Kategorie: Nachrichten
#FreiheitForFuture: Die „Junge Alternative“ Berlin zeigt Gesicht – Und es ist bunt!
(Michael van Laack) Vor knapp zwei Wochen berichteten wir über eine Kampagne der „Jungen Alternative“ Berlin, die für einiges Aufsehen gesorgt hatte. An teilweise unerwarteten Orten und Stellen klebten in der Hauptstadt Plakate mit dem Label #FreiheitForFuture, die u.a. zu den Themen Klimawandel, Migration, Gender und soziale Gerechtigkeit pointierte Aussagen boten. Für viele Fußgänger ein […]
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Ungarn und Polen gegen Kinder-Geschlechtsumwandlungen: Jetzt klagt sie Brüssel
Brüssel schießt sich wieder einmal auf Ungarn und Polen ein und leitete gegen beide Länder ein Vertragsverletzungsverfahren ein. Beide Länder haben Maßnahmen gesetzt, um junge Leute unter 18 Jahren gegen die aggressive Propaganda der LGBT-Gemeinschaft (Lesben/Schwule/Transgender zu schützen. Das sei eine Diskriminierung Homosexueller und ein Verstoß gegen EU-Grundwerte, sagt die EU. Polen ist zusätzlich wegen seiner Justizreform auf der Brüsseler Abschussliste.
- Polen und Ungarn wollen die Jugend vor aggressiver LGBT-Propaganda schützen.
- Die zugehörigen Gesetze sind Brüssel ein Dorn im Auge
- Sie verstoßen gegen EU-Grundprinzipien
- Sexualerziehung ist Sache der Eltern, nicht der EU, sagen die Länder
- Brüssel will jetzt klagen
Keine LGBT-Aktivisten vor Kindern
Gegen Ungarn laufen zwei Verfahren. Das eine wegen des Kinderschutzgesetzes, das Inhalte verbietet, die Homosexualität und Geschlechtsumwandlung in den Schulen und im Fernsehen fördert – dies für Personen unter 18 Jahren. Zudem weigert sich Ungarn, die EU-Strategie „Gleichberechtigung in der Sexualerziehung“ mitzutragen, bei der u.a. LGBT -Aktivisten in Kindergärten und Schulen auftreten.
Das zweite Verfahren bezieht sich auf ein Kinderbuch mit LGBT-Inhalten. Der ungarische Verlag musste in einem Vermerk darauf hinweisen, dass es Darstellungen beinhaltet, die von traditionellen Geschlechterrollen abweichen“. Brüssel betrachtet das als Verstoß gegen die Meinungsfreiheit von Autoren und Verlegern, zudem sei das eine „unlautere Geschäftspraktik“. Brüssel missfällt auch, dass Ungarn nicht ausreichend erklärte, warum der Kontakt von Kindern, mit LGBT-Inhalten, ihrem Wohlergehen schaden könne. Das ungarische Parlament wird das Gesetz eher nicht zurückziehen. Die Folge: ein jahrelanges Gerichtsverfahren.
Brüssel will Länder bei Corona-Hilfszahlung benachteiligen
Regierungschef Viktor Orban stellte klar: Brüssel missbrauche seine Macht, indem es Ungarn seinen Willen aufzwingen wolle. Es stehe die Freiheit der Kinder und der Kindererziehung auf dem Spiel. Sexualerziehung sei Sache der Eltern und nicht der EU. Kinderschutz falle in die nationale Zuständigkeit. Das Kinderschutzgesetz betreffe übrigens auch die Darstellung heterosexueller Inhalte. Das beanstandete Buch könnte man daher auch als „heterophob“ bezeichnen.
Brüssel versucht nun, die beiden Länder – etwa bei der Auszahlung von Corona-Hilfen – zu benachteiligen und damit in die Knie zu zwingen. Im Falle Ungarns werden die Gelder aktuell zurückgehalten.
Ärger über LGBT-freie Zonen
Im Süden Polens wurden im Vorjahr in knapp 100 Stadtgemeinden „LGBT-freie-Zonen“ geschaffen, wo man keine linke LGBT-Propaganda sehen will. Wochenblick berichtete. Polen wolle damit politisches Kleingeld auf Kosten „verletzlicher Minderheiten“ machen, lautet der EU-Vorwurf. Polen habe bis heute keine Stellungnahme dazu abgegeben. Üblicherweise ist der nächster Schritt dann eine Klage beim Gericht der EU (EuGH). Wütend ist Brüssel auch darüber, dass Polen keine Schwulen-Ehen und keine Kinderadoption für solche Paare zulässt, wie Wochenblick berichtete.
Polen ist keine EU-Kolonie
Polen stellte klar, der EuGH habe keine Befugnis, bei innenpolitische Entscheidungen mitzumischen. Das verstoße gegen ein Grundprinzip der EU-Mitgliedschaft, das den rechtlichen Zusammenhalt in der gesamten Union gewährleiste. Der EuGH sei auch nicht befugt, die Justizsysteme der Mitgliedstaaten zu gestalten. Er hatte nämlich entschieden, die Justizreform Polens verstoße gegen EU-Recht. Polen schoss zurück: Es handle sich um ein „Auftragsurteil“ der EU, das „rieche nach kolonialer Denke“. Die Reform sei wichtig gewesen, um das Justizsystem vom verbleibenden kommunistischen Ballast zu befreien.
- Sie beginnen mit den Kleinsten: Propaganda für den Regenbogen
- Polen weist EU-Zwang zurück: Keine Schwulen-Ehe und Kinder-Adoption
- Tapfer gegen Zeitgeist und Propaganda: Stolze Ungarn als Sieger der Herzen
- Mainstream sauer: Ungarn schreibt Geschlecht der Eltern in Verfassung
- Krawalle wegen Penis-schwenkender „Trans-Frau“ in Los Angeles
- Polen stellt klar: Schwulen-Ideologie kommt nicht in die Verfassung
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Morddrohung gegen mRNA-Impfstoff-Erfinder Robert Malone wegen seiner Kritik an den Corona-“Impfstoffen”
Morddrohung gegen mRNA-Impfstoff-Erfinder Robert Malone: seine Kritik an den Corona-“Impfstoffen” ist wenig beliebt
Was passiert mit dem Vertrauen in die öffentliche Gesundheit und die USG, wenn sich Ivermectin als sicher und effektiv für COVID herausstellt, und die genetischen Impfstoffe sich als signifikante Sicherheitsprobleme herausstellen? Das sieht aus meiner Sicht nach einem sehr plausiblen Szenario aus.
Das ist keine beliebte Aussage.
„Also, ich hoffe, das ist übertrieben und eine Überreaktion, aber gestern Abend sagte mir ein erfahrener Journalist, dass ich mich absichern müsse, weil ich Gefahr laufe, ermordet zu werden. Ich weiß nicht, wie ich auch nur ansatzweise darüber nachdenken soll. Ich bin nur eine Person der Mittelklasse. Sicherheit?!??“
So, I hope that this is hyperbole and an over-reaction, but last night an experienced journalist told me that I need to get security because I was at risk of being assassinated. I do not know how to even begin to think about this. I am just a middle class person. Security??!!??
— Robert W Malone, MD (@RWMaloneMD) July 18, 2021
Mehr zu Malone:
mRNA-Impfung-Erfinder Robert Malone äussert sich gegen das Impfen von Kindern und Jugendlichen. Daraufhin wird sein Wikipedia-Eintrag gelöscht und es werden die Seiten zur Erfindung gefälscht
19.07.2021, 09:09 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – mRNA-Impfung-Erfinder Robert Malone äussert sich gegen das Impfen von Kindern und Jugendlichen. Daraufhin wird sein Wikipedia-Eintrag gelöscht und es werden die Seiten zur Erfindung gefälscht Am 11. Juni 2021 äußerte sich der Erfinder der mRNA-Impfstoff-Technologie, Dr. Robert Malone, im DarkHorse-Podcast über die möglichen Gefahren der COVID-19-Gentherapie-Injektionen…
Stiftung Corona Untersuchungsausschuss – Sitzung 60: Die Zeit ist kein flacher Kreis
11.07.2021, 10:21 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Desamte Sitzung Einzelschicksale: Im Gespräch mit Wolfgang Effenberger (Politologe und Sachbuchautor) Im Gespräch mit Ulrich Mies (Sozialwissenschaftler und Friedensforscher) Im Gespräch mit Dr. Robert Malone (Virologe, Immunologe, Mikrobiologe) Im Gespräch mit Dr. Gary Sidley (Klinischer Psychologe) Im Gespräch mit Dr. David E. Martin (Vorsitzender…
Nach Kritik an «Impfstoffen»: Wikipedia löscht den Erfinder der mRNA-Technologie aus dem Eintrag
07.07.2021, 00:13 Uhr. Corona Transition – https: – Wer auf der englischsprachigen Wikipedia Informationen über den Erfinder der mRNA-Technologie sucht, sucht vergeblich. Die Online-Enzyklopädie entfernte kürzlich Inhalte, die Dr. Robert Malone als den Entdecker der mRNA-Technologie beschrieben. Malone hatte zuletzt davor gewarnt, jungen Menschen die experimentellen Gentherapie-Impfstoffe zu verabreichen…
Und wenn wir schon bei erschreckender Naivität sind – hier der Erfinder der mRNA-“Impfstoffe”
18.07.2021, 06:01 Uhr. >b’s weblog – https: – Und wenn wir schon bei erschreckender Naivität sind – hier der Erfinder der mRNA-“Impfstoffe”…
Gendern mit Allah: Muslimfeindliche Propaganda bei der Tagesschau?
Der Gender-Gaga-Hype, der die öffentlich-rechtlichen Redaktionsteams fest im Griff hat, sorgt immer wieder für bizarre Momente – die meistens unfreiwillig tragikomisch sind und nur die Grenzdebilität jener offenbart, die diese Sprachverhunzungen zum neuen Umgangston zu machen. Vollends irre wird es jedoch, wenn die linke Neusprech auf linkes Wunschdenken trifft – und Weltanschauungen zu vereinen versucht, die wie Feuer und Wasser entgegengesetzt sind. Zum Beispiel: Der traditionelle Islam und die Geschlechtergleichstellung im Sprachgebrauch.
Genau das versuchte die ARD-„Tagesschau“ mit ihrer Berichterstattung zur aktuell stattfindenden Großen Haddsch, der alljährlichen muslimischen Hauptpilgerfahrt nach Mekka – die bereits zweite zu Corona-Zeiten, die in diesem Jahr zwischen dem 17. und 22. Juli über die Bühne geht:
(Screenshot:Facebook/ARD)
„Pilger:Innen“: Gäbe es eine goldene Himbeere für die schwachsinnigste journalistische Leistung des Jahres, so wäre diese Formulierung ein heißer Anwärter darauf. Denn die Haddsch, diese vor allem von streng- und korangläubigen, konservativen Muslimen weltweit begangene Großveranstaltung, die für ein Islamverständnis steht, das patriarchaler und frauendiskriminierender (zumindest nach westlichen Maßstäben) kaum sein könnte, ist sinnbildlich und kanonisch für eine unauflösbare, angeborene Ungleichheit zwischen den Geschlechtern. Sie ist damit für das EXAKTE Gegenteil von allem, was die postfeministische Genderideologie anstrebt.
Islamkritiker (und selbst Muslim) Ahmad Mansour schrieb deshalb zu dem Tagesschau-Memo mit den „Pilger:Innen“ einigermaßen fassungslos auf Twitter: „Ich war & bin, was das Gendern angeht, neutral. Aber dadurch Realitäten zu manipulieren, ist problematisch. Die Realität in Mekka: es darf keine geschlechtliche Vielfalt geben. Falls doch, bedeutet das den Ausschluss & die Bestrafung von diesen Menschen.“ Doch beim Ersten gilt offenkundig: Nicht sein kann, was nicht sein darf.
Trotz dominierender Delta-Variante: Nur 1,2 Prozent der Tests sind „positiv“, Intensivstationen weiterhin leergefegt

Endet die dramatisch angekündigte Vierte Welle in einer Pfütze? Der Anteil der positiven Corona-Tests in Deutschland steigt zwar weiter. Nach Angaben des Laborverbandes ALM waren in der zurückliegenden Kalenderwoche allerdings nur 1,7 Prozent aller durchgeführten PCR-Tests positiv, in der Vorwoche waren es 1,2 Prozent. Warum ist das wohl so? Insgesamt wurden innerhalb von sieben Tagen rund 530.000 PCR-Tests durchgeführt, gut 8.000 mehr als eine Woche zuvor.
Die Kapazität der an die Erhebung angeschlossenen Labore beträgt aktuell knapp 1,9 Millionen Corona-Tests pro Woche, teilte ALM am Dienstag mit. Die Auslastung lag in der vergangenen Woche bei 28 Prozent. „Die Auslastung der Labore ist mit rund einem Drittel der verfügbaren PCR-Tests weiterhin eher niedrig“, sagte der ALM-Vorsitzende Michael Müller.
Der Anteil der sogenannten Delta-Variante lag in der vergangenen Woche bei circa 82 Prozent der positiven Befunde in der ALM-Datenerhebung. Sie prägt damit jetzt das Infektionsgeschehen. Und sie prägt auch das Geschehen in den Krankenhäuser, die coronamäßig im Sommerloch hängen bleiben.
Im Rahmen der aufwendigen und überaus kostspieligen Corona-Impfkampagne in Deutschland sind mittlerweile 60 Prozent der Bürger mindestens einmal geimpft. Das teilte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Dienstag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Die Impfquote stieg gegenüber dem Vortag (59,9 Prozent) nur leicht.
Die Zahl der erstmals verabreichten Dosen erhöhte sich auf 49,9 Millionen. Spahn sprach von einem „wichtigen Meilenstein“. Für einen „sicheren Herbst und Winter“ brauche man allerdings „noch mehr, die mitmachen und so sich und andere schützen“, fügte er hinzu.
Die Quote bei den vollständig Geimpften liegt aktuell bei 46,7 Prozent der Bevölkerung (Vortag: 46,4 Prozent). Drücken wir die Daumen, dass bis zum Oktober sämtliche Bürger, Tiere und Pflanzen durchgeimpft sind, dann wird auch nichts mehr schief gehen. (Mit Material von dts)
Exklusive Einblicke: Das neue patriotische Zentrum in Oberösterreich
Info-DIREKT – Eine starke Stimme für Patrioten
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Ausgebliebene Flut-Warnungen: Das übliche Staatsversagen – oder gezielte Sabotage im Interesse der Klima-Agenda?

Noch schneller als vor fünf Tagen das Hochwasser, steigt derzeit stündlich die Menge der skandalösen Enthüllungen, in welch geradezu kriminellem Ausmaß Regierung, Behörden und öffentlich-rechtliche Medien beim Bevölkerungsschutz versagt haben – durch nicht weitergeleitete, aber nachweislich rechtzeitig vorliegende Warnmeldungen, durch ein marodes Alarmsystem, durch eine fehlende Infrastruktur und bürokratische Blockaden. Ob sich dies wirklich alles nur mit Dilettantismus und systemischer Unfähigkeit erklären lässt, oder ob es nicht vielleicht sogar mit voller Absicht geschah, wird sich noch zeigen.
Denn immer mehr deutet darauf hin, dass die dem Klimawahn verfallenen deutschen Politiker eine solche Katastrophe anscheinend gar nicht abwarten konnten, um sich selbst eine weitere akute Rechtfertigung für ihre ideologische Totalumkrempelung des Wirtschafts- und Gesellschaftssystem zu erreichen. Es wäre jedenfalls die plausibelste Erklärung für das „monumentale Systemversagen„, von dem Hochwasserexperten mit Blick auf das deutsche Alarm-Desaster sprechen. Was Corona auf funktionaler Ebene vorbereitete, das sollte dann möglicherweise durch diese Katastrophe erlebbar und „sichtbar“ gemacht werden; gewissermaßen also eine Art erneuter abschreckender „Fukushima-Effekt“.
Dazu passt jedenfalls wie die Faust aufs Auge, dass die durch die Katastrophengebiete tingelnden politischen Heuchler – die einen Großteil der direkten (durch Nichtwarnung der Bevölkerung) und indirekten Verantwortung (durch untätige Hinnahme ihnen wohlbekannter infrastruktureller Defizite im Katastrophenschutz) tragen – nichts besseres zu tun hatten, als das Elend und Leid der Menschen schamlos und widerlich für ihre Klima-Agenda auszubeuten, nach dem Motto: Das habt Ihr davon! Hat es jetzt endlich jeder kapiert? Keine Diskussionen mehr, wir haben keine Zeit mehr!
Gezielte Zurückhaltung von Warnungen für erneuten „Fukushima-Effekt“?
In Wahrheit hatte das, was sich hier ereignete, mit dem „Klimawandel“ soviel zu tun wie der Vollmond mit dem Abschneiden der deutschen Fußballmannschaft bei der Europameisterschaft. Naturkatastrophen kommen und gehen, und sie wirken heute aufgrund zivilisatorischer Eingriffe weitaus verheerender (Erosion, Flächenversiegelung, Fließgewässerbegradigungen) als in früheren Zeiten. Sind sind schlicht nicht beeinflussbar; doch sie sind, anders als das Erdklima in 50 oder 100 Jahren, kurzfristig anhand von Satellitendaten vorhersagbar. So auch diesmal. Doch genau diese vorliegenden Erkenntnisse wurden, jedenfalls in Deutschland, nicht an die Bevölkerung weitergeleitet – und zwar von von denselben Regierenden, die jetzt noch mehr Druck beim Klima-Umbau machen.
Eingedenk der Tatsache, dass die ersten Zeichen der Hochwasserkatastrophe bereits neun Tage zuvor von Satelliten erfasst wurden, dass vier Tage vor den Fluten das Europäische Hochwasser-Warnsystem (Efas) die Regierungen der Bundesrepublik und Belgiens vor Hochwasser an Rhein und Meuse gewarnt hatte, und dass dann vor allem 24 Stunden vor dem eigentlichen Horror der Bundesregierung nahezu bis auf einzelne Gemeinden und Gemarkungen hinunter präzise vorhergesagt wurde, wo das Hochwasser anfluten würde, ohne dass IRGENDetwas geschah (Sirenen heulten nicht, Warn-SMS wurden aus angeblich „rechtlichen“ Gründen nicht verschickt, und WDR sowie SWR dudelten ihr Standardprogramm von der Konserve): Da kann man eigentlich nur noch von sinistrem Vorsatz ausgehen. Augenscheinlich wurde die Schutz- und Gewährspflichten der Politik hier ganz gezielt nicht wahrgenommen.
Merkel ein weiteres Mal unsäglich
Nicht das dumme, deplatzierte und instinktlose Gekicher von Laschet und Steinmeier, sondern vor allem der unsägliche Auftritt Merkels schlug dem Fass der politischen Heuchelei den Boden heraus: Vier Tage nach der eigentlichen Katastrophe beliebt die Kanzlerin in die zerstörten Landstriche zu reisen, um dort die Bürger zu Geldspenden aufzurufen und für ihre Klimapolitik zu werben – während noch Leichen, Tierkadaver und Vermisste aus den Trümmern und zurückweichenden Fluten gezogen werden. Unterstützt wird sie von dekadenten Klima-Kids, die überall im Land streiken, statt konkret mit anzupacken und vor Ort zu helfen.
Und auch von Merkels Lieblingen, den schutzsuchenden Neubürgern, für deren Alimentierung der deutsche Staat Abermilliarden aufwendet, war niemand unter den freiwilligen Zivilhelfern zu erblicken; hier war die Migrantenquote, auch an „Klimaflüchtlingen„, peinlich niedrig. Wenigstens im zerstörten Eifelort Schuld fand der Bürgermeister die richtigen Worte – und unterbrach Merkels unerträgliches Gefasel über die angeblich ursächliche Klimaveränderung, indem er ihr brüsk entgegenhielt, dass die Hochwasserereignisse schon immer vorkamen – im frühen 18. Jahrhundert, 1910 und nun nach 111 Jahren erneut.
Profiteure der Angst streichen ihren Lohn ein
Nicht nur „Bild“ stellte gestern die keineswegs nur rhetorisch gemeinte Frage nach strafrechtlichen Konsequenzen. Auf eine Abstrafung der altparteilübergreifenden Hauptschuldigen am „Untergang Westdeutschlands“ durch Abstimmverhalten an den Wahlurnen im September ist nicht zu denken; im Gegenteil: Absehbar werden hier die Profiteure der Klimaangst, ebenso wie die Profiteure der Corona-Angst, bestens abschneiden. Gerechtigkeit ist hier nur mehr von Gerichten zu erwarten – wenn sich in diesem Land noch mutige Richter finden lassen sollten, die hierzu die Courage aufbringen. Denn die Verletzung der Garantenpflicht liegt gleich bei mehreren zuständigen Stellen auf der Hand: Bei den Rundfunksendern, die eigentlich im Zuge eines ihnen verbrieften Drittsendevorrechts amtliche Gefahrendurchsagen sofort und im Wortlaut zu senden hätten; beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz; beim Bundesinnenministerium – und bei den Landes- und ggf. auch kommunalen Behörden, die hier (aus welchen Gründen auch immer) gepennt haben.
„Dass die Strafverfolgungsbehörden von sich aus Ermittlungen aufnehmen, ist jedoch unwahrscheinlich. Das wird erfahrungsgemäß erst geschehen, wenn Betroffene Strafanzeigen erstatten„, schreibt „Bild“ – als klare Aufforderung. Deshalb ruft auch Jouwatch auf: Zeigt sie an, allesamt, von der Bundesregierung abwärts! Eine Lawine muss ins Rollen kommen, die Hintergründe dieses Versagens müssen restlos aufgeklärt werden! (DM)
Dumm gelaufen: Merkel-Zögling Amthor posiert mit Nazis
Man könnte es- würde sich aktuell nicht eine politische Katastrophe nach der anderen aneinander reihen – unter „Sommerlochmeldung“ verbuchen. Aber selbst dann wäre es – rein dem Unterhaltungswert geschuldet – eine Meldung wert. Denn: Merkel-Zögling Philipp Amthor hat sich mit „Neonazis“ ablichten lassen.
„Er ist eben noch jung“. So die Erklärung, warum der Merkel-Zögling Philipp Amthor – nicht nur optisch würde man ihm seine 28 Jahre gar nicht zutrauen – im vergangenen Jahr mit seinen Champagner- und Aktiengeschäften aufgeflogen war.
Dieses Mal könnte die Zuschreibung „Er ist eben einfach doof“ greifen. Denn: Amthor ließ sich – sympatisch lächelnd wie immer – zwischen zwei mutmaßlichen Neonazis – einer der beiden trägt ein T-shirt mit der Aufschrift: „Solidarität mit Ursula Haverbeck“ – ablichten. Das brisante Bildmaterial lancierte die „Antifaschistische Linke Bochum“ in den sozialen Netzwerken:

Auch die Bild-Zeitung fand, dass der von der Antifa ans Licht gezerrte „Skandal“ eine Meldung wert sei. Das Postergirl Amthor verteidigt sich nun auf Facebook nach Leibeskräften und stellt unmissverständlich klar:
Ganz zufrieden scheint der eine oder andere Kommentator aber mit Philipps Rechtfertigung nicht zu sein:
„Wer Rechtsextreme nicht erkennt, wenn sie in einem Fascho-Shirt buchstäblich neben einem stehen, der nimmt es mit dem Kampf gegen Rechtsextremismus wohl nicht ganz so ernst. Sie sind Innenpolitiker. Da erwarte ich bessere Sachkenntnis.“ (SB)
Kältereport Nr. 19
Einführung des Übersetzers: Diese und alle weiteren Kältereports speisen sich nur noch aus dieser Quelle (Electroverse). Der Blog von Robert W. Felix (iceagenow.info) liegt brach, weil der Blogger kürzlich verstorben ist.
Es ist bezeichnend, wie wenig Quellen es wirklich gibt, in denen man sich über Kalt-Wetterereignisse informieren kann. Nur aus dieser Quelle wird deutlich, dass es in den USA gebietsweise zwar zu einer Hitzewelle gekommen ist, die im Nordwesten noch im Gange ist, dass es aber auch weite Gebiete dort gibt, in denen es viel kühler als üblich ist (siehe hier und hier).
Extreme Kälte und starke Schneefälle in Südafrika
12. Juli: Eine weitere große antarktische Kaltfront wird am heutigen Montag, 12. Juli, im südlichen Afrika landen – Sturm, extreme Kälte, starker Schneefall, hohe Wellen und sintflutartige Regenfälle sind ALLESAMT in der Vorhersage.
Diese Woche wird es im West- und Nordkap sehr kalt sein, warnte der südafrikanische Wetterdienst (SAWS) am Sonntag.
In den westlichen Bergen des Westkaps werden Schneehöhen von bis zu 20 Zentimetern vorhergesagt, weshalb der SAWS eine seltene Schneefallwarnung der Stufe 4 herausgegeben hat – „Verdammt, so etwas kommt nicht oft vor“, so thesouthafrican.com.
Das Energieversorgungsunternehmen Eskom hat die Südafrikaner aufgefordert, den Stromverbrauch während des großen Frosts zu reduzieren.
Das Unternehmen hat auch davor gewarnt, dass „Lastabwürfe“ wahrscheinlich sind [!] und schrieb in einer Erklärung: „Die Kälte wird die Nachfrage nach Strom erhöhen und dadurch das Stromsystem unter Druck setzen.“
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Abbildung 1: Temperaturabweichung Boden am 12. Juli 2021. Quelle
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Die Tropen verzeichneten soeben die zweitniedrigste Temperatur der Geschichte – ALLZEIT-Rekordkälte in Südamerika
13. Juli: Es war eine historisch kühle erste Jahreshälfte für viele Orte – ungeachtet dessen, was die verschleiernden Mainstream-Medien drucken und blöken – und es ist eine Tatsache, dass die globale Durchschnittstemperatur regelmäßig unter die 30-jährige Basislinie im Jahr 2021 gesunken ist: im März, April und Juni (HIER).
Und jetzt kommt die Nachricht, dass in den Tropen gerade eine der kältesten Temperaturen gemessen wurde, die je gemessen wurden.
Die Messwerte stammen aus Südamerika – einem Kontinent, der in den letzten Wochen unter rekordverdächtigen Tiefstwerten und Schneefällen gelitten hat:
Rekorde brechende Kälte und Schnee in Südamerika
29.Juni: Während die MSM scheinbar in der beispiellosen Hitze schwelgen, die über dem Nordwesten der USA und dem Südwesten Kanadas verweilt, erfasst eine viel weiter verbreitete Temperaturanomalie derzeit einen Teil unseres Planeten: Südamerika.
Abbildung 2. Quelle
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Es folgt eine Auflistung zahlreicher Kälterekorde an vielen Orten in ganz Südamerika.
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Meereis-Ausdehnung um die Antarktis die größte seit 2015 – Tendenz ZUNEHMEND
14.Juli: Laut dem Bericht vom Juni 2021, der kürzlich vom National Snow and Ice Data Center (NSIDC) veröffentlicht wurde, zeigt sich, dass das an den Polen der Erde eingeschlossene Eis tatsächlich WÄCHST.
Der einleitende Absatz des Berichts lautet: „Das Meereis im Südlichen Ozean, der die Antarktis umgibt, lag im Juni deutlich über der durchschnittlichen Ausdehnung von 1981 bis 2010 und stieg gegen Ende des Monats über das neunzigste Perzentil“.
Aber das ist so weit, wie das NSIDC geht…
Sie haben viel über die Arktis zu sagen – die ihre sechstniedrigste Ausdehnung in den Aufzeichnungen erlebt (na sowas) – aber wenn es um die Antarktis geht, höre ich nichts als „zirpen“ – klar, dass der eisige Kontinent Eiszuwachs verzeichnet und so einen Ausgleich der vergleichsweise geringen Verluste von seinem nördlichen Vetter schafft, wird als Dämpfer für die AGW-Party gesehen.
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Es wird dringend empfohlen, den ganzen Artikel zu lesen, stehen doch noch viele interessante Einzelheiten weiter unten.
Link: https://electroverse.net/antarctic-sea-ice-extent-largest-since-2015-and-growing/
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Maisernte in Afrika sorgt nach Kälte und Dürre für Sorgenfalten
14.Juli: Die kenianische Regierung hat vor einer „akuten Maisknappheit“ im kommenden Jahr gewarnt, die auf reduzierte Regenfälle und ungewöhnlich niedrige Temperaturen zurückzuführen ist.
Mais ist ein Grundnahrungsmittel für die meisten Haushalte, und seine Verfügbarkeit hängt vom Wetter während der Aussaat ab.
John Kamanja, ein leitender Beamter des Landwirtschaftsministeriums, sagte, dass viele Landwirte in diesem Jahr spät gepflanzt haben, da sie auf die Regenfälle warteten, aber dann setzte die anomale Kälte früher als erwartet ein, nämlich schon im Mai anstatt wie sonst üblich im Juli.
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Namibia friert
14. Juli: Namibias Meteorologischer Dienst hat die Bürger gewarnt, die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um sich gegen die „sehr kalten Bedingungen zu wappnen, die im Laufe dieser Woche erwartet werden“.
Laut des Meteorologen Odillo Kgobetsi sind diese extremen Tiefstwerte auf das Eintreffen einer mächtigen Polarfront aus der anomal kalten Antarktis zurückzuführen – die derzeit etwa 4,2°C unter der Norm von 1979-2000 liegt.
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Starke Schneefälle in Südafrika
Die gleiche antarktische Luftmasse, die derzeit Namibia heimsucht, fegte zuerst über Südafrika, wo sie noch immer anhält.
Schneefall wurde in Northern Cape und in Sutherland registriert.
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Link: https://electroverse.net/record-summer-chills-sweep-the-us-as-sub-polar-cold-hits-africa/
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Harter Winter in Australien – US-Maisernte in ernsten Schwierigkeiten – weiterer Rekord-SchneeZUWACHS in Grönland
Harter Winter in Australien
15. Juli: Eine Welle polarer Luft wird an diesem Wochenende über mehrere australische Bundesstaaten hinwegziehen und die Temperaturen weit unter die Winternormen treiben.
Der leitende BOM-Meteorologe Philip Perkins sagte, dass eine Unwetterwarnung über Südaustralien herausgegeben wird, vor starken Winden, starkem Regen/Schnee und anomaler Kälte, die den Staat im Süden/Südosten treffen wird.
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US-Maisernte in ernsten Schwierigkeiten
15. Juli: Die Landwirte in den nördlichen Great Plains sind auf dem besten Weg, die geringste Frühjahrsweizenernte seit 33 Jahren einzufahren, so das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) diese Woche.
Wie reuters.com berichtet, stiegen die Preise an der Getreidebörse in Minneapolis um mehr als 5 %, nachdem das USDA seine Prognose für die Frühjahrsweizenernte 2021 auf 345 Mio. Scheffel gesenkt hatte – ein Rückgang von 41 % gegenüber dem Vorjahr und die niedrigste Ernte seit 1988.
Die steigenden US-Weizenpreise werden importabhängige Nationen, die mit der Inflation von Nahrungsmitteln und steigenden Kosten für den Transport von Getreide in die ganze Welt zu kämpfen haben, weiter unter Druck setzen.
Verspätete Anpflanzungen aufgrund von Rekordkälte, anhaltende Trockenheit und eine heftige Hitzewelle im pazifischen Nordwesten haben alle zu einer katastrophalen Anbausaison beigetragen.
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Weitere Allzeit-Schnee- und EisZUNAHME in Grönland
15. Juli: Auf dem Rücken der erheblichen Massenbilanz-Gewinne seit 2016 (die mit einem starken Rückgang der Durchschnittstemperatur der Erde zusammenfallen), zeigt der Grönland-Eisschild eine weitere Zunahme des WACHSTUMS im Jahre 2021.
Trotz der Verschleierung durch die MSM nehmen weite Teile Grönlands derzeit um Rekordmengen an Schnee und Eis zu:
Abbildung 3. Quelle
Bereits am 26. Mai wurde an einem einzigen Tag ein Zuwachs von mehr als 12 Gigatonnen verzeichnet, was die offizielle SMB-Karte – mit freundlicher Genehmigung des Dänischen Meteorologischen Instituts (DMI) – in historisches Terrain schickte, sprengte doch die blaue Linie den Messbereich.
Weitere rekordverdächtige Zuwächse wurden im Laufe des Juni verzeichnet, vor allem am 24. Juni, als ein Zuwachs von 4 Gigatonnen verzeichnet wurde, was eine erstaunliche Akkumulation für die Jahreszeit war – noch nie zuvor im Monat Juni war das Grönlandeis an einem einzigen Tag um 4 Gigatonnen gewachsen (laut DMI-Daten, die bis 1981 zurück reichen).
Und nun setzt sich dieses rekordverdächtige Wachstum im Hochsommer fort.
Gestern, am 14. Juli, hat Grönland tatsächlich an Masse zugelegt (ca. 2 Gts) – ein noch nie dagewesenes Ereignis so spät [oder so früh?] im Jahr. Zwischen Anfang Juni und Anfang August herrscht bzgl. des Inlandeises seine sommerliche Schmelzsaison, eine Zeit, in der das Inlandeis im Durchschnitt etwa 4-6 Gt Masse pro Tag verliert; in diesem Jahr ist jedoch etwas Unerwartetes passiert – die größte Insel der Welt hat den ganzen Sommer über zwischen 2-4 Gt an Masse zugenommen:
Abbildung 4: Grönland-Massenbilanz (GT pro Tag) bis zum 14. Juli [DMI]
Grönland-Massenbilanz (GT pro Tag) bis zum 14. Juli [DMI]
Und wieder sprechen die Rohdaten für sich selbst.
Kein Drehen und Wenden notwendig.
Ich hätte hier noch eine Graphik zeigen können, aber die DMI-Website ist irgendwie verschwunden – vielleicht erfordern diese historischen sommerlichen Zunahmen ein wenig ,Adjustierung‘? A. d. Autors Cap Allon
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Antarktische Luft erfasst das südliche Afrika: starker Schneefall in SA, während andere Länder ihre niedrigsten Juli-Temperaturen jemals verzeichnen
15. Juli: In den meisten Gebieten von Südafrika kam es in dieser Woche zu einer markanten Abkühlung, nachdem eine Kaltluftmasse aus der Antarktis große Gebiete im Süden von Afrika erfasst hatte – einschließlich Namibia und Botswana.
…
[Es folgen interessante Fotos und darunter Negativ-Temperaturrekorde an vielen Stationen]
Link: https://electroverse.net/heavy-snow-hits-sa-as-nations-log-their-coldest-july-temps-ever/
wird fortgesetzt …
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Erfolgreicher Journalismus orientiert sich an Fakten, nicht an Bill Gates
Seit mehr als einem Jahr sorgt der Physiker und Publizist Dr. Peter Mayer mit seinem Blog tkp.at für Furore indem er unangenehme Wahrheiten zur Corona-Thematik aufdeckt. Jetzt sprach er mit Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber in ihrem Format „AUFrecht“ auf „AUF1“ über den „Wahnsinn“ der immer mehr um sich greift. So werden mittlerweile sogar Vitamine als rechtsradikal dargestellt, weil sie von rechtsliberalen Parteien zur Corona-Prophylaxe vorgeschlagen wurden.
- Wissenschaftsjournalist Dr. Mayer liest täglich drei bis vier wissenschaftliche Studien
- Er bloggt auf www.tkp.at
- Zum Mainstream: „Journalistische Arbeit sieht anders aus“
- Wahnsinn: Vitamin D wird als „rechtsradikal“ verunglimpft
- Politiker und Mainstream-Medien orientieren sich an Gates-Studien
- Vierte Welle könnte Folge der Impfung sein
Hier können Sie die ganze AUFrecht-Sendung sehen: www.auf1.tv
Mayer ist ein wissbegieriger Mensch, der täglich drei bis vier immunologische Studien liest. Entsprechend früh hinterfragte er auch das offizielle Corona-Narrativ. Anerkannte Forscher wie der Stanford-Experte John P. Ioannidis haben die Corona-Fallsterblichkeit auf den Bruchteil eines Prozents beziffert, wie Wochenblick berichtete. Der mediale Mainstream setzte seinerzeit auf Panikmache, hinterfragte die aus dem Kontext gerissenen Bilder aus Norditalien nie.
Erfolgreicher Journalismus auf Basis von Fakten
Als Journalist, der früher auch im Mainstream wissenschaftliche Themen aufbereitete, schockiert Dr. Peter Mayer die Herangehensweise: „Journalistische Arbeit sieht anders aus.“ Sein Blog tkp.at punktet dagegen mit seinen solide recherchierten Studien, einleuchtenden Vergleichen und klarer Belegwürdigung – wohl auch ein Grund, wieso tkp.at (alleine durch Mundpropaganda) zu einem wichtigen freien Medium wurde.
Vitamin D rechtsradikal? Mayer zeigt in AUFrecht Mainstream-Wahnsinn auf
Mayer kritisiert die Einseitigkeit des Mainstreams: Dort tauchten oft unbelegte Behauptungen auf, während unerwünschte Ergebnisse von Studien unterdrückt würden. Gleichzeitig erkläre man jeden Kritiker zu einem „Verschwörungstheoretiker“ oder „Rechtsradikalen“. Auch patriotische Politiker überhäufe man mit diesen Anwürfen: „Wenn etwa Kickl oder die AfD Vitamin D als Prophylaxe vorschlagen, ist das ‚rechtsradikal‘ und alle sind dagegen. Das ist ein Wahnsinn.“ Dabei vertreten sogar Nobelpreisträger und andere renommierte Forscher diesen Ansatz.
Gates liefert den Politikern „passende“ Studien
Dabei finanzieren die üblichen Verdächtigen – Pharmaindustrie und Bill & Melinda Gates-Stiftung – oft jene Studien, welche den Politikern die Erzählung liefern, die ins propagierte Bild passen. Die Finanzierung sei oft nicht auf den ersten Blick erkennbar, weil auch die Unis oder Institute in solchen Abhängigkeitsverhältnissen stehen können. Wenn Studien den Grundlagen der Biochemie widersprechen und etwa das komplexe Immunsystem auf Antikörper reduzieren, deren Verlust über die Zeit ein Problem darstellte, sei das auffällig: „Wenn wir die Antikörper aller Viren in uns behalten, wäre das Blut dick wie Tomatenmark.“
Mayers Überprüfungen entlarven auch häufig die Irrigkeit der Auftragsstudien – etwa, wenn ein Land ohne Lockdowns trotzdem ähnliche Zahlen aufweise oder Regionen mit einem routinemäßigen Einsatz von Ivermectin flachere Kurven aufweisen.
Corona-Genspritzen: Spike-Protein schafft Thrombosen
Kritisch steht Mayer auch der Corona-Impfung gegenüber. Für deren Entwicklung habe es sogar einer Ausnahme der EU-Gentechnik gebraucht – das Prinzip „Gentechnik am Teller wollen wir nicht, aber gentechnisch veränderte Organismen enthaltende Humanarzneimittel lassen wir uns gern spritzen“ sei „völlig absurd“.
Das Spike-Protein der Impfung verteile sich im Blut und docke dort an, wo es langsam fließt: im Hirn, bei den Augen, im Herz, in der Lunge. Die Thrombosegefahr sei von Anfang an klar gewesen. Dass man die Vakzine nun als Allheilmittel gegen die Delta-Variante anpreise, hält Mayer für besonders unehrlich. Denn die Daten würden nicht nur zeigen, dass deren Fallsterblichkeit ein Zehntel früherer Mutationen betrage – sie beträfe sogar öfter geimpfte als ungeimpfte Personen.
Vierte Welle als Folge der „Impfung“?
Eine dänische Studie unter Bewohnern und Mitarbeitern von Pflegeheimen hätte entlarvt, dass dortige Geimpfte sich zu 40 bzw. 104% häufiger ansteckten als Ungeimpfte. Das deute an, dass die Impfung das Immunsystem schwäche und diese Schwächung auch länger anhalte. Einen solchen Effekt hätte sogar die Pfizer-Zulassungsstudie belegt, dennoch wählte man bei diesem Impfstoff die höchste Dosis, bei der die weißen Blutkörperchen kurz nach der Impfung besonders stark einbrachen.
Dass die „vierte Welle“ eine Folge der Impfung ist, sei somit „durchaus plausibel“. Ob es zu weiteren Lockdowns kommt, hänge davon ab, wie stark die Verfechter harter Maßnahmen im internationalen Vergleich in Erklärungsnot geraten. Aber nichts sei so schwer vorauszusagen wie die Zukunft, gerade in Deutschland wisse man nie.
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24. Juli Aktionstag für Kindergesundheit: „Zeig auch DU dein Gesicht!“
„Mit der COVID19-Impfung für Kinder und Jugendliche wird eine rote Linie überschritten“, betonen die Initiatoren von „Wir zeigen unser Gesicht“. Sie wollen daher mit ihrem „Aktionstag für Kindergesundheit“ am 24. Juli ein sicht- und hörbares Zeichen gegen das Experiment mit den notfallzugelassenen Gentechnik-Impfstoffen an den Kindern setzen. Auf dem Maria-Theresien-Platz in Wien werden daher ab 13 Uhr tausende Gleichgesinnte erwartet. Expertenvorträge sollen dabei über das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Impfung aufklären. Für ein musikalisches Programm und die Unterhaltung der Kinder (Basteln, Hüpfburg, …) wird ebenfalls gesorgt. Prominente Unterstützer haben sich laut den Organisatoren bereits ebenfalls angekündigt.
An diesem Tag wird über die Problematiken rund um die COVID-19-Impfung an Kindern aufgeklärt.
- Am Samstag, den 24. Juli, findet der „Aktionstag für Kindergesundheit“ in Wien statt
- Die Veranstaltung beginnt um 13 Uhr am Maria-Theresien-Platz
- Es wird kurze Vorträge, ein Musikprogramm und ein Kinderprogramm geben, um den Tag zu einem schönen Familienerlebnis zu machen.
Rund um die Initiatorin Dr. Maria Hubmer-Mogg rufen die Ärzte und Juristen der Initiative #wirzeigenunserGesicht (Wochenblick berichtete) dazu auf, diese Nachricht so weit wie nur irgend möglich zu verbreiten, um den Schutz unserer Kinder vor riskanten Experimenten zu gewährleisten und ein zahlreiches Erscheinen zu ermöglichen.
Aufruf der Ärzte und Juristen: „Zeig auch DU dein Gesicht!“
„Mit der Covid-19 Schutzimpfung für Kinder und Jugendliche wird eine rote Linie überschritten. Unsere Kinder werden ungefragt als Studienteilnehmer für ein experimentelles Medikament missbraucht. Die Risiken und die Langzeitwirkungen sind aber nicht abschätzbar. Setzt ein Zeichen zum Schutz unserer Kinder und kommt am 24. Juli nach Wien. Zeig auch DU dein Gesicht!“
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Zerstörtes Stolberg: Hundertschaft schützt Innenstadt vor Plünderern
Achim Kaussen aus Stolberg ist sich sicher: Die hätten schon am Freitag damit beginnen müssen, den Pegel der Talsperre zu senken. Das hätte vermutlich einen halben Tag Luft geschaffen und so den GAU vermieden. Von Alexander Wallasch.
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