Horst D. Deckert

Christian Vooren in der „Zeit“: Der Spritzenstürmer hat keine Argumente mehr

Anti-Maßnahmen-Demo in Utrecht (Foto:Imago)

In der „Zeit“, dem Fachblatt für Impfgeilisten und intellektuelle Schnellspritzer, ist der Kommentar eines Abgehobenen namens Christian Vooren erschienen, der vor Lächerlichkeit nur so strotzt. Über den „Umgang mit Querdenkern” schrieb er: „Es ist ok, nicht mehr diskutieren zu wollen.“ Die Mädchen-, Pardon: Medienkritik.

Den Impfgeilisten in Regierung und Systempresse schwimmen die Pro-Impfungs-Argumente davon wie einem Hausbesitzer die Gartenlaube im regnerischen Ahrtal. Im Unterschied zu Christian Vooren in der „Zeit“ käme der aber nicht auf die Idee, zu behaupten, es sei ok, nicht mehr in der Gartenlaube sitzen zu wollen. An dem Flutgeschädigten hätte sich Christian Vooren ein Beispiel nehmen sollen. Dann wäre ihm auch das richtige Verb eingefallen. Statt „wollen“ hätte er „können“ genommen. Aufrichtiger Trost für verzweifelte „Zeit“-Leser wäre also gewesen: Es ist ok, nicht mehr diskutieren zu können. Leider ist es so, daß die intellektuellen Schnellspritzer der Gegenwart selbst ihre Niederlage noch als Resultat des eigenen Willens darstellen: „Die anderen haben gewonnen, weil wir sie gewinnen lassen wollten“.

An der Goldgrube

Also gut: Die Impfstoffler und Spritzenkasper haben Milliarden fremden Geldes für eine Plörre verplempert, die nicht im entfertesten hält, was sie sich davon versprochen hatten. Abgeliefert haben sie den ganzen Zaster u.a. bei einer Firma mit der Adresse „An der Goldgrube 12“ in Mainz. Eine Pandemie hat sich zu keiner Zeit nachweisen lassen – sie haben also auf ganzer Linie ihre totale Unfähigkeit bewiesen – und nun kommt Christian Vooren in der „Zeit“ daher und erteilt Absolution: Es ist ok, nicht mehr diskutieren zu wollen. Das ist wie in der alten Fabel vom Fuchs, der nicht an die Trauben kommt, weil sie zu hoch für ihn hängen, und der dann behauptet, sie seien ihm ohnehin viel zu süß. Anders ausgedrückt: Der absolute Debattenverlierer versucht, sein Gesicht zu wahren. Es ist ok, eine dämliche Hackfresse zu haben. Christian Voorens Kommentar paßt aber in eine Zeit, in der beim ZDF eine Meldung rausgeht, daß der Mittellandkanal zwischen Braunschweig und Magdeburg in beiden Richtungen zugefroren sei. Beide Richtungen. An den Gymnasien wird unterdessen das Reifezeugnis verramscht. Jeder, der eines haben will, bekommt auch eines. Uga-uga …

Die Nerven liegen blank, die Querdenker brüllen rum – und das wird auch noch eine Weile so bleiben„, pfeift der Vooren im Walde – und gibt dann „Sieben Tipps für ein entspannteres Streiten in Jahr drei der Pandemie„. Übersetzung: Seine Nerven liegen blank, deshalb pöbelt er unverschämt in der Gegend umeinander, und zwei Jahre haben nicht ausgereicht, damit Vooren im dritten Jahr seinem zivilreligiösen Glauben an die Existenz einer Pandemie abschwört. Das sind die Charaktere, die sich freiwillig zum Volkssturm melden, um den Endsieg zu erringen. Armselige Figuren. So eine schöne Pandemie hatten sie sich herbeidefiniert, um damit eine real existierende, „pandemische Notlage von nationaler Tragweite“ zu installieren, mit der sie die Grundrechte der Bürger abschaffen wollten, weil ihnen die bei der Errichtung ihrer ökofaschistoiden Globalegalitaristen-Diktatur so saudumm im Weg herumstehen. Und jetzt wollen das so viele nicht mehr mitmachen. Es werden immer mehr, denen endlich ein Licht aufgeht, was es mit dieser herbeigefakten Pandemie auf sich hat – und was der „Impfstoff“ für eine nutzlose Plörre ist. Klar: Wogegen hätte er auch wirken sollen? Gegen eine mit ideologischen Absichten losgetretene und medial als existent behauptete Scheinpandemie gibt es keinen tatsächlichen Impfstoff. Die sind so blöd, daß es unfaßbar ist.

Der Regimekanzler und sein Waffenarsenal

Aber der scheinwackere Christian in der „Zeit“ gibt noch lange nicht auf und liefert erst einmal ein neues Heilsversprechen: „Eine gute Nachricht vorweg: Auch wenn es sich gerade so anfühlt, die Welt ist nicht in einer Zeitschleife gefangen. Ja, die Pandemie ist nicht beendet, Weihnachten war coronabedingt anstrengend und Omikron lässt ein düsteres Frühjahr erwarten.“ – demnächst schreiben Fünfjährige Kommentare in der „Zeit“-Schleiferei. Was es nie gab, kann logischerweise auch nicht beendet werden, für einen wie Vooren ist alles anstrengend – und Omikron ist ein Omikrönchen, das ein heiteres Frühjahr erwarten ließe, wenn es nicht um solche Volkssturmkämpfer wie den Vooren ginge, die partout noch nicht einsehen wollen, daß ihr dilettantisches Kriegsplänchen gegen Realität und Recht aufgeflogen und gescheitert ist. Natürlich wissen die Voorens dieser Republik, daß sie sich etwas einfallen lassen müssen, damit ihnen im Frühjahr nicht außer dem Flieder noch etwas anderes blüht. „Es ist ok, nicht mehr diskutieren zu wollen“? – Das fürchte ich auch. Wer von Verstand würde mit solchen Typen wie dem Vooren auch noch diskutieren wollen? Zwecklos ist zwecklos.

Der rote Kanzler scheint inzwischen ebenfalls erkannt zu haben, daß er in einer Diskussion keinen Blumentopf mehr zu gewinnen hätte. Deshalb spricht der Kanzler bereits vom „Regime“ statt von der Bundesregierung und nennt öffentlich das „Waffenarsenal“, das seinem „Regime“ zur Verfügung steht. Auf das Regime und dessen Waffenarsenal scheint sich der Vooren verlassen zu wollen und riskiert deshalb zum Jahresbeginn noch eine dicke Lippe. Wahr ist allerdings, daß die nächste Entnazifizierung eine Entsozifizierung sein wird, und daß es an den Scholzens und den Voorens dieses ökosozialfaschistoid degenerierten Landes liegt, ob die blutig oder ob sie unblutig verlaufen wird. Dieses realitätskonstruierende Geschmeiß hat fertig – so oder so. Gerade eben beerdigt die EU den grünen Gründungsmythos, indem sie Kernkraft und Erdgas als grüne Energien einstuft. In der Ampel knistert es bereits gewaltig. Das Volk braucht nur noch die Bundeswehr und die Polizei auf seiner Seite – und dann war’s das für die Verschwörer gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Dann ist „Great Reset“ nach dem „Great Resist“. Und der wird ganz anders ausfallen, als sich das die Resetter vorher ausgedacht haben. Keinen Millimeter mehr weiter für diese tyrannische Brut und ihre Herrschaft in der Scheinrealität.

Des Ungeistes Kind

Als ob es noch eines Beweises bedurft hätte, wes Geistes Kind das ökosozialfaschistoide Nivellistengeschmeiß mitsamt seinen Realitätskonstrukten ist, wartet „Zeit-Online“ mit einem weiteren Meinungsartikelchen auf, dieses Mal zum Thema Individualverkehr. Schlagzeile: „Verkehrswende: Es sollen nur noch unverzichtbare Autofahrten möglich sein.“ Rausgehauen hat diesen totalitären Dreck natürlich wieder eine „Aktivistin“ namens Nina Noblé. Der CDU-Youngster Amthor spricht von einem „absurden Freiheitsverständnis“. Als ob hier überhaupt noch von irgendeinem Verständnis zu reden wäre. Und weil das alles noch nicht reicht, eine kleine Meldung aus unserem Lokalblättchen vom heutigen Tage. Auf der örtlichen Provinzwache der Polizei ist ein 33-Jähriger erschienen, um eine Marihuanablüte abzuliefern, die er an Silvester von einem Freund geschenkt bekommen hatte. Beide sind nun wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt worden. So viel staatsgläubige Blödheit schlägt ja sogar dem Nazifaß noch den Boden aus. Verglichen mit dem Gesocks, das sich heutzutage für schlau hält, war ja jeder NSDAP- oder SED-Funktionär noch ein wahrer Freigeist. Und das will etwas heißen. Aber zurück zu Christian Vooren und seiner Absolution für diejenigen, die nicht mehr diskutieren „wollen“.

Auch selbst ernannte Querdenker werden weiter auf die Straße gehen, krude Geschichten und Lügen verbreiten, die sie im Internet aufgeschnappt haben, und an ihrer Seite werden immer häufiger Rechtsextreme stehen. Die Querdenker werden weniger, das kann man jetzt schon beobachten. Der Teil, der übrig bleibt, wird allerdings wohl in Teilen radikaler und gefährlicher.„, lügt sich der verpeilte Hetzer die nächste Scheinrealität zusammen. Der „Nordkurrier“ berichtete vor wenigen Tagen von einem internen Bericht des BKA, den ein Mitarbeiter des BKA an die Presse weitergeleitet hatte. Der Inhalt war brisant und steht in diametralem Widerspruch zur nächsten, medial installierten Scheinrealität, weswegen das BKA auch juristisch gegen seine Veröffentlichung vorging, obwohl es die Authentizität des eigenen Berichts bestätigt hatte. In der internen Analyse des BKA heißt es laut „Nordkurier“: „Linke Gegner das Gefährlichste an Querdenken-Demos„.

Knallharte Lügen und „Vergleiche“

Weiter: „Mit der Androhung juristischer Folgen versucht das Bundeskriminalamt, die Verbreitung einer internen Analyse zu unterbinden. Sie zeigt auf, wo die wahren Gefahren bei Querdenker-Demos lauern.“ Außerdem: „Allgemein scheint die (linke) Szene die sogenannten Querdenker-Proteste als von ‚Rechten‘ dominiert, beziehungsweise faschistisch geprägt einzuordnen“, so die Ermittler„. Und dann: „Wiederholt kam es – insbesondere in Leipzig – zu teils erheblichen gewalttätigen Wechselwirkungen zwischen mutmaßlichen Linksextremisten und Teilnehmern der Veranstaltungen„. Zum Thema „agents provocateurs“ äußerte sich ein Bereitschaftspolizist in den sozialen Medien. Er wolle den Einsatz solcher staatlichen Agenten in den Reihen der Polizei nicht ausschließen. Wiederholt war von Demonstrationsteilnehmern berichtet worden, sie hätten gesehen, wie „festgenommene Gewalttäter“ nach ihrem Einsatz völlig unbehelligt wieder in Mannschaftswagen der Polizei eingestiegen seien. Ob das stimmt, ist zwar fraglich, aber die Existenz der internen BKA-Analyse steht fest. In der „Zeit“ verbreitet also Christian Vooren als kruder Geschichtenerzähler selbst die abgefeimtesten Lügen. Das muß aufhören, und zwar dringend. Koste es, was es wolle.

Voorens Absolution: „Wenn der Onkel am Kaffeetisch oder die Freundin aus dem Sportstudio mit wissenschaftsleugnenden, demokratiefeindlichen Ideologien kommen und behaupten, mit der Impfung würden den Menschen Mikrochips implantiert, oder sich mit Sophie Scholl vergleichen, darf man das Gespräch ruhig beenden„. Abgesehen davon, daß sich allenfalls Christian Vooren in seinem Geschlechtskonstrukt mit Sophie- anstatt mit Hans Scholl oder mit Alexander Schmorell vergleichen würde, ist mir persönlich kein Fall bekannt, in dem jemand behauptet hätte, es würden mit der Spritze Mikrochips implantiert. Wahr ist allerdings, daß die Nanotechnologie heute so weit ist, daß sich Schaltkreise auf Nanopartikeln unterbringen lassen – und daß die durch jede Kanüle passen würden. Ob das tatsächlich passiert, ist eine ganz andere Frage. Ansonsten ist es absolut gerechtfertigt, die Jahre 2020/2021 mit den Anfangsjahren der Nazidiktatur von 1933-1938 zu vergleichen, damit man im weiteren Verlauf des Jahrzehnts nicht noch Vergleiche mit den Jahren 1941-1945 ziehen muß.

Die und ihre Agenda

Worum es der „Zeit“ insgesamt geht, läßt sich schon an einer Gesamtschau der Schlagzeilen der vergangenen Tage erkennen. „Klimakrise: Wir können uns Milliardäre nicht mehr leisten„, lautet dieser Tage eine weitere Schlagzeile des kommunistischen Pestblättchens. Weil ein paar Milliardäre Yachten haben und Bugatti fahren- und weil das Weltklima, das menschengemachte, solches nicht verträgt. Mit diesem „Wir“, hinter dem sich „die“ dauernd tarnen, muß Schluß sein. Sozialdemokraten, Linke, Grüne, Impflügner, Volksausplünderer, rückgratlose FDPler, „Zeit“-Kommentatoren, ARD & ZDF-Redaktionen, Stiftungen, NGOs, WEF, Anhänger der zivilreligiösen Klimasekte in ihrem Wahn der Menschengemachtheit von allem, kleine Schlaumädchen wie Thunberg und Neubauer oder diese Verkehrsaktivistin von weiter oben: Das sind „die“. „Die“ halten sich für „die Erleuchteten“. Wieder einmal. „Wir“ sind aber die große Mehrheit. Von wegen „Demokratiefeinde“ – das sind „die“, nicht „wir“. Schluß jetzt mit diesem Minderheitsterror!

Dennoch: Sehen Sie bitte von unnötigen Reisen in die Antarktis ab. Dort herrscht der höchste Inzidenzwert weltweit. Ein ganzes belgisches Forschungsteam hat sich fernab jeder Zivilisation mit dem Omikrönchen infiziert und schnieft, obwohl vor der Abreise alle getestet worden waren.

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