Weltweit haben die Maßnahmen gegen das Coronavirus mindestens 50 Mal mehr Lebensjahre gekostet, als wenn das Virus freien Lauf gehabt hätte. Das zeigt das einfache Zusammenführen von Statistiken. Dabei war das Verhindern von Todesfällen das Ziel.
Es ist eine Rechnung, die kaum jemand macht und die wohl auch kaum jemand publizieren möchte. Denn es geht um verlorene Menschenleben und Lebensjahre, und es gilt als unfein, sie gegeneinander aufzurechnen. David Stalder aus Bern trieb das Thema aber schon früh in der Coronasituation um. «Ich habe mich gefragt, was zu mehr verlorenen Lebensjahren führen würde, das Coronavirus ohne jede Gegenmaßnahme oder diese Maßnahmen an sich. Ich denke, es ist auch für viele andere Menschen das zentrale Anliegen, dass möglichst wenige sterben», so Stalder, der für ein Medizinalunternehmen tätig ist.
Maßnahmen für «falsch» gehalten
Motiviert dazu hatten ihn Erlebnisse im direkten Umfeld. Dort habe es Gruppen von Leuten gegeben, die die Anordnungen des Bundesrats und des Bundesamts
Der Beitrag Das große Sterben durch die Corona-Maßnahmen erschien zuerst auf uncut-news.ch.