Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Gesundheitsgefahr! Politik muss Zwangsjodierung der Bevölkerung hinterfragen

Gesundheitsgefahr! Politik muss Zwangsjodierung der Bevölkerung hinterfragen

Gesundheitsgefahr! Politik muss Zwangsjodierung der Bevölkerung hinterfragen

Trotz bekannter gesundheitlicher Negativauswirkungen der Überjodierung hält man in Deutschland bis heute an der sogenannten Jodprophylaxe fest. Ein offener Brief an alle deutschen Volksvertreter sowie an die Minister Karl Lauterbach und Cem Özdemir im Speziellen fordert nun, diese Praktik endlich im Sinne der Gesundheit der Bürger zu hinterfragen. Kritische Nachfragen gehen zudem an den Arbeitskreis Jodmangel und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Unterzeichnet wurde der Brief von Dr. Timo Böhme, Autor des Buches „Chronik und Kritik zur Jodprophylaxe“, der Deutschen Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, dem bekannten kritischen Mediziner Dr. Gerd Reuther und einigen weiteren Unterstützern.

Nachfolgend lesen Sie die Appelle aus dem offenen Brief – als pdf finden Sie ihn am Ende des Artikels:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Seit 40 Jahren wird in Deutschland jodiertes Salz eingesetzt. Die EU ermöglichte mit der Richtlinie 70/524/EWG des Rates zudem den Einsatz von jodierten Futtermittelzusätzen in der Größenordnung eines möglichen Jodtransfers von bis zu 10 mg Jod pro Liter Milch. Die sogenannte Jodprophylaxe in Deutschland besteht damit aus 5 Komponenten:

1.) Eine nicht gekennzeichnete und nicht quantifizierte, faktische Zwangsjodierung sämtlicher Konsumenten von Lebensmitteln tierischen Ursprungs.

2.) Ein nicht gekennzeichneter Einsatz von jodiertem Salz beim Absatz loser Ware wie z.B. Backwaren und Wurstwaren.

3.) Ein nicht gekennzeichneter Einsatz von jodiertem Salz im Gaststättengewerbe und in der Gemeinschaftsverpflegung.

4.) Ein nur zum Teil gekennzeichneter Einsatz von jodiertem Salz bei der Herstellung verpackter Lebensmittel für den Einzelhandel.

5.) Ein aus Sicht des Verbrauchers freiwilliger Einsatz von jodiertem Speisesalz im Haushalt.

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Deutschen Bundestages,

Es ist einer freien Gesellschaft und selbstbestimmten Bürgern nicht würdig, einer faktischen Zwangsmaßnahme im Bereich von Ernährung und Gesundheit unterworfen zu werden, welche nicht nachvollziehbar und zum Teil kaum bekannt ist. Die Unterzeichner fordern Sie daher auf, nach 40 Jahren Jodsalzeinsatz in Deutschland und einer Zulassung der Futtermitteljodierung in der EU seit 1970, endlich Transparenz zu Methoden, dem Umfang und den Auswirkungen der Jodprophylaxe zu schaffen. Befragen Sie den Bundesgesundheitsminister und den Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft und fordern Sie eine öffentliche Stellungnahme der involvierten Oberbehörden Robert Koch-Institut, Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Bundesamt für Risikobewertung und Max Rubner-Institut. Geben Sie sich nicht, wie in der Vergangenheit geschehen, mit oberflächlichen Aussagen zum Einsatz von jodiertem Speisesalz zufrieden. Die Jodprophylaxe umfasst zusätzlich den Einsatz von jodiertem Nitritpökelsalz und vor allem den Einsatz jodhaltiger Futtermittelzusätze. Hinterfragen Sie vor allem auch die Mengen an Jod, welche im Verlauf und der Geschichte der Jodprophylaxe wirklich zur Futtermitteljodierung eingesetzt worden sind und zumindest zulassungsseitig beträchtlich waren. Befragen Sie den Bundesgesundheitsminister zur Anzahl und zahlenmäßigen Entwicklung von Schilddrüsenerkrankungen in Deutschland vor und seit Beginn der Jodprophylaxe und legen sie vor allem Augenmerk auf Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, da diese durch den Jodeinsatz bedingt sein könnten. Schaffen Sie im Rahmen einer öffentlichen Debatte im Bundestag vor allem auch Transparenz zu den möglichen unerwünschten Nebenwirkungen der Jodprophylaxe.

Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. med. Karl Lauterbach,

Die Jodprophylaxe ist ein ca. 100 Jahre andauerndes, von Seiten der WHO forciertes und mittlerweile weltumspannendes Gesundheitsprojekt. Nach Zeitdauer und Anzahl der involvierten Länder und deren Einwohner dürfte es eines der größten, wenn nicht sogar das größte Gesundheitsprojekt der Welt sein. Im Gegensatz dazu ist das Wissen um Methoden und Auswirkungen der Jodprophylaxe erstaunlich gering, nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in Politik, Behörden und Wissenschaft. Auch die zum Teil sehr unterschiedlichen Herangehensweisen, selbst innerhalb der Länder der EU, sind intransparent und schwer recherchierbar. Die Unterzeichner bitten Sie daher, im Rahmen der Gespräche mit den Gesundheits- und Ernährungsministern der EU, sowie der Europäischen Kommission, auf den Aufbau eines EU-Internet-Portals zu drängen, welches die unterschiedlichen Herangehensweisen der Mitgliedsstaaten sowie Geschichte und Rechtslage zur Jodprophylaxe in der EU transparent und wissenschaftliche Ergebnisse sowie Statistiken, u.a. zu Schilddrüsenerkrankungen, recherchierbar macht. Eine Erweiterung des EUthyroid-Projektes wäre dazu möglicherweise geeignet. Wir fordern Sie zudem auf, die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina mit einer entsprechenden Recherche und Meta-Analysen zu den Ergebnissen der Jodprophylaxe weltweit zu beauftragen und diese zu finanzieren.

Sehr geehrter Herr Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir,

Die Jodprophylaxe fällt in die Zuständigkeit Ihres Ressorts und wird von den Bundesländern überwacht, wenngleich nur wenige Aktivitäten in dieser Hinsicht bekannt sind. Die Unterzeichner fordern Sie auf, gemeinsam mit den zuständigen Vertretern der Bundesländer und den Oberbehörden Ihres Hauses eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Aufarbeitung und Überwachung der Jodprophylaxe zu bilden und deren Ergebnisse öffentlich zu machen. Wir fordern Sie weiterhin auf, jodiertes Salz endlich verpflichtend der Liste der Allergene und Zusatzstoffe hinzuzufügen, welche im Gaststättengewerbe zur Verfügung gestellt werden muss.

An die Mitglieder des Arbeitskreises Jodmangel e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.,

Sie haben mittels institutioneller Macht und Ihrer Netzwerke in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie unter Einflussnahme mächtiger nationaler und internationaler Lobby-Organisationen, wie der WHO, der WIA (World Iodine Association) u.a., die Jodprophylaxe in Deutschland installiert und durchgesetzt. Die Unterzeichner fordern Sie hiermit auf, öffentlich Rechenschaft abzulegen über Ihr Wirken und das Wirken Ihrer Vorgänger in den nationalen und internationalen Institutionen. Legen Sie die Dokumente offen, mit denen Sie Einfluss auf die nationale, europäische und internationale Politik genommen haben. Z.B. interessiert es uns, warum bei der Entscheidung des Bundesrates zur Zweiten Verordnung zur Änderung der Vorschriften über jodiertes Speisesalz (Drucksache 554-93) und der entsprechenden Ausschussempfehlung (Drucksache 554-1-93) die Futtermitteljodierung keine Erwähnung fand, obwohl diese zum gegebenen Zeitpunkt weit mehr Jod beigetragen haben dürfte als der Jodsalzeinsatz selbst? Warum wurde die Futtermitteljodierung in den letzten 40 Jahren nur selten am Rande erwähnt und nicht quantifiziert? Welche wissenschaftlichen Ergebnisse und Erwägungen haben das entsprechende EFSA-Panel (der europäischen Behörde für Nahrungsmittelsicherheit) dazu bewogen, die Futtermitteljodierung von 40 mg Jod pro kg Tierfutter nach Richtlinie 70/524/EWG auf 2-3 mg zu senken (Empfehlung). Welche Jodmengen wurden durch Desinfektionsmittel und verwertete Abfälle in die Tierernährung eingetragen? Haben Sie sich mit den Stellungnahmen der Lebensmittelsicherheitsbehörden anderer Mitgliedsländer beschäftigt, u.a. der Stellungnahme der französischen AFFSA vom Jahr 2005 (Évaluation de l’impact nutritionnel de l’introduction de composés iodés dans les produits agroalimentaires)? Welche Schlussfolgerungen haben Sie gegebenenfalls aus den Hinweisen zur Gefahr einer Überjodierung und der Einschränkung des Jodsalzeinsatzes in Frankreich gezogen? Wir möchten zudem wissen, warum zum wohl größten deutschen Gesundheitsprojekt, der Jodprophylaxe, kein valides Monitoring installiert wurde? Warum gibt es z.B. keine bundesweite Statistik zu Schilddrüsenerkrankungen, aus der man Erfolg und Nebenwirkungen der Jodprophylaxe ableiten könnte? Warum fehlt es an epidemiologischen Studien und Meta-Analysen, die den Jodeinsatz und seine Auswirkungen auf europäischer Ebene vergleichen?

Kirchendämmerung: Deutsche Bischöfe auf Kriegsfuß mit der Demokratie

Kirchendämmerung: Deutsche Bischöfe auf Kriegsfuß mit der Demokratie

Daß die einzige ernst zu nehmende Oppositionspartei Deutschlands – die AfD – einem ständigen hetzerischen und diskriminierenden Dauerbeschuß durch die anderen Parteien und die Mainstreammedien ausgesetzt ist, versetzt viele Bürger in große Sorge um den Zustand unserer Demokratie. Daß sich die Kirchen dieses Treiben zu eigen machen, macht fassungslos.

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Bevölkerungsprognose: Die Welt wird afrikanischer und moslemischer

Bevölkerungsprognose: Die Welt wird afrikanischer und moslemischer

Bevölkerungsprognose: Die Welt wird afrikanischer und moslemischer

Weltweit gehen die Geburtenraten zurück. Wenn es keine umfangreicheren Verwerfungen wie z.B. größere Kriege gibt, überaltern Europäer, Amerikaner und Asiaten, während die Afrikaner über eine junge und stark wachsende Population verfügen. Das wird die Welt deutlich verändern. Sie wird afrikanischer und moslemischer.

Auch wenn man nicht in die Zukunft blicken kann und viele Unwägbarkeiten bestehen, so zeigen die aktuellen Trends große Verschiebungen bei der Entwicklung der Weltbevölkerung. Während infolge der niedrigen Geburtenraten die Bevölkerung in Amerika, Europa und Asien überaltert und zurückgeht, wächst sie in Schwarzafrika infolge des anhaltenden Kinderreichtums weiter an. Das sind Menschenmassen, die aufgrund der Überbevölkerung früher oder später auch neuen Lebensraum suchen werden.

Eine kürzlich bei „The Lancet“ veröffentlichte und von der berüchtigten Bill & Melinda Gates Foundation finanzierte Studie stellt dazu fest, dass die Zahl der Länder mit weniger als 2,1 Kindern pro Frau (zählen da heutzutage auch sich als Frauen selbst identifizierenden Männer mit?) bis zum Jahr 2050 auf mehr als drei Viertel (155/204) und bis zum Jahr 2100 sogar auf 97 Prozent (198/204) steigen werde. Gesetzt des Falles natürlich, dass alles weitestgehend so bleibt wie es ist.

Mehr noch: Wurden im Jahr 2021 noch 29 Prozent aller Kinder in Schwarzafrika (Subsahara-Afrika) geboren, soll dieser Anteil bis zum Jahr 2100 auf ganze 54 Prozent steigen. Nicht zu vergessen, dass es sich hierbei – vom Niger über Somalia, den Tschad, die Zentralafrikanische Republik bis nach Mali – vor allem um vorwiegend moslemische Länder handelt. Die Welt wird dadurch nicht nur afrikanischer, sondern auch zusehends von Moslems geprägt.

Man sollte hierbei auch bedenken, dass (so auch Daten des Pew Research Centers) die Geburtenraten in religiöseren Ländern tendenziell höher sind als in weniger religiösen. Während der Anteil an Christen global betrachtet bis 2050 mit 31,4 Prozent weitestgehend stabil bleiben dürfte, steigt der Anteil der Moslems deutlich an – von 23,2 Prozent im Jahr 2010 auf 29,7 Prozent zur Mitte des Jahrhunderts. Auch hier wird Schwarzafrika als Haupttreiber genannt.

Sollte es also nicht zu großen Umwälzungen wie einem Dritten Weltkrieg (oder eine neue „Plandemie“?) kommen, welche die Karten ohnehin neu mischen, werden unsere Nachkommen wohl in einer afrikanisch-moslemisch dominierten Welt aufwachsen.

Was wird uns wohl noch erwarten?

Stuttgart: Gewalt gegen AfD-Abgeordnete bei Grundgesetz-Feier

Stuttgart: Gewalt gegen AfD-Abgeordnete bei Grundgesetz-Feier

Stuttgart: Gewalt gegen AfD-Abgeordnete bei Grundgesetz-Feier

Bei Feierlichkeiten des baden-württembergische Landtages zum 75. Jahrestag des Grundgesetzes in Stuttgart haben am Mittwoch Linksextremisten den Stand der AfD-Fraktion angegriffen und Abgeordnete geschlagen. Der Staatsschutz ermittelt. Unter dem Motto „75 Jahre Grundgesetz: Deine Freiheit. Mein Respekt“ feierte der Landtag Freiheit, Demokratie und Grundgesetz. Auch die AfD-Fraktion beteiligte sich und informierte über die Wichtigkeit, die […]

Alarmierendes Klima-Urteil des EGMR: Politische Agenden unterwandern unabhängige Rechtsprechung

Alarmierendes Klima-Urteil des EGMR: Politische Agenden unterwandern unabhängige Rechtsprechung

Alarmierendes Klima-Urteil des EGMR: Politische Agenden unterwandern unabhängige Rechtsprechung

Das Klima-Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte sorgt für Fassungslosigkeit: Die Richter bestätigten, dass unzureichende Maßnahmen zum „Klimaschutz“ eine Verletzung der Menschenrechte darstellen würden. Die MFG äußert in einer aktuellen Aussendung scharfe Kritik. Das Klima kann nicht „geschützt“ werden, mahnt LAbg. Manuel Krautgartner. Das Urteil markiere den bedenklichen Trend, dass „selbst höchste Gerichte sich in politische Agenden wie den vermeintlichen Klimawahn und die Klimahysterie einreihen, anstatt objektive Rechtsgrundsätze zu wahren“.

Presseaussendung der MFG:

LAbg. Manuel Krautgartner: „(Höchst-)Gerichte dürfen nicht zu Instrumenten politischer oder ideologischer Agenden werden!“

Der EGMR hat die Schweiz wegen unzureichenden Klimaschutzes verurteilt. Die Richter gaben den „KlimaSeniorinnen Schweiz“ recht, die argumentierten, dass die unzureichenden Maßnahmen der Regierung gegen den Klimawandel sie in ihren Menschenrechten verletzen. „Diese Entscheidung markiert einen bedenklichen Trend, in dem selbst höchste Gerichte sich in politische Agenden wie den vermeintlichen Klimawahn und die Klimahysterie einreihen, anstatt objektive Rechtsgrundsätze zu wahren“, so LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat kürzlich entschieden, dass „Klimaschutz“ ein Menschenrecht ist. In seinem Urteil1) hat der EGMR sich sowohl damit beschäftigt, ob Klimaschutz ein Menschenrecht ist und von wem das Recht eingeklagt werden kann. Die Richter stützten sich dabei auf Artikel 8 der europäischen Menschenrechtskonvention, der das Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens gewährleistet. Dem Urteil zugrunde lag eine „Klimaklage“ des Schweizer Vereins „KlimaSeniorinnen Schweiz“. Unterstützt wurde die Klage von der NGO „Greenpeace“.

In ihrer Klage argumentierten die „KlimaSeniorinnen“, dass die Schweizer Behörden nicht genug tun würden, um die Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen. Aufgrund ihres besonderen Alters seien sie besonders benachteiligt, da sie dadurch den Folgen der Klimaerwärmung stärker ausgesetzt seien, etwa aufgrund extremer Hitzewellen. Das Ziel der Klage: Die Schweiz solle mehr unternehmen, um den Anstieg der Temperatur auf 1,5 Grad zu beschränken.

Der EGMR stellte fest:

Aus der EMRK ergibt sich ein Recht auf wirksamen Schutz durch die staatlichen Behörden vor den schwerwiegenden nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels auf das Leben, die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Lebensqualität. Die Schweiz habe diese ihr daraus erwachsenden Verpflichtungen vernachlässigt und somit die Klägerinnen des Vereins „KlimaSeniorinnen Schweiz“ in ihren Rechten verletzt.

Manuel Krautgartner: „Das Klima ist ein statistischer Wert, das kann man nicht schützen. Was man schützen kann und soll, sind Natur und Umwelt. Aber diese Fragen sollten durch demokratische Prozesse und unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Evidenzen gelöst werden. (Höchst-)Gerichte dürfen nicht zu Instrumenten politischer oder ideologischer Agenden – und das auch noch gegen den Willen der Menschen – werden!“

„(Höchst-)Gerichte dürfen nicht zu Instrumenten politischer oder ideologischer Agenden – und das auch noch gegen den Willen der Menschen – werden!“

LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann

Der EGMR beschränkt sich in seinem Urteil darauf, sich auf einen angeblichen politischen und wissenschaftlichen Konsens zu stützen. Er fasst die Meinungen des Weltklimarats (IPCC), verschiedener Staaten und Organisationen zusammen und stellt aufgrund dessen fest, dass der „menschengemachte Klimawandel“ existiere und dass er eine „schwerwiegende gegenwärtige und künftige Bedrohung für die Ausübung der durch die Konvention garantierten Menschenrechte“ darstelle2). Der Gerichtshof betont die Dringlichkeit, den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, da die bisherigen Bemühungen nicht ausreichen, um dieses Ziel zu erreichen. „Diese Entscheidung zeigt die zunehmende Verstrickung von Gerichten in politische und ideologische Debatten“, so Manuel Krautgartner. Und auch LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann, zeigt sich besorgt über die zunehmende Polarisierung und Ideologisierung der Rechtsprechung: „Wir sehen das nicht erst jetzt beim sogenannten ,Klimawandel‘, auch während der Corona-P(l)andemie haben die Gerichte mehr als willfährige Handlanger der Politik anstatt als unabhängige Rechtsprechungsorgane gehandelt.“

„Wir sehen das nicht erst jetzt beim sogenannten ,Klimawandel‘, auch während der Corona-P(l)andemie haben die Gerichte mehr als willfährige Handlanger der Politik anstatt als unabhängige Rechtsprechungsorgane gehandelt.“

LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann

Die Schweizer Regierung brachte in dem Verfahren zutreffend vor: „[…] […] eine „Verrechtlichung“ der Angelegenheit auf internationaler Ebene würde nur zu Spannungen im Hinblick auf das Subsidiaritätsprinzip und die Gewaltenteilung führen. In jedem Fall könnte der Gerichtshof nicht als oberstes Gericht für die Umwelt fungieren, insbesondere angesichts der Komplexität der Beweislage und der wissenschaftlichen Erkenntnisse.“3)

1) Urteil vom 09.04.2024, Verein Klimaseniorinnen Schweiz and Others v. Switzerland, Application no. 53600/20.

2) Vgl. Randnummern 436. des Urteilstextes.

3) Randnummern 338. des Urteilstextes, deutsche Übersetzung mit deepl.com.

Völlig verfilzt – die Medienlandschaft hinter Corona

Völlig verfilzt – die Medienlandschaft hinter Corona

Völlig verfilzt – die Medienlandschaft hinter Corona

Die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung (BMGF) nahm in der Coronazeit durch ihre Spendenpolitik auch Einfluss auf die Medien. Sie wurden „unterstützt“, so wie der amerikanische Fernsehsender CNN, der öffentlich-rechtliche Rundfunk in England, die BBC, und beispielsweise auch der Spiegel in Deutschland. 1 Im Zeitraum von 2018 bis 2021 erhielt der Spiegel rund 5,1 Millionen Euro von der Gates-Stiftung. […]

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CNN-Moderator Chris Cuomo wird zum Impfgegner und berichtet über seinen Impfschaden

CNN-Moderator Chris Cuomo wird zum Impfgegner und berichtet über seinen Impfschaden

CNN-Moderator Chris Cuomo wird zum Impfgegner und berichtet über seinen Impfschaden

Der ehemalige CNN-Nachrichtensprecher Chris Cuomo ist plötzlich zum Impfgegner geworden. In einer Folge von News Nation sprach Cuomo in einem Interview mit einem Krankenpfleger, der ebenfalls durch den Corona-Impfstoff schwer verletzt wurde, über seinen Impfschaden. Dies ist das erste Mal, dass Cuomo öffentlich über seine anhaltende Impfverletzung gesprochen hat. In der Sendung bezeichnete sich Cuomo […]

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NOAA erlaubt Windenergie-Betreibern, Wale zu bedrängen und zu töten

NOAA erlaubt Windenergie-Betreibern, Wale zu bedrängen und zu töten

NOAA erlaubt Windenergie-Betreibern, Wale zu bedrängen und zu töten

Vijay Jayaraj

Windenergie ist sauber und grün. Sie ist der magische Schalter, um die globale Erwärmung abzuschalten. Und Einhörner sind echt. Sie können Ihre liebste Illusion unter diesen drei nennen, wenn Sie wollen. Aber es wird nichts an der Tatsache ändern, dass die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) und die Windenergieunternehmen an einem staatlich sanktionierten, modernen Gemetzel an Meeressäugern entlang der US-Ostküste beteiligt sind.

Die von der NOAA erteilten Genehmigungen erlauben es jedem Betreiber von Windturbinen, jährlich Hunderte von Walen zu töten oder zu bedrängen – eine Tatsache, die von Klima-Untergangspropheten und Liebhabern grüner Energie ignoriert oder geleugnet wird, ähnlich wie von den Vertretern der flachen Erde, die Fotos von unserer blauen Kugel in der Leere des Weltraums abtun.

NOAA: Vom Wal-Helden zum Wal-Schurken

Auf ihrer Website behauptet die NOAA, sie arbeite daran, „die Populationen von Meeressäugern vor dem Rückgang und der Ausrottung zu schützen, Forschung zu betreiben, um ihre Gesundheit und Umwelt zu verstehen, und menschliche Aktivitäten, die sie beeinträchtigen könnten, zu bewerten und zu überwachen, um sicherzustellen, dass künftige Generationen sie genießen können“.

Die NOAA sagt, dass das Gesetz zum Schutz der Meeressäuger (Marine Mammal Protection Act) sie verpflichtet, alle Wale, Delfine, Schweinswale, Robben und Seelöwen vor der „Entnahme“ durch US-Bürger in den Gewässern der Nation zu schützen. Entnahme ist der Fachjargon der NOAA für das Belästigen, Jagen, Fangen, Töten oder den Versuch, eines dieser Dinge zu tun.

Es werden jedoch „Ausnahmen“ von diesem Schutz gewährt, um tödliche und nicht-tödliche Eingriffe in Wale, Delfine und Schweinswale durch Windenergie-Entwickler an der Ostküste zu ermöglichen.

Diese als „Incidental Take/Harassment Authorizations“ (IHAs) bekannten Ausnahmeregelungen geben den Windkraftbetreibern im Rahmen der Verordnung einen gewissen Spielraum für die Tötung und Verfolgung von Meeressäugern bei der Durchführung von Sonaruntersuchungen zur Standortcharakterisierung und anderen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Bau und Betrieb.

Zu den Arten, die im Rahmen dieser IHAs belästigt werden dürfen, gehören der gefährdete Nordatlantische Glattwal, der Finnwal, der Pottwal, der Seiwal, der Zwergwal, der Buckelwal, der Langflossen-Grindwal, der Atlantische Weißseitendelfin, der Große Tümmler, der Gewöhnliche Kurzschnabeldelfin, der Atlantische Fleckendelfin, der Risso-Delfin, der Schweinswal, die Hafenrobbe und die Kegelrobbe.

So darf Bluepoint Wind, LLC, zwischen März 2024 und Februar 2025 in den Küstengewässern von New York und New Jersey, einer als New Yorker Bucht bekannten Region, 270 Wale, darunter 11 Glattwale und 149 Zwergwale, töten oder bedrängen. Die „Bedrängungs“-Quote umfasst auch andere Meeressäuger.

Zu den weiteren aktiven IHAs für Windkraftbetreiber gehören die folgenden: Dominion Energy Virginia, 599 Wale in den nächsten fünf Jahren, darunter 17 gefährdete Glattwale; Empire Offshore Winds, 509 Wale; Ocean Wind, 248 Wale; TerraSond, 381 Wale; Community Offshore Wind, 7809 Delfine; Orsted Wind Power North America, 6.000 Kurzschnabel-Delfine. Es gibt noch viele andere.

Die NOAA unterteilt diese IHAs in zwei Kategorien: Die Ergebnisse von Bedrängungen der Stufe A haben das Potenzial, Wale zu verletzen oder zu töten, während Bedrängungen der Stufe B zu Veränderungen in den Verhaltensmustern führen können. Die meisten der oben aufgeführten Genehmigungen sind der Stufe B zuzuordnen, aber viele der Unternehmen haben für verschiedene Arten, einschließlich des gefährdeten Nordatlantischen Glattwals, eine Genehmigung der Stufe A erhalten.

Bitte beachten Sie, dass die häufigste Todesursache für Wale an der Ostküste der Vereinigten Staaten Verwicklungen oder Schiffsunfälle sind. Die Bedrängung der Stufe B kann indirekt zum vermehrten Tod von Walen führen, da sie in stark befahrene Schifffahrtskanäle gezwungen werden.

Kritisch anzumerken ist, dass die NOAA keine wissenschaftlichen Belege dafür liefert, dass Bedrängung der Stufe B nicht tödlich ist oder keine dauerhaften Schäden verursacht.

Die bipolare NOAA räumt selbst ein, dass die Todesfälle von Buckelwalen entlang der Atlantikküste seit 2016 ungewöhnlich hoch sind, wobei die höchste Zahl von 37 im Jahr 2023 erreicht worden ist, als IHAs häufiger vorkamen. In ähnlicher Weise hat die NOAA die ungewöhnliche Sterblichkeitsrate der Nordatlantischen Glattwale seit 2017 dokumentiert.

Es stellt sich die Frage, warum die NOAA Windkraftunternehmen die Erlaubnis erteilt, Wale zu bedrängen und zu töten, während die Zahl der Todesfälle steigt. Und wer gibt der NOAA die Erlaubnis, dies zu tun?

Die Behandlung dieser Meeressäuger durch die NOAA steht in krassem Gegensatz zu ihrem institutionellen Ethos, diese sanften Ozeanriesen vor Gefahren und sogar dem Tod zu bewahren. Stattdessen hat die NOAA Offshore-Windparks scheinbar mit der unerschütterlichen Entschlossenheit von Klimaalarmisten begrüßt.

Ehrlich gesagt, bin ich es leid, immer wieder nach mehr Beweisen für den Zusammenhang zwischen dem Sterben von Tieren und Windenergieaktivitäten zu rufen, während die NOAA immer mehr Tötungen genehmigt.

This commentary was first published at California Globe on April 29, 2024.

Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, Virginia. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, U.K.

Link: https://cornwallalliance.org/2024/05/noaa-permits-wind-energy-operators-to-harass-and-kill-whales/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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