Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Stahlfeder über Helge Lindh, den Katastrophentouristen der SPD

Die Stahlfeder über Helge Lindh, den Katastrophentouristen der SPD

Exemplarisch für den Abschaum, der dort inzwischen den Ton angibt, steht der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Helge Lindh, der seine kognitive Minderbegabung stets stolz durch hochnotpeinliches Islam-Appeasement und Dummheiten in Reimform wie eine Monstranz vor sich herträgt.

Nun entblödet sich diese lächerliche Lauchgestalt auch noch, zu PR-Zwecken Katastrophentourismus zu betreiben und durch ein offensichtlich gestelltes Foto so zu tun, als hätte er tatkräftig mit angepackt, um den Überschwemmungs-Opfern der letzten Tage zu helfen. Tatsächlich hielt er wohl nur kurz für das Foto einen Sandsack – allerdings ohne Handschuhe und Schutzkleidung, dafür aber mit blitzweißen Turnschuhen statt Gummistiefeln, was den Fake entlarvt. Dabei hat er den wahren Helden wahrscheinlich nur im Weg gestanden und sie von der Arbeit abgehalten.

Eine Naturkatastrophe mit zahlreichen Toten und Verletzten und Menschen, die ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben, für eine so billige Eigenpropaganda zu instrumentalisieren, ist an Verkommenheit kaum zu überbieten. Eigentlich gehört diesem Kernbehinderten eine empfindliche Strafe aufgebrummt, ähnlich wie Gaffern bei schweren Unfällen. Dass so etwas in den Bundestag gelangen konnte, kann man sich nur mit völliger geistiger Degeneration der Wählerschaft erklären.

Doch machen wir uns nichts vor: Auch wenn Deutschland eine geistig und moralisch gesunde Gesellschaft wäre, würde diese Missgeburt auf Kosten der Allgemeinheit leben. Nur halt nicht als Bundestagsabgeordneter mit rund 10 000 Euro leistungslosem Einkommen und der Macht, über unser Leben zu bestimmen, sondern gemäß seiner natürlichen Bestimmung als sabberndes Gemüse in einer in strahlendem Weiß gepolsterten Einzelzelle.

Ich kann beim besten Willen nicht so viel fressen, wie ich hier kotzen möchte.

Und nur mal zum Vergleich, liebe Leser:

1962: Helmut Schmidt, damals Hamburgs Polizeisenator, entmachtet den überforderten Bürgermeister, bricht das Grundgesetz, um die Bundeswehr erstmals im eigenen Land einzusetzen – Zitat: „Ich hab das Grundgesetz nicht angeguckt.“ –, lässt seine Beziehungen spielen, um zusätzlich ausländische Militärhubschrauber einsetzen zu können und rettet damit vielen Hamburgern das Leben.

Buchtipp: Marcel Luthe: Sanierungsfall Berlin – Unsere Hauptstadt zwischen Missmanagement und Organisierter Kriminalität

Berlin ist nicht irgendeine Stadt, sondern als Hauptstadt immer wieder im Zentrum des internationalen Interesses. Dabei sind Milliardenskandale wie der Bau des Flughafens BER kostspielig und peinlich, seit Jahren andauernde linksextremistische Brandanschlagsserien gefährlich und Behördenversagen wie beim Anschlag vom Breitscheidplatz sogar tödlich. In all diesen Fällen prägt das Versagen des Berliner Senats nicht nur das Bild der Stadt, sondern beschädigt auch das internationale Bild Deutschlands.

Als eines der bekanntesten Mitglieder des Berliner Landesparlaments deckt Marcel Luthe praktisch wöchentlich Missstände in der Hauptstadt auf, über die auch international berichtet wird. Die Themen reichen dabei von Gewalt- und Sexualdelikten an Schulen und bisher unbekannten Bombenfunden über die systematische Schwächung von Polizei und Justiz bis zu Verkehrschaos und den finanziellen Folgen der Corona-Maßnahmen.

Luthes Anfragen machen den desolaten Zustand unserer Hauptstadt deutlich: blinder Aktionismus, Beugung von Recht und Gesetz, Vetternwirtschaft, Korruption und immer wieder: die Verschleierung der wirklichen Zustände. Ein erschütterndes Zeugnis täglich scheiternder Politik, das jeden Bürger in unserer Demokratie etwas angeht.

»Marcel Luthe ist Berlins unbequemster Abgeordneter und treibt den rot-rot-grünen Senat vor sich her. Jetzt zieht der Ex-FDP-Politiker Bilanz!« Cicero

Abtreibung als Menschenrecht: EU-Parlament legalisiert Massenmord an Europäern

Abtreibung als Menschenrecht: EU-Parlament legalisiert Massenmord an Europäern

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Abtreibung als Menschenrecht: EU-Parlament legalisiert Massenmord an Europäern

Das Ablenkungsmanöver ist gelungen: Während deutsche und europäische Spitzenpolitiker gegen Ungarns Gesetz zum Jugend- und Familienschutz mobil machten, blies das EU-Parlament selbst zum Angriff auf fundamentale Menschenrechte. von Phil Mehrens „Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“ – Man fühlt sich unweigerlich erinnert an das garstige Männchen aus dem Märchen der Brüder […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Announcing an attack

Announcing an attack

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On July 9 and 10, 2021, the World Economic Forum held its third Cyber Polygon exercise, an exercise designed to simulate a hacker attack with serious global consequences. Klaus Schwab and other players publicly place cyberattacks high on their list of serious threats – even before the coronavirus crisis. They speak, quite literally, of an impending “cyber pandemic.” Also striking is the involvement of Russia in Cyber Polygon. As in previous years, the Russian state-affiliated Sberbank is the host and initiator of the simulation.

Die politischen Implikationen des Impfstoff-Deals. Pfizer-CEO: „Ich war, offen gesagt, beeindruckt von der Besessenheit Netanjahus“

Israels erfolgreiche Impfkampagne und seine anschließende positive Zeit im internationalen Rampenlicht ist ein Ergebnis der Politisierung medizinischer Angelegenheiten durch Premierminister Benjamin Netanyahu im Vorfeld der Parlamentswahlen in diesem Monat. Der Januar-Deal zwischen Israel und Pfizer erlaubte die Bevorratung von Impfstoffen und eine schnelle Impfung der Bevölkerung, im Gegenzug zur Weitergabe von Daten an das Pharmaunternehmen bezüglich der Wirksamkeit und der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen.

Nicht alle Details des Israel-Pfizer-Deals wurden öffentlich gemacht. Israelische Medien haben behauptet, dass die Regierung bis zu 50 Prozent mehr für Impfstofflieferungen bezahlt hat. Allerdings wurden keine Details über die gemeinsame Nutzung von Daten veröffentlicht, was zu Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes führte.

Unterdessen konnte Netanjahu den Bedarf anderer Länder an Impfstoffen als Gegenleistung für diplomatische Unterstützung auf internationaler Ebene ausnutzen, wenn auch ohne Zustimmung der Knesset. Die Tschechische Republik, Honduras und Guatemala profitierten von einer solchen Vereinbarung, wobei alle drei die Ankunft von Impfstofflieferungen aus dem Besatzungsstaat bestätigten. Der Schritt wurde vom israelischen Justizministerium ausgesetzt, bevor er diesen Monat wiederbelebt wurde, da der Impfstoff im Mai ausläuft. Länder, die Beziehungen zu Israel anstreben, würden 5000 Dosen des Moderna-Impfstoffs erhalten, der vor Israels Deal mit Pfizer gekauft wurde.

Die Annäherung an andere Länder enthüllte Israels Ausgrenzung des palästinensischen Volkes und löste Kritik aus, dass es seine rechtlichen Verpflichtungen als Besatzungsmacht vernachlässige. Israels unmenschliche Behandlung der Palästinenser während der Pandemie erregte sporadisch internationale Aufmerksamkeit, und der Ausschluss der Palästinenser vom Zugang zum Impfstoff hätte den Druck erhöhen können, wenn die Palästinensische Autonomiebehörde nicht Israel nachgeeifert und ihre eigene Impfstoffdiplomatie und -elite betrieben hätte, was die bereits durch die israelische koloniale Apartheid verschärfte Deprivation noch verstärkt hätte.

Während viele Länder mit ihren Impfprogrammen hinterherhinken, ist Israel führend im Konzept eines Impfpasses, der geimpften Personen uneingeschränkten Zugang zur Gesellschaft im In- und Ausland ermöglichen würde. Dies ist eine weitere Maßnahme, die weltweit Debatten über Ungleichheit ausgelöst hat, und zwar aufgrund ethischer Überlegungen und der Verletzung der Privatsphäre sowie der Aufdeckung eines ungleichen Systems, in dem Ländern und Gemeinschaften das Recht auf Gesundheit aufgrund des Zugangs zu Impfstoff und Impfung vorenthalten werden kann.

Inmitten solcher Überlegungen, die letztlich zum Schaden der Menschen rund um den Globus politisiert werden, sagte Pfizer-CEO Albert Bourla eine Reise nach Israel ab, aus Angst, als Unterstützer von Netanyahus Wahlkampf wahrgenommen zu werden. „Mein Job ist es nicht, Politik zu machen“, erklärte er, nachdem Israels Generalstaatsanwalt Avichai Mandelblit den geplanten Besuch als „verbotene und kriminelle Wahlpropaganda“ bezeichnet hatte.

Das war zu spät für Pfizer, um von der Politisierung seines Impfstoffs Abstand zu nehmen, nachdem es einen Deal eingegangen war, der es Israel ermöglichte, Länder für diplomatische Unterstützung auszunutzen, während es seine Verpflichtungen gegenüber dem palästinensischen Volk vernachlässigte. Für Israel ist die Beeinflussung der Wahl ein Anliegen, aber das größere Bild geht im Wahlkampf immer noch unter, nämlich die Anerkennung der Rolle von Pfizer in einem Schema, das Ungleichheit beim Zugang zu Impfstoffen bedeutet.

Laut der Times of Israel hat Netanyahu dreißigmal mit Bourla telefoniert, um den Impfstoff-Deal zu sichern, Bemühungen, die „gelobt“ wurden, anstatt als ausgrenzend und andere Länder benachteiligend wahrgenommen zu werden. „Ich war, offen gesagt, beeindruckt von der Besessenheit [Netanjahus]“, erklärte Bourla. Er fühlte offensichtlich keine Scham, Pfizer zu einem willigen Komplizen in Israels Apartheid-Praktiken und Propaganda zu machen.

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Analyse beweist Herkunft von SARS-CoV-2 aus dem Labor

mercola.com

  • Eine allzu konservative Bayes’sche Analyse zeigt zweifelsfrei, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammt. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,8 % stammt SARS-CoV-2 aus einem Labor und nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,2 % aus der Natur
  • In keiner der 80’000 Proben von 209 verschiedenen Tierarten wurde SARS-CoV-2 gefunden
  • Von den ersten 259 Fällen in China wurde kein einziger auf Tierkontakt zurückgeführt. Alle waren Mensch-zu-Mensch-Übertragungen. Das ist so, als würde man in Las Vegas eine Münze werfen und 259 Mal Kopf erhalten, was praktisch unmöglich ist.
  • Wenn man diese beiden statistischen Anomalien kombiniert, ist die tatsächliche Wahrscheinlichkeit, dass das Virus aus der Natur kommt, geringer als eins in allen Atomen des Universums – 1080 – was eine sehr, sehr große Zahl ist und es praktisch unmöglich macht
  • SARS-CoV-2 hat eine Proteinsignatur, die der von Melittin, einem Bienengifttoxin, ähnlich ist

In diesem Interview spricht Dr. Steven Quay – einer der meistzitierten Wissenschaftler der Welt – über seine am 29. Januar 2021 veröffentlichte Bayes’sche Analyse, die zweifelsfrei zu dem Schluss kommt, dass SARS-CoV-2 aus dem Labor stammt. Quay ist ein M.D. mit einem Ph.D. in Chemie. Sie können mehr über Dr. Quay auf seiner Website erfahren.

Er absolvierte seine Facharztausbildung im Mass General am Harvard Hospital und seine Postdoc-Arbeit am MIT bei einem Nobelpreisträger. Er hält 87 Patente in 22 Bereichen der Medizin, darunter das Gadolinium, das bei der MRT-Bildgebung verwendet wird.

Während seiner Karriere veröffentlichte Quay 360 Arbeiten, die über 10’000 Mal zitiert wurden. Sein COVID-Ursprungspapier wurde jedoch bereits 170’000 Mal heruntergeladen. Die Bayes’sche Analyse, oder Bayes’sche Inferenz, ist ein statistisches Werkzeug, das verwendet wird, um Fragen über unbekannte Parameter zu beantworten, indem Wahrscheinlichkeitsverteilungen für beobachtbare Daten verwendet werden.

Quays sehr konservativ-schräge Analyse zeigt, dass es nur eine Wahrscheinlichkeit von 0,2 % gibt, dass dieses Virus aus der Natur stammt, und eine Wahrscheinlichkeit von 99,8 %, dass es aus einem Labor stammt. Sein 140-seitiges Papier kann von zenodo.org heruntergeladen werden, für diejenigen, die in die Feinheiten dieser statistischen Analyse eintauchen wollen. Er präsentierte diese Daten den Abgeordneten des Repräsentantenhauses während einer Sitzung des Unterausschusses zur Coronavirus-Krise am 26. Juni 2021.

Anstatt die beobachtete Statistik der von ihm gesammelten Daten zu verwenden, reduzierte er die Wahrscheinlichkeit radikal auf 1 zu 20. Wenn man alle statistischen Anomalien aus den 26 verschiedenen Datenpunkten, die er gesammelt hat, kombiniert, liegt die tatsächliche Wahrscheinlichkeit, dass das Virus aus der Natur kommt, bei weniger als 1 in allen Atomen des Universums – 1080 – was eine sehr, sehr große Zahl ist, was es praktisch unmöglich macht.
SARS-CoV-2 hat eine Proteinsequenz, die in Bienengifttoxin gefunden wurde

Schon im Januar 2020 wusste Quay, dass SARS-CoV-2 problematisch sein könnte.

SARS-CoV-2 hat eine Proteinsequenz, die in Bienengifttoxin gefunden wurde

Schon im Januar 2020 wusste Quay, dass SARS-CoV-2 problematisch sein könnte.

„Niemand hat darauf geachtet, weil es zu diesem Zeitpunkt keinen Grund dazu gab“, sagt er. Ich sah dieses Virus, das aus China kam. Ich schaute mir die Sequenz an und ich erinnere mich, dass ich zu meiner Frau sagte: Ich weiß, was dieses Ding in den Zellen anrichten wird, denn fünf Jahre lang habe ich in Stanford das Toxin Melittin studiert und war der Weltexperte für dieses Toxin, das ein Bienengifttoxin ist, das Ding, das weh tut, wenn man ein Bienengift bekommt …

Dieses Melittin, dieses Toxin im Bienengift, hat die gleiche Sequenz, die SARS-CoV-2 hatte … Ich leite ein öffentliches Unternehmen, also ging ich ein paar Wochen später zum Vorstand und sagte: Schauen Sie, ich glaube, wir können einige Therapeutika und einige Ideen dazu entwickeln. Wir sind tatsächlich in klinischen Studien mit einigen Produkten für Therapeutika gegen SARS-CoV-2.

Dann hörte ich einige wirklich verrückte Gesundheitshinweise zu Masken, sozialer Distanzierung und anderen Dingen, sodass ich schließlich ein kleines Buch schrieb, das für ein paar Wochen ein Nr. 1-Bestseller auf Amazon war, mit dem Titel „Stay Safe: [A Physician’s Guide to Survive Coronavirus,] . Das hat mich durch den Sommer gebracht. Dann fing ich an, mich wieder mit etwas zu beschäftigen. Ich war sehr besorgt über das, was ich als Eigenschaften dieses Virus sah, die noch nie zuvor gesehen worden waren.

Es ist jetzt öffentlich bekannt, dass die Regierung eines meiner Papiere identifiziert hat, also wurde ich im Herbst vom Außenministerium kontaktiert und war im Grunde ein Berater für ihre Programme dort, einschließlich eines dreistündigen Deep Dives von allen verschiedenen Komitees oder Agenturen dort …

Ich setze mich weiterhin dafür ein, denn … wenn es aus der Natur kam, gibt es bestimmte Dinge, die wir anders machen sollten, damit so etwas nicht wieder passiert. Wenn es aus einem Labor stammt, gibt es eine völlig andere Reihe von Dingen, die man tun muss. Es ist kein Spiel mit Schuldzuweisungen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein Virus gefährlicher zu machen

Quay hat kürzlich eine weitere Arbeit veröffentlicht, in der er enthüllt, dass das Wuhan Institute of Virology (WIV) auch an einem anderen Virus arbeitet, dem Nipah-Virus, das eine Letalität von 90 % hat. Man muss kein Genie sein, um herauszufinden, was passieren könnte, wenn ein Virus mit dieser Letalität in Umlauf kommt. Quay erklärt:

„[Die WIV] veröffentlichte eine frühe Arbeit über Proben von COVID-Patienten im Krankenhaus … Es ist die meistgelesene Arbeit vom Beginn der Pandemie. Ich habe mir die Rohdaten genau angeschaut. Die Sequenz besteht aus 30’000 Nukleotiden – die Rohdaten sind 55 Millionen Nukleotide. Was Sie darin sehen können, ist ein Fingerabdruck von allem, was sie in den letzten zwei Jahren gemacht haben. Sie machen eine Menge verrückter Forschung.“

Wie Quay erklärt, gibt es die WIV schon seit etwa 40 Jahren. Im Jahr 2003, nach dem Auftreten von SARS-Cov-1, halfen die USA und Frankreich China, das WIV in ein sichereres BSL 4 Biolabor umzubauen, das einzige in China. Seitdem hat sich das WIV zu einem Hauptlabor für zoonotische Viren entwickelt. Es ist auch eines der drei wichtigsten Labore für die synthetische Biologie, die auf verschiedene Weise durchgeführt werden kann.

Wenn man weiß, was man verändern möchte, kann man eine neue synthetische Aminosäure in den Erreger einfügen. Wenn Sie keine genaue Vorstellung von der Veränderung haben, die Sie erreichen wollen, aber Sie wollen, dass sich der Erreger von einem Tier an einen Menschen anpasst, können Sie eine so genannte serielle Passage durchführen, bei der das Virus durch eine Reihe von tierischen und menschlichen Geweben geleitet wird.

Man könnte zum Beispiel damit beginnen, 20 humanisierte Mäuse mit einem Virus zu infizieren, dann das Virus von der kränksten Maus isolieren und es 20 weiteren Mäusen verabreichen. Humanisierte Mäuse sind gentechnisch veränderte Mäuse, die menschliches Lungengewebe haben. Nach vier oder fünf solcher Durchgänge wird das Virus so mutiert sein, dass es menschliche Wirte angreift und tötet.

„Die dritte Möglichkeit ist, große Brocken von Material hineinzuwerfen. Zum Beispiel besteht der Teil des Virus von SARS-CoV-2, der mit der Zelle interagiert, aus etwa 200 Aminosäuren, also mal drei für die Nukleinsäure, also sind das 600. Sie können einfach ein großes Stück von 600 hineinwerfen und sofort von einem Tier zum Menschen übergehen, oder in welche Richtung auch immer Sie wollen.

Das sind also die drei [primären Strategien]: Zu wissen, was man mit einzelnen Stellen macht, die Natur zufällig in einer seriellen Passage machen zu lassen und dann große Brocken hineinfallen zu lassen.

Das Bayes’sche Theorem

Wie bereits erwähnt, ist die Bayes’sche Analyse ein statistisches Werkzeug, das Wahrscheinlichkeitsverteilungen verwendet. Das Theorem wurde von Thomas Bayes entwickelt, einem presbyterianischen geistlichen und Statistiker-Mathematiker aus dem 17. Jahrhundert, der zu Lebzeiten viele Arbeiten veröffentlichte. Nach seinem Tod entdeckte sein Nachlass private Notizen, in denen ein Verfahren beschrieben wurde, mit dem man große, komplexe Ereignisse auf einfache Art und Weise verstehen kann. Die Bayes’sche Gleichung ist A multipliziert mit B, dividiert durch C. Quay erklärt:

Es ist genau dasselbe, was wir tun, wenn wir ein Lieblings-Baseballteam haben und es während der Saison beobachten. Vor der Saison wissen wir, was sie im letzten Jahr gemacht haben. Wir wissen, wer die neuen Spieler sind, die neuen Trainer, all diese Dinge, und wir erstellen etwas, das wir eine Vorhersage nennen.

Wir ordnen die Teams danach ein, was unserer Meinung nach bei der World Series passieren wird, und das nennen wir unsere prior, unsere posterior Wahrscheinlichkeiten. Dann beginnt die Saison und man beginnt Spiele zu gewinnen, Spiele zu verlieren, Leute werden verletzt, neue Spieler, Transfers, und man aktualisiert das jede Woche.

Zu Beginn der World Series sind Sie wahrscheinlich ziemlich weit davon entfernt, wo Sie zu Beginn der Saison waren, weil Sie jetzt nur noch zwei Teams haben, aber trotzdem kennen Sie die endgültige Analyse noch nicht. Einer der Vorbehalte für dieses 140-seitige Werk ist, dass ich am Ende zwar sage, dass es eine 1:500 Chance gibt, dass es aus der Natur stammt, aber das bedeutet … 499 von 500 Mal, dass es aus einem Labor stammt.

Bayes’sche Analyse der Herkunft von SARS-CoV-2

In Bezug auf SARS-CoV-2 wäre „A“ die vorherige Schätzung der Wahrscheinlichkeit, dass es aus einem Labor oder aus der Natur stammt. „B“ ist der neue Beweis, die neue Wahrscheinlichkeit, dass es aus einem Labor stammt, und „C“ ist die Wahrscheinlichkeit, dass es aus der Natur stammt. Wenn Sie A und B multiplizieren und durch C dividieren, erhalten Sie eine neue Primzahl A, eine einzige Wahrscheinlichkeit. Wenn sich jedoch neue Daten ansammeln, ändert sich die Antwort.

Das erste, was ich getan habe, war, die vorherige Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass es aus der Natur oder aus einem Labor stammt, da ich im Grunde nichts wusste. Das muss der Ausgangspunkt sein. Drei Papiere haben das bestätigt. Ein Papier sagt, dass es achtmal im Jahr einen natürlichen Sprung von der Natur zum Menschen gibt.

Ein anderes Papier besagt, dass es einmal im Jahr ein Laborleck in Asien gibt, also 8 zu 1 [zugunsten eines natürlichen Ursprungs]. Das ist eine Wahrscheinlichkeit von 85%, [dass es] aus der Natur kommt. Ich habe drei Papiere verwendet, und mein Ausgangspunkt war eine 98%ige Wahrscheinlichkeit, dass es aus der Natur kam, da ich nichts anderes wusste.

Quay hat die drei Papiere, auf die sich die Mainstream-Medien und Faktenprüfer gestützt haben, um die Theorie des Laborursprungs zu entkräften, nicht einbezogen, und in seinem Papier erklärt er, warum sie ausgeschlossen wurden. Kurz gesagt, sie beruhten auf Spekulationen und nicht auf Wissenschaft, sodass die klare Voreingenommenheit und der Mangel an wissenschaftlichen Fakten sie zu unzuverlässig machten.

Als Nächstes gab er 26 verschiedene Beweisstücke in die Gleichung ein. Das erste Beweisstück war die Tatsache, dass das Virus zuerst in Wuhan, China, auftauchte, was noch nie zuvor geschehen ist. Wuhan hat eine Bevölkerung von 11 Millionen Menschen. Es ist ein sehr städtisches Gebiet mit wenig Mensch-Natur-Kontakt. Außerdem gibt es in Wuhan eines von nur drei Laboren der Biosicherheitsstufe (BSL) 4 weltweit, in denen speziell an Coronaviren geforscht wird. Als nächstes berechnete er Wahrscheinlichkeiten.

Sie kennen die Fläche Chinas, Sie kennen die Bevölkerung Chinas. Wenn das Virus zufällig auftritt, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass es in Wuhan auftritt? Wenn es ein Labor in Wuhan gibt, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwo anders in China ausgebrochen ist und nicht in Wuhan auftaucht?

Drehen Sie den Spieß um. Wenn es aus der Natur kam, warum ist es dann in Wuhan gelandet? Wenn es aus Wuhan kam, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass es zuerst irgendwo anders in China auftauchte? Das trifft Ihre Wahrscheinlichkeiten ziemlich hart. Das war Punkt Nr. 1. Dann arbeitet man sich einfach durch die anderen.

Zoonotische Übertragung

Ein Schlüsselstück, das bei dieser Bayes’schen Berechnung einen großen Unterschied macht, ist die Frage der Zoonose. Damit eine Zoonose vorliegt, muss ein Tier mit einem Rückgrat (Wirbel) vorhanden sein, das mit einer Mikrobe infiziert ist. Malaria zum Beispiel ist keine Zoonose, weil Moskitos keine Wirbel haben. Malaria ist eine durch Vektoren übertragene Krankheit.

Der Schlüssel, um den Ursprung einer zoonotischen Übertragung zu finden, ist, das Tier zu lokalisieren. Befindet sich das Tier in der Gemeinschaft, dann erfolgt die zoonotische Übertragung durch einen natürlichen Prozess. Wenn die Übertragung in einem Labor stattfindet, dann handelt es sich um eine im Labor erworbene Infektion und nicht um eine zoonotische Übertragung. Schon früh wurde uns gesagt, dass bis zu 70 % der ersten COVID-Patienten einen oder mehrere Märkte in Wuhan besucht hatten, von denen einige lebende Tiere zum Verkauf anbieten.

Das Problem ist, dass SARS-CoV-2 in keiner der mehr als 1000 Tierproben gefunden wurde, die auf diesen Märkten gesammelt wurden. Außerdem wurden mehr als 1000 Proben von gefrorenen Lebensmitteln, die von außerhalb Chinas importiert wurden, untersucht, die alle sauber zurückkamen. Etwa 15 % der Umweltproben wiesen jedoch das Virus auf.

Es wurden auch Proben von allen anderen Märkten in der Provinz Hubei, in der Wuhan liegt, gesammelt. Kein Virus. Etwa 1000 Fledermäuse in Hubei wurden getestet, und es wurde kein Virus gefunden. Über 80’000 Tiere von 209 Arten aus allen Provinzen Chinas wurden schließlich getestet, und es wurde kein SARS-CoV-2 gefunden.

Zum Vergleich: SARS-1 wurde bei 85 % der getesteten Tiere gefunden. Der ursprüngliche Wirt wurde als die Zibetkatze identifiziert. MERS, das aus dem Nahen Osten stammte, hatte seinen Ursprung in einer Fledermaus, die auf ein Kamel übergesprungen war, bevor sie sich in ein menschliches Virus verwandelte, und es wurde in 90 % der Tiere gefunden. Doch nach der größten jemals durchgeführten Überwachung in der Geschichte der Welt, bei der 80’000 Tierproben getestet wurden, wurde nicht eine einzige als Träger von SARS-CoV-2 gefunden.

„In meiner Bayes’schen Analyse … obwohl ich 80’000 in den Nenner meiner Gleichung setzen sollte, habe ich es auf den Standard in klinischen Studien der Biologie auf ein P von .05 herabgestuft. Ich sagte: „Trotz der Tatsache, dass null von 80’000 dieses [Virus] hatten, werde ich es so behandeln, als wäre es ein 1:20-Ereignis“, denn nur so konnte ich die Analyse weiterführen. Andernfalls war ich von vornherein fertig“, erklärt Quay.

Um es klar zu sagen, das gibt der Theorie des zoonotischen Ursprungs einen sehr unfairen Vorteil, aber Quay wollte eine vollständige Analyse aller Parameter haben. Vielfalt ist ein Markenzeichen der Natur, doch für dieses Virus gibt es in der Natur keine Vielfalt. Die Befürworter der Zoonose-Theorie haben argumentiert, dass das Virus in hoher Konzentration in einer Zwischenart vorkommen muss, doch nicht eine von 80’000 Proben von 209 verschiedenen Tierarten ist ein Träger des Virus.

Es wurde kein tierisches Reservoir oder Zwischenwirt gefunden

Ein weiterer wichtiger Teil der Analyse ist das Virus selbst. Fledermäuse sind das Reservoir der Natur für Coronaviren. Die Fledermäuse werden nie von ihnen erkrankt, sodass das Virus nie ausgerottet wird. Es lebt einfach jahrzehntelang in den Fledermäusen, mutiert und rekombiniert auf dem Weg mit anderen Viren. Fledermaus-zu-Mensch-Kontakte sind sehr selten, sodass die Übertragung meist zwischen den Fledermäusen, dem Reservoirwirt und einem Zwischenwirt stattfindet, bevor es in die menschliche Bevölkerung gelangt.

Von den ersten 259 Fällen in China konnte kein einziger auf Tierkontakt zurückgeführt werden. Alle waren Mensch-zu-Mensch-Übertragungen. Das ist so, als würde man in Las Vegas eine Münze werfen und 259 Mal Kopf bekommen, was praktisch unmöglich ist.

So war es auch bei SARS-1 und MERS. Frühe Fälle von SARS-1 und MERS teilten sich gleichmäßig auf in Übertragungen von Mensch zu Mensch und Übertragungen, die zwischen verschiedenen Tieren und Menschen stattfanden. Das bedeutet, dass diese beiden Viren höchstwahrscheinlich zoonotischen Ursprungs waren.

Wie bereits erwähnt, zitiert Quay Forschungsergebnisse, die zeigen, dass natürliche Sprünge von der Natur auf den Menschen achtmal pro Jahr vorkommen, und dass Laborentweichungen einmal pro Jahr vorkommen. Das ergibt eine Chance von 8 zu 1 für einen zoonotischen Ursprung. Von den ersten 259 Fällen in China konnte jedoch kein einziger auf Tierkontakt zurückgeführt werden. Alle waren Übertragungen von Mensch zu Mensch.

Wie Quay bemerkte: „Das ist so, als würde man nach Las Vegas gehen, eine Münze werfen und 259 Mal Kopf erhalten. Wenn Sie Ihren Statistiker bitten, das zu tun, ist es ein P-Wert mit 84 Nullen und einer Zahl, also nochmal, das ist absolut unmöglich.“

Um zu verstehen, wie groß diese Zahl ist, beträgt die geschätzte Anzahl der Atome im Universum 10 hoch 80. Obwohl dies zeigt, dass es mehr oder weniger unmöglich ist, dass SARS-CoV-2 einen zoonotischen Ursprung hat, gab Quay dem einen P-Wert von nur 0,5 (oder eine Chance von 1 zu 20) – wiederum nur, um die Analyse am Laufen zu halten.

„Es kommt nicht in den Tieren in der Natur vor. Das Virus ist ein reines Virus … Es kam mit einer Sequenz auf den Boden, und es macht alle zwei Wochen zufällig einen Fehler, und wenn es die Art von Fehler ist, die es wirklich mag, behält es ihn und dann hebt dieser ab“, sagt er.

„Noch einmal, SARS-1, MERS, jede andere Zoonose, wenn es auf den Menschen überspringt, ist es ein zweistufiger Prozess. Zunächst springt es in den Menschen, aber es hat nicht alle Dinge, die es braucht. Es kann nicht sehr viele Babyviren machen, usw., und so brennt es aus, und dann versucht es wieder, und es versucht wieder. Es springt zurück zu Kamelen und so weiter.

Schließlich bekommt es alle Mutationen, die es für die Übertragung von Mensch zu Mensch braucht. Dann hat man die Grundlage für eine Epidemie, aber das ist ein langer Prozess. Bei SARS-1 dauerte es eineinhalb Jahre. Bei MERS dauerte es zweieinhalb Jahre in Kamelen, bis es so weit war. Was bedeutet das aber? Jedes Mal, wenn ein Mensch eine Infektion bekommt … gibt es eine Aufzeichnung in seinem Blut. Sie bilden Antikörper gegen das Virus.

Wenn man weiß, dass eine Zoonose auf den Menschen überspringt und eine Aufzeichnung in den Krankenhausproben hinterlässt, kann man einen Test von der Epidemie des Virus selbst haben. Typischerweise kann es von 1, bis 4, bis 7, bis fast 20% der Proben reichen.

Zum Beispiel werden Menschen, die auf dem Markt arbeiten, einen Antikörpernachweis haben, dass sie die Infektion hatten, ob sie es wussten oder nicht.

Dies ist ein sehr mächtiges Werkzeug … Aufgrund der einzigartigen Fähigkeit dieses Virus, von Anfang an auf die Übertragung von Mensch zu Mensch zu treffen, sagte [Kristian Andersen, ein Virologe am Scripps Research Institute in Kalifornien, der eine Arbeit veröffentlichte, die den zoonotischen Ursprung unterstützt] voraus, dass es eine Menge Serokonversionen vor der Epidemie geben würde.

Das sind schicke Worte für ‚in ein Krankenhaus gehen, Proben aus dem Kühlschrank nehmen, sie testen und einen hohen Prozentsatz finden‘. Natürlich haben die Leute das aufgegriffen und über 9900 Proben aus dem Dezember [2020] und davor in Wuhan getestet. Was meinen Sie, wie viele sie gefunden haben, die positiv waren?

Mein Statistiker sagt, sie hätten 100 bis 400 haben müssen. Sie haben null. Wenn man das durchrechnet, ist das eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu einer Million.

Das Virus hat die unglaubliche Fähigkeit, das aggressivste von Mensch zu Mensch übertragbare Virus zu sein, das je in der Geschichte der Virologie gesehen wurde, aber es hat nicht das Merkmal, wie man das in der Natur aufbauen würde, nämlich durch präepidemischen menschlichen Kontakt. Man kann nicht beide dieser Eigenschaften im selben Virus haben, wenn es aus der Natur stammt.

Wenn man nun eine Maus nimmt, die im Labor so humanisiert wurde, dass sie menschliche Lungen hat, und dort eine Serienpassage durchführt, ist das ein effektiver Weg, das zu tun.

Erstaunlicherweise haben zwei Monate nach Ausbruch der Epidemie, Dr. Shi am Wuhan Institute of Virology und Dr. Baric in Amerika, die Nr. 1 der synthetischen Biologen in der Welt der Coronavirus-Forschung in North Carolina, eine Arbeit veröffentlicht, in der sie sagten: ‚Hey, wenn man dieses Virus in transgenen Mäusen züchtet, tötet es die Mäuse und, nebenbei bemerkt, bekommen sie Gehirninfektionen, was wirklich ungewöhnlich ist.‘

Ich sage: ‚Ja, das ist wahrscheinlich das Experiment, das 2019 durchgeführt wurde und zu dem Leck geführt hat.’“

Wiederum unter Verwendung extrem konservativer Daten zeigt Quays Analyse, dass es eine 99,8-prozentige Wahrscheinlichkeit gibt, dass SARS-CoV-2 eine Laborschöpfung ist. Wenn Sie alles durchlesen wollen, kann sein Papier von zenodo.org heruntergeladen werden.

Seltsame SARS-CoV-2-Proteine unterdrücken Ihre Immunfunktion

Am Ende des Interviews liefert Quay noch eine weitere Bombe. SARS-CoV-2 stellt drei primäre Arten von Proteinen her. Die ersten sind die Strukturproteine für ein Virus – die Spike-, Hüll- und Nukleoplasma-Proteine. Außerdem stellt es Proteine her, die den Herstellungsprozess der Zellen übernehmen und so dem Virus die Replikation in der Zelle ermöglichen. Zusätzlich zu diesen stellt es auch zwei sehr merkwürdige Proteine her, die in Ihr Blut ausgeschieden werden.

„Diese seltsamen Proteine sind nicht das Virus, sie sind nicht in der Zelle“, erklärt Quay. „Wenn man eine Infektion bekommt, bekommt man Fieber, man schwitzt und hat Schüttelfrost, man fühlt sich beschissen. Das ist nicht das Virus. Das ist Ihr eigenes Interferon, das Ihnen hilft, das Virus zu bekämpfen, und wahrscheinlich hat es in der Vorgeschichte Ihren Stammesgenossen gesagt, dass sie Sie in Ihrem eigenen Zelt isolieren sollen. Es hat sich also als soziales Signal für das Überleben des Stammes entwickelt.“

Quellen:

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Eine hellere Zukunft

Jordan Henderson

Der weltweite Vorstoß in Richtung Autoritarismus unter dem Vorwand einer fiktiven Pandemie zwingt fast jeden Aspekt der Gesellschaft in seine jeweilige Feder, was bedeutet, dass fast jeder in der Lage ist, ein Rädchen im Getriebe zu werden.

Das ist es, was mich zu diesem Bild inspiriert hat; es feiert den revolutionären Geist, der von allen möglichen Leuten demonstriert wird, von Großmüttern, die sich weigern, in maskierungspflichtigen Geschäften einzukaufen, bis hin zu Eltern, die alternative Wege suchen, ihre Kinder zu erziehen, anstatt sie vom Staat mundtot machen und Impfen zu lassen.

Um die New Normal-Menge rechts und links im Bild darzustellen, habe ich eine Idee weiterentwickelt, die ich in einem früheren Gemälde Safe and Sanitized etabliert habe, mit Schädeln, die durch Gesichtsmasken geknebelt sind und von ihren gefesselten Händen gehalten werden (Lockdowns), plus Impfstoffspritzen, die halb planlos in sie hineingesteckt werden.

Das Gebäude, das die Menge auf der linken Seite überragt, ist Building 21, eines der ikonischsten Gebäude der CDC in ihrem Hauptquartier in Atlanta, Georgia.

Auf der rechten Seite ist das United States Capitol Building, wobei die bronzene Freiheitsstatue, die die Kuppel des Kapitols krönt, in meinem Bild durch eine Statue des Caduceus (Schlangen, die sich um einen geflügelten Stab winden) ersetzt wurde. Der Caduceus ist ein antikes Symbol mit verschiedenen Interpretationen, einschließlich des Kommerzes, obwohl er in den USA als Symbol der Medizin verwendet wird. Hier repräsentiert er die Freiheit, die für die „Medizin“ verdrängt wurde, mit der zusätzlichen Ironie, dass „Medizin“ in Wirklichkeit nur ein Geschäft ist und tatsächlich durch ein Handelssymbol repräsentiert wird.

Ebenfalls auf der rechten Seite befindet sich das antike Symbol der Medizin, das immer noch weit verbreitet ist, der Äskulapstab (eine einzelne Schlange, die sich um einen Stab windet). Hier erhebt sich die Schlange über ihre „Patienten“, die sie terrorisiert, und der Knauf an der Spitze des Stabes ist ein menschlicher Schädel, aufgespießt auf eine große Impfstoffspritze. Diese Darstellung des Äskulapstabs fängt den Geist der modernen Medizin besser ein.

Die Landschaft, die durch das Zentrum zu sehen ist, ist sowohl im Herbst als auch am Abend angesiedelt, um zu betonen, dass es sich um die Vergangenheit handelt, weshalb unsere Protagonisten nicht mehr zurück können.

Sie müssen sich gegen das „New Normal“ wehren und damit ein Tor zu einer besseren Zukunft offen halten.

Der Beitrag Eine hellere Zukunft erschien zuerst auf uncut-news.ch.

„Fristlose“ trotz Befreiungsattest: Mut-Lehrerin klagte gegen Willkür-Entlassung

„Fristlose“ trotz Befreiungsattest: Mut-Lehrerin klagte gegen Willkür-Entlassung

Anfang März wurde eine Kärtner Pädagogin fristlos entlassen, weil sie im Unterricht keine Maske trug und die Beaufsichtigung der Kinder bei den sogenannten „Nasenbohrer-Tests“ verweigerte. Brisant: Trotz gültigem Attest wirft ihr die Bildungsdirektion ein Verweigern der Maske vor! Die maßnahmenkritische Pädagogin, die auch noch nie einen Corona-Test gemacht hat, klagte gegen die fristlose Entlassung. Am Klagenfurter Landesgericht wird der Zivil-Prozess heute fortgesetzt.

  • Kärntner Lehrerin fristlos entlassen, weil sie aufgrund eines Befreiungsattestes keine Maske trug
  • Mut-Lehrerin klagte gegen fristlose Entlassung und verzichtete auf Vergleich
  • Sie sieht die Maskenpflicht als Eingriff in die Gesundheit und lässt sich auch nicht testen
  • Schon im Februar wurde Mut-Lehrer in Vorarlberg entlassen, weil er (mit Attest) keine Maske trug.

Fristlose trotz Maskenattest

Der Prozess war Anfang Juni vertagt worden und am Montag lehnte die mutige 28-Jährige ein Vergleichsangebot von Bildungsdirektion und Bildungsministerium ab. Dieses hätte eine einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnisses beinhaltet sowie die Entgelt-Fortzahlung für einen Monat. Der Vergleich hätte dazu geführt, dass die Mut-Lehrerin ihr Probejahr beenden hätte können und sie vor dem drohenden dreijährigen Berufsverbot in Österreich bewahrt. Sie lässt sich allerdings nicht kleinkriegen und kämpft weiter für ihr Recht, die gesundheitsschädliche Maske nicht tragen zu müssen und gegen ihre fristlose Entlassung.

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Sie habe starke gesundheitliche Probleme bekommen, wenn sie einen Mund-Nasen-Schutz trage. Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen wären die Folge. Sie habe sich daher im Dezember 2020 mit der Direktion ihrer Schule darauf geeinigt, ein Face-Shield zu tragen. Auch einen Schal hätte sie über Mund und Nase ziehen dürfen, was bis Februar gut funktioniert habe.

Maskenpflicht ist „Eingriff in meine Gesundheit“

Dann habe es Termine in der Direktion gegeben und mehrmalige Gespräche mit ihrem Vorgesetzten. Abgesehen vom plötzlich nicht mehr ausreichenden Face-Shield, war hier auch Thema, dass sie sich auch nicht auf das Coronavirus testen lassen und auch die Kinder nicht bei den Selbsttests beaufsichtigen wollte. Schlussendlich folgte dann die fristlose Entlassung.

Die Mut-Lehrerin sieht sich im Recht, da sie ein gültiges Befreiungsattest hat. Sie sieht den verordneten Masken-Zwang als Eingriff in ihre Gesundheit an. „Woraus entnehmen Sie, dass Sie die Weisungen Ihres Vorgesetzten nicht zu befolgen brauchen?“, wollte die Richterin laut Medienbericht wissen. „Aus meiner Sicht ist die Maskenpflicht ein Eingriff in meine Gesundheit“, entgegnete die Lehrerin. Sie habe noch nie einen Test gemacht, denn bei Symptomen würde sie einfach einen Arzt aufsuchen.

Die Helden unserer Tage

Bereits im Februar hat Wochenblick über einen ähnlichen Fall in Vorarlberg berichtet. Auch der Mut-Lehrer Klemens Rangger hatte sich der Bildungsdirektion zum Wohl seiner Schüler widersetzt und wurde deswegen entlassen. Er hatte ebenfalls ein gültiges Masken-Attest, weigerte sich die Schüler bei den Nasenbohrer-Tests zu beaufsichtigen und befand die Maskentragerei auch deswegen für problematisch, weil sie den Kindern die Mimik und damit das Gesicht nehmen würde.

Die Klagenfurter Lehrerin wie auch Rangger sind ohne Übertreibung als Helden zu bezeichnen. Sie stellen sich der Übermacht ihrer Bildungsdirektionen und tragen die daraus folgenden, existenzbedrohenden Konsequenzen. Und sie stellen sich aufgrund ihrer Überzeugungen gegen die heuchlerischen Ammenmärchen des türkis-grünen Corona-Regimes. Und vielleicht das Wichtigste: Sie stellen sich schützend vor die Kinder!

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Hochwasser: Merkel stinksauer – Schulds Bürgermeister weist Kanzlerin zurecht

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Hochwasser: Merkel stinksauer – Schulds Bürgermeister weist Kanzlerin zurecht

 Ihre Stippvisite im vom Hochwasser geschundenen Dorf Schlund in Rheinland Pfalz, hatte sich Kanzler-Darstellerin Angela Merkel wohl anders vorgestellt. Nachdem sie sich 4 Tage nach verheerenden Flutkatastrophe endlich bemüßigt fühlte, der Krisenregion einen Besuch abzustatten, versuchte sie sogleich, auf Kosten von Opfern und Angehörigen, ihre krude Propaganda zum menschengemachten Klimawandel zu verbreiten. Das ging […]

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2°C-Ziel erreicht: Deutschland wird kälter und nicht wärmer – wir befinden uns mitten in der Abkühlungsphase Teil 1: Deutschland – kaltes Land

2°C-Ziel erreicht: Deutschland wird kälter und nicht wärmer – wir befinden uns mitten in der Abkühlungsphase Teil 1: Deutschland – kaltes Land

Raimund Leistenschneider, Josef Kowatsch

Laut Wikipedia „gehört Deutschland zur kühlgemäßigten Klimazone“. Daran ändern auch keine politischen Irrlehren oder lautstarke Minderheiten, die vorrangig freitags ihre Phantasien, sirenengleich unters Volk bringen und eine Heerschar „Jünger“ um sich scharen. Unwissende, die bis in die Gerichte zu finden sind. Offensichtlich hat in Deutschland vielerorts der sog. gesunde Menschenverstand aufgehört zu existieren. Dabei braucht man für die Realitäten zu erfassen, siehe Wikipedia, nur hin-und wider mit offenen Augen „vor die Tür zu gehen“.

Nun, schauen wir uns historische Datenreihen an (Abb.2), war ja damit zu rechnen, dass die Erwärmungsphase, die in der Gesamtheit kurz nach der Epoche der „Kleinen Eiszeit“ um 1850 begann und bis ins 2. Jahrzehnt unseres Jahrhunderts anhielt, zu Ende geht. Die Autoren berichteten darüber (hier).

Abb.2, Quelle, zeigt den 1.000 Jahres-Zyklus (Eddy-Zyklus) der Sonne. Deutlich sein zyklisches Verhalten zu sehen. Die heutigen Temperaturen sind vglw. kühler als vor 1.000 Jahren, der sog. „Mittelalterlichen Warmzeit“.

An diesen naturbedingten Einflüssen auf unser Wetter-und Klimageschehen können auch keine „Beschwörungstheorien“ um eine anstehende Erwärmung etwas ändern. Der Beginn einer neuen Kaltphase und nicht Warmphase deckt sich darüber hinaus mit Beobachtungen und Aussagen der NASA (hier oder hier).

Abb.3, Quelle: Ab 2050 fällt der Eddy-Zyklus der Sonne. Spätestens ab diesem Zeitpunkt geht die NASA von einem deutlichen Temperaturrückgang aus, der so stark wie in der „Kleinen Eiszeit“ (ca. 2°C kälter als heute) ausfallen kann. Zumindest aus Sicht der NASA.

„Beschwörungstheorien“ werden von selbsternannten „Propheten“ sofort unter die Bevölkerung gebracht, wenn es, wie im Sommer üblich, über Deutschland eine Südströmung/Südwetterlage herrscht und uns Sommertemperaturen über 30°C bringen. So vom tendenziösen ZDF-„Wetterfrosch“ Herrn Terli (Abb.4).

Abb.4, Quelle: ZDF-Heute vom 30.06.2021 zeigt Herrn Terli vor der Deutschlandkarte, die zeigen soll, der Juni 2021 sei im Vergleich zum Referenzzeitraum* viel zu warm.

* Damit wir Menschen uns in der Natur zurechtfinden, haben wir Begriffe und Definitionen eingeführt. Zu ihnen gehört neben der (Luft)Temperatur, auch das Klima. Weder das eine, noch das andere sind in der Natur Wirklichkeit. Was wir per Definition Lufttemperatur nennen, ist in der Natur die mittlere Bewegungsenergie von Gasen. Klima, der Mittelwert des Wetters. Per Definition, der WMO (Welt Meteorologische Organisation) der Mittelwert von 30 Jahren. Die WMO definierte in den 1930-Jahren den Zeitraum 1901-1930 als erste internationale Klimanormalperiode. Wogegen der Begriff Temperatur, die Wirklichkeit sehr gut beschreibt und eine physikalische Größe ist, ist Klima eine rein statistische und damit willkürliche Größe.

Der jetzt gültige internationale meteorologische Referenzzeitraum oder auch „Klimanormalperiode“ genannt, ist nicht, wie von Herrn Terli angegeben von 1961 – 1990, sondern von 1991 – 2020. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik schreibt dazu:

„Mit dem Jahr 2021 gilt eine neue 30-jährige Klimanormalperiode: der Zeitraum 1991-2020. Sie stellt den neuen Standard für klimabezogene Analysen und Anwendungen dar“ und weiterDie zuletzt gültige Periode war der Zeitraum 1961-1990″. Will heißen, die von Herrn Terli gezeigte Karte ist ungültig, da sie sich auf einen nicht mehr gültigen Referenzzeitraum bezieht, nämlich den von 1961 bis 1990. Der DWD schreibt dazu:

Mit Ende des Jahres 2020 wurde die Referenzperiode Vergleichsperiode für aktuelle klimatologische Bewertungen durch die Periode 1991 bis 2020 ersetzt.“

Warum sich Herr Terli auf die Referenzperiode von 1961 – 1990 bezieht, zeigt Abb.5.

Abb.5, Quelle: Josef Kowatsch, nach Daten des DWD (nicht WI-bereinigt**), zeigt die Juni-Temperaturen der letzten 3 internationalen klimatologischen Referenzzeiträume und deren jeweiligen 30-jährigen Mittelwert. Sofort zu sehen, der Referenzzeitraum von 1961-1990 ist mit 15,4°C ganze 1°C kälter als der jetzt gültige von 1991-2020. Da sehen die zu warmen Juni-Temperaturen sehr bedrohlich aus. Hätte Herr Terli die richtige und jetzt gültige Referenzperiode gewählt, sähe die Graphik so aus (Abb.6).

** Originaldaten des DWD. Die Daten sind nicht um den Wärmeinseleffekt (WI, dazu mehr im Teil 2) bereinigt.

Abb.6, geändert nach Quelle Abb.4, zeigt die richtigen Juni-Temperaturen im Vergleich zum gültigen internationalen Klimareferenzzeitraum. Der Juni 2021 war vglw. warm und er war für die meisten von uns eine (kleine) Entschädigung für den ausgefallenen Frühling und den viel zu kalten Mai und April 2021.

Zuweilen werden auch beide Referenzperioden (1991 – 2020 und 1961 – 1990) als Vergleich gebracht, so z.B. von Frau Katja Horneffer. Der Zuschauer kann sich dann sein eigenes Bild machen. Doch nicht bei Herrn Terli. Offensichtlich hat Herr Terli sich zur Aufgabe gemacht, die Zuschauer zu manipulieren, anstatt zu informieren. Nicht nur journalistisch besteht zwischen beidem ein großer Unterschied.

Aber womöglich weiß Herr Terli gar nicht, dass in der Meteorologie ein neuer internationaler klimatologischer Referenzzeitraum („Klimanormalperiode“) gilt. Da fragt man sich allerdings, warum dass ZDF, wie andere seriöse Unternehmen auch, seine Mitarbeiter nicht auf Weiterbildungskurse schickt? Dies muss ja nicht bei EIKE sein. Auch beim DWD (siehe oben) könnte Herr Terli lernen, dass der internationale meteorologische Referenzzeitraum von 1961 – 1990 als Vergleich ungültig und eine neue Klimanormalperiode gültig ist.

Vor falschen Propheten oder gar Rattenfängern sollte man sich in Acht nehmen. Nicht nur anhand unserer Geschichte und angesichts der zig-tausender jubelnder Massen, ist die folgende Abb. und deren Zeitepoche erst recht nicht, kein Ruhmesblatt für unser Volk. Die Leser werden sicher mit den Autoren einer Meinung sein, dass wir nie wieder falschen Propheten folgen sollen.

Abb.7, Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung: Jubelnde Menschenmassen folgen Rattenfängern und falschen Propheten.

Von „Beschwörungstheorien“ einer vermeintlichen menschengemachten immer weiter anhaltenden Klimaerwärmung und dem kurzen Abschweif in unsere jüngere Geschichte, zurück zu den Realitäten der Gegenwart, Abb.8.

Abb.8, Quelle: Josef Kowatsch, zeigt die Monatstemperaturen 2021 (grau) im Vergleich zu 2020 (gestrichelt) und zum internationalen klimatologischen Referenzeitraums von 1991 – 2020 (blau) nach unveränderten Daten des DWD. Der Juli-Wert ist eine Prognose, basierend auf den bisherigen Messungen, der 14 Tage-Wetterprognose, sowie historischer Betrachtungen.

Das Jahr 2021 ist kälter als der meteorologische Referenzzeitraum (die Klimanormalperiode). Da kann auch der im Vergleich warme Juni nichts daran ändern. Was nichts anderes heißt: Deutschland wird kälter und zwar nach Daten den DWD. Dies macht Abb.9 graphisch sichtbar.

Abb.9, Quelle: Autoren, Daten wie Abb.8. Deutschland wird kälter. Daran kann auch der schöne, warme Juni nichts ändern. Für diejenigen, die in Zahlen unterwegs sind:

Temperatur 2021: 8,6°C

Referenzzeitraum: 9,12°C

Nach Daten des DWD ist es in 2021 in der Gesamtheit um gut 0,5°C kälter als zum internationalen meteorologischen Referenzzeitraum.

Deutschland wird in der Gesamtheit kälter und nicht wärmer! Und zwar nach Original DWD-Temperaturmesswerten.

Teil 2 in Kürze

Mit Hetze und Fake News gegen neues patriotisches Zentrum

Unweit von Linz, in der kleinen Gemeinde Steyregg (Oberösterreich), ist in den letzten Monaten ein kleines patriotisches Zentrum entstanden. Eine kleine Bar, ein kleiner Laden, ein paar Büros, eine Wohnung und ein Raum für Veranstaltungen und Sport finden darin Platz. Für etablierte Medien und Politiker ist das ein riesen Skandal. Wieder einmal sehen sie die Republik und die Demokratie bedroht …

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

„Castell Aurora“ nennen die Hausbesitzer ihr Projekt. Das „konservative Zentrum“ soll „ein Ort der freien Rede, des Austausches und des guten Zusammenlebens“ sein, schreiben sie auf ihrer Internetseite, auf der nicht nur ein Werbevideo zu finden ist, sondern auch um Spenden für das in Österreich einzigartige Projekt geworben wird.

Anstatt sich über die Belebung des verwaisten Steyregger Ortskerns zu freuen, wird gegen die friedlichen Betreiber des Hausprojekts gehetzt. Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) ließ die Patrioten bereits 2019 wissen, dass sie „in Oberösterreich nicht willkommen“ seien. Gegenüber der „Kronen Zeitung“ soll er diese demokratiepolitisch fragwürdige Botschaft jetzt noch einmal erneuert haben. Im selben „Krone“-Text darf sich auch eine unbedeutende SPÖ-Nationalratsabgeordnete zu Wort melden, die meist nur dann ausrückt, wenn es darum geht Andersdenkende zu diffamieren.

Wenn Gesetze nicht greifen …

Den sprichwörtlichen Vogel schießt aber Krone-Redakteur Werner Pöchinger selbst ab. Der eigentlich recht anständige Krone-Journalist macht genau das, wofür sein Arbeitgeber Millionen an Steuergeldern in Form von Regierungsinseraten erhält: Er schreibt, was die ÖVP gerne liest. Aus meiner Sicht überspannt er den Bogen dabei jedoch nicht nur weit, sondern auch auf eine Weise, die den Rechtsstaat unterspült. So ruft er dazu auf, dass wenn es mit „rechtlichen Mitteln“ nicht möglich sei „ein Ansiedeln“ der Patrioten in Steyregg zu verhindern

„dann halt mit klarem politischen Widerstand“. 

Was er damit meint, lässt er im Unklaren. Wenn man sieht wie bisher gegen patriotische Gruppen in Österreich vorgegangen wurde, bekommt man jedoch eine Idee davon, was andere darunter verstehen könnten. So wurden beispielsweise aus politischen Gründen gegen die Identitäre Bewegung zahlreiche Hausdurchsuchungen angestrebt, die im Nachhinein zumindest teilweise von Gerichten als illegal bewertet wurden. Die ebenso aus politischen Gründen angestrebten Gerichtsverfahren hatten alle Freisprüche zum Ergebnis.

Antifa als Stiefelgruppe des Establishments

Wenn Gesetze nicht greifen, um unliebsame Gruppen zu bekämpfen, könnten einige unter „klarem politischen Widerstand“ auch tätliche Angriffe auf das neue politische Zentrum verstehen. Ich will Pöchinger nicht unterstellen, dass er dazu aufruft, wenn er aber von „Wehret den Anfängen!“ schreibt, sollte er sich auch bewusst sein, welche Geister er damit aufstacheln könnte. In Wien wurden im „Kampf gegen rechts“ schon mehrfach Fahrzeuge angezündet, schwere Sachbeschädigungen verübt und Personen tätlich angegriffen. Erinnert sei hier nur an die schweren Antifa-Ausschreitungen gegen eine burschenschaftliche Tanzveranstaltung und einen versuchten Mord.

Gehobenes Konzertpublikum

In Oberösterreich ist die Antifa-Szene zwar eher harmlos. Immer wieder kommt es jedoch auch in Linz und Umgebung zu Beschädigungen fremden Eigentums durch Antifa-Schmieraktionen und Farbbeutelangriffe. Pöchinger selbst dürfte sogar anwesend gewesen sein, als zwei Antifa-Aktivisten beim „Kongress Verteidiger Europas“ 2016 in den vollbesetzten Redoutensälen eine Stinkbombe platzen ließen – eine nicht ganz ungefährliche Aktion. Die Gäste des Kongresses beschrieb er damals in einem ORF-Interview übrigens als gehobenes Konzertpublikum. Weshalb er jetzt, in einem vermutlich ähnlichen Publikum, eine derart große Gefahr sieht, ist unbegreiflich.

Schlecht recherchiert

Der Grund dafür, dass sich das konservative Zentrum nicht in Linz, sondern in der Nachbargemeinde Steyregg ansiedelte, liegt laut den Hausbetreibern übrigens nicht daran, dass der politische Druck in Linz zu groß gewesen wäre – wie der „Krone“-Artikel suggeriert -, sondern schlichtweg daran, dass die Immobilienpreise außerhalb von Linz deutlich günstiger sind.

Schlichtweg falsch ist auch die Information der angeblichen Qualitätszeitung „Standard“. Dieser veröffentlichte ein Bild von einem identitären Zentrum in Graz mit der falschen Bildunterschrift: „Das Bild zeigt jenes Haus in Linz, in dem sich die Identitären 2019 eine Basis aufbauen wollten. Ihr Versuch scheiterte aber.“ Der Versuch in Graz ist übrigens nicht gescheitert. Das Grazer Projekt wird mittlerweile viel umfangreicher, größer und professioneller außerhalb von Graz weitergeführt – wie die Abonnenten des „Info-DIREKT-Printmagazins“ wissen.

Video-Reportage gibt direkte Einblicke

Direkte Einblicke in das patriotische Hausprojekt „Castell Aurora“ in Steyregg erhalten Sie in Kürze in einer „Info-DIREKT Video-Reportage“ und im nächsten „Info-DIREKT Printmagazin“ (Ausgabe 39). Um nichts zu versäumen, abonnieren Sie also am besten gleich kostenlos den „Info-DIREKT YouTube-Kanal“ und ab jährlich 38,50 Euro das „Info-DIREKT Printmagazin„.

Das neue patriotische Zentrum befindet sich in Steyregg bei Linz in Oberösterreich:

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Ein Vergleich der Techgiganten mit den Volkswirtschaten zeigt wie viel Macht sie haben

Es ist kein Geheimnis, dass die Tech-Giganten in den letzten Jahren im Wert explodiert sind, aber, wie Omri Wallach von Visual Capitalist anmerkt, ist das Ausmaß schwer zu begreifen.

Durch weitreichende Marktdurchdringung, intelligente Diversifizierung und die Umwandlung von Produkten in Dienstleistungen haben Apple, Microsoft, Amazon und Google eine Marktkapitalisierung von weit über 1,5 Billionen Dollar erreicht.

Um uns zu helfen, diese schwindelerregenden Zahlen besser zu verstehen, hat eine aktuelle Studie von Mackeeper die Marktkapitalisierung mehrerer Tech-Giganten mit dem jährlichen Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Ländern verglichen.

Anmerkung des Herausgebers: Obwohl diese Zahlen interessant zu vergleichen sind, ist es erwähnenswert, dass sie unterschiedliche Dinge darstellen. Die Marktkapitalisierung ist der Gesamtwert der ausstehenden Aktien eines börsennotierten Unternehmens und gibt einen Hinweis auf die Gesamtbewertung, während das BIP den Wert aller Waren und Dienstleistungen misst, die ein Land in einem ganzen Jahr produziert.

Wenn die Marktkapitalisierung von Apple dem jährlichen Bruttoinlandsprodukt eines Landes entspräche, könnte das Unternehmen zu den der G7 gehören.

Mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 2,1 Billionen US-Dollar ist die Marktkapitalisierung von Apple größer als das BIP von 96 % der Länder, darunter Italien, Brasilien, Kanada und Russland.

Tatsächlich haben nur sieben Länder auf der Welt ein höheres BIP als die Marktkapitalisierung von Apple.

Danach liegt Microsoft, das das zehntreichste Land der Welt wäre, wenn die Marktkapitalisierung dem BIP entsprechen würde.

Mit einer Marktkapitalisierung von mehr als $1,9 Billionen ist der Wert von Microsoft größer als das BIP der globalen Kraftpakete Brasilien, Kanada, Russland und Südkorea.

Obwohl alle Tech-Giganten während der COVID-19-Pandemie gut abgeschnitten haben, hat vielleicht keiner so sehr profitiert wie Amazon.

Da sowohl der Online-Einzelhandel als auch die Web-Services sehr gefragt sind, ist die Marktkapitalisierung von Amazon auf 1,7 Billionen US-Dollar angewachsen und damit größer als 92 % des BIPs eines Landes.

Andere Unternehmen sind „größer“ als Länder

Tech-Giganten sind nicht die einzigen Unternehmen, die Ländern den Rang ablaufen würden.

Daten zur Marktkapitalisierung, Stand: 13. Juni 2021

Auch der saudi-arabische Staatskonzern Saudi Aramco ist in der Liste vertreten, mit einer Marktkapitalisierung, die mehr als doppelt so hoch ist wie das BIP seines Heimatlandes.

Auch der chinesische Tech-Gigant Tencent hat eine Marktkapitalisierung, die das BIP vieler Länder überragt, etwa das der Schweiz oder Polens.

Bis vor kurzem lag Tencent auch bei der Marktkapitalisierung vor dem anderen Tech-Giganten Facebook, aber das soziale Netzwerk hat die Spitze erklommen und fast eine Marktkapitalisierung von 1 Billion Dollar erreicht.

Natürlich ist der größte Vorbehalt bei diesen Vergleichen der Unterschied zwischen Marktkapitalisierung und BIP-Zahlen.

Die Marktkapitalisierung eines Unternehmens steht stellvertretend für sein Nettovermögen in den Augen der öffentlichen Märkte und ändert sich ständig, während das BIP die Wirtschaftsleistung eines Landes in einem bestimmten Jahr misst.

Aber Unternehmen beeinflussen direkt und indirekt die Volkswirtschaften von Ländern auf der ganzen Welt. Angesichts der internationalen Reichweite, der Anhäufung von Reichtum und des Einflusses ist es wichtig zu bedenken, wie viel Reichtum und Macht diese Unternehmen haben.

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