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100 000 Demonstranten in London gegen den Krieg in Gaza
1/3 der Häuser in Gaza von Israel zerstört
„Willkommen in der Hölle!“ (Hamas) (Video)– „Sie müssen getötet werden!“ (Netanjahu)
Die Terror-Hamas richtete eine martialische Botschaft an die israelischen Soldaten. In dem Video führt ihre unterirdischen Tunnelsysteme, Bunker und Waffen vor.
“Welcome to hell”
New video released addressed to the IDF pic.twitter.com/etDpGs79DB
— Lord Bebo (@MyLordBebo) October 21, 2023
Israel setzt Luftschläge fort
Unterdessen flog Israel weitere Luftangriffe auf die Infrastruktur der Hamas in Gaza. Dabei sollen der stellvertretende Chef der Hamas-Raketeneinheit und „Dutzende Terroristen“ getötet worden sein – wie ein israelischer Militärsprecher am Sonntagmorgen erklärte. Seinen Angaben zufolge soll die Luftwaffe seit Samstagabend mehrere Bomben eingesetzt haben.
Netanjahu: „Sie müssen getötet werden“
Doch auch der israelische Ministerpräsident Netanjahu sendete eine schonungslose Botschaft an die Terrormiliz im Libanon, die Hisbollah:
„Die Organisation wird den größten Fehler ihres Lebens machen.“
so Netanjahu laut “Times of Israel“
„Wenn die Hisbollah beschließt, in den Krieg einzutreten, ist mit dem Zweiten Libanonkrieg zu rechnen.“
– so Netanjahu weiter, indem er sich auf Israels Krieg gegen den Libanon im Jahr 2006 bezog.
„Die Organisation wird den größten Fehler ihres Lebens machen. Wir werden ihn mit einer Kraft treffen, die er sich nicht einmal vorstellen kann, und seine Bedeutung wird auch für den Staat Libanon verheerend sein“, sagte der israelische Premierminister zu seinen eigenen Soldaten: „Ich weiß, dass ihr eure Freunde verloren habt, und das ist sehr schwierig, aber wir befinden uns im Kampf unseres Lebens, einem Kampf für unser Vaterland. Das ist keine Übertreibung, das ist ein Krieg. Zu töten oder zu sterben“.
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Dieser Artikel bezieht sich auf MANDINER und MAGYAR NEMZET, unsere ungarischen Partner der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_

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Neue Studie eingereicht: Auswirkungen der städtischen Wärmeinsel auf die Sommertemperaturen in den USA, 1880-2015

Vorbemerkung des Übersetzers: Dieser Beitrag unterstreicht für die USA nachhaltig das, was Leistenschneider et al. jüngst in diesem Beitrag für die Verhältnisse hierzulande beschrieben haben. – Ende Vorbemerkung
Nach jahrelanger Beschäftigung mit diesem Thema haben John Christy und ich endlich eine Studie im Journal of Applied Meteorology and Climatology mit dem Titel „Urban Heat Island Effects in U.S. Summer Surface Temperature Data, 1880-2015“ eingereicht.
Ich habe ein ziemlich gutes Gefühl bei dem, was wir mit den GHCN-Daten gemacht haben. Wir zeigen nicht nur, dass der homogenisierte („bereinigte“) Datensatz die Auswirkungen der städtischen Wärmeinsel (UHI) auf die Temperaturtrends nicht korrigiert, sondern dass die bereinigten Daten sogar noch stärkere UHI-Signaturen aufweisen als die (nicht bereinigten) Rohdaten. Dies gilt sowohl für die Trends an den Stationen (wo es in der Nähe liegende ländliche und nicht ländliche Stationen gibt… man kann nicht blindlings den Durchschnitt aller Stationen in den USA bilden) als auch für die räumlichen Unterschiede zwischen nahe beieinander liegenden Stationen in denselben Monaten und Jahren.
Unter dem Strich sind schätzungsweise 22 % des Erwärmungstrends in den USA zwischen 1895 und 2023 auf lokale UHI-Effekte zurückzuführen.
Und der Effekt ist in städtischen Gebieten viel größer. Von den 4 Kategorien der Verstädterung, die auf der Bevölkerungsdichte basieren (0,1 bis 10, 10-100, 100-1.000 und >1.000 Personen pro km²), zeigen die ersten beiden Kategorien, dass der UHI-Temperaturtrend 57 % des gemeldeten homogenisierten GHCN-Temperaturtrends ausmacht. Wie zu erwarten, ist also ein großer Teil der Erwärmung in Städten (und sogar Vorstädten) seit 1895 auf UHI-Effekte zurückzuführen. Dies wirkt sich darauf aus, wie wir die jüngsten „rekordverdächtigen“ Temperaturen in Städten diskutieren sollten. Einige von ihnen wären wahrscheinlich keine Rekorde, wenn UHI-Effekte berücksichtigt würden.
Dennoch sind dies die Temperaturen, die ein Großteil der Bevölkerung erlebt. Ich will damit sagen, dass diese zunehmende Wärme nicht ausschließlich auf den Klimawandel zurückgeführt werden kann.
Eines der Probleme, mit denen ich zu kämpfen hatte, war die Frage, wie man mit Stationen umgeht, die nur sporadische Aufzeichnungen haben. Ich habe mich immer gefragt, ob man anstelle der üblichen Berechnungen von Jahreszyklen und Anomalien auch Veränderungen von Jahr zu Jahr verwenden kann, und es hat sich herausgestellt, dass man das kann, und zwar mit extrem hoher Genauigkeit. (John Christy sagt, er habe dies vor vielen Jahren für einen spärlichen afrikanischen Temperaturdatensatz getan). Dadurch wird die Datenverarbeitung erheblich vereinfacht, und man kann alle Stationen verwenden, die über mindestens 2 Jahre an Daten verfügen.
Jetzt müssen wir abwarten, ob die Studie im Rahmen des Peer-Review-Verfahrens angenommen wird. Ich bin optimistisch.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Arktis-Wissenschaftler widerlegt „Klimakrise” und warnt vor kommender Eiszeit

Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Thesen, die auf eine beginnende kleine Eiszeit hindeuten. Unterstützt werden diese Thesen durch die Beobachtung der Sonnenaktivität in den vergangenen 20 Jahren. Darauf basierend wird eine weitere Reduktion der Gesamteinstrahlung von der Sonne berechnet. Die Klimakrise, die von der UNO und IPCC in Modellen erwartet wird, würde […]
Der Beitrag Arktis-Wissenschaftler widerlegt „Klimakrise” und warnt vor kommender Eiszeit erschien zuerst unter tkp.at.
Söder fordert Aus der Ampel-Koalition und will „Lückenbüßer“ werden
Markus Söder ist offenbar in Richtung Berlin unterwegs.
Er hatte nun Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert, die Ampelkoalition zu beenden und stattdessen die Union als Juniorpartner zu akzeptieren.
Ampel stehend k.o.
Die Ampel, so Söder, sei stehend k. o.
Deutschland stehe vor großen Problemen, vor allem in der Migrationskrise. Wären da nicht offensichtliche „Karriereambitionen“, könnte man annehmen es sei erstaunlich, dass diese unleugbare Tatsache auch bereits bis Bayern durchgedrungen sei.
Ampel ausknipsen? Noch ist die Stimmung zwischen Wirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Olaf Scholz durchaus entspannt.
Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Markus Söder hat Bundeskanzler Olaf Scholz also dazu aufgefordert, die Koalition seiner SPD mit Grünen und FDP zu beenden und ein neues Bündnis mit der Union einzugehen.
Dazu sagte Söder am 20. Oktober, „die Ampel ist stehend k. o., wir brauchen eine neue Regierung. Die Union ist bereit, Verantwortung zu übernehmen.“
Scholz soll Minister entlassen
Scholz solle die Minister der Grünen und der FDP entlassen. Die Kritik Söders richtete sich dabei nicht etwa gegen die Kriegs- und Sanktionspolitik der Ampel oder den sogenannten Klimaschutz, sondern gegen deren Migrationspolitik.
Das Land sei überfordert, erklärte der CSU-Chef mit Blick auf die Migrationskrise.
Söder sprach in seiner Erklärung von wachsenden „Zweifeln der Bevölkerung an der Demokratie“, denen man begegnen müsse, und warnte vor „Weimarer Verhältnissen“:
„Die Kernfrage ist, schafft die Regierung das noch, hat sie noch Kraft und Substanz?“
Das bezweifle Söder also, „unser Land steht vor großen Problemen, die Demokratie vor ihrer schwersten Bewährungsprobe.“
Als Beleg für seine Diagnose nannte der Ministerpräsident die jüngsten Wahlergebnisse, die hohen Umfragewerte der AfD und die angekündigte Parteigründung durch die Linken-Abgeordnete Sahra Wagenknecht.
„Die Fliehkräfte aus dem Zentrum der Demokratie verstärken sich. Es gibt beginnende Warnsignale, wie wir sie in Weimar erlebt haben.“
Angst „vor AfD“ sitzt offenbar tief
Neuwahlen kämen für einen Politikwechsel zu spät, deshalb sei der Eintritt der Union in die Bundesregierung als Juniorpartner vorzuziehen. Was klar darauf hindeutet, dass Wahlen ihm wohl sehr „gefährlich“ werden könnten und daher jedenfalls zu „vermeiden“ wären.
„Nötig ist jetzt ein großer Wurf, ein Zeichen, dass die Politik die Probleme verstanden hat.“
Die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz vor wenigen Tagen seien nicht ausreichend. Es brauche eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik. Das Land sei beim Thema Migration „organisatorisch und emotional“ überfordert.
Dass die Ampel in weiten Teilen auch auf diesem Gebiet nur die Politik der Großen Koalition unter Angela Merkel fortsetzt, erwähnte der Franke freilich nicht. Söder hatte Merkel erst im Juni den bayerischen Verdienstorden verliehen.
Der CSU-Chef erklärte, das Angebot, in die Regierung einzutreten, sei mit dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz abgesprochen worden. Innerhalb der Union gilt ein möglicher Eintritt in die Regierung als höchst umstritten.
Allerdings rechnet niemand damit, dass Scholz derzeit tatsächlich die Ampel beendet. Söders Vorstoß ist eher als Vorbereitung zu sehen. Sollte sich die innenpolitische Krise in den nächsten Monaten weiter verschärfen, könnte die Koalitionsfrage schnell auf der Tagesordnung landen.

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Unruhen, Hass, Antisemitismus und politische Unglaubwürdigkeit
Der Krieg zwischen Israel und Hamas treibt bereits die Great Reset Agenda voran
Kit Knightly
Vor ein paar Tagen haben wir einen Artikel veröffentlicht, in dem wir erörterten, wie die Great Reset Agenda hinter den Kulissen weiter voranschreitet, während die Schlagzeilen voll von Israel-Palästina sind.
Zensur
Die Unterdrückung von Meinungsverschiedenheiten und die Schaffung einer Kultur der Angst in Bezug auf die freie Meinungsäußerung sind ein wesentlicher Bestandteil des „Great Reset“. Seit Beginn des Krieges sind daher Forderungen nach der Unterdrückung der Meinungsfreiheit überall aufgekommen. Inzwischen hat diese Kampagne an Fahrt aufgenommen.
Der EU-Kommissar Thierry Breton hat Warnbriefe an alle großen sozialen Medienplattformen geschickt und behauptet, sie müssten „Desinformation“ über Israel bekämpfen, und droht mit Geldstrafen. Die chinesische Video-Sharing-Plattform TikTok hat sich bereit erklärt, „Desinformation“ zu bekämpfen.
Studenten von Harvard und Berkeley wurden wegen der Unterstützung von Palästina mit „Schwarzer Liste“ bedroht. In Deutschland und Frankreich werden pro-palästinensische Demonstrationen aufgelöst, während es in Großbritannien und den USA Forderungen gibt, Menschen festzunehmen, die palästinensische Flaggen schwenken, oder diejenigen abzuschieben, die „Hamas unterstützen“.
Die Schaffung einer Kultur der Angst, in der die Menschen Angst haben, sich oder ihre politischen Meinungen auszudrücken, ist nur eine von vielen Gemeinsamkeiten zwischen Covid, Ukraine, Klimawandel und jetzt Israel.
Gesichtserkennungssoftware
Es ist immer merkwürdig, wenn eine angeblich „randständige“ Geschichte auftaucht und sich nahtlos in ein bereits bekanntes Thema einfügt. Der Aufstieg der Gesichtserkennungssoftware, eine Bedrohung für das Recht auf Privatsphäre, ist eines dieser Themen.
Vor dem „Überraschungsangriff“ nannte Amnesty International Israels Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie „automatisierte Apartheid“. In den USA haben Bundesstaaten den Einsatz von FRT schon lange abgelehnt und einige Gesetzesvorlagen zur vollständigen Verbannung eingebracht.
Jetzt soll Israel angeblich Gesichtserkennungstechnologie zur Identifizierung von Toten und Verwundeten verwendet haben. Die Jerusalem Post bezeichnet es als ein „Werkzeug, um Israel nach Hamas‘ Krieg zu helfen“.
Drei Tage vor dem angeblichen „Überraschungsangriff“ wurde über die Zunahme der Verwendung von Gesichtserkennungstechnologie in Schweden aufgrund von „Bandengewalt“ berichtet. In Großbritannien passt dies zeitlich zu den Plänen der Regierung, jedes Passfoto in ihre Datenbank hochzuladen. Diese Pläne führten zu gedämpften Protesten, hauptsächlich deshalb, weil kaum jemand davon gehört hatte. Dann erzwang die Londoner Polizei am Samstag während der pro-palästinensischen Demonstration in London die Anwendung von Abschnitt 60AA-Befugnissen, die die Teilnehmer verpflichteten, ihre Gesichter nicht zu verdecken, um die Live-Gesichtserkennung zu ermöglichen.
Die Alternative Medienlandschaft spalten
Die unabhängigen Medien waren der Hauptgrund, warum die „Pandemie“-Erzählung ihre grandiosen Ziele nicht erreicht hat. Die Erzählung verlor an Schwung, angesichts eines Widerstands von einer soliden Front über das politische Spektrum hinweg, von der anarchistischen Linken bis zur libertären Rechten.
Ein zentraler Bestandteil der globalistischen Strategie seitdem war, die Solidarität und die Reichweite der alternativen Medien anzugreifen. Das geschah durch die Einschränkung ihrer Finanzierung und die Beschränkung ihrer Reichweite, wobei besonders offensichtlich spaltende Ablenkungen eingesetzt wurden, um Zwietracht zu säen.
Es war kein Zufall, dass die russische Invasion der Ukraine den Widerstand gegen Covid genau in der Mitte durchbrach und ihn entlang alter faultierter Linien spaltete.
Der Israel-Hamas-Krieg hat bereits diese beiden Seiten in zwei weitere aufgespalten. Gemeinsames Handeln und unabhängiges Denken wurden zugunsten von Tribalismus verbannt. Die Menschen wurden manipuliert, um von einer anti-globalistischen Haltung Abstand zu nehmen und stattdessen die „guten Globalisten“ vor den bösen zu verteidigen.
Er hat nicht nur das Bündnis der Gegner des Lockdowns und der Impfstoffe gespalten, sondern auch ihre Prinzipien zerschlagen und ihre Meinungen diskreditiert.
Viele – hauptsächlich auf der konservativen Rechten – haben vergessen, dass Israel ganz vorne bei der Covid-Lüge war, vergessen, dass sie die ersten waren, die geimpft wurden und die ersten, die „grüne Pässe“ einsetzten, und haben sich jetzt in ihrer Verteidigung auf Israel gestürzt (oder genauer gesagt, die Gelegenheit ergriffen, eine anti-islamische Agenda voranzutreiben).
Sie fordern jetzt kollektive Bestrafung und unterstützen die Unterdrückung der Meinungsfreiheit für „terroristische Sympathisanten“.
Betrachten Sie zum Beispiel Douglas Murray, der als „Freiheitsliebhaber“ gilt, aber nach dem „Überraschungsangriff“ Kolumnen mit Überschriften wie dieser schreibt:
„Warum erlauben wir Proteste, die das Schlachten verherrlichen?“
Ob diese Menschen jemals aufrichtig in ihrer Verteidigung der Freiheit waren oder nicht, ihre Glaubwürdigkeit in dieser Hinsicht ist nun für immer gebrochen.
Die „multipolare Welt“
Die Kehrseite des Fraktionalismus, der die Bewegung der Covid-Skeptiker weiterhin spaltet, ist die gleichzeitige Förderung der sogenannten „multipolaren Welt“.
Die Tatsache, dass die herrschende Kraft der Welt eine globalistische Elite ist, die keinen Staat als ihre Heimat betrachtet, wurde durch die Fake-„Pandemie“ brutal klar. Ein Hauptziel dieser globalistischen Elite ist es seither, diese Tatsache aus unserem kollektiven Gedächtnis zu tilgen.
Eine falsche Erzählung wird verkauft, dass das fallende US-Imperium „Globalismus“ sei und es einen groben Gegensatz in Form von Russland, China, dem Iran usw. gibt.
Diese Erzählung wird sowohl von Mainstream- als auch von alternativen Medien seit Beginn der „speziellen militärischen Operation“ Russlands verkauft.
Es handelt sich um eine vereinfachte binäre Gut-Böse-Erzählung, die dazu dient, 2 Jahre vollständiger globaler Zusammenarbeit zwischen diesen vermeintlichen „Feinden“ aus dem Gedächtnis der Menschen zu tilgen.
Bereits der Konflikt zwischen Hamas und Israel trägt dazu bei, diese trügerische Erzählung weiter zu fördern. Er erweckt den Eindruck einer Welt, die entlang längst veralteter (aber zunehmend bedeutungsloser) Linien geteilt ist.
Die Pandemie hat klar gemacht, dass die Eliten der Welt alle dasselbe Drehbuch verfolgen.
Der Krieg soll uns diese Tatsache vergessen lassen.
Und wenn es bedeutet, dass dabei einige tausend Menschen sterben müssen – na und? Der Westen und der Osten waren beide glücklich, ihre eigenen Leute mit Lockdowns und giftigen Impfungen zu töten – warum also nicht mit Raketen?
Sie verkaufen abgenutzte Meme des Kalten Krieges, um uns zu überzeugen, dass sie nicht unser Feind sind – es sind „die da drüben“ – die Muslime, die Juden, die Russen…
… Sie können je nach Bedarf ergänzen.
Nordkorea wird beschuldigt, Waffen an die Hamas geliefert zu haben. Der Iran soll den Angriff finanziert – vielleicht sogar geplant – haben. Sogar Russland, das traditionell jegliche islamische „Terroristen“ vehement ablehnt, zeigt Anzeichen dafür, dass es seine übliche „Neutralität“ in Bezug auf Palästina kompromittiert. Sie schicken Hilfslieferungen in den Gazastreifen und bringen Waffenstillstandsvorschläge vor den UN-Sicherheitsrat (die die USA sofort ablehnten).
Israels Abgeordnete drohen Russland während einer Live-Sendung auf RT mit Krieg.
In seiner Ansprache an die Nation gestern hat Joe Biden absichtlich Putins Russland mit der Hamas gleichgesetzt. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenski hat dasselbe praktisch unmittelbar nach dem „Überraschungsangriff“ getan.
Die globalen Frontlinien für einen vermeintlichen „Dritten Weltkrieg“ werden gezogen.
All das nährt die Illusion, dass riesige ideologische Unterschiede diese Nationalstaaten trennen, während sie in Wirklichkeit die überwiegende Mehrheit der Ziele der Neuen Normalität teilen.
Denken Sie daran, dass sowohl Israel als auch die Hamas ihre Menschen auf dem Altar von Pfizer geopfert haben. Jegliche Behauptungen, sich jetzt um das zivile Leben zu sorgen – von beiden Seiten – müssen mit äußerster Skepsis betrachtet werden.
Wie Sie sehen können, hat der „Überraschungsangriff“ der Hamas frischen Schwung in einige der NN-Ziele gebracht, die auf der Agenda der Elite standen. Und das ist nur der Anfang, es gibt noch andere, die noch nicht aufgetreten sind, aber leicht auftreten könnten.
Es wird von einer Flüchtlingskrise gesprochen – steigende illegale Einwanderung und das Schüren von mehr gewünschter Spaltungs-Rhetorik, während westliche Regierungen einen Sündenbock für die finanzielle Verarmung haben.
Die Ölpreise steigen bereits, jederzeit könnten sie die nächste „Energiekrise“ einführen. Vielleicht werden Golfstaaten Israel boykottieren oder westliche Nationen Sanktionen gegen wen auch immer verhängen, aber sie legen die Grundlagen dafür.
Die Wall Street Journal warnt vor „Echoes of 1973“, die USA haben die Hälfte ihrer Reserven verkauft und sind vielleicht nicht „bereit für eine Krise“.
Zwei Geschichten von heute Morgen warnen vor einer „möglichen Krise“.
Wenn (wann?) es kommt, kann (und wird) es sofort genutzt, um die Agenda des „Klimawandels“ zu bedienen. Man wird uns sagen, dass es einen Silberstreifen gibt, weil wir „unsere Abhängigkeit von erneuerbaren Energien erhöhen“.
Es ist ein riesiges Netzwerk von Lügen, aber sie alle führen in die gleiche Richtung.
Es gibt bereits viele Diskussionen in alternativen Medienkreisen über die Natur der Hamas. Inwieweit wurden sie von Israel geschaffen oder zumindest zugelassen? Und wie weit erstreckt sich dies auf den „Überraschungsangriff“ selbst?
Einige nannten es von dem Moment an, als die Nachrichten bekannt wurden, einen „Inside Job“, und es trägt die üblichen Merkmale eines traditionellen „False Flag“-Angriffs. Unerklärliche „Intelligence Failures“, ignorierte Warnungen und verzögerte Reaktionen. Vielleicht war es ein Fall von „Lass es absichtlich passieren“ (LIHOP), oder vielleicht haben sie es passieren lassen (MIHOP).
Wer weiß, wie weit die Elite geht, um die Realität zu inszenieren, die sie brauchen, um ihre Pläne der Welt aufzuzwingen.
Was auch immer die Wahrheit dieser Situation ist, es gibt keine Verleugnung, dass sie bereits hart daran arbeitet, eine sehr vertraute Agenda voranzutreiben.
Die „verdächtigen“ Verbindungen zwischen der US-Behörde FDA und Bill Gates kommen ans Licht
Ein neuer Bericht hat Verbindungen zwischen der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der Organisation von Bill Gates aufgedeckt, die von Experten als „verdächtig“ bezeichnet werden.
Die FDA hat 2017 ein Memorandum of Understanding (MOU) mit der Bill & Melinda Gates Foundation geschlossen.
Unter dem MOU vereinbarten die beiden Organisationen, Informationen auszutauschen, um die Entwicklung innovativer Produkte, einschließlich medizinischer Gegenmaßnahmen, zu erleichtern.
Diese Vereinbarung umfasst Informationen wie Diagnostika, Impfstoffe und Therapeutika zur Bekämpfung der Übertragung von Krankheiten während einer Pandemie.
Die FDA hat MOUs mit vielen akademischen und gemeinnützigen Organisationen.
Experten sind besorgt, dass die Gates Foundation einen zu großen Einfluss auf die regulatorischen Entscheidungen der FDA zu diesen Gegenmaßnahmen haben könnte, so ein Bericht des Brownstone Institute.
David Gortler, ehemaliger Berater des FDA-Kommissars zwischen 2019 und 2021, sagt, er sei „misstrauisch“ gegenüber dem MOU.
„Wenn die Gates Foundation ein MOU mit einer Aufsichtsbehörde für ein Produkt etabliert, das sie entwickeln möchte, scheint es, als wäre es ein Interessenkonflikt“, sagt er.
„Was ist, wenn jede andere Pharmafirma dasselbe tut wie die Gates Foundation?“
Gortler, der jetzt Fellow am Ethics and Public Policy Center in Washington, D.C. ist, erklärte, dass Treffen zwischen Entwicklern und Aufsichtsbehörden normalerweise offizieller Teil der Öffentlichkeitsarbeit sind und Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz unterliegen.
„Ein solches MOU kann jedoch die üblichen Anforderungen an die Transparenz offizieller Kommunikation umgehen“, sagt Gortler.
„So können ihre Kommunikationen geheim gehalten werden.“
David Bell, ehemaliger medizinischer Beamter der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der heute als Gesundheitsberater und Biotech-Berater arbeitet, ist überzeugt, dass das MOU das Potenzial hat, den regulatorischen Prozess zu korruptieren.
„Die Erzählung besagt, dass philanthropische Stiftungen nur gut sein können, weil sie Impfstoffe herstellen und Tausende Menschenleben retten, also müssen wir die Bürokratie abbauen und der FDA helfen, schnell etwas zu tun, sonst werden Kinder sterben“, sagt Bell.
„Aber in Wirklichkeit hat es das Potenzial, das ganze System zu korruptieren.“
Bell fügt hinzu: „Im Allgemeinen erhöhen enge Beziehungen zwischen Aufsichtsbehörden und Entwicklern zwangsläufig das Risiko, dass Abkürzungen und Gefälligkeiten die Strenge der Produktprüfung beeinträchtigen und die Öffentlichkeit gefährden werden.“
Bell hat keinen Zweifel daran, dass diese Ernennungen strategisch waren, um „das System zu manipulieren“, und sagt: „Wenn ich bei der Gates Foundation arbeiten würde, würde ich sicherlich jemanden wie Murray Lumpkin einstellen.“
Die einzige Möglichkeit, das Problem des „Drehtür-Effekts“ zu lösen, sagt Bell, ist eine „Wettbewerbsklausel“ in ihren Verträgen zu haben.
„Es könnte sein, dass FDA-Mitarbeiter nicht für diejenigen arbeiten können, die sie mindestens 10 Jahre lang reguliert haben“, sagte Bell.
„Es gibt Orte, die solche Regeln haben – private Unternehmen haben Vereinbarungen, dass man nicht für einen Konkurrenten arbeiten kann.“
Die FDA wies Fragen nach möglichen Interessenkonflikten oder mangelnder Transparenz in Bezug auf ihre Kommunikation mit der Gates Foundation zurück.
In einer Erklärung sagte die FDA:
Die FDA-Regulierungsentscheidungen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ehemalige FDA-Beamte beeinflussen nicht die regulatorischen Entscheidungen. Die FDA arbeitet nur gemäß dem MOU mit der Bill und Melinda Gates Foundation zusammen, wie beschrieben.
Gates prahlte damit, auf seine 10 Milliarden Dollar Investition in die „Finanzierung und Lieferung“ von Medikamenten und Impfstoffen eine Rendite von 20 zu 1 erhalten zu haben.
„Es ist die beste Investition, die ich je gemacht habe“, schrieb er im Wall Street Journal.
„Vor Jahrzehnten waren diese Investitionen unsicher, aber heute zahlen sie sich fast immer auf große Weise aus.“
Im September 2019, kurz vor der Pandemie, zeigten SEC-Einreichungen, dass die Stiftung über 1 Million Aktien von BioNTech (Pfizers Partner) für 18,10 Dollar pro Aktie gekauft hatte.
Bis November 2021 hatte die Stiftung den Großteil der Aktien für durchschnittlich 300 Dollar pro Aktie verkauft.
Der investigative Journalist Jordan Schachtel berichtete, dass die Stiftung einen Gewinn von etwa 260 Millionen Dollar – mehr als das 15-fache ihrer ursprünglichen Investition – erzielt hat, von dem der Großteil aufgrund der Investition durch die Stiftung nicht besteuert wurde.
In seinem kürzlich erschienenen Buch „How to Prevent the Next Pandemic“ warnt Gates davor, dass zukünftige Pandemien die größte Bedrohung für die Menschheit darstellen und das Überleben von globalen Strategien zur Pandemievorbereitung abhängt, wodurch er sich fest in der Mitte der Gestaltung der Agenda positioniert.
Im Oktober 2019 veranstalteten die Gates Foundation und das Weltwirtschaftsforum Event 201, bei dem Regierungsbehörden, soziale Medienunternehmen und nationale Sicherheitsorganisationen eine „fiktive“ globale Pandemie simulierten.
Die FDA wurde scharf für ihre „Drehtür“ kritisiert.
Zehn der letzten elf FDA-Kommissare haben die Behörde verlassen und Positionen bei Pharmaunternehmen erhalten, die sie einst reguliert haben.
Ähnlich hat die Gates Foundation hochrangige Mitglieder der FDA eingestellt, die intime Kenntnisse des regulatorischen Prozesses mitbringen.
Zum Beispiel hatte Murray Lumpkin eine 24-jährige Karriere bei der FDA, in der er als Senior Advisor für den FDA-Kommissar und Vertreter für globale Angelegenheiten tätig war.
Jetzt ist er stellvertretender Direktor für Regulierungsangelegenheiten bei der Gates Foundation und Unterzeichner des MOU.
Und Margaret Hamburg, die von 2009 bis 2015 FDA-Kommissarin war, ist jetzt im Scientific Advisory Board der Gates Foundation tätig.
Die wichtigsten Empfehlungen des Events waren, dass eine solche Krise den Einsatz neuer Impfstoffe, Überwachung und Kontrolle von Informationen und menschlichem Verhalten erfordern würde, indem die Zusammenarbeit und Koordination von Schlüsselindustrien, nationalen Regierungen und internationalen Organisationen orchestriert wird.
Einige Wochen später, als die Covid-Pandemie ausbrach, wurden viele Aspekte dieses „hypothetischen Szenarios“ zur schrecklichen Realität.
Die Gates Foundation, die Aktien verschiedener Pharmaunternehmen wie Merck, Pfizer und Johnson & Johnson hält, wird jetzt dafür gelobt, einen erheblichen Einfluss auf die Ausrichtung der globalen Reaktion auf die Pandemie zu haben, wobei ihr Ziel darin besteht, „die ganze Welt“ mit einem Covid-Impfstoff zu impfen.
Die Gates Foundation hat Millionen in die Finanzierung von NGOs, Medien und internationalen Agenturen investiert und damit Gates politischen Einfluss verschafft.
Die finanziellen Beiträge an die Medien haben Gates wohlwollende Berichterstattung eingebracht, und auf der Website der Stiftung wird stolz darauf hingewiesen, dass sie 2020-2023 fast 3,5 Millionen Dollar an The Guardian gezahlt hat.
Die britische Arzneimittelbehörde – die MHRA – gab bekannt, dass sie im Jahr 2022 etwa 3 Millionen Dollar von der Gates Foundation erhalten hat, die sich über mehrere Finanzjahre erstrecken würden.
Der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy, Jr. bezeichnete Gates als „den mächtigsten Mann im öffentlichen Gesundheitswesen“, weil er es geschafft hat, die Pandemiestrategie der WHO hauptsächlich auf die Impfung auszurichten.
Kennedy sagte in einem Interview, dass die WHO um Geld von Gates „bettelt und sich überschlägt“.
Geld von Gates macht jetzt über 88 Prozent des Gesamtbetrags der Spenden der WHO durch philanthropische Stiftungen aus.
„Ich denke, [Gates] glaubt, dass er auf göttliche Weise dazu bestimmt ist, die Welt durch Technologie zu retten“, sagte Kenney.
„Er glaubt, dass der einzige Weg zu guter Gesundheit in einer Spritze liegt.“
Der CEO der Gates Foundation, Mark Suzman, reagierte auf Bedenken, dass die Stiftung „einen unverhältnismäßigen Einfluss auf die Festlegung nationaler und globaler Agenden hat, ohne gegenüber Wählern oder internationalen Organisationen formell rechenschaftspflichtig zu sein“.
„Es stimmt, dass wir mit unseren Dollars, unserer Stimme und unserer Zusammenkunftsmacht Zugang und Einfluss haben, den viele andere nicht haben“, gab Suzman in seinem Jahresbrief 2023 zu.
„Aber machen Sie sich keine Illusionen – wenn es eine Lösung gibt, die das Leben verbessern und retten kann, werden wir hartnäckig dafür eintreten“, schrieb er.
„Wir werden unseren Einfluss, zusammen mit unseren finanziellen Verpflichtungen, nicht abstellen, um Lösungen zu finden.“
Europa hat erfolgreich seine Grenzen für Ungeimpfte geschlossen. Warum kann es den Zustrom illegaler Einwanderer nicht stoppen?
Von Eugyppius
Europa steht vor seiner zweiten großen Migrationskrise seit 2014
Die Zahlen sind jetzt so hoch wie seit dem libyschen Bürgerkrieg 2014 nicht mehr. Die folgende Grafik des italienischen Instituts für internationale politische Studien zeigt die Ankünfte von Migranten in Italien von Januar 2010 bis September 2023:

Die EU-Statistiken bestätigen die extreme Situation: Bis Ende 2023 werden die EU, Norwegen und die Schweiz zusammen voraussichtlich mehr als eine Million Asylanträge erhalten und damit den Rekord von 2016 (1,23 Millionen) erreichen oder sogar übertreffen. Allein in Deutschland ist die Zahl der Anträge im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr 2022 um 74 % gestiegen; nur Lettland und Estland waren aufgrund der durch den Krieg in der Ukraine verursachten Migration aus Weißrussland einem höheren Druck ausgesetzt. Bisher hat die EU, die für die Sicherheit der europäischen Grenzen zuständig ist, mit lauwarmen Halbmaßnahmen reagiert und vorgeschlagen, die Genehmigungsverfahren für die Antragsteller mit den geringsten Erfolgsaussichten außerhalb Europas zu beschleunigen. Es wird erwartet, dass dies nur eine Minderheit – vielleicht ein Viertel – der Migranten betreffen wird. Der Rest wird wie bisher in den Schengen-Raum einreisen und von staatlichen Leistungen leben, während ihre Anträge über Monate und Jahre hinweg bearbeitet werden.
Die Beispiele Dänemark und Ungarn zeigen, dass die Migrationspolitik der einzelnen Mitgliedstaaten dramatische Auswirkungen auf die Ansiedlung von Migranten im eigenen Land haben kann. Beide Länder haben eine harte Linie gegen die Massenmigration eingeschlagen, und in Dänemark sind die Asylanträge im Vergleich zu 2022 um 56 % zurückgegangen, während Ungarn im gesamten Jahr 2023 nur 26 Anträge bearbeitet hat. Es besteht praktisch keine Chance, dass die derzeitige deutsche Regierung, die von Sozialdemokraten und Grünen dominiert wird, ihrem Beispiel in nächster Zeit folgen wird. Sie verhandelt derzeit über rechtliche Anpassungen, die angeblich die Abschiebung von Migranten, deren Asylanträge abgelehnt wurden, etwas erleichtern sollen. Niemand glaubt, dass dies etwas ändern wird.
Jüngste Umfragen zeigen, dass die Migration für 44 % der Deutschen inzwischen das wichtigste politische Thema ist. Trotz der von den Staatsmedien verbreiteten Klimahysterie rangieren Umweltfragen nur noch auf dem zweiten Platz und sind für lediglich 18 % der Wähler wichtig. Die Energiekrise von 2022 leitete die große politische Kehrtwende in Deutschland ein, und die Migrationskrise scheint sie zu vollenden. Die Regierungsparteien der „Ampel“-Koalition können zusammengenommen nur noch die Loyalität von 33 % der Deutschen für sich beanspruchen:

Die Medien können das Migrantenproblem nicht verdrängen oder wegdiskutieren, denn die Folgen sind sehr unmittelbar und auf lokaler Ebene äußerst sichtbar. Jede einzelne Gemeinde muss Unterkünfte für die Neuankömmlinge finden. In der Regel werden sie zunächst in Schulsporthallen untergebracht. Längerfristig erhalten die Migranten von den Kommunen angemieteten Wohnraum, der teuer und äußerst knapp ist.
Berichte, wie dieser aus dem Focus, finden sich überall in der Presse:
In Rosenheim spitzt sich die Lage zu. Die Situation sei „extrem angespannt“, heißt es im Landratsamt. Jeden Monat kommen etwa 100 Menschen zu ihnen, entweder Asylbewerber oder Flüchtlinge aus der Ukraine. Diese Menschen werden zunächst in Turnhallen untergebracht und später verteilt.
Der Bezirk mietet derzeit etwa 280 Wohnungen an, aber es ist „nicht machbar“, jeden Monat 100 Neuankömmlinge unterzubringen. Außerdem sei die Belegung der Turnhallen mit Asylbewerbern und Flüchtlingen „eine große Belastung für den Schul- und Breitensport“.
Landrat Otto Lederer (CSU) sagte dem FOCUS: „Ich bin sehr unzufrieden mit der Asyl- und Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Allein die Versorgung mit adäquatem Wohnraum ist zum Beispiel eine große Herausforderung.“ Die „Integration dieser Menschen“ sei aber eine noch größere Aufgabe, die viele Probleme mit sich bringe.
Lederers klare Botschaft: „Wir sind bereit, Menschen aufzunehmen und zu integrieren, aber es gibt Grenzen, Ressourcen zum Beispiel, die nur begrenzt zur Verfügung stehen. Integration, die nicht gelingt, weil die Voraussetzungen fehlen, ist für beide Seiten negativ.“
Inzwischen hat die Situation „auch Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Sowohl für die einheimische Bevölkerung, die teilweise Angst hat, überfordert zu werden, als auch für die Flüchtlinge, die, wenn sie zu uns kommen, natürlich eine gewisse Unterstützung erwarten können“, so Lederer. Er erteilt der Bundesregierung scharfe Vorwürfe: „Man kann nicht auf der einen Seite zusätzliche freiwillige Aufnahmeprogramme auflegen und dann die Kommunen bei der Unterbringung und Integration im Regen stehen lassen.“
Dieser Bericht stammt vom September, aber seitdem hat sich nichts geändert. Das sagte Reinhard Sager, der Präsident des Deutschen Städtetages, gestern in einem Interview mit dem Tagesspiegel:
Dass sich der Wind in der Migrationsdebatte gedreht hat, ist auch den Grünen nicht entgangen, aber sie haben nicht auf den Stimmungsumschwung reagiert. „Es bleibt dabei: Eine Obergrenze [für die Migration] ist praktisch nicht umsetzbar, untergräbt das individuelle Recht auf Asyl und widerspricht der Genfer Flüchtlingskonvention“, schrieb die Co-Vorsitzende der Grünen, Ricarda Lang … Begrenzungen werde es „daher nicht geben“.

Zwar wären Obergrenzen rechtlich kaum durchsetzbar. Doch der grüne Realistenflügel um Vizekanzler Robert Habeck bezweifelt, dass die Partei in der Migrationsfrage den richtigen Ton trifft … Auf konkrete Vorschläge zur Entschärfung des Migrationsdrucks reagieren die Grünen meist mit Vorbehalten oder Nein. Eine Ausweitung der Definition sicherer Herkunftsländer auf die Staaten Nordafrikas lehnen sie ab, und einer Umstellung auf Sachleistungen [statt Geldansprüche] für Asylbewerber stehen sie zumindest skeptisch gegenüber.
Selbst die vorsichtigen Änderungen der EU-Asylreform im Sommer gingen vielen Grünen zu weit, die den Kompromiss schnell als „Abschottungs- und Abschreckungspolitik“ verurteilten. Dass die vergleichsweise hohen deutschen Sozialleistungen einen „Pull-Faktor“ darstellen, leugnen sie schlichtweg und behaupten oft, dies sei wissenschaftlich nicht belegt. …
Die Verluste bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen haben offenbar nicht genug Leid verursacht, um ein Umdenken zu bewirken.
Vor allem die Linksgrünen betonen, dass sie schon einmal schlechter dastanden, da sie sowohl im Bund als auch in elf Bundesländern an der Regierung sind. Aber es sind vor allem die Realisten, die um die politischen Beziehungen ihrer Partei fürchten und mit mulmigen Gefühlen auf das kommende Jahr blicken.
Im Juni nächsten Jahres stehen die Europawahlen an, im September folgen die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Die Hauptthemen werden „Migration und Wirtschaft“ sein, sagt ein grüner Abgeordneter. „Wenn wir bei diesen Themen nicht liefern, wer wird dann mit uns koalieren wollen?“
Die Antwort ist die CDU, wenn man den Äußerungen ihrer eigenen Politiker Glauben schenken darf – auch wenn damit die Zerstörung des Mitte-Rechts-Establishments droht. Es ist seit langem klar, dass die Grünen ihre Regierungsbeteiligung nicht als Gelegenheit sehen, Kompromisse zu schließen und die langfristige Überlebensfähigkeit ihres Parteiprogramms zu sichern, sondern als eine flüchtige Chance, den Deutschen so viel wie möglich von ihrer Vision aufzudrängen, bis sie schließlich abgewählt werden. Ihre Führung pflegt das Ethos einer radikalen Protestpartei, und so haben wir keine Chance, dass sich bis zu den nächsten nationalen Wahlen im Jahr 2025 etwas ändert. Bis dahin werden sie eine Vielzahl sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Probleme gesät haben, die noch jahrzehntelang Früchte tragen werden, selbst wenn sie für immer in die politische Wildnis verbannt werden.
Der Politikwissenschaftler Stefan Luft hat in einem Interview die längerfristigen politischen Folgen der Migrationskrise für Europa aus seiner Sicht erläutert. Wenn es der EU nicht gelingt, die Flut zu stoppen, werden immer mehr Mitgliedstaaten einen großen Wettbewerb beginnen, um die Bedingungen für Asylsuchende zu verschlechtern und sie dazu zu bewegen, sich anderswo niederzulassen. Staaten, die den Neuankömmlingen ihre Ansprüche nicht entziehen, würden einfach bestraft, was letztlich alle dazu veranlassen würde, die Kontrollen an den Binnengrenzen wieder einzuführen und den offenen Reiseverkehr, den die Europäer seit dem Schengener Abkommen von 1985 genießen, effektiv auszusetzen.
Die politischen Visionen vermeintlicher nationalistischer und euroskeptischer Randparteien stehen somit kurz vor der Verwirklichung, eine unvermeidliche Folge der inneren Logik der Vision der offenen Grenzen selbst. Natürlich wird dies erst dann geschehen, wenn die europäischen Länder Millionen von armen, ungebildeten Ausländern importiert haben, die sie realistischerweise niemals aufnehmen oder integrieren können. In der Zwischenzeit wird es ein Gerangel geben, um die Brandmarkung der Migrationsgegner als rechte Fremdenfeinde aus der Merkel-Ära rückgängig zu machen, nicht weil dies immer dumm war, sondern weil die Zukunft der etablierten Linken auf dem Spiel steht. Selbst solide Mehrheiten der deutschen Grünen und der SPD fordern strengere Grenzkontrollen. Wie die dänischen Sozialdemokraten erkannt haben, entfremdet eine einwanderungsfreundliche Politik vor allem die Arbeiterklasse und lässt die Linke ohne Wähler jenseits der wohlhabenden, vergesslichen, umweltbesessenen Städter dastehen, die einen übergroßen Einfluss auf die Medien und den akademischen Diskurs ausüben, aber nicht mehr als 10 % der Wähler ausmachen.
Bericht: Mehr als 12.000 US-Soldaten an Bord von 10 Kriegsschiffen auf dem Weg in den Nahen Osten
Inmitten der eskalierenden Spannungen im Nahen Osten haben mehr als 12.000 Angehörige der US Navy und des Marine Corps an Bord von zehn Kriegsschiffen das östliche Mittelmeer erreicht oder sind auf dem Weg dorthin, berichtet Nikkei Asia unter Berufung auf Angaben der US Navy.
Am Samstag kündigte Verteidigungsminister Lloyd J. Austin III eine Reihe von Maßnahmen an, um die militärische Präsenz der USA im Nahen Osten zu verstärken.
Die USS Dwight D. Eisenhower Carrier Strike Group wurde dem Central Command unterstellt. Dieser Schritt erfolgt zusätzlich zum größten und modernsten Nuklearflugzeugträger der Marine, der USS Gerald R. Ford Carrier Strike Group, die derzeit im östlichen Mittelmeer operiert.
Die USS Dwight D. Eisenhower Carrier Strike Group schließt sich nun der bereits zuvor verlegten USS Gerald R. Ford an, wodurch sich die Zahl der US-Kriegsschiffe in der Region auf 10 erhöht.
Der US-Flugzeugträger Gerald R. Ford hat über 4.500 Soldaten an Bord und wird von fünf weiteren Schiffen mit über 1.600 Soldaten begleitet. Der Flugzeugträger USS Dwight D. Eisenhower hat 5.000 Militärangehörige an Bord und drei Begleitschiffe mit weiteren 1.000 Militärangehörigen.

Verteidigungsminister Lloyd Austin hat in der vergangenen Woche rund 2.000 Soldaten in Alarmbereitschaft versetzt.
FOX News bestätigte, dass diese Truppen innerhalb von 24 Stunden nach Erhalt des Befehls für einen Einsatz im östlichen Mittelmeer bereit sein sollten.
Der Befehl erfolgte nur wenige Tage nach der vorzeitigen Abreise einer Spezialeinheit des Marine Corps, die an den bis zum 22. Oktober geplanten Übungen teilgenommen hatte, „als Reaktion auf sich abzeichnende Ereignisse“.
Am Samstag erteilte Austin einer nicht genannten Anzahl von US-Streitkräften den Befehl, sich auf den Einsatz vorzubereiten.
„Als Teil einer umsichtigen Notfallplanung habe ich eine zusätzliche Anzahl von Streitkräften unter Einsatzvorbereitungsbefehl gestellt, um ihre Bereitschaft und Fähigkeit zu erhöhen, im Bedarfsfall schnell zu reagieren“, sagte Austin in einer Erklärung.
Eine Flucht aus Gaza ist nicht möglich.
Ich unterstütze die unschuldigen Zivilisten auf beiden Seiten. Viele verstehen nicht, dass die Menschen in Palästina nicht fliehen können. Die ganze Situation ist durch die Einmischung des Westens in die Außenpolitik entstanden, als Frankreich und Großbritannien nach dem Zweiten Weltkrieg beschlossen, jüdische Europäer nach Palästina zu schicken. Zu diesem Zeitpunkt waren nur 10% der Bevölkerung Juden. Am 15. Mai 1948 ereignete sich die Nakba (arabisch für „Katastrophe“) inmitten des Aufstiegs der Zionisten, da es auf beiden Seiten Extremisten gab. Ungefähr 750.000 Menschen, zwei Drittel der Bevölkerung, wurden aus ihren Häusern vertrieben und zu Flüchtlingen in einem Land, das sie einst besetzt hatten.
Hunderte von Dörfern wurden in dieser Zeit von Palästinensern „umgesiedelt“ oder ethnisch gesäubert. Die Mehrheit der Palästinenser lebte im Gazastreifen, der bis heute eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt ist. Ägypten beherrschte den Gazastreifen fast 20 Jahre lang, bevor Israel das Land 1967 nach dem Sechstagekrieg zurückeroberte. Zahlreiche jüdische Siedlungen wurden errichtet, und Israel beherrschte das Gebiet 38 Jahre lang, bis es unter ausländischem Druck 9.000 Siedler abzog und den Gazastreifen sowie Teile des Westjordanlandes an Palästina abtrat.
Im Jahr 2006 übernahm die Hamas die Kontrolle über den Gazastreifen, seitdem wurden keine Wahlen mehr abgehalten. Heute leben mehr als zwei Millionen Palästinenser auf einer Fläche von 140 Quadratmeilen in einem stark militarisierten Gebiet. Die Hälfte der dort lebenden Menschen sind Kinder und Jugendliche, die keine Aussicht auf ein besseres Leben haben. Aus Angst vor der Hamas hat Israel 2007 eine Luft-, See- und Landblockade um den Gazastreifen verhängt. Nahezu alle humanitären Gruppen haben Israel aufgefordert, die Blockade aufzuheben, die von einigen als „Freiluftgefängnis“ bezeichnet wird.
Israel kontrolliert den Import und Export nach Palästina. Das UN-Menschenrechtskomitee erlaubt Israel, die Bewegungsfreiheit der Palästinenser zu blockieren, aber „die Einschränkungen dürfen nicht das Wesen des Rechts beeinträchtigen; das Verhältnis zwischen Recht und Einschränkung, zwischen Norm und Ausnahme darf nicht umgekehrt werden“. Israel umgeht dieses grundlegende Menschenrecht, indem es behauptet, der Aufstieg der Hamas rechtfertige die Schließung der Grenzen.
Die Wirtschaft Palästinas ist in den Händen Israels, das alle Importe und Exporte kontrolliert. Es kontrolliert das Land, das für die Landwirtschaft geeignet ist. Die Arbeitslosigkeit wird auf 30 bis 40 Prozent geschätzt und steigt weiter. Nach Angaben des Welternährungsprogramms sind 63% der Palästinenser „ernährungsunsicher“, während die UNO davon ausgeht, dass 65% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze leben.
Diese Extremisten, die nichts zu verlieren haben, haben ihr ganzes Leben damit verbracht, ihre Nachbarn zu hassen, denen es viel besser geht. Für sie ist es eine Ehre, im Kampf für eine vermeintlich gerechte Sache zu sterben. Beide Seiten betrachten die jeweils andere als Untermenschen. Die Schuld liegt bei den Regierungen, den Milizen und der Außenpolitik, aber die Leidtragenden sind die Unschuldigen auf beiden Seiten.





“Welcome to hell”







