Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wird AUKUS abgeschafft? Eine Allianz vor dem Zusammenbruch

Arnaud Bertrand

Kaum sind die jüngsten US-chinesischen Gespräche in London beendet, kündigt das Pentagon eine Überprüfung an, ob die USA AUKUS – das Sicherheitsbündnis mit Australien und Großbritannien – weiterführen sollten. Der Zeitpunkt wirft Fragen auf. Zwar betrafen die Gespräche offiziell den Handel, nicht Verteidigung, doch der Zufall bleibt bemerkenswert: Unmittelbar nach diplomatischem Austausch mit China denkt man in Washington laut über das Ende eines explizit gegen China gerichteten Bündnisses nach.

AUKUS – von Anfang an umstritten

Zur Erinnerung: AUKUS entstand 2021, als Australien ohne Vorwarnung einen 66-Milliarden-Dollar-Deal mit Frankreich über den Kauf konventioneller U-Boote kündigte, um stattdessen US-Atom-U-Boote zu erwerben. Inzwischen ist bekannt: Der damalige britische Premier Boris Johnson drängte US-Präsident Joe Biden auf dem G7-Gipfel 2021 zu einem geheimen Verteidigungsabkommen mit Australien – aus persönlichem Groll gegen Emmanuel Macron, den er verdächtigte, den Zustrom von Flüchtlingsbooten über den Ärmelkanal als „Rache für den Brexit“ nicht zu unterbinden.

Johnson brüstet sich in seinen Memoiren damit, dass er den Deal durchsetzte – ein politisches Manöver mit geopolitischen Folgen. Was als britisch-amerikanischer Affront gegen Frankreich begann, wurde rasch zu einem explosiven Hebel gegen China.

Das große Versprechen – und seine Implosion

Doch nun deutet sich an: Die versprochenen US-U-Boote werden niemals geliefert. Der US-Kongress räumte Ende 2024 selbst ein, dass die amerikanische Werftindustrie so schwach sei, dass sie kaum den Eigenbedarf decken könne – geschweige denn Australiens. Um AUKUS zu erfüllen, müsste die US-Rüstungsindustrie jährlich 2,33 U-Boote produzieren. Derzeit schafft sie nicht einmal 1,2. Ein Export an Australien würde daher bedeuten, dass die eigene Flotte geschwächt wird – ein Bruch mit der US-Militärdoktrin.

Die USA stehen vor einem Dilemma: Entweder sie kippen AUKUS – und riskieren damit einen außenpolitischen Gesichtsverlust – oder sie setzen es fort und schwächen die US-Marine. Der wahre Grund: die industrielle Kapitulation Amerikas.

NATO lässt grüßen: Große Versprechen, leere Magazine

Dieses Muster ist nicht neu. Auch die NATO hat sich bei der Ukraine in ähnlicher Weise übernommen. NATO-Generalsekretär Mark Rutte musste jüngst zugeben: Russland produziert in drei Monaten mehr Munition als die gesamte NATO in einem Jahr. Kein Wunder also, dass die Ukraine auf Guerilla-Taktiken zurückgreifen muss – wie es sonst nur materiell unterlegene Rebellen tun.

Und nun? Der „Plan B“ aus Washington

Was also tun, wenn man nicht liefern kann? Washington greift zu bewährter Taktik: Umetikettieren. Aus einem gebrochenen Versprechen wird „America First“ – während die Verbündeten die Kosten tragen.

Ein aktueller Kongressbericht empfiehlt genau das:

  • Die USA behalten alle U-Boote unter eigener Kontrolle, stationieren sie aber in Australien.
  • Australien zahlt – für Drohnen, Marschflugkörper, B-21-Bomber und andere weitreichende Systeme.
  • Diese sollen dann militärische Missionen „für Australien und die USA“ durchführen.

Das Resultat:

  • Australien hat null Kontrolle über die in seinem Land stationierten U-Boote.
  • Es investiert Milliarden in amerikanisches Offensivgerät, das nicht zur Verteidigung Australiens, sondern zur Durchsetzung amerikanischer Interessen dient.
  • Es übernimmt militärische Aufgaben für die USA – was in Militärbündnissen äußerst unüblich ist.

De facto wird Australien also zum zahlenden Außenposten des US-Militärs, ohne eigene operative Kontrolle.

Australien im Widerstand: Ehemalige Spitzenpolitiker schlagen Alarm

AUKUS war schon vorher umstritten – doch nun bröckelt die Fassade.
Ehemalige australische Regierungsvertreter äußern sich ungewöhnlich scharf:

  • Malcolm Turnbull (Premier 2015–2018): „Wie irgendjemand glauben konnte, das sei ein kluger Deal, ist mir völlig unbegreiflich.“
  • Paul Keating (Premier 1991–1996): nannte AUKUS „das schlimmste Abkommen der Geschichte“ und warnte, es könne Australien in den „51. US-Bundesstaat“ verwandeln.
  • Gareth Evans (Ex-Außenminister): sprach von einer „der schlechtesten verteidigungs- und außenpolitischen Entscheidungen aller Zeiten“.
  • Bob Carr (ebenfalls Ex-Außenminister): nannte AUKUS „duftenden, in Methan verpackten Schwachsinn“.

Und das alles, bevor bekannt wurde, dass Australien wahrscheinlich nie ein einziges U-Boot erhalten wird.

AUKUS – ein Lehrstück über die Abhängigkeit vom Imperium

Ob AUKUS nun eingestellt wird oder nicht – der Schaden ist da. Australien hat Milliarden investiert, nur um jetzt zu erkennen, dass Washington nicht liefern kann.

Wie bei der NATO zeigt sich: Sich auf die USA zu verlassen, ist strategisch riskant. Die „Verbündeten“ bleiben mit den Kosten und der Abhängigkeit zurück – während in Washington zwischen Lippenbekenntnissen und industrieller Realität eine Kluft klafft.

Fazit:

Das Ende der US-Hegemonie kommt nicht mit einem Knall, sondern mit dem Wimmern zerplatzter Versprechen.
AUKUS ist nicht nur ein außenpolitischer Rohrkrepierer – es ist ein Symbol für den Niedergang amerikanischer Machtprojektion. Und für die bittere Erkenntnis, dass diejenigen, die sich auf Washington verlassen, am Ende die Zeche zahlen.

Russland wird dank des digitalen Rubels zum Weltmarktführer im Bereich Bequemlichkeit

Russland wird dank des digitalen Rubels zum Weltmarktführer im Bereich Bequemlichkeit

Von Edward Slavsquat

Von der Bank von Russland bestätigt und erneut bestätigt

In weniger als vier Monaten könnte die russische Regierung mit der Auszahlung von Geldern beginnen, die über eine CBDC ausgegeben und kontrolliert werden, die von einem dem IWF unterstellten BIZ-Mitglied verwaltet wird, das von einem Yale World Fellow geleitet wird (umgangssprachlich als „Bank von Russland” bekannt).

Ein Ende Mai der Staatsduma vorgelegter Gesetzentwurf wird es der Bundesregierung ermöglichen, ab dem 1. Oktober eine begrenzte Liste von Haushaltsausgaben mit dem digitalen Rubel zu bezahlen. Die vollständige Einführung der von der Zentralbank kontrollierten digitalen Währung für alle Arten von Haushaltsausgaben wird am 1. Januar 2026 beginnen.

Russland hat vor zwei Jahren den digitalen Rubel als dritte Form der gesetzlichen Währung neben dem Bargeld-Rubel und dem elektronischen Rubel eingeführt. Während die „vollständige Einführung” der CBDC der Bank von Russland (wie letztes Jahr von Wladimir Putin öffentlich befürwortet) verschoben wurde, soll die Übergangsphase für die Einführung auf regionaler Ebene derzeit am 1. Juli 2027 beginnen. Der Gesetzentwurf nennt dasselbe Datum als Frist für Kreditinstitute, um ihren Kunden Zugang zur digitalen Rubel-Plattform anzubieten.

Quelle: vedomosti.ru

Eine Woche vor Einreichung des Gesetzentwurfs startete die Bank von Russland eine Informationskampagne gegen die Convenience-Phobiker, die böswillige Lügen und Unterstellungen über den sicheren, bequemen und freiwilligen digitalen Rubel verbreiteten.

Quelle: kp.ru

Das war jedoch nicht einfach. Die ungläubigen russischen Mainstream-Medien hatten viele kritische Fragen zu den endlosen Fallstricken eines programmierbaren, zentral kontrollierten digitalen Tokens, der von einer Einrichtung ausgegeben wird, die der russischen Regierung nicht rechenschaftspflichtig ist.

So leitete die Komsomolskaja Prawda ihr Interview mit der stellvertretenden Vorsitzenden der Bank von Russland, Zulfiya Kakhrumanova, ein:

Im Finanzbereich sind wir dem Rest der Welt voraus! Nun ja, zumindest gehören wir zu den weltweit führenden Ländern. Der Finanzsektor ist einer der technologisch fortschrittlichsten in Russland, viele Länder beneiden uns um diesen Entwicklungsstand der Zahlungstechnologien. Große Banken führen aktiv Innovationen ein, die unser Leben verändern und vereinfachen. Und die Spielregeln in diesem Markt werden von der Zentralbank festgelegt. Außerdem schafft sie neue Einheiten. Zum Beispiel den digitalen Rubel.

Welche Veränderungen erwarten uns in den kommenden Jahren? Und wie wird sich das auf unseren Geldbeutel auswirken? Zulfiya Kakhrumanova, stellvertretende Vorsitzende der Bank von Russland, sprach darüber und über vieles mehr in einem Exklusivinterview mit KP.RU.

Und dann sagen die Leute, der Journalismus sei tot. Schande über diejenigen, die das sagen. Schande!

Mit dem Rücken zur Wand wiederholte Kakhrumanova die üblichen Floskeln:

[Was ist der digitale Rubel?] Ganz einfach. Der digitale Rubel ist eine weitere Form der russischen Währung … Und wichtig ist, dass die Entscheidung, welche Art von Rubel verwendet wird, beim Einzelnen bleibt. […]

Man kann nicht sagen, dass wir genau dem chinesischen Weg folgen. Aber es ist ein globaler Trend, das Leben zu vereinfachen, nicht nur beim Bezahlen, sondern bei allen unseren Handlungen in allen Bereichen. Wir haben uns bereits an diesen Komfort gewöhnt.

Reichhaltiger und scharfer Wortdung, selbst für einen Mistkenner aus Nowgorod wie mich. Es überrascht nicht, dass das Interview die Aufmerksamkeit zahlreicher Convenience-Hasser in Russland auf sich zog, darunter auch den Kommentator Alexander Lezhava, der viele Jahre im Bankensektor tätig war, bevor er sich abwandte.

In seiner Antwort auf das KP-Interview schrieb Lezhava auf seinem Telegram-Kanal:

Ein weiterer Propagandaartikel der Bank von Russland ist erschienen in der Komsomolskaja Prawda. Diesmal lobte die neue stellvertretende Vorsitzende der Zentralbank der Russischen Föderation, Zulfiya Kakhrumanova, unter dem Titel „Warum brauchen wir einen digitalen Rubel, wird er obligatorisch und was bringt uns ein einziger QR-Code?“ den digitalen Rubel in den höchsten Tönen.

Ihre Aussagen enthalten nichts Neues. Es handelt sich um eine Neuauflage der gleichen Banalitäten der Bank von Russland, auf die sie keine verständliche Antwort zu geben vermag. Es macht keinen Sinn, das Gleiche zu wiederholen, daher ist es viel interessanter, diese Rede unter dem Gesichtspunkt der Manipulation und der logischen Fehler zu betrachten.

Das Interview beginnt mit einem Appell an die Gefühle der Leser und dem Versuch, eine positive emotionale Grundstimmung zu schaffen:

„Und doch sind wir im Finanzbereich dem Rest der Welt voraus! Oder zumindest unter den Weltführern.“

Dies ist notwendig, um beim Leser positive Emotionen zu wecken und seine Aufmerksamkeit von möglicher sachlicher Kritik abzulenken. Im Wesentlichen handelt es sich um den Versuch, eine Pseudorealität zu schaffen, in der der emotionale Hintergrund genutzt wird, um die öffentliche Meinung zugunsten der Politik der Zentralbank zu beeinflussen.

Dann folgt die Manipulation durch eine Vereinfachung:

„Der digitale Rubel ist eine weitere Form der russischen Währung … die Wahl, was verwendet wird, bleibt jedem Einzelnen überlassen.“

Das komplexe System des digitalen Rubels wird als einfacher Ersatz für Bargeld und bargeldlose Zahlungsmittel dargestellt – lediglich als dritte Währungsform, nichts Interessantes. Gleichzeitig werden die potenziellen Risiken und Folgen für die Wahrung der Privatsphäre der Bürger und deren Überwachung oder Kontrolle mit diesem Instrument ignoriert. Dies ist ein typisches Beispiel für „Konsensbildung“, bei der komplexe Prozesse auf das Niveau einer belanglosen Auswahl vereinfacht werden, um das kritische Denken zu reduzieren.

Aber das ist noch nicht alles. Sie muss auch die Kluft zwischen „uns“ und „ihnen“ betonen:

„Wir folgen nicht genau dem chinesischen Weg. Aber dies ist ein globaler Trend …“

Es ist bezeichnend, dass der chinesische Weg und die Einführung des digitalen Yuan als potenziell negativ erwähnt werden, aber gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass es sich um einen globalen Trend handelt. Hier wird ein externes Modell verwendet, um interne Maßnahmen zu legitimieren, ohne sie jedoch mit der eigenen Politik in Verbindung zu bringen, die sich von der externen nicht unterscheidet. (Überraschenderweise hat die stellvertretende Vorsitzende die Erfahrungen Nigerias nicht erwähnt.)

Wieder einmal sehen wir Manipulation in ihrer Anpreisung der Idee der Freiheit oder vielmehr eines falschen Versprechens der Wahlfreiheit:

„Wenn jemand es [den digitalen Rubel] nicht nutzen möchte, wird er weiterhin die Dienste nutzen, an die er gewöhnt ist.“

Die Aussage zur freiwilligen Nutzung des digitalen Rubels steht im Widerspruch zu der möglichen Schaffung von Bedingungen und dem Druck seitens der Bank von Russland, die ihn im Wesentlichen obligatorisch machen können. Das ist „gelenkte Demokratie“, bei der Wahlfreiheit erklärt wird, in der Praxis jedoch durch systemische Faktoren eingeschränkt ist.

Gleichzeitig positioniert sich die Zentralbank als Experte, der „es besser weiß“, obwohl sie dafür keine Beweise liefert und einen offenen Dialog mit der Öffentlichkeit offen vermeidet. Und als es zu einer gewissen Interaktion mit der Öffentlichkeit zu diesen Themen kam, gingen die Vertreter der Bank als Verlierer hervor. Dies wird als „Elite-Management“ bezeichnet – wenn Beamte verschiedener Art die Richtung der gesellschaftlichen Entwicklung bestimmen, ohne die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürger zu berücksichtigen. So klang es diesmal:

„Wir sagen voraus, was in den kommenden Jahren gefragt sein wird. Wir berücksichtigen die Wünsche der Marktteilnehmer …“

Die praktischen Ergebnisse solcher Prognosen sind bekannt und haben wenig mit dem wirklichen Leben zu tun, und die Praxis ist der Maßstab für die Wahrheit.

Dennoch zögert die Bank von Russland nicht, offen mit Hoffnungen zu spielen und Wohlstand für die Zukunft zu versprechen:

„Die digitale Rubel-Plattform ist standardisiert … und bietet den Menschen zusätzlichen Komfort.”

Die Idee einer zukünftigen Bequemlichkeit und eines technologischen Fortschritts wird verwendet, um aktuelle Maßnahmen zu rechtfertigen, ohne deren Vorteile detailliert zu begründen. Dieser Ansatz ist als „technologischer Determinismus“ bekannt. Er stellt die Entwicklung einer Technologie als Selbstzweck dar, während die ethischen und sozialen Folgen ihrer Einführung und Nutzung nicht berücksichtigt werden. Wie unser Leser richtig bemerkt hat: Wenn man selbst dem ehemaligen Finanzminister die Nützlichkeit des digitalen Rubels nicht erklären kann, von welcher Bequemlichkeit und Nützlichkeit spricht man dann überhaupt?

Es gibt auch rein widersprüchliche Aussagen. Sie enthalten multidirektionale Ideen, um verschiedene Lesergruppen zufrieden zu stellen, ohne jedoch eine klare Position zu beziehen. So behauptet sie beispielsweise, dass die vielen Zahlungssysteme sowohl vereinheitlicht als auch beibehalten werden müssen, was einen logischen Widerspruch darstellt:

„Der QR-Code muss universell sein und von jedem Zahlungsdienst anerkannt werden …“, aber dann „wird ein universeller QR-Code nicht alle verschiedenen Zahlungsdienste ersetzen“.

Und müssen wir überhaupt die Verschleierung von Informationen oder die Bereitstellung unvollständiger Informationen durch die Bank von Russland erwähnen:

„Die digitale Rubel-Plattform ist ein einheitliches System … Es ist unmöglich, sie einfach zu stehlen.“

Dies geht nicht auf die Fragen ein, wer die Plattform kontrolliert, wie der Datenschutz gewährleistet ist oder welche Risiken für die Nutzer bestehen. Dies ist „Informationskontrolle“, wenn wichtige Fragen während der Umsetzung des Projekts verschwiegen werden, um Kritik und Zweifel zu vermeiden. Die Bank von Russland hat selbst bereits zugegeben, dass es zu Diebstählen digitaler Rubel kommen wird und dass es schwierig sein wird, diese zurückzuerlangen. Das Einzige, was man tun kann, ist, ihnen zu folgen, wohin sie gehen, aber das hilft den Opfern nicht, da sie bereits ausgegeben worden sind und die Bank von Russland keine Kanäle für die Weiterleitung gestohlener Gelder ins Ausland blockiert.

Derzeit haben wir folgende Situation: Die Bank von Russland zwingt Banken, Handelsunternehmen und andere Marktteilnehmer, Milliarden Rubel in den Aufbau der Infrastruktur für den digitalen Rubel zu investieren, deren Nutzen für die Gesellschaft fragwürdig ist, anstatt diese Mittel für die Gewährleistung der Cybersicherheit und die Verhinderung des Diebstahls von Geldern der Bürger einzusetzen.

Wie können Sie es wagen, Herr Lezhava? Lesen Sie nicht Simplicius den Denker, den führenden Denker des Internets, der richtig erkannt hat, dass der digitale Rubel eine gute CBDC ist, die auf ewig freiwillig bleiben wird, da sie den Globalisten einen Karateschlag versetzt?

Ich meine, liest Lezhava überhaupt TASS?

Quelle: tass.ru

Hier sind einige sehr inspirierende Worte des ersten stellvertretenden Vorsitzenden der Bank von Russland, Sergei Shvetsov, der auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg 2021 sprach, wie von russischen Staatsmedien zitiert:

„Noch einmal: Wir können uns bei der Pandemie bedanken; Papier verbreitet Infektionen. Sie haben schon von „schmutzigem“ Geld gehört, jetzt gibt es auch infektiöses Geld. Dieses [Bargeld] ist wahrscheinlich eine Technologie, die bald ausgedient hat und entweder „grauen“ Geschäften dient oder verwendet wird, wenn es keine Alternative gibt. Die Internetabdeckung wächst, Gadgets erreichen die Menschen. Russland ist einer der Vorreiter auf diesem Gebiet, und daher verfügen wir über eine Technologie, die es uns ermöglicht, Bargeld durch digitale Rubel zu ersetzen“, fügte er hinzu.

[…]

„Wir haben uns von bestimmten unbequemen Geldformen verabschiedet. Ich denke, dass Bargeld in 10, 20 oder 30 Jahren ebenfalls eine marginale Rolle spielen wird. Der digitale Rubel wird es ersetzen müssen. Und wie schnell dieses Produkt entwickelt wird, hängt sehr stark von unserer technologischen Bereitschaft ab”, betonte [der erste stellvertretende Vorsitzende der Bank von Russland].

Ja. Gut.

Weitere Informationen zu den weltweit führenden Convenience-Produkten, die alle Russen erwarten, finden Sie in den neuesten Angeboten von Katyusha.org:

Quelle: katyusha.org
Quelle: katyusha.org

Bis zum nächsten Mal…

Wird Krieg das Markenzeichen der Trump-Regierung sein?

Paul Craig Roberts

Der Iran hat auf den eklatanten Angriff Israels auf die denkbar schwächste Weise reagiert – mit einem Appell an die Vereinten Nationen. Bei dem Angriff wurden der iranische Kommandeur der Revolutionsgarden, der stellvertretende Chef der Armee und mehrere Wissenschaftler getötet, Einrichtungen und Wohnhäuser zerstört.

Washington lehnt jede Verantwortung für Israels Kriegshandlung ab, versicherte seinem israelischen Herrn aber schnell, dass die USA Israel vor iranischer „Aggression“ schützen würden, sollte der Iran auf den Angriff reagieren. Washington verwandelte Israels Aggression schnell in einen Akt der Selbstverteidigung, indem der israelische Marionettensprecher Mike Johnson das Recht Israels auf Selbstverteidigung bekräftigte: „Israel hat das Recht, sich zu verteidigen!“ Eine weitere israelische Marionette, der Vorsitzende des Ausschusses für Streitkräfte im Repräsentantenhaus, Mike Rogers, bezeichnete den Iran – das angegriffene Land – als „Aggressor“. Washingtons Botschaft an den Iran lautet, dass eine Vergeltung gegen den israelischen Angriff als Aggression gegen Israel und die USA betrachtet wird. Die US-Bevölkerung, die jahrelang mit dem Narrativ vom „Krieg gegen den Terror“ indoktriniert wurde, ist bereit für einen Krieg mit dem Iran.

Präsident Trump, Israels wichtigste Marionette, sagte, dass er von den geplanten Angriffen im Voraus wusste und dass die Vereinigten Staaten Israel verteidigen werden. Da Präsident Trump davon wusste, nicht eingegriffen und den Iran nicht gewarnt hat, trägt Washington die Verantwortung für den Angriff.

Die Iraner schießen zwar mit dem Mund, aber nicht mit Waffen.

Ich gebe den Führern Russlands, Chinas und des Iran die Schuld. Ein gegenseitiges Sicherheitsabkommen zwischen den drei Ländern würde dem Nahen Osten, der Ukraine, Europa und Asien Frieden bringen. Israel wird den Iran nicht angreifen, wenn dies einen echten Krieg mit Russland und China bedeutet. Ist es mangelnder Weitblick oder schlichte Dummheit, die für das Fehlen eines gegenseitigen Verteidigungsabkommens verantwortlich ist?

Wo waren die iranischen Luftabwehrsysteme? Hat Putin dem Iran verboten, das russische Luftabwehrsystem S-400 gegen Israel einzusetzen? Wie konnte der Iran überrumpelt werden, als Nachrichtenberichte auf einen bevorstehenden Angriff hindeuteten? Warum sitzen die Araber und Iraner auf ihrem Hintern und lassen zu, dass Israel und die USA immer die Initiative ergreifen und sie einen nach dem anderen ausschalten? Sind sie dumm oder haben sie Angst, sich zu wehren?

Als Israel in den Gazastreifen einmarschierte, war dies der perfekte Zeitpunkt für den Iran, seine Raketen auf Israel abzufeuern und für die Hisbollah, in Israel einzumarschieren. Stattdessen hat der Iran Israel dummerweise demonstriert, dass seine Raketen die von den USA gebaute Eiserne Kuppel durchdringen können, ohne Israel Schaden zuzufügen, und damit den strategischen Vorteil des Irans leichtfertig verschenkt. Die Hisbollah blieb auf ihrem Hintern sitzen und wurde von Israel enthauptet. Als nächstes verschworen sich die USA und Russland zum Sturz Syriens und ermöglichten so Israels Expansion in den Süden Syriens. Die letzte verbliebene arabische Kampftruppe ist die kleine Gruppe der Houthis im Jemen.

Der Iran ist in der Lage, Israel ernsthaft zu schaden und die US-Stützpunkte und Flugzeugträger in der Region auszulöschen. Aber der Iran ist sich wahrscheinlich darüber im Klaren, dass die Blamage für die USA zu einem nuklearen Angriff auf den Iran führen könnte, wenn er seine militärischen Fähigkeiten erfolgreich einsetzt. Das Einzige, was einen solchen Angriff verhindern könnte, wäre eine russisch-chinesische Ankündigung, dass ihr nuklearer Schutzschirm den Iran umfasst. Doch weder die russische noch die chinesische Regierung würden diesen Schritt tun.

Die Schlussfolgerung scheint zu sein, dass die Zerstörung der muslimischen Staaten weitergehen wird, bis der Nahe Osten entweder in ein Groß-Israel oder in ein amerikanisches Neo-Kolonialreich verwandelt ist.

Trump ist weit davon entfernt, ein Friedenspräsident zu sein, und wird sich durch Krieg auszeichnen.

Die von Washington inszenierten Kriege, die den Irak, Libyen, Somalia, Syrien und den Libanon zerstörten und sich nun gegen den Iran richten, sowie die Unterstützung Washingtons und Europas für Israels Völkermord an den Palästinensern zeigen die völlige Abwesenheit von Moral in der westlichen Welt. Der Westen ist in der Lage, jede Katastrophe auszulösen, von Pandemien bis zum Atomkrieg. Das Fehlen von Ehrlichkeit in diesem Punkt sorgt dafür, dass es dazu kommen wird.

Das Endspiel der Neuen Weltordnung

Todd Hayen

Stellen Sie sich vor: Es ist Ende 2025, Sie stehen im Supermarkt – und Ihr digitales Portemonnaie verweigert den Dienst. „Transaktion abgelehnt: Sie haben das Klimamandat X infrage gestellt.“ Die Strafe? Kein Bio-Grünkohl für Sie, Verschwörungstheoretiker und Wissenschaftsleugner.

Willkommen im Fiebertraum der Neuen Weltordnung, in dem persönliche Autonomie so antiquiert ist wie eine VHS-Kassette. Seit 2022 schreien wir gegen diesen globalistischen Zirkus an. Seither kämpfen wir mit geopolitischem Wahnsinn, Handelskriegen, CBDC-Hype, Kriegen in Europa und im Nahen Osten – alles läuft auf eine Machtergreifung 2025 hinaus, die selbst dystopische Romanautoren erblassen lässt.

Aber wir trinken nicht den Kool-Aid. Dieser Artikel zerreißt das Drehbuch der NWO, deckt ihre psychologischen Tricks auf – und gibt Ihnen einen Werkzeugkasten zur Hand, um frei zu bleiben. Bereit, die Overlords zu überlisten? Los geht’s.

2024: Ein geopolitischer Thriller mit zu vielen Wendungen

In Afrika, Amerika und anderswo wurden Bündnisse gewendet wie Pfannkuchen. In Europa marschierten Populisten, in Asien Nationalisten – und bei den US-Wahlen hielt die Welt den Atem an. Die Spannungen USA–China eskalierten, Russland kontrollierte den Energiemarkt, das WEF säuselte von „globaler Resilienz“. Laut IWF haben sich die weltweiten Handelsbeschränkungen seit 2019 verdreifacht – die Welt ist in wirtschaftliche Kleinstaaten zersplittert.

Der US-Dollar dominiert weiter – über 80 % der Handelsfinanzierung –, doch Chinas digitaler Yuan (e-CNY) drängt auf die Bühne. Sanktionen treiben Nationen aus SWIFT heraus wie aus einem schlechten Tinder-Date.

Das ist mehr als Chaos – es ist psychologische Kriegsführung. Permanente Unsicherheit – steigen Lebensmittelpreise? Kommt der nächste Blackout? – hält uns in Angst und macht uns gefügig. Und wer präsentiert sich als Retter? Die NWO. Sie verkauft UN-Pakte oder den „Great Reset“ als Rettung. Ein alter Trick: Erst Angst, dann Lösung. Aber wir sind nicht dumm.

Informieren Sie sich über alternative Quellen wie den Kingston Report oder den Off-Guardian. Hinterfragen Sie jede Schlagzeile. Fordern Sie lokale Selbstbestimmung statt Davos-Fantasien. Die NWO lebt von Ihrer Verunsicherung. Bleiben Sie wachsam.

Globaler Handel 2024: Hunger Games mit Zöllen

Die USA drosselten Chinas Tech-Zugang, die EU fuhr ihren Protektionismus hoch, und die Ukrainekrise zerschoss Lieferketten. Russland, die neue Welt-Tankstelle, verstärkte seinen Griff auf wichtige Rohstoffe. Die Inflation zwang Familien, selbst beim Kaffee zu sparen. Kanada stritt mit den USA über Holz, Entwicklungsländer kämpften um Krümel, während die reichen Staaten horteten.

Das ist keine Wirtschaftspolitik – das ist Machtpolitik. Wirtschaftlicher Schmerz macht gefügig. Wer kein Geld hat und leere Regale sieht, stimmt schneller für universelles Grundeinkommen – mit digitaler Rationierung. „Gehorche oder hungere.“

Wir wissen: Das Lieferketten-Chaos von 2022 war kein Unfall – es war ein Testlauf. Die Antwort? Lokal handeln. Bauernmärkte. Nachbarschaftstausch. Widerstand gegen globale Handelszaren.

CBDCs – die digitalen Fesseln der Zukunft

Mitte 2024: 134 Länder, 98 % des globalen BIP, im CBDC-Rausch. Chinas e-CNY wickelt Milliarden ab – von Schulgebühren bis Krankenhauskosten. Der digitale Euro ist für 2025 geplant. Brasilien, Indien, selbst die Bahamas sind dabei.

Klingt fortschrittlich? Falsch gedacht. CBDCs sind keine Innovation – sie sind Kontrolle. Programmierbares Geld bedeutet: Kaufen Sie genehmigte Waren? Gut. Finanzieren Sie Proteste? Keine Chance.

China koppelt Zahlungen längst an Sozialkredite. Der Atlantic Council faselt von „Verwaltung der Privatsphäre“ – heißt: Überwachung auf Knopfdruck.

CBDCs machen Geld zum Privileg, nicht zum Recht. Stellen Sie sich vor, Ihr Impfstatus entscheidet über Ihr Essensbudget. Kanadas Bankensperren 2022 waren ein Vorgeschmack. Bleiben Sie bei Bargeld. Setzen Sie auf Bitcoin, Monero. Halten Sie Ihre Transaktionen offline. Die NWO will Ihre Brieftasche verdrahten – kappen Sie die Kabel.

Der psychologische Krieg: Angriff auf Ihre Identität

Geopolitik, Handel, CBDCs – das ist ein dreifacher Angriff auf Ihre Psyche. Angst lähmt das Denken. Armut erzwingt Gehorsam. Digitales Geld macht Abweichung lebensgefährlich.

Das Ziel: ein psychologischer Käfig. Ein Mensch, der nicht denkt, sondern funktioniert. China zeigt, wie’s geht: schlechte Sozialkredite – kein Zugticket. Kanada zeigt, dass es auch im Westen geht: Konten eingefroren für falsche Flaggen.

Das ist keine Panne. Das ist Plan. Die NWO will Sie klein, leise und abhängig. Aber Sie sind anders. Nutzen Sie Achtsamkeit gegen Angst. Kritisches Denken gegen Propaganda. Gemeinschaft gegen Isolation. Gründen Sie einen Buchclub. Eine Gartengruppe. Oder reden Sie einfach mit dem Nachbarn, der auch zweifelt.

Was erwartet uns 2025/26?

Digitale IDs, kontrollierte Volkswirtschaften, eingeschränkter Handel. Die NWO will jeden Schritt verfolgen, jeden Gedanken zensieren, jedes Konto kontrollieren. Doch wir Spitzmäuse – wir spielen nicht mit.

Hier Ihr Schlachtplan für 2025:

  1. Informiert bleiben: Vergessen Sie den Mainstream. Lesen Sie Kingston Report, Off-Guardian, Corbett Report, X-Rohdaten. Wissen ist Ihre Waffe.
  2. Privatsphäre schützen: Bargeld bunkern, Signal nutzen, auf dezentrale Coins setzen. Ihre Daten gehören Ihnen.
  3. Gemeinschaft aufbauen: Tauschringe, Nachbarschaftshilfe, Netzwerke. Spitzmäuse sind kein Rudel, sondern ein Stamm.
  4. Stimme erheben: Teilen Sie, was Sie wissen – in Blogs, Memes, Gesprächen. Jede Stimme schwächt das Narrativ.

Die Machtergreifung der Neuen Weltordnung ist kein Mythos – sie ist Realität. Aber Sie sind keine Nummer. Sie sind kein Schaf. Sie sind eine Spitzmaus.

Und Sie schreiben Ihre eigenen Regeln.

Großbritannien: So ist der Plan zur Einführung der digitalen ID

„BritCard“ – Labours digitaler Überwachungstraum im Tarnmantel des Fortschritts

Von Kit Knightly

Ein neuer Bericht der Labour-nahen Denkfabrik Labour Together liefert bemerkenswerte Einblicke in den Plan einer künftigen Starmer-Regierung, eine universelle digitale Identität für Großbritannien einzuführen – getarnt unter dem Namen „BritCard“.

Dass die digitale ID Teil der langfristigen politischen Agenda ist, ist kein Geheimnis. Doch dieser Bericht zeigt nun erstmals im Detail, wie man sie der Öffentlichkeit „verkaufen“ will.

Wer steckt hinter dem Bericht?

Labour Together, früher bekannt als The Common Good, wurde einst gegründet, um Labour nach den Corbyn-Jahren wieder „wählbar“ zu machen – oder anders gesagt: Um echte politische Opposition zu neutralisieren und die Partei zurück in den globalistischen Mainstream zu drücken.

Laut Wahlkommission erhielt der Thinktank im letzten Jahr über 9 Millionen Pfund Spenden – von lediglich 234 Spendern. Ein Großteil davon kam von einem gewinnorientierten Unternehmen namens Labour Together Limited. Transparenz? Fehlanzeige.

Wie ein Thinktank mit 18 Mitarbeitern, 10 Beratern, 4 Policy Fellows und 5 Vorständen solche Summen verbrennt? Bleibt offen. Die Antwort liegt wohl irgendwo zwischen Westminster, PR-Agenturen und elitärem Selbstzweck.

Die Autoren – Experten für… Fiktion?

Die drei „Autoren“ des Berichts haben keinerlei technischen Hintergrund. Am „nächsten dran“ ist Laurel Boxall mit einem Master in Digital Humanities, spezialisiert auf fiktive Darstellungen von KI in Film und Literatur. Das reicht offenbar, um zur Tech-Politikberaterin aufzusteigen.

Symbolischer könnte es kaum sein: Fiktion ersetzt Realität – auch in der Politikberatung.

Der Name: „BritCard“

Warum dieser Name? Weil er harmlos klingen soll. „Brit“ als beruhigender Begriff, weichgespült, vertraut. „BritCard“ klingt angenehmer als „staatlich verpflichtende digitale Ausweisdatenbank“.

So wie auch „Britcoin“ wahrscheinlich bald als Tarnbegriff für eine programmierbare Zentralbankwährung herhalten soll – aber das ist eine andere Geschichte.

Diese Strategie erinnert an Tony Blairs „Cool Britannia“-Zeiten: Autoritäre Kontrolle mit freundlichem Anstrich. Der „lockere Lehrer“, der am Wochenende Gitarre spielt – und dein digitales Leben verwaltet.

Der Bericht: 28 Seiten Verkaufsrhetorik

Titel:
„BritCard: A progressive digital identity for Britain“

Was steckt dahinter?

  • Digital ID wird eingeführt, um „illegale Migration zu bekämpfen“
  • Danach wird sie auf andere Bereiche ausgeweitet
  • Laut interner Umfragen sei „die Öffentlichkeit einverstanden“

Zunächst wird die „BritCard“ für die Erlaubnis zu arbeiten und Wohnraum zu mieten eingeführt. Ab 2027 soll sie verfügbar sein – ab März 2028 verpflichtend für alle neuen Miet- und Arbeitsverträge.

Später soll sie dann weitere Funktionen übernehmen: Führerschein, Altersnachweis, Gesundheitsdaten – alles über dieselbe App.

Schrittweise Einführung, so wie einst beim Rauchverbot: Zuerst optional, dann still und leise verpflichtend.

Marketing statt Technik

Der Bericht liest sich eher wie ein Werbememo. Keine technische Tiefe, keine kritische Analyse – dafür viele Phrasen wie:

„BritCard wird ein vertrauter Bestandteil des täglichen Lebens“

Oder:

„Eine progressive Gesellschaft muss festlegen, wer dazugehören darf“

Solche Formulierungen sind nicht nur paternalistisch – sie sind tief autoritär.

Dabei fehlt dem Bericht jede ernsthafte Auseinandersetzung mit der Realität: Die Autoren betonen, die ID sei „universell und kostenlos“ – vergessen aber, dass Smartphone-Besitz nicht universell ist.

Für Menschen ohne Smartphone wird vage auf „Unterstützungsstellen“ verwiesen – ohne zu erklären, wie das praktisch funktionieren soll.

Die Umfragen? Zweckdienlich

Natürlich behauptet der Bericht, dass „die meisten Bürger die Idee unterstützen“.

Aber diese Umfragen wurden von Labour Together selbst durchgeführt. Selbstreferenzielle Daten, geschaffen für Artikel in befreundeten Medien. Kein Erkenntnisinteresse – nur PR-Munition.

Fazit: Der Plan in fünf Schritten

Was lernen wir aus dem Bericht?

Nicht viel Neues – aber nun ist es schwarz auf weiß:

  1. Gib der digitalen ID einen harmlosen Namen
  2. Führe sie zur Lösung eines emotionalen Problems ein (illegale Migration)
  3. Mach sie für diesen Bereich verpflichtend
  4. Erweitere sie auf weitere „nützliche“ Funktionen
  5. Mach auch diese später verpflichtend

Langfristiges Ziel: Eine nationale, obligatorische, digitale Identität – mit voller Kontrolle über Zugang zu Arbeit, Wohnen, Reisen, Gesundheit und Finanzen.

Und zuletzt: Wer wird das Gesicht dieser Agenda?

Letzter Satz des Berichts:

„Die Regierung sollte eine sehr hochrangige, bekannte Persönlichkeit aus der Politik oder dem Technologiesektor als Aushängeschild für das Digital-ID-Programm ernennen.“

Diese Empfehlung wäre nicht enthalten, wenn nicht bereits ein Name im Raum stünde.

Die Frage ist also: Wen haben sie im Sinn?

Tony Blair? Gordon Brown? Oder ein „vertrauenswürdiger“ Tech-Milliardär?

Wer auch immer es wird – die Richtung ist klar:
Digitale ID ist keine Option. Sie ist geplant. Und ihre Einführung ist längst beschlossene Sache.

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Dieter Hallervorden zu „Nahost und Gaza Video“

„Alle sollten Teheran sofort verlassen!“, warnt Trump und weiter Updates und Videos

„Alle sollten Teheran sofort verlassen!“, warnt Trump und weiter Updates und Videos

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Von Tyler Durden

Update (18:40 Uhr): Präsident Trump hat soeben eine bedrohliche Warnung auf seiner Social-Media-Plattform TruthSocial gepostet.

Der Iran hätte das „Abkommen“ unterzeichnen sollen, das ich ihnen empfohlen habe.

Was für eine Schande und Verschwendung von Menschenleben.

Ganz einfach: Der Iran darf keine Atomwaffen haben.

Das habe ich immer wieder gesagt!

Alle sollten Teheran sofort verlassen!

Eine ziemlich beunruhigende Abkehr vom heutigen Optimismus, dass der Frieden (oder zumindest kein Krieg) näher sei…

Aktien-Futures (und Kryptowährungen) sind nach der Veröffentlichung gefallen, während Gold und Öl stärker tendieren.

„Alle sollten Teheran sofort verlassen!“, warnt Trump und weiter Updates und Videos

* *

Update (14:22 Uhr ET): Der Iran warnt vor einer „schmerzhafteren Reaktion“, sollte die USA Israel nicht zurückhalten, berichtet IRNA News, während weitere schwere Explosionen in Teheran und anderen Teilen des Iran zu beobachten sind. In den letzten 48 Stunden eskalierte die Lage zu anhaltenden Angriffen am helllichten Tag, darunter auch auf Gebäude des iranischen Staatsfernsehens und -radios.

Wichtig ist, dass die iranische Regierung nun ausdrücklich die Richtigkeit eines früheren Berichts des Wall Street Journal bestreitet, wonach Teheran wieder an den Verhandlungstisch mit der Trump-Regierung zurückkehren wolle. Der iranische Staatsnachrichtensender Nour behauptet außerdem, dass iranische Streitkräfte einen israelischen Stealth-Kampfjet vom Typ F-35 in der Nähe von Tabriz abgeschossen hätten, was jedoch von der israelischen Armee als „Fake News” zurückgewiesen wurde.

Laut aktuellen israelischen Medienberichten sagt Premierminister Netanjahu nun, dass Israel die Tötung von Khamenei nicht ausschließt: „Das würde den Konflikt beenden“, so TOI.Netanjahu hält seine erste offizielle Pressekonferenz seit Beginn der Luftangriffe vor vier Tagen ab. „Ich werde unsere Pläne nicht öffentlich detailliert darlegen, aber wir werden alles tun, was nötig ist“, sagte er. Wichtig ist, dass eine große Behauptung aufgestellt wurde…

Netanjahu sagt, Israel habe sich während der Iran-Kampagne gut mit den USA abgestimmt.

Der gesamte Rückgang der Ölpreise am Vormittag wurde durch diese jüngsten eskalierenden Schlagzeilen zunichte gemacht:

Und laut israelischen Medien noch mehr:

Eine Drohne der israelischen Luftwaffe hat zwei iranische F-14-Kampfflugzeuge auf einem Flughafen in Teheran abgeschossen und zerstört, wie der Sprecher der israelischen Streitkräfte, Brigadegeneral Effie Defrin, auf einer Pressekonferenz bekannt gab.

Die in den USA hergestellten F-14 Tomcats wurden vor der Islamischen Revolution 1979 an den Iran geliefert und gelten als die letzten noch in Betrieb befindlichen Maschinen dieses Typs.

Die israelischen Streitkräfte veröffentlichten Aufnahmen des Angriffs.

⚡Israel destroyed a number of Iran’s F14 Tomcats pic.twitter.com/QBzCI7yOOM

— War Monitor (@WarMonitors) June 16, 2025

Übersetzung von „X“: Israel hat mehrere iranische F14 Tomcats zerstört

Ein erfahrener Nahost-Kriegskorrespondent, der über Kontakte zur iranischen Regierung verfügt, äußert sich wie folgt:

This is a point of no return.
Israel made a grave mistake today by targeting Iran’s identity. This step will likely push Iranian decision-makers to seek redemption in the name of the majority of Iranians—both pro and contra the ruling system—living inside Iran.
Israel aimed to…

— Elijah J. Magnier 🇪🇺 (@ejmalrai) June 16, 2025

Übersetzung von „X“: Dies ist ein Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Israel hat heute einen schweren Fehler begangen, indem es die Identität des Iran ins Visier genommen hat. Dieser Schritt wird die iranischen Entscheidungsträger wahrscheinlich dazu veranlassen, im Namen der Mehrheit der im Iran lebenden Iraner – sowohl der Befürworter als auch der Gegner des herrschenden Systems – nach Wiedergutmachung zu streben. Israel wollte den Fernsehsender schließen, um den im Ausland lebenden anti-iranischen Regierungskräften, die möglicherweise mit israelischer Unterstützung einen Staatsstreich vorbereiten, den Weg zu ebnen. Die heutige Nacht verspricht höllisch zu werden, da mit dem Erscheinen neuer, noch nie dagewesener iranischer Raketen zu rechnen ist, die voraussichtlich in der Dunkelheit abgefeuert werden.

Iranisches Staatseigentum stand am Montag tagsüber in Flammen.

⚡ An outside look at the attack on Iranian television pic.twitter.com/tupgAzrpwS

— War Monitor (@WarMonitors) June 16, 2025

Übersetzung von „X“: Ein Blick von außen auf den Angriff auf das iranische Fernsehen

Ein weiteres US-Flugzeug ist auf dem Weg in die Region, und es gibt bislang keine Ausweichmöglichkeit.

* * *

Update (10:26 ET): Nachfolgend bestätigt Jennifer Griffin, Chefkorrespondentin für nationale Sicherheit bei Fox News, eine wichtige aktuelle Entwicklung:

BESTÄTIGT: Die Flugzeugträgerkampfgruppe USS Nimitz ist auf dem Weg vom Südchinesischen Meer in den Nahen Osten, wie ein US-Beamter gegenüber Fox News mitteilte. Die Nimitz sollte ursprünglich die seit mehreren Monaten im Einsatz befindliche Flugzeugträgerkampfgruppe USS Carl Vinson ablösen, wird nun aber vorzeitig in den Nahen Osten entsandt. Beide werden nun gleichzeitig im Nahen Osten sein. Die USS Nimitz ist der älteste aktive Flugzeugträger der US-Marine und wurde am 3. Mai 1975 in Dienst gestellt. Sie soll 2026 außer Dienst gestellt werden, sodass dies möglicherweise ihre letzte Seereise ist. Dies ist ein sehr symbolträchtiger Einsatz, da sie 1980 eingesetzt wurde und ihre Hubschrauber Teil der gescheiterten US-Operation Eagle Claw zur Befreiung der amerikanischen Geiseln in der US-Botschaft in Teheran waren. Seitdem führt die USA einen Schattenkrieg gegen den Iran.

Kurz nach dieser Meldung:

IRAN BEREITET SICH AUF DEN „GRÖSSTEN UND INTENSIVSTEN RAKETENANGRIFF IN DER GESCHICHTE AUF ISRAELISCHEM BODEN“ VOR – IRANISCHE STAATLICHE MEDIEN

Dies folgt auf Berichte, wonach die US-Botschaft in Tel Aviv durch den Einschlag einer iranischen ballistischen Rakete in der Nähe „leichte Schäden“ erlitten habe. Und Reuters bestätigt:

Das US-Militär hat eine große Anzahl von Tankflugzeugen nach Europa verlegt, um US-Präsident Trump Optionen zu bieten

WSJ this morning: Iran eager to negotiate with the US and Israel to end the war.

CNN this morning: Iran refuses to negotiate while under attack and until its retaliation against Israel is completed.

Disinformation is always a weapon of war: lets people believe what they want: pic.twitter.com/otpHfITbFe

— Glenn Greenwald (@ggreenwald) June 16, 2025

Übersetzung von „X“: WSJ heute Morgen: Iran ist bereit, mit den USA und Israel zu verhandeln, um den Krieg zu beenden. CNN heute Morgen: Iran weigert sich, während der Angriffe und bis zum Abschluss seiner Vergeltungsmaßnahmen gegen Israel zu verhandeln. Desinformation ist immer eine Kriegswaffe: Sie lässt die Menschen glauben, was sie wollen.

Angesichts der Tatsache, dass die Times of Israel nun israelische Beamte zitiert, die sagen, dass die Operation voraussichtlich zwei bis drei Wochen dauern wird, wird dies wahrscheinlich kein gutes Ende nehmen. „Es gibt eine Reihe von militärischen Zielen, die wir ziemlich schnell ausschalten können.“ Unterdessen behaupten iranische Berichte, dass nur etwa 5 % der offensiven Raketenkapazitäten des Landes eingesetzt worden seien. Unterdessen:

IRANS REVOLUTIONÄRE GARDE FORDERT TEL AVIV-EINWOHNER ZUR MÖGLICHST SCHNELLEN EVAKUIERUNG AUF – IRANISCHE STAATLICHE MEDIEN

If this is true, Israel will smell blood and double down.https://t.co/EUEewDstYm

— Mark Ames (@MarkAmesExiled) June 16, 2025

Übersetzung von „X“: Wenn das stimmt, wird Israel Blut lecken und noch mehr Druck machen.

Exklusiv: Der Iran signalisiert dringend, dass er die Feindseligkeiten beenden und die Atomgespräche wieder aufnehmen will, und sendet über Mittelsmänner Botschaften an Israel und die USA. https://on.wsj.com/4lbEipS

* * *

Update (1008 ET): Plötzlich explodieren alle Kurse – auch Gold und Öl fallen –, insbesondere nach der folgenden Eilmeldung des WSJ, die (zweifelhaft, wie wir hinzufügen möchten) darauf hindeutet, dass die Iraner „offen” für eine Rückkehr an den Verhandlungstisch mit Vertretern der Trump-Regierung sind, obwohl ballistische Raketen auf Israel niedergehen und weite Teile der Islamischen Republik – insbesondere Öllager – brennen…

„Inmitten einer heftigen israelischen Luftangriffskampagne hat Teheran arabischen Beamten mitgeteilt, dass sie bereit seien, an den Verhandlungstisch zurückzukehren, solange die USA sich nicht an den Angriffen beteiligen, so die Beamten. Sie übermittelten Israel außerdem die Botschaft, dass es im Interesse beider Seiten liege, die Gewalt einzudämmen“, berichtete die WSJ am Montag.

Ölpreise fallen aufgrund der aktuellen Meldungen…

S&P 2 % vom Allzeithoch

Der Goldpreis ist bereits seit Beginn des Raketenkriegs am späten Donnerstagabend gefallen…

Der WSJ fährt fort: „Der Iran hat dringend signalisiert, dass er ein Ende der Feindseligkeiten und die Wiederaufnahme der Gespräche über sein Atomprogramm anstrebt, und über arabische Vermittler Botschaften an Israel und die USA gesandt, wie Vertreter aus dem Nahen Osten und Europa mitteilten.“

Dies geschieht auch vor dem Hintergrund von Berichten, wonach in den letzten Stunden Dutzende von Tankflugzeugen der US-Luftwaffe aus den Vereinigten Staaten gestartet sind und Kurs auf Europa genommen haben, wie auch von Flightradar24 und Air Live bestätigt wurde. Ist Trump bereit, sich militärisch auf die Seite Israels zu stellen? Die Iraner scheinen dies zu befürchten.

Die Botschaft des Iran lautet, dass „es im Interesse beider Seiten liegt, die Gewalt einzudämmen“ – so eine dringende diplomatische Botschaft. Aber zum jetzigen Zeitpunkt scheint klar, dass Israel eine vollständige Entmachtung des Regimes anstrebt, zumal Berichten zufolge die israelische Luftwaffe derzeit die vollständige Lufthoheit über West-Iran und den Himmel über Teheran hat. Wenn diese Berichte über ein iranisches Friedensangebot zutreffen, ist es dann zu wenig und zu spät?

* * *

WHO klammert sich an mRNA – trotz Vertrauenskrise, Wirkungslücken und US-Rückzug

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) treibt ihre Pläne zur Ausweitung der mRNA-Technologie weiter voran – mit einer hochrangigen virtuellen Veranstaltung unter dem Titel „Achieving Sustainable Pandemic Preparedness by Design“, die am 12. Juni 2025 stattfindet. Die Konferenz, gemeinsam mit der G20-Arbeitsgruppe für Gesundheit organisiert, soll die Fortschritte des WHO-Programms zum mRNA-Technologietransfer seit 2021 präsentieren und zugleich neue internationale Unterstützung mobilisieren. Doch hinter der diplomatisch polierten Fassade der globalen „Solidarität“ zeigen sich deutliche Risse.

Insbesondere die Vereinigten Staaten haben sich nicht nur aus der WHO zurückgezogen, sondern auch aus der zentralen Prüfung mRNA-basierter Gesundheitsmaßnahmen – ein Richtungswechsel unter der Leitung von Robert F. Kennedy Jr., dem neuen Chef für Gesundheit und Humanressourcen. Dieser Kurswechsel kommt in einer Zeit wachsender Skepsis gegenüber der Rolle neuer Technologien im Gesundheitswesen – insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, die nach wie vor unter ungleichem Zugang, Impfmüdigkeit, fragwürdiger Wirksamkeit und anhaltenden Sicherheitsbedenken leiden.

Das Technologietransferprogramm der WHO, einst als Vorzeigeinitiative zur Demokratisierung der mRNA-Impfstoffproduktion gefeiert, setzte anfangs auf Afrigen Biologics in Südafrika. Ziel war es, Produktionskapazitäten im globalen Süden aufzubauen. Trotz technischer Fortschritte und viel beachteter Partnerschaften – etwa mit Biovac, SAMRC und dem Medicines Patent Pool – steht die Initiative nun vor grundlegenden Fragen ihrer Relevanz.

Der Anbieter geht voran, der Markt bleibt zurück

Die globale Nachfrage nach COVID-19-mRNA-Impfstoffen ist stark eingebrochen. Staaten, die einst händeringend Zugang suchten, sehen sich heute mit verfallenden Dosen konfrontiert. Dennoch hält die WHO unbeirrt an der Erzählung fest, mRNA sei die Zukunft der Pandemievorsorge – ohne zentrale Fragen zu adressieren: etwa zu langfristiger Sicherheit, Logistik und Lagerinfrastruktur, Kosten-Nutzen-Verhältnissen oder den ethischen Implikationen des Verzichts auf traditionelle Impfplattformen zugunsten patentlastiger Biotechnologien.

Was die WHO-Spitze ebenfalls ausklammert: den sprichwörtlichen Elefanten im virtuellen Raum – das schwindende Vertrauen der Öffentlichkeit. Nach Jahren von Notfallzulassungen, sich ständig wandelnden Wirksamkeitsaussagen und dokumentierten Nebenwirkungen ist das Vertrauen in Gesundheitsbehörden massiv beschädigt. Allein durch Investitionen in mRNA-Hubs lässt sich dieses Vertrauen nicht zurückgewinnen – zumindest nicht ohne Transparenz und wissenschaftliche Demut.

Während die WHO und ihre südafrikanischen Partner am 12. Juni ihre Fortschritte präsentieren, stellt sich eine zentrale Frage: Geht es hier tatsächlich um die Stärkung der Pandemiebereitschaft – oder vielmehr um die Verteidigung einer politischen Investition in eine Technologieplattform, deren Glanz bereits verblasst?

Die Abwesenheit der USA bei dieser Veranstaltung könnte mehr sein als ein diplomatisches Signal – sie könnte eine tektonische Verschiebung in der globalen Gesundheitsstrategie markieren.

Denn: Wenn Pandemievorsorge wirklich nachhaltig sein soll, beginnt sie nicht mit PR-Kampagnen und Geberkonferenzen. Sie beginnt mit Rechenschaft, belastbaren Beweisen – und der ehrlichen Aufarbeitung der Lehren aus fünf Jahren Pandemiepolitik.

Nahostkrieg: Nächste Schritte für Israel – und wird der Iran die Straße von Hormuz blockieren?

John Kemp, KempEnergy.com

Die Vereinigten Staaten haben sich teilweise von der israelischen Militäroperation distanziert, indem sie die Angriffe als „einseitige Aktion“ bezeichneten und betonten, dass die USA „nicht daran beteiligt“ gewesen seien. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Vereinigten Staaten ein gewisses Maß an Vorkenntnis über die Operation hatten. Laut Washington Post unterzeichnete Netanjahu am Montag den Befehl zur Durchführung des Angriffs – am selben Tag telefonierte er mit Präsident Trump. Es erscheint sehr wahrscheinlich, dass das Thema beim Gespräch am 9. Juni zumindest in groben Zügen angesprochen wurde. In den Tagen danach reduzierten die USA ihre diplomatische und militärische Präsenz in der Region, um ihre Verwundbarkeit gegenüber möglichen Vergeltungsmaßnahmen zu minimieren.

Auch die britische Marinewarnstelle UKMTO veröffentlichte am 11. Juni eine ungewöhnlich klare Warnung an die Schifffahrt in der Region: „UKMTO wurde über die steigenden Spannungen in der Region informiert, die zu einer Eskalation militärischer Aktivitäten führen könnten, welche sich direkt auf Seeleute auswirken. Schiffen wird empfohlen, den Arabischen Golf, den Golf von Oman und die Straße von Hormuz mit äußerster Vorsicht zu befahren.“ Angesichts des engen geheimdienstlichen und diplomatischen Austauschs zwischen Israel, den USA, dem Vereinigten Königreich und den europäischen Verbündeten ist ein gewisses Maß an Vorwissen sehr wahrscheinlich. Die diplomatischen Schritte und Schiffswarnungen deuten stark darauf hin, dass die Vereinigten Staaten im Vorfeld informiert waren – auch wenn keine genauen Angaben über Zeitpunkt, Zielwahl oder operativen Ablauf gemacht wurden.

Es ist unwahrscheinlich, dass Israel die USA offiziell um Unterstützung bat oder dass Washington ein formelles grünes Licht gab. Damit wird den Vereinigten Staaten eine gewisse „plausible Bestreitbarkeit“ ermöglicht. Israel hätte den Angriff jedoch kaum gestartet, wenn es nicht davon ausgegangen wäre, dass die USA und ihre europäischen Verbündeten die Operation nachträglich stillschweigend billigen würden – insbesondere indem sie helfen, iranische Vergeltungsmaßnahmen abzufangen oder zu begrenzen.

Die offizielle Haltung der USA zu den Angriffen ist bislang eindeutig: Sie distanzieren sich in der Rhetorik und stellen den Konflikt als bilateralen Streit zwischen Israel und dem Iran dar, um Gegenschläge gegen amerikanisches Personal, Einrichtungen oder Interessen in der Region zu vermeiden. Doch obwohl Washington sich diplomatisch abgrenzt, hat es die Angriffe nicht verurteilt und wird Israel vermutlich helfen, sich gegen unvermeidliche iranische Vergeltung zu verteidigen. Bisher betonen die USA und ihre europäischen Partner, dass ihre Unterstützung „defensiv“ sei, nicht „offensiv“. Ziel scheint es zu sein, eine Eskalation zu begrenzen, Raum für Verhandlungen zu schaffen, die Feindseligkeiten zu beenden und die Gespräche über das iranische Atomprogramm wieder aufzunehmen.

In Reaktion auf die Angriffe könnte der Iran die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) abbrechen und den Atomwaffensperrvertrag (NVV) aussetzen oder verlassen. Teheran hat in der Vergangenheit mehrfach angedroht, bei Angriffen auf seine Nuklearanlagen den NVV zu verlassen. Es erscheint daher wahrscheinlich, dass man keine politische Notwendigkeit mehr sieht, an einem Vertrag festzuhalten, während man militärisch attackiert wird. Ein Rückzug aus dem NVV wäre ein symbolischer Akt mit hoher Öffentlichkeitswirkung – und würde zugleich den USA und Europa diplomatische Kosten für ihre Unterstützung Israels auferlegen.

Ebenso wahrscheinlich ist, dass der Iran die Gespräche mit den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland über sein Atomprogramm aussetzt oder endgültig beendet. Aus Sicht Teherans bestand der Zweck dieser Verhandlungen immer darin, einen Militärschlag gegen seine Anreicherungsanlagen zu verhindern. Sollte Washington nicht garantieren, Israel von weiteren Angriffen abzuhalten, wird der Iran kaum Interesse an einer Wiederaufnahme der Gespräche haben.

Luftangriffe und Diplomatie

Wie militärisches und diplomatisches Vorgehen gegen das iranische Atomprogramm künftig ineinandergreifen, ist unklar. Derzeit dominiert die militärische Linie – diplomatische Gespräche wurden bereits abgesagt. Israel vertrat stets die Ansicht, dass Verhandlungen allein keine wirksame Barriere gegen das iranische Atomprogramm seien und nur militärische Gewalt Teheran stoppen könne. Die Strategie hat sich nun offensichtlich vom diplomatischen zum militärischen Ansatz verschoben.

Befürworter der Militäroption werden argumentieren, dass militärischer Druck parallel zu Verhandlungen eingesetzt werden könne. Inmitten eines Angriffskriegs lasse sich eher ein Abkommen erzielen, das für Israel und die USA vorteilhaft sei. Ein geschwächter Iran könne gezwungen werden, größere Zugeständnisse zu machen, um das Überleben des Regimes zu sichern. Die Botschaft lautet: entweder ein schlechter Deal, der die Bomben stoppt – oder weiter bombardiert werden. Israels Militäreinsatz erscheint somit auch als Instrument zur Erzeugung von Druck – ganz im Sinne der „harten Verhandlungstaktik“ wie sie in Trumps The Art of the Deal beschrieben ist.

Zudem ersetzt Israels Militärstrategie gewissermaßen das bisherige Modell: Statt Verträge mit Sanktionen durchzusetzen, setzt man auf wiederholte Militärschläge gegen Anreicherungsanlagen und Raketentechnik. Selbst wenn kein Abkommen zustande kommt, könnten häufige Luftangriffe die nukleare Aufrüstung verlangsamen oder stoppen. Und falls ein Abkommen entsteht, hat Israel ein neues Paradigma geschaffen: Verstöße werden militärisch – nicht wirtschaftlich – geahndet.

Die anfängliche Reaktion der Trump-Administration auf die israelische Offensive war bewusst vage. Doch sie wird sich bald entscheiden müssen: Unterstützt sie Israels Strategie als Ersatz für Diplomatie – oder als Instrument, um Verhandlungen unter Beschuss zu erzwingen? Israels Offensive zwingt Washington zu einer Entscheidung – ein „griechischer Krisenmoment“, in dem die Richtung bestimmt werden muss. Einige in der Regierung werden diese Zuspitzung begrüßen, andere dem Präsidenten vorwerfen, dass er durch Israels Alleingang in eine strategische Zwangslage geraten ist.

Dominanz der Eskalation

Die iranischen Optionen zur Vergeltung sind beschränkt. Drohnen sind langsam und haben zu geringe Reichweite, ballistische Raketen sind unpräzise und tragen zu wenig Sprengkraft, um großen Schaden anzurichten. Die wichtigsten Verbündeten Teherans – Hisbollah, Assad-Regime, Hamas – wurden neutralisiert und sind militärisch kaum handlungsfähig.

Israels wiederholte Operationen (Attentate, Sabotageakte, Luftangriffe) zeigen, wie tief die israelischen Geheimdienste in die iranischen Strukturen eingedrungen sind. Der Iran ist kaum in der Lage, seinen Luftraum zu verteidigen – die Luftabwehr gilt seit Jahren als veraltet und ineffektiv. Die Angriffe 2024 zielten gezielt auf diese Schwachstelle und ebneten den Weg für künftige Luftoperationen.

Man kann die israelischen Operationen von 2024 und 2025 als „Doppelschlag“ betrachten: Der erste schwächte die Abwehr, der zweite nutzt die Lücke. Israel hat militärisch und diplomatisch effektiv vorbereitet – schwache Luftabwehr, US-Schutzgarantie, durchdrungene Kommandoebene im Iran, diplomatische Rückendeckung durch die USA und passive Billigung der Europäer. Daraus ergibt sich eine faktische Eskalationsdominanz.

Diese Dominanz ermöglichte es Israel, zunehmend offensiv vorzugehen – während der Iran nach dem Tod von General Qasem Soleimani 2020 keine wirksame Reaktion zeigen konnte. Auch danach blieb der Iran passiv, während seine Verbündeten in Gaza, Syrien, Libanon geschwächt wurden. Israels Eskalationsleiter stieg weiter – Irans Reaktionsmöglichkeiten blieben begrenzt. Trotz martialischer Rhetorik gilt der Iran zunehmend als zahnloser Papiertiger.

Die iranische Führung ist risikoscheu, strategisch gehemmt, politisch eingeschränkt. Um offenen Krieg zu vermeiden, vermied man Reaktionen – mit dem Resultat schwindender Einflusszonen, schwacher Verteidigung und schrumpfender Optionen. Israels Strategie wurde in dem Maß offensiver, wie Irans Schwäche offenbar wurde.

Die iranische Verteidigungsdoktrin basierte auf „Tiefe“ – das Verlegen der Konfliktzonen ins Ausland (Irak, Syrien, Libanon, Jemen). Doch außer im Jemen wurden alle pro-iranischen Kräfte neutralisiert. Der israelisch-iranische Schattenkrieg verlagerte sich allmählich auf iranisches Territorium. Die Raketen- und Drohnengefechte 2024 machten den Krieg öffentlich und deutlich: Israel führt – nicht Teheran.

Bedrohung in der Straße von Hormuz

Seit Langem gilt die Drohung, den Ölverkehr in der Straße von Hormuz zu blockieren, als Irans letzte Eskalationsoption. Doch sie hat an Glaubwürdigkeit verloren. Israel und die USA demonstrieren ihre Dominanz und zeigen, dass der Iran faktisch keine durchsetzbaren Optionen hat.

Im Extremfall könnte der Iran Tanker angreifen und kurzfristig den Schiffsverkehr unterbrechen. Doch die USA würden mit Konvois reagieren – ein Angriff auf diese Kriegsschiffe bedeutete offenen Krieg mit den Vereinigten Staaten. Genau das will Teheran laut seinem bisherigen Verhalten vermeiden.

Die UKMTO-Warnung am 11. Juni – zwei Tage vor dem israelischen Angriff – reduzierte die Anzahl der zivilen Schiffe im Gefahrenbereich. Die USA distanzierten sich offiziell von Israels Aktion, um Iran symbolisch Raum für direkte, begrenzte Vergeltung gegen Israel zu lassen – ohne den Westen in den Krieg hineinzuziehen. Das ist diplomatische Fiktion – aber eine möglicherweise nützliche. Washington hofft, dass Irans Führung diese akzeptiert.

Auch Saudi-Arabien hat Israels Angriff verurteilt – nicht aus Solidarität mit Teheran, sondern um sich selbst zu schützen. Angesichts der Isolation Irans ist es unwahrscheinlich, dass dieser Öltransporte angreift, die aus Saudi-Arabien oder anderen Golfstaaten stammen.

Eine Eskalation durch Blockade der Straße von Hormuz wäre zwar denkbar, aber untypisch für Teherans kalkulierende Führung. Nur wenn sich die Herrschaft bedroht sieht, könnte man zu solch drastischen Maßnahmen greifen. Vorerst erscheint das unwahrscheinlich.


Wenn du daraus einen gekürzten Kommentar, einen Schlagzeilenartikel oder eine Zusammenfassung brauchst – sag einfach Bescheid.

Globalisten-Elite traf sich GEHEIM, um über „Entvölkerung“ zu sprechen

Die Wahrheit über Bilderberg 2025.

Peter Imanuelsen

Die Globalisten-Elite hat kürzlich ein geheimes Treffen in Schweden abgehalten.

Es war nicht das Weltwirtschaftsforum, aber es war ähnlich – nur viel geheimer. Es heißt Bilderberg, und dieses Jahr fand es in Schweden statt.

Die geheimen Treffen sind gerade zu Ende gegangen, und Sie haben wahrscheinlich nichts darüber in den Mainstream-Medien gehört. Deshalb bin ich hier, um Ihnen die Nachrichten zu bringen, die Sie sonst nirgendwo bekommen.

Banker, führende Politiker, der CEO von Pfizer, Big Tech und sogar der Chef des Weltwirtschaftsforums reisten nach Stockholm, um an den Bilderberg-Treffen teilzunehmen. Aber da ist noch mehr.

Viele Journalisten nahmen ebenfalls teil. Nicht, um über das Treffen zu berichten, sondern um an den geheimen Treffen hinter verschlossenen Türen teilzunehmen. Und sie werden Ihnen nichts davon erzählen.

Die Journalisten waren nicht da, um zu berichten – sie waren da, um selbst Teil der geheimen Treffen zu sein. Trauen Sie niemals den Mainstream-Medien.

Was stand auf der Tagesordnung, fragen Sie? Lassen Sie mich es Ihnen sagen – es wird Sie wahrscheinlich schockieren.

Eines der Themen war „Entvölkerung und Migration“. Das habe ich mir nicht ausgedacht. Lassen Sie das auf sich wirken.

Hier treffen sich die globalistischen Eliten im Geheimen, um über „Entvölkerung“ zu sprechen. Und raten Sie mal, wer an diesen geheimen Treffen teilnahm?

  • Albert Bourla, CEO von Pfizer
  • Der neue Chef des WEF
  • Der Vizepräsident bei Nestle
  • Thomas Leysen, Vorsitzender der dsm-firmenich AG, die hinter der umstrittenen Chemikalie Bovaer steht

Das sind einige der Leute, die sich im Geheimen treffen, um über „Entvölkerung“ zu diskutieren. Hier gibt es nichts zu sehen…

Übrigens: Der norwegische Finanzminister war ebenfalls anwesend, und in den kommenden Tagen wird das norwegische Parlament darüber abstimmen, ob Landwirte bis 2027 alle Kühe mit Bovaer füttern müssen – natürlich im Namen des Klimawandels.

Bovaer ist eine Chemikalie, die im Verdacht steht, die Fruchtbarkeit oder das ungeborene Kind zu schädigen.

Es gibt noch viele andere, die sich bei Bilderberg getroffen haben – rund 120 an der Zahl. Sie mieteten das gesamte Grand Hotel in Stockholm, das eigentlich der Familie Wallenberg gehört, die zufällig auch im Lenkungsausschuss von Bilderberg sitzt. Die teuersten Zimmer im Grand Hotel kosten rund 10.000 Dollar pro Nacht. Man kann mit Sicherheit sagen, dass sich die Weltelite mit Stil trifft – und Sie sind nicht eingeladen.

Weitere Themen auf der Tagesordnung von Bilderberg 2025:

  • Transatlantische Beziehungen
  • Ukraine
  • US-Wirtschaft
  • Europa
  • Naher Osten
  • Autoritäre Achse
  • Verteidigung, Innovation und Resilienz
  • KI, Abschreckung und nationale Sicherheit
  • Proliferation
  • Geopolitik der Energie und der kritischen Mineralien

Zu den weiteren Teilnehmern des Geheimtreffens gehörten der Präsident von Warner Bros, die ehemalige finnische Premierministerin Sanna Marin (jetzt für das Tony Blair Institute tätig), Minister aus verschiedenen Ländern, Stacey Abrams, die Vorsitzende der schwedischen sozialistischen Partei, CEOs von Ölfirmen, Big Tech-Unternehmen, Firmen, die militärische Ausrüstung herstellen, und viele mehr.

Führende Politiker, CEOs der größten Unternehmen der Welt und Journalisten trafen sich also zu geheimen Gesprächen.

Lassen Sie uns über die Journalisten sprechen, die dort waren:

  • Chefredakteur bei Bloomberg
  • Chefredakteurin bei The Economist
  • Chefredakteurin bei De Standard
  • Autor bei The Atlantic
  • Kolumnist für auswärtige Angelegenheiten bei der New York Times
  • Und mehr.

Sie waren nicht dort, um Ihnen zu erzählen, was bei den geheimen Treffen geschah – sie waren da, um an den geheimen Treffen teilzunehmen.

Das beweist erneut, dass man den Mainstream-Medien nicht trauen kann.

Raten Sie mal, wer nicht zu Bilderberg eingeladen wurde… Ich!

Deshalb lesen Sie diese Nachricht von mir und nicht aus den Mainstream-Medien.

Nicht nur, dass ich nicht eingeladen wurde – die globalistische Elite greift mich als Journalisten schon lange an. Vor einigen Jahren schrieb eine einflussreiche Denkfabrik, die von George Soros und Bill Gates finanziert wird, einen üblen Artikel über mich, voll mit Lügen, um mich zu diskreditieren.

Also, andere Journalisten aus den Mainstream-Medien wurden zu Bilderberg eingeladen. Ich hingegen werde angegriffen.

Weltwoche Daily: Familienfilz – Charlotte Merz ohne Mandat am Tisch der G-7-Staatschefs

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Familienfilz: Charlotte Merz ohne Mandat am Tisch der G-7-Staatschefs.
  • Iran bricht Gespräche ab, Trump bremst Netanjahu.
  • AfD im Hoch in Bayern, SPD prüft AfD-Verbot.
  • Karrierismus: Baerbock wechselt zu UN-Posten.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Schweizer Medien jubeln EU-Unterwerfung hoch: Cassis, der neue Held der Journalisten.
  • Dettling: «Früher klaute Cassis Videokassetten, jetzt klaut er uns die Volksrechte.»
  • Eritreer ersticht Eritreer.
  • Weltwoche: Ausverkauftes Haus in Frankfurt.

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Trumps Täuschungsmanöver gegenüber dem Iran: normal oder übertrieben?

Trumps Täuschungsmanöver gegenüber dem Iran: normal oder übertrieben?

Trumps Täuschungsmanöver gegenüber dem Iran: normal oder übertrieben?

Etwas an dem Krieg zwischen Israel und dem Iran scheint nicht ganz zu stimmen. Israel hat die Feindseligkeiten begonnen, die natürlich rein defensiver Natur waren. Es handelte sich lediglich um eine gerechtfertigte Vergeltungsmaßnahme für den Raketenangriff des Iran, der mit Sicherheit in naher Zukunft folgen würde. Israel hat immer das Recht, sich zu verteidigen. Trumps […]

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