Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Misstrauen gegen Impfhersteller kommt nicht von ungefähr

Pharmakonzerne müssen sich selber an der Nase nehmen, wenn man ihnen unterschiebt, Arzneimittelstudien zurechtzubiegen.

Red. Gesundheitsbehörden erklären einhellig, dass aus Sicht der öffentlichen Gesundheit der Nutzen der Impfungen gegen Covid-19 ungleich grösser ist als mögliche Nebenwirkungen. Mit Anreizen laden sie die Bevölkerungen ein, sich mit einem der zugelassenen Impfstoffe impfen zu lassen.

Manche, die sich skeptisch äussern, fühlen sich allzu schnell in die Ecke religiöser Fundamentalisten oder Verschwörungsphantasierer gestellt. Doch die Skepsis beruht teilweise auch auf Erfahrungen mit der Pharmaindustrie. Mit voller Transparenz könnten die Pharmakonzerne viele entsprechende Zweifel und Ängste beseitigen.

Am 25. Januar informierte Infosperber darüber, dass Pfizer/Biontech die Rohdaten ihrer Zulassungsstudie für den Corona-Impfstoff Comirnaty vorläufig weder veröffentlicht noch unabhängigen Forschern zur Verfügung stellt. Ebensowenig haben dies andere Impfstoffhersteller wie Moderna getan. Wie wichtig der Zugang zu diesen Daten für die Vertrauensbildung wäre, zeigt ein neues Buch[i] von zwei Pharma-Gutachtern.

Es locken Milliardenumsätze

Schon die blosse Aussicht, dass Zulassungsbehörden in den USA und in Europa ein umsatzträchtiges Medikament bewilligen, lässt die Aktienkurse der betroffenen

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Das Massaker von El Mozote in El Salvador: US-Militärberater war dabei

Aufklärung 40 Jahre danach. US-Lateinamerikaexpertin enthüllt US-Begleitung. Als „schöne Technik“ bezeichnete ein US-Militär „die Terrorisierung der Zivilbevölkerung“

Das Massaker von El Mozote, bei dem salvadorianische Streitkräfte zwischen dem 10. und 12. Dezember 1981 etwa 1.000 Frauen, Kinder und Betagte bestialisch ermordeten, ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Es ist eine der schlimmsten Menschenrechtsverletzungen in der Zeit des bewaffneten Konfliktes (1980 – 1992) und steht stellvertretend für die Straflosigkeit, die noch heute für die Menschenrechtsverbrechen

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Lösungen: Animap – Gegen die Impfapartheid

Gestern habe einen ersten Artikel zum Thema “Lösungen” veröffentlicht. In diesem ging es um eine Alternative zu den üblichen, großen Suchmaschinen wie Google oder Bing: die Metasuchmaschine Searx

Der heutige Beitrag beschäftigt sich mit Animap, einer Plattform auf der sich zum einen Unternehmen eintragen und zum zweiten Kunden solche Unternehmen finden können, die die drohende Impfapartheid nicht mitmachen wollen. Aus dem “Klappentext” von Animap:

Als Folge von Corona und dem politischen Umgang mit diesem Virus bilden sich in der Bevölkerung immer tiefer werdende Gräben. Mit dem geplanten Impfpass werden in naher Zukunft all jene Menschen benachteiligt und ausgegrenzt, welche sich aus gesundheitlichen Bedenken keinen dieser unerforschten Covid-19 Impfstoff spritzen lassen wollen. Die Antwort auf diese drohende Impfapartheid lautet ANIMAP.

Dabei handelt es sich um ein Branchen- und Produkteverzeichnis für Unternehmen aller Branchen, welche in Bezug auf die Covid-19 Impfung niemanden ausgrenzen, sondern allen Menschen freien Zugang zu ihren Produkten und Dienstleistungen gewähren.

Sind auch Sie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen, welche sich nicht bedenkenlos impfen lassen wollen?

Aktuell (Stand 4. Mai 2021) sind

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Juan Antonio de Castro: „Globalismus oder Freiheit“

Juan Antonio de Castro: „Globalismus oder Freiheit“

Interview mit Juan Antonio de Castro auf Radio Ya von Alvaro Peñas und José Antonio Ruiz de la Hermosa mit Juan Antonio de Castro de Arespacochaga, Doktor der Wirtschaftswissenschaften und Professor für Internationale und Entwicklungsökonomie an der Complutense Universität von Madrid.

Juan Antonio de Castro ist einer der weltweit führenden Spezialisten für George Soros. Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist er ständiger Beamter der Vereinten Nationen bei der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) in Genf sowie Professor an der Genfer Universität. Er ist Co-Autor von „Soros. Rompiendo España“ („Soros zerbricht Spanien“), ein Buch, das die Finanzierung und den Einfluss von George Soros auf den katalanischen Separatismus aufzeigt, und von „No sólo es Soros“ („Es ist nicht nur Soros“).

Ihr erstes Buch über Soros ist ein Nachschlagewerk geworden, aber „No sólo es Soros“ hat einen noch größeren Erfolg.

Die Wahrheit ist, dass das erste Buch „Soros. Rompiendo España“ aus einer Art Weckruf entstanden ist, weil man unsere Souveränität in Katalonien angriff. Und es wurde bis jetzt noch nicht wirklich darüber gesprochen. Dank des Buches fingen immer mehr Leute an, über Soros zu reden, und das ist nun schon zwei Jahre her. Das Buch hat sich gut verkauft, es hat viel Interesse und Anziehungskraft gehabt, und das hat mich dazu gebracht, mich zu fragen: Wer ist noch bei Soros? Denn nicht nur er, sondern auch Gates, Zuckerberg, Jim Bezos und andere Oligarchen haben beschlossen, dass sie sich profilieren müssen. Sie sind in erster Linie Firmenkapitäne und haben eine hierarchische und unternehmerische Sicht auf die Welt und die Zukunft, und sind somit autoritär. Diese Leute haben etwas Psychologisches an sich, zusätzlich zu ihren Allianzen mit Regierungen, ihrer Einmischung in internationale Gremien, dem Geld, das sie überall einsetzen, um die Medien, die Institutionen, die Europäische Union, den Europarat, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu kontrollieren und zu bestechen. Was ist das für eine Einmischung von privaten Akteuren, die keine demokratische Legitimation haben? Ich muss nicht dem Rat eines Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte folgen, der von Richtern vertreten wird, die im Sold eines Privatmanns stehen, den ich nicht gewählt habe und der keinerlei rechtliche Legitimität besitzt. Und so ist es auch in vielen anderen Institutionen, die bestochen wurden, die gekauft wurden. Ganz zu schweigen von der Unabhängigkeit der Medien, von so vielen Medien, die sich haben kaufen lassen, wie die BBC oder Bloomberg. Die Liste ist lang. Leute, die nicht leugnen, dass sie Geld erhalten haben, weil sie selbst in der Bill and Melinda Gates Foundation sind.

Was den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte betrifft, so wurde bei der Wahl des belgischen Richters für das Gericht vor einigen Tagen der Kandidat von Open Society besiegt. Gregor Puppinck, Autor des Berichts, der Soros‘ Einfluss auf den EGMR aufdeckte, begrüßte die Nachricht und merkte an, dass es die Absicht gibt, das Verfahren zur Auswahl und Wahl der Richter zu ändern. Mit anderen Worten: Der Bericht zeigt wirklich Wirkung.

Gregor Puppinck ist ein guter Freund. Tatsächlich entdeckte ich, als ich die Arbeit in Katalonien beendete, dass es Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gab, die mit der Open Society Foundation verbunden waren. Also rief ich ihn an und wir verbrachten einen ganzen Vormittag damit, Informationen zu sammeln. Drei Monate später kam er mit seinem Bericht heraus. Es war ein Skandal. Es ist ein Skandal, dass ein Gericht, das Rechtsprechung für die Menschenrechtsgerechtigkeit in Europa und in der ganzen Welt macht, von Privatpersonen dominiert wird, die keine Vertretung haben, denen wir keine Vertretung gegeben haben und die kein Recht haben, irgendetwas von uns zu beeinflussen. Es sei denn, Geld hat die politische Repräsentation ersetzt, was uns nicht überraschen würde, aber lassen Sie es wenigstens wissen. Leider schenkten viele Medien in Spanien diesem Bericht nicht die geringste Bedeutung. Auch in Europa wurde ihm wenig Bedeutung beigemessen. Alles, was Soros-kritisch klingt, wird sofort von Ängsten oder Interessen überdeckt, von Leuten, die bezahlt werden oder ihre Karriere nicht aufs Spiel setzen wollen.

Ich denke, die Zeit ist gekommen, die Wahrheit zu sagen. Und in diesem Moment hatte Puppinck den Mut, sich der Welt zu stellen, und nach und nach wurde er bekannt. Und was geschehen ist, ist sehr wichtig, es ist das, was er in dem Bericht gefordert hat, dass sie zweimal nachdenken, bevor sie neue Richter ernennen. Und es geht nicht nur um Richter. Es gibt eine Figur im Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, den amicus curiae, das ist derjenige, der den Richtern Beweise und Belege vorlegt. Das sind NGOs und die gehören alle zu Soros. 89–90% der NGOs, die dem Richter Berichte vorlegen, damit dieser seine Entscheidungen treffen kann, sind Soros NGOs. Mit anderen Worten: Auch wenn Soros nicht die Richter hat, hat er zumindest die NGOs, welche die Beweise präsentieren. Das verriet Puppinck auch. Tatsächlich bekämpft seine NGO jeden Fall und liefert Beweise gegen das, was die Soros-NGOs vorlegen. Er versucht, ein Monopol zu brechen, ein Menschenrechtsmonopol.

Was können Sie uns über Gregor Puppinck sagen? Wird diese Niederlage von Soros das Ende seines Monopols am EGMR bedeuten oder wird es nicht so einfach sein?

Nein, es wird überhaupt nicht einfach sein. Gregor Puppinck leitet das Europäische Zentrum für Recht und Gerechtigkeit, eine NGO in Straßburg, die ausschließlich von Privatpersonen finanziert wird. Menschen, die die Familie, das Leben und konservative, ethische Weltanschauungen verteidigen. Und es wurde gegen all diese Missstände angetreten. Ich bin aus einem bestimmten Grund pessimistisch. Ich kenne die Open Society gut. Ich habe mich in Angola dagegen gewehrt. Wir sind sogar vor Gericht in London gegen sie vorgegangen. Und wenn sie verlieren, verstecken sie ihre Hand und suchen nach einem Weg von der anderen Seite.

Aber wer wählt die Richter aus? Warum wählt man gerade diese Richter aus? Gibt es nicht eine Möglichkeit, die Richter anders zu wählen?

Nun, das wurde mir von Puppinck selbst gesagt, der auf diesem Gebiet am besten Bescheid weiß. Der Einflussprozess der Open Society von Soros ist so stark, so groß, dass er schon bei der Entstehung des Richters selbst dominiert. Erstens zielt die OS nur auf kleine Länder ab, in denen sie die Kontrolle hat, wo sie mit ihren NGOs sogar die Universitäten und Institute kontrolliert, in denen diese Anwälte ausgebildet werden, die am Ende als Richter in dem Land auf nationaler Ebene arbeiten. Die OS folgt ihnen, unterstützt sie, finanziert sie. Dann bringt die OS die Regierung dazu, diese Leute dem Europarat als Kandidaten vorzustellen. Dann, dank des Einflusses, den sie haben, und weil sie die ersten Zahler des Europarates sind (Soros und Gates sind ihre wichtigsten privaten Finanziers), bringen sie den Europarat dazu, diesen Richter zu wählen, und von dort geht er zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

Mit anderen Worten: Die Reiseroute ist durchsetzt mit Kontrollen. Was wir suchen müssen, ist, wo die Schlupflöcher sind, wo es keine Kontrolle gibt. Die Steuerungen müssen beseitigt werden. Aber das bedeutet, Soros und seine Open Society aus den Ländern rauszuwerfen, wie es Russland und Ungarn getan haben. Ich denke, das war eine gesunde Entscheidung. Die Länder müssen das ernst nehmen. Das Problem ist, ob sie es tun werden oder nicht, und wieviel Einfluss Soros hat, nicht nur in diesen Institutionen, sondern bei den Regierungen selbst. Wir wissen, dass er die Regierung und die Opposition gleichzeitig finanziert, um immer im Spiel zu gewinnen. Es ist sehr schwierig, Geld zu kontrollieren.

Wenn Soros sich in ganz Europa so verhält wie in Spanien, wo die erste Person, mit der der derzeitige Präsident zusammentraf, ausgerechnet George Soros war, in welcher Situation befinden wir uns dann? Wie ist es möglich, dass er eine solche Kontrolle erzielen konnte?

Die große Erfindung von Soros ist es, die weltweite Zivilgesellschaft zu kontrollieren. Denn es ist die Zivilgesellschaft, die ihrerseits die Institutionen kontrolliert. In den 80er oder 90er Jahren war eine NGO ein bloßer Beobachter im UN-Raum, aber heute ist die NGO diejenige, die vor dem Gerichtshof für Menschenrechte Beweise vorlegt, sie ist diejenige, die dem Europarat sagt, wie man sich zu verhalten hat, oder die veranlasst, dass Pedro Agramunt, der Präsident der Versammlung des Europarates war, rausgeschmissen wurde. Letztendlich haben die NGOs die Meinung und die Rolle der weltweiten Zivilgesellschaft übernommen. Wenn man die Zivilgesellschaft und die Medien in der Hand hat, hat man absolut alles. Die Frage ist, ob die Menschen am Ende erkennen, dass diese Bedrohung totalitär, faschistisch, absolut gegen die Demokratie gerichtet ist.

Soros hat die Kommissare der Europäischen Kommission 49 Mal im Laufe des Jahres besucht. In der Tat fragte ein Abgeordneter im Europäischen Parlament, warum Soros dort auftritt, wenn er keine demokratische Legitimation hat und wir nicht wissen, was seine Leute tun und was sie planen. Es hat nie jemand geantwortet. Eines Tages wird es herauskommen, denn es muss noch viel mehr dahinterstecken, aber es gibt auch eine Menge Angst.

Die politischen Führer der Zentrumspartei, Inés Arrimadas, und der liberalen Rechten, Pablo Casado, wurden in den Bilderberg-Club eingeladen. Welche Beziehung haben diese Politiker zu Soros?

Dass Soros im Bildelberg-Club ist, ist offensichtlich. Und alle Bauern, die er im Inneren hat, sind absolut globalistisch. Im Vorstand der Bildelberger sitzt Ana Botín, die Präsidentin der Banco Santander. Sie ist diejenige, die Casado und Arrimadas herbeiruft. Ich denke, wir müssen noch ein bisschen höher gehen. Hier gibt es Kräfte in der Europäischen Union, die viel höher und mit mehr Macht ausgestattet sind, gerade wegen des Einflusses von Soros und seinen Lobbys und NGOs in Brüssel, und wenn man diese politischen Führer und, besonders im Fall von Casado, seinen Gesinnungswandel sieht, erkennt man, dass sie Befehlen folgen. Letztendlich ist es beschämend, dass es Führer einer respektablen Partei wie des Partido Popular gibt, die so tief gefallen sind, dass sie praktisch nichts mehr repräsentieren und sich manipulieren lassen. Und ich glaube, das ist den Leuten auch klar. Casado und Arrimadas werden von Ana Botín und der gesamten Bilderberg-Gruppe eingeladen und ich denke, sie kommen ziemlich verändert zurück.

Wenn alle Politiker oder fast alle Politiker gekauft sind, inwieweit können sie dann etwas für ihr Land tun?

Es ist wahr, dass wir auf einer allgemeinen Ebene schon immer wussten, dass Politiker in gewissen Umfang vom Geld beeinflusst werden. Viele haben die Ehrlichkeit und Loyalität zu ihren Leuten gehabt, sich nicht kaufen zu lassen, doch andere haben es sicherlich getan. Das Problem ist, dass es heute ganz anders ist, weil es zu offensichtlich ist. Die Verbindungen sind nur allzu leicht zu erkennen, wenn wir uns die Besuche von Soros bei Sánchez ansehen oder die möglichen Besuche von Sánchez bei Podesta in den Vereinigten Staaten, dem Berater von Obama, der zugleich Soros‘ rechte Hand ist. Nach seiner Rückkehr von dieser Reise übernahm er die Partei und den Vorsitz der Regierung. Welchen Zusammenhang kann es hier geben? Ob er Unterstützung von Podesta oder Soros erhalten hat oder nicht. Es ist alles zu offensichtlich.

Mit anderen Worten, wir haben prinzipienlose Individuen, die dem Rest von uns Prinzipien aufzwingen?

Sie zwingen uns die Prinzipien auf, die sie von unten nach oben geschaffen haben und die nicht aus dem Naturrecht stammen. Denn jeder Mensch kann Menschenrechte schaffen, aber wenn dieser Mensch ein verdrehtes Wesen ist, dann ist das Menschenrecht, das dabei herauskommt, ekelerregend. Und das ist es, was heute passiert. Wir haben früher gewachsene Menschenrechte gehabt. Das Naturrecht inspirierte die Rechte der Französischen Revolution, die später zu den Rechten der Vereinten Nationen wurden. Es ist dieses christliche Phänomen, es ist die christliche Religion, es sind christliche Werte, die das alles durchdringen. Es gab einige Prinzipien, einige Säulen. Doch diese Menschen sind gekommen, um für uns zu entdecken, was LGBTQI, Hass usw.ist. Das ist der neue kulturelle Code, den sie uns auferlegen. Was sie damit tun, ist, die Säulen der westlichen Kultur zu erschüttern, uns dazu zu bringen, diese Kultur zu verabscheuen und uns innerlich dabei völlig leer zu lassen.

Was für eine Zukunft erwartet uns, wenn die Demokratie abgeschafft wird?

Das erste, was all diese Globalisten wollen, ist bekanntlich die Halbierung der Bevölkerung, und ich hoffe, dass sie nicht schon dabei sind, dies zu tun. Sie kümmern sich sehr wenig darum, was die Leibeigenen unter der Mauer in diesem neuen Mittelalter schreien. Worauf das hinausläuft, ist eine totalitäre Diktatur, die wir nennen können, wie wir wollen: faschistisch, neofaschistisch, autoritär, antidemokratisch usw. Geopolitisch habe ich das Gefühl, dass es am Ende nur die Vereinigten Staaten, China, Russland und vielleicht Indien sein könnten, die nicht zerbrechen, weil sie die einzigen Imperien sind, die in einem Stück bleiben werden.

Hier steht die nationale Souveränität für die Schwachen in Frage. Denn, wie die Anhänger der Neuen Weltordnung sehr deutlich gesagt haben, besteht die Zukunft darin, die starken Reiche zu erhalten und alle anderen zu zersplittern und von Verwaltungen führen zu lassen. In Europa ist es sehr einfach und man arbeitet seit langem daran, ein Europa der Regionen oder der Völker zu schaffen. Von wem geleitet? Nun, von niemandem, der rechtmäßig gewählt wurde. Wir haben niemanden in die Europäische Kommission gewählt. Das Europäische Parlament promulgiert keine Gesetze, wir haben keine politische Organisation. Wenn wir also auf der Ebene der Regionen bleiben, um eine Verwaltung herum, dann sind wir Diener einer Diktatur, einer bürokratischen Verwaltung, die wir nicht gewählt haben. Und wer leitet diese Verwaltung? Nun, eben diese Gruppen, diejenigen, die das Geld und den Einfluss zur Verfügung stellen, und sie sind dann in den Büros der Kommissare 49 Mal im Jahr. Ich glaube, dass dies das ist, was uns erwartet, wenn die Menschen ihre Augen nicht öffnen. Wir werden Tag für Tag Freiheiten verlieren, mit Ministerien der Wahrheit, wie das, das Gates geschaffen hat, ein globales Ministerium der Wahrheit, das von Microsoft und einer Reihe von globalen Unternehmen betrieben wird, die in 10 Minuten, wenn Sie ein einziges Wort wie Impfstoff sagen, schnell zum sozialen Netzwerk gehen und in weniger als einem Augenblick Ihr YouTube-Konto abschalten werden. Das ist es, was uns erwartet. Aber es gibt eine Menge Leute, die sich dem nicht unterwerfen wollen. Warum sind wir in der Normandie gelandet? Warum haben wir Europa gerettet? Warum wollten wir die Freiheit zurückerobern, wenn wir sie nicht behalten dürfen? Es gibt eine Menge Leute, die nicht aufgeben werden, und das wird eine Reaktion hervorrufen. Lassen Sie die Globalisten nicht denken, dass sie es gewonnen haben. Es gibt eine Menge Leute, welche bereits die Schnauze voll haben. Das einzige, was man tun müsste, ist, alle dazu zu bringen, sich zu einigen. Eine Einigung wäre sehr einfach. Es geht um Globalismus oder Freiheit.

Quelle: Radio Ya


RKI meldet 18034 mutmaßliche Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 132,8

RKI meldet 18034 mutmaßliche Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 132,8

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Berlin – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 18.034 mutmaßliche Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 18,9 Prozent oder 4.197 Fälle weniger als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 141,4 auf heute 132,8 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der […]

NEWS-SPLITTER: “Impfzwang?” – “Wahrheitsministerium?” – “Baerbock als Kriegstreiberin?”

DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN: Grundrechte nach Impfung: Wenn das kein Impfzwang ist, was ist dann ein Impfzwang? Die Grundrechte, die gleichzeitig Bürgerrechte sind, sind in den Händen der Exekutive zu einem Spielzeug geworden, an dem sich die Bürger nur dann erfreuen dürfen, wenn sie sich impfen lassen. (…) Die Bundesregierung spielt sich als Verfechter der Grundrechte auf. […]

Wie gefährlich sind die neuen Covid-19-Impfungen wirklich?

Stimmt der oft wiederholte Satz: «Die Impfungen sind sicher»?

Zweifel sind angebracht. So wurden die offiziellen Empfehlungen zum AstraZeneca-Impfstoff für Deutschland innerhalb weniger Wochen mehrfach komplett geändert:

- Impfstart 08.02.21: nur für Personen unter 65 Jahren

- ab 03.03.21: keine Einschränkung
- 16.03. – 18.03.21: Impfung gestoppt

- ab 30.03.21: nur für Personen über 60 Jahren

In Deutschland werden dankenswerterweise recht umfangreiche Zahlen zu Impfnebenwirkungen veröffentlicht. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) führt eine «Datenbank mit Verdachtsfällen von Impfkomplikationen» (DB-UAW). In dieser Datenbank veröffentlicht das PEI Verdachtsfälle einer «über das übliche Ausmass einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung». Vom 01.01.2000 bis 31.12.2020 – also in 20 Jahren – wurden hier insgesamt 54’488 Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen und davon 456 Todesfälle eingetragen. Erstaunlicherweise endet die Datenbank Ende 2020. Man findet deshalb auch keine Einträge mit Covid-19-Impfstoffen.

Abhilfe schafft der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI): «Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19». Hier wurden für die drei zugelassenen Impfstoffe alle relevanten Zahlen aufgeführt. Daten vom 27.12.2020 (Impfstart) bis zum 2. April 2021 wurden berücksichtigt. Bis zu diesem Datum wurden 407 Todesfälle erfasst.

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Abbildung 1: Vergleich gemeldeter Impfkomplikationen in Deutschland

Da nackte Zahlen schwierig zu deuten sind, haben wir hier einen Zusammenhang hergestellt zwischen den Covid-19-Impfungen einerseits und allen anderen Impfungen (gegen Diphterie, Influenza, Masern, Mumps, Keuchhusten, Polio etc.) andererseits.

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Abbildung 2: Tabelle mit gemeldeten Impfkomplikationen der zugelassenen Covid-19-Impfstoffe in Deutschland

Im Vergleich zu allen anderen Impfungen zeigen sich bei den neuen Covid-19-Impfstoffen stark erhöhte Werte (jeweils pro 100’000 Impfungen):

- Nebenwirkungen steigen von 7 auf 217 (Faktor 31)

- Schwerwiegende Nebenwirkungen steigen von 3,2 auf 23,9 (Faktor 7,5)

- Todesfälle steigen von 0,06 auf 2,83 (Faktor 47)

Zu beachten gilt:

- Es handelt sich um gemeldete Verdachtsfälle einer unerwünschten Reaktion im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Es ist nicht erwiesen, dass die registrierten Nebenwirkungen durch die Impfungen verursacht wurden! (Genauso wie ein positiver PCR-Test nicht die Todesursache Covid-19 beweist.)

- Alle Zahlen sind mit Unsicherheiten behaftet. Es gibt z.B. eine Dunkelziffer: Nicht alle Nebenwirkungen werden gemeldet. Wenn beispielsweise nur 1% der Nebenwirkungen gemeldet werden, liegt die Häufigkeit der Nebenwirkungen dementsprechend um den Faktor 100 höher.

- Bisher wurden überwiegend ältere Menschen gegen Covid-19 geimpft, das erhöht natürlich die Todesmeldungen erheblich.

- Komplikationen, die erst Monate oder Jahre später auftreten, z.B. Autoimmunerkrankungen, Krebs, bei Schwangerschaft oder erst bei Kontakt mit SARS-CoV-2 (Stichwort ADE), sind noch nicht erfasst.

Natürlich kann jeder für sich entscheiden, ob er bereit ist, ein im Vergleich zum Mittelwert aller anderen Impfungen 31-fach erhöhtes Nebenwirkungsrisiko und ein 47-fach erhöhtes Todesrisiko auf sich zu nehmen.

Deutschland hat sich 410 Millionen Impfdosen «gesichert» (Stand Anfang Januar 2021). Aufgrund der aktuellen Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts (und nach Adam Riese: 2,83/100’000 x 410 Mio.) müssen wir also in Deutschland mit über 11’000 Todesmeldungen im Zusammenhang mit den Impfungen rechnen!

Wohlgemerkt: Es handelt sich um gemeldete Verdachtsfälle! Die Zahl der ursächlich an den Impfungen Verstorbenen liegt natürlich darunter. Andererseits gibt es eine Dunkelziffer – nicht alle Todesfälle werden gemeldet.



Erläuterungen

- Es wurden ausschließlich offizielle Zahlen vom Robert-Koch-Institut RKI und vom Paul-Ehrlich-Institut PEI verwendet.

- Für die Ermittlung der Gesamtzahl der in Deutschland durchgeführten Impfungen wurden als Grundlage die Zahlen der von den Gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland erstattenen Impfungen verwendet. Zahlen lagen für den Zeitraum 2007-2018 vor. Der Mittelwert davon wurde für die Ausweitung bis 2000 und 2020 verwendet. Impfungen, die die Patienten selbst bezahlt haben (z.B. für Reisen), wurden nicht berücksichtigt. Wenn man das tun würde, würden die Werte für die Impfkomplikationen aller Impfungen bis 2020 je 100’000 Impfungen weiter sinken.

Corona hat das Hamsterrad des Lebens gebremst, trotzdem sind wir rastloser

Kernaussagen:

Die Zeit ist da, aber die Musse fehlt. Diese Rastlosigkeit, die wir spüren, die kommt eben nicht nur von aussen, wie wir dachten. Sie kommt auch von innen, was man genau daran sieht, dass wir anstatt eine Wagner-Oper zu hören oder Thomas Mann zu lesen, doch durch die sozialen Medien surfen oder Netflix anwerfen. Wir tun also Dinge, die kurzgetaktete hohe Stimulationsdichte bei niedrigem Resonanzwert liefern.



Wir sehen jetzt, wie sehr wir das Irritierende, das Überraschende, die erfreuliche oder unerfreuliche soziale Interaktion brauchen, um aus unseren Routinen, auch den gedanklichen, herauskommen zu können. Dieser digitale Austausch, den wir jetzt machen, ist gut, um schnell Informationen auszutauschen. Aber Kultur, sagt Hans Blumenberg, entsteht durch das Gehen von Umwegen – und diese Umwege fehlen jetzt. Ich kann nicht schnell auf einen Kaffee irgendwo hin, ins Kino oder jemanden treffen. Es ist nicht nur so, dass viele Menschen unruhig sind und ihre Resonanzachsen nicht so gut funktionieren, wie sie dachten, sondern dass ihnen eigenartigerweise – ich habe dafür keine empirischen, aber ganz gute anekdotische Evidenzen – sogar der Impuls zu sozialen Kontakten fehlt, wo sie sie haben könnten. Aber dazu fehlt die Energie, und dieser Energieverlust kommt aus der fehlenden sozialen Interaktionsdichte.

Die Grundbeziehung zur Welt ist das Atmen. Und die fundamentalste Form der Weltbeziehungsstörung ist, wenn ich dem Atmen nicht mehr trauen kann, wenn ich nicht mehr unbesorgt ein- und ausatmen kann. Ich brauche jetzt einen Filter zwischen mir und der Welt. Das ist eine grösstmögliche Verunsicherung, denn der Erdboden und die Luft sind das Fundamentalste, was wir kennen. Ich kann mir selbst nicht mehr trauen – vielleicht ist das Virus schon in meinem Körper. Und ich kann den anderen nicht mehr trauen – vielleicht stecken sie mich an. Wenn die Weltbeziehung von einem derart fundamentalen Misstrauen geprägt ist, habe ich auch wenig Grund, meinen Politikern zu trauen. Hier fundamentalisiert sich also das Misstrauen und dadurch könnte eine neue Form von Wutbürgertum entstehen.

Mit digitalem Impfpass sicher nach Spanien reisen

Die spanische Regierung ist optimistisch, dass das Land bis zum Sommer alle notwendigen Vorkehrungen getroffen haben wird, um Touristen aus aller Welt willkommen zu heissen.

«Spanien wird im Juni bereit sein, allen Reisenden zu sagen, dass Sie uns sicher besuchen können», erklärte der spanische Tourismusminister Fernando Valdés Verelst bei einer Podiumsdiskussion auf dem World Travel & Tourism Council’s Global Summit im mexikanischen Cancún vergangene Woche.

Bis dahin soll an allen 46 spanischen Flughäfen ein Pilotversuch mit digitalen Gesundheitszertifikaten durchgeführt werden. «Das digitale Zertifikat der Europäischen Union ist kein Zauberstab, aber es bietet den Menschen einen sicheren Rahmen, um ihre Reisen zu organisieren», betonte Valdés.

Das Beste was Regierungen tun könnten, sei den Touristen Sicherheit zu bieten. Damit Urlaubern keine Einschränkungen auferlegt werden müssen, benötige man Vereinbarungen. Spanien plant bereits seit Februar ein digitales Impfzertifikat, da der Tourismus für die Wirtschaft des Landes von entscheidender Bedeutung ist.

Freiheitsbeschränkungen bringen mehr Schaden als Nutzen

Westliche Regierungen setzen auf rigorose Freiheitsbeschränkungen: Ausgangssperren, Einreise- und Kontaktverbote, geschlossene Restaurants, Schulen und Fitnesscenter. Der kanadische Ökonom Douglas Allen sehe die Lockdown-Strategie kritisch, schreibt Cicero, das Online-Magazin für Politische Kultur.

Mit der eignenen Metastudie «Covid Lockdown Kosten/Nutzen: Eine kritische Bewertung der Literatur», wertete Allen 80 Modellstudien aus und kommt zu einem vernichtenden Ergebnis: Viele Forschungsarbeiten zu Covid-19 würden sich auf falsche Annahmen stützen, mit denen der Nutzen von Lockdowns überschätzt, und die Kosten unterschätzt würden. Die meisten frühen Kosten-Nutzen-Studien seien zu Ergebnissen gelangt, die später widerlegt worden seien. Allen schreibt:

«In den vergangenen sechs Monaten durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt, dass Lockdowns bestenfalls einen geringfügigen Einfluss auf die Anzahl der Covid-19-Todesfälle hatten.»

Flächendeckene Freiheitsbeschränkungen seien bei der Bekämpfung der Pandemie nicht effektiv. In den Modellrechnungen sei ein entscheidender Faktor übersehen worden – das «menschliche Verhalten». Strenge Lockdown-Regeln könnten nicht verhindern, dass sich einige nicht daran halten, und umgekehrt würden viele ihr Verhalten freiwillig anpassen, auch wenn kein Lockdown verordnet worden sei.

Der geringfügige Zusammenhang zwischen der Anzahl von Todesfällen und der Strenge von Beschränkungen, würden den geringen Nutzen von Lockdowns sichtbar machen.

In Bezug auf sein Heimatland Kanada mahnt Allen, dass es angesichts der enormen Kosten möglich sei, «dass der Lockdown als einer der grössten politischen Fehler in Friedenszeiten» in die Geschichte Kanadas eingehen werde.

Warren Buffet: «Die Kosten steigen und steigen. Wir erleben eine sehr starke Inflation»

In einer Rede vor Millionen von Berkshire-Aktionären sagte der Starinvestor Warren Buffett am Samstag, er sei von der «glühend heissen» Erholung der US-Wirtschaft überrascht worden und warnte, sein Unternehmen sei vom Inflationsdruck getroffen worden.

«Wir erleben eine sehr starke Inflation», sagte der 90-jährige Milliardär in seiner fast 6-stündigen Ansprache den Investoren. «Es ist sehr interessant. Wir erhöhen die Preise. Die andern erhöhen die Preise für uns – und es wird akzeptiert.»

Warum ist das wichtig? Weil die Fähigkeit, Preiserhöhungen weiterzugeben und durchzusetzen, bedeutet, dass der Preisanstieg nicht vorübergehend sein wird, egal wie oft die Biden-Administration, die US-Zentralbank oder das Finanzministerium das Gegenteil behaupten.



Buffetts Kommentar kam einen Tag nach der Bekanntgabe der US-Regierung, dass die Haushaltseinkommen im März wie nie zuvor gestiegen sind,
nachdem die jüngste Runde der Stimulus-Zahlungen der Regierung Biden auf den Bankkonten eintraf.

Dies hat auch die Summe der staatlichen Transferzahlungen auf einen Rekordwert von 34 Prozent der gesamten Einkommen steigen lassen. Ein Drittel der US-Haushaltseinkommens kommt jetzt vom Staat.

Der Einkommensanstieg, der vorerst zu einem Rekord an überschüssigen Ersparnissen von etwa 2 Billionen Dollar führte, hat einen starken Nachhall an den Finanzmärkten ausgelöst. Die Inflationserwartungen der Investoren sind so hoch wie seit acht Jahren nicht mehr.

«Es wird einfach nicht aufhören», sagte Buffett. «Die Leute haben Geld in der Tasche und sie werden die höheren Preise bezahlen…. Es ist mehr Inflation im Anmarsch, als die Leute das vor sechs Monaten oder so erwartet hätten.»

Weiterlesen (mit dem ganzen Kommentar von Warren Buffet zur Inflation, in englisch)