Kategorie: Nachrichten
Israel das zwischenzeitlich seine Bevölkerung die dritte Impfung verabreicht, erwägt nun weitere und strengere Maßnahmen
Da die Zahl der Neuinfektionen weiter ansteigt, tritt das Coronavirus-Kabinett am Dienstag zusammen, um über neue mögliche Beschränkungen zu beraten.
Das israelische „Coronavirus-Kabinett“ wird am Dienstagabend zusammentreten, um über neue Beschränkungen für öffentliche Aktivitäten zu beraten, mit denen die Verbreitung der Delta-Variante des Coronavirus eingedämmt werden soll.
Da die Zahl der neu diagnostizierten COVID-Fälle von 2121 am Sonntag auf die am Montag auf 3161 Fälle angestiegen sind, hat das Gesundheitsministerium mit der Ausarbeitung von Empfehlungen für das Coronavirus-Kabinett begonnen, die eine Reihe von Änderungen vorsehen, von denen sich die Gesundheitsbehörden erhoffen, dass sie die Ausbreitung des Virus eindämmen und gleichzeitig umfassendere Beschränkungen vermeiden können.
Premierminister Naftali Bennett traf sich am Montag mit Beamten des Gesundheitsministeriums, um einige der möglichen Änderungen zu erörtern, die dem Coronavirus-Kabinett am Dienstag zur Beratung vorgelegt werden sollen.
Dabei geht es vor allem um einen Plan zur Ausweitung des „grünen Passes“, der den Zutritt zu bestimmten Veranstaltungen und Veranstaltungsorten auf Geimpfte, genesene COVID-Patienten und Personen mit kürzlich negativem COVID-Test beschränkt.
Eine Option wäre die Einbeziehung von Veranstaltungen mit weniger als 100 Teilnehmern in das System der „grünen Karten“. Kinder unter 12 Jahren wären weiterhin zugelassen, wenn sie einen negativen COVID-Test haben.
Eine weitere mögliche Einschränkung, die in Erwägung gezogen wird, ist die Ausweitung der „roten Liste“ von Ländern, in die Israelis aufgrund ihrer hohen Infektionsraten nicht reisen dürfen.
Das Coronavirus-Kabinett wird voraussichtlich auch über die Möglichkeit beraten, den Kreis der Personen zu erweitern, die eine dritte Dosis des COVID-Impfstoffs erhalten können. Während Israel am vergangenen Freitag damit begonnen hat, Menschen über 60 Jahren eine dritte Dosis zu verabreichen, erwägen Beamte des Gesundheitsministeriums nun, die dritte Dosis auch anderen Israelis in Hochrisikogruppen anzubieten, selbst wenn sie unter 60 Jahre alt sind, das Alter für die dritte Dosis auf 50 Jahre herabzusetzen und die dritte Dosis in psychiatrischen Einrichtungen anzubieten.
Darüber hinaus drängt das COVID-Beratungsgremium der Regierung das Coronavirus-Kabinett dazu, die Durchsetzung der landesweiten Vorschriften für Innenraummasken zu verschärfen.
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Warum wird ein giftiger Impfstoff vorgeschrieben? Der Covid-Impfstoff verursacht jetzt seine eigene Pandemie
Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Diesem Nachrichtenbericht zufolge – kommt ein internes Dokument der CDC zu dem Schluss, dass mit Covid geimpfte Menschen die Delta-Variante ausscheiden und sie so leicht wie Windpocken verbreiten.
Was ist also die Lösung der CDC? Ein Aufruf zur allgemeinen Impfung als dem besten Mittel gegen die Delta-Variante.
Mit anderen Worten: Die Schwachköpfe, die für die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention zuständig sind, empfehlen, den Ausbruch der Krankheit zu bekämpfen, indem mehr Menschen mit einem Impfstoff geimpft werden, der nicht gegen die Delta-Variante schützt, aber geimpfte Menschen dazu bringt, das Virus durch Ausscheidung zu verbreiten!
Wir haben es hier mit medizinischer Inkompetenz zu tun, die im Dienste des Profits von Impfstoffen steht und zweifellos auch versteckte Absichten verfolgt.
Zwei Mediziner untersuchten die Tierstudien, die Pfizer den japanischen Gesundheitsbehörden in seinem Antrag auf Notfallzulassung seines Impfstoffs Covid in Japan vorgelegt hatte. Die Wissenschaftler sahen, dass die Tierstudien eine Reihe von Warnsignalen enthielten, die in der Eile, einen Impfstoff auf den Markt zu bringen, ignoriert wurden. Die Wissenschaftler erörtern den Impfstoff, seine Funktionsweise und die ignorierten Warnsignale: Sie kommen zu dem Schluss, dass es grob fahrlässig war, dass die Zulassungsbehörden die Notverwendung des Impfstoffs genehmigt haben. Sie sagen, dass die Verwendung des Impfstoffs ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellt.
Hier sind die Schlussfolgerungen der Wissenschaftler:
Die Tierdaten von Pfizer haben die folgenden Risiken und Gefahren eindeutig vorhergesagt:
Blutgerinnung kurz nach der Impfung, was zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Venenthrombose führen kann
schwere Beeinträchtigung der weiblichen Fruchtbarkeit
schwerwiegende Schäden für gestillte Säuglinge
kumulative Toxizität nach mehreren Injektionen
Mit Ausnahme der weiblichen Fruchtbarkeit, die in dieser kurzen Zeit, in der die Impfstoffe zugelassen wurden, einfach nicht bewertet werden kann, sind alle oben genannten Risiken seit der Einführung der Impfstoffe nachgewiesen worden – sie sind alle in den Berichten an die verschiedenen Register für unerwünschte Ereignisse enthalten. Diese Register enthalten auch eine sehr große Anzahl von Berichten über Fehl- und Totgeburten kurz nach der Impfung, die eine dringende Untersuchung hätten veranlassen müssen.
Wir müssen noch einmal betonen, dass jedes dieser Risiken ohne weiteres aus den zitierten begrenzten präklinischen Daten abgeleitet werden konnte, aber nicht durch entsprechende eingehende Untersuchungen weiterverfolgt wurde. Insbesondere wurden in den klinischen Studien keine Laborparameter überwacht, die Aufschluss über diese Risiken hätten geben können, wie z. B. solche, die sich auf die Blutgerinnung (z. B. D-Dimere/Thrombozyten), die Schädigung der Muskelzellen (z. B. Troponin/Kreatinkinase) oder die Leberschädigung (z. B. γ-Glutamyltransferase) beziehen. Dass die verschiedenen Aufsichtsbehörden die Notfallzulassung auf der Grundlage solch unvollständiger und unzureichender Daten erteilt haben, ist nichts weniger als grobe Fahrlässigkeit.
Besonders besorgniserregend ist die sehr langsame Eliminierung der toxischen kationischen Lipide. Bei Personen, denen wiederholt mRNA-Impfstoffe injiziert werden, die diese Lipide enthalten – ob sie nun gegen COVID oder einen anderen Erreger oder eine Krankheit gerichtet sind – würde dies zu einer kumulativen Toxizität führen. Es besteht die reale Möglichkeit, dass sich die kationischen Lipide in den Eierstöcken anreichern. Die damit verbundene schwerwiegende Gefahr für die weibliche Fruchtbarkeit erfordert die dringende Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Gesundheitsbehörden.
Da die sogenannten klinischen Versuche so nachlässig durchgeführt wurden, finden die wirklichen Versuche erst jetzt statt – in großem Maßstab und mit verheerenden Ergebnissen. Dieser Impfstoff und andere werden oft als „experimentell“ bezeichnet. Der Abbruch dieses gescheiterten Experiments ist längst überfällig. Die Beibehaltung oder gar der Zwang zur Verwendung dieses giftigen Impfstoffs und die offenbar unmittelbar bevorstehende Erteilung der vollen Zulassung sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Der unrechtmäßige Präsident Biden hat die Rolle des Chefpropagandisten für die Massenimpfung übernommen. Er sagte am 29. Juli, dass alle Bundesbediensteten und Auftragnehmer einen Impfnachweis vorlegen oder Masken tragen müssen, sich sozial distanzieren und regelmäßig testen lassen sollen.
Mehrere Gouverneure von Bundesstaaten schreiben die Impfung von Staatsbediensteten vor, und auch Unternehmen verlangen sie von ihren Angestellten, und einige verlangen, dass sich potenzielle Mitarbeiter vor dem Vorstellungsgespräch impfen lassen.
Danny Meyer, der Gründer und Vorsitzende von Shake Shack, hat gerade angekündigt, dass sowohl Mitarbeiter als auch Kunden geimpft werden müssen. Ohne Nachweis der Impfung kein Service.
Um zu verstehen, wie dumm alle sind, von Danny Meyer bis Joe Biden, sollte man bedenken, dass diese tyrannischen und absolut illegalen Vorschriften der „Delta-Variante“ zugeschrieben werden, gegen die der Impfstoff nach Ansicht der Gesundheitsbehörden unwirksam ist. Was ist dann der Sinn der Impfung?
Aus den Datenbanken über unerwünschte Impfwirkungen wissen wir, dass es allein in den USA, dem Vereinigten Königreich und der EU 3.000.000 Fälle von Impfschäden und Zehntausende von Todesfällen gibt. Es ist klar, dass der Impfstoff ein hohes Risiko birgt. Aus Berichten aus dem Vereinigten Königreich, Israel und anderen Ländern wissen wir auch, dass die Länder mit dem höchsten Prozentsatz an geimpften Menschen die höchste Rate an neuen Fällen aufweisen, und zwar bei geimpften Menschen.
Es gibt inzwischen zahlreiche Beweise dafür, dass die mRNA-Injektionen die gleichen Symptome hervorrufen wie das Covid-Virus – zum Beispiel lebensbedrohliche Blutgerinnung. Es ist ein mörderischer Akt, einen Impfstoff vorzuschreiben, von dem bekannt ist, dass er Menschen tötet.
Um die Frage noch einmal zu stellen: Was ist der Zweck der Impfung? Ist der Zweck die „schwere Beeinträchtigung der weiblichen Fruchtbarkeit“? Ist der Zweck der große Prozentsatz der geimpften Bevölkerung, von dem einige Experten erwarten, dass er an der Toxizität des Impfstoffs sterben wird? Ist das Ziel der Profit von Big Pharma? Geht es darum, das Gesetz zu brechen, das eine informierte Zustimmung für jeden Eingriff in den eigenen Körper verlangt, damit die Behörden vorschreiben können, dass wir mit einem Mikrochip ausgestattet werden?
Irgendetwas geht hier vor, was uns nicht gesagt wird.
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Węgry: Fundacja „Społeczeństwo chronione“
W lipcu 2021 roku na Węgrzech utworzono organizację pozarządową o nazwie Fundacja „Społeczeństwo chronione“ – Védett Társadalom Alapitvány – w celu zapewnienia ochrony przed tymi organizacjami i ideologiami, które dążą do zniesienia fizycznych, biologicznych i moralnych granic społeczeństwa lub rodziny.
Założyciele fundacji wierzą, że stworzony świat może być zachowany tylko poprzez kontynuowanie i przekazywanie tradycji naszych przodków. Uważają oni, że porządek, wieczne wartości i uniwersalna kultura ludzka, istniejące na mocy praw Stwórcy, muszą być za wszelką cenę chronione, zachowywane i wzbogacane. Że wspólnoty, takie jak rodzina i naród, są podstawą życia międzyludzkiego i naszej cywilizacji, zarówno na poziomie indywidualnym, jak i społecznym.…
Założyciele Fundacji przeciwstawiają się tym siłom ideologicznym, które agresywnie atakują tradycyjne wartości i dążą do obalenia podstaw porządku. Wierzą, że mocą wiary miłości, czystości duszy i opartej na tradycji wiedzy doświadczalnej można zatriumfować nad siłami materialistycznymi. Nad tymi ideologami, którzy ze względu na swoją siłę ekonomiczną, polityczną i manipulacyjną chcą coraz bardziej otwarcie i brutalnie szerzyć swoje rządy.
Fundacja „Społeczeństwo chronione“ opiera się na różnorodności wspierających życie, pewnych siebie jednostek, rodzin, wspólnot i narodów, które chcą swobodnie przeżywać swoją wiarę, kulturę i tradycje. Fundacja stara się przeciwstawiać wszelkim organizacjom i ideologiom globalistycznym, których celem jest zniesienie granic fizycznych, biologicznych i moralnych.
Fundacja broni się:
- porządek prawny oparty na sprawiedliwości i rozsądku,
- godność człowieka i życie ludzkie, od poczęcia do naturalnej śmierci,
- naturalny model rodziny oparty na małżeństwie,
- prawo rodziców do wychowania dzieci zgodnie z własnymi przekonaniami moralnymi..,
- wolność wyznania i sumienia,
- wolność słowa i przekonań,
- ciągłość obyczajów, kultury i tradycji tworzących tożsamość narodową.
Fundacja „Społeczeństwo chronione“ ma na celu aktywne zaangażowanie się na całym świecie w zachowanie chronionych, bezpiecznych, wolnych i pokojowych modeli społeczeństwa opartych na własnej tradycji.
Prezesem fundacji jest László Földi.
Ten artykuł ukazał się po raz pierwszy na stronie UNGARNREAL, naszego partnera w EUROPEAN MEDIA COOPERATION.
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Oto kolejny bardzo aktualny wkład László Földiego, w którym jasno opisuje on cele nowej fundacji anty-Soros:
Fundacja „Społeczeństwo chronione“ (www.vdta.hu)
ZWALCZANIE NIEPOŻĄDANYCH I DESTRUKCYJNYCH SKUTKÓW UBOCZNYCH GLOBALIZACJI
Autor: László Földi
Sztuka wojenna polega z jednej strony na konfrontacji, a z drugiej na umiejętnie przeprowadzonej metodologii. Konflikty w starożytności i, oczywiście, w naszych czasach często kończyły się gorzkimi bitwami, w których – w sensie moralnym – prostą prawdą było wygrać lub zostać pokonanym. Nie mogło być mowy o kompromisie, ponieważ sytuacja eskalowała właśnie dlatego, że konflikt był nie do pogodzenia.
Widziane z tej perspektywy nasze dzisiejsze życie pokazuje, że normalność – podstawowe wartości ludzkiej egzystencji – są biczowane przez nienormalne wyzwania i próbują przeniknąć naszą świadomość swoistym wynaturzeniem. Nie mamy wyboru i musimy podjąć rzuconą nam rękawicę. Do tej pory wydawało się naturalne bronić normalności, po prostu broniąc jej, udając obojętność, uśmiechając się do tego, co uważamy za absurdalne. My, większość, do tej pory żyliśmy po prostu normalnie. Bo w ten sposób – myśleliśmy – będziemy w stanie ochronić nasz własny świat. Ale teraz jest jasne, że jeśli chcemy wygrać za wszelką cenę i bez alternatywy, musimy przemyśleć naszą własną formułę rozwiązania zgodnie z mottem „najlepszą obroną jest atak“.
W tym celu my, założyciele i operatorzy Fundacji Bezpieczne Społeczeństwo, podejmujemy się obrony naszych wartości i atakowanych grup społecznych oraz wypowiadamy wojnę szkodliwej ideologii i niedopuszczalnym praktykom Fundacji Społeczeństwa Otwartego, która neguje podstawowe wartości normalności. My, większość ludzi w naszym społeczeństwie, tolerujemy wiarę i życie religijne tych, którzy praktykują religie inne niż chrześcijaństwo. Tolerujemy odmienność płci, intymność osób tej samej płci. Nie tolerujemy jednak ani nie przyzwalamy na społeczne przyzwolenie na perwersję, widząc w niej osobistą tragedię jednostki, która nie może być częścią systemu normatywnego. Jednocześnie prześladujemy wszelkie czyny skierowane przeciwko nieletnim, czy to w słowach, czy w czynach.
Fundacja na rzecz Społeczeństwa Chronionego za wyzwanie, którego należy bronić, uważa istnienie i zachowanie normalnego, tzn. akceptowanego – tradycyjnego – społeczeństwa. Wierzymy w różnorodność, pluralizm polityczny i współzależność narodów. Ale opieramy się podrzędnym klasyfikacjom – patrz: Podwójne standardy – i zacieranie się kultur wzdłuż interesów finansowych, w modnym pojęciu: zglobalizowany świat. Wszystkie próby wyeliminowania narodów nie powiodły się w przeszłości i nie powiodą się w przyszłości. Jednolity, „mieszany świat“ niszczy wszystko, co ludzkość do tej pory osiągnęła, a zwłaszcza świat, w którym warto żyć. Kraje Stanów Zjednoczonych i Europy Zachodniej stoją w obliczu kryzysów niespotykanych w ostatnich dziesięcioleciach. Okazuje się, że wyniesienie globalnej ideologii do rangi społecznej sprawiło, że na przykład Szwecja, która zbudowała niemal idealny styl życia, stała się ulicznym polem bitwy dla przestępczych gangów imigrantów. W Niemczech precyzja, porządek i przewidywalność znikają z codziennego życia, a zaufanie i wiara znikają z życia Niemców.
Absurdalność modelu społeczeństwa otwartego najlepiej ilustruje deklaracja tysięcy francuskich generałów i oficerów we Francji, którzy przepowiadali wojnę domową. To wołanie o pomoc zostało wywołane beznadziejną sytuacją niekontrolowanej wielokulturowości, mnogością dramatycznych incydentów, które niestety w naturalny sposób wynikają ze współistnienia różnych kultur. My, przedstawiciele i sympatycy Fundacji na rzecz Społeczeństwa Chronionego, wierzymy, że możliwość walki idei nie została jeszcze wyczerpana, że nie nadszedł jeszcze czas prawdziwych generałów – choć ważne jest, aby wiedzieć, że są oni za nami – i że być może nadal można prowadzić bitwę rozumu w obronie wszystkiego, co stanowi o godności ludzkiego istnienia. Sztuki walki nadal posiadają element sztuki, który wnoszą do walki. Formą konfrontacji jest retoryka i perswazja. Ważne jest, aby wszyscy zrozumieli, że obojętność nie sprzyja zachowaniu norm, lecz prowadzi do katastrofy. Wreszcie, pod względem ideologicznym, nie ma wątpliwości, że świat, w którym warto żyć, jest prawem i przywilejem każdego człowieka. Pojęcie narodu jest takie samo na prawicy, jak i na lewicy. W rodzinach bowiem matka, ojciec i ich dzieci nie są zorganizowani według linii ideologicznych, ale są wyzwani przez wzajemne zrozumienie i docenienie. Podobnie jak w naszym świętym świecie, istnieje ludzka wieczność, niezależnie od tego, co przywódcy kościoła głoszą swoim wiernym.
Aby tego bronić, atakujemy. Budujemy sieć, aby przeciwstawić się istniejącej już sieci globalistów z silnym przeciwnikiem. Mobilizujemy się przeciwko tym, którzy agresywnie szerzą idee społeczeństwa otwartego. Nie pozwolimy, aby młodzi ludzie bez wystarczającego doświadczenia życiowego wpadli w pułapkę „uwrażliwiania“. Będziemy organizować demonstracje i udowadniać, że nie trzeba owijać się w wynaturzone kostiumy, by wyrazić swoje zdanie. Fundacja Chronione Społeczeństwo zwraca się więc do wszystkich tych, którzy uważają, że normalność jest jedyną ramą, w której mogą swobodnie wyrażać swoje poglądy polityczne, niezależnie od mody.
Fundacja nie jest bowiem inicjatywą polityczną, lecz obywatelską w czasach, gdy coraz głośniej słychać starcia ideologiczne. Ale wiemy też, do jakiej wartości strategicznej chcemy dążyć. Dla nas, większości społeczeństwa, jest to historyczne wyzwanie, aby zdemaskować ekstremizm oparty na błędach, niepożądaną cechę globalizmu, i zepchnąć go tam, gdzie jego miejsce, w głąb bibliotek. Wszystko, co można usłyszeć z przeciwnej strony, to wrzaski niewielkiej mniejszości w wyolbrzymionej formie. Dlaczego mielibyśmy to tolerować? Dlaczego mamy z pochylonymi głowami godzić się na prowokacje przekraczające nasze wyobrażenia?
Aby to raz na zawsze wyjaśnić, nadal podkreślamy element sztuki w pojęciu sztuki walki i mamy nadzieję, że to wystarczy, aby zachować ludzkie społeczeństwo. Nie mamy wątpliwości, że przedstawiciele absurdalnego świata zrobią wszystko, co w ich mocy, aby uniemożliwić nam osiągnięcie naszego celu. Ale cokolwiek by nie robili, normalne życie jest pozbawione alternatywy.
Źródło: Magyar Nemzet
Trotz Corona: Immer mehr Deutsche werden 100 Jahre und älter

Zufälle gibts: Die Zahl der Hochbetagten hat im Jahr 2020 einen neuen Höchststand erreicht. So waren 20.465 Menschen 100 Jahre alt und älter, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Die Zahl stieg um 3.523 Hochbetagte im Vergleich zum Vorjahr.
Nicht nur absolut betrachtet war die Zahl der Menschen dieser Altersgruppe am höchsten, auch ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung war mit 0,025 Prozent höher als beispielsweise noch 2011 (0,018 Prozent). Ob es an der Lebensweise liegt oder ob neben strukturellen Geschlechterunterschieden auch genetische Aspekte eine Rolle spielen, darüber wird in der Wissenschaft diskutiert. Fest steht: Frauen leben länger.
Von den Hochbetagten waren zuletzt 16.454 weiblich, das entspricht einem Anteil von gut 80 Prozent. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden auch in der durchschnittlichen Lebenserwartung deutlich. Für 1920 geborene Frauen ergibt sich heute eine durchschnittliche Lebenserwartung von 64,7 Jahren, für damals geborene Männer liegt sie bei 57,5 Jahren.
„Wie sehr sich die Verhältnisse, etwa durch den medizinischen Fortschritt und verbesserte Lebensverhältnisse verändert haben, zeigt sich beispielsweise in der deutlich niedrigeren Säuglingssterblichkeit“, sagte Bettina Sommer, Expertin für Demografie im Statistischen Bundesamt. Unabhängig vom Geschlecht sterben heute nur noch 0,3 Prozent der neugeborenen Kinder im ersten Lebensjahr. Vor 100 Jahren, also im Geburtsjahr 1920, starben etwa 41-mal so viele Mädchen (12 Prozent) und 45-mal so viele Jungen (14 Prozent) im ersten Lebensjahr wie heute.
Wahrscheinlich liegt das an den tollen Schutzimpfungen (Ironie off). Aber mal ganz ehrlich: Wenn irgendjemand noch behauptet, die Frauen in Deutschland würden benachteiligt werden, dem sollte man diese Zahlen ins Hirn schütten. (Mit Material von dts)
Texas: „Trump hat gewonnen!“-Fahne bei Baseballspiel enthüllt

InfoWars-Moderator Owen Shroyer hat bei einem Baseballspiel der Texas Rangers in Arlington, Texas, zum wiederholten Mal eine Fahne aufgehängt: „Trump hat gewonnen!“. Sicherheitskräfte verwiesen die patriotischen Aktivisten Shroyer und Tayler Hansen des Stadions, durften ihnen aber die Fahne nicht abnehmen. „Sie haben die Wahl gestohlen“, so Shroyer. „Ihr dürft mir meine Fahne nicht wegnehmen.“ Und […]
Ihr Kinderlein kommet – zum Impftermin!

Jetzt, da das Land in Impfdosen versinkt (und die Impfhersteller in Milliardengewinnen) und sich das Nachfrage-Angebotsgefälle in sein Gegenteil gekehrt hat, müssen dringend neue Abnehmer erschlossen werden: „Jungfräuliche“ Impfkandidaten sind in erster Linie Kinder und Jugendliche, die den Impfschutz zwar am allerwenigsten benötigen, aber ein wichtiger Baustein im Geschäftsmodell von Big Pharma sind. Die Politik meldet nun Vollzug – und schert sich plötzlich nicht mehr um das Votum der Ständigen Impfkommission (Stiko), die diesen medizinischen Nonsens nicht mittragen und gutheißen will: Sie bootet den lästigen Spielverderber einfach aus – und übergeht so dreist dieses eigens hierfür eingerichtete Fachgremium.
Welch ein Hohn: Seit Beginn dieser Pandemie beruft sich die Corona-Politik stets auf „die Wissenschaft“, auf staatliche Experten mit fachlicher Kompetenz, deren Ratschluss angeblich alternativlose, noch so strapaziösen und grenzwertige Entscheidungen nach sich zog. Das Organ, dessen Votum bislang als sakrosankt galt, war ausgerechnet die Stiko: Zu Beginn der Impfkampagne, als die Vakzine knapp waren, beeilte sich die Politik jede ihrer Einschätzungen sofort und ohne Diskussion umzusetzen – und berief sich bei Einschränkungen der rationierten Impfzuteilungen scheinheilig auf Stiko-Empfehlungen; man denke nur an die Freigabehürden von AstraZeneca, das zuerst nicht an Ältere, dann nicht an Jüngere verimpft werden sollte. Oder später dann, nach und nach, an die Stilo-Beurteilung der sonstigen Impfstoffe: Stets rühmte sich die Bundesregierung ihrer umsichtigen und strikten Respektierung der Stiko als institutionell zuständige Behörde.
Jetzt aber, wo es darum geht, die Überkapazitäten rauszuhauen und zu verimpfen, weil schon der Nachschub für die dritte und vierte Auffrischungsimpfungen und er Pipeline ist und die Pharmakonzerne ihren Höhenflug Weiterschrauben wollen, weiß die Politik auf einmal auch ganz ohne Wissenschaftler am besten, was „in den Arm“ der Bürger muss – und sieht in ihrem krankhaften Durchimpfungswahn in jedem noch so fundierten Skeptiker einen Bremsklotz, einen störenden Bedenkenträger bei der Volksbeglückung bzw. -erlösung. Das Wort haben nicht mehr vernunftbasierte, differenzierte Spezialisten, sondern die Schreihälse, Panikpopulisten und Corona-Demogogen. Zum Beispiel, auch hier wieder ganz vorne mit dabei, SPD-„Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach, der nun auch die Stiko in die Schranken fordert: Diese habe sich nämlich beim Kinderimpfen „möglicherweise verrannt„. Sie sei „in einer Außenseiterposition„.
Wahrlich – Experten in „Außenseiterpositionen“ hatten es in diesem Land bekanntlich immer schwer. Man denke nur an die Außenseiterposition von Teilen der deutschen Generalität, die 1943 Zweifel am „Endsieg“ äußerten. Oder an die Außenseiterposition von Reformkräften innerhalb der SED noch Herbst 1989, die die Montagsdemonstrationen nicht als westlich gesteuerte Provokationen, sondern als echte Unmutsbekundungen wahrnahmen. Es ging in der deutschen Geschichte immer „grandios“ aus, wenn die unfehlbare Mehrheit einer störrischen Minderheit den Takt vorgab.
Die „Mehrheit“ als unfehlbare Avantgarde
„Wesentliche Studien„, so Lauterbach am gestern im „Deutschlandfunk„, hätten ergeben, dass eine „Durchseuchung mit der Delta-Variante“ viel gefährlicher sei als die Impfung von Kindern; eine völlig absurde Behauptung – die nicht zuletzt aus den Staaten widerlegt ist, die die sogenannte „Delta-Welle“ gerade überstanden haben (Großbritannien, Niederlande, Portugal, Spanien). Sind die Studien, von denen Lauterbach hier schwadroniert, vielleicht von derselben Qualität wie jene, auf die er sich berief, als mit einer Viertelmillion ohne Lockdown zu erwarteter Toter hausieren ging? Oder als er für Sommer 2021 – also jetzt – mit 50.-100.000 Infizierten täglich rechnete? Oder denen zufolge die Intensivbetten noch vor weniger als fünf Monaten bald um „Triagen“ nicht mehr herumkommen würden? Oder nach denen die Impfungen vielleicht doch nur in Verbindung mit weiteren Lockdowns richtig wirken?
Was dieser mediengeile Quacksalber in seinen fast allabendlichen Talkshow-Monologen absondert, weist (zum Glück) nur eine Konstante auf: Nichts davon trat je ein. Und doch hört man – das ist das Fatale – auf diesen falschen Propheten; wobei die Regierenden auch ganz ohne sein Zutun in dieselbe Bresche schlagen. So beschlossen die Gesundheitsminister von Bund und Ländern gestern gegen den ausdrücklichen Stiko-Rat, Kindern und Jugendlichen von 12 bis 17 Jahren generell eine Impfung anzubieten. „Wir halten unser Versprechen: Jeder, der will, kann im Sommer geimpft werden„, so Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hierzu zynisch. Und Lauterbach jubelte laut „dts Nachrichtenagentur“ sogleich laut, es sei richtig, dass die Politik jetzt Fakten schaffe. Denn: Die Stiko habe sich in der Frage der Corona-Impfungen für Kinder womöglich „ein bisschen zu früh festgelegt und verrannt„. Wissenschaftler, die zu anderen Schlüssen kommen als von der Politik verlangt, haben sich also verrannt: Willkommen im Idiotenstadl Deutschland. Man wird diese schwere Form von Verblendung künftig öfter erleben, denn auch bei der Klimapolitik werden Wunschdenken und Dogmatik – flankiert von Gefälligkeitsexperten – kritische Wissenschaftler weiter mundtot machen.
Da können Rufer in der Wüste und Dissidenten vom Fach einpacken – etwa Kassenärzte-Chef Andreas Gassen, der die GMK-Beschlussvorlage zur Impfung der Zwölf- bis 17-Jährigen kritisiert: „Impfungen von gesunden Kindern und Jugendlichen sind nach heutiger Studienlage offensichtlich in der Risiko- und Nutzenabwägung noch mit zu vielen Unwägbarkeiten behaftet, um eine generelle Impfempfehlung für alle gesunden Kinder auszusprechen„, befindet Gassen in der „Welt„. Den derzeitigen Stiko-Empfehlungen sei an dieser Stelle eigentlich nichts hinzuzufügen: Sie empfiehlt die Impfung für Kinder und Jugendliche allenfalls bei bestimmten Vorerkrankungen. „Leider wälzt die Politik ihr Versäumnis, andere Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um etwa Präsenzunterricht nach den Sommerferien wieder zu ermöglichen, jetzt auf Kinder und Jugendliche und deren Eltern ab, indem ein erheblicher Impfdruck aufgebaut wird„, so Gassen weiter. Die Frage sollte zwingend medizinisch, nicht politisch beantwortet werden. Für solche rationalen und wohlbegründeten, aber lebensfremden Forderungen leben wir leider im falschen Land. (DM)
„Und bist Du nicht willig…“: Kolumbianische Gemeinde lässt Ungeimpfte hungern

In einer kolumbianischen Gemeinde drehen die Behörden völlig frei: Wer sich nicht impfen lassen will, darf das Haus nur noch in Ausnahmefällen verlassen. Neben Bußgeld droht den „Impfkriminellen“ Haft. Supermärkte dürfen nur noch von Geimpften betreten werden.
„Alle müssen geimpft werden, sonst können sie sich in der Gemeinde Sucre nicht mehr frei bewegen“, verkündet die Bürgermeisterin Elvira Julia Mercado am Montag im Radio. Mit einer vorerst 8 Tage geltenden Ausgangssperre will man dort laut Welt alle Unwilligen weichkochen. Raus darf nur noch, wer zum Arzt muss oder aufgibt und sich den „kleinen Piks“ abholen will. Nach den acht Tagen wolle man mit „Blick auf das Infektionsgeschehen“ eine Verlängerung prüfen.
Zugang zu Supermärkten, Geschäften, Banken, Bars, Diskotheken und Restaurants haben nur noch Geimpfte, die ihren Ausweis vorzeigen müssen. Der Rest soll offenbar einfach ausgehungert werden. Widerstand gegen diese menschenverachtende „Maßnahme“ kostet 220 Euro Geldstrafe, „Wiederholungstätern“ droht sogar der Knast.
Das Departamento de Sucre ist ein Verwaltungsgebiet im Norden Kolumbiens. Es grenzt im Osten an das Departamento de Bolívar und im Westen an Córdoba. Im Norden liegt der Atlantik. Der Großteil der Bevölkerung lebt von der Viehzucht.
Ähnlich rigoros geht Australien vor. Der Kontinent traktiert seine Bewohner wegen der Delta-Variante bereits wieder mit Ausgangssperren. In Queensland ging der Lockdown gerade in die Verlängerung, in Sydney schweifen seit Montag rund 300 Soldaten in Zivilkleidung durch die Straßen, um die Einhaltung der verhängten Maßnahmen sicherzustellen. Sie helfen der Polizei zu überprüfen, ob Positiv-Getestete auch in ihrem Haus-Knast bleiben.
Bis Weihnachten soll es für jeden Australier ab 16 Jahren ein Impfangebot geben, so die dortige Bundesregierung.
Bis zum 1. August haben 33 Prozent der Australier ihre erste Spritze bekommen, rund 15 Prozent, knapp vier Millionen, gelten als „vollständig geimpft“.
Mehr Freiheiten gebe es erst, wenn 70 Prozent der Bürger geimpft sind. Weitere Lockerungen – natürlich nur für Geimpfte – gibt es laut SBSnews ab einer Impfrate von 80 Prozent. Dann würden weitere Beschränkungen aufgehoben, einschließlich der Aufhebung der Obergrenze für die Anzahl der zurückkehrenden geimpften Australier. Geimpften würden wieder Auslandsreisen gestattet. (MS)
Riesige Mobilisierung in ganz Frankreich für Demonstrationen gegen die Corona-Diktatur
Am vergangenen Wochenende waren die französischen Demonstrationen gegen das Corona-Diktatur, den Gesundheitspass und die Impfpflicht ein beispielloser Erfolg, trotz des Regens, der die Demonstranten in vielen Orten durchnässte, und trotz der urlaubsbedingten Autobahnstaus.
Natürlich hat das französische Innenministerium absurde Zahlen genannt und behauptet, dass etwas mehr als 205.000 Demonstranten in ganz Frankreich gezählt wurden. Diese Zahlen wurden natürlich von den unterwürfigen Medien getreulich wiedergegeben. Aber die öffentliche Meinung lässt sich nicht täuschen.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Civitas-Bewegung bei diesen Demonstrationen zunehmend in Erscheinung tritt. Sowohl bei den kleinsten als auch bei den größten dieser Demonstrationen, von Bergerac bis Paris, von Roanne bis Toulouse, von Metz bis Nantes, von Brive bis Vannes, von Angers bis Caen, von Amiens bis Marseille, halten Demonstranten jeden Alters Schilder und Fahnen mit einer eindeutigen Botschaft hoch.
Hier eine Auswahl von Bildern (alle Bildquelle MPI):
Amiens
Angers
Bergerac
Caen
Marseille
Bildquelle: MPI
Metz
Paris
Roanne
Toulouse
Vannes
Quelle: MPI
Jetzt offiziell: Bundesregierung weiß nicht, welche Maßnahmen was bewirken
Auch nach über 16 Monaten Corona-Maßnahmen kann die Bundesregierung nicht erklären, welche ihrer Maßnahmen wirksam sind. Das ergab nun offiziell eine Anfrage der FDP. Es sei schlichtweg »nicht möglich, die Auswirkung einzelner Maßnahmen« zu beziffern. Von Gregor Amelung.
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„Das Netz ist der Speicher …“

Sie ahnen, dass die Grünen auf eine Art (beziehungsweise: auf mehrere) Arten spinnen? Dass an dem Klima-Hype irgendwas deutlich faul ist? Sie ärgern sich über die Stromrechnung? Wundern sich, dass ausgerechnet Deutschland die höchsten Strompreise weltweit hat? Sie weigern sich, Windräder, diese Landschaftszersetzer und Vogeltöter, als „Kathedralen der Energiewende“ (Peter Altmaier, CDU) zu huldigen? Sie […]

