Kategorie: Nachrichten
Billiger Sprit? Die große Täuschung des österreichischen Finanzministers
Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) wettert gegen hohe Spritpreise, während der Staat jetzt schon über die Hälfte des Preises kassiert und Brüssel ab 2027 massiv nachlegt. Eine dreiste Täuschung der Bürger und ein Schlag ins Gesicht aller Steuerzahler.
Der österreichische Finanzminister Markus Marterbauer gibt sich volksnah. An den hohen Spritpreisen sei etwas „faul“, die Regierung werde eingreifen und sie senken. Klingt nach Entlastung, doch schaut man genauer hin, entpuppt sich das als blanker Hohn.
Der reine Nettopreis für einen Liter Superbenzin liegt derzeit bei rund 0,64–0,69 Euro, ohne Steuern und Abgaben. Der aktuelle Preis an der Zapfsäule von etwa 1,47 Euro (Stand Dezember 2025) setzt sich zu 55 Prozent aus Steuern zusammen, Mineralölsteuer, nationale CO₂-Bepreisung und Mehrwertsteuer. Bei einer 50-Euro-Tankfüllung landen also gut 27,50 Euro direkt beim Staat. Und das, obwohl der Bürger sein Benzin mit bereits versteuertem Geld bezahlt, eine doppelte Abzocke. Kleine Anmerkung: Ein Netto-Lohn von 2.500,- monatlich entspricht einer Zahlung von über 65.000 Euro auf Arbeitgeberseite. Das wäre der wahre Lohn, würde der Staat nicht seine Hand aufhalten.
Marterbauer könnte den Sprit wirklich billiger machen. Indem er die Steuern senkt. Stattdessen plant er „klimaschädliche Begünstigungen“ wie die Pendlerpauschale abzuschaffen. Gleichzeitig verschweigt er die Steuerbombe, die ab 2027 scharf gestellt wird, das neue EU-Emissionshandelssystem ETS2 für Verkehr und Gebäude.
Dieses System ersetzt die nationalen CO₂-Preise durch einen EU-weiten Handel mit Zertifikaten. Verschiedene Prognosen sagen CO₂-Steuern von 100 bis 300 Euro pro Tonne CO₂ voraus, was den Benzinpreis um 0,25 bis über 0,90 Euro pro Liter verteuern könnte, in Extremfällen sogar deutlich mehr. Die Aufschlägen sollen den Literpreis laut deutschem Umweltbundesamt mittelfristig in Richtung drei Euro treiben. Das ist aber nicht die Obergrenze, das Umweltbundesamt plant auch mit Werten von über 1.000,- Euro pro Tonne CO₂. Was Autofahren, individuelle Freiheit, Wohlstand und Wirtschaft im Namen des „Klimaschutzes“ effektiv beenden würde.
Die großen CO₂-Emittenten außerhalb Europas lachen sich ins Fäustchen. Die USA, China, Indien und Russland kennen keine CO₂-Steuer. Ihre Volkswirtschaften produzieren und emittieren munter weiter, während wir Europäer uns selbst ruinieren. Der Oberste Sowjet der EuSSR feiert das als Vorreiterrolle, nur dass uns dummerweise niemand nachreiten will. Der Rest der Welt schaut fassungslos auf unseren wirtschaftlichen Selbstmord.
Unsere Regierung belügt uns nicht nur bei den Ursachen für die aktuell hohen Benzinpreise, sie verschweigt auch die kommende Eskalation. Statt die Steuern zu senken, lässt sie die EuSSR die Steuerschraube weiter anziehen. Was sowohl unsere Regierung wie auch der Oberste Sowjet unter Ursula von der Leyen übersehen: Ist die Industrie erst einmal pleite oder abgewandert, sind die Bürger erst einmal ruiniert, dann sprudeln auch keine CO₂-Steuern mehr. Das CO₂ wird natürlich trotzdem weiter ausgestoßen, nur eben diesmal im Ausland. Unsere „Klimapolitik“ hat weder einen Einfluss auf den weltweiten CO₂-Ausstoß, noch wird das Klima durch den CO₂-Ausstoß gelenkt. Sie dient nur einer kurzfristigen Erhöhung der Steuereinnahmen und der Ermöglichung einer totalen Kontrolle der Bürger über die Einführung persönlicher CO₂ Budgets.
Prost Neujahr: Energiewende-Irrsinn kostet die Steuerzahler in 2026 fast 30 Milliarden Euro!

Im neuen Jahr muss die schwarz-rote Bundesregierung voraussichtlich sagenhafte 29,5 Milliarden Euro Steuergelder aufwenden, um die von ihr selbst verursachten horrenden Kosten für Wirtschaft und private Haushalte durch den Energiewende- Irrsinn zu senken. Diese Summe hat das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für das „Handelsblatt“ berechnet. Der Betrag setzt sich demnach wie folgt zusammen:
- 3,9 Milliarden Euro aufgrund der Absenkung der Stromsteuer für die Industrie;
- 1,5 Milliarden Euro für den eigentlichen Industriestrompreis;
- 6,5 Milliarden Euro von den Steuerzahlern zu tragende Zuschüsse zu den Netzentgelten;
- 3,0 Milliarden Euro für weitere Strompreiskompensationen.
Hinzu kommen laut „Handelsblatt“ absehbare 14,6 Milliarden Euro, den die Netzbetreiber für die Förderung u.a. von Wind- und Solarstrom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Rechnung stellen dürften.
Die von der Bundesregierung für 2026 angekündigten Entlastungen für Unternehmen bleiben hingegen weit hinter den Erwartungen zurück. Das versprochene Preisniveau von fünf Cent je Kilowattstunde können die Unternehmen dem Bericht zufolge bestenfalls für einen Teil des verbrauchten Stroms erreichen. Denn der Rabatt soll nur für 50 Prozent des Stroms gelten – und davon wiederum soll die Hälfte in verpflichtende Investitionen, sogenannte „Gegenleistungen“, fließen.
Irre, irrer, Energiewende-Irrsinn!
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Kranke deutsche Amtskirchen: Christuskind als Schleimklumpen? Das ist die totale Perversion!

Ein Klartext-Kommentar von Hans-Thomas Tillschneider (AfD Sachsen-Anhalt)
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Martin Sichert (AfD): Wer Gesundheitsleistungen weiter kürzt, legt die Axt an den sozialen Frieden

Die Forderung von Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) nach weiteren Leistungskürzungen im Gesundheitsbereich hat der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, scharf zurückgewiesen. Sichert erklärte: „Wer Gesundheitsleistungen weiter kürzt, legt die Axt an den sozialen Frieden!“
Der AfD-Gesundheitsexperte erinnerte daran, dass die Leistungen bereits ein „lebensbedrohlich niedriges Niveau mit monatelangen, teils jahrelangen Wartezeiten bei Ärzten“ erreicht hätten. Auch durch die immer niedrigeren Anforderungen an ausländische Ärzte und ausländisches Personal „sinkt stetig das Niveau im deutschen Gesundheitssystem. Dabei ist es das mit Abstand teuerste in ganz Europa“, betonte Sichert.
Der AfD-Politiker resümierte: „Die Bundesregierung macht allein 2026 rund 180 Milliarden neue Schulden und will zugleich den Menschen immer mehr Einschnitte in der Gesundheitsversorgung zumuten. Das kann man niemandem erklären und zerstört den sozialen Frieden so stark wie kaum eine andere Maßnahme. Es braucht endlich einen massiven Bürokratieabbau und die Anerkennung der Gesundheitsleistungen als elementare Daseinsvorsorge. Bevor Milliarden für die Ukraine ausgegeben werden, müssen Gelder für deutsche Krankenhäuser, Pflegeheime und medizinische Versorgung auf dem Land zur Verfügung stehen!“
Sichert empfahl Kanzler Friedrich Merz (CDU) „statt der nächsten Auslandsreise eine Reise durch deutsche Krankenhäuser, Apotheken, Arztpraxen und Pflegeheime zu machen, damit er endlich die Probleme angehen kann, welche die Deutschen wirklich interessieren und bewegen.“
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Greta Thunberg – Terroristen-Freundin wurde wieder einmal festgenommen
Es ist kein Geheimnis, dass Greta Thunberg Sympathien für die Moslem-Extremisten im Gazastreifen hegt. Nun wurde sie in London wegen der Unterstützung einer Terrorgruppe – Palestine Action – verhaftet.
Greta Thunberg, die wandelnde Anklage-Schablone aus Schweden, hat es in London nun endlich schwarz auf weiß geschafft: Sie ist nicht nur die Hohepriesterin der Klima-Apokalypse, sondern auch offizielle Sponsorin einer in Großbritannien verbotenen Terrorgruppe. Palestine Action – seit Juni auf der Terrorliste des Landes – bekam von ihr das volle Fan-Programm – Plakat und Boden-Sitzstreik inklusive. Die Polizisten sahen das etwas anders und legten ihr die Handschellen an.
Natürlich war ihr Schild handgemacht, auf die Rückseite einer Palästina-Flagge gekritzelt – das Protest-Cosplay muss schließlich stimmen. “I oppose genocide”, stand da, flankiert von Solidaritätsbekundungen für die “Palestine Action prisoners”. Die Polizei hatte am selben Morgen bereits genug zu tun: Hämmer, rote Farbe aus Feuerlöschern, beschmierte Fassaden im Londoner Finanzdistrikt. Zwei “Aktivisten” (also Terrorismus-Unterstützer) durften anschließend von Spezialkräften entklebt werden.
Und dann tauchte Greta auf, setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und verweigerte das Aufstehen, als ein Polizist ihr das Pappschild abnahm. Das trotzig-stille “Ich bleib hier sitzen” ist inzwischen ihre einzige Konstante. Inhalte wechseln, Ideologien wechseln, Länder wechseln – aber die Pose bleibt. Ein politischer Drei-Wetter-Taft-Aktionismus eben. Und wenn man es genau nehmen würde, müsste man “Berufsaktivisten” wie sie eigentlich als “Berufskriminelle” bezeichnen, zumal das internationale Vorstrafenregister immer weiter wächst.
Rapport in Florida: Trump dämpft Erwartungen an Selenskyj‘s „Friedensplan“

Vor dem am Sonntag (28.Dezember) geplanten neuerlichen Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump die Erwartungen an dessen vor Weihnachten vorgelegten „Friedensplan“ gedämpft.
In einem Interview mit dem Nachrichtenportal „Politico“ ließ Trump durchblicken, dass er es nicht eilig habe, Selenskyj‘s Forderungen zu unterstützen. „Er hat nichts vorzuweisen, bis ich es abgesegnet habe“, betonte Trump und ergänzte: „Wir werden sehen, was er zu bieten hat.“
Beide Präsidenten wollten sich am Sonntag in Florida treffen. Insgesamt ließ der US-Präsident Skepsis gegenüber dem jüngsten Vorstoß aus Kiew erkennen.
Vor Weihnachten hatte Selenskyj einen eigenen 20-Punkte-Friedensplan vorgestellt, der teilweise diametral von den Vorschlägen der USA abweicht. Die Initiative aus Kiew beinhaltet unter anderem das Einfrieren der Frontlinie in den russischen Regionen Donezk, Lugansk, Saporoschje und Cherson, den Rückzug Moskaus aus mehreren ukrainischen Regionen sowie eine 800.000 Mann starke ukrainische Armee, die von NATO-Staaten unterstützt wird. Der Plan sieht außerdem Sicherheitsgarantien der USA, der NATO und europäischer Staaten für die Ukraine vor, die dem Artikel 5 der NATO-Charta (gegenseitige Beistandspflicht) ähneln.
Kühle Reaktion aus Moskau
Der russische Vizeaußenminister Sergei Rjabkow reagierte kühl auf Selenskyj‘s Papier. Er sagte: „Der Plan – sofern man ihn überhaupt so nennen kann – unterscheidet sich radikal von den Vorschlägen, an denen wir in den vergangenen Wochen gemeinsam mit den USA gearbeitet haben.“
Der von den USA entworfene ursprüngliche 28-Punkte-Plan sah im Wesentlichen vor, dass Kiew die noch unter ukrainischer Kontrolle stehenden Teile des russischen Donbass abtritt, verbindlich auf die Option eines NATO-Beitritts verzichtet und einer Reduzierung seiner Streitkräfte auf 600.000 Mann sowie einem Einfrieren des Frontverlaufs in den Regionen Cherson und Saporoschje zustimmt.
Moskau sieht in den US-Vorschlägen zumindest eine Basis für künftige Friedensverhandlungen. Russland besteht allerdings darauf, dass ein nachhaltiger Frieden nur möglich sei, wenn die Ukraine die neuen territorialen Gegebenheiten anerkenne und sich zu Neutralität und Entmilitarisierung verpflichte.
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Trump schlägt zurück: Visa-Bann für Europas Zensur-Bürokraten
Die Trump-Administration hat es getan. Erstmals verhängt Washington Visa-Sanktionen gegen führende Figuren des europäischen Zensurapparats. Ein klares Signal, dass die Ära der Meinungsunterdrückung durch EU-Ideologen ein Ende finden soll und ein kleiner Vorgeschmack auf kommende Konfrontationen.
Kommentar von Chris Veber
Kurz vor Weihnachten 2025 verkündete der US‑Außenminister Marco Rubio, dass die USA keine „egregious acts of extraterritorial censorship“ mehr dulden werden, keine ungeheuerlichen Taten der globalen Zensur. Unterstaatssekretärin Sarah Rogers legte nach und nannte ein paar Namen. Der ehemalige EU-Kommissar Thierry Breton, Architekt des Digital Services Act (DSA), der 2024 Elon Musk vor einem Trump-Interview mit Strafen drohte, sollte X es wagen, das Interview zu senden. Dazu Imran Ahmed vom Center for Countering Digital Hate (CCDH), Clare Melford vom Global Disinformation Index (GDI) sowie Anna-Lena von Hodenberg und Josephine Ballon von der deutschen NGO HateAid.
Die US-Regierung macht klar, sie wird gegen alle Personen vorgehen, die versuchen, auf US-Plattformen die Meinungsfreiheit zu unterdrücken oder US-Bürgern den Mund zu verbieten. Da mit Thierry Breton auch ein ehemals höchstrangiger Vertreter des Obersten Sowjet der EuSSR betroffen ist, kommen die Einschläge dem Regime immer näher.
Diese Sanktionen sind noch keine schweren Finanzsanktionen à la Magnitsky oder wie die Lebensvernichtungszensur der EuSSR selbst in Fällen wie Baud oder Moreau, sondern reine Visa-Beschränkungen. Die Betroffenen sind in den USA unerwünscht, dürfen nicht mehr einreisen und bei Aufenthalt droht die Abschiebung. Ein gezielter Schlag gegen den „censorship-industrial complex“. Jedes Land darf sich aussuchen, wen es in seinen Grenzen haben will und die USA wollen keine Antidemokraten bei sich.
Der Schritt kommt nicht aus heiterem Himmel. Bereits im Februar 2025 hatte Vizepräsident J. D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz die europäischen Eliten gewarnt, sie steuerten mit ihrer Zensur und Massenmigration auf Diktatur und unkontrollierte Islamisierung zu. Der Oberste Sowjet in Brüssel, allen voran Ursula von der Leyen und Kaja Kallas, wollte nicht hören. Stattdessen perfektionierten sie ihr System der Meinungsverfolgung. Die Meldestellen gegen Desinformation, Hass und Hetze, getarnt als NGOs, sind nichts anderes als die outgesourcten Sturmtruppen eines Regimes, das die Drecksarbeit bei der Verfolgung der Opposition nicht selbst machen will, sondern bezahlten Knechten überlässt.
Die Empörung in den EU-Korridoren ist erwartungsgemäß groß. Die ungewählten Bürokraten, flankiert von den staatsfinanzierten „Hassbekämpfern“, sehen sich als Opfer. Dabei ist die Heuchelei atemberaubend, Kaja Kallas setzte eigenhändig ihre Unterschrift unter die lettres de cachet der EU, mit denen Menschen vernichtet werden, weil sie es wagten, anderer Meinung zu sein. Die Betroffenen können nicht einmal mehr etwas zu essen kaufen. In der EU wird die Existenz von Menschen per Verwaltungsakt zerstört, ohne Anklage, Richter oder Urteil.
Nun nimmt das Brüsseler Regime also den Kampf gegen Washington auf, für die Zensur, gegen die Meinungsfreiheit. Doch global steht der EU-Apparat zunehmend allein da. Die USA gelten unter Trump als böse, Russland sowieso, China erst recht. Argentinien unter Milei ist ultraböse, weil mit Kettensägenreformen sehr erfolgreich (Stichwort: weniger Staat!). Außer ein paar von der EU mit Steuergeld bezahlten islamistischen Halsabschneidern will niemand mehr mit von der Leyen und ihren Kumpanen zu tun haben. Das Regime der EuSSR gilt nicht als Vorbild, weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich, sondern als abschreckendes Beispiel.
Der Ausgang dieses Konflikts ist absehbar. Wirtschaftlich haben die USA Europa längst abgehängt, in den USA blühen die Unternehmen auf, in Europa nur immer neue Vorschriften (ohne die dazugehörigen Unternehmen). In der EU sind Bodenschätze knapp, der Strom teuer und die Waffen wurden in der Ukraine verschenkt. Von der Leyen, Manfred Weber, Kaja Kallas und der Rest des EU-Regimes sowie ihre nationalen Unterstützer werden bald den Schwanz einziehen müssen. Die Wirtschaft der USA ist inzwischen fast doppelt so groß wie die der EU, die EU ist weder wirtschaftlich noch militärisch den USA in irgendeiner Art und Weise ebenbürtig.
Die US-Sanktionen gegen den Komplex der staatsfinanzierten Zensurindustrie in der EuSSR sind ein verdienter Schritt Richtung Untergang dieser EU. Eine Union, die ihre eigenen Bürger jagt statt sie zu schützen, die Freiheit und Wirtschaft hasst statt sie zu fördern, hat keine Zukunft. Trump zeigt, wie man dagegen vorgeht, konsequent und ohne Rücksicht auf das Brüsseler Empörungsgeschrei. Unter den Angehörigen des Regimes der EuSSR und seiner Zensurbüttel herrscht die nackte Panik, was die USA als Nächstes unternehmen könnten. Zensursula und Konsorten setzen ihre letzte Hoffnung in einen Politikwechsel der USA nach Trump. Doch nach Trump kommt Vance, die linksgrünwoke Ideologie ist in den USA endgültig abgemeldet. Ursula bleibt mit ihren Zensoren allein zu Haus.
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Nach US-Einreiseverbot für Zensoren und Denunzianten: Der politisch-mediale Komplex tobt!

Über welches Geschenk haben Sie sich an Weihnachten am meisten gefreut? Wer die Meinungsfreiheit liebt, dürfte wohl um dieses Geschenk wahre Freudentänze gemacht haben: US-Präsident Donald Trump verbietet Zensoren und Denunzianten die Einreise in die USA! Altparteien und Mainstream-Medien schäumen vor Wut.
Schluss mit lustig: Die US-Regierung unter Donald Trump hat einen Tag vor Weihnachten fünf Personen aus Europa mit Einreiseverboten belegt, darunter zwei deutsche „Aktivistinnen“ gegen sogenannte Hassrede im Internet. Das gab das US-Außenministerium in Washington bekannt.
Demnach handelt es sich um die Gründerin und Geschäftsführerin des Berliner Denunziationsportals „HateAid“, Anna-Lena von Hodenberg, sowie Co-Geschäftsführerin Josephine Ballon.
Hodenberg (nomen est omen) hatte Donald Trump u.a. „toxische Männlichkeit“ vorgeworfen. Sie und Ballon hatten sich außerdem darüber empört, dass gesperrte Accounts von Donald Trump wieder freigeschaltet wurden. Wiederholt forderten beide „Aktivistinnen“, europäische Zensurgesetze wie den Digital Services Act (DSA) konsequent gegen US-Plattformen durchzusetzen und anzuwenden.
US-Außenminister Marco Rubio droht mit weiteren Sperren
Auf X schrieb US-Außenminister Marco Rubio einen Tag vor Weihnachten: „Viel zu lange haben Ideologen in Europa organisierte Anstrengungen unternommen, um amerikanische Plattformen dazu zu zwingen, Meinungen zu unterdrücken, die ihnen missfallen. Die Trump-Regierung wird diese ungeheuerlichen Akte extraterritorialer Zensur nicht länger dulden. Heute wird das US-Außenministerium Maßnahmen ergreifen, um führenden Persönlichkeiten des globalen Zensur-Industrie-Komplexes die Einreise in die Vereinigten Staaten zu verweigern.“
Rubio betonte, die veröffentlichte Liste sei nicht abschließend und könnte erweitert werden, „falls andere ihren Kurs nicht ändern.“
Rubios Staatssekretärin für öffentliche Diplomatie, Sarah Rogers, gab bekannt, dass außer Hodenberg und Ballon ebenfalls nicht mehr in die USA einreisen dürfen:
Imran Ahmed: Der Brite ist Gründer und CEO des „Center for Countering Digital Hate“ (CCDH).
Clare Melford: Die Britin ist Mitbegründerin und Geschäftsführerin des „Global Disinformation Index“ (GDI).
Thierry Breton: Der Franzose war als EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen maßgeblich an der Konzeption und Durchsetzung des Digital Services Act (DSA) beteiligt und gilt als dessen Architekt.
Was ist „HateAid“?
Das 2018 gegründete Berliner Denunziationsportal beschreibt sich auf seiner Website als „eine gemeinnützige Organisation, die sich für Menschenrechte im digitalen Raum einsetzt und sich auf gesellschaftlicher wie politischer Ebene gegen digitale Gewalt und ihre Folgen engagiert.“ Das Denunziationsportal bietet allen „Beratung und rechtliche Hilfe“ an, die sich im Internet mit „beleidigenden und diskriminierenden Aussagen“ konfrontiert sehen.
Ralf Höcker, Chef der gleichnamigen renommierten Kölner Kanzlei und neben Joachim Steinhöfel Deutschlands bekanntester Anwalt für Äußerungs- und Medienrecht, sagt, was in Wahrheit hinter „HateAid“ & Co. steckt:
„Es sind quasi-staatliche Organisationen. Der Staat lässt hier die ‚Drecksarbeit‘, wie der Kanzler sagen würde, durch Pseudo-Private erledigen. Das nennt man funktionale Privatisierung. ‚HateAid‘ ist weitgehend öffentlich finanziert, verfolgt eine politisch mandatierte Agenda, betreibt faktische Eingriffe in die Meinungsfreiheit durch Druck, und eigens aufgesetzte Verfahren. Das ist ausgelagerte Staatsmacht ohne demokratische Kontrolle. Wer weltweit an der Verschiebung von Meinungsgrenzen mitwirkt und private Zensurmechanismen organisiert, betreibt Politik – nicht bloß Hilfe für Betroffene. Staaten dürfen darauf reagieren. Und ganz banal: Die USA entscheiden souverän, wen sie einreisen lassen. Es gibt kein Grundrecht auf Einreise in ein fremdes Land – schon gar nicht für politische Akteure, deren Wirken man als problematisch ansieht.”
Das System schäumt vor Wut
Der politisch-mediale Zensurkomplex aus EU-Apparatschiks, Systemparteien und NGO-Eiferern schnappatmet am Rande des Infarkts. Denn der Schritt der USA macht deutlich, dass man die Presse- und Meinungsfreiheit verteidigen kann, indem man solche Leute gar nicht erst ins eigene Land lässt; indem man die eigenen Grenzen schützt vor den falschen Propheten illegaler Massenmigration und öko-sozialistischer Verarmungsprogramme wie den „Green Deal“ der EU.
Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen (CDU) verurteilte die Sanktionen denn auch „aufs Schärfste“. Man habe Klarstellungen erbeten, teilte Brüssel mit. Falls erforderlich, werde man rasch und entschlossen reagieren, um das Recht zu verteidigen, eigene Regeln festzulegen. Wie sie genau reagieren könnte, erläuterte die EU-Kommission zunächst nicht.
Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) erklärte: „Nach welchen Regeln wir in Deutschland und in Europa im digitalen Raum leben wollen, wird nicht in Washington entschieden.“ Außenminister Johann Wadephul (CDU) nannte die Einreiseverbote auf X nicht akzeptabel.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zeterte auf X: „Diese Maßnahmen kommen Einschüchterung und Zwang gleich, die darauf abzielen, die europäische digitale Souveränität zu unterwandern.“
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Der Meteorologe Dr. Ryan Maue warnt: „Deutschland wird es nicht schaffen falls der Winter streng wird“
Der Meteorologe Dr. Ryan Maue warnt bei X, dass „Deutschland es nicht schaffen wird“, wenn sich der Winter von 1962-1963 mit dem heutigen europäischen Energiesystem wiederholen würde. Das Land habe „außergewöhnliche Energieengpässe“.
Und plötzlich deuten die numerischen Modelle auf strenge Winterbedingungen in ganz Europa für Anfang Januar hin.
Maues Behauptung stützt sich auf einen Artikel mit dem Titel „On the Link Between Weather Regimes and Energy Shortfall During Winter for 28 European Countries” (Über den Zusammenhang zwischen Wetterlagen und Energieengpässen im Winter in 28 europäischen Ländern), der in Meteorological Applications (2025) von Emmanuel Rouges, Marlene Kretschmer und Theodore G. Shepherd veröffentlicht wurde. Die Autoren untersuchen, wie bestimmte atmosphärische Muster das Gleichgewicht zwischen Energiebedarf und erneuerbarer Energieerzeugung in ganz Europa beeinflussen.
Die Studie konzentriert sich auf Energieengpässe, definiert als Zeiträume, in denen der Strombedarf die Produktion erneuerbarer Energien (insbesondere Wind- und Solarenergie) deutlich übersteigt. Sie analysiert 28 europäische Länder anhand eines Modells mit „festem Stromnetz“ (basierend auf der aktuellen Infrastruktur) und historischen Wetterdaten (Reanalyse), um zu untersuchen, wie sich das Wetter der Vergangenheit auf das heutige Stromnetz auswirken würde.
Die Forscher fanden heraus, dass die Hauptursache für Engpässe je nach Region variiert. In Ländern mit kaltem Klima und geringer Windkapazität sind Engpässe in erster Linie nachfragebedingt (z. B. erhöhter Heizbedarf während Kälteeinbrüchen).
In Ländern mit warmem Klima und hoher Windkapazität sind Engpässe in erster Linie produktionsbedingt (z. B. Perioden mit geringer Windgeschwindigkeit oder „Dunkelflaute”).
Die Studie unterteilte das Winterwetter in sechs spezifische „Regimes“. Nur ein Teil davon – vor allem solche mit atmosphärischer Blockade (die kalte, ruhige Luft mit sich bringt) – ist für die meisten Tage mit hohem Defizit verantwortlich. Diese kritischen Wetterregimes betreffen oft große Teile des Kontinents gleichzeitig, was bedeutet, dass viele europäische Länder gleichzeitig unter Energieknappheit leiden.
Es besteht eine hohe räumliche Korrelation bei Energieengpässen. Wenn ein Land einen Engpass erlebt, ist es sehr wahrscheinlich, dass seine Nachbarn sich in der gleichen Situation befinden. Dies unterstreicht eine potenzielle Herausforderung für den grenzüberschreitenden „Austausch“ von Energie bei extremen Wetterereignissen, da viele potenzielle Exporteure ebenfalls mit Defiziten konfrontiert sein könnten.
Die Autoren simulierten, was passieren würde, wenn der Winter 1962/1963 (der drittkälteste des 20. Jahrhunderts in Europa) mit dem heutigen Energiesystem eintreten würde. Sie kamen zu dem Schluss, dass die anhaltenden Blockierungsbedingungen jenes Winters zu extremen und anhaltenden Energieengpässen in fast ganz Europa führen würden, die weit über die Belastungen der letzten Jahrzehnte hinausgehen würden.
Der Artikel betont, dass es im Zuge des Übergangs Europas zu erneuerbaren Energien von entscheidender Bedeutung ist, die meteorologischen Ursachen für Versorgungsengpässe zu verstehen. Er legt nahe, dass Energieplaner berücksichtigen müssen, dass extreme Wetterereignisse zu gleichzeitigen, kontinentweiten Energiekrisen führen können, die mit den derzeitigen Verbundnetzen allein durch einfachen grenzüberschreitenden Handel nur schwer zu bewältigen sind.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Der Meteorologe Dr. Ryan Maue warnt: „Deutschland wird es nicht schaffen falls der Winter streng wird“ erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Vitamin C: 250mg pro Tag verbessern das Hautbild deutlich
Eine tägliche und kontinuierliche Aufnahme von Vitamin C über Lebensmittel kann das Hautbild deutlich verbessern, so eine neu veröffentlichte Studie. Strahlende, gesunde Haut kommt tatsächlich von innen.
Viele Hautpflegeprodukte beinhalten Vitamin C. Doch noch stärker wirkt es in Sachen Hautbild, wenn es kontinuierlich und regelmäßig über die Nahrung konsumiert wird. Wissenschaftler der University of Otago, Faculty of Medicine – Christchurch Ōtautahi haben nämlich herausgefunden, dass das Vitamin C aus der Nahrung über den Blutkreislauf in jede Hautschicht gelangt und dort die Kollagenbildung und die Hauterneuerung fördert.
Die Studie, veröffentlicht unter dem Titel “Improved Human Skin Vitamin C Levels and Skin Function after Dietary Intake of Kiwifruit: A High-Vitamin-C Food” im Journal of Investigative Dermatology, weist darauf hin, dass die Vitamin-C-Werte in der Haut eng mit denen im Blutplasma übereinstimmen. Eine erhöhte Aufnahme durch vitamin-C-reiche Lebensmittel führte zu höheren Konzentrationen im Blut und in der Haut.
Die Studie begleitete 24 gesunde Erwachsene in Aotearoa Neuseeland und Deutschland. Teilnehmer, die ihren Plasmaspiegel durch den Verzehr von zwei vitamin-C-reichen Kiwis pro Tag erhöhten, zeigten einen deutlichen Anstieg von Vitamin C in ihrer Haut. Dieser Anstieg war mit einer dickeren Haut (mehr Kollagenproduktion) und einer stärkeren Erneuerung der äußeren Hautschicht verbunden. Die Stärke des Zusammenhangs zwischen Hautdicke und Vitamin-C-Aufnahme sei “überzeugend”, erklärte die Erstautorin, Professorin Margreet Vissers vom Mātai Hāora – Centre for Redox Biology and Medicine innerhalb des Department of Pathology and Molecular Medicine.
Laut Professorin Vissers stach die Beziehung zwischen Vitamin C im Blut und in der Haut im Vergleich zu anderen Organen besonders hervor. “Wir waren überrascht von der engen Korrelation zwischen den Plasmaspiegeln und denen in der Haut – das war viel ausgeprägter als in jedem anderen Organ, das wir untersucht haben”, sagte sie.
Das Forschungsteam fand außerdem heraus, dass das im Blut zirkulierende Vitamin C jede Hautschicht erreicht und die Hautfunktion unterstützt. “Wir sind die Ersten, die zeigen konnten, dass Vitamin C aus dem Blutkreislauf alle Hautschichten durchdringt und mit einer verbesserten Hautfunktion verbunden ist. Ich bin sehr stolz auf mein Team und gespannt, was die Daten uns noch zeigen werden.”
Vitamin C ist essenziell für die Kollagenproduktion, weshalb es häufig Hautpflegeprodukten zugesetzt wird. Allerdings löst sich Vitamin C leicht in Wasser und wird über die äußere Hautbarriere nur schlecht aufgenommen. Die Studie zeigte, dass Hautzellen sehr effizient Vitamin C aus dem Blut aufnehmen. Da der menschliche Körper Vitamin C nur schlecht speichern kann, ist eine tägliche Zufuhr jedoch wichtig. Im Idealfall auch über den ganzen Tag über verteilt. Zum Beispiel mithilfe von frischem Obst und Gemüse.
A-WEF Highlight: Prager Deklaration 2025
Ein Moment voller Emotion, von Mut und Zusammenhalt – und eine eindrucksvolle Botschaft dafür, was wir für eine lebenswerte Zukunft brauchen.

