Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kein Schutz gegen den Terror: Buren müssen Waffen abgeben

Kein Schutz gegen den Terror: Buren müssen Waffen abgeben

Bisher hatte Südafrika ein liberales Waffenrecht. Noch steht es jedem Bürger frei Schusswaffen zu erwerben und zu führen, um sich selbst verteidigen zu können. Doch diese Zeit der Freiheit könnte bald vorbei sein. Ein neuer Gesetzesentwurf möchte das Waffenrecht völlig neu regeln. Verschiedene Typen sollen ganz verboten werden. Außerdem wird es eine Registrierungspflicht in einem nationalen Register geben. Die wichtigste Änderung ist jedoch, dass das Bedürfnis nach Selbstverteidigung nicht mehr als Grund für die Ausstellung einer Waffenlizenz genügen soll. Jäger sollen langfristig die einzigen sein, die ein Schießeisen besitzen dürfen. 

  • Selbstverteidigung kein Grund mehr für Waffenbesitz
  • Miserable Wirtschaftslage und enorme Korruption
  • Hohe Kriminalität: Raubüberfälle und Vergewaltigungen
  • Auch der ANC beginnt gegen Buren zu hetzen

Kriminelle halten sich nicht an Gesetze

Offiziell soll das Gesetz zur Eindämmung der Kriminalität dienen. Die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen aber deutlich, dass ein Waffenverbot nicht zu mehr, sondern zu weniger Sicherheit führt. Wenn man den gesetzestreuen Bürgern die Waffen wegnimmt, haben eben nur noch die Kriminellen welche. Diese interessieren sich naturgemäß nicht besonders für die Gesetze.

Weiße werden diskriminiert

Seit der politischen Wende im Jahr 1990, bei dem die Regierung der Buren, die Südafrika gegründet und aufgebaut haben, beendet und durch ein multikulturelles System ersetzt wurde, versinkt das Land zunehmend im Chaos. Die wirtschaftliche Lage wird mit jedem Jahr schlechter. Zur Misswirtschaft kommt auch noch enorme Korruption. Seit damals stellt die Partei „African National Congress“ (ANC) durchgehend alleine die Regierung. Entsprechend vernetzt ist ihr System der Freunderlwirtschaft im Staatsapparat. Durch diskriminierende Gesetze werden Weiße zunehmend in vielen Bereichen der Gesellschaft an den Rand gedrängt. Die Kriminalitätsrate in Südafrika befindet sich auf einem Rekordhoch. Raubüberfälle und Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung.

Grausame Morde an weißen Farmern

Zudem haben die Buren auch noch unter dem Phänomen der „Plaasmoorde“ zu leiden. Darunter versteht man Überfälle von schwarzen Banden auf weiße Farmer, die dann ausgeraubt und umgebracht werden. Hunderte Buren sind diesem rassistischen Terror bereits zum Opfer gefallen. Die schwarzen Täter gehen dabei mit äußerster Brutalität vor. Oft werden die Opfer vor ihrer Ermordung auch noch sadistisch misshandelt und gedemütigt. Viele Buren bunkern sich deshalb regelrecht ein. Wenn man ihnen jetzt auch noch die Schusswaffen nimmt, sind sie dem Terror völlig schutzlos ausgeliefert. Von der Regierung ist keine Hilfe zu erwarten. Diese spielt nämlich den rassistischen Hintergrund der Morde herunter und spricht lieber von einem allgemeinen Kriminalitätsproblem. Dass eben sehr wohl gezielt Weiße von den Tätern attackiert werden, wird geleugnet.

Regierungspartei beteiligt sich an Hetze

Seit geraumer Zeit macht man wieder massiv Stimmung gegen die Weißen, denen man pauschal die Schuld an allen Problemen des Landes gibt, obwohl sie schon längst kaum noch etwas zu sagen haben. Es wird offen über eine entschädigungslose Enteignung der Buren gesprochen, die außer der Landwirtschaft nicht mehr viel besitzen. Die drittgrößte Partei im Parlament, die kommunistischen „Economic Freedom Fighters“, hat eigentlich überhaupt kein Programm, außer gegen die Weißen zu hetzen. Parteichef Julius Malema wurde dabei gefilmt, wie er mit seinen Anhängern das Kampflied „Tötet den Buren“, in dem zum Völkermord an den Weißen aufgerufen wird, gesungen hat. Lange Zeit waren solche extremistischen Töne eine Außenseiterposition. Durch die immer schiefere Lage des Landes springt jedoch auch der staatstragende ANC vermehrt auf diese rassistische Rhetorik auf. Ihm dienen die Buren immer öfter als Sündenbock für das eigene Versagen.

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Sperrt Russland seinen Luftraum für Flüge, die Weißrussland umfliegen wollen?

Sperrt Russland seinen Luftraum für Flüge, die Weißrussland umfliegen wollen?

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Die „Empfehlung“ der EU, dass europäische Fluggesellschaften Weißrussland umfliegen sollen, führt auch menschlich zu Problemen. Der Flughafen in Minsk, wo es zu keinem Zeitpunkt Corona-Einschränkungen gegeben hat, ist während der Pandemie zu einem wichtigen Drehkreuz im eurasischen Flugverkehr geworden. Viele Menschen sind nun dort oder an anderen Orten gestrandet, denn es geht nicht nur darum, […]

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Nina Proll kritisiert Impfdruck und Diskriminierung / „Faktenchecker“ von Impf-Investor finanziert / Öko-Aktivisten stehlen 1.500 Autoschlüssel

Nina Proll kritisiert Impfdruck und Diskriminierung / „Faktenchecker“ von Impf-Investor finanziert / Öko-Aktivisten stehlen 1.500 Autoschlüssel

Info-DIREKT Tagesrückblick für den 28. Mai 2021:

Nina Proll kritisiert indirekten Impfzwang

Die beliebte Schauspielerin Nina Proll kritisierte heute auf ihrer Facebook-Seite die Ungleichbehandlung von Menschen auf Basis ihres Impfstatus und den daraus resultierenden Impfdruck. Sie hält fest, dass die Regierung genau weiß, dass ein direkter Impfzwang verfassungswidrig wäre – deswegen realisiert sie ihn, indem sie den Druck für die Impfungen an die Unternehmer weitergibt. Die wiederum übertragen ihn auf ihre Arbeitnehmer. Ein prominentes Beispiel, dass eine fehlende Impfung Menschen ihre Stellen kostet, war zuletzt Eva Herzig, die keinen weiteren Steirerkrimi mehr drehen darf, weil sie sich nicht impfen lassen möchte.

US-Faktenchecker von Johnson & Johnson-Investor finanziert

Das angeblich unabhängige „Faktenchecker“-Portal FactCheck.org erhält einen großen Teil seiner finanziellen Zuwendungen ausgerechnet von einem bedeutenden Anteilseigner von Johnson & Johnson: Macht der Pharma-Riese durch seinen Impfstoff Kasse, so profitiert also auch der FactCheck-Förderer, der dem Portal die Faktenchecks zu den Corona-Impfstoffen finanziert. Von Unabhängigkeit kann hier entsprechend keine Rede sein.

Öko-Extremisten stehlen 1.500 Autoschlüssel: Mainstream klatscht Beifall

Greenpeace-„Aktivisten“ haben laut eigenen Angaben 1.500 Autoschlüssel von verladebreiten VW-Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren gestohlen. Verschifft werden die Autos natürlich trotzdem, es entstehen jedoch gewaltige Kosten, weil wegen der fehlenden Schlüssel die Schlösser ausgetauscht werden müssen – wohl für rund 1.000 Euro pro Fahrzeug. Der NDR findet diese kriminelle Aktion „gewieft“.

UPDATE #VWTF: Das sind die Schlüssel ? der 1.500 Abgasautos von @volkswagen, die Greenpeace Aktivist:innen gestern aus dem Verkehr gezogen haben. Sie reisen jetzt an einen Ort, an dem die Klimakrise schon besonders sichtbar ist. ? Welche Orte kommen dir da in den Sinn? ? pic.twitter.com/t4Grhno1wR

— Greenpeace e.V. (@greenpeace_de) May 27, 2021

»Sehr erfahren, schlau, gewitzt«, dieser Hausfriedensbruch und besonders schwere Fall des Diebstahls. pic.twitter.com/amcWVYgtzi

— Argo Nerd (@argonerd) May 27, 2021

Gesunder Senior stirbt nach Impfung: Er wollte nur seine Frau im Pflegeheim besuchen

Ein lebenslustiger 91-Jähriger ließ sich den Moderna-Schuss setzen, weil er seine geliebte Ehefrau endlich wieder im Pflegeheim besuchen wollte, ohne sich jedes Mal mit den unsäglichen Corona-Tests herumplagen zu müssen. Obwohl der Senior sich zuvor trotz seines hohen Alters bester Gesundheit erfreut hatte, erlitt er nur Stunden nach der Impfung eine schwere Thrombose. Sechs Tage später war er tot. Dr. Michael Brunner, der Rechtsanwalt der Familie, ersuchte sowohl die Staatsanwaltschaft als auch das Spital um eine Obduktion und eine Blutgerinnungsanalyse – doch diese verweigerten die Untersuchungen.  

Islam-Landkarte zeigt bereits über 600 islamische Einrichtungen in Österreich

Die „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ präsentiert auf einer neuen Homepage eine Landkarte, die zu denken gibt: Darauf zu sehen sind derzeitig 623 muslimische Einrichtungen in Österreich. Die Landkarte soll dazu beitragen, Einrichtungen zu identifizieren, die dem politischen Islam zuzurechnen sind.

Nicht verpassen: Info-DIREKT Live-Sendung

Von Montag bis Freitag senden wir fast täglich um 22 Uhr einen Live-Podcast auf Telegram und Youtube. Meist kommen darin auch Gäste aus Politik, Medien und Zivilgesellschaft zu Wort. Einige Live-Aufnahmen können hier nachgehört werden: Info-DIREKT – Der Podcast für Patrioten

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Grüner Kulturkampf um Negernbötel

Grüner Kulturkampf um Negernbötel

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Von MANFRED ROUHS | Negernbötel im Kreis Segeberg erhitzt die Gemüter der Grünen. Mehr als 700 Jahre nahm niemand Anstoß am Namen des 1306 erstmals urkundlich erwähnten Ortes, aber jetzt ist es vorbei mit der Ruhe für die 989 Einwohner. Denn die „Grüne Jugend“ Segeberg beklagt bei Instagram: „Der Ortsname N***rnbötel enthält das sehr verletzende […]

Warum waren so viele Lockdown-Pläne ein Fehlschlag?

Ein Wirtschaftsprofessor untersuchte 80 Modelle, die zur Erstellung von COVID-19-Abriegelungsrichtlinien verwendet wurden und fand heraus, dass die Mehrheit der verordneten Abriegelungen während der Pandemie auf falschen Annahmen basierte und „dazu neigte, den Nutzen zu überschätzen und die Kosten zu unterschätzen.“

Laut dem kanadischen Wirtschaftswissenschaftler Douglas Ward Allen könnte die Ineffektivität von Abriegelungen vor allem auf freiwillige Verhaltensänderungen zurückzuführen sein.

Allen sagte der Epoch Times, dass „viele der Studien zu Beginn der Pandemie davon ausgingen, dass sich menschliches Verhalten nur als Folge staatlich verordneter Interventionen ändert“, einschließlich der Schließung von Schulen und Geschäften, der Anordnung von Masken und sozialer Distanzierung und dem Verbot privater sozialer Versammlungen. Die freiwilligen Verhaltensänderungen der Menschen wurden jedoch nicht berücksichtigt, sagte er.

„Menschen treffen Entscheidungen, und wir reagieren auf die Umgebung, in der wir uns befinden, [aber] diese frühen Modelle berücksichtigten dies nicht“, sagte Allen. „Wenn die Gefahr eines ansteckenden Virus besteht, gehe ich nicht oft zum Einkaufen oder aus, und wenn ich in ein Geschäft gehe, dann gehe ich in ein Geschäft, in dem ich nicht so viele Leute treffe. Wenn ich doch Leute treffe, dann halte ich eher Abstand zu ihnen. Man braucht keine Absperrungen, um die Leute dazu zu bringen, sich so zu verhalten.“

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Neue Studie zeigt: Big-Pharma versteckt Informationen über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen

Laut einer Studie der Universität Toronto und der deutschen Nichtregierungsorganisation Transparency International haben Pharmaunternehmen nicht alle Informationen veröffentlicht, die für eine wissenschaftliche Überprüfung der Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen gegen Coronaviren erforderlich sind.

Nur 45 Prozent der Daten aus klinischen Studien mit den Impfstoffen wurden veröffentlicht, und von diesen lieferten 41 Prozent nicht mehr als Schlussfolgerungen. Mit anderen Worten: Was wir über sie wissen, ist unbedeutend und es gibt keine Möglichkeit zu überprüfen, ob der Hype um ihre „Wirksamkeit“ wahr ist.

Die Schlussfolgerungen basieren auf der Analyse von klinischen Daten aus Wirksamkeitsstudien von etwa 20 Impfstoffen, darunter solche von Pfizer, AstraZeneca und Moderna, sowie 183 Verträgen zwischen Regierung und Pharmaunternehmen.

Die Undurchsichtigkeit von Impfstoffstudien und die bestehende Zensur von Verträgen der europäischen Regierung mit Pharmaunternehmen ist nichts Neues, obwohl Transparenz bei klinischen Studien die einzige Möglichkeit ist, deren Sicherheit und Wirksamkeit zu überprüfen.

In Bezug auf die Verträge kritisiert Transparency International, dass von den wenigen, die veröffentlicht wurden, fast alle erhebliche Auslassungen von Schlüsselinformationen enthalten, wie z. B. den zu zahlenden Gesamtpreis, den Preis jeder einzelnen Dosis und den Lieferplan.

Nur 7 Prozent der Verträge wurden über offizielle Kanäle veröffentlicht, und von diesen wurde nur einer nicht zensiert. Es ist jedoch bekannt, dass arme Länder mehr für den gleichen Impfstoff bezahlen als entwickeltere Länder. So zahlte Südafrika beispielsweise 25 Prozent mehr pro Dosis als die Europäische Union.

„Transparency International fordert die pharmazeutische Industrie auf, die Protokolle klinischer Studien zu veröffentlichen, ihre Gesamtergebnisse den Medien mitzuteilen und alle Details zur Überprüfung durch Wissenschaftler und Fachzeitschriften zur Verfügung zu stellen.

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Wer hats erfunden?

Die Basler Chemie spielte global eine wichtige Rolle bei der Pestizidentwicklung. Zusammen mit dem Bund trieb sie die Chemisierung der Landwirtschaft voran. Die Schädlichkeit neuer Mittel wird immer wieder unterschätzt – bis heute.

Im Meer vor Los Angeles haben die Seelöwen Krebs – viel häufiger als anderswo. Seit kurzem weiss man, warum: Wenige Kilometer vor der südkalifornischen Küste liegen mindestens 27 000 Fässer auf dem Meeresboden und lösen sich langsam auf. Vielleicht sind es auch noch viel mehr. Sie enthalten eines der gefürchtetsten und langlebigsten Umweltgifte: DDT.

DDT löst sich nicht in Wasser, aber in Fett. Es reichert sich im Körper von Tieren an – besonders in solchen, die andere Tiere fressen. Schon seit einigen Jahren fällt ForscherInnen auf, dass die Fettschicht südkalifornischer Delfine viel DDT enthält. Das Gift ist ein sogenannter endokriner Disruptor, es bringt das Hormonsystem durcheinander. Bei Säugetieren und Menschen kann es die Sexualorgane verkümmern lassen und Krebs auslösen; die Schalen von Vogeleiern macht es so dünn, dass die Jungvögel nicht überleben. Anfang der siebziger Jahre verboten die USA und viele andere Industrieländer seinen Gebrauch, heute darf es global nur noch zur Bekämpfung von Krankheiten übertragenden Insekten eingesetzt werden.

Umweltgift aus Basel

1948 wusste man von all dem noch nichts. Paul Müller, ein Schweizer Chemiker der Basler

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Der Westen muss Weißrussland um Verzeihung bitten!

Von Peter Haisenko 

Nachdem der Funkverkehr zwischen der Ryan-Air und der Flugkontrolle von Weißrussland veröffentlicht worden ist, steht außer Zweifel, dass dieser Flug in keiner Weise zur Landung in Minsk genötigt worden ist. Dennoch gibt es keinen Ansatz im Westen, seine Haltung zu korrigieren.

Nach den massiven Anschuldigungen gegen Weißrussland, hat man in Minsk das einzige getan, was einem zu unrecht Beschuldigten übrig bleibt. Sie haben Beweise vorgelegt, die die Anschuldigungen komplett widerlegen. Aus den Aufzeichnungen des Funkverkehrs geht unzweideutig hervor, dass die Landung in Minsk die freie Entscheidung des Kapitäns war. Es gab eine Empfehlung der Kontrolle in Minsk, dortselbst zu landen. Das hat noch einen Aspekt. Mit dieser Empfehlung kamen sie dem Kapitän zu Hilfe, denn sie enthielt die uneingeschränkte Erlaubnis, überhaupt in Minsk landen zu dürfen. So haben sie dem Kapitän völlige Entscheidungsfreiheit gewährt, das zu tun, was er in seiner Notsituation für richtig hält. Diese Empfehlung war ein Akt der Nothilfe, wie es international üblich ist.

Zunächst muss bewertet werden, wie schnell der Westen Weißrussland beschuldigt und sofort sanktioniert hat. Das geschah binnen Stunden und erinnert an MH 17. Niemand hat mahnend eingegriffen, erst einmal abzuwarten, was Untersuchungsergebnisse über den tatsächlichen Ablauf zu Tage fördern werden. Da wurde Lynchjustiz praktiziert, die sich nicht um Fakten schert. Das sind wir mittlerweile gewohnt, wenn es gegen Russland oder Weißrussland geht. Diesmal war es aber noch schlimmer. Der Westen, die NATO,

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Sehr kühler Mai 2021 in Deutsch­land – der dritte in Folge

Sehr kühler Mai 2021 in Deutsch­land – der dritte in Folge

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Stefan Kämpfe

Der Mai zeigt schon seit über drei Jahrzehnten keine und auch langfristig nur eine geringe Erwärmungstendenz.

Wer nach dem kältesten April seit 41 Jahren auf eine „Wiedergutmachung“ im Mai hoffte, wurde enttäuscht. An der Mehrzahl der Tage herrschte eher Aprilwetter, freilich auch mit Sonnenschein. Aber häufige Regengüsse, Graupelschauer, Sturm und empfindlich kühle Temperaturen ließen keine Wonne-Gefühle aufkommen; zumindest freuten sich Landwirte und Gärtner über das kühle Nass. Dieser Mai wird aller Voraussicht nach der kälteste seit 2010. Nach dem rekordwarmen Mai 2018 war das nun schon der dritte viel zu kühle in Folge – Klimaerwärmung, ade?

Die strategische Bedeutung der Wahlen in Syrien

Die Präsidentschaftswahlen in Syrien bedeuten den Sieg des Landes im jahrzehntelangen hybriden Krieg des Terrors und werden dem Land helfen, den Übergang zu seiner unvermeidlichen Nachkriegszukunft zu schaffen.

Der hybride Krieg des Terrors gegen Syrien ist noch nicht ganz vorbei, aber die Präsidentschaftswahlen des Landes bedeuten dennoch seinen Sieg. Der gesamte Zweck dieser Kampagne war es, Präsident Assad gewaltsam aus dem Amt zu entfernen, wonach Syrien seine Souveränität an seine Nachbarn, in erster Linie „Israel“ und die Türkei, abtreten sollte. Die Infrastruktur und die Wirtschaft des Landes sind durch die humanitäre Krise, die dieser Konflikt ausgelöst hat, verwüstet worden, doch das syrische Volk ist immer noch stark. Obwohl es einige unter ihnen gibt, die ihren Führer verachten, steht die große Mehrheit des syrischen Volkes immer noch stolz hinter ihm, in einigen Fällen jetzt, nach zehn Jahren Krieg, sogar mehr als zu Beginn des Krieges. Das liegt daran, dass viele von ihnen schließlich erkannt haben, dass es hier um viel mehr geht als um ihn persönlich, sondern um die Zukunft ihres Zivilisationsstaates.

So wie es aussieht, ist Syrien derzeit in drei „Einflusssphären“ aufgeteilt – den befreiten Großteil des Landes, den amerikanisch kontrollierten östlichen Teil jenseits des Euphrat und das Stückchen türkisch kontrolliertes Territorium entlang der Nordgrenze, zu dem auch Idlib gehört. Die Syrer in den letzten beiden Regionen hatten keine Chance, ihre demokratischen Rechte auszuüben, da die Besatzungsbehörden sie natürlich daran hinderten. Tatsächlich haben sie eine Wiedervereinigung des Landes so gut wie unmöglich gemacht, da die militärische Situation so ist, dass die Syrische Arabische Armee (SAA) keinen viel größeren Krieg riskieren will, indem sie die NATO-Truppen dort angreift, obwohl sie das völkerrechtliche Recht hat, die Eindringlinge zu vertreiben. Dieses Dilemma zu lösen, wird eine der wichtigsten Aufgaben sein, die Präsident Assad in seiner nächsten Amtszeit zu bewältigen hat, da nur wenige daran zweifeln, dass er die Wahlen gewinnen wird.

In den Analysen, die ich bereits im Februar veröffentlicht habe, habe ich einige Lösungen vorgeschlagen: „Syrien sollte mit den USA sprechen, da seine iranischen und russischen Verbündeten dies bereits tun“ und „Der Ausgleich regionaler Interessen in Syrien ist der einzige Weg, eine Kompromisslösung zu erreichen“. Kurz gesagt, eine Form der Dezentralisierung, die den besetzten Regionen breitere politische Rechte einräumt, könnte ein pragmatischer Weg sein, dieses Dilemma zu lösen, obwohl der Teufel natürlich sozusagen im Detail steckt. Die iranische Militärpräsenz in dem Land ist für die USA ein großes Problem, auch wenn sie legal ist und unter der Prämisse steht, dort den internationalen Terrorismus zu bekämpfen. Es ist unwahrscheinlich, dass Amerika einer Kompromisslösung zustimmt, solange iranische Truppen in Syrien bleiben, aber es ist ebenso unwahrscheinlich, dass Syrien sie auffordert, das Land zu verlassen, selbst durch einen schrittweisen, aber würdevollen Abzug. Damaskus ist auf die antiterroristische Unterstützung Teherans angewiesen, und die iranische Präsenz verhindert auch, dass Syrien unter unverhältnismäßigen russischen Einfluss gerät.

Was die russisch-syrischen Beziehungen anbelangt, so sind diese nach wie vor ausgezeichnet und erweitern sich auch auf andere Bereiche jenseits des Militärs, aber bei der Umwerbung russischer Unternehmen gab es nicht so große Fortschritte, wie Syrien gehofft hatte. Das einseitige US-Sanktionsregime wirkt als mächtige Abschreckung für die Wiederaufbaubemühungen, obwohl es unwahrscheinlich ist, dass diese aufgehoben werden, solange iranische Militärkräfte im Land bleiben. Amerika scheint erkannt zu haben, dass Präsident Assad nirgendwo hingeht, da er wirklich eine enorme Unterstützung durch die große Mehrheit seines Volkes genießt, so dass ein Regimewechsel nicht länger eine praktikable politische Option bleibt. Stattdessen werden die USA vorhersehbar versuchen, zu einem „Regime Tweaking“ überzugehen, d.h. Syrien unter Druck zu setzen, bestimmte politische Veränderungen vorzunehmen, die den amerikanischen Interessen entgegenkommen, wie z.B. eine Dezentralisierung.

Es ist unklar, ob eine solche Politik Erfolg haben wird, vor allem wenn man bedenkt, dass der Iran wahrscheinlich nicht aufgefordert werden wird, sich aus Syrien zurückzuziehen, so dass Beobachter davon ausgehen können, dass dieses Problem auf unbestimmte Zeit ungelöst bleiben wird. In Anbetracht dessen ist die andere oberste Priorität von Präsident Assad der umfassendere Wiederaufbau des befreiten Großteils des Landes. Dies wird schwierig sein, solange das einseitige Sanktionsregime der USA und die sekundären Sanktionsdrohungen bestehen bleiben, aber Fortschritte könnten voraussichtlich durch eine Kombination aus russischen, iranischen, chinesischen und emiratischen Bemühungen erzielt werden. Solange ihre Unternehmen den Willen haben, sich möglichen amerikanischen Sanktionen zu stellen, was zugegebenermaßen fraglich ist, werden sie in der Lage sein, beim Wiederaufbau Syriens zu helfen. Als Anreiz könnte Damaskus ihnen bevorzugte Partnerschaften anbieten, aber das könnte für einige von ihnen immer noch nicht genug sein, um dieses Risiko einzugehen.

Es ist in der Tat möglich, dass es in Syrien in nächster Zeit keinen politischen oder wirtschaftlichen Durchbruch gibt. In diesem Fall wird das Land weiter kämpfen, aber dennoch weiterhin allmähliche Fortschritte in eine positive Richtung machen. Die einzige wirkliche Sicherheitsbedrohung, die bleibt, geht von ISIS-Schläferzellen aus, die sich nach den jüngsten Berichten über ihre Angriffe zu urteilen meist außerhalb der am stärksten besiedelten Gebiete befinden. Dies wird immer ein Problem bleiben und wahrscheinlich nie ganz gelöst werden können, wenn man die Art der Bedrohung selbst betrachtet. Trotzdem werden die syrischen Geheimdienste und ihre Verbündeten weiterhin versuchen, solche Gruppen zu infiltrieren und aufzulösen, aber einige werden immer der Entdeckung entgehen, bis es zu spät ist. Das sollte jedoch kein nennenswertes Hindernis für den allmählichen Wiederaufbau Syriens darstellen, aber sehr öffentlichkeitswirksame Angriffe könnten alle außer den mutigsten internationalen Investoren abschrecken.

Eine weitere Priorität von Präsident Assads nächster Amtszeit wird es sein, seine Landsleute, die im letzten Jahrzehnt geflohen sind, zur Rückkehr zu ermutigen und beim Wiederaufbau ihres Landes zu helfen. Einige werden sich natürlich dagegen entscheiden, wenn sie an ihrer politischen Verbitterung festhalten oder Kriegsverbrechen begangen haben, aber es ist zu erwarten, dass in den kommenden Jahren mehr Syrer zurückkehren werden. Der Staat wird also weiterhin diese besondere Kategorie von Bürgern unterstützen müssen, was durch die nicht enden wollenden Wirtschaftskrisen, die durch das einseitige Sanktionsregime der USA verursacht werden, noch schwieriger wird, aber er hat auch in der Sphäre der Soft Power viel zu gewinnen, also wird er in dieser Hinsicht wahrscheinlich sein Bestes tun, um der Welt zu zeigen, dass sich die Situation normalisiert. Mit der Zeit und in Kombination mit möglichen Investitionsanreizen bei sich stetig verbessernder Sicherheit könnte Syrien in der Lage sein, das Ruder in seiner Wirtschaftskrise herumzureißen.

Um auf das Einstiegsthema dieser Analyse, die strategische Bedeutung der Wahlen in Syrien, zurückzukommen, kann man sagen, dass sie eine neue Phase der Normalisierung dort darstellen. Die letzten im Jahr 2014 fanden während des sich verschlimmernden Krieges statt, aber dieses Mal ist alles vergleichsweise viel besser. Die westlichen Mainstream-Medien werden weiterhin die Ausübung der demokratischen Rechte der Syrer delegitimieren, aber die politischen Entscheidungsträger werden pragmatisch erkennen, dass es für sie eine Sackgasse ist, weiterhin für einen Regimewechsel zu agitieren. Syrien könnte sogar einige seiner politischen Beziehungen zu bestimmten westlichen Ländern wiederherstellen, natürlich nicht sofort, aber mit der Zeit. Die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes werden wahrscheinlich noch eine Weile ungelöst bleiben, aber dennoch sollte die Welt erkennen, dass Syrien aus dem jahrzehntelangen hybriden Krieg gegen den Terror als Sieger hervorgegangen ist und dass sicherlich bessere Tage vor ihm liegen.

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US-Senat verabschiedet Änderung zum Verbot der Regierung, Gain-of-Function-Forschung für in China hergestellte Viren zu finanzieren

„Wir wissen vielleicht nicht, ob dies jemals aus einem Labor in Wuhan hervorgegangen ist, aber ich denke, dass Gain-of-Function-Forschung … falsch ist“, sagte Paul.

Der Senat verabschiedete am Mittwoch Sen. Rand Pauls Änderung, das, wenn es zum Gesetz wird, der US-Regierung die Finanzierung der gain-of-function Forschung in China zu verbieten würde.

„Wir werden vielleicht nie erfahren, ob die Pandemie aus dem Labor in Wuhan entstanden ist, aber wir wissen, dass bisher kein tierischer Zwischenwirt entdeckt wurde“, sagte Paul vor der Abstimmung im Plenarsaal.

„Tausende von Tieren auf dem Markt sind untersucht worden. Keines von ihnen hat COVID-19 getragen. Wir haben versucht, COVID-19 in Fledermäusen zu infizieren. Es wächst nicht gut in Fledermäusen. Es scheint am besten für Menschen angepasst und geeignet zu sein. Wir wissen vielleicht nicht, ob es jemals aus einem Labor in Wuhan hervorgegangen ist, aber ich denke, dass Gain-of-Function-Forschung, bei der wir ein tödliches Virus nehmen – manchmal viel tödlicher als COVID – und dann seine Übertragbarkeit auf Säugetiere erhöhen, falsch ist. Im Jahr 2014 hat das NIH diese Forschung gestoppt. Ich bin zur gleichen Überzeugung gekommen das die gain-of-function-Forschung nicht mit dem Geld der US-Steuerzahler in China finanziert werden und ich empfehle eine Ja-Stimme“, Paul sagte.

Der Änderungsantrag des Republikaners aus Kentucky wird von mehreren anderen GOP-Senatoren mitunterstützt.

SENATE: The Senate chamber erupts into cheers after an amendment proposed by @RandPaul that bans US funding of gain-of-function research in China is passed by unanimous voice vote pic.twitter.com/8fQ6hAWpuW

— Forbes (@Forbes) May 25, 2021

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Bericht zur Coronalage: Youtube löscht Staatsvirus-Video

Bericht zur Coronalage: Youtube löscht Staatsvirus-Video

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Wieder haben die Zensoren von Youtube zugeschlagen. Diesmal gegen den Arzt Gunter Frank. Das 48-sekündige Video zu seinem Buch enthält die Aussage, dass die Infektions-Sterblichkeit der Corona-Infektion nicht höher ist als die einer Grippe. Frank beruft sich dabei auf die WHO. Hier sein Gastbeitrag zur Löschung.

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