
Mehrmals berichteten wir bereits über die Schlepper-NGO „Sea Watch“ und ihre provokante Geste, auf den teilweise von der deutschen evangelischen Kirche finanzierten Schiffen bei ihren Fahrten im Mittelmeer die Fahne der linksradikalen antifaschistischen Aktion zu hissen. Nun tat dies der italienische Ableger der Schlepper erneut, ergänzt mit einem Kampfaufruf.
„Der Kampf hört niemals auf!“
In geradezu drohenden Worte wurde betont, dass der Kampf der antifaschistischen Aktion „niemals aufhören“ dürfe. Damit dürfte vor allem gemeint sein, dass die Linksradikalen unter dem Schutz der EU und der italienischen Regierung weiterhin Illegale aus Nordafrika nach Europa bringen werden, ohne jegliche Konsequenz.
Neu ist auch, dass sich die „Seenot-Retter“ nun auch dem Kampf gegen den Faschismus (offenbar ein Phänomen auf hoher See) und für ein „humaneres Europa“ verschrieben haben. Auf Twitter schrieb man unter dem Foto der Antifa-Flagge auf dem Schlepper-Schiff:
