Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Die Mainstream-Presse widerspricht weiterhin der Darstellung Israels über die tödliche Explosion im Al-Ahli Arab Hospital im Gazastreifen

Caitlin Johnstone

Die Mainstream-Presse widerspricht weiterhin der Darstellung Israels über die tödliche Explosion im Al-Ahli Arab Hospital im Gazastreifen am vergangenen Dienstag.

Ein neuer Bericht des britischen Senders Channel 4 News wirft ein Licht auf offensichtliche Ungereimtheiten in Israels Behauptung, dass eine fehlgeschlagene Rakete der Palästinensischen Islamischen Dschihad für die Explosion verantwortlich war. Ebenso gibt es Zweifel an dem von Israel veröffentlichten Audio-Clip, den es als abgefangenes Gespräch zwischen zwei Hamas-Kämpfern bezeichnet, in dem behauptet wird, dass Israel nicht verantwortlich sei. Der Bericht stellt auch ein Argument vor, das für diejenigen unbequem sein wird, die behaupten, dass die Fotos der Schäden am Krankenhaus die Möglichkeit eines israelischen Luftangriffs ausschließen.

Who was behind the Gaza hospital blast – visual investigation https://t.co/2tHYj5vdCX via @alextomo

— alex thomson (@alextomo) October 18, 2023

„Was ist mit Israels Erklärung?“, fragt Thomson. „Sie spürten ein großes Problem und arbeiteten die ganze Nacht, um ihre Version herauszubekommen. Pressekonferenz gleich morgens. Fazit: Eine Rakete der Islamischen Dschihad habe alles verursacht.“

„Sie präsentieren, was sie sagen, seien zwei Hamas-Operateure, die über den Angriff sprechen“, berichtet Thomson. „Die Hamas nennt dies eine offensichtliche Fälschung. Zwei unabhängige arabische Journalisten haben uns dasselbe gesagt, aufgrund der Sprache, des Akzents, des Dialekts, der Syntax und des Tons. Nichts davon sei glaubwürdig.“

„Israels Darstellung besagt ebenfalls, dass die fehlerhafte Rakete der Islamischen Dschihad von hier aus abgefeuert wurde: einem Friedhof ganz in der Nähe des Krankenhauses“, erklärt Thomson weiter. „Aber schauen Sie sich das Video des Ereignisses erneut an – die Flugbahn der Rakete stimmt nicht mit dieser Position überein. Zu hoch. Zu horizontal. Verwirrenderweise sagt die Präsentation der Israelis auch, dass die Rakete von einem Ort im Südwesten abgefeuert wurde; es kann nicht beides sein.“

Channel 4 News tears Israel’s lies about the hospital bombing to shreds in less than 60 seconds pic.twitter.com/A1ccwOSkiw

— Lowkey (@Lowkey0nline) October 18, 2023

Thomson berichtet auch, dass die Fotos des Explosionsortes zwar einen bodenverlegten israelischen Munitionseinsatz ausschließen, aber gut zu anderen von Israel verwendeten Munitionen passen, die leicht solch hohe Verluste an Menschenleben verursachen könnten.

„Das ist das, was Sie heute am Krankenhaus sehen – kleine Krater, die man von einem Mörserangriff oder einer Artilleriegranate erwarten würde, nicht von einer Rakete“, sagt Thomson. „Die umliegenden Gebäude weisen nur oberflächliche Schäden auf, keinen strukturellen Zusammenbruch. Einige Fenster einer benachbarten Kirche sind intakt geblieben. Das macht einen bodenverlegten israelischen Raketenangriff unwahrscheinlich, schließt aber eine Luftburstmunition nicht aus, die große Verluste an Menschenleben verursachen könnte, aber weitaus weniger strukturelle Schäden verursachen würde.“

Thomson weist auch darauf hin, dass „Israel Erfahrung hat, wenn es um Kriegspropaganda geht“, und nennt die falschen Leugnungen Israels in Bezug auf die Tötung des britischen Filmemachers James Miller und der palästinensisch-amerikanischen Journalistin Shireen Abu Akleh durch die IDF.

The explosive site at the hospital in no way matches that of a ground- burst Israeli missile strike . But that doesn’t discount drone or other airburst munitions used by Israel.

— alex thomson (@alextomo) October 18, 2023

Auf Twitter (oder wie auch immer wir es jetzt nennen), waren Thomson’s Aussagen zum israelischen Audio-File noch deutlicher.

„Mehrere Experten bestätigen gegenüber Channel 4 News Hamas‘ Ansicht, dass das Audio-Tonband von ‚Hamas‘-Operateuren, die über die Fehlfunktion der Rakete sprechen, gefälscht ist“, twitterte Thomson. „Sie sagen, der Ton, die Syntax, der Akzent und die Idiomatik seien absurd.“

Dies ist eine sich entwickelnde Geschichte, bei der noch vieles enthüllt werden muss, aber das könnte für mich das bisher schlagkräftigste Beweismittel gegen Israel sein. Wenn Israel dieses Krankenhaus nicht bombardiert hat, warum veröffentlicht es dann gefälschte Audio-Clips von Personen, die sich als Hamas-Kämpfer ausgeben und einander zustimmen, dass Israel definitiv nicht dieses Krankenhaus bombardiert hat?

Several experts confirm Hamas’ view to @Channel4News that the audio tape of “Hamas” operatives talking about the missile malfunction is a fake . They say the tone, syntax, accent and idiom are absurd.

— alex thomson (@alextomo) October 18, 2023

Ich meine, wenn Leute behaupten würden, ich hätte ein Krankenhaus bombardiert, und ich wüsste, dass ich das nicht getan habe, würde ich das letzte tun, einen Audio-Clip von mir zu veröffentlichen, in dem ich so tue, als wären zwei Typen, die darüber sprechen, wie Caitlin definitiv nicht dieses Krankenhaus bombardiert hat.

Stellen Sie sich eine Aufnahme von mir vor, in der ich zwei kumpelhaft klingende Stimmen mache und sage:

„Hallo, mein böser Freund!“

„Hallo!“

„Habt ihr gehört, dass Caitlin definitiv nicht dieses Krankenhaus bombardiert hat?“

„Sie hat es nicht?“

„Nein! Es stellt sich heraus, wir, die Bösen, haben es gemacht!“

„Wir haben es gemacht?“

„Ja, wir!“

Das sähe ziemlich albern aus, oder?

Wenn Israel sich so lächerlich macht, ist es kein Wunder, dass sich die westliche Presse nicht in die Schlange stellt, um bei der Vertuschung dieser speziellen Untat zu helfen. Immerhin müssen sie zumindest etwas Glaubwürdigkeit aufrechterhalten, wenn sie weiterhin die Zustimmung für andere Kriege erzeugen wollen.

COFAG-Skandal – Abrechnung mit politisch Verantwortlichen ist überfällig

Was hat sich hinter den Kulissen der COFAG abgespielt? Die Bevölkerung fordert eine Untersuchung dieser als rechtswidrig erkannten Corona-Hilfen-Agentur und eine Abrechnung mit den dafür politisch verantwortlichen Personen.

„Bei Ausgliederungen“ wie die der COFAG, die nun schon seit drei Jahren unrechtmäßig Corona-Hilfsgelder verteilt, wird der Gesetzgeber künftig verstärkt darauf achten müssen, dass diese Zuschussvergaben nicht nur gesetzeskonform erfolgen, sondern auch sachlich gerechtfertigt sind.

Urteil des Verfassungsgerichtshofes

Etwa mit diesen Worten kommentiert Verfassungsrechtler Peter Bußjäger das nunmehr gefällte und für die ehemalige türkis-grüne Kurz-Regierung vernichtende Urteil des Verfassungsgerichtshofes (VfGH), welches auch über den Anlassfall hinaus von Bedeutung sein wird.

Denn bei künftigen Verstößen, drohe eine Aufhebung durch den VfGH, betont Bußjäger, worauf allerdings mit herzlichem Gelächter gekontert werden darf. Schon bei der Einführung der Corona-Hilfen im Jahr 2020 lag der Verdacht in der Luft, dass diese ganze Sache zum Himmel stinkt.

Geldverteilungsmaschine

Nicht nur die Abwicklung der Corona-Hilfen wurde in der Bevölkerung schon bald kritisiert, sondern auch der Grund, weshalb der damalige Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Werner Kogler diese COFAG als Geldverteilungsmaschine installieren ließen.

Die von dort vergebenen Zuschüsse sollten eine Entschädigung für die Ausgangssperren und Betretungsverbote während der Pandemie sein, hieß es. Doch wären Ausgangssperren und/oder Geschäftsschließungen überhaupt notwendig gewesen? Von so genannten „Schwurblern“ wurde die Notwendigkeit der Lockdowns nämlich von Anfang an in Frage gestellt.

Deswegen wurde auch schon bald nach dem VfGH gerufen, der es aber offenbar vorzog, sich vorerst einmal tot zu stellen. Man wollte wohl der Regierung nicht ins Handwerk pfuschen.

Doch die einzigen, die pfuschten, war die Regierung, was die Bürger rasch erkannten. Doch der VfGH bequemte sich erst 2022 ein Prüfungsverfahren wegen der COFAG einzuleiten, weil er mittlerweile auch daran zweifelte, ob die Abwicklung über einen „ausgegliederten Rechtsträger“ überhaupt zulässig sei.

Suspekter Aufbau

Warum zahlte nicht das Finanzamt direkt aus? Der Bevölkerung war diese komische COFAG-Konstruktion schon von Beginn an suspekt gewesen. Denn dort wurde offenbar nach Gutdünken entschieden, pfiffen die Spatzen bald schon von den Dächern. Gern und oft wurde von der COFAG den politisch genehmen „Liebkindern“ gegeben, wobei es sich vielfach um Parteigünstlinge und Großkonzerne handelte.

Für die Inhaber kleinerer Betriebe, die das Geld oft nötiger gehabt hätten, gab es nur wenig und oft auch gar keine Förderungen und viele andere warten noch heute darauf. Trotzdem wurden schon Milliarden von Euro an der demokratischen Kontrolle vorbei ausbezahlt.

Warten auf Auszahlung

Die noch ausständigen Hilfen sollen die Antragsteller aber noch erhalten dürfen, heißt es, obwohl Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) die COFAG schon abwickeln wollte, um diskret den Mantel des Schweigens über diese Pleiten-, Pech- und Pannen-Agentur zu breiten.

Mit dem Abwickeln wird Brunner jetzt aber noch eine Weile warten müssen und vermutlich auch noch die Empfänger der ausständigen Corona-Hilfen. Denn dass die hochbezahlten COFAG-Mitarbeiter nun schneller und effizienter als vorher arbeiten, ist nicht zu erwarten.

Was sich aber die Bevölkerung erwartet, nachdem die Rechtswidrigkeit dieser ausgelagerten Regierungs-„Bankomaten“ erwiesen ist, ist eine Untersuchung dieses Skandals und eine Abrechnung mit den dafür politisch Verantwortlichen, auch wenn diese damals in der Hitze des Pandemie-Gefechts gehandelt haben wollen.

Doch auch Dummheit – dies wird schon unseren Volksschülern erklärt – schützt vor Strafe nicht.

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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Der Aufstieg des globalen Polizeistaats

Der Aufstieg des globalen Polizeistaats

Die Geschichte auf einen Blick

  • Bei den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen geht es nicht um Nachhaltigkeit. Sie sind Werkzeuge, um die Umsetzung einer Eine-Welt-Regierung zu erleichtern
  • Der Begriff, den die globalistische Allianz zur Beschreibung ihres Netzwerks verwendet, ist „globale öffentlich-private Partnerschaft“ oder G3P. Die G3P besteht aus den meisten Regierungen der Welt, zwischenstaatlichen Organisationen, globalen Unternehmen, großen philanthropischen Stiftungen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Gruppen der Zivilgesellschaft. Gemeinsam sind sie die „Stakeholder“, die die SDGs umsetzen
  • Während SDG16 behauptet, „friedliche und inklusive Gesellschaften“ und „Gerechtigkeit für alle“ zu fördern, geht es bei diesem Ziel in Wirklichkeit um die Konsolidierung von Autorität, die Ausnutzung von Bedrohungen, um die Hegemonie von Regimen voranzutreiben, und die Einführung eines zentral gesteuerten globalen Systems der digitalen Identität (digitale ID)
  • Eine digitale Identität ist nicht nur eine Form der Identifizierung. Ihre „Identität“ ist die Person, die Sie sind, und eine digitale Identität speichert permanent Ihre Entscheidungen und Ihr Verhalten, rund um die Uhr. Die allgemeine Einführung der digitalen Identität wird es dem globalen G3P-Regime ermöglichen, ein verhaltensbasiertes System von Belohnung und Bestrafung zu schaffen
  • Die COVID-Pandemie wurde genutzt, um die Menschenrechte neu zu definieren und die Menschen an den Gedanken zu gewöhnen, dass die Rechte des Einzelnen an Bedingungen geknüpft sind und „für das Allgemeinwohl“ ignoriert oder ausgesetzt werden können. Die Charta der Vereinten Nationen legt ein globales Regierungssystem fest, das gegen Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden steht, und alle SDGs der UN müssen in diesem Kontext verstanden werden

Zum jetzigen Zeitpunkt ist es von entscheidender Bedeutung zu erkennen, dass die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen Teil des Plans zur Umsetzung einer Eine-Welt-Regierung sind, in der die gesamte Welt von nicht gewählten Bürokraten geleitet wird, die technokratischen Idealen verpflichtet sind.

In einer zweiteiligen „Unlimited Hangout“-Reihe decken die unabhängigen Journalisten Iain Davis und Whitney Webb auf, wie das Ziel für nachhaltige Entwicklung Nr. 16 (SDG16), das vorgibt, „friedliche und inklusive Gesellschaften“ und „Gerechtigkeit für alle“ zu fördern, in Wirklichkeit darauf abzielt, Autorität zu konsolidieren, Bedrohungen auszunutzen, um die Hegemonie des Regimes voranzutreiben und der Menschheit ein „zentral gesteuertes globales System der digitalen Identität (digital ID)“ aufzuzwingen.

Wie in Teil 1 erläutert, bezeichnet die globalistische Allianz von Technokraten ihr Netzwerk als „globale öffentlich-private Partnerschaft“ oder G3P:

„Die G3P arbeitet unermüdlich daran, die Bedingungen zu schaffen, die notwendig sind, um sowohl die Einführung einer globalen Governance „mit Zähnen“ als auch das dazugehörige digitale ID-System zu rechtfertigen. Dabei kehrt die G3P die Natur unserer Rechte um. Sie fabriziert und nutzt Krisen aus, um die Legitimität ihrer angebotenen „Lösungen“ zu beanspruchen.

Die G3P umfasst praktisch alle zwischenstaatlichen Organisationen der Welt, Regierungen, globale Unternehmen, große philanthropische Stiftungen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Gruppen der Zivilgesellschaft. Gemeinsam bilden sie die ‚Stakeholder‘, die die nachhaltige Entwicklung, einschließlich SDG16, umsetzen.“

Das folgende Diagramm, das von IanDavis.com stammt, veranschaulicht die Funktionsweise des G3P.

Der Aufstieg des globalen Polizeistaats

Worum es bei SDG16 wirklich geht

Das zentrale Ziel von SDG16 ist die Stärkung des von den Vereinten Nationen geführten Regimes, und von allen in diesem SDG enthaltenen Unterzielen ist die Schaffung einer „legalen Identität für alle“ (SDG16.9) das wichtigste, da andere Ziele von der Nutzung der digitalen Identität abhängen. Wie von Davis und Webb festgestellt:

„Die allgemeine Annahme der digitalen ID nach SDG 16.9 wird es dem globalen G3P-Regime ermöglichen, ein weltweites System von Belohnung und Bestrafung zu etablieren. Wenn wir das geplante Modell der digitalen ID akzeptieren, wird es uns letztlich im Namen der nachhaltigen Entwicklung versklaven …

SDG16.9 „nachhaltige Entwicklung“ bedeutet, dass wir digitale IDs verwenden müssen … Andernfalls werden wir rechtlich nicht geschützt sein, der Zugang zu Dienstleistungen wird uns verwehrt, unser Recht, in der modernen Wirtschaft zu handeln, wird uns genommen, wir werden von der Teilnahme als ‚Bürger‘ ausgeschlossen und von der sogenannten ‚Demokratie‘ ausgeschlossen.“

Digitale Identität verstehen

Das von Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum (WEF) setzt sich seit Jahren für die Einführung der digitalen Identität ein. Das Problem bei der Bezeichnung „digitale Identität“ ist, dass die Menschen sie als etwas missverstehen, was sie nicht ist. Es gibt einen großen Unterschied zwischen Identität und Identifikation.

Eine Identifizierung bezieht sich auf Dokumente, die beweisen, dass man derjenige ist, der man vorgibt zu sein. Eine digitale Identität ist NICHT nur eine Form der Identifizierung. Ihre „Identität“ ist die Person, die Sie tatsächlich sind, und eine digitale Identität speichert permanent Ihre Entscheidungen und Ihr Verhalten, rund um die Uhr.

Ihre Identität umfasst alles, was Sie einzigartig macht, und das ist es, worauf die globalistische Kabale wirklich aus ist. Wenn Sie aus der Reihe tanzen, kann jede Interaktion in den sozialen Medien, jeder ausgegebene Pfennig und jeder Schritt, den Sie jemals gemacht haben, gegen Sie verwendet werden.

Tatsächlich ist der Zugriff auf die digitale Identität aller Menschen der Schlüssel zur erfolgreichen Manipulation und Kontrolle der Weltbevölkerung. Die nachstehende Grafik des WEF veranschaulicht die Vorstellung, wie Ihre digitale Identität mit der Welt interagieren wird.

Alles, was Sie sich vorstellen können, wird mit Ihrer digitalen Identität verbunden sein, und Ihr Verhalten, Ihre Überzeugungen und Meinungen werden bestimmen, was Sie in der Gesellschaft tun können und was nicht. Sie wird Türen öffnen, wo jemand wie Sie willkommen ist, und Türen verschließen, wo Sie nicht willkommen sind.

Wenn Sie die Idee von Impfpässen für verrückt halten, warten Sie nur, bis Ihr Zugang zu kritischen Infrastrukturen und Dienstleistungen nicht nur von Ihrem Impfstatus abhängt, sondern auch davon, welche Bücher Sie gekauft haben, welche Ideen Sie geteilt haben und wem Sie Geld oder emotionale Unterstützung gegeben haben.

Interoperabilität wird unterschiedliche Systeme miteinander verbinden

In dem Maße, in dem die Menschen die Bedrohung durch eine Eine-Welt-Regierung begreifen, wächst der Widerstand gegen die digitale Identität und die damit einhergehende soziale Kreditwürdigkeit. Die Antwort der G3P auf dieses Dilemma ist der Aufbau eines interoperablen Systems, das unterschiedliche digitale ID-Systeme miteinander verbinden kann. Wie von Davis und Webb erklärt:

„Dieser „modulare Plattform“-Ansatz soll die politischen Probleme vermeiden, die die offizielle Ausstellung eines nationalen digitalen Personalausweises sonst auslösen würde.

Die Einführung des globalen digitalen Personalausweises SDG16.9 ist für 8 der 17 UN-SDGs von entscheidender Bedeutung. Sie ist der Dreh- und Angelpunkt eines globalen digitalen Panoptikums, das unter der Schirmherrschaft des UN-Regimes für globale öffentlich-private Partnerschaften entwickelt wird.“

In der neuen Weltordnung haben Sie keine Rechte, nur Erlaubnisse

Sie fragen sich vielleicht, was das mit den Menschenrechten zu tun hat. Wenn Ihr digitaler Ausweis jede Ihrer Bewegungen aufzeichnet, die dann gegen Sie verwendet werden können, werden dann nicht einige Ihrer Grundrechte als freier Mensch verletzt? Nun, das hängt davon ab, wie die Menschenrechte definiert werden – und wer sie definiert. Davis und Webb erklären das:

„… die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte … wurde erstmals am 10. Dezember 1948 von allen Mitgliedern der Vereinten Nationen angenommen. In der Präambel der Erklärung wird anerkannt, dass die ‚gleichen und unveräußerlichen Rechte‘ aller Menschen die ‚Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt‘ sind.

Danach werden die „unveräußerlichen Rechte“ in der gesamten Erklärung nie wieder erwähnt. Die „Menschenrechte“ sind nicht mit den „unveräußerlichen Rechten“ vergleichbar.

Unveräußerliche Rechte werden uns, im Gegensatz zu den Menschenrechten, nicht von einer Regierungsbehörde verliehen. Vielmehr sind sie jedem von uns angeboren. Sie sind unveränderlich. Sie gehören uns in gleichem Maße. Die einzige Quelle für unveräußerliche Rechte ist das Naturrecht oder das Gesetz Gottes.

Niemand – keine Regierung, keine zwischenstaatliche Organisation, keine menschliche Institution und kein menschlicher Herrscher – kann jemals legitim das Recht beanspruchen, unsere unveräußerlichen Rechte zu gewähren oder zu verweigern. Die Menschheit kann keine kollektive Autorität beanspruchen, um die unveräußerlichen Rechte eines einzelnen Menschen zu gewähren oder zu verweigern.

Abgesehen von der Präambel befasst sich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (AEMR) ausschließlich mit den „Menschenrechten“. Aber die Behauptung, dass die Menschenrechte eine Art Ausdruck unveräußerlicher Rechte sind, ist eine Erfindung – eine Lüge.

Nach der AEMR werden die Menschenrechte von bestimmten Menschen geschaffen und von diesen Menschen an andere Menschen weitergegeben. Sie sind keine unveräußerlichen Rechte oder etwas, das unveräußerlichen Rechten nahe kommt.

Artikel 6 der AEMR und Artikel 16 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte der Vereinten Nationen von 1966 … legen beide fest: ‚Jeder Mensch hat das Recht, überall als Person vor dem Gesetz anerkannt zu werden‘.

Anmerkung: Wir haben ‚[Menschen]‘ in Klammern gesetzt … um die Leser darauf hinzuweisen, dass diese Dokumente NICHT auf unveräußerliche Rechte verweisen. Die jeweiligen Artikel 6 und 16 klingen zwar verlockend, aber die zugrunde liegenden Implikationen sind es nicht.

Beide Artikel bedeuten, dass „diese Rechte ohne rechtliche Existenz von einer Person innerhalb der innerstaatlichen Rechtsordnung nicht geltend gemacht werden können“. Wie wir sehen werden, wird die Fähigkeit, die eigene Identität nachzuweisen, zu einer Voraussetzung für die „rechtliche Existenz“. In einer Post-SDG16-Welt werden also Personen ohne UN-anerkannten Ausweis nicht in der Lage sein, ihre „Menschenrechte“ geltend zu machen …

Artikel 29.3 der AEMR besagt: „Diese [Menschen-]Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden.

Im Klartext heißt das: Wir dürfen unsere angeblichen „Menschenrechte“ nur unter dem Diktat von Regierungen, zwischenstaatlichen Organisationen und anderen „Interessengruppen“ der UNO ausüben. Unterm Strich ist das, was die UNO ‚Menschenrechte‘ nennt, also … staatliche und zwischenstaatliche Genehmigungen, durch die unser Verhalten kontrolliert wird.“

COVID war eine Gelegenheit, das Spielfeld neu zu ordnen

Unser Verhalten wird auch durch Zensur und die Kontrolle von Informationen gesteuert. In ihrem im April 2020 veröffentlichten Dokument „COVID-19 und Menschenrechte“ stellt die UNO die Menschenrechte als politisches Instrument dar und gibt offen zu, dass die „Sicherstellung der Einhaltung“ von Gesundheitsmaßnahmen, die die Menschenrechte stark einschränken (oder ganz abschaffen), von der „Vertrauensbildung“ abhängt, und dazu gehört die Zensur von Informationen, die das Vertrauen in die Behörden untergraben könnten.

Die Zensur von „Fehlinformationen“ und „Desinformationen“ wird auch im vorgeschlagenen Internationalen Vertrag über Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion gefordert, der die Weltgesundheitsorganisation in den Mittelpunkt aller pandemiebezogenen Agenden stellt, sowie in den vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV). Wichtig ist, dass diese beiden Instrumente verbindlich sein werden. Wie Davis und Webb feststellen:

„Die derzeit vorgeschlagenen Änderungen der IHR zeigen, wie „Krisen“ den Vereinten Nationen und ihren Partnern einzigartige Möglichkeiten bieten, die Bevölkerung zu kontrollieren – durch angebliche „Menschenrechte“ – indem sie diese „Rechte“ als „mächtiges Instrumentarium“ ausnutzen.

Hier ist ein Beispiel für die Vorschläge, die gemacht werden: Die WHO möchte die folgende Formulierung aus Artikel 3.1 der IHR streichen: „Die Durchführung dieser Vorschriften erfolgt unter voller Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Personen.

Sie beabsichtigt, diesen Regelungsgrundsatz zu ersetzen durch: Die Durchführung dieser Regelungen beruht auf den Grundsätzen der Gleichheit, der Inklusivität, der Kohärenz und im Einklang mit den gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten unter Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung“.

Dieser Änderungsvorschlag bedeutet, dass die UNO und ihre Partner die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO völlig ignorieren wollen, sobald eine dieser Organisationen eine neue „Krise“ ausruft oder eine neue „internationale Bedrohung“ feststellt. Dies ist ein Beispiel für die ‚Kurskorrektur‘, die sich nach den Vorstellungen der UNO aus der ‚einzigartigen Gelegenheit‘ der COVID-19-Krise ergeben würde.“

Die UNO hat bereits Autorität erlangt; niemand hat sie gewährt

Im Moment scheint die WHO darauf vorbereitet zu sein, de facto die Weltregierung zu werden, aber die UNO ist auch ein Anwärter, und sie hat diese Autorität offen angenommen.

In ihrem 2013 veröffentlichten Dokument „UN System Task Team on the Post-2015 UN Development Agenda“ heißt es beispielsweise: „Ein globales Regierungssystem unter der Schirmherrschaft der UN wird sicherstellen müssen, dass die globalen Gemeingüter für künftige Generationen erhalten bleiben.“

„Die Charta der Vereinten Nationen etabliert ein globales Governance-Regime, das sich gegen Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden richtet, und alle SDGs der UN müssen in diesem Kontext verstanden werden.“

Wie von Davis und Webb festgestellt:

„Die UNO nennt sich selbst ein ‚Global Governance Regime‘. Sie maßt sich willkürlich die Autorität an, die Kontrolle über alles zu übernehmen (‚das globale Gemeingut‘), einschließlich der Menschen, sowohl durch die Durchsetzung ihrer Charta – unter Berufung auf ihre falsch benannte ‚Menschenrechts‘-Erklärung – als auch durch die Erfüllung ihrer ‚Nachhaltigen Entwicklungs‘-Agenda.

Man beachte, dass die „globale Governance-Regelung“ letztlich „zu einer besseren nationalen und regionalen Governance führen wird“. Das bedeutet, dass die Rolle jeder nationalen Regierung lediglich darin besteht, die globale Governance in nationale Politik zu „übersetzen“. Die Wahl der einen oder anderen politischen Partei, die diese Übersetzung vornimmt, macht keinen wesentlichen Unterschied. Die Politik wird nicht von den Regierungen bestimmt, die wir wählen.

Wenn ein Nationalstaat nach dem anderen eine auf den SDGs basierende Politik umsetzt, konsolidiert das Regime seine Global Governance weiter. Und da das „Global-Governance-Regime für die Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung entscheidend sein wird“, sind die beiden Mechanismen – Global Governance und nachhaltige Entwicklung – symbiotisch.

Wie die UNO selbst zugibt, sind unveräußerliche Rechte die „Grundlage für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt“. Dennoch lehnt der gesamte auf der Charta basierende Menschenrechtsrahmen der UNO den Grundsatz der unveräußerlichen und unveränderlichen Rechte umfassend ab.

Die UN-Charta ist daher ein internationaler Vertrag, der ein globales Regierungssystem etabliert, das sich entschieden gegen „Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt“ stellt. Alle UN-Projekte zur „nachhaltigen Entwicklung“ sollten in diesem Kontext verstanden werden …

Sie fragen sich vielleicht, was das Ziel 16 der nachhaltigen Entwicklung … mit dem Schutz des Planeten und seiner Bewohner vor der vorhergesagten ‚Klimakatastrophe‘ zu tun hat. Die Antwort lautet: gar nichts. Aber der ‚Klimawandel‘ ist nur der vorgeschobene Grund, der angeblich die nachhaltige Entwicklung legitimiert und ihr Dringlichkeit verleiht.

Das eigentliche Ziel der Vereinten Nationen ist es, durch die Umsetzung der SDGs eine solide globale Governance zu etablieren – in Wirklichkeit eine Weltdiktatur. Der ‚Klimawandel‘ ist nur der Vorwand.“

„One Health“ – Die globale Übernahme von allem

Der Pandemievertrag und die IHR-Änderungen werden nach ihrer Verabschiedung die Grundlage für die rechtliche Befugnis der WHO bilden, als globales Führungsgremium zu handeln. Beide sind weitgehend auf Pandemievorsorge, -planung und -reaktion ausgerichtet, aber es sind Schlupflöcher eingebaut, die von der WHO leicht geltend gemacht werden können, um sie de facto in eine globale Diktatur zu verwandeln.

Das zentrale Instrument, das die enorme Ausweitung der Macht der WHO ermöglichen wird, ist der so genannte Gemeinsame Aktionsplan für eine Gesundheit, der im Oktober 2022 offiziell von der WHO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) ins Leben gerufen wurde.

Diese Initiative läuft darauf hinaus, dass mehrere globalistische Organisationen ihre Pläne synchronisieren und gleichzeitig ihre Ressourcen und ihre Macht bündeln.

Die „One Health“-Agenda erkennt an, dass eine breite Palette von menschlichen und umweltbezogenen Aspekten die Gesundheit beeinflussen kann und daher unter das „Potenzial“ fällt, Schaden zu verursachen. Auf diese Weise kann die WHO beispielsweise den Klimawandel zu einem gesundheitlichen Notfall erklären und in der Folge Klimasperren anordnen.

Die nachstehende Grafik veranschaulicht, wie der Kontrollbereich der WHO im Rahmen der One Health-Agenda auf zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens ausgeweitet wird.

Auf dem Papier zielt der Gemeinsame Aktionsplan One Health darauf ab, „die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt zu verbessern und gleichzeitig zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen“. Der Fünfjahresplan, der sich über den Zeitraum von 2022 bis 2026 erstreckt, sieht den Ausbau der Kapazitäten in sechs Schlüsselbereichen vor, darunter Gesundheitssysteme, Umwelt und Lebensmittelsicherheit.

Der Plan umfasst ein technisches Dokument, das eine Reihe von Maßnahmen zur Förderung von One Health auf globaler, regionaler und nationaler Ebene vorsieht. Wie von der WHO berichtet:

„Zu diesen Maßnahmen gehört insbesondere die Entwicklung eines künftigen Leitfadens zur Umsetzung für Länder, internationale Partner und nichtstaatliche Akteure wie zivilgesellschaftliche Organisationen, Berufsverbände, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.“

Mit anderen Worten: Ziel ist es, Gesundheits-, Umwelt- und Lebensmittelsicherheitsvorschriften zu schaffen, die auf globaler Ebene befolgt werden.

Das Endspiel und wie man es aufhalten kann

In einem Substack-Artikel vom 16. April 2023 versucht Jessica Rose, eine promovierte Biologin, den Sinn der letzten drei Jahre zu verstehen. Sie beginnt mit dem Ende und glaubt, dass das Endspiel die „Umwandlung der Mehrheit der Menschen in Arbeiter … wie Ameisen“ ist.

Um das zu erreichen, müssen die Globalisten uns entmenschlichen, den menschlichen Geist systematisch aushöhlen, uns unfruchtbar machen und alle Vorstellungen von körperlicher Autonomie und nationaler Souveränität zerstören. Der Plan hat bisher gut funktioniert, aber es zeigen sich allmählich Risse. Immer mehr Menschen beginnen, die Puzzleteile zusammenzusetzen, wie Rose es in ihrem Artikel versucht.

Die COVID-Pandemie war die Vorbereitung, so Rose. Sie diente dazu, „die Einhaltung der Vorschriften zu testen“ und die Bühne für den nächsten Akt zu bereiten, der darin bestand, alles Abnormale zu normalisieren. Die Trans-Bewegung, die das gesellschaftliche Bewusstsein innerhalb eines einzigen Jahres völlig überrollt hat, ist eine Fortsetzung und Ausweitung dieser Phase der „Normalisierung des Abnormalen“.

Sie ist auch ein wichtiger Bestandteil der Agenda zur Entmenschlichung und Sterilisierung der Bevölkerung. Schließlich sind transsexuelle Jugendliche – die auch zu den am meisten gehirngewaschenen Individuen der Gesellschaft gehören – die Zukunft der Menschheit. Ein brandneuer Bericht von Rechtsexperten, der von den Vereinten Nationen unterstützt wird, versucht auch, Pädophilie zu normalisieren, was unsere Jugend für kommende Generationen weiter entmenschlichen und entgeistigen würde.

Um die Sache noch schlimmer zu machen, wurde der Bericht am 8. März 2023 veröffentlicht, „in Anerkennung“ des Internationalen Frauentags. Die Tatsache, dass junge Mädchen und Frauen die Hauptopfer dieser kranken Denkweise sind, wird dabei nicht berücksichtigt.

Die Hysterie über den vom Menschen verursachten „Klimawandel“ und der darauf folgende Krieg gegen den Kohlenstoff ist ein weiterer erfundener Notfall“, der sich von Wissenschaft und Realität entfernt hat. Und die SDGs der UN sind perfekt darauf zugeschnitten, dieses Endspiel zu ermöglichen. Im Rahmen dieser Ziele werden die menschliche Freiheit, die menschliche Gesundheit und die Lebensqualität geopfert, um „die Umwelt zu schützen und den Planeten zu retten“.

Wie Rose anmerkt, können wir, wenn der WHO-Pandemievertrag durchkommt, damit rechnen, auf unbestimmte Zeit unter dem Deckmantel „einer Klimakatastrophe, die wahrscheinlich mit einem ‚tödlichen Erreger‘ zusammenhängt, der über einen Insektenvektor wie Moskitos auf den Menschen übertragen wird“, eingesperrt zu werden.

Bis dahin werden auch digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) eingeführt sein, die es dem nicht gewählten totalitären Regime ermöglichen werden, alle Einschränkungen durchzusetzen, die sich die WHO und ihre Geldgeber ausdenken, sei es in Bezug auf die Lebensmittel, die Sie auf der Grundlage Ihres CO2-Fußabdrucks essen dürfen, die Medikamente, die Sie einnehmen müssen, die Organisationen, die Sie finanzieren dürfen, die Unternehmen, bei denen Sie einkaufen dürfen, wann und wie weit Sie reisen dürfen oder alles andere.

„Ein praktischer Weg, den ich mir vorstellen kann, um die Verwirklichung des Endspiels zu verhindern, besteht darin, den CBDC zu stoppen“, schreibt Rose. „Verwenden Sie Bargeld. Bestehen Sie darauf. Geben Sie keine Aufträge an Geschäfte, die nur bargeldlose Systeme verwenden. Das Angebot ist gleich der Nachfrage, also fordern Sie die Verwendung von CASH.“

Andere Strategien zur Rückgewinnung unserer Freiheiten

Weitere Möglichkeiten, die Machtübernahme durch die WHO zu verhindern, sind

  • Rufen Sie Ihren Kongressabgeordneten oder Ihre Kongressabgeordnete an und fordern Sie sie auf, H.R.79 – The WHO Withdrawal Act (Gesetz zum Rückzug der WHO) zu unterstützen, das vom Abgeordneten Andy Biggs eingebracht wurde und das die Streichung der Mittel und den Austritt aus der WHO fordert. Die Seite Help the House Defund the WHO der Sovereignty Coalition ermöglicht es Ihnen, alle Ihre gewählten Vertreter mit nur wenigen Klicks zu kontaktieren. Füllen Sie einfach das erforderliche Feld aus, klicken Sie auf „Absenden“, und Ihre Kontaktinformationen werden verwendet, um Sie mit Ihren gewählten Vertretern in Verbindung zu bringen.
  • Fordern Sie auch Ihren Kongressabgeordneten oder Ihre Kongressabgeordnete auf, H.R.1425 zu unterstützen, damit der Pandemievertrag vom Senat genehmigt werden muss.
  • Rufen Sie Ihre Senatoren an und fordern Sie sie auf, die Senatsversion von H.R.1425 zu unterstützen, d.h. S.444, den No WHO Pandemic Preparedness Treaty Without Senate Approval Act.
  • Verteilen Sie das Aufklärungsposter von Door To Freedom, das erklärt, wie die IHR-Änderungen die nationale Souveränität zerstören und Überwachung und Zensur verstärken werden. Weitere Informationen finden Sie unter doortofreedom.org.

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Quellen:

19. Oktober 2023

Krieg im Nahen Osten Nach dem Angriff der HAMAS auf Israel Journalistenverband will Konkurrenz die Pressefreiheit nehmen | Von Norbert Häring

Miese Zwangsgebühren-Propaganda: ZDF-Serie verherrlicht Klimakleber

Die Dreistigkeit, mit der der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Klimahysteriker glorifiziert, erreicht immer neue Ausmaße. Einen neuen, wohl nur vorläufigen Höhepunkt markiert dabei die sechsteilige ZDF-Serie „Aufgestaut“. Dort werden nicht nur Klima-Kriminelle heroisiert, sondern auch noch die Opfer ihres Terrors verhöhnt – alles im Namen der Kunstfreiheit.

Die neue Serie läuft beim Sender unter der Rubrik „Dramedy“ („Drama-Komödie”). In Wahrheit handelt es sich dabei jedoch um Agitation und Propaganda auf primitivstem Niveau. Die Klima- „Aktivisten“ werden als grundgute, von grenzenloser Empathie getriebene Idealisten präsentiert.

Infamer Plot

In einer kapitalistischen, hasserfüllten, vom „alten weißen Mann“ dominierten Welt einen einsamen, aber heroischen und verzweifelt benötigten Kampf zur Rettung des Planeten zu führen, ist ihre honorige Bestimmung – so der Subtext des infamen Plots.

So belehrt hier etwa ein afrikanischer Migrant einen konservativen Juristen über die ganze Dramatik der angeblichen Klimakrise. „Seit vierzig Jahren weiß man, was der Treibhauseffekt ist. Aber keinen hat’s interessiert. Hätten Sie früher an die Zukunft gedacht, würde meine Mutter jetzt nicht alleine dastehen, ohne Söhne“, so die Lektion für den verbohrten, ignoranten deutschen Michel vorm Fernseher.

Immer eine Rettungsgasse

Die durch Klimakleben verursachten Unbilden werden als Luxus-Probleme der Ausgebremsten bagatellisiert, die in Wahrheit für die Betroffenen gar nicht so wild seien; unausgesprochener Tenor: Gehabt euch nicht so! So finden sich hier als Opfer der Straßenblockaden der Klimasekte natürlich keine Arzneimitteltransporteure oder Krankenwagen, keine Menschen, die wichtige Termine oder Flüge verpassen.

Stattdessen wird eine Cellistin dargeboten, die auf dem Weg zu einem wichtigen Vorspielen ist, das sie dann aber zu ihrer Begeisterung schließlich auch per Facetime bewältigen kann. Und ein egoistischer Porschefahrer wird von dem verursachten Stau auch nicht ernsthaft betroffen, weil die rücksichtsvollen „Aktivisten“ schließlich ja immer eine Rettungsgasse freilassen.

Der blockierte Paketbote als Geburtshelfer

Und auch der von seinem ultrakapitalistischen Chef gnadenlos angetriebene Paketbote kann seine Arbeit fortsetzen, nachdem er sich schnell noch als Geburtshelfer für eine in einem Taxi festsitzende Frau betätigt hat. Immerhin wird das Kind hier tatsächlich noch von einer Frau entbunden und nicht von einem „Transmann“, auch den Genderwahn hat man hier einigermaßen ausgeklammert (mutmaßlich, weil dafür schon eine eigene ZDF-Serie in Arbeit ist).

Während sich hier im bunt-woke menschelnden Sozialidyll alles in Wohlgefallen auflöst, darf natürlich auch die obligatorische De-facto-Volksverhetzung gegen die ewiggestrigen indigenen hässlichen Deutschen nicht fehlen, hier in Gestalt eines meckernden, den Klimawandel leugnenden renitenten Rentners.

Orgie plumper Klischees

Menschelnd-anrührende Begegnungen im Zwangsstau; junge, divers-frische, zukunftsbesorgte Klimaretter hier, ätzende alte weiße Männer da – auch dieses perfide ÖRR-Machwerk taumelt von einem lächerlichen Klischee zum nächsten. Die möglichen Gegenpositionen zu den Klimaklebern werden als plumpe Karikaturen gezeichnet.

Diese sind alle entweder zu dumm, um den ganzen Ernst der Lage zu begreifen, oder einfach nur als bösartig und rücksichtslos gegenüber künftigen Generationen. Und das alles zum Schnäppchenpreis von 18,36 Euro Zwangsgebühren!

Programmauftrag mit Füßen getreten

Achso, nicht zu vergessen: Am Ende jeder Episode ertönt ein Lied mit der Textzeile: „Alles wird gut. Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch.“ Und damit auch wirklich nicht das allergeringste Missverständnis darüber zurückbleibt, auf welcher Seite das ZDF steht, wird unter der Serie noch ein Dossier mit dem Titel „Was Sie zur Erderwärmung und ihren Folgen wissen müssen” angeboten. 

Eine auch nur ansatzweise kritische Auseinandersetzung mit der Klimaideologie oder den milliardenschweren globalistischen Kräften, die diesen Spuk aus zynischen Profitinteressen heraus im Hintergrund finanzieren, findet natürlich nicht statt. Der Programmauftrag des ZDF wird mit diesem baren Unsinn wieder einmal mit Füßen getreten. Hier fehlt eigentlich nur noch, dass man die linksradikale Agitprop-Dreckschleuder Jan Böhmermann als Off-Stimme eingesetzt hätte. 

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Kaum geht es dem Hopfen gut, kommt die nächste Hiobsbotschaft

Kaum geht es dem Hopfen gut, kommt die nächste Hiobsbotschaft

Helmut Kuntz

Der Klimawandel schlägt immer unerbittlicher zu. Kaum meint man, es könnte vielleicht doch so etwas wie eine Entwarnung geben, entdecken eifrig und unermüdlich arbeitende simulierende Forscher, wie falsch man damit liegt.

Nicht nur die Südseeinseln sind davon immer neu betroffen, auch viel Näheres, wie unser Hopfen.

Wie es dem Hopfen geht, hängt davon ab, wer es publiziert

Solche Erkenntnis ist nicht neu. Aber der „Klimawandel“ ist eine (Pseudo-)Wissenschaft, in der es extreme Auswirkungen hat. Schließlich muss der Bürger irgendwie und möglichst schnell die zu seiner Bekämpfung erforderlichen Billionen von EURos bezahlen. Entsprechend einer Devise unseres Habeck: Das Geld ist dann doch immer noch da. Es wurde nur anderen (unserem Clientel) gegeben, die damit idologisch besser umgehen können.

Und so kam, wie es kommen musste. Kaum hatte der Autor als „Jahreserkenntnis“ verkündet, dass der deutsche Hopfen auch dieses Jahr wieder keine Anstalten macht, infolge des ominösen Klimawandels zu verschwinden, wie es ein überbekannter Professor aus München einst erzählte, ja es ihm sogar immer besser geht: [3] EIKE, 03.10.2023: Hopfenernte 2023. Alternativ: Wie geht es mit dem Hopfen mitten im Klimawandel weiter?

Da kommen schon wieder schlimmste Meldungen über (praktisch) alle, sich für besonders investigativ haltenden Medien:

Kaum geht es dem Hopfen gut, kommt die nächste Hiobsbotschaft

Bild 1 Meldungen zum Hopfen

Was ist da passiert? Nun, alle Zeitungen kopieren als „investigativen Report“ wie inzwischen üblich die gleiche Pressemitteilung zu einer Studie:

[2] Martin Mozny at al., 10. Oct. 2023: Climate-induced decline in the quality and quantity of European hops calls for immediate adaptation measures

Und darin steht (Auszüge des Summary, mit deepl übersetzt): … Die Auswirkungen des aktuellen und prognostizierten Klimawandels auf den Ertrag und das Aroma von Hopfen sind jedoch noch weitgehend unbekannt.

… Hier kombinieren wir meteorologische Messungen und Modellprojektionen, um die Klimasensitivität von Ertrag, Alphagehalt und Doldenentwicklung des europäischen Hopfens zwischen 1970 und 2050 zu bewerten, wenn die Temperatur um 1,4 °C steigt und der Niederschlag um 24 mm abnimmt.

… Für fast 90 % aller Hopfenanbaugebiete, zeigen unsere Ergebnisse aus Deutschland, der Tschechischen Republik und Slowenien, dass … die Produktion um fast 0,2 t/ha/Jahr zurückging und der Alphagehalt um um etwa 0,6 % gesunken ist, wenn man die Daten vor und nach 1994 vergleicht. Ein vorhergesagter Rückgang des Hopfenertrags und des Alphagehalts von 4-18 % bzw. 20-31 % bis 2050 erfordert sofortige Anpassungsmaßnahmen …

Wie ging und wie geht es dem Hopfen bisher

Anmerkung: In der Studie [2] werden neben dem Ertrag auch der Alphasäurengehalt und Fruchtausbildung für mehrere Länder behandelt. Hier wird wegen (dem Autor) fehlender Daten nur der Ertrag und dieser nur für Deutschland betrachtet.

Leider findet sich in der Studie keine Gesamtbild zum Ertragsverlauf Deutschland sondern Gebietsdarstellungen:

Bild 2 [2] (Teilbild) Fig. 2 | Change in the alpha content [%], date of cone development [days] and yield [t/ha] between 1970 and 2018 in Germany, Czechia and Slovenia. Average values calculated for two periods (1970-1994 and 1995-2018): yields (dashed blue and red), alpha (dashed green and brown) and cone development (dashed turquoise and purple)

Deshalb ein Vergleich der in der Studie angegebenen Ertragsverläufe für das größte Anbaugebiet Hallertau (ca. 17.000 ha) und folgend Tettnang (ca. 1.500 ha), womit ca. 98 % der in der Studie für Deutschland betrachteten Anbauflächen abgedeckt sind, mit dem Verlauf aus dem LfL-Jahresbericht 2022 der Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft [1], der vom Autor mit den Daten der diesjährigen Ernte ergänzt wurde.

Sehr auffallend ist, dass die Erträge in der Studie stark negativ von den seitens der Bayerischen Landesanstalt publizierten abweichen. Soll man nun den Angaben aus Bayern (dem Deutschen Haupt-Hopfenanabaugebiet) oder denen der Studie mehr trauen. Auf die Bewertung und die Zukunftsprojektionen hat es natürlich erheblichen Einfluss:

Bild 3 Vergleich Hopfenertrag [1] Deutschland 1955 … 2023 und [2] Hallertau 1970 … 2018. Grafiken vom Autor zusammengefügt

Bild 4 Vergleich Hopfenertrag [1] Deutschland 1955 … 2023 und [2] Tettnang 1970 … 2018. Grafiken vom Autor zusammengefügt

Um zu zeigen, was die Erwärmung bisher beim Ertrag bewirkt hat, ergänzend der grob rekonstruierte Ertragsverlauf seit dem Beginn des ominösen Klimawandels, als ein angeblich „ideales“ Wetter herrschte.

Bild 5 [3] Hopfenertrag seit 1885 bis 2023 (Grafik vom Autor)

Wie soll es dem Hopfen in Zukunft gehen

In der Studie [2] wird simuliert, ob und wie sich der Hopfenertrag in der nahen Klimazukunft ändern wird. Man wird etwas überrasch, denn die simulierte „Minderung“ der Medianwerte ist minimal und wesentlich geringer, als die typischen Jahresschwankungen. Weit weniger, als die Differenz der Basisdaten (zwischen Studie und der Bayerischen Landesanstalt):

Bild 6 [2] (Teilbild Ertrag) Fig. 3 | Values of hop yield [t/ha], alpha content [%] and alpha yield [kg/ha] estimated by the models for 1981–2018 (baseline climate) and 2021–2050 (future climate) in Germany, Czechia, and Slovenia. Median calculated for two periods (1989–2018 and 2021–2050): A yields (fill blue and orange), B alpha (fill green and yellow) and C alpha yields (fill yellow and red).

Trotzdem überrascht, wie die Studie aus einem Zeitraum, in dem die Erträge parallel zum Temperaturanstieg zunahmen [3] bei weiter steigender Temperatur eine Minderung ermittelt.

[2] … The projected decrease will be caused mainly by rising temperatures and more frequent and severe droughts.

Bild 7 [3] Korrelation Hopfenertrag mit der Sommertemperatur Deutschland

Auch wird in der Studie eine Schwankung des Niederschlags um bis zu -50 % angenommen:

[2] The average annual temperature varies between 8 and 10 °C, and the average annual precipitation fluctuates from 550 to 1050 mm.

Der Viewer beim DWD zeigt für das in der Studie verwendete Szenario RCP4.5 und das Hauptanbaugebiet Bayern, nur minimale (mittlere) Schwankungen und Schwankungsänderungen, die nach 2050 dann sogar wieder zurückgehen:

Bild 8 Niederschlag Bayern (Sommerzeitraum) mit Vorschau im Scenario rcp4.5. Quelle: DWD Viewer

Trotzdem wird nur Schlimmes berichtet:

FN, 11.10.2023: Forscher erwarten deutlich geringe und schlechtere Erträge für den Bier-Grundstoff. Denn der Klimawandel bedroht die europäischen Hopfenernten … Im Mittel (Median) der Jahre 2021 bis 2050 erwarten die Forscher in den Gebieten grob ein Drittel weniger Alphasäure pro Hektar Anbaufläche als im Zeitraum 1989 bis 2018. In der Hallertau – dem wichtigsten europäischen Anbaugebiet – seien es sogar fast 40 Prozent.

Aber auch wenn man den (leider etwas kurzen) Zusammenhang zwischen Ertrag und Alpha-Säureanteil der deutschen Haupt-Anbausorte betrachtet, lässt sich das Schlimme nicht wirklich finden, außer, dass der Alphasäuregehalt schon jährlich und zwischen den verschiedenen Hopfensorten sogar extrem schwankt:

Bild 9 Korrelation Alpha-Säurenwerte der Hopfensorte Hallertau-Herkules (ca. 50 % Anteil) mit dem Hopfenertrag Deutschland. Grafik vom Autor erstellt

Erst in einem Ergänzungsdokument zur Studie klärt sich das etwas auf. Für Deutschland sind bis 2050 nur ca. 4 % Ertragsminderung vorhergesagt. Selbst wenn es so käme, beim Hopfen mit seinen extremen Ertragsschwankungen ist das weniger als Rauschen und wird als „Vorhersage“ wohl jeden deutschen Hopfenbauer zu Freudentränen animieren:

Bild 10 [2] Supplementary Fig. 2. Estimated reduction in alpha content and yield at the country level as the % of the baseline.

Bei der Bayerischen Landesanstalt sieht man die Hopfenzukunft auch eher positiv. Denn man macht dort das, was global absolut verpönt (und inzwischen auch dank eifrigem GRÜNen Einsatz bei der EU und in Deutschland gesetzlich verhindert) ist. Anstelle mit viel viel Geld CO₂-Emission zu vermeiden und damit vielleicht einen homöopathischen Klimanutzen mit einfach nur mega-desaströßem Kosten-Nutzenverhältnis zu erzielen, wird fleissig an der Resilienz gearbeitet und mit (relativ) wenig Aufwand dabei achtbare Erfolge erzielt:

[1] Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft: … Titan ist die neue Hochalphasorte aus dem Hopfenforschungszentrum Hüll. In zahlreichen Brauversuchen wurde Titan eine hervorragende Bitterqualität, die mit der im Markt führenden Hochalphasorte Herkules vergleichbar ist, bescheinigt. Zusätzlich erfüllt sie die Ziele der Hüller Züchtungsstrategie „low Input – high Output“. Sie vereint hervorragende Brauqualität mit Klimastresstoleranz sowie optimierte Anbau- und Resistenzeigenschaften und entspricht so dem Anspruch an eine hochwertige und nachhaltige Zuchtsorte.

Klimawandel und Umweltschutz machen eine Neuausrichtung der Hopfenproduktion mit neuen modernen Sorten notwendig, um die qualitativ hochwertige Rohstoffversorgung der Brauwirtschaft auch künftig sicherstellen zu können. Mit Titan kommt eine neue Hüller Hochalphasorte in den Anbau, die die züchterisch gelungene Kombination aus hervorragender Brauqualität und Klimatoleranz sowie optimierte Anbau- und Resistenzeigenschaften in sich vereinigt.

Titan ist für Brauer und Hopfenpflanzer gleichermaßen eine zukunftssichere und nachhaltige Alternative zu Herkules.

Erfolgsgeschichte von Herkules

Die Markteinführung von Herkules im Jahr 2006 wurde zu einer beispiellosen Erfolgsgeschichte. Mit einem Ertragspotential von mehr als 50 % über der damals weltweit führenden Hochalphasorte Hallertauer Magnum erbrachte Herkules einen kaum für möglich gehaltenen Züchtungsfortschritt.

Bereits im Jahr 2014 wurde Herkules mit 3.345 ha Anbaufläche zur größten Bittersorte weltweit und wird heute bundesweit auf über 7.100 ha angebaut. In der Hallertau sind mittlerweile 39 % der Gesamthopfenfläche mit Herkules bepflanzt. Damit bildet er das Rückgrat der Grundhopfung in den meisten Brauereien weltweit. Mit dieser Dominanz einer Hochalphasorte sind mittlerweile auch einige Probleme im Anbau verbunden. Beispielsweise stellt Herkules im Anbaugebiet Elbe-Saale bis heute keinen vollwertigen Ersatz für Hallertauer Magnum dar, da die Boden- und Witterungsbedingungen in diesem Anbaugebiet Stockfäule begünstigen und einen wirtschaftlich sinnvollen Anbau von Herkules verhindern.

Zudem war Herkules bei Markteinführung mit einer Resistenz gegen echten Mehltau ausgestattet. Diese Resistenz ist mittlerweile durch die natürliche Anpassung des Pilzes gebrochen

Man wäre aber nicht in der EU und in Deutschland, wenn es gegen solche Erfolge nicht auch Verhinderungsmittel gäbe:

[1] Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft: …… die Mehltaubekämpfung stellt für die Hopfenpflanzer auch wegen der stetig geringer werdenden Verfügbarkeit (Zufügung: Wegen Verboten) von wirksamen Pflanzenschutzmitteln eine immer größere Herausforderung dar …

Fazit

Seit sich der Autor mit „Klimawissenschaft“ und deren absoluter Gläubigkeit an Klimasimulationen und Attributionsmodellen beschäftigt, gewinnt er ein immer tiefer reichendes Verständnis für das damals überaus erfolgreiche Geschäftsmodel des Orakels von Delphi und deren Dependancen. Immerhin hat dieses von ca. 800 vor Christus bis zum Jahr 391 bestanden.

Der Zeitraum wird von den christlichen Kirchen zwar längst überboten. Doch haben diese zwar auch – vor allem am Anfang – Vorhersagen getätigt, doch heutzutage fehlt deren Vertretern der Mut dazu und so übernehmen diese als Ersatz so ziemlich alles, was an woker Gesinnung im Zeitgeist zu finden ist. Die Geschichte des alleine vom Menschen gemachten und besonders schlimmen Klimawandels gehört dazu.

Dabei müsste sich gerade die Kirche daran erinnern – und verkünden -, dass die Menschen welche gezwungen waren in der nachmittelalterlichen Kaltzeit mit ihren heute nicht mehr vorstellbaren Wetterextremen und regelmäßigen Hungersnöten (über-)leben zu müssen, Fürbitten und Wallfahrten gemacht haben, damit es doch bitte etwas wärmer werden möge.

Was nun eingetroffen ist und zu einer Explosion der Ernteerträge geführt hat.

Bild 11 Schweiz, Weizenertrag von 1850 – 2000

Man muss immer wieder daran erinnern, dass der Engländer Malthus – übrigens ein Ökonom, wie auch heute viele, die sich „Klimawissenschaftler“ nennen – im Jahr 1798 bei ca. 1 Milliarde Menschen (aktuell fast 8 Milliarden) das wissenschaftlich sicher berechnete Begrenzen der Menschheit mangels Nahrung vorhergesagt hat.

Quellen

[1] Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft LfL Jahresbericht 2022 Sonderkultur Hopfen

[2] Martin Mozny at al., 10. Oct. 2023: Climate-induced decline in the quality and quantity of European hops calls for immediate adaptation measures

[3] EIKE, 03.10.2023: Hopfenernte 2023. Alternativ: Wie geht es mit dem Hopfen mitten im Klimawandel weiter?

 

Ungarn: Einführung eines Socialcredit-Bewertungssystems, Kundgebung gegen WHO-Pläne

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TKP hat immer wieder über den Widerstand aus Ungarn gegen die Politik der EU in Sachen Zentralisierung der Macht und Korruption und das Eintreten für die Interessen der eigenen Bevölkerung gegenüber der EU berichtet. Auch in Fragen des Ukraine Krieges hat Ungarn eine auf Frieden und Diplomatie statt Krieg und Aggression ausgerichtete Einstellung vertreten. Aber […]

Der Beitrag Ungarn: Einführung eines Socialcredit-Bewertungssystems, Kundgebung gegen WHO-Pläne erschien zuerst unter tkp.at.

Die Verzweiflung der Familie Selensky

In Kiew hat man Angst, dass der Krieg in Israel der Ukraine die ohnehin schon stark rückläufige Hilfe des Westens abschneidet. Daher versucht Selensky, irgendwie im Gespräch zu bleiben und die Konflikte in Israel und der Ukraine miteinander zu verbinden. Sein erster Versuch war es, dass er Israel besuchen wollte, um im Westen durch seine […]
COVID-Impfstoffe: Lancet-Papier unter Kritik

COVID-Impfstoffe: Lancet-Papier unter Kritik

Von Brenda Baletti, Ph.D.

„Äußerst unwahrscheinlich“: Neue Studie entlarvt Fehler in Lancet-Papier, das behauptet, COVID-Impfstoffe hätten Millionen von Menschenleben gerettet

Eine neue Studie der Forscher Denis Rancourt, Ph.D., und Joseph Hickey, Ph.D., die sich mit der Gesamtmortalität befassen, überprüfte das mathematische Modell, das einer in The Lancet veröffentlichten Arbeit zugrunde lag, in der behauptet wurde, dass die COVID-19-Impfstoffe Millionen von Menschenleben gerettet hätten. Die Lancet-Veröffentlichung, die mehr als 700 Mal zitiert wurde, wurde teilweise von der Weltgesundheitsorganisation und der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert.

Als zwei Wissenschaftler der University of Pennsylvania Anfang dieses Monats den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2023 für ihre Arbeit an der Entwicklung „wirksamer mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19“ erhielten, feierten das Nobelkomitee und die etablierten Medienorganisationen die COVID-19-Impfstoffe als Retter von „Millionen von Leben“.

Doch eine neue Studie, die das mathematische Modell hinter den lebensrettenden Behauptungen erneut untersuchte – ein Modell, das in einer 2022 in The Lancet Infectious Diseases veröffentlichten Studie dargelegt wurde – kam zu dem Schluss, dass das Modell zutiefst fehlerhaft war und die daraus resultierende Charakterisierung der COVID-19-Impfstoffe „ungültig sein muss“.

Das Lancet-Papier, das unter anderem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gavi, der Vaccine Alliance und der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wurde, ist mehr als 700 Mal zitiert worden.

Die Forscher Denis Rancourt, Ph.D., und Joseph Hickey, Ph.D., berechneten und stellten die Sterblichkeitsraten dar, die ohne die Impfstoffe eingetreten wären, wie von Waston et al. in der Lancet-Studie prognostiziert, und verglichen diese Prognosen mit den tatsächlichen Sterblichkeitsraten.

Rancourt und Hickey überprüften die in der Lancet-Studie aufgestellten Behauptungen, dass die Impfstoffe Dutzende Millionen übermäßiger Todesfälle verhinderten, definiert als die Zahl der Todesfälle aus allen Ursachen, die die unter normalen Bedingungen erwartete Zahl der Todesfälle übersteigt.

Wäre das Modell des Lancet-Artikels zutreffend, so Rancourt und Hickey, wäre die weltweite Sterblichkeitsrate ohne die Impfstoffe plötzlich auf ein historisch beispielloses und unvorstellbares Niveau angestiegen, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, als die Impfstoffe auf den Markt kamen.

Und die Impfstoffe hätten diese unvorstellbaren Sterblichkeitsraten nahezu perfekt auf die Ausgangssterblichkeitsraten zurückgeführt.

Sie kamen zu dem Schluss, dass die „Ergebnisse von Watson et al. und die damit verbundenen fantastischen Behauptungen über Millionen geretteter Leben höchst unwahrscheinlich sind“ und dass ihre theoretischen Behauptungen „keinen Bezug zur tatsächlichen Sterblichkeit“ haben, sondern auf „wilden“ Annahmen beruhen.

Die Ergebnisse werfen Fragen zu den schwerwiegenden Mängeln des Peer-Review-Verfahrens in Spitzenjournalen, des Nobelpreisverfahrens und der Überprüfungsprozesse in den Medien auf, so die Autoren, die beide der in Kanada ansässigen Organisation Correlation Research in the Public Interest angehören.

So unwahrscheinlich, dass man es als unmöglich bezeichnen sollte

Laut Rancourt und Hickey gibt es keine bekannte kontrollierte, randomisierte klinische Studie, in der nachgewiesen wurde, dass die COVID-19-Impfstoffe Todesfälle verhindern, so dass die Hauptgrundlage für solche Behauptungen von Watson et al. stammt, die zu dem Schluss kamen:

„Auf der Grundlage der offiziell gemeldeten COVID-19-Todesfälle schätzten wir, dass die Impfungen zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 8. Dezember 2021 in 185 Ländern und Territorien 14,4 Millionen (95% Glaubwürdigkeitsintervall [Crl] 13-7-15-9) Todesfälle durch COVID-19 verhindert haben.

„Diese Schätzung stieg auf 19,8 Millionen (95% Crl 19-1- 20-4) durch COVID-19 abgewendete Todesfälle, wenn wir die überzähligen Todesfälle als Schätzung des wahren Ausmaßes der Pandemie verwendeten …

„[Interpretation] Die COVID-19-Impfung hat den Verlauf der Pandemie erheblich verändert und weltweit mehrere zehn Millionen Menschenleben gerettet.“

Um die Stichhaltigkeit der Modellprognosen zu prüfen, verwendeten Rancourt und Hickey die Daten von Watson et al., um zu berechnen, wie hoch die Gesamtsterblichkeit in 95 Ländern im Laufe der Zeit gewesen wäre, wenn die Behauptungen der Forscher wahr wären und keine COVID-19-Impfstoffe verabreicht worden wären.

Um die Auswirkungen dieser Behauptungen mit der tatsächlichen Gesamtmortalität zu vergleichen, verteilten sie die konservativste Schätzung der Studie von „14,4 Millionen verhinderten Todesfällen“ weltweit und berechneten die Anzahl der verhinderten Todesfälle pro Land als mathematische Kombination der verabreichten Impfstoffe und der Wirksamkeit der Impfstoffe im Zeitverlauf.

Sie erstellten Diagramme, um zu zeigen, wie die theoretischen Gesamtsterblichkeitsraten von Watson et al. ohne den Impfstoff mit den tatsächlichen Gesamtsterblichkeitsraten verglichen werden.

Die Grafiken zeigen auch die Gesamtsterblichkeitsraten vor der Pandemie und vermerken das Datum, an dem die WHO die weltweite Pandemie ausgerufen hat, sowie das Datum, an dem die Impfstoffe in den einzelnen Ländern eingeführt wurden.

In den USA zum Beispiel (Abbildung 1) gab es in den Jahren 2020, 2021 und 2022 beispiellose Spitzenwerte bei der Gesamtsterblichkeit, die die Forscher in anderen Arbeiten mit pandemischen Maßnahmen wie dem weit verbreiteten Einsatz von Beatmungsgeräten und mit der Sterblichkeit im Zusammenhang mit dem Impfstoff selbst in Verbindung gebracht haben.

Diese Spitzenwerte sind in der blauen Linie des Diagramms zu sehen, das die tatsächliche Gesamtmortalität anzeigt. Das projizierte Szenario aus der Studie von Watson et al. ist in rot eingezeichnet.

COVID-Impfstoffe: Lancet-Papier unter Kritik
Abbildung 1. Vereinigte Staaten (USA): (oberes Feld) Gesamtmortalität nach Woche, 2018-2022, gemessen (blau), berechnet nach Watson et al. (2022) (rot-solid), fortgesetzt (rot-gestrichelt); (unteres Feld) dasselbe, ausgedrückt als überschüssige Gesamtmortalität, und mit 1σ-Unsicherheit (blau schattiert). In beiden Tafeln: kumulative COVID-19-Impfstoffverabreichung (alle Dosen) (dunkelgrau), Datum 11. März 2020 (vertikale graue Linie). Kredit: Denis Rancourt, Ph.D., und Joseph Hickey, Ph.D.

Wenn ihre Zahlen korrekt sind, zeigt die Grafik, dass es zu einer „massiven und mehr als beispiellosen“ nationalen Übersterblichkeit gekommen wäre, wenn die COVID-19-Impfstoffe nicht eingeführt worden wären, und diese Spitze wäre zufällig genau zu dem Zeitpunkt eingetreten, als die Einführung stattfand, aber nicht vorher.

„Dies wäre ein bemerkenswerter Zufall“, schrieben Rancourt und Hickey, zumal dieser Anstieg plötzlich nach mehreren Infektionswellen und ein Jahr nach Ausrufung der Pandemie eingetreten wäre.

Bemerkenswert sei auch, dass die Impfstoffe die Gesamtsterblichkeitsrate genau auf die Werte vor der Pandemie gesenkt hätten und nicht auf einen Zwischenwert.

Ein ähnliches Phänomen wäre nach den Berechnungen von Watson et al. in Kanada eingetreten. Im Gegensatz zu den USA gab es in Kanada während des gesamten Pandemiezeitraums nur minimale Veränderungen bei der Gesamtsterblichkeit.

Die Berechnungen von Watson et al. sagen jedoch voraus, dass sich die Gesamtmortalität in Kanada etwa ein Jahr lang wöchentlich verdreifacht hätte, wenn die Impfstoffe nicht eingeführt worden wären, schreiben die Autoren.

Abbildung 2. Kanada (CAN): (oberes Feld) Gesamtmortalität nach Woche, 2018-2022, gemessen (blau), berechnet nach Watson et al. (2022) (rot-solid), fortgesetzt (rot-gestrichelt); (unteres Feld) dasselbe, ausgedrückt als überschüssige Gesamtmortalität, und mit 1σ-Unsicherheit (blau schattiert). In beiden Feldern kumulative COVID-19-Impfstoffverabreichung (alle Dosen) (dunkelgrau), Datum 11. März 2020 (vertikale graue Linie). Kredit: Denis Rancourt, Ph.D., und Joseph Hickey, Ph.D.

In Kanada gibt es auch „keinen sichtbaren Rückgang der tatsächlichen Gesamtmortalität“ in zeitlichem Zusammenhang mit der Einführung, was man erwarten könnte, wenn sich die Einführung auf die Mortalität auswirken würde. Vielmehr, so die Autoren, „ist das Gegenteil zu beobachten, nämlich eine erhöhte Sterblichkeit, die proportional mit der Einführung einhergeht“.

Sie legten auch Daten aus 31 europäischen Ländern vor, deren Situation mit der der USA vergleichbar war. „Dieses außergewöhnliche Zusammentreffen“, so schrieben sie, „tritt im Wesentlichen in den meisten der 95 Länder [die sie analysierten] auf“.

„Tatsächlich ist das besagte Zusammentreffen offensichtlich so unwahrscheinlich, dass es ohne zu zögern als unmöglich eingestuft werden sollte“, schreiben Rancourt und Hickey. „Ein einziges solches Beispiel in einem einzigen Land reicht aus, um die Untersuchung von Watson et al. (2022) zu entkräften, und das Beispiel wiederholt sich für 95 Länder.“

‚Das Gegenteil von guter Wissenschaft‘

Rancourt, ehemaliger Physikprofessor und 23 Jahre lang leitender Wissenschaftler an der Universität von Ottawa, sagte dem Wissenschaftler J. Jay Couey, Ph.D., von Children’s Health Defense, in einer kürzlichen Folge von Coueys Gigaohm Biological Livestream, dass der Nobelpreis ein mächtiges politisches Instrument sei.

Obwohl es einige Ausnahmen gibt, in denen der Nobelpreis wirklich wichtige wissenschaftliche Leistungen gewürdigt hat, sagte er: „Im Allgemeinen ist der Nobelpreis ein Propagandainstrument des Establishments, um die Menschen von Dingen zu überzeugen, die sie für absolut wahr halten müssen, für absolute Fortschritte des menschlichen Wissens.“

„Er beeinflusst nicht nur die breite Öffentlichkeit, sondern auch die Wissenschaftler selbst, was sie glauben und was sie erforschen“, so Rancourt.

Als die Nobelpreise 2023 verkündet wurden und die Medien allgemein Behauptungen über Millionen von geretteten Menschenleben aufstellten, beschlossen Rancourt und Hickey, die Publikation zu untersuchen, die hinter diesen Behauptungen stand: die Arbeit von Waston 2022.

Er sagte, sie hätten festgestellt, dass das Papier „das Gegenteil von guter Wissenschaft“ sei.

Das liege nicht daran, so Rancourt, dass die mathematischen Berechnungen falsch seien, sondern daran, dass die Autoren keinen Versuch unternommen hätten, zu prüfen, ob die Annahmen, die ihren Modelleingaben zugrunde liegen, logisch seien oder ob ihre Vorhersagen „vernünftig und realistisch“ seien, d. h., ob sie in der realen Welt eintreten könnten.

Rancourt sagte Couey, dass er und seine Kollegen nach ihrer Analyse feststellten, dass die Behauptungen in dem Papier so „verblüffend“ waren, dass sie sie in Frage stellten:

„Wie ist das durch den Peer Review gekommen? … Wer waren diese Gutachter? Wie konnten sie so blind und inkompetent sein und nicht hinterfragen, was einige Autoren tun, das völlig neuartig und völlig erfunden ist? … Sind sie nicht in der Lage, das zu erkennen?

„Und andererseits, was ist mit den Herausgebern? Wie wählen die Redakteure diese Rezensenten aus? Haben die Redakteure nur die Rezensenten genommen, die das Buch gut fanden, und die Rezensenten ignoriert, die es kritisch sahen? Sind sie selbst so wissenschaftlich ungebildet, dass sie keine theoretischen Berechnungen anstellen können?“

Wissenschaftler, sagte er, müssen ihre eigenen Ergebnisse ständig kritisch hinterfragen, insbesondere wenn sie theoretische Projektionen durchführen.

„Sie müssen ihre eigenen Ideen kritisch hinterfragen und dürfen sich nicht nur die Hände reiben, weil sie etwas bekommen, das Gates gefallen wird“, sagte er.

Schlimmer noch: „Das Nobelpreiskomitee selbst war ahnungslos, unwissenschaftlich, unkritisch, suchte nach etwas, nach einem Preis, den es verleihen wollte, und machte sich nicht die Mühe, selbst darüber nachzudenken, ob das sinnvoll war oder nicht. Und dann wiederholten sie diese ‚Millionen geretteter Leben‘-Sache, die Unsinn ist“.

Das Ergebnis ist, dass ein „schreckliches Produkt, das niemals in den Körper von Menschen hätte injiziert werden dürfen, jetzt gefeiert wird. Es wird eine Errungenschaft der menschlichen Wissenschaft sein, der von Menschen geschaffenen Wissenschaft“.

„Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für diese Behauptung“, sagte Rancourt. „Keine klinischen Studien haben das jemals bewiesen. Und sie basiert auf einer von der Industrie finanzierten Müllsimulation, bei der die Autoren nicht einmal überprüft haben, ob ihre Ergebnisse überhaupt einen Sinn ergeben.“

„Das ist die Absurdität, die wir jetzt erleben“, sagte er.

Russland erklärt „Soros Universität“ CEU zur unerwünschten Organisation

Russland erklärt „Soros Universität“ CEU zur unerwünschten Organisation

Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat die, durch George Soros gegründete Central European University als unerwünschte Organisation eingestuft.

 

Diskreditierung russischer politischer Führung

Die Bemühungen der Universität würden darauf abzielen hieß es, unter anderem „Russlands spezielle Militäroperation und dessen politische Führung zu diskreditieren“.

Russlands Generalstaatsanwaltschaft hat die Aktivitäten der Nichtregierungsorganisation für sogenannte Bildungsaktivitäten Central European University (CEU) als unerwünscht erklärt, da sie eine „globale antirussische Medienagenda“ verfolge.

Dies teilt das Justizressort auf seinem Telegram-Kanal mit.

Die Einrichtung werde von Strukturen finanziert, die von dem Milliardär George Soros kontrolliert seien (dessen Vermögen von Forbes auf 6,7 Milliarden US-Dollar geschätzt wird), teilt die Behörde dazu mit.

Die Central European University erkläre es zu ihrem Ziel, die Werte der „offenen Gesellschaft und der Demokratie“ in den Ländern Mittel- und Osteuropas sowie in den Republiken der ehemaligen Sowjetunion zu fördern, aber in Wirklichkeit konzentrierten sich die Bemühungen der Universität derzeit auf die Diskreditierung der speziellen Militäroperation und der politischen Führung Russlands, heißt es in der Begründung weiter.

Verzerrung russischer Geschichte

Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft habe die Universität eine Reihe von Bildungsprogrammen für Studenten ins Leben gerufen, die „die Geschichte des russischen Staates absichtlich abwerten und verzerren.

Die Verdienste prominenter russischer Wissenschaftler, Schriftsteller und Kulturschaffender würden herunterspielen und Pseudobehauptungen über die Schuld Russlands an allen Weltkatastrophen verbreitet was eindeutig nicht der Realität entspricht“.

Der Schwerpunkt werde dabei auf „Russlands angebliche Kriegsverbrechen in der Ukraine, russische Propaganda und Aussagen über die Zweitklassigkeit russischer Bürger, die die spezielle Militäroperation unterstützten“ gelegt.

Auf der Website der Central European University heißt es beispielsweise, „das Konzept einer internationalen Universität sei 1989 von einer Gruppe von Intellektuellen, die meisten von ihnen Vertreter der antitotalitären demokratischen Opposition, entwickelt worden und sollte den Übergang von der Diktatur zur Demokratie in den Ländern Mittel- und Osteuropas und der ehemaligen Sowjetunion erleichtern“.

George Soros war einer dieser sogenannten Intellektuellen.

Campus in Budapest von Orban geschlossen

Die CEU wurde 1991 als Universität mit mehreren Standorten in Prag, Budapest und später Warschau gegründet. Sie bietet Postgraduiertenstudiengänge an, hauptsächlich in den Bereichen Sozial- und Geisteswissenschaften und Recht. Die Studenten stammten hauptsächlich aus Mittel‑, Ost- und Südosteuropa.

Im Jahr 1995 wurde der Campus in Budapest zum Hauptcampus erklärt und bereits 2018 durch Präsident Orban geschlossen, woraufhin die CEU nach Wien übersiedelte.

Die Universität ist in den USA und eben seit 2018 auch in Österreich akkreditiert. Der österreichische Zweig der CEU ist die private Central European University in Wien. Heute studieren an der CEU Studenten aus mehr als 110 Ländern.



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Die Europäische Union: bis ins Mark verfault

  1. Entstehung und Entwicklung
    Die Europäische Union (EU) hat ihre Ursprünge in der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl sowie der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.
    Die EU wurde 1958 von 6 Ländern gegründet: Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande.
    In den folgenden Jahren wuchs die „EU“ an Macht und Kontrolle, indem sie neue Mitgliedstaaten aufnahm.
    Der Vertrag von Maastricht von 1992, der 1993 in Kraft trat, bildet die aktuelle Europäische Union. Die letzte Anpassung der verfassungsmäßigen Grundlage erfolgte 2009 mit dem Vertrag von Lissabon (unterzeichnet 2007).
    Im Jahr 2020 trat das Vereinigte Königreich aus der EU aus, die nun aus 27 Mitgliedstaaten besteht.
  2. Betrieb
    Die EU handelt durch ein System unabhängiger supranationaler Institutionen und zwischenstaatlicher Entscheidungen der Mitgliedstaaten:
  • Das Europäische Parlament besteht aus 750 demokratisch gewählten Vertretern aus allen Mitgliedstaaten und handelt durch demokratische Abstimmungen wie nationale Regierungen. Sie werden alle 5 Jahre gewählt.
  • Die Europäische Kommission besteht aus einem von Parlament nominierten Präsidenten, der wiederum 12 Richterliche Kommissare ernannt und die im Prinzip nur Vorbereitungsarbeit für Gesetzesinitiativen leistet, die dem Europäischen Parlament zur Abstimmung vorgelegt werden.
  • Der Europäische Rat setzt sich aus den Staats- und Regierungschefs der 27 Mitgliedstaaten (1 pro Nation), einem gegenseitig gewählten Präsidenten und dem Präsidenten der Europäischen Kommission zusammen und überwacht zusammen mit dem Europäischen Parlament legislative und haushaltspolitische Aufgaben und fungiert gleichzeitig als Forum für Gespräche mit Nicht-EU-Ländern.
  • Der Europäische Gerichtshof
  • Die Europäische Zentralbank
  1. Zuständigkeiten
    Die EU hat einen gemeinsamen Binnenmarkt durch ein standardisiertes Rechtssystem entwickelt, das in allen Mitgliedstaaten gilt.
    Im Schengen-Raum (bestehend aus EU- und Nicht-EU-Staaten) wurden Passkontrollen abgeschafft.
    Die EU-Politik zielt darauf ab, die freie Bewegung von Arbeitskräften, Waren, Dienstleistungen und Kapital zu ermöglichen, Gesetzgebung in den Bereichen Justiz und Inneres zu erlassen und gemeinsame Politiken in den Bereichen Handel, Landwirtschaft, Fischerei und regionale Entwicklung aufrechtzuerhalten.
    Im Jahr 1999 gründete die EU auch eine Währungsunion oder Eurozone, die im Januar 2023 aus 20 Ländern besteht.
    Die EU hat ständige diplomatische Vertretungen auf der ganzen Welt und ist in den Vereinten Nationen, der WTO, der G8 und der G20 vertreten.
  2. Finanzierung
    Grundsätzlich werden alle supranationalen Institutionen ausschließlich von den Mitgliedstaaten finanziert, sowie aus eigenen Einkünften aus Investitionen und Vermögensportfolios.
    In der Praxis sehen wir jedoch, dass zahlreiche Interessengruppen (in Form von Zuwendungen oder Subventionen) große Summen an die EU-Kommission spenden, um im Gegenzug konkrete Dienstleistungen zu erhalten.
    Zum Beispiel hat die Gates Foundation zwischen 2016 und 2020 über 45 Millionen Euro an die EU-Kommission gespendet. Aus den Anwesenheitslisten geht hervor, dass Bill Gates auch mehrere persönliche Treffen mit Ursula von der Leyen hatte.
    https://gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=European%20commission
  3. Kompetenzüberschreitungen
    4.1. Die öffentliche Gesundheit fällt NICHT in den Zuständigkeitsbereich der EU.
    Dies ist eine nationale Zuständigkeit jedes Landes, das oft auf Empfehlungen der WHO handelt (zumindest vorerst). Die WHO ist eine Nichtregierungsorganisation und eine Abteilung der UN.
    Was haben wir jedoch während der Corona-Pandemie gesehen? Ursula von der Leyen hat allen Mitgliedstaaten freiheitsbeschränkende Maßnahmen für die Bürger auferlegt, alle Impfstoffverträge verhandelt und 4,3 Milliarden Impfstoffe gekauft (die Zahl hat sich in der Zwischenzeit um mehrere Millionen erhöht).
    Am schlimmsten ist jedoch, dass die EU 784 Milliarden Euro aus dem „Wiederaufbaufonds für Corona“ verloren hat. Angeblich wissen sie nicht, wo das Geld geblieben ist.
    Ursula von der Leyen, Charles Michel und die Mehrheit im EU-Parlament haben ihre Kompetenzen schwerwiegend überschritten.
    4.2. Verteidigung fällt NICHT in den Zuständigkeitsbereich der EU.
    Während die EU für Innere Angelegenheiten zuständig ist, bleibt die innere Verteidigung eine nationale Zuständigkeit der Länder, die höchstens auf gemeinsame Beschlüsse zur Sicherheit und Verteidigung innerhalb der Europäischen Union (aber nicht für Verteidigungsangelegenheiten außerhalb der EU-Zone) treffen können. Wenn es tatsächlich eine Bedrohung für die EU-Zone von außen gäbe, würde dies in den Zuständigkeitsbereich der NATO fallen. Nicht der EU.
    Aber … was haben wir in der Praxis gesehen? Ursula von der Leyen, Charles Michel und seine Mehrheit im EU-Parlament haben mehrere Milliarden angeblicher Hilfe auf das Konto eines Nicht-EU-Landes (Ukraine) eingezahlt. Darüber hinaus gab es keine Bedrohung innerhalb der EU, weder von der Ukraine noch vom als Aggressor bezeichneten Land.
    Darüber hinaus haben die EU-Spenden an die Ukraine der EU als Einheit oder den einzelnen Mitgliedstaaten in keiner Weise genützt. Im Gegenteil. Durch die vielen aufeinander folgenden wirtschaftlichen und finanziellen Sanktionen gegen Russland (und später auch gegen Belarus) hat sich die EU ins eigene Fleisch geschnitten und der EU-Bevölkerung erheblichen Schaden zugefügt (man denke an die stark steigenden Preise, hohe Inflation, Marktengpässe…). Dasselbe gilt für die derzeitigen Spenden der EU-Kommission an Israel (und was viele nicht wissen, auch an die Hamas). Israels Krieg gegen Palästina geht die EU nichts an. Sie ist nicht zuständig.
  4. Ursula von der Leyen, Charles Michel und seine Mehrheit im EU-Parlament überschreiten ständig ihre Kompetenzen und begehen schwerwiegende Verstöße gegen die Zuständigkeit.
  5. Entwicklungszusammenarbeit fällt NICHT in den Zuständigkeitsbereich der EU. Dieser Bereich gehört in die Zuständigkeit der UN und mehrerer anderer NGOs wie UNICEF und UNESCO…
  6. Die Einmischung und Spenden der EU, insbesondere von Ursula von der Leyen und Charles Michel an Nicht-EU-Länder, sind ebenfalls eine schwerwiegende Überschreitung der Kompetenzen.
  7. Bildung, sexuelle Aufklärung von Kindern, Kinderrechte und Geschlechtergleichstellung fallen NICHT in die Zuständigkeit der EU. Was sehen wir in der Praxis? Ursula von der Leyen verhängt Sanktionen gegen Länder – wie Ungarn -, die sich nicht am „woke“-Wahnsinn beteiligen und ein Gesetz zur sexuellen Aufklärung von Kindern nach EU-Richtlinien verabschieden wollen. Erneut überschreiten Ursula von der Leyen und Charles Michel ihre Kompetenzen und begehen einen Autoritätsmissbrauch.
  8. Die Grundrechte und Freiheiten und andere Grundrechte der Bürger fallen NICHT unter den Zuständigkeitsbereich „Innere Angelegenheiten“ der EU. https://commission.europa.eu/topics/home-affairs_nl. Der einzige denkbare Grund, warum die EU-Kommission dennoch Regeln erlassen kann, die für alle Mitgliedstaaten gelten, ist, dass diese Mitgliedstaaten ihre nationale Zuständigkeit (und damit ihre Souveränität) an die EU abgetreten haben, was wiederum die Verfassung verletzt, die die Souveränität als oberstes Gut betrachtet. In diesem Fall sollten unsere nationalen Politiker zur Rechenschaft gezogen werden, da sie diejenigen sind, die (auch) ihre Kompetenzen überschreiten. Sie haben nicht die Befugnis, solche Entscheidungen im Namen der Menschen zu treffen, die sie vertreten und die sie demokratisch gewählt haben.
  1. Wer kontrolliert die supranationalen Institutionen?
    Niemand. Es gibt keine demokratische Kontrolle seitens der Bevölkerung, für die supranationale Institutionen weit entfernt sind.
    Es gibt keine unabhängige supranationale Einrichtung, die die Arbeit und die Einhaltung der Zuständigkeitsgrenzen überwacht und überprüft.
    Das ist genau das Problem.
    Grundsätzlich sollten die einzelnen Mitgliedstaaten die Arbeit und die Grenzen der Zuständigkeit der supranationalen Institutionen überwachen, tun es aber nicht. Sie lassen einfach alles geschehen und beugen sich vor der EU-Kommission, die hinter allen Türen einen effizienten Knüppel hat: Wer die Regeln befolgt, erhält eine Belohnung in Form von mehreren hundert Millionen Subventionen von der EU und notwendigen Krediten von der EZB (weil alle EU-Länder praktisch pleite sind, mit Ausnahme von Deutschland und Frankreich); wer die Regeln nicht befolgt, wird mit hohen Geldstrafen sanktioniert.

Fazit: Das System ist bis ins Mark verfault, sowohl auf Ebene der nationalen Mitgliedstaaten, die alles mitmachen, als auch auf europäischer Ebene.
Die EU ist längst keine Wirtschaftsgemeinschaft mehr, wie sie ursprünglich gedacht war, sondern mischt sich längst in eine Vielzahl von Angelegenheiten ein, die nach ihren Gründungs- und geänderten Statuten nicht in ihre Zuständigkeit fallen. Schlimmer noch, sie verwendet EU-Gelder für Zwecke, die nicht in ihre Zuständigkeit fallen und die die gesamte EU-Bevölkerung benachteiligen, ohne jegliche Beteiligung dieser Bürger.
Die EU vertritt nicht die Interessen der EU-Bevölkerung, sondern verfolgt ihren eigenen Kurs, der nur anderen Interessen dient und einen schwerwiegenden Verachtung für ihr eigenes Volk zeigt.

Von der nationalen Politik erwarten wir nichts. Sie liegen alle im selben Bett.
Solange die EU-Bevölkerung träge bleibt, wird sich nichts ändern. Die EU hat 460 Millionen Einwohner, die zusammen alles tun könnten, um dieses Schauspiel zu stoppen. Bevor es zu spät ist…

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