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Corona und Drahtlosnetzwerke: Neue Studienergebnisse
Von Ana Maria Mihalcea, MD, PhD
Wissenschaftliche Studie – Corona ist technologie- und frequenzinduziert! Weltweite Auswirkung des Coronavirus durch Missbrauch von drahtlosen Sensornetzwerken

Todd Callender hat gerade mit Maria Zeee in der Alex Jones Show darüber berichtet:
Wir werden über elektromagnetische Frequenzen durch unsere Geräte angegriffen. Kein Wunder, dass wir so viele bidirektionale Biosensoren in unserem Körper haben, wie ich im Blut gezeigt habe… es ist die Frequenz, die jede Krankheit in uns auslöst. Bitte lesen Sie diesen Artikel, um zu sehen, wie es gemacht wird.
Hier ist der wissenschaftliche Artikel:
Zusammenfassung
Corona ist eine nicht übertragbare Sensorkrankheit, die sich weltweit durch den Missbrauch verarbeiteter Funkfrequenzen ausbreitet. Bisher sind die höheren Behörden des Gesundheitswesens mit den unerwünschten, sich ausbreitenden Ursachen des Coronavirus für den Menschen konfrontiert, was ein sehr wissenschaftliches Rätsel darstellt. Die Studie zielt darauf ab, die Misshandlung von drahtlosen Sensornetzwerken zu bewerten, die Individuen innerhalb des Körpergrenzbereichs betreffen. In Laborexperimenten wurden drahtlose Sensordaten aus Personenprofilen, Diagnosen und Sensorknotenaufzeichnungen gesammelt. Die Studie zeigt die Auswirkungen der verarbeiteten Sensorknoten auf die Körperorgane des Individuums im Vergleich zu den bestehenden Umgebungen. Die Studie veranschaulicht, dass alle Personen an Sensorkrankheiten leiden, die auf die Reflexion von Wellensensoren an offenen Augen mit elektromagnetischen Hochgeschwindigkeits-Funkverfolgungssystemen zurückzuführen sind. Die übergewichtigen und fettleibigen Patienten erkranken an der Coronakrankheit, wenn die Sensorzeit in einer dunklen Umgebung kürzer ist als unter hellen Bedingungen. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass der Experte für aktive Augen an geografischen Orten eine ernsthafte globale Gesundheitssicherheit bietet. Ein systematisches Gesundheitsbewusstsein ist für die Behandlung mit medizintechnischen Geräten unerlässlich, aber ein solches Bewusstsein wird kaum erkannt und die medikamentöse Unterstützung ist immer noch unterdurchschnittlich. Die Studie schlägt neue Wege im Gesundheitswesen vor, die einen neuen dynamischen alternativen Ansatz zur Förderung der globalen öffentlichen Gesundheitssicherheit in Bezug auf die Sensor-Gesundheitspolitik und die nachhaltigen Entwicklungsziele 2030 darstellen.
Heutzutage ist die medizinische Sensortechnologie in jedem Schritt der Gesundheitsversorgung unverzichtbar. Ein drahtloses Sensornetz ist eine integrierte Infrastruktur, die die Erfassung, Berechnung, Erkennung, Verfolgung, Beobachtung und Reaktion von Personen an Standorten mit geografischen Positionierungssystemen (GPS) umfasst. Dieses Netzwerk nutzt die Licht- und Funksignale von Objekten in großen Sensorfeldern im Innen- und Außenbereich.
Drahtlose Sensornetzwerke sind dafür vorgesehen, die Anforderungen wie Dimensionierung, Verfolgung, Erkennung und Katalogisierung, Simulation, insbesondere im Bereich der Gesundheitsüberwachung, zu erfüllen. Für die Überwachung von Patienten, die an schweren Krankheiten leiden oder dringende Bedürfnisse haben, wurde eine harmonisierte Menge an medizinischen Technologien organisiert. Wearable Health-Monitoring bietet eine revolutionäre Sensortechnologie, die als Alternative zur traditionellen Diagnose dient und Gesundheitsdaten auf einen Weg bringt, der weiter entfernt, tragbar und zeitnah ist. Ärzte und Gesundheitsforscher nutzen diese Gesundheitsdaten, um den Zustand des Körpers mit einer Sensortechnologie wie dem Internet der Dinge, künstlicher Intelligenz und Deep-Learning-Algorithmen zu bewerten. Darüber hinaus hat die Sensortechnologie einen großen Vorteil bei nicht übertragbaren Krankheiten, um die klassischen Symptome zu erkennen. Drahtlose Sensornetzwerke sind ein riesiges Unterfangen der digitalen Gesundheitstechnologie, einschließlich der Technologieabhängigkeit, die aufgrund des Mangels an angemessener Sicherheit zu Frustration geführt hat. Smartphones können eine Menge lukrativer Dinge mit mindestens 12 Funktionen mit digitalen Gesundheitssensorsystemen tun. Cyber-Hacker missbrauchen die Funkfrequenzen von Smartphones, Telematik- und Hochfrequenz-Sensorgeräten, um diesen Corona-Fernerkundungs-VIRUS (Vital Information Resource Under Siege) unter Tieren und Menschen zu verbreiten, vor allem Coronaviren.
Die rationalisierten Generationen beteiligen sich durch drahtlose Sensornetzwerke mit versteckten Codes an guten oder schädlichen Aktivitäten für jeden Menschen auf der Welt. Die gegenwärtige Welt wird einseitig von Cyber-Hackern missbraucht, um Sensornetzwerke zu zerstören.
Corona-Virus … Es handelt sich um einen von Menschen programmierten Sensor-Virus, der Menschen und Tiere krank machen kann, indem er sie in bestimmten GPS-Entfernungen verfolgt, indem er die Netzhaut der Augen von Menschen und Tieren durch Sensorgeräte anpasst. Dies wurde 2018 durch den ISNAH-Test in einer Doktorarbeit an der UNIMAS (Universiti Malaysia Sarawak) in Malaysia aufgedeckt. Die Doktorarbeit wurde vom Senat der UNIMAS am 20. Mai 2018 genehmigt. Seitdem versucht die Studie, die Menschen in der Welt über die Ergebnisse der PhD-Forschung von 2018 bis heute zu informieren, aber Cyber-Hacker schaffen auf verschiedene Weise Hindernisse. Das liegt daran, dass „einige Leute (durch den Missbrauch von Technologie) auf der ganzen Welt Schaden zu Wasser und zu Lande anrichten“. Im Jahr 2018 lautete der Name der Studie zum Sensortechnologietest „ISNA-Impact of Sensor Networks towards Animals“ (Auswirkungen von Sensornetzwerken auf Tiere), und im Jahr 2019 wurde sie in Wuhan „Corona“ genannt, dann von der WHO als COVID-19 bezeichnet. Die Symptome, die bei den Untersuchungen an Hunden und Katzen auftraten, sind bei Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, genau dieselben.
Das Coronavirus wird also nicht von Fledermäusen, Menschen oder anderen Tieren verbreitet, es wurde auch nicht in einem wissenschaftlichen Labor wie dem Wuhan Institute of Virology hergestellt, sondern Cyberhacker verbreiteten die Coronakrankheit im Körper von Menschen und Tieren durch Cloud-Sensorgeräte aufgrund des Missbrauchs von drahtlosen Sensornetzwerken in bestimmten GPS-Entfernungen. Maske, Händewaschen, soziale und physische Distanz und Impfstoffe sind keine vollständigen Wiederherstellungswege, aber Cyberhacker senden Nachrichten mit falschen Schnittstellen an die höheren Behörden.

Die Studie erfordert eine Integration von Methoden, die in drahtlosen Sensornetzwerken in Bezug auf den Körper von Tieren verwendet werden, und zeigt deren Auswirkungen auf. Dies sah vor, dass die Forschung sachliche Forschungselemente zur Untersuchung der in der Studie aufgeworfenen Fragen einbezieht, die in erster Linie auf SMART-Geräte wie Telematik-Nutzer in Bezug auf Exemplare ausgerichtet sind. Telematik ist ein intelligentes Gerät, das aus einem Scanner, einem Erkennungsgerät, einem Detektor, einem globalen Positionierungssystem (GPS) und einem globalen Navigationssatellitensystem (GNSS) besteht. Die Feldarbeit wurde in dem untersuchten Gebiet zwischen Januar 2015 und Januar 2017 durchgeführt. Das ISNAH-Experiment ist ein neuartiges und einzigartiges Experiment, das die Auswirkungen von Sensornetzwerken auf Tiere beinhaltet. Der ISNAH-Prozess zeigt die notwendigen Komponenten in Abbildung 2. Es handelt sich um ein vielschichtiges Experiment in Verbindung mit Sensortechnologie zur Vermehrung nicht übertragbarer Krankheiten bei Tieren und im menschlichen Körper.
Sensor Disease Spreading Process Common Acute Sensor Infections and Disorders (CASID) ist der neue Begriff, der angibt, dass Sensor-Krankheiten durch verarbeitete Funkfrequenzen der fortgeschrittenen Sensortechnologie erzeugt und verbreitet werden. Wenn diese verarbeitete Radiofrequenz in GPS-Positionen in Richtung lebender Zellen, insbesondere in den Körpern von Menschen und Tieren, verfolgt wird. Die erfassten lebenden Zellen blockieren die Elektronenbewegung und erzeugen verschiedene Arten von Störungen oder Krankheiten in dem betroffenen Körperorgan. Die CASID-Formel lautet: C = 4N3 + 2 (i) Wobei N= die Anzahl der Sensornetzwerke ist, die verarbeitete Antwortsignale erzeugen. C= die erzeugten Sensorkrankheiten einschließlich CASID. Die Cyber-Hacker missbrauchen die drahtlose Sensortechnologie, indem sie die verarbeiteten Funkfrequenzen auf Längen-, Breiten- und Ellipsoidhöhen ausweiten. Diese verarbeiteten Funkfrequenzen werden an die GPS-Koordinatenpunkte eines menschlichen Körpers durch ein Wolkensystem auf der ganzen Welt weitergeleitet. Die Cyber-Hacker halten sich an geografischen Orten auf und erzeugen verschiedene Arten von Krankheiten, insbesondere Coronavirus-Krankheiten im menschlichen Körper. Die Hacker wählen ein bestimmtes Organ des Körpers als festen GPS-Standort aus, darunter (i) Büroraum, (ii) Esszimmer, (iii) Schlafzimmer, (iv) Waschraum, (v) Besprechungs- und Konferenzraum, (vi) Medien-/Kommunikationsraum, (vii) Computer-/Netzwerkserverraum, (viii) Handy-/Telefonraum, (ix) Fernseh-/Theaterraum, (x) Küche, (xi) Ankleideraum, (xii) Gesundheitsraum und (xiii) andere GPS-Standorte. Die Sensorkrankheit kann durch die folgenden Schritte erzeugt werden, die in Abbildung 3 dargestellt sind.


Ausgehend vom ISNAH-Experiment stellt die Studie die Übertragung von Krankheiten auf den menschlichen Körper durch Sensoren dar, insbesondere die Coronavirus-Krankheit oder COVID-19 in einer hellen Umgebung.
Auftreten von Coronavirus-Infektionen mit Sensoren Bei einer Coronavirus-Infektion scannen Cyber-Hacker zunächst den Sensor über GPS, um den aktuellen Standort der Person, des Tieres oder des Objekts zu bestätigen und Symptome der Corona zu erzeugen. Cyber-Hacker können dann bestimmte Körperteile zensieren, um Sie je nach Entfernung der Frequenz krank zu machen, oder durch den Missbrauch der Sensortechnik Ihre Atmung anhalten. Und wenn Sie aufhören zu atmen, ist Ihnen der Tod sicher. So kann ein Mensch oder ein Tier durch den Missbrauch einer Knotenfrequenz krank gemacht oder in Korona getötet werden, und durch den Missbrauch einer verteilten Frequenz können Menschen, Tiere, Kühe, Ziegen, Geflügel, Vögel, Fische oder andere Tiere zusammen durch Corona krank gemacht werden.


Ausbreitung des Coronavirus durch drahtlose Sensortechnik Telematik ist eine Art von Sensorlicht, das in Kombination mit atmosphärischen Wellen funktioniert. Cyber-Hacker scannen die Netzhaut des menschlichen Auges, um den aktuellen Standort zu ermitteln und jeden Moment zu überwachen. Das Ergebnis ist, dass Ihr Standort sofort bekannt ist, wenn Personen ihre Augen an der Landes- oder internationalen Grenze öffnen, und dass ihre Aktivitäten mit dem Bild an den Sensor-Server gehen. Denn das Sensornetzwerk ist auf Ihre Sicht in der Atmosphäre eingestellt. Hinzu kommt, dass die Menschen täglich im Büro oder zu Hause sitzen/liegen, arbeiten, essen, schlafen, etc. Zu diesem Zeitpunkt ist Ihr Standort leicht bekannt, selbst wenn Sie ein Mobiltelefon oder ein Sensorgerät um sich haben. Und selbst wenn Sie kein Mobiltelefon haben, kann Ihr Standort durch Worte, Lachen, Tränen, Husten oder offene Augen ermittelt werden. Cyberhacker ermitteln mit Hilfe von Telematikgeräten die Entfernung verschiedener Körperteile von der Umgebung, dann wird Ihr Körper vom Hals bis zum Kopf mit einer Software wie CT (Computertomographie) oder MRT (Magnetresonanztomographie) digital gescannt. Dann wird die niederfrequente elektromagnetische Sensorkraft durch intelligente Fernerkundung mit Hilfe von Telematikgeräten auf die Stimmbox und die Luftröhre des Ortes angewendet. Eine Zeit lang spürt die Person ein Kribbeln, die Körpertemperatur steigt, sie niest, hustet oder hat einen starken Schluckauf, die Nase läuft, sie hat keinen Appetit und die Atemwege sind trocken.


Wenn eine Person plötzlich unter Niesen, Schluckauf, Husten, Zyanose, laufender Nase, Blähungen, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Unwohlsein oder Keuchen leidet, nachdem sie sich an einem bestimmten Ort aufgehalten hat, sollte sie sofort die Augen schließen, eine Sonnenbrille (Strahlenschutzglas) tragen, schwarze Tücher anziehen und schnell den Ort wechseln. Dies ist ein Muss. ii. Die Person kann dann am neuen Ort für mindestens 7 bis 25 Minuten eine Sonnenbrille (Strahlenschutzbrille) mit geschlossenen Augen tragen, wenn sich der Körper abnormal oder schwach anfühlt. Während des Aufenthalts am neuen Ort dürfen kein Mobiltelefon, kein elektronisches Gerät, kein Telematikgerät, kein GPS (Global Positioning System) und kein Sensorgerät mitgeführt werden, aber eine PANCU (Personal Area Network Control Unit), ein strahlungsfreies Bett und ein strahlungsfreies Moskitonetz können verwendet werden.
Religiöser Wahn ist die Ursache des Nahostkonfliktes!
Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in Österreich Oskar Deutsch ist ein unermüdlicher Kämpfer gegen Antisemitismus und Judenhass in Österreich. Regelmäßig wird ihm im staatlichen, zwangsgebührenfinanzierten Fernsehen eine Bühne geboten, um vor den Antisemiten zu warnen, die in der Tat in den letzten Jahren in Österreich immer mehr wurden. Der Autor geht davon aus, dass die Situation in Deutschland ähnlich wie in Österreich ist.
Gegen derartige Warnungen wäre ja überhaupt nichts einzuwenden, ja sie wären sogar begrüßenswert, wenn er gleichzeitig die Ursachen des zunehmenden Judenhasses in Österreich richtig benennen würde, was er jedoch unterlässt. Er tut so, als ob die Antisemiten österreichische Alt- und Neonazis wären. Erstere sind aus rein biologischen Gründen nicht mehr existent und Letztere kann man an den Fingern abzählen. Es wäre zu viel der Ehre, wenn man über diese Leute überhaupt noch reden würde.
Herr Deutsch verschweigt geflissentlich, wer die vielen Judenhasser in Österreich (und auch in Deutschland) sind und woher sie neuerdings kommen: Es sind die vielen Muslime die bekanntlich seit vielen Jahren in unsere Länder meist als Flüchtlinge, aber auch als reguläre Zuwanderer hereinströmen. Diese Leute bringen den Judenhass aus jenen Ländern mit, von denen sie kommen. Herr Deutsch hat sich noch nie gegen die ungezügelte Zuwanderung aus den muslimischen Ländern ausgesprochen. Wahrscheinlich unterlässt er das schon deshalb, weil er sich damit mit der Freiheitlichen Partei Österreichs gemein machen müsste, die ja sein Lieblingsfeind ist.
Es gibt aber möglicherweise noch einen ganz anderen Grund, weshalb sich Herr Deutsch über diese Einwanderung ausschweigt. Diese Einwanderung aus einem fremden Kulturkreis mit einer anderen Religion, entspricht exakt der jüdischen Einwanderung nach Palästina seit dem Ende des Neunzehnten Jahrhunderts und wird in unseren Breiten zu ähnlichen Konflikten wie in Palästina führen. Wie in Palästina ist auch hierzulande zu befürchten, dass diese Einwanderer durch höhere Geburtenzahl die Mehrheit erlangen und so dann unsere Gesellschaft nach ihren Vorstellungen ummodeln. Wie in Palästina wird diese Einwanderung irgendwann zu zerstörerischen Konflikten führen. Diesen Zusammenhang zwischen Einwanderung aus einem fremden Kulturkreis mit einer inkompatiblen Religion und Krieg und Vertreibung will Herr Deutsch natürlich verschweigen, weil das eben die wahre Ursache des Jahrhundertkonflikts im Nahen Osten ist.
Wie den Palästinensern vor hundert Jahren, wird uns die Einwanderung buchstäblich aufgezwungen. Heute sind es absurde „Menschenrechte“, die ursprünglich nur für die Bürger eines Staates gegolten haben, aber heimlich still und leise auf die ganze Menschheit ausgedehnt wurden. Vor hundert Jahren war es der Mythos vom „gelobten Land“, dass den Juden nach ihrem Glauben von Jahwe höchstselbst versprochen wurde, auf den sich die jüdischen Einwanderer in Palästina beriefen.
Ein moderner Staat kann aber nicht auf irgendwelche religiösen Dogmen beruhen, insbesondere dann, wenn man das gütliche Zusammenleben verschiedener Religionsgemeinschaften in dieser Gemeinschaft sicherstellen will. Kirche und Staat muss daher strikt getrennt werden und jeder Staat, der sich auf irgend einen Gott beruft, ist anachronistisch.
Das Problem der drei abrahamitischen Religionen ist das, dass jede der drei sich als allein seligmachend auffasst und andere Religionen ausschließt und bekämpft. Dies war auch ein Grund für den jahrhundertelangen Judenhass.
Ein dritter Grund, auf die islamische Migration nicht einzugehen, ist für Herrn Deutsch der, dass diese Migrantenflut durch die vielen Nahostkriege verursacht wurden, die unter anderem wegen Israel geführt wurden, wie z.B. der zweite Irakkrieg, der von Netanjahu mit herbeigelogen wurde! Die Destabilisierung des Iraks hat auch zum Entstehen des Islamischen Staates geführt, der sich auch nach Syrien ausbreitete und durch den auch der syrische Bürgerkrieg mitverursacht wurde. Der zweite Irakkrieg und der Syrienkrieg sind neben dem völkerrechtswidrigen Afghanistankrieg der NATO die Hauptursachen für die Flüchtlingsströme nach Europa, wodurch zahllose Antisemiten nach Europa gespült wurden. Hier schließt sich also der Kreis: die Radikalen auf der einen Seite gebären die Radikalen auf der anderen Seite. Der radikale religiöse Irrsinn nährt und verstärkt sich immer wieder von selbst!

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Weltkrieg III – Er ist unausweichlich
KOMMENTAR: Herr Armstrong;
Es ist sicher zu sagen, dass niemand an Socrates herankommen kann. Niemand hat einen Krieg drei Jahre im Voraus prognostiziert, wie Sie es 2011 getan haben. Niemand hat einen Nahost-Krieg im Voraus vorhergesagt, wie Sie es vor zwei Jahren getan haben. Selbst Ihre Beiträge über die Türkei und ihren Konflikt mit der NATO, unsere Stützpunkte dort und Erdogans Traum von der Wiederherstellung des Osmanischen Reiches. Überall, wo ich hinschaue, sehe ich Ihre Vorhersage vor meinen Augen Wirklichkeit werden. Ich kann den Weltkrieg III in einem Desaster von Eigeninteressen, die mit Dummheit kollidieren, erkennen.
Neben den Marktvorhersagen war Ihr Ansatz, Socrates zu entwickeln, um den gesamten Bereich von Politik bis Krieg zu bewältigen, ein bedeutender Fortschritt in der Analyse. Sie verdienen mehr als einen Nobelpreis. Sie haben etwas Bedeutsames für die Menschheit erreicht.
Gruss RH
ANTWORT: Danke. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen – „ein Desaster von Eigeninteressen, die mit Dummheit kollidieren.“ Ich sehe die Welt als die biblische Geschichte von Joseph, der dem Pharao sagte, dass es 7 Jahre Überfluss und 7 Jahre Dürre geben würde. Diese Geschichte versucht uns zu sagen, dass es einen Konjunkturzyklus gibt, und wir sollten damit leben. Marx, Keynes und Zentralbanken haben alle versucht, den Konjunkturzyklus entweder zu manipulieren oder zu beenden.
Dies stammt aus Genf vor 10 Jahren. Kriege brechen aus, wenn es wirtschaftliche Not gibt, die durch COVID-19 ausgelöst wurde, das alle einsperrte. Unternehmen wurden geschlossen, Menschen verloren ihre Jobs, und die Elite dachte, das sei kein großes Problem. Sie können die Zinssätze nicht erhöhen, um einen Nahrungsmittelmangel zu lösen oder Regen zu machen.
Am 3. Dezember 2013 habe ich gepostet, dass Socrates den Ausgangspunkt für all dies in der Ukraine festgelegt hat. Am 5. Februar 2014 habe ich auch gewarnt, dass Antisemitismus und Pro-Nazismus wieder aufkommen würden. Ich möchte betonen, dass diese Vorhersagen NICHT meine persönliche Meinung sind. Je früher die Menschen aufwachen und verstehen, dass alles einen Zyklus hat, desto schneller können wir ein neues Paradigma in unserer politischen Wirtschaft erreichen.
Wir steuern auf den Dritten Weltkrieg zu, wie der Computer vorausgesagt hat, der hier 2023 beginnt, weil alle alten Spannungen in der Welt zwischen Menschen und Nationen die Welt auseinanderreißen werden. Wir erleben einen Anstieg des Antisemitismus auf der ganzen Welt in Russland, im Nahen Osten, in Europa und in Amerika. Dies ist äußerst gefährlich, da es alle Grenzen überschreitet und alte Mythen aufwirft, die sich aus Juden und ihrer Verbindung zum Bankwesen ergeben. Denn Christen und Muslime hatten die Sünde der Wucher, sodass sie sich nicht am Bankwesen beteiligen konnten. Das war es, was wirklich hinter der Reformation steckte, die von den „Milliardären“ jener Zeit finanziert und usurpiert wurde, die am Bankwesen teilnehmen wollten, aber exkommuniziert würden, wenn sie es täten. Die protestantische Reformation wurde finanziert und beseitigte die Sünde des Wuchers, damit Christen in das Bankwesen einsteigen konnten.
Die Juden wurden typischerweise in wirtschaftlichen Abschwüngen ins Visier genommen. Spanien richtete sich gegen Juden und Muslime und konfiszierte ihr Vermögen. Edward I. von England lieh sich von den Juden Geld, um seinen Krieg gegen Frankreich zu finanzieren, und als er es nicht zurückzahlen konnte, entdeckte er plötzlich, dass sie Juden waren, und vertrieb sie aus England, zahlte aber seine Kredite nicht zurück und konfiszierte all ihr Eigentum.
Es war die Religion der Juden, die als Vorwand diente, die Juden anzugreifen, wenn es auf die Wirtschaft zurückzuführen war. Sowohl Hitler als auch Mussolini kamen nach der Depression nach dem Ersten Weltkrieg an die Macht, die von Frankreich aus Rache gegen Deutschland für vergangene Kriege geführt wurde. Reduzieren Sie die Wirtschaft, und Sie erhalten soziale Unruhen und Krieg. Selbst meine Hunde beobachten alles, was ich tue, und verbinden die Hunde, um vorherzusagen, wohin ich als Nächstes gehen oder was ich tun werde. Es scheint, als wollte niemand die Geschichte betrachten, um die Punkte zu verknüpfen, so wie selbst meine Hunde es tun.
Im Jahr 139 v. Chr. vertrieb Gnaeus Cornelius Scipio Hispanus alle Juden aus der Stadt Rom. Dann, im Jahr 63 v. Chr., wurden als Folge von Pompeius‘ Eroberung des Ostens 12.000 Juden getötet, und viele weitere wurden in die Diaspora geschickt, die die biblische Zerstreuung der Israeliten oder Juden aus ihrer alten Heimat war. Im Jahr 59 v. Chr. kritisierte Cicero die Juden dafür, zu einflussreich in den Volksversammlungen zu sein. Er bezeichnet Juden und Syrer auch als „Rassen, die geboren wurden, um Sklaven zu sein.“ Dann kommen wir zum Jahr 19 n. Chr., während der Herrschaft des römischen Kaisers Tiberius (14-37 n. Chr.), der auch die Juden aus Rom vertrieb. Die meisten Vorurteile gegenüber den Juden in Rom ähnelten denen der Christen – beide weigerten sich, die Götter Roms anzubeten.
Der Antisemitismus wird weiter zunehmen, und dies wird Nationen und Völker innerhalb von Nationen spalten, aufgrund alter Mythen, von denen sie keine Ahnung haben, warum sie überhaupt existieren.
Wie ich bereits sagte, werden die alten Spannungen und Meinungsverschiedenheiten gären und die Welt auseinanderreißen. Es spielt keine Rolle, ob sie jemals einen wahren Ursprung hatten. Der alte Hass wird wieder aufleben. Selbst die Krim wurde seit Jahrtausenden umkämpft. Sie war Teil des Königreichs Pontus, das sich um das Schwarze Meer erstreckte. Socrates greift auf eine umfangreiche historische Datenbank zurück, um zu bestimmen, wo und wann solche Ereignisse stattfinden werden. Das ist der Grund, warum die CIA den Quellcode haben wollte.
Der Vorsitzende der Fed, als Bretton Woods zusammenbrach, vertrat die Ansicht, dass der Konjunkturzyklus immer gewinnt. Ich sprach mit Paul Volcker, und er stimmte zu, dass der Konjunkturzyklus etwa 8 Jahre dauert. Er kam auch nach 1975 zu dem Schluss, was er als die Wiederentdeckung des Konjunkturzyklus bezeichnete.
Was ich hinterlassen möchte, ist die Erkenntnis, dass es Zyklen gibt. Wenn wir die Menschheit verstehen und die Zusammenhänge erkennen, können wir eine Welt schaffen, die für uns alle viel besser ist, und wir müssen nicht erfrieren, ohne fossile Brennstoffe und Insekten essen zu müssen.
WHO schürt Affenpocken-Hysterie: Nächster Testlauf von Globalisten und Big Pharma
Die politisch-medial inszenierte Corona-Hysterie war offenbar ein Dammbruch, um immer neue Gesundheitsnotstände auszurufen, der Pharmaindustrie Milliarden und Abermilliarden an Profiten zu ermöglichen und Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation WHO immer neue Machtbefugnisse zu verschaffen. Als erster Testlauf müssen nun die Affenpocken herhalten.
Die EU-Behörde für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (Health Emergency Response Authority, kurz: HERA) hat bereits einen Vertrag mit dem Pharmaunternehmen Meridian Medical Technologies über die Bereitstellung von Medikamenten gegen Affenpocken, Pocken und Kuhpocken geschlossen.
„Wachsam bleiben“
Dieser umfasst zu 100.080 bis orale Behandlungseinheiten eines Therapeutikums, mit dem der angebliche Bedarf von 13 Ländern gedeckt werden soll. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides lobte die rasche Reaktion der EU auf den Affenpockenausbruch im letzten Jahr, bemühte aber natürlich im gleichen Atemzug Corona, das angeblich „immer wieder“ zeige, dass „wir“ wachsam bleiben müssten, falls die Fälle wieder steigen.
Deshalb werde man auch weiterhin dafür sorgen, dass die notwendigen Therapeutika für die Behandlung jederzeit verfügbar sind. In einer starken Europäischen Gesundheitsunion werden wir weiter daran arbeiten, unsere Bereitschafts- und Reaktionskapazitäten erheblich zu stärken.“
Simulation von Handlungsfähigkeit
Angesichts der Erfahrungen der letzten drei Jahre wird man das als Drohung verstehen müssen. Aufgrund von rassistischen Anspielungen hat die WHO die Affenpocken in „mpox“ (als Synonym für „monkeypox“) umbenannt. Dass ändert jedoch nichts daran, dass von dem Ausbruch zu keinem Zeitpunkt eine nennenswerte Gefahr ausging. Der WHO wurden 90.000 Krankheits- und ganze 150 Todesfälle gemeldet.
Der durch Corona künstlich in Angst versetzten Öffentlichkeit soll Handlungsfähigkeit simuliert werden, selbst wenn sie gar nicht nötig ist. Die Pharmaindustrie profitiert davon, die EU kann ihre vermeintliche Unentbehrlichkeit für den Gesundheitsschutz demonstrieren.
In schlimmster Corona-Manier
In schlimmster Corona-Manier erklärte das unsägliche Robert Koch-Institut (RKI), es seien zwar bislang nur 3700 Affenpocken-Fälle übermittelt worden, ohne dass es irgendwelche Todesfälle gegeben habe, aber man empfiehlt natürlich trotzdem, dass sich „Personen mit Infektionsrisiken“ mit dem zur Verfügung stehenden „gut wirksamen Impfstoff“ impfen lassen und „Personen ohne vollständigen Impfschutz“ diesen vervollständigen sollten.
Gefährdet seien vor allem Männer, die sexuelle Kontakte mit anderen Männern haben. Frauen, Jugendliche oder Kinder seien von weniger als einem Prozent der Fälle betroffen gewesen. Dennoch seien weiterhin angemessene Präventions- und Surveillance/Überwachungsmaßnahmen sowie intensive Forschung erforderlich.
Auch Biontech ist vorne dabei
Biontech steht dafür bereits in den Startlöchern: Schon am 18. September informierte das Unternehmen darüber, dass es eine „strategische Partnerschaft“ mit der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) eingegangen sei. Diese besteht aus den üblichen Verdächtigen der gesundheitsglobalistischen Player: WHO, EU-Kommission, einzelnen Regierungen, Forschungseinrichtungen, Pharmaunternehmen, privaten Geldgebern und Stiftungen.
Mit von der Partie ist natürlich auch wieder an maßgeblicher Stelle die allgegenwärtige Bill & Melinda Gates Foundation. CEPI wurde Anfang 2016 gegründet – bezeichnenderweise auf dem berüchtigten Weltwirtschaftsforum von Davos, mit dem Ziel, in öffentlich-privater Partnerschaft zur Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe beizutragen. Hier wächst also zusammen, was zusammengehört.
Vorgeschmack auf WHO-Pandemievertrag
Ein Geflecht aus Regierungen, Stiftungen, Unternehmen und internationalen Organisationen verbündet sich, um vor imaginären „Gefahren” zu warnen und dann als Retter aufzutreten, wobei alle ein gutes Geschäft machen. Staaten schaffen für Unsummen Millionen von Impfdosen an, um Krankheiten zu bekämpfen, die ungefährlich und kaum verbreitet sind. Die katastrophalen Folgen der mRNA-Corona-Impfstoffe werden weiterhin totgeschwiegen, damit man die Technologie auch für andere Krankheiten lukrativ einsetzen kann. Die gesundheitlichen Folgen der Opfer kümmern die Profiteure selbstverständlich nicht.
Sollte der neue WHO-Pandemievertrag zustande kommen, kann die WHO völlig beliebig überall auf der Welt Gesundheitsnotstände ausrufen, die faktische Souveränität in den betreffenden Staaten übernehmen und Impfpflichten und sonstige Schikanen einführen. Den Ländern wird die Gesundheitspolitik mehr und mehr aus der Hand genommen und an übergeordnete Organisationen ausgelagert, die niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig sind. Dies ist die Zukunft, die mit Corona eingeläutet wurde.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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BKA-Bericht: Dramatischer Anstieg der Migranten-Kriminalität
48.000 Deutsche wurden 2022 Opfer von Gewaltstraftaten.
Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.
Mit deutlicher Verspätung und medial weitgehend unbeachtet erschien am 18. Oktober das BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für das Jahr 2022. Die Gründe für die verspätete Veröffentlichung dürften kaum im fachlichen Bereich liegen, zumal die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) seit Monaten vorliegt. Wahrscheinlicher ist ein Zusammenhang mit dem Termin Landtagswahlen in Bayern und Hessen (8. Oktober), vor dem man die Wähler nicht mit schlechten Nachrichten irritieren wollte.
Zahl tatverdächtiger Einwanderer um 11,9 Prozent gestiegen
Immerhin ist die Zahl der tatverdächtigen Einwanderer 2022 gegenüber dem Vorjahr von 127.489 auf 142.721 gestiegen (+11,9 %). Dabei ist von einer erheblichen Dunkelziffer auszugehen, da die Statistik nur die aufgeklärten Fälle enthält, bei denen ein oder mehrere Tatverdächtige ermittelt wurde. Auf Einwanderer entfallen 7,4 Prozent aller Tatverdächtigen bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 3,4 Prozent.
Der ebenfalls deutlich gestiegene Bevölkerungsanteil von Asylsuchenden und Geflüchteten resultiert nicht nur aus Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine (etwa 1 Million), sondern auch aus deutlich gestiegenen Asylbewerberzahlen aus Afghanistan (+54,8 %), Syrien (+39,2 %) und der Türkei (+ 273,8 %).
Insbesondere letzteres hat deutliche Folgen für die Kriminalitätszunahme in allen Bereichen, während der Anteil der Einwanderer aus der Ukraine an den Tatverdächtigen weit unter dem Anteil sonstiger „Schutzsuchender“ liegt.
Noch einmal überproportional ist der Anteil tatverdächtiger Einwanderer in den Bereichen Straftaten gegen das Leben (10,6 Prozent aller Tatverdächtigen), Vermögens- und Fälschungsdelikte (9,7 %), Diebstahl (10,6 %), Rohheitsdelikte (8,2%) und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (7,7 %).
Auffällige Steigerungen der Straftaten gegenüber dem Vorjahr finden sich in den Bereichen Diebstahl (+41,4 %!). Rohheitsdelikte (+13,1 %) und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (+9,4 %). Letztere umfassen unter anderem 1.133 Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe im besonders schweren Fall.
Straftaten gegen das Leben
Im Bereich der Täter-Opfer-Beziehung bot sich auch 2022 das inzwischen leider schon gewohnte Bild, wonach deutsche Staatsbürger weitaus häufiger Opfer von Gewaltstraftaten von Einwanderern werden als umgekehrt. Zitat:
„Unter den insgesamt 93.217 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Einwanderern/Einwanderinnen befanden sich 47.923 Deutsche und damit 18,1 % mehr als im Vorjahr (2021: 40,5934). Der Anteil der deutschen Opfer lag somit bei 51,4 % (2021: 48,7 %).“
Umgekehrt wurden 12.061 Einwanderer Opfer einer Straftat mit mindestens einem deutschen Tatverdächtigen.
Besonders dramatisch stellt sich einmal mehr die Entwicklung im Bereich der Straftaten gegen das Leben dar. Hier fielen 258 Deutsche entsprechenden Delikten zum Opfer (2021: 140), was einer Steigerung von 84,3 Prozent entspricht! Davon wurden 27 Personen Opfer einer vollendeten Tat (2021: 29). Umgekehrt wurden 89 Einwanderer Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war (2021: 42). Davon wurden fünf Personen Opfer einer vollendeten Tat (2020: 6).
Bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 1.109 Deutsche Opfer einer Tat mit mindestens einem/einer tatverdächtigen Einwanderer/Einwanderin (2021: 2.496). Umgekehrt wurden 164 Einwanderer Opfer einer entsprechenden Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Deutschen. Das entspricht trotz des deutlichen Rückgangs (dessen Genese allerdings zu hinterfragen ist) immer noch einem Verhältnis von 6,8 zu 1.
Auf die Herkunftsländer der Tatverdächtigen bezogen haben sich die Verhältnisse auch 2022 kaum verändert: Während bei den zuwanderungsstärksten Ländern (Syrien, Afghanistan, Irak) der Tatverdächtigenanteil in etwa dem Einwandereranteil entspricht, wurde bei den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien) sowie anderen afrikanischen Herkunftsländern (Nigeria, Gambia) eine weit überproportionale Zahl von Tatverdächtigen registriert. Auch Georgien fällt in diesem Bereich schon seit Jahren unrühmlich auf, ohne dass die Politik die notwendigen Konsequenzen zieht. Die Zuwachsraten sind teilweise dramatisch: Georgien +68,4 %, Moldau: +44 %, Tunesien +39,5 %, Algerien +22,5 %. Ähnlich kriminalstatistisch auffällig sind auch Einwanderer aus Serbien und Albanien.
Rot-grüne Politiker als Paten importierter Krimineller
Zwar hatte zwischenzeitlich der Bundestag Georgien und die Maghreb-Staaten mit Mehrheit zu „sicheren Herkunftsländern“ erklärt, aber die rot-grünen Paten importierter Krimineller verhinderten inzwischen schon wiederholten Mal im Bundesrat die Umsetzung. Auch der jüngste halbherzige Versuch, wenigstens Georgien und Moldau zu sicheren Herkunftsstaaten zu erklären, wurde erst dieser Tage im Bundesrat behindert und verzögert.
Es erübrigt sich, noch einmal auf die seit 2015 politmedial verbreitete Propagandabehauptung „Flüchtlinge nicht krimineller als Deutsche“ einzugehen. Wer derartiges heute noch glaubt oder gar weiterverbreitet, macht sich inzwischen nur noch lächerlich. Dennoch versucht auch der BKA-Bericht, die dramatische Entwicklung zu relativieren. Zitat:
„Dieses (erhöhte Kriminalitätsaufkommen) muss jedoch zum einen im Lichte des verhältnismäßig deutlich größeren Anstiegs der Anzahl in Deutschland aufhältiger Geflüchteter und zum anderen auch unter Berücksichtigung des ebenfalls gestiegenen Gesamtkriminalitätsaufkommens gesehen werden.“
Nein, das muss es eben nicht, denn die durch den Ukrainekrieg deutlich gestiegenen Flüchtlingszahlen haben kaum etwas mit dem Kriminalitätsanstieg zu tun. Es ist und bleibt ein Skandal, dass trotz bekannter Schwerpunkte (Herkunftsländer, Deliktgruppen) politisch und behördlich kaum etwas unternommen wird, um die eigenen Bürger vor Einwandererkriminalität zu schützen. Das betrifft sowohl den seit 2015 im Grunde nicht mehr vorhandenen Schutz der Staatsgrenzen, die Einstufung zu sicheren Herkunftsländern als auch die Abschiebung von Straftätern. Den Preis bezahlen die gesetzestreuen Bürger, Deutsche wie Migranten, die Jahr für Jahr Opfer von Einwanderern verübten Gewaltstraftaten werden.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION:
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Die Landesmedienanstalten als Wahrheitsministerien

Der neue Medienstaatsvertrag ist vor knapp drei Jahren in Kraft getreten. Er macht die Landesmedienanstalten quasi zu Zensurbehörden, die meinen, die „Wahrheit“ vertreten zu dürfen. Im Sommer hat die Medienanstalt Berlin-Brandenburg unter ihrer Direktorin Eva Flecken dem Internet-Portal Apolut die Verbreitung von fünf Beiträgen untersagt. Der Vorwurf: Journalistische Standards seien nicht eingehalten worden. Eine Recherche zum aktuellen Fall und der allgemeinen Praxis der Landesmedienanstalten.
Exklusiv: Nach dem tragischen Tod seiner Mutter widmet sich Filmemacher den Geschichten von COVID-Protokoll-Opfern
Von Michael Nevradakis, Ph.D.
Exklusiv: Er macht die COVID-Protokolle für den Tod seiner Mutter verantwortlich. Jetzt nutzt der Filmemacher seine Kamera, um die Geschichten anderer Opfer zu erzählen.
Clover Carroll, CEO von New Story Media, fand nach dem Tod seiner Mutter eine neue Berufung: die Geschichten anderer Opfer des COVID-19-Protokolls zu erzählen. Carroll hat den ersten von hoffentlich mehreren Dokumentarfilmen mit dem Titel „Do No Harm: The Clifton Dawley Story“ produziert, in dem die Geschichte von Clifton Dawley erzählt wird, dessen Sohn glaubt, dass sein Vater ebenfalls an den COVID-19-Krankenhausprotokollen starb.
Clover Carroll ist CEO von New Story Media, einem Unternehmen, das er mitbegründet hat, um Inhalte für große Fernsehsender zu produzieren. Doch nach dem Tod seiner Mutter – den Carroll auf die COVID-19-Krankenhausprotokolle zurückführte – fand Carroll eine neue Berufung: die Geschichten anderer Protokollopfer zu erzählen.
Carroll hat den ersten einer Reihe von Dokumentarfilmen mit dem Titel „Do No Harm: The Clifton Dawley Story“ produziert, in dem die Geschichte von Clifton Dawley erzählt wird, dessen Sohn glaubt, dass sein Vater ebenfalls aufgrund von COVID-19-Krankenhausprotokollen gestorben ist.
Carroll hat sich mit prominenten Medizinern wie Dr. Peter McCullough zusammengetan, der versucht hat, bei der Behandlung von Carrolls Mutter zu helfen, und der auch in „Do No Harm“ vorkommt. Carroll hat auch mit der FormerFedsGroup Freedom Foundation zusammengearbeitet, einer Aktivistengruppe für Protokollopfer.
In einem exklusiven Interview mit The Defender erzählte Carroll, wie die Geschichte seiner Mutter ihn dazu brachte, „Do No Harm“ zu produzieren und Aktivist zu werden.
Er sprach auch über seine nächsten Schritte, einschließlich der kommenden Produktionen der „Do No Harm“-Serie.
Krankenhaus „plappert“ FDA-Richtlinie nach, nennt Ivermectin „Pferdepaste“
„Wir hatten immer ein gesundes amerikanisches Misstrauen gegenüber der Regierung“, sagte Carroll, „aber wir vertrauten immer den Ärzten, weil sie Medizin studiert hatten.“ Als seine Mutter im Juli 2021 Atemprobleme bekam, zögerten Carroll und seine Familie nicht, sie im Krankenhaus behandeln zu lassen.
„Wir haben nicht alles getan, was ein Arzt uns sagen würde, aber wir haben es auch nicht hinterfragt, weil wir den Ärzten vertrauten, besonders in einem Krankenhaus“, sagte Carroll.
Es war jedoch sein Misstrauen gegenüber den Verlautbarungen der Regierung, das ihn dazu brachte, die Behandlung seiner Mutter mit Ivermectin zu beantragen.
„Wir wussten, wie viel Propaganda von unserer Regierung verbreitet wurde“, sagte Carroll. „Das war etwas, dem wir nicht trauten. Also haben wir uns bereits nach alternativen Behandlungsmethoden umgesehen.“
Carrolls Mutter erhielt eine Dosis Ivermectin, aber am nächsten Tag „wurde sie abgewiesen“ und ihr wurde gesagt, sie solle wiederkommen, „wenn und falls es schlimmer wird“, so Carroll. Als sie am nächsten Tag „nicht mehr atmen konnte“, kehrte Carrolls Mutter ins Krankenhaus zurück, das sie einlieferte.
Carroll sagte, dass es daraufhin zu einem „sofortigen Zusammenbruch der Kommunikation“ zwischen dem Krankenhaus und seiner Familie kam. Das Krankenhaus stellte Carrolls Vater, der die Vollmacht für seine Frau hatte, unter Quarantäne.
„Wir arbeiteten mit einem Arzt zusammen, den wir damals noch nicht kannten, Dr. Peter McCullough, um das zu verabreichen, was heute das McCullough-Protokoll ist: hohe Dosen von Vitamin D, hohe Dosen von Vitamin C, Colchicin, Budesonid“, sagte Carroll. „Dies sind einige der Medikamente, die wir zu bestimmten Zeiten ihrer Krankheit verlangten.“
Als das Krankenhaus, Baylor Scott & White Health in College Station, Texas, sich weigerte, das Protokoll zu verabreichen, gingen Carroll und seine Familie gerichtlich dagegen vor.
„Wir haben eine einstweilige Verfügung erwirkt, um [das Protokoll] zu verabreichen“, sagte Carroll. In der nächsten Woche gab es jedoch eine weitere Anhörung, die wir verloren.
Carroll sagte, dass die juristische Anfechtung seiner Familie erfolglos war, obwohl sie „das Recht auf einen Versuch“ geltend machten, wobei sie sich auf das Right to Try Act bezogen.
„Sie sagten: ‚Wir können Ivermectin nicht verabreichen’“, so Carroll. „Sie haben sich wirklich auf Ivermectin versteift, obwohl es nur eines der Medikamente in der Therapie war. Sie nannten es ‚Pferdepaste‘ und sprachen damit aus, was die FDA [U.S. Food and Drug Administration] gesagt hatte.“
Carroll bezog sich auf zwei Tweets der FDA vom August 2021, in denen sie der Öffentlichkeit davon abriet, Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 einzunehmen, weil es ein Pferdemedikament sei. Letzten Monat entschied das US-Berufungsgericht des 5. Bezirks, dass die FDA ihre Befugnisse überschritten hat, als sie der Öffentlichkeit solche Ratschläge gab.
You are not a horse. You are not a cow. Seriously, y’all. Stop it. https://t.co/TWb75xYEY4
— U.S. FDA (@US_FDA) August 21, 2021
Nachdem er „das Recht auf einen Versuch“ geltend gemacht hatte, sagte Carroll, das Krankenhaus könne kein Ivermectin verabreichen, weil es seiner Mutter schaden könnte. Als der vorsitzende Richter nach der Prognose seiner Mutter fragte, sagten die Anwälte des Krankenhauses: „Es sieht nicht so aus, als würde es ihr gut gehen.“ Auf die Frage, warum Ivermectin nicht angeboten werden könne, lautete die Antwort: „Füge keinen Schaden zu.“
„Ich glaube, dass sie die ganze Zeit über Schaden angerichtet haben“, sagte Carroll. „Sie hätten uns das Recht einräumen können, es zu versuchen. Sie sagten, das Recht auf einen Versuch müsse von den Gerichten ausgearbeitet werden, wir wüssten noch nicht, was das Recht auf einen Versuch wirklich sei, weil es noch nicht durch die Gerichte gegangen sei. Nun, hier sind wir bei den Gerichten“.
Das Krankenhaus argumentierte, das „Recht auf einen Versuch“ liege „in der Hand eines Arztes“, sagte Carroll, „fast bis zu dem Punkt, dass die Familie ausgeschlossen wird“.
„Wir baten um eine ethische Beratung, die wir nie erhielten“, sagte Carroll. „Sie fabrizierten etwas, das besagte, dass es eine Ethikberatung gab. Die folgende Woche haben wir verloren. Es war eine wirklich entsetzliche Erfahrung.“
Laut Carroll war dies keine Übung ohne Opfer von Seiten des Krankenhauses. Nach dem Sieg des Krankenhauses vor Gericht „wurde seine Mutter damals beatmet und sie starb, und das hat alles verändert“.
Carroll und seine Familie verklagen nun das Krankenhaus wegen des widerrechtlichen Todes seiner Mutter.
‚Es hat alles verändert‘
McCullough erklärte gegenüber The Defender, dass Geschichten wie die von Carroll – und Erfahrungen wie die von Carrolls Mutter – während der COVID-19-Pandemie an der Tagesordnung waren.
„Während der Pandemie wurden kranke Patienten, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, der üblichen und grundlegenden Rechte beraubt, die den Patienten seit Jahrzehnten zugestanden werden“, sagte McCullough, einschließlich der „Medikamentenabstimmung“, bei der „Patienten ihre Medikamente von zu Hause mit ins Krankenhaus nehmen und dort weiter einnehmen können, einschließlich Hydroxychloroquin, Ivermectin, Budesonid, Vitamine usw.“.
Das Recht von Patienten, Familienmitgliedern und Ärzten, an der Entscheidungsfindung mitzuwirken, einschließlich des Behandlungsplans und der Frage, wer den Patienten während des Krankenhausaufenthalts besuchen darf, wurde in dieser Zeit ebenfalls regelmäßig verweigert, so McCullough.
„Bis heute haben die stationären Ärzte, Chefärzte und Krankenhausverwalter nicht erklärt, warum die Patienten ihrer Rechte beraubt und auf ein nihilistisches staatliches Behandlungsprotokoll beschränkt wurden“, so McCullough.
„Vor COVID-19 waren Ärzte und Krankenhäuser nie durch Protokolle eingeschränkt, und es wurde immer erwartet, dass sie alles Mögliche mit Medikamenten im Krankenhaus tun, um Leben zu retten. Traurigerweise starben Amerikaner durch diese unvertretbaren Pandemiepraktiken“, fügte er hinzu.
Carroll sagte dem Defender, dass die Erfahrung seiner Mutter ihn verändert habe.
„Beim Geschichtenerzählen spricht man von der Reise des Helden“, sagte Carroll. „Man nimmt jemanden, der noch nicht transformiert ist, er ist der Luke Skywalker, und man bringt ihn in eine schwierige Situation, und er muss sich fragen: Habe ich das Zeug dazu? Und sie kommen auf der anderen Seite heraus und sind verwandelt oder haben etwas über sich selbst erkannt“, sagte er.
„Ich würde nicht sagen, dass ich jetzt ein Jedi-Ritter bin, aber ich bin sicherlich dabei, mich zu verändern. Ich vertraue Ärzten und Krankenhäusern nicht mehr.
Carroll sagte, er hinterfrage jetzt Ärzte, bevor er sich von ihnen behandeln lasse.
„Ich frage sie zum Beispiel, was sie während der COVID-Pandemie getan haben. sagte Carroll. „Haben Sie versucht, einen Impfstoff unterzuschieben? Haben Sie die Menschen beschämt, weil sie sich nicht impfen ließen? Haben Sie Ihre Auffrischungsimpfungen auf dem neuesten Stand? Warum haben Sie aufgehört? Haben Sie das Vertrauen in den Impfstoff verloren? Sind Ihnen die 1.291 unerwünschten Wirkungen des Impfstoffs bekannt?“
„Wenn sie keine Antwort haben, gehe ich weg. Wenn sie Dr. [Anthony] Fauci nachplappern, gehen wir weg“, sagte Carroll. „Es ist schwierig. Wir leben heute in einer Zeit, in der wir nicht mehr in ein Krankenhaus gehen wollen. Wir müssen alternative Medizin anwenden.“
Er fügte hinzu:
„Ich war einer von denen, die sagten: ‚Lasst euch impfen, ihr macht uns noch alle krank. Nachdem ich an mehreren dieser medizinischen Konferenzen in den Vereinigten Staaten teilgenommen hatte, hatte ich wirklich einen Aha-Moment. Mir wurde klar: Wenn sie uns in diesem Punkt belogen haben und es wirklich übertrieben haben, worüber haben sie uns dann noch belogen?“
‚Wir wollen die Menschen aufrütteln‘
Carrolls Erfahrungen veranlassten ihn, das Projekt „Do No Harm“ ins Leben zu rufen, wobei der Begriff sowohl den Aussagen der Anwälte des Krankenhauses in seinem Rechtsstreit als auch dem Hippokratischen Eid entlehnt ist.
„Das ‚Do No Harm‘-Projekt ist ein Projekt, das diese Geschichten erzählt, weil wir die Menschen wachrütteln wollen“, sagte er. „Wir wollen, dass so etwas nie wieder passiert.“
„Do No Harm: The Clifton Dawley Story“ ist „ein packender, augenöffnender Dokumentarfilm, der die Zuschauer auf eine emotionale Reise der medizinischen Verschwörung während der COVID-19-Pandemie mitnimmt“, so Carroll, „die nicht nur die Tragödie einer Familie zeigt, sondern eine weltweite konzertierte Aktion, die Angst, Leiden, Isolation, Krankenhausaufenthalte und Tod fördert.“
Carroll sagte, der Dokumentarfilm verlange unsere Aufmerksamkeit und sei ein Aufruf zum Handeln für Verantwortlichkeit, Transparenz und Veränderung im Gesundheitssystem“, mit der Mission, diese Geschichten weiter zu erzählen, bis der Gerechtigkeit Genüge getan ist und die Öffentlichkeit aufwacht“.
„Wir wollen sicherstellen, dass solche Tragödien wie die von Clifton Dawley und meiner Mutter anerkannt werden und sich nicht wiederholen“, so Carroll weiter.
Carroll sagte, Dawleys Geschichte sei „der meiner Mutter bemerkenswert ähnlich… Hier ist ein gläubiger Mann, der wie wir dem System vertraut hat und ins Krankenhaus kam und herausfand, dass das System nicht sein Bestes im Sinn hatte.“
Carroll sagte, Dawley habe „um eine mitfühlende Pflege gebeten“, aber „sie wurde ihm verweigert. Es gab keine ethische Beratung. Es wurde kein Ausschuss für mitfühlende Pflege einberufen.“
Laut Carroll erlaubt in Texas eine „Ethikberatung … die Verabreichung von Off-Label-Medikamenten“, wenn andere Behandlungen erfolglos geblieben sind.
„Sein Sohn Stephen musste wie wir in so kurzer Zeit aufwachen“, so Carroll weiter.
Ein Unterschied zwischen Cliftons Geschichte und der von Carrolls Mutter bestand darin, dass Clifton Remdesivir verabreicht wurde“, obwohl er Remdesivir nicht nehmen wollte“, so Carroll. Er sagte, Clifton „konnte spüren, dass es in seinem Körper Schmerzen verursacht“.
„Wir wissen jetzt, dass Remdesivir ein gescheitertes Ebola-Medikament ist“, sagte Carroll. „In einer afrikanischen Studie starben 53% der Teilnehmer und das Medikament musste aus der Studie genommen werden. Es ist ein schreckliches Medikament, und dennoch war es das einzige Protokoll für COVID-19.“
Fauci sagte, dass Remdesivir im Jahr 2020 zum „Standardverfahren“ für die Behandlung von COVID-19 werden würde.
„Warum konnten wir es nicht mit hohen Dosen von Vitamin D, Vitamin C oder Ivermectin versuchen, und warum gab es eine konzertierte Aktion, um dieses Medikament zu verleumden?“ hinterfragte Carroll. „Es gab eine Verleumdungskampagne, wie wir sie noch nie erlebt haben.
In „Do No Harm“ spricht McCullough diese Verleumdungskampagne an. „Das zweite Jahr der Pandemie war das Jahr des Ivermectins“, das „einen Behandlungsnutzen von etwa 50 %“ zeigte und „die Menschen schnell wieder gesund werden ließ.“
Dennoch erlebten wir eine beispiellose Kampagne gegen seine Verwendung“, sagt McCullough. „Eine Person des öffentlichen Lebens nach der anderen versuchte, das Medikament zu verleumden, indem sie behauptete, es sei Pferdepaste oder werde nur in der Tiermedizin verwendet.
McCulloughs Ausführungen in „Do No Harm“ wurden von einer Montage von Late-Night-Fernsehmoderatoren wie Stephen Colbert und Jimmy Kimmel begleitet, die sich über Ivermectin lustig machten, was Carroll als „Propaganda“ bezeichnete, die „Ihr Blut zum Kochen bringen sollte“.
„Das Narrativ aller alten Medien war: Zwangsimpfungen sind eine gute Sache“, sagte Carroll.
„Ich denke, wir erweisen uns als Weltbürger einen schlechten Dienst, wenn wir zulassen, dass diese Regierungen, die daran beteiligt waren, damit davonkommen“, sagte Carroll. „Die Propaganda, die Zwangsimpfungen, die Zwangsmasken, die nicht funktioniert haben. Die Leute müssen zur Rechenschaft gezogen werden.“
„Man muss kein Pressesprecher sein, um Menschen zu beeinflussen“
Carroll sagte, das Projekt „Do No Harm“ sei „nicht nur ein Dokumentarfilm, sondern eine Reihe von Dokumentarfilmen“.
„Es gibt inzwischen Hunderttausende von Krankenhausopfergeschichten, Hunderttausende von Geschichten über Impfschäden, die ans Licht gebracht werden müssen“, sagte er. Die FormerFedsGroup hat Carroll geholfen, Opfer oder Familienangehörige von Opfern zu finden, die bereit sind, sich zu melden und ihre Geschichten zu erzählen.
„Sie waren eine Gruppe, die uns Trost bot für das, was vor sich ging und was wir zu der Zeit fühlten“, sagte Carroll. „Das war der eigentliche Grund für die Entstehung des Projekts ‚Do No Harm‘, denn wir wollen nicht, dass das verschwindet. Diese Geschichten werden durch Unterhaltung ausgelöscht. Wir wollen, dass die Marke ‚Do No Harm‘ allgegenwärtig ist. Das ist unser Ziel.“
Carroll fügte hinzu, dass der Dokumentarfilm nicht verkauft, sondern frei zugänglich gemacht wird.
„Wir sind die Armee der Normalen“, sagte Carroll. „Wir verkaufen sie nicht. … Unser Ziel ist es, fesselnde Inhalte zu schaffen, die geteilt werden.“
Carroll sagte, er habe mehrere Interviews gefilmt, darunter mit Dr. Judy Mikovits, der Holocaust-Überlebenden Vera Sharav, Carolyn Blakeman und Scott Schara, dessen 19-jährige Tochter Grace in einem Krankenhaus in Ohio nach den COVID-19-Krankenhausprotokollen starb. Weitere Interviews sind in Arbeit, sagte er.
Carroll ermutigte die Opfer von Impfstoffverletzungen und Krankenhausprotokollen sowie deren Familienangehörige, ihre Geschichten zu erzählen.
„Wenn Sie eine Geschichte zu erzählen haben, wenn Sie glauben, dass Sie ein Opfer des Protokolls oder einer Impfstoffverletzung sind, möchten wir mit Ihnen sprechen“, sagte Carroll. Sein Team steht auch zur Verfügung, um Opfern und ihren Familien zu helfen, Online-Crowdfunding-Kampagnen zu starten, sagte er.
„Jeder hat seinen eigenen Einflussbereich“, sagte Carroll. „Man muss kein öffentlicher Sprecher sein, um Menschen in seinem Umfeld zu beeinflussen. Das ist unser Aufruf zum Handeln, um die Menschen wachzurütteln“.
Sehen Sie „Do No Harm: Die Clifton Dawley Story“:
Anweisungen des Gesundheitsministers von Florida: Vermeiden Sie die COVID-19-Impfstoffe und das ist der Grund
Ende Oktober wich der Gesundheitsminister des Bundesstaates Florida deutlich von der überwiegenden Mehrheit seiner Amtskollegen auf Landesebene ab und erließ Richtlinien, die sich erheblich von den Empfehlungen für COVID-19-Impf-Auffrischungsdosen unterschieden. TrialSite hat die Entwicklung der Ansichten von Floridas Gesundheitsminister Dr. Joseph Ladapo zur COVID-19-Impfung, zu ihrer Wirksamkeit und ihrer Sicherheitsbilanz verfolgt. In diesen neuesten Richtlinien weist Ladapos Behörde die Anbieter darauf hin, dass sie „ermutigt werden, mit den Patienten über das Fehlen von Daten aus klinischen Studien am Menschen sowie über eine wachsende Menge medizinischer Forschung zu sprechen, die die Ergebnisse der COVID-19-Impfstoffe in einem weniger positiven Licht darstellen.“
Die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Florida gab eine Pressemitteilung heraus, um auf das veröffentlichte Leitartefakt aufmerksam zu machen. Diese Richtlinien, die von Ladapo am 13. September 2023 erlassen wurden, fielen zeitlich mit der Freigabe der monovalenten mRNA-Impfstoffe targeting XBB.1.5 durch sowohl die Food and Drug Administration (FDA) als auch das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) für Pfizer und Moderna zusammen.
Die Position des Bundesstaates, wie sie von Ladapo vertreten wird, dreht sich im Wesentlichen um die Tatsache, dass die „hohe Rate der globalen Immunität und die derzeit verfügbaren Daten“ ihn dazu veranlassen, „gegen die COVID-19-Auffrischungsimpfung für Personen unter 65 Jahren zu empfehlen. Personen ab 65 Jahren sollten diese Informationen einschließlich potenzieller Bedenken, die in diesen Richtlinien dargelegt sind, mit ihrem Gesundheitsdienstleister besprechen.“
Soweit TrialSite bekannt ist, ist dies der einzige Gesundheitsminister eines Bundesstaates, der davor warnt, die neueste Auffrischungsimpfung zu nehmen. TrialSite hat kürzlich über drei Studien berichtet, von denen zwei von der FDA gesponsert wurden und eine vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), einer Einrichtung des National Institutes of Health. Diese Studien identifizieren Sicherheitssignale in Bezug auf Schlaganfälle und Myokarditis. Eine der Studien konzentrierte sich auf Daten aus dem Medicare-Programm und deutet auf ein Sicherheitssignal für ischämische Schlaganfälle hin, das mit der COVID-19-Impfung und der gleichzeitigen Influenza-Impfung in Verbindung gebracht wird. Obwohl die Autoren darauf hinweisen, dass ein solches Signal minimal ist, gibt es dennoch eine wachsende Anzahl von Peer-Review-Studien, die möglicherweise mit den COVID-19-Impfstoffen in Verbindung stehende Sicherheitsprobleme identifizieren. Bislang gibt die FDA in ihrem Beipackzettel für Comirnaty beispielsweise immer noch an, dass nicht genügend Sicherheitsinformationen vorliegen, um Risiken im Kontext des COVID-19-Impfstoffes für schwangere Frauen oder Kinder festzustellen. Siehe die aktuelle Kennzeichnung zur Schwangerschaft. „Verfügbare Daten zur Anwendung von COMIRNATY bei schwangeren Frauen sind unzureichend, um Risiken im Zusammenhang mit der Impfung in der Schwangerschaft zu beurteilen.“ Zur Anwendung bei Kindern heißt es: „Die Sicherheit und Wirksamkeit von COMIRNATY bei Personen unter 12 Jahren sind nicht nachgewiesen.“ Dies stammt direkt aus der Kennzeichnung für das Pfizer-Produkt.
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der herausragenden Sicherheitsbedenken, die die Gesundheitsbehörde Floridas hinsichtlich der COVID-19-Impfstoffe hat:
- Studien in verschiedenen geografischen Regionen haben ergeben, dass die mRNA-COVID-19-Impfstoffe nach 4 bis 6 Monaten mit einer abnehmenden Wirksamkeit verbunden sind. Mit abnehmender Wirksamkeit zeigten Studien, dass geimpfte Personen ein erhöhtes Infektionsrisiko entwickelten. Dies wurde bei anderen Impfstoffen, einschließlich des Grippeimpfstoffs, nicht festgestellt.
- Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe bergen das Risiko von subklinischer und klinischer Myokarditis sowie anderer Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei ansonsten gesunden Personen.
- Es besteht ein unbekanntes Risiko potenzieller negativer Auswirkungen mit jeder zusätzlichen Dosis des mRNA-COVID-19-Impfstoffs. Derzeit haben einige Personen im Verlauf von 3 Jahren fünf bis sieben Dosen (und mehr) dieses Impfstoffs erhalten.
- Bei einigen Personen bleiben erhöhte Spiegelspiegel von Spike-Proteinen aus dem mRNA-COVID-19-Impfstoff für unbestimmte Zeit bestehen, was mögliche Gesundheitsrisiken mit sich bringen könnte.
Ladapo sagte: „Die Bundesregierung versagt erneut, indem sie die Amerikaner nicht über die Risiken informiert und nicht ausreichend klinische Beweise für diese COVID-19-mRNA-Impfungen vorlegt, insbesondere vor dem Hintergrund der mittlerweile weitverbreiteten Immunität.“
Er schloss mit den Worten: „In Florida werden wir immer gesunden Menschenverstand anwenden und die Rechte und Freiheiten der Floridianer schützen, einschließlich des Rechts auf korrekte Informationen.“
Florida wurde während der COVID-19-Pandemie kritisiert, weil es zu nachlässig bei den Gesundheitsstandards war. Hatte Florida jedoch eine der höchsten COVID-19-Todesraten? Das wäre wahrscheinlich angesichts der alternden Bevölkerung der Fall. Laut den Daten des CDC rangiert der Bundesstaat jedoch bundesweit auf Platz 18 mit einer Sterberate von 111,7 Todesfällen pro 100.000 Menschen. Vermont hatte mit 29,5 die niedrigste Sterberate.
Während der Notstand nun vorbei ist, zirkuliert SARS-CoV-2 immer noch und wird wahrscheinlich wie die Grippe weiterhin auftreten. Was ist also der richtige Schritt für einen Gesundheitsminister?
Offensichtlich stimmen zumindest die meisten Amerikaner dem zu, da sie sich entschieden haben, diese bestimmte Impfung überwiegend zu ignorieren.
Ungarn: Anklage gegen drei Ausländer
Dieser Beitrag von Bettina Nemes erschien zuvor in der Budapester Zeitung
Die ungarische Generalstaatsanwaltschaft hat am Dienstag Anklage gegen drei Terroristen der Antifa erhoben. Sie haben als Mitglieder einer kriminellen Vereinigung (Antifa) im Februar 2023 in Budapest im Zusammenhang mit der Veranstaltung „Tag der Ehre“ Personen angegriffen, die sie als rechtsextreme Sympathisanten angesehen hatten.
Die Angeklagten verübten zwischen dem 9.-11. Februar insgesamt fünf Anschläge, bei denen neun Menschen teilweise lebensgefährlich verletzt wurden. Unter den Verletzten waren ungarische ebenso wie ausländische Staatsbürger. Laut Anklageschrift hat ein mit europäischem Haftbefehl in Deutschland gesuchter Deutscher zusammen mit seiner Lebensgefährtin 2017 in Leipzig eine linksextremistische Organisation gegründet, der auch die Angeklagten – darunter von Anfang an ein deutscher Mann und später eine Deutsche und eine Italienerin – angehörten.Sie beschlossen, dass rechtsextreme Sympathisanten mit einem ideologischen Kampf durch Gewalt konfrontiert werden sollten, und kamen überein, organisierte Angriffe gegen ahnungslose Opfer zu verüben, die sie als rechtsextreme Sympathisanten ihrerWahl identifizierten oder wahrnahmen. Ihr Ziel war es, eine abschreckende Botschaft an Vertreter rechtsextremer Bewegungen zu senden, indem sie ihnen absichtlich schwere, sogar lebensbedrohliche Verletzungen durch unerwartete Angriffe zufügen.
Die Mitglieder der Organisation nutzten das sog. Darknet, um sich bei der Planung der Anschläge untereinander abzustimmen, und teilten sich Aufgaben wie die Beschaffung der Anschlagsmittel und die Planung von Standorten und Fluchtwegen. Die Anschläge folgten einem präzisen, einstudierten Ablaufplan. Die Dauer der Aktionen war auf 30 Sekunden festgelegt und wurde von einem „Kontrolleur“ gemessen, der den Angriff mit Befehlen einleitete und stoppte. Zu seinen Aufgaben gehörte es, die Umgebung zu überwachen und das Eingreifen von Außenstehenden zu verhindern.
Nach Anschlägen in Deutschland zwischen Oktober 2018 und Februar 2020 hätten die Mitglieder der Organisation 2022 beschlossen, ähnliche gewalttätige Anschläge wie in Deutschland in Budapest zu verüben. So seien die drei Beschuldigten zusammen mit anderen Mitgliedern gezielt nach Budapest gereist, um an den Anschlägen teilzunehmen. Zu den Tätern in Deutschland gesellten sich Mitglieder aus Mailand, so die Staatsanwaltschaft.Die Staatsanwaltschaft wirft der beteiligten Italienerin versuchte gefährliche Körperverletzung, den Deutschen die Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung vor und schlägt vor, sie zu Haftstrafen zu verurteilen bzw. aus Ungarn auszuweisen. Zudem will die Staatsanwaltschaft gegen 14 weitere Personen (2 Italiener, 1 Albaner, 1 Syrer und 10 deutsche Staatsbürger) europäische und internationale Haftbefehle erlassen.
Die Anführer der Organisation und die ihnen nahestehenden Mitglieder werden in Deutschland wegen der dort zwischen bis Februar 2020 verübten Anschläge angeklagt.
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Meloni: Stopp von Migration „unmöglich“

Die ukrainische Gegenoffensive sei gescheitert und die Einwanderung nicht zu stoppen. So Meloni in einer Telefonfalle. Die russischen Komiker Wovan und Lexus haben es wieder getan. Diesmal ist Giorgia Meloni in die Telefonfalle getappt. Und wie schon bei Christine Lagarde (Digitaler Euro dient Vollüberwachung) plauderte sie unangenehme Wahrheiten aus. Wenn die Öffentlichkeit vermeintlich nicht anwesend […]
Der Beitrag Meloni: Stopp von Migration „unmöglich“ erschien zuerst unter tkp.at.
Kann das Existenzrecht Israels rational begründet werden?
Von Peter Haisenko
Das Existenzrecht Israels wird behandelt wie ein religiöses Mantra. Jegliche Überlegungen ob seiner Richtigkeit sind ein Tabubruch, der mit Exkommunikation bestraft wird. Das darf es aber in einer freiheitlichen Demokratie nicht geben und so wage ich es, dieses Thema anzugehen.
Der Staat Israel und die USA haben etwas gemeinsam. Beide Staaten wurden gegründet von Invasoren mit überlegenen Waffen, die die indigene Bevölkerung vertrieben, ermordet und das, was übrig geblieben ist, in immer kleinere Reservate verbannt haben. Dasselbe gilt auch für Kanada, Australien und Neuseeland. Israel befindet sich aber in einem anderen Umfeld als die anderen. Die zeichnet eine Insellage aus die ausschließt, dass rundherum von Brudervölkern der Indigenen Hilfe kommen kann. Israel hingegen ist umschlossen von arabischen Ureinwohnern. Will man in diesem Umfeld überleben, wäre es angebracht, sich mit diesen freundlich zu arrangieren.
Fremdbestimmte Schweiz
Ist die Schweiz fremdbestimmt? Betrachten wir diesbezüglich einige konkrete Themen:
Corona
Mit dem von der WHO gepuschten, für die Diagnostik jedoch nicht zugelassenen, weil untauglichen Drosten-PCR-Test, der zudem mit seinen völlig übertriebenen 45 Zyklen zwingend über 95 % falsch positive Resultate lieferte, die als COVID-Fälle ausgegeben wurden, war die Testpandemie kreiert.
Mit der offiziellen Lüge der asymptomatischen Ansteckung wurde das umfassende Testen gerechtfertigt und propagiert. Gesunde asymptomatische Menschen etikettierte der Schwindel-Test massenhaft zu vermeintlichen COVID-Kranken um, die in Quarantäne beordert wurden. Die von langer Hand geplante Testpandemie − was gut belegt ist − wurde von Behörden und Medien propagandamässig als Pandemie ausgegeben, was die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzte. Dass es sich jedoch um eine «Plandemie» handelte, bewiesen u. a. diverse bereits vor









