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COP30-Klimazirkus in Rio – einmal mehr plumpe Propaganda statt Fakten
In den kommenden Tagen findet der globale Klimazirkus namens COP30 in Rio de Janeiro statt – mit Unterstützung der medialen Propagandamaschinerie. Ein Ort, an dem pseudowissenschaftliche Ideologie – unterstützt von unzulänglichen Klimamodellen – als dramatische Wahrheit verkauft wird. und zahlreiche Celebrities, angereist mit Privatjets, Gratismut und Virtue Signalling beweisen.
Nachdem die Klimafanatiker in Scharen mit ihren Privatjets zum Weltklimagipfel geflogen sind, der in diesen Tagen stattfindet, werden sie diese Bühne wieder dazu nutzen, um ihre üblichen Propaganda-Plattitüden zu verbreiten. Drei Kernlügen sollen das Publikum in Angst und Schrecken versetzen, während das ideologische Ziel – die Durchsetzung der Net-Zero-Utopie – verschleiert wird. Erstens: das berüchtigte 1,5°C-“Limit”, angeblich als globaler Kipppunkt zu verstehen. Zweitens: menschgemachte “Tipping Points”, die Naturkatastrophen ungeahnten Ausmaßes auslösen sollen. Drittens: die attributive Magie, nach der jeder Tropfen Regen, jede Hitzewelle, jeder Orkan auf fossile Brennstoffe zurückzuführen sei.
Alles davon ist wissenschaftlich lächerlich. Das 1,5°C-Ziel ist eine politische Zahl, ein reines Aktivistending; die Tipping-Point-Propaganda basiert auf Fantasiemodellen; die Wetterzuweisungen sind Orakelkunst. Belegt ist nichts davon. Die Grundlage der ganzen Panik ist die Temperatur. Angeblich steigt sie dramatisch, kippt das Klima und erzeugt extreme Wetterereignisse. Real betrachtet hat die Erde in den letzten 200 Jahren nur etwa 1°C zugelegt – und das unter Berücksichtigung aller manipulierten Temperaturdatensätze und urbaner Messfehler. Vergleichbare Zuwächse sind historisch und paläoklimatisch völlig normal. Das jüngste „wärmste aller Zeiten“-Gerede ignoriert lokale Naturereignisse wie den Hunga-Tonga-Vulkanausbruch 2022, der gigantische Mengen Wasserdampf in die obere Atmosphäre schleuderte, unterstützt von einem starken El Niño. Satellitenmessungen für 2025 zeigen sogar einen globalen Temperaturrückgang.
Die gesamte CO2-Erzählung ist ein Trugschluss. Nur wenige Jahre werden herangezogen, um politische Entscheidungen zu rechtfertigen, während die Betrachtung über Jahrmillionen ein völlig anderes Bild liefert: CO2 und Temperatur steigen und fallen nicht synchron, oft sogar gegensätzlich. Physikalisch erklärt das das “Sättigungsprinzip” von Treibhausgasen, bei dem der zusätzliche Erwärmungseffekt logarithmisch abnimmt. Historische Daten bestätigen das: In den letzten zig Millionen Jahren gab es keine dauerhafte Kopplung von CO2 und Temperatur.
Und die Natur macht weiter, wie sie will. Dansgaard-Oeschger-Zyklen zeigen plötzliche Temperatursprünge von mehreren Grad innerhalb von Jahrzehnten, weltweit dokumentiert. Paläoklimatische Indikatoren, von Ceratopteris-Pflanzen in Nordchina bis zu Mollusken in Svalbard, bestätigen, dass vor 9.000 Jahren die Temperaturen teils über 6°C höher waren als heute. Die Net-Zero-Fanatiker jedoch bauen ihre gesamte Argumentation auf unzuverlässigen Temperaturmessungen der letzten Jahrzehnte auf.
Man nimmt das Ende der letzten Kaltzeit als Bezugspunkt her, füttert die Klimamodelle mit unzureichenden Daten und konstruiert daraus Horrorszenarien mit irgendwelchen fiktiven “Kipppunkten”. COP30 ist also keine wissenschaftliche Konferenz, sondern eine politische Theateraufführung, bei der Fakten beiseitegeschoben werden, um Ideologie und Kontrolle durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, die Fakten zu kennen.
Trump: Keine US-Delegation zum G20-Gipfel in Südafrika – Solidarität mit den Afrikaanern
Seit der Machtübernahme des linken ANC in Südafrika werden die weißen Afrikaaner systematisch entrechtet, vertrieben und immer wieder brutal ermordet. US-Präsident Donald Trump will deshalb keine Delegation zum G20-Gipfel entsenden.
Die Apartheid mag zwar eine Mehrklassengesellschaft geschaffen haben, doch altes Unrecht behebt man nicht mit neuem Unrecht. Insbesondere die Buren-Farmer, Afrikaaner, leiden unter der allgemeinen politischen Toleranz gegenüber der rassistischen Gewalt, die von Schwarzen ausgeübt wird. Immer wieder werden deren Farmen überfallen, geplündert und deren Bewohner brutal abgeschlachtet.
Angesichts dessen, dass der regierende ANC nichts gegen diese Überfälle und Morde unternimmt, sondern vielmehr stillschweigend unterstützt, sind die Beziehungen zwischen Washington und Pretoria frostig. Dies geht mittlerweile so weit, dass US-Präsident Donald Trump im Hinblick auf den diesjährigen G20-Gipfel auf Truth Social erklärte, dass kein Vertreter der US-Regierung einen Fuß auf südafrikanischen Boden setzen werde, so lange diese Hassverbrechen an den weißen Afrikaanern und die Landenteignungen andauern.
Seit Jahren häufen sich Berichte über brutale Überfälle, Vergewaltigungen und Morde an weißen Farmern. Seitens der Menschenrechtsorganisationen und der westlichen Mainstreampresse werden die Zustände in Südafrika weitestgehend ignoriert oder gar schöngeredet. Wenn Schwarze Weiße abschlachten, ist das für sie scheinbar in Ordnung.
Währenddessen leidet die landwirtschaftliche Produktion des Landes unter diesen Überfällen und den Enteignungen. Denn die weißen Farmer, die Buren, sind es, welche die Ernährungssicherheit Südafrikas sicherstellen und sogar so viel produzieren, dass Agrarprodukte exportiert werden können.
Doch immer mehr fruchtbares Land wird enteignet und an Schwarze übergeben, die Anspruch darauf erheben. Mit dem Resultat, dass diese Flächen am Ende zumeist verwildern.
Selbst schwarze Intellektuelle (siehe der nachfolgende Tweet) erkennen mittlerweile, dass das Problem nicht die Weißen sind, sondern die Schwarzen selbst. Denn überall dort im südlichen Afrika, wo weiße Farmer sich um die landwirtschftliche Produktion kümmerten, gab es genügend Nahrung. Heute, nach den Massenenteignungen, der Vertreibung und den Morden gibt es keine Versorgungssicherheit mehr.
Die südafrikanische Regierung reagierte erwartungsgemäß beleidigt. Man nannte Trumps Aussagen “bedauerlich” und “ahistorisch”. Dieselbe Regierung, die Landenteignungen ohne Entschädigung legalisiert hat, will plötzlich Geschichtsexperte spielen. Das offizielle Narrativ lautet: Die weißen Farmer sind keine Opfer, sondern Relikte einer kolonialen Vergangenheit. Ein gefährliches Spiel, das nicht nur die landwirtschaftliche Produktion ruiniert, sondern das Fundament der Gesellschaft zerstört.
Diese als “Dekolonisierung” bezeichnete ethnische Säuberung wurde im Westen jahrzehntelang mehr oder weniger ignoriert. Ohne Donald Trump (und Elon Musk) hätten die Afrikaaner heute noch keine Stimme auf der Weltbühne. Trumps Absage an den Gipfel bedeutet das Ende der diplomatischen Heuchelei. Es ist ein Signal an jene Länder, die glauben, sie könnten westliche Hilfe kassieren, während sie gleichzeitig anti-westliche Politik betreiben.
US Boycotts G20 over South Africa’s “Rights Abuses” against White Afrikaners
The US will boycott this month’s G20 meeting of nations because of South Africa’s ongoing persecution of white farmers, President Donald Trump announced on Friday
Lipid-Nanopartikel als aktive Bio-Schnittstellen

Lipid-Nanopartikel sind der Trägerstoff zur schnellen Verteilung der Spike-Proteine im Körper. Ihr Verhalten ist unvorhersagbar, das Schadpotenzial jedoch enorm. In einem früheren Artikel haben Falko Seger und Maria Gutschi ihren ersten Preprint „Complexity, unpredictability and safety challenges of lipidnanoparticles“ vorgestellt. Darin wurden die Entwicklung der derzeit verwendeten Lipid-Nanopartikel(LNP)-Formulierungen von ihren konzeptionellen Ursprüngen bis zu den […]
Der Beitrag Lipid-Nanopartikel als aktive Bio-Schnittstellen erschien zuerst unter tkp.at.
Impfzwang für Babys und Kinder – Lizenz zur Körperverletzung

Die Pharmalobby setzt sich international immer mehr mit zunehmenden Impfzwang durch. Spitzenreiter sind derzeit das UK mit dem Urteil zu Impfzwang für Säuglinge und Deutschland mit der Masernimpfpflicht. Wie berichtet hat ein Richter des High Court in Nord-London entschieden, dass der Staat – und nicht die Eltern – das letzte Wort darüber hat, was einem […]
Der Beitrag Impfzwang für Babys und Kinder – Lizenz zur Körperverletzung erschien zuerst unter tkp.at.
Warum die Abspaltung der Krim und der ehemals ukrainischen Gebiete völkerrechtlich nicht „illegal“ war
Fake News: BBC schlägt wieder einmal die Riff-Alarmtrommel
Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Genau pünktlich zur COP30 kommt das hier von der BBC – was für ein Zufall!
Das Great Barrier Reef steht vor einer „düsteren Zukunft“ und wird bis 2050 einen „raschen Rückgang der Korallen“ erleiden, aber Teile davon könnten sich erholen, wenn die globale Erwärmung unter 2 °C gehalten wird, wie eine neue Studie ergab.
Forscher der University of Queensland (UQ) simulierten mithilfe von Modellen den Lebenszyklus bestimmter Korallenarten und stellten fest, dass einige sich besser an wärmere Ozeane anpassen und das Wachstum neuer Korallen fördern können.
Riffe in der Nähe von kühleren Meeresströmungen waren ebenfalls widerstandsfähiger, was diesem Naturwunder, das in den letzten Jahren unter starkem klimabedingtem Hitzestress gelitten hat, einen „Funken Hoffnung“ gibt.
Die Studie warnte, dass die Eindämmung der CO2-Emissionen entscheidend sei, um eine Erholung der Korallen zu ermöglichen und einen „beinahe vollständigen Zusammenbruch“ des Riffs zu vermeiden.
Dr. Yves-Marie Bozec, der die Forschung leitete sagte, dass bei der Modellierung von mehr als 3.800 einzelnen Riffen, aus denen das Great Barrier Reef besteht, deren „ökologisch-evolutionäre Dynamik” untersucht worden sei. Dazu gehörte auch, wie Korallen miteinander interagieren, wie sie mit wärmerem Wasser umgehen und wie Korallen in natürlich kühleren Gebieten reagieren.
„Wir haben all diese Faktoren mit den aktuellsten Klimaprognosen durchgespielt – und die Nachrichten waren nicht gut”, sagte er.
„Wir prognostizieren einen raschen Rückgang der Korallen vor der Mitte dieses Jahrhunderts, unabhängig vom Emissionsszenario.”
Das Great Barrier Reef ist eines der artenreichsten Ökosysteme der Welt und erstreckt sich über mehr als 2.300 km vor der Nordostküste Australiens.
Zwischen 2016 und 2022 hat es vier bedeutende maritime Hitzewellen erlebt, wodurch ein Großteil seiner Korallen die Algen abgestoßen hat, die ihnen Leben und Farbe verleihen – ein Prozess, der als Bleiche bezeichnet wird und oft tödlich ist.
Einem aktuellen Bericht zufolge haben Teile des Great Barrier Reef den größten jährlichen Rückgang der Korallenbedeckung seit Beginn der Aufzeichnungen vor fast 40 Jahren erlitten.
Dr. Bozec sagte, dass sich einige Teile des Riffs „nach 2050 teilweise erholen könnten, aber nur, wenn die Erwärmung der Ozeane langsam genug voranschreitet, damit sich die Natur an die Temperaturveränderungen anpassen kann“.
„Die Anpassung könnte Schritt halten, wenn die globale Erwärmung bis 2100 zwei Grad nicht überschreitet. Damit dies geschieht, sind weltweit mehr Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen erforderlich, die den Klimawandel vorantreiben.“
Dr. Bozec sagte: „Das Zeitfenster für sinnvolle Maßnahmen schließt sich schnell, aber es ist noch nicht ganz zu.“
Im Rahmen des Paris-Abkommens haben sich fast 200 Nationen verpflichtet, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 °C zu begrenzen und ihn „deutlich unter“ 2 °C über den Werten der vorindustriellen Zeit zu halten, die allgemein als das späte 19. Jahrhundert angesehen wird. – Quelle: https://www.bbc.co.uk/news/articles/cx274lj661lo
Nun frage ich mich, warum 2°C so wichtig sind? Oder 2050? Könnte es sein, dass sie entscheidende Elemente des Pariser Abkommens sind?
Warum nicht 2060 oder 2070 oder 2045?
Und angesichts der Tatsache, dass wir seit dem 19. Jahrhundert angeblich bereits eine Erwärmung um 1,5 °C erlebt haben und die Korallenriffe weltweit nach wie vor reichlich vorhanden sind, glaube ich kaum, dass ein weiteres halbes Grad den geringsten Unterschied machen wird.
Diese neue Studie analysiert, wie es derzeit bei allen alarmistischen Studien der Fall zu sein scheint, keine historischen Daten. Stattdessen simuliert sie, wie sie selbst sagt, die ökologisch-evolutionäre Dynamik der Korallen in 3800 Riffen des australischen Great Barrier Reef unter den aktuellen Klimaprognosen. Mit anderen Worten: gute alte Computermodellierung!
Man könnte meinen, dass es, wenn die Korallen der Welt oder das Great Barrier Reef selbst bereits so stark belastet wären, leicht verfügbare Daten gäbe, die dies belegen. Schließlich gab es allein in den letzten zehn Jahren vier bedeutende maritime Hitzewellen am GBR.
Die Studie versucht jedoch nicht, diese Daten zu analysieren oder darzustellen, da die Autoren genau wissen, dass die Antworten ihre Agenda zunichte machen würden – ganz zu schweigen von der Chance auf weitere Fördergelder.
Die gesamte Grundlage ihrer Argumentation ist ohnehin unlogisch. Die Korallen der Welt existieren seit Tausenden von Jahren. Das GBR beispielsweise soll vor etwa 8000 bis 10000 Jahren entstanden sein, als der Meeresspiegel am Ende der Eiszeit gestiegen war. Es befindet sich tatsächlich auf älteren Kalksteinplattformen aus Riffen aus dem Pleistozän.
Das Riff ist bemerkenswert widerstandsfähig, hat es doch mehrere Zyklen der Bleiche und Erholung sowie Klimaschwankungen überstanden. Das Gleiche gilt natürlich auch für Riffe in anderen Teilen der Welt.
Korallen würden in einer wärmeren Welt sogar besser gedeihen und sich in Meere ausbreiten, die derzeit zu kalt sind.
Diese Studie missversteht jedoch die Wissenschaft der Ozeanerwärmung. Meere werden nicht durch die Atmosphäre erwärmt, sondern durch die Sonne. Deshalb sind tropische Meere wärmer als die Nordsee – weil die Sonnenenergie in den Tropen stärker konzentriert ist. Tatsächlich erwärmen Meere die Atmosphäre und nicht umgekehrt.
Außerdem würde der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels die höheren Meerestemperaturen ausgleichen. Korallen sind am stärksten von Hitze betroffen, wenn sie bei sinkendem Meeresspiegel der Sonne ausgesetzt sind, was während El Niño am GBR der Fall ist. Ein höherer Meeresspiegel würde das Riff daher vor übermäßiger Sonneneinstrahlung schützen.
Ich überlasse es Dr. Peter Ridd, die Fakten zusammenzufassen, anstatt den Mythos, den die BBC verbreitet:
Inschrift [Google translate]: Zusammenfassung Korallendaten
Die zuverlässigsten Langzeitdaten zur Korallenbedeckung eines großen Gebiets stammen vom Great Barrier Reef. Seine Bedeckung variiert stark von Jahr zu Jahr, erreichte aber 2022 den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1985 und war doppelt so hoch wie 2011.
Von den 3000 einzelnen Riffen des Great Barrier Reef ist keines verloren gegangen, und alle weisen ausgezeichnete Korallen auf, obwohl es von Jahr zu Jahr große Schwankungen in der Bedeckung gibt, hauptsächlich aufgrund von Zyklonen und Seesternfraß.
Daten für andere Teile der Welt sind weniger zuverlässig und nur für die letzten zwei Jahrzehnte nützlich
Weltweit betrachtet stützen die Daten nicht die Annahme eines starken Rückgangs der Korallenbedeckung. Im schlimmsten Fall könnte es von 2000 bis 2019 einen Rückgang von 7 % gegeben haben, aber die angegebene Fehlermarge ist ähnlich groß wie die Differenz. Darüber hinaus liegt die natürliche Variabilität der Daten bei etwa 10 % – höher als die Differenz zwischen 2000 und 2019.
Daten für die Korallenbioregion der ostasiatischen Meere mit 30 % der weltweiten Korallenriffe, die das besonders artenreiche „Korallendreieck“ umfasst, zeigen seit Beginn der Aufzeichnungen keinen statistisch signifikanten Nettoverlust an Korallen.
Außerhalb Australiens besteht Bedarf an einer verbesserten Standardisierung und Randomisierung der Datensätze.
Inschrift [Google translate]: Korallenbleiche
Die mit Abstand umfassendsten Daten zur Korallenbleiche aufgrund hoher Wassertemperaturen stammen vom Great Barrier Reef. Dies deutet darauf hin, dass die Gesamtauswirkungen sehr gering sind. Die derzeitige Rekordkorallenbedeckung kommt trotz vier angeblich katastrophaler Bleichereignisse in den sechs Jahren vor 2022 zustande.
Korallen benötigen normalerweise mindestens 5-10 Jahre, um sich von einem größeren Sterbeereignis zu erholen. Daher deuten die Rekordwerte der Korallen im Jahr 2022 darauf hin, dass Berichte über massive Sterbeereignisse fehlerhaft waren. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Integrität wissenschaftlicher Institutionen und der Medien auf.
Korallenbleiche tritt auf, wenn Korallen die symbiotischen Algen (Zooxanthellen), die in ihnen leben, ausstoßen und diese nach ihrer Erholung oft durch eine andere Art ersetzen. Dieser Prozess macht sie sehr anpassungsfähig an wechselnde Temperaturen.
Die meisten Korallen, die bleichen, sterben nicht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zukunft der Korallenriffe weltweit viel weniger düster ist, als oft angenommen wird, zumindest was die Auswirkungen klimatischer Temperaturschwankungen betrifft. Es ist nun klar, dass viele der institutionellen Behauptungen über massive, dauerhafte Korallenverluste stark übertrieben wurden. Es erscheint wahrscheinlich, dass sich in großen Teilen der Korallenriff-Wissenschaftsgemeinschaft ein pessimistisches Gruppendenken breitgemacht hat, das die Klarheit beeinträchtigt, mit der einige in dieser Gemeinschaft die Korallenriffe der Welt beobachten.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/11/07/fake-news-bbc-push-reef-scare-again/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag <em>Fake News</em>: BBC schlägt wieder einmal die Riff-Alarmtrommel erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
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