Horst D. Deckert

Japans führender Onkologe, Prof. Fukushima, verurteilt mRNA-Impfstoffe als “schlechte wissenschaftliche Praxis”.

“…Das ist keine Wissenschaft! Meiner Meinung nach ist es eher ein Glaube, eine Hysterie oder sogar eine Sekte…”.

Unten übersetzt die Höhepunkte, des Interview mit Prof. Fukushima, das am 19. April nach den Massenprotesten in Japan veröffentlicht wurde.

Es ist interessant zu hören, wie Prof. Fukushima sich selbst darstellt. Wenn man die Mainstream-Medien liest, die “von Pfizer gesponsert” werden, und wenn man die Mainstream-Medien und die gefälschten Faktenchecks liest, stellen sie Prof. Fukushima einfach als einen Impfgegner dar. Jemand, der sehr prominent war, bevor er sich gegen das Narrativ “sicher und wirksam” stellte.

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Japan’s Most Senior Oncologist, Prof. Fukushima verurteilt mRNA-Impfstoffe als ‘böse Praktiken der Wissenschaft’

Highlights
Ich bin der dienstälteste medizinische Onkologe in Japan. Ich war der erste, der eine Krebsambulanz an der Universität Kyoto eröffnete, und davor in Kyoto… pic.twitter.com/dWOStGr3ep

— aussie17 (@_aussie17) April 28, 2024

Als führender medizinischer Onkologe Japans hat Prof. Fukushima maßgeblich zur Etablierung der medizinischen Onkologie als Schlüsseldisziplin beigetragen. Seine Amtszeit am Aichi Cancer Center Hospital und seine innovative Führungsrolle bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen in praktische medizinische Fortschritte, insbesondere im Bereich der Pharmakoepidemiologie, unterstreichen seine Karriere. Frühzeitig kritisierte er bereits 1989 in “Nature” die unkritische Akzeptanz und den Vertrieb von Arzneimitteln mit unbewiesener Wirksamkeit, was einen tiefgreifenden Fehler im pharmazeutischen Zulassungsverfahren in Japan aufdeckte. Sein Mut, pharmazeutische Standards infrage zu stellen, hat wichtige Reformen angestoßen und sein Engagement für die Patientensicherheit über Selbstgefälligkeit hinweg gezeigt.

Prof. Fukushima weist auf eine alarmierende Entwicklung in der Onkologie hin, die als “Turbo-Krebs” bezeichnet wird. Es ist wichtig zu wissen, dass einige “Faktenprüfer” den “Turbo-Krebs” als eine nicht existierende Krankheit abtun könnten, wie es Wikipedia hier getan hat. Er bezieht sich auf das, was medizinisch als hyperprogressive Krankheit anerkannt ist. Wenn Sie also auf der Suche nach einem gekauften und bezahlten Faktenchecker für den Begriff “Turbokrebs” sind, können Sie ihn auf Hyperprogressive Krebserkrankung finden.

Wie Prof. Fukushima beschreibt, handelt es sich um “eine Krebsart, die den Ärzten bisher unbekannt war und die sich durch eine unglaubliche Geschwindigkeit auszeichnet”. Wenn solche Krebsarten entdeckt werden, befinden sie sich bereits “im vierten Stadium, also im fortgeschrittenen Krebsstadium”, so Prof. Fukushima: “Die Ärzte haben vom Feld aus gespürt, dass etwas Ungewöhnliches im Zusammenhang mit Krebs passieren könnte. Sie haben es vor Ort gespürt.”

Ferner weist Prof. Fukushima darauf hin, dass “bestimmte Krebsarten im Kontext der Impfung eine erhöhte Sterblichkeitsrate zu haben scheinen”. Im Einzelnen nennt er Krebsarten wie “Brustkrebs, Eierstockkrebs, Schilddrüsenkrebs” sowie “Speiseröhren- und Lungenkrebs” und vor allem “Prostatakrebs”. Dieser Anstieg der Sterblichkeit bei diesen spezifischen Krebsarten nach der Impfung “kann nicht einfach durch Störungen wie die Nichtverfügbarkeit von Früherkennungsuntersuchungen aufgrund der Pandemie oder verpasste Behandlungsmöglichkeiten erklärt werden”. Der Anstieg der Mortalität bei diesen spezifischen Krebsarten nach der Impfung “lässt sich nicht einfach durch Störungen wie die Nichtverfügbarkeit von Früherkennungstests aufgrund der Pandemie oder verpasste Behandlungsmöglichkeiten erklären”, was auf einen direkten und beunruhigenden Zusammenhang zwischen diesen “Turbo-Krebsfällen” und der mRNA-Gentherapie hindeutet.

Prof. Fukushima erzählte dann von einem sehr traurigen Fall, der ihm begegnet sei: Ein junger Mann, 28 Jahre alt, gesund, der nie einen Arzt gebraucht habe, sei plötzlich gestorben. Seine Frau fand ihn eines Morgens tot auf. Die Polizei brachte die Leiche zur Obduktion ins Krankenhaus, wo ein Arzt etwas Schockierendes feststellte. Das Herz des Mannes war so weich geworden, dass es sich auflöste.

Seiner Meinung nach zeigt dies, wie riskant der Impfstoff sein kann, besonders für Menschen, die vorher gesund waren und keine Krankheit hatten. Er hält solche plötzlichen Todesfälle nach der Impfung für sehr ernst. In diesem Sinne bitte ich Sie, mir zu helfen, dies so weit wie möglich zu verbreiten, denn wir können uns nicht auf die korrupten Mainstream-Medien verlassen.

Er betont, dass eine Vielzahl von Krankheiten zunehmend häufiger auftritt. Krankheiten, die früher für Allgemeinmediziner selten waren oder gar nicht vorkamen, sind heute immer verbreiteter. Dies wirft erhebliche Bedenken hinsichtlich der unvorhergesehenen Folgen der experimentellen mRNA-Gentherapie auf.

Prof. Fukushima kritisiert die globale Impfstrategie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und ihren pauschalen Ansatz. Er argumentiert, dass die Vielfalt der Gesundheitssysteme und kulturellen Kontexte die Idee einer universellen Impfkampagne sinnlos macht. Dabei zieht er Parallelen zu Grippeimpfungen, die trotz langjähriger Werbung seiner Meinung nach erfolglos sind, und stellt die Logik und Wirksamkeit der COVID-19-Impfungen infrage. Für Prof. Fukushima ist es irrationales und sektiererisches Verhalten, Impfstoffe trotz der nachgewiesenen Grenzen und Risiken weiterhin zu bewerben, ohne wissenschaftliche Argumente.

Er äußert sich auch besorgt über die Macht und den Entscheidungsprozess der WHO und betont, dass nationale Regierungen bei Impfentscheidungen nicht von der Organisation abhängig sein sollten. Am Beispiel der unterschiedlichen COVID-19-Ergebnisse in den Ländern des Nahen Ostens weist er darauf hin, dass weniger aggressive Impfstrategien mit Gesundheitsproblemen verbunden sind.

Prof. Fukushima argumentiert, dass die Entwicklung des Impfstoffs durch Missverständnisse, Fehlverhalten und das, was er als “schlechte wissenschaftliche Praxis” verurteilt, behindert wurde. Er argumentiert, dass solche unethischen wissenschaftlichen Praktiken zu einem grundlegend fehlerhaften und irreführenden Produkt geführt haben. Dies sei nicht nur ein Versagen, sondern eine Schande für die Menschheit, verursacht durch die sorglose Haltung wichtiger Institutionen wie der WHO gegenüber der Wissenschaft. Prof. Fukushimas Aufruf zum Handeln ist ein Plädoyer dafür, dass sich die Wissenschaft auf ihre ethischen Grundlagen zurückbesinnt und Praktiken aufgibt, die er als grundsätzlich falsch ansieht.

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