Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wie Gates via BioNTech Aktien Milliarden an der Impfkampagne verdient hat

Visit_of_Bill_Gates_Chairman_of_Breakthr

Schon Mitte 2020 war bekannt, dass Gates über seine Stiftung in BioNTech, Moderna und AstraZeneca invstiert hatte. Dazu ist Gates direkt oder über andere ihm zuzurechnende Organisation der zweitgrößte Financier der WHO und verdient direkt und indirekt an den Gewinnen der Pharmafirmen – und das ganz ordentlich Wie das Handelsblatt am 4. September 2019 berichtete, […]

Der Beitrag Wie Gates via BioNTech Aktien Milliarden an der Impfkampagne verdient hat erschien zuerst unter tkp.at.

Weißes Haus fordert in einem Brief Berichterstattung zugunsten von Joe Biden

Die Anwälte im Weißen Haus haben einen Brief an US-Medienkonzerne geschrieben, in dem sie CNN, die New York Times und andere US-Medien auffordern, einflussreiche Politiker und Abgeordnete der US-Republikaner bei deren Versuchen, den Ruf des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden zu beschädigen, aggressiver zu beobachten. Der Hintergrund ist das Amtsenthebungsverfahren, dass die Republikaner derzeit gegen Joe […]

Lawrow: „Die USA führen einen Krieg gegen uns“

Dass die russische Regierung sich längst im Krieg mit dem kollektiven Westen sieht, habe ich schon oft berichtet. Das ist auch kein Wunder, denn der Westen liefert der Ukraine Waffen, Aufklärungsdaten, Geld und so weiter für ihren Kampf gegen Russland. Außerdem sind NATO-Generäle ganz offen in die Planungen und in die operative Steuerung der Kampfhandlungen […]

20.9.2023: Am «Schwarzen Mittwoch» sollen UN das WHO-Komplott absegnen

Eine «Politische Deklaration» der Vereinten Nationen (UN) soll die Welt nach dem 20.9.2023 vor vollendete Tatsachen stellen

 

 

Von REDAKTION | Es geht um die sinisteren Pläne der WHO, sich unter dem Deckmantel gesundheitlicher Fürsorge nach Geheimabsprachen in Hinterzimmern suprastaatliche Machtbefugnisse über 196 Länder der Welt im Schnelldurchgang möglichst unbemerkt zuerkennen zu lassen.

Die Verträge sollen völkerrechtlich schon im Jahr 2025 schlagend werden und damit die WHO zur «Gesundheits-Weltregierung» mit diktatorisch-autokratischer Verfügungsgewalt ermächtigen. Zugleich will die WHO dann auch das Recht ausüben als Eine-Welt-Behörde definieren und vorschreiben zu können, was im Zusammenhang mit Gesundheit, Pandemievorsorge & Pandemiebekämpfung weltweit noch geschrieben oder gesagt werden darf und was nicht. Am «Schwarzen Mittwoch» [20.9.2023] werden die transnationalen Eliten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) über eine «Politische Deklaration zur Pandemie-Prävention, [Pandemie-]Vorbereitung & [Pandemie-]Reaktion» abstimmen lassen, um der WHO darüber den Weg zur globalen Gesundheitsdiktatur freizugeben.

Nach dem 20.09.2023 soll die staatliche Souveränität

eine andere Bedeutung erhalten!

Die Grafik mit dem «STOP» Zeichen zeigt, dass die UN bereit steht zur Flankierung und Ermächtigung der WHO die Schiene-Eins mit der «Politischen Deklaration» [Track 1] auszuspielen.

Die Schienen zwei, drei & vier für die Neufassung der «Internationalen Gesundheitsvorschriften IGV» [International Health Regulations (IHR)] und des WHO «Pandemie Vertrags (CA+)» [Track 2, 3 & 4] werden parallel dazu unter dem Mantel der WHO direkt mit ultrakurzen Eckterminen bis zum Mai 2024 vorangetrieben.

Die Vereinten Nationen (UN) haben beschlossen die WHO bei der Realisierung ihrer Eine-Welt-Pläne zu sekundieren: Die «Politische Deklaration» am 20.9.2023 soll der WHO den Weg ebenen, um die Rolle des globalen Gesundheitsdiktators unter dem pharmazeutisch-biochemischen Komplex im Eilverfahren zu finalisieren.

Darüber hinaus hat die G‑20 Gruppe in ihrer Abschlusserklärung vom 10.9.2023 nach ihrem Gipfel in Neu-Delhi mit ihrer Befürwortung des «One-Health-Ansatzes» [Gesundheits-Einheitsansatz] die Pläne der WHO parallel zusätzlich sekundiert.

Die Tricks zur Verwandlung des Regelwerkes der WHO

Stephan Rietiker, Präsident der der Schweizer Bürgervereinigung PRO Schweiz, zeigte in seiner Pressekonferenz am 14. Juni 2023 in Bern, Schweiz auf, mit welchen Kunstgriffen das bestehende WHO-Regelwerk umgebaut und verwandelt werden soll: Hinter der Maske vermeintlicher gesundheitlicher Fürsorge, soll eine supranationale Eine-Welt-Diktatur installiert werden. Die WHO soll die nötige Autorität erhalten, um ihren Mitgliedsstaaten künftig bei Pandemien medizinische Massnahmen über zentrale Befehlsgewalt strikt vorgeben und verbindlich vorschreiben zu können.

PRO Schweiz stellten unmissverständlich klar: Der WHO-Pakt und Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV) bedeuten das Ende der Freiheit!

Die «Internationalen Gesundheitsvorschriften» (International Health Regulations – IHR) bilden seit 2007 den maßgeblichen Rahmen für globale Gesundheitssicherheit. Sie bilden einen übergreifenden Rechtsrahmen, der die Rechte und Pflichten der Länder bei der Bewältigung von Ereignissen und Notfällen medizinischer Natur zur öffentlichen Gesundheit festlegt.

Die IGV oder IHR sind ein völkerrechtliches Instrument, das für 196 Länder, darunter die 194 WHO-Mitgliedstaaten, rechtsverbindlich ist. Im Rahmen der IHR haben sich die Länder verpflichtet, ihre Kapazitäten zur Erkennung, Bewertung und Meldung von Ereignissen im Bereich der öffentlichen Gesundheit auszubauen. Die IGV umfassen spezifische Massnahmen an Häfen, Flughäfen und Grenzübergängen, um die Ausbreitung von Gesundheitsrisiken auf Nachbarländer zu begrenzen und ungerechtfertigte Reise- und Handelsbeschränkungen zu verhindern und Verkehrs- und Handelsstörungen auf ein Minimum zu beschränken.

Doch, die IGV weisen heute [noch] bedeutende Einschränkungen aus:

  • Die IGV beinhalten keine Infrastruktur zur Überwachung.
  • IGV sind nur «Empfehlungen», obwohl sie «Vorschriften» heissen.

Es ist der letzte Punkt, welchen die Hintermänner der WHO «verwandeln» möchten: Aus diesem Grund sollen die Neufassungen im Schnellverfahren durchgedrückt werden. Daher die Eile samt unzureichender Transparenz, um bisher souveräne Nationalstaaten, für die bisher nur Empfehlungen galten, künftig rechtsverbindlich zu Befehlsempfängern der zentralen Weltgesundheitsbehörde WHO zu degradieren.

Die Neufassung der WHO soll folgende neue Ermächtigungen enthalten:

  • WHO kann eine Pandemie eigenständig ausrufen, ohne Nachweis und Kontrolle.
  • Keine Verpflichtung auf «Würde, Menschenrechte & Grundfreiheiten» zu achten.
  • «One Health» – drastische Ausweitung der globalen Machtkompetenzen der WHO.
  • WHO kann zwangsweise Medikation und Impfung für alle Menschen verordnen.
  • WHO steuert die Entwicklung, Erzeugung & Absatzkanäle von Medikamenten.
  • Mitgliedstaaten sollen Gesundheitsausgaben für Pandemieprävention bereitstellen.
  • WHO mit G20 & WEF plant weltweiten digitalen Impfpass für alle Mitgliedstaaten.
  • Es fehlen sowohl Kontrolle wie auch Gewaltenteilung der zentralen WHO Gremien.
  • Artikel 18 eines zusätzlichen Pandemie-Pakts sowie Art. 44 IGV zielen auf Zensur.
  • Regierungen können Kritik an wissenschaftsfeindlichem Unsinn bestrafen.
  • Durchsetzungsmassnahmen z.B. auch militärisches Eingreifen würde möglich.
  • Neudefinition von Herdenimmunität: Gilt nur nach CoV-Impfungen.
  • ICD-Code für Nicht-Geimpfte & unvollständig Geimpfte, die als krank gelten.
  • Ausweitung auf Landwirtschaft/Ernährung, F & E und Medikamenten Monopole.

 

Der Rechtsanwalt von PRO Schweiz, Philipp Kruse aus Zürich veranschaulichte den extrem knappen Zeitrahmen bis zum Jahr 2025, innerhalb dem die Bevölkerungen und Nationalstaaten überrollt und vor vollendete Tatsachen gestellt werden sollen.

Neben Verschärfungen und Ausweitung der «Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV/IHR)» soll parallel dazu noch ein sogenannter «Pandemievertrag» [«CA+»] durchgepeitscht werden:

Vom Gesundheits-Ratgeber zum künftigen Pandemie-Diktator

Gemäss Art. 59 hätten die Mitgliedstaaten nach der geplanten Annahme der IGV im Mai 2024 durch die Weltgesundheitsversammlung nur noch 10 Monate Zeit, die neuen Vorschriften abzulehnen. Ablehnungen oder Vorbehalte, die nach Ablauf dieser Frist beim Generaldirektor eingingen, wären gegenstandslos. Wäre ein Mitgliedstaat untätig geblieben, träte das neue Gesundheitsregime mit Ende Mai 2025 nichtsdestotrotz in Kraft:

Die WHO soll vom vormaligen Gesundheits-Ratgeber zum künftigen Pandemie-Diktator mutieren

Jene geballten Anschläge auf staatliche Souveränität & Freiheit der Bürger befinden sich im fortgeschrittenen Stadium und lassen nur wenig Spielraum für eine Reaktion:

Stoppt die Vereinten Nationen, zerschlagt die WHO

und verbietet die globale Agenda!

 Verklagt die WHO!

Vor diesem dramatischen Hintergrund des konzertierten Komplotts supranationaler Organisationen als Spielball transnationaler Eliten hat Maria Zeee, Gastgeberin auf dem Stew Peters Network (SPN), James Rugoski – den professionellen Aufdecker von MDM, das sind Mis/Miss-Informationen, Dis/Fehl-Informationen und Mal/Schad-Informationen & Substack Betreiber – zum Video-Interview geladen, welches auf Rumble in englischer Sprache erschienen ist: Hier

Wir haben die wichtigsten Aussagen des Interviews nachstehend zusammengefasst:

  • Die Vereinten Nationen sind im Begriff, am 20. September 2023 eine «Politische Deklaration» verabschieden zu lassen:

  • Die Vereinten Nationen fordern, dass die vorübergehenden Maßnahmen, welche während Covid-19 vormals zwangsverhängt wurden, künftig dauerhaft eingerichtet würden: Ein permanenter Zustand mit Pandemien und experimentellen Injektionen soll über besagtes WHO-Komplott künftig verbindlich und fest eingerichtet werden.
  • UN-Mitgliedsstaaten werden am «Schwarzen Mittwoch» [20.9.2023] abstimmen, um über die sogenannte «Politische Deklaration zur Pandemie-Prävention,  [Pandemie-]Vorsorge und [Pandemie-]Reaktion» [Political Declaration on Pandemic Prevention, Preparedness and Response) die schon fest eingeplante Ermächtigung der WHO mit diktatorischen Vollmachten-neu zu flankieren.
  • Die UN haben dazu ihren Entwurf für das sogenannte «Schweige-Prozedere» (Silence Procedure) eingebracht. Es bedeutet: Falls kein Einspruch erfolgt, ginge man davon aus, dass dies einer Zustimmung des jeweiligen Staates gleichkäme.
  • James Rugoski fordert: «Lasst uns nicht Erreger mit Pandemiepotenzial unter einem ständig wachsenden Finanz- und Laborsystem künstlich züchten, um «Gain- of-Function» [Pathogene im Labor künstlich virulenter zu machen] zu betreiben und noch mehr «Injektionsmittel» zu generieren.

  • Maria Zeee klagt an, dass Big Pharma die Legalisierung der Gain-of-Function Forschung [Forschung zur Steigerung der Virulenz von Pathogenen, welche im Labor künstlich gezüchtet werden] fordere, was einen direkten Verstoß gegen das Übereinkommen gegen biologische Waffen darstelle.
  • James Rugoski bemängelt, dass Big Pharma nicht das Ziel verfolge unsere Gesundheit zu schützen, doch es ihnen vielmehr nur um Kontrolle, Geld, Profit und Entvölkerung gehe: Dem gelte es Widerstand entgegenzusetzen.
  • Die «Deklaration des Volkes» [People’s Declaration] von James Rugoski besagt:

Die Deklaration des Volkes [People’s Declaration]

Ich bin gegen die Zentralisierung der Macht in den Händen nicht gewählter, nicht rechenschaftspflichtiger und weitgehend unbekannter Bürokraten zur Aushandlung internationaler Abkommen, die absolut nicht die Wünsche der Menschen auf der Welt widerspiegeln. 

Ich bin gegen das, was im Grunde genommen Biowaffenforschung darstellt, unabhängig davon, ob sie als Impfstoffforschung, Gain-of-Function-Forschung, besorgniserregende Forschung mit zweifachem Verwendungszweck [militärisch & zivil] oder unter irgendeinem anderen Namen daherkommt. Diese Art von Forschung darf nicht ausgeweitet werden: Sie ist zu stoppen! 

Ich bin gegen den Einsatz von Terrorismus und Panikmache, auch in Form von Propaganda und Zensur, und ich bin gegen die Bewaffnung von injizierbaren Substanzen, die sich als „Impfstoffe“ tarnen und Männern, Frauen und Kindern auf der ganzen Welt ohne deren informierte Zustimmung aufgezwungen werden. 

Ich lehne die „Politische Erklärung des hochrangigen Treffens der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur Pandemieprävention, Pandemievorsorge und Pandemiereaktion“ ab, weil ich nicht damit einverstanden bin, bis zu 30 Milliarden Dollar pro Jahr auszugeben, um „die faire, gerechte und rechtzeitige Aufteilung zu Vorteilen, die sich aus der Verwendung von Krankheitserregern mit Pandemiepotenzial ergeben, zu fördern.“ 

Ich lehne auch das CA+-Rahmenübereinkommen der WHO ab, das gemeinhin als „Pandemievertrag“ bekannt ist, und zwar aus einer Vielzahl von Gründen: Darunter deren Forderung nach einem System für den Zugang zu Krankheitserregern und vermeintlichen Vorteilsausgleich, das „den rechtzeitigen Zugang zu Krankheitserregern mit Pandemiepotenzial und den entsprechenden Vorteilsausgleich sicherstellen soll“.

Ich lehne auch die vorgeschlagenen Änderungen der «Internationalen Gesundheitsvorschriften» aus einer Vielzahl von Gründen ab, einschließlich der (von Indien vorgelegten) Änderungen zu Anhang 1, die den „rechtzeitigen Austausch von biologischem Material und genetischen Sequenzdaten mit der WHO“ als Gegenleistung für nicht näher spezifizierte „Vorteile“ fordern. 

Die Bedürfnisse der Menschen in der Welt wurden schon viel zu lange ignoriert. Die Absicht, Dutzende von Milliarden Dollar auszugeben, um die Profite des «Pharmazeutischen Notfall-Krankenhaus-Industriekomplexes» unter dem Deckmantel der „Gerechtigkeit“ zu erhöhen, ist einfach nicht akzeptabel. Ich stimme nicht zu.

Maria Zeee schliesst das Interview mit den Worten:



«Der wahre Feind ist die neue Weltordnung!»

Die transnationalen Eliten möchten auf Nummer sicher gehen!

Um das WHO-Komplott ohne ernsthaften Widerstand in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ganz sicher durchzuboxen, haben die transnationalen Drahtzieher im Hintergrund, zusätzlich zu den Vereinten Nationen, noch die G20-Gruppe zur Flankierung der geplanten WHO-Diktatur in Stellung bringen lassen:

Am 10. September ging das diesjährige Gipfeltreffen der G20 – ein seit 1999 bestehender informeller Zusammenschluss aus 20 Staaten – in Neu-Delhi zu Ende.

Doch, die 34 Seiten der G20-Abschlusserklärung – jeweils verziert mit zehn regenbogenfarbigen Ostereiern – mag zu guter Letzt nur Globalisten und ihre „Goldene Milliarde“ erfreut haben.

In der G20 Abschlusserklärung heisst es unter Kapitel 29 im Sinne des Komplotts:

Stärkung der globalen Gesundheit und Umsetzung des One-Health-Ansatzes/Gesundheits-Einheitsansatzes

[G20 Abschlusserklärung – Seite 8 ff.]

[…]

28. Wir setzen uns weiterhin für die Stärkung der globalen Gesundheitsarchitektur ein, in deren Mittelpunkt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht, um den Aufbau widerstandsfähigerer, gerechterer, nachhaltigerer und inklusiverer Gesundheitssysteme und eine «Universale Gesundheitsversorgung» zu erreichen, sowie den One-Health-Ansatz [Gesundheits-Einheitsansatz] umzusetzen, die Bereitschaft für Pandemien zu verbessern und die bestehenden Überwachungssysteme für Infektionskrankheiten zu stärken.

Um dies zu erreichen, werden wir:

[…]

VI. einen erfolgreichen Ausgang der laufenden Verhandlungen im zwischenstaatlichen Verhandlungsgremium (INB) über ein ehrgeiziges, rechtsverbindliches WHO-Übereinkommen erwarten, wie die Vereinbarung oder andere internationale Instrumente zur Pandemievorsorge (WHO CA+) bis Mai 2024 sowie die Neufassung zur besseren Umsetzung der «Internationalen Gesundheitsvorschriften» (2005).

Schon die grafische Gestaltung der G20-Erklärung mit hübsch drapierten bunt-diversen Ostereiern flankiert von Injektionsnadeln samt dazu passend maskierten und gummibehandschuhten Vollstreckern zeigt, wohin die Reise führt – direkt in die:

«ONE EARTH/EINE WELT – ONE FAMILY/EINE FAMILIE –

ONE FUTURE/EINE ZUKUNFT» MIT NUR EINER AGENDA

 Die Präambel der G20-Abschlusserklärung lässt dazu ihre Regenbogen-Kinder wissen:

«Wir, die Staats- und Regierungschefs der G20, haben uns am 9. und 10. September 2023 in Neu-Delhi unter dem Thema ‚Vasudhaiva Kutumbakam‘ [Anmerkung: Nach altem Sanskrit: «Wir sind eine Familie»] getroffen: In einem entscheidenden Moment der Geschichte, in dem die Entscheidungen, die wir jetzt treffen, die Zukunft unserer Menschen und unseres Planeten bestimmen werden. Mit der Philosophie in Harmonie mit dem uns umgebenden Ökosystem zu leben, verpflichten wir uns zu konkreten Maßnahmen zur Bewältigung globaler Herausforderungen.»

Doch die Paten der G20 scheinen nicht zu realisieren, dass sich Brandstifter für Löscharbeiten an den von ihnen selbst gelegten Bränden nur selten qualifizieren:

  • Falls wir eine Familie gewesen wären, hätten wir unseren hungernden Familienmitgliedern eine Impfung oder warme Mahlzeit spenden müssen?
  • Würden wir ihnen digitale Währungseinheiten zusenden oder ihnen ein paar Münzen zum Kauf von Lebensmitteln zuzustecken haben?
  • Müssten wir für ihr sauberes Trinkwasser sorgen oder ihnen Gutscheine für PET-Flaschen-Wasser eines transnationalen Nahrungsmittelkonzerns geben?
  • Würden wir ihren Kindern eine Schulbildung anbieten oder sie in Kohleminen arbeiten lassen, damit wir unsere E‑Auto fahren können?

Nein, das würden wir ganz sicher nicht brauchen: Und genau aus diesen Gründen haben wir unsere Volksvertreter auch nie beauftragt, derlei Absichtserklärungen zu unterschreiben, geschweige denn, sie gegen unseren Willen uns lokal aufzwingen zu lassen.

Mit wohlklingenden Begriffen wie Inklusion [Inclusivity], Gerechtigkeit [Equity], Sozial-Ermächtigung [Social Empowerment] oder Wohlergehen [Well-Being], deren Sinngehalte der eigenen Phantasie überlassen bleiben, schützen wir nicht den Planeten, sofern das überhaupt zur Debatte stünde, sondern wir retteten nur diejenigen, die glauben, sich diesen Planeten rechtmäßig als Untertan einverleibt zu haben – mehr nicht!

Damit droht die Erklärung von Neu-Delhi ein weiterer Sargnagel für unsere Freiheit und Selbstbestimmung zu werden: Es wird höchste Zeit diesem Treiben ein Ende zu setzen!

Die UN Pressekonferenz vom 13. September 2023 mit General Sekretär Antonio Guterres lässt das Schlimmste erwarten

UN-Generalsekretär Antonio Guterres beantwortete perfekt alle rhetorischen Fragen

Am 13. September 2023 richtete der UN-Generalsekretär in seiner Pressekonferenz eine Botschaft von viereinhalb Minuten an die Staats- und Regierungschefs der Welt, die eine Woche später in New York erwartet werden: Antonio Guterres bezeichnete das Zusammentreffen der 193 Mitgliedstaaten als «hochrangige Woche der UN-Generalversammlung und einmaligen Moment».

Nach der Botschaft des UN-Generalsekretärs an die Welt erhielten die anwesenden Journalisten rund fünfzig Minuten Zeit Fragen an Antonio Guterres zu richten: Doch, kein einziger der Qualitäts-Journalisten berührte das Thema der drohenden «Politischen Deklaration» mit dem Plan der Globalisten zur Errichtung einer globalen Diktatur für den «pharmazeutischen-biochemischen Komplex» nach Blaupause der G‑20 und ihrem Motto: «Eine Erde – Eine Familie – Eine Zukunft», was nur noch zu ergänzen wäre mit dem Einen-Welt-Traum der Globalisten und das bedeutet: Auch nur mit «Einer Agenda» – so hätte man schliesslich 99.999% der Weltbevölkerung endgültig zum Schweigen gebracht.

Zur Ablenkung von der «heissen Agenda» des finalen WHO-Komplotts haben die versammelten Journalisten im Zuge der Pressekonferenz dem UN-General Sekretär sehr brav nur rhetorische Fragen bzw. solche zu Nebenthemen gestellt.

Ein Quantensprung: Nur in welche Richtung?

So konnte Guterres die gift-grüne «Eine-Welt-Agenda» für den «Schwarzen Mittwoch» hinter dem schwammigen Überbegriff der «Nachhaltigen Entwicklungsziele» [Sustainable Development Goals oder SDG] gekonnt verstecken, die exklusiv für Deutschland übersetzt: «Transformation unserer Welt: Agenda 2030» nur heißen. Das klingt niedlich, doch wurde maßgeschneidert und angepasst an das intellektuelle Niveau unserer grünen und klein-erwachsenen Kinder. Der UN-Chef äußerte zu diesem Thema seine Erwartungen für die «hochrangige Woche [KW 38]», die nach seinen Vorstellungen in einen «Quantensprung» zu gipfeln hätte!

Viel spricht dafür, dass der «Schwarze Mittwoch» in der «hochrangigen Woche» den gerade aus den Urlaub zurückgekehrten, doch ansonsten von Tagesgeschäften und Klimawandel notorisch geplagten Bürgern westlicher Industriegesellschaften tatsächlich eine Überraschung mit «Quantensprung» bescheren könnte. Doch am Ende wird sich die Frage stellen: Ein «Quantensprung» in welche Richtung?

***

Quellen: UM-Trilogie zur Eine-Welt-Herrschaft und dem WHO-Komplott:

Teil 1: Hier

Teil 2: Hier

Teil 3: Hier


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


Empörung über Baerbocks­ Äußerung – China bestellt deutsche Botschafterin ein

Empörung über Baerbock-Äußerung – China bestellt deutsche Botschafterin ein

 

Weil Annalena Baerbock den chinesischen Präsidenten Xi als Diktator bezeichnet hat, lässt Peking die deutsche Botschafterin vorsprechen – nicht zum ersten Mal in jüngster Zeit. Die Außenministerin selbst kommentiert die Kritik Chinas nur knapp.

Baerbock hat derweil gelassen auf chinesische Kritik reagiert. Auf die Frage, ob sie schon ein offizieller Protest aus Peking erreicht habe und wie sie reagieren werde, antwortete die Grünen-Politikerin am Rande der UN-Woche in New York: „Ich habe das zur Kenntnis genommen.“ Auch auf Nachfrage wollte sich Baerbock nicht ausführlicher äußern. Weiterlesen auf n‑tv.de

***

Selenskyj warnt vor Drittem Weltkrieg

“Wenn die Ukraine fällt, was wird dann in zehn Jahren passieren?“, sagte Selenskyj weiter. Wenn die Russen Polen erreichen würden, komme dann ein Dritter Weltkrieg, fragte er.

New York. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat kurz vor dem Start der hochkarätig besetzten UNO-Generaldebatte vor einem Dritten Weltkrieg gewarnt und Kremlchef Wladimir Putin mit Adolf Hitler verglichen. Die russische Gesellschaft habe den Respekt der Weltöffentlichkeit verloren, sagte Selenskyj laut englischer Übersetzung des US-Senders CBS in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview der Sendung „60 Minutes“. Weiterlesen auf OE24

***

Lauterbach verkündet begeistert: Als Erster im Bundeswehrkrankenhaus „geimpft“!

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat stolz verkündet, dass er sich als einer der ersten in der Bundesrepublik den angepassten mRNA-Wirkstoff injiziert bekommen hat. Auf Twitter/X schrieb der Gesundheitsökonom am Montagvormittag auf X:

Heute angepasste COVID XBB Impfung durch Oberstärztin Müller im Bundeswehrkrankenhaus bekommen. Die erste Impfung dort. Impfung schützt vor schweren Verläufen und #LongCovid. COVID ist keine harmlose Erkältung sondern kann zu bleibenden und schweren Schäden führen. pic.twitter.com/JVKVNLUgG8

— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) September 18, 2023

Lauterbach wäre nicht Lauterbach, würde er nicht schon wieder lügen: Sein Feststellung, dass der Wirkstoff vor schweren Verläufen und Long COVID schütze, ist keinesfalls bewiesen. Die Ständige Impfkommission hat jedenfalls für den angepassten BioNTech-XBB.1.5‑Impfstoff noch keine Empfehlung  ausgesprochen. Somit gibt es keine Haftung bei allfälligen Impfschäden.

***

 


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


Die Reaktionen auf die Aufhebung des Embargos auf ukrainisches Getreide durch die EU

Ich habe bereits darüber berichtet, dass die EU das Embargo für ukrainische Getreideimporte aufgehoben hat, woraufhin Polen, Ungarn, die Slowakei und Rumänien eigene Embargos für ukrainisches Getreide verhängt haben, weil ihre Märkte von dem ukrainischen Getreide buchstäblich überschwemmt wurden, was die Preise in den Ländern so weit gesenkt hat, dass die dortigen Landwirte nicht mehr […]

„Big Brother is watching you“: Vollständige EU-Chatkontrolle kommt

Die EU ist offenbar fest entschlossen, die private Kommunikation des ganzen Kontinents zu überwachen zu und zu regulieren. Dass Chats und Online-Kommunikation kontrolliert und so völlig gläsern gemacht werden sollen, steht bereits länger fest, doch das nun an den Tag gelegte Tempo überrascht doch.

Denn noch diesen Monat soll ein Gesetz auf den Weg gebracht werden, das zwangsläufig zu einer Überwachung sämtlicher privaten Nachrichten und einer obligatorischen Altersüberprüfung führen wird. Dies geht aus einem nun vorzeitig durchgesickerten Dokument hervor.

Vorwand: Angeblicher Kampf gegen „Kinderpornographie”

Bereits am kommenden Donnerstag sollen Botschafter der EU-Staaten bei einem Treffen die erforderliche Mehrheit für den Vorstoß finden. Diese Chat-Kontrolle wird, wie bei solchen Vorhaben üblich, unter dem Deckmantel der Kriminalitätsbekämpfung eingeführt, hier konkret: der von Kinderpornographie.

Der Europaabgeordnete Patrick Beyer (Piratenpartei) bezeichnet dies als  „Big-Brother-Angriff auf unsere Handys, privaten Nachrichten und Fotos mit Hilfe fehleranfälliger Algorithmen“. Viele Messaging-Plattformen müssten eine clientseitige Überprüfung durchführen, was Beyer zufolge darauf hinausläuft, dass die Telefone der Menschen zu „fehleranfälligen Scannern“ würden.

Aus für sichere Verschlüsselung

Zudem hält er es für möglich, dass das Gesetz das Ende der sicheren Verschlüsselung und damit der privaten Kommunikation markieren könnte, zusätzlich zur „ineffektiven Netzsperre und Suchmaschinenzensur“. Das Scannen von Cloud-Speichern nach missbräuchlichem Material führt, so Jurist Beyer weiter, zur Massenüberwachung privater Fotos.

Anstatt die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden durch „effektive strafrechtliche Ermittlungen“ zu verbessern und EU-weite Standards für die Prävention, die Unterstützung und Beratung von Opfern festzulegen, drohe ein Gesetz, dessen Auswirkungen Beyer als „einen Überwachungsstaat nach chinesischem Vorbild“ beschreibt.

In einer Pressemitteilung bringt er die Dramatik des Brüsseler Vorhabens auf den Punkt: „Die Chat-Kontrolle ist wie das Öffnen und Scannen aller Briefe bei der Post – unwirksam und illegal. Selbst die intimsten Nacktfotos und Sex-Chats können plötzlich bei Firmenmitarbeitern oder der Polizei landen. Wir alle sind auf die Sicherheit und Vertraulichkeit privater Kommunikation angewiesen: Menschen in Not, Missbrauchsopfer, Kinder, die Wirtschaft und auch staatliche Behörden.“

Digital Services Act lässt grüßen…

Ähnlich wie mit dem „Digital Services Act, der die großen Internet-Anbieter verpflichtet, sich den völlig willkürlichen „Hassrede“-Definitionen der EU zu unterwerfen, und ihre gesamten algorithmischen Systeme und die Moderation von Inhalten peinlich zu untersuchen und neugeschaffenen Behörden der EU und der Mitgliedstaaten vorzulegen. Ansonsten drohen Strafen von bis zu sechs Prozent des Jahresumsatzes.

Die gesamte Kommunikation hunderter Millionen Menschen gerät damit in den Würgegriff der durch nichts legitimierten und niemandem gegenüber rechenschaftspflichtigen EU-Bürokratie. Jeder läuft jederzeit Gefahr, wegen „Hass und Hetze“ belangt zu werden oder muss fürchten, dass seine intimsten Worte und Fotos allgemein zugänglich werden. Dies ist genau jene dystopische Zukunft, der die europäischen Völker entgegengehen, ohne es zu bemerken.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Hunderte Afrikaner randalierten in Stuttgart: Europa wird Eritreer-Kampfarena

Afrikanische Stellvertreterkriege inmitten Europas? Im Falle der wachsenden eritreischen Gemeinden in Deutschland und anderen westlichen Ländern kann man mittlerweile davon sprechen. In Stuttgart kam es am Wochenende zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen hunderter Eritreer. Vor zwei Monaten erst war ein „Festival“ in Gießen in ähnlichen Krawallen geendet. 

Wieder und wieder geraten Anhänger und Gegner der Regierung des ostafrikanischen Landes aneinander und machen ihre Gastländer zu ungefragten Austragungsorten ihrer blutigen Konflikte.

Oppositionelle vs. Regierung

Dabei stehen sich die Gegner und Anhänger der veranstaltenden „Kulturvereine“ (meist organisiert im „Verband eritreischer Vereine“) unversöhnlich gegenüber. Letzte betreiben Regierungspropaganda, sammeln Spenden für das Regime des Präsidenten Isaias Afewerki in Asmara und versuchen, Soldaten für den Krieg in der äthiopischen Region Tigray zu rekrutieren. Dort kämpfen auch eritreische Truppen.

Die tieferen Wurzeln für die erbitterten Auseinandersetzungen in Eritrea liegen jedoch in der Diktatur Afewerkis, der an der Macht ist, seit das Land vor 30 Jahren seine Unabhängigkeit von Äthiopien erkämpfen konnte. Die Meinungs- und Pressefreiheit ist stark eingeschränkt, andere Parteien sind verboten und ein drakonisches Wehrpflicht-und Zwangsarbeitssystem treibt viele Menschen ins Ausland.

Dutzende Schwerverletzte, hunderte Festnahmen

Dort werden die inneren Konflikte nun gnadenlos und unter Gefährdung der Sicherheit der Bürger und Sicherheitskräfte ausgetragen. Bei den Stuttgarter Unruhen wurden die regierungsnahen Veranstalter laut Polizeiangaben von bis zu 200 Personen mit Steinen, Flaschen und Holzlatten angegriffen worden.

Am Ende waren 26 Polizeibeamte, vier Veranstaltungsteilnehmer und zwei der Oppositionellen teils schwer verletzt; sechs Beamte mussten im Krankenhaus behandelt werden, fünf Polizisten konnten ihren Dienst nicht weiter ausführen, 228 Personen wurden in einem „ressourcenintensiven“ Großeinsatz festgenommen.

Faesers peinliches Gestammel

Mehrere Gegner versammelten sich dabei am Bahnhof Bad Cannstatt und am Stuttgarter Hauptbahnhof und verübten die Angriffe, nachdem sie das Angebot der Polizei zu einem alternativen Veranstaltungsort abgelehnt hatten. Alles, was Bundesinnenministerin Nancy Faeser dazu einfiel, war dies: „Ausländische Konflikte dürfen nicht in unserem Land ausgetragen werden“.

Faeser tut also einmal mehr so, als wäre es nicht ihre eigene wahnwitzige Migrationspolitik, die genau solche Zustände überhaupt erst heraufbeschwören würde. „Dass es zu Störungen bei so einer Veranstaltung kommt, war uns bewusst, allerdings war die Massivität der Ausschreitungen nicht vorhersehbar“, erklärte ein Polizeisprecher.

Auch in Schweden, Kanada und Amerika Eskalationen

Angesichts der jüngsten Vorfälle muss man hier wohl von Naivität sprechen: Erst im Juli war es in Gießen zu ähnlich brutalen Zusammenstößen bei einem Eritrea-Festival gekommen, derer stundenlang über eintausend (!) Polizisten aus drei Bundesländern nicht Herr werden konnten. Damit wiederholten sich ähnliche Vorgänge aus dem Jahr 2022. Doch nicht nur Deutschland ist Schauplatz importierter ostafrikanischer Konflikte.

Auch in Stockholm, dem kanadischen Toronto und sogar im US-amerikanischen Seattle kam es im August zu brutalen Ausschreitungen, die sich regelmäßig durch völlig enthemmte Gewalt und eine totale Missachtung der Gepflogenheiten der jeweiligen Länder und der Polizei auszeichnen. Diese Aktionen sind dabei keineswegs spontan, sondern wohl organisiert und von finanziell gut ausgestatteten Kräften koordiniert.

Schweden greift hart durch

Im Fall Schwedens erwiesen sich die Behörden jedoch als weitaus besser vorbereitet und entschlossener als ihre deutschen Kollegen – und wollten solche barbarischen Zustände nicht einfach hinzunehmen: Die Genehmigung für Demonstrationen wurde zurückgezogen, die Polizei kündigte an, Busse voller Eritreer vor den angekündigten „Events“ festzuhalten.

Justizminister Gunnar Strömmer erklärte: „Es ist nicht einzusehen, dass Schweden in dieser Weise in die inneren Konflikte in anderen Ländern hineingezogen wird.“ Die Ressourcen der schwedischen Polizei würden „für andere Dinge gebraucht” (womit natürlich ebenfalls zumeist Konflikte mit Migranten gemeint sein dürften). Immerhin: Im Gegensatz zu Faesers Gerede war Strömmers Stellungnahme glaubwürdig.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Sensationelle Sendung: „Lagebesprechung AUF1“ bringt Dogmen der Klima-Religion ins Wanken

Premiere für Dietmar Heuritsch und seine „Lagebesprechung AUF1“: Erstmals im neuen Studio und mit neuem Sendekonzept, nämlich mit vier statt bisher zwei Gästen. Es wurde mehr als nur eine gelungene Premiere – es war eine echte Sensation: Erstmals diskutierte eine hochkarätig besetzte Runde offen und ohne jegliche inhaltliche Einschränkung die brennende Frage: „Deindustrialisierung, Auto-Verbot, CO2-Diktatur: Wohin führt die Klima-Hysterie?“

Allein die Zusammensetzung der Gesprächsrunde garantierte eine grandiose Sendung: So konnte Moderator Dietmar Heuritsch mit dem Historiker Dr. Holger Thuß den Präsidenten des „Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE)“ begrüßen, der führenden Institution der Klima-Skeptiker in Europa. Die eigentliche Überraschung war aber der Auftritt des Meteorologen Thomas Globig, der zwei Jahrzehnte lang der „Wetterfrosch“ beim MDR war. Damit äußerte sich erstmals im Fernsehen ein Meteorologe der öffentlich-rechtlichen Sender kritisch zur Klima-Hysterie. Globig erklärte, wie beim Wetter getrickst wird, um es für die Panikmache vom bevorstehenden Weltuntergang zu missbrauchen.

Hamer: „Klima-Hysterie clever ausgedachte Machterhaltungsstrategie“

Brillant – und den meisten AUF1-Zuschauern durch seine Auftritte in „Wirtschaft AUF1“ wohlbekannt – war der Ökonom und Herausgeber von „Wirtschaft aktuell“, Dr. Eike Hamer. Er betrachtet die ganze Klima-Hysterie als eine orchestrierte Panikmache, hinter der handfeste Machtinteressen der globalen Netzwerke stehen: „Es geht wie immer um Macht und Geld!“ Mit dem CO2-Trick sollen letztendlich planwirtschaftliche Strukturen wie in der Sowjetunion geschaffen werden, die den Globalisten-Zirkeln totale Kontrolle und damit den Machterhalt garantieren sollen.

Erstmals kommen Klima-Skeptiker im Fernsehen ausführlich zu Wort!

Die angeblich drohende Klima-Katastrophe ist zum wissenschaftlichen Dogma und zum Maß aller Dinge geworden: Es müsse nun alles getan werden, um durch radikale Begrenzungen der CO2-Emissionen den Weltuntergang aufzuhalten, heißt es von früh bis spät in den Systemmedien. Offene Diskussionen über die Sinnhaftigkeit der geforderten „Klimaschutz“-Maßnahmen finden in der veröffentlichten Meinung – wie bei den Corona-Zwangsmaßnahmen – nicht statt. Es war daher hoch an der Zeit mit der neuen „Lagebesprechung AUF1“ einen Kontrapunkt zu setzen und endlich auch einmal andere Stimmen zu Wort kommen zu lassen und damit auch ein großes Publikum erreichen zu können. Fachleute sprechen in dieser ausführlichen, spannenden Sendung erstmals das offen aus, was bislang noch nie im Fernsehen zu hören war: Die ganze Klima-Hysterie ist von A-Z ein geschickt inszenierter Schwindel, hinter dem handfeste politische und wirtschaftliche Interessen der Globalisten stehen!

Besonders angenehm empfindet der von den öffentlich-rechtlichen Sendern vergraulte Zuschauer wahrscheinlich, dass jeder der Gäste von Dietmar Heuritsch ausreden kann und niemand wegen seiner Meinung angegriffen wird, sondern diese ausführlich begründen und darlegen kann.

Holger Thuß: „CO2 ist etwas ganz Natürliches und gehört zu unserer Welt“

So lässt er dankenswerter die Exkurse von Holger Thuß auch dann zu, wenn sie etwas umfangreicher sind. Was aber z.B. bei der Begründung der „Sinnkrise des Westens“ und ihrem Zusammenhang mit der Klima-Religion kaum kürzer dargestellt werden kann. EIKE-Präsident Thuß stellt die These vom menschengemachten Klimawandel grundsätzlich in Frage und erklärt dies in der Sendung aus verschiedensten Perspektiven. Er ist überzeugt davon, dass ausschließlich die Natur für globale Klimaveränderungen verantwortlich ist. CO2 ist nichts Schädliches, sondern gehört zur Erde und zu unserem Sonnensystem. Wenn Politiker gegen CO2 kämpfen, kämpfen sie eigentlich gegen das Periodensystem der Elemente und damit gegen die Natur.

Kirchweger: „Das Volk ist ihnen egal – Politiker leben in einer Blase“

Die These vom „menschengemachten Klima-Wandel“ steht rein rational und unter dem Vorzeichen echter, ergebnisoffener Wissenschaft auf erbärmlich schwachen Beinen und hält keiner nüchternen, logischen Betrachtung stand. Weshalb Dietmar Heuritsch am Ende der Sendung auch die Frage aufwarf: „Was geht in einem Politiker vor, der die abstruse natur-, menschen- und wirtschaftsfeindliche Klima-Agenda der globalistischen Netzwerke mitmacht und durchdrückt?“ Worauf Kornelia Kirchweger erklärte, dass Politiker heute nur noch in einer Blase leben: „Das Volk ist ihnen egal!“ Anschaulich schilderte sie aus ihrer früheren Tätigkeit im österreichischen Bundeskanzleramt, wie man staatliche Funktionsträger „auf Linie bringt“. Die AUF1-Journalistin beobachtet die internationale Klimawandel-Propaganda seit Jahren kritisch und schrieb einen Offenen Brief an Greta Thunberg, der europaweit für Furore sorgte und 2019 der am meisten geteilte Beitrag in den sozialen Medien in Österreich war. Für Furore dürfte nun wohl auch diese „Lagebesprechung AUF1“ sorgen, die in jedem Fall ein Meilenstein in der Geschichte des Senders war.

+++

Die ganze Sendung „Deindustrialisierung, Auto-Verbot, CO2-Diktatur: Wohin führt die Klima-Hysterie?“ können Sie hier ansehen: 

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.