Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Axt im Walde: Lauterbach hetzt Geimpfte gegen Umgeimpfte auf

Die Axt im Walde: Lauterbach hetzt Geimpfte gegen Umgeimpfte auf

imago0101657451h.jpg

Dieser Mann ist vielleicht der gefährlichste Politiker des Landes geworden. Nicht nur, dass er sich die Apartheid herbeiwünscht und Impfskeptiker am liebsten für Wochen in den Corona-Knast stecken möchte. Nein Karl Lauterbach freut sich offensichtlich schon darauf, dass Geimpfte auf Umgeimpfte losgehen und vielleicht sogar noch krankenhausreif schlagen (damit sie dann endlich in der Coronafalle stecken). Wer zwischen den Zeilen dieser Meldung lesen kann, könnte auf jeden Fall auf diesen Gedanken kommen:

Der SPD-Gesundheitspolitiker erwartet keine Herdenimmunität in den Schulen durch die angekündigten Impfangebote an Über-12-Jährige. „Dafür ist die Impfbereitschaft dann doch zu gering“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Er könne sich aber vorstellen, dass sich einige Jugendliche impfen lassen, um Quarantäne zu vermeiden: „Es wird sich herumsprechen, wenn in einigen Klassen das Coronavirus ausbricht und nicht geimpfte Kinder in Quarantäne müssen.“

Der SPD-Politiker erwartet bei vielen Impfungen von Jugendlichen, dass man große Quarantänefälle vermeiden könne. Zu den ebenfalls angekündigten Auffrischungsimpfungen sagte Lauterbach: „Der Beschluss ist wichtig, aber ich hatte mir mehr erhofft“. Konkret sagte der Epidemiologe: „Bei den Auffrischungsimpfungen hatte ich mir gewünscht, dass nicht nur Risikogruppen eine dritte Impfdosis erhalten“.

Er rechne aber fest damit, dass es bald auch für alle anderen Geimpften die dritte Impfung geben werde. „Das ist wichtig, um die Menschen vor Impfgegnern zu schützen„. Spätestens, wenn es mehr Impfdurchbrüche gebe, brauche man schnell die dritte Impfung.

„Ob die Deltawelle schon im November oder Dezember zu solchen Durchbrüchen führen wird, lässt sich bisher noch nicht abschätzen“, so Lauterbach.

Er missbraucht also die Ungeimpften als Druckmittel, damit sich auch genügend Junkies rechtzeitig die dritte Spritze verpassen lassen.

Wenn dieser Typ weiterhin so herumhetzt, geht die Zahl der „Coronatoten“ ebenfalls wieder hoch – die Zahl derjenigen, die in den zu erwartenden Auseinandersetzungen zwischen Geimpften und Ungimpfen ihr Leben lassen müssen. (Mit Material von dts)

Digitale Ruine Deutschland: Deutsche nutzen wegen schlechten Netzes häufig weiter Festnetz

Digitale Ruine Deutschland: Deutsche nutzen wegen schlechten Netzes häufig weiter Festnetz

shutterstock_1555650980.jpg

Der Sozialstaat implodiert, die Infrastruktur verfault, die Wirtschaft ist ruiniert, die Gesellschaft ist unüberwindbar gespalten, wir leben in einer Service-Wüste, wir sind Spitzenreiter bei der Steuer- und Abgabenlast, den Strom- und Mietpreisen, Migrantengewalt beherrscht den öffentlichen Raum, Frauen sind zur Jagdbeute geworden – oh ja, die von den Regierungsmedien gefeierte Angela Merkel hat wahrlich viel geschafft in ihren 16 Jahren an der Spitze des Landes.

Und wie sieht es im digitalen Bereich aus? Hier wurde den Bürgern ja ebenfalls viel versprochen. Doch die Realität ist wie fast überall eine andere:

Drei von vier Deutschen telefonieren nach wie vor über ein Festnetztelefon. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag des Vergleichsportals Verivox, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten. Während bei den bis zu 29-Jährigen nur noch rund 60 Prozent demnach über einen stationären Telefonanschluss – da die Anschlüsse IP-basiert sind, gibt es das klassische „Festnetz“ im herkömmlichen Sinne nicht mehr – telefonieren, nutzen bei den 50- bis 69-Jährigen noch 86,9 Prozent das klassische Telefon.

Ein Grund für das Fortbestehen der Festnetztelefonie liegt der Umfrage zufolge an der Qualität des Handynetzes. So gaben 20 Prozent der Smartphone-Nutzer zwischen 18 und 29 Jahren an, dass sie das stationäre Telefon behalten, weil das Handynetz in den eigenen vier Wänden zu schlecht ist. Unter allen Befragten bemängelte mehr als jeder Siebte die Qualität des Mobilnetzes…

Und ein weiteres Projekt droht wegen fehlender Infrastruktur zum Rohrkrepierer zu werden:

In fast zwei Dritteln der Gemeinden in Deutschland gibt es immer noch keine öffentliche Ladeinfrastruktur für E-Autos. Das geht aus der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf Anfrage der Grünen zurück, über die die Zeitungen der „Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft“ (Dienstagausgabe) berichten. Demnach sind 44.100 öffentliche Ladepunkte in Betrieb.

Diese sind auf 3.684 von 10.792 Gemeinden verteilt. Das bedeutet, dass E-Autofahrer in 7.108 Gemeinden zum Stromtanken in die nächste Gemeinde fahren müssen. Die Grünen fragten die Bundesregierung, welche zehn Landkreise die wenigsten öffentlichen Lademöglichkeiten haben.

Aus der Antwort geht hervor, dass diese zehn Gemeinden 20 oder weniger öffentliche Ladepunkte haben. Besonders rar gesät sind die Ladesäulen in den Landkreisen Neunkirchen (Saarland) und Peine (Niedersachsen). In Neunkirchen teilen sich 42, in Peine 45 E-Autofahrer einen Ladepunkt.

Allerdings könnte man eigentlich froh sein, dass das mit den Ladestationen „noch“ nicht richtig funktioniert. Denn hinter dem E-Auto-Wahnsinn stecken die Grünen:

Deren Verkehrspolitiker Cem Özdemir sieht logischerweise in der fehlenden Infrastruktur ein Versäumnis von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). „Die CSU hängt den ländlichen Raum verkehrspolitisch ab“, sagte Özdemir. Scheuer habe bei der E-Mobilität den ländlichen Raum aus dem Blick verloren, „doch gerade hier wird das eigene Auto wichtig bleiben“, sagte der Bundestagsabgeordnete.

„Scheuer darf Stadt und Land nicht länger gegeneinander ausspielen, sondern muss die E-Mobilität flächendeckend zum Erfolgsmodell machen“, so Özdemir. Ein Schritt wäre ein Förderprogramm, das konkrete Ausbauziele für den ländlichen Raum und entsprechend höhere Zuschüsse vorsieht. Aktuellen Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes zufolge boomt die Elektromobilität in Deutschland. Im Juli rollen erstmals eine Million E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen. Ziel ist, bis 2030 14 Millionen Elektrofahrzeuge auf den Straßen zu haben. Damit das klappt, fördert die Bundesregierung den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Demnächst startet ein Programm zum Aufbau von 30.000 öffentlichen Ladepunkten. Im Sommer will die Bundesregierung das Programm für private Ladevorrichtungen aufstocken und mehr Schnelllade-Möglichkeiten schaffen. Die Chefin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, sieht sowohl auf dem Land als auch in der Stadt Bedarf am Ausbau des Ladensäulennetzes. „Die Ladeinfrastruktur in Deutschland wird generell zu langsam ausgebaut und wird dem Hochlauf bei den Neuzulassungen von Elektroautos nicht gerecht. Das gilt in Städten und im ländlichen Raum gleichermaßen“, sagte Müller den Zeitungen der NBR. „Wir brauchen überall mehr Tempo“, forderte Müller. Von dem Ziel von einer Million Ladepunkten bis 2030 sei man noch weit entfernt. Damit das Ziel erreicht wird, müssten 2.000 Ladesäulen pro Woche errichtet werden. Derzeit würden aber weniger als 300 pro Woche gebaut.

Dass gerade im ländlichen Raum insbesondere für Pendler die E-Autos nicht funktionieren werden, weil man ja schließlich pünktlich zur Arbeit kommen oder Waren abliefern muss, spielt für die Grünen keine Rolle. Hauptsache, sie können wegen des erhöhten Strombedarfs die einst wunderschöne deutsche Landschaft weiterhin verspargeln. (Mit Material von dts)

 

Alle „guten“ Dinge sind – drei Impfungen

Alle „guten“ Dinge sind – drei Impfungen

dts_image_15260_eqianpgsjb.jpg

Berlin – Das war zu erwarten. Zuerst knöpfen sie sich die Alten und Schwachen vor, dann sind die anderen fällig, das ist an schließlich der Pharmaindustrie schuldig: Die Städte und Kommunen stellen sich ab Herbst auf Auffrischungsimpfungen für die breite Bevölkerung ein. Es sei richtig, dass die GMK zunächst eine dritte Dosis für immungeschwächte und ältere Personen beschlossen hätte, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). „Mittelfristig wird auch für die breite Bevölkerung eine Auffrischungsimpfung notwendig sein.“

Zunächst könne das für Personen über 60 Jahre gelten. „Da wir leider davon ausgehen müssen, dass wir bei der Pandemieeindämmung und -bekämpfung noch lange nicht am Ziel sind, ist es richtig, zumindest mittelfristig für alle Geimpften eine Auffrischungsimpfung vorzusehen.“ Wenn das in der Breite der Bevölkerung erfolgen solle, müssten die Impfzentren – wenn auch im reduzierten Betrieb – aufrechterhalten bleiben, so Landsberg.

Es können noch Wetten abgeschlossen werden: Es wird nicht bei dieser dritten „Auffrischungsimpfung“ bleiben. Das wird munter so weitergehen, bis man einen Rhythmus gefunden hat, vielleicht einmal im Monat, vielleicht einmal die Woche, aber vielleicht auch täglich sozusagen zum Frühstück. Müsli mit Spritze gefällig. Bis dann auch wirklich alle an der Nadel hängen.

Interessant in diesem Zusammenhang sind vielleicht die aktuellen Zahlen aus Sachsen-Anhalt.

Es gibt zwar 55 so genannte neue positiv Getestete.  Aber kein einziges Intensivbett ist mehr belegt und es gibt keine neuen Toten zu beklagen.

Die Delta-Variante entpuppt sich also doch als harmloser Schnupfen und weitere Varianten werden naturgemäß dann noch harmloser sein.

Die befürchtete Vierte Welle scheint sich ebenfalls jetzt schon abzuflachen:

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig nämlich nur noch 1.766 so genannte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren lediglich 14,3 Prozent oder 221 „Fälle“ mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 17,8 auf heute 17,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Doch der Impfzwang wird bleiben. Der Druck wird sich sogar noch erhöhen. (Mit Material von dts)

Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Was die Tagesschau beim letzten Amazonas-Hochwasser verschwieg

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 54. Ausgabe vom 1. August 2021: 0:00 Begrüßung 0:25 600 neue Kohlekraftwerke 2:53 Arnold Schwarzenegger fordert weniger Apokalypse 5:06 Was die Tagesschau beim letzten Amazonas-Hochwasser verschwieg

Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben:
http://klimaschau.tv

Und noch ein juristischer Tiefschlag für Facebook

Und noch ein juristischer Tiefschlag für Facebook

Urteil zur Zensurpraxis von Facebook und CorrectivNach den überraschenden BGH-Urteilen, die generell die Lösch- und Zensurpraxis auf Facebook bemängelten (siehe hier) folgte nun ein Urteil des OLG Karlsruhe, das die Methoden des selbsternannten Faktencheckers Correctiv bei Facebook für unzulässig erklärte. Es ist bereits das dritte Urteil dieser Art, das die Anmaßung von Correctiv, ein „Fakenchecker“ zu sein und quasi negative „Prädikate“ […]

Der Beitrag Und noch ein juristischer Tiefschlag für Facebook erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Kein Grund zum Lachen – US-Comedian Jimmy Dore: Die Symptome sind nach der zweiten Moderna-Impfung nie verschwunden (Video)

Der amerikanische Komiker und politische Kommentator Jimmy Dore erzählte Joe Rogan im Podcast „The Joe Rogan Experience“, dass die Nebenwirkungen, die er nach der zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Moderna verspürte, nie nachließen.

Dore sagte auch, dass er online angegriffen und als „Impfgegner“ bezeichnet wurde, als er über seine unerwünschte Reaktion auf die Impfung twitterte.

Dore sagte, er habe den COVID-Impfstoff erhalten, weil er ein gesundheitliches Problem habe – eine seltene Knochenkrankheit namens hypophosphatämische Osteomalazie -, weshalb sein Arzt ihn die Impfung empfohlen habe.

Nein, ich vertraue weder der Regierung noch Big Pharma, sagte Dore, aber ich vertraue meinem Arzt, der mir das Leben gerettet hat“.

Nach der zweiten Impfung, die er im April erhielt, berichtete Dore Rogan, dass er weiterhin unter Fieber, Körperschmerzen, Gelenkschmerzen, Erschöpfung und einem steifen Nacken leidet.

Dore sagte, sein Arzt habe ihm auch gesagt, er habe eine Gehirnentzündung, die wahrscheinlich durch das Spike-Protein im Moderna-Impfstoff verursacht wurde.

Dore sagte, er habe über seine Symptome getwittert, um zu sehen, ob andere eine ähnliche Erfahrung gemacht hätten.

I had my second Moderna shot last Saturday, I am still experiencing flulike symptoms, bodyaches, mild headaches, & waves of exhaustion that come out of nowhere. Should I be concerned that this is lasting for a week? Anybody else have similar experience?

— Jimmy Dore (@jimmy_dore) April 24, 2021

Update: Got my 2nd moderna shot 4/17/21, have had body & joint pain & general flu like symptoms ever since, most recently experiencing wicked stiff neck on same side the shot was administered. This is over a month now.

— Jimmy Dore (@jimmy_dore) May 22, 2021

Das war der Zeitpunkt, an dem die Gegenreaktion begann, sagte Dore. „Die Leute fingen an, mich ‚Impfgegner‘ zu nennen“, sagte er. Ich sagte: „Nein, ich habe mich impfen lassen. Wenn Menschen auf einen experimentellen Impfstoff reagieren, der nicht von der FDA zugelassen ist, sollte man diese Reaktionen nicht unterdrücken. Man sollte die Leute fragen, wie sie reagieren, damit wir die Impfstoffe verbessern können.

Dore sagte, als er seinen Arzt auf die Nebenwirkungen der Impfung ansprach, habe dieser gesagt, er behandle fünf Menschen wie ihn, darunter einen Neurochirurgen und eine Krankenschwester.

Dore sagte:

„Sie hatten Angst, über ihre Symptome zu sprechen, weil sie fürchteten, geächtet und stigmatisiert zu werden. Was für eine verkorkste Situation, wenn in dieser Kultur die Medizin politisiert wird und Ärzte und medizinisches Fachpersonal Angst haben, über ihre Symptome zu sprechen.“

Über die Nebenwirkungen von COVID-Impfstoffen zu sprechen, ist ein „verrücktes, spaltendes Thema“, sagte Rogan.

„Die Leute im Netz so wütend“, sagte Rogan. „Sie sind wütend, wenn jemand über negative Nebenwirkungen spricht, selbst wenn es korrekt ist.“ sagte Rogan:

„Es bringt die Leute auch in eine Position, in der Big Pharma jetzt der Gute ist, was noch nie zuvor der Fall war, insbesondere genau die gleichen Unternehmen, die in der Vergangenheit offen kritisiert wurden und auf Prozesse verwiesen, die sie verloren haben, weil sie Informationen über Testergebnisse und Dinge, die während Studien passiert sind, geschwiegen haben. Und dieselben Leute ignorieren jetzt alle möglichen Nebenwirkungen.“

Rogan beschuldigte das Weiße Haus, falsche Informationen über COVID-Impfstoffe zu verbreiten.

Auf die Frage nach „Impfstoff-Fehlinformationen“, die in den sozialen Medien verbreitet werden, sagte Psaki in einer Pressekonferenz des Weißen Hauses am 16. Juli, dass mRNA-COVID-Impfstoffe „zugelassen sind und den Goldstandard des FDA-Zulassungsverfahrens durchlaufen haben.“

Rogan said:

„Wenn Jen Psaki über Fehlinformationen im Internet und die Bekämpfung von Fehlinformationen spricht, hat sie Fehlinformationen verbreitet. Sie sagte, es sei von der FDA genehmigt und deren ‚Goldstandard‘.

„Das kann man als Pressesprecherin des Weißen Hauses nicht sagen, denn das ist keine wahre Aussage. Es ist für die Notfallverwendung zugelassen, weil wir uns mitten in einer Pandemie befinden.“

Der Beitrag Kein Grund zum Lachen – US-Comedian Jimmy Dore: Die Symptome sind nach der zweiten Moderna-Impfung nie verschwunden (Video) erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Warum wollen Globalisten und Regierungen so verzweifelt eine 100%ige Impfquote?

Von Brandon Smith

Ich glaube nicht, dass ich der Einzige bin, dem es aufgefallen ist – im letzten Monat gab es eine plötzliche Flut von Impfpropaganda und Impfpasspropaganda, mehr als ich glaube, dass wir seit Anfang des Jahres gesehen haben. Ich spreche insbesondere von den USA, aber es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass in den USA das Establishment immer noch verzweifelt nach einer viel höheren Impfquote ruft. In Ländern wie Europa, dem Vereinigten Königreich und Australien sind die Impfraten höher, und die Regierungen sind zur Impfpass-Phase ihrer Agenda übergegangen.

Manche Menschen mögen verwirrt sein über den offensichtlichen Gleichschritt, in dem sich die meisten Länder bewegen, wenn es um Impfvorschriften und -beschränkungen geht. Wie ist es möglich, dass sich fast alle Regierungen der Welt in Bezug auf medizinischen Totalitarismus einig sind? Nun, das ist recht einfach zu verstehen, wenn man sich vergegenwärtigt, dass die meisten von ihnen durch globalistische Institutionen wie das Weltwirtschaftsforum miteinander verbunden sind, das die Pandemie wiederholt als „perfekte Gelegenheit“ bezeichnet hat, um ihre Pläne für einen „Great Reset“ durchzusetzen.

Der „Great Reset“ ist eine langfristige ideologische Usurpation dessen, was von individueller Freiheit und freier Marktwirtschaft übrig geblieben ist, und sein Ziel ist die Auferlegung einer globalen sozialistischen/kommunistischen Diktatur. Die Globalisten verpacken diese Ziele in schön klingende Worte und humanitär klingende Bestrebungen, aber im Grunde geht es beim „Reset“ um das Ende der Freiheit, wie wir sie kennen. Das ist keine Übertreibung, das ist die Realität; das ist es, was diese Leute vor allem anderen wollen. Doch wie lässt sich ein solches Ziel erreichen?

Nun, interessanterweise haben das WEF und die Bill and Melinda Gates Foundation in einer „Simulation“ namens „Event 201“, die sie im Oktober 2019 durchgeführt haben, genau beschrieben, wie sie es erreichen wollen. Während der Veranstaltung stellten sie sich eine massive Coronavirus-Pandemie vor, die sich angeblich von Tieren auf Menschen ausbreitet, was die Notwendigkeit weitreichender Einschränkungen der individuellen Freiheiten, der Volkswirtschaften sowie des Internets und der sozialen Medien erleichtern würde. Ich bin mir sicher, dass es sich um einen Zufall handelt, aber genau das gleiche Szenario, das die Globalisten auf dem WEF während des Events 201 durchspielten, trat in der realen Welt nur zwei Monate später ein.

In jedem Fall war die Pandemie selbst ein Segen für die Globalisten. Seit dem Aufstieg der Nationalsozialisten in Europa und der Ausbreitung des Kommunismus in Russland und China vor fast einem Jahrhundert haben wir keine weitreichende Machtübernahme durch Regierungen und Unternehmen mehr erlebt. Ich würde sogar sagen, dass das, womit die Menschheit als Ganzes heute konfrontiert ist, viel schlimmer ist als das, was diese elenden Imperien jemals hätten hervorbringen können.

Es besteht kein Zweifel: Die globalistischen Institutionen und ihre staatlichen „Partner“ sind die größten Nutznießer der Covid-Krise. Sie werden die ultimative soziale und politische Macht erlangen, wenn ihr Plan, die Pandemie auszunutzen, erfolgreich ist.

Dennoch gibt es einige Schwachstellen in ihrem Plan, und deshalb glaube ich, dass wir in den letzten Wochen einen aggressiven Propagandaschub erleben. Wie ich zum Beispiel in meinem Artikel Bidens Vaccine Strike Force Plan Stinks Of Desperation“ ausführlich dargelegt habe, ist die Impfrate, insbesondere in den USA, bei weitem nicht so hoch, wie es die Eliten gerne hätten.

Während die Biden-Administration und die CDC eine Gesamtimpfungsrate von 67 % angeben, zeigen zahlreiche andere Statistiken, darunter die Zahlen der Mayo Clinics State Map, dass nur vier US-Bundesstaaten tatsächlich eine Impfungsrate von über 65 % (für eine Dosis oder mehr) haben, und die Mehrheit der Bundesstaaten hat Raten um die 50 % oder weniger. Selbst bevölkerungsreiche blaue Bundesstaaten wie Kalifornien und New York liegen nicht über der 65 %-Marke, und offen gesagt, diese Zahlen werden sich nicht verbessern, da die Impfquoten immer weiter sinken.

Wenn sich jemand noch nicht geimpft hat, weil es keine Wartezeiten gibt und überall ausreichend Impfdosen vorhanden sind, dann wird er wahrscheinlich nie geimpft werden.

Die widersprüchlichen Statistiken lassen mich vermuten, dass Biden und die CDC ihre Impfzahlen aufblähen, um die Illusion zu erwecken, dass eine größere Mehrheit der Amerikaner die Impfung unterstützt. Und wenn dies der Fall ist, erklärt dies auch, warum Biden, Fauci und die Mainstream-Medien die Öffentlichkeit mit einem Pro-Impf-Hype füttern, der im ständigen Widerspruch zur tatsächlichen Wissenschaft steht. Sie bekommen nicht die Angst und die öffentliche Zustimmung, die sie sich erhofft hatten.

Aber warum wollen sie eine 100%ige Impfung? Warum wollen sie so verzweifelt, dass jeder einzelne Mensch auf der Welt die mRNA-Impfung erhält?

Immerhin beträgt die durchschnittliche (IFR-)Todesrate bei Kuhpocken nur 0,26 % der Infizierten (eine Zahl, die die Medien der Öffentlichkeit konsequent und absichtlich vorenthalten). Das bedeutet, dass für 99,7 % der Bevölkerung KEINE Gefahr durch Kuhpocken besteht, unabhängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht.

Sorgen die Impfstoffe für bessere Chancen? Nun, den jüngsten Statistiken aus Massachusetts zufolge nicht unbedingt, denn sie berichten von über 5100 Infektionen und 80 Todesfällen bei vollständig geimpften Patienten. Die Medien erzählen uns immer wieder, dass nur die Ungeimpften sterben, aber das ist eine Lüge, wie so viele andere Lügen, mit denen sie im Zusammenhang mit Covid hausieren gehen. Welchen Sinn hat es also, sich mit einem experimentellen Impfstoff zu impfen, wenn die Sterblichkeitsrate des Virus so gering ist und die Impfung ohnehin nicht unbedingt schützt?

Es gibt keinen Grund. Die Wissenschaft und die Statistiken sprechen nicht dafür. Der Rückgang der Infektionen und Todesfälle in diesem Jahr kann nicht einmal den Impfstoffen zugeschrieben werden; die Zahlen sind im Januar eingebrochen – bis Februar waren nur 5 % der Bevölkerung geimpft. Die einzige Erklärung dafür ist, dass die Bevölkerung die Herdenimmunität schon vor vielen Monaten erreicht hat. Erinnern Sie sich noch daran, als die Regierungen sagten, sie bräuchten eine Herdenimmunität von 70 % oder eine Impfung, um die Schließungen und Verordnungen zu stoppen? Die Zielpfosten wurden mehrmals verschoben und die „Wissenschaft“ der Regierung ändert sich monatlich. Jetzt behaupten sie, die Herdenimmunität spiele keine Rolle und fordern eine 100%ige Impfung.

Wir müssen uns erneut die Frage stellen: Warum drängt die Regierung so unerbittlich auf eine vollständige Durchimpfung? Es rettet keine Leben, und die Vorschriften bleiben trotzdem bestehen, warum also?

Ich kann nur Theorien aufstellen, die sich auf die vorliegenden Beweise stützen, aber ich denke, es ist den meisten von uns klar, dass es bei den Impfungen NICHT um die öffentliche Gesundheit geht und auch nicht darum, Leben zu retten. Es geht ihnen offensichtlich um etwas anderes…

Wie zahlreiche Virologie- und Impfstoffexperten im vergangenen Jahr gewarnt haben, besteht bei der experimentellen mRNA-Technologie ein großes Risiko gesundheitsschädlicher Nebenwirkungen. Sogar einer der Erfinder von mRNA-Impfstoffen hat darauf hingewiesen, dass es gefährlich ist, diese Genmanipulationscocktails ohne weitere Tests auf den Markt zu bringen. Zu erwähnen sind die Bedenken hinsichtlich längerfristiger Störungen wie Autoimmunerkrankungen und Unfruchtbarkeit.

Die Mainstream-Medien und die Globalisten argumentieren, dass es „keine Beweise“ dafür gibt, dass die mRNA-Impfstoffe tödliche Nebenwirkungen oder Unfruchtbarkeit verursachen werden. Ich würde entgegnen, dass es KEINE BEWEISE dafür gibt, dass sie sicher sind. Die meisten Impfstoffe werden über einen Zeitraum von 10-15 Jahren getestet, bevor sie der Öffentlichkeit zur Verwendung freigegeben werden. Die Covid-Impfstoffe wurden innerhalb weniger Monate auf die Öffentlichkeit losgelassen. Ehrlich gesagt, habe ich nicht die Absicht, als Versuchskaninchen für einen ungetesteten Impfstoff zu fungieren.

Was aber, wenn die Eliten genau wissen, welche Nebenwirkungen sie haben werden? Was ist, wenn die Impfstoffe ein zentraler Bestandteil ihres „Great Reset“ sind?

Vor allem die Frage der Unfruchtbarkeit zieht das meiste Feuer des Establishments auf sich, und ich möchte auf ein besonders heimtückisches Narrativ hinweisen, das in den Medien verbreitet wird. Wann immer Menschen die Möglichkeit der Unfruchtbarkeit durch Impfstoffe infrage stellen, gehen Bürokraten und Mediensprecher zum Angriff über und sagen dann: „Es gibt keine Beweise, dass die Impfstoffe Unfruchtbarkeit verursachen, aber Covid-19 könnte sie verursachen…“ Sehen Sie sich nur diese kürzliche Rede des Gouverneurs von Arkansas an, bei der er und sein medizinischer Lakai von einem wütenden Publikum fast vom Podium gestoßen wurden, weil sie mit der gleichen Propaganda hausieren gingen:

Und da haben Sie es. Meiner Meinung nach werden die Weichen für eine Massenunfruchtbarkeit gestellt, und Covid wird anstelle der experimentellen Impfstoffe dafür verantwortlich gemacht werden. Aus diesem Grund braucht das Establishment eine 100%ige Impfquote; ungeimpfte Menschen würden als Beweis für ihr Verbrechen dienen. Lassen Sie mich das erklären…

Meine Sorge ist, dass Klaus Schwabs Reset-Agenda nur dann dauerhaft durchgesetzt werden kann, wenn die menschliche Bevölkerung innerhalb eines kurzen Zeitraums (eine oder zwei Generationen) stark reduziert wird. Die Globalisten sprechen ständig von Bevölkerungskontrolle und -reduzierung. Eliten wie Bill Gates sind dafür bekannt. Ist es da verwunderlich, dass sie einen Plan ausarbeiten, um dies zu erreichen?

Was ist, wenn, wie viele Experten vermuten, die Nebenwirkungen der Impfstoffe diesen Zustand einer schrumpfenden Bevölkerung hervorrufen? Was ist, wenn dies beabsichtigt ist? Wir werden erst in einigen Jahren Gewissheit haben, denn Autoimmunerkrankungen und Unfruchtbarkeit brauchen Zeit, um in einer Bevölkerung sichtbar zu werden. Im Durchschnitt dauert es 4,5 Jahre, bis eine Autoimmunerkrankung tatsächlich diagnostiziert wird. Bei Unfruchtbarkeit kann es sechs Monate bis ein Jahr dauern, bis die Diagnose gestellt wird.

Wenn eine große Population von Millionen von Menschen in den nächsten Jahren ungeimpft bleibt, stellen sie eine große und unbestreitbare Kontrollgruppe dar. Eine Kontrollgruppe ist eine Gruppe von Probanden, die als reine, von einem Arzneimittel- oder Impfexperiment unberührte Stichprobe fungiert. Wenn die geimpfte Gruppe an bestimmten Krankheiten erkrankt oder stirbt und die Kontrollgruppe nicht an denselben Krankheiten leidet, dann ist das ein ziemlich gutes Zeichen dafür, dass der Impfstoff oder das Medikament Gift ist.

Die 50 % der Amerikaner und ein kleinerer Prozentsatz in anderen Ländern sind eine Kontrollgruppe für die experimentellen Impfstoffe. Wenn mit den Impfstoffen etwas schief geht, dann sind wir der Beweis dafür. Ich vermute, dass es das ist, wovor die Eliten wirklich Angst haben.

Sie müssen uns zwingen, uns ebenfalls impfen zu lassen – uns ALLE, damit es keine Kontrollgruppe gibt und somit keinen Beweis für das, was sie getan haben. Sie könnten einfach massenhafte Gesundheitsstörungen auf die Impfung selbst oder einen anderen falschen Schuldigen schieben.

Wenn die Impfstoffe ein trojanisches Pferd sind, das weit verbreitete Krankheiten oder Unfruchtbarkeit verursacht, und die Globalisten erwischt werden, weil es eine Kontrollgruppe gibt, dann bedeutet das für sie eine regelrechte Rebellion mit Seilen und Laternenpfählen. Ihr „Great Reset“ wird scheitern.

Allerdings könnte dies ohnehin geschehen. Die Impfpässe sind für die meisten Menschen der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. In Ländern wie Italien, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Australien kommt es wegen der drakonischen Passregelung sogar zu umfangreichen Protesten und Unruhen. Meiner Meinung nach wird der größte Kampf jedoch in den USA ausgetragen werden. Wir haben eine bewaffnete Bevölkerung, Millionen und Abermillionen von ausgebildeten Kriegsveteranen und Zivilisten, ein Militär, das zu etwa 70 % aus Konservativen und Unabhängigen besteht, und ein historisches Verständnis für asymmetrische Kriegsführung. Wie wir in Ländern wie Afghanistan gesehen haben, sind Panzer, Jets, Raketen und Drohnen keine Garantie für einen Sieg gegen eine Guerillatruppe.

Impfpässe wird es hier nicht geben. Wir werden es einfach nicht zulassen.

Die Globalisten haben ein Endspiel in Gang gesetzt – es könnte ein Endspiel für uns sein, aber es könnte auch ein Endspiel für sie sein. Sie haben sich einen strikten Zeitplan gesetzt. Sie müssen in den nächsten paar Jahren oder früher eine Impfquote von nahezu 100 % erreichen. Sie müssen ihre Impfpässe in den nächsten Jahren oder früher einführen. Und sie müssen in naher Zukunft permanente Sicherheitsvorkehrungen treffen, um den wachsenden Dissens zu ersticken. Wir befinden uns jetzt in einer Art Wettlauf, bei dem die Globalisten ihre Agenda so schnell wie möglich durchsetzen müssen, während wir ausharren und sie zurückhalten müssen, bis die Wahrheit für die Massen offensichtlich wird; die Wahrheit, dass es bei den Abriegelungen, Mandaten und Impfstoffen nie um Sicherheit ging, sondern immer um Kontrolle – von der sozialen Kontrolle bis zur Bevölkerungskontrolle.

Der Beitrag Warum wollen Globalisten und Regierungen so verzweifelt eine 100%ige Impfquote? erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Flagge zeigen“: Deutschland schickt zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten ein Kriegsschiff ins Südchinesische Meer, da die Spannungen zunehmen

Zum ersten Mal seit rund zwei Jahrzehnten ist eine deutsche Fregatte im Rahmen einer sechsmonatigen Mission in das Südchinesische Meer ausgelaufen. Berlin bekennt sich damit zu seinen Verbündeten und zur „Freiheit der Schifffahrt“.

Eine der vier deutschen Fregatten der Brandenburg-Klasse mit Namen Bavaria, verließ am Montag im Beisein von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer den deutschen Marinestützpunkt Wilhelmshaven.

Das Militärschiff, das 46 U-Boot-Torpedos sowie Schiffs- und Flugabwehrraketen an Bord hat, wird die nächsten sechs Monate auf See verbringen und soll nach Angaben der deutschen Marine in der Nähe des Horns von Afrika, Australiens und Japans eingesetzt werden.

„Gemeinsam mit seinen Verbündeten will Deutschland mehr Präsenz im indopazifischen Raum zeigen“, heißt es in der Erklärung der Marine. Es wird erwartet, dass das Schiff durch das Südchinesische Meer fahren wird – eine Region, in der die Spannungen zwischen Washington und Peking hoch sind.

Die Gewässer des Südchinesischen Meeres sind seit langem ein Stolperstein in regionalen Territorialstreitigkeiten. Peking behauptet, dass es ein historisches Recht auf die Gewässer hat, aber seine Gebietsansprüche, die sich auf den größten Teil des Meeres erstrecken, wurden vom Ständigen Schiedshof in Den Haag abgelehnt, der zugunsten der Philippinen entschied.

Auch das US-Militär hat unter dem Vorwand, die Stabilität aufrechtzuerhalten und die „Freiheit der Schifffahrt“ zu schützen, seine Präsenz in der ressourcenreichen Region bekannt gemacht. Kürzlich deutete Washington an, dass es seine Verbündeten im Südchinesischen Meer auf seine Seite ziehen wolle: US-Außenminister Antony Blinken erklärte, sein Land werde sich gemeinsam mit anderen gegen die chinesische „Nötigung“ wehren.

In der Erklärung der Marine, in der die gesamte Mission als „gewöhnliche Präsenz- und Ausbildungsreise“ dargestellt wird, werden weder China noch das Südchinesische Meer namentlich erwähnt. Es heißt jedoch, dass der indopazifische Raum „die strategisch wichtigste Region der Welt“ ist, in der „wichtige Entscheidungen über Freiheit, Frieden und Wohlstand getroffen werden“.

Zu den Zielen, die sich die Bundesregierung für die verstärkte Präsenz der Marine in der Region gesetzt hat, gehören eine verstärkte internationale Zusammenarbeit, die Unterstützung einiger „lokaler Partner“ und die Aufrechterhaltung der „regelbasierten maritimen Ordnung“.

„Es geht darum, Flagge zu zeigen und vor Ort zu demonstrieren, dass Deutschland an der Seite seiner internationalen Partner steht, die die gleichen Werte wie die Freiheit der Seewege und die Einhaltung des Völkerrechts teilen“, sagte der Befehlshaber der Deutschen Marine, Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach, bei der Auslaufzeremonie. Er sagte auch, dass das deutsche Kriegsschiff im Rahmen der Mission die Durchsetzung der UN-Sanktionen gegen Nordkorea überwachen und „die UN als Ganzes stärken“ werde.

Die Marine teilte mit, dass deutsche Kriegsschiffe seit 2016 nicht mehr an solchen groß angelegten maritimen Missionen teilgenommen haben. In den Medienberichten wurde jedoch darauf hingewiesen, dass Berlin seit mindestens zwei Jahrzehnten keine Militärschiffe mehr ins Südchinesische Meer entsandt hat.

Bavaria beginnt seine Reise in einer Zeit, in der die Spannungen in der Region bereits hoch sind. Ende Juli kritisierte Peking die Tatsache, dass ein Lenkwaffenzerstörer der US-Marine die Straße von Taiwan im Südchinesischen Meer durchquerte – zum siebten Mal in diesem Jahr.

Der Sprecher des östlichen Theaterkommandos der chinesischen Volksbefreiungsarmee, Oberst Shi Yi, bezeichnete die USA daraufhin als „größten Zerstörer von Frieden und Stabilität“ in der Region.

Laut Reuters soll das deutsche Schiff keine besonders provokativen Routen im Südchinesischen Meer fahren. Die Nachrichtenagentur berichtete, das Kriegsschiff werde sich an die üblichen Handelsrouten halten und die Straße von Taiwan meiden.

Der Beitrag Flagge zeigen“: Deutschland schickt zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten ein Kriegsschiff ins Südchinesische Meer, da die Spannungen zunehmen erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Die USA verzeichnen einen starken Anstieg der Waffen und Munitionsverkäufe: „So etwas habe ich noch nie gesehen“

Die USA verzeichnen weiterhin einen starken Anstieg der Waffen- und Munitionsverkäufe, die während der COVID-19-Pandemie begann.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Associated Press hat der sprunghafte Anstieg der Waffenkäufe zu einer Verknappung der Munition im ganzen Land geführt.

Die National Shooting Sports Foundation schätzte gegenüber der AP, dass in den USA 20 Millionen Waffen verkauft wurden. 8 Millionen dieser Waffen wurden von Erstkäufern erworben.

„Wenn man über all diese Leute spricht, die Waffen kaufen, hat das wirklich einen Einfluss auf die Leute, die Munition kaufen“, sagte der Sprecher der Organisation, Mark Oliva.

„Wenn man von 8,4 Millionen Waffenkäufern ausgeht und sie alle eine Schachtel mit 50 Schuss kaufen wollen, dann sind das 420 Millionen Schuss“, fügte er hinzu.

Daten des National Instant Criminal Background Checks System des FBI deuten auf einen starken Anstieg der Waffenverkäufe in den letzten anderthalb Jahren hin. Im Jahr 2020 führte das FBI Hintergrundüberprüfungen für fast 40 Millionen Waffenkäufe durch. Im Jahr 2019 waren es etwa 28 Millionen und im Jahr 2018 mehr als 26 Millionen Hintergrundüberprüfungen. Im Jahr 2010 führte das FBI 14,4 Millionen Überprüfungen durch. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 hat es mehr als 22 Millionen Background Checks durchgeführt.

Das FBI weist jedoch darauf hin, dass seine Daten nicht speziell Waffenkäufe erfassen, was bedeutet, dass „keine Eins-zu-Eins-Korrelation zwischen einer Hintergrundüberprüfung von Schusswaffen und einem Schusswaffenkauf hergestellt werden kann.“

Die New York Times berichtete im Mai, dass vorläufige Daten der Northeastern University und des Harvard Injury Control Research Center zeigten, dass ein Fünftel der Personen, die im vergangenen Jahr in den USA Waffen kauften, Erstbesitzer waren.

Die Daten zeigten auch, dass 39 Prozent der US-Haushalte jetzt Waffen besitzen, ein Anstieg von 32 Prozent gegenüber den Daten aus dem Jahr 2016.

Der Besitzer des Georgia Gun Store, Mike Weeks, sagte Newsweek im vergangenen Juli, dass er in seinem Geschäft in Gainsville, Georgia, einen Anstieg der Erstkäufer von Schusswaffen beobachtet habe.

„Wenn wir in der Vergangenheit Angst hatten, dass die Regierung versucht, unsere Waffen zu konfiszieren, haben wir eine Gruppe von Menschen gesehen, die entweder Waffenliebhaber sind oder die bereits Waffen besitzen und sich mehr davon zulegen wollen“, sagte Weeks. „Diesmal ist es ganz anders. Wir sehen fast niemanden, der eine solche Waffe kauft“, fügte er hinzu.

Da der Verkauf von Schusswaffen gestiegen ist und Waffenhändler Schwierigkeiten haben, Munition in den Regalen zu halten, haben die Munitionsimporte aus Russland, Südkorea, der Europäischen Union und anderen Ländern laut AP um 225 Prozent zugenommen.

Duane Hendrix von der Seattle Police Athletic Association, einem Schießstand in Tukwila, Washington, sagte der AP, er habe begonnen den verkauf von nur zwei Schachteln Munition pro Kunde zu reduzieren.

„Ich habe so etwas noch nie gesehen“, sagte Hendrix. „Es gibt Dinge, die wir nicht bekommen können, besonders Gewehrmunition. Wenn Sie keine Munition für Ihre Kunden haben, ergibt es keinen Sinn, Ihr Geschäft zu öffnen.“

Der Beitrag Die USA verzeichnen einen starken Anstieg der Waffen und Munitionsverkäufe: „So etwas habe ich noch nie gesehen“ erschien zuerst auf uncut-news.ch.

CDC-Studie über 12- bis 17-Jährige, die den Pfizer-Impfstoff erhielten: 397 Berichte über Herzentzündungen und 14 Todesfälle

childrenshealthdefense.org: Eine letzte Woche von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichte Studie ergab, dass bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren 9246 unerwünschte Ereignisse gemeldet wurden, darunter 863 schwerwiegende Ereignisse, 14 Todesfälle und 397 Berichte über Herzmuskelentzündungen.

In einer am 30. Juli veröffentlichten Studie bestätigten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) fast 400 Berichte über Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren, die nach der Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech eine Herzentzündung erlitten.

Die CDC-Studie umfasste auch 14 Berichte über Todesfälle nach der Impfung bei Jugendlichen. Von den Verstorbenen waren vier zwischen 12 und 15 Jahre alt, und 10 traten bei 16- bis 17-Jährigen auf.

Zu den von der CDC untersuchten Todesfällen gehörten zwei Berichte über Lungenembolien, zwei Selbstmorde, zwei intrakranielle Blutungen, ein Bericht über Herzversagen und eine seltene Blutkrankheit.

Die korrespondierende Autorin der CDC, Anne M. Hause, Ph.D., sagte:

„Die Eindrücke bezüglich der Todesursache ergaben kein Muster, das auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung hindeutet; die Todesursache für einige Verstorbene steht jedoch noch aus, bis zusätzliche Informationen vorliegen.“

Alle Todesfälle wurden von CDC-Ärzten überprüft, und bei sechs Todesfällen steht die weitere Analyse noch aus. Bei keinem der gemeldeten Todesfälle wurde festgestellt, dass er durch eine Herzentzündung verursacht worden war.

Letzten Monat berichtete The Defender über einen 13-jährigen Jungen, der laut einer vorläufigen Autopsie drei Tage nach der zweiten Dosis des Pfizer-Impfstoffs an einer Herzmuskelentzündung starb.

“A wk ago today my brother’s 13-yr-old son had his 2nd covid shot. Less than 3 days later he died. The initial autopsy results were that his heart was enlarged + there was some fluid surrounding it. He had no known health problems. Was on no medications.”https://t.co/gwapruSEP5

— Children’s Health Defense (@ChildrensHD) June 24, 2021

Die Gesundheitsbehörden des Bundesstaates Michigan meldeten den Tod des 13-Jährigen an die CDC, die daraufhin eine Untersuchung einleitete. Es ist nicht bekannt, ob der Tod des Jungen zu den sechs Fällen gehört, die noch von der CDC untersucht werden.

Gesamtergebnisse bei 12- bis 17-Jährigen

In der CDC-Studie wurden unerwünschte Ereignisse bei 12- bis 17-Jährigen untersucht, die dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 16. Juli 2021 gemeldet wurden. VAERS ist das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA.

Die FDA erteilte am 11. Dezember 2020 eine Notfallzulassung für den Pfizer-Impfstoff für Kinder ab 16 Jahren. Am 10. Mai erweiterte die FDA die Zulassung auf Kinder ab 12 Jahren.

Die Impfstoffe von Moderna und Johnson & Johnson (die unter der Marke Janssen vertrieben werden) sind nur für die Notfallverwendung bei Personen ab 18 Jahren zugelassen.

Laut der CDC-Studie hatten bis zum 16. Juli etwa 8,9 Millionen US-Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erhalten. VAERS erhielt 9246 Meldungen nach der Impfung mit Pfizer-BioNTech in dieser Altersgruppe – 90,7 % davon betrafen nicht schwerwiegende unerwünschte Ereignisse und 9,3 % schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, einschließlich Myokarditis (4,3 % oder 397 Meldungen).

Die CDC untersuchte auch unerwünschte Ereignisse in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen, die im gleichen Zeitraum an V-safe, ein von der CDC und privaten Partnern kontrolliertes Smartphone-basiertes Sicherheitsüberwachungssystem, gemeldet wurden.

Der Studie zufolge meldeten sich 129.000 US-Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren nach der Impfung mit Pfizer-BioNTech bei V-safe. Sie meldeten lokale (63,4 %) und systemische (48,9 %) Reaktionen mit einer ähnlichen Häufigkeit wie bei den klinischen Studien vor der Zulassung. Systemische Reaktionen traten häufiger nach der zweiten Dosis auf.

In der Studie wurde festgestellt, dass eine kleine Anzahl von V-safe-Teilnehmern berichtete, dass sie nach der Impfung in ein Krankenhaus eingeliefert wurden; allerdings wird bei V-safe der Grund für die Einlieferung in ein Krankenhaus nicht erfasst, und es kann nicht festgestellt werden, ob die Einlieferung in ein Krankenhaus mit der Impfung zusammenhing. Obwohl V-safe von der CDC durchgeführt wird, sind die Daten für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Häufigste Reaktionen im Zusammenhang mit Myokarditis

Obwohl die CDC-Studie keinen der Todesfälle in der Gruppe der 12- bis 17-Jährigen mit einer Herzentzündung in Verbindung brachte, stellte sie fest, dass zu den am häufigsten gemeldeten schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen in dieser Altersgruppe Brustschmerzen, erhöhte Troponinwerte, Myokarditis, erhöhtes c-reaktives Protein und negative SARS-CoV-2-Testergebnisse gehörten.

Nach Angaben der CDC stimmten die Ergebnisse mit der Diagnose einer Myokarditis überein, einer Entzündung des Herzmuskels, die zu Herzrhythmusstörungen und zum Tod führen kann.

Nach Angaben von Forschern der National Organization for Rare Disorders kann die Myokarditis durch Infektionen ausgelöst werden, aber „in den meisten Fällen ist die Myokarditis eine Folge der Immunreaktion des Körpers auf die ursprüngliche Herzschädigung“. Nach Angaben der Mayo Clinic kann eine schwere Myokarditis den Herzmuskel dauerhaft schädigen und möglicherweise zu Herzversagen führen.

Laut Hause von der CDC unterliegt die Studie mehreren Einschränkungen, darunter:

  • VAERS ist ein passives Überwachungssystem und unterliegt der Gefahr der Untererfassung und der Verzerrung der Berichterstattung.
  • Die Dokumentation könnte sich verzögern oder für die medizinische Überprüfung nicht verfügbar sein.
  • Ein fehlendes statistisches Sicherheitssignal bei der geplanten Überwachung schließt nicht aus, dass ein Sicherheitsrisiko besteht.
  • Die Studie war nicht darauf ausgelegt, alle Fälle von Myokarditis zu ermitteln – es wurden nur die Berichte berücksichtigt, die den MedDRA-Begriff „Myokarditis“ enthielten.

In der Studie wurde auch darauf hingewiesen, dass es sich bei V-safe um ein freiwilliges Selbstregistrierungsprogramm handelt, bei dem Kinder über 15 Jahren von einem Elternteil oder Erziehungsberechtigten angemeldet werden müssen und das möglicherweise nicht auf die gesamte geimpfte jugendliche Bevölkerung übertragbar ist.

Das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der CDC hat auf der Grundlage der Berichte über unerwünschte Wirkungen eine Risiko-Nutzen-Bewertung durchgeführt und empfiehlt den Impfstoff von Pfizer weiterhin für Kinder ab 12 Jahren.

Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) fügte am 25. Juni den Informationsblättern für die Impfstoffe von Pfizer und Moderna COVID eine Warnung für Patienten und Anbieter hinzu, die auf ein erhöhtes Risiko von Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung hinweist.

Die Warnung verweist auf Berichte über unerwünschte Ereignisse, die auf ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis hinweisen, insbesondere nach der zweiten Dosis und bei Auftreten der Symptome innerhalb weniger Tage nach der Impfung.

Die Aktualisierung der FDA folgte auf eine Überprüfung der Informationen und eine Diskussion auf der ACIP-Sitzung am 23. Juni, auf der das Komitee 1200 Fälle von Herzentzündungen bei 16- bis 24-Jährigen feststellte und sagte, dass mRNA-COVID-Impfstoffe einen Warnhinweis tragen sollten.

Die Gesundheitsbehörden erklärten, dass die Vorteile einer COVID-Impfung immer noch die Risiken überwiegen. Ärzte und andere öffentliche Kommentatoren warfen der CDC während der Sitzung vor, das COVID-Risiko für junge Menschen zu übertreiben und das Risiko der Impfstoffe herunterzuspielen.

Pfizer und sein Impfstoffpartner BioNTech reichten im Mai bei der FDA einen Antrag auf vollständige FDA-Zulassung ihres COVID-Impfstoffs ein. Pfizer war der erste COVID-Impfstoffhersteller in den USA, der die volle Zulassung beantragte.

Der Beitrag CDC-Studie über 12- bis 17-Jährige, die den Pfizer-Impfstoff erhielten: 397 Berichte über Herzentzündungen und 14 Todesfälle erschien zuerst auf uncut-news.ch.