Horst D. Deckert

Italien: Etappensieg für Impfkritiker

Die «Pandemie» und die dagegen eingesetzten Gen-Präparate haben der Kritik an Impfungen Vorschub geleistet. Diese Kritik bestand jedoch schon lange vor der Einführung der mRNA-Injektionen und betrifft insbesondere Kinderimpfungen. In Italien wird sie unter anderem von der Vereinigung Corvelva vorangetrieben, die nun einen wichtigen Etappensieg errungen hat.

Am 25. Januar fand in Rom eine Anhörung zum zweiten Einspruch gegen den Antrag auf Abweisung einer Strafanzeige statt, welche von der Vereinigung eingereicht wurde. Die Strafanzeige beinhaltet auch die Ergebnisse des Vaccinegate-Projekts: Analysen mehrerer Chargen von Impfstoffen für Kinder, die von der Vereinigung bei unabhängigen Labors in Auftrag gegeben wurden.

Wie die Vereinigung selbst berichtet, hat der Richter für Voruntersuchungen nach Analyse der Akten den Einspruch von Corvelva akzeptiert. Er fordert die Bildung einer speziellen Gruppe – Nuclei Antisofisticazione e Sanità (NAS) und/oder Reparto Investigazioni Scientifiche (RIS) –, um die Ergebnisse zu untersuchen, welche Corvelva seit 2018 vorgelegt hat.

Der Richter macht geltend, dass der Verein im Rahmen des ersten, ebenfalls abgewiesenen Antrags bereits eine ausführliche wissenschaftliche Beurteilung vorgenommen und dokumentiert hatte. Er berücksichtigte auch die von der Vereinigung aufgezeigten möglichen Straftatbestände. Diese reichen von «fahrlässig herbeigeführter Epidemie» über die «Verfälschung oder Fälschung von Arzneimitteln» bis hin zum «Handel oder der Verabreichung von fehlerhaften Arzneimitteln» und «Handelsbetrug».

Dennoch kritisiert Corvelva, dass die Institutionen angesichts der vielen, von Analysen begleiteten Beschwerden eine rasche Untersuchung hätten anordnen müssen, «die diesen Namen auch verdient hätte». Dabei gehe ist nicht nur um Ethik und Deontologie, sondern gerade von der Nichteinhaltung von Gesetzen. Die Vereinigung macht klar, dass sie niemandem vertraut und fordert:

«… dass der Staat sich für den Schutz seiner Bürger einsetzt und nicht als pharmazeutischer Förderer des diensthabenden multinationalen Unternehmens auftritt.»

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