Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Terror in Frankreich: „Allahu Akbar“-Mord an Polizistin

Terror in Frankreich: „Allahu Akbar“-Mord an Polizistin

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In der gegenwärtig sehr lebhaften Nachrichtenlage ist eine Meldung aus Frankreich beinahe untergegangen. In Rambouillet, ca. 50 Kilometer südwestlich von Paris, hat ein Moslem am Freitag eine Polizistin hinterrücks überfallen und sie so getötet, wie wir es vom extremistischen Islam mittlerweile gewohnt sind. Die Yahoo-Nachrichten berichten am Samstagmorgen (das ZDF zehn Stunden später) auf ihrer Webseite: […]

Irres aus Amerika: Messerstechereien sind jetzt normales Verhalten (Korruption auch) ??

Die Desintegration die US-amerikanischen Gesellschaft schreitet rapide voran. Trotz des Urteils gegen Drereck Chauvin als dem Mörder von Geroge Floyd kam es zu gewaltsamen Protesten, die Öffentliche Ordnung in den Großstädten erodiert weiter. Gleichzeitig ist die Signalwirkung des Urteils unmissverständlich für die Polizisten des Landes. Sie müssen damit rechnen, künftig bei jedem Zwischenfall mit einem schwarzen Tatverdächtigen mit Rassismusvorwürfen konfrontiert zu werden. Zahllose Polizisten quittieren den Dienst und werden von jungen, unerfahrenen Rekruten ersetzt. Befeuert wird diese Entwicklung von linken Prominenten, Politikern und Black Lives Matter Aktivisten, die auf der öffentlichen Bühne agitieren, während sie sich im Hintergrund auszahlen lassen und ihre Schäfchen ins Trockene bringen.

 

Ideologie frisst Hirn

 

Kurz nach dem Urteil gegen Dereck Chauvin ging ein weiterer Zwischenfall durch die US-Medien, bei dem ein weißer Polizist eine Schwarze erschossen hat. Obwohl die Aufnahmen der Bodycam des Polizisten unzweifelhaft ersichtlich ist, dass die Erschossene gerade im Begriff war, mit einem scharfen Messer auf eine weitere Person loszugehen, hielten sich Prominente und Vertreter der Mainstream Presse nicht zurück, den Polizisten als rassistischen Mörder zu bezeichnen.

Der Basketballspieler Lebron James, der gerne mit der KP-China Geschäfte macht, forderte umgehend eine Anklage gegen den Polizisten und schrieb bei Twitter: „Du bist der nächste.“ James hat den Tweet inzwischen gelöscht, nachdem die Aufnahmen zu deutlich zeigten, dass der Polizist korrekt gehandelt hat und der Aufschrei gegen seine Äußerung zu groß wurde.

Die BLM-Akivistin Bree Newsome wiederum hat ihren Tweet zum Thema auf privat gestellt, nachdem sie sich über den die Schüsse des Polizisten echauffiert hatte, weil „Jugendliche schon immer miteinander gekämpft haben, auch mit Messern. Die Polizei brauchen wir für solche Situationen definitiv nicht, wenn sie nur auftauchen, um dann Waffengewalt gegen einen Jugendlichen anzuwenden. Ihr alle braucht Hilfe. Ich mein das ernst.“

Streng der kulturmarxistischen Ideologie folgend schrieb sie dekonstruierend weiter: „Jeder sollte Angst davor haben, dass die weiße Herrschaftselite so tiefgreifend erfolgreich dabei waren, dass uns heute die grundlegendsten Mittel für ein unabhängiges Leben fehlen, sondern dass wir auch nach bewaffneten weißen Beamten verlangen, um unsere Kinder und Gemeinschaften zu beschützen.“

Der letzte Halbsatz bezog sich eventuell auf eine Glallup Umfrage vom August 2020, nach der schwarze Stadtbewohner in schlechteren Gegenden danach gefragt wurden, ob sie wirklich die linksextreme Forderung nach einer Abschaffung der Polizei unterstützen würden. Die Antwort lautete überwältigend für eine vergleichbare Präsenz und auch einen vergleichbaren Umgang, wie es vor den Unruhen des letzten Jahres der Fall war.

Etwas mehr durch die Blume, zwischen den Zeilen aber nicht weniger eindeutig, äußerte sich Valerie Jarrett, eine langjährige Beraterin von Barack Obama. Bei Twitter ließ sie verlauten, dass „eine schwarze Jugendliche getötet wurde, weil sich ein Polizist unmittelbar dazu entschied, mehrmals auf sie zu schießen mit dem Ziel eine Messerstecherei zu beenden. Kämpft für Gerechtigkeit“.

In den Worten lässt sich klar ausmachen, dass sie den Polizisten für einen Eindringling hält, der sich in „innerschwarze Angelegenheiten“ einmischen würde. In einem ganz ähnlichen Tenor äußerte sich das Weiße Haus dazu, das nicht etwa das gerettete Leben der angegriffenen Person herausstellt oder die schnelle Reaktion des Polizisten, sondern auf eine „trauernde Familie“ verweist. „Die Aufnahmen zeigen, dass der Polizist zum Schutz eines anderen Mädchens vorgegangen ist. Aber heute Abend trauert auch eine Familie.“

 

Gier frisst Verstand

 

Der Zwischenfall war bei weitem nicht der einzige Aufreger dieser Art aus den letzten Tagen. Ein weiterer Zwischenfall mit einem Polizisten, der einen Jugendlichen erschießen musste, weil er eine Schusswaffe bei sich hatte, machte vor zehn Tagen die Runde. Wie bei Tim Pool nachvollzogen werden kann, logen die linken Medien über die Tatsache, dass der Jugendliche eine Waffe bei sich hatte, und stellten es hin, als hätte er einen unbewaffneten Jungen ermordet. Niemand geringeres als Alexandria Occasio-Cortez schaltete sich in den Fall ein und warf der Staatsanwaltschaft vor, die Waffe dazu erfunden zu haben.

Wer sich das Foto von AOC anschaut, der wird sehen, dass die noch immer junge Dame allmählich die Protesthaltung in ihrer Bekleidung ablegt und sich zunehmend den alteingesessenen linken Politikerinnen in Washington DC anpasst. AOC geht es gut mit ihrem Abgeordnetengehalt und sicherlich genügend Vorträgen für private Organisationen, wo sich für 45 Minuten Reden einige tausend Dollar hinzuverdienen lassen.

Es ist daher kein Wunder, dass sie ihre neue Luxuswohnung verteidigt als „eigentlich ein Recht für alle“. Noch einmal eine Liga über AOC ist die BLM-Aktivistin Patrice Khan-Cullors. Deren Kaufrausch für Luxusvillen im Umland von Los Angeles sollte inzwischen trotz der Zensur bei Facebook und Twitter die Runde gemacht haben. Entsprechend musste sie sich für ihre Investitionen verteidigen und sie tat dies ganz im Stile eines Patriarchen. Sie hätte es ja verdient, behauptete sie, weil sie dafür gearbeitet habe, und es wäre auch nicht nur für sie, sondern sie kümmere sich auch um ihre Familie, die sie finanzieren muss, weil jemand davon an einer schweren Krankheit leidet. Selbstverständlich wurde sie von der Black Lives Matter Bewegung verteidigt.

Mittlerweile ist auch bekannt, woher ein Gutteil des Geldes stammt und wer die Frau mit dem Bindestrichnamen bei der Kaufentscheidung beraten hat. Die „Mogulen von Twitter, Facebook und Netflix haben der ‚marxistischen‘ BLM-Mitgründerin gespendet“, titelte die Daily Mail, wobei nur das Attribut „marxistisch“ in Anführungsstriche gesetzt wurde, nicht aber jenes mit der „Spende“.

Laut Mail wollen die ebenfalls im Großraum ansässigen Technologiemilliardäre von der „Marxistin“, dass sie ihre Kampagne zur Netzneutralität unterstützt. Die Kampagne muss für die Konzerne eine sehr wichtige sein, da 7,5 Millionen Dollar und der Verlust der eigenen Integrität wegen der Zensur kein geringer Preis sind. Dennoch scheinen sich hier welche gefunden zu haben, da nicht jeder neumoderne Marxist 7,5 Millionen Dollar vom weißen, kapitalistischen Erzfeind annimmt und sich dann mit dem Geld ein schönes Leben macht. Naja, vielleicht auch doch.

 

Clowneskes zum Schluss

 

Die sonst recht zackige Tagesschau sah von einer Berichterstattung aller hier beschriebenen Ereignisse ab. Über die Gründe dafür kann sich jeder selbst Gedanken machen. Dennoch konnte ich Frau Khan-Cullors Namen dort finden. In einem drei Jahre alten Videobericht, den sie sich mit dem Maler Sebastian Schrader teilen musste, wird ihr ein kleines Portrait gewidmet. Für unsere 220 Euro p.a. waren wir also mal ganz vorne mit dabei.

Auch die übrige Mainstream Presse blieb weitgehen still bei den jüngsten Ereignissen. Die Ausnahme bildet der Tagesspiegel, wo etwas über den polizeilichen Schusswaffengebrauch gegen die Messerstecherin zu lesen war. Das lesenswerteste daran ist der Leserkommentator eines Leland_Gaunt, der die derzeitige Situation in den USA in meinen Augen ziemlich gut auf den Punkt bringt: „Wenn der Polizist wirklich rassistisch wäre, hätte er einfaches Spiel gehabt. Da gehen Schwarze aufeinander los? Lass sie machen, nachher ist einer tot, und den Täter überführen wir, Ohio hat die Todesstrafe, und schwups sind alle tot.“

Daher auch die Emojies im Titel. Ich werde sie wohl noch oft gebrauchen müssen.

Quelle Titelbild

Energiewende – ein Projekt wie aus dem DDR-Planungsstab

Energiewende – ein Projekt wie aus dem DDR-Planungsstab

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Von Gastautor James Watt

Wer in der Energiewende die Wiedergeburt sozialistischer Planwirtschaft vermutet, wird sich in den Memoiren des obersten DDR-Planers bestätigt sehen. Schürers faktenreiche Erlebnisberichte aus der kommunistischen Schaltzentrale lassen einen möglichen Ausgang des deutschen Mammutvorhabens erahnen.

Ausnahmen bei Ausgangsverboten für Muslime führen Corona-Maßnahmen einmal mehr ad absurdum

Ausnahmen bei Ausgangsverboten für Muslime führen Corona-Maßnahmen einmal mehr ad absurdum

Wikimedia/ Khadije Naderi/ (CC BY 4.0)

Mit der lateinische Sentenz „Quod licet Jovi, non licet bovi“ (deutsch: „Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt“) brachten man im Alten Rom zum Ausdruck, dass eben nicht jedem alles gleichermaßen gestattet ist. 2000 Jahre später und ein paar hundert Kilometer nördlicher scheint dieses Sprichwort erneut seine Bestätigung zu erfahren. Wobei allerdings die Rolle des Jupiters die neuen Herrn im Land, die „Flüchtlinge“ bzw. Moslems einnehmen, während denen, die „schon länger hier leben“ (Merkel), die Rolle des Rindviehs zuteilwird.

Diese traurige Tatsache wird uns besonders rund um die Corona Disziplinierungsmaßnahmen besonders eindrucksvoll deutlich. Denn während weitgehend Ausgans- und Reiseverbote die Leute zwingt brav zu Hause zu verweilen, sind die Grenzen für Versorgungssuchende und sonstige illegal Einreisende nach wie vor offen wie ein Scheunentor. Und im Land gibt es ebenfalls Ausnahmen, vorausgesetzt man gehört der „richtigen“ Religion an.

So wurden die Osterfeierlichkeiten den Christen untersagt und landauf landab darüber diskutiert, wie viele Personen Besuchen zu Ostern selbst in den eigenen vier Wänden gestattet sind. Um derartige Schikanen und Disziplinierungen brauchen sich Moslems nicht zu scheren. Denn wenn’s ums Beten geht, verliert das Corona-Virus offensichtlich seine Infektionsfreudigkeit. Was kann die Verlogenheit rund um diese „Pandemie“ Maßnahmen deutlicher zum Ausdruck bringen?

Um den „unabhängigen Faktencheckern“, die keine Gelegenheit auslassen, uns bei Facebook anzuputzen, indem wir beschuldigt werden, Fake-News zu verbreiten (zuletzt als wir wortwörtlich aus der WELT zitierten), zeigen wir, anhand eines Beispieles, wie den „Muslim*innen“ empfohlen wird, Ausgangsverbote zu umgehen. Und plötzlich beruft man sich dabei auf das Grundgesetz, auf das mittlerweile weitgehend gepfiffen wird. Stichwort: Zensur.

Hier der obige Text zur besseren Lesbarkeit:

„Liebe muslimische Mitbürger*innen,

der Ramadan steht vor derTür, Ihre Freude auf den segensreichen und besonderen Monat ist groß. Wie Sie wissen, gilt für den Landkreis Groß-Gerau aktuell die nächtliche Ausgangssperre. Wir möchten Sie informieren,  dass das Verlassen der Wohnung während der nächtlichen Ausgangssperre aus Anlass der „Teilnahme an Gottesdienstenzu besonderen religiösen  Anlässen“ möglich ist. Dies basiert auf der grundrechtlich geschützten Religionsfreiheit (Art. 4 GG)

Dass bedeutet, dass Muslim*innen im Ramadan die Moscheegemeinden zur Verrichtung des traditionell-religiösen Ramadan-Nachtgebetes (terāwīh’salāt at- tarāwīḥ) besuchen dürfen. Allerdings müssen Gebets-Teilnehmende einen Nachweis mit sich tragen, falls Kontrollen stattfinden.  Wir empfehlen Ihnen eine Art Teilnahmekarten oder –bescheinigungen anzufertigen. So wie einige von Ihnen dies auch für die Freitagsgebete schon tun. Selbstverständlich sind bei der Durchführung von Gottesdiensten die Vorgaben des Landes Hessen (CoKOBeV) zu beachten. Die Informationen haben wir im Anhang nochmals hinzugefügt.“

Schlepper-NGO „Sea Watch“ hisst erneut Antifa-Flagge und will nun gegen „Faschismus“ kämpfen

Schlepper-NGO „Sea Watch“ hisst erneut Antifa-Flagge und will nun gegen „Faschismus“ kämpfen

Mehrmals berichteten wir bereits über die Schlepper-NGO „Sea Watch“ und ihre provokante Geste, auf den teilweise von der deutschen evangelischen Kirche finanzierten Schiffen bei ihren Fahrten im Mittelmeer die Fahne der linksradikalen antifaschistischen Aktion zu hissen. Nun tat dies der italienische Ableger der Schlepper erneut, ergänzt mit einem Kampfaufruf.

„Der Kampf hört niemals auf!“

In geradezu drohenden Worte wurde betont, dass der Kampf der antifaschistischen Aktion „niemals aufhören“ dürfe. Damit dürfte vor allem gemeint sein, dass die Linksradikalen unter dem Schutz der EU und der italienischen Regierung weiterhin Illegale aus Nordafrika nach Europa bringen werden, ohne jegliche Konsequenz.

Neu ist auch, dass sich die „Seenot-Retter“ nun auch dem Kampf gegen den Faschismus (offenbar ein Phänomen auf hoher See) und für ein „humaneres Europa“ verschrieben haben. Auf Twitter schrieb man unter dem Foto der Antifa-Flagge auf dem Schlepper-Schiff:

„Glücklicher 25. April! Heute wie jeden Tag lassen wir von #SeaWatch die Flagge der antifaschistischen Aktion hochhalten, um uns daran zu erinnern, dass der Kampf niemals aufhören darf. Vergessen wir nicht, was Faschismus ist, und kämpfen wir weiter für ein gerechteres, verantwortungsbewussteres und humaneres Europa.
Interview mit Tymoteusz Zych: „Ein konservatives Europa erwacht unter polnisch-ungarischer Führung“

Interview mit Tymoteusz Zych: „Ein konservatives Europa erwacht unter polnisch-ungarischer Führung“

Von Barnabás Heincz

Seit Jahren arbeiten konservative NGOs und Institute daran, ein Gegengewicht zum gut organisierten Soros-Netzwerk aufzubauen, und Mitteleuropa steht an der Spitze dieser Bewegung, erklärte Tymotheusz Zych, Vizepräsident des polnischen Ordo Iuris Instituts für Rechtskultur, in einem Interview mit dem Nachrichten- und Meinungsportal Mandiner.

Ordo Iuris arbeitet seit 2020 mit dem Zentrum für Grundrechte in Budapest zusammen. Der Direktor des Zentrums für Grundrechte sprach kürzlich über das „Europäische Erwachen“, ein Begriff, der immer häufiger verwendet wird. Was meinen Sie damit?

Ich bin mir sicher, dass sich die europäische politische Szene bald verändern wird, und dass diese Veränderung nicht nur die Politik, sondern auch den Hintergrund stark beeinflussen wird. Seit vielen Jahren beobachten und sehen wir, wie das konservative Europa aufgebaut und gestärkt wird, mit echten Bürgern und ihren Organisationen, die hart arbeiten –

es ist eine neue Linie, ganz und gar nicht wie die Open Society.

Diese NGOs, diese Organisationen, die an dem Konzept eines konservativen, auf Werten und Erbe basierenden Europas arbeiten, haben jedoch kein internationales Netzwerk, doch das wird sich durch unsere Zusammenarbeit ändern. Zu lange wurde die politische und gesellschaftliche Landschaft von den ausländisch finanzierten Organisationen von George Soros dominiert.

Wird es eine konservative Opposition im zivilen Leben geben?

Es entsteht eine konstruktive Opposition. Heute repräsentiert die Mehrheit der NGOs und NGO-Netzwerke nicht unsere Gesellschaft als Ganzes, sie bilden nur ein extremes Narrativ, und das muss aufhören.

Es ist einfach, konservative Organisationen in Mitteleuropa zu finden, doch Sie wollen eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene schaffen. Können Sie einige Namen aus der westlichen Hälfte des Kontinents nennen?

Wir haben sowohl in West- als auch in Mitteleuropa viele Verbündete gefunden, und die Namen werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben. Generell gibt es im Westen eine Menge konservativer Werte, eine Menge Organisationen und Verbände, aber bisher gab es kein Beispiel für eine Zusammenarbeit zwischen ihnen auf europäischer Ebene – wir müssen auf diese Ebene gehen, wir können uns nicht gegenseitig allein lassen.

Zum Beispiel ist die Europäische Volkspartei derzeit ein politisches Netzwerk von Politikern, nicht von Werten,

doch jetzt ist es an der Zeit, ein paralleles politisches Netzwerk aufzubauen, das die Stärken eines konservativen Europas vereint und auf Werten basiert. Das Erwachen hat begonnen, alle wollen zusammenarbeiten, gemeinsam bauen – und das Wichtigste ist der akademische, wissenschaftliche Hintergrund für dieses Gebäude.

Was meinen Sie damit?

Akademische Zusammenarbeit, ein intellektueller Hintergrund. Wir arbeiten derzeit daran, eine neue Plattform im akademischen Bereich zu schaffen, ein Medium, das weitgehend auf das Intermarium ausgerichtet ist, aber auch neue internationale Grenzen in der bisher stark zensierten akademischen Welt eröffnet. Heute ist die Redefreiheit eingeschränkt, es gibt keinen Raum für Debatten, die Wissenschaft wird mundtot gemacht, wenn sie vom Mainstream abweicht, man denke nur an die Arbeit von Sir Roger Scruton. Wir müssen einen Raum für Debatten schaffen, der unserer Zivilisation hilft, sich zu entwickeln, und Polen und Ungarn werden die Hauptakteure dieser Initiative sein.

Die Führung des Ordo Iuris in Budapest: Jerzy Kwaśniewski, Karolina Pawlowska, Tymoteusz Zych
Foto: Tamás Purger, Magyar Hírlap

Das Thema des europäischen Erwachens wurde auch bei dem Treffen Salvini-Morawiecki-Orbán angesprochen. Das Zentrum für Grundrechte und Ordo Iuris arbeiten nun an einer Allianz. Ist das nicht eigentlich ein politisches Hinterzimmerprojekt?

Es ist nicht politisch im modernen Sinne, vergessen Sie die machiavellistische Vorstellung von Politik, bei der es um Machtgewinn und Machterhalt geht. Die Grundlage dieses Bündnisses ist nicht die Macht, sondern das Gemeinwohl, die Werte, unser gemeinsames Erbe, und in diesem Sinne ist es teilweise politisch, denn es wird den Interessen von uns allen, den Interessen unserer Nationen dienen. Es gibt keinen Platz für Parteipolitik, aber es kann ein Dach für Intellektuelle sein, das das politische Projekt eines neuen Europas inspiriert.

Inwieweit können Veränderungen in der Parteipolitik eine solche Allianz beeinflussen?

Veränderungen in der Parteipolitik können jederzeit kommen, aber unser Ziel ist es, einen intellektuellen Rahmen für die Politik zu schaffen. Der institutionelle Hintergrund des linken postmodernen Neomarxismus ist sehr stabil, er arbeitet im engen Bündnis mit den Parteien der aktuellen Politik und hat fast alle Bereiche erobert. Dem muss entgegengewirkt werden, der konservativen Politik muss Stabilität verliehen werden und die Politiker müssen unter Druck gesetzt werden, an Werten und im öffentlichen Interesse zu arbeiten.

Die Idee einer konservativen akademischen Zusammenarbeit wurde auch im Rahmen der V4 ins Spiel gebracht, aber die Tschechische Republik und die Slowakei zogen sich aus der Initiative zurück, und der Vorschlag scheiterte. Gibt es einen realistischen Bedarf für eine solche Zusammenarbeit? Wie Sie sagten, gibt es eine Menge politischen und ideologischen Druck auf die Wissenschaft, und die Teilnehmer könnten leicht zur Zielscheibe werden.

Das ist genau das, was wir betonen wollen, dass es einen enormen Druck auf die Wissenschaft gibt: Wenn Sie heute über Gendertheorie schreiben, auf einer rein fachlichen Basis, auf einer kritischen Basis, werden Sie unmöglich gemacht. Wir müssen eine Plattform schaffen, die ein Ort für echte, rationale Debatten ist – in Polen gab es Fälle, in denen Universitätsdozenten entlassen oder strafrechtlich verfolgt wurden, weil sie völlig unabhängig und auf Fakten basierend Pro-Familien- oder Pro-Life-Meinungen geäußert haben. Die polnische Regierung bekennt sich zur akademischen Freiheit und wir setzen die Plattform für echte Meinungsfreiheit und akademische Freiheit in die Praxis um! Mitteleuropäische Intellektuelle stehen hinter der Initiative, und es gibt viele westliche Unterstützer: Adrian Vermeule und Gladen Pappin aus den Vereinigten Staaten, Chantal Delsol und Gregor Puppinck aus Frankreich und Andreas Kinneging aus den Niederlanden, um nur einige zu nennen. Das Mathias Corvinus Collegium ist für uns ein besonders gutes Beispiel: Aus unserem Wissenschaftsprojekt ist ein neues Projekt im Bereich der Wissenschaft und Technologie entstanden.

Unser Ziel ist es, eine neue Institution mit Sitz in Warschau zu gründen, die über ein umfangreiches internationales Netzwerk verfügt,

mit den Schwerpunkten Menschenrechte, Mitteleuropa, Politikwissenschaft oder auch klassische Architektur. Polnische Staatsakteure sind an dem Projekt beteiligt, und die ungarische Unterstützung ist beträchtlich – eine neue Plattform für die Wissenschaft, eine neue Institution für die Wissenschaft! Langfristig sind es Initiativen wie diese, die Europa und unser Leben prägen und die Grundlagen unserer Gesellschaft bestimmen werden.

Ist die klassische Architektur die neue Form des konservativen Aufbruchs?

Alles ist Teil eines großen Systems, das auf philosophischen Annahmen, auf unserem Verständnis der Welt beruht. Die Frage ist, ob wir die klassischen Vorstellungen von „richtig, gut und schön“ akzeptieren oder ablehnen. Die materielle und die nicht-materielle Dimension der Realität sind direkt miteinander verbunden. Recht ist wichtig, aber ebenso wichtig ist die Rolle der klassischen Architektur, die heute nur noch an wenigen Orten als gelehrte Disziplin zu finden ist. Die Sehnsucht nach Schönheit ist groß, den Menschen fehlt es an Vergnügen, und die Moderne kann es oft nicht bieten. Unsere Gesellschaft braucht das Schöne, das Traditionelle, und auch ein klassisches Gebäude ist Teil des neuen Kurses – wir müssen einen neuen Raum schaffen. Wir können nicht vorankommen, wenn wir unsere Sache nur in einem Bereich vorantreiben und andere Aspekte ignorieren.

Tymoteusz Zych ist ein polnischer Rechtsanwalt, Advokat, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Ordo Iuris Instituts in Warschau und akademischer Dozent. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Vereins der Bürgerinitiativen, einem unabhängigen Netzwerk von Organisationen der polnischen Zivilgesellschaft. Autor zahlreicher Gutachten, Rechtsgutachten und wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Gebiet des Menschenrechtsschutzes, des Familienrechts, des Verfassungsrechts und des Völkerrechts.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei MANDINER, unserem Parter in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Die Nichte des Bee Gees-Sängers Barry Gibb ist an einem vermeintlichen Herzinfarkt gestorben, nur Tage nach der zweiten Impfung von Pfizer

  • Bernice Gibb Rhoades, 56, starb am vergangenen Donnerstag an einem mutmaßlichen Herzinfarkt.
  • Ihr Ehemann Chino fand sie bewusstlos im Bett in ihrem Haus in Las Vegas
  • Es ist die jüngste Tragödie für die Bee Gees, die eine Reihe von Nummer-Eins-Hits hatten.
  • Beris Mutter Lesley Evans, 76, zollte ihrem „geliebten Mädchen“ heute Tribut.

Die Nichte des Bee Gees-Sängers Barry Gibb wurde tot aufgefunden, mit ihrem Hund an ihrer Seite, während ihre Familie ihrem „geliebten Mädchen“ Tribut zollt und sich Sorgen macht, dass sie nicht in der Lage sein wird, ihr einen angemessenen Abschied zu geben, wegen der anhaltenden Coronavirus-Pandemie.

Bernice Gibb Rhoades, 56, von Freunden und Familie Beri genannt, wurde am Donnerstag, den 15. April, von ihrem Mann Chino bewusstlos in ihrem Bett in Las Vegas gefunden.

Beris Familie hat ihr Beileid bekundet, nachdem sie an einem mutmaßlichen Herzinfarkt gestorben war, Tage nachdem sie ihre zweite Dosis des Pfizer-Coronavirus-Impfstoffs erhalten hatte.

Beris Mutter Lesley Evans, 76, sagte gegenüber MailOnline: „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll – ich bin so wütend, dass dies meinem geliebten Mädchen passiert ist.

Sie war fit, gesund und glücklich, aber jetzt stehen wir vor einer Zukunft ohne sie. In den letzten Tagen habe ich mich so gefühlt wie damals, als wir Andy verloren haben. Ich war so gefühllos und habe immer so getan, als wäre er noch auf Tour, um mit dem Schmerz fertig zu werden.‘

„Beris Mutter Lesley Evans, 76, sagte gegenüber MailOnline: „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll – ich bin so wütend, dass dies meinem geliebten Mädchen widerfahren ist.

Sie war fit, gesund und glücklich, aber jetzt stehen wir vor einer Zukunft ohne sie. (…)“

Lesley fügte hinzu: „Covid-19 hat unser aller Leben in ungeahnter Weise auf den Kopf gestellt, und jetzt ist es sicher, dass wir nicht einmal in unsere Tochter verabschieden dürfen.

Ich bin einfach so wütend, dass sie diesen Impfstoff weiterhin anpreisen, obwohl die Menschen durch ungeklärte Begleiterkrankungen gefährdet sind. Beri war gesund und lebte ein Leben voller Liebe und Abenteuer.“

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Der Impfstoff von Pfizer hat in Israel mehr Todesfälle verursacht als der Impfstoff von AstraZeneca in ganz Europa

Führende Experten des öffentlichen Gesundheitswesens haben ein Israelisches Volkskomitee (IPC) gebildet, das gerade einen detaillierten Bericht über die Nebenwirkungen des Pfizer-Impfstoffs (*) veröffentlicht hat.

Die Schlussfolgerungen könnten nicht verheerender sein: „Es hat noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat“, schreiben sie. Es war zu erwarten, dass der Bericht in den Medien so wenig Beachtung gefunden hat.

Wenn die IPC-Zahlen zur Sterblichkeitsrate unter den Geimpften korrekt sind, wurden die des Gesundheitsministeriums mehr als 22 Mal nach unten verfälscht.

Keine der Daten stimmt mit den offiziellen Berichten überein. Während das Gesundheitsministerium nur 45 Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung anerkennt, gibt das IPC an, 288 Todesfälle erhalten zu haben, von denen 90 Prozent innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung auftraten.

Wenn die Ergebnisse der IPC zutreffen, könnte der Impfstoff von Pfizer allein in Israel mit mehr Todesfällen in Verbindung gebracht werden als der Impfstoff von AstraZeneca in ganz Europa.

Das CPI bestätigt den Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen: „Es gibt eine starke Korrelation zwischen der Anzahl der geimpften Personen pro Tag und der Anzahl der Todesfälle pro Tag, über einen Bereich von bis zu 10 Tagen, in allen Altersgruppen.“

Es zeigt sich auch, dass „das Risiko der Sterblichkeit nach der zweiten Impfung höher ist als das Risiko der Sterblichkeit nach der ersten Impfung“.

Aber der Tod ist nicht das einzige Risiko, das mit der Impfung verbunden ist. „Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Berichts gab es 2.066 kumulative Berichte über unerwünschte Ereignisse, die beim zivilen Untersuchungsausschuss eingegangen sind, und die Daten werden immer noch eingereicht. Diese Berichte deuten auf eine Schädigung fast aller Organe im menschlichen Körper hin… Unsere Analyse ergab eine relativ hohe Rate an Herzverletzungen: 26 Prozent aller kardialen Ereignisse traten bei jungen Menschen bis zum Alter von 40 Jahren auf, wobei die häufigste Diagnose in diesen Fällen Myositis oder Perikarditis war. Außerdem gab es eine hohe Rate an massiven vaginalen Blutungen, neurologischen Schäden und Schäden am Skelett- und Hautsystem. Es ist zu beachten, dass eine signifikante Anzahl von Nebenwirkungsberichten direkt oder indirekt mit Hyperkoagulabilität (Infarkt), Myokardinfarkt, Schlaganfall, Fehlgeburt, beeinträchtigter Blutfluss in den Extremitäten, Lungenembolie“ zusammenhängt.

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Kubicki: Verfall der Union nicht aufzuhalten

Kubicki: Verfall der Union nicht aufzuhalten

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Berlin – Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hält den Niedergang der Union für nicht mehr aufzuhalten. „Der Verfall der Union ist meines Erachtens unabhängig von den Personen Laschet oder Söder, er wird von beiden nicht gebremst werden“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Man sehe eine Partei, „die in den letzten 16 Jahren keine inhaltlichen Debatten […]

Deutschland ist wieder Spitze – bei Asyl und illegaler Zuwanderung

Deutschland ist wieder Spitze – bei Asyl und illegaler Zuwanderung

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Sage bloß niemand mehr, dass Deutschland nirgendwo mehr Spitze ist: Bei der ungebremsten Asyleinwanderung kann uns nach wie vor keiner das Wasser reichen – und daran vermag nicht einmal die Corona-Krise etwas zu ändern. Über 26.000 Asylanträge wurden in Deutschland alleine den ersten drei Monaten 2021 gestellt – und das wohlgemerkt mitten im Dauerlockdown. Und während sich […]

Söder will schon im Mai alle Impfstoffe für alle freigeben

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München – Wenn es dem Oberjunkie nicht schnell genug geht: Einen Tag vor dem Impfgipfel der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eine Aufhebung der Impfreihenfolge ab Mai gefordert. „Wir müssen die starre Priorisierung schneller auflösen“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Und weiter: „Nach dem Abarbeiten von bereits vereinbarten Impfterminen […]