Kategorie: Nachrichten
Studie in Israel zeigt, dass der Impfstoff nach 6 Monaten nur noch einen geringen Schutz bietet, nun soll wieder geimpft werden
timesofisrael.com: „Wir haben Zehntausende von Menschen untersucht, die im Juni getestet wurden, zusammen mit Daten darüber, wie viel Zeit seit ihrer zweiten Impfung vergangen war, und wir haben herausgefunden, dass diejenigen, die früh geimpft wurden, mit größerer Wahrscheinlichkeit positiv getestet wurden“, sagte Dr. Yotam Shenhar, der die Forschung leitete, gegenüber The Times of Israel.
„Das stärkt definitiv das Argument, älteren Menschen eine dritte Impfdosis zu geben.“
Der Bericht, der vom Gesundheitsdienstleister Leumit veröffentlicht wurde, folgt auf andere israelische Studien, die auf eine abnehmende Wirksamkeit des Impfstoffs hindeuten, teilweise als Folge der Delta-Variante und teilweise aufgrund des Zeitablaufs. Britische Daten deuten jedoch darauf hin, dass die israelischen Studien möglicherweise übertrieben sind.
Daten, die das Gesundheitsministerium am Donnerstag veröffentlicht hat, legen nahe, dass Menschen, die im Januar geimpft wurden, jetzt nur noch 16% Schutz vor einer Infektion haben, während bei denjenigen, die im April geimpft wurden, die Wirksamkeit bei 75% lag
Die Leumit-Studie betrachtete nur die scheinbare Abnahme des Schutzes im Laufe der Zeit, und teilte die geimpfte Bevölkerung in zwei auf der Grundlage der Impfung Termine, den Vergleich frühen Impfstoffgebern zu spät Impfstoffgebern.
Shenhar, Leiter von Leumits Labor, räumte ein, dass die Gruppe der Frühimpfenden viele Menschen umfasst, die sich schnell impfen ließen, weil sie Grunderkrankungen haben, die sie anfälliger für Infektionen machen könnten. Aber er sagte, dass dies nicht vollständig für den starken Effekt, der in den Daten zu sehen ist, verantwortlich sein könnte.
Shenhar sagte, die Daten sollten die Regierung dazu veranlassen, Auffrischungsimpfungen für über 70-Jährige ernsthaft in Betracht zu ziehen.
„Jetzt sehen wir, dass die Wirksamkeit der Impfung sinkt, also müssen wir definitiv über einen dritten Impfstoff nachdenken“, sagte er. „Wir haben bereits damit begonnen, den immungeschwächten Menschen eine dritte Impfung zu geben, aber nach meiner Einschätzung müssen wir darüber nachdenken, jedem über 70 oder 80 eine dritte Impfung zu geben. Wir sollten nicht lange warten; wir müssen schnell eine Entscheidung treffen.“
Wenn er die Politik formulieren würde, sagte Shenhar, würde er „definitiv“ damit beginnen, älteren Israelis Auffrischungsimpfungen zu geben.
In seiner Studie war der offensichtliche abnehmende Effekt der Immunität über alle Altersgruppen hinweg zu spüren. In allen Altersgruppen war die Wahrscheinlichkeit, dass ein positives Coronavirus bestätigt wurde, bei den früh Geimpften 1,95 Mal höher. Bei den über 60-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei Frühgeimpften doppelt so hoch. Bei den 40- bis 59-Jährigen sind Frühgeimpfte 2,1-mal gefährdeter, und bei den unter 39-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, sich das Coronavirus einzufangen, 1,6-mal höher.
„In einer früheren Analyse haben wir gezeigt, dass mit der Zeit, die seit der Impfung vergeht, das Niveau der Antikörper mit einer Rate von etwa 40 % pro Monat sinkt. Diese neue Studie zeichnet ein klareres Bild des Effekts, der in den Monaten nach der Impfung zu beobachten ist“, so Shenhar.
In Israel ist in letzter Zeit ein dramatischer Anstieg der COVID-19-Infektionen zu verzeichnen, wobei die Zahl der täglichen Fälle von einigen Dutzend auf über 1.400 in den letzten Tagen gestiegen ist.
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Spanien: Regierung kündigt Einrichtung einer DNA-Datenbank an
Die neue Normative wurde hinterrücks im neuen Gesetz des «Demokratischen Gedenkens» verankert, mit dem Opfer der Franco-Diktatur geehrt werden sollen.
Schon zu Beginn der Corona-Hysterie im März 2020 haben einige Staatschefs den «Kampf gegen das Coronavirus» mit einem Krieg verglichen. Frankreichs Staatschef, der Ex-Rothschild-Banker Emmanuel Macron, benutzte diese Formulierung in seiner Rede an die Nation gleich sechsmal in 21 Minuten. Der damalige US-Präsident Donald Trump, zog nach und sprach von «einem Krieg gegen einen unsichtbaren Feind».
Diese martialische Rhetorik diente offenbar dem Ziel, für noch mehr Panik in der Bevölkerung zu sorgen. Das gelang bestens. Aber auch Corona-Kritiker hatten schnell das Gefühl, sich mitten in einem Krieg zu befinden, den eine ultrareiche, grausame und unmenschliche Minderheit mithilfe korrupter Politiker, Medien und Wissenschaftler gegen die gesamte Menschheit führt.
Eine Sichtweise, die als üble Verschwörungstheorie gilt. Doch nach anderthalb
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Der Epidemic Intelligence Service der CDC bildet «Experten» aus, die weltweit Häufungen von Krankheiten Viren in die Schuhe schieben und sie zu angeblichen Epidemien aufblasen. Von Konstantin Demeter
Eine Schüsselrolle in den regelmässigen Proklamationen von Epidemien und Pandemien spielen die sogenannten «Virenjäger». Deren offizielle Aufgabe ist es, Akkumulationen von vermeintlich neuen Krankheiten frühzeitig aufzuspüren, um ihre Ausbreitung zu verhindern oder einzugrenzen. Ursprünglich betraf das Tätigkeitsfeld dieser «Experten» ausschliesslich angeblich ansteckende Krankheiten, inzwischen umfasst es theoretisch auch nicht-ansteckende.
Was epidemiologisch durchaus Sinn macht, hat eine Kehrseite: Virenjäger sehen nur Viren als Ursache. Sie blenden jegliche andere mögliche Faktoren aus. Denn Virenjäger und Virologen brauchen Viren, um zu überleben. Ohne Viren können sie den Laden schliessen und den Beruf wechseln.
Doch es gibt noch einen weiteren Grund, weshalb nicht-infektiöse Ursachen ausgeblendet werden. Der medizinisch-pharmazeutische Komplex schreit permanent nach neuen Kunden und Absatzmärkten für neue Medikamente und Impfungen. Und diese liefern angeblich neue, ansteckende Krankheitserreger. Wenn hingegen zum
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Eine Frau sucht Schlagzeilen: Brytney Cobia und ihre «Impfbettler»
Eine amerikanische Ärztin bekommt viel Platz in den Medien der ganzen Welt. Sie berichtet von jungen Covid-Patienten, die um die Impfung betteln – aber es sei leider zu spät für sie. Die Dame heisst Brytney Cobia. Und sie hat eine Schwäche für dramatische Geschichten. Es ist nicht der erste Fall.
Die Story zergeht förmlich auf der Zunge. Eine Ärztin, die live von der Apokalypse berichtet: Das kann sich keine Zeitung entgehen lassen.
Brytney Cobia, tätig in einem Spital in Birmingham im US-Bundesstaat Alabama, wurde innerhalb weniger Stunden zur Schlagzeile. Sie berichtete aus ihrem Berufsalltag, und das mit dramatischen Schilderungen. Offenbar hat sie es derzeit geballt mit «jungen gesunden Menschen» zu tun, die sich eine Covid-Infektion eingefangen haben und dringend beatmet werden müssen. Doch bevor das geschieht, passiert etwas anderes. Und das muss wörtlich zitiert werden:
«Eines der letzten Dinge, die sie tun, bevor sie intubiert werden, ist, mich um den Impfstoff zu bitten. Ich halte ihre Hand und sage ihnen, dass es mir leid tut – aber es ist zu spät.»
Es klingt wie die Umschlagseite eines Prospekts einer Werbekampagne. Umso mehr, als Frau Cobia nichts mehr tun kann für die Leidenden.
Brytney Cobias verzweifelter Hilfeschrei hat es auch in die Schweiz geschafft
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Israel gießt Öl ins Feuer von Nordsyrien
Israel verfolgt weiterhin seine eigenen Ziele in Syrien, dieses Mal mit Luftangriffen auf das Gebiet Al-Qusayr in der Provinz Homs. Dies ist der zweite Angriff innerhalb von drei Tagen.
Ziel dieses Angriffs war der Luftwaffenstützpunkt al-Daba, der sich nahe der Grenze zum Libanon befindet.
Er wird von der Hisbollah gehalten und gilt als das wichtigste logistische Zentrum der Gruppe in Syrien.
Mehrere israelische Raketen wurden Berichten zufolge von den syrisch-arabischen Luftverteidigungskräften abgefangen, bevor sie ihr Ziel erreichen konnten.
Bei einer der Raketen handelte es sich um eine israelische SPICE 1000-Gleitbombe, die erfolgreich über dem Libanon abgeschossen wurde.
Der israelische Angriff fand südlich von Idlib statt, während ein Sabotageangriff die wichtige al-Jibsah-al-Rayan-Gaspipeline nördlich der unruhigen Region zum Ziel hatte.
Angreifer sprengten einen Abschnitt der Pipeline in der Nähe der Stadt Abu Khashab in der nördlichen Region Deir Ezzor mit einem improvisierten Sprengsatz in die Luft.
In der Nähe dieses Gebiets führten die USA und die Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) eine Operation durch, die auf eine ISIS-Zelle abzielte, die in der Stadt Khurbat al-Jamus im Umland von al-Hasaka stationiert war.
SDF-Kämpfer stießen zunächst mit den Kämpfern zusammen, und dann griff ein US-Flugzeug das Versteck der Terroristen an.
Bei anderen Versuchen, ISIS einzudämmen, führten die russischen Luft- und Raumfahrtkräfte am 20. Juli mehr als 50 Luftangriffe auf Zellen der Terroristen in der zentralen Region Syriens durch. ISIS erlitt dabei eine unbekannte Anzahl von menschlichen Verlusten.
Trotz der Bemühungen der SDF, Damaskus und Russland setzt ISIS seine Versuche fort, seine Operationen zu verbreiten.
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372 Intensivbetten belegt. Bricht unser Gesundheitssystem nun doch zusammen?
Seitdem die völlig nichtssagenden Inzidenzzahlen die Geschicke dieses Landes leiten, surfen die Pandemie-Profiteure in Deutschland von einer Welle zur anderen und die Alarmisten in den Behörden und den zuständigen Interessenverbänden haben Hochkonjunktur.
Die Bürger haben die Wahl zwischen Angst und Schrecken, Lockdown und ein wenig Freiheit, egal, ob sie geimpft sind oder nicht. Das Virus macht schließlich das, was es will und kann. Da helfen keine Pillen und schon gar nicht ein Stich in den Oberarm.
Hier zwei dieser typischen Meldungen, die belegen, dass dieser ganze Wahnsinn noch lange nicht vorbei ist:
Die Zahl der Corona-Intensivpatienten legt erstmals seit Abklingen der dritten Welle wieder „deutlich“ (aber sowas von deutlich) zu. Am Sonntag wurden 372 Patienten mit Covid-19 auf den Intensivstationen gezählt, 17 Fälle oder deutliche 4,8 Prozent mehr als am Vortag. Der Trendwechsel war erwartet worden, da seit gut drei Wochen auch die Zahl der Neuinfektionen wieder steigt – und die der Intensivpatienten erfahrungsgemäß stets nachzog.
Gleichwohl ist die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen noch vergleichsweise gering: auf dem Höhepunkt der zweiten Welle waren es Anfang Januar knapp 5.700, auf dem Höhepunkt der dritten Welle Ende April knapp über 5.000. Aktuell sind in Deutschland insgesamt 18.338 Intensivbetten belegt und 4.025 frei, weitere 10.266 sind als Notfallreserve innerhalb von sieben Tagen aufstellbar.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 958 so genannter Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 75 Prozent oder 412 „Fälle“ mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 13,8 auf heute 14,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.
Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 19.200 positiv Getesteten, das sind etwa 5.500 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 3 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 164 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 23 Todesfällen pro Tag (Vortag: 23).
Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 91.527. Insgesamt wurden bislang 3,76 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.
Das ist die Psychologie der Zahlen. Von 0 auf 1 wäre eine Steigerung von 100 Prozent – nach diesem Prinzip soll uns Angst und Bange gemacht werden. (Mit Material von dts)
Im militärischen Sperrgebiet
Der Machtkampf zwischen der Türkei und der EU droht erneut zu eskalieren – diesmal im Rahmen des Zypernkonflikts.
Eine nächste Eskalationsrunde im Machtkampf zwischen der EU und der Türkei zeichnet sich im Rahmen des Zypernkonflikts ab. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat zu Wochenbeginn seine Forderung vom Herbst vergangenen Jahres bekräftigt, eine Zweistaatenlösung für die Mittelmeerinsel anzustreben. Damit untergräbt Ankara die bisherige, auch von den Vereinten Nationen vertretene Position, es müsse eine Vereinigung des EU-Mitglieds Republik Zypern mit der lediglich von der Türkei anerkannten Türkischen Republik Nordzypern angestrebt werden. Erdoğan und der nordzyprische „Präsident“ Ersin Tatar verleihen der Forderung mit der Ankündigung Nachdruck, einen Teil des bisherigen militärischen Sperrgebiets Varosha für die nordzyprische Bevölkerung zu öffnen. Deutschland und die EU weisen den türkischen Vorstoß kategorisch zurück. Gleichzeitig teilt Erdoğan mit, schon bald wieder Forschungsschiffe zur Erkundung etwaiger Erdgaslagerstätten in Gewässer zu entsenden, die Zypern für sich beansprucht. Damit
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Nena: „Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!“

Die Berliner Popsängerin Nena („99 Luftballons“) hat sich erneut in der Öffentlichkeit maßnahmenkritisch geäußert. Nachdem sie Ende März über die große Demonstration in Kassel in einem Instagram-Eintrag schrieb „Danke Kassel“, zeigte sie am Sonntag bei einem Konzert in Berlin vor hunderten von Fans, was sie von den Corona-Regeln der Regierung hält: Nämlich gar nichts! „Mir […]
Österreichs Innenminister Nehammer: „Das europäische Asylsystem hat versagt“
Österreich verstärkt die Überwachung seiner Grenzen angesichts eines neuen Zustroms von Migranten, insbesondere von ungarischer Seite, kündigten der österreichische Innenminister Karl Nehammer und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner am Samstag an.
Angesichts der „zunehmenden Zahl von Aufgriffen an der Grenze“ würden zunächst rund 400 zusätzliche Soldaten mobilisiert, so Nehammer weiter.
„Das Ziel ist es, die Migrationsbewegungen zu kontrollieren“, fügte Tanner hinzu. Etwa 200 Schleuser wurden in diesem Jahr in Österreich verhaftet.
Österreichs Innenminister macht die EU für mangelnde Sicherheitsmaßnahmen an den europäischen Grenzen verantwortlich. „Es gibt derzeit keinen Grund für einen Afghanen, in Österreich Asyl zu beantragen.“
Auch nach dem Fall der 13-jährigen Leonie, die am letzten Juni-Wochenende getötet wurde, fordert Nehammer Konsequenzen. Drei afghanische Staatsbürger, die verdächtigt werden, sie vergewaltigt und getötet zu haben, befinden sich in Haft, ein weiterer Verdächtiger ist auf der Flucht. „Wir brauchen bessere Verfahren, aber wir können sie nur erreichen, wenn die Europäische Union uns die Möglichkeit dazu gibt. Die Kommission geht derzeit in die falsche Richtung. Das europäische Asylsystem hat versagt“, sagte Nehammer.


