Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Wissenschaftliche Betrugs-GmbH

Wissenschaftliche Betrugs-GmbH

Wissenschaftliche Betrugs-GmbH

Cap Allon

Wissenschaftliche Veröffentlichungen sind nicht mehr nur von Voreingenommenheit geprägt – sie werden wie ein organisiertes Verbrechen betrieben.

Eine neue Studie deckt auf, wie Betrug industrialisiert wurde, indem Netzwerke aus Redakteuren, Autoren und Vermittlern zusammenarbeiten, um gefälschte Forschungsergebnisse in das System zu pumpen – eine Vorgehensweise, die mittlerweile offen als „Paper Mill“ (Papiermühle) bezeichnet wird.

Die Untersuchung, veröffentlicht in den Proceedings of the National Academy of Sciences zeigt, wie der Betrug in der Praxis funktioniert. Zeitschriften verlassen sich auf Redakteure, die entscheiden, was veröffentlicht wird. Zunehmend genehmigen diese Redakteure jedoch Artikel, die später bei genauer Prüfung zusammenbrechen und zurückgezogen werden müssen. In vielen Fällen arbeiten Gruppen von Redakteuren und Autoren effektiv zusammen – einer genehmigt den Artikel des anderen, und der Gefallen wird erwidert.

Dann gibt es noch die Vermittler: Zwischenhändler, die Stapel von minderwertigen oder gar gefälschten Studien nehmen und sie an Zeitschriften weiterleiten, die bereit sind, darüber hinwegzusehen. Bei PLOS ONE, einer angeblich seriösen „Megazeitschrift”, überwachte ein Redakteur 79 Artikel, von denen 49 schließlich zurückgezogen wurden. Hindawi, ein weiterer großer Open-Access-Verlag, war so überfüllt mit Produkten aus Papierfabriken, dass Wiley (sein Eigentümer) Hunderte von Titeln schließen musste. Und bei Frontiers haben Ermittler gerade ein Netzwerk von 35 Redakteuren und Autoren aufgedeckt, die für mehr als 4.000 zweifelhafte Artikel bei sieben verschiedenen Verlagen verantwortlich sind, von denen 122 bereits zurückgezogen worden sind.

Betrügerische Studien verdoppeln sich laut der Studie alle 18 Monate, was dem Zehnfachen der Wachstumsrate seriöser wissenschaftlicher Arbeiten entspricht. Rücknahmen können da nicht mithalten. Und das geschieht nicht im Verborgenen – Unternehmen wie ARDA in Indien verlangen offen 250 bis 500 Dollar für die Veröffentlichung von Artikeln in „hochrangigen“ Fachzeitschriften und bewerben diesen Service eher wie einen Pay-to-Play-Marktplatz als wie einen wissenschaftlichen Dienst.

Diese bezahlten Studien fließen in Rezensionen und Metaanalysen ein, werden von den Mainstream-Medien zitiert und beeinflussen letztendlich die Politik der Regierungen. In der Medizin verfälscht dies unser Verständnis von Medikamenten und Behandlungen. In der Klimawissenschaft fließt es direkt in globale Programme wie CO₂-Steuern und Netto-Null-Vorgaben ein – politische Maßnahmen, die auf falschen Daten basieren.

Wolfgang Kaltenbrunner von der Universität Leiden stellt fest: „Perverse Anreize, überhöhte Messgrößen, die Kultur des ‚publish or perish‘ [veröffentlichen oder untergehen] und die systemische Toleranz gegenüber schwacher Wissenschaft ermöglichen es den Papierfabriken zu florieren.“

Betrug wurde industrialisiert. Verlage und Geldgeber haben wenig Anreiz, ihn zu unterbinden, da die Maschinerie Schlagzeilen, Fördermittel und Kontrolle generiert. Der Begriff „Konsens“ war schon immer politisch, doch nun wird auch das akademische Gerüst zunehmend gefälscht, auf dem er ruht.

Die gesamte Studie steht hier.

Link: https://electroverse.substack.com/p/new-zealand-resort-revived-noaa-data?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Wissenschaftliche Betrugs-GmbH erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Gerald Hauser fordert Aufhebung der Zulassung der Covid-Impfstoffe

Gerald Hauser fordert Aufhebung der Zulassung der Covid-Impfstoffe

Gerald Hauser fordert Aufhebung der Zulassung der Covid-Impfstoffe

Nachdem die EU in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage eingeräumt hat, dass die Zulassung der sogenannten Covid-19-Impfstoffe ohne Vorliegen eines detaillierten Datendossiers erfolgt ist, fordert der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser Konsequenzen: Er will eine Neubewertung anstoßen und die Zulassung der Gentherapeutika aufheben lassen.

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung von Gerald Hauser (FPÖ):

„Erstmals ist offiziell bestätigt, dass alle Geimpften Versuchskaninchen waren!“, sagte der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser und begründete seine Aussage: „Die EU-Kommission räumt auf Grund einer parlamentarischen Anfrage von mir ein, dass für die COVID-19-Impfstoffe, am 21. Dezember 2020 zugelassen, keine vollständigen Daten vorlagen und deswegen nur eine bedingte Zulassung erteilt wurde. Hunderte Millionen Europäer wurden so mit unzureichend getesteten Impfstoffen behandelt – obwohl längst bekannt war, dass COVID-19 weniger gefährlich ist als die Grippe.“

Hauser berichtete von einer neuen Arbeitsgruppe im US-Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), die nun alle verfügbaren und bisher unveröffentlichten Daten zu den Impfstoffen prüft. „Im Fokus stehen die Risiko-Nutzen-Analyse, Erfassung von Nebenwirkungen, mögliche Verunreinigungen sowie der Verbleib von mRNA und Spike-Proteinen im Körper.“ Fünf Jahre zu spät, wie Hauser betonte.

Beeindruckt zeigte sich der Freiheitliche EU-Abgeordnete von der Haltung des Gesundheitsministers Robert Kennedy Jr. in den USA: „Am 27. August 2025 wurden dort die Notfallzulassungen für COVID-Impfstoffe aufgehoben. Gesunde Erwachsene unter 65 und Kinder ohne Vorerkrankungen haben faktisch keinen Zugang mehr dazu, und jede Impfung erfordert eine ausführliche ärztliche Aufklärung über Risiken. In der EU hingegen sind diese Impfungen weiterhin frei verfügbar – auch für Schwangere, Babys, Kinder und gesunde Menschen.“

„Deswegen habe ich eine weitere Anfrage an die EU-Kommission gestellt, ob nun auch die Zulassungen der Covid-19-Impfungen für Babys, Kinder, Schwangere und gesunde Menschen aufgehoben werden. Außerdem will ich wissen, wer für mögliche Impfschäden in der Kommission verantwortlich ist und wie die Kommission zu den weiterhin fehlenden Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit steht – zuletzt bestätigte auch die FDA diese Mängel“, so Hauser.

  1. Wird die Kommission nun auch ihre Zulassungen der COVID-19-Impfstoffe für die gesamte Bevölkerung aufheben?
  2. Wer trägt nun die Verantwortung in der Kommission für Impfschäden, vor allem bei gesunden Menschen ohne Vorerkrankungen?
  3. Was sagt die Kommission dazu, dass nach wie vor wesentliche Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe fehlen, wie die FDA nun offiziell bestätigte?

Aus der Anfrage von Gerald Hauser an die EU-Kommission

Der EU-Abgeordnete Hauser fordert auf Grund der aktuellen Entwicklungen betreffend der mRNA-Impfstoffe in den USA eine schnelle Neubewertung der Impfpolitik in Europa: „Es ist an der Zeit, dass auch die EU die Zulassung der Covid-19-Impfstoffe überdenkt und zum Schutz der Bevölkerung diese Corona-Impfstoffe vom Markt nimmt!“

Auf Geheiß der WHO: Schwarz-Rot will totales Pandemie-Maulkorbgesetz einführen!

Auf Geheiß der WHO: Schwarz-Rot will totales Pandemie-Maulkorbgesetz einführen!

Auf Geheiß der WHO: Schwarz-Rot will totales Pandemie-Maulkorbgesetz einführen!

Die schwarz-rote Bundesregierung will einen Gesetzentwurf entsprechend einer Vorlage der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch den Deutschen Bundestag peitschen, mit dem die Meinungsfreiheit im Falle einer neuerlichen Pandemie im Ergebnis abgeschafft würde!

Demnach sollen Meinungen, die der Regierungslinie und der WHO-Haltung bei einer Pandemie widersprechen, de facto verboten werden. Damit wolle man die Konsequenz aus „Desinformation und Verschwörungstheorien“ ziehen, die es während der Corona-Zeit gegeben habe.

Im Klartext: Schwarz-Rot will einen totalen Pandemie-Maulkorb einführen! Und dass, obwohl sich nach Veröffentlichung der RKI-Protokolle die meisten der angeblichen Desinformationen und Verschwörungstheorien als richtig herausgestellt haben. Obwohl inzwischen feststeht, dass weder Maskenpflicht noch staatliche Impf-Nötigung Ansteckungen verhindert haben. Obwohl gesichert ist, dass Kinder keine Pandemietreiber waren, dass Schulschließungen mehr Schaden als Nutzen bewirkten und dass Impfungen alles andere als „nebenwirkungsfrei“ waren.

Schwarz-Rot folgt WHO-Diktat in vorauseilendem Gehorsam

Die WHO-Vorgaben sehen vor, dass die Mitgliedstaaten „Kernkapazitäten vorhalten für den Umgang mit Fehl- und Desinformation“. Der entsprechende Passus findet sich versteckt im Anhang der WHO-Gesundheitsvorschriften. Schwarz-Rot übernahm ihn in bedingungsloser Ergebenheit.

Wie erst jetzt bekannt wird, hat die Bundesregierung den Gesetzentwurf von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) bereits Mitte Juli beschlossen. Nach der Sommerpause soll die Vorlage auf den parlamentarischen Weg gebracht werden.

Artikel 5 wird ausgehebelt

Artikel 5 des Grundgesetzes (Presse- und Meinungsfreiheit) wäre damit bei einer neuen Pandemie (Hysterie) praktisch außer Kraft gesetzt – auch wenn die Verfassungsnorm formal nicht aufgehoben wäre. Denn für eine Grundgesetzänderung bräuchte es eine Zweidrittelmehrheit.

Mit dem neuen Maulkorb-Gesetz sollen – ähnlich wie während der Corona-Hysterie – abweichende Ansichten zu angeblich geeigneten Gegenmaßnahmen, Ursprung und Gefährlichkeit eines Virus unterdrückt und bestraft werden. Mit dem Unterschied freilich, dass dies künftig bereits vorsorglich in Form eines gesetzlichen Blankoschecks geregelt ist. Zur Erinnerung: Bis heute werden Kritiker der Corona-Willkürmaßnahmen vom Verfassungsschutz als „Delegitimierer des Staates“ diffamiert und beobachtet.

Da lacht das Herz der Globalisten

Zur Vorgeschichte muss man wissen: Die WHO hat sich seit Beginn der Corona-Maßnahmen damit beschäftigt, die angeblich „gefährliche Flut an Falschinformationen“, wie die UN-Organisation in einer Studie 2022 formulierte, zu bekämpfen. Gegensätzliche Meinungen diffamierte die WHO als „Infodemic“. Eine sogenannte Infodemie beschreibt eine informationsbezogene Epidemie und ist definiert als eine Informationsflut mit teilweise falschen oder irreführenden Informationen während einer Notlage. Da lacht das Herz der Globalisten!

Andere Länder lehnen schärfstens ab

Anders als in Deutschland ist der WHO-Vorstoß in Großbritannien, Italien und Österreich prompt auf scharfe Ablehnung gestoßen. Die Regierungen dieser Länder weigern sich, den Gesetzentwurf zu übernehmen.

Bemerkenswert ist dabei: Der Widerspruch geht durch alle politischen Lager. Das Vereinigte Königreich wird von Sozialisten regiert, Italien von Rechtskonservativen und in Österreich regiert ein Bündnis aus Christdemokraten, Sozialdemokraten und Liberalen.

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Epochenbruch: Die brutalen Morde an Iryna Zarutska und Charlie Kirk | Nicole Höchst (AfD)

Epochenbruch: Die brutalen Morde an Iryna Zarutska und Charlie Kirk | Nicole Höchst (AfD)

Epochenbruch: Die brutalen Morde an Iryna Zarutska und Charlie Kirk | Nicole Höchst (AfD)

Die letzten Tage markierten einen Epochenbruch, der die Maske des „Wertewestens“ endgültig fallen ließ. Die brutalen Morde an Iryna Zarutska und Charlie Kirk zeigen: Wer politisch nicht auf Linie ist oder die „falsche“ Hautfarbe hat, lebt gefährlich!

Ein Kommentar der religionspolitischen Sprecherin der AfD im Bundestag, Nicole Höchst.

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Warum gibt China 400 Milliarden für eine Eisenbahn durch leere Berge in Tibet aus?

Von Arnaud Bertrand

Nach dem Yarlung-Tsangpo-Staudammprojekt, das Anfang dieses Jahres angekündigt wurde, hat China ein weiteres extrem strategisches Infrastrukturprojekt in Tibet gestartet, das bisher kaum diskutiert wird. Dabei handelt es sich um eine Investition von 300 bis 400 Milliarden Yuan – weit mehr als Tibets gesamtes jährliches BIP (276,5 Milliarden Yuan im Jahr 2024).

Es geht um eine neue Eisenbahnlinie, die Hotan (Hetian) in der Provinz Xinjiang mit Shigatse (Xigazê) in Tibet verbindet. Die Trasse verläuft über fast die gesamte Länge des Himalaya, entlang der südlichen Grenze Tibets zu Indien und Nepal.

Dieses Projekt gehört zu den teuersten Eisenbahnprojekten, die jemals irgendwo realisiert wurden – und das, obwohl es nur eine sehr geringe Bevölkerungszahl bedient: Entlang der Strecke leben lediglich rund 500.000 Menschen. Nach chinesischen Maßstäben also praktisch menschenleer. Gerechnet am Aufwand ergibt das fast eine Million Yuan Investition pro Einwohner.

Warum also baut man eine solche Bahnlinie, wenn die Kosten astronomisch hoch und die Menschen, die davon profitieren, so wenige sind?

Weil das Projekt aus mehreren Gründen hochstrategisch ist.

1. Chinas Strategie der „Landmacht-Renaissance“

Zur Erinnerung: Halford Mackinders berühmte „Heartland-Theorie“ besagt, dass die Macht über das eurasische Kernland – und nicht die Meere – am Ende über die Weltordnung entscheidet. Jahrhunderte lang schien diese Theorie falsch, denn die „Seemacht-Theorie“ von Alfred Thayer Mahan schien durchweg bestätigt: Portugal, Spanien, die Niederlande, Großbritannien, die USA – alle großen Mächte der letzten 500 Jahre waren maritime Mächte. Auch Chinas Wirtschaftswunder basierte auf der Küstenindustrie und dem Seeverkehr, und noch heute werden 90 % des Welthandels über See abgewickelt.

Nun aber verfolgt China die Strategie der „Landmacht-Renaissance“ (陆权复兴). Es baut die größte Marine der Welt und bleibt maritim stark – doch parallel investiert Peking Billionen in transkontinentale Konnektivität. Es sichert sich also beide Optionen: maritime Dominanz und ein alternatives System, das die Abhängigkeit von den Meeren reduziert.

Dies war von Anfang an der Kern der Belt and Road Initiative (BRI), die Xi Jinping 2013 in Astana (Kasachstan) vorstellte – bewusst mitten im eurasischen Herzland. Diese neue Tibet-Bahnlinie wird zu einer Schlüsselader im Infrastruktur-Netz, das Tibet – ein Gebiet, das ein Achtel Chinas ausmacht – mit Zentralasien und perspektivisch mit Nepal, Indien oder Bangladesch verbindet.

Gemeinsam mit bestehenden oder geplanten Projekten – der Qinghai-Tibet-Bahn, der Sichuan-Tibet-Bahn (im Bau) und der Yunnan-Tibet-Bahn (geplant) – entsteht ein 5.000 km umfassendes Schienennetz, das Lhasa in einen logistischen Knotenpunkt verwandelt. Reine Ökonomie? Nein – strategische Geopolitik im Sinne Mackinders.

Hinzu kommt: Das Qinghai-Tibet-Plateau beherbergt etwa 30 % der weltweiten Lithium-Reserven, mehr als die Hälfte der chinesischen Kupferreserven, große Mengen Chrom und Seltene Erden – alles entscheidende Rohstoffe für Batterien, E-Autos und grüne Energie. Bisher waren sie wegen der Transportkosten praktisch „eingesperrt“. Diese Bahn verändert das Kalkül: Tibet wird vom unzugänglichen Randgebiet zur strategischen Rohstoffreserve Chinas.

2. Territoriale Konsolidierung

Ein Hauptziel ist die territoriale Absicherung. Die Bahnlinie führt durch Gebiete, die Indien als „Aksai Chin“ beansprucht. Schon der Bau einer Straße dort in den 1950er-Jahren löste den Sino-Indischen Krieg von 1962 mit aus. Nun wird die Bahn entlang genau dieser Straße (China National Highway 219) errichtet.

Damit schafft China irreversible Fakten: Wer 400 Milliarden Yuan investiert, verhandelt das Gebiet nicht mehr weg.

Die Bahn hat auch eine militärische Dimension: Truppen und Material können binnen Stunden an die Westgrenze verlegt werden – schneller, als Indien reagieren könnte. Das verschiebt das Kräfteverhältnis fundamental und wirkt abschreckend: Übermacht verhindert Konflikte, während Gleichstand sie begünstigen würde.

Zugleich folgt Xi Jinpings Strategie dem Vorbild des ersten Kaisers Qin Shi Huang, der durch gemeinsame Infrastruktur, Standards und Verkehrswege Chinas Einheit für 2.500 Jahre festigte. Jeder Tunnel, jedes Gleis macht Tibet enger mit dem Rest Chinas verflochten – und zementiert Grenzen.

3. Wirtschaftsentwicklung und Tourismus

Nicht zuletzt soll die Bahn Tourismus und Wirtschaft ankurbeln. Tibets Wirtschaft wächst bereits schneller als die Gesamtchinas. Das BIP pro Kopf (2024: 88.116 Yuan, rund 12.400 USD) liegt über Brasilien, Thailand und weit über Indien – nur knapp unter dem chinesischen Durchschnitt.

Mit hunderten Milliarden Investitionen auf 3,7 Millionen Einwohner könnte Tibet bald zu den reichsten Regionen pro Kopf zählen. Die Bahn bedeutet allein über 15.000 USD Infrastruktur pro Tibeter – mehr als ein Jahreseinkommen.

Die Erfahrungen mit der Qinghai-Tibet-Bahn sind eindeutig: Nach ihrem Bau stieg die Zahl der Touristen von 1,6 Mio. (2005) auf 63 Mio. – eine Vervierzigfachung. Mit der neuen Bahn könnte Tibet künftig über 100 Mio. Besucher jährlich empfangen.

Auch das dient territorialer Konsolidierung: Wenn Tibet wirtschaftlich floriert, Bürger von Integration profitieren und Reisen nach Peking oder Shanghai Alltag werden, schwinden separatistische Spannungen.

Fazit: Strategisches Kalkül statt Verschwendung

Auf den ersten Blick wirkt die Bahnlinie wie aberwitzige Geldverschwendung. Doch in Wahrheit verfolgt sie mindestens vier zentrale Ziele:

  1. Rohstoffsicherung für die Energie- und Technologiewende.
  2. Irreversible Kontrolle über strittige Grenzgebiete.
  3. Absicherung gegen maritime Verwundbarkeit.
  4. Wirtschaftliche Integration und Befriedung Tibets.

Die USA gaben 2 Billionen USD in Afghanistan aus – ohne bleibende Ergebnisse. China investiert 56 Milliarden USD in eine Bahn, die Rohstoffe erschließt, Grenzen festigt, die Einheit des Landes stärkt und Alternativen zum Seehandel schafft.

Das ist keine Verschwendung. Das ist strategische Voraussicht.

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Video-Doku: Nehmen Waldbrände wirklich zu?

Video-Doku: Nehmen Waldbrände wirklich zu?

Video-Doku: Nehmen Waldbrände wirklich zu?

Nehmen Waldbrände wirklich zu? Laut Harald Lesch droht die „Mega-Katastrophe“, auch bei uns in Deutschland. Denn Waldbrände würden immer mehr, immer schlimmer, immer heftiger, so das gängige Bild in deutschen Leitmedien.

Und Tatsache: Spanien erlebte 2025 eine außergewöhnlich heftige Waldbrandsaison. Ist das wirklich der Klimawandel, der sich da zeigt, wie in vielen Medien behauptet?

Auch andernorts kam es in den vergangenen Jahren zu starken Waldbränden. Doch ob Kalifornien, Australien oder bei uns in Europa – überall gilt: Die Schwankungen bei Waldbränden sind enorm, zwischen waldbrandschwachen und waldbrandstarken Jahren liegt ein Vielfaches.

Diesen Umstand nutzen Leitmedien aus. Das Prinzip dabei: Selektive Berichterstattung. Das Rekordjahr in Kalifornien wird zur Megastory im Spiegel, das rekordschwache Jahr hingegen ist nicht mal eine Randnotiz wert.

Mit diesen und anderen Methoden entsteht medial das Bild sich stetig verschlimmernder Zustände. Ein Blick auf Zahlen, Daten und Fakten hingegen führt zu ganz anderen Eindrücken, umso mehr, wenn dabei größere, also klimarelevante Zeiträume betrachtet werden.

In der zweiten Folge von „Marco Pinos Adlerauge“ (hier Folge 1) nimmt der Filmemacher das Thema Waldbrände genauer unter die Lupe – und wird sehen, wie viel am Ende von der klimabedingten „Mega-Katastrophe“ von Lesch wirklich übrig bleibt…

 

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Herbst-Update: Heilpilze für unser Immunsystem

Herbst-Update: Heilpilze für unser Immunsystem

Herbst-Update: Heilpilze für unser Immunsystem

Bald ist es wieder soweit und die übliche Panikmache rund um Erkältungen, Grippe & Co nimmt ihren Lauf. Die Mykotherapie (Heilpilze) bietet hochwirksame Möglichkeiten, sich sinnvoll auf den kommenden Winter einzustellen und das Immunsystem tatsächlich zu stärken – ohne die Gefahr schädlicher Nebenwirkungen. Man kann nicht früh genug vorsorgen, jedenfalls bevor die ersten Nies- und […]

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Keine Spur von beschleunigtem Anstieg des Meeresspiegels

Keine Spur von beschleunigtem Anstieg des Meeresspiegels

Keine Spur von beschleunigtem Anstieg des Meeresspiegels

Die Realität zerlegt erneut die Klimapropaganda: Eine neue Studie zeigt, dass es keine statistisch messbare Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs gibt. Damit entlarven die Forscher ein weiteres Panikszenario des Weltklimarates als haltlose Projektion.

Seit Jahren wird die Menschheit mit düsteren Prognosen über den angeblich bevorstehenden Untergang der Küstenregionen bombardiert. Die Meeresspiegel würden dramatisch steigen, ganze Inselstaaten im Pazifik würden im Ozean versinken und Millionen Klimaflüchtlinge wären unausweichlich. So zumindest das offizielle Narrativ der Klimakirche und ihrer politischen Jünger. Doch wie so oft zeigt die Realität ein anderes Bild: Eine neue Analyse von 204 Pegelmessstationen weltweit mit dem Titel “A Global Perspective on Local Sea Level Changes“, die im Journal of Marine Science and Engineering veröffentlicht wurde kommt zum Ergebnis, dass es keine statistisch signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs gibt. Mit anderen Worten: Alles beim Alten.

Die Forscher fanden heraus, dass rund 95 Prozent der Messstationen keinerlei Hinweise auf eine Beschleunigung seit Beginn der modernen Aufzeichnungen zeigen. Die wenigen Orte, an denen tatsächlich ein beschleunigter Anstieg registriert wird, lassen sich nicht auf ein “globales Klima-Phänomen” zurückführen, sondern auf lokale Faktoren wie Bodensenkungen oder geologische Verschiebungen.

Noch interessanters wird es, wenn man die offiziellen Zahlen den Prognosen des Weltklimarates IPCC gegenüberstellt. Während die tatsächlichen Messungen einen Anstieg von etwa 1,5 Millimetern pro Jahr zeigen, rechnet das IPCC mit 3,5 Millimetern. Die Modelle liegen also um 2 Millimeter oder ganze 233 Prozent daneben. Wenn dieselben Leute dann von “wissenschaftlichem Konsens” sprechen, sollte man vielleicht nachfragen, ob dieser Konsens auf realen Messungen oder einfach nur auf Ideologie beruht.

Tatsächlich ist das Märchen vom “rasanten Meeresspiegelanstieg” ein Paradebeispiel dafür, wie Statistik, Modellierung und Panikmache ineinandergreifen. Wer die Daten nüchtern betrachtet, erkennt: Der Meeresspiegel steigt nicht schneller als früher, die Weltmeere folgen keiner mysteriösen “Beschleunigungskurve”. Die Apokalyptiker klammern sich dennoch an ihre Schreckensszenarien, weil diese die Grundlage für politische Kontrolle, milliardenschwere Umverteilungsprogramme und den permanenten Alarmzustand liefern. Ohne Untergangspropaganda bricht das Kartenhaus der “Klimarettung” in sich zusammen.

Die nüchterne Schlussfolgerung lautet: Der Meeresspiegel steigt seit Jahrhunderten langsam, gleichmäßig und ohne plötzliche Sprünge – ein natürlicher Prozess seit dem Ende der letzten Eiszeit, nicht das Werk von Autofahrern und Kohlekraftwerken. Dass ausgerechnet diese Binsenweisheit nun wieder durch eine wissenschaftliche Studie bestätigt werden muss, zeigt nur, wie weit sich der öffentliche Diskurs bereits von der Realität entfernt hat.

Ab 18 Monaten: Kinderbuch schockiert mit Genitalien-Bildern

Ab 18 Monaten: Kinderbuch schockiert mit Genitalien-Bildern

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Ab 18 Monaten: Kinderbuch schockiert mit Genitalien-Bildern

Ab 18 Monaten: Kinderbuch schockiert mit Genitalien-Bildern

Ein Buch für Kleinkinder ab 18 Monaten zeigt entblößte Körper und regt zum „Mitmachen“ an. Nun ermittelt die Justiz: Ein Junge soll das Gesehene prompt nachgestellt haben – an einem anderen Kind. Medien? Schweigen!

von Max Hoppestedt

Ein Buch für die „Kleinsten ab 18 Monaten“, empfohlen für die Kita. Dicke Pappseiten, freundliche Illustrationen – und eine Botschaft, die vielen Eltern den Atem rauben dürfte.

Denn „Wuschelkopf und Pupspopo“ – so der Titel – zeigt nicht nur nackte Körper, sondern auch detaillierte Nahaufnahmen. Die Figuren sind Kinder, Erwachsene, divers gezeichnet. Auch die Darstellungen: sehr direkt. Es geht um das Entdecken von Körpern, um das Berühren, um das sogenannte „Mitmachen“.

Was wie harmlose Aufklärung daherkommt, hat nun möglicherweise ernste Konsequenzen: In einer Schweizer Kita soll es laut einer Strafanzeige zu einem sexuellen Übergriff zwischen zwei Kindern gekommen sein – inspiriert durch eben dieses Buch, wie die Kollegen von der „Weltwoche“ berichten.

In der Verlagsreklame heißt es über das Buch, nichts fasziniere Kleinkinder mehr als der eigene Körper. „Simpel und anschaulich“ würden „Körperteile und ihre Namen zeitgemäss in Szene gesetzt“, so der Kinderbuchverlag „Achse Verlag“ aus Wien. Weiter heißt es da, dank Klappen, dicker Pappe und einfacher Sprache sei das „ein tolles erstes Buch für alle, die keine Lust auf veraltete Begriffe und heteronormative Darstellungen» haben.

Also die leider allgegenwärtige Woke-Sprache: Als hätten Einjährige eine Vorstellung davon, was „veraltete Begriffe“ oder „gendergerecht“ bedeutet. Die „Weltwoche“ kommentiert treffend: „Als ob Eineinhalbjährige Begriffe von Mann und Frau als sexuelle Wesen hätten, als ob sie wüssten, was ‚heteronormativ‘ ist, und als ob sie dies für antiquiert hielten. Zu sehen ist in dem Werk für die Kleinsten neben anderen einschlägigen Bildern das eines nackten schwarzen Mädchens, das mit groß aufgerissenen Augen das Geschlechtsteil eines anderen „Mädchens“ anstarrt – bei dem zwischen seinen gespreizten Beinen ein Penis zu sehen ist – bei dem „Mädchen“, wohlgemerkt.

Man weiß bei solchen Szenen als Erwachsener gar nicht mehr, wie man sie beschreiben soll. Anführungszeichen um das Wort ‘Mädchen’? Wie viele Details müssen sein? Oder soll man lieber gleich ganz schweigen, um nicht selbst ins Visier zu geraten? Wenn schon Erwachsene sprachlos werden – wie sollen das Kleinkinder einordnen? Und nein, um den Vorwurf, den die Woken jetzt bringen werden, zu entkräften: Ich bin nicht verklemmt. Aber eben auch nicht „woke“ im Kopf.

Der Vorfall

Zumindest ein beklemmendes Resultat des Buches ist nun aktenkundig – die Dunkelziffer kennen wir ja nicht. Ein dreijähriger Junge fällt in der Nordschweiz zu Hause auf, als er mit einer Puppe nachahmt, was er am Vortag in der Kita erlebt haben will. Laut Aussage gegenüber seiner Mutter habe ein älteres Kind „etwas gemacht“, was er nun nachspielen wolle. Die Details sind eindeutig – und verstörend. Es geht um sexuellen Missbrauch – unter Kindern. Der Junge hat laut „Weltwoche“ sexuelle Handlungen mit bzw. an seiner männlichen Puppe nachgestellt. Auf Rückfrage kam heraus, dass dies im Kindergarten zwischen ihm und einem vierjährigen Kind so geschehen sei. Leider ist der Fall so bezeichnend, dass man hier Details nennen muss: Der Vierjährige soll, so heißt es in der Strafanzeige, „den Penis des Sohnes der Anzeigenstellerin in den Mund genommen und daran gesaugt haben“. Anschliessend habe er dann gesagt, dass es ihm schmecke.

Die Mutter bringt den Fall zur Anzeige. In ihrer Schilderung stellt sie einen direkten Zusammenhang her: Das andere Kind habe sich die Handlung aus dem Buch abgeschaut – und dann umgesetzt.

Das Gutachten

Dabei ist das noch nicht alles. Das Buch ist auch anderweitig gefährlich. Die Erziehungswissenschaftlerin Karla Etschenberg hat es sich genauer angesehen. Ihr Fazit ist eindeutig: Die Darstellungen könnten für bestimmte Erwachsene anziehend wirken – und unter Umständen sogar das gezielte Heranführen von Kindern an grenzüberschreitendes Verhalten begünstigen.

Besonders gefährlich: Solche Bücher wirken auf den ersten Blick harmlos. Sie lassen sich problemlos verschenken, mitbringen, gemeinsam lesen – auch von Personen, die keine Eltern sind.

Die große Frage: Für wen sind solche Bücher gemacht? Sicher, der kindliche Körper gehört nicht tabuisiert. Und kindgerechte Aufklärung ist nicht nur sinnvoll, sondern notwendig. Aber was hier geschieht, ist kein sachlicher Zugang. Es ist ein ästhetisiertes Spiel mit Rollenbildern, Körpern, Geschlechtsmerkmalen – im Vorschulalter.

Warum muss ein Bilderbuch für Kleinstkinder eine Szene enthalten, in der eine kindlich gezeichnete Figur mit eindeutig weiblicher Erscheinung plötzlich männliche Merkmale zeigt? Warum ein anderer Charakter mit aufgerissenen Augen direkt dorthin blicken?

Die Reaktion: Ausweichend bis unsichtbar

Die Medien? Weitgehend stumm. Das Buch ist erhältlich, der Vorfall bekannt – doch eine breite Debatte bleibt aus. Auch der aufdeckende Artikel der Weltwoche war zwischenzeitlich auf anderen Plattformen nicht abrufbar – angeblich wegen Verstößen gegen Inhaltsrichtlinien.

Nicht das Kinderbuch steht zur Debatte. Sondern die Kritik daran. Ein Buch allein macht kein Kind zum Täter – sagt man. Doch was, wenn genau das nun geschehen ist? Wenn ein Kleinkind nachweislich Verhalten nachahmt, das es am Vortag in der Kita gesehen und in einem Buch gelernt hat? Dann ist aus pädagogischem Spiel eine reale Grenzüberschreitung geworden. Und aus angeblicher Vielfalt ein Risiko für das Kindeswohl.

Wenn ein Buch für Kinder ab 18 Monaten reale Übergriffe nach sich zieht – und die einzige Reaktion darauf Schweigen ist –, dann haben nicht die Kinder ein Problem.Sondern die Erwachsenen. Und zwar ganz gewaltig.

Der Beitrag Ab 18 Monaten: Kinderbuch schockiert mit Genitalien-Bildern ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Palästinenser in Gaza-Stadt konfrontiert mit brutaler israelischer Vertreibungskampagne ohne Ausweg

Palästinenser in Gaza-Stadt konfrontiert mit brutaler israelischer Vertreibungskampagne ohne Ausweg

Von Abdel Qader Sabbah

„Das sollte die letzte Station sein – am Meer. Sie sollten uns hier bleiben lassen.“

GAZA-STADT – Die Palästinenser in Gaza-Stadt sind der vollen Wucht der israelischen Militäraktion zur ethnischen Säuberung der gesamten Stadt ausgesetzt, die einst die größte im historischen Palästina war, und können nirgendwo hin.

Am Mittwoch lobte das israelische Militär seine eskalierenden Angriffe auf Gaza-Stadt, wobei ein Sprecher erklärte, dass Dutzende israelischer Kampfflugzeuge über 360 Ziele in der Stadt angegriffen hätten, darunter Hochhäuser und Infrastruktur. „Die erste Angriffswelle konzentrierte sich auf die Stadtteile Daraj und Tuffah … Die zweite und dritte Angriffswelle umfassten einen groß angelegten Angriff auf die Gebiete Daraj, Tuffah und Furqan“, schrieb der Sprecher auf X. „In den kommenden Tagen wird die Armee das Tempo der Angriffe verstärken … um sich auf die nächsten Phasen der Operation vorzubereiten.“ Neben Wohngebäuden und Infrastruktur wurden auch überfüllte Zeltlager zerstört.

Seit das israelische Militär letzten Monat seine Offensive zur Eroberung und Kontrolle von Gaza-Stadt gestartet hat, hat es mehrere Vertreibungsbefehle für verschiedene Stadtteile in der Region erlassen, die am Montag in einem Massenvertreibungsbefehl für die gesamte Stadt mit fast 1 Million Palästinensern gipfelten.

Viele sind einfach nicht in der Lage, zu fliehen. Mehrere vertriebene Palästinenser in Gaza-Stadt berichteten Drop Site News, dass sie aufgrund der exorbitanten Reisekosten, die bis zu 4.000 Schekel (rund 1.200 US-Dollar) betragen können, nicht in den Süden fliehen können; außerdem mangelt es an Platz und Unterkünften in den stark überbevölkerten Gebieten im Süden, und nirgendwo in Gaza, auch nicht in den sogenannten „humanitären Zonen“, sind sie vor israelischen Angriffen sicher.

„Die Israelis haben unser Zuhause zerstört und wir wussten nicht, wohin wir gehen oder was wir tun sollten. Wir sind gegangen, dann zurückgekommen, wieder gegangen und wieder hierher zurückgekommen. Wir sind inzwischen etwa 20 Mal umgezogen und wissen immer noch nicht, wohin wir gehen sollen”, sagte Issa, der aus seinem Haus in Al-Zarqa, einem Stadtteil im Nordosten von Gaza-Stadt, an die Küste vertrieben wurde. Hinter ihm auf dem Sandstrand stand ein Eselskarren, beladen mit Matratzen, Töpfen und anderen Habseligkeiten. „Dies sollte die letzte Station sein – am Meer. Sie sollten uns hier bleiben lassen. Wohin sollen wir denn gehen?“, sagte er zu Drop Site und fügte hinzu: „Um in den Süden zu gehen, braucht man 3.000 Schekel. Und wo findet man ein Zelt? Es gibt keine Zelte … Es gibt keine Sicherheit – nicht hier, nirgendwo … Im Moment sind wir im Norden vertrieben. Hier gibt es keine Sicherheit, im Süden auch nicht.“

Das humanitäre Landesteam der Vereinten Nationen in den besetzten palästinensischen Gebieten erklärte, dass fast eine Million Menschen in Gaza nun „keine sicheren oder tragfähigen Optionen“ mehr hätten.

„Wir beobachten eine gefährliche Eskalation in Gaza-Stadt, wo die israelischen Streitkräfte ihre Operationen verstärkt und allen Menschen befohlen haben, sich nach Süden zu begeben. Dies geschieht zwei Wochen, nachdem in der Stadt und den umliegenden Gebieten eine Hungersnot bestätigt wurde“, hieß es in einer Erklärung am Mittwoch. „Die israelischen Behörden haben zwar ein Gebiet im Süden einseitig als ‚humanitär‘ erklärt, aber keine wirksamen Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit derjenigen zu gewährleisten, die gezwungen sind, dorthin zu ziehen, und weder der Umfang noch die Größe der bereitgestellten Dienstleistungen reichen aus, um die bereits dort lebenden Menschen zu versorgen, geschweige denn die Neuankömmlinge. Fast eine Million Menschen haben nun keine sicheren oder realisierbaren Optionen mehr – weder der Norden noch der Süden bieten Sicherheit. Das Verlassen des nördlichen Gazastreifens ist mit unerschwinglichen Kosten für Transport und sichere Durchreise verbunden, die sich die meisten Familien einfach nicht leisten können. Es bedeutet, sich auf kaum befahrbaren Straßen fortbewegen zu müssen. Es bedeutet, einen Platz zum Schlafen im Freien oder in überfüllten Vertriebenenlagern zu finden. Und es bedeutet einen fortwährenden Kampf um Nahrung, Wasser, medizinische Versorgung und Unterkunft sowie ein Leben ohne würdige und sichere sanitäre Einrichtungen. Die Überlebenden im Gazastreifen sind erschöpft.“

Die Vertreibungsanordnung vom Montag wurde von einer Karte des gesamten nördlichen Gazastreifens begleitet, auf der drei Pfeile nach Westen und ein großer Pfeil nach Süden zeigten – eine grafische Darstellung der ethnischen Säuberungskampagne Israels. Da jedoch die Küste und die angrenzenden Straßen in eine Ansammlung von Zelten und provisorischen Unterkünften verwandelt wurden, finden die Familien keinen Platz, um in den Süden zu fliehen, selbst wenn sie es wollten.

Israelische Militärverdrängungsanordnung für die gesamte Stadt Gaza und die umliegenden Gebiete. 10. September 2025. Quelle: X.

Laut Angaben des Site Management Cluster, einem Zusammenschluss humanitärer Organisationen, die die Bewegungen in Gaza verfolgen, wurden etwa 50.000 Palästinenser innerhalb der Stadt Gaza vertrieben, während eine ähnliche Anzahl in den Süden floh. Das israelische Militär gab eine weitaus höhere Schätzung ab und bezifferte die Zahl der aus Gaza City geflohenen Menschen laut der Zeitung Times of Israel auf 200.000.

Eine Reihe von vertriebenen Familien in Gaza-Stadt berichteten Drop Site, dass sie zwar in den Süden fliehen konnten, aber wieder in den Norden zurückkehrten, nachdem sie dort keine Unterkunft gefunden hatten oder gezwungen waren, Miete für ein kleines Stück Land zu zahlen, um dort ein Zelt aufzustellen.

„Wir sind in den Süden gegangen und haben keinen Platz gefunden. Sie sagten uns immer wieder, wir bräuchten Geld, aber wir hatten keines. Man braucht 3.000 bis 4.000 Schekel, nur um dorthin zu gelangen. Und es gibt kein Land ohne Gebühr – zehn Schekel pro Meter – und das haben wir nicht“, erzählte Feryal Al-Dada Drop Site. „Sie haben uns aus Khan Younis vertrieben. Sie sagten, es gäbe keinen Platz, keinen Ort für uns“, sagte sie und fügte hinzu: „Wir blieben fünf Tage lang unter der Sonne, ohne Essen und Wasser. Ich konnte wegen des Staubs und der Hitze nicht atmen.“

Al-Dada stand vor einer provisorischen Unterkunft aus Stoffplanen und Holzpfählen in der Nähe der Küstenstraße. „Ich versuche, mich in der Nähe der Straße unterzustellen. Nur um ein bisschen Privatsphäre zu haben. Meine Tochter ist verletzt, und dann sind da noch ich, mein Sohn und mein Mann. Wir haben uns einen kleinen Platz zum Leben eingerichtet. Ich habe alles auf der Straße gesammelt.“

Feryal Al-Dada wurde an die Küste von Gaza-Stadt vertrieben. 8. September 2025. (Screenshot aus einem Video von Abdel Qader Sabah.)

Mazen Al-Damma wurde an die Küste von Gaza-Stadt vertrieben. 8. September 2025. (Screenshot aus einem Video von Abdel Qader Sabah.)

In der Nähe befestigte Mazen Al-Damma ein Stück Stoff an einem dünnen Holzrahmen, um einen Unterstand zu bauen. „Wir sind in den Süden geflohen. Wir sind nach Al-Qarara [einer Stadt nördlich von Khan Younis] gegangen. Dort wurden wir vertrieben, weil kein Platz mehr war, und nach Deir Al-Balah weitergeschickt. Dort gab es jedoch Schießereien und Beschuss, sodass wir nicht bleiben konnten“, erzählte Al-Damma Drop Site. Er kehrte nach Norden in sein Haus im Stadtteil Al-Tuffah zurück, musste jedoch letzte Woche erneut fliehen, nachdem Israel Vertreibungsbefehle erlassen hatte.

„Wir mussten gehen, ohne zu wissen, wohin wir gehen würden“, sagte er. „Ehrlich gesagt ist es für jeden besser, nicht in den Süden zu gehen. Das ist Geldverschwendung. Es ist besser, auf seinem eigenen Land zu bleiben.“ Er fügte hinzu: „Wo auch immer man sich befindet, ganz Gaza ist gefährlich. Das Gebiet, das sie als ‚sicher‘ bezeichnen, ist ebenfalls gefährlich. Deir Al-Balah ist gefährlich. Ganz Gaza ist gefährlich. Es gibt keine sicheren Gebiete. Vor drei oder vier Tagen haben sie Flugblätter über uns abgeworfen. Deshalb sind wir nach Süden gegangen, aber wir haben kein Land gefunden und sind stattdessen hierher gekommen.“

In einer Videoerklärung am Montag richtete der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine offene Drohung an alle Palästinenser in Gaza-Stadt: „Ich sage den Bewohnern von Gaza, ich nutze diese Gelegenheit und höre mir genau zu: Ihr seid gewarnt – geht jetzt.“ Seine Erklärung spiegelte Kommentare wider, die nach Israels Massenvertreibungsbefehl für den gesamten Norden Gazas im Oktober 2023, kaum eine Woche nach Kriegsbeginn, abgegeben wurden, als Netanjahu ebenfalls verkündete: „Geht jetzt.“ “

„Die [am Montag] Morgen vom israelischen Militär erlassene Anordnung zur Massenvertreibung der Einwohner von Gaza-Stadt ist grausam, rechtswidrig und verschärft die genozidalen Lebensbedingungen, die Israel den Palästinensern auferlegt, noch weiter“, sagte Heba Morayef, Regionaldirektorin für den Nahen Osten und Nordafrika bei Amnesty International, in einer Erklärung. „Für die Hunderttausenden Palästinenser in Gaza-Stadt, die seit fast zwei Jahren unerbittlichen Bombardements ausgesetzt sind, während sie hungern und in provisorischen Lagern zusammengepfercht sind oder in extrem überfüllten Gebäuden Zuflucht suchen, ist dies eine verheerende und unmenschliche Wiederholung des Massenvertreibungsbefehls, der am 13. Oktober 2023 für den gesamten Norden Gazas erlassen wurde.“

Ein palästinensischer Mann, der mit seiner Familie an die Küste von Gaza-Stadt vertrieben wurde. 8. September 2025. (Screenshot aus einem Video von Abdel Qader Sabah.)

Während der israelische Angriff weitergeht, werden die Palästinenser in Gaza-Stadt in einen immer kleiner werdenden Raum gedrängt.

„Wir beluden das Auto und fuhren nach Süden – nach Khan Yunis. Allein die Transportkosten beliefen sich auf 2.800 bis 3.000 Schekel. Wir kamen in Mawasi, Khan Yunis, an und blieben dort, aber es gab heftigen Beschuss. Sie beschossen sogar die Zelte. Wir flohen aus Khan Yunis und gingen nach Deir al-Balah. Als wir dort ankamen, stellten wir fest, dass auch dieser Ort eine rote Zone war – immer noch ein schrecklicher Ort“, berichtete ein Palästinenser, der seinen Namen nicht nennen wollte, gegenüber Drop Site. „Selbst wenn man [im Süden] Land zum Leben findet, egal ob es sich um öffentliches oder privates Land handelt, kommt jemand und sagt: ‚Ich will eine Zahlung pro Quadratmeter.‘ Der Preis beträgt 10 Schekel pro Quadratmeter. Wenn man ein Zelt von 4 mal 4 Metern aufstellen will – das sind 16 Quadratmeter –, kostet das 200 oder 300 Schekel im Monat“, sagte er. „Wir hatten keine andere Wahl, als den Süden zu verlassen und nach Gaza-Stadt zurückzukehren.“

„Wie Sie sehen können, spannen wir Planen auf, sammeln Decken, zerreißen sie und verwenden sie. Wir holen Vorhänge und Holz von der Straße, um uns zu versorgen“, sagte er, während seine Kinder staubbedeckt neben ihm standen. „Wir leben am Strand. Sie wissen, dass wir hier sind, am Strand. Was hat dieses Kind verbrochen – uns werden Dinge vorenthalten, die es noch nie gesehen hat.“

Sharif Abdel Kouddous und Jawa Ahmad haben zu diesem Bericht beigetragen.