Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Nuklearer Abfall könnte ein Game Changer bzgl. Strom sein

Nuklearer Abfall könnte ein Game Changer bzgl. Strom sein

Nuklearer Abfall könnte ein Game Changer bzgl. Strom sein

Ronald Stein, Oliver Hemmers, Steve Curtis

Der heutige so genannte Atommüll ist nur wenig verbrauchter Kernbrennstoff, da nur etwa 3 % seines Potenzials ausgeschöpft sind, bevor er als „Abfall“ eingestuft wird. Wir vergraben also Brennstoff, der noch 97 % seines Potenzials zur Stromerzeugung hat, das noch nicht ausgeschöpft ist.

Hier ist eine Analogie zur Energie:

Stellen Sie sich die Empörung vor, wenn die Politik der Vereinigten Staaten so aussehen würde: Wenn Sie Ihren Benzintank auffüllen, können Sie mit Ihrem Auto nur zwanzig Meilen fahren, bevor Sie den Tank leeren und das restliche Benzin in einem zertifizierten Behälter aufbewahren müssen, um es für immer in der Erde zu vergraben und für dieses Privileg extra zu bezahlen. Das klingt nach einer Politik, die für die US-Bürger nicht von Vorteil wäre. Es könnte Sie sogar dazu motivieren, lautstark zu protestieren und alle Verantwortlichen zu entlassen, die Ihnen diese Politik auferlegt haben. Nun, das ist die Politik, unter der wir heute arbeiten, wenn wir einen Teil des Potenzials des Kernreaktor-Brennstoffs nutzen.

Seit über 70 Jahren erzeugt die Kernkraft den sichersten, emissionsfreiesten, zuverlässigsten und kostengünstigsten Strom für Frankreich, die US-Marine und andere Länder der Welt, der heute verfügbar ist.

Wir zahlen enorme staatliche Subventionen für Wind- und Solarenergie, um gelegentlich Strom zu erzeugen, der von günstigen Wetterbedingungen abhängt, und viel geringere Subventionen für Kohle, Erdgas und Kernkraft, um kontinuierlich, unterbrechungsfrei und planbar Strom zu erzeugen.

Bei der Stromerzeugung aus Kernkraft kämpft unsere Regierung seit fast 45 Jahren darum, ihrer Verantwortung für die „Entsorgung“ unseres „Atommülls“ gerecht zu werden. Da nur etwa 3 % des Elektrizitätspotenzials aus diesem Brennstoff genutzt werden, nennen wir ihn leicht verbrauchten Kernbrennstoff (slightly used nuclear fuel; SUNF).

Heute stehen wir an der Spitze einer revolutionären Innovation in der Elektrizitätserzeugung, die nur von unserer Regierung aufgehalten wird.

Es hat sich herausgestellt, dass die effizienteste Technologie für die Stromerzeugung das so genannte „schnelle Reaktorrecycling“ oder „schnelle Brüterreaktoren“ ist. Wenn Sie es genauer wissen wollen, eine Konstruktion heißt „Salzschmelze-Reaktor“. Überraschenderweise gab es diese Technologie schon, bevor es die heutige Leichtwasser-Reaktortechnologie gab, aber politische Faktoren haben den Ausschlag zugunsten der weniger effizienten Technologie der Leichtwasser-Reaktoren gegeben. Auch hier muss man fairerweise sagen, dass Leichtwasserreaktoren gut funktionieren, extrem kostengünstigen Strom produzieren und die beste industrielle Sicherheitsbilanz in den Vereinigten Staaten aufweisen. Aber wenn wir es besser machen können, warum nicht?

Da in der Anfangszeit reichlich Uran für Leichtwasserreaktoren zur Verfügung stand, ging man davon aus, dass wir unseren Kernbrennstoff nicht wiederverwerten müssten, nachdem wir nur 3 % des verfügbaren Potenzials verbraucht hatten. Damit blieb die heikle Frage: „Was geschieht mit dem übrig gebliebenen SUNF“? Den klügsten Köpfen in unserer Regierung fiel dazu nur eines ein: „Warum vergraben wir ihn nicht in der Erde?“

Nun, diesen leicht verbrauchten Brennstoff zu vergraben, klang in den späten 1970er Jahren gut, und so gab Präsident Jimmy Carter eine Exekutiverklärung ab, dass es verboten sei, unsere SUNF zu recyceln. So wurde es erklärt und so wurde es angeordnet.

Die SUNF-Materialien wurden an Atomstandorten in den USA gesammelt. Auch hier muss man fairerweise sagen, dass das Material kompakt, fest und sehr sicher gelagert ist, so dass die Lösung in Ordnung zu sein schien, bis eine spätere Generation eine bessere Lösung wagen konnte. Aber das hat noch keine Generation getan.

Die Verheißung von Strom aus Kernenergie machte die Runde, und Präsident Reagan hob 1982 das Verbot des SUNF-Recyclings auf.

„Lasst uns die SUNF begraben“ löste Widerstand aus. Die lästige verfassungsrechtliche Frage der Rechte der Bundesstaaten tauchte auf, und kein Staat wollte das Zeug „annehmen“, obwohl das Bundesgesetz dies anordnete (um fair zu sein, Nevada musste es annehmen). Wie bei allem, was einem aufgezwungen wird, gab es auch hier erbitterten Widerstand. Die Rechte des Staates setzten sich durch, und Nevada verweigert bis heute erfolgreich die Annahme dieses Materials, obwohl das Bundesgesetz immer noch in Kraft ist – so viel zum Thema Big Brother’s Bully Stick.

Heute haben wir etwa 90.000 Tonnen angehäuft, eine Menge, die in ein Gebäude von der Größe eines Walmarts passen würde. Dennoch hat die [US-]Bundesregierung noch keine Lösung für das „Vergraben“ gefunden.

Lagerung: Es gibt genug SUNF, um die gesamten USA über Jahrhunderte hinweg mit Strom zu versorgen, und genug abgereichertes Uran, um bei der heutigen Stromproduktionsrate für die gesamten USA mehrere tausend Jahre zu reichen.

Erzeugung: Darüber hinaus wird in den bestehenden Kernkraftwerken (die nur etwa 20 % der USA mit Strom versorgen) pro Jahr mehr Energie erzeugt als nötig wäre, um die gesamten USA mit Strom aus schnellen Reaktoren und mit dem von Leichtwasserreaktoren erzeugten Uran zu versorgen. Solange wir die bestehenden Kernkraftwerke nicht abschalten, werden wir nie zu den schnellen Reaktoren aufschließen.

Heute gibt es die Technologie (zur Erinnerung: seit Ende der 1940er Jahre), um die restlichen 97 % des Brennstoffs zu spalten. Das bedeutet, dass (aufgerundet) 30 Mal mehr Strom aus diesem SUNF erzeugt werden kann (ein bisschen gebraucht, oder?). Noch besser ist, dass wir privat kapitalisierte Unternehmen haben, deren Technologie einsatzbereit ist. Bei 10 Cent pro Kilowattstunde (so billig bekommt niemand mehr Strom) ist das Material, das jetzt auf unseren Reaktorstandorten liegt, 100 Billionen Dollar wert.

> Ja, das ist das Dreifache unserer Staatsverschuldung. Das entspricht 300.000 Dollar pro Person in den Vereinigten Staaten.

> Das reicht aus, um den aktuellen Bedarf der USA für 270 Jahre zu decken.

In den 70 Jahren des normalen kommerziellen Betriebs von Kernreaktoren auf der ganzen Welt ist niemand verletzt oder getötet worden, und die Kernkraft liefert 10 % unseres weltweiten Stroms, der kontinuierlich, unterbrechungsfrei, planbar und emissionsfrei ist. Die Landfläche für die Kernenergie ist winzig im Vergleich zu der für Wind- und Solarenergie, die nur gelegentlich und nur unter günstigen Wetterbedingungen Strom erzeugen können.

Tschernobyl war kein Unfall im normalen Betrieb eines Kernreaktors, da alle Sicherheitsvorkehrungen absichtlich außer Kraft gesetzt wurden, um den Unfall zu ermöglichen. Es ist irreführend, von einem „Unfall“ zu sprechen.

Heute könnte Atommüll der Schlüssel zu praktisch unbegrenzter Elektrizität sein. Der geringfügig verbrauchte Kernbrennstoff (SUNF), der den so genannten „Atommüll“ darstellt, hat noch 97 % seines Elektrizitätspotenzials, das noch ausgeschöpft werden muss.

Link: https://www.cfact.org/2024/12/24/nuclear-waste-could-be-an-electricity-game-changer/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Nuklearer Abfall könnte ein <em>Game Changer</em> bzgl. Strom sein erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Dicke Luft zum Jahreswechsel – Knaller statt Verbrenner

Dicke Luft zum Jahreswechsel – Knaller statt Verbrenner

Dicke Luft zum Jahreswechsel – Knaller statt Verbrenner

Jugendliche böllern Autos kaputt, Häuser brennen, Menschen und Tiere erleiden gesundheitliche Schäden. Das ist aktuell in den Medien zu lesen. Jedes Jahr werden Tonnen von Feinstaub durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern freigesetzt. In nur einer Nacht werden etwa ein Prozent der gesamten, in einem Jahr in Deutschland freigesetzten Feinstaubmenge, emittiert. Die Belastung durch schlechte Luft […]

Der Beitrag Dicke Luft zum Jahreswechsel – Knaller statt Verbrenner erschien zuerst unter tkp.at.

Polizei: Deutschland braucht 2025 drastischen Politikwechsel

Polizei: Deutschland braucht 2025 drastischen Politikwechsel

Polizei: Deutschland braucht 2025 drastischen PolitikwechselDie Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sieht wenig optimistisch in das neue Jahr. Ohne einen durchgreifenden Wechsel bei der Inneren Sicherheit werden Gewalt und Kriminalität weiter wachsen, neue Bedrohungen kommen hinzu. Auch und gerade bei der Inneren Sicherheit brauche es dringend eine Zeitenwende. So der DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt. „In 2024 haben wir in verschiedenen Deliktsbereichen schlimme Auswüchse […]

Der Beitrag Polizei: Deutschland braucht 2025 drastischen Politikwechsel erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Fällt nach Elon Musks WamS-Beitrag die Brandmauer zur AfD?

Fällt nach Elon Musks WamS-Beitrag die Brandmauer zur AfD?

Fällt nach Elon Musks WamS-Beitrag die Brandmauer zur AfD?

Der Gastbeitrag von Elon Musk in der Welt am Sonntag (WamS) schlägt nach wie vor hohe Wellen. So wirft etwa das Handelsblatt dem Tech-Milliardär „verfassungsfeindliche Agitation“ vor und der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil glaubt bei Musk sinistre Absichten wie bei Russlands Präsident Wladimir Putin zu erkennen: „Beide wollen unsere Wahlen beeinflussen und unterstützen gezielt die Demokratiefeinde der AfD. Sie wollen, dass Deutschland geschwächt wird und ins Chaos stürzt.“ Der Blogger Michael Mross (MMnews) hat sich in seinem neuesten Video mit den medialen Reaktionen und den möglichen politischen Auswirkungen des Musk-Scoops auseinandergesetzt.

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Herkules-Darsteller Kevin Sorbo sagt, er habe Hollywood verlassen, „weil sie alle Pädos sind“!

Als der „Hercules“-Schauspieler Kevin Sorbo Hollywood den Rücken kehrte, vermuteten viele, dies sei eine Folge davon, dass er aufgrund seiner politischen Ansichten „gecancelt“ wurde.

Sorbo reagierte jedoch auf diese Behauptungen, indem er feststellte, dass dies überhaupt nicht der Fall war.

Sorbo sagt, dass er die Unterhaltungsindustrie wegen der Ausbreitung von Pädophilie verlassen hat.

Er behauptet, dass Hollywood von Pädophilen überlaufen ist.

In einem Beitrag auf X im Oktober schrieb der Andromeda Schauspieler:

„Ich stehe nicht auf der schwarzen Liste von Hollywood, ich bin gegangen, weil sie alle Pädos sind.“

I didn’t get “blacklisted” from Hollywood, I left because they’re all pedos.

— Kevin Sorbo (@ksorbs) October 1, 2024

Viele glaubten, dass der „Hercules: The Legendary Journeys“ wurde wegen seiner konservativen Ansichten und seines christlichen Glaubens aus Hollywood vertrieben.

Sorbos Kommentar hat jedoch Licht auf den wahren Grund für seinen Ausstieg aus der Branche geworfen.

Sorbos Enthüllung kam kurz nach den schockierenden Anschuldigungen gegen Rap-Mogul Sean „Diddy“ Combs.

Diddy wurde beschuldigt, Männer, Frauen und Kinder vergewaltigt zu haben.

Während einer Pressekonferenz enthüllte Tony Buzbee, ein Anwalt, der über 120 Diddy-Ankläger vertritt, einige der Anschuldigungen, die von seinen Klienten gegen Diddy erhoben werden.

Buzbee behauptete, Diddy und andere hätten einen neunjährigen Jungen sexuell missbraucht.

Während der Junge das jüngste der mutmaßlichen Opfer ist, die sich bisher gemeldet haben, wird Diddy auch beschuldigt, mehrere andere Minderjährige vergewaltigt zu haben.

„Diese Person, die zu der Zeit 9 Jahre alt war, wurde zu einem Vorsprechen in New York City bei Bad Boy Records mitgenommen“, sagte Buzbee.

„Diese Person wurde angeblich von Sean Combs und mehreren anderen Personen im Studio sexuell missbraucht, um seinen Eltern und ihm selbst einen Plattenvertrag zu versprechen.“

„Andere Jungs waren auch da, um vorzusprechen“, fügte er hinzu.

„Alle haben versucht, einen Plattenvertrag zu bekommen.

„Alle von ihnen waren minderjährig.“

Die Anwälte von Diddy haben die Vorwürfe zurückgewiesen, dass der Rapper „jemanden sexuell missbraucht habe, einschließlich Minderjähriger“. Dennoch werfen die Anschuldigungen ein erneutes Schlaglicht auf die Abgründe und die moralische Verderbtheit innerhalb der Unterhaltungsindustrie.

Der Anwalt Tony Buzbee hat angekündigt, die Namen zahlreicher hochrangiger Personen offenzulegen, die in die illegalen Aktivitäten verwickelt gewesen sein sollen. Laut einem Bericht von Slay News sorgten die im Fall Diddy aufgetauchten Beweise bereits für Unruhe in Hollywood. Harvey Levin, Gründer des Prominentenportals TMZ, erklärte in einem Interview mit News Nation, dass führende Persönlichkeiten aus Medien, Entertainment, Wirtschaft und Politik ungewöhnlich still zu den Anschuldigungen gegen Diddy Combs seien.

Ein Großteil der Vorwürfe bezieht sich auf Ereignisse, die sich bei Diddys berüchtigten VIP-„White Partys“ abgespielt haben sollen. Levin beschrieb diese Veranstaltungen als legendär: „Jeder Prominente auf der Welt scheint auf einer dieser weißen Partys gewesen zu sein. Alle wollten dabei sein, und wer eine Einladung bekam, ging auch.“ Die Exklusivität und der Status dieser Partys machen die Schweigsamkeit umso auffälliger.

Weiter führte Levin aus, dass zahlreiche Videobeweise, die Diddy im Laufe der Jahre gesammelt haben soll, inzwischen von den Bundesbehörden beschlagnahmt worden seien. Diese Videos würden laut ihm auch mit Zivilanwälten geteilt. Die sogenannten „Diddy Tapes“ lösen in Hollywood eine „regelrechte Panik“ aus, da viele Prominente sich fragen, ob sie selbst auf den Aufnahmen zu sehen sind oder in vergangene Ereignisse verwickelt sein könnten.

„Ich denke, es gibt eine Menge Panik, und das ist es, was wir hören“, sagte Levin gegenüber News Nation. „Die Leute wollen einfach nicht mit der Sache in Verbindung gebracht werden und vermeiden es, darüber zu sprechen. Es ist so simpel.“

Ehemalige Schauspieler wie Kevin Sorbo, die Hollywood den Rücken gekehrt haben, um Fehlverhalten und Korruption in der Branche anzuprangern, verdienen Anerkennung für ihren Mut. Stattdessen werden sie von den Konzernmedien häufig als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert.

Bilderberg-Gruppe wählt neuen Leiter: Trump 2.0 verändert die Weltordnung

Die weltweit geheimnisvollste Gesellschaft ernennt einen neuen Leiter, da die zweite Trump-Präsidentschaft einen seismischen Wandel in der globalen Ordnung auslöst.

Die Bilderberg-Gruppe – eine geheime Organisation der globalen Elite – durchläuft einen Führungswechsel, während sich Donald Trump darauf vorbereitet, das Weiße Haus wieder zu übernehmen. Die Gesellschaft, die sich aus führenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Militär zusammensetzt, hat den ehemaligen NATO-Chef Jens Stoltenberg zum Vorsitzenden ihres „Lenkungsausschusses“ gewählt.

Die 1954 gegründete Bilderberg-Gruppe ist seit Langem für ihre geheimen Treffen in exklusiven Hotels und Alpenorten bekannt, bei denen die Teilnehmer Diskussionen über internationale Beziehungen, Wirtschaft und Sicherheit führen. Die Leiter der CIA und des MI6 gehörten zu ihren Mitgliedern, Henry Kissinger gehörte zu den Mitgliedern, ebenso wie Bill Clinton, Bill Gates und der damalige Prinz Charles.

Jetzt bahnt sich eine große Machtverschiebung an, da Stoltenberg, der 2002 an seinem ersten Bilderberg-Gipfel teilnahm, wegen seines Fachwissens in Sachen transatlantische Strategie angeworben wurde. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, zu dem Trump, dessen häufige Angriffe auf die NATO in Europa Empörung ausgelöst haben, erneut ins Oval Office einzieht. Der designierte Präsident hat unmissverständlich erklärt, dass er nicht länger Milliarden an US-Steuergeldern für die Finanzierung von Kriegen anderer Länder ausgeben wird.

Stoltenbergs Amtszeit bei der NATO stand ganz im Zeichen des Russland-Ukraine-Konflikts, und er behauptete stolz, „die größte Verstärkung unserer kollektiven Verteidigung seit einer Generation“ überwacht zu haben. Viele seiner Bilderberg-Kollegen haben von diesen erhöhten Verteidigungsausgaben profitiert. Zu ihnen gehört der Trump-Insider Peter Thiel, Chef des KI-Riesen Palantir, dessen Technologie von der Ukraine im Kampf gegen Putin eingesetzt wurde.

Stoltenberg warnte letzten Monat, dass Trumps „Wahlkampfrhetorik berechtigte Bedenken hinsichtlich seines Engagements für die europäische Sicherheit aufgeworfen“ habe. Aber der neue Bilderberg-Chef kann sich darauf verlassen, dass er, falls die Dinge brenzlig werden, mit Thiel, einem der größten Unterstützer des designierten Präsidenten, einen direkten Draht zu Trump hat.

Ein weiteres namhaftes Mitglied des Bilderberg-Lenkungsausschusses ist Nadia Schadlow, eine leitende Mitarbeiterin des Hudson Institute, einer Denkfabrik in Washington. Im Oktober schrieb Schadlow einen Artikel mit dem Titel „Europa sollte eine mögliche Rückkehr Trumps nicht als Bedrohung ansehen“. Darin ging sie darauf ein, dass Trump die europäischen NATO-Mitgliedsländer häufig angreift, weil sie nicht genug Geld für die Landesverteidigung bereitstellen, aber Europa sollte versuchen, mit ihm zusammenzuarbeiten. „Anstatt ihn als Zerstörer einer alten Ordnung darzustellen, sollte Europa darüber nachdenken, wie die störende Natur von Herrn Trump dazu beitragen könnte, Europa für eine bessere Zukunft zu positionieren“, schrieb sie.

Stoltenberg könnte versuchen, sich die Medien zunutze zu machen, um die Strategie der Bilderberg-Gruppe zu ändern. Die Geheimgesellschaft neigt dazu, jegliche Interaktion mit der Presse zu vermeiden und hält die Details ihrer Treffen geheim. Aber Stoltenberg ist der Umgang mit den Medien nicht fremd, und unter den neuen Mitgliedern befinden sich Silicon-Valley-Milliardäre wie Thiel, denen das Sprechen in der Öffentlichkeit eher fremd ist.

Stoltenberg wird den Vorsitz des Lenkungsausschusses gemeinsam mit der kanadisch-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlerin und Philanthropin Marie-Josée Kravis übernehmen, die im Vorstand von Publicis sitzt, einem der weltweit größten PR- und Kommunikationsunternehmen. Kravis ist mit dem Milliardär Henry Kravis verheiratet, dem Gründer der legendären Investmentfirma KKR.

Ein wahres Gefühl für den neuen Kurs der Bilderberger könnte sich bei ihrem nächsten Jahrestreffen zeigen, das in Schweden stattfinden wird, passenderweise dem Heimatland ihres neuen Vorsitzenden Stoltenberg. Was Thiel betrifft, so hat sich der Mitbegründer von PayPal und Palantir Technologies einen Ruf sowohl als visionärer Unternehmer als auch als polarisierende Figur in der Politik erworben. Als überzeugter Unterstützer von Donald Trump ist Thiels Einfluss innerhalb der Bilderberger stetig gewachsen, einer Gruppe, die Staatsoberhäupter, Führungskräfte aus der Wirtschaft und Politiker zu inoffiziellen Gesprächen über globale Herausforderungen zusammenbringt.

Seine Nähe zu Trumps Verbündeten, darunter der designierte Vizepräsident J.D. Vance, ein ehemaliger Mitarbeiter von Thiels Mithril Capital, versetzt ihn in eine einzigartige Position, wenn Bilderberg sich auf Trumps „America First“-Agenda einstellt. Thiels Beteiligung an Palantir Technologies, einem führenden AI- und Datenanalyse-Unternehmen, unterstreicht seine Bedeutung in der globalen Geopolitik. Die Rolle von Palantir bei der militärischen Zielerfassung und Überwachung war in Konflikten wie dem aktuellen Russland-Ukraine-Krieg von zentraler Bedeutung. CEO Alex Karp, der auch im Bilderberg-Lenkungsausschuss sitzt, hob kürzlich den Einfluss von Palantir hervor und erklärte, das Unternehmen sei „für den Großteil der Anschläge in der Ukraine verantwortlich.“

Diese direkte Verbindung zur modernen Kriegsführung veranschaulicht, wie Thiels Technologieimperium mit den Interessen der Bilderberger in Bezug auf Sicherheit und militärische Investitionen übereinstimmt. Diese Kabale der globalen, größtenteils liberalen Elite – mit engen Verbindungen zur EU – trifft sich jedes Jahr unter dem Deckmantel der Geheimhaltung, aber Stoltenbergs Ernennung zum Ko-Vorsitzenden spiegelt auch die strategische Neuausrichtung der Gruppe angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen wider.

Als Leiter der größten NATO-Verteidigungsverstärkung seit einer Generation ist Stoltenberg kein Unbekannter bei Bilderberg, da er seit 2002 an den Treffen teilnimmt. Seine Amtszeit als NATO-Chef wurde vom Russland-Ukraine-Konflikt und der zunehmenden NATO-Erweiterung dominiert, was ihn zu einer natürlichen Wahl für die Leitung der Bilderberg-Diskussionen über die transatlantische Verteidigung machte. Thiels wachsender Einfluss bei den Bilderbergern signalisiert auch eine Konvergenz von technischer Innovation und militärischer Strategie. Sein Robotik-Unternehmen Anduril und Palantir haben beide aus dem globalen Wettrüsten Kapital geschlagen, was die langjährigen Verbindungen der Gruppe zu Verteidigung und Geheimdiensten widerspiegelt.

Thiels ideologische Übereinstimmung mit Trump und seine technologiegetriebenen Beiträge zur Verteidigung sind ein modernes Spiegelbild des Gründungsethos der Bilderberger – die Verbindung von elitärem Einfluss mit geopolitischer Strategie. Stoltenbergs Führung in Verbindung mit Thiels übergroßem Einfluss deutet darauf hin, dass die Bilderberg-Gruppe zunehmend mit militärischer Innovation und politischer Strategie verflochten ist.

Während sich die Gruppe auf ihr nächstes Treffen in Stockholm vorbereitet, das von dem Milliardär und Industriellen Marcus Wallenberg ausgerichtet wird, wird der Schwerpunkt wahrscheinlich auf Verteidigungsausgaben und transatlantischer Zusammenarbeit in einer Ära des erneuten Wettbewerbs der Großmächte liegen. Die Bilderberg-Treffen sind so geheim, dass keine Protokolle erstellt, keine Pressekonferenzen abgehalten und keine Berichte veröffentlicht werden. Die Konferenz unterliegt den „Chatham-House-Regeln“, was bedeutet, dass die Teilnehmer die dort ausgetauschten Informationen verwenden und darüber berichten können, aber die Quelle nicht offenlegen dürfen.

Die Bilderberg-Gruppe – so genannt, weil sie sich erstmals 1954 im Hotel Bilderberg in den Niederlanden traf – besteht aus mindestens 120 selbst ernannten „führenden Bürgern“ aus Europa und den USA, die sich jährlich treffen, um „Fragen von gemeinsamem Interesse“ zu erörtern. Jeden Sommer schließen sich die führenden Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Finanzwesen und Verteidigung für drei Tage in einem streng bewachten Hotel ein, um über Themen von entscheidender globaler Bedeutung zu diskutieren, über die der Rest von uns nur spekulieren kann.

Hypothesen und Mutmaßungen über den Inhalt ihrer Gespräche sind unvermeidlich. Es gibt Verschwörungstheoretiker, die glauben, dass die Absetzung von Margaret Thatcher, der Sturz von US-Präsident Richard Nixon und die Ermordung von Präsident John F. Kennedy von der Bilderberg-Gruppe heimlich inszeniert wurden. Solche Behauptungen sind natürlich haarsträubend, aber die Geheimniskrämerei fördert extravagante Spekulationen, und da es keine Aufzeichnungen darüber gibt, was dort vor sich geht, haben Kritiker gesagt, dass es viel transparenter sein sollte.

Viele argumentieren, die Veranstaltung diene lediglich der Vernetzung und Lobbyarbeit für die Teilnehmer. Die Liste der Teilnehmer ist ausnahmslos vielversprechend. Premierminister, Könige, darunter der damalige Prinz Charles, haben teilgenommen – Armeegeneräle, Vorstandsvorsitzende von Unternehmen und Bankgouverneure nehmen sich in ihrem vollen Terminkalender Zeit, um dabei zu sein.

Einige haben behauptet, dass die Gruppe letztlich versucht, eine neue Weltordnung zu errichten, die oft als marxistisch oder faschistisch bezeichnet wird. Der Radiomoderator Alex Jones hat die Bilderberg-Gruppe in den vergangenen Jahren besonders enorm kritisiert und sie als „böse“, „skrupellos“ und „Puppenspieler über den großen Parteien“ bezeichnet. Doch selbst die Verschwörungstheoretiker sind sich nicht einig, was die übergeordnete Ideologie der Bilderberg-Gruppe ist. Einige behaupten, es handele sich um einen ungezügelten Kapitalismus, während andere behaupten, es handele sich um eine links- oder sogar nazistisch gefärbte Politik.

Für Thiel bietet Bilderberg eine Plattform, um seine Vision der Verschmelzung von Technologie und nationaler Sicherheit voranzutreiben und seine Rolle als Machtmakler in einer sich rasch wandelnden globalen Ordnung zu festigen. Während Stoltenberg daran arbeitet, die Allianz geeint und stark zu halten, wird Thiels Anwesenheit sicherstellen, dass die Fingerabdrücke des Silicon Valley in der Zukunft der globalen Strategie fest eingeprägt bleiben.

Thiels Einfluss reicht bis in die Trump-Administration hinein, mit einer Reihe von Tech-Verbündeten, die in Schlüsselpositionen positioniert sind. Zum Bilderberg-Lenkungsausschuss gehören auch prominente Persönlichkeiten wie Eric Schmidt, ehemaliger Google-CEO und KI-Pionier im Verteidigungsbereich, und Marcus Wallenberg, Vorsitzender von Saab, einem führenden Verteidigungshersteller.

Da Trump ins Weiße Haus zurückkehren wird, ist Thiels Netzwerk innerhalb der Bilderberger bereit, die Kluft zwischen den nationalistischen Prioritäten der Regierung und den transatlantischen Zielen der Gruppe zu überbrücken. Da Stoltenberg versucht, die NATO und die transatlantischen Beziehungen zu stärken, die durch Trumps Politik möglicherweise belastet werden, scheint Thiels strategische Position entscheidend zu sein.

Die Anpassungsfähigkeit der Bilderberger an politische Veränderungen ist seit ihrer Gründung im Jahr 1954 ein Markenzeichen ihres Erfolgs. Die Tagesordnung hat sich von den Ängsten vor dem Kommunismus im Kalten Krieg zu einem neuen Schwerpunkt verlagert, allerdings mit ähnlichen Themen – „die aufstrebende Achse der Autokraten“, einschließlich Russland und China.

„Testgelände“: Russland enthüllt US-Biolabore in Afrika, finanziert von der Gates- und Clinton-Stiftung

„Testgelände“: Russland enthüllt US-Biolabore in Afrika, finanziert von der Gates- und Clinton-Stiftung

Die militärisch-biologische Präsenz der USA auf dem afrikanischen Kontinent nimmt laut Generalmajor Aleksej Rtischew, dem stellvertretenden Chef der Strahlen-, Chemie- und Biologieschutztruppen der russischen Streitkräfte, in rasantem Tempo zu. Bei einer Einweisung am vergangenen Dienstag erklärte Rtischew:

„Die uns vorliegenden Dokumente bestätigen, dass die amerikanische militärisch-biologische Präsenz auf dem afrikanischen Kontinent rapide wächst.“

Rtischew berichtete, dass die Vereinigten Staaten in Ghana und Dschibuti Zweigstellen des militärischen medizinischen Zentrums der Marine eingerichtet haben. „In diesen Einrichtungen wird aktiv an natürlichen Krankheitsherden gearbeitet, wobei Krankheitserreger isoliert und sequenziert werden“, fügte er hinzu.

Amerikanische Spezialisten, die in der Lage sind, die pathogenen Eigenschaften von Mikroorganismen zu verstärken, seien aktiv in Afrika tätig, so Rtischew weiter. Die US-Regierung betrachte die Region als reichhaltiges Reservoir gefährlicher Infektionserreger und nutze sie als Testgebiet für experimentelle Medikamente. Außerdem setze Washington in Afrika ein biologisches Risikomanagement-System ein, das zuvor in Georgien und der Ukraine getestet wurde.

Die militärisch-biologische Tätigkeit der USA umfasst mehrere afrikanische Länder:

  • Nigeria: 2024 wurde ein gemeinsames medizinisches Forschungszentrum und ein militärmedizinisches Labor für die Streitkräfte eröffnet.
  • Kenia: Das US Army Military Medical Center hat ein Netz von Feldstationen zur Überwachung der Ausbreitung von Infektionskrankheiten in Äquatorialafrika etabliert.
  • Senegal: Eine neue Laboreinrichtung im Wert von 35 Millionen Dollar steht kurz vor der Fertigstellung, mit denselben Pentagon-Auftragnehmern, die auch in der ehemaligen Sowjetunion – einschließlich Armenien, Georgien, Kasachstan und der Ukraine – tätig waren.
  • Ghana und Dschibuti: Zweigstellen des National Naval Medical Center bekämpfen natürliche Krankheitsausbrüche und isolieren Krankheitserreger.

Weiterhin führen die USA in 18 afrikanischen Ländern ein Projekt zur Untersuchung der Entstehung von Infektionen und der Resistenz von Krankheitserregern gegen medizinische Behandlungen durch.

Rtischew warnte, dass die USA gezielt die wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Gesundheitssektor afrikanischer Länder ausnutzen, um Forschungsinitiativen durchzuführen. Zudem äußerte er die Befürchtung, dass Washington die Endziele dieser Experimente oft nicht offenlege, was dazu führe, dass Partnerländer die damit verbundenen Risiken nicht erkennen. Gleichzeitig sehe sich die US-Regierung durch die Möglichkeit bedroht, dass Russland und China amerikanische militärische und biologische Programme offenlegen könnten.

Die folgenden übersetzten Kernaussagen und Folien des Briefings stammen von Sputnik auf X:

Die biologische Präsenz des US-Militärs auf dem afrikanischen Kontinent nimmt laut Generalmajor Aleksey Rtishev, dem stellvertretenden Chef der Strahlen-, Chemie- und Biologieschutztruppen der russischen Streitkräfte, rasch zu.

Zu den Sponsoren dieser biologischen Aktivitäten gehören unter anderem die Gates Foundation und die Clinton Foundation:

Offensichtlich finanziert Bill Gates in Senegal neu kommende mRNA-Impfstoffe mit über 40 Millionen Dollar.

Welche Biowaffen werden entwickelt?

US-Bürger Spector gab Daten an das Pentagon für genetisches Screening-System von Russen weiter

„Der US-Bürger hat im Interesse des Pentagons und der mit ihm verbundenen Handelsorganisation verschiedene Informationen über biotechnologische und biomedizinische Fragen, darunter auch solche, die Staatsgeheimnisse darstellen, gesammelt und an eine ausländische Partei weitergegeben, damit die USA später ein genetisches Hochgeschwindigkeits-Screening-System für die russische Bevölkerung entwickeln können“, heißt es in dem Bericht.

Anfang Dezember hatte das Moskauer Stadtgericht Spector wegen Spionage zu 15 Jahren Haft verurteilt.

Weiter schreibt Sputnik:

Die USA betreiben militärische Biowissenschaften mit dem Ziel, neue schädliche Bakterien und Viren zu entdecken, die dazu bestimmt sind, bestimmte Ethnien, Nationalitäten und sogar Bewohner bestimmter Regionen zu infizieren, erklärte der Militäranalyst und Chefredakteur der Zeitschrift „National Defense“, Igor Korottschenko, gegenüber Sputnik.
Der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB) hatte am 27. Dezember enthüllt, dass der verurteilte US-Spion Eugene Spector biotechnologische Daten gesammelt und an das Pentagon weitergeleitet habe, um ein Hochgeschwindigkeitssystem zur genetischen Durchleuchtung von Russen zu entwickeln.

Ziel des Pentagons sei es, eine Biowaffe zu entwickeln, die Russen angreife, aber für Menschen im Westen ungefährlich sei, sagte Korotschenko. Zu diesem Zweck müssen die USA Biomaterial und genetische Proben von verschiedenen in Russland lebenden ethnischen Gruppen sammeln.

„Spector half den biologischen Abteilungen des Pentagons, relevante Proben zu sammeln und weiterzugeben, um mögliche Schwachstellen im genetischen Code bestimmter Gruppen der russischen Bevölkerung zu identifizieren“, sagte Korotchenko.

„Wir haben eine Scheinwelt geschaffen“: Mossad-Agenten prahlen mit Massen-Pager-Angriff im Libanon

„Wir haben eine Scheinwelt geschaffen“: Mossad-Agenten prahlen mit Massen-Pager-Angriff im Libanon

Von Tyler Durden

Via The Cradle

Ehemalige Mossad-Agenten enthüllten in Interviews mit der CBS-Nachrichtensendung 60 Minutes diese Woche neue Details über Israels Pager- und Walkie-Talkie-Terroranschläge gegen Mitglieder der Hisbollah.

Nach Angaben eines ehemaligen israelischen Geheimdienstagenten, der sich Michael nennt, hat die Hisbollah mehr als 16.000 dieser Sprengsätze gekauft. Als Mossad-Chef David Barnea im September grünes Licht für den Angriff gab, wurden die Pager und Walkie-Talkies an den folgenden Tagen gezündet.

Dabei wurden 42 Menschen getötet, darunter zwei Kinder, und etwa 4.000 verletzt. Viele verloren ihre Hände und Augen oder bekamen durch die Explosionen den Bauch aufgerissen. Michael sagte, dass die Walkie-Talkie-Batterien, die Sprengsätze enthielten, in Israel in einer Mossad-Einrichtung hergestellt wurden.

Der Mossad richtete dann Scheinfirmen ein, um die Lieferkette zu unterwandern und die Geräte an die Hisbollah zu verkaufen. Die Walkie-Talkies waren für den Einbau in gepanzerte taktische Westen vorgesehen, die im Kampf eingesetzt werden.

Wir schaffen eine Scheinwelt. Wir sind eine globale Produktionsfirma: Wir schreiben das Drehbuch, wir sind die Regisseure, wir sind die Produzenten, wir sind die Hauptdarsteller“, sagte Michael. Und die Welt ist unsere Bühne.

Ein weiterer ehemaliger Mossad-Agent, Gabriel, erklärte gegenüber 60 Minutes, dass die Spionagebehörde im Jahr 2022 mit der Entwicklung von Pagern mit Sprengfallen begann. Sie wollten ein Gerät, das Hisbollah-Mitglieder immer bei sich tragen würden, nicht nur im Kampf.

Gabriel sagte, der Mossad habe erfahren, dass die libanesische Widerstandsbewegung Pager von einer Firma namens Gold Apollo in Taiwan kauft. Der Mossad gründete Scheinfirmen, darunter eine in Ungarn, um die explosiven Pager herzustellen und sie im Rahmen einer Lizenzvereinbarung mit Gold Apollo zu vermarkten.

Die Pager hatten keine nachrichtendienstlichen Funktionen und konnten nicht dazu verwendet werden, Hisbollah-Mitglieder aufzuspüren oder Informationen über sie zu sammeln, so Gabriel. Sie könnten nur gezündet werden, um jemanden zu töten oder zu verstümmeln, der sie in der Hand hält.

Hisbollah-Mitglieder, sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich, benutzten Pager anstelle von Mobiltelefonen zur Kommunikation, um zu vermeiden, dass sie von Israel überwacht werden. „Das ist von Natur aus ein sehr dummes Gerät. Das ist der Grund, warum sie es benutzen. Es gibt fast keine Möglichkeit, es abzuhören “, sagte Gabriel.

Der Mossad bezahlte für gefälschte Werbespots auf YouTube, in denen die Geräte als staub- und wasserdicht sowie mit einer langen Akkulaufzeit beworben wurden. Sie stellten auch gefälschte Online-Testimonials für die Pager ein.

„Es wurde zum besten Produkt im Bereich der Pieper in der Welt“, sagte Gabriel. „Wenn sie bei uns kaufen, haben sie keine Ahnung, dass sie beim Mossad kaufen. Wir machen es wie die ‚Truman Show‘, alles wird von uns hinter den Kulissen kontrolliert“, behauptete Gabriel.

Israel’s Mossad learned Hezbollah was buying pagers from a company in Taiwan, and in 2022 started its pager plot. Sunday, a retired Mossad agent, key to the operation, explains how they made pagers explode. pic.twitter.com/MwbgQXg5nM

— 60 Minutes (@60Minutes) December 20, 2024

Übersetzung von „X“: Der israelische Mossad erfuhr, dass die Hisbollah Pager von einem Unternehmen in Taiwan kaufte, und begann 2022 mit einem Pager-Komplott. Am Sonntag erklärt ein pensionierter Mossad-Agent, der eine Schlüsselrolle bei der Operation spielte, wie sie die Pager zur Explosion brachten.

Eine Mossad-Mantelgesellschaft heuerte auch die Gold-Apollo-Verkäuferin an, mit der die Hisbollah bereits zusammenarbeitete. Sie bot der Hisbollah die erste Charge von Pagern als kostenloses Upgrade an. Zum Zeitpunkt des Terroranschlags im September 2024 trugen rund 5.000 Hisbollah-Mitglieder die Pager.

Am 17. September um 15.30 Uhr ließ der Mossad die Pager detonieren. Die Walkie-Talkies wurden am folgenden Tag gesprengt. „Als die Explosionen losgingen, herrschte Chaos. Die Krankenhäuser füllten sich mit Verwundeten. Gliedmaßen und Finger wurden abgetrennt. Die Menschen blieben blutüberströmt, geblendet und sogar mit Löchern im Magen zurück“, schrieb CBS.

Nach den Pager- und Walkie-Talkie-Terroranschlägen startete die israelische Luftwaffe eine groß angelegte Bombenkampagne im Libanon. Allein am ersten Tag kamen bei den Bombardierungen über 500 Menschen ums Leben.

„Wir haben eine Scheinwelt geschaffen“: Mossad-Agenten prahlen mit Massen-Pager-Angriff im Libanon🇱🇧 Mossad agent on the the pager attack against Hezbollah:

“We create shell companies on top of shell companies and there is no way to trace it back to Israel. We create a pretend world.” pic.twitter.com/OymhOFsLLh

— HOT SPOT (@HotSpot__Media) December 23, 2024

Übersetzung von „X“: Mossad-Agent über den Pager-Angriff auf die Hisbollah: „Wir gründen Strohfirmen über Strohfirmen, und es gibt keine Möglichkeit, sie bis nach Israel zurückzuverfolgen. Wir schaffen eine Scheinwelt.“

Am 27. September warf Israel über 80 2.000-Pfund-Bomben (rund 907 Kilogramm) auf den Bunker von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah und tötete ihn.

In den folgenden zwei Monaten lieferten sich Israel und die Hisbollah einen großen Krieg, der mit einem 60-tägigen Waffenstillstand endete, der am 27. November in Kraft trat.

„Wir haben ein ernstes, ernstes Problem auf globaler Ebene“ – Martin Armstrong warnt vor Neocons, die „Todesangst vor Trump“ haben

Der renommierte Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong hat eine neue Runde düsterer Vorhersagen veröffentlicht, die sowohl die globale Wirtschaft als auch den zukünftigen Präsidenten Donald Trump betreffen. Laut Armstrong wird Trump trotz seines Wahlsiegs keine glückliche Amtszeit erleben und den wirtschaftlichen Abschwung nicht verhindern können.

Armstrongs Computermodelle prognostizieren eine wirtschaftliche Depression in Europa und eine Rezession in den USA, die spätestens bis 2028 eintreten sollen. Schon bei seiner Konferenz im November, kurz nach Trumps Wahlsieg, warnte Armstrong: „Trump wird den wirtschaftlichen Niedergang nicht aufhalten können.“

Staatsschuldenkrise auf dem Vormarsch

Besonders alarmierend ist Armstrongs Vorhersage zur Staatsschuldenkrise, die 2025 ihren Höhepunkt erreichen soll. Regierungen weltweit stehen vor massiven Zahlungsausfällen, da sie laut Armstrong in einem Ponzi-Schema operieren: „Neue Schulden müssen verkauft werden, um alte Schulden zu tilgen. Scheitert dies, kommt es unweigerlich zum Zahlungsausfall.“

Zusätzlich bedroht der drohende Staatsbankrott das Bankensystem und Pensionsfonds. Armstrong kritisiert, dass Pensionsfonds und Banken gezwungen wurden, große Anteile in vermeintlich „sichere“ Staatsanleihen zu investieren – die seiner Meinung nach tatsächlich die riskantesten Schulden sind.

Was können Bürger tun?

Angesichts dieser Lage rät Armstrong dringend dazu, physisches Bargeld zu besitzen. „Bei Katastrophen wie den Hurrikanen in Florida oder eingefrorenen Bankkonten in Kanada konnte nur Bargeld helfen. Ohne Bargeld war man aufgeschmissen.“ Auch physisches Gold bleibt für Armstrong eine sichere Option.

Digitale Währungen und Kontrollmechanismen

Armstrong steht digitalen Währungen wie Bitcoin oder CBDCs (Central Bank Digital Currencies) skeptisch gegenüber. Er betrachtet sie als Werkzeuge zur Kontrolle der Bevölkerung und zur Vermeidung von Bank-Runs. Diese Technologien könnten jedoch bei Internetausfällen oder politischen Krisen nutzlos sein.

Krieg und geopolitische Konflikte

Armstrong warnt, dass die Welt spätestens bis April oder Mai 2025 in einen globalen Konflikt geraten könnte. Der Nahe Osten wird dabei seiner Meinung nach eine zentrale Rolle spielen. Er prognostiziert, dass die Türkei Jordanien, den Libanon und Syrien destabilisieren und eine große militärische Auseinandersetzung orchestrieren wird. Armstrong glaubt zudem, dass Europa auf der Verliererseite eines zukünftigen Weltkriegs stehen wird.

Trump und die Neocons

Armstrong sieht die Neocons in den USA in einem erbitterten Kampf gegen Trump. „Sie haben Todesangst vor ihm und könnten versuchen, ihn durch Kriegsrecht zu stoppen, bevor er sein Amt antritt.“ Armstrong verweist darauf, dass das Kriegsrecht in den USA bereits 60 Mal verhängt wurde und in der aktuellen Lage erneut genutzt werden könnte, um Trump zu schwächen.

Im 56-minütigen Interview mit Greg Hunter von USAWatchdog.com gibt Armstrong weitere Einblicke in die bevorstehende Schuldenkrise, mögliche Zahlungsausfälle und die geopolitischen Spannungen, die eine ernsthafte Bedrohung für die globale Stabilität darstellen.

Mutiger Bestattungsunternehmer spricht über einen dramatischen Anstieg der Sterblichkeit bei jungen Menschen und Turbokrebs

Mutiger Bestattungsunternehmer spricht über einen dramatischen Anstieg der Sterblichkeit bei jungen Menschen und Turbokrebs

Die australische Bestattungsunternehmerin Debra sprach in einem Podcast von Schauspieler Topher Field über alarmierende Beobachtungen, die in der Öffentlichkeit kaum Beachtung finden. Der investigative Journalist Steve Kirsch teilte das Gespräch auf der Plattform X und machte Debras erschütternde Aussagen einem breiteren Publikum zugänglich.

Debra berichtete, dass sie eine Zunahme plötzlicher Todesfälle sowie eine steigende Anzahl von Fällen von Turbokrebs und Herzerkrankungen wahrnehme. Besonders auffällig sei, dass vor allem junge, gesunde Menschen betroffen seien, die „einfach tot umfallen.“

A brave Australia funeral director speaks out about the tragic rise in sudden deaths in young people, turbo cancers and the loss of babies.

A considerable increase in miscarriages, deformities and a pattern of no brain development with hospital workers also saying ‘I’ve… pic.twitter.com/n0mzYWZOf8

— Kat A Mutiger Bestattungsunternehmer spricht über einen dramatischen Anstieg der Sterblichkeit bei jungen Menschen und Turbokrebs (@SaiKate108) June 7, 2024

„Vor fünf oder zehn Jahren haben wir so etwas nie gesehen“, betonte sie. „Es ist etwas vollkommen Neues.“

Ihre Gespräche mit Friedhofsmitarbeitern bestätigen diese Entwicklung. Ein Mitarbeiter erzählte ihr, dass normalerweise ein Baby pro Monat begraben würde, mittlerweile seien es jedoch vier pro Woche.

Debra hob hervor, dass viele Babys bereits im Mutterleib sterben, oft aufgrund schwerer Missbildungen, etwa weil sich das Gehirn nicht entwickelt. Fehlgeburten und angeborene Fehlbildungen hätten stark zugenommen.

Auch Krankenhausmitarbeiter berichteten ihr, dass sie noch nie so viele tote Babys gesehen hätten wie jetzt. „Es sterben derzeit viel mehr Babys als jemals zuvor“, fügte sie hinzu.

Ungewöhnlich lange Blutgerinnsel
Ein Einbalsamierer, mit dem sie seit fast 15 Jahren zusammenarbeitet, erzählte ihr, dass er eine noch nie dagewesene Menge an Blutgerinnseln in Körpern finde. Das längste Blutgerinnsel, das er entfernte, maß über 60 Zentimeter.

Debra ist überzeugt, dass die Gerichtsmediziner die Situation kennen, sich jedoch dazu entschließen, zu schweigen.

Einflussnahme von Big Pharma, Korruption und Vergewaltigungsvorwürfe: Die verborgenen Skandale in der Geschichte der WHO

Der designierte US-Präsident Donald Trump plant, am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit den Austritt der Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu vollziehen. Dies folgt Trumps Entscheidung von 2020, die WHO zu verlassen, nachdem er unbewiesene Behauptungen über eine chinesische Kontrolle der Organisation aufgestellt und China für die COVID-19-Pandemie verantwortlich gemacht hatte.

Mit diesem Schritt könnten die USA 850 Millionen Dollar an jährlichen Beiträgen einsparen. Gleichzeitig äußert die neue Trump-Regierung erhebliche Bedenken hinsichtlich der mangelnden Transparenz der WHO, Korruption und undurchsichtigen Zahlungsgeschäften.

Zu den bemerkenswerten Skandalen in der Geschichte der WHO gehören:

  • Weitreichende Kritik an COVID-19-Maßnahmen: Abriegelungsstrategien, Maskenmandate und Impfkampagnen wurden von einigen als einseitig zugunsten von Big Pharma wahrgenommen.
  • Korruptionsvorwürfe gegen den WHO-Generaldirektor: Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus wurde von der äthiopischen Regierung wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder und Manipulation von Ausschreibungen untersucht.
  • Verbindungen zur Clinton-Stiftung: Ghebreyesus hat Beziehungen zu Gesundheitsinitiativen der Bill- und Hillary-Clinton-Stiftung, die von Ermittlern wegen angeblichen Betrugs in die Kritik geriet.
  • Sexueller Missbrauch während der Ebola-Krise: Im Jahr 2021 wurden 21 WHO-Mitarbeiter beschuldigt, während der Reaktion auf die Ebola-Krise in der Demokratischen Republik Kongo sexuelle Übergriffe begangen zu haben.
  • Exzessive Ausgaben für Luxusreisen: Die WHO geriet 2017 in die Kritik, weil sie jährlich 200 Millionen Dollar für Luxusreisen ausgab, während nur 71 Millionen Dollar für die Bekämpfung von Aids und Hepatitis bereitgestellt wurden.
  • Mangelnde Transparenz bei Beiträgen: Kritiker bemängeln, dass die WHO „bewertete Beiträge“ auf der Grundlage des BIP der Mitgliedsstaaten erhebt, was zu Intransparenz bei der Mittelverwendung führe.
  • Umgang mit der H1N1-Grippe-Pandemie: Im Jahr 2011 wurde der WHO vorgeworfen, unnötige Panik verursacht und übermäßige finanzielle Mittel für Kontrollmaßnahmen ausgegeben zu haben.
  • Verbindungen zu Big Pharma: Ein Bericht des British Medical Journal aus dem Jahr 2010 zeigte, dass wichtige WHO-Berater Verbindungen zu Pharmaunternehmen hatten, die von den Entscheidungen der Organisation profitierten.

Die Trump-Regierung sieht diese Skandale als Beleg für die Notwendigkeit eines umfassenden Reformprozesses, um die Glaubwürdigkeit der WHO wiederherzustellen – oder sich vollständig von ihr zu distanzieren.

Wissenschaftsschock: CO₂ ist gut für den Planeten, wie von Experten begutachtete Studien nahelegen

Eine Reihe neuer wissenschaftlicher Studien legt dramatische Beweise dafür vor, dass der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre bereits „gesättigt“ ist. Dies bedeutet, dass nur noch eine geringe oder gar keine weitere Erwärmung zu erwarten ist, während steigende CO₂-Werte zunehmend als vorteilhaft angesehen werden.

Laut den Wissenschaftlern wird die Hälfte der menschlichen Emissionen schnell in die Biosphäre aufgenommen, was ein starkes, hungerverursachendes Pflanzenwachstum zur Folge hat. Der Rest gelangt in eine „gesättigte“ Atmosphäre, wo er nur minimale Auswirkungen auf die globalen Temperaturen hat. Eine der Studien, die die Rolle des Menschen beim CO₂-Anstieg anerkennt, wurde von der CO₂ Coalition veröffentlicht, die feststellt: „Wir mögen CO₂, das sollten Sie auch.“

Verschwiegene Forschungsergebnisse
Diese Arbeiten werden von der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, da sie die gängige Klimawissenschaft und die politisch motivierte Netto-Null-Strategie infrage stellen. Die Annahme, der Mensch steuere den Klimathermostat durch CO₂-Emissionen, wird von Kritikern als Überbleibsel einer Ära bezeichnet, in der Wissenschaft zur Förderung politischer Agenden instrumentalisiert wurde. Skeptische Wissenschaftler untersuchen weiterhin die komplexen Interaktionen von Gasen mit wärmenden Eigenschaften in einer chaotischen, nichtlinearen Atmosphäre. Zwei kürzlich veröffentlichte Studien zeigen, dass eine Verdoppelung des CO₂-Gehalts nur zu einem minimalen Temperaturanstieg führt. Diese Ergebnisse liegen innerhalb der Fehlermarge und stellen nach bisherigen Beobachtungen keine Bedrohung für das globale Klima dar. Sie untergraben das wissenschaftliche Fundament der Netto-Null-Politik.

Erkenntnisse internationaler Forscher
Eine Studie unter der Leitung von Professor Peng-Sheng Wei aus Taiwan ergab, dass die Klimasensitivität gegenüber einem CO₂-Anstieg von 100 auf 400 ppm bei lediglich 0,3°C liegt. Die Untersuchung, die sich auf schmale Absorptionsbanden im Infrarotspektrum konzentriert, bestätigt die Sättigungshypothese. Diese besagt, dass Gase ab einem bestimmten Niveau ihre wärmenden Eigenschaften weitgehend verlieren. Der Vergleich mit der Verdoppelung der Isolierung eines Dachbodens, die nicht doppelt so viel Wärme einschließt, verdeutlicht diesen Effekt. Die Sättigungshypothese erklärt auch, warum frühere CO₂-Werte bis zu 15-mal höher waren, ohne dass die Temperaturen dramatisch anstiegen. Österreichische Wissenschaftler kamen ebenfalls zu dem Ergebnis, dass eine künftige Verdoppelung des CO₂-Gehalts auf 800 ppm keine zusätzliche Infrarotabsorption bewirken und eine Erwärmung von höchstens 0,5°C verursachen würde.

Polnische und kanadische Studien
Polnische Forscher unter Dr. Jan Kubicki argumentieren, dass CO₂ oberhalb von 400 ppm keinen weiteren Temperaturanstieg bewirkt. Eine kanadische Studie aus dem Jahr 2023 bestätigt, dass die Absorption im CO₂-Bandzentrum gesättigt ist und daher keinen zusätzlichen Erwärmungseffekt zeigt. Deutsche Wissenschaftler wie Professor Dieter Schildnecht setzten den Sättigungswert bereits bei 300 ppm an.

Begrünungseffekt durch CO₂
CO₂ trägt maßgeblich zur globalen Begrünung bei. Charles Taylor und Wolfram Schlenker zeigen, dass ein Anstieg von 1 ppm CO₂ die Erträge von Mais, Sojabohnen und Weizen um 0,4 %, 0,6 % und 1 % steigert. Die CO₂ Coalition veröffentlichte Satellitendaten, die eine Begrünungszunahme um 20-30 % zwischen 1982 und 2012 in Regionen wie Indien, Westaustralien und der Sahelzone belegen. Neuere Forschungen bestätigen, dass sich dieser Trend in den vergangenen zwei Jahrzehnten sogar beschleunigt hat. Der CO₂-Anstieg erwies sich dabei als Hauptursache für den positiven Trend im Blattflächenindex.

Fazit
Diese Studien legen nahe, dass CO₂ nicht nur als Bedrohung betrachtet werden sollte, sondern auch als Treiber positiver Entwicklungen wie der globalen Begrünung. Gleichzeitig fordern die Forscher eine differenzierte Betrachtung der Klimamodelle und mehr experimentelle Beweise, um einseitige Theorien über Treibhausgase zu hinterfragen.

Chris Morrison ist Umweltredakteur beim Daily Sceptic.