Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Linke Bettgeschichten: Pädophilie und Linksextremismus

Linke Bettgeschichten: Pädophilie und Linksextremismus

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Linke Bettgeschichten: Pädophilie und Linksextremismus

Linke Bettgeschichten: Pädophilie und Linksextremismus

Derzeit sorgen Pädophilie-Vorwürfe in der linken Szene Berlins für Aufsehen. Die Fälle sollen sich bereits vor Jahrzehnten ereignet haben, der mutmaßliche Täter immer noch Teil des Milieus sein. Handelt es sich um ein strukturelles Problem? Folgen der sexuellen Revolution?

von Christian Engelmann

In der linksradikalen Szene tobt alle paar Meter ein Streit um sexuelle Übergriffe, bald so oft, daß man ein strukturelles Problem annehmen müßte. Aber die Sache geht tiefer. Nicht nur, daß die Linke ein ganz besonderes Verständnis von Belästigung zugrunde legt – auch die Qualität der Vorwürfe verweist auf beinahe perverse Verhältnisse. Aber was ist da dran?

Auf X freut man sich unter Rechten immer sehr, wenn wieder irgendein ungezogener Bursche aus linksradikalen Kreisen wegen Vergewaltigungsvorwürfen am Pranger steht. Erst dieser Tage wurde ein ganz besonders lautstarker Antiimperialist – und Vorzeigefeminist – zwischen X und Bluesky hin- und hergejagt, denn er soll im zarten Alter von 18 seine jüngere Gespielin und nach ihr noch weitere Freundinnen überaus unwirsch behandelt haben, sexuell sowie persönlich.

Das klingt geschmacklos, ist es möglicherweise auch, aber die Rechtsboomer und -zoomer, die sich dann in die einschlägigen Diskussionsspalten verirren, glauben, sie hätten mit sowas ihren Beleg gefunden, daß links alles klammheimliche Pädophile sind, wenn das sogar die Linken selbst zum Thema machen. Dabei ist es genau umgekehrt: Die Linken haben überhaupt erst dafür gesorgt, daß die Sensibilität der Öffentlichkeit für sexuelle Reizthemen so gestiegen ist, denn halbseriöse Sexualgewaltanklagen sind so alt wie die außerparlamentarische Linke selbst. Nur hat man sowas bis vor etwa fünfzehn Jahren als normaler Mensch nicht mitbekommen, weil solche Sachen auf Flugblättern, Indymedia und mutmaßlich in internen E-Mail-Austauschen stattgefunden haben.

Linke Mißbrauchsfälle aus Berlin lassen aufhorchen

Die Linken haben durch ihren, freundlich gesprochen: sehr offenen Sexualitätsdiskurs spätestens seit den ersten radikalen Feminismus-Wellen eine Grundannahme übers Liebemachen etabliert: Betroffen ist, wer sich betroffen fühlt. Diese, ursprünglich mal als „Definitionsmacht“ titulierte Rechtsauffassung besagt, daß jeder Opfer sexueller Gewalt ist, der das möchte, respektive sich so fühlt. Eine objektive Überprüfung darf und soll nicht stattfinden, um der (oder seltener auch: dem) Geschädigten weitere Demütigung zu ersparen.

Dieser Logik ist von autonomen Techtelmechteln bis hin zu den gewaltigen #MeToo-Debatten vor einigen Jahren mindestens die Hälfte der Statistik linker Sexdelikte zuzurechnen. Junge Leute haben nämlich große Freude daran, sich mit einem sehr einfachen, aber wirksamen Vorwurf Gehör zu verschaffen. Rechte sollten daher sehr genau überlegen, ob sie dieser eigenwilligen Auffassung von Rechtsprechung unbedingt das Wort reden wollen, wenn sie wieder hämisch bei X den Schauprozeß eines politischen Gegners als Beweis für dessen Niederträchtigkeit bejubeln.

In diesem Zusammenhang ist auch eine ganz andere Schauergeschichte zu betrachten, die dieser Tage von den Genossen der Berliner taz aufgegriffen wurde. Dieser besondere Fall eignet sich als Skandalporno ganz besonders gut, denn hier soll ein männliches Urgestein der Berliner Autonomen-Szene beinahe systematisch kleine Jungs in ein Spinnennetz sexueller Übergriffigkeit gelockt haben. Zur Aufarbeitung dessen hat sich jetzt, was für die fragmentierte und stark fluktuierende Szene ungewöhnlich ist, ein Treffen ehemaliger Betroffener zusammengefunden. Wie die taz berichtet, sitzen hier tatsächlich Mütter und Väter, Ältere und Junggebliebene beisammen, und klagen den weiterhin umtriebigen Aktivisten an, sie in ihrer Jugend mißbraucht zu haben.

Linke versuchten, Pädophilie zu normalisieren

Die Geschichte ist nicht ohne, denn normalerweise verlaufen sich selbst tatsächliche Mißbräuche innerhalb der linken Szene in widersprüchlichen Auffassungen und spätestens nach einigen Jahren von selbst. Je häufiger man sich linke Sexgeschichten aus der Nähe ansieht, desto mehr entpuppen sie sich eigentlich als neurotische Swingerclub-Anekdoten, bei denen allein die Häufigkeit wechselnder Sexualpartner und die unkonventionellen Spielarten die Wahrscheinlichkeit für Kränkung und Verletzung erhöhen. Aber in diesem Fall liegen die Dinge möglicherweise anders: Die Vorgänge gehen auf eine Zeit zurück, als man in der Linken tatsächlich noch versucht hatte, sogar pädophile Neigungen irgendwie der sexuellen Liberalisierung anheimzugeben.

Spoiler: Das Projekt ist weitgehend gescheitert. Aber tatsächlich gab es noch in den 80ern und 90ern sehr ernsthafte, wenn auch schon damals eher marginalisierte Versuche, Sex mit Kindern – einvernehmlich, liebevoll, natürlich und erotisch, so die Idee – zu einem positiven Politikum zu machen.

Es ist an dieser Stelle nur ausdrücklich zu betonen: Die Pädophilenbewegungen haben auch in den beklopptesten Teilen der Linken keinen leichten Stand gehabt. Auch bei der taz wird angedeutet, daß Vertreter dieser Zunft sich nie ganz sicher sein durften, daß sie aus den hiesigen Szenetreffs nicht per Flugblatt und Eisenstange verwiesen wurden. Aber zur Wahrheit gehört eben auch, darüber berichtet die taz ebenfalls, daß in einer von Haus aus antirechtsstaatlichen, antiautoritären und moralisch unreglementierten Umgebung niemand unbedingt bei allem interveniert hätte, zumal in einer großen und chaotischen Stadt wie Berlin.

Autonome Ziehväter scharen Jugend-Polit-Harem um sich

Denn, auch das ist zu beachten: Es braucht schon eine Stadt wie Berlin, um einen Berufsperversen über mehrere Jahre Hauptverantwortlichen eines privaten Jugend-Polit-Harems sein zu lassen. Solche Vorgänge sind auch zu wildesten Zeiten der sexuellen Revolution nicht unbedingt an der Tagesordnung gewesen.

Aber, das ist ebenfalls relevant: Ähnliche Vorgänge, zum Beispiel mit autonomen Ziehvätern, die bis ins für Szenenverhältnisse gehobene Alter eine Jugend-Antifa nach der anderen großziehen – das bleibt bis heute aktuell. Es ist nicht so, daß Linke mit solchen streng geschützten Strategien unbedingt an die Öffentlichkeit treten, aber es ist auch kein fürchterlich gut gehütetes Geheimnis. Diese etwas merkwürdigen Hierarchien haben zwar ein Geschmäckle, dürften aber heutzutage in den seltensten Fällen als Trittbrett für szeneeigene Kinderhändlerringe eingesetzt werden. Gar nicht so selten sind zwar sexuelle Beziehungen am Rande des Legalitätsbereichs, sprich: zwischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zum Beispiel, aber das Wenigste davon unterscheidet sich massiv vom Dating in einer Dorfdisko.

Was bleibt vom Berliner Fall? Wenn man die linken Abgründe verstehen möchte, reicht es nicht, sich auf Reizthemen zu fokussieren. Auch wenn es sich manch einer von rechts und links wünschen würde, aber die sexuellen Eskapaden linker ndalisiert, vor allem aus den eigenen Reihen. Wenn dann ein Täter überführt und zur Verantwortung gezogen wird, ist das gut.

Der Beitrag Linke Bettgeschichten: Pädophilie und Linksextremismus ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Was Trumps außenpolitische Pläne für Europa bedeuten

Donald Trump unterscheidet sich von anderen westlichen Politikern dadurch, dass er tatsächlich versucht, seine Wahlversprechen umzusetzen. Und sein wichtigstes Wahlversprechen war „Make America Great Again“, also die USA wieder groß zu machen. Er unterscheidet sich darin gar nicht so sehr von den US-Demokraten, wie man meinen möchte, er hat nur einen etwas anderen Ansatz, der […]

Interview mit Dr. phil. Holger Strohm zum Thema Krieg: Wir werden dauernd belogen!

Warum gibt es immer wieder Kriege? Was ist los in Syrien und Georgien? Dr. phil. Holger Strohm zeigt die Zusammenhänge mit Zitaten aus dem Mund höchster Generäle, Propagandisten und Geheimdienstchefs: Kriege werden allein zum Nutzen von wenigen Superreichen und zum Leidwesen der Völker geführt – früher für Gott, Vaterland und Kaiser, heute für Demokratie und Menschenrechte. Doch sie wurden alle betrogen …
Magdeburg: Scholz und Faser müssen zurücktreten!

Magdeburg: Scholz und Faser müssen zurücktreten!

Von MANFRED ROUHS | Elon Musk hat Bundeskanzler Olaf Scholz öffentlich zum Rücktritt aufgefordert und ihn dazu angehalten, die politische Verantwortung für den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt zu übernehmen. Nicht nur Scholz selbst, sondern weite Teile des deutschen politischen und journalistischen Betriebs wiesen diese Aufforderung als beleidigend zurück.

Und dann gingen sie zum Angriff über und behaupteten, der Mörder von Magdeburg sei Islamkritiker und AfD-Sympathisant gewesen. Dabei nahmen sie Bezug auf das Asylverfahren des 50-Jährigen, der geltend machte, sich vom Islam abgewandt zu haben und deshalb Verfolgung in seinem Herkunftsland Saudi-Arabien zu befürchten.

Magdeburg: Scholz und Faser müssen zurücktreten!Anleitung für Asylbetrüger von der Internetseite des Magdeburger Attentäters.

Nachdem in den Tagen nach der Tat über den Attentäter Taleb Jawad Al Abdulmohsen immer mehr Fakten bekannt geworden sind, ist jetzt klar: Der Anschlag hätte verhindert werden können – und müssen. Neben Olaf Scholz ist deshalb auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser untragbar geworden!

Die „Abkehr vom Islam“ war eine durchdachte, wohlkalkulierte Masche des Mörders von Magdeburg, die er seit sechs Jahren auch anderen saudischen Muslimen empfohlen hat. Die hier dokumentierte Darstellung stammt von seiner Internetseite und war Bestandteil einer von ihm verfassten Sammlung nützlicher Empfehlungen für Asylbetrüger.

Taleb floh nicht vor religiöser Verfolgung, sondern vor strafrechtlichen Ermittlungen wegen einer Vergewaltigung. Seine Qualifikation als Arzt ist von seinen ehemaligen Kollegen umfassend in Zweifel gezogen worden. 2013 wurde er in Deutschland strafrechtlich verurteilt, weil er die Begehung von Straftaten angekündigt hat. Dass er danach trotzdem 2016 als Asylbewerber anerkannt wurde und ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Deutschland erhielt, war offenbar eine Fehlentscheidung und unverantwortlich!

Im Jahr 2020 stieß er Terrordrohungen aus. Eine Gefährderansprache durch die Polizei scheiterte, weil er schlicht bei einem polizeilichen Kontaktversuch nicht zuhause war. Danach passierte – nichts. Und dann folgte der Anschlag von Magdeburg.

Noch bis zum 15. Januar 2025 können Sie hier meine Petition an den Deutschen Bundestag mit einer Rücktrittsforderung an Scholz und Faeser unterstützen. Elon Musk hat Recht: Olaf Scholz hat im Amt versagt und muss daraus Konsequenzen ziehen! Und für Nancy Faeser gilt das gleiche!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Like

Neue Studie: Treibhausgase sind gesättigt und bringen keine Erwärmung

Neue Studie: Treibhausgase sind gesättigt und bringen keine Erwärmung

Neue Studie: Treibhausgase sind gesättigt und bringen keine Erwärmung

H. Sterling Burnett

In einer kürzlich im Journal of Sustainable Development veröffentlichten Studie weist Michael Simpson von der Universität Sheffield darauf hin, dass das Ziel, Netto-Null-Emissionen zu erreichen, ein politisches Ziel ist, das von der britischen Regierung undemokratisch beschlossen wurde. Es ist nicht wissenschaftlich fundiert.

Simpson geht in seiner Studie auf die Chemie und Physik der Treibhausgase ein und argumentiert, dass es keinen klimatischen Grund für eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf netto null gibt. Selbst wenn dieses Ziel politisch möglich wäre, sind Kohlendioxid (CO₂), Methan (CH₄) und Distickstoffoxid (N₂O) in der Atmosphäre gesättigt. Infolgedessen, so Simpson, „wird das Hinzufügen oder Entfernen dieser natürlich vorkommenden Gase aus der Atmosphäre kaum einen Unterschied für die Temperatur oder das Klima machen“.

Simpson erklärt zunächst den Prozess, mit dem die britische Regierung das Netto-Null-Protokoll verabschiedet hat, und was es für die britische Wirtschaft bedeuten würde. Er schreibt:

Die wirtschaftlichen Folgen der Verfolgung des „Net Zero“-Ansatzes dürften für UK verheerend sein: Schätzungen zufolge stehen den Kosten bis zu 1,4 Billionen Pfund allein für UK potenzielle, aber zweifelhafte Einsparungen in Höhe von 1,1 Billionen Pfund gegenüber, was laut dem britischen Ausschuss für Klimawandel Nettokosten in Höhe von 321 Milliarden Pfund (385,2 Mrd. USD) oder Kosten in Höhe von 10 Milliarden Pfund pro Jahr bedeutet, die auf 50 Milliarden Pfund pro Jahr steigen. Jüngste Berichte (NESO, 2024) zeigen deutlich, dass Net Zero den Kosten-Nutzen-Test nicht besteht (Montford, 2024b) und es jeden Haushalt in UK wahrscheinlich 78.000 £ kosten wird, die Stromerzeugung zu dekarbonisieren, und 58.000 £, den Straßenverkehr bis 2050 zu dekarbonisieren. Allein die Investitionskosten belaufen sich bis 2050 auf 40 Mrd. £ pro Jahr. All diese Ausgaben, insgesamt etwa 300.000 Pfund pro Haushalt, werden von Steuerzahlern, Verbrauchern und Unternehmen oder durch Staatsverschuldung für künftige Generationen bezahlt werden (Sasse, 2021). Dies wird die Ärmsten und Schwächsten der Gesellschaft am stärksten treffen und die Haushaltsrechnungen um mehrere Tausend Pfund pro Jahr erhöhen.

Doch all dieser Schmerz würde keinen Nutzen für UK oder die Welt mit sich bringen. Wie Simpson in einer kurzen Literaturübersicht darlegt, gibt es keine Beweise dafür, dass der Klimawandel eine Zunahme extremer Wetterereignisse verursacht oder solche Ereignisse schlimmer, schwerer, länger oder stärker macht. Kurz gesagt, es gibt keinen Beweis dafür, dass die menschlichen Treibhausgasemissionen einen gefährlichen Klimawandel verursachen.

Und in der Tat, so Simpson, sollten sie es auch nicht sein, denn wissenschaftliche Theorien und Experimente zeigen, dass die große Menge an natürlich vorkommendem Wasserdampf in der Atmosphäre den Strahlungsabsorptionsbereich der Sonnenstrahlung abdeckt. Zusätzliche, vom Menschen verursachte Treibhausgas-Konzentrationen in der Atmosphäre verändern nicht wesentlich die Menge der Sonnenstrahlung, die absorbiert und gespeichert werden kann. Zu diesem Punkt, wie auch zu anderen, trägt Simpson keine eigenen Forschungsergebnisse bei. Vielmehr fasst er die Forschungsarbeiten von Wissenschaftlern wie den Physikern Will Happer (Princeton) und Steve Koonin (New York University) sowie dem Geologen Ian Plimer (University of Melbourne) zusammen.

Anstatt sich in diesem Punkt einfach auf eine Autorität zu berufen, geht Simpson auch das „ideale Gasgesetz“ im Detail durch und zeigt mathematisch, warum zusätzliche Treibhausgase nicht die klimatischen Auswirkungen haben können, die ihnen vom IPCC zugeschrieben werden. Da die Treibhausgase weder zu einem Temperaturanstieg noch zu einer Verschlechterung des Wetters führen, können sie auch keine Klimakrise verursachen, die von der Regierung behoben werden müsste. Daraus zieht Simpson den Schluss:

Die enormen Kosten, die mit der Umsetzung der Politik verbunden sind, und die Tatsache, dass es unwahrscheinlich ist, dass die durchschnittliche globale Lufttemperatur in Oberflächennähe gesenkt wird, sprechen gegen die Einführung von Netto-Null, unabhängig davon, ob Netto-Null vollständig umgesetzt und weltweit eingeführt wird. Daher besteht Net Zero den Kosten-Nutzen-Test nicht. Die empfohlene Politik ist, Net Zero aufzugeben und nichts gegen die so genannten „Treibhausgase“ zu unternehmen.

Quellen: Government of India; CO₂ Science

Link: https://heartland.org/opinion/climate-change-weekly-529-bad-estimates-of-solar-activity-and-temperatures-undermine-climate-change-projections/ (Dritte Meldung)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Neue Studie: Treibhausgase sind gesättigt und bringen keine Erwärmung erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

BRUTAL: »SPD-Politiker ATTACKIERT AfD-Mitglied!« (VIDEO)

Am 23. Dezember 2024 veröffentlicht der offizielle Telegram-Kanal des AfD Stadtverbands Hürth im Kreisverband Rhein-Erft ein schockierendes Video, das so gar nicht den „linken Gutmenschen“ gleichsieht: Ein SPD-Politiker, bei dem es sich um den Stadtrat Lukas G. handeln soll, beschimpft den Gast eines Lokals, bei dem es sich um den lokalen AfD-Politiker Norbert R. handeln […]
Wie konnte es so weit kommen? Magdeburg – Eine “Danksagung”

Wie konnte es so weit kommen? Magdeburg – Eine “Danksagung”

Wie konnte es so weit kommen? Magdeburg – Eine “Danksagung”

Es wäre reichlich kurz gedacht, die verheerenden Zustände in Deutschland lediglich der Ampel oder dem Altparteienkartell generell zuzuschreiben: Eine solche Politik, die die Interessen der Bevölkerung mehr und mehr mit Füßen tritt, wäre nicht umsetzbar, wenn das Volk geschlossen dagegen aufbegehren würde. Doch viele Menschen scheinen nicht nur blind durchs Leben zu gehen, nein, sie attackieren mitunter auch noch jene, die offen Kritik äußern. Unsere Gastautorin hat nach dem Terror in Magdeburg eine etwas andere “Danksagung” verfasst – nämlich an all jene, die das stille Sterben in Deutschland durch ihre Ignoranz ermöglicht haben.

Ein Gastkommentar von Maria Schneider (beischneider.net):

Mein Dank gilt all den mutigen Frauen, die seit 1968 herumdemonstrieren, protestieren und sich auch nicht zieren, ihre Brüste nach dem Wind zu hängen.

Mein Dank gilt all den LGBT-Lesben und Feministinnen, die seit über 20 Jahren ihre Dummheit hinter Aggression kaschieren. Die gerne alte, deutsche Männer kastrieren, Metoo skandieren und Konservative wegen „Einschränkung ihrer Freiheitsrechte”, wie das Verbot einer Abtreibung nach 9 Monaten Schwangerschaft, schikanieren.

Mein Dank gilt all den kinderlosen, emanzipierten, gottlosen Karrieristinnen und Verfechterinnen der „pluralistischen Demokratie“, die seit jeher Migration befördern, um nicht mit ihren verachtenswerten Landsleuten „alleingelassen“ zu werden. Wenn dann die Einsamkeit sie im mittleren Alter kalt erwischt, kommt ein Hund in die schicke Altbauwohnung oder frau kümmert sich um „ganz liebe Familien“ oder „Ärzte“ aus arabischen Ländern, die sich „voll integrieren wollen“. Schon vor 30 Jahren erzählten mir syrische Christen belustigt von diesen „armen Frauen ohne Familie“, denen sie aus reiner Herzensgüte erlauben, sich um sie zu kümmern, um so den einsamen Deutschinnen einen Lebensinhalt zu geben.

Mein Dank für die Zustände in diesem Land gilt den couragierten Pastorinnen, die Kirchenglocken gegen Demos in Kandel läuten, weil sie nicht sehen wollen, dass Männer aus anderen Zivilisationen junge Mädchen einfach so in dm Drogerien abschlachten und weiter abschlachten werden, wenn man sich nicht mit echter Courage dagegen stellt.

Mein Dank gilt all den Frauenbeauftragten mit fester Beamtenpension und sauertöpfischem Gesicht, wie eben jene Beauftragte in einer deutschen Kleinstadt, die mich belehrte, dass auch deutsche Männer häusliche Gewalt ausüben. Meine Frage, warum ich noch zusätzlich die Gewalt von Männern archaischer Zivilisationen ertragen solle, ließ sie unbeantwortet und wandte sich mit genervtem Gesicht einer anderen Gesprächspartnerin zu. Der Austausch über ihre 6 Wochen währende, zuckerfreie Diät war wichtiger als der Schutz deutscher Frauen und Mädchen.

Mein Dank gilt auch meinen ehemaligen schwulen Freunden, die jede Bemerkung über die grassierende Schwulenfeindlichkeit unter zahlreichen Migranten mit schrillem Tuntenlachen und einer überraschend männlichen Wegwerfbewegung hinwegwischten, um sodann über den herrlichen Sonnenuntergang während ihres letzten Urlaubs zu schwadronieren.

Nicht vergessen darf man die zahlreichen emanzipierten Lesben, Feministinnen, Klimakämpferinnen und sonstige Verfechterinnen abartiger, kommunistischer Auswüchse, mit denen sie sich unverdiente Vorteile, Geld und Stellungen trotz ihrer Dummheit, Überheblichkeit, Feigheit und Faulheit erschlichen haben. Gerade heute nach dem Anschlag auf Magdeburg sehe ich wieder lebendig das Gesicht einer meiner ehemaligen, „Freundinnen“ vor mir. Links über ihrer Oberlippe trug sie stets voll Stolz eine dicke Warze mit schwarzen Haaren – ja, wir Frauen umarmen die Hexenkraft! Jedesmal, wenn ich die Bedrohung der Einwanderung fremder Wüstensöhne ansprach, begannen die schwarzen Haare empört zu zittern und ich erhielt Sprechverbot über dieses Thema. Frau will sich doch nicht den Abend und die Planung der nächsten Fernreise von so etwas Unangenehmem verderben lassen!

Mein ergebenster Dank gilt auch all den edelen Damen der Oberschicht, die nichts weiter wollen, als mit ihren Männern ihre Pension zu „verfressen“, Konzerte zu besuchen, über Darbietungen zu parlieren, die Rosen im Garten zu beschneiden und zu jedem Festtag mehrgängige Menüs in feinen Restaurants wie fette Schweine am Trog zu verspeisen. Für dergleichen Menschen, die sich jahrelang darüber echauffieren können, wenn man Politiker mit Schimpfworten belegt, aber eiskalt wegschauen, wenn eben diese Politiker Menschenleben auf dem Gewissen haben, erarbeite ich selbstverständlich gern die Pensionen und fiebere ungeduldig der nächsten Belehrung über ungebührlichen Sprachgebrauch entgegen.

Ja, ich habe so vielen Menschen dafür zu danken, dass sie mir ihr wahres Gesicht gezeigt haben. Dass ich eher früher als später aufstehen und gehen konnte. Dass ich ihre falschen Fratzen, ihren Opportunismus, ihre widerwärtig weiche Sprache, ihre Verlogenheit und Kaltherzigkeit nicht mehr ertragen muss.

Ihre Häßlichkeit hätte ich schon lange wahrnehmen können, doch ich sah über die Unzulänglichkeiten, das dämliche Jammern selbst im hohen Alter über böse Eltern, ein zu geringes Erbe, überhaupt die Last eines Erbes, die Bevorzugung des Bruders und sonstige infantile Auswüchse großzügig hinweg. Ich hatte Mitgefühl und versuchte trotz der selbstsüchtigen Verdorbenheit, der Vergnügungssucht und des Narzissmus etwas Positives in diesen armseligen Kreaturen zu sehen. Doch solche Menschen mit Herzen aus Stein kennen nur Mitgefühl für sich und ihre lächerlichen Capricen.

Wüßten sie, was Mitgefühl ist, dann hätten sie das stille Sterben seit mindestens 15 Jahren (schon lange vor Merkel) nicht einfach so hinnehmen können. Sie hätten empört aufspringen und jeden Politiker in ihrer Nähe zur Rechenschaft ziehen müssen.

Die Frauenbeauftragten hätten ihre wohlgepolsterten Hintern aus ihren warmen Stühlen erhoben, ihre stickigen Amtsstuben verlassen und sich für ihre Schwestern eingesetzt.

Die Pastorinnen hätten auf die verfolgten Christen im Orient hingewiesen und vor allem ihren Glaubensbrüdern und -schwestern Kirchenasyl gegeben, die seit über 1000 Jahren im nahen Osten verfolgt werden.

Die Lesben und Schwulen hätten sich an die deutschen Kräne erinnert, an denen Schwule im Orient erhängt werden und wären in Massen auf die Straßen gegangen, statt sich am Christoper Street Day halbnackt und würdelos zu präsentieren.

Die Pensionäre hätten an ihre Enkel gedacht und lautstark protestiert. Oder – wenn die Feigheit doch übermächtig gewesen wäre – Teile ihrer Pension an die Dissidenten und Angehörige der Opfer gespendet. Schließlich leben sie auch auf deren Kosten und zeigen selten irgendeinen Dank.

All die Politikerinnen in den grünifizierten Parteien will ich gar nicht erwähnen, da ich weder auf einem virtuellen noch auf einem echten Scheiterhaufen brennen will. Die Rache ist mein, spricht der Herr. Das habe ich schon oft geschrieben und daran glaube ich.

Mir bleibt daher nur noch, Euch allen ergebenst dafür zu danken, dass Ihr mir die tiefsten Abgründe der menschlichen Verkommenheit gezeigt habt und Euch zu sagen: Der Teufel soll Euch holen!

Weihnachten 2024

Weihnachten 2024

Weihnachten 2024

Von RAINER K. KÄMPF | Und wirklich findet man doch noch einen positiven Aspekt: auf die Wochenmitte fallend, gilt es herkömmlich als arbeitnehmerfreundlich. Immerhin.

Die diesem Fest zuerkannte Friedlichkeit, die besinnliche Harmonie und die familiäre Trautsamkeit werden sich in diesem Jahr schwer einstellen. Draußen tobt Krieg und glaubt man dem Genossen Pistorius, haben wir noch fünf Jahre Zeit, bis wir uns daran direkt beteiligen sollen. Das hören und lesen wir tagtäglich. Es scheint die Masse nicht zu tangieren oder die Aussicht ist so abstrakt, dass sie den erkenntnistheoretischen Horizont des TikTok-läsionierten Nachrichtenkonsumenten nicht erreicht.

Anders der Krieg im Land, der schon angekommen ist. Seit Jahren. Verdrängt und geduldet. Vor dem gekuscht wird, als gäbe es keine Möglichkeit, ihn abzuwenden. Wenn auf Weihnachtsmärkten gemordet wird, nicht zum ersten mal, dann verlieren wir wieder und wieder das Recht, unschuldig sein zu wollen.

Sicher kann der Einzelne allein nichts tun. Der Einzelne ist aber nicht allein. Das fängt schon damit an, dass die Mehrzahl des Volkes ein fürs andere mal Mittäter an die Schaltstellen wählt, die weder ethisch, moralisch noch sittlich geeignet sind, eine Gesellschaft hinlänglich zu führen. Von fachlicher oder intellektueller Kompetenz ganz zu schweigen.

Kehren wir zur Abwechslung zur urchristlichen Nächstenliebe zurück: zu unserem Nächsten. Das ist die Familie, das sind die wirklichen Freunde und in dieser Zeit die Kameraden. Im weiteren Sinn unser Volk. Nicht Gefährder aus aller Welt, die uns vernichten – physisch und psychisch.

Unser Land ist zu einem Haus geworden, dessen Türen und Fenster offen stehen, so dass jeder es verwüsten kann, während wir im Keller im Panikraum verbarrikadiert sind. Sorgen wir dafür, dass wir keinen Sicherheitsraum mehr brauchen.

Wenn uns das gelingt, dann dürfen wir uns wieder friedliche Weihnachten wünschen.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

Like

Weitere Empfehlungen zu Impfung von Schwangeren trotz starkem Geburtenrückgang

Weitere Empfehlungen zu Impfung von Schwangeren trotz starkem Geburtenrückgang

Weitere Empfehlungen zu Impfung von Schwangeren trotz starkem Geburtenrückgang

Angesehene Wissenschaftler bezeichneten Impfung von Schwangeren als „ungeheuerlichste Verstoß gegen die Ethik in der Geschichte der Medizin“. In Österreich und auch in Deutschland werden gleich bis zu vier Spritzen in der Schwangerschaft empfohlen. Und das trotz massiver Geburtenrückgänge. In Österreich und Deutschland sind einige Impfungen während der Schwangerschaft empfohlen. Der Staatsfunk ORF hat gerade wieder […]

Der Beitrag Weitere Empfehlungen zu Impfung von Schwangeren trotz starkem Geburtenrückgang erschien zuerst unter tkp.at.

Russisch lernen – Lektion 28 von 100

Russisch lernen – Lektion 28 von 100

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Russisch lernen – Lektion 28 von 100

Russisch lernen – Lektion 28 von 100

https://www.anonymousnews.org – Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher, ob Sie die richtige Aussprache jemals meistern werden? Wünschen Sie sich, im Urlaub oder im Gespräch mit Muttersprachlern Russisch sprechen zu können, ohne dabei in endlose Theorie abzutauchen? Wenn der Gedanke ans Lernen bisher nur Stress und Unsicherheit bei Ihnen ausgelöst hat und Sie endlich einen einfachen und effektiven Weg suchen, Russisch zu lernen, dann bietet wir Ihnen ab sofort die perfekte Lösung! Wir haben weder Kosten noch Mühen gespart und in den vergangenen sechs Monaten einen insgesamt 100 Lektionen umfassenden Russisch-Kurs produziert. Und das Beste daran: Jedes einzelne dieser Lernvideos ist kostenlos für Sie auf unserer Internetseite abrufbar. Wissen sollte frei sein und dieser Kurs ist unser Dankeschön an unsere Leser für über 10 Jahre Treue und Unterstützung.

Der Beitrag Russisch lernen – Lektion 28 von 100 ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.