Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Österreichisches Jugendrotkreuz wirbt für die Impfung

Österreichisches Jugendrotkreuz wirbt für die Impfung

Nach unserem Artikel Zu viele Abmeldungen? OÖ-Bildungsdirektion behauptet „Schulpflicht“ wurden wir von einer Leserin auf die Elterninformation „Sicher durch den Sommer“ aufmerksam gemacht. Abrufbar ist dieser Folder mit der Impfwerbung auf der Homepage des JRK (österreichisches Jugendrotkreuz). Ganz klar werden Familien zum Testen und zur Impfung ihrer Kinder gedrängt. Der einzige Weg, um in Zukunft normal miteinander leben zu können, sei die Impfung von über 70 Prozent der Bevölkerung!

  • Elterninformation des JRK „Sicher durch den Sommer“
  • zweimal wöchentliches Testen der Kinder in den Ferien, Impfangebote nutzen
  • Werbung für Impfung – wirksam und extrem sicher
  • Impfungen nur bedingt zugelassen
  • über 340.000 Euro für Beratertätigkeiten durch das Rote Kreuz

Nach Bildungsministerium und Bildungsdirektionen konnte auch das Rote Kreuz nicht davon ablassen, auf den Zug der Test- und Impfpropaganda für Kinder aufzuspringen. (Wochenblick berichtete) Lehrer wurden gebeten, die Information „Sicher durch den Sommer“ an die Eltern weiterzugeben. Dies soll dazu motivieren, trotz aktuell niedriger Inzidenzen nicht komplett auf Corona zu vergessen und nach wie vor regelmäßig testen zu gehen und auch die Impfangebote wahrzunehmen. Das Infoblatt für Eltern ist an Werbung für Tests und Impfung kaum zu überbieten.

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Kinder in den Ferien regelmäßig testen und Impfangebote nutzen

Die Eltern werden angewiesen, ihre Kinder in den Ferien zweimal wöchentlich testen zu lassen. Einfach so, ohne Symptome, ohne Grund. Das Testangebot, etwa in Apotheken und Teststraßen, solle genützt werden. Wobei natürlich die Impfung in hohem Maße angepriesen wird. Sehr bedenklich sind folgende Absätze:

„Inzwischen wurden über 2 Milliarden Menschen geimpft. Alle Daten deuten darauf hin, dass die Impfung wirksam und extrem sicher ist. Vorübergehende Nebenwirkungen nach dem Stich sind möglich. Die von Corona ausgehende Gefahr ist jedoch viel größer“

 

„Unsere Kinder haben eineinhalb Jahre im Lockdown gelebt. Sie haben sich die Impfung verdient, genau wie wir“

Infoblatt hier abrufbar

 

Wirksam und extrem sicher?

Die Daten deuten darauf hin, dass die Impfung wirksam und extrem sicher ist? Wie kann das behauptet werden? Es werden weltweit immer mehr Fälle von Menschen bekannt, die sich nach zweifacher Impfung mit dem Corona-Virus infizieren, erkranken und somit auch andere anstecken können. Aber auch immer mehr Fälle von schweren Nebenwirkungen werden bekannt. Weshalb treibt man dann Jugendliche und Kinder zu einer Impfung, die kaum ein Risiko haben, schwer an Corona zu erkranken? Die Risiken und Folgen dieser Impfung sind derzeit laut vielen Experten und Anwälten nicht abschätzbar.

Impfungen haben nur eine bedingte Zulassung

Und man hat sich also die Impfung verdient, Nebenwirkungen inklusive? Mit keinem Wort wird erwähnt, dass es sich bei der Impfung um keine Vollzulassung, sondern lediglich um eine bedingte Zulassung handelt. Alle 4 in der EU zugelassenen Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung. Für jedermann öffentlich einsehbar auf der Seite der EMA (Europäische Arzneimittelbehörde), hier abrufbar. Nachzulesen aber auch auf der Seite der Rechtsanwälte für Grundrechte, hier abrufbar. Die Daten über die Langzeitwirkung und Langzeitfolgen konnten noch nicht erhoben werden. Auch eine Risiko-Nutzen-Bewertung wird außer Acht gelassen. Das österreichische Jugendrotkreuz schreibt aber klar, dass vorübergehende Nebenwirkungen nach der Impfung möglich seien – die von Corona ausgehende Gefahr sei jedoch viel größer und suggeriert somit den Eltern, dass sie ihre Kinder und Jugendlichen in Gefahr bringen würden, sollten sie diese nicht impfen lassen.

Rotes Kreuz behauptet: Impfung verhindert einen Krankenhausaufenthalt

Auch auf der Seite der allgemeinen Kampagne „Österreich impft“ findet man unter den FAQ‘s folgende Antwort: „Die Corona-Schutzimpfung verhindert einen Krankenhausaufenthalt sowie einen schweren Verlauf und kann vor dem Tod schützen. Studien belegen, dass du damit nicht nur dich selbst, sondern auch dein Umfeld schützt.“

Was sagt man all den Krankenhauspatienten, die nun trotz zweifacher Impfung an Corona erkrankten und eine Spitalsbehandlung benötigen?

Rührt das Rote Kreuz die Werbetrommel uneigennützig?

Dass das Rote Kreuz ein Verfechter der Regierungsmaßnahmen ist, ja gar die Werbetrommel dafür rührt, ist nicht weiter verwunderlich. Wurde doch bereits Mitte März 2020 ein Vertrag zwischen dem Sozialministerium und dem Roten Kreuz geschlossen. Dieser wäre angeblich vorerst mit Ende Juni 2021 ausgelaufen. Die Beratertätigkeiten während der Corona-Zeit durch das Rote Kreuz, allen voran dem Bundesrettungskommandanten Gerry Foitik, ließ sich die Regierung schon einiges kosten. Laut parlamentarischer Anfrage beliefen sich die Kosten für die Monate März bis November 2020 auf die Summe von 347.700 Euro. Foitik‘s Entlohnung habe anfangs 10.000 Euro monatlich betragen. Diese Summe sei dann auf die Hälfte reduziert worden.

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Umfrage-Schock: Jede vierte Leserin hat Menstruationsstörung nach Impf-Kontakt

Umfrage-Schock: Jede vierte Leserin hat Menstruationsstörung nach Impf-Kontakt

Seit Anbeginn der breiten Impf-Kampagne mehrt sich die Anzahl der Frauen, die teils alarmierende Veränderungen bei ihrer Monatsblutung feststellen – Wochenblick berichtete. Stärkere Blutungen, ausbleibende Regel, Zwischenblutungen – das ganze Spektrum ist vertreten. Wir wollten wissen, wie ausgeprägt das Phänomen wirklich ist. Die Umfrage führte Schockierendes zutage: Häufig klagen auch Frauen über Veränderungen, die selbst gar nicht geimpft sind, aber Kontakt zu Geimpften haben. Auch unter geimpften Leserinnen stellte die Mehrheit eine negative Veränderung fest. 

  • 24 Prozent aller Teilnehmerinnen bemerkten eine Veränderung, obwohl sie sich selbst gar nicht impfen ließen, aber Kontakt mit Geimpften hatten
  • Die Mehrheit unter geimpften Befragten stellte Abweichungen beim Zyklus fest – vor allem Zwischenblutungen, Ausbleiben der Periode, stärkere Perioden
  • Ergebnisse der Wochenblick-Umfrage werden durch eine ältere Umfrage durchaus untermauert
  • Der Zyklus hunderttausender Österreicherinnen könnten durch die Impf-Kampagne bereits aus allen Fugen geraten sein

Jede Vierte mit Schwankung trotz „Impfverweigerung“

An der Umfrage in unserem Telegram-Kanal nahmen seit dem 13. Juli mehr als 6.000 Personen teil – und das Ergebnis ist eindeutig. Während immerhin 87 Prozent unserer abstimmenden Leserschaft offenbar weiterhin eisern die Impfung ablehnt, klagen 24 Prozent über Veränderungen beim eigenen Monatszyklus respektive dem ihrer Partnerin (bei männlichen Abstimmenden). Sprich: Jede Vierte wurde mit beunruhigenden Zyklus-Schwankungen zwangsbeglückt.

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Damit bekommt auch die These, dass die Impfung auch bei den Kontakten von Impflingen zu Nebenwirkungen führen kann, neues Futter. Bereits seit einiger Zeit sind  Forscher der Ansicht, dass nach der Impfung das Spike-Protein an die Umgebung abgegeben werden könnte. Eine aufsehenerregende Studie behauptete sogar, dass der mögliche „Shedding“-Effekt zu einem tragischen Anstieg der Kindersterblichkeit führen könnte – Wochenblick berichtete über die Schock-Erkenntnis.

Hohe Dunkelziffer bei Veränderung durch Kontakt?

Freilich: Nahezu zwei Drittel unserer Leserinnen bemerkten als Ungeimpfte vorerst keine Veränderung, die sie direkt mit einer Impfung in Verbindung bringen und das macht den Großteil der Befragten aus. Manche kennen vielleicht auch nicht den Impfstatus aller Mitmenschen und führen allfällige Abweichungen gar nicht darauf zurück, wodurch die Dunkelziffer noch weitaus größer sein könnte als das genannte Viertel.

Zudem sollte man bei einem Impfstoff, den die Mächtigen als Voraussetzung für immer mehr Lebensbereiche – in einigen Branchen sogar für eine Neuanstellung – anpreisen, meinen, dass dieser für die gesamte Gesellschaft möglichst ungefährlich sein sollte. Gerade vor dem Hintergrund dessen, dass viele Frauen durch Abweichungen ihres Zyklus um ihre Fruchtbarkeit bangen könnten, ein schockierender Befund.

Mehrheit geimpfter Befragter mit Menstruationsstörung

Aber auch das Ergebnis unter dem bei unserer Leserschaft vergleichsweise geringen Geimpften-Anteil sollte alle Alarmglocken schrillen lassen. Die Ergebnisse sehen nämlich nur auf den ersten Blick beruhigend aus – man muss diese Prozentzahlen nämlich in Relation zu denen setzen, die eine der Impflings-Optionen auswählten (13 Prozent). Und dort zeigt sich: Mehr als drei Viertel von ihnen stellten eine unangenehme oder besorgniserregende Veränderung fest. 

Nahezu die Hälfte jener Teilnehmerinnen klagen über Zwischenblutungen, jede Vierte davon über eine stärkere Blutung. Jede Sechste unter ihnen – in absoluten Zahlen immer noch über 100 Personen – beklagt nach der Impfung sogar ein Ausbleiben der Periode. Die Anzahl jener, deren Blutung hingegen seit der Impfung schwächer ist, befindet sich unter einem halben Prozent.

„Standard“-Umfrage lieferte ähnlich üble Ergebnisse

Dass es sich dabei um keine Einzelfälle handelt, zeigt sich auch daran, dass mittlerweile auch der Mainstream über diese Thematik berichten muss. Der „Standard“ erstellte ebenfalls eine Umfrage – mit ähnlich beunruhigenden Ergebnissen. Rechnet man jene 38 Prozent heraus, die „nur das Ergebnis sehen“ wollten, gaben 63 Prozent der übrigen Teilnehmer eine Veränderung bei ihren „Tagen“ an. Sprich: Mehr als 3.000 Bürgerinnen stellten an sich konkrete Veränderungen fest.

Auch dort waren Zwischenblutungen, ausbleibende Perioden und stärkere Blutungen die häufigsten Zyklusveränderungen nach einer Impfung. Nicht einmal jede Zehnte hatte hingegen eine schwächere Blutung. Veränderungen bei ungeimpften Kontaktpersonen wurden nicht abgefragt. In den Kommentaren unter dem Artikel schreiben zahlreiche Frauen über ihre persönlichen Erlebnisse. Für den Mainstream läuft die Sache aber trotzdem nach dem Prinzip: Einmal berichtet – und dann aus den Augen, aus dem Sinn.

Wahrscheinlich hunderttausende Frauen betroffen

Dabei werden diese Ergebnisse erst so richtig alarmierend, wenn man sie auf die gesamte weibliche Bevölkerung im menstruierenden Alter hochrechnet. In Österreich gab es zu Jahresbeginn 1.943.289 Frauen zwischen 15 und 49 Jahren, 2.293.219 zwischen 15 und 54 Jahren. Diese Altersspannen kann man bei einem durchschnittlichen Menopausen-Alter von 51 Jahren und der Herausrechnung allfällig „normaler“ Schwankungen in der Pubertät als Referenzgröße durchaus hernehmen.

Laut offiziellen Zahlen erhielten bislang (Stand: 29.7.) bislang 1.236.072 Frauen zwischen 15 und 54 Jahren – also knapp mehr als die Hälfte der weiblichen Bevölkerung in diesen Alterskohorten – zumindest eine Teilimpfung. Sprich: Es ist davon auszugehen, dass österreichweit mehrere hunderttausend Frauen nach ihrer Impfung eine Veränderung ihrer Periode erleben müssen. Oft stehen sie mit ihren Sorgen aufgrund eines empfundenen „doppelten Tabuthemas“ dann im Alltag allein da…

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Nehmen Überschwemmungen zu? Was sagt die Klimawissenschaft?

Nehmen Überschwemmungen zu? Was sagt die Klimawissenschaft?

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

Der Helmholtz-Verbund „Regionale Klimaänderungen und Mensch“ gibt in seinen News 2021 die Broschüre „July heavy rains and floods in western part of Germany: Evolution of a tragedy!“ heraus (hier). In ihr – im Folgenden als HV abgekürzt – wird gesagt:

Overall, the climate community agrees on one thing: due to climate change the frequency of suchlike extreme events (including floods, droughts, heat waves, cold spells, etc.) will increase in the future, thus we need to change our management and adaptation measures accordingly, besides a generally increased effort on climate protection.

Es handelt sich also in der HV nur um eine Zukunftsaussage. Dabei werden die vergangenen Hochwasserereignisse July 1997 – Oder, May 1999 – Donau, 2002 – Elbe und Donau, 2005 – und Donau 2013 als Belege aufgeführt. Außerdem erfolgt eine längere und korrekte Schilderung der meteorologischen Gründe für die Überschwemmungsereignisse. Die verwendeten Sachargumente werden mit folgender Frage und Schlussfolgerung abgeschlossen:

Are events like this going to happen more in the future? Is the magnitude of such event going to increase even more? The answer is rather straightforward: Yes!

Bevor jetzt Fakten und fachliche Kritik an der HV an die Reihe kommen, sei angemerkt, dass als Fachliteraturquelle von der HV nur die einzige Peer-Reviewed-Studie „L. Alfieri et al., 2016, Global projections of river flood risk in a warmer world, AGU Publikations“ bemüht wird (hier). Diese 6 Jahre alte AGU Publikation stützt sich auf Klimamodelle – zu Klimamodellen weiter unten mehr. Danach wird nur noch der um 2 Jahre jüngere IPCC Summary for Policymakers von 2018 als Beleg genannt. IPCC-Berichte sind freilich nicht Peer reviewed, schon gar nicht ihre Zusammenfassungen für Politiker! Letztere werden nämlich von den betreffenden Regierungen mitgeschrieben und wiedersprechen nicht selten den IPCC-Sachstandsberichten, weil unerwünschte entlastende Aussagen der IPCC-Sachstandberichte in ihnen gerne weggelassen werden. Dies erklärt die Diskrepanzen.

Zwischenfazit zu den Quellenangaben:

Unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten weisen die Belege der HV nicht die erforderliche Qualität und den erforderlichen Umfang auf, um sich damit an die Öffentlichkeit zu wenden. Das wissen vermutlich auch ihre Autoren als fachlich ausgewiesene renommierte Klimawissenschaftler die es aber vermutlich nicht ändern können. Als AWI-Angestellte sind sie weisungsgebunden und im Gegensatz zu beamteten Hochschulprofessoren kündbar. Man muss nicht daran erinnern, dass das AWI wie alle Forschungsinstitutionen auf das Wohlwollen der herrschenden Politik angewiesen ist. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter des AWI machen dennoch sehr gute wissenschaftliche Arbeit, das darf hier bei aller Kritik an der HV, nicht vergessen und soll ausdrücklich betont werden.

Widerspruch(„agrees“) zu den Behauptungen der HV über einen Konsens

Die HV schreibt wie bereits oben zitiert (Hervorhebung fett von EIKE)

Overall, the climate community agrees on one thing: due to climate change the frequency of suchlike extreme events (including floods, droughts, heat waves, cold spells, etc.) will increase in the future

Das ist falsch. Diesen Konsens gibt es nicht. Und es gibt auch keinen wissenschaftlich einigermaßen wasserdichten Nachweis über die zukünftige Zunahme der oben genannten Extremereignisse. Eher ist das Gegenteil der Fall wie wir gleich sehen werden. Es gibt außerdem inzwischen eine sehr umfangreiche und ihrer Fülle wegen sogar inzwischen schwer überschaubare Klimafachliteratur, welche die natürliche Klimavariabilität sowie natürliche Klimazyklen und nicht die erwärmende Wirkung des anthropogenen CO2 erforschen. Von Zukunftsprognosen ist dort keine Rede, man bemüht sich vielmehr, den natürlichen Antrieben von Klima-Änderungen auf die Spur zu kommen.

Dem darauffolgenden Satz in der HV

thus we need to change our management and adaptation measures accordingly

ist uneingeschränkt zuzustimmen. Nicht aber dem darauf anschließenden letzten Satzteil

besides a generally increased effort on climate protection

Der ist leider platter Unsinn, denn Klima als statistisches Mittel von Wetter kann man nicht schützen. Welches Klima soll zuerst geschützt werden, das tropische, das gemäßigte oder das polare?  Obwohl die HV natürlich CO2-Vermeidung meint, haben seriöse wissenschaftliche Organisationen wohl doch die Pflicht, sich korrekt auszudrücken und nicht sachlich sinnlose Propagandaschlagworte wie „Klimaschutz“ zu verwenden.

 

Hochwasserdokumentation von Vergangenheit bis heute

Es existieren zahlreiche historische Fluss-Pegelwände, welche die gemessenen Hochwassermarken früherer Zeiten, meist in Stein eingraviert, dokumentieren (hier). Auch der Autor dieser Zeilen kann dazu das folgende, von ihm abgelichtete historische Hochwasserbild beitragen

Bild 1: Alte Brücke in Heidelberg mit Hochwassermarken am ersten südwestlichen Brückenpfeiler. Die Pegelwerte sind in der Maßeinheit „badischer Fuß“ eingraviert (aus dem Buch des Autors „Energie und Klima, expert Verlag, 2020).

Die Heidelberger Pegelmarken zeigen, dass die stärksten Überschwemmungen weit über hundert Jahre zurückliegen. Damals gab es noch keine nennenswerten menschgemachten CO2-Emissionen. Die stärksten Überschwemmungen gab es in den Jahren 1784 und 1824, nicht in jüngerer Zeit. Die Überschwemmungsjahre, nach Maximalhöhen geordnet, sind 1784, 1824, 1789, 1817, 1947, 1882, 1845, 1993, 1780, 1956, 1970. Zwischen dem absoluten Höchstpegel im Jahre 1784 und dem ersten Höchstpegel aus jüngerer Zeit im Jahr 1947, liegen stolze 3,5 Meter. Schlussendlich ist zu bedenken, dass damals die Flüssse noch nicht so verbaut wie heute waren und Überflutungen sogar mehr Ausweichmöglichkeiten hatten.

Zumindest an den großen europäischen Flüssen waren also die Überschwemmungen der jüngsten Jahrzehnte wesentlich schwächer, als die in der davor liegenden weiteren Vergangenheit. Dies ist erstes Indiz dafür, dass die jüngste Klima-Erwärmung nicht zwingend der Grund für die jüngsten Überschwemmungen ist. Auffällig fanden aber die stärksten Überschwemmungen sämtlich in der sog. kleinen Eiszeit statt, die sich von Mitte des 15-ten bis zur Mitte des 19-ten Jahrhunderts hinzog. Eine Widerlegung der in der HV vorgetragenen These ist damit aber noch nicht erbracht.

 

Die kürzere Vergangenheit ab 1950 bis heute: Der IPCC Sachstandsbericht AR5

In allen Medienberichten wird völlig unzulänglich mit dem Begriff Klima im Gegensatz zu Wetter umgegangen. Klima ist das lokale mindestens 30-jährige statistische Mittel von Wetter, so definiert es die Weltmeteorologieorganisation. Daher stellt sich jetzt die Frage: Gibt es Klima-Messungen, die ein Ansteigen an Zahl und Stärke von Extremwetterereignissen ab 1950 belegen. Die Antwort ist eindeutig „Nein“.

Das erscheint erstaunlich, denn die jüngste Klimaerwärmung lässt einen Verstärkungstrend für heftige Wetterereignisse erwarten, wenn man davon ausgeht, dass chemische Reaktionen bei höherer Temperatur schneller ablaufen. Diese Sicht ist aber falsch. Unwetter und Stürme hängen nicht von absoluten Temperaturen, sondern von Temperaturdifferenzen ab. Nur wenn sich die Temperaturdifferenz zwischen Polar- und Äquatorial-Gegenden erhöht, muss mit heftigeren Extremwetterereignissen gerechnet werden. Betrachtet man nun die jüngste Klimaänderung, wird sichtbar, dass Temperaturerhöhungen im polnahen Norden wesentlich größer als die am Äquator waren. Dies bedeutet verringerte Temperaturdifferenzen zwischen Pol und Äquator und somit Abnahme, nicht Zunahme von Extremwetterheftigkeiten und -häufigkeiten auf der Nordhalbkugel. Dies entspricht, im Gegensatz zur öffentlichen Wahrnehmung, auch den Messungen, die durch das IPCC in seinem Sachstandsbericht AR5 2013 dokumentiert sind. Im Folgenden direkt aus dem AR5, Kapitel 2.6, des IPCC Sachstandsbericht wörtlich zitiert:

Tropische Zyklone, AR5, WG1, Kapitel 2.6, S. 216:

Current datasets indicate no significant observed trends in global tropical cyclone frequency over the past century and it remains uncertain whether any reported long-term increases in tropical cyclone frequency are robust, after accounting for past changes in observing capabilities”.

Dürren, AR5, WG1, Technical Summary, S. 50:

There is low confidence in a global-scale observed trend in drought or dryness (lack of rainfall), owing to lack of direct observations, dependencies of inferred trends on the index choice and geographical inconsistencies in the trends

Zusammenfassung,  AR5, WG1, Kapitel 2.6, S. 215:

In summary, the current assessment concludes that there is not enough evidence at present to suggest more than low confidence in a global scale observed trend in drought or dryness (lack of rainfall) since the middle of the 20th century, owing to lack of direct observations, geographical inconsistencies in the trends, and dependencies of inferred trends on the index choice. Based on updated studies, AR4 conclusions regarding global increasing trends in drought since the 1970s were probably overstated. However, it is likely that the frequency and intensity of drought has increased in the Mediterranean and West Africa and decreased in central North America and north-west Australia since 1950.

Überflutungen, AR5, WG1, Technical Summary, S. 112:

„There continues to be a lack of evidence and thus low confidence regarding the sign of trend in the magnitude and/or frequency of floods on a global scale over the instrumental record.

Hagel und Gewitter, AR5, WG1, Kapitel 2.6, S. 216:

In summary, there is low confidence in observed trends in small-scale severe weather phenomena such as hail and thunderstorms because of historical data inhomogeneities and inadequacies in monitoring systems.

Und schließlich fasst das IPCC in AR5, WG1, Kapitel 2.6, S. 219 zusammen:

There is limited evidence of changes in extremes associated with other climate variables since the mid-20th century.

Da insbesondere in den USA Tornados als Extremwetterereignisse gefürchtet sind, weil sie als gefährlichen Nebeneffekt auch immer wieder zu Überflutungen führen, lassen wir die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zu Wort kommen. Sie hat die historischen Trends von Tornados in den USA ab 1954 mit entsprechenden Grafiken publiziert und keine statistisch signifikanten Zunahmen gefunden, weder an Häufigkeit noch an Stärke. Schaut man auf die Südhemisphäre, sieht es ähnlich aus, hier nehmen die Zyklone an den australischen Küsten sogar auffallend ab, wie Bild 2 zeigt.

Bild 2: Anzahl von Zyklonen um die australischen Küsten zwischen 1969 bis 2016. Die abnehmenden Trendline für schwere Zyklone ist eine lineare Regression der Daten, wobei die Grafik vom Buchautor aus den numerischen Daten der staatlichen australischen Wetterbehörde (hier) erstellt wurde (Bild aus dem Buch des Autors „Energie und Klima, expert-Verlag 2020).

Die starken kurzfristigen Schwankungen im Bereich weniger Jahre in Bild 2 verdeutlichen, was von den in den Medien regelmäßig auftauchenden Nachweisen“ von Extremwetterzunahmen zu halten ist. Es sind Wetterereignisse, denn die Zeiträume für klimarelevante Aussagen sind stets zu kurz. Eine global zunehmende Heftigkeit oder Häufung von Extremwetterereignissen wie Stürme, Tornados, Zyklone, Dürren und Überschwemmungen im 20. und 21. Jahrhundert ist ein Mythos.

 

Zwischenfazit Extremwetterzunahmen

Es sind keine maßgebenden Nachweise für vermehrte Extremwetter (Stärke oder Häufigkeit) über die letzten 70 Jahre vorhanden. Dabei haben Extremwetterschäden weltweit sehr wohl zugenommen. Die Gründe sind zunehmende Bevölkerungsdichte, zunehmendes Siedeln in Überschwemmungsgebieten und höhere Schadenswerte. All diese Gründe werden nicht gerne kommuniziert von den großen Versicherungsgesellschaften Sie ziehen es vor, den „Klimawandel“ dafür in Haftung zu nehmen.

 

Klimamodelle und ihre Zukunftsprognosen

Trotz der vorbeschriebenen Entwarnungen ist es natürlich nicht auszuschließen, dass Klimamodelle die Überschwemmungszukunft richtig vorhersagen. Bekanntlich gilt aber „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen“ (Autor dieses lustig-tiefsinnigen Zitats unbekannt). Insbesondere Klimamodelle machen da leider keine Ausnahme. Zu Klimamodellen im Folgenden das Wichtigste:

Die heutige Klimamodellbildung geht immer noch davon aus, dass Klimaveränderungen erst mit der Industrialisierung 1850 beginnen, obwohl längst die sehr viel stärkeren Klimaveränderungen davor nicht nur der Wissenschaft sondern auch in Naturkunde Gebildeten bekannt sind. Man braucht nur an die letzte Eiszeit zu erinnern, deren Ende gerade einmal 12 000 Jahre zurückliegt. Auch die modernsten Klimamodelle können keine Aussagen zur Klimaentwicklung vor der Industrialisierung um 1850 machen. Es wird nicht einmal versucht. Die Ursachen der starken Klimaveränderungen dieser Vergangenheit, wie beispielsweise dokumentiert im folgenden Bild 3, bleiben infolgedessen noch weitgehend im Dunkeln, von wenigen Ausnahmen abgesehen.

Bild 3: Nordhemisphärische Mitteltemperaturen der letzten 11.000 Jahre. Die Temperaturen zu Zeiten des mittelalterlichen Klimaoptimums (MWP) entsprachen denen von heute, das römische Optimum (RO) war etwas wärmer, die beiden Optima im Holozän (4500 und 7000 Jahre vor heute) waren sogar wesentlich wärmer. Die Temperaturermittelung erfolgte vorwiegend aus Eisbohrkern-Analysen.

 

Bis jetzt sind die Gründe für die stärksten Überflutungen vor 1850 allenfalls lückenhaft geklärt. Wie soll man dann aber Vertrauen in Zukunftsprognosen von Klimamodellen haben, welche nicht einmal die natürliche Klimavariabilität ausreichend wiedergeben können? Leider sind bis heute kaum ernsthafte Bemühungen der Klima-Modellierer zu erkennen, diesen Mangel zu beheben. Eine der renommiertesten Klimaforscher, hier die Professorin Judith Curry, bietet auf ihrem Blog einen umfangreichen Überblick über die Schwächen von Klimamodellen an (hier). Eine Studie von David C. Rode und Paul S. Fishbeck, beide Professoren der Carnegie Mellon Universität (USA) haben 2021 eine begutachtete Studie veröffentlicht, welche die in aller Regel falschen Klimaprognosen zum Gegenstand hat (hier). Weitere begutachtete Fachliteratur über den Mangel von Klimamodellen geben ebenfalls Auskunft über die Schwächen von Klimamodellen [1], [2], [3]. Angesichts dieser Skepsis der Fachwelt über Klimamodelle, ist das behauptete „agree“ in der HV nicht nachvollziehbar.

Wo liegt der Fehler in den heutigen Klimamodellen? Stark vereinfacht gezeichnet, ist ihr Haupttreiber immer noch das klimawirksame CO2. Und weil CO2 infolge anthropogener CO2-Emissionen ansteigt, ist es nicht verwunderlich, dass auch alle aus diesem Anstieg weiter sich ergebenden Anstiege von Temperaturen bis hin zu Überschwemmungen die Modellergebnisse dominieren. Wissenschaftlich seriös können Klimamodelle erst dann werden, wenn sie sich ernsthaft um die Einbeziehung der natürlichen Klimavariabilität und der inzwischen besser bekannten Klimazyklen bemühen. Solche Bemühungen sind aber nicht in Sicht, und man darf prophezeien, dass im kommenden AR6 wieder unzuverlässigen Klimamodellen hohe Aussagekraft zugesprochen wird.

Wir werden lange warten müssen, bis sich die Klimawissenschaft vom Druck des politischen Einflusses lösen wird. Vielleicht erfolgt dies aber auch niemals, denn welche Politik kann auf die beste aller Besteuerungen, nämlich die Besteuerung der Luft, freiwillig verzichten?

Zusammenfassung der Kritik an der HV

  1. Die Klimavergangenheit zeigt weit stärkere Überschwemmungen als die jüngere Zeit der letzten Jahrzehnte.
  2. Die Aussagen der HV beziehen sich ausschließlich auf die Zukunft und basieren ausschließlich auf Klimamodellen. Klimamodelle können aber nicht einmal die Klimavergangenheit vor 1850 wiedergeben, sind daher mit höchster Wahrscheinlichkeit falsch und für Zukunftsprognosen ungeeignet.
  3. Die HV stützt sich auf unzureichende Fachliteraturangaben.

 

 

Quellenangaben

[1] J. Marotzke, Quantifying the irreducible uncertainty in near-term climate projections, 2019, WIREs Climate Change published by Wiley Periodicals, Inc.

[2] N. Scafetta, Problems in Modeling and Forecasting Climate  Change: CMIP5 General Circulation Models versus a Semi-Empirical Model…, 2016, International Journal of Heat and Technology, 34, Special Issue 2.

[3] E. Rosenblum and I. Eisenman, Sea Ice Trends in Climate Models Only Accurate in Runs with Biased Global Warming, 2017, American Meteorological Society, DOI: 10.1175/JCLI-D-16-0455.1.

 

 

Todesfälle nach Janssen-Impfungen – Kapillarlecksyndrom

Todesfälle nach Janssen-Impfungen

30.07.2021, 00:16 Uhr. Corona Transition – https: – Wenn es um die Nebenwirkungen unzureichend erprobter «Impfstoffe» geht, ist das spanische Gesundheitsministerium nicht zimperlich. Sowohl das Gesundheitspersonal als auch die Bürger werden eiskalt manipuliert, wichtige Informationen verschwiegen. So wurde dem Medienportal El Diestro ein PDF zugespielt, das vom Gesundheitsministerium der Zentralregierung…

Hydro-klimatologische Einordnung der DWD: Stark- und Dauerniederschläge….im Zusammenhang mit dem Tiefdruckgebiet „Bernd“ vom 12. bis 19. Juli 2021

Der Deutsche Wetterdienst gab am 21. Juli 2021 eine Information zum Hochwasser heraus:

Hydro-klimatologische Einordnung der Stark- und Dauerniederschläge in Teilen Deutschlands im Zusammenhang mit dem Tiefdruckgebiet „Bernd“ vom 12. bis 19. Juli 2021

Zusammenfassung

Im Zusammenhang mit dem Tief „Bernd“ traten in Deutschland und den Nachbarländern insbesondere im Zeitraum 12. bis 15.07.21 regional sehr ausgeprägte Starkregenereignisse auf. Diese führten insbesondere in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu ausgeprägten Überschwemmungen, die Ursache für eine hohe Zahl von Todesfällen und erhebliche Schäden an der Infrastruktur waren. Dieser Text liefert eine Beschreibung der Wetter- und Ausgangslage, eine Zusammenstellung der beobachteten Niederschlagswerte und eine klimatologische Einordnung, sowie eine Übersicht über die Situation in den Nachbarländern.

[…]

Analysen der letzten 70 Jahre auf Basis von Tagesdaten zeigen, dass die Intensität und die Häufigkeit von Starkniederschlagstagen (in [4] definiert als >20 l/m² pro Tag) in Deutschland geringfügig zugenommen haben. Die stärksten Änderungssignale zeigen sich für den Winter. Im Sommer gibt es noch kein klares Bild. Dies liegt vermutlich daran, dass hier zwei Effekte gegenläufig sind. Die Anzahl der Tage mit Niederschlag nimmt eher ab, während sich der Niederschlag selbst an den verbliebenen Tagen intensiviert [4].

[…]

Allgemein sind extreme Einzelereignisse zunächst kein direkter Beleg für den Klimawandel. Nur langjährige Beobachtungen können zeigen, ob die Häufigkeit bestimmter Ereignisse zugenommen hat oder nicht. Gerade bei extremen Ereignissen, die also nur selten vorkommen, ist es besonders wichtig, einen sehr langen Zeitraum zur betrachten. Ob der Klimawandel nun ein bestimmtes Unwetterereignis verstärkt hat, kann nicht ohne weiteres oder gar pauschal beantwortet werden. Zwar konnte bereits mittels Attributionsforschung für ausgewählte Extremereignisse (z. B. Hitzewellen) gezeigt werden, dass durch den Klimawandel die Eintrittswahrscheinlichkeit erhöht wurde; dies bedarf aber im Einzelfall umfangreicher Untersuchungen [5]. Für den Parameter Niederschlag zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie zu täglichen Maxima des Niederschlags auf globaler Ebene, dass die Intensivierung von Starkniederschlägen, zum Beispiel in Mitteleuropa, zumindest teilweise durch den anthropogenen Klimawandel verstärkt wurde [3]. Eine Attributionsstudie zum aktuellen Ereignis wird derzeit durch das World Weather Attribution Project vorbereitet [18].

Der Auszug aus dem DWD Bericht erschien zuerst in die kalte Sonne hier

Kurz & Grüne liefern sich Scheingefecht: Bald auch Lockdown fürs Klima?

Kurz & Grüne liefern sich Scheingefecht: Bald auch Lockdown fürs Klima?

Das Klima ist nicht das Beste in der Regierung. So verwundert kaum, dass genau dieses Thema scheinbar zum türkis-grünen Zankapfel wird. Tatsächlich aber singen beide dasselbe Lied – und bei Kurz‘ Beteuerungen sollten sämtliche Alarmglocken schrillen.

Mit ihm werde es sicherlich keinen „Klimalockdown“ geben, lässt der Kanzler dem Juniorpartner ohne Not ausrichten. Der gelernte Österreicher sieht diesen Vorstoß kritisch, denn auf diese Art und Weise bereitete Kurz die Bürger schon auf den Dauer-Lockdown oder die Impfzwang-Debatte vor. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis ein „Klimalockdown“ sehr wohl spruchreif ist – und ähnlich der Impfpflicht-Debatte ist das Thema dann bereits im öffentlichen Bewusstsein – und der Widerstand geringer.

Kürzlich traf er im Zuge seiner US-Reise die Globalisten-Riege: Vom Soros-Sohn über UN-Klima-Sonderbotschafter Bloomberg waren sie alle dabei.

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Volle Umsetzung der Agenda 2030

Beim Geheimgipfel in Montana bekräftigte er, dass er sich für die volle Umsetzung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele einsetze – wohl einschließlich der Einschnitte für die Bürger. Seine Partei warb sogar im Parlament für die „Agenda 2030“. Man plant mit „Smart Cities“ und „Smart Villages“, in denen laut manchem Verfechter „Privateigentum in der Tat ein Luxus“ sein könnte, freie Wahlen nicht mehr nötig. IT-Guru und Impfstoff-Verteil-Gewinner Bill Gates, der für das Klima die Sonne verdunkeln will, bezeichnete Kurz schon 2018 als „extrem inspirierend“. Sein Bekenntnis zum Recht der Bürger auf ihr Privatauto ist eher Wählerbesänftigung als Widerstand.

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