zu spenden – was nur zeigt, dass die meisten Journalisten nicht zählen können und den ehemaligen britischen Premierminister Gordon Brown bitten müssen, es für sie zu tun, denn die Ex-G7-Bevölkerung beträgt etwa 7 Milliarden, und die angebotenen Dosen decken nur 500 Millionen ab. Kurz gesagt, das globale Covid-Problem und das Risiko, dass neue, gefährlichere Stämme auftauchen, wird weiter bestehen – und wir brauchen viel mehr als das Doppelte dieses Versprechens, um uns über die globalen Aussichten keine Sorgen mehr zu machen.

Andere Schlagzeilen konzentrierten sich darauf, wie sich die G7 hinter den Vorstoß des Weißen Hauses für eine aggressivere Haltung gegenüber China gestellt hatte, im Einklang mit dessen „Demokratien gegen Autokratien“-Rhetorik. Der eigentliche Wortlaut der G7-Erklärung zu China (implizit und explizit) unterschied sich nicht wirklich von dem der vergangenen Jahre. Es gab jedoch ein paar wichtige Punkte, die darauf hindeuten, dass die G7 sich verdoppeln und nicht aufgeben wird, wenn es sie gibt:

  • Forderte eine ungehinderte, transparente, von der WHO geleitete Untersuchung der Ursprünge von Covid-19, was, wie viele Beobachter anmerken, höchstwahrscheinlich nie passieren wird – was also dann als Reaktion?
  • Versprechen, dass bis Oktober 2021 Schritte unternommen werden, um Waren, die in Zwangsarbeit hergestellt wurden, aus den Lieferketten zu entfernen. Hier werden zwar keine Namen genannt, aber jeder weiß, wer damit gemeint ist – und nur wenige sind sich bewusst, wie störend dies für die bereits angespannten Lieferketten sein wird, wenn es umgesetzt wird;
  • Ein grünes, inklusives „Build Back Better World“ (B3W) Angebot, um ein globales Infrastrukturdefizit von 40 Billionen Dollar zu überbrücken (was laut Premierminister Johnson „geschlechtsneutrale“ und „feminine“ Bauweise beinhaltet, wobei er seinen üblichen Job macht, nach trendigen Memen zu greifen wie ein Ertrinkender nach Treibgut). Entscheidend ist, dass B3W mit seiner „inklusiven“ Definition nicht bedeuten kann, dass die Früchte der neuen grünen Industrien nur in China geerntet und von dort in den Westen exportiert werden dürfen;
  • Es gab das Versprechen einer (anfänglichen?) 100-Milliarden-Dollar-Alternative zu Chinas Belt and Road Initiative (BRI). Details fehlen natürlich, aber es ist ein riesiger geostrategischer Schritt nach vorne – und einer, der bereits im März 2017 vorhergesagt wurde („One Belt, One Road?“). Erwarten Sie, dass Weltbank/IMF Green Loans in den Schwellenländern Investitionen des Privatsektors ankurbeln, die eine Infrastruktur aufbauen, die wichtige grüne Ressourcen und Logistik in Richtung der G7 und nicht nach China fließen lässt; und
  • Erwarten Sie, dass sich die NATO am Schutz dieser neuen globalen „grünen“ strategischen Mission beteiligt. Und es ist die NATO, die Präsident Biden heute anführt.

Natürlich reagierte China säuerlich und behauptete, dass die Zeiten, in denen globale Entscheidungen von einer kleinen Gruppe von Ländern diktiert wurden, längst vorbei seien: und vor Bidens Treffen am Rande des Treffens mit dem NATO-Verbündeten, dem türkischen Präsidenten Erdogan, erhöhte Peking die Devisen-Swap-Linie der PBOC, die Ankara genießt, von 2,4 Mrd. Dollar auf 6,0 Mrd. Dollar.

Möglicherweise wird der Westen nun aber auch globales Bargeld wie Bonbons verteilen, was seine Zentralbanken schließlich schon seit Jahren tun, und zwar mit wenig geostrategischem oder geoökonomischem Nutzen. Was meinen Sie, was das für die globale Rohstoffnachfrage bedeuten wird, oder für die Versuche eines einzelnen Landes, sie zu begrenzen, egal wie groß es ist?

Apropos große Länder: Nachdem Präsident Biden heute die NATO besucht und diplomatisch dasselbe gesagt hat wie die Präsidenten Obama und Trump vor ihm – dass Freiheit nicht frei ist (auch nicht der freie Handel) – reist er am Mittwoch nach Genf, um sich mit dem russischen Präsidenten Putin zu treffen. Etwas rätselhaft ist, dass Biden gerade erklärte, er glaube, dass die USA und Russland bei Covid, Cyber-Kriminalität und Konflikten zusammenarbeiten können. Das tun sie bereits – nur auf entgegengesetzten Seiten.

Natürlich ist der Mittwoch derselbe Tag wie die Juni-Sitzung der US-Notenbank (siehe hier unsere Vorschau) und ihre neueste Runde der Punkte-Plotterie, bei der wir sehen werden, ob es 2023 oder 2024 ist, bevor eine neue Front an den Märkten eröffnet wird. Der springende Punkt ist jedoch, dass diese kleinen Punkte jetzt so untrennbar mit größeren geostrategischen Fragen verbunden sind wie die hölzernen Darstellungen von Flugzeugen, die von Mitarbeitern in WW2-Filmen mit Stöcken über Landkarten geschoben werden.

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