Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Prof. Bhakdi: Neue Studie aus Dänemark zeigt dass Corona-Impfungen überflüssig sind

Prof. Bhakdi: Neue Studie aus Dänemark zeigt dass Corona-Impfungen überflüssig sind

05.08.2021, 21:50 Uhr. corona-blog.net – https: – Neue Studie aus Dänemark zeigt, dass bei 202 von 203 Probanden, IgG Antikörper im Blut nachgewiesen wurden. Das heißt demzufolge, dass eine Covid-19 Infektion dem Immunsystem bekannt ist und dadurch werden Impfungen überflüssig. Das aktuelle Narrativ, dass der Körper nicht in der Lage ist, bei Eintritt des Corona-Virus, unmittelbar Antikörper…

Ungarn: Fast viermal so viele Menschen würden Orbán statt Karácsony wählen

An diesem Sonntag würden sich 55 Prozent der Ungarn für Viktor Orbán und 15 Prozent für Gergely Karácsony als Premierminister entscheiden. Das ergab die jüngste repräsentative Umfrage des Nézőpont-Instituts unter 1.000 Personen. Obwohl der Budapester Bürgermeister Karácsony seit drei Monaten für die Kandidatur zum Ministerpräsidenten wirbt, ist seine Popularität weder in der Bevölkerung noch bei den Regierungskritikern gestiegen.

 

Seit Beginn des Wahlkampfs von Gergely Karácsony Mitte Mai hat das Nézőpont-Institut in seinen Umfragen regelmäßig gefragt, wen die Ungarn im wahlberechtigten Alter zwischen dem amtierenden Ministerpräsidenten und dem gewählten Bürgermeister als Ministerpräsidenten wählen würden. Vor drei Monaten beantwortete die Hälfte der Ungarn diese Frage mit Viktor Orbán und nur 16 % mit Gergely Karácsony.

Laut einer Umfrage des Nézőpont-Instituts von dieser Woche würden sich derzeit 55 Prozent der Ungarn für Viktor Orbán und 15 Prozent für Gergely Karácsony als Premierminister entscheiden,

Mit anderen Worten: Der Abstand zwischen dem amtierenden Ministerpräsidenten und dem Kandidaten der MSZP-P-LMP für das Amt des Ministerpräsidenten hat sich von 34 auf 40 Prozent vergrößert.

Da der Párbeszéd-Vorsitzende Karácsony bei keiner gesellschaftlichen Gruppe in der Beliebtheit vor dem Fidesz-Vorsitzenden liegt, kann Karácsony nach nunmehr drei Monaten Wahlkampf kaum zufrieden sein, fügt das Nézőpont-Institut hinzu.

Quelle: Magyar Nemzet


UN interveniert in Berlin: Polizeiliche Übergriffe im Fokus der Weltgemeinschaft

UN interveniert in Berlin: Polizeiliche Übergriffe im Fokus der Weltgemeinschaft

„Wir werden jetzt das Material sichten und bewerten. Jede einzelne Mitteilung und jedes einzelne Video muss genau verifiziert werden (…) Aber mein Eindruck ist, dass in mehreren Fällen Anlass genug für eine offizielle Intervention meinerseits bei der Bundesregierung besteht.“ Von Alexander Wallasch

Der Beitrag UN interveniert in Berlin: Polizeiliche Übergriffe im Fokus der Weltgemeinschaft erschien zuerst auf reitschuster.de.

Der NS-Täter Globke und die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU

Der NS-Täter Hans Globke und die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU

05.08.2021, 21:00 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Zeit des Nationalsozialismus gilt als einer der am besten erforschten Epochen der Deutschen Geschichte. Doch noch immer gibt es Aktenbestände die unter Verschluss liegen. „Was nicht in den Akten steht, ist nicht in der Welt“ bedeutet eben auch: wenn Akten auch über 80 Jahre nach Ende des „Dritten Reichs“ nicht vollständig freigegeben…

Unterwegs im verwüsteten Ahrtal, über zwei Wochen nach der Flut: Erschütternde Bilder wie im Krieg

Am vergangenen Wochenende besuchte ein Team des Bündnisses „Wir machen auf“ mit journalistischer und fotografischer Begleitung die von der verheerenden Flutkatastrophe getroffenen Krisengebiete, insbesondere die vom Hochwasser stark zerstörten Orte an der Ahr. Für Jouwatch fasst Gastautor Dirk Feller seine persönlichen Eindrücke in einem Erlebnisbericht zusammen.

Am Sonntag früh trifft sich unser Team. Wir machen uns gleich auf, um Ahrweiler und die Nachbarorte zu besuchen. Wir, das sind Thoma, Björn, der medizinische Journalist und Fotograf Mecit und meine Wenigkeit. Ziel unserer Reise ist es, die besonders von der Katastrophe betroffenen Anwohner in persönlichen Gesprächen unserer Unterstützung zu informieren, und ihnen mitzuteilen, dass bereits Strafanzeigen am Laufen sind gegen die Verantwortlichen der Regierung und des Katastrophenschutzes, wegen deren mutmaßlich gravierenden Versäumnisse bei der rechtzeitigen Alarmierung der Bevölkerung vor der Flut – trotz Vorliegen eindeutiger Warnhinweise.

Wir fahren los. Die A61 ist teils gesperrt, wir müssen Umwege nehmen. Das Wetter ist trocken, viele Bauern fahren ihre Ernte ein. Wenige hundert Meter vor dem Ortseingang von Ahrweiler ist die Strasse staubig, uns kommt uns ein schweres Gerät nach dem anderen entgegen, beladen mit Bauschutt und zertrümmerten Autos. Vorwiegend sind Traktoren und Lastfahrzeuge privater Bauunternehmen im Einsatz, dazwischen auch immer wieder schwere vierachsige, geländegängige Militärfahrzeuge. Am Bahnhof finden wir einen Parkplatz und begeben und zum Stand des Deutschen Roten Kreuzes, wo sich auch das große mobile Impfzentrum in einem Sattelaufleger befindet, nebst einem Bus, mehreren Zelten und einem Container. Gleich daneben steht die Würstchenbude – hier nicht für Impflinge, sondern ehrenamtlich zur Essensausgabe von Helfern und Anwohnern betrieben. Daneben sind unzählige Wasserflaschen hoch aufgetürmt, denn schließlich gibt es weder fliessendes Wasser, Strom, noch Gas.

Wir laufen über den lädierten Straßenbelag weiter Richtung Fluß. Am Strassenrand sehen wir zuerst verdreckte, dann zertrümmerte Autos, viele bis zur Unkenntlichkeit mit getrocknetem Schlamm bedeckt und teilweise auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Länge zusammengedrückt, auf- und übereinandergeschoben, so wie die Flut sie zurückgelassen hat. Alle Menschen, die wir sehen, wirken wie in einem Funktionsmodus: Ernst, routiniert, zuweilen apathisch. Man versucht sich irgendwie mit dem noch immer Unbegreiflichen zu arrangieren. Von Anwohnern möchten wir wissen, ob sie vor der Katastrophe gewarnt worden sind, ob es irgendeinen Alarm gab. Die Antwort ist stets dieselbe: Kopfschütteln und Achselzucken. Ein Mann erzählt uns, dass ein altes Ehepaar etwas weiter unterhalb in seinem Bungalow ertrunken sei. Beide wurden im Schlaf von den Wassermassen überrascht.

Verzweifelte Versuche, sich mit dem Unbegreiflichen zu arrangieren

Man erkennt an den Gebäuden die Hochwassermarke, die Linie des Wassers, über der Höhe des Erdgeschosses. Über Trümmer und kaputte Fahrzeuge erreichen wir ein zerstörtes Fabrikgelände; die Mitarbeiter dort wollen oder dürfen uns nichts sagen. Überall stehen mit einem Kreuz und Gefahrenhinweisen gekennzeichnete Behälter herum. Es geht weiter talabwärts, unten am Fluß erkennt man etwas, das wohl einmal eine Uferbewehrung oder Befestigung war. Die Ortsbrücke ist zusammengebrochen (über 40 Ahr-Brücken wurden bei der Katastrophe vollkommen zerstört). Hier unten stand das Wasser bis im ersten Obergeschoss, ja nach Lage oftmals fast im Dachboden. Wir passieren eine Ruine, die offenbar einmal ein Altenheim war. Hier sind alle Fenster sind zerstört, das Gebäude darf wegen Einsturzgefahr nicht betreten werden, weil die Wände fehlen. Ein Mann erzählt uns von mehreren Menschen, die hier gestorben sind; anders als unsere früheren Gesprächspartner erzählt er, es sei am Abend vor dem Unwetter ein Auto durchgefahren mit einer Lautsprecherdurchsage, es könne sein, dass der Strom ausfällt und man möchte sich bitte Wasser in Eimern bereitstellen. Von der Flut sei jedoch nicht die Rede gewesen.

Wir kommen am Friedhof vorbei, dieser ist von Bundeswehrsoldaten abgeriegelt. Uns wird gesagt, es müssten viele Leichen umgebettet werden und es gelte die Seuchengefahr zu reduzieren. Wir gehen durch die einst so idyllische Altstadt wieder zurück. Eine Anwohnerin erzählt uns, dass in der nahegelegenen Tiefgarage offenbar einige Menschen nicht mehr aus ihren Autos herausgekommen und ertrunken wären. Sie selbst habe größte Mühe gehabt, sich in den zweiten Stock ihres Hauses zu retten, so schnell sei das Wasser angestiegen; danach, sagt sie, hätte sie eine Art Filmriss erlitten und könne sich an nichts mehr erinnern.

Vielerorts sehen wir zivile Helfer, die mit Schaufeln und Eimern versuchen, Schutt und Schlamm aus den Häusern zu beseitigen. Alle hölzernen Trümmer und Dämmmaterial muss so schnell es geht entfernt werden, denn die Häuser sind innen feucht und überall beginnt es bereits zu schimmeln. Wir gelangen auf den Marktplatz; auch hier steht eine fahrbare Essensbude, wo ebenfalls umsonst Essen für alle ausgegeben wird.

Wir kehren zum Auto zurück und fahren die Ahr weiter stromabwärts, dorthin, wo es eng wird im Tal. Hier soll die Flutwelle an die 11 Meter hoch gewesen sein, sie habe komplette Häuser weggerissen, erzählt man uns. Was genau passiert ist und wie es anderswo aussieht, wissen selbst Einheimische nicht so genau: Es gibt kein durchgehend funktionierendes Mobilfunknetz, viele haben ihre Smartphone und Handys verloren. Bislang konnten sich die Hilfstrupps noch immer nicht überall hin vorarbeiten. Noch immer werden viele Menschen vermisst, es ist damit zu rechnen, dass die Zahl der Toten noch steigt; womöglich wird man sie nie genau kennen.

Szenen wie aus Kriegsgebieten

Hier sieht es aus wie nach dem Krieg: Überall zerstörte Häuser, Straßen ohne Belag, völlig unterspülte Bahngleise hängen in der Luft. Und überholt ein offener Geländewagen mit orangenem Rundumlicht, auf der Ladefläche stehen zwei Männer und halten eine schwere Plane fest; darunter ragt ein Gummistiefel hervor. Pioniere haben eine Behelfsbrücke errichtet und versorgen alle Helfer, die mit Nutz- und Einsatzfahrzeugen hierher durchkommen, mit Dieselkraftstoff. Pro Tag, erfahren wir, werden alleine in diesem Krisengebiet 35 Tonnen Diesel von den schweren Baumaschinen und all den eingesetzten LKW und Traktoren verbraucht. Viele Bauunternehmer engagieren sich bei den Rettungsmaßnahmen, so auch die Firma Zintel. Wir treffen ihren Inhaber, denn zufällig kommen er und seine Männer gerade mit schwerem Gerät und Bagger angefahren. Sie wollen versuchen, so gut es geht, den Flußlauf freizuschaufeln, Steine, Morast und Trümmer wegzuräumen, damit sich die Ahr hier nicht aufstaut. Außerdem gilt es, neue Zufahrtswege für die Helfer aufzuschütten und zu befestigen.

Immer wieder, erzählt uns Zintel, fänden er und seine Maschinenführer Leichen oder Leichenteile. Einen Mitarbeiter musste er bereits schon beurlauben, weil dieser den psychischen Stress und die traumatischen Erlebnisse nicht mehr verkraften konnte. Ob er vom Staat für seinen Einsatz finanzielle Zusagen erhalten hat oder bisher, zweieinhalb Wochen nach der Katastrophe irgendeinen Kostenausgleich bekommen hat? Zintel verneint. Auch andere Unternehmer treten bislang in Vorleistungen und arbeiten vorerst auf eigene Rechnung. Im Moment geht es darum, mit der Situation fertig zu werden; alles andere ist dagegen nachrangig, hören wir oft.

Mit verstörenden Bildern und Eindrücken kehren wir zu unserem Auto zurück und machen uns auf den Heimweg. Wir kehren in die Zivilisation zurück, in die Normalität – doch für die Menschen im Ahrtal und in den anderen Flutgebieten geht dieser Alptraum weiter. Auf der Fahrt schweigen wir und hängen unseren Gedanken nach.

Später fällt uns auf, worauf wir alles keine Antwort bei unserem Besuch bekommen haben – und auch die Menschen in den Katastrophengebieten vielerorts nicht: Wieso wurden so wenige Gebäude zu Notkrankenhäusern umfunktioniert, da doch die Klinikversorgung in den betroffenen Gebieten zusammengebrochen ist? Wieso haben wir keinen Hubschrauberlandeplatz gesehen für medizinische Notfälle, um diese auszufliegen – gerade wo noch immer Menschen vermisst und potentiell Verletzte oder von der Zivilisation abgeschnittene Überlebende geborgen werden könnten? Wo waren mobile ärztliche Behandlungszentren für die ambulante ärztliche Versorgung der Bevölkerung?Wieso haben wir außer den besagten Bratwurstständen und dem Impfzentrum keine Suppenküchen von THW oder DRK gesehen? Wieso waren hier, außer dem Militär, keine Bestattungsunternehmen vor Ort, die entsprechend geschult und mit der Leichenbergung nach Naturkatastrophen vertraut sind?

Und wie soll es eigentlich im Winter weitergehen, wenn bis dahin die Strom-, Gas- und Wasserversorgung nicht wieder hergestellt ist, und sie auch die Verkehrs- und sonstige Infrastruktur nicht funktioniert? Wenn Häuser weiterhin baufällig sind, wenn Türen und Fenster fehlen? Uns fallen noch so viele Fragen ein, auf die wir keine Antworten haben. Immerhin waren wir tief beeindruckt von der selbstlosen großen Hilfsbereitschaft und Solidarität der Menschen vor Ort. Wir möchten allen Helfern, auch im Namen der Opfer, den höchsten Respekt für ihr Engagement zollen. Sie wachsen in der Not über sich selbst hinaus, während der Rest Deutschlands wieder zur Tagesordnung übergegangen ist.

 

Nachfolgend einige Impressionen vor Ort:

(Foto:Imago/Bonnfilm)
(Foto:Imago/Bonnfilm)
(Foto:Imago/Bonnfilm)
(Foto:Imago/Bonnfilm)

 

Beethoven ist zu weiß für Deutschland, Europa wurde von den Schwarzen groß gemacht

Der liberale Wahnsinn dringt langsam in unser Leben ein, bis zu dem Punkt, an dem es nicht nur eine Schande ist, ein weißer heterosexueller Mann zu sein, sondern auch gefährlich. Um jeden Preis versuchen sie, unsere Geschichte und Traditionen zu verfälschen und in den Schmutz zu ziehen. Unsere Helden und Größen werden von den Menschen ohne Geschichte verdrängt.

 

In einer Art und Weise, die die kommunistische Geschichtsschreibung in den Schatten stellt, erweist das Museum der Schönen Künste in Brüssel Ludwig van Beethoven anlässlich des 250. Geburtstags des berühmten Komponisten die Ehre. Beethoven scheint für die Geschichtsschreibung des 21. Jahrhunderts zu deutsch, aber vor allem zu weiß zu sein. Dieses „Problem“ wurde vom Brüsseler Museum der Schönen Künste gelöst, indem Beethoven in den Gemälden einer Ausstellung zu Ehren des berühmten Komponisten schwarz dargestellt wird. Man war so stolz auf dieses Bild, dass es es sogar in der offiziellen Beschreibung der Veranstaltung verwendet wurde:

Auch wenn dies ein eklatanter Fall zu sein scheint, hat die linke Geschichtsfälschung in Westeuropa schon vor Jahren begonnen. Es scheint, dass die liberalen und kommunistischen Kräfte den weißen Mann nicht nur aus seinem natürlichen Lebensraum, sondern auch aus seiner eigenen Geschichte verdrängen wollen. Diese Geschichtsverfälschung wird durch das folgende Bild veranschaulicht:

In der obigen Abbildung sehen wir, wie die europäische Geschichte auf verschiedenen Medienplattformen verfälscht wird. Es gibt sogar ein „Geschichtslehrvideo“, das natürlich von der liberalen BBC zur Verfügung gestellt wird. Man könnte meinen, dass dies das Ende der Fahnenstange ist, aber leider müssen wir sagen, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist.

Wenn man nämlich in der Google-Bildersuche nach „Geschichte der europäischen Völker“ sucht, wird man kaum weiße Menschen aus Europa sehen. Stattdessen findet man Neger in traditionellen europäischen und christlichen Kostümen, die keinerlei historische Authentizität besitzen:

Quelle: Radio Szent Korona


Die Juli-Erwärmung der letzten 140 Jahre in Deutschland – CO2 ist nicht deren Ursache

Die Juli-Erwärmung der letzten 140 Jahre in Deutschland – CO2 ist nicht deren Ursache

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit seinen etwa 1900 Wetterstationen über Deutschland verteilt, ermittelte für den Juli 2021 einen Monatsschnitt von etwa 18,3°C. Laut DWD war der Juli 2021 deutlich zu nass, genau auf dem Vergleichsschnitt und sonnenscheinarm. Im Gegensatz zum letzten Jahr ein erfreulicher Regenüberschuss, der leider wegen den großflächigen Versiegelungen Deutschlands durch Städte und Gemeinden und den ständigen Trockenlegungsmaßnahmen der Land- und Forstwirtschaft nur gering zur Auffüllung des Grundwasserspiegels beitragen konnte. Die schnellere Ableitung in die oft zu Kanälen degradierten Gewässer sorgte zu erheblichen Hochwasserschäden. Sünden, die eine tägliche anthropogene Fortsetzung finden. Nicht ein menschengemachter Klimawandel ist die Ursache für die Überschwemmungen, sondern eine menschengemachte Naturflächenzerstörung. Und wenn unsere Behörden gewissenhafter arbeiten würden, hätten viele Hochwasser-Todesopfer und Sachschäden verhindert werden können.

Grafik 1a: Der Juli ist in Deutschland in den letzten 140 Jahren wärmer geworden. Laut DWD um ein Zehntel Grad je Jahrzehnt seit 1881. Die Trendlinie vermittelt den Eindruck, als habe es eine gleichmäßige Erwärmung gegeben. Und daraus könnte man die Schlussfolgerung ziehen, die ebenso regelmäßig steigenden CO2-Konzentrationen der Atmosphäre würden dies bewirken.

Das Bild ändert sich, wenn man eine längere Temperaturreihe betrachtet: Berlin-Tempelhof, nicht wärmeinselbereinigt.

Grafik 1b: Das Startjahr des DWD liegt in einer Temperaturdepression wie die polynome Kurve zeigt. Um 1881 war der Monat in Deutschland in einem Kältetal.

Gehen wir zurück zur Grafik 1a, den Julitemperaturen in Deutschland ab 1881, natürlich nicht wärmeinselbereinigt. Schon beim ersten Blick auf die Jahrestemperaturen einzelner Jahre bzw. Jahrzehnte ist erkennbar, dass der Eindruck einer kontinuierlichen leicht steigenden Erwärmung nicht stimmen kann. Die genaue Betrachtung der Julitemperaturreihe ergibt schließlich 2 Teile:

Der lange Zeitraum bis 1981 und danach

Grafik 2: Der Juli hatte, anders als die meisten anderen Monate, bis 1981 über etwa einhundert Jahre (!) fast gar keine Erwärmung, dann schon 1982 der Klimasprung in die jetzige Zeit. Damit verhält sich der Juli anders, als die meisten übrigen Monate und die Jahreszeiten – ihm fehlt die Erwärmungsphase bis etwa 1950, und die neuzeitliche, starke Erwärmung begann verfrüht.

Allerdings könnte man aus der Grafik fälschlicherweise ableiten, dass die Erwärmungswirkung eines angeblichen Treibhausgases CO2 wenigstens seit 1982 die behauptete Wirkung zeigt. Der Konzentrationsanstieg in der Atmosphäre von damals 350 ppm auf nunmehr 420 ppm korreliert doch deutlich mit dem Temperaturanstieg.

Es handelt sich jedoch um eine Zufallskorrelation, was wir mit der Grafik 3 zeigen wollen, indem wir die letzten 40 Jahre nochmals aufsplitten.

Der Monat Juli ab dem Jahre 2005 bis 2021: Wo ist die CO2-Wirkung?

Grafik 3: Ab 2005, also die letzten 17 Jahre ist der Juli nicht mehr wärmer geworden. Der Monat hat sein Maximum mit einem Schnitt von 18,7°C seit 2005 erreicht.

Ergebnis: Der Monat Juli ist durch einen Temperatursprung im Jahre 1982 wärmer geworden. Auf diesem höheren Plateau, das bereits mit dem Rekord-Juli 2006 erreicht wurde, halten sich die Temperaturen laut DWD bis heute. Der Juli wurde vor 16 Jahren zu einem angenehmen Hochsommermonat. Wie lange wird sich der Monat wohl auf diesem Niveau halten?

Gibt uns Kohlendioxid die Antwort?

Nein, in zahlreichen Veröffentlichungen hatte KÄMPFE stets darauf hingewiesen, dass die aktuelle AMO-Warmphase, die Häufigkeitszunahme südlicher Wetterlagen und die wegen der Luftreinhaltemaßnahmen und der Landschaftsaustrocknung wachsende Besonnung die Erwärmung der letzten 40 Jahre verursachten.

Grafik 4: Die CO2 Konzentration ist seit 1958 überall auf der Welt von 315 ppm auf nunmehr fast 420 ppm angestiegen. Und man staune: Trotz Corona ist auch im Jahre 2020 und 2021 die CO2-Konzentration im gleichen Maße weiter gewachsen. Kein Stillstand. Dies zeigt, dass die wegen der Pandemie weltweit unfreiwilligen Maßnahmen einer anthropogenen CO2-Reduktion keinen Einfluss auf die Anstiegskurve hatten. Und die Zunahme korreliert auch nicht mit den DWD-Julitemperaturen.

Wir halten fest:

  1. Trotz Corona und der Wirtschaftsreduktion ist die CO2-Konzentration der Atmosphäre im gleichen Maße auch im Jahre 2020 und 2021 weiter angestiegen.
  2. Auf die Temperaturentwicklung des Monates Juli in Deutschland hat die CO2-Konzentationszunahme überhaupt keinen Einfluss. Der Temperatursprung auf ein höheres Niveau kann mittels CO2 nicht erklärt werden. Ebenso wenig der Stillstand seit 17 Jahren bei den DWD-Wetterstationen.
  3. Mehr Besonnung, die AMO-Warmphase, häufigere Süd- und Südwestlagen sowie diverse, nutzungsbedingte Erwärmungseffekte bewirkten die merkliche Juli-Erwärmung.

Der Einfluss des Wärmeinseleffektes (WI) auf die letzten Jahrzehnte

Die Wetterstationen in Deutschland sind einer ständigen Änderung durch die menschliche Bebauung und Trockenlegungsmaßnahmen unterworfen. Die 1900 Stationen des DWD dürften einen Durchschnitt mit einem mittlerem WI-Anteil repräsentieren. Deshalb soll in der folgenden Betrachtung die Frage geklärt werden wie sich die Temperaturen in ausgesprochenen Wärmeinseln im Gegensatz zu wärmeinselarmen Gegenden in den letzten Jahren entwickelt haben

Der Großraum München ist eine sich vergrößernde Wärmeinsel

In der folgenden Grafik 5 ist die Wetterstation München Stadtmitte im Vergleich zur DWD-Station Holzkirchen aufgetragen. Holzkirchen ist ein südlicher Vorort von München, im sich stets weiter entwickelnden Speckgürtel der Stadt. Auch aufgrund des Autobahnanschlusses und zweier Bundesstraßen nimmt sowohl die Einwohnerzahl als auch die Gewerbeansiedlung rapide zu.

Grafik 5: Julitemperaturentwicklung seit 2005 in München (rot) und Holzkirchen (grün). Der Monat Juli wurde im Gegensatz zu DWD-Deutschland an beiden Standorten auch nach 2005 noch wärmer. In der Großstadt München ist es etwa 2 Grad wärmer, Holzkirchen liegt höher; diese höhere Lage macht allein schon mehr als 1 Kelvin aus – blieben aber trotzdem noch stattliche etwa 0,8 K für den UHI-Effekt.

Man beachte: UHI-Effekt und WI-Effekt sind nicht dasselbe. Anhand dieser Grafik 5 lässt sich gut der Unterschied zwischen Wärmeinseleffekt und UHI-effekt (Stadt-Land unterschied) erklären.

UHI-Effekt: Der Stadt-Land Temperaturunterschied beträgt in diesem Falle etwa 0,8 Kelvin, was grob mit Untersuchungsergebnissen aus dem Großraum Wien und Berlin übereinstimmt. Also: Die Wetterstation in Holzkirchen holt auf, weil der WI-effekt der wachsenden Bebauung dort stärker wirkt.

In Berlin sah das, bezogen auf die CLINO-Periode 1981 bis 2010, so aus; tendenziell nimmt dort die Stadt-Umland-Differenz aber eher ab (stärkere Umland-Erwärmung durch Nutzungsänderungen):

Grafik 6: Im dicht bebauten, kaum begrünten Berliner Zentrum (Alexanderplatz) herrschen, bei identischer Höhenlage, im Jahresmittel etwa 1 K höhere Temperaturen, als im ländlichen Neuruppin. Es handelt sich um ein Extrembeispiel, denn der weitaus größte Teil des Berliner Stadtgebietes ist nicht so dicht bebaut und daher weniger warm. Man achte auf die besonders großen Differenzen von Mai bis August, welche sich bei derartigen Vergleichen aber nicht überall zeigen – im bewölkten, windigen Spätherbst sind die Differenzen gering. Mittlerweile wurde die DWD-Station Neuruppin leider geschlossen, so dass keine weitere Beobachtung dieses Verhaltens möglich ist.

WI-Effekt: Holzkirchen – München(Stadtmitte). Der Wärmeinseleffekt ist bei beiden Stationen zunehmend, in Holzkirchen jedoch etwas stärker, die grüne Trendlinie von Holzkirchen nähert sich der roten von München an. WI-Effekte, welche besser „nutzungsänderungsbedingte Erwärmungseffekte“ heißen müssten, können flächig auch im Umland auftreten und sind enorm vielfältig (land- und forstwirtschaftliche Meliorationen, Bodenverdichtungen, Entwässerungen, Nutzung der Wind- und Solarenergie …). Und dann „lauern“ WI-Effekte sogar da, wo man sie gar nicht vermutet – wenn Bäume und Hecken aufwachsen und den kühlenden Wind bremsen. Das musste auch der DWD leidlich erfahren – der Juli-Hitzerekord (2019, 42,6°C) von Lingen/Ems wurde mit viel Tam-Tam in den Medien verkündet, doch er entstand, weil neben der Station Hecken und Bäume aufgewachsen waren. Mittlerweile ist der „Rekord“ annulliert und die betreffende Station geschlossen; Näheres hier und zum wärmenden Einfluss der Erneuerbaren Energien hier und hier.

Beide Münchener Stationen gehören zu den DWD-Stationen mit einem hohen WI-Anteil, wobei der von Holzkirchen etwas höher ist, was zu einer scheinbaren Verkleinerung des UHI-Effektes führt.

Deutlicher wird der Unterschied zwischen UHI und WI bei einem längeren Betrachtungszeitraum: Man beachte die Steigungsformeln.

Grafik 7: An beiden benachbarten Standorten wird der Juli seit 1991 deutlich wärmer. Weil aber der WI-effekt in Holzkirchen größer ist als in München, nähern sich die Trendlinien an und der UHI-effekt wird kleiner.

Großstadt Berlin: Aber selbst innerhalb Berlins, wo die Höhenunterschiede sehr gering sind, zeigten sich nutzungsbedingte Unterschiede: Das gut durchgrünte Dahlem erwärmte sich etwas weniger, als das sonnendurchflutete Tempelhofer Feld.

Grafik 8: Etwas stärkere Juli-Erwärmung seit 1988 in Tempelhof. Beide Stationen liegen fast gleich hoch, aber Dahlem hat einen viel höheren Grünanteil. Werte für Juli 2021 noch nicht eingearbeitet.

Wetterstationen mit geringem WI-Anteil in den letzten 17 Jahren.

Die Grafik 3 der DWD-Deutschlandtemperaturen zeigt seit 2005 eine ebene Trendlinie, es handelt sich um Stationen mit einem mittlerem WI-anteil.

Als Beispiel einer WI-armen Wetterstation soll das ländliche Goldbach bei Bischofswerda, östlich von Dresden in der Oberlausitz dienen.

Grafik 9: Im ländlichen Goldbach im Südosten Deutschlands, eine WI-arme Station sind die Julitemperaturen in der Gegenwart leicht fallend.

Zum Abschluss noch ein Beispiel aus Thüringen, welches in eine etwas andere Richtung deutet – Vergrößerung des UHI-Effektes:

Grafik 10: Zunehmender UHI-Effekt? Jena-Innenstadt erwärmte sich in den letzten 30 Jahren stärker, als das ländliche Dachwig. Zwar wurde die Jenaer Station 2004 verlagert, aber nur geringfügig, und die Höhenlage und die innerstädtische Umgebung blieben gleich (Besichtigung 2016). Insgesamt dürfte das Jenaer Saaletal, schon von Natur aus eine Wärmeinsel, von der zunehmenden Besonnung und dem Wirtschaftsboom der Nachwendezeit besonders profitiert haben. Auch hier gilt aber: WI-Effekte könnten auch zur Erwärmung in Dachwig beigetragen haben; trotzdem kann es als besonders WI-arm gelten.

Zusammenfassung

Die Kohlendioxidkonzentrationen sind überall auf der Welt seit Messbeginn im Jahre 1958 gleichmäßig deutlich angestiegen und steigen weiter, wobei das Anstiegsintervall in den letzten beiden Jahrzehnten sogar leicht zunehmend ist.

Die Julitemperaturen Deutschlands sind gleichfalls gestiegen, aber nicht kontinuierlich wie die CO2-Konzentration, sondern durch einen Temperatursprung im Jahre 1982. Auf diesem höheren Temperaturplateau befinden wir uns bis heute.

Seit 2005 zeigen die DWD-Wetterstationen einen gleichmäßigen Verlauf. Das hohe angenehme Juli- und damit Sommerniveau wird gehalten. Wetterstationen mit einem hohen WI-anteil werden sogar wärmer, d.h. in deren Umgebung steigen die Julitemperaturen weiter. Bei WI-armen Stationen wird der Monat leicht kälter.

Beantwortung der Überschrift:

Zwischen dem Temperaturverlauf des Monates Juli und der weltweiten CO2-Konzentrationszunahme besteht überhaupt kein Zusammenhang. Wärmeinselarme deutsche Wetterstationen kühlen seit 17 Jahren sogar leicht ab, während die CO2-Werte weltweit zugenommen haben.

Anhand der Grafiken konnte aber erneut gezeigt werden, dass der Mensch durch die weitere Bebauung, Betonierung und Trockenlegung der einstigen freien Naturflächen die Landschaft wärmer und auch trockener macht. Damit vergrößern sich die Wärmeinseln. Die Hochwassergefahr steigt weiter.

Klimaschutz durch CO2-Einsparung ist vollkommen sinnlos, wichtig wäre ein sinnvoller Naturschutz, der die Naturlandschaften Deutschlands erhält. Vor allem sollte die weitere Landschaftstrockenlegung unterbunden werden. Das muss kein Bauverbot sein. Das Regenwasser sollte in den noch etwa 85% der deutschen Freiflächen zurückgehalten werden, damit es wieder versickern und durch Verdunsten die Landschaft im Sommer kühlen kann. Und in unseren überhitzten Städten könnten mehr Grün- und Wasserflächen für ein angenehmeres Klima sorgen.