Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

ARD kassiert heimlich, still und leise die hohe »Wirksamkeit« von BioNTech

ARD kassiert heimlich, still und leise die hohe »Wirksamkeit« von BioNTech

In den vergangenen Monaten berichtete tagesschau.de immer wieder über die hohe Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs. Eher nebenbei kassierte man dabei die ursprünglich genannten Prozentzahlen. Vor allem nach der 1. Dosis ging’s steil in den Keller. Von 85 Prozent runter auf 46 Prozent. Und auch nach der 2. Dosis wackelt es. Von Gregor Amelung.

Der Beitrag ARD kassiert heimlich, still und leise die hohe »Wirksamkeit« von BioNTech erschien zuerst auf reitschuster.de.

So geht perfektes Presse-Framing: Der erschossene Messermann von Hamburg ist das Opfer!

So geht perfektes Presse-Framing: Der erschossene Messermann von Hamburg ist das Opfer!

(Michael van Laack) Wir erinnern uns: Am Freitag hatte ein mittlerweile als 36-jähriger Libanese identifizierter Mann zunächst mehrere Fahrzeuge mit einem Messer und Tritten beschädigt, einige davon angehalten und Passanten sowie Autofahrer mit einem Messer bedroht. Die Polizei konnte ihn nicht anders stoppen, als ihn zu erschießen… ARD und ZDF sowie manch anderen großen Medien […]

Der Beitrag So geht perfektes Presse-Framing: Der erschossene Messermann von Hamburg ist das Opfer! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Holocaustleugnung, Judenhass und weiterer Dreck von Attila Hildmann

Holocaustleugnung, Judenhass und weiterer Dreck von Attila Hildmann

Es ist unfassbar, was Attila Hildmann derzeit über Telegram veröffentlicht. Der stets sauber recherchierende Blog Tapfer im Nirgendwo zitiert aus Dokumentationsgründen ein paar der heftigsten Hassbotschaften dieses Mannes. Bitte lesen Sie nur weiter, wenn Sie starke Nerven haben, denn es folgt rechtsextremer und judenfeindlicher Dreck in deutscher Sprache.

Der Beitrag Holocaustleugnung, Judenhass und weiterer Dreck von Attila Hildmann erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Energiewende zerstört die Umwelt, Teil 3: Städte- und Straßen­bau als Verur­sacher des „Wärmeinsel-Effekts“ fördern die Erder­wärmung, verur­sachen Trocken­heit und zerstören die Umwelt

Energiewende zerstört die Umwelt, Teil 3: Städte- und Straßen­bau als Verur­sacher des „Wärmeinsel-Effekts“ fördern die Erder­wärmung, verur­sachen Trocken­heit und zerstören die Umwelt

14.png

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler

Täglich werden in Deutschland etwa 100 Hektar freie Naturfläche überbaut, zum einen innerhalb bereits bestehender Ortschafts-Bebauung durch Erweiterungen und Anbauten, aber auch ganz erheblich durch neue Siedlungen und den Straßenbau in der einst freien Naturlandschaft. Nicht nur breitere Autobahnen und Bundesstraßen, sondern vor allem auch die Kreis- und Ortsverbindungssträßchen, sowie die Asphaltierung der einstmals erdgebundenen Feldwege, die alle auch eine Wassersammlung und Wasserableitung benötigen. Auch trägt eine Straße ganz erheblich zur Landschaftserwärmung bei, im Hochsommer wird der dunkle Belag 50 bis 60°C warm und nachts wird die tagsüber gespeicherte Wärme in die Landschaft abgegeben. Die Straßen sind Wärmebänder in einer einst kühleren lebendigen Natur-Landschaft. Wer die Landschaft trockenlegt und wer die Landschaft erwärmt, braucht sich nicht zu wundern, dass sie nach einigen Jahren auch trockener und wärmer ist. Das hat mit der CO2 Konzentration der Luft überhaupt nichts zu tun!

Baerbock stürzt ab, aber immer noch beliebter als Scholz und Laschet

Baerbock stürzt ab, aber immer noch beliebter als Scholz und Laschet

imago0119587353h.jpg

Der nächste Führer, die nächste Führerin Deutschlands wird von einer Minderheit getragen. Die jüngsten Umfrageergebnisse zeigen auch, wie tief diese Republik mittlerweile gespalten ist. Die „Hexe“ aus dem Bundeskanzleramt hat in ihrer viel zu langen Amtsperiode wahrlich ganze Arbeit geleistet: Auf jeden Fall ist der Höhenflug der Grünen in den Wahlumfragen dank der vielen Auftritte […]

Politik kriegt die Ossis nicht in den Griff

Politik kriegt die Ossis nicht in den Griff

imago0117133791h.jpg

Die üblen Beschimpfungen des „Ostbeauftragten“ der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, der unverschämterweise die freiheitsliebenden Sachsen mehr oder weniger als Nazis bezeichnet hat, zeigt, dass die hohen Herren in Berlin, aber auch ihre mit Stroh gefüllten Vasallen in den Ländern wie Kretschmer und Haseloff den Kontakt zur Basis, zur Straße, vor allen Dingen aber zum Dorf komplett […]

Neue Daten aus den USA zeigen, dass sich die Impfstoff-Verletzungen bei 12 bis 17-Jährigen verdreifacht haben

Neue Daten aus den USA zeigen, dass sich die Impfstoff-Verletzungen bei 12 bis 17-Jährigen verdreifacht haben

childrenshealthdefense.org: Die am Freitag veröffentlichten VAERS-Daten zeigen 262’521 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID-Impfstoffen, darunter 4406 Todesfälle und 21’537 schwere Verletzungen zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 21. Mai 2021.

Die Zahl der gemeldeten unerwünschten Ereignisse nach COVID-Impfungen steigt weiter an, so die heute von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten. Die Daten stammen direkt aus Berichten, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden.

VAERS ist das primäre, von der Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfreaktionen in den USA. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Berichte über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die heutigen Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 21. Mai insgesamt 227’521 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 4406 Todesfälle – ein Anstieg von 205 gegenüber der Vorwoche – und 21’537 schwere Verletzungen, ein Anstieg von 3009 gegenüber der Vorwoche.

Die in dieser Woche veröffentlichten Daten zeigen insgesamt 3449 unerwünschte Ereignisse bei 12- bis 17-Jährigen, von denen 58 als schwerwiegend eingestuft wurden.

In den USA wurden bis zum 21. Mai 281,6 Millionen COVID-Impfstoffdosen verabreicht. Darin enthalten sind 120 Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna, 152 Millionen Dosen von Pfizer und 10 Millionen Dosen des COVID-Impfstoffs von Johnson & Johnson (J&J).

Von den 4406 Todesfällen, die bis zum 21. Mai gemeldet wurden, traten 23% innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf, 16% innerhalb von 24 Stunden und 38% traten bei Menschen auf, die innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung krank wurden.

Die VAERS-Daten dieser Woche zeigen:

  • 20 % der Todesfälle standen im Zusammenhang mit kardialen Störungen.
  • 54 % der Verstorbenen waren männlich, 44 % waren weiblich und die restlichen Todesmeldungen enthielten keine Angaben zum Geschlecht der Verstorbenen.
  • Das durchschnittliche Sterbealter lag bei 74,4 Jahren und zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehörten zwei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918 und 1242573 ) und ein 16-Jähriger (VAERS I.D. 1225942). Es gab weitere gemeldete Todesfälle bei Kindern unter 16 Jahren, die nicht bestätigt werden konnten oder offensichtliche Fehler enthielten.
  • Bis zum 21. Mai meldeten 1641 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 527 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
  • Von den 2577 gemeldeten Fällen von Bell’s Palsy wurden 52% nach Impfungen mit Pfizer-BioNTech gemeldet, 41% nach Impfungen mit dem Moderna-Impfstoff und 192 Fälle oder 9% der Bell’s Palsy-Fälle wurden in Verbindung mit J&J gemeldet.
  • Es gab 238 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 43% der Fälle auf Pfizer, 38% auf Moderna und 23% auf J&J zurückgeführt wurden.
  • Es gab 74’781 Berichte über Anaphylaxie, wobei 39% der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer, 50% auf Moderna und 10% auf J&J zurückgeführt wurden.
  • Es gab 4433 Berichte über Störungen der Blutgerinnung. Davon wurden 1842 Berichte Pfizer, 1359 Berichte Moderna und 1194 Berichte J&J zugeschrieben.

CDC untersucht Herzprobleme bei Teenagern, Jugendlichen nach COVID-Impfung

Am 24. Mai berichtete The Defender, dass die CDC Berichte von Jugendlichen und jungen Erwachsenen untersucht, die gegen COVID geimpft wurden und bei denen Herzprobleme auftraten. Das CDC’s Advisory Committee on Immunization Practices veröffentlichte am 17. Mai eine Empfehlung, in der Ärzte auf Berichte über Myokarditis aufmerksam gemacht wurden, die vorwiegend bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufzutreten schien, häufiger bei Männern als bei Frauen, häufiger nach der zweiten Dosis und typischerweise innerhalb von vier Tagen nach der Impfung mit den Impfstoffen von Pfizer oder Moderna. Die meisten Fälle schienen „mild“ zu sein, und die Nachbeobachtung ist im Gange.

Die CDC sagte, dass ihre Überwachungssysteme nicht mehr Fälle von Myokarditis gefunden haben, als in der Bevölkerung zu erwarten wäre, aber Mitglieder des Komitees für Impfungen sagten, dass Gesundheitsdienstleister auf die Berichte über das „mögliche unerwünschte Ereignis“ aufmerksam gemacht werden sollten.

Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die zu Herzrhythmusstörungen und zum Tod führen kann. Laut der National Organization for Rare Disorders kann Myokarditis durch Infektionen entstehen, aber „häufiger ist die Myokarditis eine Folge der Immunreaktion des Körpers auf die anfängliche Herzschädigung.“ Perikarditis ist eine Entzündung des Gewebes, das das Herz umgibt, die starke Schmerzen in der Brust und andere Symptome verursachen kann.

Wie The Defender am 26. Mai berichtete, eine Woche nachdem die CDC bekannt gab, dass sie Herzentzündungen bei kürzlich geimpften jungen Erwachsenen untersuchte, meldete Connecticut 18 neue Fälle von Herzproblemen bei Teenagern, die einen COVID-Impfstoff erhalten hatten. Alle 18 Fälle führten zu einem Krankenhausaufenthalt – die überwiegende Mehrheit für ein paar Tage, während eine Person am 26. Mai immer noch im Krankenhaus war.

Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, sagte während eines Pressebriefings am Montag, dass die Biden-Administration weiterhin jungen Menschen raten wird, sich impfen zu lassen, trotz der gemeldeten Fälle von Myokarditis.

Eine Suche in VAERS ergab 419 Fälle von Perikarditis und Myokarditis, unter allen Altersgruppen, in den USA nach COVID-Impfung zwischen Dec.14, 2020 und 21. Mai gemeldet. Von den 288 gemeldeten Fällen wurden 247 Fälle Pfizer, 151 Fälle Moderna und 20 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben.

Moderna will Anfang Juni FDA-Zulassung für 12- bis 17-Jährige beantragen

Am 25. Mai gab Moderna bekannt, dass sich der Impfstoff in einer Phase-3-Studie mit mehr als 3700 Teilnehmern im Alter von 12 bis 17 Jahren als sicher und zu 100 % wirksam beim Schutz vor COVID erwiesen hat, wie Axios berichtete. Es wurden keine signifikanten Sicherheitsbedenken festgestellt und die Nebenwirkungen entsprachen im Allgemeinen denen, die in einer früheren Studie mit Erwachsenen beobachtet wurden, sagte das Unternehmen.

Moderna plant, im nächsten Monat eine erweiterte Notfallzulassung für den COVID-Impfstoff für Jugendliche bei der U.S. Food and Drug Administration zu beantragen. Wenn die Zulassung erteilt wird, wäre dies der zweite Impfstoff, der für junge Teenager zur Verfügung steht.

Zahl der Kinder, die wegen COVID ins Krankenhaus eingeliefert wurden, um mindestens 40% aufgebläht

Am 26. Mai berichtete The Defender, dass zwei in der Fachzeitschrift Hospital Pediatrics veröffentlichte Arbeiten herausgefunden haben, dass die Zahl der Kinder, die wegen COVID ins Krankenhaus eingeliefert wurden, um mindestens 40% überhöht ist, was mögliche Auswirkungen auf die landesweiten Zahlen hat, die zur Rechtfertigung der Impfung von Kindern verwendet werden.

Eine Studie von Forschern der Stanford University School of Medicine fand heraus, dass die Zählung von SARS-CoV-2-Infektionen bei hospitalisierten Kindern die Auswirkungen von COVID in der pädiatrischen Bevölkerung überschätzt, da die Zahlen viele asymptomatische Patienten einschlossen.

Von 117 Krankenhauseinweisungen stellten die Autoren fest, dass 53 Patienten (45 %) aus Gründen eingeliefert wurden, die nichts mit dem Virus zu tun hatten. Die Studie ergab außerdem, dass 39,3 % (oder 46 Patienten), die als SARS-CoV-2 kodiert wurden, tatsächlich asymptomatisch waren.

In der zweiten Studie, von 146 Datensätzen, die Patienten als positiv für SARS-CoV-2 vom 1. Mai 2020 bis zum 30. September 2020 auflisteten, klassifizierten die Autoren 58 Patienten (40%) als „zufällige“ Diagnose – was bedeutet, dass es keine Dokumentation von COVID-Symptomen vor dem Krankenhausaufenthalt gab.

In der gleichen Studie wurden 68 Patienten (47%) als „potentiell symptomatisch“ eingestuft, was bedeutet, dass „COVID-19 nicht der primäre Grund für die Einweisung dieser Patienten war und COVID-19 allein ohne die Begleiterkrankung nicht direkt eine Krankenhauseinweisung erforderte.“

„Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass wir genaue Daten darüber haben, wie krank die Kinder werden“, sagte Dr. Alan Schroeder, ein klinischer Professor für pädiatrische Intensivmedizin und für pädiatrische Krankenhausmedizin. „Wenn wir uns auf die positiven SARS-CoV-2-Testergebnisse der Krankenhäuser verlassen, blähen wir das tatsächliche Risiko eines Krankenhausaufenthalts wegen der Krankheit bei Kindern um etwa das Doppelte auf.“

OSHA macht eine plötzliche Kehrtwende und sagt, dass Arbeitgeber nicht für COVID-Impfstoff-Verletzungen haftbar gemacht werden können

Die Bundesbehörde für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (OSHA) hat ihre Position bezüglich der Forderung, dass Unternehmen, die COVID-Impfstoffe in Auftrag geben, unerwünschte Reaktionen als „registrierbare Verletzungen“ behandeln müssen, schnell revidiert und verkündet, dass sie ihre frühere Entscheidung nicht mehr durchsetzen wird.

Die OSHA sagte, sie habe diese Änderung vorgenommen, um „den Anschein zu vermeiden, dass Arbeitnehmer entmutigt werden“, den COVID-Impfstoff zu erhalten, und auch, weil sie „die Impfbemühungen der Arbeitgeber nicht entmutigen“ wollte.

Der Defender wandte sich an die OSHA und fragte, warum die Behörde ihre Politik abrupt änderte, wer Druck auf die OSHA ausübte, um ihre Position zu ändern, und warum durch COVID-Impfstoffe verursachte Nebenwirkungen, die ein Angestellter als Bedingung für seine Beschäftigung erhalten muss und die unter 29 CFR 1904.7 fallen würden, nicht als arbeitsbedingte Verletzungen erfasst würden.

Die OSHA antwortete, indem sie uns an die Centers for Disease Control and Prevention verwies, um mehr über das Coronavirus zu erfahren, sowie an lokale und regionale OSHA-Einrichtungen und die Website des US-Arbeitsministeriums. Ein OSHA-Sprecher lehnte es ab, weitere Informationen zu geben.

Belgien suspendiert J&J-Impfstoff für Personen unter 41 Jahren

Am 27. Mai berichtete The Defender, dass Belgien angekündigt hat, Impfungen mit dem Impfstoff von J&J für Menschen unter 41 Jahren auszusetzen, nachdem eine Frau nach der Impfung an Blutgerinnseln gestorben war.

Die EMA untersucht den Tod der Frau zusammen mit anderen Berichten über Blutgerinnsel mit den belgischen und slowenischen Arzneimittelbehörden und hat J&J aufgefordert, eine Reihe zusätzlicher Studien durchzuführen, um einen möglichen Zusammenhang zwischen der Impfung und seltenen Blutgerinnseln zu bewerten.

Forscher bringen AstraZeneca mit Schlaganfällen bei jungen Erwachsenen in Verbindung

Am 27. Mai berichtete The Defender über die ersten Fälle von Schlaganfällen mit arteriellen Großgefäßverschlüssen bei jungen Erwachsenen, die mit dem Impfstoff von AstraZeneca in Verbindung gebracht werden. Diese Fälle wurden erstmals in einem Brief detailliert beschrieben, der online im Journal of Neurology Neurosurgery & Psychiatry veröffentlicht wurde.

Die drei Fälle, von denen einer tödlich verlief, traten bei zwei Frauen und einem Mann in ihren 30er oder 40er Jahren auf, die Merkmale der VITT entwickelten, einer Reaktion, die mit dem Impfstoff von AstraZeneca in Verbindung gebracht wird.

„Dies sind die ersten detaillierten Berichte über einen arteriellen Schlaganfall, von dem angenommen wird, dass er durch VITT nach dem AstraZeneca-COVID-Impfstoff verursacht wurde, obwohl Schlaganfälle schon früher in den VITT-Daten erwähnt wurden“, sagte der Seniorautor, Dr. David Werring, Professor für klinische Neurologie am Stroke Research Centre, University College London Queen Square Institute of Neurology, gegenüber Medscape Medical News.

Todesfälle aufgrund von Blutgerinnseln durch Impfstoff von AstraZeneca nehmen zu

Am 27. Mai berichtete The Defender, dass ein Mann in Ontario in seinen 40ern starb, nachdem er seine erste Dosis des Impfstoffs von AstraZeneca erhalten hatte. Dr. Barbara Yaffe, Ontario’s associate chief medical officer of health, sagte, dass sein Tod untersucht wird, aber der Mann litt an einer impfstoff-induzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie. Chief Medical Officer Dr. David Williams eingeschränkt AstraZeneca Impfungen für Menschen, die noch nicht erhalten haben, die erste Dosis ab 11. Mai, aufgrund einer höheren als erwartete Rate von Blutgerinnseln.

In Griechenland ist eine 63-jährige Frau nach einer Impfung mit AstraZeneca an Blutgerinnseln gestorben. Der Fall war einer von vier, die von der National Organization for Medicines wegen eines möglichen Zusammenhangs zwischen dem Impfstoff von AstraZeneca und seltenen Blutgerinnseln untersucht werden.

Am 27. Mai berichtete The Guardian, dass die preisgekrönte BBC-Radiomoderatorin Lisa Shaw starb, nachdem sie nach einer Impfung mit AstraZeneca Blutgerinnsel erlitten hatte, wie ihre Familie berichtete. Die 44-Jährige entwickelte eine Woche nach der Impfung starke Kopfschmerzen und erkrankte ein paar Tage später schwer, so die Angehörigen in einer Erklärung. Shaw starb am 21. Mai im Royal Victoria Infirmary, nachdem sie auf der Intensivstation wegen Blutgerinnseln und Blutungen behandelt wurde.

Die britische Arzneimittelbehörde (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) sagte, dass die Vorteile des Impfstoffs weiterhin die Risiken für die meisten Menschen überwiegen. Sie hat nicht bewiesen, dass der Impfstoff die Blutgerinnsel verursacht, aber sie hat gesagt, dass die Verbindung fester wird.

Wie The Defender am 25. Mai berichtete, untersucht die Europäische Arzneimittelagentur den Tod des britischen Modemodells Stephanie Dubois, die an einem Blutgerinnsel starb, wenige Tage nachdem sie ihre erste Dosis des Impfstoffs COVID von AstraZeneca erhalten hatte. Dubois, 39, hatte nach Angaben des Krankenhauses in Nikosia, in das sie am 14. Mai nach Atemproblemen eingeliefert worden war, keine gesundheitlichen Vorbelastungen. Das Fotomodell erlitt eine Hirnblutung und lag im Koma, bevor sie am 21. Mai verstarb.

Der zweifache olympische Bogenschütze Haziq Kamaruddin starb im Alter von 27 Jahren am 14. Mai, nachdem er einige Tage nach der Verabreichung des COVID-Impfstoffs von Pfizer zu Hause zusammengebrochen war. Kamaruddin starb an einer verstopften Koronararterie, sagte das Gesundheitsministerium am Samstag und fügte hinzu, dass es keine Beweise für einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt.

Es gibt mehrere Gründe, warum eine Koronararterie blockiert werden kann, einschließlich durch ein Blutgerinnsel, nach Yale Medicine.

Wie The Defender letzten Monat berichtete, können alle drei in den USA zugelassenen Impfstoffe, einschließlich Pfizer, potenziell Blutgerinnsel verursachen.

81 Tage und mehr, CDC ignoriert die Anfragen von The Defender

Laut der CDC-Webseite „geht die CDC jedem Bericht über einen Todesfall nach, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr darüber zu erfahren, was passiert ist und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht.“

Am 8. März kontaktierte The Defender die CDC mit einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen. Am 19. Mai sagte ein CDC-Mitarbeiter, dass unsere Fragen überprüft worden seien und unsere Anfrage in ihrem System anhängig sei, aber er wollte uns keine Kopie der Antwort geben.

Es sind 81 Tage vergangen, seit wir unsere erste E-Mail geschickt haben, in der wir uns nach VAERS-Daten und Berichten erkundigten.

Children’s Health Defense bittet jeden, der eine unerwünschte Reaktion erlebt hat, zu jedem Impfstoff, einen Bericht nach diesen drei Schritten zu melden.

Der Beitrag Neue Daten aus den USA zeigen, dass sich die Impfstoff-Verletzungen bei 12 bis 17-Jährigen verdreifacht haben erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Deutschland hat Israel während des letzten Gaza-Krieges unerschütterlich unterstützt. Hier ist der Grund

Die Argumentation jüdischer Vertreter in diesem Haaretz Artikel zeigt doch genau, warum man diese jüdischen Deutschen nicht vom „jüdischen Staat“ getrennt sehen kann. Sie unterstützen doch ganz klar die Völkerrechtswidrige Politik des „jüdischen Staats“ und machen Stimmung gegen Muslime, Linke, die Türkei und Erdogan und dessen Anhänger in Deutschland. Schaut man sich einmal gewisse israelische TV-Sendungen oder einige deutsche, wird man mit Pro-Israel Propaganda zugeschüttet und mit Fake News geradezu „zugedröhnt“! Aber wenigstens auf unseren AA Maas,den „Auschwitzminister“ können sich die zionistischen Kollegen und Freunde im „jüdischen Staat“ freuen, er hat wunschgemäß „geliefert“ und Deutschland von seiner philosemitischsten Seite gezeigt! Evelyn Hecht-Galinski

Obwohl deutsche Politiker das Recht Israels auf Selbstverteidigung lautstark unterstützen, sieht die jüdische Gemeinde des Landes einen Anstieg antisemitischer Angriffe im eigenen Land

Von Jotam Confino haaretz.com

27.05.2021

Einen Tag bevor Jerusalem und die Hamas einen Waffenstillstand vereinbarten, um die jüngste Runde der Kämpfe zu beenden, besuchte der deutsche Außenminister Heiko Maas Israel. Er besichtigte die Stadt Petah Tikva, wo eine aus Gaza abgefeuerte Rakete ein Haus zerstörte.

Seine Reise wurde von Israel in seinem PR-Krieg gegen die Hamas genutzt, und Maas lieferte: „Die Tatsache, dass wir sehen, dass die Hamas wieder Raketen in den Süden Israels abfeuert, seit wir hier in Tel Aviv angekommen sind, ist für uns ein Hinweis darauf, wie ernst die Situation ist, in der sich die Menschen in Israel befinden“, sagte der Außenminister.

Dr. Peter Lintl, Israel- und Nahost-Forscher von der Stiftung Wissenschaft und Politik, ist nicht überrascht über die starke Unterstützung Deutschlands für Israel während des Gaza-Konflikts. Er findet aber, dass Maas Besuch in Israel „ungewöhnlich“ war.

Bundespräsident Frank-Walther Steinmeier schien dem zuzustimmen; er habe sich im Bundestag laut gefragt, warum Deutschland, vertreten durch Maas, einseitig handele, so Lintl. Steinmeier sagte, er habe seine „Zweifel, ob einzelne Staaten versuchen sollten zu vermitteln“.

„Im Allgemeinen gab es in den vergangenen 20 Jahren viel Unterstützung für Israel unter deutschen Politikern“, so Lintl gegenüber Haaretz. „Merkel hat bekanntlich die Sicherheit Israels als die Staatsräson Deutschlands bezeichnet. Und gleichzeitig ist die Distanz zwischen Merkels Regierungen und der von Netanjahu ständig gewachsen, vor allem wegen der andauernden Besatzung und dem Ausbau der Siedlungen, den Gesprächen über die Annexion und auch wegen der Iran-Atomfrage.“

Lintl merkt an, dass einer von Maas‘ Vorgängern, Sigmar Gabriel, wohl die kritischste Haltung zu Israel eingenommen hat. Im Jahr 2012 habe Gabriel Israels Politik in Hebron mit Apartheid verglichen, sagt er. Aber die Gesamtposition gegenüber Israel ist seit Merkels Amtsantritt im Jahr 2005 konsistent. Im Jahr 2014, während des Gaza-Krieges, habe die Kanzlerin in einem Telefonat mit Ministerpräsident Netanjahu „den Raketenbeschuss auf Israel vorbehaltlos verurteilt“.

Der Chefredakteur des BR/ARD-Fernsehens, Richard C. Schneider, ergänzt: „Es gibt einen großen Unterschied zwischen der Regierung und dem Volk, wenn es um Israel geht.“

Schneider, der als ARD-Büroleiter in Tel Aviv tätig war, sagte, dass die öffentliche Stimmung zwar eher pro-palästinensisch sei, deutsche Politiker aber „sich völlig einig sind über das Recht Israels, sich zu verteidigen, vor allem gegen die Hamas, die es als Terrororganisation sieht. Das Verständnis dafür, womit Israel es zu tun hat, wenn es um die Hamas geht, wurde auch durch die Terrorwelle, die Europa in den letzten zwei Jahrzehnten getroffen hat, gestärkt.“

Jürgen Hardt, Mitglied des Deutschen Bundestages und außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion von Bundeskanzlerin Angela Merkel, erläutert die deutsche Position gegenüber Israel und Gaza. „Es gibt für uns keinen Zweifel daran, dass das, was die Hamas getan hat, nämlich Raketen auf Zivilisten abzufeuern, ein Kriegsverbrechen ist. Und natürlich hat Israel das Recht, sich gegen jedes Land oder jeden Akteur zu verteidigen, der es zerstören will. Israel hat große Anstrengungen unternommen, um den Verlust von Zivilisten in Gaza zu verhindern, indem es zum Beispiel die Bewohner gewarnt hat, bevor ein Gebäude bombardiert wurde“, sagt Hardt.

„Wenn es in Israel eine Nachfrage nach Waffenexporten aus Deutschland gibt, um Israels Verteidigungsfähigkeiten zu stärken“, sagt er, dann „unterstützen und sichern die Partei und ihr parlamentarischer Verbündeter, die Mitte-Rechts-Christlich-Soziale Union in Bayern, diese israelischen Wünsche“, wie auch der Rest der deutschen Regierung. Hardt betont jedoch, dass er weiß, dass „Israel keine Ratschläge aus Deutschland braucht“, um seine Zivilisten zu sichern.

Merkels Amtszeit endet in diesem Jahr. Werden diese starken Bindungen zwischen Deutschland und Israel auch nach ihrem Ausscheiden fortbestehen?

„Merkel hat von Anfang an betont, dass Deutschland das Recht Israels auf Selbstverteidigung unterstützt. In so ziemlich all ihren Reden über Israel finden Sie irgendeine Art von Verbindung zur deutschen Vergangenheit. Und doch ist das etwas, was intern in Deutschland viel debattiert wird; wie ihre Vergangenheit ihre Beziehung zu Israel und Israels Politik heute beeinflusst“, sagt Lintl.

„Die besondere Beziehung zwischen Israel und Deutschland – die natürlich stark von Deutschlands Nazi-Vergangenheit herrührt – wird wahrscheinlich weiterbestehen, wenn Merkel weg ist. Aber je länger der Konflikt Israels mit den Palästinensern – und damit die Besatzung und der Siedlungsbau – andauert, ohne dass eine Zweistaatenlösung in Sicht ist, desto größer wird die Chance, dass sich Deutschland von Israel distanziert“, fügt er hinzu.

Schneider sagt, dass es „nichts gibt, was nicht mit Deutschlands Nazi-Vergangenheit zu tun hat“, wenn es um die Politik gegenüber Israel geht, aber das bedeutet nicht, dass deutsche Politiker immer so unterstützend gegenüber Israel waren, wie sie es heute sind.

Das Missverhältnis zwischen Merkel und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu – mit dem die Kanzlerin in Sachen Annexion, Nationalstaatsgesetz und anderer israelischer Politik aneinandergeraten ist – habe sich zerstörerisch auf das Verhältnis der beiden Länder ausgewirkt, sagt Schneider. Aber sie haben es weitgehend geschafft, das Drama weit weg von der Öffentlichkeit zu halten.

Iran wird dich und deine Familie töten

Der Gaza-Konflikt hat eine Welle des Antisemitismus in der ganzen Welt ausgelöst, auch in Deutschland. „Scheiß Juden“-Rufe bei einer Demonstration in Gelsenkirchen, das Verbrennen israelischer Flaggen vor Synagogen in Bonn und Münster sowie körperliche und verbale Angriffe gab es in Deutschland in den vergangenen zwei Wochen.

Eine ähnliche Welle traf Deutschland im Jahr 2014, im letzten Gaza-Krieg; Juden erhielten Todesdrohungen am Telefon, und auf eine Synagoge wurden Brandbomben geworfen. Bei pro-palästinensischen Kundgebungen wurde damals in den Medien von Sprechchören wie „Zionisten sind Faschisten, sie töten Kinder und Zivilisten“ sowie „Juden sollten vergast werden“ berichtet. Aber es scheint, dass seither wenig gegen Antisemitismus unternommen worden ist.

Demonstranten skandieren „Scheiß Juden“ in Gelsenkirchen, Deutschland.

„Die Regierung hat völlig versagt; sie hat nichts gegen den Anstieg des Antisemitismus seit dem letzten Gaza-Krieg im Jahr 2014 unternommen, als auch Juden angegriffen wurden“, sagt Lars Umanski, der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, gegenüber Haaretz.

„Sie sagen immer wieder, dass sie die Angriffe verurteilen, aber wo sind die Taten? Eigentlich sollten sie mit der Aufklärung beginnen“, so Umanski weiter. „Wir reden immer nur über rechten Antisemitismus, aber wir müssen auch über den Antisemitismus in der extremen Linken und unter einigen deutschen Muslimen reden.“

Schneider stimmt zu, dass die deutsche Regierung manchmal nicht weiß, welche Art von Hetze und Antisemitismus in einigen muslimischen Kreisen herrscht – wofür die jüngsten antisemitischen Gesänge in Gelsenkirchen ein Beispiel sind – und dass mehr in die Bildung investiert werden könnte.

„Ich würde aber sagen, dass wir in den letzten Jahren ein Bemühen der Regierung gesehen haben, Mittel für die Aufklärung über den heutigen Antisemitismus bereitzustellen“, sagt er.

Genau wie 2014 werden deutsche Juden für die Entscheidung der israelischen Regierung verantwortlich gemacht, umfangreiche Luftangriffe in Gaza zu starten. Ein Phänomen, das es nur bei Juden gibt, meint der 25-jährige Umanski.

„Der aktuelle Anstieg des Antisemitismus in Deutschland zeigt sich darin, dass Menschen Juden für Handlungen der israelischen Regierung verantwortlich machen. Ich habe keinen israelischen Pass, ich spreche kein Hebräisch und ich lebe nicht in Israel. Warum werde ich also angegriffen? Ich kann mich nicht erinnern, dass mich jemand für das, was in der Ukraine vor sich geht, verantwortlich gemacht hat, und ich komme eigentlich von dort“, sagt er.

Und eine sichtbare Figur in einer jüdischen Organisation zu sein, macht dich zu einer klaren Zielscheibe für Hass, etwas, das Umansky bezeugen kann. „Als [die Jewish Student Union] unser Statement zum Gaza-Konflikt auf Instagram gepostet hat, haben wir tonnenweise hasserfüllte Kommentare erhalten“, sagt er. Ich selbst wurde in den sozialen Medien auch verbal angegriffen und erhielt sogar Morddrohungen. Jemand schrieb mir, ich solle vorsichtig sein, denn ‚der Iran würde kommen und mich und meine Familie töten‘.“

Die deutsche Regierung plant ihrerseits eine Reihe von Maßnahmen, um den Anstieg des Antisemitismus zu bekämpfen. „Erstens wollen wir die Verwendung von Hamas-Fahnen in Deutschland verbieten“, sagt Hardt.

„Zweitens müssen wir diese Tendenzen genau im Auge behalten, nicht nur bei den Rechtsextremen, sondern auch bei den Linksextremen und natürlich in den Kreisen der muslimischen Einwanderer, wo man Antisemitismus findet, wie wir ihn heute sehen. Drittens werden wir auch eine Diskussion mit der Türkei über die Rhetorik führen, die von Erdogan gegenüber Israel ausgeht. Das ist sicherlich nicht hilfreich, wenn viele Deutsche das türkische Staatsfernsehen sehen, wo diese Art von Anti-Israel-Rhetorik ausgestrahlt wird“, so Hardt weiter.

Übersetzt mit Deepl.com

Der Beitrag Deutschland hat Israel während des letzten Gaza-Krieges unerschütterlich unterstützt. Hier ist der Grund erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Vollständig geimpft und doch mit Covid infiziert! Zahl steigt auf über 10’000 und könnte nur die Spitze des Eisbergs sein

Die Mainstream-Medien preisen Impfstoffe als Allheilmittel gegen Corona an. Ein neuer Bericht der CDC, des amerikanischen Nationalen Instituts für öffentliche Gesundheit und Umwelt, zeichnet ein ganz anderes Bild. Mehr als 10’000 Menschen haben sich in den Vereinigten Staaten bereits mit Corona infiziert, nachdem sie vollständig geimpft wurden, berichtet One America News unter Berufung auf einen Artikel in der Zeitung The Epoch Times.

Diese sogenannten Durchbruchsinfektionen wurden in 46 verschiedenen Staaten gemeldet und traten nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson auf. Vor allem Frauen haben sich nach der Impfung mit dem Virus infiziert.

Schockierenderweise verkündete die CDC, dass sie von nun an nur noch Coronainfektionen bei Menschen zählen würde, die noch nicht geimpft worden waren. Das amerikanische Nationale Institut für öffentliche Gesundheit und Umwelt wird Infektionen bei Menschen, die den Impfstoff erhalten haben, nicht mehr zählen, es sei denn, sie landen im Krankenhaus oder sterben.

Wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs

Nach Angaben der CDC sind etwa 160 Menschen gestorben, nachdem sie vollständig geimpft worden waren. Einige Quellen sagen, dass diese Zahl um ein Vielfaches höher ist und dass mindestens 5’000 Menschen bereits gestorben sind, nachdem sie diesen experimentellen Impfstoff erhalten haben.

Die CDC gab zu, dass es wahrscheinlich viel mehr Fälle gibt als die 10’000, die bisher erfasst wurden. Dies liegt daran, dass das System passiv ist und sich auf freiwillige Spontanmeldungen verlässt.

Der Beitrag Vollständig geimpft und doch mit Covid infiziert! Zahl steigt auf über 10’000 und könnte nur die Spitze des Eisbergs sein erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Professor Bhakdi: Wenn Sie Ihrem Kind diesen Impfstoff geben, begehen Sie ein Verbrechen

Professor Bhakdi: Wenn Sie Ihrem Kind diesen Impfstoff geben, begehen Sie ein Verbrechen

Der Arzt und Wissenschaftler Sucharit Bhakdi warnt schon seit Monaten davor, dass die Covid-Impfung zur Bildung von Blutgerinnseln führt. Man kann sie nicht sehen, aber man kann sie fühlen, sagt er im Video. Wenn sie sich in Ihrem Gehirn bilden, bekommen Sie starke Kopfschmerzen, Ihnen wird übel, Sie müssen sich übergeben und Sie können gelähmt werden. Viele Menschen haben über diese Nebenwirkungen berichtet.

Wissenschaftler können herausfinden, ob Sie Blutgerinnsel haben, indem sie Ihren D-Dimer-Wert überprüfen. Ein normaler D-Dimer-Wert zeigt an, dass das Vorhandensein eines Gerinnsels im Körper unwahrscheinlich ist. Ein erhöhter Wert von D-Dimer im Blut kann auf die Bildung eines Gerinnsels hinweisen.

Bhakdi weist darauf hin, dass eine Reihe deutscher Ärzte den D-Dimer-Spiegel bei Patienten vor der Impfung und Tage nach der Impfung gemessen haben. Sie haben festgestellt, dass sich nach der Corona-Impfung häufig Blutgerinnsel bilden, unabhängig von der Art des Impfstoffs.

„Wenn Sie den Piekser nehmen, provozieren Sie eine Reaktion, die potenziell tödlich ist“, betont Bhakdi. „Ich rate den Leuten dringend davon ab, sich impfen zu lassen. Geben Sie es nicht an Kinder weiter. Wenn Sie Ihrem Kind diese Impfung geben, begehen Sie ein Verbrechen.“

“If you give that jab to your child, you are commiting a crime.”
— PROFESSOR SUCHARIT BHAKDI
? Professor Emeritus of Microbiology at the University of Mainz
? Order of Merit of Rhineland-Palatinate
? Aronson Prize for achievements in Microbiology and Immunology pic.twitter.com/oj6WNtWRXd

— Wake Up From COVID (@wakeupfromcovid) May 28, 2021

Der Beitrag Professor Bhakdi: Wenn Sie Ihrem Kind diesen Impfstoff geben, begehen Sie ein Verbrechen erschien zuerst auf uncut-news.ch.