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Turkish President Recep Tayyip Erdogan on Tuesday claimed that the Gaza hospital bombing was an “inside job” by Israel. The hospital bombing is “the latest…
Liberals Are Now Trying To Ban George Orwell Because He Makes Them Feel ‘Uncomfortable’
Liberals are now pushing to ban George Orwell literature because his work makes them feel “uncomfortable”. According to a report from the Telegraph, liberals believe…
Smoking Gun Video Shows Israel Bombing Hospital – Media Blackout
The Israeli government has been caught deleting video evidence online proving that the hospital bombing was an inside job carried out by their own military….
Egypt Warned Israel on Oct. 4 That a ‘Terror Attack’ Was About To Happen in Gaza
Egypt warned Israel in advance that “something big” was about to happen in Gaza, but Israeli officials ignored the warning and told their security services…
US Draws Up Plans To Use Military Force In Middle East If Iran Enters Israel War
House Foreign Affairs Committee Chair Michael McCaul has announced that his committee is drafting legislation to green light US military force in the Middle East…
Asylchaos an deutsch-polnischer Grenze – „Schutzsuchende“ und „verlorene“ Dokumente: ein Lokalaugenschein
Asylchaos in Sachsen: Alleine nach offiziellen Zahlen gelangen jeden Tag hunderte Ersetzungsmigranten aus dem afroarabischen Raum über Weißrussland und Polen in die Bundesrepublik nach Sachsen. Die Bewohner der grenznahen Ortschaften erleben diesen Ansturm täglich hautnah am eigenen Leib. Der Heimatkurier war jüngst in Deschka, einem kleinen Dorf in der Nähe von Görlitz, um aus erster Hand exemplarisch über die Zustände an der Grenze zu berichten.
DESCHKA – Das ostsächsische Dorf zählt nur wenige hundert Einwohner. Doch wie jeder Ort im bundesdeutschen Grenzgebiet leidet Deschka enorm unter dem aktuellen Migrationsdruck. Die Schlepperroute über Weißrussland und Polen hinein nach Sachsen ist eine der am stärksten frequentierten Routen in ganz Europa.
Grenzmarkierung bei Deschka, Blickrichtung Deutschland
Max Schreiber (Freie Sachsen) setzt sich besonders im Osten Sachsens gegen das enorme Asylchaos ein. Auf Anfrage des Heimatkuriers sagte er: „In der Sächsischen Schweiz und dem Osterzgebirge ist die Lage völlig außer Kontrolle. Im Durchschnitt kommen hier täglich über 160 Personen an. Zusätzlich noch die Großschleusungen, bei denen ganze LKW Ladungen mehrmals pro Woche abgesetzt werden. Die Bundespolizei fungiert nur noch als Taxi und fährt die Menschen in die Erstaufnahmen. In den Wäldern findet man entsorgte Kleidung, Handys, Medikamente und jede Menge Dokumente und Ausweise.“
Zusendung: Verunfallter Schleuserbusses in der Nähe von Deschka
Allein in Deschka stranden täglich mehrere Dutzend Illegale – mehrere hundert jede Woche. Angelockt von den falschen Versprechungen eines migrationssüchtigen Kartells durchqueren stündlich Scharen afroarabischer Männer den kleinen Ort, um in der Bundesrepublik Asyl zu beantragen. Die Anwohner leiden darunter enorm. Am vergangenen Samstag, den 7. Oktober, war der Heimatkurier mit einem Team vor Ort, um mit den Einwohnern des Dorfes zu sprechen und über die Situation zu berichten.
Interview mit Anwohnern auf der Grenzbrücke
Nachdem einige Tage zuvor ein Bericht der Sächsischen Zeitung unter dem Titel „Görlitz: Flüchtlingskrise – Das Dorf Deschka zwischen Wut und Mitleid“ veröffentlicht wurde, begegneten uns die Anwohner zunächst mit einer gesunden Skepsis. Nach einem kurzen Gespräch über die Arbeit des Heimatkuriers erklärten sie sich allerdings bereit, uns die Lage vor Ort zu schildern.
Zusendung: Bundespolizei kontrolliert illegalen Grenzübertritt in Deschka
An eben jener Brücke über die Neiße, an welcher wir miteinander sprachen, werden täglich mehrmals Gruppen von Illegalen aufgegriffen: „An manchen Tagen geht es bereits früh um ein Uhr in der Nacht los. Dann kommen die ersten, und das geht den ganzen Tag so weiter“, berichtet ein Augenzeuge. „Die meisten sammeln sich dann oben bei der Feuerwehr, oftmals 30–40 Leute auf einmal. Direkt gegenüber des Kindergartens, wo unsere Enkel spielen!“ führt er weiter aus.
Zusendung: Gruppe von Migranten vor der örtlichen Feuerwache, direkt gegenüber vom Kindergarten
Auffällig ist, dass die klassische Art der Schlepperei zunehmend durch eine neue Taktik abgelöst wird. Die Grenze in einem abgedunkelten Transporter zu überqueren wird zwar noch immer praktiziert, doch längst hat ein neues Modell der illegalen Einreise Einzug gehalten. Wie ein Anwohner berichtet, entlassen die Schlepper die Migranten häufig schon auf polnischer Seite aus ihren Fahrzeugen und schicken sie zu Fuß ganz offen auf den Weg über die Grenze.
Bundespolizei patrouilliert an der Grenze
Der Umstand, dass auf deutscher Seite der Grenze die Bundespolizei nahezu omnipräsent ist, stört dabei weder die Schlepper, noch die Geschleppten. Im Gegenteil, für die Ersetzungsmigranten ist die deutsche Polizei sogar ein willkommener Anblick.
Patrouille der Bundespolizei, Blick von Polen aus
„Die verstecken sich nicht einmal, sondern kommen einfach am helllichten Tag und rufen Asyl!“ erzählt ein Anwohner schockiert. Teilweise sprechen die frisch illegal eingereisten sogar einfach Passanten an und fordern direkt „Polizei rufen, Asyl!“, setzen sich dann irgendwo hin und warten, führt er weiter aus.
Zusendung: Migranten lassen sich sichtlich entspannt von der Polizei aufgreifen
„Die Polizei ist hier einfach nur ein großer Taxibetrieb“ klagt ein anderer Anwohner. Einmal aufgegriffen, geht es für die Migranten zuerst in das nächste Erstaufnahmezentrum, von dort in weitere Verteileinrichtungen bei Leipzig und Dresden, und danach in die gesamte Bundesrepublik.
Ortseingang Deschka
Sogar den Polizisten würde man anmerken, dass sie mittlerweile die Nase voll haben. Im Gespräch berichtet uns ein Dorfbewohner: „Ich bin letzte Woche früh zur Arbeit losgefahren, 6.15 Uhr. Vorn an der Kreuzung stand bereits die Polizei mit einem Trupp Migranten. Auf meine Nachfrage, wie viele es heute schon wieder sind, antwortete ein Beamter: Zwölf Mann. Vorhin haben wir auch bereits 16 eingeladen und fahren jetzt gleich zur nächsten Stelle. Dort sitzen wieder fünf‘. Meine Frau fährt immer um 7.15 Uhr auf Arbeit und schrieb mir dann an diesem Morgen, dass zu dieser Zeit schon wieder sechs Migranten an der Bushaltestelle saßen. So läuft das hier jeden Tag!“
Zusendung: Migranten warten auf Abholung durch die Polizei in Deschka
Augenzeugenberichten zufolge klettern die Migranten auf ihrem Weg durch das Dorf teilweise über Gartenzäune, und entsorgen dort ihre alte Kleidung sowie ihre Pässe – schließlich wollen sie ihren Flüchtlingsstatus nicht durch unnötige Details, wie ihr wahres Herkunftsland, gefährden.
Ein Anwohner zeigt uns weggeworfene und gefundene Pässe
Bei einem Blick auf die Pässe wird klar: Die Migranten kommen aus allen Herren Länder der afrikanischen und orientalischen Welt:
Zusendung: Gefundene Pässe aus der Türkei
Ein Rentner berichtete uns, dass eines Nachts sieben Polizeitransporter direkt vor seinem Haus parkten, um Migranten abzufertigen und aufzunehmen. Allgemein sei die Lage im Ort sehr angespannt. Die Kinder trauen sich häufig nicht nach draußen, weil sie sich vor den stündlich durch das Dorf ziehenden angehenden Fachkräften fürchten, die nach Aussagen der Anwohner teilweise auch ungefragt in ihren Garagen und Ställen übernachten. Morgens sehen die Kinder täglich, wie direkt neben der Haltestelle, in der sie auf ihren Bus zur Schule warten, Migranten von der Polizei abgefertigt werden.
Zusendung: Weggeworfener Pass
Diese Szenen zerstören besonders das Sicherheitsgefühl der Kinder jeden Tag ein Stück mehr. Natürlich sind auch die Eltern in großer Sorge um ihre Kleinen. Unterdessen sieht jeder Einwohner, wie viel Geld, Energie und Mittel für Ersetzungsmigranten aufgewandt werden. Angefangen bei den permanenten Polizeieinsätzen über die Unterbringung und Verwaltung bis zur Alimentierung der Fremden gibt die Landesregierung Unsummen aus. Derweil scheitert es im Ort seit über zehn Jahren an einer Renovierung des Kindergartens, da laut offizieller Aussage hierzu die finanziellen Mittel fehlen. Für das eigene Volk ist vor Ort kaum Geld da. Sportvereine brechen im Umkreis reihenweise weg, Kultur geht verloren. Derweil schreiben Lokalpolitiker Brandbriefe an die Landes- und Bundesregierung, ernten als Antwort jedoch nichts als Schweigen und Missachtung.
Zusendung: Fundstücke
Von den Politikern der Kartellparteien ist in dieser Frage keine Hilfe zu erwarten. Obgleich eine umfangreiche Remigrationspolitik jederzeit technisch umsetzbar wäre. Ein Anwohner aus Deschka meinte im Gespräch: „Würden die Migranten lediglich Sachleistungen bekommen, und müssten dafür auch noch nützliche Arbeit verrichten, wären am nächsten Tag von 100 Mann allerhöchstens noch 20 da. Unter den jetzigen Bedingungen kann man den Leuten noch nicht einmal einen richtigen Vorwurf machen.“
Gespräch mit Anwohnern
Polen selbst lässt die Migranten, obwohl es seine eigene Ostgrenze stark bewacht, ungehindert die Grenze zur Bundesrepublik passieren. Augenzeugen berichteten uns in Deschka, dass Schlepper ungehindert bis kurz vor die Grenze fahren können, dort die Migranten aussteigen und zu Fuß loslaufen lassen, um dann erst auf dem Rückweg durch die polnische Polizei aus dem Verkehr gezogen zu werden. Auf diese Weise bekämpft Polen zwar die Schlepper im eigenen Land, ohne sich jedoch mit den Migranten befassen zu müssen. Selbstverständlich kann man der polnischen Polizei diese Taktik kaum zum Vorwurf machen – sei sie auch noch so ärgerlich für uns. Schließlich wirkt die Propaganda der Bundesrepublik und ihrer Politiker global als einer der stärksten Pull-Faktoren für Massenmigration. Daher wird der polnische Staat bis auf weiteres argumentieren, man habe es in Deutschland schließlich nicht anders gewollt.
Grenzmarkierung in Deschka, Blickrichtung Polen
Das zeigt: Eine Rettung von außen wird es nicht geben. Die wahnsinnigen Zustände, welche hier in Deschka lediglich exemplarisch für unzählige weitere Städte an der Ostgrenze der Bundesrepublik beleuchtet wurden, müssen zum Anlass genommen werden, selbst eine Veränderung zu schaffen. Die Lage muss nicht erst noch schlimmer werden. Das rechte Lager befindet sich in einem Hoch. Unsere Möglichkeiten liegen da, wir müssen sie lediglich noch nutzen!
Dieser Beitrag erschien zuerst auf HEIMATKURIER, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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Machterhalt statt Klimaschutz? Plötzlich wackelt die EU-Gebäudesanierungspflicht
Seit Monaten zittern Hausbesitzer in Europa – und ganz besonders in Deutschland – vor der geplanten Gebäudesanierungsrichtlinie der EU. Diese könnte nun doch nicht kommen – aber nicht etwa aus Einsicht in die Schädlichkeit des sinnlosen Bürokratiemonstrums, sondern aus Angst der Eurokraten, bei den nächsten EU-Wahlen von den Bürgern abgestraft zu werden.
In Namen der Klimahysterie sollten die Bürger, den eigentlichen Planungen nach, in einem klimapolitisch angeblich gebotenen EU-Willkürakt eigentlich gezwungen werden, ihre Häuser für Summen jeweils zwischen 100.000 bis rund 200.000 Euro energetisch zu isolieren und andere Maßnahmen durchzuführen.
Die mit Abstand größte Vermögensvernichtung
Es wäre die schamloseste und mit Abstand größte Vermögensvernichtung und faktische Umverteilung von unten nach oben, die der Kontinent je sah – und das alles nur, damit sich europäische Politiker in dem Wahn sonnen können, das „Klima gerettet” und den Kontinent bis 2050 in die CO2-Freiheit geführt zu haben.
Zusätzlich zu Robert Habecks Heizungsdiktatur wären mit der Richtlinie weitere, nicht mehr zu bewältigende Belastungen auf Immobilienbesitzer und Mieter zugekommen. Europaabgeordnete von CDU/CSU waren von jährlichen Sanierungskosten von 200 Milliarden Euro ausgegangen. Die Folgen wären Notverkäufe und eine veritable Immobilienkrise gewesen.
„Das Ding ist tot“
Nun zeichnet sich allerdings zumindest die reelle Möglichkeit ab, dass dieser Alptraum noch abgewendet wird. Die Verhandlungen zwischen EU-Kommission, Mitgliedsländern und Europaparlament stocken und sind offenbar so festgefahren, dass ein Beobachter bereits vermeldete: „Das Ding ist tot“. Auch Florian Schöne, der Geschäftsführer des Deutschen Naturschutzrings und Befürworter der Gebäudesanierungen, sprach von einem, aus seiner Sicht, „ernüchternden“ Stand der Verhandlungen.
Hintergrund sind die vom 6. bis 9. Juni kommenden Jahres stattfindenden Wahlen zum Europaparlament. Die linksgrünen Kräfte fürchten dort, abgestraft zu werden – auch und gerade im Lichte des Umfrage-Einbruchs der Grünen in Deutschland, wo mit dem Heizungsenergiegesetz zum maximalen Verdruss der Bürger bereits ein vergleichbares ideologisches Wahnsinnsprojekt durchgepeitscht wurde.
Sogar die Ampel plötzlich vom Förderer zum Bremser
Klimahysteriker sehen ihre Felle davonschwimmen und flüchten sich in die üblichen Behauptungen von einer Desinformationskampagne, die die Politiker in Brüssel und den Mitgliedstaaten vor dem Thema zurückschrecken ließen. Selbst die deutsche Ampel-Regierung habe sich von einem Förderer zum Bremser des Projekts gewandelt, wird beklagt.
Markus Pieper, der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, glaubt, dass die spanische Ratspräsidentschaft die Verhandlungen bis zum Jahreswechsel noch abschließen will, das Resultat werde aber eine „leere Hülle“ sein, die man nicht akzeptieren müsse. „Ob das am Ende überhaupt was Verbindliches wird, kann ich mir nicht vorstellen“, erklärte er, und will den Widerstand gegen den vom Europaparlament verabschiedeten Entwurf jedoch fortsetzen.
Sorge um Postenverluste
Daran zeigt sich wieder einmal die ganze Verlogenheit des politischen Establishments. Die Kosten der völlig sinnlosen Maßnahmen wären so irrsinnig, dass sich in vielen Staaten massiver Widerstand und innenpolitische Verwerfungen abzeichnen. Vor den Europawahlen wollen die selbsternannten Klimaretter sich daran lieber nicht die Finger verbrennen und ihre lukrativen Posten und Pöstchen in der Brüsseler Nomenklatur in Gefahr bringen.
So drängend kann die Gefahr für den Fortbestand der Menschheit bei einem Ausbleiben der Gebäudesanierung also wohl doch nicht sein. Die Eurokraten rechnen ihre Zukunftsperspektiven offenbar wesentlich länger als die Weltuntergangspropheten. Das Klima muss hinter dem Machterhalt zurücktreten. Dieser Opportunismus hätte zumindest einmal sein Gutes, wenn zahllosen Menschen dadurch der Ruin erspart bliebe.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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MEGA Radio Interview: Gasmarkt-Analyse – Warum zahlt Deutschland mehr für US-LNG als Europäer für Flüssiggas aus Russland?

Während Deutschland weiterhin teures LNG-Flüssiggas aus den USA importiert, zeigen neue Daten: Wichtige EU-Länder wie Frankreich, Spanien und Belgien importieren „Rekord-Mengen“ LNG aus Russland, obwohl Brüssel sich eigentlich seit dem Ukraine-Krieg von russischen Rohstoffen verabschieden möchte. Wieso setzt Berlin nicht auf günstiges LNG aus Russland? Der renommierte Rohstoff-Experte Jan Willhöft von „axinocapital“ analysiert den aktuellen […]
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Zerstörtes Krankenhaus in Gaza: Faktencheck-Krieg, Hunderte Tote und eine vereinte islamische Welt

Das größte Krankenhaus von Gaza-Stadt ist durch einen Bombenschlag zerstört. Hunderte Tote haben den Nahost-Konflikt auf eine weitere Eskalationsebene gehoben. Es tobt ein Faktencheck-Krieg. Der Abend des 17. Oktober 2023 könnte für die Welt und den Nahost-Konflikt einen Kipppunkt bedeuten. Eine Bombe hat das Al-Ahli-Krankenhaus im Norden des Gazastreifen getroffen und zerstört. Es ist das […]
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18. Oktober 2023
Polit-Blogger: „Israel und Hamas sind geopolitische Instrumente“ Direkt zum Video: Drei Weltkriege zur Einführung einer Eine-Welt-Religion (The Reese Report Deutsch) Sucharit Bhakdi: Die Impfungen mit DNA…
Zufällige Entdeckung: Studie zeigt Zusammenhang zwischen Impfungen und erhöhten Todesfällen bei Neugeborenen
Von Igor Chudov
Sie versuchten zu beweisen, dass der Covid-Impfstoff „sicher und wirksam“ ist.
Eine neue Vorabdruckstudie wurde im British Medical Journal veröffentlicht. Im Auftrag der britischen Regierung wollten die Autoren beweisen, dass COVID-Impfstoffe in der Schwangerschaft sicher sind. Einige Ergebnisse sind jedoch beunruhigend und deuten auf das Gegenteil hin.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2023.10.09.23296737v1Impfstoffe verursachen COVID-19, sozusagen
Das erste Ergebnis ist, dass COVID-geimpfte Mütter MEHR COVID-19 hatten als ungeimpfte Mütter.
Die Impfstoffe, die angeblich Infektionen verhindern sollen, führten bei den geimpften Schwangeren zu mehr Erkrankungen:

15 % der geimpften Schwangeren hatten COVID-19, während es bei den ungeimpften Schwangeren nur 12 % waren.
Diese unangenehme Tatsache wird in der Studie natürlich völlig ausgeblendet.
Eine Randbemerkung: In den oben genannten Zahlen von 12 % und 15 % sind möglicherweise Fälle von COVID während der Schwangerschaft enthalten, die sich ereigneten, bevor einige Frauen geimpft wurden. Das würde den Vergleich mit der Impfung noch weiter verschlechtern, da alle schwangeren Frauen in der gleichen Situation waren – ungeimpft – bevor einige von ihnen geimpft wurden, und die Impfung die geimpfte Kohorte um 3 % schlechter dastehen ließ!
Uns wurde gesagt, dass „COVID-Impfstoffe keine Covid-19 verursachen“. Das stimmt nur bedingt: Diese Impfstoffe enthalten keine Lebendviren. Die obige Tabelle zeigt jedoch, dass die geimpften schwangeren Frauen nach der Impfung anfälliger für Infektionen sind.
28 % mehr Todesfälle bei Neugeborenen
Der traurigste Teil des Berichts betrifft die Neugeborenensterblichkeit, d. h. den Tod von Neugeborenen bis zum Alter von 28 Tagen.

Sie sehen, dass die Daten darauf hindeuten, dass die Sterblichkeit bei geimpften Müttern um 27-32 % höher ist als bei ungeimpften Müttern.
Ich möchte betonen, dass die Daten zwar alarmierend sind, aber nicht die statistische Signifikanz erreichen. Interessanterweise verursacht der höher dosierte Moderna-Impfstoff MEHR Todesfälle bei Neugeborenen als der niedriger dosierte Pfizer-Impfstoff, wie im CDC-Bericht der USA festgestellt wurde. In dem oben genannten Bericht wird Pfizer mit einem Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen um 32 % in Verbindung gebracht, Moderna dagegen mit einem Anstieg um 37 % (blau unterstrichen).
Es ist logisch, dass eine höhere Impfstoffdosis zu mehr Todesfällen bei Neugeborenen führt.
Ein ähnliches Muster wurde im Impfstoffbericht der CDC festgestellt.
Dieses Schaubild über die Todesfälle bei Neugeborenen in Schottland bestätigt die Daten der britischen „Forscher“, die wir hier erörtern, und zeigt einen unerklärlichen Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen.
https://scotland.shinyapps.io/phs-covid-wider-impact/Daten zu Fehlgeburten aus dem Bericht zensiert
Das Zusatzmaterial enthält enttäuschende Aussagen:
- Alle Fehlgeburten (Schwangerschaftsabbrüche vor der 24. Woche) wurden aus den Daten zensiert (eliminiert).
- Einige Todesfälle bei Neugeborenen oder Totgeburten wurden ebenfalls zensiert, wenn sie keine NHS-Nummer für das Baby enthielten. Ich bin zwar kein Experte für die Geburtsverfahren im Vereinigten Königreich, aber dies könnte viele frühe Todesfälle bei Neugeborenen oder Totgeburten einschließen, wenn diese Nummer nicht vor dem Tod des Kindes vergeben wurde. Vielleicht kann jemand in den Kommentaren Licht in diese Angelegenheit bringen.

Die Gesamtzahl der einbezogenen Schwangerschaften beträgt 514.013 (Seite 2). Die Zahl der Schwangerschaften, die aufgrund fehlender NHS-Nummern für das Baby ausgeschlossen wurden, beträgt 88 237. Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um Spontanabtreibungen, Totgeburten usw. Werden durch den Ausschluss solcher Schwangerschaften, bei denen dem Baby nicht einmal eine NHS-Nummer zugewiesen wurde, die Daten verfälscht, so dass sie für COVID-Impfstoffe besser aussehen? Sagen Sie es mir! Wir können nicht sicher sein, aber ich bin misstrauisch.
Alles in allem lässt mich dieser Pro-Impfbericht, der sehr unbequeme Daten über Todesfälle bei Neugeborenen offenbart, mit dem Wunsch zurück, dass die Forscher die von ihnen verwendeten Rohdatensätze zur Verfügung stellen und Fehlgeburten einbeziehen könnten. Brian Mowrey hat ebenfalls über diese Studie berichtet. Lesen Sie seinen Beitrag, wenn Sie die Meinung eines anderen Autors erfahren möchten.
Die enttäuschenden Ergebnisse zur Neugeborenensterblichkeit geben Anlass zur Sorge, erreichen aber keine statistische Signifikanz. Dennoch enthüllten die Impfbefürworter beunruhigende Informationen, die es zweifelsohne wert sind, meinen Lesern mitgeteilt zu werden.
Den schwangeren Frauen im Vereinigten Königreich wurde gesagt, sie sollten sich impfen lassen, um ihre Großmütter zu retten und die Pandemie zu stoppen. Stattdessen hatten die geimpften Mütter MEHR COVID und die Neugeborenen hatten unglückliche Folgen für sie.
Die britische Regierung hat einen Bericht veröffentlicht, in dem die Daten über Fehlgeburten zensiert und 15 % der problematischsten Schwangerschaften aus dem Datensatz entfernt wurden – und der immer noch Gesundheitsschäden bei den Säuglingen zeigt.
Werden sie jemals die zugrunde liegenden Daten veröffentlichen?
Neue Studie deckt Ursachen für Herzschäden bei allen Geimpften durch mRNA-Impfungen auf

Seit 2021 ist bekannt, dass die mRNA-Spritzen bei einem hohen Prozentsatz der Geimpften zu Herzschäden führt. Bis vor kurzem war vermutet worden, dass die Schäden möglicherweise nur bei einzelnen Chargen auftreten und jedenfalls nur bei einem Bruchteil der Geimpften. Eine kürzlich erschienene Studie hatte mit radiologischen Methoden jedoch nachgewiesen, dass Schäden bei allen Geimpften auftreten. […]
Der Beitrag Neue Studie deckt Ursachen für Herzschäden bei allen Geimpften durch mRNA-Impfungen auf erschien zuerst unter tkp.at.

