Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Brachiale Polizeigewalt in Berlin gegen Demonstranten

Am 1. August 2021 gingen in Berlin zahlreiche Menschen auf die Straße, um gegen die Corona-Politik von Angela Merkel zu demonstrieren. Während sie immer gerne  mit erhobenem Zeigefinger andere Länder auf „fehlende Demokratie“ hinweist und das Recht zu Demonstrieren einfordert, schafft sie in Deutschland eben diese Grundrechte ab und lässt Polizisten mit brachialer Gewalt gegen die eigene Bevölkerung vorgehen.

Sehen Sie sich einmal die Szenen mit dem Ton an, den Merkel zu Belarus sagte:

Polizeigewalt in Berlin: UN-Sonderberichterstatter bittet um Zeugenaussagen



In einem kurzen Video auf Twitter ist zu sehen, wie ein Polizist eine Frau ohne Bedrängung seiner Person zu Boden schleudert. Offenbar hat sich die Szene auf der Straße Unter den Linden abgespielt. UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, bittet um Zeugenaussagen.

This has just been brought to my attention.

Can anyone provide my office with the specifics / witness statements of this incident and whether an official investigation has been launched?

Send to: sr-torture@ohchr.org
(please not via Twitter-reply/DM)

Thank you! https://t.co/ly00UlPDMw

— Nils Melzer (@NilsMelzer) August 1, 2021

Publizistischer Rassismusterror: Die Dorfnegerei in der „taz“

Publizistischer Rassismusterror: Die Dorfnegerei in der „taz“

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Neneh Sowe wuchs in einem deutschen Dorf auf. Schon der Name legt nahe, daß sie dabei nicht ausgesehen hat wie Hildegard Hufnagel. In der „taz“ schreibt die junge Frau, wie das war, damals, als sie, das schwarze Kind, auf dem deutschen Dorf aufwuchs. Die Medienkritik.

von Max Erdinger

Eine schwarzes Mädchen wuchs auf einem deutschen Dorf auf. Es heißt Neneh Sowe. Als Erwachsene schreibt die junge Frau in der „taz“ darüber, wie das gewesen ist. Ihre Schlagzeile: „Die Wut kam später“. Der aufmerksame Leser merkt sofort: Frau Sowe scheint ihre Kinderzeit überlebt zu haben, weil sie ansonsten nicht später von der Wut hätte heimgesucht werden können. Alles gut. Zur Schule scheint sie auch gegangen zu sein, weil sie sonst vermutlich nicht Lesen & Schreiben gelernt hätte. Schön, daß sie das Glück hatte, nicht in einem Dorf irgendwo im tiefsten Afrika aufgewachsen zu sein, weil sie dort womöglich keine Schule gehabt hätte. Und wenn, dann wäre nicht gesichert gewesen, daß Neneh als Mädchen die Schule auch hätte besuchen dürfen. Einen ärztlichen Notdienst, der schnell zur Stelle gewesen wäre im Fall, daß es dringend geworden wäre, hätte es dort vermutlich auch nicht gegeben. Das Gute an einem deutschen Dorf ist ja außerdem auch gewesen, daß es dort kaum Neger gab, die massenhaft andere Neger hätten umbringen können. In Afrika ist das bisweilen völlig anders, besonders da, wo die Neger auch noch Islamisten sind. Neneh Sowe ist also ein ausgesprochenes Glückskind gewesen. Eigentlich müsste sie eine Lobhudelei auf das deutsche Dorf ihrer Kindheit vom Stapel lassen.

Dennoch beschleicht den Leser ein ungutes Gefühl. Wenn eine junge schwarze Frau in der „taz“ schreibt, dann bestimmt nicht, um von ihrem Glück in Deutschland zu erzählen und freundliche Worte über die Dorfbewohner ihrer Kindheitszeit zu verlieren. Weil in der „taz“ noch nie ein Neger zu Wort gekommen ist, der nichts zu meckern gehabt hätte. Gedanklich kauert sich der deutschweiße Leser also schon einmal zusammen, um möglichst wenig Angriffsfläche für jene Hiebe zu bieten, die er vermutlich gleich wird einstecken müssen. Dann fängt er zu lesen an.

Gleich nach den ersten beiden Sätzen wird ihm klar, daß es realistich gewesen ist, eine gedankliche Schutzhaltung einzunehmen, und daß das mit „Vorurteil“ nichts zu tun hatte. Er liest: „Sprüche im Bus, AfD-Plakate vor der Haustür: Als Schwarze Person auf dem Dorf aufzuwachsen ist nicht einfach. Aber es gibt auch gute Seiten.“ – Sprüche im Bus und AfD-Plakate vor der Haustür müssen also die schlechten Seiten gewesen sein. Scheint sich wohl nicht um AfD-Plakate gehandelt zu haben, auf denen Achille Demagbo abgebildet gewesen ist. Demagbo ist schwarz, stammt aus Benin und ist Mitglied der AfD in Berlin. Und wieso überhaupt „Schwarze Person“, bei der „schwarz“ groß geschrieben ist? Der Leser ist eine weiße Person und hat noch nie darüber nachgedacht, „weiß“ groß zu schreiben. Vermutlich würde er auch so erkennen, daß Frau Nene Sowe schwarz ist, auch, wenn sie sich nicht sinnbildlich mit Kohlenstaub das Gesicht pudern – und deshalb „schwarz“ groß schreiben würde. So unsichtbar sind die Neger auch wieder nicht, als daß man ihre Hautfarbe besonders hervorheben müsste, denkt er sich. Und was für Sprüche im Bus überhaupt? Solche etwa? – „Guten Morgen, bei euch daheim hat´s wohl gebrannt?“ Und wenn: Muß es verboten werden, fragwürdige Witzchen zu machen, wenn einem ein Unterschied auffällt? Müssen alle das Maul halten, wenn der Unterschied sie eigentlich dazu verlocken würde, ein flapsiges Sprüchlein loszulassen? Wie dieses denn? Aber gut, was wären denn dann die „guten Seiten“ gewesen? Frau Neneh Sowe gibt Auskunft.

Das Klischee

Sie schreibt: „Das typische deutsche Dorfkind läuft barfuß durch Wald und Wiese. Das typische deutsche Dorfkind trägt kurze Hosen und friert als letztes – auch im Winter. Es klettert liebend gern auf Bäume, sammelt Steine und andere Dinge, kennt sich super mit Tieren aus und trinkt in Jugendjahren auf Partys alle anderen unter den Tisch. Und das typische deutsche Dorfkind ist natürlich weiß. Auf mich trifft eigentlich nur eines dieser Klischees zu: Ich würde behaupten, dass ich mich gut mit Tieren und Pflanzen auskenne. Ansonsten bin ich kein typisches deutsches Dorfkind. Und ich bin Schwarz.“ – Zeit, der guten Frau Neneh Sowe einmal zu erklären, was ein – respektive kein Klischee ist. Bis zu der Stelle, an der sie behauptet, das deutsche Dorfkind sei weiß, ist alles Klischee. Daß das typische deutsche Dorfkind weiß sei, ist allerdings kein Klischee, sondern eine feststehende Tatsache. Klischee und Tatsache: Ein Unterschied wie schwarz und weiß.

Ich weiß das, weil ich meine Kindheit selbst auf einem Dorf verbracht habe, wofür ich dem Herrn im Himmel bis an mein Lebensende dankbar sein werde, weil es mir den Irrglauben der Stadtkinder erspart hat, die in der Annahme groß wurden, daß Kühe lila sind und daß die Lebensmittel im Supermarkt hergestellt werden. Außerdem gab es am Ausgang der Kirche einen Opferstock mit einem sogenannten „Nickneger“ obendrauf, was ebenfalls sehr lehrreich gewesen ist. Das war eine knieende Figur in schwarz, die ihre gefalteten Hände vor das Kinn hielt. Bunte Klamotten waren ihr auf den Leib gepinselt worden, damit sie nicht friert in der kalten Kirche eines winterlichen Dorfes in Bayern. Die schwarze Figur war beweglich auf dem Opferstock montiert. Unten hatte sie einen gebogenen Drahtbügel dran, der im Inneren des Opferstocks unter dem Münzschlitz endete. Wenn man eine Münze hineinwarf, dann fiel sie auf diesen Drahtbügel – und der „Nickneger“ bedankte sich artig. So, wie sich das gehört, wenn man etwas geschenkt bekommen hat. Also lernte ich beizeiten, daß die erwachsenen Neger in Afrika höfliche Menschen sind, die ein weißes Dorfkind in Bayern trotzdem von seinem Taschengeld ernähren muß. Weswegen ich viele Jahre später auch vollstes Verständnis dafür hatte, daß die armen Neger in Rhodesien Hunger leiden mußten, nachdem sie jene gutherzigen weißen Menschen erschlagen oder aus dem Lande verjagt haben, die vorher dafür gesorgt hatten, daß sie eben keinen Hunger leiden mussten oder von anderen Negern erschlagen wurden. Daß sie das Land Rhodesien dann auch noch in Zimbabwe umbenannten, erklärte ich mir so, daß „Zimbabwe“ wohl das afrikanische Wort für „Hungerleider“ sein muß. Allerdings wurde mir dadurch auch klar, daß offenbar nicht alle Neger so höflich sind, wie der „Nickneger“ in unserer Dorfkirche.

Retrospektiv betrachtet ist es schade für den lebendigen Neger, den wir in unserem Dorf nicht hatten, daß er nicht dagewesen ist. Bestimmt hätten wir ihn alle sehr ins Herz geschlossen, so daß er einer von uns geworden wäre – und dadurch begünstigt, daß einmal etwas Anständiges aus ihm wird. Ein anständiger Rassist zum Beispiel, der sich darüber freut, daß es so viele Unterschiede gibt zwischen den „die Menschen“ auf der ganzen schönen Welt. Weil wir ihn aber eben nicht hatten, nehme ich an, daß er wohl in Afrika geblieben sein muß. Armer Neger. Wer weiß, was aus ihm geworden ist.

So, dann hätten wir wenigstens schon einmal das mit dem „Klischee“ geklärt. Soll keiner sagen, es gebe keinen friedlichen, interrassistischen Dialog zwischen den „die Menschen“ in Deutschland. Wenn sie auf dem Dorf aufgewachsen sind.

Großschwarz

Aber die Sache mit den Tatsachen und den Klischees scheint nicht das Einzige zu sein, das Frau Neneh Sowe noch nicht wußte, als sie ihren Erlebnisbericht für die „taz“ verfasst hat. Obwohl sie auf einem deutschen Dorf aufgewachsen ist. Woran es wohl liegt? Sie schreibt: „Vielleicht überrascht es Sie, dass ich Schwarz großschreibe. Das tue ich deshalb, weil Schwarz in diesem Zusammenhang ein politischer Begriff ist, der nicht auf den Hautton abhebt, sondern auf die Diskriminierungserfahrungen, die Schwarze Menschen erleben und erlebt haben.“ – Aaalter! Würde ich in dem Satz: „Und dann fand die dumme Kuh den Weg in den Viehtransporter von ganz allein“ das Wort „dumm“ groß schreiben, damit klar wird, daß „dumm“ in diesem Zusammenhang Kein politischer Begriff ist? Ich habe große Zweifel daran, daß man Wörter groß schreiben muß, wenn man haben will, daß andere Leute sie als politische Begriffe verstehen sollen, weil sie angeblich eine „Diskriminierungserfahrung“ beschreiben. „Schwarz“ heißt nur schwarz. Zwar bin ich mir bewußt, daß „Diskriminierung“ nicht das Wort ist, das Kinder, die auf einem deutschen Dorf aufwachsen, am häufigsten hören. Dennoch sollte die Tatsache, daß ein auf dem Dorf aufgewachsenes Kind schwarz gewesen ist, nichts damit zu tun haben, daß es als junge Frau nachplappert, was ihm später in der Stadt weisgemacht wurde. Die „Diskriminierung“ stammt vom lateinischen Verbum „discriminare“ ab. Und das heißt „unterscheiden“, nicht „herabsetzen“. Was politisch sein soll an der Feststellung, daß der eine Mensch schwarz und ein anderer weiß ist, und daß das einen Unterschied ausmacht, weiß der Kuckuck. Vielleicht sollte ich den mal fragen. Es heißt ja: „Weiß der Kuckuck“.

Einschub

Kleiner Einschub: Als ich während des Schreibens gerade sicherstellen wollte, über die Herkunft des Wortes „Diskriminierung“ garantiert keinen Mist vom Dorf zu erzählen, habe ich mich noch einmal vergewissert, daß stimmt, was ich behaupte, nämlich, daß die Übersetzung des lateinischen Verbs „discriminare“ auf „unterscheiden“ lautet. Es spricht Bände, daß ich als erstes Ergebnis für den Suchbegriff „discriminare lateinisch deutsch“ Folgendes geliefert bekam: „discriminare – diskriminieren“. Har-har-har. Wenn noch irgendwer Zweifel daran hatte, was Google ist, dann weiß er es jetzt: „Google“ ist das englische Wort für das deutsche „Volksverarschung“. Erst beim Anklicken eines weiter unten gelisteten Suchergebnisses kam dann tatsächlich Deutsch für die deutsche Übersetzung des lateinischen „discriminare“: „discriminare – unterscheiden“. Aber zurück zu Frau Neneh Sowes Erlebnisbericht von der ihrer Kindheit auf dem deutschen Dorf.

Großschwarz und Kleinweiß

Sie schreibt also „schwarz“ groß, weil „schwarz“ in Zusammenhang mit der Botschaft, die sie gern verbreiten möchte, ein „politischer Begriff“ sein soll. Was „schwarz“ tatsächlich ist, hängt aber nicht davon ab, was eine Frau Neneh Sowe gern verstanden wissen will. Sie selbst kann ja „schwarz“, wenn sie will, durchaus als ein Synonym für „weiß“ begreifen und es für sich selbst zu einem politischen Begriff erklären. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Dennoch behaupte ich, daß „schwarz“ kein politischer Begriff ist, es sei denn, man würde unterstellen, daß „Politik“ ein Synonym für „linke Agenda“ sei. Daß Linke das gern so hätten, ist allerdings keine Neuigkeit. Wenn überhaupt, dann wäre „schwarz“ höchstens ein linkspolitischer Begriff. Welche Begriffe Linke zu welchem Zweck mit anderen Inhalten füllen, wußte bereits Franz Josef Strauß. Der war ein politischer Schwarzer. Für politische Farben gilt: Schwarz ist die Union, Rot sind SPD und Linke, Blau ist die AfD, Gelb ist die FDP – und grün angepinselt haben sich die roten Ökofaschisten.

Worüber sich Frau Neneh Sowe beklagt, ist, daß die Reaktionen auf das Erkennen eines Unterschieds anders ausfallen, als solche, die beim Erkennen von Gleichheit zu beobachten sind. Dabei wäre das nur logisch, weil es zwischen dem Unterschied und der Gleichheit einen Unterschied gibt. Wie bauernschlau Leute mit einer linken Agenda in ihren Krachschädeln sind, läßt sich also schon daran erkennen, daß sie angenommen haben, die Existenz des Unterschieds lasse sich dadurch aus der Welt schaffen, daß man das Wort „Unterscheidung“ einfach ersetzt durch „Herabsetzung“. Linke haben notorische Probleme mit Unterschieden aller Art, vermutlich, weil sie nicht die Hellsten sind. Vermutlich deswegen legen sie auch keinen gesteigerten Wert darauf, daß ihre Wortführer klüger zu sein hätten als die Masse ihrer Mitläufer. Saskia Esken, Kevin Kühnert und Bodo Ramelow liefern täglich den Beweis für die Richtigkeit dieser Feststellung. Sie merken, daß ich den in diesem Zusammenhang eigentlich fälligen, „politischen Begriff Baerbock“ vermieden habe. Daß „Baerbock“ den Gipfel aller dämlichen Unterschiedsverachtung darstellt, braucht niemand mehr zu erwähnen.

Frau Neneh Sowe ist eigentlich gar nicht schwarz. Ihr Vater ist schwarz, ihre Mutter ist weiß. Sie selbst sieht eher bräunlich aus. Wenn sie ihre eigene Hautfarbe als schwarz bezeichnen will, dann ist das ihre Sache. Genausogut könnte sie die nämlich als weiß bezeichnen. Der einzige Nachteil, den sie davon hätte, wäre der, daß sie dann in der „taz“ nicht von ihren rabenschwarzen „Diskriminierungserfahrungen“ auf einem deutschen Dorf hätte schreiben können. Konnte sie eigentlich auch so nicht. Ihre eigene Kindheit beschreibt sie als sehr schön. Die anderen Dorfbewohner seien alle sehr nett und freundlich gewesen. Sogar in einer „Kinderbande“ sei sie voll akzeptiertes Mitglied gewesen, erzählt sie. Aber sie kenne auch schwarze Leute, die in anderen Dörfern aufgewachsen sind. Die habe sie über deren schreckliche Erfahrungen mit der Unterscheidungsfreudigkeit der Deutschen interviewt. Mit dem Ergebnis, daß für deutsche Dorfbewohner offenbar nicht alles weiß ist, was aussieht wie schwarz. Schande über euch gräßliche Dorfbewohner! Was ist euch eigentlich eingefallen?

Die Entfremdung per Verantwortungsverschiebung

Tja, und dann kam es doch zu einer „Entfremdung“, wie Frau Neneh Sowe schreibt. Und das ist bemerkenswert, weil es gar keine „Entfremdung“ gewesen ist, sondern eine „Fremdwerdung“. Aber gut, „Entfremdung“ wird tatsächlich so verwendet, wie das Frau Neneh Sowe in ihrem Erlebnisbericht tut. Sie schreibt: „Sie passierte schleichend und lässt sich am besten am Musikgeschmack festmachen: Ich weiß noch, wie irritierend ich es fand, wenn auf den Dorffesten Mickie Krauses „Geh mal Bier hol’n“ gespielt wurde. Während die meisten anderen Kinder solche Ballermann-Hits leidenschaftlich mitsingen konnten, ging ich lieber vor die Tür und schnappte frische Luft. Bei uns zu Hause wurde andere Musik gehört. In Videos aus unserer Kindheit sieht man meine Schwester und mich mit drei oder vier Jahren zu R&B-Songs von Whitney Houston, Usher und D’Angelo tanzen. Diese Künst­le­r*in­nen prägten mich, und so kommt es auch nicht von ungefähr, dass mein erstes Konzert nicht von Helene Fischer war, sondern von Alicia Keys. Durch ihre Musik lernte ich auch Klavier spielen, „If I Ain’t Got You“ war der erste Song, den ich singen und wozu ich mich selbst begleiten konnte.“ – und dafür konnte nun wirklich keiner der anderen Dorfbewohner etwas. Hätten sie anstatt bei Mickie Krauses „Geh´mal Bier holen“ zu „Sex Machine“ von James Brown mitgegrölt, wäre es vermutlich „kulturelle Aneignung“ gewesen. Es waren nicht die Dorfbewohner, die sich daran gestoßen haben, daß Neneh Sowe zuhause mit anderer Musik aufgewachsen ist. Es ist leider Frau Neneh Sowe, die sich in ihrem „taz“-Artikel darüber zu mokieren scheint, daß alle anderen Dorfbewohner andere Musik hörten, als sie das von zuhause gewöhnt war. Was bildet sie sich eigentlich ein, denjenigen im Opfermodus mit „Entfremdung“ zu kommen, von denen diese „Entfremdung“ gar nicht ausgegangen war? Und was taugt ein „taz“- Chefredakteur, der ihr das nicht ausreden wollte, bevor der Artikel sein OK zur Veröffentlichung bekommen hat? Klar war das eine rhetorische Frage. Die „taz“ folgt einer linken Agenda. Für Linke gilt seit jeher: Der Zweck heiligt die Mittel. Wenn ein ungerechtfertigter Vorwurf immer noch dazu taugt, jemanden mit Etiketten zu versehen, dann ist für Linke die fehlende Rechtfertigung ein läßlicher Makel. Nicht zuletzt deshalb verachte ich diese Brut ohne Ende.

Meinereiner ist übrigens ebenfalls mit einer anderen Musik aufgewachsen als die anderen Dorfbewohner. Die hörten Schlager. Bei uns zuhause gab es klassische Musik. Und zwar ausschließlich. Auch in unserer Familie konnte jeder mindestens ein Instrument spielen. Später wurde ich ein großer Jazz-, Jazzrock- und Fusionfan. Ich liebe die „Negermusik“ bis heute, wurde begeisterter Drummer und großer Bewunderer schwarzer Musiker. Aber auf die Idee, über die anderen Dorfbewohner die Nase zu rümpfen, weil sie „dumpfdeutsche Schlager“ favorisierten, wäre ich nie gekommen. Bei „Marmor, Stein und Eisen bricht“ habe ich genauso mitgegrölt wie alle anderen. Wenn man dazugehören will, muß man eben manchmal über seinen Schatten springen. Außer, man lebt heutzutage als „Schwarzer“ in Deutschland. Dann hat man die Berechtigung. Welche? Die Berechtigung, sich zu jeder Gelegenheit über den Rassismus der Autochthonen, die angebliche Herabsetzung („Diskriminierung“) durch Autochthone und ganz generell über ihre Fähigkeit zur Unterscheidung zu beklagen, selbst dann, wenn diese Fähigkeit mit keinerlei Nachteilen für einen selbst verbunden ist. Niemand kann etwas dafür, daß sich Frau Neneh Sowe unbedingt für eine, wie sie schreibt, „Schwarze mit hellerem Hautton“ halten will und nicht für eine „Weiße mit dunklerem Hautton“. Ich habe den Verdacht, daß sie inzwischen sehr wohl weiß, was sie selbst davon hat, das so zu halten. Wer es in Deutschland heutzutage schafft, sich – ob gerechtfertigt oder nicht – im Opferstatus einen Platz auf der Sonnenseite des Lebens zu sichern, der wäre ja blöd, wenn er sich diesen Platz nicht sichern würde.

„Rassismus“

Und das ist es letztlich auch, was dieser behauptete „Antirassismus“ der Linken in Deutschland tatsächlich ist: Rassismus mit umgekehrten Vorzeichen. Wobei einschränkend angemerkt werden muß, daß „Rassismus“ selbst ein Wort ist, das ausschließlich einem linken Verständnis von „Rassismus“ nach verwendet wird. Daß Linke behaupten, es könne gar keinen Rassismus gegen Weiße geben, weil Rassismus nur eine Richtung kenne, ist nichts weiter als eine der üblichen linken Strategien zur Verdrängung jener Realität, die ihrer eigenen Ideologie zuwiderläuft, weswegen sie die auch zu revidieren hätten. Das wäre allerdings das allerletzte, was einem Linken in die Tüte käme: Daß er anfängt, selbstkritisch zu werden. Ihrem Charakter nach unterscheiden sich Linke – ich weiß, diese Behauptung ist pauschalisierend – kein Stück von iranischen Mullahs oder den Taliban. Wer allerdings alles ausdifferenziert bis ins letzte Detail, der macht letztlich überhaupt keine Aussage mehr. Und ich schreibe nicht Medienkritiken, um keine Aussagen zu treffen. Differenzieren darf der Leser selbst. Ich unterstelle einfach, daß er das kann, und daß ich ihm sein Schnitzel nicht vorkauen muß.

Es sind immer Linke, die felsenfest davon überzeugt sind, sie seien die einzigen, die die Weisheit mit dem Schaufelbagger gefressen hätten, und daß sie deswegen ein bald gottgegebenes Recht darauf hätten, sich als Erziehungsberechtigte zu verstehen und alle anderen permanent mit ihren alogischen Klugscheißereien zu nerven, um so für deren Umerziehung zu sorgen. Die „taz“ ist das Zentralorgan dieser komplett Verpeilten. Wenn es stimmt, daß sich Geschichte wiederholt, dann werden auch die Zeiten wieder kommen, in denen Linke sich völlig zu Recht darüber beklagen dürfen, daß sie wieder einmal in historisch einmaligem Ausmaß „aufs Maul bekommen“ haben, um als nächstes wieder mit der Lüge weiterzumachen, sie selbst hätten überhaupt nichts dafür gekonnt. „Pack“ eben. Alp Mar hatte seinen Buchtitel hervorragend gewählt.

Unwirtschaftliche Packungsgrößen: Spahn bestellt massenweise Impfstoffe für den Müll

Unwirtschaftliche Packungsgrößen: Spahn bestellt massenweise Impfstoffe für den Müll

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Alles im maximalen Interesse der Pharmaindustrie und Impfstoffhersteller, aber zum maximalen Schaden des Steuerzahlers: Auf diesen simplen Nenner ließe sich die ganze Impfkampagnen- und Lobbyarbeit von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bringen. Obwohl die Gesundheitsbehörden vor Ort und – von diesen argumentativ munitioniert – auch die Landesgesundheitsministerien dafür plädieren, Gebinde von Einzel-Impfdosen zu bestellen anstelle der Fläschchen mit 6 bis 7 Impfdosen, die nach Öffnung schnell aufgebraucht werden müssen, weil sie ansonsten nicht mehr zu verwenden sind, weigert sich Spahn, auf die Packungsgröße Einfluss zu nehmen.

Diese sei „Sache der Hersteller„, sagte eine Ministeriumssprecherin Spahns; man habe „grundsätzlich keinen Einfluss auf die vom pharmazeutischen Unternehmer entwickelte und auch in den Zulassungsunterlagen hinterlegte Packungsgröße„. Wie bitte? Es gibt in Deutschland nur EINEN Abnehmer für die Impfstoffe – und das ist der Staat, der mit abnormen Milliardenbeträgen ein faktisches Monopson für Big Pharma aufrechterhält. Da sich das Problem der schlechten Dosierbarkeit mittlerweile, bei sinkender Impfnachfrage, prinzipiell auch in anderen Staaten stellt, wäre es ein leichtes, etwa EU-weit auf entsprechende Änderungen der Gebindegrößen oder Füllmengen zu bestehen. Alleine Deutschland als größter europäischer Einzelabnehmer hätte selbstverständlich die Macht, diese Parameter vorzugeben.

Doch hierzu fehlt der politische Wille; sowenig wie sich Spahn der dreisten Verteuerung der Impfstoffe durch Biontech und Moderna um rund 25 Prozent entgegenstellt, sowenig will er hier für Misshelligkeiten sorgen und vermeidet a priori Konflikte – und man fragt sich mittlerweile ernsthaft, zumal im Lichte der dubiosen und unseriösen Immobiliengeschäfte und anderer Instinktlosigkeiten dieses Ministers, wieso dem so ist. Profitiert Spahn hier in irgendeiner Weise? Wie wird ihm seine Geschmeidigkeit im Umgang mit den Impfkonzernen gedankt? Die Formulierung seiner Sprecherin, man stehe generell „in engem Austausch mit den pharmazeutischen Unternehmern„, auch wenn es um etwaige kleinere Packungsgrößen gehe, wirft hier mehr Fragen auf, als zugleich beantwortet werden.

Spahns merkwürdige Geschmeidigkeit gegenüber Big Pharma

Tatsache bleibt: Die deutschen Ärzte werden dazu gezwungen, zu große Flascheneinheiten zu kaufen, von denen sie – selbst bei voller Ausschöpfung der Haltbarkeitsfristen – wegen der derzeit erreichten Nachfragesättigung an Impfstoffen einen Gutteil wegschütten müssen. Gerade erst verschenkte Deutschland 30 Millionen nicht benutzter Impfstoffe (Astrazeneca) ins Ausland – es gibt mittlerweile viel zu viel von dem Zeugs, weil die Impfkampagne in Arztpraxen zum Erliegen zu kommen droht. Ab Mitte August gibt es dort absehbar kaum noch Erstimpfungen, berichtet „Business Insider“ unter Berufung auf eine interne Bestellliste für Impfstoff. Für die Kalenderwoche 33, also ab Mitte August, sind bundesweit nur noch etwa 227.800 Impfdosen geplant.

Schon Mitte dieser Woche lag die Zahl der verabreichten Erstimpfungen am vierten Tag in Folge unter der Marke von 100.000 Impfungen, so „dts Nachrichtenagentur“. Die Impfwilligkeit hat anscheinend einen Tiefpunkt erreicht. Das Mindeste, was die Regierung hier tun sollte, wäre, für wirtschaftliche Füllmengen der Dosen zu sorgen, damit der Steuerzahler nicht für entsorgungsreife Impfstoffe blechen muss.

Am allerbesten wäre es natürlich, würde man Spahn mit den abgelaufenen Dosen gleich mitentsorgen. (DM)

Eine kleine Übersicht über Impfnebenwirkungen und Corona-Ausbrüche nach der Impfung

Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung

„Hier sammeln wir Medienberichte über Todesfälle und Ausbrüche von Corona im Zusammenhang mit der Covid-Impfung in Deutschland. Impfnebenwirkungen und Todesfälle kann man hier an das PEI melden.

Einer unserer Leser stellt die Fälle auch in einer Karte visuell zusammen – wir haben hier darüber berichtet.

Eine weiterer Leser aus Australien erstellt auch eine Sammlung über Vorfälle in Australien, die wir hier veröffentlichen.“

Berlin: Zwei afghanische Brüder sollen ihre Schwester ermordet haben!

Berlin: Zwei afghanische Brüder sollen ihre Schwester ermordet haben!

Oben seht Ihr das Lied zu Fällen wie diesen: EKO FRESH – KÖLN KALK EHRENMORD

Seit zwei Tagen sitzen die Brüder in U-Haft. Jetzt haben die Ermittler die Leiche der jungen Frau wohl in Bayern gefunden.

Rückblick: Am 13. Juli wird die junge Mutter zweier Kinder in Berlin als vermisst gemeldet. Da es kein Anzeichen für ein freiwilliges Verlassen der Kinder gab, schlossen die Ermittler von Anfang an ein Verbrechen nicht aus.

Nach Auswertungen von Funkzellen und Videokameras an öffentlichen Plätzen und Orten wurden die Tatverdächtigen auf einem Fernbahnhof in Berlin aufgenommen.

Wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, sollen sie die Leiche noch am Tattag in einem Koffer mit der Deutschen Bahn zum Wohnort des 25-Jährigen nach Bayern gebracht und dort vergraben haben.

Auf Anfrage bestätigte ein Justizsprecher den Mord. Nach BILD-Informationen wurde am Donnerstag eine vergrabene Leiche entdeckt. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich dabei um die vermisste Mutter handelt.

Verteidiger Mirko Röder (56): „Das wird ein konfliktträchtiges und hochkomplexes Verfahren werden.“

Eine Obduktion soll die Identität, die Todesursache und Einzelheiten der Tatbegehung klären. Dem Haftbefehl zufolge sollen sich die beiden Tatverdächtigen gekränkt gefühlt haben, weil das Leben ihrer geschiedenen Schwester nicht ihren Moralvorstellungen entsprochen hatte.

BILD | 6. August 2021

Über sogenannte „Ehrenmorde“ berichten wir äußerst ungern. Das geht schon mit dem Begriff los. Diese Art Morde haben mit „Ehre“ soviel zu tun, wie die todesverliebte Wüstenreligion mit dem 21. Jahrhundert. Also nüscht.

Und während wir deutschen Mädels, die in einer interkulturellen Beziehung leiden, den Vorwurf machen könnten, dass sie vorher hätten wissen sollen, worauf sie sich einlassen, bleiben wir bei „Ehrenmorden“ ratlos zurück. Die Opfer haben ja bereits alles richtig gemacht. Sie haben sich aus den Zwängen ihrer ursprünglichen Kultur befreit, um bei uns ein freies Leben führen zu können. Dass sie dafür immer mal wieder mit dem Tod bezahlen müssen, tja, was sollen wir dazu noch sagen?

Buchtipp zum Thema

Matthias Deiß & Jo Goll: Ehrenmord – Ein deutsches Schicksal

Wer Akif und uns unterstützen möchte, bestellt sein neues Buch hier:

Wahnsinn „Energiewende“, was uns Verbrauchern blüht

Wahnsinn „Energiewende“, was uns Verbrauchern blüht

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Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

Ostdeutsche älterer Jahrgänge erinnern sich noch an die staatliche Planungskommission SPK der DDR. Zu dieser Institution schreibt Wikipedia (hier): „Die Staatliche Plankommission war ein zentrales staatliches Organ des Ministerrates der DDR für die gesamtstaatliche Planung und Entwicklung der Volkswirtschaft und für die Kontrolle der Durchführung der Planaufgaben. Sie war in der Zentralverwaltungswirtschaft der DDR zuständig für die Koordinierung, Ausarbeitung und Kontrolle der mittelfristigen Perspektivpläne (Fünfjahrplan) und der daraus abgeleiteten jährlichen Volkswirtschaftspläne“.

Liebe Leserin und lieber Leser, Sie werden nun sicher denken, die SPK des ehemaligen deutschen DDR-Kommunismus sei Geschichte. Falls Sie sich in solchen Illusionen wiegen, sollten Sie besser weiterlesen, auch wenn es Ihnen vermutlich nicht gefallen wird.

Was geht also vor in unserem Land? Das Abschalten gesicherter Kraftwerksleistung aus Kohle und Uran geht ohne Besinnung der aktuellen deutschen Politik konsequent weiter. Infolge der stetig zunehmenden fluktuierenden Energien aus Wind und Sonne und des gleichzeitig gesetzlich erzwungenen Verschwindens von Kohle- und Kernkraftwerken werden netzstabilisierende Maßnahmen der Übertragungsnetz-Betreiber immer mehr zur Überlebenspflicht. Der Gesetzgeber hat sie dazu im Energiewirtschaftsgesetz verpflichtet (hier, hier). Im Sinne dieser Verpflichtung führt die Bundesnetzagentur für unterschiedliche Zeiträume jährlich Systemanalysen durch. Damit soll geklärt werden, ob zusätzliche Kraftwerkskapazitäten notwendig sind, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Elektrizitätsmarktes aufrecht zu erhalten. Klingt zwar etwas unlogisch, wenn Kraftwerke gleichzeitig stillgelegt werden, aber SPK sind nun einmal nicht logisch.

Stillegung von versorgungssicheren Grundlastkraftwerken auf der einen sowie erzwungene Stromeinspeisung aus fluktuierenden und zudem unwirtschaftlichen Windmühlen und Photovoltaikanlagen auf der anderen Seite sind das absolute Gegenteil, um marktgerecht, kostengünstig und versorgungssicher Industrie und die private Verbraucher mit Strom versorgen zu können. Betrachten wir zuerst das Wichtigste, die Kosten! Die Kosten der Übertragungsnetz-Betreiber für die Vergütung der Kraftwerksbetreiber bei Kraftwerksstillegungen können nach entsprechender Bestimmung der Bundesnetzagentur als „verfahrensregulierte Kosten“ über die Netzentgelte auf die Kunden abgewälzt werden.

Dabei wird unterschieden, ob sich die zur Stillegung vorgesehenen Kraftwerke im Inland befinden („inländische Netzreserve“) oder ob es sich um ausländische, frei am Markt agierende Kraftwerke handelt. Letztere bekommen Marktpreise erstattet, erstere dagegen ihre Opportunitätskosten, zu deren Ermittlung die Bundesnetzagentur Hinweise veröffentlicht hat (hier). Wie bei allen kommunistischen Monstern bedarf es viel Geduld und einer gewissen juristischen Neigung, um die erwähnten Quellen lesend ohne Probleme verdauen zu können.

Die SPK unserer Energiewende erinnert zudem an die sogenannten „Leitsätze für die Preisermittlung auf Grund von Selbstkosten“, welche den „Hoflieferanten“ der öffentlichen Hand (Beispiel Rüstungsindustrie) gemäß guter Tradition ein sorgenfreies und auskömmliches Erwerbsleben garantieren. Monopole nennt man so etwas und verortet es gewöhnlich im Kapitalismus. Hier bei der „Energiewende“ gehört es umgekehrt zum Kommunismus. Um dem Leser die technischen Raffinessen und Details des Monopols zu ersparen, seien im Folgenden nur die wichtigsten Schritte und Stufen veranschaulicht, die sich zwangsweise aus der aktuellen Energiewende-SPK der Bundesrepublik ergeben:

  1. Zuerst streichen die Kraftwerksbetreiber für Kraftwerksstillegung eine Entschädigung ein, schließlich geht es um „Klimaschutz“. Böse Zungen sagen dazu trocken, es sei in Wirklichkeit Betreiberschutz vor dem rauhen Wind des Wettbewerbs.
  2. Durch Kapazitätsverknappung von Strom infolge Stillegungen werden auskömmliche Marktpreise für die noch übrigen Kraftwerke garantiert.
  3. Das geht aber technisch nicht endlos so weiter, wenn bei bedecktem Himmel und Windstille keine Vollversorgung mehr möglich ist. Man läßt in diesen Fällen das eigentlich „stillgelegte“ Kraftwerk von der Bundesnetzagentur und vom Übertragungsnetz-Betreiber gemäß § 13b ff. EnWG für systemrelevant erklären und darf jetzt nochmals kassieren. Dies sogar zu „Selbstkostenpreisen“, die der freie Markt nicht hergibt. Das ist fast so schön wie bei den fluktuierenden EEG-Anlagen. Dort sind es nicht „Selbstkostenpreise“ sondern, etwas offener ausgedrückt, „Gewinnzuschläge“.
  4. Das Spiel kann durch den Zubau von immer mehr Windmühlen und Photovoltaik beliebig fortgesetzt werden, zumindest solange, wie noch fossile Kraftwerke existieren. Durch fortwährenden Zubau von Wind- und Sonnenstrom entstehen neue rechnerische Erzeugungsüberhänge von (unbrauchbarem) Flatterstrom, dann setzt folgerichtig die nächste Stillegungsrunde von Kohle- und Kernkraftwerken ein und so fort.

Das Ganze ist letztlich ein Kartell aus Politik und Unternehmen zur Ausbeutung der Verbraucher. Die früheren Anhänger des staatmonopolistischen Kapitalismus (Stamokap) würden das heute wohl als Klimaschutz und Energiewende bezeichnen, mit Sicherheit bezeichnet aber die Lobby der Energiewendeprofiteure ihr „rent-seeking-paradise“ so und insbesondere der profitierende „Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft“, kurz BDEW. Der Wirtschaftsdienst, eine Zeitung für die Wirtschaftspolitik, spricht allerdings etwas nüchterner von „Realitätsillusion der deutschen Klimapolitik“ in seiner Ausgabe 100. Jahrgang, 2020, Heft 9, S. 701-706 (hier). Der Bundesrechnungshof stellt fest, das jetzige Energiepreissystem trage mit seinen Entgelten, Steuern, Abgaben und Umlagen absehbar zu immer höheren Strompreisen bei (hier).

Nach Schilderung all dieser volks- und unternehmenswirtschaftlichen Schräglagen und politischen Dummheiten kann nun aber wenigstens der um Leben und Gesundheit besorgte Verbraucher aufatmen. Der fürchtet nämlich angesichts immer mehr Flatterstroms aus Erneuerbaren zu Recht einen langanhaltenden Blackout. Unser grün-roter Nanny-Staat, unterstützt von den Brüsseler EU-Kommunisten, sorgt aber bereits gründlich gegen diese reale Gefahr vor: Gesetzliche Grundlagen sind bereits vorhanden oder werden weiter verschärft werden, die jedem Haushalt den Einbau eines sog. smart meters zwingend vorschreiben. Diese Dinger melden in regelmäßigen Zeitabständen (alle Viertelstunde beispielsweise) den Stromverbrauch des betreffenden Haushalts oder Industrieunternehmens an die Übertragungsnetz-Betreiber oder eine andere entsprechende Behörde. Aber wozu soll das gut sein?

Ganz einfach liebe Leserin und lieber Leser. Gibt es in kalten Wintern mit Flaute, bedecktem Himmel und vielleicht -25 °C Kälte zu wenig Strom, wird einfach der Stromverbrauch von Industrie und Ihres Haushalts gedrosselt. Sie dürfen dann die ihre Wäsche allenfalls noch nachts um 3 Uhr in der Waschmaschine laufen lassen. Ihre Elektroheizung ist dann auch nicht mehr fit, und es wird kalt im Haus. Aber bitteschön, so etwas fürchten nur Warmduscher, und zu denen wollen Sie doch nicht gehören! Polen braucht schließlich, bei noch mehr Kälte als bei uns, seinen eigenen Kohlestrom und unsere französischen Nachbarn ihren Strom aus Kernenergie (nebenbei: bitte nicht Atomenergie, das ist Energie aus der Atomhülle, also die Energie aus den bösen Fossilen). Glauben Sie übrigens bloß nicht, die Zeiten solch tiefer Wintertemperaturen seien durch zu viel CO2 in der Luft längst vorbei! Ist wie mit Überschwemmungen und Dürren, alles kommt wieder.

Wir werden also wieder die schönen DDR-Zeiten von Strommangelwirtschaft kennen lernen, wenn draußen Windmühlen zugefroren und die Photovoltaikplatten vor lauter Eisbedeckung blind geworden sind. Man rückt dann enger zusammen, ganz wörtlich. Hat doch auch was für sich. Mit der Fortbewegung über längere Strecken wird es leider nichts, denn tiefe Temperaturen bekommen der Batterie ihres E-Auto schlecht, und außerdem wird bei Stromsperren der ohnehin schon zu lange Ladevorgang noch länger. Überall ist Geduld gefragt und wird zur neuen Tugend.

Also bitte nicht jammern! Sie haben es so gewollt und die Partei der Energiewende-SPK mit ihrer führenden Dame im neuen bundesrepublikanischen Kommunismus selber gewählt. Viel Alternativen gab es zugegebenermaßen ja nicht. Daher freuen Sie sich besser aus ganzem Herzen!

Anmerkung des Autors: viele der hier geschilderten wirtschaftlichen und gesetzlichen Details der neuen Energiewende-SPK verdanke ich der Mitteilung eines fachkundigen Bekannten, der nicht namentlich genannt werden möchte. Ihm danke ich an dieser Stelle ganz herzlich.

Schweigemarsch: wg. Tod während einer Polizeimaßnahme in Berlin

Schweigemarsch: wg. Tod während einer Polizeimaßnahme in Berlin

06.08.2021, 12:05 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – BERLIN Samstag 7.8.2021 um 14 UHR SCHWEIGEMARSCH der Partei dieBasis Zum Gedenken an ein Basismitglied, das auf der Demo am 1.8. während einer Polizeimaßnahme verstarb. Start: Deutsches Technikmuseum Berlin Trebbiner Straße 9 Vor dem Roten Rathaus Berlins findet gegen 16.30 Uhr eine Kundgebung für die Demokratie statt Redner u.a. Viviane Fischer…

Dann nennt wenigstens meinen Namen

Früher hieß es ja bei den Bösen, wenn sie wieder einmal die Bevölkerung niederknüppeln wollten: „Aber tötet keinen von ihnen, wir wollen keinen Märtyrer schaffen.“. Wenn heutzutage ein Kritiker in den Händen der Staatsmacht stirbt, halten seine Bekannten, Mitstreiter (oder einfach jeder) neuerdings in vorauseilendem Gehorsam schon selbst die Schnauze und Verweigern das Äußern seines Namens. Bis vor wenigen Tagen hat man die Opfer von Polizeigewalt und Co wenigstens noch durch die Erwähnung ihres Namens und die Erinnerung an sie geehrt, doch das scheint jetzt auch vorbei sein. Hatte man letztes Jahr noch die Befürchtungen, dass sie bei einer Demonstration noch wie in Frankreich jemanden umbringen, ist man jetzt schon einen Schritt weiter und bemüht sich, den Tod eines Demonstranten in staatlicher Behandlung möglichst zu vertuschen. Was sonst bewirkt die Geheimhaltung des Namens? Wenn man als unfreiwilliger Märtyrer während der Behandlung durch Staatsmacht und Co stirbt, dann will man das wohl eher nicht. Sicher, man will nicht sterben, aber wenn man während Protesten für eine gute Sache getötet wird, dann ist doch das Mindeste, dass man in ehrendem Andenken erwähnt wird. Sollte ich zu Tode kommen, dann nennt wenigstens meinen Namen. Nennt ihn nicht leise, nennt ihn so laut und so oft wie ihr könnt.

Dem Zerfall Amerikas zusehen

Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.

Das illegitime Biden-Regime zeigt seine wahren Nazifarben

Ich bin der festen Überzeugung, dass, wenn man den IQ des gesamten illegitimen Biden-Regimes zusammenzählen und mit 100 multiplizieren würde, es die Hälfte der Intelligenz einer meiner Katzen wäre.

Hören Sie sich Jeffrey Zients an, der den erhabenen Titel „Biden Coronavirus Response Coordinator“ trägt. Er sagte, Bidens Idee, dass die Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen den Menschen 100 Dollar geben, damit sie sich impfen lassen, sei vielleicht hilfreich, „aber zusätzlich zu den Anreizen ist es an der Zeit, einige Anforderungen zu stellen, die auf der Realität der unterschiedlichen Risiken beruhen, die ungeimpfte Personen im Vergleich zu geimpften Personen darstellen.“

Glaubt wirklich jemand, dass es unmöglich ist, dass Zients das interne Memo von Pfizer, über das in der New York Times und der Washington Post berichtet wurde, nicht kennt? Dies ist das Memo, das besagt, dass geimpfte Menschen drei Viertel der Infizierten eines massiven Covid-19-Ausbruchs in Massachusetts ausmachen, dass die Delta-Variante von geimpften Menschen genauso leicht verbreitet wird wie von ungeimpften, und dass die entscheidende klinische Studie für den Pfizer-Covid-Impfstoff zeigt, dass er das allgemeine Todesrisiko durch das Virus nicht verringert.

Biden versucht, Unternehmen unter Druck zu setzen, damit sie Impfungen für ihre Mitarbeiter vorschreiben, aber falls sie das nicht tun, hofft er, dass sein korruptes Justizministerium eine Rechtfertigung dafür finden kann, die Bürgerrechte des amerikanischen Volkes zu ignorieren und alle Amerikaner zu zwingen, sich mit einer giftigen Substanz impfen zu lassen, die Hunderttausende von Amerikanern und Europäern in den Ruin treibt.

Laut Pfizer-Dokumenten haben wir also einen Impfstoff, der das Virus verbreitet, anstatt es zu bekämpfen, und das Biden-Regime will eine allgemeine Impfung vorschreiben.

Ich kann verstehen, dass die Gewinne von Big Pharma wichtiger sind als das Leben und die Gesundheit des amerikanischen Volkes. Ich kann verstehen, dass die Investoren in die Aktien der Impfstoffhersteller hohe Aktienkurse haben, die auf der Erwartung von Gewinnen aus der allgemeinen Impfung beruhen, gefolgt von Auffrischungsimpfungen für alle erfundenen Varianten, die kommen sollen. Aber wenn Joe und Hunter nicht stark in Impfstoffaktien investiert sind, warum wirbt Biden dann für einen Impfstoff, der den Amerikanern Tod und Zerstörung bringt? Vielleicht hat das Weiße Haus vergessen, dass die Demokraten ein Teil der Bevölkerung sind, die mit einer tödlichen Dosis geimpft wird, oder vielleicht hat Biden erkannt, dass es die Demokraten sind, die sich auf die Impfung gestürzt haben, und erkennt nun, dass die Impfungen ihre Zahl verringern werden, und möchte, dass das Gleiche mit den Republikanern geschieht.

Warum haben die USA mit offenen Grenzen ein Militär?

Wenn die russische, chinesische oder iranische Armee als illegale Einwanderer über die Grenze käme, könnten sie das Land übernehmen, ohne einen Schuss abzugeben.

Die Zahl der illegalen Einwanderer, die nach dem Grenzübertritt von Mexiko in die Vereinigten Staaten aufgegriffen wurden, stieg im Juli auf über 200.000, was dem üblichen saisonalen Trend genau entgegengesetzt ist, so die vorläufigen Zahlen der US-Behörden.

Den vorläufigen Zahlen zufolge wurden im Juli 205.029 illegale Einwanderer von den Grenzschutzbeamten aufgegriffen.

Weitere 37.400 Einwanderer entzogen sich der Festnahme, sodass die Gesamtzahl der illegalen Einreisen in diesem Monat um einige Tausend unter einer Viertelmillion lag.

Weiße Demokraten bekommen allmählich die Folgen von Quoteneinstellungen und Quotenwahlen zu spüren

Die schwarze demokratische Generalstaatsanwältin von New York, Letitia James, hat den demokratischen Gouverneur von New York beschuldigt, gegen Gesetze zu verstoßen. In einem Untersuchungsbericht erklärte sie, dass der New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo mehrere Frauen sexuell belästigt und Vergeltungsmaßnahmen gegen einen ehemaligen Mitarbeiter ergriffen habe

„Gouverneur Andrew Cuomo hat mehrere Frauen sexuell belästigt und damit gegen Bundes- und Landesgesetze verstoßen“, sagte James am Dienstag in einer Pressekonferenz und fügte hinzu, dass Cuomo ein „feindseliges“ und „unsicheres“ Arbeitsumfeld gefördert habe. Derartige Anklagen des Generalstaatsanwalts erfordern die Verhaftung, Anklage und strafrechtliche Verfolgung von Gouverneur Cuomo.

Biden sagt, Cuomo „sollte zurücktreten“, nicht, dass er „angeklagt werden sollte“.

Er sollte zurücktreten“: Biden führt den Sprint der Demokraten weg von Cuomo an, nachdem die Untersuchung der sexuellen Belästigung zu einem Schuldspruch führt

Hätte Cuomo „Das Lager der Heiligen“ gelesen, hätte er gelernt, dass Weiße die Farbigen, die sie in Machtpositionen bringen, nicht abkaufen können.

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Wir sind viele. Die Unterdrücker sind es nicht

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Mann aus dem Irak im Jahr 2016. Er fuhr ein Taxi in Deutschland. Ich schrieb über ihn in einem meiner Essays:

Letzten Monat unterhielt ich mich mit einem irakischen Taxifahrer in Berlin. Mein 12-jähriger Sohn und ich nahmen ein Taxi vom Museum für Gegenwartskunst zu unserem Hotel. Ich konnte nicht umhin, den Taxifahrer zu fragen, warum er in Berlin gelandet war. Er sagte, es habe etwas mit der Verfügbarkeit des Visums zu tun. Er betonte, dass er gehen musste, weil er den Islam nicht mochte. Er sagte, Muslime würden sich gegenseitig umbringen.

Ich war ein wenig traurig, denn es klang, als müsse er das sagen, um zu beweisen, dass er kein „Terrorist“ sei. Ich sagte ihm, dass es die USA waren, die Saddam unterstützten, wenn es ihnen passte. Dann änderten die USA ihre Politik, als es für sie günstiger wurde. Ich fragte ihn: Taliban, Al-Qaida, ISIS, die gleiche alte Geschichte, oder?

Dann sagte er etwas Unerwartetes. Er sagte, es sei eine „Volksrevolution“. „Wir haben uns gegen Saddam gestellt“. Er bezog sich damit auf den ersten Golfkrieg 1991. Er fuhr fort und beschrieb, wie dieser Krieg nicht so verlief, wie die Menschen es sich wünschten, und er führte zu einem verheerenden Handelsembargo, mehr Krieg, ISIS und so weiter. Seine Stimme war leidenschaftlich. Ich spürte in seiner Stimme die Wut und Frustration gegen Krieg und Imperialismus, die ich auch selbst empfinde.

Der imperiale Krieg gegen Länder, die sich den hegemonialen Imperativen der USA widersetzen, erfolgt in wenigen Schritten. Die Zielbevölkerung wird durch Wirtschaftsembargos, Handelssanktionen, Reisebeschränkungen und die Dämonisierung ihres Führers ihrer Grundbedürfnisse beraubt.

Die Gesellschaft wird durch den Mangel an Ressourcen und wirtschaftlichen Aktivitäten destabilisiert. Die gegnerischen Kräfte im Land werden vom Imperium großzügig finanziert, um im Namen von „Revolution“, „Demokratie“, „Freiheit“ usw. eine Dynamik gegen das sich widersetzende „Regime“ aufzubauen.

Die Gemeinschaften sind gespalten. Die Institutionen werden kompromittiert, um dem Kapital zu dienen, was die Bevölkerung noch mehr verwirrt und in Bedrängnis bringt.

Oft reicht dies aus, um diejenigen zum Schweigen zu bringen, die sich solchen Eingriffen widersetzen, und es führt zu einem Umsturz der bestehenden Ordnung. Die Gesellschaft wird so umgestaltet, dass sie der kolonialen Politik entspricht, die von den westlichen Industrien ausgeheckt wurde und die zu Ressourcenausbeutung, Privatisierung, Finanzialisierung, Ausbeutung billiger Arbeitskräfte, Errichtung von US-Militärbasen usw. führt.

Etliche Länder des Nahen Ostens haben sich gegen solche Interventionen gewehrt, was zu Stellvertreterkriegen und westlichen Militärinterventionen führte.

Das war der „Krieg gegen den Terror“, der bis heute andauert, da die US-Streitkräfte gemäß ihrem „Rechtsrahmen für den Krieg gegen den Terror“ ungehindert gegen die Welt eingesetzt werden, während ihre Maßnahmen in Form von Beschränkungen unserer gesetzlichen Rechte sowie von Beschränkungen an Flughäfen usw. weiterhin in Kraft sind.

Viele von uns haben ihre Stimme gegen das offensichtliche Verbrechen erhoben, in andere Länder einzufallen, sie zu kolonisieren und zu unterjochen. Zu meiner Überraschung gab es Leute, die sich gegen unsere Behauptung wehrten und sagten, wenn wir nicht in sie einmarschieren würden, hätten sie uns überfallen, sie seien „Terroristen“ und so weiter.

Mit diesem riesigen öffentlichen Projekt, dem Krieg, wurden enorme Gewinne auf Kosten der Menschen in den vom Krieg zerrissenen Ländern sowie der unterdrückten Menschen in einigen der reichsten Länder der Welt erzielt. Niemand wurde für den Tod und die Zerstörung zur Rechenschaft gezogen. Der Krieg zur Rettung der Menschen vor Terroristen war ein riesiges kapitalistisches Projekt zur Ausweitung der Macht und des Reichtums hartgesottener Krimineller, die sich Politiker, Philanthropen, Geschäftsleute, Intellektuelle, Patrioten, Akademiker usw. nennen.

Die der neokolonialen Gewalt zugrunde liegende Mentalität basiert auf Vorurteilen gegenüber den Völkern der Zielländer.

Diese Völker, die in Ländern leben, die von „Führern“ regiert werden, die geschworen haben, der imperialen Politik zu gehorchen, werden verschärften Maßnahmen der Ausbeutung und Unterwerfung unterworfen, um den Interessen der imperialen Institutionen zu dienen. Die Notlage der unterworfenen Bevölkerung – Armut, soziale Unruhen und Korruption -, die aus der wirtschaftlichen Unterwerfung resultiert, rechtfertigt die geistige Überlegenheit der Westler und beweist fälschlicherweise die Unterlegenheit der „barbarischen“ Bevölkerung, der von den Westlern „geholfen“ werden muss.

Wenn der Führer eines kolonisierten Landes versucht, die ungerechte Situation zu ändern, indem er eine Politik betreibt, die der eigenen Bevölkerung des Landes dient, wird die westliche Autorität eine Politik in Gang setzen, um ein solches Element zu entfernen. Diese Politik wird durch die Vorurteile der imperialen Bevölkerung gestützt.

Einfache Slogans und Schlagworte wie „er tötet sein eigenes Volk“, „rettet die Kinder“, „Regime“, „Diktatur“ und „Völkermord“ können sowohl die koloniale Mentalität als auch die Mentalität der weißen Retter in der imperialen Bevölkerung auslösen.

Wir schreiben das Jahr 2021 – die Ära des Krieges gegen den Virus. Wir erleben einen massiven Wohlstandstransfer zu den Reichen und Mächtigen, der sich am besten mit Jeff Bezos‘ Dank an seine Arbeiter und Kunden für seinen Raketenflug beschreiben lässt.

Die zynische, ausbeuterische Gewalt, die den Arbeitnehmern angetan wird, ist in allen Sektoren im ganzen Land zu finden und führt zur Zerstörung kleiner kommunaler Unternehmen, zu massiver Obdachlosigkeit, einer Welle von Selbstmorden und einem Anstieg der drogenbedingten Todesfälle. Abriegelungsmaßnahmen zerstören lebenswichtige soziale Beziehungen, die nun neu geordnet werden müssen.

Das Virus-Ereignis hat das schwindende Gesundheitssystem in ein System des Maskentragens, der sozialen Distanzierung und der Injektion von extrem lukrativen experimentellen GVO-Medikamenten verwandelt – die von einer noch nie dagewesenen Zahl von Verletzungen und Todesfällen umgeben sind, die alle früheren Berichte über Impfstoffverletzungen und Todesfälle an das CDC-Meldesystem VAERS bei weitem übertreffen.

Die Abriegelungsmaßnahmen und die profitorientierten Maßnahmen gegen das Virus haben die Kapazität des allgemeinen Gesundheitssystems weiter eingeschränkt, so dass eine große Zahl von Patienten ohne lebenswichtige Versorgung für ihre dringenden Erkrankungen bleibt. Die Zerstörung des Gesundheitssystems (während es still und leise und ohne Widerspruch auf Telemedizin umgestellt wird), um Leben zu retten, ist nur ein Aspekt der aktuellen Mobilisierung.

Das Bildungssystem, das seit Generationen von den Konzernen angegriffen wird, hat einen Blankoscheck erhalten, um Lehrkräfte zu entlassen, den Unterricht in Online-Tutorials umzuwandeln und eine neue Mission zu verfolgen, nämlich gehorsame Arbeiter für die Vierte Industrielle Revolution zu schaffen.

Die Finanzinstitute haben die Herdenbildung der Bevölkerung in die digitale Welt beschleunigt, in der die Menschen konditioniert, zu Waren gemacht und als Daten ausgebeutet werden. In jeder Branche findet ein massiver Umstrukturierungsprozess aus Profitgründen im Namen von Kovidmaßnahmen statt.

Ich weiß, dass Atemwegserkrankungen sehr gefährlich sein können. Wenn man sich Artikel aus der Zeit vor Covid ansieht, findet man verzweifelte Anrufe von Angehörigen der Gesundheitsberufe, die über die Gefahr von Grippeepidemien aufgrund fehlender Einrichtungen und Ressourcen schreien. Dies ist nach Covid Realität geworden, da es zu massiven Todesfällen durch die Schließung von Pflegeheimen gekommen ist. Gewinnorientierte Behandlungsmöglichkeiten wurden gefördert, während wirksame Optionen eingeschränkt wurden, was zu noch mehr Todesfällen und Krankenhausaufenthalten führte.

Statistisch gesehen überstiegen all diese Todesfälle in den USA jedoch nicht die Schwankungsbreite der Todesrate von Jahr zu Jahr. Diese entscheidende Tatsache wurde in verschiedenen Ländern beobachtet.

Die Covid-Situation ist, wenn überhaupt, in hohem Maße ein vom Menschen verursachtes Ereignis. Sie kann nicht als tödliche Pandemie, vergleichbar mit der Beulenpest, bezeichnet werden. Die Ungenauigkeit des PCR-Tests wurde von vielen Wissenschaftlern – einschließlich des Erfinders des Tests selbst – heftig kritisiert, da die Ergebnisse je nach Grad der Amplifikation auf der Suche nach den gewünschten DNA-Fragmenten willkürlich sind.

Die obige Feststellung beruht ausschließlich auf den Meinungen zahlreicher medizinischer Fachkräfte, Ärzte und Wissenschaftler in aller Welt. Zumindest muss anerkannt werden, dass es innerhalb der Wissenschaft erhebliche Meinungsverschiedenheiten über jeden Aspekt von Covid-19, seine Behandlungen und Sperrmaßnahmen gibt.

Keiner dieser Punkte wird jedoch vom Establishment ernsthaft untersucht. Tatsächlich gibt es viele Fälle, in denen Angehörige der Gesundheitsberufe diszipliniert werden, weil sie Fälle von Impfschäden melden, sich gegen die Behandlungspolitik aussprechen und die vorherrschenden Annahmen über das Virus in Frage stellen. Die Angehörigen der Gesundheitsberufe werden aktiv gezwungen, das offizielle Covid-Narrativ mitzuspielen.

In der Öffentlichkeit haben sich die gemischten Gefühle über die Widersprüche in Frustration verwandelt, und die Frustration hat sich in Wut verwandelt, so als ob wir in einem Druckkochtopf aus offiziellen Narrativen und strukturellen Hindernissen wie Abriegelungen und Zwangsimpfungen festsäßen. Die Hitze und der Druck haben das soziale Gefüge zerrüttet, da unsere tägliche Routine von der „neuen Normalität“ diktiert wird.

Seit dem letzten Jahr sind so viele Dinge passiert. Aber irgendwie scheinen die Dinge in unseren Köpfen nicht an den richtigen Platz zu passen.

Wir prägen unser Gefühl für Zeit und Raum durch traditionelle Ereignisse, tägliche Routinen und unser allgemeines Wissen. Wenn wir diese verlieren, bleibt uns eine Reihe von Elementen und Dynamiken ohne diese Markierungen.

Diejenigen, die uns die Marker weggenommen haben, haben uns jedoch alternative Marker zur Verfügung gestellt. Unser Leben ist geprägt von Abriegelungen, Masken und sozialer Distanzierung – das „neue Normal“.

Jetzt markieren wir unser Leben damit.

Man sagt uns, dass da draußen eine tödliche Krankheit lauert und die einzige Lösung darin besteht, uns zu impfen. Unser Leben und unser Tod werden von einem der größten Unternehmen, dem medizinisch-industriellen Komplex, bestimmt.

Genauso wie der Krieg gegen den Terror als „Kreuzzug“ beschrieben wurde – der die verdrehte religiöse und kulturelle Überlegenheit der Kolonisatoren legitimierte und die Bürde des weißen Mannes als humanitäre Verpflichtung tarnte -, krönt der Krieg gegen das Virus die „Wissenschaft“ als seine führende Kraft. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass die Glaubwürdigkeit der „Wissenschaft“ proportional zur damit einhergehenden Macht und zum Reichtum ist – so wie die Fakten des Krieges gekauft und als „Journalismus“ verkauft werden.

Propagandalügen erfüllen die Luft, während diejenigen, die sich widersetzen, als „Andere“ bezeichnet werden, die es verdienen, gegeißelt zu werden, weil sie nicht unter dem Schutz der Gated Community stehen.

Diese Art der Rahmung – der medizinisch-industrielle Komplex – ist nützlich, um die Dynamik innerhalb der kapitalistischen Hegemonie zu verstehen. Eine solche Einheit ist jedoch auch Teil des medienindustriellen Komplexes, des gemeinnützigen industriellen Komplexes, des politischen industriellen Komplexes und natürlich des militärisch-industriellen Komplexes.

Kurz gesagt, unser Leben wird von mehreren dynamischen Kräften der Oligarchen diktiert, die eine „Realität“ inszenieren, die sich fest als kapitalistischer Rahmen manifestiert – ein Käfig, der unser Leben auf der Grundlage seiner Imperative bestimmt.

In dem Maße, in dem die derzeitige Virusmobilisierung unsere Gesellschaft umgestaltet und bestehende Werte, Normen und Überzeugungen auslöscht, werden die Unternehmensinstitutionen und ihre Eigentümer zu absoluten Wesen geweiht, die über unser Leben und unseren Tod entscheiden. Deshalb sind Dekrete, die durch den „Notstand“ legitimiert sind, heute akzeptable politische Mittel. Deshalb haben die großen Konzerne enormen Reichtum erlangt. Das ist der Grund, warum unser Leben in die digitale Welt getrieben wird, wo wir zur Ware gemacht, zur Ausbeutung konditioniert und auf das Geheimnis des Lebens und des Unbekannten reduziert werden.

Doch wohin mit der Wut und der Frustration?

Das US-Establishment ist sich der kochenden Wut und Frustration über die Situation durchaus bewusst. Die Wut wird kultiviert und so geformt, dass sie die Menschen gegeneinander aufbringt – ein alter Trick des Konzernduopols, der sich in den USA zu einem dynamischen Instrument des Social Engineering entwickelt hat. Die Gespenster des Bürgerkriegs bestimmen noch immer die Mittel der Versklavung, während die herrschende Klasse das Theater der „Demokratie“, „Freiheit“ und „Menschlichkeit“ – eine fabrizierte „Realität“ – beherrschen kann.

Individualismus, Selbstbestimmung und ein Gefühl der Freiheit, das auf den Opfern vieler unterdrückter Menschen beruht, sind ein Privileg, das nur Menschen mit wirtschaftlicher Sicherheit zusteht. Dies ist einer der Gründe, warum der Widerstand gegen die Abriegelungsmaßnahmen von Covid ein reaktionäres Element enthält. Insbesondere wird der Weg fälschlicherweise als „Sozialismus“ oder „Kommunismus“ bezeichnet.

Diese ironische Wendung, die kapitalistische Unterdrückung dem Feind der Kapitalisten in die Schuhe zu schieben, offenbart einmal mehr den Mechanismus des imperialen Duopols sowie die Ausweitung der Ausbeutungsgewalt gegen einen ehemals wirtschaftlich gesicherten Teil der Bevölkerung, die verschärfte Maßnahmen drakonischer Restriktionen erfordern wird.

Es ist kein Zufall, dass die roten Staaten die gegenteiligen Positionen einnehmen, während die blauen Staaten fest an den offiziellen Narrativen zu Impfstoffen und Abriegelungsmaßnahmen festhalten. Die unterworfenen Bevölkerungen dürfen die Art der Versklavung wählen, aber die geringen Unterschiede in der Wahl sind groß genug, um den kolonialen Hass gegeneinander zu aktivieren. Der ungelöste historische Schmerz, die Emotionen und der Groll haben einen dringenden Ausdruck gegen die „Feinde“ unter uns gefunden.

Ein Kampf zwischen zähnefletschenden Wölfen und schlauen Füchsen, wie Malcolm X es nennen würde, kanalisiert die Wut und Frustration sicher innerhalb des kapitalistischen Rahmens. Die Medien, die Politiker und die großen Institutionen schüren sorgfältig Konflikte in der Bevölkerung, indem sie die Gegner von Impfstoffen und Abriegelungsmaßnahmen dämonisieren und gleichzeitig die Pandemie“-Narrative auf die eine oder andere Weise schützen.

Manche Menschen mögen denken, dass es erst noch schlimmer werden muss, bevor es besser wird. Die Dinge können sicherlich noch schlimmer werden, aber es sieht so aus, als ob dies nur eine weitere Zersplitterung der Gemeinschaften und eine Destabilisierung der Institutionen bedeutet, was eine weitere Aushöhlung der Interessen der Menschen durch die kapitalistische Herrschaft zusammen mit den Rechtfertigungen für ihre drakonischen Maßnahmen ermöglicht. Das gibt den Privilegierten in den Gated Communities wahrscheinlich ein gutes Gefühl.

Dies geht auch mit der Verschärfung der faschistischen Dynamik einher, die die Kräfte der westlichen imperialen Hegemonie stets rechtfertigt – erinnern Sie sich daran, wie das Phänomen Trump die neoliberale Politik vorangetrieben hat, die von beiden Konzernparteien befürwortet wird, während es alles andere rechtfertigt, sich Donald Trump entgegenzustellen, der weitgehend als offensichtliche Karikatur des narzisstischen, scheiternden Imperiums wahrgenommen wurde? Der US-Kapitalismus schreitet voran, während er innerhalb des akzeptablen Spektrums des Imperialismus nach links und rechts oszilliert.

Kurz gesagt, alles ist unter Kontrolle, wenn es nach denen geht, die die Länder des Nahen Ostens zerstört haben. Der einzige Unterschied ist, dass wir jetzt das Ziel sind. Wir sind unter Beschuss. Einige von uns werden vom Establishment dämonisiert, um die Rolle des Sündenbocks zu spielen. Einige von uns werden als Helden gepriesen, die Leben retten und sich aufopfern. Unsere Gemeinschaften werden zerstört, um von den Kolonisatoren der Menschheit und der Natur weiter verschlungen zu werden.

Der Krieg gegen das Virus ist ein entscheidender Hintergrund für Destabilisierung und Angst, der dazu beiträgt, riesige Mengen an öffentlichen Ausgaben im Namen der Rettung von Leben, der Rettung der Umwelt und der Rettung des Lebensunterhalts der Menschen herauszuholen – die alle durch die Grausamkeit der kapitalistischen Herrschaft selbst angegriffen werden. Da der Krieg gegen das Virus größtenteils auf öffentliche Gelder abzielt, werden wir mit einer noch nie dagewesenen Menge an groß angelegten Propagandanachrichten bombardiert, als ob wir in den Wahlprozess der Unternehmen hineingeworfen würden – wir sollen für diese lukrativen kapitalistischen Lösungen für die kapitalistischen Probleme stimmen, indem wir uns den Nachrichten anschließen.

Öffentliche Aufschreie gegen die Politik werden in der Bevölkerung sicher verschluckt, da die Menschen gezwungen sind, sich untereinander zu bekämpfen.

Außerdem soll der Krieg gegen das Virus ein immerwährender Krieg sein. Es werden unfassbare „Fehler“ gemacht, hier und da werden Siege verkündet, Fakten werden aufgedeckt, wenn es gerade passt, während ein Großteil der Fakten verzerrt wird, um den Schein dieses riesigen Schutzgelderpressungsprogramms der Oligarchen aufrechtzuerhalten. Ein Schritt vorwärts und ein Schritt rückwärts, unser Leben wirbelt im quälenden Theater der „medizinischen Krise“, aber die wirkliche Lösung ist darin nie zu finden.

Das Imperium kann den Krieg nicht verlieren, aber das Imperium hat auch nicht die Absicht, den Krieg zu gewinnen, denn das Gewinnen kann den domestizierten Schwung der Kämpfe unter den Menschen zerstören, ebenso wie eine Reihe von „Aktivismus“, der vom Non-Profit-Industriekomplex unterstützt wird, der effektiv kapitalistische Agenden im Namen „unserer Demokratie“ vorantreibt.

Schließlich sind wir viele. Die Unterdrücker sind es nicht.

Der Mechanismus der Domestizierung muss beibehalten werden, um die Massen innerhalb der feudalen Hierarchie von Geld und Gewalt zu zähmen. In der Zwischenzeit zwingen uns Angst, Zweifel und die reale Bedrohung unseres Lebensunterhalts in Form von wirtschaftlicher Strangulierung weiterhin dazu, den Schutzgelderpressungs-Deal mit dem kriminellen Unternehmen zu schlucken.

Letztendlich führt der Weg zu einer vollständigen Domestizierung unserer Spezies durch die Verwaltung aller Produktionsmittel, ihrer Produkte und des Vertriebssystems. In dem Maße, wie die Menschen durch biotechnologische Verfahren selbst zu Produkten werden, verschmelzen die sozialen Beziehungen im digitalen Bereich nahtlos mit der fabrizierten Realität und zementieren praktisch die feudale Hierarchie der absoluten Macht.

In dem Maße, in dem wir uns in den sozialen Medien bewegen, in dem wir unsere Identität in ihrem Rahmen präsentieren und in dem wir mit GVO-Medikamenten behandelt werden, um unsere körperliche Reaktion auf die natürliche Welt zu verändern, sind wir bereits in eine gefährliche Phase eingetreten, die sehr wohl das Ende unserer Spezies, wie wir sie kennen, bedeuten könnte.

Was konnten die Iraker tun, als sie unter dem tödlichen Embargo und den Invasionen litten? Diese Frage stellen wir uns jetzt. Leider beharren viele von denen, die auf der Seite des Imperiums standen, immer noch darauf, den imperialen Krieg zu führen, während wir zur Zielscheibe des Krieges geworden sind, indem sie die Mitglieder unserer Gemeinschaft als Feinde dämonisieren und Slogans und Argumente wiederholen, um die imperiale Umstrukturierung zu rechtfertigen, während unsere Gemeinschaften auseinanderfallen und von den Kolonisatoren aufgefressen werden.

Es ist kein Zufall, dass diejenigen, die sich der aktuellen Mobilisierung widersetzen, beschuldigt werden, Rassisten, Verschwörungstheoretiker oder Faschistenanbeter zu sein – genauso wie diejenigen, die nicht mit der Bombardierung brauner Menschen einverstanden sind, beschuldigt werden, braune Kinder durch die Hand eines „Diktators“ sterben zu lassen.

Unser wahrer Feind sind nicht die „Impfgegner“ oder die leichtgläubigen Menschen, die die Propaganda der Konzerne schlucken. Der wahre Feind sind die imperialen Oligarchen, die unsere Gesellschaft formen, um ihre Art der Ausbeutung und Unterjochung fortzusetzen. Sie formen den kapitalistischen Käfig, um die letzten Reste unserer Vorstellungskraft und unserer Verbundenheit mit der Menschheit und der Natur zu erdrücken. Wie können wir uns gegen die Kolonialisierung von Mensch und Natur wehren?

Wie können wir Teil des Widerstands gegen das kriminelle Pyramidensystem sein, das mit seiner zerstörerischen Natur zwangsläufig implodieren wird? Wie können wir einen Weg finden, um mit uns selbst, miteinander und mit der Natur in Einklang zu sein? Wir sind Teil der unzähligen Menschen, die den Traum von dieser Harmonie in sich tragen. Wir sind mit ihnen solidarisch und stark.

Wir sind viele. Die Unterdrücker sind es nicht.

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