Kategorie: Nachrichten
Virus-Gewinnler: Pfizer/Biontech Knebelvertrag für Comirnaty geleaked – Sie bezahlen ALLES
Stellen Sie sich vor, Sie produzieren ein Medikament. An den Entwicklungskosten beteiligen sich Staaten mit Steuergeldern. Dieselben Staaten, die schon Geld in die Entwicklung stecken, verpflichten sich, Ihr Produkt zu kaufen, wobei sie keinerlei Lieferverpflichtungen haben. Wenn Sie liefern können, schön, wenn nicht, auch schön. Der Preis, den sie frei festsetzen, wird nicht verhandelt, jede […]Transgender – die andere Seite der Medaille
König Markus von Bayern jubelt: Mein Land hat in Tokio Olympia-Gold gewonnen!
(Michael van Laack) Geahnt haben wir es ja schon lange. Bayern ist anders. Bayern gehört nicht so wirklich zu Deutschland, ist aber dennoch sein Filetstück. Und eine weitere Vermutung hat Markus Söder heute bestätigt: Augsburg gehört nicht zu Bayern. Denn Augsburg gehört zu Schwaben. Und die Schwaben waren schon immer ein seltsames Völkchen. Evangelisch, geizig […]
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Wie sich Baerbock beim Klima verhedderte – oder die grüne Klimawandel-Homöopathie
Mit ihrer Antwort auf meine Frage zum deutschen Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß am Montag offenbarte Baerbock Unkenntnis der Materie, klärte mich jetzt Professor Ulrich Kutschera auf – hier seine Analyse der Baerbock-Antwort und der grünen Klimapolitik.
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Pandemie wirkt: Auch Rauschgiftkriminalität steigt weiter an

Berlin – Jeder klar denkende Mensch weiß, dass die Kollateralschäden in der Wirtschaft und Gesellschaft psychisch wie physisch weitaus größer sind als das Corona-Virus überhaupt. Wie auch in diesem Bereich:
Die Rauschgiftkriminalität in Deutschland ist im Jahr 2020 weiter gestiegen. Insgesamt wurden 365.753 Fälle polizeilich registriert, teilten das Bundeskriminalamt und die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig (CSU), am Dienstag mit. Dies war ein Anstieg um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der größte Zuwachs der Handelsdelikte war im Jahr 2020 bei den sogenannten Neuen Psychoaktiven Stoffen (NPS) zu verzeichnen. Die Zahl stieg gegenüber dem Vorjahr um 16,2 Prozent. Bei Kokain stiegen die Delikte im gleichen Zeitraum um 9,6 Prozent, bei Crystal um 7,2 Prozent.
Das meistgehandelte Betäubungsmittel war mit 31.961 erfassten Fällen auch 2020 Cannabis, gefolgt vom Amphetamin mit 5.581 erfassten Delikten. Rückläufig hingegen war der Handel mit Heroin: Die der Polizei bekannt gewordenen Fälle gingen gegenüber 2019 um 4,9 Prozent zurück. Bei Gruppierungen der Organisierten Kriminalität war der Rauschgifthandel auch 2020 ihr größtes Betätigungsfeld.
Erneut wurden über ein Drittel der Verfahren wegen des Verdachts des Rauschgifthandels oder -schmuggels geführt. Die Erkenntnisse aus diesen Verfahren zeigen auch, dass die Gewaltbereitschaft im Bereich des organisierten Rauschgifthandels steigt. 284.723 Tatverdächtige wurden im Jahr 2020 ermittelt.
Eine zunehmende Zahl von ihnen war bewaffnet. Die Einschränkungen der Covid-19-Pandemie hatten kaum Einfluss auf die Rauschgiftkriminalität. Drogen sind weiterhin in hohem Maße verfügbar. Die Vertriebs- und Bezugsmöglichkeiten des mittlerweile etablierten Online-Handels werden verstärkt genutzt, da der Post- und Paketversand im Vergleich zu anderen Transportmöglichkeiten von den Maßnahmen zum Schutz gegen das Coronavirus nicht betroffen war.
Hochinteressant ist der Hinweis, dass der Handel mit Heroin rückläufig ist. Muss man sich ja auch nicht wundern. Heroin wurde durch die Impfstoffe ausgetauscht. Und letztendlich hängen jetzt noch viel mehr Bürger an der Nadel als vor Corona. (Mit Material von dts)
Politische Konkursverschleppung: Der Selbstbehauptungs-Terror der Gefühlsdiktator:innen

In der Bundesrepublik werden von der Regierung keine rationalen Entscheidungen mehr gefällt. Eine steile These? – Mitnichten. Diese Behauptung ist gut zu belegen und auch gut zu erklären. Es gilt allerdings eine Einschränkung. Wenn es um den Machterhalt geht, sind die Gefühligen knallharte Realisten. Kommentar zu einem hervoragenden Artikel von Manfred von Mannteufel bei „Achgut“.
von Max Erdinger
Jeden Satz möchte man unterstreichen, den Manfred von Mannteufel (Pseudonym) in seiner Analyse der „verweiblichten Republik“ niedergeschrieben hat. Ein gewichtiger Aspekt käme jedoch hinzu: Die Zwangsläufigkeit des Gesinnungsterrors, mit welchem das Verweilen im Reich der abgehobenen Gefühligkeit erzwungen werden muß. Die Gefühligen haben inzwischen eine bald stratosphärische Flughöhe erreicht. Ein Absturz wäre auf jeden Fall tödlich. Die totalitären Maßnahmen zur Stabilisierung des gefühlvollen Illusionsfluges sind durchaus rationaler Natur.
Was geht noch?
Wenn man durch den Blätterwald wandert oder sich die Öffentlich-Rechtlichen antut, wundert man sich immer mehr darüber, daß überall so getan wird, als gäbe es noch alle Optionen, das Richtige zu tun, was auch immer das wäre. Es wird so getan, als dürften tatsächlich alle Möglichkeiten noch wie eh und je in Betracht gezogen werden. Dabei ist es so: Die Fehler sind derartig haarstäubend, so gigantisch, daß jede sinnvolle Korrektur zwangsläufig das ganze Ausmaß des vergangenen Versagens herausplärren würde. Das hätte persönliche Konsequenzen für die Versager:innen – und keine angenehmen. Genau deswegen wird es keine sinnvollen Korrekturen mehr geben, egal, worum es geht. Migration, Bildung, Steuern, Corona und Klima wären die fünf korrekturbedürftigsten. Das alles überspannende Problem ist feministischer Natur und hat sich zu einer regelrechten Identitätsmanie entwickelt. Es kann nicht mehr wahr sein, was nicht wahr sein darf: Geschlecht ist kein qualifizierendes Kriterium, genau so wenig wie Herkunft und Aussehen.
Jedoch sind viele „Entscheidungsträger:innen“ zu welchen geworden, weil sie „das richtige Geschlecht“ haben. Das „richtige Geschlecht“ hat jedoch ein paar Eigenheiten, die nicht so ohne weiteres wegzudiskutieren sind. Fairness und die Bereitschaft zur persönlichen Verantwortungsübernahme sind bei Frauen vielleicht nicht im Einzelfall dürftig ausgebildet, tendenziell aber schon. Jedenfalls wäre es fahrlässig, bei der Suche nach den Ursachen des allgemeinen Niedergangs die Weiblichkeit, respektive deren Ermächtigung in öffentlichen Angelegenheiten, außer acht zu lassen. Es ist unwahrscheinlich, daß der Zustand Deutschlands nichts damit zu tun haben könnte, daß es sich nicht nur bei Frau Merkel eben um Frauen handelt, die in den vergangenen drei Dekaden zunehmend zu Entscheidungsträgern geworden sind.
Daß sie zu welchen werden konnten, ist auch dem Umstand geschuldet, daß vorherige Mißstände bei der Regelung öffentlicher Angelegenheiten gern mit den Eigenheiten des bis dahin vorherrschenden Geschlechts begründet wurden. Allein deswegen kann niemand etwas dagegen haben, unter denselben Prämissen dasselbe nun auch mit Frauen zu machen. Erfahrungswerte liegen inzwischen reichlich vor. Gibt es typisch weibliche Fehler? Wenn es typisch männliche gibt, dann wird das wohl so sein. Nur: Im Gegensatz zu „typisch männlichen“ Fehlern, dürfen „typisch weibliche“ nicht thematisiert werden. Was die Angelegenheit nicht einfacher macht, ist, daß es im Dunstkreis der weiblichen Macht immer weniger Männer gibt, die noch nicht zu Männchen degeneriert wären, um auch weiterhin an den Futtertrögen mitfressen zu dürfen. Und die wiederum wären die letzten, die sich gern als Männchen bezeichnen lassen würden, egal, wie sehr sie welche wären. Es geht also tatsächlich nicht um die Weiblichkeit als solche, sondern um die Feminisierung der gesamten Gesellschaft. Eine Begleiterscheinung dieser Feminisierung ist die Überhöhung des Gefühls, mithin also eine Erhöhung der Relevanz des Subjektivistischen. Das ist inwischen völlig grotesk, um nicht zu sagen „geisteskrank“.
Cui bono?
Was für die längste Zeit der Menschheitsgeschichte wahr gewesen ist, hat sich bis heute nicht geändert. Männer werden vornehmlich als die Ressourcenschaffer und Beschaffer begriffen. Sind die Ressourcen vorhanden, von denen sich leben läßt, wird die Gesinnung billig. So billig wird sie, daß sich die Verbraucher der Ressourcen noch nicht einmal Gedanken darüber machen, ob sie eventuell von einer Substanz leben, die sie selbst nicht wieder auffüllen – und daß deshalb zwangsläufig einmal „Ende Gelände“ sein muß. Dabei geht es nicht nur um materielle Ressourcen, sondern auch um kulturelle.
Es gibt hier ein Video des „World Economic Forum“ (WEF), das für eine Korrektur der Geschichtsbücher eintritt. Moniert wird in diesem Video, daß Frauen in den Geschichtsbüchern krass unterrepräsentiert seien. 75 Prozent aller Personen, auf die in diesen Büchern Bezug genommen wird, seien Männer. Mich wundert, daß es nicht noch viel mehr sind. Das ist aber nicht der Punkt. Dieses Video ist lediglich ein weiteres Indiz, das meine seit längerem gehegte Vermutung bestätigt, bei der Ermächtigung des Weiblichen in öffentlichen Angelegenheiten könnte es sich gar nicht um eine Ermächtigung handeln, sondern um eine Instrumentalisierung des Weiblichen. Was, wenn alle diese Frauen, angefangen bei Frau Merkel über Frau v.d. Leyen und hunderte anderer, von den wirklich Mächtigen dieser Welt gar nicht aus Gründen der „Geschlechtergerechtigkeit“ protegiert werden würden? Was, wenn sie nicht deswegen ständig Honig ums Maul geschmiert bekämen, weil das „irgendwie gerecht“ wäre, sondern weil es der Entmächtigung jener Männer dient, die den tatsächlich mächtigen Männern die Stirn bieten würden? Was, wenn die Ermächtigung des Weiblichen bei der Regelung öffentlicher Angelegenheiten der Sicherung einer „männlichen Agenda“ dient? Die globalen Strippenzieher wie Schwab, Soros, Gates, Bloomberg etc. sind allesamt männlich – und sie könnten allesamt erkannt haben, wie nützlich es wäre, „den anderen Männern“, ihren potentiellen Widersachern also, ein paar „gehorsame Mädchen“ vor die Nase zu setzen, die ganz gern persönlich von der ihnen verliehenen Macht profitieren.
Selbst Helmut Kohl, keiner der wirklichen Weltmächtigen, soll zur Wendezeit von Merkel als von „mein Mädchen“ geredet haben. Die Unterschätzung dieser Frau spiegelt förmlich die Arroganz desjenigen, der glaubte, sie würde sich auch in Zukunft auf die Rolle des „Meinmädchens“ beschränken. Ganz im Gegenteil: Mit Bezug auf Kohl wurde „Seinmädchen“ zur „Vatermörderin“. „Meinmädchen“ ist Merkel zwar in gewisser Weise geblieben, aber eben das „Meinmädchen“ noch viel mächtigerer Herren, als Kohl selbst je einer gewesen ist. Das reicht ja auch, damit ein „Meinmädchen“ das Bild der Macht verkörpert. Ein Bundeskanzler ist mächtig. Aber er ist eben nur relativ mächtig. Merkel hat durchaus ihre Chefs, allesamt nie gewählt. Der Unterschied ist aber: Sie fügt sich diesen Chefs, was bei einem Helmut Schmidt oder einem Franz Josef Strauß niemals vorgekommen wäre. Ein Traumtänzer, wer unterstellt, Merkel ließe sich nicht über den Tisch ziehen von Geschlechtsrealisten, die genau wissen, was sie ihr erzählen müssen, damit sie zustimmt. Xi Jinping ist garantiert clever genug, um zu wissen, wie Frau Merkel „tickt“. Glaubt jemand, Barack Obama habe bei seinen Überlegungen außen vor gelassen, daß er es in Gestalt der deutschen Bundeskanzlerin eben mit einer Frau zu tun hatte, und was er ihr deswegen erzählen muß, und nicht, weil sie Bundeskanzlerin gewesen ist? Ist es etwa nicht so, daß auch mächtige Frauen sich darauf verlassen, Männer würden letztlich alles wieder in Ordnung bringen, was sie selbst verbockt hätten? Wenn Krieg die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln ist: Wer würde denn trotz aller Frauenermächtigung in den Krieg ziehen müssen, wenn es diesen Frauen nicht gelingt, politisch einen zu verhindern – und sei es ein Bürgerkrieg?
Politik und Frauenpolitik
Frauenpolitik muß man nicht unbedingt nur als Politik für Frauen begreifen, sondern man darf sie durchaus auch als Politik von Frauen verstehen. Es war nun einmal Frau Merkel, die im wesentlichen unser Land in Grund und Boden „regiert“ hat. Und das ist die Frage: Hat sie wirklich regiert? Formal sicherlich, aber der eigentlichen Bedeutung des Wortes nach? Hat sich irgendetwas gebessert dadurch, daß nun endlich einmal eine Frau Bundeskanzler geworden war? Sind die Zeitungsartikel klüger geworden dadurch, daß es so viele Frauen wie nie vorher sind, die welche schreiben? Hat sich der gesellschaftliche Frieden dadurch sichern lassen, daß immer mehr Frauen in wichtige Positionen gehievt worden waren? Ist irgendetwas von der Ermächtigung des Weiblichen in öffentlichen Angelegenheiten besser geworden? Und wenn nicht: Welche Schlüsse müssten daraus gezogen werden?
Man stelle sich vor, die Differenz in der statistischen Lebenserwartung von Männern und Frauen sei während der vergangenen hundert Jahre um gut das Fünffache zugunsten von Männern gestiegen. Was wäre dann los in diesem Land mit seinem Hang zu soziologischen Erklärungsmustern? Wären es etwa nicht Männer, die alle Hebel in Bewegung setzen würden, um Frauen auf das Niveau ihrer eigenen Lebenserwartung zu hieven? Wären es nicht Männer, die über alle Maßen besorgt wären wegen einer solchen Entwicklung? – Doch. Tatsächlich ist es aber so, daß die Frauen im Vergleich zu den Männern langlebiger sind als je zuvor. Ist das ein Thema für die mächtigen Frauen? – Mitnichten. Gäbe es ein besseres Indiz dafür, was Politik von Frauen tatsächlich ist, nämlich Frauenpolitik von Frauen, die es schlicht und einfach nicht gewohnt sind, sich den Kopf für das Ganze zu zerbrechen, und die lieber nach wie vor die Verantwortung auch für ihr eigenes Tun bei den Männern abladen? Was die Differenz bei der Lebenserwartung angeht: Genau die Frauen, die behaupten, es läge allein an den Männern, so zu leben, daß ihre Lebenserwartung sich der weiblichen angleicht, wären zugleich auch diejenigen, die sich über die Folgen einer eigenen, männlichen Neujustierung zur Erreichung dieses Ziels am lautesten mokieren würden. Was wäre denn, wenn Männer entlang der Einsicht, daß Stress lebensverkürzend wirkt, sich dem Stress rigoros entziehen würden? Was wäre denn, wenn sich Männer den Luxus erlauben würden, die Länge ihres eigenen Lebens jedem anderen Kriterium für ihr Tun überzuordnen?
These: Natürliche Nichteignung
Man muß dringend unterscheiden zwischen Frauen und Feministen. Der Alleinvertretungsanspruch für alle Frauen, den sich Feministen peu a peu erschlichen haben, ist nichts als eine impertinente Anmaßung. Biologisch betrachtet ist es nämlich sehr sinnvoll, daß Frauen als das gebärende Geschlecht zuerst an sich und die Sicherung ihrer materiellen Grundlagen denken. Weswegen man ihnen ihren Hang zum materialistischen Denken auch nicht vorwerfen sollte. Berücksichtigen muß man ihn aber. Es ist biologisch betrachtet ebenfalls sinnvoll, daß auch Männer zuerst an die Sicherung der materiellen Grundlagen denken, die Frauen brauchen, um unbesorgt biologische Frauen sein zu können. Materie ist das, was das Neugeborene am dringendsten braucht, damit es sich physisch entwickelt. Materie ist schließlich die erste Voraussetzung für die Entstehung von Geist überhaupt. Der Geist und die Psyche werden erst wichtig, wenn die elementaren Voraussetzungen erfüllt gewesen sind. Es ist sinnvoll für Frauen, dabei die Unterstützung des anderen Geschlechts zu suchen und zu finden. Es stimmt schon, daß die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen der Fortpflanzung wegen existiert und daß die Erhaltung der Art den Frauen, rein biologisch betrachtet, mehr abverlangt als den Männern. Die Biologie verliert aber nichts von ihrer Bedeutung dadurch, daß Soziologen gegen diese Bedeutung putschen, um sich selbst der Biologie überzuordnen. Auch die Feministin ist ihrer Natur nach Frau – und somit ein anderer Mensch als der Mann. Das kann auch sie nicht ändern. Leben ist nichts Gedachtes, sondern etwas sehr Tatsächliches. Biologie ist die Lehre vom Leben, die Soziologie eher die Lehre von einem herbeigedachten Leben im Kollektiv. Das Leben läßt sich nicht beliebig herbeidenken, soziologische Utopien vom Zusammenleben aber jederzeit. Es ist eine Verstiegenheit allerersten Ranges, von Männern zu verlangen, sie sollten „mütterlicher“ werden, „gefühlvoller“, weniger aggressiv und weniger kriegerisch. Davon geht der Krieg nicht weg. Aber der Krieger verschwindet, der den Krieg auch für die Frauen gewinnen könnte. Sie selbst könnten das nämlich nicht. Daß sie es eventuell doch könnten, ist nichts weiter als die unbewiesene Behauptung feministischer Maulaffen, reine Spekulation.
Man stelle sich vor, wie das heute schon aussähe, würde nicht nur hie und da ein einzelner Messerstecher durch die Innenstädte laufen, sondern eine ganze Horde von vielleicht hundert islamistischen Fanatikern, die sich zu einem kollektiven Mordzug verabredet hätten, allesamt „psychisch gestört“. Nichts hätten deutsche Männer in der Fußgängerzone einer solchen Bande entgegenzusetzen, schon deswegen nicht, weil sie selbst unbewaffnet wären – und weil sie in dieser Konstellation diejenigen wären, die an das Gewaltmonopol des Staates selbst dann noch glauben, wenn es de facto von den Tätern mißachtet wird und die Toten hernach zu Hunderten herumliegen. Die feminisierte Gesellschaft ist im wahrsten Sinn des Wortes eine entklötete. In Tschechien ist man da weiter. Dort wurde die Bewaffnung der Bürger jüngst ausdrücklich in der Verfassung verankert. Das staatliche Gewaltmonopol ist nämlich auch nichts weiter, als hübsch ausgedacht. De facto schafft es nur eine Menge Wehrloser, aber es schafft die Gewalt nicht ab. Und es verhindert eine Gegengewalt gegen die Staatsgewalt auch dann, wenn die Staatsgewalt völlig pervertiert. Daß das Frauen eher weniger besorgt, ist nur zu natürlich. Sie kämpfen nicht. Sie lassen sich verteidigen. Und recht gefühlig vom hochmoralischen Roß herunterreden können sie jederzeit. Der Realität wird das alles nicht gerecht.
Männliche Privilegien
Die männlichen Privilegien, die in den vergangenen Dekaden systematisch geschleift worden sind, waren keine ungerechtfertigten Privilegien. Im Grunde genommen waren sie nie Privilegien, sondern Kompensationen dafür, daß Männer sich in den Dienst von Frauen und Kindern haben stellen lassen. Ein einzelner Mann käme mit sehr wenig Materie durchs Leben, ohne daß er das Gefühl hätte, ihm fehle etwas wesentliches. Das Prinzip ist im Märchen vom Fischer und seiner Frau sehr gut erklärt – und nicht nur dort. Erst durch die Ermächtigung des Staates hin zum allumfassenden Sozialstaat konnten sich Frauen auch für einen anderen Unterstützer entscheiden. Sie sind heute vom Wohlwollen des Staates nicht weniger abhängig als früher vom Wohlwollen der Männer. Weibliche Unabhängigkeit ist eine fixe Idee, die überhaupt erst durch den starken Staat denkbar wurde. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Mit der Schleifung männlicher „Privilegien“ haben Feministen letztlich allen Frauen ins Knie geschossen. Geht dem Sozialstaat das Geld aus, fällt auch das feministische Gequatsche, weil dann wieder der Mann derjenige sein wird, bei dem „Frau“ Unterstützung und Schutz suchen wird. Das Urvertrauen zwischen den Geschlechtern ist aber auf unabsehbare Zeit zerstört. Der Zug dürfte also für die meisten Frauen abgefahren sein. Es wären dann Feministen gewesen, die auf schmerzliche Weise jedes „Vorurteil“ bestätigt hätten, das sie eigentlich aus der Welt haben wollten. Was sagen „wir“ dann – und dann auch völlig zu Recht? – Die armen Frauen.
Der gesellschaftliche Infantilismus
Die Entfernung der Väter aus den Familien führte dazu, daß sich die Beziehung des Kleinkindes zur Mutter bis ins Erwachsenenalter verlängert. Wo kein Vater, da auch keine Sozialisierung im Rahmen väterlicher Kriterien von Fairness, Verantwortungsübernahme, Leistungsbereitschaft (für andere) und intellektueller Großzügigkeit. Wo kein Vater, da kein Erwachsenwerden. Das ganze Leben wird zu einem einzigen Streben nach materieller Sicherheit. Der Nannystaat wird so fast zu einer Zwangsläufigkeit. So gesehen ist „der Feminismus“ (es gibt „der Feminismus“ wegen der unterschiedlichen Strömungen innerhalb des Feminismus so nicht) das Grundübel, das alle weiteren Übel im Detail verursacht. Selbstbewußte Frauen brauchen keine ideologischen Bevormunder, sondern Männer, die sie so nehmen wie sie sind. Der Antifeminist hätte das geringste Problem damit. Es sind Feministen, die mit der Weiblichkeit auf Kriegsfuß stehen. Und da wenigstens die Hälfte aller Menschen, mit denen Männer in ihrem Leben zu tun haben, Frauen sind, braucht auch der Mann niemanden, der ihm erklärt, was Frauen sind – und daß er es vorher nicht gewußt habe. Deshalb fängt die Kur für die ganze Misere, in der unser Land steckt, erst einmal damit an, das dämliche Gleichheitsgequatsche der Feministen – und folglich auch das der Identitätspolitiker – auf dem Müllhaufen der jüngeren Geschichte zu entsorgen.
Ungarn ist auf einem hervoragenden Weg – und auch in Russland sind die Frauen nicht unglücklicher als hierzulande, von russischen Feministinnen abgesehen, die es natürlich auch dort gibt, gottlob aber mit weit weniger Einfluß. Es ist schon bezeichnend, daß es ausgerechnet die ehemals kommunistischen Staaten sind, in denen sich Widerstand gegen die Genderideologie regt. Dort erkennt man den östrogenal verkleideten Marxisten, egal, wie sehr er sich mit seiner Verkleidung Mühe gibt. Feminismus ist Spaltung, Antifeminismus könnte die Heilung der Spaltung sein. Das Gewinsel der degenerierten Männchen, das widerliche Herangeschleime heutiger, verunsicherter Punzenfiffis und Beischlafbettler an die Frau, ist völlig würdelos. So gesehen waren Walther von der Vogelweide und Wolfram von Eschenbach die ersten minnesängerischen Winsler. Heute wären sie Männchen bei den Grünen. Braucht kein Mensch.
Windrad-Ausbau beschleunigt sich – die nächste Dürre kann kommen
Berlin – Offensichtlich war das Wetter in diesem Sommer zu normal, da muss dringend nachgelegt werden, damit die nächsten Dürren kommen können und die Linksgrünen wieder den Klimawandel beschwören dürfen:
Der Ausbau von Windrädern an Land hat sich beschleunigt, liegt aber immer noch deutlich unterhalb der stärksten Ausbaujahre. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres ist in den deutschen Windparks eine Netto-Leistung von rund 830 Megawatt hinzugekommen, berichtet das ARD-Hauptstadtstudio aus Zahlen des Bundesverbandes Windenergie. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 entspricht das einer Steigerung um zwei Drittel.
Für das gesamte Jahr 2021 rechnet der Verband mit einem Netto-Zubau von 2,2 bis 2,5 Gigawatt an Leistung. Damit liegt der Ausbau weiterhin deutlich unterhalb der Spitzenjahre 2014 bis 2017. Damals lag der Netto-Zubau zwischen 3,5 und knapp 4,9 Gigawatt. Der Präsident des Bundesverbandes Windenergie Hermann Albers bewertet den Anstieg in der ersten Jahreshälfte positiv, fordert aber, das Ausbautempo zu beschleunigen.
„Wir sind natürlich damit zufrieden, dass wir nach der tiefsten Krise wieder einen Anstieg erleben“, sagte Albers dem ARD-Hauptstadtstudio. „Es ist immer noch nur die Hälfte des Zubaus, den wir in Deutschland bereits erreicht hatten.“ Dabei sei unstrittig, dass mehr ökologischer Strom, mehr erneuerbarer Strom aus Windkraft brauche.
Albers fordert, die Ausbaukapazität aus dem Jahr 2021 in den kommenden Jahren noch einmal zu verdoppeln. Nach Ansicht des Verbandspräsidenten stellen viele Bundesländer nach wie vor zu wenig Flächen für Windräder bereit. Das gelte insbesondere für Bayern und Baden-Württemberg, so Albers.
Auch müssten die Genehmigungsverfahren vereinfacht werden. Nach den Zahlen des Verbandes liegt die Nordhälfte der Bundesrepublik beim Windkraftausbau weiterhin deutlich vorne. Die meisten Kapazitäten sind in Niedersachsen, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein hinzugekommen. 2018 und 2019 war der Ausbau der Windräder eingebrochen, weil neue Anlagen durch das 2017 eingeführte Ausschreibungsverfahren nicht mehr so lukrativ wie früher sind, sagte Albers. Zum anderen klagen vielerorts Bürger gegen neue Windräder.
Wenn erstmal die E-Autos Pflicht werden, wird es statt Bäume nur noch diese umweltfeindlichen, hässlichen und tierschändenden Spargel in der ehemals schönen Landschaft stehen.
Und dann müssen sie wieder abgebaut werden. Die Natur ist am Ende, die Grünen haben gesiegt.
Wie pervertiert diese Debatte mittlerweile ist, zeigen diese beiden Twitter-Screenshots:


(Mit Material von dts)
Offener Brief an Merkel aus der Schweiz: „KANZLERIN DER LÜGE“

Dieser offene, sehr persönliche Brief wurde aus der Schweiz verschickt. Er steckt voller Wut und Traurigkeit. Zeichen dieser schlimmen Zeit.
Grüezi – Angela Merkel – aus der freiheitlichen Schweiz,
normal sprechen die Leute Sie mit „Sehr geehrte…“ an. Das muss ich mir verkneifen, denn „ehren“ kann ich Sie nicht, da würde mein Herz zerspringen! Den Offenen Brief hier, den ich zusätzlich ins Netz stellen werde, sollten Ihre Berater/Handlanger genau lesen und an Sie weiterleiten. Wir kennen es ja: Von Ihnen prallt jede Kritik ab, aber vielleicht ist Ihr derzeitiger Urlaub genau das Richtige, einmal die Seele baumeln zu lassen, wenn Sie überhaupt so etwas kennen…? Oder diese in sich spüren? Erneut haben Sie eine widerliche Privat-PR-Show in Bayreuth abgezogen, Ihr stummer Mann war dabei, der auf mich seit Jahren den Eindruck macht, dass er Angst vor Ihnen hat.
Von Gastautor Günter Dringenberg
Nun – Angst haben mit Sicherheit viele Millionen Menschen in Deutschland – vor Ihnen, vor Ihrer katastrophalen, unsäglichen, ja – bösartigen, arroganten Politik. Ich besonders! Obwohl ich rund 27 Jahre weg aus Deutschland bin, traue mich schon sechs Jahre nicht mehr in dieses Land, weil ich kein Messer im Rücken haben möchte. Unzählige Freunde von mir haben die deutsche Kanzlerin einfach nur satt. Einige haben es wie ich gemacht: Firma verkauft, alles sonst noch dazu und sind regelrecht „geflüchtet“ aus diesem Land! Und ganz entsetzlich: Vor Jahren warfen Sie auf einer Bühne einfach die deutsche Flagge in die Ecke, bekamen Zitteranfälle, wenn die Nationalhymne bei offiziellen Anlässen gespielt wurde. Und Sie wollen „Führerin“ einer Wirtschaftsnation sein, der wichtigsten in Europa? Es muss wohl furchtbar für Sie gewesen sein, denn Sie hätten sich viel lieber die DDR-Hymne gewünscht? Richtig? Seien Sie einmal ehrlich!
Donald Trump hat Sie genau erkannt, er wusste, warum er Ihnen bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus nicht die Hand geben wollte. Der damalige US-Präsident wollte demonstrieren, dass er sie durchschaut hatte, Ihren Charakter, Ihre Scheinheiligkeit. Die Ehrlichkeit von Trump, mit solchen Leuten wie Sie umzugehen, finde ich großartig. Denn Ehrlichkeit ist genau das Gegenteil von Lüge!!! Man stelle sich vor, der amerikanische Präsident hätte die US-Flagge auf einer Bühne in die Ecke geworfen… Unvorstellbar!!! Oder ein anderer Präsident. Die Menschen auf der ganzen Welt lieben ihr eigenes Land. Und Sie, die deutsche Kanzlerin, schmeißen achtlos die deutsche Nationalflagge in die Ecke? Pfui Teufel! Und Ihre CDU-Knechte lachen und beklatschen das auch noch. Widerlich!
Sie sind durch und durch eine Sozialistin schlimmster Couleur. Sie haben nichts anderes als Diktatur kennengelernt, das muss man doch einmal deutlich sagen dürfen! Ihre Stasi-Akte ist nie aufgetaucht, die Medien haben es versäumt, nachzurecherchieren… Sie waren clever, haben sie die Akte verschwinden lassen? Unbegreiflich erscheint mir, warum die Deutschen trotzdem noch die CDU nach so vielen Jahren wählen wollen. Eine Type wie Laschet kann nun wirklich nicht der Grund sein! Ihr damaliger Chef Honecker war ein seniler „Gartenzwerg“, der zwar böse, engstirnig und kleinkariert war. Sie dagegen waren und sind immer gefährlich gewesen für die deutschen Bürger, das zeigt bis heute Ihre Europa-Politik, haben dazu diese erfolglose Verteidigungsministerin von der Leyen ins EU-Präsidentenamt gehievt, obwohl die nie zur Wahl stand. Anscheinend hat es Ihnen großen Spaß gemacht, wenn Sie Grundgesetze ignorierten, neue widerliche Gesetze mit Ihren Vasallen ausgekungelt haben und das Deutsche Parlament sozusagen aushebeln konnten. Da waren Ihnen die linksradikalen Grünen, diese Öko-Sozialisten, sehr behilflich. Das alles ist schändlich, diktatorisch, da kommen Gefühle wie in Nordkorea auf.
Sie, die erste deutsche „Führerin“, haben mit dem hart erarbeiteten Steuergeld der Deutschen nur so um sich geworfen, Milliarden ohne Ende überallhin, man kann es nicht glauben, es kostet ja nichts, denkt sich die Diktatorin. Jeder im Land kennt Ihre Fehler, die zig Milliarden kosteten. Flüchtlingskrise: ebenso zig Milliarden und immer weiter die Sozialkassen plündern. Aber Corona ist Ihr Meisterstück. Das ganze Ding ist verlogen von Anfang bis zum bitteren Ende. Und es wird hoffentlich bald herauskommen, wer hinter diesem Welt-Skandal steckt. Vielleicht ist es der unsägliche Psychopath Klaus Schwab mit seiner WEF? Oder Bill Gates mit seinen undurchsichtigen Milliardären, die die Welt impfen wollen und noch mehr Milliarden verdienen wollen? Oder ist es dieser nach Weltmacht strebenden alte Greis George Soros, der linke Organisationen mit viel Geld unterstützt? Soros hat sicher auch seine Finger mit im Spiel, wenn Sie jetzt mit Ihrer Freundin von der Leyen den Ungarn Victor Orban nötigen und in die ungarischen Gesetze eingreifen. Wer weiß, wo das Soros-Geld überall ankommt? Und die Deutschen sollten nie vergessen: Ungarn hat das demokratische Tor zur Freiheit für die Ostdeutschen aufgemacht!
In bester Stasimanier haben Sie bzw. Ihre unsäglichen Knechte und mit Hilfe von „gekauften Medien“ den Menschen – dem Volk – vorgegaukelt, wie toll es mit Ihrer Politik im Land steht. „Wir schaffen das“ – das geflügelte Merkel-Wort. Und Ihr im Herzen linksextremer „Sklave“, den Sie mit einem kurzen Wisch ohne große Diskussion zum Bundespräsidenten gemacht haben, der nun tatsächlich sagte, dass „es den Deutschen noch nie so gut gegangen ist“… – Boäähh – was ist das alles schäbig!!
Gewünscht habe ich mir immer die ganzen Jahre, dass die Kollegen von den „gekauften Medien“ Ihnen „den Zahn gezogen“ hätten. Aber die vielen „Alternativen Medien“ sind mit ihrer Millionen-Reichweite ein Glück für die Demokratie. Die Lüge kann nie gewinnen, nur die Wahrheit!
Als überzeugter Liberaler und früherer FDP-Wähler (jetzt nicht mehr!) bin ich nun seit Jahren raus aus diesem Land, zum Glück. Es führt hier zu weit, alle Straf- und Schandtaten von Ihnen und Ihrer unmenschlichen Clique (bundesweit) aufzuführen. Sie wussten genau, wie Sie Ihre Leute (um nicht zu sagen Ihre alten Freunde von der Stasi) in die Positionen und hohe Ämter gebracht haben, damit Sie dieses Land zugrunde richten können. Vorstellen kann ich mir sehr gut, dass Sie Ihrem kommunistischen Vater (er war Pfarrer – was für ein Hohn!) auf dem Sterbebett versprochen zu haben, dass Sie Deutschland ruinieren, schädigen oder zerstören werden. Ist Ihnen gelungen!
Geahnt habe ich es früh, als Helmut Kohl die Mitglieder der Ost-CDU in die West-CDU ohne Prüfung aufgenommen hat. Sein größter Fehler! Und der zweite Riesenfehler, der Kohl unterlief, war, dass er Sie in die Regierung aufnahm. Was für ein Irrsinn! Zu der Zeit war ich Unternehmer, Verleger von Fachmagazinen und man hat mich steuerlich buchstäblich auseinandergenommen, ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Ich musste finanziell bluten, bis mir schwindelig wurde.
Dabei hatte ich im Osten investiert, habe Schulden aufgenommen. Es hat nichts gebracht, als Bürger ist man alleine gelassen worden. Wie die Bürger jetzt bei der Flutkatastrophe. Sie haben eine gnadenlose Lügen-Politik vom ersten Tag an installiert. Wie Sie es aus der DDR gelernt haben! Niemand hat bisher Sie als „Kanzlerin der Lüge“ bezeichnet. Ich mache das und es kommt von ganzem Herzen. Sie tragen die Schuld, dass ich mich im Ausland schäme, Deutscher zu sein. Ich weiß, es geht Ihnen am A… vorbei! Aber daran erkennt ein jeder, wie barbarisch Sie denken…
Sie haben nie Demokratie, Meinungsfreiheit und persönliche Freiheit begriffen, Sie sind der Auswuchs, die Personifizierung einer schlimmen, menschenfeindlichen Ideologie, dieser kaltblütigen DDR-Geisteshaltung, diesem furchtbaren Sozialismus, wo ostdeutsche Stasi-Grenzbeamte Deutsche an der Grenze abgeknallt haben. Diese Unmenschlichkeit setzen Sie bis zu Ihren letzten Tag fort.
Es sollte für alle Deutsche ein Segen, ein Glückstag, sein, wenn Sie verschwinden. Jede Ritze aus der deutschen Politik ist unter Ihrer Führung aus dem Ruder gelaufen, Sie mussten das Land ja in den Ruin treiben. Jetzt ist es bald geschafft, gehen Sie freiwillig…? Hoffentlich!
In Erwartung, dass Ihre Kanzlerschaft aufgearbeitet wird, vor Gericht und vor einem unabhängigen Richtergremium. Wie dann das Urteil aussehen mag, kann sich jeder selber ausrechnen…
Meine Lebensphilosophie zum Schluss: FREIHEIT STEHT ÜBER ALLEM. Das werden Sie, Angela Merkel, wohl nie begreifen!
Günter Dringenberg ist Journalist, Ex-Verleger/Chefredakteur von Kinomagazinen, Autor.
Weitergehen, Einzelfall: Corona-Impfopfer kann nicht mehr laufen

In Großbritannien gehen Videos eines offensichtlichen Impf-Opfers viral. Sie zeigen eine junge Frau, die nicht mehr in der Lage ist, normal zu laufen – die Beine knicken ihr weg als sie in ihre Küche kommt. Es scheint, sie hätte Lähmungserscheinungen und keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Seitens der Corona-Impfjünger ist man höchst besorgt, daß die Kampagne angesichts dieser erschreckenden Bilder besonders unter Jugendlichen und jüngeren Menschen ins Stocken geraten könnte.
In einer Reihe von Videos, die letzte Woche auf Instagram gepostet wurden, hat Georgia-Rose Segal Schwierigkeiten beim Gehen. Sie betritt eine Küche und bricht fast zusammen. Sie greift nach einer Oberfläche, um sich zu stützen, während ihre Beine verkrampfen. Eine männliche Stimme fragt, ob es ihr gut geht; ihre drei Hunde huschen aus dem Weg. Ein zweiter Clip zeigt, wie ihre Beine und Füße in einem Krankenhausbett spasmisch zucken. Seit dem 29. Juni, nach ihrer zweiten Pfizer-Impfung, habe Georgia täglich Ohnmachtsanfälle, die sich zu neurologischen Problemen entwickelten und die Kontrolle über ihre Beine verloren, erklärt eine Bildunterschrift auf dem Instagram-Account Imjustbait. Vor dem „kleinen Piks“ sei sie vollkommen gesund und fit gewesen, heißt es weiter.
Bei den Impfwütigen von The Times.uk bis MailOnline ist die Aufregung groß, denn schließlich handelt es sich bei dem Kanal mit fast 5 Millionen Followern um einen der beliebtesten Kanäle unter jungen Menschen. Und die gehen angesichts der aufwühlenden Bilder auf Abstand zur Covid-19-Impfung: „Und das ist der Scheiß, den sie in allen Körper treiben wollen … nein danke, ich hatte schlimmere Erkältungen als Covid“, so einer. Doch auch hier ist die Szene gespalten, Skeptikern wird sofort das geringe Risiko solcher massiven Nebenwirkungen entgegengehalten, die angeblich auch durch „emotionale oder psychische Belastungen“ verursacht werden sollen.
Georgia-Rose Segal hofft mit der Veröffentlichung dieser sehr privaten Bilder auf Unterstützung. Sie sammelt Geld, um eines Tages einen Spezialisten für alternative Medizin aufsuchen zu können, von dem sie sich Hilfe erhofft. Freunde hätten ihr dazu geraten, ihr Schicksal öffentlich zu machen.
Die Bilder sind Wasser auf die Mühlen aller Impf-Skeptiker und bei Instagram hat man erste Konsequenzen gezogen. Schließlich ist auch Instagram an der nach eigenen Aussagen „größte Online-Impfinformationskampagne der Geschichte“ beteiligt: Die Videos wurden zwar nicht entfernt, aber „eingeschränkt“. Sie können jetzt nicht mehr mehr geteilt werden und sind schwer zu finden. So geht Aufklärung im Jahr 2021. (MS)
Gute Nachricht für die Taliban: Ausländerbehörden erwarten Abschiebestopp nach Afghanistan

Während im Nachbarland Kanzler Kurz dringend insbesondere die Frauen vor dem Vormarsch des radikalen Islams und der Taliban nach Europa warnt, ist man in Deutschland auf diesem Auge mal wieder völlig blind:
Bayerische Ausländerbehörden erwarten einen Abschiebestopp nach Afghanistan. Eine geplante „Sammelabschiebung“ abgelehnter Asylbewerber in den Hindukusch am 10. August gelte als unwahrscheinlich, berichtet die „Bild“ unter Berufung auf einen Bescheid der zentralen Ausländerbehörde Oberfranken in Bayreuth. Seit dem Abzug der internationalen Truppen verschlechtert sich die Sicherheitslage in Afghanistan täglich.
Die Taliban hatten den Abzug als Anlass genommen, um eine Offensive gegen die Regierungstruppen zu starten und Teile des Landes unter ihre Kontrolle bekommen. Die afghanische Regierung hatte die EU-Staaten zuletzt darum gebeten, Abschiebungen für drei Monate auszusetzen.
Wenn diese Nachricht Kabul erreicht, dann Gnade uns Gott, äh Allah. (Mit Material von dts)
Cancel Culture: Wegen Corona-Äußerungen sagt Veranstalter Nena-Konzert in Wetzlar ab
Nena hat das getan, was man in diesem Land nicht mehr tun sollte, will man seine berufliche und gesellschaftliche Existenz behalten: Sie hat sich bei ihrem Konzert am Wochenende in Berlin gegen die wahnwitzigen Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung ausgesprochen. Nun hat der Veranstalter Nenas Konzert im September in Wetzlar abgesagt und distanziert sich maximal von ihren Äußerungen.
Das für den 13. September 2021 in Wetzlar geplante Konzert von Nena wird nicht stattfinden. Das hat der Veranstalter des Corona-Maßnahmen konformen „Strandkorb-Open-Air“ via
Facebook bekanntgegeben.

„Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!“, so einer der Corona-kritischen Äußerungen Nenas am vergangenen Wochenende bei ihrem Konzert in Berlin. Als Sicherheitsleute drohten, ihre Show abzubrechen, tat die Sängerin kund, dass mann sie dann schon mit der Polizei von der Bühne holen müsse. Hier nochmals- zur Dokumentation – Nena im Wortlaut:
„Hier wird gedroht, dass sie die Show abbrechen. Das sie die Show abbrechen, weil Ihr nicht in Eure – wie sie es nennen – Boxen geht. Ich überlasse es in Eurer Verantwortung, ob ihr das tut oder nicht. Das darf jeder frei entscheiden, genauso, wie jeder frei entscheiden darf, ob er sich impfen lässt oder nicht (Großer Jubel).
Bei mir ist jeder willkommen!
Und das Ganze wird hier politisiert und das ist einfach vollkommen ätzend. Weil, wie gesagt: Gestern war Christopher-Street-Day. Und es war völlig OK, das 80.000 Leute eng aneinander auf der Straße waren. Also schaltet den Strom aus oder holt mich mit der Polizei hier runter. Ich hab die Schnauze voll davon!
Ich habe letztes Jahr Autokino-Konzerte gespielt, damit wir irgendwie ein bisschen Kontakt haben. Ihr durftet weder die Fenster runter machen, noch durftet ihr singen noch irgendeinen Scheiß. Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!“
Mal ehrlich: Wer hätte das in den 1980er Jahren gedacht, dass diese junge überdrehte Pop-Sängerin im knallengen roten Leder-Mini und mit dem Frottee-Stirnband im verwuschelten Haar mit ihrem Welthit „99 Luftballons“ auf der Couch bei Thomas Gottschalk bald vierzig Jahre später mit solcher Energie auf der Bühne steht und dieses Woodstock-„No-Rain“-Feeling in die Reihen ihrer vielen Fans zaubern will?
Nein, es sind längst nicht mehr die Grönemeyers dieses Landes, die politische Maßnahmen hinterfragen. Grönemeyer übt sich stattdessen lieber politisch korrekt in einer Publikumsbeschimpfung und geht auf verstörende Weise gegen die Kritiker der Merkel-Regierung auf Feindfahrt.
Nena singt dagegen in ihrem Lied „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ (1984): „Liebe wird aus Mut gemacht. Denk nicht lange nach. Wir fahr’n auf Feuerrädern Richtung Zukunft durch die Nacht.“ (SB)
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Entsetzen nach der Gruppenvergewaltigung im niedersächsischen Leer: Dort haben drei Migranten eine 18-jährige Frau brutalst geschlagen und gemeinsam vergewaltigt. Obwohl die Staatsanwaltschaft ermittelt, sah der zuständige Richter keinen Haftgrund und ließ die drei eingewanderten Sittenstrolche prompt wieder frei. von Manfred Ulex Bei den drei wegen des dringenden Verdachts der gemeinschaftlichen Vergewaltigung einer jungen Frau in […]

