Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Identitäre klettern auf das Dach des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten

Identitäre klettern auf das Dach des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten

Identitäre klettern auf das Dach des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-DamgartenUnser Foto der Woche kommt aus Ribnitz-Damgarten. Dort wurde eine erst 16-jährige Schülerin aus dem Unterricht geholt und von gleich drei Polizeibeamten mit einer „Gefährderansprache“ bedrängt, weil sie auf TikTok einen Beitrag teilte, in dem es lautete: „Deutschland sei nicht nur ein Fleck auf der Landkarte“, sondern „Heimat“.  Nun haben Mitglieder der Identitären Bewegung pünktlich […]

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Verkaufskampagne für Masernimpfstoffe in ÖRR und MSM – grundlos?

Verkaufskampagne für Masernimpfstoffe in ÖRR und MSM – grundlos?

Verkaufskampagne für Masernimpfstoffe in ÖRR und MSM – grundlos?

Derzeit läuft eine massive Verkaufskampagne für Masernimpfstoffe in den Regierungs- und Konzernmedien. Darin wird suggeriert, es gäbe eine regelrechte Welle von Erkrankungen. Wenn man nicht impfe, werde uns diese Welle überrollen. Aber gibt es dafür Daten? Oder ist es so wie 2020 um diese Zeit mit der „Corona-Welle“, die zu leerstehenden Spitälern führte? Die Masernwelle […]

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„Es soll hochskaliert werden“

„Es soll hochskaliert werden“

„Es soll hochskaliert werden“

Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

Schwedische Windenergie-Branche steht vor dem Bankrott

Schwedische Windenergie-Branche steht vor dem Bankrott

Schwedische Windenergie-Branche steht vor dem Bankrott

Seit Jahren produziert die schwedische Windenergiebranche faktisch nur finanzielle Verluste. Der Wind mag zwar kostenlos wehen, doch die Gewinnung von Elektrizität daraus kostet schlussendlich viel Geld. Trotz all der Subventionen ist das Geschäft mit der Windenergie in dem skandinavischen Land extrem verlustreich.

Die schwedische Windenergiebranche steht vor einer turbulenten Phase, die von erheblichen finanziellen Problemen geprägt ist und Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit von Windenergie und ihrer Auswirkungen auf die breitere Energielandschaft in Europa aufwirft. Aktuelle Analysen der schwedischen Ökonomen Christian Sandström und Christian Steinbeck haben alarmierende Zahlen ans Licht gebracht, die darauf hindeuten, dass der Sektor am Rande einer Welle von Konkursen steht, wobei bedeutende Verluste und steigende Schulden Windenergieunternehmen im Land plagen.

Berichten zufolge belief sich der Gesamtverlust für die Jahre 2017-2022 in der schwedischen Windenergiebranche auf stolze 13,5 Milliarden schwedische Kronen (1,2 Milliarden Euro), mit einer Verlustmarge von 39 Prozent. Diese Ergebnisse unterstreichen ein systemisches Problem innerhalb des Sektors, wo hohe finanzielle Verluste eher zur Regel als zur Ausnahme geworden sind. Der Schwenk zu erneuerbaren Energiequellen, insbesondere Windenergie, im Rahmen der nationalen Energiepolitik Schwedens hat zu unerwünschten Folgen geführt, wobei sich der Übergang als finanziell belastender erwiesen hat als erwartet.

Eine der Hauptursachen für die finanziellen Probleme von schwedischen Windparks ist ihre Unfähigkeit, überschüssig erzeugte Energie effizient zu übertragen oder zu speichern. Diese Einschränkung führt zu einer Situation, in der Strom sofort verbraucht werden muss oder Gefahr läuft, verschwendet zu werden, was das aktuelle Modell nachhaltig unmöglich macht. Das Fehlen effektiver Mechanismen zur Bewältigung von Stromüberproduktion stellt ein erhebliches Hindernis für die wirtschaftliche Machbarkeit von Windparks dar, was sich auf ihre Rentabilität und langfristige Nachhaltigkeit auswirkt. Darüber hinaus stellt der Übergang zu Wind- und Solarenergie als primäre Energiequellen eine Bedrohung für die sichere Stromversorgung in Europa dar.

Der Schwenk weg von traditionellen Energiequellen wie Atom- ,sowie Kohle- und Gaskraftwerke, hin zu erneuerbaren Energien hat Schwachstellen im Energienetz geschaffen, insbesondere während Perioden mit geringer Wind- oder Sonnenaktivität. Die intermittierende Natur erneuerbarer Energiequellen erschwert die Bemühungen um eine stabile und zuverlässige Stromversorgung, was zu Bedenken hinsichtlich der Netzstabilität und der Energiesicherheit in ganz Europa führt. Die finanziellen Probleme, mit denen schwedische Windenergieunternehmen konfrontiert sind, verdeutlichen die breiteren Herausforderungen im Zusammenhang mit der „Energiewende.

Die Legende vom „Friedenskanzler“ Olaf Scholz – eine Analyse von Einar Koch

Die Legende vom „Friedenskanzler“ Olaf Scholz – eine Analyse von Einar Koch

Die Legende vom „Friedenskanzler“ Olaf Scholz – eine Analyse von Einar Koch

Die SPD sucht schon jetzt verzweifelt nach einem Wahlkampfthema für 2025. Weil die Ampel-Bilanz desaströs ist, soll ganz offensichtlich die Blendgranate vom „Friedenskanzler“ Olaf Scholz gezündet werden. Einar Koch*, früherer Politik-Chef der „Bild“-Zeitung, sieht eine historische Parallele.

Von wegen „Friedenskanzler“!

Wer in der vergangenen Woche bei der „Taurus“-Abstimmung im Deutschen Bundestag die Rede von SPD-Fraktionschefs  Rolf Mützenich verfolgt hat, konnte es heraushören: In Ermangelung irgendeines Erfolgsthemas sind die Genossen ganz offensichtlich bemüht, Olaf Scholz mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 als „Friedenskanzler“ zu inszenieren. Ein Treppenwitz!

Tatsächlich ist das von Scholz angeblich so vehement durchgeboxte Nein zur „Taurus“-Lieferung an die Ukraine eine einzige Blendgranate. Sie soll von den massiven anderen Waffenlieferungen Deutschlands und der Kriegstreiberei der Ampel-Regierung ablenken. 

Der jetzt in der SPD-Parteizentrale ausgeheckte Propaganda-Trick vom „Friedenskanzler“ ist leicht durchschaubar. Der Volksmund kennt dafür eine passende Metapher: Erst das Haus in Brand stecken und dann nach der Feuerwehr rufen!

Insgesamt hat Deutschland inzwischen Militärhilfen in Höhe von rund 30 Milliarden Euro an die Ukraine geliefert bzw. fest zugesagt. Das ist rund ein Fünftel des Sozialetats im Bundeshaushalt. Die deutschen Waffenlieferungen tragen entscheidend mit dazu bei, das sinnlose Blutvergießen im Osten Europas zu verlängern. Deutschland ist der zweitgrößte Waffenlieferant der Ukraine vor Großbritannien und Frankreich. 

Die ohnehin auf dem letzten Loch pfeifende Bundeswehr wurde für die Ukraine regelrecht ausgeschlachtet. Die deutschen Streitkräfte sind nach übereinstimmender Meinung von Militärexperten kaum noch in der Lage, ihren grundgesetzlichen Kernauftrag der Landesverteidigung zu erfüllen. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov finden 39 Prozent der Deutschen, dass der Umfang der deutschen Militärhilfe für das Regime in Kiew zu groß ist. 

Doch zurück zum vermeintlichen „Friedenskanzler“. Ungeachtet seines „Taurus“-Neins macht sich Olaf Scholz für noch mehr (!) Militärhilfe an Kiew stark. Er hat der Ukraine Waffenbeschaffungen „auf dem gesamten Weltmarkt“ zugesagt. Sein Nein zu „Taurus“-Marschflugkörpern, auf dem jetzt die heuchlerische „Friedenskanzler“-Kampagne der SPD aufgebaut werden soll, ist wohlfeil: Selbst mit „Taurus“ würde es keine militärische Wende zugunsten der Ukraine  geben, sagt der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat. Das wussten bzw. wissen auch Scholz und die SPD.

Richtig ist indes: Bei „Taurus“ handelt es sich um eine Waffe großer Reichweite mit einem hochgefährlichen Eskalationspotenzial. Die Ukraine wäre damit in der Lage, um es mit den Worten des unerträglichen CDU-Kriegstreibers Roderich Kiesewetter auszudrücken, „den Krieg nach Russland (zu) tragen“.

Weil angesichts von Asyl-Chaos und ungebrochen anhaltender Masseneinwanderung sowie immer schlechteren Wirtschaftsdaten weit und breit kein zugkräftiges Wahlkampfthema für 2025 in Sicht ist, hat man sich in der SPD-Parteizentrale auf das sozusagen Ur-Gen der Partei besonnen. Es ist dies der Nimbus der „Friedenspartei“, von dem die SPD seit ihrer Gründung vor mehr als 160 Jahren zehrt (ungeachtet übrigens dessen, dass die Genossen im Ersten Weltkrieg den Kriegskrediten des Kaiserreiches zugestimmt hatten).

Es ist noch gar nicht so lange her, da hatte ein politisch ebenfalls bankrotter Amtsvorgänger von Scholz den „Friedenskanzler“-Joker gezogen. Auf einer SPD-Wahlkampfveranstaltung im niedersächsischen Goslar schloss Gerhard Schröder 2003 eine Zustimmung Deutschlands im UNO-Sicherheitsrat zum Irak-Krieg von George W. Bush aus: „Rechnet nicht damit, dass Deutschland einer den Krieg legitimierenden Resolution zustimmt, rechnet nicht damit.“ 

Was für Schröder nach fünf Jahren rot-„grüner“ Pleiteregierung die Wahlkampfrede in Goslar war, ist für Scholz heute das „Taurus“-Nein und die Videobotschaft  aus dem Kanzleramt: „Um es klipp und klar zu sagen: Als deutscher Bundeskanzler werde ich keine Soldaten unserer Bundeswehr in die Ukraine entsenden.“

Bleibt abzuwarten, ob die Wähler auf den „Friedenskanzler“-Trick hereinfallen. Wer wirklich Frieden will, sollte endlich auf diplomatischem Weg mithelfen, dass Moskau und Kiew an den Verhandlungstisch finden. Waffenlieferungen jedenfalls führen nicht an den Verhandlungstisch – sie verlängern das Sterben auf beiden Seiten.

Deutschland hatte einmal einen Außenminister, der die Konfliktparteien meiner festen Überzeugung nach längstens miteinander ins Gespräch gebracht hätte. Da war die FDP allerdings noch keine Kriegstreiber-Partei unter der Fuchtel einer eiskalten Rüstungslobbyistin und die deutsche Außenpolitik war auch nicht feministisch, sondern realpolitisch. 

Der Minister hieß Hans-Dietrich Genscher. Man musste den „slippery man“, wie ihn der frühere US-Botschafter in Bonn, Richard Burt, einmal genannt hatte, nicht mögen. Aber Genschers von hoher außenpolitischer Professionalität geprägte Geheimdiplomatie hatte maßgeblich dazu beigetragen, den „Kalten Krieg“ in Europa zu überwinden und damit die Wiedervereinigung Deutschlands überhaupt erst möglich zu machen.

 

 

*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.

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Der NATO-Beitritt ist für Schweden ein strategischer Selbstmord

Lucas Leiroz

Das traditionell neutrale Schweden beteiligt sich nun an einem möglichen globalen Konflikt und unterstützt die NATO gegen die Russische Föderation.

Nach fast zwei Jahren ist das Aufnahmeverfahren Schwedens in die NATO endlich abgeschlossen. Nun ist das Land formell Teil des westlichen Militärbündnisses, unterliegt den Verpflichtungen des Blocks und ist theoretisch durch dessen Verteidigungsschirm geschützt. Einige Analysten behaupten fälschlicherweise, die Aufnahme Schwedens sei eine Art „Sieg“ des Westens gegen Russland, doch eine eingehende Untersuchung des Falles lässt den Schluss zu, dass eine solche Analyse voreingenommen ist, da dieser Schritt für Moskau keine Bedeutung hat – und für die Schweden selbst wie ein echter „strategischer Selbstmord“ aussieht.

Die Aufnahme Schwedens war seit 2022 im Gespräch. Nach dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine beantragten Schweden und Finnland aus von den USA geschürter Angst und antirussischer Paranoia den Beitritt zum Militärbündnis. Finnland wurde schnell akzeptiert, aber Schweden sah sich mit mehreren Hindernissen konfrontiert, wie dem Widerstand der Türkei und später Ungarns. Nach mehreren Verhandlungen gestattete die Türkei den schwedischen Beitritt, ebenso wie die Ungarn gezwungen waren, ihre Einwände zurückzuziehen, nachdem sie von den europäischen Partnern direkt wirtschaftlich unter Druck gesetzt worden waren. Nun, da es keine interne Opposition im Block gibt, ist Schweden endlich Mitglied der NATO geworden – aber das scheint kein wirklicher Grund zum Feiern zu sein.

Zunächst einmal tritt Schweden der NATO zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt bei. Die Mitgliedsländer der Allianz befinden sich in einer Phase größter Provokation gegenüber Russland, und die Beziehungen zwischen Moskau und dem Westen stehen kurz vor einem offenen Konflikt. Alle Experten sind sich einig, dass ein Krieg zwischen der NATO und Russland, wenn er nicht zu einem globalen Atomkonflikt führt, zumindest eine noch nie dagewesene humanitäre Katastrophe mit vielen menschlichen Verlusten auf dem Schlachtfeld nach sich ziehen würde. In diesem Sinne begibt sich Schweden einfach freiwillig in die Position eines legitimen Ziels, falls es tatsächlich zu einem solchen Krieg kommt – was die Entscheidung des Landes, der NATO beizutreten, zu einem echten strategischen Selbstmord macht.

Selbst wenn die Spannungen in naher Zukunft nachlassen und es nicht zu einem direkten Konflikt zwischen Russland und der NATO kommt, sind die Beziehungen zwischen beiden Seiten schwer beschädigt und werden nicht so leicht wiederhergestellt werden können. Russland hat bereits deutlich gemacht, dass es den gegenwärtigen Konflikt in der Ukraine als einen von der NATO geführten Stellvertreterkrieg begreift und daher alle Mitglieder des Bündnisses als Mitverursacher der Aggression betrachtet. Von nun an begibt sich Schweden freiwillig in die Position eines aggressiven Landes gegenüber Russland, was zu einer bilateralen diplomatischen Krise führt, die sich nicht so schnell wieder auflösen wird.

Außerdem muss betont werden, dass sich für Russland durch den schwedischen Zugang nichts ändert. Moskau hat wiederholt erklärt, dass es den Beitritt Schwedens zur NATO nicht als rote Linie in den Beziehungen zum Westen betrachtet. Die skandinavischen Länder sind seit langem eng in die NATO integriert und nehmen an gemeinsamen militärischen Projekten und Übungen teil. In der Praxis war Schweden bereits fast ein „De-facto“-Mitglied der NATO, weshalb sich die regionale Geopolitik nach der Formalisierung des schwedischen Beitritts nicht wirklich zu ändern scheint.

In diesem Sinne ist eines der wichtigsten Argumente pro-westlicher Analysten, dass die Ostsee angesichts der starken Präsenz der Allianz entlang der Ostseeküste von nun an zu einer Art „NATO-See“ wird. Einige Propagandisten glauben, dies sei ein echter „strategischer Schlag“ gegen Russland, der den westlichen Ländern im Falle eines direkten Konflikts einen Vorteil auf dem maritimen Schlachtfeld verschaffe.

Doch auch dieses Argument ist nicht stichhaltig. Die russische Benachteiligung in der Ostsee ist eine alte Realität, die nicht erst jetzt entstanden ist. In der Tat hat Moskau in der Ostsee weniger Macht als in anderen Regionen, da es in diesem Gebiet mehrere feindliche Länder gibt. Dies stellt jedoch keinen „großen Schlag“ gegen Russland dar. Ein möglicher Krieg in der Ostsee würde nicht nur auf dem Seeweg, sondern auch zu Lande und in der Luft ausgetragen, also in Gebieten, in denen die russischen Streitkräfte gegenüber ihren Feinden im Vorteil sind.

Darüber hinaus verfügt Moskau über große militärische Macht in der Arktis, die es ihm ermöglicht, bei Bedarf einen alternativen Seeweg für seine Kriegsschiffe zu schaffen. Der arktische Weg zur Ostsee wurde von der russischen Marine bereits in Übungen genutzt, was beweist, dass es möglich ist, in dieser Richtung zu operieren.

Darüber hinaus muss die militärtechnische Überlegenheit Russlands berücksichtigt werden. Moskau könnte mit seinen Langstreckenraketen und UAVs den größten Teil der Seemacht der NATO in der Ostsee neutralisieren, ohne auch nur die Hauptflotten der Marine einzusetzen – was die These vom „NATO-See“ in der Region endgültig widerlegt.

Der größte Verlierer des NATO-Beitritts ist letztlich Schweden selbst, das von nun an von Moskau als feindliche Nation betrachtet wird und zudem seinen Verteidigungshaushalt exponentiell erhöhen muss, um die kriegerischen Ziele des atlantischen Bündnisses zu erreichen. In einer Welt, die kurz vor einem Krieg steht, hat sich Schweden freiwillig dazu entschlossen, im schlimmsten Fall zur Zielscheibe zu werden.

Justizskandal: Kerem B. (21) erstach Arthur (17) – FREISPRUCH! | Ein Kommentar von Oliver Flesch

Justizskandal: Kerem B. (21) erstach Arthur (17) – FREISPRUCH! | Ein Kommentar von Oliver Flesch

Justizskandal: Kerem B. (21) erstach Arthur (17) – FREISPRUCH! | Ein Kommentar von Oliver Flesch

Nach einer privaten Schulparty wurde Arthur Leven bei Weingarten (Rheinland-Pfalz) Opfer einer tödlichen Messer-Attacke. Kerem B. (21) gestand zwar vor Gericht, auf Artur eingestochen zu haben, berief sich aber auf Notwehr. Und kam damit durch!

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Russland-Wahlen: Wladimir Putin mit knapp 88 Prozent der Stimmen als Präsident bestätigt

Russland-Wahlen: Wladimir Putin mit knapp 88 Prozent der Stimmen als Präsident bestätigt

Russland-Wahlen: Wladimir Putin mit knapp 88 Prozent der Stimmen als Präsident bestätigt

Der russische Präsident Wladimir Putin steht wie erwartet vor einer weiteren, seiner nunmehr fünften Amtszeit. Sie dauert sechs Jahre. Die Wahlkommission der Russischen Föderation sprach Putin nach der insgesamt dreitägigen landesweiten Abstimmung ein Rekordergebnis von vorläufig knapp 88 Prozent der Stimmen zu. 

Drei Mitbewerber blieben chancenlos. Die Wahlbeteiligung wurde offiziell mit gut 74 Prozent angegeben – die höchste, die jemals in der russischen Geschichte bei Präsidentschaftswahlen ausgewiesen wurde. Offiziellen Angaben zufolge  gab es im Land selbst keine nennenswerten Behinderungen der Wahl.

Putin beschwört Einheit der Russen

Putin dankte seinen Landsleuten noch am späten Wahlabend für das Vertrauen und beschwor die Einheit des Riesenlandes: „Vor uns liegen große Aufgaben – stehen wir zusammenstehen für die Erreichung unserer Ziele!“

Kleinkariert verzichtete Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Angaben einer Sprecherin auf das übliche Glückwunschschreiben.

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Mittelalter: Das Rätsel der verschwundenen Jahrhunderte

Mittelalter: Das Rätsel der verschwundenen Jahrhunderte

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Mittelalter: Das Rätsel der verschwundenen Jahrhunderte

Mittelalter: Das Rätsel der verschwundenen Jahrhunderte



In dem Buch Das erfundene Mittelalter stellt der Autor Heribert Illig die These auf, dass 300 Jahre ab dem 7. Jahrhundert von Geschichtsfälschern erfunden worden seien und führt dafür zahlreiche Indizien an. Kann dies wirklich sein? Eine Frage, die Prof. Dr. Dieter B. Herrmann keine Ruhe ließ. Der Astronom und Physiker ist Autor zahlreicher Bücher über Himmelskunde, moderierte 14 Jahre lang die populärwissenschaftliche Sendung “AHA” im DDR-Fernsehen. Um die These vom erfundenen Mittelalter zu widerlegen, stellte Herrmann geschichtliche und astronomische Nachforschungen an, die er in diesem Vortrag bei den 29. Neubrandenburger Tagen der Raumfahrt präsentierte.

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CO2 und Treibhauseffekt: Ist der „Sättigungspunkt“ bald erreicht?

CO2 und Treibhauseffekt: Ist der „Sättigungspunkt“ bald erreicht?

CO2 und Treibhauseffekt: Ist der „Sättigungspunkt“ bald erreicht?

Die Behauptung, mehr CO2-Emissionen führten zu einer globalen Erhitzung, ist auch angesichts erdgeschichtlicher Daten nicht haltbar. Die zeigen nämlich, dass auch bei sehr hohen CO2-Leveln keine Erwärmung über einen bestimmten Punkt hinaus stattfand. Selbst wenn man CO2 als ursächlich für Temperaturanstiege betrachtet, so gibt es offensichtlich einen Punkt, an dem mehr CO2 in der Atmosphäre keinen Einfluss mehr auf die globalen Temperaturen nehmen kann.

In der Volkswirtschaftslehre kennt man den Begriff „abnehmender Grenznutzen“. Dieser beschreibt die Idee, dass der zusätzliche Konsumeiner zusätzlichen Einheit eines Gutes oder einer Dienstleistung erhält, mit jeder weiteren Einheit abnimmt. Man kann beispielsweise noch so hungrig sein, aber mit jedem weiteren Stück Pizza wächst das Sättigungsgefühl, bis man irgendwann den Punkt erreicht, wo man keinen positiven Effekt mehr spürt. Ähnlich ist es offensichtlich auch in Bezug auf das Kohlendioxid in der Atmosphäre und dessen Auswirkung auf die globale Temperatur.

Dies behauptet Ed Hoskins in einem aufschlussreichen Artikel, der sich auf erdgeschichtliche und physikalische Daten bezieht. Hoskins erklärt, dass das Potential zur Klimaerwärmung bei der aktuellen Konzentration von 420 ppm bereits zu „mehr als 85 Prozent gesättigt“ und damit „fast gänzlich ausgeschöpft“ sei. Auch die anderen „Treibhausgase“ wie z.B. Methan oder die Stickoxide könnten nicht mehr viel daran ändern. Vielmehr liege es an der Sättigung der Atmosphäre mit Wasser und an der Wolkenbildung, welche für zwischen 85 und 95 Prozent des Erwärmungseffekts verantwortlich seien.

Mit Hilfe von Grafiken verdeutlicht Hoskins dabei, dass es im Laufe der Erdgeschichte größtenteils relativ stabile Temperaturen von etwa 25 Grad Celsius gab, die zwischenzeitlich von Eis- bzw. Kaltzeiten durchbrochen wurden. Demnach befinden wir uns derzeit ebenfalls in einer Kaltzeit, mit global deutlich unterdurchschnittlichen Temperaturen – und weiterhin niedrigen Leveln an CO2. Doch besonders interessant ist der Umstand, dass selbst extrem hohe CO2-Level in der Vergangenheit das globale Klima offensichtlich nicht über einen bestimmten Punkt (nämlich die etwa 25 Grad Celsius im globalen Durchschnitt) hinaus bringen konnten. Seit also nunmehr rund 55 Millionen Jahren verzeichnet die Erde eine abnehmende Tendenz bei den Temperaturen, die ohne Umkehreffekt zu einer neuen Eiszeit führen würde.

Wenn man sich auch die ständig sinkende CO2-Konzentration während dieser Zeit ansieht, wird demnach auch deutlich, dass die künstliche Erhöhung der CO2-Level durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen das Abrutschen der Erde in eine neue Eiszeit deutlich verzögern kann. Wir erkaufen uns damit eigentlich sogar noch mehr Zeit. Denn kühlere globale Temperaturen reduzieren das Ausbreitungsgebiet von Pflanzen und damit auch das Nahrungsangebot für Tiere, was schlussendlich die Artenvielfalt ebenfalls bedroht. Die eigentliche Gefahr ist demzufolge nicht die jüngste „globale Erwärmung“, sondern der Abkühlungstrend der letzten paar Millionen Jahre.

Fällt das CO2-Nivau nämlich auf unter 150 ppm, ist keine Photosynthese mehr möglich, was zu einem globalen Massenaussterben führen würde. Insofern könnte man vielmehr damit argumentieren, dass die Menschheit mit der Verbrennung von fossilen Brennstoffen eigentlich sogar dafür sorgt, dass die Welt nicht so rasch wieder den „Kältetod durch Eiszeit“ stirbt.

Wichtigste Punkte zur Errichtung internationaler WHO Gesundheitsdiktatur

Wichtigste Punkte zur Errichtung internationaler WHO Gesundheitsdiktatur

Wichtigste Punkte zur Errichtung internationaler WHO Gesundheitsdiktatur

Die 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) ist für den 27. Mai bis 1. Juni 2024 angesetzt. Dabei sollen zwei wichtige Vertragswerke beschlossen werden, die der WHO nahezu unbegrenzte, völkerrechtlich verankerte Vollmachten einräumen. Es handelt sich dabei vor allem um die Änderungen der Internationalen Gesundheitssvorschriften (IGV) und zusätzlich um ein ergänzendes neues Vertragswerk namens Pandemievertrag. Vor allem durch […]

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