Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Edgar Naujok (AfD): „Das Establishment zittert vor einem kommenden Machtwechsel!“

Edgar Naujok (AfD): „Das Establishment zittert vor einem kommenden Machtwechsel!“

Edgar Naujok (AfD): „Das Establishment zittert vor einem kommenden Machtwechsel!“

Der Wahlkampf in Deutschland erreicht eine neue Dimension der Polemik und Eskalation. 

Angebliche „Geheimkonferenzen“, Gerichtsverfahren gegen Oppositionspolitiker wie Björn Höcke und Spionagevorwürfe werden in den Medien breitgetreten – doch handfeste Beweise bleiben aus.

Ein Kommentar des AfD-Bundestagsabgeordneten Edgar Naujok.

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Erste Region in Kanada führt QR-Zwang ein

Erste Region in Kanada führt QR-Zwang ein

Erste Region in Kanada führt QR-Zwang ein

Eine Inselgruppe in Kanada verlangt einen QR-Code für die Ein- und Ausreise – vorerst und nach Protest nur für Touristen. Aber ohne QR keine Reisefreiheit – ein Blick in die Zukunft. Kanada unter dem Regime von Justin Trudeau ist häufig der Vorreiter, wenn es darum geht, die „neue Normalität“ zu etablieren. Das zeigte sich etwa […]

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Bargeldlose Gesellschaft: WEF rühmt sich, dass 98 % der Zentralbanken CBDCs einführen

Was ist aus dem WEF geworden? Eben noch in den Medien präsent, ist es aus dem öffentlichen Diskurs fast verschwunden. Nachdem die Pandemie-Agenda vereitelt und der Plan aufgedeckt wurde, die Angst der Öffentlichkeit auszunutzen, um eine ewige medizinische Autokratie zu schaffen, sind Klaus Schwab und seine fröhliche Bande von Globalisten wieder in der Versenkung verschwunden. Sicher werden wir sie eines Tages wieder sehen, aber bis dahin hat sich das WEF aus dem Rampenlicht in die dunklen Nischen der Echokammer von Davos zurückgezogen.

Ein Grossteil der Diskussionen dreht sich heute um Themen wie Klimawandel oder DEI (Diversity, Equity, Inclusion), aber ein wichtiges Thema taucht immer wieder in den Weissbüchern der globalen Think Tanks auf, und es ist ein Programm, das während Covid in aller Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Jeder, dem wirtschaftliche Freiheit am Herzen liegt, sollte sich vor digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) in Acht nehmen, da sie vielleicht die größte Bedrohung für die menschliche Freiheit seit der versuchten Einführung von Impfpässen darstellen.

Das WEF rühmte sich kürzlich in einem neuen Weißbuch, dass 98% aller Zentralbanken nun CBDC-Programme verfolgen. Der Bericht mit dem Titel “Modernizing Financial Markets With Wholesale Central Bank Digital Currency” stellt fest:

“CeBM ist trotz des Aufkommens alternativer Zahlungsinstrumente ideal für systemrelevante Transaktionen… Wholesale Central Bank Digital Currency (wCBDC) ist eine Form von CeBM, die neue Geschäftsmodelle und Integrationspunkte eröffnen könnte, die heute nicht möglich sind”.

Das Papier befasst sich hauptsächlich mit der Rationalisierung grenzüberschreitender Transaktionen, an der die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in den vergangenen Jahren intensiv beteiligt war, und hebt das seltsame Konzept differenzierter CBDC-Mechanismen hervor, die jeweils speziell für die Nutzung durch verschiedene Institutionen aus unterschiedlichen Gründen entwickelt wurden. CBDCs für Großkunden würden nur von Bankinstituten, Regierungen und einigen globalen Unternehmen genutzt, während CBDCs für Privatkunden der normalen Bevölkerung vorbehalten seien.

Es ist nicht klar, wie sich der Wert und die Kaufkraft von CBDCs auf Großhandelsebene unterscheiden würden, aber es ist leicht zu erraten, dass diese Geräte den Bankinstituten eine größere Fähigkeit verleihen würden, internationale Währungen und Transaktionen zu homogenisieren. Mit anderen Worten, es ist der Weg zu einem möglichen globalen Währungsmodell. Im weiteren Sinne wird die Einführung von CBDCs durch Regierungen und globale Banken letztlich zu dem führen, was das WEF “Dematerialisierung” nennt – die Abschaffung von physischen Wertpapieren und Geld. Das WEF stellt fest:

“Wie das RTGS Modernisierungsprogramm der Bank of England (BOE) ist das Ziel, ein vollständig digitalisiertes Wertpapiersystem einzuführen, das für die schrittweise Einführung von DLT (Distributed Ledger Technology) zukunftssicher ist. Bei der Tokenisierung von Vermögenswerten werden digitale Token geschaffen, die zugrunde liegende Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien, digitale Kunst, geistiges Eigentum und sogar Bargeld repräsentieren. Die Tokenisierung ist ein wichtiger Anwendungsfall für die Blockchain, und einige Schätzungen gehen davon aus, dass bis 2030 auf DLTa tokenisierte Vermögenswerte im Wert von 4 bis 5 Billionen Dollar vorhanden sein werden”.

Endlich haben sie die Katze aus dem Sack gelassen:

“Die BIZ schlug zwei Modelle vor, um die Tokenisierung in das Geldsystem zu integrieren: 1) CBDCs, DTs und tokenisierte Vermögenswerte in ein gemeinsames, einheitliches Hauptbuch zu integrieren und 2) schrittweise Fortschritte durch die Schaffung miteinander verbundener Systeme zu erzielen.

Sie kamen zu dem Schluss, dass die zweite Option praktikabler ist, da die erste eine Umgestaltung der Finanzsysteme erfordert. Die Erprobung des Konzepts eines einheitlichen Rechnungswesens ist im Gange”.

Um dies im Klartext zu interpretieren: Das Unified Ledger ist im Wesentlichen ein anderer Begriff für ein globales digitales Währungssystem, das vollständig zentralisiert ist und von globalen Banken wie der BIZ und dem IWF kontrolliert wird. Das WEF und die BIZ erkennen die Schwierigkeit, ein solches System ohne Widerstand einzuführen, weshalb sie eine schrittweise Einführung unter Verwendung “vernetzter Systeme” empfehlen (indem sie CBDCs an Papierwährungen und physische Verträge anhängen und dann langsam aber sicher diese Vermögenswerte dematerialisieren und digital zum neuen Standard machen). Das ist der totalitäre Zehenspitzengang.

Die BIZ prognostiziert, dass bis 2030 mindestens 9 große CBDCs im Umlauf sein werden, was wahrscheinlich eine Untertreibung des geplanten Plans ist. Die Globalisten haben in der Vergangenheit angedeutet, dass sie eine vollständige Digitalisierung bis 2030 bevorzugen.

Eine bargeldlose Gesellschaft würde das Ende der wirtschaftlichen Anonymität und der Handelsfreiheit bedeuten. Solange alternative physische Währungen nicht auf breiter Front aus Protest angenommen werden, würden CBDCs alle Transaktionen rückverfolgbar machen und könnten von Regierungen und Banken leicht unterbrochen werden. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Handel überwacht wird, alle Einnahmen kontrolliert und Transaktionen blockiert werden können, wenn sie gegen die Regeln des Systems verstoßen. Ja, diese Dinge passieren bereits heute, aber mit physischem Bargeld können sie umgangen werden.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Ihre Möglichkeiten, Geld auszugeben, auf bestimmte Einzelhändler, bestimmte Dienstleistungen, bestimmte Produkte und ausgewählte Regionen beschränkt werden können, basierend auf Ihrer politischen Einstellung, Ihrer sozialen Kreditwürdigkeit und Ihrem Hintergrund. Die Kontrolle, die mit CBDCs einhergeht, ist immens und ermöglicht ein vollständiges Mikromanagement der Bevölkerung. Die Tatsache, dass 98% der Zentralbanken diese Technologie bereits einsetzen, sollte eine der größten Nachrichten des Jahrzehnts sein, wird aber fast vollständig ignoriert.

Wegen Ukraine-Krieg: Selenskyj hat angeblich „nur noch“ 87.000 Euro Jahreseinkommen

Wegen Ukraine-Krieg: Selenskyj hat angeblich „nur noch“ 87.000 Euro Jahreseinkommen

Wegen Ukraine-Krieg: Selenskyj hat angeblich „nur noch“ 87.000 Euro Jahreseinkommen

Der ukrainische Marionetten-Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine aktuellen persönlichen Einkünfte offengelegt. Demnach wollen er und seine Familie seit Kriegsbeginn drastische Einkommenseinbußen erlitten haben, wie „Epoch Times“ berichtet.

Auf der Internetseite des Präsidenten gibt Selenskyj für 2021 noch ein Familien-Einkommen von umgerechnet rund 255.000 Euro an. Das soll nur noch etwa halb so viel gewesen sein wie im Jahr 2020, als Selenskyj nach eigenen Angaben noch umgerechnet rund 539.000 Euro vereinnahmt haben will. Im Jahr 2022 sank das Familien-Einkommen dem Machthaber in Kiew zufolge weiter auf aktuell 87.550,78 Euro. Angeblich, weil wegen des Krieges Mieteinnahmen aus Immobilienbesitz ausgeblieben seien.

Die Vermögenserklärung wurde auch im Register der Nationalen Agentur zur Korruptionsbekämpfung der Ukraine veröffentlicht. ABER: Dort findet sich kein Hinweis darauf, worüber im Netz spekuliert wird. 

Selenskyj ist mehrfacher Dollar-Millionär (mindestens) 

Hartnäckig werden in den Sozialen Medien Posts geteilt, in denen dem ukrainischen Präsidenten ein angebliches Privatvermögen von mittlerweile mehr als einer Milliarde Euro zugeschrieben wird. Immer wieder ist die Rede u.a. von Luxus-Yachten und Privatjets, von Aktien in zweistelliger Millionenhöhe (Dollar) sowie von Villen in Italien und Spanien, die Selenskyj besitzen oder besitzt haben soll. Das hat längst sogenannte „Faktenchecker“ auf den Plan gerufen, die eifrig damit beschäftigt sind, gegen entsprechende Behauptungen anzupropagieren.

Als gesichert darf man indes annehmen, dass der Marionetten-Präsident in Kiew kein armer Mann ist. Laut der ukrainischen Ausgabe des US-Wirtschaftsmagazins „Forbes“ soll Selenskyj derzeit etwa 20 Millionen US-Dollar besitzen. Forbes US schätzt sein Vermögen auf insgesamt knapp 30 Millionen US-Dollar. Allein davon ließe sich gut leben – etwa im US-Exil; am Mittelmeer oder in der Karibik.

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Virales Video von Anti-Israel-Protest – „Warum protestiert ihr?“ Demonstrantin: „Ich weiß es nicht“

Virales Video von Anti-Israel-Protest – „Warum protestiert ihr?“ Demonstrantin: „Ich weiß es nicht“

Virales Video von Anti-Israel-Protest – „Warum protestiert ihr?“ Demonstrantin: „Ich weiß es nicht“

In etlichen US-Staaten finden derzeitig Pro-Palästina-Proteste an den Universitäten statt. Ein Video von einer Demo auf dem Campus der NYU in Manhattan geht aktuell viral: Dort wurde eine Studentin gefragt, warum sie eigentlich protestiert. Peinlich: Die junge Dame hatte keine Ahnung. Verunsichert wandte sie sich daraufhin an ihre Freundin, die lediglich antwortete: „Ich wünschte, ich wäre gebildeter.“ Wie gut, dass man auch völlig ahnungslos an Protesten teilnehmen kann.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Im Zuge der landesweiten Proteste gegen Israel und für „Palästina“ an US-Universitäten kommt es aktuell immer wieder zu Ausschreitungen und anschließenden Massenverhaftungen. Entsprechend sind im Hintergrund des ursprünglich vom ehemaligen New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani geteilten Videos vom Campus der NYU auch zahlreiche Polizisten in Schutzausrüstung zu sehen. Außerdem sieht man ein Werbeplakat einer „Partei für Sozialismus“ – ein überdeutliches Zeichen für die Bildungsdefizite der New Yorker Studenten.

Eine Studentin wird im Video gefragt, warum sie protestiert: „Was würdest du sagen, ist das Hauptziel des Protests am heutigen Abend?“ Die junge Frau antwortet: „Ich denke, das Hauptziel ist, unsere Unterstützung für Palästina zu zeigen und die NYU aufzufordern, aufzuhören… Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was die NYU alles macht.“

„Oh“, antwortet der Fragesteller merklich irritiert und hakt dann nach: „Geht es um etwas, das die NYU macht?“ Erwartet hatte er wohl eher ein Wiederkäuen des Narrativs vom abgrundtief bösen Israel und den in Teilen des Westens regelrecht heiliggesprochenen Palästinensern mitsamt der Terrororganisation Hamas, die für viele Linke längst Heldenstatus erreicht zu haben scheint. Stattdessen nimmt die Studentin ihre Uni aufs Korn.

„Ich weiß es wirklich nicht, ich bin ziemlich sicher, dass sie…“ Als sie nicht weiterweiß, wendet sie sich an ihre Kommilitonin neben ihr, die einen Mund-Nasen-Schutz trägt. „Weißt du, was die NYU hier macht?“, wird die offenkundig auch 2024 noch coronoide Studentin gefragt. „Wegen was?“, will sie wissen. „Wegen Israel. Warum protestieren wir, hier speziell an der NYU?“ Darauf weiß die maskierte Studentin keine Antwort. Sie sagt lediglich: „Ich wünschte, ich wäre gebildeter.“ Das wünschten sich ihre Eltern wohl auch, sollten sie dieses Video zu Gesicht bekommen.

Die zuerst befragte Studentin stellt fest: „Bin ich auch nicht.“ Sie erzählt, sie sei oben an der Columbia University gewesen und habe erfahren, NYU-Studenten bräuchten „unsere Unterstützung“. „Ich habe gehört, dass hier viele Polizisten sind und die Leute sagen, es würde gefährlich werden.“ Na, da mischt man doch gerne mit! Spiel, Spaß, Spannung und Prügeleien mit der Polizei – das ist doch das klassische Studentenleben, nicht wahr? Zumindest, wenn man „geisteswissenschaftliche“ Fächer studiert und sich lieber in linken Studentenverbindungen tummelt, statt in der Bibliothek für Prüfungen und die eigene berufliche Zukunft zu lernen.

In Deutschland würde man diese beiden auf Demos „gegen rechts“ oder gleich als Nachwuchspolitikerinnen in grünsozialistischen Parteien wiederfinden. Sie stehen für eine absurde Party- und Empörungskultur unter ungebildeten jungen Menschen, die sich auf Zuruf beliebig mobilisieren und instrumentalisieren lassen.

„Multipolar“ und „Cicero“. Oder: Vom Versagen der Eliten 2020-2024

„Multipolar“ und „Cicero“. Oder: Vom Versagen der Eliten 2020-2024

„Multipolar“ und „Cicero“. Oder: Vom Versagen der Eliten 2020-2024Multipolar und Cicero, zwei kleine Redaktionen, zwei Davids im Dickicht der sonst so mächtigen Presse und politischen Eliten, nahmen den Kampf gegen den staatlichen Goliath auf und klagten auf die Freigabe geheim gehaltener Unterlagen, da die Behörden mauerten.

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Offizielle Datensätze „finden“ immer mehr Erwärmung

Offizielle Datensätze „finden“ immer mehr Erwärmung

Cap Allon

Jede neue Version der globalen Temperaturaufzeichnungen „findet“ mehr Erwärmung als die vorherige. Von HadCRUT bis GISTEMP werden die offiziellen Datensätze immer nach oben korrigiert, nie nach unten.

Die „Pause“ von 1998 bis 2016 wurde durch diese Anpassungen praktisch ausgelöscht. Von V2 bis V5 der HadCRUT wurde eine zusätzliche Erwärmung von ≈0,3 °C hinzugefügt.

Dies wirft ernste Fragen bezüglich der Integrität der Temperaturdaten auf.

Offizielle Datensätze „finden“ immer mehr Erwärmung

Hier eine weitere aufschlussreiche Grafik, welche die „Anpassungen“ nach Regionen aufschlüsselt:

So schreibt der Atmosphärenwissenschaftler Wei Zhang:

„Wenn aus verschiedenen Gründen Anpassungen vorgenommen werden, würde man erwarten, dass sie in der Hälfte der Fälle den Erwärmungstrend verstärken und in der anderen Hälfte der Fälle abschwächen würden. Aber jede Anpassung, die ich je gesehen habe, hat den Erwärmungstrend nach dem Zweiten Weltkrieg verstärkt.“

Tony Heller geht noch weiter:

„Es ist mir unbegreiflich, wie eine ernsthafte Person diesen Hockeystick der Datenmanipulation betrachten und ihn nicht als systematischen Betrug erkennen kann…“

Wie man einen Erwärmungstrend übertreiben (oder fälschen) kann: Man verändert die historischen Temperaturen nach unten und die modernen Temperaturen nach oben.

Nachfolgend ein weiterer Blick auf die Ergebnisse (gemessen und bereinigt):

„Die von der NOAA gemeldeten Temperaturtrends in den USA haben keine Ähnlichkeit mit den Thermometerdaten, von denen sie abgeleitet sind“, fügt Heller hinzu. „Der gefälschte Erwärmungstrend wird dann ohne jegliche Warnungen oder Haftungsausschlüsse veröffentlicht. Dann wird er von Journalisten, Wissenschaftlern und der Presse verwendet.“

Link: https://electroverse.substack.com/p/norwegian-ski-resort-on-for-bumper?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Westafrikas Kampf um Souveränität

EU steht vor Verlust von Privilegien in Senegal, unter anderem beim Fischfang. Die neue Regierung in Dakar strebt nach echter Unabhängigkeit von den Ex-Kolonialmächten – wie die Regierungen in Mali, Burkina Faso und Niger.

Die EU und ihre Mitgliedstaaten stehen vor einem Verlust bisheriger Privilegien in Senegal. Ursache ist, dass die dort zu Monatsbeginn neu ins Amt gekommene Regierung darauf besteht, die Souveränität ihres Landes zu stärken sowie den Ausverkauf seiner Ressourcen – von den Erdgasvorräten bis zu den Fischbeständen – zu stoppen. Unter anderem wollen Präsident Bassirou Diomaye Faye und Ministerpräsident Ousmane Sonko den an den Euro gebundenen Franc CFA durch eine neue eigene Währung ersetzen und bestehende Verträge über die Erdgasföderung sowie über den Fischfang vor der senegalesischen Küste zugunsten ihres Landes neu verhandeln, darunter insbesondere auch Vereinbarungen mit der EU. EU-Ratspräsident Charles Michel war am Montag zu ersten Gesprächen in Dakar. Präsident Diomaye Faye hatte die Wahl in Senegal vor einem Monat nicht zuletzt deshalb gewonnen, weil er für größere Unabhängigkeit von Frankreich und den anderen westlichen Mächten eintritt. Senegal folgt einem Trend, der in Mali, Burkina Faso und Niger zum Durchbruch gekommen und mit einem rasanten Einflussverlust der europäischen Mächte, auch Deutschlands, in Westafrika verbunden ist.

„In den Schuhen steckten noch die abgehackten Füße der Kinder“

Andreas Wehr

Der Aufstand der indischen Sepoy und der Angriff der palästinensischen Hamas – ein Vergleich

Im Sommer 1857 kam es in dem von Großbritannien beherrschten Indien zu einem Aufstand, der durch seine Grausamkeiten weltweit Entsetzen und Abscheu auslöste, und der bis heute nachwirkt. Die damaligen Ereignisse sollen hier zunächst in aller Kürze dargestellt werden. Grundlage hierfür ist der Artikel „Indischer Aufstand: Das britische Trauma vom Massaker von Kanpur“ von Berthold Seewald.[1]

Ausgelöst durch das Gerücht, die Patronen ihrer neuen Enfield-Gewehre würden Fett von Kühen und Schweinen enthalten, hatten sich zunächst in Meerut Hindu- und Muslim-Sepoys der East India Company gegen ihre britischen Offiziere und Unteroffiziere erhoben. Hintergrund war, dass man die Hüllen der Patronen vor dem Laden mit den Zähnen aufbeißen musste, so dass die Soldaten Gefahr liefen, Spuren des Fetts ungewollt zu sich zu nehmen. Das war – was die Kühe betraf – für Hindus aus religiösen Gründen unerträglich, und für die Moslems stellte das Schweinefett ein unüberwindliches Hindernis dar. Diese Zumutungen waren aber nur Anlass für den Aufstand. Ursachen war die andauernde Unterdrückung, Demütigung und Missachtung der einheimischen Bevölkerung durch die englischen Kolonialherren.

Als Sepoys wurden die von der englischen Kolonialmacht unterhaltenen indischen Truppen bezeichnet. Die „Große Meuterei“, wie die Erhebung auch genannt wird, hatte Anfang Juni 1857 die Garnison in Kanpur (im heutigen indischen Bundesstaat Uttar Pradesh) unter dem Befehl des englischen Kommandanten Wheeler erfasst. Im Juni spitzte sich die Situation zu. Unter Führung des Großmogulen Nana Sahib schlossen sich die indischen Truppen dort dem Aufstand an.

Hunderte neue Videoüberwachungskameras mit künstlicher Intelligenz zur Erhöhung der Sicherheit in „heißen Gegenden“ Madrids

Nach den Informationen, zu denen GRAN MADRID Zugang hatte, wird die Cullera-Straße, 1.800 kurvenreiche und raue Meter, der Hauptpunkt sein, an dem der Stadtrat von Madrid die Sicherheit durch neue Videoüberwachungssysteme verstärken wird.

Sie werden ihren Dienst bis Ende 2025 anbieten, nachdem sie die endgültige Genehmigung der Videoüberwachungskommission erhalten haben. Der Stadtrat hat gerade die Vorstudien abgeschlossen und arbeitet bereits an der Vertragsabwicklung, die etwa im März nächsten Jahres ausgeführt werden soll. Insgesamt werden 18 Kameras zum Einsatz kommen, die zudem mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgestattet sein werden. Einige davon sind der Erkennung von Kfz-

Wenn der Führer das gewusst hätte …

„Wenn der Führer das gewusst hätte,

dann hätte er das niemals zugelassen.“

Einer der Sätze, die bei mir aus meiner Zeit als der am Tisch der Erwachsenen sitzende Knirps hängengeblieben sind. Sinnleer, zunächst, aber als Frage hängengeblieben.

Wer ist der Führer? Was hat er nicht gewusst? Warum hat er es nicht gewusst? Hat er es doch gewusst, und nur den Unwissenden gespielt? Ich habe in meiner Kindheit viele solcher Sätze, zum Teil auch nur einzelne Worte gespeichert, um bei jedem nächsten Auftauchen zu versuchen, aus dem Kontext etwas mehr darüber zu erfahren.

Inzwischen weiß ich natürlich, was der Führer nicht gewusst haben durfte, damit die, die das glauben wollten, ruhig schlafen konnten.

Wichtigste Konsequenz aus der Corona-Diktatur: Die Machtstrukturen beseitigen

„Alle namhaften Experten
unterstützen die Regierungspolitik,
weil man nur zum namhaften Experten wird,
wenn man die Regierungspolitik unterstützt.“
                                           (Prof. Norbert Bolz)

In den alternativen Medien hat bereits eine erfreulich Aufarbeitung der Corona-Diktatur begonnen. Es findet eine breite Kritik an der verlogenen Pandemie-Inszenierung, an den totalitären Lockdown-Maßnahmen, dem Versagen der Justiz, der Korruption der Wissenschaft etc. statt. Doch es genügt nicht, die Verantwortlichen zum Eingeständnis zu bringen, zu bestrafen – wenn es denn gelänge – und zu hoffen, dass andere Leute es das nächste Mal besser machen. Es müssen als logische Konsequenz die Macht-Strukturen beseitigt werden, die all diese Dinge möglich gemacht haben und es auch nachfolgenden Leuten möglich machen werden. Daran denkt kaum jemand. Das ist aber die allerwichtigste Konsequenz, wenn es noch eine demokratische Zukunft geben soll.

Auf reitschuster.de erschien unter der Überschrift „Warum die Corona-Aufarbeitung so schwer ist“ eine gute Analyse von Benjamin Mudlack, der den Finger auf entscheidende Stellen der diktatorischen Machtausübung legt. Aber er behandelt die Problematik der staatlichen Macht primär nur als