Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Italien: Regierung sucht 5 weitere Schiffe, um illegale Migranten auf Quarantäne-Kreuzfahrt zu schicken

Die italienische Regierung hat den Ausnahmezustand im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie bis zum Jahresende verlängert. Das Ministerium für Infrastruktur und nachhaltige Mobilität hat zugleich Maßnahmen zur Suche nach neuen Schiffen für die Quarantäne von illegalen Einwanderern ergriffen, „angesichts der anhaltenden gesundheitlichen Notlage und der wahrscheinlichen Zunahme der Zahl der im Sommer ankommenden Migranten.“

Es ist klar, wozu der „Ausnahmezustand“ dient: Tunesier auf Steuerzahler-Kosten auf eine Kreuzfahrt schicken.

Es handelt sich um ein ähnliches Verfahren wie die in den letzten 18 Monaten zu diesem Zweck durchgeführten Verfahren, die zumeist an das Unternehmen Grandi Navi Veloci vergeben wurden, das auf diese Art von Dienstleistungen spezialisiert ist. Der einzige wesentliche Unterschied besteht darin, dass das Verfahren „unter dem Vorbehalt der Verlängerung des Ausnahmezustands“ steht. Die Schiffe müssen vom 1. August bis Ende Dezember in Dienst gestellt werden und „an den Küsten von Sizilien, Kalabrien, Sardinien oder Friaul-Julisch Venetien oder anderen Orten im nationalen Hoheitsgebiet verfügbar sein, wo eine Notsituation eintritt“, wobei der Einsatz auch kürzer ausfallen kann, „je nach dem tatsächlich eingetretenen medizinischen Bedarf“.

Es gibt zwei Größenkategorien für die zugelassenen Kreuzfahrt-Schiffe: ein Schiff mit 285 bis 360 Kabinen und vier Schiffe mit 361 bis 460 Kabinen, plus Crew-Kabinen. Die wirtschaftlichen Bedingungen sind wie folgt: die erste Kategorie erhält 33 Tausend Euro/Tag, die zweite 36 Tausend Euro/Tag, mit einem zusätzlichen Betrag von 25 Euro/Tag/Fahrgast.

Diese Unternehmen wurden reich, indem sie Schiffe für illegale Einwanderer vermieteten, welche die italienische Regierung zahlt. In diesem Fall etwa 35 Millionen Euro.

Quelle: VoxNews


Ringier übernimmt die Anteile von Axel Springer in Mitteleuropa und dem Baltikum

Die Ringier AG baut ihre Aktivitäten in Mittel-Osteuropa aus und erweitert ihr internationales Portfolio in den Märkten für Medien und digitale Dienstleistungen durch die Übernahme aller Anteile von Axel Springer in Ungarn, Serbien, der Slowakei und den drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. An seinen slowakischen Beteiligungen wird der Gründer weiterhin eine Minderheitsbeteiligung halten. In den anderen Ländern wird die Ringier Gruppe 100 Prozent der Anteile halten.

Die Ringier Axel Springer Media AG, ein Joint Venture der Ringier AG und der Axel Springer SE mit rund 3100 Mitarbeitenden, hat sich seit ihrer Gründung im Juli 2010 zum grössten und modernsten Medienunternehmen in Mittel-Osteuropa entwickelt.

Mit dem Erwerb von Anteilen an Axel Springer in Ungarn, Serbien, der Slowakei, Estland, Lettland und Litauen setzt Ringier seine internationale Wachstums- und Investitionsstrategie in den digitalen Dienstleistungs- und Medienmärkten konsequent fort. Mit dieser bedeutenden Investition wird Ringier auch seine bestehenden Aktivitäten in Rumänien und Bulgarien konsolidieren.

Axel Springer wird sich weiterhin auf seine langfristige Wachstumsstrategie konzentrieren, die darauf abzielt, ein weltweit führender Anbieter von digitalem Journalismus und digitalen Werbeportalen zu werden. Um dies zu erreichen, ist es unabdingbar, sich auf seine strategischen Kernmärkte zu konzentrieren und zusätzlich erhebliche Investitionen in Wachstumsbereiche zu tätigen. Was das Segment der Nachrichtenmedien betrifft, so wird das bereits stark digitalisierte Portfolio in Deutschland, den USA und Polen eine zentrale Rolle spielen.

Als Joint-Venture-Partner konzentrieren sich Axel Springer und Ringier ausschließlich auf den polnischen Markt in Osteuropa, wo die Partner bereits seit mehreren Jahren gemeinsam Medienmarken mit hohen Umsätzen und hohen EBITDA-Margen betreiben. Die Kontinuität des Managements wird durch Mark Dekan, CEO des Joint Ventures, gewährleistet.

„Als wir das Joint Venture 2010 mit einem nahezu reinen Printportfolio (97 Prozent Anteil am Printportfolio) starteten, war es unsere Vision, Printmarken als starke digitale Player in den digitalen Markt zu bringen. Heute erwirtschaften wir rund 70 Prozent des Umsatzes und 85 Prozent des Gewinns mit unserem digitalen Angebot. Gemeinsam mit Ringier haben wir nicht nur bestehende Medienmarken erfolgreich in das digitale Zeitalter geführt, sondern auch neue führende digitale Medien- und Rubrikenmarken lanciert, die heute zu den bedeutendsten Angeboten in ihren jeweiligen Märkten gehören. Ich möchte all unseren Kollegen aus der Slowakei, Ungarn, Serbien und den baltischen Staaten für ihr Engagement, ihre Leidenschaft und ihre Bereitschaft, über sich hinauszuwachsen, danken. Gleichzeitig freue ich mich, dass wir gemeinsam mit unseren polnischen Kollegen und Joint-Venture-Partnern unsere Aktivitäten im größten Markt der Region weiter ausbauen werden“, erklärte Mark Dekan, CEO der Ringier Axel Springer Media AG und des Joint Ventures in Polen.

Das Joint Venture Ringier Axel Springer Media AG wurde im Juli 2010 gegründet und umfasst Axel-Springer-Tochtergesellschaften in Polen, der Tschechischen Republik und Ungarn. Ringier hat sich mit seinen Marken in Serbien, der Slowakei, der Tschechischen Republik und Ungarn an dem Joint Venture beteiligt.

Quelle: Magyar Nemzet


Die Verwüstung durch einen Ping: der unerträgliche Wahnsinn des COVID-Zirkus

Die Verwüstung durch einen Ping: der unerträgliche Wahnsinn des COVID-Zirkus

Als der 21. Juli – der so genannte „Freedom Day“ – in England näher rückte, war die riesige britische Covid-Lobby in heller Aufregung.

Seit Wochen hatten sie ihr Bestes getan, um die Lockerung der Covid-Beschränkungen zu sabotieren. Ihre Haupttaktik war die fieberhafte Berichterstattung über die wachsende Zahl von Fällen, die durch die sogenannte Delta-Variante verursacht wurden. Was sie nicht sagten, war, dass diese Variante zu diesem Zeitpunkt in diesem Teil der Welt weitgehend harmlos zu sein scheint, da die Todesfälle durch Covid in England seit ihrem Höchststand im Januar um mehr als 95 Prozent zurückgegangen sind.

Die BBC und andere Konzernmedien zeigten nie die Grafik unten, die den dramatischen Rückgang der Covid-Todesfälle in den letzten fünf Monaten dokumentiert:

Die oben dargestellten Informationen stammen übrigens aus Regierungsdaten und die meisten dieser wenigen „Covid-Todesfälle“ sind nicht wirklich Covid-Todesfälle, sondern Todesfälle durch andere schwere Komorbiditäten.

Beachten Sie, dass die Kurve dem Verlauf des letzten Jahres folgt. Dieser Verlauf ist ähnlich wie in den USA und anderen Ländern der nördlichen Hemisphäre, die ein gemäßigtes Klima haben. Mit der Ankunft von mehr Sonnenschein und wärmerem Wetter von März bis Oktober verliert SARS-CoV-2, wie auch andere Viren seiner Familie, offenbar seinen tödlichen Stachel.

Glaubt man außerdem den Aussagen der britischen Regierung zu Beginn ihrer Impfkampagne, sollte das Land angesichts der hohen Impfraten endgültig aus dem Covid-Wald heraus sein. Die meisten Schutzbedürftigen und die über 50-Jährigen haben ihre beiden Impfungen bereits erhalten. Und viele derjenigen, die nicht geimpft wurden, haben Covid überwunden und verfügen daher über natürliche Antikörper.

Aber diese Tatsachen spielen für die Kräfte der Verwüstung kaum eine Rolle. Da sie nicht in der Lage sind, den bevorstehenden Freedom Day abzusagen, haben sie immer noch einen Weg gefunden, einen Schraubenschlüssel in die Maschine zu werfen. Dieser Schraubenschlüssel ist eine Kontaktverfolgungs-App. Im letzten Monat hat die App fleißig Quarantäneanweisungen an Millionen von Briten geschickt, die in die Nähe von Personen gekommen sind, die positiv auf die derzeit weitgehend harmlose Version der britischen Delta-Variante getestet wurden.

Falls Sie es nicht wussten: Jeder, der den gefürchteten Ping empfängt, wird aufgefordert, sich sofort für zehn Tage selbst zu isolieren, zusammen mit dem Rest seiner Familie. Es ist nicht möglich, die Quarantäne zu durchbrechen, indem man einen Test macht und ein negatives Ergebnis vorweist. Jeder muss zehn Tage harte Covid-Zeit absolvieren, Ausnahmen sind nicht erlaubt. Es ist natürlich leicht zu sehen, wie diese Schurken-App Großbritannien innerhalb weniger Wochen lahmlegen könnte. Berichten zufolge „wurden allein in der Woche vom 7. bis 15. Juli mehr als eine halbe Million Menschen auf Empfehlung der App in eine zehntägige Zwangsquarantäne versetzt.“ Und das auf dem Höhepunkt des Sommers! Man kann den Covid-Industriekomplex nur bewundern für seine Genialität, den Willen einer demokratisch gewählten Regierung mit einem kleinen Stück Code zu unterwandern.

Leider ist die aktuelle britische Regierung weder der App noch den Covid-Hasardeuren gewachsen. Die Verrücktheit des Ganzen wurde Anfang des Monats offensichtlich, als Boris Johnson selbst von der schelmischen Software angepiept wurde, die ihm befahl, sich für 10 Tage zu isolieren. Johnsons erste Reaktion war „Nein“, aber er änderte seine Meinung schnell, als die Covid-Menge ihre Wut entlud. Big Boris schaffte es, dem Irrsinn der Linken für etwa drei Stunden die Stirn zu bieten.

Johnsons Kehrtwende sagt Ihnen alles, was Sie über ein Land wissen müssen, das im irrationalen Chaos versinkt. Um zu sehen, wie weit Großbritannien in den Wahnsinn gesunken ist, betrachten Sie einige der Fakten, die die Entscheidung des Premiers zur Selbstquarantäne umgeben.

Boris Johnson hat Covid-19 im letzten Jahr in einem öffentlichkeitswirksamen Kampf mit der Krankheit überwunden, und deshalb sollte er natürliche Antikörper gegen sie besitzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er sich mit Covid ansteckt oder infektiös wird, ist also sehr gering. Darüber hinaus ist Johnson vollständig geimpft, da er seine Injektionen Anfang des Jahres erhalten hat.

Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, als uns gesagt wurde, dass Impfstoffe unsere Eintrittskarte in die Normalität wären, da sie einen Schutz gegen die Krankheit bieten würden. Offenbar glauben die Verantwortlichen nicht mehr daran. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass sie nie daran geglaubt haben, da alles darauf hindeutet, dass es nicht möglich ist, einen wirksamen Impfstoff gegen diesen Virustyp zu entwickeln, da er von Natur aus mutiert. Wir wiesen bereits im Februar darauf hin, als wir schrieben:

„Hier ist die Wahrheit: Es ist nicht möglich, einen wirksamen Impfstoff gegen den Virustyp zu entwickeln, der COVID-19 verursacht. Warum? Aus genau dem Grund, aus dem der Impfstoff von AstraZeneca in Südafrika versagt hat und auch anderswo versagen wird. Das Coronavirus ist ein Virustyp, der stark mutiert, und deshalb ist es unmöglich, ein Impfprotokoll zu entwickeln, das seine Ausbreitung stoppen würde. Jeder glaubwürdige Virologe weiß das. Und dennoch wurde die Öffentlichkeit nicht darüber informiert. Ganz im Gegenteil, diese entscheidende Information wurde aktiv unterdrückt.“

Leider ist das Szenario, vor dem wir gewarnt haben, nun eingetreten. Nach den neuesten Daten aus Israel ist der Pfizer-Impfstoff nur zu 39 Prozent wirksam gegen die jüngsten Varianten. Und selbst diese Meldung basiert wahrscheinlich auf Daten, die manipuliert wurden, um die Verantwortlichen für das ganze Fiasko zu schützen.

Eines sollte jedoch klar sein: Die Verabreichung von experimentellen, ungetesteten und unwirksamen Arzneimitteln an die breite Bevölkerung stellt wahrscheinlich einen Verstoß gegen Gesetze dar, der untersucht werden sollte, damit die Verantwortlichen für diese Travestie zur Rechenschaft gezogen werden können.

Es ist eine große Ironie, dass Johnsons Ping-Alarm durch seinen Kontakt mit seinem Gesundheitsminister Sajid Javid ausgelöst wurde, der zuvor positiv auf Covid getestet wurde. Wie Johnson wurde auch Javid mit den Medikamenten vollgepumpt, von denen uns versprochen wurde, sie würden der Pandemie ein Ende bereiten. Jetzt müssen er und alle, die er getroffen hat, für volle zehn Tage in Quarantäne gehen. Ungeachtet dessen drängt Javid seine Mitbürger, sich denselben unwirksamen und gefährlichen Injektionen zu unterziehen, die er selbst so unbedacht genommen hat: Nach den neuesten Daten der Datenbank für unerwünschte Arzneimittelwirkungen der Europäischen Union gab es 18.928 Todesfälle und 1,8 Millionen Verletzte durch Covid-Spritzen.

Sehen Sie den Wahnsinn des Ganzen?

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Ein weiterer Schritt des „The Great Reset“: Facebook will das virtuelle Zuhause für religiöse Gruppen und Gläubige werden

Facebook bemüht sich Berichten zufolge um Partnerschaften mit Glaubensgruppen, während es ein neues Gebetstool für Nutzer in den USA einführt.

Die Geschichte: Das Unternehmen versucht schon seit Jahren, mit religiösen Organisationen zusammenzuarbeiten, berichtet die New York Times, und die Coronavirus-Pandemie gab dem Unternehmen eine einmalige Gelegenheit, die religiöse Gemeinschaft, die kaum eine andere Wahl hatte, als den Großteil ihrer Aktivitäten ins Internet zu verlegen, gezielt anzusprechen.

Laut Reuters versorgte Facebook Kirchen und andere Gotteshäuser mit „Starter-Kits“, die Telefonhalterungen und ähnliche Geräte enthielten, mit denen Glaubensgruppen ihre Gottesdienste live übertragen konnten. Das Unternehmen schuf sogar eine Website für Glaubensressourcen sowie einen interreligiösen Beirat, um Treffen mit Glaubensführern abzuhalten.

Berichten zufolge will Facebook nun das virtuelle Zuhause für religiöse Gruppen und Gläubige werden, wo sie ihre Gottesdienste live übertragen, Gebete anbieten und sogar um Spenden werben können. Als Teil dieser Bemühungen hat das Unternehmen kürzlich eine Funktion eingeführt, die es Nutzern erlaubt, andere zum Beten aufzufordern.

Ein Beispiel: Vor der Eröffnung der Megachurch Hillsong in Atlanta, die im Juni stattfand, traf sich Facebook regelmäßig mit Pastor Sam Collier. Damals verkündete die Kirche, dass sie „eine Partnerschaft mit Facebook“ eingeht und ihre Gottesdienste exklusiv auf der Plattform streamt.

Collier sagte der Times, dass er keine Details über die Gespräche mit Facebook preisgeben kann, weil er eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnet hat. Er sagte, dass sie darüber diskutiert haben, die Präsenz von Glaubensgruppen auf der Plattform zu erhöhen.

„Sie lehren uns, wir lehren sie“, sagte er der Publikation. „Gemeinsam entdecken wir, was die Zukunft der Kirche auf Facebook sein könnte.“

Was Facebook dazu sagt: „Ich möchte nur, dass die Menschen wissen, dass Facebook ein Ort ist, an dem sie, wenn sie sich entmutigt oder deprimiert oder isoliert fühlen, zu Facebook gehen und sich sofort mit einer Gruppe von Menschen verbinden können, die sich um sie sorgen“, sagte Nona Jones, die Leiterin der globalen Glaubenspartnerschaften von Facebook.

„Glaubensorganisationen und soziale Medien sind eine natürliche Ergänzung, weil es bei beiden im Grunde um Verbindung geht“, fügte Sheryl Sandberg, Chief Operating Officer von Facebook, hinzu. „Unsere Hoffnung ist, dass Menschen eines Tages auch Gottesdienste in Virtual-Reality-Räumen abhalten oder Augmented Reality als Bildungswerkzeug nutzen, um ihren Kindern die Geschichte ihres Glaubens zu vermitteln.“

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Immer mehr COVID-Erkrankungen nach Impfung – Auch Fälle von Lähmungen und Herzerkrankungen nehmen zu. Mehr als 10.000 Tote in Datenbank der WHO [VigiAccess]

Zeit für unsere wöchentliche Berichterstattung über die Anzahl der Nebenwirkungen nach Impfung, die in die Datenbank der WHO, die bei der University of Uppsala unter dem Namen “VigiAccess” geführt wird, aufgenommen wurden. Vorab gleich das Wichtigste Die Anzahl der Toten, die nach Impfung gemeldet werden, hat in der Datenbank die Marke von 10.000 überschritten; Fälle […]
„Ebenbild Gottes“ rastet aus: Somalier schändet Holzkreuz vor Dillenburger Kirche

„Ebenbild Gottes“ rastet aus: Somalier schändet Holzkreuz vor Dillenburger Kirche

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Tief traumatisiert und ganz bestimmt psychisch gestört war er gewiss, und mit dem Islam hat das ganz sicher auch wieder nicht das Geringste zu tun: Im mittelhessischen Dillenburg riss am Sonntagfrüh ein aggressiver somalischer Flüchtling ein Holzkreuz vor einer Kirche aus der Bodenverankerung und warf es auf die Straße. Auch ein Küchenmesser, das der Mann mutmaßlich mit sich geführt hatte, wurde sichergestellt.

Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, wird gegen den 30-jährigen nun zwar „wegen Sachbeschädigung ermittelt“ – das war es aber auch schon. Denn, besonders rührend und einfühlsam von den kultursensiblen Polizeibeamten: „Der Somalier wurde nach der Personenfeststellung prompt wieder in Freiheit entlassen„, schreibt die Pressestelle der Polizei des Lahn-Dill-Kreises arglos.

Auf den Gedanken, dass dieser gezielt gegen ein christliches Symbol gerichtete Vandalismus einen islamistischen Tathintergrund nahelegt, ja dass der Afrikaner mit seinem Messer womöglich noch weit Schlimmeres vor hatte, wovon ihn dann wohl nur die durch Zeugen hinzugerufene Polizei abhielt, scheint hier erst gar gar niemand mehr zu kommen. Doch bekanntlich hatten ja auch Allhau-Akbar-Rufe und das Bekenntnis zum Dschihad im Fall seines Landsmanns, der in Würzburg drei Frauen tötete, nichts mit dem Islam zu tun, sondern nur mit einer „schweren psychischen Erkrankung„…

Gleich nach Erledigung der Formalitäten wieder freigelassen

Damit kann sich nun also eine weitere tickende Zeitbombe ungehindert frei durch Deutschland bewegen. Selbst ein als potentielles Mordwerkzeug geeignetes Messer, vollendete Zerstörung fremden Eigentums und Herabwürdigung religiöser Symbole sind in diesem Deutschland noch kein Grund, native „People of Color“ in Gewahrsam oder gar U-Haft zu nehmen – und sogar eine ansonsten doch stets geforderte Psychiatrisierung wurde hier anscheinend nicht einmal erwogen.

Und so braucht sich niemand zu wundern, sollte in ein paar Wochen derselbe Täter erneut straffällig werden, womöglich durch Terror- oder Amokaktionen Menschen gefährden oder gar Schlimmeres. Dann wird, wie bei Würzburg, die Katastrophe gewiss auch auch wieder keiner vorhersehen gekonnt haben.

Als „Ebenbild Gottes“ bezeichnete im Januar der CDU-Politiker Volker Kauder die nach Deutschland strebenden Flüchtlinge; vielleicht hat er dabei ja an Schutzsuchende gedacht, die Kruzifixe und Jesusbilder zerstören und verächtlich machen… und was sagt eigentlich Heinrich Bedford-Strohm, der sich mit der EKD aktiv an der sogenannten „Seenotrettung“ im Mittelmeer beteiligt und solche Christenfeinde nach Europa schleusen hilft, zu solchen Taten? (DM)

Tim Kellner: „Fleischtanne“ Helga diskriminiert halb Deutschland!

Der beliebte Kanzleramtsminister Helge Braun mutiert zu einem großen Spalter dieses Landes. Die „Fleischtanne“ peitscht über ganz Deutschland hinweg. Nach seiner Forderung, dass Geimpfte mehr Rechte haben sollen als Ungeimpfte, hat er eine kontroverse Diskussion in Deutschland losgetreten. Ist er ein Spalter? Teilt er ein ganzes Land? Was führt er im Schilde? Ist er nur ausführendes Organ? Was kommt auf uns jetzt zu? Fragen über Fragen. Der Love Priest hat sich gekümmert. Lehnen Sie sich zurück…

(Quelle)

Konzerte sollen „keine politische Bühne“ sein – ist der Geist der DDR zurück?

Konzerte sollen „keine politische Bühne“ sein – ist der Geist der DDR zurück?

“Es liest sich wie DDR. Es schmeckt wie DDR (allerdings noch mit Bananen). Es riecht wie DDR. Wenn das nicht DDR ist, was ist es dann?” Ost-SPD-Mitbegründer Gunter Weißgerber über seine DDR-Déjà-vus am Beispiel von Nena und der Hetze gegen sie.

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Linke wollen Nena zwangsimpfen lassen!

Linke wollen Nena zwangsimpfen lassen!

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„Impfpflicht für alle: Auch für Nena“. Das fordert Michael Herl, Schreiberling beim ehemaligen insolventen SPD-Blatt Frankfurter Rundschau.

Michael Herl – Kolumnist beim der Frankfurter Rundschau und – nebenbei – „Theatermacher“ und angeblich bekannt durch Theaterstücke wie „Sperrmüll“, „Brumm Brumm“ und „Herzscheiße“  – proklamiert im linken, zurechtgegenderten Sozenblatt für sich, das „richtige Denken“ gepachtet zu haben und zu den „Weiterdenkern“ zu gehören. Denn – so erfahren wir in der Unterüberschrift: „Denken ist jenen nicht gegeben, die es am nötigsten hätten.“

Herl spannt in seinem langatmigen Geschreibsel das „Prinzip Denken“ von der Ursuppe über Hexenverbrennungen und Kreuzzügen hin zu – na, wir erahnen es – den Querdenkern. Denn für Herl ist der menschgemachte Klimawandel ebenso unumstößlich wahr wie die zur Pandemie erhobenen Covid-19-Viruserkrankung. In seiner munter zusammengeschusterten Kausalkette steht am Ende sodann: „Verwirrte wie die Sängerin Nena“, die „öffentlich zur Menschenverachtung durch Ignorieren der Pandemieregeln aufrufen“.

Und weil ja nur Herl und seinesgleichen wissen, was „richtiges Denken“ ist, sieht der FR-Kolumist keinen anderen Weg, als eine Impfpflicht für alle. Auch für Nena.

In den Sozialen Medien kam Herls Totalitarismus weniger gut an:

„‚Nena ruft zur Menschenverachtung auf‘ sprachlos sowas schreibt die deutsche Presse ungestraft. Gibt es noch ein Ende dieses Wahnsinns?“

So wenig kam Herls Geschreibsel an, dass das linke Schleuderblatt die Kommentarfunktion einschränkte:

der zustand der deutschen journaille in einem symbolbild. pic.twitter.com/1jFmyCJSt5

— Markus Gelau (@GelauMarkus) July 27, 2021

„Ich überlasse es in eurer Verantwortung, ob ihr das tut oder nicht“. Das dürfe jeder frei entscheiden, „genauso wie sich jeder frei entscheiden kann, ob er sich impfen lässt oder nicht“. Zudem wies Nena bei ihrem Konzert am Wochenende in Berlin auf den „Christopher Street Day“ hin, der am Samstag in Berlin stattgefunden hatte, und bei dem es völlig in Ordnung gewesen sei, „dass 80.000 eng aneinander auf der Straße waren“, kritisierte Nena weiter. „Also schaltet den Strom aus oder holt mich mit der Polizei hier runter.“ Der Veranstalter brach das Konzert ab, nachdem die Künstlerin ihr Programm abgeliefert hatte, Zugaben gab es also keine.

Weil Nena bei benanntem Konzert ihr Publikum ermutigt hatte, die wahnwitzigen Corona-Maßnahmen zu hinterfragen, haben die Veranstalter mittlerweile Nenas für den Herbst geplantes Strandkorb-Konzert in Wetzlar gestrichen. Fraglich ist nun ebenfalls, ob das Konzert auf der Waldbühne Rügen am 8. August stattfinden wird. (SB)

Und noch mehr Lametta: Ehrendoktortitel für Drosten, Wieler und Co.

Und noch mehr Lametta: Ehrendoktortitel für Drosten, Wieler und Co.

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Weil Christian Drosten, Lothar Wieler und Gerd Sutter so super mutig und toll im Kampf gegen Corona gefightet haben, hat ihnen die Tierärztliche Hochschule Hannover (Tiho) Lametta um den Coronahals gehängt und mit Ehrendoktortiteln nur so um sich geschmissen.

„Professor Dr. Christian Drosten, Professor Dr. Gerd Sutter und Professor Dr. Lothar H. Wieler haben sich in ihrem bisherigen Wirken und ganz besonders während der Corona-Pandemie um die ganzheitliche wissenschaftliche Betrachtung der Gesundheit von Menschen und Tieren verdient gemacht“.

So heißt es in der Pressemitteilung der TiHo. Und wegen ihrem angeblich außerordentlichen Verdienste und ihrem angeblich noch größerem Engagement würdigt die TiHo die drei Corona-Herren mit der Verleihung des Ehrendoktortitels.

Na dann. Frohes Klimpern. (SB)