Kategorie: Nachrichten
Das große Sterben durch die Corona-Maßnahmen
Weltweit haben die Maßnahmen gegen das Coronavirus mindestens 50 Mal mehr Lebensjahre gekostet, als wenn das Virus freien Lauf gehabt hätte. Das zeigt das einfache Zusammenführen von Statistiken. Dabei war das Verhindern von Todesfällen das Ziel.
Es ist eine Rechnung, die kaum jemand macht und die wohl auch kaum jemand publizieren möchte. Denn es geht um verlorene Menschenleben und Lebensjahre, und es gilt als unfein, sie gegeneinander aufzurechnen. David Stalder aus Bern trieb das Thema aber schon früh in der Coronasituation um. «Ich habe mich gefragt, was zu mehr verlorenen Lebensjahren führen würde, das Coronavirus ohne jede Gegenmaßnahme oder diese Maßnahmen an sich. Ich denke, es ist auch für viele andere Menschen das zentrale Anliegen, dass möglichst wenige sterben», so Stalder, der für ein Medizinalunternehmen tätig ist.
Maßnahmen für «falsch» gehalten
Motiviert dazu hatten ihn Erlebnisse im direkten Umfeld. Dort habe es Gruppen von Leuten gegeben, die die Anordnungen des Bundesrats und des Bundesamts
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Der „Krampf gegen Rechts“ geht weiter

Grüne wollen verstärkt Polizei durchschnüffeln lassen, Richterbund verlangt neuen Rechtsstaatspakt wegen Hass und Hetze.
Und nun stellen wir uns mal vor, diese Partei würde nach dem September mit in der Regierung sitzen. Mit unseren Sicherheitsbehörden wäre das das Ende. Sie würden zu linksextremen Schutzorganisationen degradiert werden:
Die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Irene Mihalic, drängt die Innenministerkonferenz zu einer Studie über verfassungsfeindliche Tendenzen bei der Polizei. Die Ungewissheit beim Thema Rechtsextremismus in den Sicherheitsbehörden sei „massiv beunruhigend“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben). „Völlig unverständlich ist in diesem Zusammenhang Seehofers Verweigerungshaltung bezüglich einer Studie über verfassungsfeindliche Tendenzen bei der Polizei. Ich erwarte hier ein klares Signal auf der Innenministerkonferenz.“ Mihalic übte außerdem deutliche Kritik an der Bundesregierung und den Sicherheitsbehörden. „Seit zwei Jahren benennt auch der Bundesinnenminister die massive Gefahr, die von Rechtsextremen in Deutschland ausgeht“, sagte Mihalic.
„Sehr spät, aber immerhin. Er und die Bundesregierung handeln jedoch nicht entsprechend und das ist nicht entschuldbar.“ Die Grünen problematisierten seit Beginn der Corona-Pandemie, „dass rechtsextreme Akteure massiv von der Pandemie und der Offenheit für Verschwörungsideologien profitieren und die gezielte Vernetzung rasant voranschreitet“, sagte die Grünen-Politikerin.
Warnungen, gerade von Akteuren aus der Zivilgesellschaft, seien vom Bundesinnenminister und von den Sicherheitsbehörden „zu lange überhört und entsprechende Maßnahmen verschlafen“ worden.
Auch die Justiz will im Krampf gegen Rechts noch mal nachlegen:
Der Deutsche Richterbund (DRB) hat einen neuen Rechtsstaatspakt gefordert, um die Personalnot zu beenden. Zwar seien seit 2017 mehr als 2.000 neue Stellen für Richter und Anwälte geschaffen worden, doch arbeite gerade die Strafjustiz „weiter am Limit“, sagte DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwochausgabe). „Der Personalaufbau muss weitergehen“, sagte er.
Durch zahlreiche Strafverschärfungen wie etwa die Gesetze gegen Hass und Hetze im Netz oder gegen Kinderpornografie stehe die Strafjustiz vor vielen neuen Aufgaben. „Allein die neu eingeführte Meldepflicht der sozialen Netzwerke bei Hass und Hetze auf ihren Plattformen dürfte zu rund 150.000 Strafverfahren pro Jahr führen“, so der Richterbund-Geschäftsführer. Auch der digitale Wandel stelle die Justiz vor große Aufgaben, die nicht auf die lange Bank geschoben werden dürften.
„Es gilt jetzt, die Digitalisierung in der Rechtspflege deutlich zu beschleunigen und bundesweit besser zu verzahnen“, forderte der Jurist. „Bund und Länder dürfen nicht nachlassen und sollten mit einem Rechtsstaatspakt 2.0 nach der Bundestagswahl nachlegen.“
Es werden also noch dringend weitere Milliarden benötigt, um den renitenten Bürgern „das Maul zu stopfen“, während die Linken weiterhin marodierend und brandschatzend durch die Landschaft ziehen dürfen – wenn sich unter ihren Opfern nur auch ausreichend AfD-Politiker befinden. (Mit Material von dts)
Bundeswehr hätte keine Chance gegen eine Armee, die so ausgerüstet ist wie die aserbaidschanische
Von Laurent Lagneau
Für viele Beobachter war der letzte Krieg in Berg-Karabach, in dem Aserbaidschan gegen Armenien kämpfte, ein Vorläufer der kommenden Kriege. Obwohl die armenischen Kräfte als effektiver als ihre Gegner eingeschätzt wurden, mussten sie sich geschlagen geben, was in der Folge zu politischen Spannungen in Eriwan führte.
Von den ersten Tagen des Konflikts an war die aserbaidschanische Überlegenheit offensichtlich, vor allem dank des massiven Einsatzes von Kampfdrohnen [insbesondere der türkischen Bayraktar TB2], von aus der Türkei und Israel gelieferter Prowler-Munition und von Mitteln der elektronischen Kriegsführung, die es in Kombination mit Schlägen ermöglichten, die armenische Luftabwehr zu neutralisieren. Hinzu kommen die von den Spezialkräften durchgeführten Aktionen sowie der Rückgriff auf Söldner [die von Ankara aus den Reihen der syrischen Rebellengruppen rekrutiert wurden], die zweifelsohne eine psychologische Wirkung auf die Bevölkerung von Berg-Karabach hatten.
Das Deutsche Institut für Wehrwissenschaft und Strategische Studien [GDIS], das, wie der Name nicht verrät, Teil der Bundeswehr ist, fragte sich, ob die deutsche Armee in der Lage gewesen wäre, es besser zu machen als ihr armenisches Pendant.
Und trotz des Unterschieds in den Ressourcen und Fähigkeiten ist die Antwort von Oberstleutnant Michael Karl, einem ISWG-Experten, brutal.
„Um es ganz offen zu sagen: Wenn die Bundeswehr in diesem konkreten Konflikt gegen Aserbaidschan hätte kämpfen müssen, hätte sie keine große Chance gehabt“, sagte der Offizier. „Mit den eingesetzten Waffensystemen, wie Kampfdrohnen und Prowler-Munition, hätten wir uns nicht ausreichend verteidigen können. Allein das Fähigkeitsdefizit in der Luftverteidigung hätte unseren Verlust verursacht“, führte er weiter aus.
Zumal Prowler-Munition gewaltig sein kann, vor allem wenn sie schwärmen. „Im Gegensatz zu einer Rakete, der die Koordinaten des Ziels mitgeteilt werden, verfolgen diese Arten von ‚Kamikaze‘-Drohnen ihr Ziel“ und ein „Schwarm solcher Drohnen kann so programmiert werden, dass er eine Formation von Kampfpanzern angreift“, erinnerte er.
Für Oberstleutnant Karl war es wichtig, die Komplementarität zwischen Luft- und Bodenstreitkräften – insbesondere im Bereich der Anti-Drohnen-Kriegsführung [ADW] – zu erhöhen und die Bundeswehr mit modernster Technologie auszustatten, um neuen Bedrohungen zu begegnen. Darüber hinaus plädiert er auch für bewaffnete Drohnen, die unter deutschen Politikern kontrovers diskutiert werden.
Es ist jedoch anzumerken, dass die deutschen Grünen, die bisher gegen die Bewaffnung von Drohnen waren, sich in dieser Frage weiterentwickelt haben. Letztere haben sich nämlich in den Debatten um das Wahlprogramm, das sie bei der Bundestagswahl im kommenden September verteidigen werden, mit knapper Mehrheit für die Anschaffung bewaffneter Drohnen für die Bundeswehr ausgesprochen…
Tatsache ist, dass der jüngste Krieg in Berg-Karabach das Denken der westlichen Armeen im Bereich der Drohnenbekämpfung beschleunigt hat.
Dies ist zum Beispiel der Fall bei der US-Armee mit dem Mobile Force Protection [MFP]-Programm, das unter der Leitung der DARPA [der Forschungs- und Entwicklungsagentur des Pentagon] ein X‑Band-Radar verwendet, um bedrohliche Drohnen zu erkennen… und automatisch Abfangdrohnen zu steuern.
#Innovation technologique oblige, de nouvelles menaces apparaissent régulièrement sur le champ de bataille
À l’instar des drones face auxquels l‘@armeedeterre prépare déjà la riposte.
Démonstration en images#NotreDéfense #CapaciTerre #MatosTerre #Icare #LutteAntiDrones pic.twitter.com/hkuDkCALLo
— Armée de Terre (@armeedeterre) June 7, 2021
Letzte Woche berichtete die französische Armee über Experimente ihrer technischen Abteilung [STAT] mit dem ARLAD-System [Adaptation réactive pour la lutte anti-drone]. Dieses System, das auf einem VAB [gepanzertes Frontfahrzeug] installiert ist, basiert auf einem Radar und einem Granatwerfer, der auf einem Drehturm montiert ist. Das Prinzip ist einfach: Sobald eine feindliche Drohne entdeckt wird, wird sie mit „Aibust“-Munition beschossen, deren Knallwirkung ihr theoretisch keine Chance lassen sollte.
Quelle: Zone militaire
Gastkommentar: “Pfui Teufel, Du bist ungeimpft!” – Diskriminierung von CORONA-UNGEIMPFTEN!
Paul-Ehrlich-Institut legt Bericht zu Nebenwirkungen nach BioNTech/Pfizer-Impfung vor
Im neuen Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts heißt es, dass sich noch „kein klares Bild“ zwischen Fällen von Herzmuskelentzündungen und BioNTech-Impfungen ergebe. Es falle jedoch auf, dass vor allem junge Männer betroffen sind, die nicht die größte Impfgruppe ausmachen.
(Quelle)
Vor der Abstimmung ist nach der Abstimmung
Am 13. Juni haben 60% des Schweizer Stimmvolks Ja zum Covid-19 Gesetz gestimmt. Das heisst aber auch: 40% waren dagegen, immerhin. Und dies trotz der irreführenden Behauptung, dass die Wirtschaftshilfen bei einem Nein ausfallen würden. Doch das stimmt nicht. Das Parlament hätte in kurzer Zeit ein neues Gesetz für die finanziellen Entschädigungen erlassen können.
Zudem waren die Abstimmungsunterlagen zum Covid-19-Gesetz unvollständig (wir berichteten). Im Abstimmungsbüchlein publizierte die Regierung die Gesetzesversion vom 25. September 2020. Seither sind aber zahlreiche neue Artikel hinzugekommen, die dem Stimmbürger vorenthalten wurden (siehe «geänderte Gesetze» unten).
Auf den Plan gerufen haben die Änderungen das «Netzwerk Impfentscheid», das «Aktionsbündnis Urkantone» und die «Verfassungsfreunde». Gemeinsam haben die Organisationen nun das zweite Referendum gegen die Änderungen des Covid-19-Gesetzes ergriffen. Der Grund ist einfach: Das Gesetz diskriminiert Ungeimpfte, öffnet Tür und Tor für die Massenüberwachung und ermöglicht dem Bundesrat, permanent Grundrechte einzuschränken (siehe «geänderte Gesetze» unten).
Das Referendumgskomitee und die Unterstützer wollen verhindern, dass sich in der Schweiz eine Zweiklassengesellschaft entwickelt. Mit einem zweiten Referendum soll endlich die breite gesellschaftliche Debatte herbeigeführt werden. Zeit bleibt den Organisationen nicht mehr viel. Bis am 8. Juli müssen die Unterschriften gesammelt sein. Eile ist angesagt.
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Geänderte Gesetze:
Folgende zentrale Änderungen wurden im Covid-19-Gesetz vorgenommen, seit das Gesetz im September 2020 in Kraft getreten ist.
Art. 1A Kriterien und Richtwerte
Der Bundesrat kann die Massnahmen diktieren:
«Der Bundesrat legt die Kriterien und Richtwerte für Einschränkungen und Erleichterungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens fest. Er berücksichtigt nebst der epidemiologischen Lage auch die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen.»
Art. 3 Abs. 7 Buchstabe a
Massenüberwachung
«Der Bund trifft die folgenden Massnahmen in enger Abstimmung mit den Kantonen: a. umfassendes, wirksames und digitales Contact-Tracing;»
Art. 6a Impf-, Test- und Genesungsnachweise
Einführung eines Covid-Zertifikates
«Der Bundesrat legt die Anforderungen an den Nachweis einer Covid-19-Impfung, einer Covid-19-Genesung oder eines Covid-19-Testergebnisses fest.»
Art. 3a11 geimpfte Personen
Diskriminierung von Ungeimpften, die zukünftig noch weiter verschärft werden soll
«Personen, die mit einem Covid-19-Impfstoff geimpft sind, der zugelassen ist und erwiesenermassen gegen die Übertragung schützt, wird keine Quarantäne auferlegt.»
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Hier können Unterschriftenbögen bestellt werden.

«Radio Qfm» spricht die ungeschminkte Wahrheit aus
Kurzportrait
«Radio Qfm» ist ein neues deutschsprachiges Webradio, das sich dem Schutz der Grundrechte und dem Erhalt der Demokratie verschrieben hat. Unzufrieden mit der Berichterstattung der etablierten Sender, sind die Gründer «wild entschlossen», ihrer Hörerschaft «die ungeschminkte Wahrheit» zu präsentieren und «den Mainstream-Medien eine Menge Hörer abzujagen». Auf Anhieb konnte das selbsternannte «Querdenken-Radio» bereits mehrere tausend Hörer gewinnen.
Engagement / Ziele
Seit April 2020 wird ein Mix aus Musik und News zur vollen und halben Stunde gesendet, dabei wird unzensiert über Tagesaktualitäten berichtet. In Zukunft werden die neusten Nachrichten, darunter auch Beiträge von Corona-Transition, als Podcasts zur Verfügung gestellt werden. Der Sender finanziert sich durch Spenden, die Moderatoren arbeiten unentgeltlich.
«Qfm Network» unterstützt Sie
- Internet Radio 24/7.
- Moderationen zu aktuellen Themen jeweils zur vollen und halben Stunde.
Unterstützen Sie «Radio Qfm»
Kontakt
Qfm Network
Multengutstrasse 133
3074 Muri bei Bern
Website: www.qfm.network

Facebook-Vizepräsident: Faktenchecker verfolgen ihre eigene politische Agenda
Das Eingeständnis machte Sir Nick Clegg, Facebook-Vizepräsident für Globale Angelegenheiten und Kommunikation, im letzten November gegenüber EU-Beamten. Dies deckt ein Dokument der Europäischen Kommission auf, das The Mail on Sunday vorliegt. Die Onlineausgabe der Zeitung berichtete darüber.
Aus dem Dokument geht hervor: Clegg stellte während eines Treffens mit Vera Jourova, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, die Fähigkeit der Faktenprüfer in Frage. Dabei schilderte Clegg, der bis 2015 stellvertretender Premierminister von Grossbritannien war, wie Facebook in den Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen 2020 Desinformationen entgegengewirkt habe.
In dem Dokument heisst es: «[Clegg] betonte auch, dass unabhängige Faktenprüfer nicht unbedingt objektiv sind, weil sie ihre eigene Agenda haben.» Facebook selbst sagte nach der Veröffentlichung des Dokuments: «Nick hat nie angedeutet, dass es in unserem Faktenprüfungsprogramm Voreingenommenheit gibt. Er sagte, dass es ein Vorteil ist, mehrere unabhängige Faktenchecker-Partner zu haben. Dies, weil sie die Vielfalt an Spezialisierungen in verschiedenen Ländern und Themenbereichen mitbringen.»
Facebook und weitere Tech-Konzerne stehen gegenwärtig scharf in der Kritik, als Meinungspolizei jegliche impf- und regierungskritischen Informationen in den vergangenen Monaten unterdrückt zu haben. CTV News berichtete unlängst, dass Facebook und Twitter seit Beginn der «Pandemie» über 18 Millionen Beitrage gelöscht haben, welche die Tech-Giganten als «Desinformation» in Bezug auf Covid-19 definierten.
Wie kürzlich durch die veröffentlichten Mails von Anthony Fauci bekannt wurde, hat Facebook-CEO Mark Zuckerberg bei der Beschleunigung und Förderung der Impfkampagne auch direkt mit dem Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) zusammengearbeitet (Corona-Transition berichtete).
Dass Facebook bereits seit längerem eine politische Agenda verfolgt, ist kein Geheimnis. Dazu muss man wissen: Facebook arbeitet seit 2017 mit den Faktenprüfern zusammen. Dies, nachdem Mark Zuckerbergs Firma im Zuge des US-Wahlkampfes 2016 zunehmend unter Druck geraten war. Der Vorwurf lautete: Über das soziale Netzwerk würden Lügen und Desinformationen verbreitet.
Im Kampf gegen Fake-News kooperiert Facebook eng mit westlichen Regierungen sowie auch mit der Denkfabrik Atlantic Council (Corona-Transition berichtete). Die Denkfabrik hat eigens zur Bekämpfung von Falschinformationen und russischer Propaganda das Digital Forensic Research Lab (DFRL) entwickelt.
Facebook gehört auch zu den Sponsoren der «Integrity Initiative». Eine Kampagne, an der westliche Geheimdienste involviert sind und die mittels psychologischer Kriegsführung Stimmung gegen Russland machen. Offiziell wird russische Desinformation bekämpft.
Studie zeigt: Gen-Präparate für Genesene sind sinnlos
Forscher an der Cleveland Clinic fanden in einer Studie heraus, dass Personen, die vorher mit dem SARS-CoV-2 infiziert waren, weniger häufig an Covid-19 erkranken als Geimpfte, die mit dem Virus nie in Kontakt kamen.
Die Preprint-Studie wurde am 5. Juni 2021 im Fachmagazin medRxiv veröffentlicht. Um die Wirksamkeit der Gen-Präparate zu untersuchen, verglichen die Forscher Personen, die eine Infektion durchgemacht hatten mit solchen, bei denen dies nicht der Fall war. Ziel der Studie war es, die Notwendigkeit einer Injektion mit einem Gen-Präparat bei Personen zu bewerten, die zuvor mit dem SARS-CoV-2 Virus infiziert waren.
Die Studie untersuchte 52‘238 Mitarbeiter während fünf Monaten. Von allen eingeschriebenen Teilnehmern hatten 5% eine vorherige SARS-CoV-2-Infektion. Im Vergleich zu 59% der nicht infizierten Teilnehmer waren am Ende der Studie nur 47% der zuvor infizierten Teilnehmer geimpft. Etwa 63 % aller geimpften Teilnehmer erhielten das Moderna-Präparat.
Von allen Infektionen während des Studienzeitraums traten 99,3% bei Teilnehmern auf, die zuvor nicht infiziert und nicht geimpft waren. Im Gegensatz dazu traten nur 0,7 % der Infektionen bei Probanden auf, die zuvor nicht infiziert, aber geimpft waren.
Allerdings hatte keiner der zuvor infizierten und nicht geimpften Probanden während der Studiendauer eine SARS-CoV-2-Infektion, so die Cleveland Clinic. Ein starkes Argument dafür, dass die Verabreichung von Gen-Vakzinen an Menschen, die vorher am Virus erkrankten, keinen Sinn macht.
Die Ergebnisse dieser Studie scheinen auch diejenigen aus Israel zu bestätigen, wo die gesamte Bevölkerung einbezogen wurde (wir berichteten). Das Fazit der israelischen Forscher: «Wer nach einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus genesen ist, hat einen höheren Immunschutz als jemand, der mit dem Gen-Präparat von Pfizer geimpft wurde.»
Wenn es um Lukaschenko geht, sind Migranten für den Spiegel eine „Waffe“ und „hybride Attacken“

An der Berichterstattung der „Qualitätsmedien“ kann man immer deutlich die Hierarchie der aktuellen Bösewichter erkennen. Das war zum Beispiel 2015 besonders deutlich zu sehen, als der IS in Syrien für die westlichen Medien der böse Feind war, den die Bundeswehrtornados unbedingt bekämpfen sollten. In Wahrheit wurde der IS trotz des angeblichen Kampfes der Nato gegen […]
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Tod nach Impfung: Untersuchung bei einem gegen SARS-CoV-2 geimpften Patienten
Erster Fall einer postmortalen Untersuchung bei einem gegen SARS-CoV-2 geimpften Patienten
A previously symptomless 86-year-old man received the first dose of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine. He died 4 weeks later from acute renal and respiratory failure. Although he did not present with any COVID-19-specific symptoms, he tested positive for SARS-CoV-2 before he died. Spike protein (S1) antigen-binding showed significant levels for immunoglobulin (Ig) G, while nucleocapsid IgG/IgM was not elicited. Acute bronchopneumonia and tubular failure were assigned as the cause of death at autopsy; however, we did not observe any characteristic morphological features of COVID-19. Postmortem molecular mapping by real-time polymerase chain reaction revealed relevant SARS-CoV-2 cycle threshold values in all organs examined (oropharynx, olfactory mucosa, trachea, lungs, heart, kidney and cerebrum) except for the liver and olfactory bulb. These results might suggest that the first vaccination induces immunogenicity but not sterile immunity.
Ein zuvor symptomloser 86-jähriger Mann erhielt die erste Dosis des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs. Er starb 4 Wochen später an akutem Nieren- und Atemwegsversagen. Obwohl er keine COVID-19-spezifischen Symptome aufwies, wurde er vor seinem Tod positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Antigenbindung an das Spike-Protein (S1) zeigte signifikante Werte für Immunglobulin (Ig) G, während Nukleokapsid-IgG/IgM nicht ausgelöst wurde. Bei der Autopsie wurden eine akute Bronchopneumonie und ein tubuläres Versagen als Todesursache festgestellt; wir konnten jedoch keine charakteristischen morphologischen Merkmale von COVID-19 beobachten. Die postmortale molekulare Kartierung mittels Real-Time-Polymerase-Kettenreaktion ergab relevante SARS-CoV-2-Zyklus-Schwellenwerte in allen untersuchten Organen (Oropharynx, Riechschleimhaut, Trachea, Lunge, Herz, Niere und Großhirn) mit Ausnahme der Leber und des Riechkolbens. Diese Ergebnisse könnten darauf hindeuten, dass die erste Impfung Immunogenität, aber keine sterile Immunität induziert.
Die Hetzjäger – Medien auf totalitären Abwegen
Ein Selfie eines Journalisten mit einem Schauspieler sorgt für Empörungs-Orgien in den Medien. Die Reaktionen zeigen nicht nur, wie totalitär das Denken bei vielen Journalisten heute ist. Sie sind auch eine faszinierende Selbstentlarvung: Die Zweifel bei den “Hütern der Wahrheit” sind offenbar gewaltig – und sehr tief verdrängt.
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