Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Deutsche Industrie vor dem Crash?  Warum die Welt über uns lacht

SAHRA WAGENKNECHT | Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Bruchlandung zu. Licht am Ende des Tunnels ist nicht in Sicht, selbst längerfristig nicht. Fast ein Drittel der Industriebetriebe plant laut Umfragen Produktionseinschränkungen und die Verlagerung von Kapazitäten ins Ausland. Fast jedes zweite große Industrieunternehmen ist schon dabei, Produktion zu verlagern oder hat zumindest konkrete Pläne dafür. Die kriselnde Industrie wiederum zieht auch Transport und Logistik nach unten. Die Bauwirtschaft liegt schon am Boden.

 „Für Deutschlands Industrie steht die Uhr auf fünf vor Zwölf… Was sich heute noch nicht unmittelbar bemerkbar macht, droht morgen zum «stillen» Abschied der wirtschaftlichen Basis unseres Wohlstands zu werden. Verlagerungen, Standortschließungen und Massenentlassungen stehen bevor,“ heißt es in einem gemeinsamen Brief der Gewerkschaften und der Industrieverbände.

76 Prozent der wirtschaftlichen Führungskräfte erwarten eine Deindustrialisierung Deutschlands, wenn die Regierung nichts gegen die hohen Energiepreise unternimmt. In meiner Wochenschau spreche ich über die Verantwortung der Ampel für das wirtschaftliche Desaster, über den Anschlag auf Nord Stream und warum es nötig wäre, wieder Pipelinegas aus Russland zu beziehen – wie dies Österreich, Italien oder Slowenien über ihre nach wie vor intakte Pipeline ebenfalls tun.

 

Freie Wähler werden nach der „Flugblattaffäre“ in Umfragen stärker

Ich schreibe eigentlich nicht über die deutsche Innenpolitik, weil ich sie entsetzlich langweilig finde. Die Blockparteien CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne streiten sich medienwirksam um Unwichtiges, während sie bei den wichtigen Themen alle einer Meinung sind. Und die restlichen Parteien bekommen regelmäßig schlechte Presse, weil man sie von der Macht in Deutschland fernhalten will, die […]

Angry, white Femo-Wo_man: „Frauen sollen keinen Sex mit Männer mehr haben!“

Frauen sollten aufhören, Sex mit Männern zu haben. Dies ist nicht angenehm und es geht nur um Männer.“

– so jedenfalls zitiert der „Daily Star“ die verallgemeinernde Aussage der heute 41-jährigen feministischen Professorin Holly Lawford-Smith, einer „umstrittenen Figur in der Trans-Debatte“.

Laut Lawford-Smith will die Art und Weise, wie Männer und Frauen Sex haben, grundlegend überdenken. Laut der außerordentlichen Professorin für politische Philosophie an der australischen Universität von Melbourne, sei Hetero-Sex „etwas extrem Problematisches“, weil „es außerordentlich männerzentriert ist“.

Ganz im Stile des 70er-Jahre-Feminismus schwadrioniert sie dann weiter:

Ganz im Stile der

Die meiste Zeit beim penetrativen Sex wird damit verbracht, wie mit deinem Körper zu masturbieren ist, und das kann etwa eine halbe Stunde dauern, bis es weh tut.

Lawford-Smith, die sich selbst als „heterosexuell A‑Sexuelle“ qualifiziert, lässt mit folgend empathischer Begründung die Herzen aller Femo-Männer-Verachterinnen höher schlagen: Selbst ein „vermeintlich guter Liebhaber“ kümmere sich nur halbherzig darum, einer Frau sexuelles Vergnügen zu bereiten, und verbringe die meiste Zeit im Bett mit dem, was er gerne tue.

90 Prozent der Frauen hatten noch nie einen Orgasmus

Trotz einer gegenteiligen Erfahrung der Podcasterin Zoë Booth, dass es nämlich nicht ihre Erfahrung mit Sex wäre, bestand die Postfeministin Lawford-Smith darauf: Vielen Frauen auf der Welt ginge das ähnlich, da die meisten noch nie einen Orgasmus gehabt hätten.

Na seawass!

„In den Körper masturbieren“

In einer Art New-Spech des Postfeminismus führt sie dann weiter aus: Jene…

…„kleine Anzahl von Frauen, die durch penetrierenden Sex einen Orgasmus haben können, machen wahrscheinlich eine ganz andere Erfahrung  – weil es nicht so sehr darum geht, dass sie in den Körper masturbiert werden“.

Und weiter:

Aber das ist ein ziemlich kleiner Teil aller Frauen.“

Dass sich nämlich die meisten Frauen daran gewöhnt hätten, sexuell „benutzt und weggeworfen“ zu werden. Und auch „sexpositive“ Feministinnen würden nur so tun, als wären sie entspannt, weil sie als „cool“ angesehen werden wollten.

Angry white wo_man

Dann noch eine Aufforderung es ihr als angry white wo_man nachzumachen:

Sie sind coole Mädchen und sie sind entspannt und sie sind nicht wütend auf die Welt. Aber die Frage ist, ob wir wütend auf die Welt sein sollten.

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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„Wenn du dich nicht um deine Bürgerrechte kümmerst, wird es kein anderer tun.“ – Andreas Lichert, Politiker

„Komm runter von der Couch. Hör auf zu meckern. Was auch immer es ist, wichtig ist es in Aktion zu kommen. Noch haben wir Möglichkeiten demokratischer Partizipation – wer weiß, wie lange noch.“ Der hessische Landtagsabgeordnete (AfD) Andreas Lichert gewährt in diesem Exklusiv-Interview interessante Einblicke hinter die politischen Kulissen und betont die Notwendigkeit der Beteiligung jedes einzelnen Bürgers, um Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu erhalten.
8. September: Ampel-Regierung will Heiz-Hammer unbemerkt durchwinken

8. September: Ampel-Regierung will Heiz-Hammer unbemerkt durchwinken

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Nach der Sommerpause: Am Freitag, den 8. September, will Wirtschaftsminister Habeck seinen vom Verfassungsgericht gestoppten Heizhammer möglichst geräuschlos durchboxen. Schafft er es, droht vielen Hausbesitzern der Ruin.

Der Aiwanger-Affäre sei Dank wurde in den letzten Wochen in den Massenmedien nicht über die bevorstehende Abstimmung zur Nivellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), auch „Heizhammer“ genannt, berichtet.

Kein Wunder: Den meist grünen Hofjournalisten wäre es recht, wenn der grüne Irrsinn geräuschlos durchkäme.

CDU-Mann stoppt Durchpeitschen im Juli

Die Ampel hat viel von Merkel gelernt: Unpopuläre oder umstrittene Gesetzesvorhaben, von der die große Mehrheit der Bürger nichts hat (oder Schaden davonträgt), werden möglichst ohne Diskussion flott zur Abstimmung in den Bundestag gebracht und durchgewunken. So geschah es mit der „Ehe für alle“ 2017, nachdem die Gottkanzlerin kurz vorher in einem Interview beschlossen hatte, das jetzt mal zu machen.

Im Juli wollte die Ampel-Regierung es so mit den heftigen Änderungen des seit 2020 bestehenden Gebäudeenergiegesetzes machen.

Der Abgeordnete Thomas Heilmann rief das Bundesverfassungsgericht an, da die Zeit für eine Beratung zu kurz war. Die Richter gaben dem CDU-Mann recht, weswegen die Abstimmung auf die Zeit nach den Ferien verschoben wurde.

Zweitauflage des Durchpeitschens am Freitag

Da im Urlaub nicht diskutiert wurde, kommt das GEG nun ohne jede Änderung und Beratung genau wie im Juli 1:1 wieder auf den Tisch. Die oppositionelle CDU verlangte eine Beratung zunächst im Ausschuss, was in einem typischen Arbeitsparlament wie dem Bundestag auch üblich ist. Nichts da: Die Ampelmänner schafften es, die Abstimmung am Freitag als Tagesordnungspunkt festzulegen. Grund: Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat das Recht, bei Uneinigkeit die Termine festzulegen. Als Argument diente den Amplern, die Opposition hätte im Urlaub die Zeit gehabt, den Gesetzestext zu lesen.

Was passiert, wenn das GEG beschlossen wird?

Eines darf man nicht vergessen: Das Gebäudeenergiegesetz ist ein „1984“-Projekt des letzten Merkel-Kabinettes von 2020, das alle Elemente von Habecks Quasi-Enteignungsmaßnahme schon enthält. Die schwache Unions-Opposition wendet sich vor allem aus taktischen Gründen gegen die höchst unpopuläre Nivellierung – wirklich dagegen sind die CDU/CSU-Apparatschiks nicht. Parteifreundin Ursula von der Leyen brütet als Kommissions-Präsidentin in Brüssel schon die nächste Stufe des Terrors gegen Hausbesitzer aus.

Die für Deutschland vorgesehenen energetischen Effizienzklassen der Häuser sind besonders streng – in den Niederlanden zum Beispiel sind die Grenzwerte für den Verbrauch teils mehr als doppelt so hoch.

Und wessen Immobilie keine Zuordnung in eine „Nieder-Temperatur“-Klasse erhält, darf in Zukunft dämmen, was das Zeug hält und eine Wärmepumpe einbauen.

Rationale Argumente gegen das „Klimagesetz“: egal!

Zwar wurde in den vergangenen Monaten mehr als nur einmal betont, daß Wärmepumpen den knapper werdenden Strom noch knapper (und teurer) werden lassen – wenn das Netz denn durchhält. Aber den Ideologen und faktischen Konzern-Lobbyisten Habeck interessiert das nicht. Auch die Sinnlosigkeit in Bezug auf die CO2-Reduktion ficht den Grünen nicht an.

Medialer Widerstand? Widerstand im Volke?

Über die bevorstehende juristische Etablierung der Haus-Enteignung wird natürlich in den widerständigen Medien wie AUF1, „Tichy“ oder „Achse des Guten“ berichtet. Eine Google-Suche offenbart, dass darüber hinaus nur die „Welt“ berichtet – allerdings mit einem Hammer: Das beauftragte Meinungsforschungsinstitut „Civey“ befragte rund 5.000 Bürger zum geplanten GEG. Ergebnis: Fast drei Viertel sind gegen die geräuschlose Abstimmung und wollen mehr Debatte im Parlament. Auch inhaltlich sind über 60% der Befragten gegen die Neuregelungen, wie Heizungen mit 65% „erneuerbarer“ Energieträger.

Zuerst veröffentlicht bei AUF1

Die Spur der Kindervergewaltiger – Dutroux und die toten Zeugen. Dokumentation, die nie gezeigt wurde

Den Kinderschändern auf der Spur – Dutroux und die toten Zeugen

Am 28. November 2001 strahlte das ZDF eine Dokumentation über den Fall Dutroux aus. Starker investigativer Journalismus, der einiges ans Licht gebracht hat. Diese Sendung wurde auch in den belgischen Tages- und Wochenzeitungen angekündigt.
Der Dokumentarfilm wurde nicht ausgestrahlt. Weder in Deutschland noch in Belgien. Bis heute nicht. Warum nicht? Wer hat die Ausstrahlung verhindert? Und warum?

Von Anfang an war für alle, die mit dem Fall zu tun hatten, ob aus der Ferne oder aus der Nähe, klar, dass Dutroux und Nihoul nur Schachfiguren in einem großen Netz des Kinderhandels waren. Warum wurde dieses Netz nie aufgedeckt? Wurde jemals gründlich danach gesucht?

Carine Hutsebaut hat 30 Jahre lang Akten studiert und Nachforschungen angestellt. Sie unterstützte die Eltern von Julie und Melissa und war eng in die Ermittlungen eingebunden.
Ich habe viel mit Carine gesprochen. Was sie mir erzählt hat, übersteigt meine Vorstellungskraft. Sie verfügt über eine große Menge an Beweismaterial, das sie zu ihrer eigenen Sicherheit an verschiedenen geheimen Orten aufbewahrt hat. Carine hat viele Morddrohungen erhalten (warum?) und lebt im Verborgenen, weit weg vom Rampenlicht.
Diejenigen, die es wissen, schweigen aus Angst oder weil sie erpresst oder bedroht werden.

Kein Aufwand wird gescheut, um den Deckel auf dem Topf zu halten. Das lässt die Größe und Bedeutung des Ganzen erahnen. Kinderhandel, Kinderorganhandel, Kinderprostitution, Kinderpornografie … ist ein Milliardengeschäft und das schon sehr, sehr lange.
Solange die Bevölkerung wegschaut, es nicht wissen will, es für eine „Bettgeschichte“ hält, für „nicht mein Problem“, wird dieses Übel nie ausgerottet werden.

Hier ist die Dokumentation. Urteilen Sie selbst.

Dokumentation über die Dutroux-Affäre die nie gezeigt wurde

Direkt zum Video:

Internationale Strategien zur Stabilisierung der Machtverhältnisse – die totale Überwachung ist erreicht

Nach dem Ende der bipolaren Welt im Jahr 1989 und dem Abhandenkommen von Gegnern und Grenzen wurden unter der Regie der USA auch alle Einschränkungen im Verkehr von Gütern und Kapital aufgehoben. Dies zu einem Zeitpunkt, an dem sich fast die Hälfte der Staaten der Welt erstmalig dem ausländischen Kapital öffnete, das dann auf ein riesiges Angebot an billigen und qualifizierten Arbeitskräften, einem enormen Vorkommen an Naturschätzen und einem noch nicht da gewesenen großen Absatzmarkt traf. Das kam vor allem dem Kapital der USA, als neue unipolare Macht zugute.

Gleichzeitig bekam die Verbreitung des Neoliberalismus einen Schub, bei dem das Kapital von Einschränkungen befreit und der Arbeitsschutz, die öffentliche Daseinsvorsorge und der Sozialstaat nachhaltig abgebaut wurden.

ASEAN-Gipfel – Druck von allen Seiten

ASEAN-Gipfel: Staaten beraten über Umgang mit US-Provokation, Myanmar und engere Zusammenarbeit

Es ist Gipfelwoche in Asien. Erst der Start des ASEAN-Gipfels in der indonesischen Hauptstadt Jakarta am Dienstag. Am Mittwoch und an diesem Donnerstag dann Spitzentreffen des südostasiatischen Bündnisses mit seinen »Dialogpartnern«, darunter China, die USA und Indien. Ebenfalls am Donnerstag: Der East Asia Summit, auf dem ASEAN-Staaten mit China, Japan, Südkorea und unter anderem den USA, Australien und Russland zusammenkommen. Dann reist der Gipfelzirkus aus Jakarta weiter in die indische Hauptstadt Neu-Delhi, wo am Wochenende der G20-Gipfel tagt: An weltpolitisch bedeutsamen Ereignissen herrscht in diesen Tagen auf dem asiatischen Kontinent kein Mangel.