Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Grüner Pass breitet sich aus: Nun kommt er auch in Italien

Grüner Pass breitet sich aus: Nun kommt er auch in Italien

Auch Italien verschärft jetzt die Corona-Regeln. War es zuvor noch so, dass man auf dem Stiefel etwas entspannter Urlaub machen konnte, sind jetzt diese Zeiten auch vorbei und die Delta-Variante beherrscht die Öffentlichkeit.

  • Italiens Regierung verschärft Maßnahmen und führt Grünen Pass ein
  • Ohne ihn gibt es keinen Zugang zu Kinos, Museen, Sportveranstaltungen oder Restaurants
  • Salvini kritisiert die Maßnahme als unangemessene Einschränkung der Bewegungsfreiheit
  • Auch in Israel wird der Grüne Pass wieder eingeführt. Hier ist er für alle Personen ab 12 Jahren nötig

Ab sofort ist auch in Italien der sogenannte Grüne Pass nötig. Besuche im Kino, Theater, Museen, Sportveranstaltungen, Messen usw. sind ohne ihn nicht mehr möglich. Auch um die Innenräume von Restaurants betreten zu dürfen, ist fortan eine Impfbescheinigung oder zumindest ein negativer Test notwendig. Die Maßnahmen sind den Versuchen geschuldet, die Ausbreitung der Delta-Variante einzudämmen. Diese wird derzeit auch in anderen Ländern genutzt, um die Maßnahmen wieder zu verschärfen.

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Auch Impfpflicht soll ausgeweitet werden

Zudem beschloss Italiens Regierung auch die Verlängerung des Ausnahmezustands um weitere fünf Monate. Somit kann die Regierung, die sich bereits am 31. Jänner 2020 mit der Ausrufung des Notstands weitreichende Befugnisse gab, nun weiterhin ungestört Freiheits- und Grundrechte der Bürger aus Gründen des Gesundheitsschutzes einschränken. So wird neben einer Impfpflicht für Ärzte und Gesundheitspersonal, die in Italien breite Proteste auslöste, auch eine Pflicht zur Corona-Impfung für Lehrer erwogen.

Grüner Pass auch wieder in Israel

Kritisiert wurde die Entscheidung zur Einführung des Grünen Passes vom Chef der Lega Nord und Matteo Salvini. Er bezeichnete die Entscheidung als „unangemessen“. Sie würde keine Sicherheit bringen, sondern „die Mehrheit der Italiener von ihrem Recht auf Arbeit und Bewegungsfreiheit abhalten“. Verschärfungen gibt es jedoch auch wieder beim Impfweltmeister Israel. War der Grüne Pass in dem Land bereits am 1. Juni wieder abgeschafft worden, steht nun seine Auferstehung bevor. Zukünftig soll er für den Zugang zu Sport- und Kulturveranstaltungen sowie Fitnessstudios, Restaurants, Konferenzen und Gebetshäuser vorgezeigt werden. Dabei gilt für Personen ab 12 Jahren, ohne Impfung, Genesenenzertifikat oder Test kein Zutritt.

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Weißrussland: Europäische Führer bringen die Welt näher an den dritten Weltkrieg

In einem Gespräch mit dem Fernsehsender Sky News Arabia am 19. Juli warnte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko, dass die eskalierende Kampagne der Europäischen Union (und ihres militärischen Durchsetzungsarms, der Nordatlantikpakt-Organisation) gegen sein Land eine Verschärfung der Krise nicht nur in der Region, nicht nur auf dem Kontinent, sondern in der ganzen Welt ankündigt.

Seit den Präsidentschaftswahlen in Weißrussland im letzten Jahr haben das Staatsoberhaupt und andere Offizielle vor der Gefahr einer Invasion des Landes durch die NATO gewarnt, die vor allem über Litauen und Polen agiert. Abgesehen von der Grenze zu Russland ist Weißrussland von den NATO-Mitgliedern Lettland, Litauen und Polen sowie dem erweiterten NATO-Partner Ukraine umgeben. Diese vier Länder haben zusammen eine Bevölkerung von 88 Millionen Menschen, Weißrussland von 9,5 Millionen.

Die NATO hat Enhanced Forward Presence Battlegroups in Lettland, Litauen und Polen; das Pentagon hat Truppen und gepanzerte Fahrzeuge für die Operation Atlantic Resolve auch in den drei Ländern. Die NATO führt rund um die Uhr Luftpatrouillen mit Kampfflugzeugen der neuesten Generation von Stützpunkten in Litauen und Polen sowie dem nahe gelegenen Estland aus durch.

Gegenwärtig leiten die USA die Kriegsspiele „Drei Schwerter“ mit der litauisch-polnisch-ukrainischen Brigade in der Ukraine vor dem Hintergrund, dass der Präsident des Gastgeberlandes und andere Offizielle seit Monaten behaupten, dass Weißrussland in irgendeiner Weise eine Bedrohung für das Land darstellt, vor allem, wenn im September die gemeinsamen weißrussisch-russischen Zapad-21-Übungen beginnen.

Allein Großbritannien hat über 20.000 ukrainische Soldaten nach NATO-Standards ausgebildet. Die Türkei hat die ukrainische Luftwaffe und Marine mit Bayraktar-TB2-Kampfdrohnen ausgestattet und ist beauftragt, Kiew mit mehreren Korvetten auszustatten, die im Schwarzen Meer gegen Russland eingesetzt werden sollen. Die Ukraine ist eine militärische Bedrohung für Belarus und nicht umgekehrt.

Der belarussische Präsident kommentierte unter anderem: „Indem sie hier, in der Mitte Europas, eine Brutstätte monströser Spannungen schaffen, indem sie einen hybriden Krieg gegen uns und gegen Russland und China starten, schaffen die Europäer nicht nur eine Brutstätte der Spannungen in der Mitte Europas. Sie bringen uns alle näher an den Dritten Weltkrieg.“

Lukaschenko hätte ein stärkeres moralisches Argument, wenn seine Nation als Mitglied der von Russland geführten Organisation des kollektiven Sicherheitspaktes die anderen Mitglieder Russland im Jahr 2008 unterstützt hätte, als es intervenierte, um Südossetien zu schützen, nachdem Georgien dort einmarschiert war, Armenien während der aserbaidschanisch-türkischen Invasion von Berg-Karabach im letzten Jahr und Armenien erneut, als über 1.000 aserbaidschanische Truppen im Mai in das Land einmarschierten. Stattdessen war Lukaschenko in allen drei Fällen unter den ersten, die den Aggressor umarmten: Georgiens Micheil Saakaschwili im Jahr 2008 und Aserbaidschans Ilham Alijew im letzten und diesem Jahr. Als Armenien den Fall, dass aserbaidschanische Truppen seine territoriale Integrität verletzten und sich weigerten, sein Land zu verlassen, vor die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit brachte, tat deren Generalsekretär Stanislav Zas – ein Weißrusse – den bewaffneten Überfall und die Besetzung als „Grenzzwischenfall“ ab.

Dennoch, wenn Lukaschenko sein eigenes Fett wegbekommt, zögert er nicht, offen zu sprechen, wie diese Auszüge aus dem Fernsehinterview zeigen:

„Das ist der Wahnsinn der Politiker. Und ich verstehe, warum das passiert. Weil die Europäische Union, Westeuropa, zuallererst, Kolonialstaaten sind. Das Verhältnis der Vereinigten Staaten von Amerika zu den europäischen Ländern ist das einer Metropole mit untergeordneten Kolonien….

„Viele Ereignisse in den Ländern der Europäischen Union, selbst in den mächtigsten von ihnen, werden von den Vereinigten Staaten von Amerika orchestriert. Die Ereignisse, die von den Amerikanern in Europa gesteuert werden, entziehen sich im Allgemeinen sogar der Kontrolle der Führer dieser Länder.“

Weißrussland hat durch eine Kombination aus Vorliebe und Notwendigkeit in letzter Zeit die staatlichen, wirtschaftlichen und militärischen Beziehungen zu Russland und China sowie zu anderen nicht-westlichen Nationen verstärkt. Ähnlich wie bei Syrien, wo Russland und China 16 Vetos im UN-Sicherheitsrat abgaben und damit die Pläne der USA und ihrer NATO-Verbündeten stoppten, ihre Jugoslawien- und Libyen-Kriegsmodelle dort zu wiederholen, könnten Moskau und Peking gezwungen sein, im Namen von Belarus zu intervenieren. Und vielleicht mehr als diplomatisch. In diesem Fall sind Lukaschenkos Ermahnungen vielleicht nicht weit hergeholt.

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Ein kleiner Vorgeschmack darauf, wie eine „Cyber-Pandemie“ aussehen könnte?

Ein kleiner Vorgeschmack darauf, wie eine „Cyber-Pandemie“ aussehen könnte?

Große Tech-, Bank-, Medien- und Fluglinien-Websites fallen aus
Könnte allein die wahrgenommene Bedrohung durch eine Cyber-Pandemie ein Katalysator sein, um die große Reset-Agenda zu beschleunigen? Perspektive

Es sind noch nicht einmal zwei Wochen vergangen, seit die Cyber-Polygon-Cyberpandemie-Vorbereitungsübung abgeschlossen ist, und die Websites von Big Tech, Banken, Medien, Fluggesellschaften und mehr fallen kurzzeitig aus.

Bekommen wir einen kleinen Vorgeschmack darauf, wie eine Cyber-Pandemie aussehen könnte?

„Ein einziger Tag ohne Internet würde unsere Volkswirtschaften mehr als 50 Milliarden Dollar kosten, und das ist, bevor man die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden in Betracht zieht, sollten diese Geräte mit essentiellen Diensten wie dem Transport oder dem Gesundheitswesen verbunden sein“

– World Economic Forum, Januar 2021

Heute leuchtete DownDetector mit einer ganzen Seite von großen Website-Ausfällen auf, die in den Bildern unten aufgelistet sind.

Während die zugrundeliegende Ursache zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung noch nicht feststeht, sagte das Content Distribution Network Akamai, dass es sich eines aufkommenden Problems mit seinem Edge DNS [Domain Name Systems] Service bewusst sei.

Heute gab Akamai die folgende Erklärung ab:

Investigating:

Wir sind uns eines aufkommenden Problems mit dem Edge DNS-Service bewusst.

Wir sind dabei, das Problem zu untersuchen. Wenn Sie Fragen haben oder von diesem Problem betroffen sind, wenden Sie sich bitte an den technischen Support von Akamai. Aus Zeitgründen stellen wir Ihnen die aktuellsten verfügbaren Informationen zur Verfügung, die jedoch Änderungen, Korrekturen und Aktualisierungen unterliegen können.

Akamai teilte auf Twitter mit, dass die Störung behoben wurde und der Dienst wieder normal funktioniert“.

Die meisten Probleme im Zusammenhang mit dem heutigen Internetausfall wurden laut Medienberichten des Unternehmens schnell behoben.

Akamai is experiencing a service disruption. We are actively investigating the issue and will provide an update in 30 minutes.

— Akamai Technologies (@Akamai) July 22, 2021

Der heutige Internetausfall kommt fast zwei Wochen nachdem das Weltwirtschaftsforum (WEF) und Partner ihre jährliche Cyber-Pandemie-Vorbereitungsübung abgehalten haben.

In diesem Jahr simulierte Cyber Polygon einen Angriff auf die Lieferkette eines Unternehmensökosystems in Echtzeit.

Im Vorfeld von Cyber Polygon 2021 veröffentlichte das WEF am 18. Januar 2021 ein kurzes Video, in dem vor einem „Cyber-Angriff mit COVID-ähnlichen Eigenschaften“ gewarnt wurde, der sich „schneller und weiter ausbreiten würde als jeder biologische Virus.“

In dem Video heißt es: „Ein einziger Tag ohne Internet würde unsere Volkswirtschaften mehr als 50 Milliarden Dollar kosten, und das ist, bevor man die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden in Betracht zieht, wenn diese Geräte mit essentiellen Diensten wie dem Transport oder dem Gesundheitswesen verbunden sind.“

Außerdem: „Die einzige Möglichkeit, die exponentielle Ausbreitung einer COVID-ähnlichen Cyberangriffsbedrohung zu stoppen“, so das WEF, „besteht darin, die Millionen anfälliger Geräte vollständig voneinander und vom Internet zu trennen.“

Der heutige Internetausfall wurde noch nicht auf eine Cyberattacke zurückgeführt, aber selbst wenn der Ausfall durch nicht böswillige Umstände verursacht wurde, wäre das, was die Welt gerade erlebt hat, nur ein winziger Vorgeschmack auf das, worauf sich das WEF vorbereitet hat – eine Cyberpandemie, die große Teile des Internets lahmlegt.

Was aber, wenn der Hype um die Cyber-Pandemie nie eintritt?

Könnte allein die wahrgenommene Bedrohung durch eine Cyber-Pandemie dazu führen, dass der öffentliche und private Sektor Präventivmaßnahmen ergreift, wie sie es für richtig halten?

Mit anderen Worten, könnte die erwartete Cyber-Pandemie, ob sie nun eintritt oder nicht, der nächste Katalysator nach COVID sein, der die große Reset-Agenda des WEF für die Weltwirtschaft und alle gesellschaftlichen Strukturen beschleunigt?

„Wir müssen IT-Infrastrukturen bauen, die von Haus aus digitale Antikörper eingebaut haben, um sich zu schützen“ Klaus Schwab, Cyber Polygon 2021

In den vergangenen zwei Ausgaben von Cyber Polygon wurden mehrere Themen hervorgehoben, auf die sich die nicht gewählten Globalisten konzentrieren.

Dazu gehören:

  • Die Verschmelzung von Unternehmens- und Staatsmacht durch öffentlich-private Kooperationen, um jedes Problem zu lösen
  • Ein Wunsch, das zu zensieren, was sie als Fehlinformation bezeichnen
  • Eine Dämonisierung von Krytpowährungen
  • Der Wunsch, das Internet mit digitalen Antikörpern zu immunisieren
  • Verstärkte Überwachungsmaßnahmen
  • „Unvermeidliche“ digitale Identitätssysteme seitens der Regierungen

Eine Lösung auf der Suche nach einem Problem ist eine Agenda.

Welcher Art von Agenda könnte ein massiver Internet-Ausfall dienen?

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Massenmigration, Coronavirus, Flutkatastrophe: Die deutsche Politik versagt in jeder Krise!

Massenmigration, Coronavirus, Flutkatastrophe: Die deutsche Politik versagt in jeder Krise!

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Massenmigration, Coronavirus, Flutkatastrophe: Die deutsche Politik versagt in jeder Krise!

Wenn es noch einen Beweis bedurfte, dass sich die politische Klasse im Land von der Realität vollkommen abgekoppelt hat, dann hat diesen die Flutkatastrophe erbracht. Die Eliten sehen ihre Hauptaufgabe offensichtlich nicht darin, dem Land und dem eigentlichen Souverän zu dienen, sondern in der Umerziehung des Bürgers mit allen Möglichkeiten. Gleichzeitig wurde diesem Staat jegliche […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Schauplatz ORF-Zentrum in Linz: gegen Impfzwang und für neutrale Berichterstattung

Schauplatz ORF-Zentrum in Linz: gegen Impfzwang und für neutrale Berichterstattung

Wie schon vor wenigen Wochen in Wien versammelten sich nun Menschen vor dem ORF-Zentrum in Linz (Wochenblick berichtete). Diesen Menschen ist eines gemeinsam: Sie haben die Berichterstattung und Impfpropaganda durch die Mainstream-Medien satt! Erwähnung findet diese Kundgebung im Mainstream keine. 

  • maßnahmenkritische Kundgebung am Linzer Europaplatz vor dem ORF-Zentrum
  • Gegen Impfzwang und für ehrliche Berichterstattung
  • der ORF sei das Sprachrohr der Regierung
  • das Bild über Corona-Impfungen an Kindern werde verzerrt dargestellt – die Darstellung gleiche dem „Erwerb von Zuckerwatte“
  • Fußgänger geht auf Redner los und reißt ihm Zettel aus der Hand – Polizei nimmt Daten auf

Wurden nach der Wiener Kundgebung vor dem ORF am Küniglberg noch die Teilnehmer als „Schwurbler“, „Spucker“ und „Beschimpfer“ bezeichnet, verliert man in Linz kein Wort darüber. Frei nach dem Motto: „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf“ wird die maßnahmenkritische Kundgebung in Linz lieber totgeschwiegen.

Studien und Berichte über Kinderimpfungen werden verheimlicht

Gegen Impfzwang und für ausgewogene, ehrliche Berichterstattung trafen sich am Mittwoch den 21. Juli nachmittags 50 Menschen. Versammlungsort war der Europaplatz in Linz vor dem ORF Landesstudio. Berichte und Studien über Corona-Impfungen an Kindern würden verzerrt, verheimlicht, gar zensiert – der ORF stelle sie aber wie den „Erwerb von Zuckerwatte“ dar.

Diffamierung kritischer Fachleute durch Regierung und ORF

Der ORF sei zu einem Sprachrohr der Regierung geworden. „Man kann ihn als „offiziellen Regierungsfunk“ bezeichnen“, so der Redner. „Die Berichterstattung hat nichts mehr mit ehrlichem Journalismus zu tun. Jeder und jede, die nicht der offiziellen Regierungsmeinung entsprechen, werden sowohl seitens der Regierung als auch des ORF ausgegrenzt und diffamiert. Kritische Fachleute werden mundtot und lächerlich gemacht. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun.“

Fußgänger geht auf Redner los

Worte, die der Mainstream mittlerweile immer häufiger zu hören bekommt. Dennoch bleibt die Berichterstattung wie sie ist. Andersdenkende, ja kritische Menschen werden weiter diffamiert und Bürger gegeneinander aufgehetzt. Dass dies bereits Früchte trägt, beweist ein Fußgänger während der Kundgebung. Ein älterer, im Freien Maske tragender, Herr geht auf den Redner los und entreißt ihm seine Unterlagen. Er wird von der Polizei kontrolliert, seine Daten werden aufgenommen. Bis auf diesen Vorfall verlief die Kundgebung friedlich und ohne Zwischenfälle.

Fotos und Video wurden dem Wochenblick von Teilnehmern zur Verfügung gestellt.

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Wir sind am Ende: Jetzt kommt die Gamma-Variante!

Wir sind am Ende: Jetzt kommt die Gamma-Variante!

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Langsam aber sicher bereiten die Pandemie-Profiteure den nächsten Lockdown im Herbst vor, der mit Sicherheit nach der nächsten Bundestagswahl das Leben wieder zum Erliegen bringt.

Und wahrscheinlich müssen wir dann alle den Winter über in Luftschutzbunkern dahinvegetieren, um uns nicht mit irgendeinem Schnupfen anzustecken.

Übrigens spielt es keine Rolle, ob man bereits jetzt schon an der Nadel hängt, oder nicht. Wir werden alle dran glauben:

Die zuerst mit Indien in Verbindung gebrachte „Delta“-Variante des Coronavirus kommt in Deutschland mittlerweile auf einen Anteil von 83,8 Prozent aller Neuinfektionen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) mit. Die Zahlen beziehen sich auf die 27. Kalenderwoche (5. bis 11. Juli), neuere Daten liegen noch nicht vor.

In der vorherigen Woche lag der Anteil bei 76 Prozent. Der Anteil der früheren „britischen“ und nun „Alpha“ genannten Variante sank im gleichen Zeitraum von 19,6 auf 12,2 Prozent. Sie hatte über Monate das Infektionsgeschehen in der dritten Infektionswelle dominiert.

Signifikant zulegen kann in Deutschland nun auch die zuerst in Brasilien aufgetauchte „Gamma“ oder „P.1“ genannte Corona-Variante. Sie erhöhte ihren Anteil binnen einer Woche von 1,8 auf 2,3 Prozent. Die mit in Südafrika in Verbindung gebrachte „Beta“-Variante wurde hingegen die zweite Woche in Folge gar nicht mehr in Deutschland festgestellt.

Kleiner Hinweis am Rande: Die Intensivstationen sind immer noch leer gefegt und in Indien stürzt die Inzidenz ebenfalls ab. (Mit Material von dts)

Wie Russland die Einigung von Deutschland und den USA über Nord Stream 2 sieht

Wie Russland die Einigung von Deutschland und den USA über Nord Stream 2 sieht

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Über die Einigung zwischen den USA und Deutschland über Nord Stream 2 habe ich schon berichtet. In meinem Artikel lag der Schwerpunkt vor allem auf den einseitigen finanziellen Verpflichtungen, die Deutschland dabei eingegangen ist. Die Einigung hat aber noch andere Aspekte, die ich nur gestreift habe. Darauf will ich hier eingehen und dann zeigen, wie […]

Der Beitrag Wie Russland die Einigung von Deutschland und den USA über Nord Stream 2 sieht erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Demokratie ist KEIN Wertesystem: Wahl eines AfD-Kandidaten zeigt Demokratiefeindschaft der Linken

Demokratie ist kein Wertesystem, war nie eines und kann auch keines sein. Demokratie ist eine Methode zur Bestimmung der Regierung, die die Möglichkeit gibt, eine Regierung nicht nur friedlich zu bestimmen, sondern auch wieder loszuwerden. Diese Definition hat Sir Karl Raimund Popper schon vor Jahrzehnten gegeben. Ihr ist nichts hinzuzufügen. Als Verfahren zur demokratischen Bestimmung […]

US-Fingerabdrücke deuten auf den Terrorismus zwischen dem chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridor hin

Im April wurde ein Terroranschlag auf ein Hotel in der südwestlichen pakistanischen Provinz Baluchistan verübt, in dem der chinesische Botschafter von Pakistan, Nong Rong, untergebracht war. Botschafter Nong Rong befand sich zum Zeitpunkt des Anschlags nicht im Hotel, aber der Anschlag forderte dennoch vier Tote und mehrere Verletzte.

Im Juli richtete sich eine Explosion gegen einen Bus, in dem sich chinesische Ingenieure befanden, die am chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridor (CPEC) arbeiteten, der Teil von Chinas breiterer Belt and Road Initiative (BRI) ist. Bei diesem Anschlag wurden 13 Menschen getötet, darunter 9 der chinesischen Ingenieure.

Solche Angriffe sind nicht neu. Sie sind lediglich die jüngsten Gewalttaten inmitten eines langjährigen Versuchs der USA und bewaffneter Militanter, die sie seit Jahren offen unterstützen, Chinas Partnerschaft mit Pakistan zu vereiteln und die BRI zu sabotieren.

Während US-Präsident Joe Biden seine „Build Back Better World“-Initiative (B3W) auf dem G7-Treffen im Februar 2021 als Amerikas Antwort auf Chinas BRI vorgestellt hatte, war dies eindeutig ein Deckmantel, hinter dem die USA eine Kampagne der globalen Destabilisierung und Militanz fortsetzen, die auf Nationen abzielt, die mit Peking kooperieren und verschiedene BRI-Projekte beherbergen.

Pakistan ist eine von vielen Nationen, die jetzt mit Amerikas wahrer Antwort auf die BRI konfrontiert sind – staatlich geförderter Terrorismus, Militanz und politischer Umsturz. Zu Pakistan gesellen sich auch südostasiatische Nationen wie Thailand und Myanmar, die beide in den letzten Jahren unter von den USA gesponserten Anti-Regierungs-Protesten gelitten haben – im letzteren Fall haben sich die Proteste in einen bewaffneten Konflikt verwandelt, der nun andauert.

Die USA haben auch China intern ins Visier genommen, indem sie ihre Bemühungen auf die Radikalisierung uigurischer Separatisten in Chinas westlicher Region Xinjiang konzentrierten und dann Pekings Bemühungen untergruben, den daraus resultierenden Terrorismus einzudämmen. Xinjiang dient, nicht zufällig, als kritischer Knotenpunkt für mehrere BRI-Routen.

Mehr als bloße Spekulation: Amerikas „Free Baluchistan“-Kampagne

Ein großer Teil von Washingtons Bemühungen um ein „freies Belutschistan“ wurde von den US-Bemühungen kopiert und eingefügt, den Nahen Osten aufzuteilen, indem man den Kurden in der Region ein de facto autonomes Territorium zugesteht, oder von dem von den USA unterstützten Vorstoß für ein „freies Ostturkestan“ in Chinas Region Xinjiang. Letztere Bestrebung spiegelt sich auf der offiziellen Website des US National Endowment for Democracy (NED) wider, das seine Programme für Xinjiang, China, als „Xinjiang/Ostturkestan (China)“ auflistet und damit absichtlich den Namen einbezieht, den Separatisten der Region geben.

Über bloße Spekulationen hinaus haben die USA seit Jahren offen bewaffnete Separatisten in Pakistans südwestlicher Provinz Baluchistan unterstützt. Dazu gehören ganze Anhörungen im US-Kongress, in denen die Unterstützung der USA für ein „freies Belutschistan“ erörtert wurde, öffentlich veröffentlichte Meinungsäußerungen, die von in den USA ansässigen, von Unternehmen finanzierten politischen Denkfabriken verfasst wurden, und Gesetzentwürfe im Kongress, die ausdrücklich ein unabhängiges Belutschistan fordern.

Bereits 2011 veröffentlichte The National Interest einen Artikel von Selig Harrison, Direktor des Asienprogramms am Center for International Policy, mit dem Titel „Free Baluchistan“.

Darin argumentierte Harrison (Hervorhebung hinzugefügt):

Während sie an anderen Orten in Pakistan sich weniger einsetzten sollten, sollten die Vereinigten Staaten mehr tun, um anti-islamistische Kräfte an der südlichen Küste des arabischen Meeres zu unterstützen. Erstens sollten sie anti-islamistische Sindhi-Führer der Sufi-Variante des Islam mit ihrem Netzwerk von 124’000 Schreinen unterstützen. Vor allem aber sollte es den 6 Millionen Belutschen-Aufständischen helfen, die angesichts der zunehmenden ISI-Unterdrückung für die Unabhängigkeit von Pakistan kämpfen. Pakistan hat China einen Stützpunkt in Gwadar im Herzen des Belutschengebiets zur Verfügung gestellt. Ein unabhängiges Belutschistan würde also neben dem unmittelbaren Ziel, islamistische Kräfte zu bekämpfen, auch den strategischen Interessen der USA dienen.

In Wirklichkeit war (und ist) die „Unterstützung anti-islamistischer Kräfte“ der Vorwand, den die USA benutzen, um ihr Engagement nicht nur in der pakistanischen Provinz Belutschistan, sondern auch in ganz Nordafrika und im Nahen Osten aufrechtzuerhalten. Oftmals sponsern die USA diese extremistischen Kräfte, während sie sich gleichzeitig als Unterstützer derjenigen ausgeben, die sie bekämpfen.

Der wahre Grund, warum die USA an Belutschistan interessiert waren und sind, wurde in Harrisons letztem Satz genannt, in dem er auf die Tatsache anspielte, dass ein unabhängiges Belutschistan die chinesischen Interessen in der Region erschweren oder sogar ganz vertreiben würde.

Der Hafen Gwadar in Belutschistan ist ein wichtiger Kontrollpunkt entlang Chinas BRI. Er dient als Endpunkt des Chinesisch-Pakistanischen Wirtschaftskorridors und ermöglicht es China, Energie und Waren von China zum Arabischen Meer zu verschiffen, wobei ganz Südostasien für den Transport in den und aus dem Nahen Osten, Afrika und darüber hinaus umgangen wird.

Im Jahr 2012 würde sich das Subcommittee on Oversight and Investigations des Komitees für auswärtige Angelegenheiten des US-Repräsentantenhauses speziell auf die Unterstützung eines „unabhängigen Belutschistan“ konzentrieren.

Es würde eine vorbereitete Erklärung von Oberstleutnant der US-Armee im Ruhestand Ralph Peters enthalten, der behaupten würde:

Belutschistan ist besetztes Gebiet. Es ist Pakistan nie freiwillig beigetreten und möchte auch jetzt nicht Teil Pakistans sein. Wenn morgen ein Plebiszit oder ein Referendum abgehalten würde, würde es dafür stimmen, Pakistan zu verlassen, so wie jede Provinz und jedes Gebiet westlich des Indus.

Dann würde er die US-amerikanisch-pakistanische Zusammenarbeit anprangern und Pakistan mit „Piraten“ vergleichen und behaupten:

Vor zweihundert Jahren stand einer unserer größten Präsidenten vor einem Problem. Die Barbary-Piraten weigerten sich, unsere Schiffe in Frieden passieren zu lassen, also zahlten wir Tributgeld, um unsere Waren passieren zu lassen. Thomas Jefferson schob dem einen Riegel vor. Heute zahlen wir wieder Tribut, diesmal an die pakistanischen Piraten, um unsere Waren nach Afghanistan passieren zu lassen. Herr Vorsitzender, ich bin auf der Suche nach einem Thomas Jefferson.

Peters‘ Aussage würde den Wunsch der USA offenbaren, den größten Teil, wenn nicht sogar das gesamte pakistanische Territorium westlich des Indus-Flusses abzutrennen – durch den zufällig auch der gesamte chinesisch-pakistanische Wirtschaftskorridor verläuft. Ein erfolgreiches Unabhängigkeitsstreben der von den USA unterstützten Separatisten würde CPEC auf unbestimmte Zeit beenden.

Die Etablierung Belutschistans als US-Klientelregime würde auch bedeuten, dass sowohl das von den USA besetzte Afghanistan als auch dieser angrenzende Rumpfstaat zu einer einzigen von den USA kontrollierten Region im Herzen Zentralasiens mit Zugang zum Meer verschmelzen würden, was Washingtons Fähigkeit, militärische Macht – sowohl konventionell als auch asymmetrisch – in der gesamten Region zu projizieren, erheblich verbessern würde.

Ebenfalls 2012 wurde eine Resolution des US-Repräsentantenhauses mit dem unmissverständlichen Titel „Expressing the sense of Congress that the people of Baluchistan, currently divided between Pakistan, Iran, and Afghanistan, have the right to self-determination and to their own sovereign country“ eingebracht. Auch wenn er nicht verabschiedet wurde, zeigt er die sehr offene und anhaltende Unterstützung innerhalb bestimmter Kreise der US-Macht, ein „unabhängiges Belutschistan“ zu fördern.

Wie bei anderen laufenden separatistischen Projekten rund um den Globus pflegen die USA und ihre europäischen Verbündeten eine Exilregierung für die imaginäre Nation Belutschistan.

Der bevorzugte Führer dieser imaginären Nation ist der „Khan von Kalat“, Mir Suleman Dawood. Bei einer Veranstaltung des „Democracy Forum“ im britischen Oberhaus im Jahr 2017 behauptete Mir Suleman Dawood, dass Chinas Investitionen und die Entwicklung Belutschistans die Spannungen nur verschärfen würden.

Eine der Hauptbeschwerden der Separatisten in Belutschistan ist die wahrgenommene Vernachlässigung durch Islamabad. Es ist jedoch sehr klar, dass die durch CPEC vorangetriebene Entwicklung der Infrastruktur dies lindern würde, was bedeutet, dass die Opposition gegen CPEC in Wirklichkeit diese Vernachlässigung verlängert – und sogar aktiv verhindert, dass sie angegangen wird.

Während dieses Gesprächs 2017 in London wurde sogar deutlich gemacht, dass die Aussicht auf ein „unabhängiges Belutschistan“ nur noch weiter in die Ferne rücken würde, wenn die CPEC-Projekte weiter auf ihre Vollendung zusteuern. Obwohl während der Diskussion nie direkt gesagt wurde, warum, ist es klar, dass ein entwickeltes und wohlhabenderes Belutschistan den separatistischen Extremismus genau so untergraben und überwinden würde, wie es die Entwicklung in Chinas Regionen Tibet und Xinjiang tat.

Realistisch oder nicht, die USA werden die Militanz weiter unterstützen

Während diese Kreise der US-amerikanischen und europäischen Macht für die Unabhängigkeit der pakistanischen Provinz Belutschistan eintreten, geben sie auch zu, dass die separatistischen Gruppen selbst die Unabhängigkeit wahrscheinlich nicht erreichen werden und sich – falls sie sie jemals erreichen sollten – wahrscheinlich in einen zersplitterten gescheiterten Staat verwandeln würden.

Ralph Peters selbst war 2012 in einem Artikel der Huffington Post mit dem Titel „Serious Internal Issues Undermining Baloch Insurgency And Independence Movement“ (Ernsthafte interne Probleme, die den Aufstand und die Unabhängigkeitsbewegung der Belutschen untergraben) vertreten, in dem er die Unabhängigkeitsbewegung in wenig optimistischen Begriffen beschrieb.

Der Artikel vermerkt:

Laut Peters ist eines der ernsthaftesten Probleme der Unabhängigkeitsbewegung der Belutschen ein „zutiefst beunruhigender“ Machtkampf. Tatsächlich verurteilt er solche Streitereien mit Nachdruck; er geht sogar so weit zu behaupten: „Sie werden schnell zu ihren eigenen schlimmsten Feinden“.

Seiner Ansicht nach verstehen einzelne Belutschen einfach nicht, dass ihre persönlichen Fehden die größere Bewegung unterminieren: „Gewisse Belutschen verstehen nicht, dass ihre einzige Hoffnung, die Unabhängigkeit zu erlangen, darin besteht, ihre eigenen Egos und Eitelkeiten beiseite zu legen und zusammenzuarbeiten. Dies ist die kalte, harte Tatsache. Sie sind jetzt schon unterlegen und unterbesetzt. Pakistan wird weiterhin ihre Differenzen ausnutzen, bis sie das erkennen.“

Solange die Belutschen sich weiterhin in „kleinliche Kämpfe“ verwickeln, einschließlich „gegenseitiger Beschimpfungen in E-Mails“, ist Peters pessimistisch, dass sie im Westen breite Unterstützung erhalten können. Tatsächlich warnt er, dass solche internen Kämpfe sogar ihre treuesten Unterstützer abschrecken könnten.

Letzten Endes werden die USA, unabhängig davon, ob sie ihr primäres Ziel, die Abtrennung pakistanischen Territoriums und die Verhinderung des CPEC, erreichen können oder nicht, die Militanz in Belutschistan und anderswo westlich des Indus weiter unterstützen.

Wie wir in diesem Jahr mit Anschlägen auf chinesische Ingenieure, die an CPEC arbeiten, oder einem Attentat auf den chinesischen Botschafter in Pakistan selbst gesehen haben, wird die Militanz weiterhin ein bedeutendes Hindernis sowohl für die Fertigstellung von CPEC als auch für die Nutzung seines maximalen Potenzials darstellen.

Der B3W-Vorschlag von Präsident Biden war auf den ersten Blick ein leerer Vorschlag, dem selbst die grundlegendsten Details fehlten – denn wie eine Nebelwand soll er nichts bewirken, außer zu verschleiern. In diesem Fall verschleiert B3W eine Kampagne des staatlich geförderten Terrorismus, die der Westen als seine eigentliche Antwort auf Chinas BRI einsetzt – mit bewaffneten Kämpfern, um BRI-Projekte zu blockieren oder zu zerstören, anstatt der Welt eine überzeugende und konstruktive Alternative zu diesen Projekten zu präsentieren.

Was hält die Zukunft für CPEC bereit?

China hat eine überzeugende Lösung für den von den USA geförderten Separatismus sowohl in Tibet als auch in Xinjiang demonstriert, wo chinesische Sicherheitsmaßnahmen in Verbindung mit Infrastrukturprojekten, Beschäftigungsprogrammen und anderen Mitteln zur Bekämpfung der Grundursachen des Extremismus die von Washington entfachten, lange brennenden Feuer effektiv erstickt haben.

Ein ähnlicher Plan zur Bekämpfung von Sicherheit, Armut und wahrgenommener Vernachlässigung in Belutschistan hätte auch dort die besten Chancen, erfolgreich zu sein.

Wir können davon ausgehen, dass jede Sicherheitsoperation oder jedes Wirtschaftsprogramm, das Pakistan mit Chinas Hilfe durchführt, vom industrialisierten „Menschenrechts“-Komplex des Westens und den westlichen Medienkampagnen in der gleichen ruchlosen Art und Weise dargestellt werden wird, wie Chinas Bemühungen in Tibet und Xinjiang – als „Völkermord“.

Der Grundstein dafür wurde bereits gelegt: US NED-Programme konzentrierten sich jahrelang speziell auf die Provinz Belutschistan, um Fronten aufzubauen, die sich als Menschenrechtsbeobachtungsgruppen ausgeben und Berichte über Islamabads „Missstände“ in der Region fabrizieren. Diese lokalisierte Propagandakampagne könnte – genau wie in Xinjiang – internationalisiert werden, wenn die Bedingungen dafür gegeben sind.

Es wird ein Wettlauf zwischen Pekings und Islamabads Fähigkeit sein, Belutschistan schneller zu entwickeln, als die USA und ihre Verbündeten es unterminieren und destabilisieren können, aber es ist ein Wettlauf, der bereits deutlich begonnen hat, und ein Wettlauf, der sowohl gefährlich als auch tödlich ist.

Der „Rückzug“ der USA aus Afghanistan bedeutet, dass verdeckte Operationen vom Territorium Afghanistans aus von US-Auftragnehmern oder Spezialeinheiten mit einem besseren Gefühl der plausiblen Abstreitbarkeit durchgeführt werden können. Auch Großbritannien hat kürzlich gelobt, seine Spezialkräfte für „risikoreichere“ Aufgaben gegen „große staatliche Gegner“ einzusetzen – womit eindeutig China (und auch Russland) gemeint ist.

Ob US-amerikanische und britische Operateure von lokalen Sicherheitskräften von verdeckten Aktivitäten in Westpakistan abgezogen werden, bleibt abzuwarten, aber die langjährige Unterstützung des Westens für bewaffnete Extremisten in dieser Region ist fest etabliert – eine Unterstützung, die immer noch westlichen außenpolitischen Zielen zugute kommt und diese erfüllt – eine Unterstützung also, die zweifellos bis in die absehbare Zukunft andauern wird.

Der Beitrag US-Fingerabdrücke deuten auf den Terrorismus zwischen dem chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridor hin erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Nina Proll ruft zur Teilnahme am „Aktionstag für Kindergesundheit“ in Wien auf

Nina Proll ruft zur Teilnahme am „Aktionstag für Kindergesundheit“ in Wien auf

Nina Proll macht sich für die Kinder stark und stellt sich hinter die Initiative „Wir zeigen unser Gesicht“. In ihrem Posting auf Instagram ruft sie dazu auf am morgigen „Aktionstag für Kindergesundheit“ teilzunehmen. Am Platz der Menschenrechte und am Maria-Theresien-Platz in Wien geht es am Samstag um 13 Uhr los. Mit tausenden Gleichgesinnten und einigen Prominenten will die Initiative ein sicht- und hörbares Zeichen gegen das Experiment mit den notfallzugelassenen Gentechnik-Impfstoffen an den Kindern setzen. 

  • Nina Proll ruft zur Teilnahme am „Aktionstag für Kindergesundheit“ auf
  • Am Platz der Menschenrechte und am Maria-Theresien-Platz in Wien startet am Samstag, den 24. Juli, ab 13 Uhr das Programm
  • Auch Roland Düringer hat bereits auf die Aktion aufmerksam gemacht
  • Nebenwirkungen und Spätfolgen der Impfung von Kindern laut Initiatorin nicht absehbar

Maßnahmenkritikerin mit Haltung

Nina Proll ist für ihre Kritik an den überschießenden und fragwürdigen Corona-Maßnahmen bekannt. Unlängst hat sie aufgrund der Verschärfung der Testpflicht für Kinder in Wien scharfe Kritik in Richtung des Wiener SPÖ-Bürgermeisters Michael Ludwig, sowie an Kanzler Kurz und Gesundheitsminister Mückstein geäußert (Wochenblick berichtete). In den vergangenen Monaten sorgte sie mit pointierten Aussagen immer wieder für Aufsehen und nahm auch an der #allesdichtmachen-Kampagne mit einem satirischen Video-Beitrag teil. Dass sie nun auch ihr Gesicht für den „Aktionstag für Kindergesundheit“ zeigt, ist eigentlich nur die konsequente Fortführung dessen, was sie seit Monaten tut: sich mit Mut und Rückgrat gegen das Corona-Regime stellen!

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Aufruf zur Teilnahme

„Morgen! Zeigen wir unser Gesicht“, animiert die Mut-Schauspielerin zur Teilnahme am „Aktionstag für Kindergesundheit“. Sie fordert damit ALLE auf, am Samstag zahlreich in Wien zu erscheinen, um gemeinsam die Kindergesundheit zu unterstützen und zu schützen.

 

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Am morgigen Samstag, den 24. Juli wird das Programm am Platz der Menschenrechte und am Maria-Theresien-Platz um 13 Uhr beginnen. Expertenvorträge sollen dabei über das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Impfung aufklären. Für musikalisches Programm und die Unterhaltung der Kinder (Basteln, Hüpfburg, …) wird ebenfalls gesorgt sein. Prominente Unterstützer haben sich laut den Organisatoren bereits angekündigt. Roland Düringer war erst vor einigen Tagen in einer #wirzeigenunserGesicht-Videobotschaft zu sehen, in der auch er aufforderte: „Zeig auch DU dein Gesicht!“

Risiken der Kinder-Impfung nicht abzuschätzen

Die Initiatorin der Aktion „Wir zeigen unser Gesicht“ ist die Allgemeinmedizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg (Wochenblick berichtete). Als Ärztin habe sie sich die Zulassungspapiere der Notfallzulassung in den USA angesehen. Bei der an Kindern und Jugendlichen durchgeführten Studie habe sie vor allem die niedrige Probandenzahl schockiert, durch die nicht alle Nebenwirkungen gefunden werden könnten. Auch eine notwendige Langzeitbeobachtung habe es nicht gegeben. Die zukünftigen Risiken seien nicht abschätzbar. Ärzte und Juristen rund um Dr. Hubmer-Mogg rufen daher mit der Initiative #wirzeigenunserGesicht dazu auf, zum Schutz der Kindergesundheit gegen die Corona-Impfung von Kindern mobil zu machen.

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