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Der offizielle wahre Preis für die Netto-Null-Emissionen entspricht dem, als würde man 1,20 € pro Sekunde für die nächsten 31.000 Jahre ausgeben
Die Wahrheit ist ans Licht gekommen, schreibt Matt Ridley in der dayliMail. Ein offizieller Bericht hat zum ersten Mal das Ausmaß der Kosten für die Erreichung der Netto-Null-Emissionen bis 2050 zugegeben – dies entspricht dem Ausgeben von 1,20 € pro Sekunde für die nächsten 31.000 Jahre.
Eine Studie der National Infrastructure Commission, die am Dienstag veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass das Erreichen des Ziels für das Jahr 2050 in den nächsten 27 Jahren die Menge an Geld etwa verdoppeln wird, die wir ohnehin für die Infrastruktur ausgegeben hätten, auf ca. 2293 000 000,00 €: zusätzliche 1.146.50.000,00 €, die für die grüne Agenda ausgegeben wird.
Für ein Wort, das einem so leicht über die Lippen geht, ist eine Billion gewaltig. Stellen Sie sich vor, Sie würden eine Pfund (120 €) pro Sekunde ausgeben: Wie lange würde es dauern, bis Sie £1 Billion ausgegeben hätten? Die Antwort lautet mehr als 31.000 Jahre.
Um bis heute eine Billion Pfund im Tempo von £1 pro Sekunde auszugeben, hätten Sie bereits anfangen müssen, als wollige Mammuts frei herumstreiften.
Der Großteil dieser Billion wird für den Ersatz von Benzinautos durch Elektroautos und von Gasheizkesseln durch elektrische Wärmepumpen sowie für die Erzeugung, Übertragung und Verteilung des zusätzlich benötigten Stroms für diese beiden Verwendungszwecke ausgegeben. Dies umfasst auch eine Vielzahl anderer Kapitalprojekte, einschließlich besserer Hausisolierung. Bei dieser erhöhten Nachfrage nach Elektrizität bräuchten wir zusätzliche Kraftwerke, zusätzliche Strommasten und Upgrades der elektrischen Hausverkabelung. Und wir würden Subventionen für die Installation der Wärmepumpen und den Kauf von Elektrofahrzeugen benötigen.
Oh, und £74 Milliarden würden für die Stilllegung des Gasnetzes ausgegeben: Die National Infrastructure Commission (NIC), die gegründet wurde, um das wirtschaftliche Wachstum zu fördern, wurde so stark von der grünen Lobby beeinflusst, dass sie jetzt eine Nationale Abbauförderkommission ist.
Mit Ausnahme der Hausisolierung würde sehr wenig von dieser £1 Billion tatsächlich Ihre Lebensqualität auf praktische Weise verbessern. Es verspricht nicht, Ihnen billigere oder zuverlässigere Elektrizität zu geben. Es würde Ihnen kein Geld sparen oder Ihnen mehr Freizeit geben – oder Sie produktiver machen.
Im Allgemeinen würde es kleinere Dinge durch größere Dinge ersetzen – mehr Strommasten, schwerere Autos, größere Heizkörper, Windparks statt Gasturbinen – und so würde es die Welt tatsächlich mehr verunreinigen.
Angriff der Roboter: SEC-Vorsitzender sagt voraus, dass KI eine Finanzkrise verursachen könnte
Im Juli führte ein Datenleck dazu, dass die US-amerikanische Federal Trade Commission eine Untersuchung des beliebten ChatGPT-Sprachmodells eröffnete, das gelegentlich falsche Informationen liefert. Jetzt fordern Regulierungsbehörden ähnliche Untersuchungen des Einsatzes von künstlicher Intelligenz in der Finanzbranche.
Beobachter des US-Aktienmarktes erinnern sich möglicherweise an ein merkwürdiges Ereignis Anfang 2010, als Algorithmen eine Reihe von Hochfrequenzhandelstransaktionen auslösten, die die Indizes für einen kurzen Moment um mehr als eine Billion Dollar abstürzen ließen. Der Markt erholte sich innerhalb weniger Minuten, aber der Vorsitzende der US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission, SEC) warnt davor, dass ein ähnliches Ereignis, ausgelöst durch künstliche Intelligenz (KI)-Technologie, bis zum Ende des Jahrzehnts eine ernstere Krise verursachen könnte.
„Ich glaube, dass wir in Zukunft eine Finanzkrise haben werden“, sagte SEC-Vorsitzender Gary Gensler in einem Interview mit britischen Medien. „In den Berichten nach den Ereignissen werden die Leute sagen: ‚Aha! Es gab entweder einen Datenaggregator oder ein Modell… auf das wir uns verlassen haben.‘ Vielleicht ist es im Hypothekenmarkt. Vielleicht ist es in einem Sektor des Aktienmarktes.“
Obwohl künstliche Intelligenz finanzielle Marktbewegungen über verschiedene Implementierungen hinweg antreibt, weist Gensler darauf hin, dass eine geringe Anzahl von KI-Modellen wie OpenAI’s ChatGPT derzeit solche Werkzeuge antreibt. Ein Problem dabei ist die proprietäre, geschlossene Natur solcher Modelle, die öffentliche Überprüfungen verhindert.
Die Vielfalt der beteiligten Branchen trägt ebenfalls zum Dilemma bei, bemerkte Gensler, da KI-Werkzeuge, die im Silicon Valley entwickelt wurden, möglicherweise außerhalb der typischen Zuständigkeit der staatlichen Finanzaufsichtsbehörden fallen.
„Ich habe das beim Financial Stability Board angesprochen. Ich habe es beim Financial Stability Oversight Council angesprochen. Ich denke, es ist wirklich eine Herausforderung, die die verschiedenen Regulierungsbehörden betrifft“, sagte Gensler.
Die Europäische Union hat bereits umfassende Vorschriften für die Nutzung von KI entworfen, aber die Vereinigten Staaten haben langsamer reagiert. Im Juli wurde eine bescheidenere Regel vorgeschlagen, die von Unternehmen verlangt, „Interessenkonflikte“ zu ihrem Einsatz von Predictive Analytics-Tools offenzulegen.
Umfassendere regulatorische Maßnahmen, einschließlich der von der SEC vorgeschlagenen Regel, die börsennotierte Unternehmen zur Offenlegung von Informationen über Kohlenstoffemissionen zwingt, sind auf rechtliche Herausforderungen und Widerstand von Vertretern der Republikanischen Partei gestoßen. Eine solche Umgebung könnte sich als Hindernis für umfassendere Maßnahmen seitens der US-Finanzaufsichtsbehörde erweisen.
Die Fähigkeit der KI-Technologie, menschliche Interaktion überzeugend zu simulieren, hat in verschiedenen Bereichen Bedenken hervorgerufen. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter Fachleuten für Finanzbetrug und Risiko ergab, dass der Einsatz von KI-Tools für betrügerische Online-Bankaktivitäten ein wachsendes und anerkanntes Problem darstellt.
Die beunruhigende Fähigkeit der KI, Telefonanrufe von Freunden und Angehörigen in Notlage zu simulieren, hat ebenfalls erhebliche Schlagzeilen generiert.
„Die Technologie, die uns befähigt, kann uns auch gefährden“, sagte der Autor und Datenschutzexperte Nick Shevelyov. „Alles beschleunigt sich. Die Technologien, die zur Verteidigung gegen [Betrug] eingesetzt werden, werden besser, aber auch die Verbreitung falscher Identitäten nimmt zu.“
Neuseeland: Historisches großes Geschworenengericht eröffnet – Erste Anklagen gegen Regierungsbeamte wegen COVID-19-Verbrechen
Am Samstag, dem 17. Juni 2023, ereignete sich in Neuseeland ein historisches Ereignis. Ein engagiertes Team von Männern und Frauen hat das erste souveräne, unabhängige Große Geschworenengericht für Gerechtigkeit eröffnet, Te Wakaminenga Kooti Wakanga nui von Nu Tireni – Neuseeland. Das Gericht wird sich mit zivilen und strafrechtlichen Ansprüchen aller souveränen Staatsangehörigen von Nu Tireni NZ befassen, die sich unter die Gerichtsbarkeit der Wakaminenga Maori Government gemäß Tikanga und He Wakaputanga registrieren.
Der erste Fall wurde von den Mitgliedern der Wakaminenga Maori Government im Namen aller Menschen in Neuseeland eingereicht. Der Fall befasst sich mit angeblichen Verstößen gegen das souveräne Gesetz von He Wakaputanga sowie Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord.
Hochrangige Beamte der Wakaminenga Maori Government bezeugten, wie ihr Führer Upoko Arikinui Ripekatangi von Ngati Maniapoto, Tainui und Ngati Kahu Taitokerau und der stellvertretende Führer Upoko Tuarua Arikinui Kurakamaringi von Te Uepohatu von Te Tairawhiti und Rangatira o Aotearoa Nu Tireni NZ das Gericht mit Ahnen-Whakatauaki (Sprichwörtern), Karakia (Gebeten) und Waiata (Liedern) eröffneten und segneten.
Die anwesenden Rangatira (Führer) anerkannten die Aroha (Liebe) ihrer Pakeha (nicht-maorischen) Brüder und Schwestern europäischer Herkunft. Sie haben sich unter die höchste souveräne Autorität des Verfassungsrechts von Tikanga und He Wakaputanga 1835 und Te Wakaminenga o Te Rangatiratanga des Kongresses der Nga Hapu Iwi der Vereinigten Stämme und Völker Neuseelands vereint.
Das Große Geschworenengericht Te Wakaminenga Kooti Wakanga war viele Jahre in Planung und ist jetzt für alle Neuseeländer geöffnet, die sich bei der Maori-Regierung unter souveränem Tikanga-Gewohnheitsrecht und He Wakaputanga, der Unabhängigkeitserklärung von 1835, registrieren. Das Kooti Wakanga Große Geschworenengericht wird unter der Aufsicht des Kooti (Gericht) Präsidiums einberufen, bestehend aus dem Präsidenten des Gerichts und zwei stellvertretenden Präsidenten sowie einem Gerichtsmoderator. Diese Beamten führten die Vereidigung einer Gruppe von Geschworenen durch, um die erste Phase des Falles zu beginnen, in der es um angebliche Verstöße gegen He Wakaputanga und Verbrechen gegen die Bevölkerung Neuseelands geht.
Die Einsetzung des Großen Geschworenengerichts erfolgte nach ausführlichen Gesprächen zwischen Arikinui Ripekatangi und einer renommierten Gruppe internationaler Verfassungsrechtler. Ihre Expertenmeinung besagt, dass die Maori niemals die Souveränität aufgegeben und unter ihrem alten Tikanga-Gewohnheitsrecht und der international anerkannten Unabhängigkeitserklärung He Wakaputanga 1835 absolute Autorität behalten haben. Diese rechtliche Meinung bestätigt die Ergebnisse der Te Raki Inquiry unter Justice Coxhead, veröffentlicht 2014 und 2022. Sie bestätigt vollständig die öffentlich bekannte Position der Regierung der Russischen Föderation, dass der Vertrag von Waitangi nie von den Briten ratifiziert wurde, wie in einer Mitteilung vom 7. Juni 2023 von Maria Zakharova, der Direktorin der Abteilung für Information und Presse des Außenministeriums, erläutert.
Das Große Geschworenengericht wird mit den Ergebnissen einer Untersuchung des Gerichtsanwalts konfrontiert und wird entscheiden, ob eine Anklage gegen die vermeintlichen Angeklagten erhoben und ein Gerichtsverfahren vor einer Jury oder einem Tribunal durchgeführt werden soll.
Wir danken unserem Schöpfer und erkennen seine göttliche Liebe und Barmherzigkeit für dieses große Vorhaben für Gerechtigkeit, Wiederherstellung und Frieden in unserem Land. Die erste Gerichtssitzung von COJ-07-23-001 wurde einberufen, um ein Urteil über vier verurteilte Regierungsbeamte Neuseelands, Christopher John Hipkins, Andrew James Little, Ashley Robin Bloomfield und Christopher James, zu verkünden, die an Handlungen beteiligt waren, die He Wakaputanga verletzten und zu schweren Covid-19-Verbrechen führten.
Robert Kennedy verrät: Nicht Pfizer und Moderna, sondern diese Firmen haben die Corona-Impfungen gemacht.
Entgegen der landläufigen Meinung werden die experimentellen Corona-Impfstoffe nicht von Pharmaunternehmen wie Pfizer und Moderna hergestellt. Das behauptet zumindest der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr., Gründer von Children’s Health Defense.
An der Entwicklung und dem Vertrieb der Coronavirus-Impfstoffe waren 138 Firmen beteiligt, und alle waren Rüstungsunternehmen, sagte Kennedy in der Kim Iversen Show. Mit anderen Worten: Es war ein Projekt des Militärs.
„Pfizer und Moderna gehörten diese Impfstoffe nicht. Sie haben ihr Etikett drauf geklebt, aber es war ein Pentagon-Projekt“, sagte Kennedy.
.@RobertKennedyJr: The Pentagon and the National Security Agency Ran the Entire Pandemic Response
“Pfizer and Moderna don’t really own those vaccines. They slap their labels on them, but it was a Pentagon project.”
Full Interview: https://t.co/xVscUsEE6T pic.twitter.com/9Ac4j10Zia
— The Vigilant Fox
(@VigilantFox) February 11, 2023
Die ehemalige Pharma-Managerin Sasha Latypova berichtete in einem Vortrag über die Verteidigungspläne, die für die Produktion und den Vertrieb der mRNA-Corona-Impfstoffe abgeschlossen wurden.
How did they call it before name it as Covid19? I heard something that I couldn’t understand and then…influenza. Can someone let me know, pls? I want to translate it to my Spanish followers.
— Sugar Mistress Heels (@SugarFetHeels) February 12, 2023
Warum wurde der Covid-Operation von der Armee und nicht von Gesundheitsinstituten angeführt?
Eine Finanzkrise ist da! US-Banken schließen Hunderte Filialen und entlassen Tausende Mitarbeiter.
Michael Snyder
Ich weiß, dass derzeit viel in der Welt passiert, aber ich musste einfach darüber schreiben, was mit unseren Banken geschieht. Hohe Zinsen und Chaos in der Immobilienbranche setzen unsere größten Finanzinstitute enorm unter Druck. Infolgedessen werden die Banken sehr vorsichtig mit ihrem Geld, sie schließen Hunderte Filialen und entlassen Tausende Mitarbeiter. Wir stehen am Anfang der schlimmsten Finanzkrise seit 2008 und 2009, und ich erwarte rundum, dass die Bedingungen in den kommenden Monaten noch schlimmer werden.
Allein in der ersten Woche im Oktober haben US-Banken ganze 54 lokale Filialen geschlossen…
Die großen US-Banken schließen weiterhin Filialen in den USA und lassen eine wachsende Anzahl von Amerikanern ohne Zugang zu grundlegenden Finanzdienstleistungen zurück.
Die Bank of America hat in der ersten Oktoberwoche 21 Filialen geschlossen, wie aus einer Mitteilung des Office of the Comptroller of the Currency (OCC) hervorgeht, die am Freitag veröffentlicht wurde.
Wells Fargo schloss 15 Filialen, während die US Bank und Chase jeweils neun genauer gesagt drei schlossen.
Insgesamt wurden zwischen dem 1. und 7. Oktober insgesamt 54 Standorte entweder geschlossen oder sollten geschlossen werden.
Das ist nur eine Woche!
Natürlich schließen Bankfilialen bereits seit geraumer Zeit in erschreckendem Tempo.
Im vergangenen Jahr haben US-Banken etwa 2.000 Filialen mehr geschlossen als eröffnet…
Banken schließen Filialen schneller, als sie neue eröffnen. US-Banken haben im letzten Jahr über 3.000 Filialen geschlossen, während sie nur 1.000 eröffneten. JPMorgan Chase führte im letzten Jahr die Schließung von Filialen an und schloss 144 Filialen, während es 133 eröffnete. Der Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen, da die Banken einen harten Wettbewerb um Einlagen und jüngere Kunden von Online-Banken, Fintech-Firmen und Big Tech haben.
Es sei denn, Sie leben unter einem Stein, ich bin sicher, dass Sie bemerkt haben, dass dies auch in Ihrer eigenen Umgebung geschieht.
Und unsere Banken entlassen auch in diesem Jahr 2023 eine enorme Anzahl von Mitarbeitern…
Die größten amerikanischen Banken haben das ganze Jahr über stillschweigend Mitarbeiter entlassen – und einige der tiefsten Kürzungen stehen noch bevor.
Auch wenn die Wirtschaft die Prognostiker mit ihrer Widerstandsfähigkeit überrascht hat, haben die Kreditgeber die Mitarbeiterzahl reduziert oder angekündigt, dies zu tun, wobei die einzige Ausnahme JPMorgan Chase ist, die größte und profitabelste US-Bank.
Unter Druck durch die Auswirkungen höherer Zinsen auf das Hypothekengeschäft, das Wall Street-Geschäft und die Finanzierungskosten haben die fünf größten US-Banken in diesem Jahr zusammen 20.000 Stellen gestrichen, wie aus Unternehmensmeldungen hervorgeht.
Die Bankenbranche steckt in Schwierigkeiten.
Große Schwierigkeiten.
Und dies geschieht zu einer Zeit, in der sich die wirtschaftlichen Bedingungen stetig verschlechtern.
Tatsächlich haben wir gerade erfahren, dass der Index der führenden Wirtschaftsindikatoren des Conference Board nun seit 18 Monaten in Folge gefallen ist…
Der Conference Board Leading Economic Index® (LEI) für die USA ist im September 2023 um 0,7 Prozent auf 104,6 (2016=100) gefallen, nach einem Rückgang um 0,5 Prozent im August. Der LEI ist in den sechs Monaten zwischen März und September 2023 um 3,4 Prozent gesunken, eine Verbesserung gegenüber seinem Rückgang von 4,6 Prozent in den vorherigen sechs Monaten (September 2022 bis März 2023).
„Der LEI für die USA ist im September erneut gefallen und markiert anderthalb Jahre aufeinanderfolgender monatlicher Rückgänge seit April 2022“, sagte Justyna Zabinska-La Monica, Senior Manager, Business Cycle Indicators, beim Conference Board. „Im September haben negative oder flache Beiträge von neun der zehn Komponenten des Index mehr als ausgeglichen, dass es weniger Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung gibt. Obwohl das Wachstum des LEI in den vergangenen sechs Monaten weniger negativ ist und das Rezessionssignal nicht ertönt ist, signalisiert es dennoch das Risiko einer wirtschaftlichen Schwäche in der Zukunft. Bisher hat die US-Wirtschaft trotz der Belastungen durch steigende Zinsen und hohe Inflation erhebliche Widerstandsfähigkeit gezeigt. Das Conference Board prognostiziert jedoch, dass dieser Trend nicht mehr lange anhalten wird und in der ersten Jahreshälfte 2024 eine leichte Rezession wahrscheinlich ist.“
Wenn die Dinge jetzt schon so schlecht sind, was wird passieren, wenn plötzlich die heiße Phase des Dritten Weltkriegs im Nahen Osten ausbricht?
Zu diesem Zeitpunkt kann niemand behaupten, dass die Wirtschaft in die richtige Richtung steuert.
Während der ersten neun Monate dieses Jahres war die Anzahl der gewerblichen Insolvenzen nach Kapitel 11 um 61 Prozent höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres…
Eine breite Palette von US-Unternehmen hat in diesem Jahr Schwierigkeiten gehabt. In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 sind die gewerblichen Insolvenzen nach Kapitel 11 um 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 4.553 gestiegen, wie aus Daten des Insolvenzanbieters Epiq Bankruptcy hervorgeht.
61 Prozent!Lassen Sie diese Zahl einen Moment lang auf sich wirken.Und wir haben gerade erfahren, dass der Verkauf von zuvor bewohnten Häusern auf den niedrigsten Stand gefallen ist, der seit 2010 zu verzeichnen ist, als die USA „mitten in einer Zwangsversteigerungskrise“ waren…
Die Verkäufe von zuvor bewohnten Häusern gingen im September gegenüber August um 2 Prozent auf eine saisonbereinigte Jahresrate von 3,96 Millionen Einheiten zurück, so die National Association of Realtors. Im Vergleich zum September 2022 waren die Verkäufe 15,4 Prozent niedriger.
Dies ist das langsamste Verkaufstempo seit Oktober 2010, während der Großen Rezession, als der Markt mitten in einer Zwangsversteigerungskrise war. Zum Vergleich: Vor gerade einmal zwei Jahren, als die Hypothekenzinsen bei etwa 3 Prozent lagen, wurden Häuser mit einer Rate von 6,6 Millionen verkauft. Der durchschnittliche Zinssatz für das 30-jährige Festgeld beträgt heute etwa 8 Prozent, laut Mortgage News Daily.
In Bezug auf Zwangsvollstreckungen von Wohnimmobilien sind diese um 34 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt im Jahr 2022 gestiegen…
Zwangsvollstreckungen von Wohnimmobilien nehmen zu, während die Amerikaner weiterhin mit der anhaltenden Kostenkrise zu kämpfen haben.
Das geht aus einem neuen Bericht des Immobilien-Datenanbieters ATTOM hervor, der festgestellt hat, dass die Zwangsvollstreckungen – dazu gehören Benachrichtigungen über den Zahlungsausfall, geplante Zwangsversteigerungen und Bankübernahmen – im dritten Quartal um 28 Prozent auf 124.539 gestiegen sind.
Zwangsvollstreckungen sind im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent gestiegen.
Eine neue Wirtschaftskrise ist da.
Und die Wahrheit ist, dass es noch viel schlimmer wird.
Genießen Sie also diese letzten Tage der relativen Stabilität, solange Sie können, denn ein Krieg im Nahen Osten wird die gesamte globale Wirtschaft in große Turbulenzen stürzen.
Consortium News verklagt den „Desinformations“-Schiedsrichter NewsGuard.
Eine Herausforderung für das von der Regierung beauftragte Unternehmen.
NewsGuard Technologies Inc. ist eine Organisation, die sich auf die Bekämpfung von „Fehlinformationen“ in den Nachrichtenmedien konzentriert, und die Bundesregierung (die einen Vertrag mit NewsGuard abgeschlossen hat) sieht sich mit einer Klage wegen angeblicher Verleumdung und Verletzung des ersten Verfassungszusatzes konfrontiert. Kläger in diesem Fall ist das Consortium for Independent Journalists, das die Klage im Southern District of New York eingereicht hat.
Eine Kopie der Klageschrift finden Sie hier.
Das 1995 von dem verstorbenen Enthüllungsjournalisten Robert Parry gegründete Consortium hat die journalistische Landschaft mit beeindruckenden 27.000 Artikeln bereichert. Inmitten dieser riesigen Sammlung hat NewsGuard jedoch fünf Artikel beanstandet, behauptet das Nachrichtenportal, und deshalb jeden Nachrichtenartikel auf der Website in seinem Bewertungssystem mit einer Markierung versehen.
Das gesamte Online-Archiv von CN ist nun rot markiert, wenn es von Suchmaschinen oder Social-Media-Plattformen angezeigt wird, die das NewsGuard-System verwenden.
NewsGuard versieht jeden CN-Artikel in Suchmaschinen und sozialen Medien mit einem elektronischen „Etikett“, das NewsGuard-Abonnenten warnt, „vorsichtig zu sein“, da Consortium News „grundlegende Standards der Genauigkeit und Verantwortlichkeit nicht einhält“, so die Beschwerde. „Solche Aussagen verleumden und diffamieren Consortium News und sind willkürlich, böswillig, bösartig und rücksichtslos“.
In der Klage wird vor allem das System von NewsGuard kritisiert, das alle Artikel des Senders mit einem Label versieht.
„NewsGuard versieht willkürlich die gesamte Produktion einer Nachrichtenorganisation mit einer solchen Bewertung, selbst wenn NewsGuard nur eine oder wenige Produktionen der Organisation beanstandet hat“.
Die Beschwerde fährt fort: „Das bedeutet, dass jeder Artikel, der von einer betroffenen Nachrichtenorganisation produziert wird, die rote Flagge und das Label von NewsGuard erhält, selbst wenn NewsGuard den gekennzeichneten Artikel nie gelesen hat oder wenn NewsGuard keine Einwände gegen den betreffenden Artikel hatte.“
In der Klage werden NewsGuards „Misinformation Fingerprints“-Programm und sein Vertrag mit dem Cyber Command des Verteidigungsministeriums – einer Komponente des Geheimdienstes – als Instrumente für diese angeblichen Verstöße angeführt.
Die Behauptung lautet, dass Medien, die eine gegenteilige Meinung vertreten oder die Position der USA in internationalen Angelegenheiten, insbesondere in Bezug auf Russland und die Ukraine, in Frage stellen, systematisch als antiamerikanisch und als Verbreiter russischer Fehlinformationen abgestempelt werden.
Consortium News hat diese Erfahrung gemacht: Sechs seiner Artikel wurden von NewsGuard als „Falschmeldungen“ gekennzeichnet.
Diese Markierungen sind für den Nutzer sichtbar, wenn er einen Artikel aus dem umfangreichen Archiv der Website mit über 20.000 Artikeln aufruft.
Damit werde die gesamte Arbeit von Consortium News in den Schmutz gezogen, heißt es in der Klage. Neben diesen Vorwürfen wird in der Klage auch die mangelnde Kommunikation zwischen NewsGuard und Consortium News seit der Gründung im Jahr 2018 bis März 2022 hervorgehoben.
Hillary Clinton von wütenden Bürgern wegen „Kriegstreiberei“, Werbung für Biden und Angriffen auf die Meinungsfreiheit konfrontiert
Die zweimal gescheiterte demokratische Präsidentschaftskandidatin wurde von aufgebrachten amerikanischen Bürgern wegen einer Reihe von Kontroversen konfrontiert.
Wütende Bürger forderten Clinton während einer Podiumsdiskussion an der School of International and Public Affairs (SIPA) der Columbia University zur Rechenschaft.
Die SIPA hatte kürzlich das Institute of Global Politics (IGP) ins Leben gerufen, bei dem Clinton als Vorsitzende des IGP Faculty Advisory Board vorgesehen war.
Die Veranstaltung „Die Verwirklichung der Menschenrechte: Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UDHR) mit 75 Jahren“ sollte ein Forum für die Diskussion der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (UDHR) sein.
Auf dem Panel der Veranstaltung waren Persönlichkeiten wie die ehemalige Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Michelle Bachelet, der Aktivist für LGBTI-Rechte in Uganda, Frank Mugisha, und die Friedensnobelpreisträgerin und Journalistin Maria Ressa vertreten.
Ein Video von der Veranstaltung zeigt, wie Clinton brutal wegen „Kriegstreiberei“, ihrer Weigerung, den demokratischen Präsidenten Joe Biden zu kritisieren, und ihres Angriffs auf die Meinungsfreiheit beschimpft wurde.
Hillary wurde von Robert Castle konfrontiert, der sie der Heuchelei beschuldigte.
Castle kritisierte Clinton dafür, dass sie Biden und seine Regierung nicht für eine als „kriegstreibend“ betrachtete Außenpolitik kritisiert habe.
Er argumentierte, dass diese Politik Amerika näher an den Rand des Dritten Weltkriegs führe.
„Können Sie bitte eine Stellungnahme zu Präsident Joe Bidens Rede abgeben?“, sagte Castle.
„Dies ist eine eindeutig kriegstreibende Rede.
„Präsident Joe Biden fordert 100 Milliarden Dollar für Israel, Taiwan und die Ukraine.
„Und sollen wir einfach so tun, als würden wir diese Dinge zusammenfassen und so tun, als würden wir uns zum Dritten Weltkrieg beeilen, und wir werden alle einfach hier sitzen und Hillary Rodham Clinton zusehen lassen? Okay.“
In ihrer Antwort sagte Clinton: „Es tut mir leid. Das ist nicht der richtige Weg, um ein Gespräch zu führen. Sie können gerne mit mir sprechen.“
Castle ließ sie jedoch nicht so leicht davonkommen und entgegnete: „Ich glaube Ihnen nicht. Aber respektvoll, ich glaube Ihnen nicht. Und die Tatsache ist, dass die Stimmen des amerikanischen Volkes gehört werden müssen, weil unser Präsident nicht im Namen des amerikanischen Volkes spricht, und Sie auch nicht… Dies sind Menschen, die offensichtlich heuchlerische Erzählungen konstruieren.“
Er fuhr fort, Clinton mehrere Minuten lang zu kritisieren, während das Panel versuchte, ihn zu übertönen.
Verdeckte Medienmacht – „Überall steckt SPD drin, aber nirgendwo steht SPD drauf“
Die heutigen Mainstream-Medien (MM) sind längst zu Instrumenten umfassender Bewusstseins-Manipulation der Menschen geworden. Friedrich Nietzsche (1844-1900) sah schon gegen Ende seines Lebens voraus: „Noch ein Jahrhundert Zeitungen – und alle Worte stinken.“ Die Sache potenziert sich, wenn politische Parteien, denen es heute primär nicht um ehrliche Auseinandersetzung, sondern um Diffamierung und Ausschaltung des politischen Gegners geht, hinter Zeitungen stehen – doch ohne dies kenntlich zu machen. Der naive Leser hält sie also für unabhängigen und unparteiischen Journalismus. Der Abgeordnete Stephan Brandner machte nun die verdeckte Medienmacht der SPD im Bundestag öffentlich – worüber die MM natürlich nicht berichten. (hl)
Rechtsanwalt Stephan Brandner im Bundestag am 28.9.2023 in der ersten Beratung des von der Fraktion der AfD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verhinderung von Falschmeldungen und zur Transparenz der Medienmacht von Parteien (Medientransparenzgesetz):
„Vor einigen Tagen hat die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vor dem Landgericht Hamburg einen juristischen Erfolg gegen das RedaktionsNetzwerk Deutschland erzielt: ganz klare Falschberichterstattung. Das Landgericht schreibt davon, dass nicht einmal ein Mindestbestand an Beweistatsachen in den
Gewissensbisse und Verweigerung: Israelis erheben ihre Stimmen gegen die Gewalt in Gaza
Wie Sie sicher mitbekommen haben, ist der Konflikt zwischen Israel und der Hamas wieder aufgeflammt. Diejenigen, die über uns stehen, haben ihr Ziel bereits erreicht: die Teilung der Saat. Sie müssen sich für eine Seite entscheiden. Entweder für Israel oder für die Palästinenser. Es ist wie ein Fußballspiel. Brot und Spiele.
Man ist für die Ukraine oder für Russland. Oder wie der ehemalige Präsident Bush nach dem 11. September sagte: „Wenn Sie nicht für uns sind, sind Sie gegen uns“. Menschen, die sich für den Frieden einsetzen, werden denunziert, verunglimpft und zum Schweigen gebracht. Die Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren und scheint so effektiv wie eh und je.
Woher kommt all die Gewalt in Israel und Gaza? Die israelische Armee erzählt Heldengeschichten von Soldaten, die ihrem Land dienen. Bis sie mit der bitteren Realität konfrontiert werden.
Nehmen wir unter anderem den israelischen Ex-Soldaten Avner Gvaryahu, der mit BBC HARDtalk über seine persönlichen Erfahrungen als Soldat und die Operationen, die er durchführen musste, sprach.
Er war Sergeant und leitete ein Scharfschützenteam. Anfangs habe er die Befehle befolgt, aber bald habe er Gewissensbisse bekommen. Er konnte nicht länger zusehen, wie „brutale Akte“ gegen Palästinenser verübt wurden.
Gvaryahu musste die Palästinenser unter Kontrolle halten und militärische Gewalt war erlaubt. Die israelische Regierung sei für das Verhalten der Soldaten verantwortlich.
Nach dem Interview bezeichneten ihn mehrere hochrangige israelische Offizielle, darunter der damalige Verteidigungsminister Avigdor Lieberman, als Verräter.
Terrororganisation
Gvaryahu ist keineswegs allein. Yonatan Shapira war Kampfpilot und weigerte sich, am israelischen Angriff auf die Bevölkerung von Gaza teilzunehmen. Im Jahr 2003 schrieb er in einem Brief, dass er nicht über das Westjordanland und den Gazastreifen fliegen werde.
Im Juli 2002 wurde das Haus des Hamas-Führers Salah Shehade in Gaza mitten in der Nacht bombardiert. Die Bombe tötete 15 Menschen, vorwiegend Kinder. 150 weitere wurden verletzt.
„Mir war klar: Das war ein Terroranschlag und ich bin Teil einer Terrororganisation“, schrieb der ehemalige Kampfpilot in seinem Brief.
Ebenso schrieben 63 israelische Jugendliche in einem Brief an Ministerpräsident Netanjahu, dass sie den Militärdienst verweigerten, weil sie sich nicht „an der Besatzung und Unterdrückung des palästinensischen Volkes“ beteiligen wollten.
Dutzende ehemalige Mitglieder einer Eliteeinheit des israelischen Militärgeheimdienstes weigerten sich, weiterhin an Einsätzen gegen die Palästinenser teilzunehmen. Die von uns gesammelten Informationen würden gegen unschuldige Zivilisten verwendet, heißt es in einem Brief an Netanjahu.
Die 43 ehemaligen Mitglieder der Einheit, darunter ein Major und zwei Kommandeure, sagten, die Informationen würden „unschuldigen Menschen schaden“ und dazu benutzt, „die palästinensische Gesellschaft zu stören“.
Der irische Senator David Norris sagte in einer viel diskutierten Rede im irischen Senat: „Israel hat Angst vor der palästinensischen Einheit. Es hat nichts mit der Ermordung israelischer Kinder zu tun, die Israelis wussten schon vor dem Krieg, dass die Hamas damit nichts zu tun hat. Israel hat die Hamas gegründet, um die Fatah zu spalten. Sie sind also für die Fatah verantwortlich, was ich vor einigen Jahren im Außenministerium in Jerusalem bestätigen konnte“.
Zuvor hatten WikiLeaks-Depeschen gezeigt, dass Israel die Hamas benutzen wollte, um die PLO zu schwächen. Weitere Informationen dazu finden sich in einem Artikel der Washington Post mit dem Titel „How Israel helped to create the Hamas“. Im Jahr 2009 veröffentlichte das Wall Street Journal einen langen Artikel, der enthüllte, wie Israel zur Gründung der Hamas beigetragen hat.
Complotfeit: https://t.co/QcmG0qSlh7
— Eric van de Beek (@beek38) October 19, 2023
Ampel plant „Import“ von Scharia Richtern für Deutschland
Bekanntlich will ja Bundesaußenministerin Annalena Baerbock monatlich bis zu 1000 Afghanen sowie deren Angehörige nach Deutschland holen.
Es sollte sich dabei um Menschen handeln, die von den Taliban verfolgt werden. Doch in der deutschen Botschaft vor Ort schlägt man seit geraumer Zeit Alarm, wie auch cicero.de zu berichten weiß.
Angesichts der jüngsten kriegerischen Eskalationen im Nahen Osten und der zunehmenden Sympathie-Kundgebungen für die Hamas in zahllosen islamischen Ländern, bekommt diese deutsche „Regierungsentscheidung“ nun neue Brisanz.
Scharia-Gelehrte und Islamisten auf den „Einbürgerungslisten“
Auf den sogenannten Aufnahmelisten des Außenamtes finden sich zahlreiche Islamisten und Scharia-Gelehrte.
Das Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für angeblich gefährdete Afghanen wird offenbar von Islamisten genutzt, um nach Deutschland zu gelangen.
Dies geht aus einem vertraulichen Schreiben des deutschen Botschafters in Pakistan hervor, das dem Portal Cicero vorliegt.
Konkret geht es dabei um afghanische Justizangehörige, die in Deutschland aufgenommen werden sollen, um sie vor der Verfolgung durch das Taliban-Regime zu schützen.
„Etwa 50 Prozent dieser Gruppe sind nach Erfahrungen der Botschaft keine Richter und Staatsanwälte mit einer klassischer Ausbildung“, schreibt dazu der Diplomat aus Islamabad an das Auswärtige Amt in Berlin.
Vielmehr handelt es sich dabei um „Absolventen von Koranschulen, geschult in der Sharia, im religiösen Rechts- und Wertesystem des Islam“. Der Botschafter warnt diesbezüglich, „die Erteilung von Aufnahmezusagen für Sharia-Gelehrte unterstützt die Unterwanderung unserer Rechtsordnung durch islamistische Kreise.“
Unterwanderung des deutschen Rechtssystems befürchtet
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) haben ihr sogenanntes humanitäres Aufnahmeprogramm Ende vergangenen Jahres gestartet. Monatlich sollen dabei bis zu 1000 „besonders gefährdete“ Afghanen und deren Familienangehörige auf legalem Weg nach Deutschland geholt werden.
Es gehe dabei um Personen, die „sich durch ihren Einsatz für Frauen-/Menschenrechte oder durch ihre Tätigkeit in den Bereichen Justiz, Politik, Medien, Bildung, Kultur, Sport oder Wissenschaft besonders exponiert hatten“. Auch Afghanen, die „aufgrund ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität“ verfolgt würden, soll Schutz gewährt werden.
Die Vorauswahl der schutzbedürftigen Afghanen hat die Bundesregierung freilich mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen (NGOs) überlassen. Sie können als „meldeberechtigte Stellen“ Personen nennen und deren Daten technisch übermitteln, die dann von deutschen Behörden und Ministerien, unter anderem der deutschen Botschaft in Pakistan, ausländerrechtlich überprüft werden.
In Afghanistan selbst hat die Bundesrepublik seit der Machtübernahme der Taliban ja keine offizielle Auslandsvertretung mehr.
„Unterstützung“ der NGOs wird geheim gehalten
Die enge Zusammenarbeit mit den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ist neu und absolut intransparent. Auswärtiges Amt und Innenministerium halten offenbar bewusst geheim, um welche Organisationen es sich dabei überhaupt handelt. Den Organisationen sei selbst überlassen, ob sie ihr Mitwirken am Bundesaufnahmeprogramm öffentlich machen, erklärt dazu Baerbocks Ministerium.
In dem internen Bericht aus Pakistan werden im Zusammenhang mit dem Vorläuferprogramm des Bundesaufnahmeprogramms neben „Pro Asyl“ und der Initiative „Kabul Luftbrücke“ aber auch Juristenorganisationen aus Deutschland genannt. Eine nicht genannte NGO soll „bis zu 700 Gefährdungsanzeigen“ für angebliche Justizangehörige in Afghanistan gestellt haben, schreibt dazu der Botschafter.
Er betont, dass sie „sich in Struktur und Argumentation der Gefährdungslage auffallend ähneln und stellenweise wort- und inhaltsgleich sind“.
Bei der Überprüfung dieser Fälle ergeben sich dem Botschafter zu Folge oftmals Zweifel an einer tatsächlichen Gefährdung der angeblichen Justizangehörigen.
Juristische Kenntnisse seien häufig lediglich in „Crashkursen“ von wenigen Stunden bis hin zu 60 Tagen vermittelt worden. „Eine fundierte juristische Ausbildung, die im Gegensatz zu der, in der Koranschule vermittelten Rechtsauffassung steht, ist hier nicht festzustellen“, schreibt der Diplomat an das Auswärtige Amt.
„Dies wird auch im Auftreten der Antragsteller und deren Familienangehörigen im Visaverfahren sehr deutlich. Frauen erscheinen beispielsweise komplett mit Burka/Niqab verschleiert und weigern sich bisweilen, zur Identifizierung ihren Schleier zu lüften.“ Besonders auffällig sei zudem, dass „die Personengruppe keinerlei Probleme bei der Beschaffung von Dokumenten/Pässen oder Visa für Pakistan hat“.
„Einzelfälle“ sind Verschlusssache
Namentlich aufgeführt werden in dem als „Verschlusssache nur für den Dienstgebrauch“ gekennzeichneten Schreiben zehn Einzelfälle.
Neben den aufgelisteten Männernamen, die jeweils mit bis zu zehn Familienangehörigen in die Bundesrepublik wollen, gibt es Vermerke wie „Mullah mit Verbindung zu Taliban“, „Scharia-Richter“ oder „Mullah mit möglichem IS-Bezug“.
Als persönlich gefährdet gemeldet wurden sie der Liste zu Folge nicht nur von deutschen Juristenorganisationen, sondern auch von Bundestagsabgeordneten. Unklar dabei bleibt, ob diese Personen bereits eine Einreiseerlaubnis für Deutschland erhalten haben, ihr Antrag abgelehnt wurde oder noch in Bearbeitung ist.
Der deutsche Botschafter sieht jedenfalls dringenden Handlungsbedarf. „Keine Aufnahmezugsagen für Mitarbeiter des afghanischen Justizbereichs, sofern nicht Richter/Staatsanwälte mit klassischer juristischer Ausbildung“, schlägt er diesbezüglich dem Auswärtigen Amt vor.
„Unverzüglich Rücknahme der Zusagen, sofern schon erteilt.“ Ausdrücklich warnt er davor, dass die afghanischen Scharia-Richter ein Gefährdungspotenzial auch für andere Schutzsuchende, etwa Homosexuelle, darstellen würden.
Botschafter sieht Gefährdung von LGBTQ in Deutschland
„Es erschließt sich aus Sicht der Botschaft nicht, weshalb Aufnahmezusagen für Personen mit radikal-islamischer Weltanschauung auf der einen Seite und LGBTQ-Angehörige auf der anderen Seite gleichermaßen vergeben werden können.“
Annalena Baerbock hat die Aufnahme von bedrohten Afghanen in Deutschland ja bereits kurz nach ihrem Amtsantritt als Außenministerin zur Chefsache gemacht. Die Grünen-Politikerin versprach damals, „die gezielte Ausreise für besonders schutzbedürftige Personen“ zu beschleunigen, und erklärte, „wir werden auch in dem Bereich daher unsere Arbeit stärker mit der Zivilgesellschaft vernetzen.“
Gemeint war damit unter anderem die Organisation „Kabul Luftbrücke“, die der Europaabgeordnete Erik Marquardt mitbegründet hat, freilich ein Parteifreund Baerbocks.
Unklare Identitäten und gefälschte Pässe kein Problem
Das Auswärtige Amt scheint dabei „ganz locker“ an die Sache heran zu gehen.
Weder ganz klar gefälschte Pässe oder erfundene Verwandtschaftsverhältnisse stellen ein Problem für eine Aufnahme in Deutschland dar.
Dies zeigte unter anderem der Fall Mohammad G., über den auch Cicero ausführlich berichtet hatte. In den deutschen Botschaften hingegen, in denen die Visa ausgestellt werden, wächst zunehmend der Ärger über die Anweisungen aus Berlin.
Eben auch vor diesem Hintergrund ist auch der sehr deutliche Ton des Botschafterschreibens aus Islamabad, zu verstehen.
Schon die Betreffzeile spricht in ihrer betont undiplomatischen Formulierung bereits Bände, „Im Namen Allahs – Sharia-Richter für Deutschland?“


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