Kategorie: Nachrichten
The National Interest — Die USA sind für den nächsten Weltkrieg nicht bereit
Aus irgendeinem Grund glauben die Eliten in Washington, dass Russland und China darauf warten werden, dass Amerika die Krise im militärischen Bereich löst.
Obwohl die Amerikaner es gewohnt sind, ihre Armee als die stärkste der Welt zu betrachten, macht sie jetzt schwere Zeiten durch, schreibt The National Interest.
Trotzdem haben es die Demokraten, die an die Macht kamen, nicht eilig, das Problem zu lösen. Bis 2022 werden die US-Militärausgaben nur um 1,7 Prozent steigen.
«Glauben die Biden-Regierung und die demokratische Mehrheit im Kongress, dass Amerikas Hauptkonkurrenten bereit sind, darauf zu warten, dass die Vereinigten Staaten ihre innenpolitischen Probleme lösen? Wenn wir die Verteilung der Finanzen verfolgen, werden wir das glauben», heißt es in dem Artikel.
Die Linke fordert oft die Entmilitarisierung der US-Außenpolitik. Dieser Ansatz kann als Versuch angesehen werden, Zeit für die Vorbereitung auf den Krieg zu gewinnen. Gleichzeitig liegt der militärische Vorteil jetzt eindeutig nicht auf der Seite der Vereinigten Staaten, die einfach nicht bereit für einen Konflikt mit Russland, China und sogar dem Iran sind.
«Wenn China und die Vereinigten Staaten beispielsweise wegen Taiwan in den Krieg ziehen und China gewinnen würde, wäre es unwahrscheinlich, dass Peking den Vereinigten Staaten Zeit geben würde, Luft zu holen, sich neu zu gruppieren und dann wieder zu kämpfen», sagte Dakota Wood, Oberwissenschaftler für Schutzprogramme bei der Heritage Foundation.
Die Veröffentlichung macht darauf aufmerksam, dass der Zustand der US-Streitkräfte alarmierend ist, da die gepanzerten Fahrzeuge, die Marine und die Luftfahrt veraltet sind. Der größte Teil der Ausrüstung wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gekauft, und seitdem hat sich die Marine fast halbiert. Obwohl die Armee erhebliche Fortschritte bei der Gewährleistung der Kampfbereitschaft erzielt hat, fehlen ihr einfach die Ressourcen, um die Aufgaben zu erfüllen.
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Johns Hopkins Universität und Pfizer warnen vor sich selbst ausbreitenden Impfstoffen
Mindestabstand und Masken sind in der Pandemie zu ständigen Begleitern geworden. Veröffentlichungen der Johns Hopkins Universität und eine Textstelle aus dem Protokoll der Impfstudie von Pfizer/BioNTech beschreiben, warum diese Maßnahmen auch – und insbesondere – nach der Impfung angebracht sein könnten: Impfstoff-„Shedding“, das selbstständige, unkontrollierte Ausbreiten von (experimentellen, Gen-verändernden) Impf- und Wirkstoffen. Prinzipiell verboten sind derartige Impfstoffe in Deutschland nicht.
Wenn sich eine Person mit einem Atemwegsvirus, beispielsweise SARS-CoV-2, infiziert, binden sich die Viruspartikel an die verschiedenen Arten von viralen Rezeptoren, die die Atemwege auskleiden. Sitzen die Viren an den Schleimhäuten können infizierte Personen – auch, wenn sie noch keine viralen Symptome haben – Viruspartikel durch Sprechen, Ausatmen, Essen oder andere normale tägliche Aktivitäten ausscheiden. Diesen Prozess nennt man auch „Shedding“, zu Deutsch, etwas „abwerfen“.
Dieser Prozess ist weder unerforscht noch ungewöhnlich. Auf diese Weisen können
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Sucharit Bhakdi: „Coronaimpfung ist schlimmer als russisches Roulette“
Pro 10 Millionen verabreichter Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs starben 10 Menschen unter 55 Jahren. Das heißt, wenn man z. B. alle 60-Jährigen in Deutschland impft, würden etwa 60 Menschen sterben. Wie viele Menschen unter 60 Jahren sind in Deutschland in den ersten sechs Monaten dieser sogenannten Pandemie an oder mit Corona gestorben? Es waren 52, sagt der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi in einem Interview mit John Kirby vom Sender Journeyman Pictures. „Wie um alles in der Welt kann man also sagen, dass die Vorteile die Risiken überwiegen?“, fragt er sich.
Bhakdi sagt, dass niemand genau weiß, was im Körper nach der Impfung passiert, weil dieses Experiment noch nie an Tieren durchgeführt wurde. „Der Mensch ist jetzt das Versuchstier. Leute! Millionen davon! Und wir sehen jetzt die Konsequenzen. Die Folgen sind schrecklich und erschreckend. Es ist ein Alptraum.“
Während der Impfstoffstudien von Pfizer wurden 20’000 Menschen geimpft und 20’000 Menschen wurden nicht geimpft. In der ersten Gruppe infizierten sich 10 Personen mit Corona, in der zweiten Gruppe waren es 150. Pfizer kam zu dem Schluss, dass der Impfstoff zu 95 Prozent wirksam war. „Das ist wirklich lächerlich“, antwortet Bhakdi. „Wie haben sie Corona definiert? Husten, Niesen – oder leichte Symptome – und ein positiver PCR-Test, der ohnehin unzuverlässig ist. Das ist alles Unsinn.“
Im Fall von BioNTech wurden 10 „schwere Fälle“ in der Kontrollgruppe registriert, verglichen mit einem Fall in der Impfstoffgruppe. Das Unternehmen kam daraufhin zu dem Schluss, dass neun schwerwiegende Fälle von 20’000 Personen verhindert werden konnten. Und wir wissen nicht einmal, was sie mit einem „schweren Fall“ meinen, betont Bhakdi, der erklärt, dass diese Menschen nicht gefährdet waren und nicht auf der Intensivstation landeten.
Schon während der Impfstoffversuche mussten Hunderte von Menschen wegen schwerer Nebenwirkungen im Krankenhaus behandelt werden. Der Nutzen überwiege also absolut nicht die Risiken, sagt der Mikrobiologe, der von 1991 bis 2012 das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz leitete.
„Das ist schlimmer als russisches Roulette. Wenn Sie es tun wollen, nur zu, aber sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt. Wir steuern auf eine Katastrophe zu.“
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USA: Maskenpflicht für immer?
„Ich denke, die Leute haben sich an die Tatsache gewöhnt, dass sie Masken tragen müssen.“
Anthony Fauci erzählte der NBC’s Chuck Todd, dass es „möglich“ ist Masken Mandate auf unbestimmte Zeit fortzusetzen, um saisonale Grippe-Infektionen zu reduzieren.
Während seines Auftritts bei Meet The Press wurde Fauci gefragt, wann die Amerikaner die Masken abnehmen könnten, da die CDC nun geimpften Amerikanern rät, die Gesichtsmasken zu entfernen, wenn sie draußen sind.
„An welchem Punkt, wenn geimpfte Menschen zusammenkommen, nehmen Sie die Maske ab? Werden Masken etwas sein, das wir in einem saisonalen Aspekt bei uns haben?“ Fragte er Fauci.
„Wissen Sie, das ist durchaus möglich, ich denke, die Menschen haben sich an die Tatsache gewöhnt, dass das Tragen von Masken, eindeutig, wenn Sie sich die Daten ansehen die Atemwegserkrankungen vermindert. Wir haben praktisch eine nicht existierende Grippe-Saison in diesem Jahr, nur weil die Menschen die Art der öffentlichen Gesundheit Dinge befolgten, die überwiegend gegen COVID-19 gerichtet waren“, antwortete Fauci.
Während die Befürworter der COVID-19-Sperre behauptet haben, dass das Tragen von Masken und die soziale Distanzierung die Grippe praktisch zum Verschwinden brachten, haben andere Gesundheitsexperten die Legitimität dieser Behauptung infrage gestellt und behauptet, dass die Grippefälle lediglich als COVID-19-Fälle gezählt wurden, um die Zahl aufzublähen.
Bereits im Januar stellte der Epidemiologe Knut Wittkowski fest: „Es gibt möglicherweise eine ganze Reihe von Grippefällen, die in die Kategorie der ‚mutmaßlichen COVID-19‘-Fälle fallen, d.h. Menschen, die COVID-19-Symptome haben (mit denen Grippesymptome verwechselt werden können), aber nicht auf SARS-RNA getestet werden.“
„Die Leute wissen, dass jeder Masken trägt und sich distanziert, und so wollen die Leute mit Dingen aufwarten, die gut sind“, fügte er hinzu.
Dr. Paul Offit, ein Kinderarzt, der regelmäßig auf CNN auftritt, sagte auch zuvor, dass die Amerikaner Masken tragen und sozialer Abstand in jeden Winter haben sollten, um Grippe Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu reduzieren.
Wie wir bereits hervorgehoben haben, warnte Dr. David Thunder Ph.D., dass Regierungen jetzt den Vorwand nutzen, Freiheiten aus einer Laune heraus auszusetzen und diese Macht wieder missbrauchen werden, „wann immer es ein Winter-Wiederaufleben von Atemwegsviren gibt.“
Wie Tom Pappert hervorhebt, widersprach Fauci einer seiner eigenen Behauptungen an anderer Stelle im selben Interview.
„Schon die nächste Frage schien eine Ungereimtheit zu verdeutlichen, als Chuck Todd fortfuhr zu fragen, ob die Amerikaner endlich ihre Wachsamkeit fallen lassen könnten, und behauptet, dass sie es im Mai 2020 taten. Todds Frage scheint darauf hinzudeuten, dass 2020 die Ausbreitung von COVID-19 wegen der mangelnden Einhaltung von COVID-19-Vorsichtsmaßnahmen wie sozialer Distanzierung, Einsperren und Maskentragen stattfand, nur Sekunden nachdem Fauci angedeutet hatte, dass die Grippesaison 2020 wegen sozialer Distanzierung, Einsperren und Maskentragen stark vermindert war.“
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Warnung: Neue Gruppe der Weltgesundheitsorganisation soll Gesundheit und Wirtschaft der ganzen Welt planen – Robert Wenzel/Economic Policy Journal
Quelle: EconomicPolicyJournal.com: WARNING: New World Health Organization Group to Plan Health and the Economy of the Entire World
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524 Todesfälle nach Corona-Impfungen, fast 5000 „schwere Verdachtsfälle“

Auffallend ist, dass 77 Prozent der Todesfälle nach Biontech-Impfungen auftraten. Genau dieses Vakzin ist bislang aber das einzige, das zeitnah eine Zulassung für Kinder erhalten kann. Bislang sind jedoch nur 6 Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren an oder mit Corona gestorben.
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EU will Barzahlungen über 10.000 Euro verbieten

Brüssel – So etwas nennt man auch Trickbetrug: Im angeblichen Kampf gegen Geldwäsche will die EU-Kommission Barzahlungen von über 10.000 Euro verbieten. Das kündigte Finanzmarktkommissarin Mairead McGuinness in der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe) an. „Wir reden über eine Obergrenze von 10.000 Euro. So viel Geld in den Taschen herumzutragen, ist ganz schön schwer. Die meisten Menschen […]
Mit welchen Tricks die Bundesregierung die horrenden Energiekosten „begleicht“

Die Subventionen für die Förderung erneuerbarer Energie laufen in Deutschland aus dem Ruder. Jetzt greift die Koalitionsregierung zu einem Trick: Sie bedient sich beim Bundeshaushalt, um die horrenden Kosten zu begleichen. Die finanziellen Auswirkungen der Energiewende sind so weniger sichtbar. von Alex Reichmuth bei EIKE In der Schweiz blickt man immer mit einem gewissen Interesse […]
Deutscher Ärztetag fordert: Nur geimpfte Kinder haben Recht auf Bildung

Vergangene Woche tagte der 124. Deutsche Ärztetag als Onlinekonferenz – und verabschiedete neben allerlei essentiell wichtigen Anliegen (wie etwa der „Gendersensibilität im Gesundheitswesen“) – eine einheitliche Forderung zur Covid-Impfung von Kindern und Jugendlichen. Was hier beschlossen wurde, lässt mit Fug und Recht nur einen Schluss zu: Die deutsche Ärzteschaft macht sich selbst zur größten Lobby- […]
Selten so gelacht: SPD will neue Regierung anführen

Berlin – Eins muss man den Asozialisten lassen: Auch in ihrem Untergang lassen sie den Kopf nicht hängen, sondern schaffen ihre eigene Realität: SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat den Anspruch seiner Partei bekräftigt, die nächste Bundesregierung anführen zu wollen. „Natürlich ist es für uns wichtig, dass wir die nächste Regierung führen wollen“, sagte Scholz in den […]
Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 25

Uwe Steimle mit einer neuen Ausgabe von „Steimles Aktuelle Kamera“.
Freiheit durch „3 Gs“ erpresst: So irre wird Kurz‘ Corona-Sommer
Den Zutritt zu Kultur und Sport wird es zukünftig nur noch mit dem „Grünen Pass“ geben, verkündete die Regierung am Montag Nachmittag. Die Regierung macht damit das Testen, Impfen oder Genesen sein zur Voraussetzung für Freiheit. Der Begriff der „Öffnungs-Verordnung“ erscheint in diesem Licht wie blanker Hohn. Großveranstaltungen werden nach wie vor nicht stattfinden, denn sie könnten zu „Superspreader-Events“ werden, drohte ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz. Nicht einmal Hochzeiten werden im eigentlichen Sinn möglich sein! Unklar ist indes, ob auch im Freibad Maske getragen werden muss.
Nach Absprache mit den Landeshauptleuten präsentierte der Bundeskanzler die ersten „Öffnungsschritte“ ab 19. Mai. Die Ausgangssperre wird vorerst ausgesetzt. Sebastian Kurz stellte eine Rückkehr zur Normalität für Sommer in Voraussicht. Je braver die Bürger seien, „je mehr wir uns alle an die Maßnahmen halten“, umso eher würde eine Rückkehr zur Normalität möglich sein, hielt der Kanzler den Österreichern in der Pressekonferenz abermals wie dem berühmten Esel die Karotte vor die Nase.
Vizekanzler Kogler: „Neuer Frühling“
Auch Werner Kogler (Grüne) meldete sich zu Wort, um Kurz Äußerungen seine Bestätigung zu erteilen und bedankte sich bei den Kultur-Veranstaltern und Vertretern aus dem Sport. Seltsam: Er bezeichnete die kommende Situation ab 19. Mai als „NeuenFrühling„. Der zwei-Meter-Mindestabstand bleibt verpflichtend bestehen. Tagsüber sind Zusammenkünfte von 4 Personen drinnen zuzüglich 6 minderjähriger Kinder zulässig, draußen von 10 Personen zuzüglich 10 minderjähriger Kinder.
3 Gs als Voraussetzung für „Freiheit“
Bei Veranstaltungen im Kultur- und Sportbereich ist zwischen haushaltsfremden Personen ein extra Sitzplatz einzuhalten. Wer am kulturellen Leben teilnehmen will, muss eines der drei Gs erfüllen: Sie lauten getestet, geimpft, genesen. Darüber hinaus gilt eine Kapazitätsbeschränkung von 50%, erklärte Vizekanzler Werner Kogler. Darüber hinaus sind Veranstaltungen in geschlossenen Räumen auf 1.500 Teilnehmer beschränkt und auf 3.000 Teilnehmer in der freien Luft. Während der Ausübung von Sport gelte keine Maskenpflicht.
Geimpfte nur drei Monate von Testpflicht befreit
Sie dachten die Impfung macht frei? Der Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) erklärte, dass nach Impfung nur drei Monate lang die Testpflicht ausgesetzt sei. Vom ersehnten Frei-Impfen kann also nicht die Rede sein. Ab 50 Personen gilt bei Veranstaltungen eine behördliche Bewilligungspflicht, verkündete Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP).
Urlaub: Die zehntägige Quarantäne-Verpflichtung nach Auslandsaufenthalten wird vorerst ausgesetzt. Eine Ausnahme stellen dabei Risikoländer dar. Nur Geimpfte und Genesene können nach Rückkehr auf die Quarantäne verzichten.
Gastronomie-„Öffnung“ eine Farce
Von einer Öffnung kann in der Gastronomie wirklich nicht die Rede sein. Mit Testpflicht, Masken und Platzzuweisungen sollen die Gäste malträtiert werden. Darüber hinaus herrscht eine Registrierpflicht. Dass die Wirte unter diesen Einschränkungen ihre finanziellen Einbußen wieder hereinbekommen können, wagen sie zu bezweifeln.
FFP2-Maskenpflicht im Schwimmbad
Außerhalb von sportlicher Betätigung und abseits von Feuchträumen soll dem Verordnungs-Entwurf zu folge stets die stickige FFP2-Maske getragen werden müssen. Das Sonnenbad im Freibad wird dadurch quasi verunmöglicht.
Veranstalter müssen Kontaktdaten erheben
Dem Datenschutz soll weiter der Garaus gemacht werden. So werden Veranstalter im Zuge der „Öffnungs-Verordnung“ verpflichtet, Kontaktdaten zu erheben. Und das bis ins kleinste Detail: Wie Medien berichten, müssten Gäste persönliche Daten vom Meldezettel bis zur Geburtsurkunde herzeigen. Nur so sei nachweisbar, dass Familien etwa im selben Haushalt leben und Kinder unter zehn Jahren kein Corona-Test-Ergebnis vorzuweisen haben. Der Kontrollstaat wächst damit weiter und wird wieder auf Private ausgelagert.
Hochzeiten am Ende
Ab 19. Mai werden Hochzeiten bis zu 50 Personen zwar wieder erlaubt sein. Angestoßen werden darf auf das Liebesglück jedoch nicht. So sieht die neue Verordnung vor, dass die Hochzeitsgäste weder essen noch trinken dürfen!
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