Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Unnötiges Net Zero, Teil II: Eine Demonstration mit Daten des Globalen Kohlenstoff-Projektes

Unnötiges Net Zero, Teil II: Eine Demonstration mit Daten des Globalen Kohlenstoff-Projektes

Dr. Roy W. Spencer, Ph. D

Einige Kommentatoren meines letzten Blogbeitrags „Netto-Null-CO₂-Emissionen: A Damaging and Totally Unnecessary Goal“ (Ein schädliches und völlig unnötiges Ziel; in deutscher Übersetzung hier) bezweifelten meine Behauptung, dass die Natur weiterhin CO₂ in etwa der gleichen Geschwindigkeit aus der Atmosphäre entfernen wird, selbst wenn die anthropogenen Emissionen zurückgehen… oder sogar, wenn sie plötzlich wegfallen würden.

Anstatt sich auf das einfache CO₂-Budgetmodell zu berufen, das ich für diesen Blogbeitrag erstellt habe, sollten wir uns die veröffentlichten Daten der 123 (!) Autoren ansehen, auf die sich der IPCC bei seiner besten Schätzung der CO₂-Ströme in die und aus der Atmosphäre stützt: das Team des Global Carbon Project. Ich habe das folgende Diagramm aus ihrer Datentabelle erstellt, die hier verfügbar ist. Der jährlich aktualisierte Bericht für das Jahr 2023 zeigt, dass die beste Schätzung der Nettoentfernung von CO₂ aus der Atmosphäre durch Land- und Ozeanprozesse mit dem Anstieg des atmosphärischen CO₂ zugenommen hat. Diese Grafik stammt aus den jährlichen Schätzungen für den Zeitraum 1850-2022.

Unnötiges Net Zero, Teil II: Eine Demonstration mit Daten des Globalen Kohlenstoff-Projektes

Die beiden Anpassungen der Regressionsgeraden an die Daten sind wichtig, denn sie geben Aufschluss darüber, was in Zukunft passieren wird, wenn der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre weiter steigt. Im Falle der nichtlinearen Anpassung, die eine etwas bessere Übereinstimmung mit den Daten aufweist (R2 = 89,3 % gegenüber 88,8 %), wird der Kohlenstoffkreislauf etwas weniger in der Lage sein, überschüssiges CO₂ aus der Atmosphäre zu entfernen. Dies ist das, was die Modellierer des Kohlenstoffkreislaufs erwarten, und es gibt einige schwache Hinweise darauf, dass dies bereits der Fall ist. Gehen wir also vorsichtig davon aus, dass die nichtlineare Entfernungsrate (eine allmähliche Abnahme der Fähigkeit der Natur, überschüssiges atmosphärisches CO₂ zu binden) in den kommenden Jahrzehnten in Abhängigkeit vom atmosphärischen CO₂-Gehalt auftreten wird.

Ein moderates Szenario der CO₂-Reduktion

Nehmen wir an, dass die Emissionen (sowohl bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe als auch bei der Entwaldung) ab 2024 jedes Jahr um 1 % gesenkt werden. Diese Verringerung um 1 % pro Jahr ist nicht annähernd so hoch wie das Netto-Null-Ziel, die CO₂-Emissionen bis 2050 oder 2060 zu eliminieren, was zum jetzigen Zeitpunkt illusorisch erscheint, da die Menschheit weiterhin so abhängig von fossilen Brennstoffen ist. Die resultierende zukünftige Entwicklung des atmosphärischen CO₂-Gehalts sieht wie folgt aus:

Demnach würden sich die CO₂-Konzentrationen bei einer relativ bescheidenen Senkung der weltweiten CO₂-Emissionen (33 % bis 2063) in etwa 40 Jahren stabilisieren und einen CO₂-Spitzenwert von 460 ppm erreichen. Das sind nur 2/3 des Weges zum „2 X CO₂“ (eine Verdoppelung der geschätzten CO₂-Werte vor der Industrialisierung).

Wie hoch wäre die globale Erwärmung unter diesem Szenario?

Unter der Annahme, dass der gesamte atmosphärische CO₂-Anstieg auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist, und unter der weiteren Annahme, dass die gesamte Klimaerwärmung auf diesen CO₂-Anstieg zurückzuführen ist, würde die resultierende Gleichgewichtserwärmung (verzögert um die Zeit, die die Durchmischung zur Erwärmung der tiefen Ozeane benötigt) etwa 1,2 °C betragen, wenn man den auf Beobachtungen basierenden Wert der effektiven Klimasensitivität (EffCS) von 1,9 °C annimmt, den wir letztes Jahr veröffentlicht haben (Spencer & Christy, 2023). Die Verwendung des Wertes von Lewis und Curry (2018) von etwa 1,6-1,7 deg. C würde zu einer noch geringeren zukünftigen Erwärmung führen.

Und das nur, wenn keine weiteren Emissionssenkungen über die 33%ige Senkung gegenüber den Emissionen von 2023 hinaus vorgenommen werden. Wenn die Senkungen um 1 % pro Jahr über die 2060er Jahre hinaus fortgesetzt werden, wie in der 2. Grafik oben gezeigt, würde der CO₂-Gehalt der Atmosphäre dann sinken, und die künftige Erwärmung würde nicht auf 460 ppm steigen, die in den frühen 2060er Jahren nur kurz erreicht worden waren. Es wäre ein noch niedrigerer Wert als 1,2 deg. C. Beachten Sie, dass diese Werte unter dem 1,5 Deg. C des Pariser Abkommens von 2015 liegen, das die Grundlage für die Net-Zero-Politik bildet.

Net Zero basiert auf einer fehlerhaften Sicht auf die Natur.

Net Zero geht davon aus, dass die menschlichen CO₂-Emissionen gestoppt werden müssen, um den Anstieg des CO₂ in der Atmosphäre aufzuhalten. Dies ist falsch. Die erste Grafik oben zeigt, dass die Natur atmosphärisches CO₂ mit einer Rate abbaut, die auf dem CO₂-Gehalt der Atmosphäre basiert, und solange dieser erhöht bleibt, baut die Natur weiterhin CO₂ mit einer hohen Rate ab. Die von Satelliten beobachtete „globale Begrünung“ ist der Beweis dafür auf dem Land. Über dem Ozean absorbiert das Meerwasser CO₂ aus der Atmosphäre proportional zum Unterschied im CO₂-Partialdruck zwischen der Atmosphäre und dem Ozean, d. h. je höher der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre ist, desto schneller absorbiert der Ozean CO₂.

Weder Land noch Ozean „wissen“, wie viel CO₂ wir in einem bestimmten Jahr ausstoßen. Sie „wissen“ nur, wie viel CO₂ in der Atmosphäre ist.

Um den Anstieg des atmosphärischen CO₂ zu stoppen, müssen die jährlichen anthropogenen Emissionen so weit reduziert werden, dass sie der jährlichen Abbaurate durch die Natur entsprechen. Die Daten des Global Carbon Project deuten darauf hin, dass diese Reduzierung etwa 33 % unter den Emissionen des Jahres 2023 liegt. Dabei wird von der konservativen Annahme ausgegangen, dass der künftige CO₂-Abbau eher der nichtlinearen Kurve in der ersten Grafik oben als der linearen Beziehung folgen wird.

Schließlich ist das 1,5 deg. C des Pariser Abkommens von 2015 mit dem hier vorgeschlagenen Szenario leicht erreicht werden, d. h. mit einer Senkung der globalen Nettoemissionen (Verbrennung fossiler Brennstoffe plus Landnutzungsänderungen) um 1 % pro Jahr und einer Reduzierung der Emissionen um insgesamt 33 % gegenüber 2023 bis Anfang der 2060er Jahre.

Ich bin nach wie vor verblüfft, warum Net Zero ein Ziel ist, denn es basiert nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ich kann nur vermuten, dass das Schweigen der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu diesem Thema darauf zurückzuführen ist, dass die Wissenschaft von politisch motivierten energiepolitischen Zielen gesteuert wird und nicht umgekehrt.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/04/23/unnecessary-net-zero-part-ii-a-demonstration-with-global-carbon-project-data/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Macron: Europa könnte sterben

Macron: Europa könnte sterben

Macron: Europa könnte sterben

In seiner Rede an der Sorbonne warnte der französische Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag vor dunklen Wolken am Horizont für Europa: „Es besteht ein erhebliches Risiko, dass wir geschwächt oder sogar in den Hintergrund gedrängt werden. Denn wir befinden uns in einem beispiellosen Moment weltweiter Erschütterungen und beschleunigter großer Transformationen.“ Macron fügte hinzu, dass es […]

EU-Erweiterung um jeden Preis

EU-Erweiterung um jeden Preis

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EU-Erweiterung um jeden Preis

EU-Erweiterung um jeden Preis

In Brüssel treibt man die Erweiterung der EU immer schneller voran – die wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen könnten brutal werden. Ein demokratisches Votum darüber möchte man vermeiden. Eine Übersicht.

von Max Roland

osnien-Herzegowina soll Teil der EU werden: „Euer Platz ist in der europäischen Familie“, rief EU-Ratspräsident Charles Michel dem Vielvölkerstaat auf dem Balkan entgegen. Das Land gehört damit zur immer länger gewordenen Liste der EU-Beitrittskandidaten: Auch Albanien, Georgien, Moldau, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, die Ukraine und strenggenommen auch die Türkei haben mehr oder weniger Hoffnung, Teil der Europäischen Union zu werden.

Lange war die EU mit Beitrittsverhandlungen knauserig – man achtete sehr genau darauf, wer Teil dessen werden dürfe, was EU-Außenbeauftragter Borrell mal einen exklusiven „Garten“ von Rechtsstaatlichkeit, Freiheitlichkeit und sozialen Zusammenhalts nannte. Und das auch nicht zu Unrecht: Immerhin bedeutet ein EU-Beitritt Zugriff auf vieles – auf „gemeinsames“ Geld der Staatengemeinschaft und auf die Freizügigkeit des Schengen-Abkommens etwa. Der russische Angriff auf die Ukraine hat das geändert: Plötzlich wächst und wächst die Liste der Beitrittskandidaten, die politische Führung der EU bemüht sich um so ziemlich jedes europäische Land.

Auf die Verwerfungen durch Putins Einmarsch 2022 will man mit einer Redefinierung der EU reagieren: Brüssel soll vielmehr ein kontinentaler Machtblock werden. Um etwa Russlands historischen Einfluss auf dem Balkan zurückzudrängen, will man die Serben, die Montenegriner, Albaner, Mazedonier und Bosniaken zu EU-Europäern machen. Maßgeblich auf Betreiben der Österreicher: Wien erhofft sich, entlang der Grenzen des alten Habsburgerreiches eine neue wirtschaftliche Wohlstandssphäre zu schaffen, dank wirtschaftlicher Integration entlang der Donau. Kein abwegiges Konzept. Deswegen setzt sich Österreich auch insbesondere für eine EU-Mitgliedschaft der Serben ein.

Mit dem Balkan kommt auch ein Haufen Probleme

Aber das ist bisher eher ein frommer Wunsch: Die allermeisten dieser Länder erfüllen die Bedingungen für einen EU-Beitritt noch lange nicht. Korruption und mangelnde Rechtsstaatlichkeit sind nur zwei dieser Probleme: auch eine generelle wirtschaftliche und strukturelle Schwäche könnte zur Belastung für die EU werden.

Serbien, Albanien und Bosnien-Herzegowina sind die korruptesten Länder Europas: Auf dem jährlichen Korruptionsindex von Transparency International landet Serbien und Albanien auf dem 101., Bosnien und Herzegowina auf dem 110. Rang. Ein nötiger Kulturwandel, um diese massiven Probleme zu lösen, geschähe nicht von heute auf morgen. Immer wieder haben EU-Politiker aber signalisiert, auf bestimmte Regeln auch verzichten zu wollen – im Sinne des neu erwachten, geopolitischen Interesses. Dann würden diese Probleme aber auch unser aller Probleme werden. Wollen wir das? Wir Bürger werden nicht gefragt.

Insbesondere Bosnien-Herzegowina verkörpert die Probleme, die noch immer den Balkan prägen. Das Land ist im Grunde keine authentische Nation, sondern ein Produkt der Jugoslawienkriege – eine Föderation aus muslimischen Bosniaken, aus Kroaten und Serben. Das Land ist gespalten, die nicht anerkannte, aber de facto unabhängige Republik Srpska steht Belgrad und Moskau nahe. Probleme, die mittelfristig zumindest unlösbar erscheinen.

Ukraine: Ein folgenreicher Beitritt

Ein Versprechen, dass die EU-Oberen ebenfalls schon fromm gegeben haben: Die EU-Mitgliedschaft für die Ukraine. Nach dem Krieg gegen Russland werde der osteuropäische Staat Teil der EU werden, wiederholen Charles Michel und Ursula von der Leyen genauso wie Olaf Scholz und andere Politiker mantraartig. Auch hier scheint man bestimmte Probleme, etwa die weit verbreitete Korruption in der Ukraine, zumindest für den Moment zu ignorieren.

Das größte Problem einer ukrainischen EU-Mitgliedschaft ist aber eines, das die EU nicht ignorieren kann. Es ist nicht die Korruption und auch nicht mal der Krieg mit Russland – es ist die ukrainische Landwirtschaft. Der ukrainische Boden ist die fruchtbarste Erde der Welt: Chernozem, auch „Black Soil (schwarze Erde) genannt, ist eine extrem ertragreiche Art von Boden. Das und die günstigen klimatischen Bedingungen in der Ukraine machen das Land zum besten Ort, um Bauer zu sein. Die ukrainischen Bauern können mit ihrer europäischen Konkurrenz, die hochtechnologisiert und -subventioniert ist, ohne Probleme mithalten und sie gar übertrumpfen – und das wäre ein extremes Problem bei einer möglichen EU-Mitgliedschaft der Ukrainer.

Ukrainisches Getreide wird die EU sprengen

Nach einem Beitritt zum Binnenmarkt würde die ukrainische Agrarbranche den europäischen Markt mit ihren Produkten fluten. Einen Vorgeschmack gab es bereits nach dem Beginn des russischen Angriffs: Weil die Ukraine ihr Getreide nicht mehr sicher über die Schwarzmeerhäfen in die Welt exportieren konnte, öffnete die EU ihren Markt dafür und schaffte die Zölle ab. Günstiges Getreide flutete Europa – und blieb in den osteuropäischen Ländern, vor allem in Polen hängen, weil die Masse nicht so leicht exportiert werden konnte. Für polnische Landwirte bedeutete das, dass es auf ihrem Absatzmarkt auf einmal ein Überangebot an Mais und anderem Getreide gab und sie ihre Waren nicht mehr verkauft kriegten. Die Bauern protestierten im ganzen Land, blockierten die Grenze zur Ukraine und hielten Getreidelaster auf.

Eine Art Feldversuch – die Folgen bei einem tatsächlichen EU-Beitritt der Ukraine wären um ein Vielfaches größer. Die Agrarbranche in der EU ist dick subventioniert, auf Betreiben von Ländern wie Frankreich oder den Niederlanden bildet die gemeinsame Agrarpolitik fast sowas wie ein politisches Rückgrat der Europäischen Union. Nationale Interessen, ob aus Paris, Den Haag oder Madrid, sind fein ausbalanciert. Diese Balance würde durch einen ukrainischen EU-Beitritt komplett gekippt werden. Entweder müssten die ohnehin schon großzügigen Subventionen massiv ausgeweitet werden – oder der europäische Agrarsektor von Spanien bis Polen würde unter dem Konkurrenzdruck schwer leiden, mit allen politischen Folgen. Die Bauernproteste in Deutschland etwa, die am Anfang des Jahres das politische Thema waren, wären ein Witz im Vergleich zu dem, was dann folgen würde.

Zahlmeister Deutschland

Die Vergangenheit zeigt auch: Der Beitritt neuer, strukturschwacher Mitgliedsstaaten wird massive neue Kosten verursachen, die vor allem Deutschland zu tragen haben wird. Bereits jetzt ist Deutschland der mit Abstand größte Nettozahler in den EU-Haushalt und profitiert zeitgleich mit Abstand am wenigsten von ihm. Balkanstaat Rumänien, eines der jüngsten EU-Mitglieder, profitiert nach Polen hingegen am meisten vom EU-Haushalt. Nach dem EU-Beitritt haben viele osteuropäische Länder viel EU-Geld bekommen, vor allem für Infrastruktur und ähnliche Ausgaben.

Bosnien-Herzegowina ist da ein Beispiel: Die Infrastruktur des Landes ist in einem regelrecht erbärmlichen Zustand. Noch immer sind massive Kriegsschäden in Straßen- und Schienennetzwerken präsent, eine Autobahn wird aktuell überhaupt erst gebaut. Bei einem EU-Beitritt würden massive Unionsmittel in Restaurierung und Aufbau dieser Infrastruktur fließen. Klar ist: Vor allem Deutschland würde dann zahlen. Die rechnerischen 237 Euro pro Kopf, die jeder Deutsche bereits jetzt zum EU-Haushalt beiträgt, dürften dann bedeutend steigen. Auch, weil Deutschlands Regierung immer gerne bereit ist, seine Beiträge zum EU-Haushalt aufzustocken.

Jüngst schlug ein Bericht des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Enrico Letta sogar einen neuen EU-Fonds vor, der „mit finanziellen Mitteln ausgestattet ist“, um die Erweiterung zu finanzieren. Konkret, „um die externen Effekte zu bewältigen und einen reibungslosen Erweiterungsprozess zu erleichtern“. Da einige Sektoren und Mitgliedstaaten von künftigen EU-Beitrittsrunden wahrscheinlich stärker betroffen sein werden als andere, „sollte ein geeignetes Finanzierungsinstrument so kalibriert sein, dass es diese Ungleichgewichte unterstützt und ausgleicht“.

Die geplanten EU-Erweiterungen sind also hochproblematisch – doch diese Probleme scheinen in Brüssel nicht wirklich bedacht zu werden. Unter von der Leyen und Michel ist man auf einer völlig anderen Ebene unterwegs, man träumt von der Idee eines geopolitischen Machtblocks. Die EU dient sich selbst – ihrer Vision von sich selbst. Die Interessen der Mitgliedstaaten und ihrer Bürger scheinen eher zweitrangig. Letztere werden auch gar nicht gefragt, ob sie überhaupt wollen, dass jetzt auch Serben, Bosniaken oder Ukrainer Teil ihrer Gemeinschaft werden – und mit Freizügigkeit und Co. bald en masse in ihre Länder, ihre Wohnungs- und Arbeitsmärkte und vielleicht auch ihre Sozialsysteme ziehen könnten. Vergangene EU-Erweiterungen haben da bereits entsprechende, negative Effekte gehabt. Ist es das Wert? Diese Frage muss gestellt werden – in Brüssel wie in den

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Top-Kardiologe ruft Öffentlichkeit dazu auf andere „vor den Impfstoffen zu warnen“

Top-Kardiologe ruft Öffentlichkeit dazu auf andere „vor den Impfstoffen zu warnen“

Top-Kardiologe ruft Öffentlichkeit dazu auf andere „vor den Impfstoffen zu warnen“

Einer der weltweit führenden Kardiologen hat die Bürger auf der ganzen Welt dazu aufgerufen, andere zu warnen”, dass Covid mRNA-Impfungen gefährlich” und für den menschlichen Gebrauch nicht sicher” sind. Der Aufruf zum Handeln wurde von Dr. Peter McCullough veröffentlicht. McCullough ist einer der meistpublizierten Kardiologen in Amerika. In einem neuen Interview rief McCullough die Öffentlichkeit […]

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COMPACT-Talk: Wie gelingt die patriotische Wende?

COMPACT-Talk: Wie gelingt die patriotische Wende?

COMPACT-Talk: Wie gelingt die patriotische Wende?

Die Repression gegen die AfD nimmt immer krassere Ausmaße an. In dieser bewegten Zeit treffen sich der Brandenburger Fraktionschef Dr. Christoph Berndt, die Influencerin Marie-Thérèse Kaiser und Politanalyst Daniel Fiß zum Gespräch bei Paul Klemm im COMPACT-TV Studio, um über Vergangenheit und Zukunft der blauen Partei zu reden. Wie gelingt die patriotische Wende? Like

Mag. Gerald Hauser über die ersten Tage der Pandemie im Parlament, Demokratie und Wahlen

Mag. Gerald Hauser über die ersten Tage der Pandemie im Parlament, Demokratie und Wahlen

Mag. Gerald Hauser über die ersten Tage der Pandemie im Parlament, Demokratie und Wahlen

Der widerständige und weit über die Grenzen Österreichs bekannte Mag. Gerald Hauser besuchte Report24, um in einem ausführlichen Gespräch unter anderem zu berichten, wie man die Parlamentarier in den ersten Tagen und Wochen der sogenannten „Pandemie“ über den Tisch zog. Gemeinsam mit dem Mediziner Hannes Strasser hatte er sehr früh ein Aufklärungsbuch verfasst, das bis heute auch von Prof. Sucharit Bhakdi sehr gelobt wird.

Gerald Hauser besuchte das Report24 Studio anlässlich seiner Kandidatur zum EU-Parlament. Report24 Chefredakteur Florian Machl nutzte die Gelegenheit, um auch andere Themen anzuschneiden: Wie erlebten die Nationalratsabgeordneten die ersten Wochen der Pandemie? Wir erfahren, dass die Prozesse alles andere als demokratisch abliefen – vielmehr wurden auch die Abgeordneten in Stress versetzt und es gab „einmalige Ereignisse“, um die angebliche Gefahr zu unterstreichen. Hinterfragt wurde auch, wie die FPÖ bei dieser Farce in den ersten Wochen überrumpelt werden konnte und zunächst zustimmte.

Hauser erklärt in dem etwa 40-minütigen Gespräch auch den nach wie vor völlig unzufriedenstellenden Stand der Corona-Aufklärung in Österreich – verknüpft mit den Gefahren der diktatorischen Machtübernahme durch den dubiosen, nie gewählten Dr. Tedros Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO. Im direkten Gespräch zeigt sich, dass Hauser wohl einer der am besten über den Themenkreis Corona-Pandemie als auch die Pläne der WHO informierten Politiker Österreichs ist.

Eine Chance für echte Aufklärung sieht Hauser vor allem nach den kommenden Nationalratswahlen, wenn die Freiheitliche Partei mit ziemlicher Sicherheit vom Wähler mit ausreichend Stimmen ausgestattet wird, um einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss einzuberufen. Nicht zuletzt deshalb hoffen viele darauf, dass die notwendige Aufklärung und gerichtliche Klärung der Corona-Zeit aus Österreich ausgehen wird. Zuvor aber, ist Hauser überzeugt, muss eine richtungsweisende EU-Wahl zeigen, dass der Wähler mit dem gegenwärtigen Kurs der Schwarz-Grünen Regierung, die gegen das Volk arbeitet, nicht länger zufrieden ist.

Report24 Chefredakteur Florian Machl ließ sich auch die Chance nicht entgehen, um mit dem langjährig erfahrenen Politiker allgemein über Demokratie zu sprechen. Wie viel Demokratie ist in einem Land überhaupt möglich, wo ein verfassungswidriger Clubzwang im Parlament herrscht?

Wir empfehlen auch die Bücher von Gerald Hauser und Hannes Strasser, die seit 2021 erschienen sind:

drei exzellenten Büchern: „Raus aus dem Corona-Chaos“, „Und die Schwurbler hatten doch recht“ sowie „Die gestohlene Normalität – WHO-Diktatur stoppen Gesundheitssystem retten“.

Sehen Sie hier, wie sich Prof. Sucharit Bhakdi an die Bücher von Mag. Gerald Hauser und Univ.Doz. Dr. Hannes Strasser erinnert:

Das vollständige Interview mit Prof. Sucharit Bhakdi finden Sie hier.

Erst totgeschwiegen, nun „überrascht“: Maria Hubmer-Mogg / Partei DNA bei EU-Wahl dabei

Erst totgeschwiegen, nun „überrascht“: Maria Hubmer-Mogg / Partei DNA bei EU-Wahl dabei

Erst totgeschwiegen, nun „überrascht“: Maria Hubmer-Mogg / Partei DNA bei EU-Wahl dabei

Im Endspurt bis zum Stichtag, bei dem alle Unterstützungserklärungen abgegeben werden mussten, wurde die Partei der prominenten Maßnahmenkritikerin Dr. Maria Hubmer-Mogg von der Presseagentur APA und den unkritisch abschreibenden Systemmedien vorsätzlich totgeschwiegen. Stattdessen machte man Werbung für die KPÖ und sogar die kleinen ÖXIT-Parteien. Die Formulierungen waren haarsträubend, um die Grünen zu hofieren, war die Rede von „nur einer Spitzenkandidatin unter allen Bewerbern“.

Bereits am 24. April hat Maria Hubmer-Mogg über alle Kanäle verkündet, dass weit über 5.000 Unterstützungserklärungen abgegeben werden konnten. Die notwendige Anzahl an Erklärungen hatte sie schon viel früher – auch das konnte man problemlos recherchieren oder nachlesen. Dennoch hat sich der Medien-Mainstream dazu entschieden, Hubmer-Mogg und ihre Partei DNA totzuschweigen. Es kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass dies geschah, um ihr zu schaden. Denn gibt es böswillige und hämische Dinge über die Medizinerin zu berichten, waren dieselben Systemmedien stets zur Stelle.

Report24 hat als Beispiel für die vor Verachtung triefende Medienmeute Österreichs die Kronenzeitung ausgewählt und folgende Anfrage abgeschickt – die natürlich nicht beantwortet wurde.

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Zuge der gebotenen journalistischen Sorgfaltspflicht ersuchen wir Sie kurzfristig um eine Rückmeldung zu diesem Artikel.

Sie haben am 26. April 2024 in ihrer Berichterstattung die Partei „DNA“ und deren Spitzenkandidatin nicht gelistet, obwohl die benötigten U-Erklärungen fristgerecht und überzählig eingereicht wurden. Dies wäre nicht nur der Partei selbst, sondern auch diversen Medienberichten zu entnehmen. Die Partei hat auch weitaus mehr U-Erklärungen als die von Ihnen in Wort und Bild prominent präsentierten Kommunisten gesammelt. Die noch weniger reichweitenstarke Partei ÖXIT haben Sie hingegen erwähnt.

Welche Kriterien wurden für die Präsentation dieser Parteien angewandt? Handelt es sich um eine absichtliche Weglassung oder war der verantwortliche Redakteur schlichtweg nicht informiert?

Wir ersuchen um Rückmeldung bis Dienstschluss heute, 26. April, um ihren Standpunkt in unserer Berichterstattung berücksichtigen zu können.

Hass und Häme der Mainstreammedien zum Trotz hat Maria Hubmer-Mogg es mit ihrer Partei DNA geschafft und weitaus mehr Unterstützungserklärungen gesammelt, als sie notwendig waren. Wir hatten sie im Zuge des Wahlkampfs auch zu uns ins Studio gebeten – dabei ist ein aufschlussreiches und interessantes Interview entstanden. Dr. Hubmer-Mogg: Warum ihre Kandidatur für Corona-Aufarbeitung und Zukunft wichtig ist. Nachdem dieses Gespräch ohne weitere Bewerbung auf unserem YouTube-Kanal bereits über 5.000 Zugriffe hatte, noch bevor unser Artikel zum Thema fertig war und auf das Video hinwies, war klar: Die Unterstützungserklärungen schafft die sympathische Medizinerin sehr leicht.

Dabei ist auch wichtig, festzuhalten, dass Hubmer-Mogg aus dem Stand mehr Unterstützungserklärungen sammeln konnte als die Kommunisten, die seit sehr langer Zeit um Wähler werben, in den letzten Jahren unverständlicherweise sogar einige Wahlerfolge erringen konnten und in Graz die Bürgermeisterin stellen. Speziell Graz ist wichtig, um die Dimension des Erfolges von Maria Hubmer-Mogg zu verstehen – denn sie selbst wohnt und arbeitet in der steiermärkischen Landeshauptstadt.

Am Wahltag wird sich zeigen, ob es sich mit den Stimmen der Österreicher ausgehen wird, die Medizinerin mit einem Mandat für die Europäische Union auszustatten. Nachdem EU-Wahlen auch immer Protestwahlen sind, ist es nicht gänzlich auszuschließen, dass sich die benötigten 5 Prozent ausgehen. Sie selbst erklärt ihre Kandidatur neben der ebenso maßnahmen- und impfkritischen FPÖ auch damit, dass es viele Menschen gibt, die mit den Freiheitlichen nicht können – und denen sie Heimat und Alternative gibt. Als ehemalige Grünwählerin fühlt sie sich enttäuscht, verkauft und verraten – und kämpft seit Anbeginn des Corona-Wahnsinns in Österreich, aber auch international für eine bessere Welt.

Abschließend einige Beispiele dafür, wie übel die Mainstream-Medien Hubmer-Mogg im Vorwahlkampf mitspielten:

Noch am Freitag, dem 26.4. ignorierte die Austrian Press Agency APA Maria Hubmer-Mogg und ihre Partei DNA völlig – als wären sie nicht existent: Offenbar treten zumindest sechs Parteien bei EU-Wahl an. Es handelte sich um den letzten Tag, an dem man Unterstützungserklärungen abgeben konnte. Derartig böswillige, vorsätzliche Weglassungen sind Teil der Propaganda.

Und noch am 27.4., also bereits nach Abgabeschluss, wurde beispielsweise via Vienna.at verlautbart:

Die Grüne Spitzenkandidatin Lena Schilling ist mit ihren 23 Jahren die mit Abstand jüngste Listenerste bei der Europawahl am 9. Juni 2024. Alle anderen Wahllisten werden von Männern im Alter zwischen 55 und 69 Jahren geführt. 

Man darf gespannt sein, ob irgendein Systemmedium dazu bereit ist, auch Hubmer-Mogg zu einer Runde der Spitzenkandidaten einzuladen – oder ob man sie und ihre Partei konsequent bis zuletzt totschweigt. Dass man stattdessen die Kommunisten hofiert, die massenmordenden, diktatorischen Regimes nahestehen, zeigt einmal mehr, dass diese Medien die Bodenhaftung schon lange völlig verloren haben.

Zuletzt sei die „Überraschung“ beim linkstendenziösen Standard gewürdigt. Dort wurde der Name Hubmer-Mogg mit einem Gift- und Galle speienden Hass-Artikel aus demselben Haus verknüpft:

Auch die Liste DNA (Demokratisch, Neutral, Authentisch) hat – überraschend – die Hürde genommen. Bereits im Februar hatte die als Aktivistin gegen die Corona-Maßnahmen bekannt gewordene Grazer Medizinerin Maria Hubmer-Mogg angekündigt, mit dieser Liste kandidieren zu wollen. Gefordert werden unter anderem eine unabhängige Untersuchung der Corona-Politik, eine Ablehnung des geplanten Pandemievertrags der WHO sowie ein Ende der Russland-Sanktionen.

Im vom Standard verlinkten Artikel heißt es:

Maria Hubmer-Mogg, die neue Galionsfigur der Impfgegner. Die Grazer Medizinerin ist zur Protagonistin der Covid-19-Demos aufgestiegen und betreibt mit viel rhetorischem Geschick und Desinformation Impfangstmache.

Anti-Israel-Genozid Proteste erinnern immer stärker an Anti-Vietnamkrieg Bewegung

Anti-Israel-Genozid Proteste erinnern immer stärker an Anti-Vietnamkrieg Bewegung

Anti-Israel-Genozid Proteste erinnern immer stärker an Anti-Vietnamkrieg Bewegung

Der Krieg Israels gegen die Palästinenser mit Völkermord und Kriegsverbrechen, haben weltweit eine vor allem von Studenten getragene Protestbewegung hervorgerufen. Wer sich noch an die Anfänge der Bewegung gegen die US-Kriegsverbrechen im Vietnamkrieg erinnert, wird klare Parallelen erkennen. Die jüngere Generation und Studenten haben weitgehend die Covid-Maßnahmen und den damit verbundenen Autoritarismus und Totalitarismus hingenommen. […]

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Rot-Grün wirkt – Wirtschaftswachstum im Keller

Rot-Grün wirkt – Wirtschaftswachstum im Keller

Rot-Grün wirkt – Wirtschaftswachstum im Keller

Die grünsozialistische Wirtschaftspolitik der Ampel und die Sanktionen gegen Russland sorgen dafür, dass Deutschland den ökonomischen Anschluss an die anderen Wirtschaftsmächte verliert. In diesem Jahr bleibt die Bundesrepublik in Sachen Wirtschaftswachstum das Schlusslicht der G20. Indien, China und Russland hingegen zählen zu den wachstumsstärksten Nationen.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Prognosen für das Wirtschaftswachstum des laufenden Jahres korrigiert. Im Falle Deutschlands nach unten – und zwar von +0,5 in der Januar-Prognose auf nun nur mehr +0,2 Prozent. Damit erreicht das Niveau angesichts des offiziellen Minus von 0,3 Prozent im letzten Jahr nicht einmal mehr jenes von 2022. Damit ist die Bundesrepublik in diesem Jahr allerdings auch das Schlusslicht der 20 größten Wirtschaftsnationen (G20) dieser Welt.

Allerdings dürfte auch die aktuelle Prognose – wie üblich – zu hoch gegriffen sein. Zu viele negative Faktoren (wie z.B. die Rückkehr zu 19 Prozent Mehrwertsteuer für die Gastronomie, höhere CO2-Abgaben…) belasten nämlich die Unternehmen massivst. Deutliche Preiserhöhungen vergraulen die Kunden, weil diese ebenfalls die deutlichen Preiserhöhungen für Energie und Lebensmittel spüren und dadurch weniger finanziellen Spielraum haben. Zwar macht das Gastgewerbe selbst nur knapp vier Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung aus, doch infolge der Wertschöpfungskette wird ein Kahlschlag bei der Gastronomie deutlich weitreichendere Auswirkungen haben.

Hinzu kommt die laufende Abwanderung von Unternehmen ins günstigere Ausland, weil die stark steigenden Energiekosten die Produktion in Deutschland zu sehr verteuern. Das Alles nur wegen dem Fokus auf völlig unrealistische und zudem noch unsinnige „Klimaziele“. Doch was will man von einer Regierung erwarten, die Unsummen für Radwege in Peru ausgibt, während die Verkehrsinfrastruktur im eigenen Land zusehends verrottet.

Übrigens: Das vom US-geführten Westen schwerst sanktionierte Russland gehört (zusammen mit Indien, China und Nigeria) mit +3,2 Prozent zu den wachstumsstärksten Ländern der G20. Auch die Vereinigten Staaten (+2,7 Prozent) liegen noch weit vor den Europäern, die sich durchwegs im Null-Komma-Bereich bewegen. Denn anstelle des billigen russischen Erdgases via Pipeline gibt es nun nur mehr teures Flüssiggas aus Übersee (welches durch CO2-Abgaben und Energiesteuern noch weiter künstlich verteuert wird), so dass die Energieversorgung weiterhin die Wirtschaft und die Kaufkraft der Menschen belastet.

Die AfD spricht Klartext zum Klimaschutzgesetz

von Redaktion

Am Freitag dem 26.4.24 war am Vormittag im Bundestag das Klimaschutzgesetz – genauer der Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundes-Klimaschutzgesetzes – zu endgültigen Verabschiedung dran. Das Gesetz sieht u.a vor, dass die Sektorenziele, d.h. Verkehr, Wärmeversorgung, Industrie etc,  der einzelnen Volkswirtschaftszweige aufzugeben und stattdessen die gesamte CO2 (Äquivalent) Emission der gesamten Volkswirtschaft zu betrachten. Man versucht auf diese Weise das Gesamtziel, die unsinnige CO2 Vermeidung bis 2030 bzw. 2040 auf irgendeine Weise beeinflussen zu können. Auch um dabei, wie Frau Roda Verheyen -bekannt aus ihrer Vertretung peruanischer Bauern beim beim Oberlandesgericht Hamm gegen RWW – bei dieser Anhörung zum Gesetz am 13.11.23  so von sich gab, dass das Gesetz nur dazu da ist (Zitat)„Mengenziele die aus eigener Kraft nicht erreicht werden, müssen Emissionszuweisungen aus anderen Mitgliedstaaten angekauft werden..“ oder es müssen „Strafzahlungen infolge von Vertragsverletzungsverfahren“ vermieden werden. Erneut also wieder etwas, was uns die raffgierige EU in Deutschland so vorgibt. Das ist der eigentliche Zweck des Gesetzes. Doch auch dieses ist nichts anderes als reine Augenwischerei. Den selbst wenn man dem nur aus Ideologie geträumten Klimaunsinn wirklich glaubt, oder zu glauben vorgibt, dass muss man feststellen, dass Deutschland inzwischen nur noch 1,6 % der der gesamten Emissionsmenge zu verantworten hat. China hingegen – so hatte es dem Bundestagsausschuss ein weiterer Experte vorgerechnet-  hat schon mehr  als 27% der gesamten Emissionen. Jährlich gingen dort in den vergangenen Jahren 40 GW Kohlekraftwerke in Betrieb, 300 Kohlekraftwerke (200 GW) sind in Planung und Bau. Also allein daraus, so sollte man doch meinen, die Volksvertreter hätten diese zur Kenntnis genommen und verinnerlicht. Und im Anschluss das Gesetz abgelehnt. Doch weit gefehlt.

Sie stimmten alle zu, oder lehnten es deshalb ab, weil es ihnen nicht weit genug ging. Nur die AfD lehnte es ab und in Gestalt des Karsten Hilse Klimapoltischer Sprecher, ging auf das Wesentliche diese Gesetzes ein.

 

Es ist unserer Meinung nach allein dazu da, das Volk weiter auszubeuten und in die Armut zu treiben.

Und Karsten Hilse sah dies auch so, denn er stellte am Schluss fest:

„Doch am Ende es geht den Grünen Kommunisten und allen die ihnen hinterhercheln also keineswegs um die Rettung der Umwelt, oder der Erde, es geht um Profitinteressen der Auftraggeber, es geht darum die Bürger auszuplündern bis hin zur Armut, sie zu enteignen, die deutsche Wirtschaft auszuradieren, um sie ein für alle Male als Konkurrenten auf dem Weltmarkt loszuwerden“

Hadmut Danish Bloger stellt sogar Überlegungen zur verfassungsfeindlichen Sabotage wegen Abschaltung der letzen Kernenergie-Anlagen an. Durchaus überlegenswert, doch wo kein Kläger da kein Richter

Katholisches Kanonenfutter: Ukraine will jetzt auch Priester in den Krieg schicken

Katholisches Kanonenfutter: Ukraine will jetzt auch Priester in den Krieg schicken

Katholisches Kanonenfutter: Ukraine will jetzt auch Priester in den Krieg schickenKurz nach dem Osterfest fand ein Treffen zwischen Wolodymyr Selenskyj und den römisch-katholischen Bischöfen sowie Vertretern der ukrainischen Protestanten statt. Trotz der heftigen Gegenwehr der Geistlichen machte Selenskyj klar, dass er fest entschlossen ist, auch die Priester zu den Waffen zu rufen und an die Front zu schicken.

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