Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Deutschland: Regierung plant Einschränkungen für Ungeimpfte

Das deutsche Gesundheitsministerium teilte am Mittwoch mit, dass es ab Herbst Beschränkungen für Ungeimpfte und bis zum Frühjahr die Pflicht zum Tragen von Masken einführen will.

Um die vierte Pandemiewelle im Herbst und Winter zu stoppen, sind Präventivmaßnahmen erforderlich, „um das Gesundheitssystem vor einer Überlastung und Personengruppen, die noch nicht geimpft werden können, vor einer möglichen gefährlichen Krankheit zu schützen“. – heißt es in einem Bericht des Ministeriums an den Bundestag und die Bundesländer, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.

Aufgrund der fortgeschrittenen Impfkampagne sollen die sanitären Einschränkungen jedoch moderater ausfallen als im Herbst und Winter 2020. „Eine so drastische Blockade wie bei der zweiten und dritten Welle (der Pandemie) wird höchstwahrscheinlich nicht notwendig sein“, heißt es in dem Bericht.

Pflicht zum Tragen einer Maske bis zum Frühjahr?

Konkrete Maßnahmen zum Schutz vor Ansteckung sind unter anderem die konsequente Einhaltung der drei Grundprinzipien soziale Distanz, Hygiene und Maskentragen, „konsequent und unabhängig von der Morbidität“. Die Anordnung, eine medizinische Schutzmaske zu tragen, kann bis zum Frühjahr 2022 – insbesondere im öffentlichen Nah- und Fernverkehr und im Einzelhandel – „für alle, auch für geimpfte und behandelte Personen“ gelten.

Ab Anfang oder Mitte September soll die Teilnahme an bestimmten Bereichen des öffentlichen Lebens „nur noch möglich sein, wenn der Grundsatz: geimpft, geheilt oder untersucht“ eingehalten wird. Gastronomie, Hotellerie, Sport, Großveranstaltungen im Innen- und Außenbereich werden hier genannt“, schreibt dpa.

Je nach Fortschritt des Impfprogramms und der Ausbreitungsrate des Coronavirus müssen ungeimpfte Personen mit zusätzlichen Einschränkungen rechnen, wie dem Ausschluss von Veranstaltungen und dem Verbot von Restaurants.

Das deutsche Gesundheitsministerium erklärt weiter: „Eine vierte Welle zeichnet sich ab – allerdings noch (!) auf niedrigem Niveau. Neben der erhöhten Inzidenz von Infektionen bei zurückkehrenden Reisenden nähert sich das Verhalten der (…) Bevölkerung nun allmählich dem der Zeit vor der Pandemie an.“ Saisonale virale Verstärkungseffekte können auch im Herbst und Winter auftreten. „Die grundlegende Frage lautet daher: Wie stark wird diese vierte Welle sein? Das entscheidet sich jetzt“, heißt es in dem Bericht.

Der Kampf gegen die steigenden Infektionsraten steht im Mittelpunkt eines Treffens zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten der Länder am 10. August.

Reaktion der Medien

Zu den Plänen des Ministeriums schrieb die Frankfurter Allegemeine Zeitung am Mittwoch: „Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, dürfen natürlich nicht benachteiligt werden. Sie sollten auch nicht für ihre Tests bezahlen müssen. Anders verhält es sich bei Menschen, denen eine Impfung angeboten wurde, die sie aber nicht annehmen wollen. Es kann nicht sein, dass sie weiterhin nur von Impfkampagnen auf Kosten der Allgemeinheit profitieren, indem sie von der Impfung anderer profitieren und selbst minimale Impfrisiken vermeiden.“

Am Mittwoch meldete das Berliner Robert-Koch-Institut 3571 neue Fälle von Coronavirus-Infektionen in Deutschland. Vor einer Woche waren es 2768. Nach den neuen Zahlen gab es in den letzten 24 Stunden bundesweit 25 Todesfälle durch Covid-19. Vor einer Woche waren es 21 Todesfälle durch das Coronavirus.

Quelle: Do Rzeczy


Frankreich: deutliche Ablehnung des Impfpasses

Die Anhörung des Wirtschafts‑, Sozial- und Umweltrates (EWSA) vom 17.2.2021 bis zum 7.3.2021 ergab eine sehr deutliche Ablehnung des Impfpasses

 

Die Anhörung des Wirtschafts‑, Sozial- und Umweltrates, die vom 17.2.2021 bis zum 7.3.2021 stattfand, hatte folgende Endergebnisse erbracht:

Teilnehmer: 110.507 (viel mehr als eine Umfrage!)

Sehr ungünstig: 67,1%.

Ungünstig: 5,6

Insgesamt ungünstig: 72,7%

Günstig: 5,1

Sehr günstig: 20,2%.

Befürwortende Stellungnahmen insgesamt: 25,3 %.

Gemischt: 2%.

Die große Mehrheit der Franzosen, die geantwortet haben, war somit gegen den Impfpass. Doch die Regierung hat sich wie bei der so genannten „Homo-Ehe“ über ihre Meinung hinweggesetzt.

Die drei Hauptgründe, die von den Gegnern angeführt wurden, waren folgende

1) Verletzung der privaten Freiheitsrechte.

2) Die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs sind nicht erwiesen.

3) Der Pass würde eine Diskriminierung zwischen den Bürgern darstellen.

Welchen Sinn haben der EWSA und die ihm entstehenden Kosten, wenn die Regierung die von ihm durchgeführten Konsultationen oder die bei ihm eingehenden Petitionen nicht berücksichtigt? Dieses Geld sollte für die Schaffung von Betten in Notaufnahmen verwendet werden!

Quelle: MTI


Ehemalige Jobbik-Politiker wegen Betrugs vor Gericht

Von László János Szemán

 

József Virág, der ehemalige Jobbik-Gesundheitspolitiker, wird auf der Anklagebank sitzen, wenn der Fall von Csanád Szegedi, dem ehemaligen Europaabgeordneten der ehemals rechtsgerichteten Jobbik-Partei, die sich nun der linken Anti-Orbán-Koalition zugesellt hat, und seinen Kollegen vor Gericht verhandelt wird. Den ehemaligen Politikern wird Haushaltsbetrug vorgeworfen, der besonders die Europäische Union geschädigt hat.

Der ehemalige Jobbik-Politiker Virág muss sich im kommenden Herbst in einem EU-Betrugsfall vor Gericht verantworten, wie die ungarische Tageszeitung Magyar Nemzet erfuhr. Damals wurde József Virág von Csanád Szegedi, einem ehemaligen Europaabgeordneten der Jobbik, als Gesundheitsexperte der Jobbik-Fraktion im Europäischen Parlament und Leiter des Gesundheitskabinetts der Budapester Sektion der Partei vorgestellt.

Die Untersuchung wurde auf Empfehlung des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) gegen Csanád Szegedi eingeleitet, einen ehemaligen Europaabgeordneten, der bis zu seinem Rücktritt im Juli 2012 Mitglied und einer der Führer der Jobbik-Bewegung für Ungarn war. Er wurde 2018 als Verdächtiger bei der Zentralen Ermittlungsstelle der Staatsanwaltschaft vernommen.

Laut der Anklageschrift soll der ehemalige Europaabgeordnete zwischen 2009 und 2014 in Ausübung seines Mandats einen erheblichen Teil der ihm verfügbaren Mittel veruntreut haben. So soll er beispielsweise unrechtmäßig Reisekosten erhalten, seine parlamentarischen Assistenten teilweise fiktiv beschäftigt und in mehreren Fällen die Kosten für Besuchergruppen in Brüssel oder Zuschüsse für die Erstellung von Veröffentlichungen falsch abgerechnet haben. So wurden beispielsweise deutlich günstigere Flugreisen zwischen Budapest und Brüssel in der Regel als teurere Autofahrten verbucht.

Laut Anklageschrift hat der ehemalige Europaabgeordnete teils allein, teils mit Hilfe seiner akkreditierten parlamentarischen Assistenten und der Geschäftsführer verschiedener Unternehmen die zuständigen Stellen des Europäischen Parlaments getäuscht und dem Haushalt des Europäischen Parlaments einen finanziellen Schaden von mehr als 155 Millionen Forint zugefügt.

Die schwerste von den Angeklagten begangene Straftat wird mit einer Höchststrafe von fünf bis zehn Jahren Haft geahndet.

Dem ehemaligen Europaabgeordneten drohen bis zu zehn Jahre Haft für die kumulierten Straftaten.

József Virág war einer der Assistenten von Csanád Szegedi, der nach Brüssel gemeldet worden war, aber gleichzeitig in der onkologischen Abteilung des Krankenhauses in der Péterfy-Sándor-Straße arbeitete. Der Beschwerdeführer hat dies OLAF und den ungarischen Behörden als Zeuge mitgeteilt. Das Verfahren wurde eingeleitet, nachdem Balázs Lenhardt, der die Jobbik-Fraktion verlassen hatte, OLAF über mögliche „Tricks“ von Csanád Szegedi informiert hatte. Das OLAF hat daraufhin Balázs Molnár, einen ehemaligen Vertragsbediensteten des Europäischen Parlaments, als Zeugen vernommen und bereits ein Ermittlungsverfahren gegen zwei ungarische Europaabgeordnete wegen Betrugsverdachts eingeleitet.

Balázs Molnár erklärte gegenüber Origó, dass er bereits 2013 eine Beschwerde gegen die beiden Jobbik-Abgeordneten Béla Kovács und Csanád Szegedi eingereicht habe. Balázs Molnár sagte, dass er während seiner Arbeit in Brüssel Einblick in mehrere Fälle von Korruptionsverdacht hatte, in deren Zusammenhang er im Februar vor OLAF ausgesagt hat.

Bekanntlich wurde Béla Kovács der Spionage gegen die Organe der Europäischen Union und des Haushaltsbetrugs zum Nachteil der Union für schuldig befunden und zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt, die für fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Quelle: Magyar Nemzet


Ein Ärztenetzwerk in Deutschland impft heimlich Kleinkinder

Laut dem Tagesspiegel soll es eine Art Ärztenetzwerk in Deutschland geben, das selbst kleine Kinder unter zwölf Jahren impft: «Ich habe doch eine Verantwortung – für die Patienten und für die Gesellschaft. Ich finde, schweren Erkrankungen vorzubeugen gehört sich für einen Arzt einfach», wird ein «Mediziner» im Bericht zitiert. Genau deshalb impfe er auch Kleinkinder.



Gemäss Tagesspiegel ist der Mann Kinderarzt und will anonym bleiben.
Aus Angst vor Morddrohungen, die Kollegen von ihm schon erhalten hätten, heisst es. Die «Ärzte» würden sich als Netzwerk im «Kampf für das Notwendige» verstehen.

Doch die europäische Zulassungsbehörde EMA hat die Gen-Suspensionen für Kinder unter zwölf Jahren noch gar nicht zugelassen. Sicherheitsdaten und Studien dazu fehlen. Das mRNA-Präparat von BioNTech/Pfizer wurde von der EMA für Jugendliche ab zwölf Jahren hingegen bewilligt. Vor wenigen Tagen erfolgte auch die Freigabe für die mRNA-Suspension von Moderna.

Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt die experimentellen Gen-«Impfungen» für Jugendliche hingegen nur dann, wenn sie an Vorerkrankungen leiden, wie etwa an Immundefiziten oder Herzerkrankungen. Denn dort weiss man: Kinder sind von einer schweren Covid-19-Erkrankung kaum betroffen (wir berichteten). Viele Ärzte würden deshalb lieber gar keine Jugendlichen impfen, auch keine vorerkrankten – aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen.

Der offensichtlich völlig falsch informierte Arzt sagte dem Tagesspiegel: «Wir haben gerade nicht die Umstände, für die eine solche Regel entwickelt wurde». Er rechtfertigt sein mehr als fragwürdiges Vorgehen mit einer «sehr dynamischen Situation». Nur die Alpha-Variante sei bisher an Zwölfjährigen «getestet worden». Doch jetzt herrsche die «gefährliche» Delta-Variante vor und die sei rund 90 Prozent ansteckender.

Der Arzt wird weiter zitiert: «Kinder aus Sorge um ihre Sicherheit diesem Virus einfach auszusetzen, das sind für mich einfach die falschen Prioritäten». Kinder aus Sorge um ihre Sicherheit mit unzureichend getesteten experimentellen Gen-Präparaten zu impfen, scheint für dieses «Ärztenetzwerk» jedoch kein Problem zu sein.

Die Onlineausgabe des Nachrichtenmagazins Focus schreibt, dass die eigenmächtige Handlung dieser Ärzte nicht verboten sei: «Prinzipiell dürfen Mediziner nach eigenem Ermessen auch Arzneimittel ausserhalb des zugelassenen Bereichs anwenden». Als Beispiel nennt Focus das Mittel «Mistropol», welches ursprünglich gegen Magengeschwüre entwickelt wurde, aber von Gynäkologen auch bei der Einleitung von Geburten angewendet werde. Tatsächlich wird dieser Vorgang in der medizinischen Fachsprache «Off-Label-Use» genannt. Das ist die Verabreichung von verwendungsfertigen Arzneimitteln ausserhalb der zugelassenen Indikation.

Zur Regelung des «Off-Label-Use» schreibt Swissmedic: «Die von den durch die zuständigen Behörden genehmigten Fachinformation abweichende Anwendung kann die Indikationen, Anwendungsmöglichkeiten, Dosierung, Art der Anwendung oder die Anwendung auf bestimmte Patientengruppen betreffen».

«Wir haben uns entschieden, dieses hohe Risiko zu tragen», sagte der Mediziner dem Tagesspiegel. Sein erster Patient sei ein etwa sechsjähriger Junge mit Down-Syndrom und Herzfehler gewesen. Dessen kleine Schwester besuche den Kindergarten, die Eltern seien deshalb in grosser Sorge. «Wir haben das lange diskutiert und schliesslich entschieden», so das Zitat des «Arztes». Es sei verantwortungslos, so einem Kind die «Impfung» zu verweigern.

In einem solchen Fall müssen die «Patienten» auf das «Off-Label-Use» klar verständlich hingewiesen werden. Ob dies beim fraglichen «Ärztenetzwerk» auch immer gemacht wird, ist unklar. Ebensowenig klar ist, ob es auch die gesetzlich vorgeschriebene Einverständnis der gesetzlichen Eltern in jedem Fall gibt und ob das vorgeschriebene Informationsgespräch stattfindet.

Das Haftungsrisiko bei möglichen Impfschäden liege in so einem Fall beim Arzt selbst, schreibt Focus. Gemäss dem Juristen Dr. Reiner Füllmich vom Corona-Ausschuss liegt das Haftungsrisiko in jedem Fall beim Arzt – auch bei der Indikation für zur Impfung zugelassene Altersgruppen. Vor dem Hintergrund von fehlenden Sicherheitsdaten, des Rechentricks bei der Wirksamkeit und der massiven Zunahme von Nebenwirkungen und Todesfällen, mache sich jeder Arzt, der die Gen-Präparate verimpfe, ohnehin strafbar.

Pfizer und Moderna erhöhen die Preise ihrer «Impfstoffe» für die EU

Wie die Financial Times am 1. August 2021 berichtete, haben Pfizer/BioNTech und Moderna die Preise ihrer Covid-19 Gen-Präparate für die EU erhöht. Pfizer/BioNTech um mehr als 25% und Moderna um mehr als 10%.

Der Grund sei die angeblich bessere Wirksamkeit gegenüber Konkurrenzprodukten. Auch der Ruf nach Auffrischungsimpfungen, die Verbreitung weiterer infektiöser Varianten sowie Lieferunterbrechungen in Europa und Bedenken über Nebenwirkungen von Konkurrenzprodukten würden die Nachfrage stützen.

In den jüngsten EU-Lieferverträgen betrage der Preis für eine Dosis von Pfizer 19.50 Euro gegenüber 15.50 Euro zuvor, teilte di FT weiter mit. Der Preis für eine Moderna-Dosis läge bei 21.50 Euro. Laut mit der Angelegenheit vertrauter Personen, hätte der Preis bei der ersten Beschaffung etwa 19 Euro betragen. Der neue Preis sei jedoch niedriger als der zuvor vereinbarte Preis von 24 Euro, weil der Auftrag gewachsen sei.

Die Bedingungen der Verträge, die in diesem Jahr für insgesamt bis zu 2,1 Milliarden Impfungen bis 2023 abgeschlossen wurden, seien neu ausgehandelt worden, informierte die FT. Auslöser dafür seien die Daten der Phase-3-Studien gewesen. Sie hätten gezeigt, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer eine höhere Wirksamkeit aufweisen als die billigeren Impfungen von AstraZeneca und Johnson & Johnson.

Ein Beamter, der den Verhandlungen nahe stand, habe gesagt, dass die Unternehmen aus ihrer Marktmacht Kapital geschlagen und die «übliche Pharma-Rhetorik» angewandt hätten: «Die Impfstoffe wirken, also haben sie den ‹Wert› erhöht.»

Pfizer habe letzte Woche seine Jahresprognose für den Umsatz mit Impfstoffen um fast ein Drittel auf 33,5 Mrd. Dollar angehoben, nachdem die Verkäufe der Impfdosen im zweiten Quartal fast zu einer Verdoppelung des Umsatzes beigetragen hätten, so die FT weiter.

Der Geschäftsführer Albert Bourla habe gesagt, dass die Preise für Länder mit höherem Einkommen «vergleichbar» seien. Länder mit mittlerem Einkommen würden hingegen etwa die Hälfte und Länder mit niedrigerem Einkommen die Produktionskosten bezahlen. Das Unternehmen Pfizer, das sich die Gewinne mit seinem deutschen Partner BioNTech teile, gehe davon aus, dass es die Preise nach dem Ende der Pandemie anheben werde.

Ein Beratungsunternehmen für Biowissenschaften habe prognostiziert, dass der Umsatz von Pfizers «Impfung» 56 Mrd. Dollar und der von Moderna 30 Mrd. Dollar erreichen wird, da sie die Märkte mit hohem Einkommen dominieren, gab die FT bekannt. Die Verkäufe des Impfstoffs von AstraZeneca, der zum Selbstkostenpreis angeboten werde und der häufigste Impfstoff in Ländern mit niedrigem Einkommen sei, würden im nächsten Jahr voraussichtlich auf 15 Mrd. Dollar steigen.

Die EU-Verträge seien zu einem komplexen Zeitpunkt der Impfstoffeinführung in der EU geschlossen worden. Damals sei es zu Lieferproblemen bei AstraZeneca und J&J gekommen, stellte die FT weiter fest. Diese seien von Untersuchungen der Gesundheitsbehörden verursacht worden, die einen Zusammenhang zwischen den Impfungen und seltenen Blutgerinnseln vermuteten.

Laut Aussagen von Beamten hätten sich die Kommission und die EU-Regierungen darauf geeinigt, einen höheren Preis zu bezahlen, um die bewährten Lieferungen aus europäischen Produktionsstätten sicherzustellen. Der neue Preis von Pfizer sei der gleiche wie der, der Anfang des Jahres für einen Vorschuss von zehn Millionen Dosen vereinbart wurde.

Die Mitarbeiter von Moderna seien im Umgang mit der Kommission besonders «abwegig und arrogant» gewesen, habe ein Beamter gesagt. Das weise auf einen Mangel an Erfahrung in Regierungsangelegenheiten hin. Der Covid-«Impfstoff» von Moderna sei ihr erstes kommerziell zugelassenes Produkt, bemerkte die FT.

Moderna habe nicht auf ein Ersuchen um Stellungnahme zu den Einzelheiten seiner EU-Preise reagiert. Sie habe aber auf frühere Angaben verwiesen, wonach Vereinbarungen über kleinere Mengen zu höheren Preisen abgeschlossen worden seien. Sie habe bekräftigt, dass sie wirksame und erschwingliche Impfstoffe für «alle Bevölkerungsgruppen» bereitstellen wolle.

Die Kommission habe erklärt, Brüssel hätte sich das Recht auf zusätzliche 1,8 Milliarden Dosen des Pfizer-Impfstoffs vorbehalten. Man wolle bereit sein, falls Auffrischungsimpfungen und zusätzliche Impfstoffe aufgrund von Varianten benötigt würden. Pfizer habe es unter dem Verweis auf die Vertraulichkeit abgelehnt, sich zu den Preisen zu äussern, schliesst die FT.

Kommentar Corona-Transition:

Die Panikmache wegen der angeblich neuen Variante und die ungerechtfertigt einseitige Diffamierung des britisch-schwedischen AstraZeneca Impfstoffs (wir berichteten) tragen für die US-amerikanische Moderna sowie die US-amerikanische und deutsche Pfizer/BioNTech Früchte in Milliarden-Höhe.

Schon wieder: Sträfliche Falschbehauptungen der Swissmedic

In unserem Artikel: «Einsatz von mRNA-Präparaten könnte zu Massensterben führen» zitierten wir neueste Forschungsresultate, die zeigen, dass die mRNA-Impfstoffe neurodegenerative Erkrankungen auslösen könnten. Im Zentrum steht die Interaktion einer prionen-ähnlichen Domäne mit körpereigenen Proteinen, die eine falsche Faltung annehmen. Als Vergleich nannten wir die Prionenkrankheit Rinderwahnsinn BSE, die intensiv erforscht wurde. Beim Menschen heisst sie Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.

Es ist noch nicht abschätzbar, wie hoch das Risiko einer neurodegenerativen Erkrankung ist. Aber sollte dies bei einem hohen Prozentsatz der Geimpften der Fall sein, stehen wir — allein wegen der grossen Zahl — vor dem größten Gesundheitsproblem dieses Jahrhunderts. Da die entsprechende Krankheit erst in einigen Jahren ausbrechen wird, taucht sie bisher als Nebenwirkung der Impfungen noch nicht auf.

Im Zentrum steht ein Proteinabschnitt des Spike-Proteins, das sich als Prionen-ähnliche Domäne entpuppte. Es kann mit körpereigenen Proteinen interagieren, die in neurodegenerativen Erkrankungen eine falsche Faltung annehmen. Durch den Kontakt eines falsch gefalteten Prionproteins mit einem im Körper vorhandenen richtig gefalteten Prionprotein, könnte eine verhängnisvolle Kaskade in Gang gesetzt werden, die dazu führt, dass am Ende alle körpereigenen Prionproteine falsch gefaltet sind und das Hirn degeneriert.

Gemäss der von uns angeführten Publikationen kommen solche Prionen-ähnliche Domänen auch in Viren sowie spezifisch in SARS-CoV-2 vor.

Das Problem dabei ist, dass die durch die Gen-Präparate erzeugten Spike-Proteine auch im Gehirn, also hinter der Blut-Hirn-Schranke, nachgewiesen wurden.

Da der neurodegenerative Prozess mehrere Jahre dauert (beim Rind vier bis sechs Jahre, bei Creutzfeldt-Jakob fünf bis fünfzehn Jahre), können allfällige Nebenwirkungen bei Menschen zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht entdeckt werden. Es sei denn, man untersucht die von uns zitierten Mechanismen mit Methoden, die heute durchaus verfügbar sind. Wir wollten daher wissen, welche Konsequenzen die Zulassungsbehörde Swissmedic daraus zieht, die für die Arzneimittelsicherheit zuständig ist.

Während die Behörde anerkennt, dass sich sowohl in Viren als auch im menschlichen Körper Prionen-ähnliche Domänen befinden, schreibt sie, dass «nicht grundsätzlich davon ausgegangen werden kann, dass diese Domänen gefährlich sind». Das stimmt, grundsätzlich kann man davon nicht ausgehen. Jedoch gilt die Fehlfaltung von Proteinen heute als eine der Hauptursachen von neurodegenerativen Erkrankungen.

So erwähnt Wikipedia im ersten von 8 Punkten zur Pathophysiologie von neurodegenerativen Erkrankungen:

  • Störungen der Proteinhomöostase: Fehlfaltung und Aggregation von Proteinen (z. B. Beta-Amyloid und Tau-Protein bei Morbus Alzheimer, alpha-Synuclein bei Morbus Parkinson, Huntington bei Chorea Huntington), Störungen im Abbau fehlgefalteter/aggregierter Proteine.

Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist eine genaue Untersuchung der Zusammenhänge absolut zwingend. Weiter schreibt Swissmedic: «Nur wenn sich durch Mutationen solche Domänen in bestimmten Proteinen verändern, kann sich das unter Umständen in genetischen Erkrankungen äussern, welche mit neuronalen Degenerationen assoziiert ist.»

Diese Aussage ist schlicht und einfach falsch, wie sich jeder Leser des Wikipedia-Eintrags selbst überzeugen kann. Es stimmt, dass es familiäre Formen von Alzheimer oder ALS gibt, in der eine Mutation ein zusätzlicher Faktor in einem multifaktoriellen Krankheitsprozess ist – allerdings nur ein sehr kleiner Prozentsatz. Es stellt sich somit die Frage, ob Swissmedic das potenzielle Problem überhaupt verstanden hat, oder gar nicht verstehen will.

Denn wie sollen sich die Domänen verändern? Die prionen-ähnlichen Domänen werden im «Impfstoff» synthetisch hergestellt und die Domänen in beta amyloid, Tau, Prion und alpha synuclein, mutieren ebenfalls nicht. Auch in dem von uns als Analogie herangezogenen Rinderwahnsinn kommt es an keinem Punkt zu irgendeiner Mutation. Vielmehr existiert ein und dasselbe Protein in einer richtigen, sowie in einer falsch gefalteten Form.

Des weiteren behauptet Swissmedic, dass ihr «zum momentanen Zeitpunkt keine Daten vorliegen, weder aus präklinischen Studien an Tieren noch aus klinischen Studien am Menschen, welche den Schluss zulassen, dass mRNA-Impfstoffe Effekte auf zelluläre Proteine haben, welche Prion-ähnliche Domänen enthalten oder neuronale Degenrationen verursachen könnten».

Wenn diese Studien der Swissmedic bisher nicht vorlagen, dürfen wir etwas Nachhilfe geben: Am 23. Februar 2021 wurde von einem Konsortium aus sechs niederländischen akademischen Forschungsgruppen die Studie «SARS-CoV-2 causes brain inflammation and induces Lewy body formation in macaques» publiziert. Es wurden bei zwei Rhesusaffen und zwei Cynomolgus-Makaken sogenannte «Lewy Bodies» im Gehirn gefunden. «Lewy Bodies» sind Ablagerungen von falsch gefalteten alpha-synuclein Prionproteinen. In keinem der nicht infizierten Kontrolltiere passierte etwas vergleichbares.

In der Zusammenfassung ihrer Arbeit schreiben die Autoren: «As in humans Lewy body formation is an indication for the development of Parkinson’s disease, this data represents a warning for potential long-term neurological effects after SARS-CoV-2 infection». Auf Deutsch: «So wie im Menschen ist das Erscheinen von Lewy Bodies ein Hinweis für die Entwicklung der Parkinson-Krankheit; diese Daten sind eine Warnung für potentielle neurologische Langzeiteffekte nach einer SARS-CoV-2-Infektion».

Es gibt bei SARS-CoV-2 also zumindest Strukturen, die zu dem von uns zitierten neurodegenerativen Prozess führen. Die Vermutung liegt sehr nahe, dass es sich bei dieser Struktur um die genannte Prionen-ähnliche Domäne handelt, die auch mit den mRNA-Präparaten erzeugt wird. Dort jedoch hinter der Abwehr des Immunsystems — verteilt im ganzen Körper und im Gehirn. Und in einer Form, in welcher der Aggregationsprozess voraussichtlich am einfachsten induziert werden kann — nämlich in löslicher Form.

In ihrer Antwort gibt die Swissmedic keinen Hinweis darauf, dass sie das Problem erkennt, ernst nimmt oder irgendwelche konkreten Schritte unternehmen wird, das geschilderte Risiko zu untersuchen, was mit verfügbaren analytischen Methoden und Tiermodellen durchaus möglich wäre. Swissmedic hat schon die heikle Fragen zum Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson vermieden und falsch informiert (wir berichteten).

Aus diesem Grund müssen wir konstatieren, dass die Behörde ihrer allerersten Aufgabe, nämlich die Sicherheit von Arzneimitteln zu prüfen und gewährleisten, nicht nachkommt.

Auf die weitere Frage, ob es nicht höchste Zeit wäre, das «Risiko-Nutzen-Profil» dieser experimentellen Gen-«Impfstoffe» endlich neu zu bewerten, antwortet die Swissmedic schamlos: «Das positive Profil Nutzen-Risiko der mRNA Impfstoffe wird zum momentanen Zeitpunkt als sehr hoch erachtet. Impfstoffe sind zurzeit die einzige Möglichkeit, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Die Risiken, welche von SARS-CoV-2 Coronaviren ausgehen, sind um Vieles grösser als die Risiken der mRNA Impfstoffe». Hierbei handelt es sich aber um reine Meinungsäusserungen, da die Swissmedic keine wissenschaftlichen Studien zur Untermauerung angeführt.

Bill-Gates-Update – Kinder-Opfer

Nein, lieber Bill, es war nicht “ein grosser Fehler Zeit mit Epstein zu verbringen”

05.08.2021, 22:48 Uhr. >b’s weblog – https: – Sondern das Ficken von missbrauchten und dazu regelrecht abgerichteten Minderjährigen, das Du gemacht hast, und das Dir Dein Freund Epstein ermöglicht hat, ist ein schweres Verbrechen. Dafür gehörst Du in den Knast, denn es handelt sich um Vergewaltigung Minderjähriger.Es wird Zeit, dass die ganzen Epstein-”Kunden” zur Verantwortung gezogen…

Bills Monopoly mit Bildern … Geschäftsmann damals wie heute

05.08.2021, 15:55 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Ein Mediziner und Leser der NachDenkSeiten hat uns einen in vieler Hinsicht interessanten alten Artikel aus der Süddeutschen Zeitung geschickt. Er stammt von 1997 und beschreibt den in der Regel gelungenen Versuch von Corbis, einer Gründung von Bill Gates, 1995 ff. die digitalen Verwertungsrechte an Millionen von Bildern einer Reihe bekannter…

Swissmedic-Experten, welche die Zulassung des Pfizer-«Impfstoffs» mitverantworten, sind mit der Pharmaindustrie verbandelt

03.08.2021, 00:09 Uhr. Corona Transition – https: – Am 19. Dezember 2020 erteilte Swissedic der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech eine Zulassung mit Auflagen. Dies, obwohl noch immer wichtige Daten zur Sicherheit und Qualität der mRNA-Injektionen fehlen. Doch mehr dazu gleich. Was bisher ebenso kaum bekannt war: Entscheidend dazu beigetragen, dass Swissmedic der Gen-Injektion Comirnaty/BNT162b2 grünes…

Impfaktion für Kinder in Kulmbach: Unternehmen spendiert Eis

31.07.2021, 19:19 Uhr. >b’s weblog – https: – Am Samstag (24. Juli) wird es in Kulmbach eine Impfaktion für Kinder geben. Das Unternehmen IREKS spendiert zu diesem Anlass Eis.Den Bericht gibt’s hier. Wie nett, das wird Bill Gates aber freuen! Da macht es pro verletztem Kinderkörper “Katsching” in der Pharma-Kasse, wenn man Kinder diesem völlig überflüssigen Risiko aussetzt. Und warum auch…

WHO kündigt Genmanipulation des Menschen an: „Leadership by the WHO and its Director-General“

29.07.2021, 01:14 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Die von Pharma-Konzernen, Coca-Cola, Bill Gates und Co abhängige und unterwanderte Weltgesundheitsorganisation WHO (Frankfurter Rundschau noch im Jahre 2017: „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“) will die menschliche DNA manipulieren und Gentechnik zur Veränderung des menschlichen Erbgutes nutzen (Human Genome Editing)…

ID2020 live: in Nigeria werden alle Menschen erkennungsdienstlich behandelt und durchnummeriert

29.07.2021, 01:12 Uhr. >b’s weblog – https: – Der Trick dabei ist, dass man das nun machen muss, um ein Mobiltelefon zu haben. Erpressung geht natürlich immer am Einfachsten. Das ist ja auch der Stil der Bill & Melinda Gates Foundation….

Wieviel Freiheit bleibt nach Corona?

24.07.2021, 15:39 Uhr. >b’s weblog – https: – Der Mangel an Perspektiven und Kritik von links: Wie Bedenken gegen Digitalzwang und Überwachungsinstrumente sich in Luft auflösen.Den Artikel gibt’s hier. Die Frage kann ich beantworten. Spätestens mit dem Covid-Pass: gar keine. Die Eugeniker von Bill Gates bis zu den “Ärzten” in der WHO waren schon zu Zeiten Heinrich Himmlers nicht an der…

Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz um den Faktor 81

24.07.2021, 13:08 Uhr. Corona Transition – https: – Die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach den mRNA-Injektionen steigen weiter an. Laut dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 23. Juli 2021 wurden seit Beginn der Corona-Impfkampagne inzwischen 1537 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete…

Danke für die «gute» E-ID

17.07.2021, 11:29 Uhr. >b’s weblog – https: – Da spielt Bill Gates. Er sieht niedlich aus. Harmlos. Ein angegrauter Wuschel-Nerd. Vielleicht ist Bill im Himmel angekommen, und Gott sieht ihm zu. Gott bin ich. Hallo, Bill, was tust du da.Den Artikel gibt’s hier….

Die Zerstörung der europäischen Industrie

17.07.2021, 00:10 Uhr. Corona Transition – https: – (Auszugsweise) Eine der seltenen ehrlichen Äusserungen machte Bill Gates Anfang 2021. Gates sagte sinngemäss: Wenn Sie denken, dass die Covid-Massnahmen schlecht sind, dann warten Sie, bis die Massnahmen für die globale Erderwärmung kommen. Die Europäische Union (EU) ist gerade dabei, die bisher drakonischsten Massnahmen durchzusetzen, welche die…

Jeffrey Epstein, Bill Gates und Microsoft

16.07.2021, 23:30 Uhr. >b’s weblog – https: – Nach Bekanntgabe der Scheidung der Gates dringen immer mehr Enthüllungen über die Beziehung zwischen Bill Gates und Jeffrey Epstein an die Öffentlichkeit. Währenddessen werden eindeutige Beweise, die auf einen Beginn der Gates-Epstein-Verbindung bereits Jahrzehnte vor 2011 hindeuten, weiterhin von den Medien vertuscht – und das nicht um Bill zu…

Warren Buffett: «Es wird eine weitere Pandemie geben.»

16.07.2021, 08:00 Uhr. Corona Transition – https: – Warren Buffett, CEO von Berkshire Hathaway, warnt vor möglichen Zukunftsszenarien. «Es wird eine weitere Pandemie geben, das wissen wir», sagte der Multimillionär unlängst während eines Gespräch mit dem US-Fernsehsehsender CNBC, an dem auch sein langjähriger Geschäftspartner Charlie Munger teilnahm. «Wir wissen, dass es eine nukleare, chemische…

Bei den Corona-“Impfungen” sollten wir über den Massenmord sprechen, den die Corona-Macher begehen, um Profit zu machen

15.07.2021, 22:51 Uhr. >b’s weblog – https: – Da das Verkaufen von Tausenden von Impftoten von vornherein mit geplant ist (siehe die Propaganda-Planung hier: https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/Center-projects/completed-projects/spars-pandemic-scenario.html – Kapitel 17 “Vaccine Injury” und 18 “Acknowledging Loss”), ist den Corona-Machern von der Bill & Melinda Gates…

Dubioser Rückzug einer wichtigen Studie zur Gefährlichkeit der Gen-Präparate

15.07.2021, 18:13 Uhr. Corona Transition – https: – Das Online-Wissenschaftsmagazin Publisher of Open Access Journals (MDPI) veröffentlichte am 24. Juni die Studie «The Safety of Covid-19 Vaccinations – We Should Rethink the Policy», auf Deutsch: «Die Sicherheit von Covid-19 Impfungen – Wir sollten die Richtlinie überdenken». Die Arbeit zeigt, dass zur Verhinderung von drei Covid-19 Todesfällen…

Indische Anwaltskammer fordert gerichtliche Schritte wegen Todesfällen nach Impfungen

12.07.2021, 01:54 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Indische Anwaltskammer hatte wie berichtet sowohl an Dr. Soumya Swaminathan, Chefwissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und deren Generaldirektor Tedros Ghebreyesus eine „Legal Notice“ gerichtet, in denen sie zur Unterlassung der Verbreitung von Fehlinformationen über Ivermectin aufgefordert wurden. Nun werden die Anklagen…

Indien: Strafanzeige gegen GAVI, Bill Gates und Fauci – Indische Anwaltskammer macht Druck auf Regierung

10.07.2021, 16:07 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Indien: Strafanzeige gegen GAVI, Bill Gates und Fauci eingereicht „Die indische Anwaltskammer hat einen Brief an den indischen Premierminister Shri Narendra Modi und den Innenminister Shri Amit Shah geschickt, in dem sie aufgefordert werden, die Beschwerde DHLTH/E/2021/09973 vom 1. Juli 2021 zur Kenntnis zu nehmen, die der Generalsekretär des…

uncut-news: Indien: Strafanzeige gegen GAVI, Bill Gates und Fauci eingereicht

10.07.2021, 14:36 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Bill Gates & Gates Stiftung, GAVI, Fauci, Klage, Impfung, Impfschäden, Nebenwirkungen, Indien…

KenFm: Der Neue Feudalismus ist längst Realität | Von Hermann Ploppa

10.07.2021, 12:42 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Arbeitslosigkeit, Bill Gates & Gates Stiftung, Energiewende, Finanzmarkt, Profitgier, Digitale Spuren, Datenbank, Daten, Demokratie…

Chile erarbeitet als erstes Land ein Gesetz für «Neuro-Rechte»

Chile will gesetzlich verhindern, dass durch die Neurotechnologie zukünftig unsere Gedanken gelesen und gesteuert werden können. Deshalb sollen die «Neuro-Rechte», die Rechte des Gehirns, in der Verfassung verankert werden.

In dystopischen Zukunftsfilmen wie «Matrix» (1999) und «The Origin» (2010) wird das Verhalten der Protagonisten durch Implantation von Ideen und Wissen gesteuert. Die Forschung steht heute kurz davor, diese Fiktion Wirklichkeit werden zu lassen.

Um bestimmte Anwendungen der Neurotechnologie zu vermeiden, arbeitet Chile derzeit an einer Verfassungsreform. Ziel ist es, die «Wahrung der physischen und psychischen Integrität» des Individuums soll gesetzlich festzulegen: Es soll verhindert werden, dass «Behörden oder Personen» soll mit dieser Technologie «ohne entsprechende Zustimmung in die individuelle Integrität» anderer Personen eingreifen können.

Der Gesetzesentwurf wurde bereits einstimmig im Senat angenommen und wartet nun auf eine zweite Lesung in der Abgeordnetenkammer.

Der oppositionelle Senator Guido Girardi, einer der Initiatoren des Vorstosses, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Agence France Presse (AFP), dass die Initiative darauf abziele, die «letzte Grenze» des Menschen zu schützen: seinen Geist.

Er äusserte, das Ziel dieser neurotechnologischen Forschungen wäre letztlich die Steuerung des Gehirns, um in Zukunft die mentalen Daten einer Person aufzuzeichnen, zu verändern oder zu ergänzen.

Weltweite Premiere

«Wenn diese Technologie es schafft, Ihre Gedanken zu lesen, noch bevor Sie sich dessen bewusst sind, was Sie denken, könnten in Ihr Gehirn Emotionen, Gedanken, Lebensgeschichten geschrieben werden, die nicht die Ihren sind. Und Ihr Gehirn wird nicht unterscheiden können, ob Ihre Gedanken die eigenen sind, oder ob sie Ihnen vorgegeben wurden», sagte der Senator.

Daher sei es so wichtig, diese noch unberührte Realität jetzt gesetzlich zu regeln: Sie stellt eine potentielle Bedrohung für das Wesen des Menschen, seine Autonomie, seine Freiheit und seinen freien Wille dar. Der neuartige Vorschlag könnte der Keim für die Rechtsprechung zukünftiger Menschenrechte sein.

Der chilenische Wissenschaftsminister Andrés Couve sagte der AFP, die Debatte über «Neuro-Rechte» sei «Teil der Konsolidierung einer neuen wissenschaftlichen Institutionalität im Land, die derzeit internationale Aufmerksamkeit auf sich zieht.»

Präsident Sebastián Piñera schlug auf dem jüngsten Ibero-Amerikanischen Gipfel vor, dass die Länder gemeinsam Gesetze über die Rechte des Gehirns erlassen. «Ich rufe alle iberoamerikanischen Länder auf, die Zukunft zu antizipieren und schon heute nicht nur die Daten und Informationen unserer Bürger, sondern auch ihre Gedanken, ihre Gefühle, ihre neuronalen Informationen angemessen zu schützen, um zu verhindern, dass sie durch neue Technologien manipuliert werden», sagte der konservative Präsident.

Realität der Fiktion

Es gibt vier grundlegende Bereiche, die gesetzlich geregelt werden sollen:

  • die Sicherung der Daten des menschlichen Geistes («Neurodaten»)
  • die Festlegung der Grenzen der Neurotechnologie des Lesens und insbesondere des Schreibens im Gehirn
  • die Bestimmung einer gerechten Verteilung des Zugangs zu diesen Technologien
  • und die Bestimmung der Grenzen der «Neuroalgorithmen».

Der spanische Wissenschaftler Rafael Yuste von der Columbia University in New York ist einer der weltweit führenden Experten auf diesem Gebiet. Er sagte gegenüber AFP, dass einige dieser Technologien bereits existieren, während andere noch etwa 10 Jahre brauchen würden, um Realität zu werden.

Bei Ratten hat man es bereits geschafft, ihnen Bilder von Dingen, die sie noch nie gesehen haben, ins Gehirn einzupflanzen. Diese Bilder haben sie dann als eigene Vorstellungen übernommen und in ihr natürliches Verhalten eingebaut.

«Wenn man in die chemischen Prozesse des Gehirns reinkommt und sie stimuliert oder hemmt, kann man die Entscheidungen von Menschen verändern. Das ist etwas, was wir bereits mit Tieren machen», sagt Yuste.

Durch die Erweiterung der Realitäten könnte innerhalb eines Jahrzehnts hybride, neurotechnologisch ergänzte Menschen erzeugt werden. Sie würden dadurch von einem kognitiven Zuwachs profitieren, aber Gefahr laufen, durch Algorithmen programmierte Konzepte, Ideen oder Wissen als ihre eigenen anzunehmen.

«Um zu vermeiden, dass es zukünftig zwei Arten von Menschen gibt, nämlich veränderte und nicht veränderte, sollten diese Neurotechnologien weltweit reguliert werden. Dies im Sinn der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte», sagt Yuste.

Der Experte ist der Ansicht, dass die «Neurotechnologie» wie ein «Tsunami» über die Menschheit hereinbrechen wird, daher sei es sehr wichtig, darauf vorbereitet zu sein.

«Neurotechnologie kann beängstigend sein, wenn man an dystopische Science-Fiction-Szenarien denkt, aber für jedes dystopische Szenario gibt es zehn gute Szenarien», meint Yuste. Er betrachtet «das Einbringen der Neurotechnologie in die Menschheit als eine neue Renaissance». Er glaubt: «Es wird eine Veränderung zum Besseren für die menschliche Spezies sein.»

Verschwörungstheorie oder Wahrheit: Magnetismus bei Geimpften

Sind in den sogenannten «Impfstoffen» Substanzen enthalten, die dort nicht hineingehören? Die dafür sorgen, dass Geimpfte eine magnetische Wirkung entwickeln? Bleiben tatsächlich Geldstücke, Gabeln oder Scheren an der Impfstelle und weiteren Körperteilen kleben?

Viele glauben, dass der Magnetismus, den Geimpfte nach der Verabreichung der experimentellen Stoffe entwickeln, nur eine weitere Verschwörungstheorie ist. In Spanien wurde dieses Phänomen schon vor Monaten diskutiert. Videos von Geimpften, an denen ganz dekorativ alle möglichen metallenen Gegenstände kleben blieben, kursierten in den sozialen Netzwerken. Die Substanz Graphenoxid wurde für diese Reaktion verantwortlich gemacht.

Doch welchen Wahrheitsgehalt haben solche Meldungen? Viele zweifelten. Und selbstverständlich wurde diese durchaus beunruhigende Nachricht von den unermüdlichen «Faktencheckern» der Mainstream-Medien umgehend als «bulo» (Fake News) gebrandmarkt.

Glücklicherweise gibt es in Spanien einige Polizisten und Guardias Civiles (Polizeieinheit, die sowohl militärische als auch zivile Aufgaben übernimmt), die sich schon seit etwa einem Jahr um Aufklärung und Wahrheit bemühen.

Sie organisierten sich in der Gruppierung «Policías por la Libertad» (Polizisten für Freiheit) und sie tun seitdem das, was die Staatssicherheitkräfte eigentlich tun sollten: Sie bemühen sich darum, die Bürger und die Demokratie zu schützen. Und sie beweisen, dass sie ihren kriminalistischen Spürsinn trotz Corona nicht verloren haben.

Schon am 4. Juni startete der Präsident der Organisation «Policías por la Libertad», Juan Manuel Ramos Mateo, auf seinem Telegram-Kanal einen Aufruf: Er lud geimpfte Personen ein, sich bei ihm zu melden, denn er habe unzählige Videos gesehen, die den Magnetismus der Geimpften belegen würden. Nun wolle er sich mit eigenen Augen von der magnetischen Wirkung der Impfkandidaten überzeugen.

Bereits am 6. Juni lieferte er Beweise. «Die Impfung ist ein genetisches Experiment», erklärte Ramos Mateo und liess seine Zuschauer an seinem Testdurchlauf teilhaben.

Zur Verfügung stellte sich eine Frau, der man einige Tage zuvor den Impfstoff Janssen verabreicht hatte. Ihre Kinder hätten ihr von der magnetischen Wirkung von Geimpften erzählt, sagte diese zu Beginn. Sie habe gedacht, das sei eine Lüge. Doch ein Eigenversuch habe die Aussagen ihrer Kinder bestätigt.

Magnetische Wirkung im Videobeweis

Zuerst zeigt Ramos Mateo, wie ein 5-Cent-Stück an der Impfstelle und anderen Punkten kleben bleibt. Danach versucht er es mit einer grossen Gabel, auch diese bleibt am Oberarm hängen, selbst wenn die Frau den Arm bewegt (ab Minute 8:25). Danach folgt ein Test mit einem Magneten (ab Minute 12:05). Dieser wird bei ersten Versuchen an diversen Punkten abgestossen. Als der Polizist die andere Seite des Magneten benutzt, bleibt er kleben.

«Es ist, als gebe es im Körper einen Pol», berichtet Ramos Mateo. Das, was sich im Körper der Frau befinde, wirke wie ein negativer Pol. Nähere man sich der Impfstelle mit der positiven Seite des Magneten, bleibe er hängen. Verwende man die negative Seite, springe er weg. Ramos Mateo stellt diese Wirkung mit diversen Versuchen eindrucksvoll unter Beweis.

Danach folgt ein Test mit einem Handy (ab Minute 13:50). Dort, wo die Frau geimpft wurde, bleibt es hängen. Noch erschreckender: Auch ein zweites Handy bleibt kleben, dieses Mal aber am ungeimpften Arm. Und es gibt noch andere Körperstellen, die eine magnetische Wirkung aufzeigen. Ramos Mateo legt etliche 5-Cent-Stücke auf das Dekolletee der Frau, alle kleben (ab Minute 15:40). Im Gesicht der Versuchsperson ist zu erkennen, dass sie beunruhigt ist.

«Wenn du bei Google ‹Magnetismus nach Impfungen› eingibst, kommen zuallererst nur Meldungen darüber, dass es sich um eine Fake News handelt», konstatiert eine Stimme aus dem Hintergrund. Es ist die Freundin der Versuchsperson, die den Test filmt. Ihre «magnetisierte» Freundin habe keinen Grund, zu lügen, betont sie. «Die Haut ist trocken, es kann also nicht sein, dass ihr Schweiss dafür verantwortlich ist, dass Gegenstände an ihr kleben bleiben», gibt sie zu bedenken. Ihre Aussage wird durch das Video bestätigt.

Ramos Mateo fordert deshalb alle Geimpften auf, den Eigenversuch zu machen. Und er gibt allen, die tatsächlich eine magnetische Wirkung entwickelt haben, den Tipp, sofort den Arzt oder das medizinische Personal aufzusuchen, von denen sie geimpft wurden. Damit diese sich von der magnetischen Wirkung überzeugen können.

Dies sei wichtig, damit all denjenigen, die experimentelle Substanzen verabreichen, klar werde, dass sie als Komplizen eines Menschenversuchs zur Verantwortung gezogen werden könnten und mit Konsequenzen zu rechnen hätten. «Bitten Sie darum, dass dieser Arztbesuch und die Demonstration ihres Magnetismus in Ihren medizinischen Unterlagen vermerkt wird, für künftige Klagen. Und schicken Sie mir eine Kopie davon», resümierte Ramos Mateo.

Nicht alle Geimpften würden eine magnetische Wirkung entwickeln, gibt der Präsident der Organisation «Policías por la Libertad» seinen Zuschauern noch mit auf den Weg. Da es sich um ein weltweites Pharma-Experiment handle, müsse man davon ausgehen, dass etwa 50 Prozent der Impfkandidaten ein Placebo erhalten. Auch habe er schon gehört, dass die magnetische Wirkung im Körper der Geimpften im Laufe der Zeit zunehme.

Veränderungen in der Fallsterblichkeit zu Beginn der Impfkampagnen

Veränderungen in der Fallsterblichkeit zu Beginn der Impfkampagnen

Es wird immer klarer, dass Geimpfte genau so anfällig gegen Infektionen, Weitergabe des Virus, Erkrankungen und Todesfälle sind wie Ungeimpfte. Bonmot von gestern Abend am TV-Sender von oe24: „Hätte ich Bachblüten oder Globuli genommen, wäre ich wirksamer geschützt gewesen als mit ihrem so genannten Game Changer..“ – siehe unten. Es sollte aber nicht vergessen werden, was zu Beginn der Impfkampagne passiert ist – nämlich ein massiver Anstieg von Infektionen, Erkrankungen und Todesfällen.

Den Bericht gibt’s hier.