Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Mord ist ihr Hobby

„Elitäre“ Kreise in Politik und Filmbusiness sind tiefer in Menschenhandel, sexuellen Missbrauch und Pädophilie verstrickt, als man bisher wahrhaben wollte.

Am 3. Mai 2007 verschwand die damals dreijährige Madeleine McCann. Bis heute ist unklar, was genau mit dem Mädchen geschah. Es gibt weder eine Leiche noch einen Täter. Dafür aber eine ganze Reihe von Ungereimtheiten und Widersprüchlichkeiten. Zudem wird bei Untersuchung des Falles schnell klar, dass Maddies Schicksal kein Einzelfall ist. Moderne Sklaverei, Kindesmissbrauch und der Handel mit Kinderpornografie haben längst industrielle Ausmaße angenommen.

von Tom-Oliver Regenauer

Portugal ist ein traumhaft schönes Land. Ob im Norden rund um Porto, im Patina verströmenden Lissabon, dem Alentejo oder ganz im Süden an der Algarve — jede Region des Landes ist eine Reise wert. Das kann ich aus eigener Erfahrung mehr als bestätigen. Doch wie immer gilt: Wo es Licht gibt, existiert auch Schatten. So war das malerische wie gastfreundliche Land am südlichen Ende Kontinentaleuropas zur Jahrtausendwende Schauplatz eines der größten Missbrauchsskandale jüngerer Vergangenheit.

Bekannt wurde dieser im Jahr 2002, als die portugiesische Wochenzeitung Expresso davon berichtete, dass Mitglieder der größten staatlichen Kinderschutzorganisation — „Casa Pia“ — über viele Jahre hinweg ihre Schutzbefohlenen sexuell missbrauchten, sie gar Dritten für Orgien zur Verfügung stellten. Viele der minderjährigen Opfer waren taub oder anderweitig körperlich behindert. Bild- und Videoaufnahmen der abscheulichen Taten wurden von einem Kinderpornoring vertrieben.

Demokraten interessieren sich nicht für Trumps wahre Verbrechen: Notizen vom Rand der narrativen Matrix

Fragen Sie einen Antiimperialisten, was das Schlimmste ist, was Trump getan hat, und er wird über reale Dinge wie Jemen, Venezuela, Soleimani, Assange, den JCPOA und den neuen kalten Krieg sprechen. Fragen Sie einen Demokraten, was das Schlimmste ist, was Trump getan hat, und sie werden über vorgetäuschten Unsinn wie russische Absprachen und Aufruhr reden.

Von Caitlin Johnstone

Fragen Sie einen Antiimperialisten, was das Schlimmste ist, was Trump getan hat, und er wird über reale Dinge wie Jemen, Venezuela, Soleimani, Assange, den JCPOA und den neuen kalten Krieg sprechen. Fragen Sie einen Demokraten, was das Schlimmste ist, was Trump getan hat, und sie werden über vorgetäuschten Unsinn wie russische geheime Absprachen und Aufruhr reden.

Während Sie dies lesen, tut die US-Regierung gerade buchstäblich Hunderte von Dingen, die schädlicher und besorgniserregender sind als ein vorgetäuschter „Aufstand“, der zu keiner Zeit eine Wahrscheinlichkeit von mehr als null Prozent hatte, aber das ist das Thema, über das die Liberalen in den letzten zweieinhalb Jahren geschrien haben.

No other nation on earth comes anywhere close to these numbers in the 21st century. The US is indisputably the most murderous and depraved government on this planet. https://t.co/GR9ZT0seOM

— Caitlin Johnstone (@caitoz) July 28, 2023

Es ist so dumm, wie die Rechten von heute so tun, als ob sie sich von den spießigen, kriegstreiberischen Konservativen früherer Jahrzehnte unterscheiden würden. Trump-Anhänger haben gezeigt, wie falsch die Antikriegs-Lippenbekenntnisse ihrer Fraktion sind, als ihr Mann Soleimani ermordet hat; Trump hat die USA an den Rand eines Krieges mit dem Iran gebracht, und alles, was ich dagegen gesagt habe, wurde mit Tonnen von Kommentaren von MAGAs beantwortet, die die Ermordung bejubelten und sagten, dass das iranische Volk frei sein muss. Plötzlich war Politik-Twitter voll von Republikanern der Bush-Ära 2003, die genau die gleiche Rhetorik wie vor 20 Jahren verbreiteten. Diese Leute haben sich überhaupt nicht verändert.

Trump-Anhänger sind Bush-Anhänger, die sich als Ron Paul-Anhänger ausgeben.

Wenn man dem Widerstand gegen die Mordlust und den Militarismus der USA einen hohen Stellenwert einräumt, dann kann man nicht wirklich bestreiten, dass Bush quantitativ gesehen schlimmer war als Trump. Und weil diese Regierung den Frieden zwischen der Ukraine und Russland aktiv sabotiert hat, ist Biden wohl schlimmer als Bush.

Die Amerikaner missbrauchen Fentanyl, das von mexikanischen Drogenkartellen hergestellt und vertrieben wird, und so ist es nur natürlich, dass die Manager des imperialen Narrativs dieses Problem auf China schieben.

Shut up you stupid asshole. https://t.co/n4I4vXyRlw

— Caitlin Johnstone (@caitoz) August 5, 2023

China für die Herstellung von Fentanyl durch mexikanische Kartelle verantwortlich zu machen, die chemische Grundstoffe aus China bezogen haben, ist so, als würde man die Schuld an Massenerschießungen den Ländern geben, die die Rohstoffe für die Herstellung von Schusswaffen exportieren.

Das Problem sind nicht einmal die Kartelle, das Problem ist, dass die Amerikaner in einer erbärmlichen Dystopie leben, in der jeder zunehmend verarmt und missbraucht wird und sich wertlos fühlt, während ihr Verstand von einer Nonstop-Propaganda rund um die Uhr und 365 Tage die Woche gequält wird, und dass die amerikanischen Pharma-Oligarchen, die die Opiatkrise mit verursacht haben, nie bestraft wurden.

Eine neue Studie der American University hat erschreckende Diskrepanzen zwischen der Berichterstattung der Massenmedien über den Krieg in der Ukraine und den Krieg im Jemen festgestellt. Sie besagt, dass die Presse „das menschliche Leid in den beiden Konflikten in einer Weise hervorhebt oder herunterspielt, die scheinbar mit den Zielen der US-Außenpolitik übereinstimmt.“

Das wird meine Leser nicht überraschen, aber diese Art von Seite-an-Seite-Vergleichen sind wirklich wichtig, um die Voreingenommenheit der Medien aufzuzeigen, denn sonst ist es nur eine Art Stimmung, von der einige aufmerksame Menschen wissen, dass sie stattfindet, aber oft nicht wirklich sagen können, wie. Der Jemen und die Ukraine eignen sich ideal für einen solchen Vergleich, da der Angriff auf den Jemen von Saudi-Arabien durchgeführt wurde, einer Regierung, die die USA mögen, während der Angriff auf die Ukraine von einer Regierung durchgeführt wird, die das Imperium angreift.

Im Grunde genommen haben einige reiche Manipulatoren herausgefunden, dass sie den globalen Süden dazu zwingen können, echte Ressourcen gegen Scheingeld einzutauschen, und dass jede ausländische Regierung, die sich weigert, sich an diesem Ausbeutungsschema zu beteiligen, gestürzt und durch eine Regierung ersetzt werden kann, die das tut.

Wenn Russland oder China von „nationaler Sicherheit“ sprechen, meinen sie die existenzielle Sicherheit ihrer jeweiligen Länder. Wenn die USA von „nationaler Sicherheit“ sprechen, meinen sie die Sicherheit der globalen US-Hegemonie.

Anyone with an ounce of common sense knows this to be true:

“The real reason the US wants to keep China down [is] power. Washington’s ‘national security’ [is about] keeping China far behind technologically and economically so as to maintain US hegemony.”https://t.co/oHTm58Czaa

— Arnaud Bertrand (@RnaudBertrand) August 4, 2023

Die größte Lüge, die derzeit in Australien kursiert, ist die, dass unsere Regierung als Verteidigungsmaßnahme gegen China militarisiert. Wir militarisieren nicht, um uns gegen einen zukünftigen Angriff Chinas zu verteidigen, sondern um uns auf einen zukünftigen Angriff der USA auf China vorzubereiten.

China hat buchstäblich keine Geschichte der Invasion und Besetzung von Ländern auf der anderen Seite des Planeten. Wissen Sie, wer das in der Vergangenheit sehr wohl getan hat? Die Vereinigten Staaten. Die militärische Supermacht, mit der Australiens Militär zunehmend verflochten ist. Der Glaube, dass wir uns mit der aggressivsten, zerstörerischsten und kriegsgeilsten Militärmacht der Welt verflechten, um uns gegen den größten Rivalen dieser Militärmacht zu schützen – einen Rivalen, der seit Jahrzehnten keine Bombe mehr abgeworfen hat – ist offensichtlich falsch und idiotisch.

Again, this is an illegitimate foreign occupation. None of it was debated in parliament and none of it comes from the consent of Australian voters, and participating in Washington’s warmongering against China puts our nation at grave future risk. Get them the fuck out. https://t.co/Y3163lRRri

— Caitlin Johnstone (@caitoz) August 1, 2023

Die Behauptung, Australien verbünde sich mit den USA, um sich vor China zu schützen, ist schlichtweg falsch. Nicht China hat weltweit Angriffskriege geführt, sondern die USA. Daraus folgt, dass Australien tatsächlich mit den USA verbündet ist, um sich vor dem zu schützen, was die USA tun würden, wenn sie es nicht täten.

Wie kann man eine pLandemie eines Killervirus fabrizieren und sie mit nutzlosen und schädlichen „Impfstoffen“ bekämpfen, ohne sich selbst zu gefährden?

Dr. Thomas Binder, MD

1) Indem man die Kontrolle über die WHO
übernimmt, kontrolliert man die Welt:
Wer die WHO kontrolliert, kontrolliert die Welt.

2) Indem man die alten Medien und die wissenschaftlichen und medizinischen Zeitschriften „kauft“, erlangt man die totale narrative Kontrolle.

3) Indem man die Gefährlichkeit des Erregers aus der Definition einer Pandemie streicht, wie es die WHO
2009 getan hat, kann man jede Endemie eines vergleichsweise harmlosen Grippe- oder Erkältungsvirus zur Pandemie oder PHEIC, also FAKE, erklären.

4) Indem man das harmlose oder gar nicht vorhandene Virus mit Gerüchten über ein Laborleck eines künstlich hergestellten Killervirus, mit gruseligen Videos von Leichenbergen und dem Mythos der epidemiologisch relevanten asymptomatischen Übertragung, wie sie @c_drosten
et al. 01/2020 zu einem Killervirus aufzublasen, wird die Bevölkerung in Panik versetzt: Jeder vermeintlich Gesunde kann Ihr Todesengel sein.

5) Indem Sie einen positiven (RT-)PCR-Test als Infektion, Erkrankung oder Tod durch das Virus deklarieren, wie es die WHO mit ihrer internationalen Falldefinition von COVID-19 getan hat, erzeugen sie eine (RT-)PCR-Test-Pandemie, wie im Artikel der NY-Times von 2007 „Faith in Quick Test Leads to Epidemic That Wasn’t“ („Vertrauen in den Schnelltest führt zu einer Epidemie, die keine war“) beschrieben wurde.

6) Durch Herstellung eines (RT-)PCR-Tests, der >1 Virus nachweisen kann, vorzugsweise eines, das mit anderen Influenza- oder Erkältungsviren kreuzreagiert, wie @c_drosten et al. 01/2020 gemacht haben, können Sie die „Fallzahlen“ entsprechend dem Szenario nach oben und unten anpassen. Indem man den Test in verschiedenen Zuständigkeitsbereichen unterschiedlich durchführt, erzeugt man unterschiedliche Raten von falsch-positiven Tests als Vorwand, um Reisebeschränkungen zu verhängen.

7) Durch die Verbreitung des Mythos der epidemiologisch relevanten asymptomatischen Übertragung wird ein Vorwand geschaffen, nicht nur Kranke zu isolieren, wie wir es jahrhundertelang getan haben, sondern allen Menschen nutzlose und schädliche NPI aufzuerlegen, wie antisoziale Distanzierung, Gesichtsmasken, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Schulschließungen und Ausgangssperren.

8) Durch die Schaffung des Mythos, dass eine Pandemie, die nach drei Monaten mit Immunität oder Tod für alle endet, in mehreren Wellen über Jahre hinweg auftritt und nur durch einen Impfstoff (auch gegen ein ständig mutierendes Virus) beendet werden kann, der innerhalb weniger Monate wirksam und sicher entwickelt werden kann, können Sie viele Menschen dazu bringen, sogar eine sinnlose und schädliche Gentherapie zu akzeptieren. Als Beweis für ihre Wirksamkeit führen Sie die (RT-)PCR-Tests an. Als Beweis für ihre Sicherheit machen Sie das Virus für ihre Opfer verantwortlich.

9) Sobald Sie die narrative Kontrolle verlieren, bricht Ihr Kartenhaus zusammen und Sie werden von der gesamten Menschheit verstoßen. Deshalb müssen Sie Aufklärer noch intensiver zensieren, diffamieren und strafrechtlich verfolgen.

10) Hören Sie nicht zu, wenn sie die nächste pLandemie fabrizieren:
„Niemand hat das Recht zu gehorchen.“
(Hannah Arendt)

Wie man eine pLandemie eines Killervirus fabriziert und sie mit sinnlosen, schädlichen “Impfstoffen” bekämpft, ohne sich selbst zu gefährden

1) Indem Sie die Kontrolle der @WHO übernehmen, kontrollieren Sie die Welt:
Wer die WHO kontrolliert, kontrolliert die Welt.
(Who controls… https://t.co/iZiot0qsPR pic.twitter.com/mAivwO6wv0

— Dr. Thomas Binder, MD (@Thomas_Binder) June 7, 2023

Bidens SEC-Chef warnt: KI-Technologie könnte Finanzkollaps auslösen

Der Vorsitzende der US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (SEC), Gary Gensler, hat eine düstere, dystopische Warnung vor künstlicher Intelligenz (KI) an den demokratischen US-Präsidenten Joe Biden gerichtet.

Gensler warnte, er befürchte, dass die KI-Technologie einen globalen Finanzkollaps auslösen könnte.

Der SEC-Vorsitzende sagte in einem Interview mit der New York Times, dass KI eine wichtige Rolle in zukünftigen Finanzkrisen spielen werde, wie die Zeitung am Montag berichtete.

Wenn sich in den USA einige wenige dominante KI-Modelle herausbilden, könnten Massen von Amerikanern die gleichen finanziellen Entscheidungen treffen, weil sie von ihnen identische Informationen erhalten, sagte Gensler der NYT.

Dementsprechend warnte Gensler vor der Bedeutung des „Herdenverhaltens“, sollte es in Zukunft zu KI-bedingten Finanzkrisen kommen.

„Diese Technologie wird im Zentrum zukünftiger Krisen stehen, zukünftiger Finanzkrisen“, sagte er der NYT.

„Das hat mit diesen mächtigen wirtschaftlichen Faktoren zu tun, die mit Größenordnungen und Netzwerken zu tun haben.“

KI-Modelle könnten versuchen, Unternehmen und Finanzberater gegenüber Investoren zu bevorzugen, was ein potenzielles Problem darstelle, sagte Gensler laut NYT.

Genslers Warnung kommt inmitten eines Ansturms auf die Entwicklung der KI-Technologie.

Globalisten preisen KI als Möglichkeit, den Menschen in vielen Bereichen der Gesellschaft zu ersetzen.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat kürzlich die Vision der globalistischen Organisation vorgestellt, dass die Menschheit bald von „emotionsloser“ KI „beherrscht“ wird, wie Slay News berichtete.

Yuval Noah Harari, Chefberater des WEF und rechte Hand seines Vorsitzenden Klaus Schwab, propagierte einen Plan, nach dem Politiker auf der ganzen Welt durch „nicht-organische Einheiten“ und „emotionslose Algorithmen“ ersetzt werden sollen.

In einem Interview erklärte Harari, dass die Erde in den kommenden Jahren zunehmend von nicht organischen Entitäten bevölkert oder sogar beherrscht werden wird.

Er deutete an, dass diese Entitäten keiner höheren Macht bedürfen, da sie seiner Meinung nach Gott ersetzen werden.

„Sie atmen nicht, sie haben keine Emotionen“, sagte Harari begeistert, als er erklärte, warum diese KI-Beherrscher gottlos sein werden.

„Das Potenzial der KI ist viel, viel größer als jede historische Revolution – es ist wirklich eine biologische Revolution“, fuhr er fort.

Harari räumt zwar ein, dass bisher alles Leben organisch ist, besteht aber darauf, dass KI-gesteuerte „anorganische Lebensformen“ bald den Planeten beherrschen werden.

„Das ist zumindest eine Vorstellung von anorganischen Lebensformen.

„Das ist das Größte, was seit über vier Milliarden Jahren auf der Erde passiert ist“.

Wie Slay News letztes Jahr berichtete, erklärte Harari, dass das WEF und seine Verbündeten eine „technologische Arche Noah“ geschaffen hätten.

Er freute sich, dass der Plan den globalistischen Eliten helfen werde, dem drohenden Massenaussterben zu entkommen.

Kürzlich rief Harari in einer Rede über die Zukunft der Menschheit“ dazu auf, die Bibel mithilfe künstlicher Intelligenz neu zu schreiben, wie Slay News berichtete.

Das WEF argumentiert, dass der Einsatz von KI zum Ersetzen von Schriften „einheitliche Religionen schaffen wird, die tatsächlich korrekt sind“.

Laut Harari kann die Macht der KI genutzt werden, um die Spiritualität im Sinne der globalistischen Vision des WEF von „Gleichheit“ und Inklusivität umzugestalten.

Leyen-Kommission arbeitet an der vollen Gentechnik-EU

Leyen-Kommission arbeitet an der vollen Gentechnik-EU

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Für die EU steht Deregulierung der Gentechnik an. Auch die Kennzeichnungspflicht dürfte gelockert werden, teilweise ganz entfallen.  TKP hat bereits im Juni berichtet: Die EU-Kommission plant die Lockerung der Gentechnik-Vorschriften. Die wäre notwendig wegen des „Klimawandels“, zudem sei die Technologie, die dadurch in der EU viel einfacher eingesetzt werden kann, gesundheitlich harmlos. So heißt es […]

Der Beitrag Leyen-Kommission arbeitet an der vollen Gentechnik-EU erschien zuerst unter tkp.at.

Hunga-Tonga-Mysterien

Hunga-Tonga-Mysterien

Willis Eschenbach

Gestern veröffentlichte Anthony Watts eine höchst interessante Diskussion über den Hunga-Tonga-Vulkan mit dem Titel „Record Global Temperatures Driven by Hunga-Tonga Volcanic Water Vapor – Visualized“ [etwa: Globale Rekordtemperaturen durch vulkanischen Wasserdampf des Hunga-Tonga getrieben – visualisiert]. Ich fand in dem Beitrag einige Kuriositäten, die es wert sind, diskutiert zu werden.

[Einschub des Übersetzers: Auch Cap Allon hat sich auf seinem Blog Electroverse zu diesem Thema in einem Artikel geäußert {in deutscher Übersetzung hier}. Er nahm als Aufhänger die UAH-Temperaturkurve von Dr. Roy Spencer, die im Juni, noch mehr aber im Juli eine ausgeprägte Spitze zeigt. Eschenbach erwähnt aber die Spencer-Kurve in seinem Beitrag mit keinem Wort, sondern zeigt stattdessen eine Graphik von Ryan Maue, die jedoch auch den Sprung zeigt. – Ende Einschub]

Die erste war die Verzögerung zwischen „Ursache“ und „Wirkung“. Hier ist die Grafik von Ryan Maue, die das Rätsel verdeutlicht:

Abbildung 1. Ausgabe eines Klima-Reanalysemodells der 2-Meter-Temperatur. Dies zeigt einen großen Sprung Mitte März.

Der Hunga-Tonga-Vulkan brach am 14. Januar 2022 aus. Meine Fragen lauten: Warum gibt es eine Verzögerung von etwa 14 Monaten vor dem Temperatursprung Mitte März 2023, der in dem roten Quadrat in Abbildung 1 dargestellt ist?

Und warum hat die Eruption keine sichtbaren unmittelbaren Auswirkungen?

Ich meine, wir sprechen hier von Änderungen der Strahlung aufgrund von Wasserdampf, und die treten sofort auf – sobald sich die Wasserdampfkonzentration ändert, ändert sich auch die Strahlung.

Und warum ist die Erwärmung von November 2022 bis zum Datum des angeblichen „Sprungs“ Mitte März fast genauso stark wie nach dem Datum des „Sprungs“?

Einige Leute haben gesagt, dass es daran liegt, dass es Zeit braucht, bis sich der Wasserdampf in der Stratosphäre verteilt. In seinem Beitrag zitiert Anthony aus einer Studie mit dem Titel „Global perturbation of stratospheric water and aerosol burden by Hunga eruption“ (etwa: Globale Störung der stratosphärischen Wasser- und Aerosolbelastung durch den Hunga-Ausbruch), in der es um die enorme Menge an Wasserdampf geht, die in die Stratosphäre gelangt ist. Aber hier ist ein weiteres Zitat aus der gleichen Studie:

Aufgrund der extremen Injektionshöhe hat die Vulkanfahne die Erde in nur einer Woche umrundet und sich in drei Monaten fast von Pol zu Pol ausgebreitet.

Wir hätten also innerhalb weniger Monate nach dem Ausbruch eine Veränderung feststellen müssen … aber in den obigen Daten gibt es dafür keine Anzeichen.

Die Grafik von Ryan Maue zeigt nicht die beobachteten Temperaturen. Stattdessen ist es die Ausgabe eines Klima-„Reanalyse“-Modells. Also dachte ich, dass ich mir zusätzlich, Sie wissen schon … tatsächliche Beobachtungen ansehen würde. Ich wollte mit den Berkeley-Earth-Temperaturen beginnen. Aber die reichen nur bis März 2023, so dass sie den angeblichen Temperatursprung nicht zeigen würden.

Also habe ich mir stattdessen die atmosphärischen Temperaturen der UAH MSU-Satelliten angesehen. Ich beginne mit der Temperatur der unteren Stratosphäre, denn dort wurde der Wasserdampf eingeleitet, so dass wir dort den Haupteffekt sehen sollten.

Abbildung 2. UAH MSU Temperaturen der unteren Stratosphäre.

Sie können die Auswirkungen der großen Eruptionen des späten 20. Jahrhunderts, Pinatubo und El Chichon, auf die Stratosphäre erkennen. Die Temperaturspitze kurz vor der Hunga-Tonga-Eruption ist wahrscheinlich eine Kombination aus den White Island- und Taal-Eruptionen im Dezember 2019 und Januar 2020.

Aber es gibt keinerlei Anzeichen für den Ausbruch des Hunga-Tonga. Es gibt auch keine Anzeichen für den angeblichen Temperaturanstieg Mitte März 2023.

Wenn wir uns in die Höhe bewegen, sehen wir hier die Temperatur der Tropopause, d. h. der Höhe, in der die Stratosphäre auf die Troposphäre trifft.

Abbildung 3. UAH MSU Tropopausentemperaturen.

Die Signale der früheren Eruptionen sind in dieser niedrigeren Höhe weniger deutlich … und auch hier gibt es keine Anzeichen für eine Auswirkung des Hunga-Tonga.

Noch weiter unten sehen die Temperaturen in der mittleren Troposphäre so aus:

Abbildung 4. UAH MSU-Temperaturen der mittleren Troposphäre.

Die Anzeichen der großen Eruptionen gehen im Rauschen ziemlich unter … und immer noch kein Zeichen von Hunga-Tonga.

Abschließend sind hier die UAH MSU-Temperaturen der unteren Troposphäre zu sehen:

Abbildung 5. UAH MSU-Temperaturen der unteren Troposphäre.

Gleiche Geschichte. Keine Anzeichen für einen Einfluss von Hunga-Tonga.

Vielleicht suche ich an der falschen Stelle? Wo würden wir denn die Veränderungen durch einen Vulkan in Tonga erwarten?

Nun, vielleicht in Tonga? … Leider gibt es keine täglichen Temperaturdaten aus Tonga. Aber hier sind Daten von einigen der nahe gelegenen Inseln.

Wir beginnen mit Fidschi, einem wunderschönen Ort, an dem ich neun Jahre lang gelebt habe:

Der Ausbruch hat keine unmittelbaren Auswirkungen, und es gibt auch keine Anzeichen für den angeblichen Temperaturanstieg Mitte März. Weiter geht es mit Tahiti:

Auch hier gibt es weder Anzeichen für einen Ausbruch noch für einen plötzlichen Anstieg. Er stieg nach dem „Sprung“-Datum, aber er stieg vor diesem Datum um etwa den gleichen Betrag.

Der nächste Ort ist Pago Pago in Amerikanisch-Samoa:

Sieht aus wie Tahiti, eine ganze Menge Nichts ist los. Als Nächstes Auckland in Neuseeland:

Keine unmittelbare Reaktion auf die Eruption. Und wenn der Hunga-Tonga die Erwärmung im Jahr 2023 verursacht hat … hat er dann auch die vorangegangene Abkühlung ab Ende 2022 verursacht?

Weiter geht es mit Honiara, meiner alten Heimatstadt auf den wunderschönen Salomonen, wo ich acht Jahre lang gelebt habe:

Dort ist auch nicht viel los, die Temperaturen steigen sowohl vor als auch nach dem „Sprung“ Mitte März … hier schließlich Lord Howe Island vor der Ostküste Australiens:

Ein Jahr Abkühlung nach Hunga-Tonga, dann Erwärmung … was nun?

Um ein größeres Gebiet zu betrachten, hier die Nordatlantische Oszillation im gleichen Zeitraum:

Ich sehe es immer noch nicht. Es gibt einen Anstieg ab etwa Mitte März, aber er ist nicht von dem vorherigen Anstieg zu unterscheiden und viel geringer als der Anstieg vor dem Hunga-Tonga.

Zum Schluss noch ein anderes Computer-Reanalysemodell der globalen Temperatur. Um einen besseren Überblick über die Gesamtsituation zu erhalten, habe ich mit den Daten im Jahr 2016 begonnen und nicht im Jahr 2022 wie in der obigen Grafik von Ryan Maue:

Wie bei der Grafik von Ryan Maue gibt es eine Erwärmung sowohl vor als auch nach dem „Sprung“. Sie ist jedoch insgesamt viel geringer als die Erwärmung unmittelbar vor dem Ausbruch.

Zum Schluss noch drei verschiedene Blicke auf die gleiche Zeitspanne nach 2016 – ERA5, HadCRUT und UAH MSU-Ergebnisse:

Tut mir leid, aber ich sehe immer noch keine Auswirkungen des Hunga-Tonga-Ausbruchs und auch keinen großen Temperatursprung Mitte März 2023.

Was soll ich daraus schließen?

Meine Vermutung, und das ist nichts weiter als eine Vermutung, lautet wie folgt:

Keine der obigen Grafiken, auch nicht die von Ryan Maue, zeigt unmittelbare Auswirkungen des Ausbruchs. Ich vermute, dass dies daran liegt, dass sich die Schätzungen der globalen Auswirkungen des eingebrachten Wassers fast ausschließlich auf die Erwärmung durch den Anstieg der abwärts gerichteten langwelligen Strahlung aufgrund des erhöhten Wasserdampfs in der Stratosphäre konzentrieren.

Die kühlenden Auswirkungen des Rückgangs der abwärts gerichteten kurzwelligen Strahlung (Sonnenschein) scheinen sie jedoch zu vernachlässigen. Dieser Effekt dürfte erheblich sein, da das Wasser in der Stratosphäre viel Eis enthalten wird, welches das Sonnenlicht gut reflektiert.

Neben der Reflektion des Sonnenlichts besteht ein zweiter wichtiger Aspekt darin, dass Wasserdampf, Eis und Wassertröpfchen das Sonnenlicht absorbieren, was ebenfalls zur Abkühlung der Erde beiträgt, da die absteigende Kurzwellenstrahlung an der Oberfläche reduziert wird.

Außerdem glaube ich einfach nicht, dass eine Injektion von Wasser in die Stratosphäre, das „die Erde in nur einer Woche umrundet und sich in drei Monaten fast von Pol zu Pol verteilt hat“, a) keine unmittelbare Abkühlung oder Erwärmung, keine Auswirkungen in sechs Monaten und keine Auswirkungen in einem Jahr hätte … aber b) vierzehn Monate später immer noch einen Temperaturanstieg verursachen würde. Vielleicht übersehe ich etwas, aber ich sehe keinen durchführbaren physikalischen Prozess, der das verursachen würde.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/08/07/hunga-tonga-mysteries/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

US-Regierungsdokumente zeigen: Die Atombombenabwürfe auf Japan waren nicht notwendig, um den Zweiten Weltkrieg zu beenden.

US-Regierungsdokumente geben zu, dass die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki nicht notwendig waren, um den Zweiten Weltkrieg zu beenden. Japan war kurz davor, zu kapitulieren. Der Atomangriff war der erste Schlag im Kalten Krieg Washingtons gegen die Sowjetunion.

Von Ben Norton

Es ist üblich, dass westliche Regierungen und Medien dem Rest der Welt sagen, dass sie sich vor Nordkorea und seinen Atomwaffen fürchten sollen, oder dass sie die Möglichkeit fürchten, dass der Iran eines Tages Atomwaffen haben könnte.

In Wirklichkeit gibt es jedoch nur ein einziges Land in der Geschichte der Menschheit, das Atomwaffen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt hat – und das nicht nur einmal, sondern zweimal: die Vereinigten Staaten.

Am 6. und 9. August 1945 warf das US-Militär Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. Rund 200.000 Zivilisten wurden getötet.

Heute, fast 80 Jahre später, ist es immer noch üblich, von US-Regierungsvertretern, Journalisten und Pädagogen zu hören, dass Washington keine andere Wahl hatte, als Japan mit Atombomben zu bewerfen, um es zur Kapitulation zu zwingen und so den Zweiten Weltkrieg zu beenden. Viele argumentieren, dass diese schreckliche Gräueltat in Wirklichkeit eine edle Tat war und dass sie noch mehr Menschenleben gerettet hat, die in den nachfolgenden Kämpfen verloren gegangen wären.

Diese Behauptung ist zwar weit verbreitet, aber völlig falsch.

In US-Regierungsdokumenten wird eingeräumt, dass Japan bereits 1945, also vor den Atomangriffen, kurz vor der Kapitulation stand. Die Atombombenangriffe waren nicht notwendig.

Das US-Kriegsministerium (das später in den 1940er Jahren in Verteidigungsministerium umbenannt wurde) führte eine Untersuchung durch, die als Strategic Bombing Survey bekannt wurde und die Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg analysierte.

In dem 1946 veröffentlichten Strategic Bombing Survey wurde sehr deutlich festgestellt:

.. scheint es klar zu sein, dass die Lufthoheit über Japan auch ohne die Atombombenangriffe genügend Druck hätte ausüben können, um eine bedingungslose Kapitulation herbeizuführen und die Notwendigkeit einer Invasion zu vermeiden.

Auf der Grundlage einer detaillierten Untersuchung aller Fakten und gestützt auf die Aussagen der überlebenden japanischen Führer ist das Gutachten der Meinung, dass Japan mit Sicherheit vor dem 31. Dezember 1945 und aller Wahrscheinlichkeit nach vor dem 1. November 1945 kapituliert hätte, selbst wenn die Atombomben nicht abgeworfen worden wären, selbst wenn Russland nicht in den Krieg eingetreten wäre und selbst wenn keine Invasion geplant oder in Betracht gezogen worden wäre.

Die nuklearen Angriffe auf Japan waren eine politische Entscheidung der Vereinigten Staaten, die sich direkt gegen die Sowjetunion richtete; es war der erste Akt des Kalten Krieges.

Im August 1945 bereitete sich die UdSSR darauf vor, in Japan einzumarschieren und das dort herrschende faschistische Regime zu stürzen, das mit Nazideutschland verbündet war – das die Rote Armee der Sowjetunion auf dem europäischen Kriegsschauplatz ebenfalls gerade besiegt hatte.

Washington befürchtete, dass, wenn die Sowjets den japanischen Faschismus besiegten und Tokio befreiten, wie sie es in Berlin getan hatten, die postfaschistische Regierung Japans ein Verbündeter der Sowjetunion werden und eine sozialistische Regierung übernehmen könnte.

Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki richteten sich daher weniger gegen die japanischen Faschisten als vielmehr gegen die sowjetischen Kommunisten.

Diese ausdrücklich politische Entscheidung, Atomwaffen gegen Japan einzusetzen, wurde in der Tat von mehreren hochrangigen US-Militärs abgelehnt.

Als einer der berühmtesten Generäle der US-Militärgeschichte leitete Dwight Eisenhower die Operationen auf dem europäischen Kriegsschauplatz und beaufsichtigte die anschließende Besetzung des ehemaligen Nazideutschlands.

Später wurde Eisenhower Präsident der Vereinigten Staaten, als Nachfolger von Harry Truman, der Japan mit Atomwaffen bombardiert hatte.

Eisenhower ist weltweit für seine Führungsrolle im Kampf gegen den Faschismus in Europa bekannt. Wenig bekannt ist jedoch, dass er gegen die US-Atomangriffe auf Japan war.

Nach seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus veröffentlichte Eisenhower 1963 seine Memoiren mit dem Titel Mandate for Change. In diesem Buch erinnerte er sich an einen Streit, den er im Juli 1945 mit dem damaligen US-Kriegsminister Henry Stimson hatte.

Stimson hatte ihm mitgeteilt, dass Washington einen Bombenangriff auf Japan plante. Eisenhower kritisierte diese Entscheidung und erklärte, er habe „große Bedenken“ und sei überzeugt, „dass Japan bereits besiegt und ein Bombenabwurf völlig unnötig sei“.

Eisenhower schrieb:

Der Vorfall ereignete sich im [Juli] 1945, als Kriegsminister Stimson, der mein Hauptquartier in Deutschland besuchte, mir mitteilte, dass unsere Regierung den Abwurf einer Atombombe auf Japan vorbereite. Ich gehörte zu denen, die der Meinung waren, dass es eine Reihe stichhaltiger Gründe gab, die Weisheit eines solchen Aktes in Frage zu stellen. … Doch als der Minister mir die Nachricht von dem erfolgreichen Bombentest in New Mexico und dem Plan für den Einsatz der Bombe überbrachte, fragte er mich nach meiner Reaktion und erwartete offenbar eine energische Zustimmung.

Während er mir die relevanten Fakten vortrug, war ich mir eines Gefühls der Niedergeschlagenheit bewußt, und so äußerte ich ihm gegenüber meine schwerwiegenden Bedenken, erstens aufgrund meiner Überzeugung, daß Japan bereits besiegt und der Abwurf der Bombe völlig unnötig war, und zweitens, weil ich der Meinung war, daß unser Land es vermeiden sollte, die Weltöffentlichkeit durch den Einsatz einer Waffe zu schockieren, deren Verwendung meines Erachtens nicht mehr zwingend notwendig war, um amerikanische Leben zu retten. Ich war der Überzeugung, dass Japan in diesem Moment nach einer Möglichkeit suchte, sich mit einem minimalen „Gesichtsverlust“ zu ergeben. Der Minister war über meine Haltung zutiefst beunruhigt und wies die Gründe für meine schnellen Schlussfolgerungen fast wütend zurück.

Bei diesen „völlig unnötigen“ Nuklearangriffen auf Hiroshima und Nagasaki wurden etwa 200.000 Zivilisten getötet. Aber sie hatten ein politisches Ziel, das sich gegen die Sowjetunion richtete.

Die politischen Gründe für den Atombombenabwurf auf Japan wurden vom Office of History des US-Energieministeriums öffentlich anerkannt, das eine Website mit pädagogischen Informationen über das Manhattan-Projekt, die wissenschaftliche Initiative zur Entwicklung der Bombe, betreibt.

Auf der Website der US-Regierung wird eingeräumt, dass die Entscheidung der Truman-Regierung, Japan mit Atomwaffen zu bombardieren, politisch motiviert war, und geschrieben:

Nachdem Präsident Harry S. Truman die Nachricht vom Erfolg des Trinity-Tests erhalten hatte, war sein Bedarf an der Hilfe der Sowjetunion im Krieg gegen Japan stark gesunken. Der sowjetische Führer, Joseph Stalin, hatte versprochen, bis zum 15. August in den Krieg gegen Japan einzutreten. Truman und seine Berater waren sich nun nicht mehr sicher, ob sie diese Hilfe wollten. Wenn der Einsatz der Atombombe einen Sieg ohne Invasion ermöglichte, dann würde die Annahme der sowjetischen Hilfe sie nur in die Diskussionen über das Nachkriegsschicksal Japans hineinziehen.

Andere Historiker argumentieren, dass Japan auch ohne den Einsatz der Atombombe kapituliert hätte und dass Truman und seine Berater die Bombe in Wirklichkeit nur einsetzten, um die Sowjetunion einzuschüchtern.

Truman hoffte zu vermeiden, dass er die Verwaltung Japans mit der Sowjetunion „teilen“ musste.

Auch Mainstream-Historiker haben diese Tatsache anerkannt.

Ward Wilson, ein Forscher des in London ansässigen Think Tanks British American Security Information Council, veröffentlichte 2013 in der Washingtoner Elitezeitschrift Foreign Policy einen Artikel mit dem Titel „The Bomb Didn’t Beat Japan. Stalin Did„.

„Obwohl die Bomben ein sofortiges Ende des Krieges erzwangen, wollte die japanische Führung ohnehin kapitulieren und hätte dies wahrscheinlich vor der für den 1. November geplanten amerikanischen Invasion getan. Ihr Einsatz war daher unnötig“, schrieb er.

Wilson erklärte:

Wenn es den Japanern nicht um die Bombardierung von Städten im Allgemeinen oder den Atombombenabwurf auf Hiroshima im Besonderen ging, worum ging es ihnen dann? Die Antwort ist einfach: die Sowjetunion.

Selbst die hartgesottensten Führer in Japans Regierung wussten, dass der Krieg nicht weitergehen konnte. Die Frage war nicht, ob man weitermachen sollte, sondern wie man den Krieg zu den bestmöglichen Bedingungen beenden konnte.

Eine Möglichkeit, zu beurteilen, ob die Kapitulation Japans durch die Bombardierung Hiroshimas oder durch den Einmarsch und die Kriegserklärung der Sowjetunion verursacht wurde, besteht darin, die Auswirkungen dieser beiden Ereignisse auf die strategische Situation zu vergleichen. Nach der Bombardierung Hiroshimas am 6. August waren beide Optionen noch offen. … Die Bombardierung Hiroshimas schloss keine der beiden strategischen Optionen Japans aus.

Die Auswirkungen der sowjetischen Kriegserklärung und der Invasion der Mandschurei und der Insel Sachalin waren jedoch ganz anders. Nachdem die Sowjetunion den Krieg erklärt hatte, konnte Stalin nicht mehr als Vermittler auftreten – er war nun ein Kriegsteilnehmer. Die diplomatische Option wurde also durch den sowjetischen Schritt zunichte gemacht. Die Auswirkungen auf die militärische Situation waren ebenso dramatisch.

Als die Russen in die Mandschurei einmarschierten, zerschlugen sie die einstige Elitearmee, und viele russische Einheiten kamen erst zum Stehen, als ihnen das Benzin ausging.

Die sowjetische Invasion machte die militärische Strategie der Entscheidungsschlacht ebenso zunichte wie die diplomatische Strategie. Mit einem Schlag waren alle Optionen Japans verschwunden. Die sowjetische Invasion war strategisch entscheidend – sie schloss beide Optionen Japans aus -, während die Bombardierung von Hiroshima (die keine der beiden Optionen ausschloss) dies nicht war.

Das Ende des Krieges der Atombombe zuzuschreiben, diente Japans Interessen in mehrfacher Hinsicht. Aber es diente auch den Interessen der USA. Wenn die Bombe den Krieg gewonnen hätte, wäre die Wahrnehmung der militärischen Macht der USA gestärkt worden, und der diplomatische Einfluss der USA in Asien und in der ganzen Welt hätte zugenommen.

Wenn andererseits der sowjetische Kriegseintritt Japan zur Kapitulation veranlasste, konnten die Sowjets behaupten, sie hätten in vier Tagen geschafft, wozu die Vereinigten Staaten in vier Jahren nicht in der Lage waren, und die Wahrnehmung der sowjetischen Militärmacht und des sowjetischen diplomatischen Einflusses würde gestärkt werden. Und sobald der Kalte Krieg begonnen hatte, wäre die Behauptung, der sowjetische Einmarsch sei der entscheidende Faktor gewesen, gleichbedeutend damit gewesen, dem Feind Hilfe und Trost zu spenden.

Noch vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs begannen die Vereinigten Staaten einen Kalten Krieg gegen ihren angeblichen „Verbündeten“, die Sowjetunion – und gegen die mögliche Ausbreitung des Sozialismus in der ganzen Welt.

Die US-Spionagebehörden begannen sofort mit der Rekrutierung ehemaliger Faschisten und Nazi-Kollaborateure und befreiten japanische Kriegsverbrecher der Klasse A aus dem Gefängnis, von denen einige später die Regierung in Tokio führten.

Viele dieser Personen waren an der Gründung der rechtsgerichteten Liberaldemokratischen Partei (LDP) beteiligt, die Japan seit 1955 im Wesentlichen als Einparteienstaat regiert (mit Ausnahme von nur fünf Jahren Opposition).

Ein Paradebeispiel dafür war Nobusuke Kishi, ein berüchtigter Kriegsverbrecher, der das Marionettenregime des japanischen Kaiserreichs in Mandschukuo leitete und in Zusammenarbeit mit den Nazis völkermörderische Gräueltaten beging. Er wurde kurzzeitig inhaftiert, später jedoch von den US-Behörden begnadigt und stieg mit Unterstützung Washingtons in den 1950er Jahren zum japanischen Premierminister auf.

Kishis Familie, die mit dem Faschismus verbunden ist, übt noch immer einen großen Einfluss auf die japanische Politik aus. Sein Enkel, Shinzo Abe, war der dienstälteste Premierminister in der Geschichte Japans.

Auch heute noch ist es wichtig, die weit verbreiteten Mythen über diese Geschichte zu korrigieren, da sie einen tiefgreifenden Einfluss auf die Populärkultur haben.

Im Juli 2023 brachte Hollywood den Blockbuster „Oppenheimer“ des preisgekrönten Regisseurs Christopher Nolan heraus. Der Film war ein großer kommerzieller Erfolg, wurde aber auch wegen seiner politischen Inhalte kritisiert.

Der Film vermenschlichte den gleichnamigen Physiker J. Robert Oppenheimer, der das Labor des Manhattan-Projekts in Los Alamos leitete und zur Entwicklung der Atombombe beitrug.

Später bereute Oppenheimer die Rolle, die er bei der Entwicklung der Waffe gespielt hatte, und setzte sich gegen die Verbreitung von Atomwaffen ein.

Ironischerweise wurde Oppenheimer auch ein Opfer des McCarthyismus der US-Regierung und wurde wegen seiner Verbindungen zu linken Gruppen verfolgt.

Doch während der Film für die Darstellung von Oppenheimers komplexen inneren Kämpfen gefeiert wurde, warf man ihm vor, die Brutalität der US-Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki zu beschönigen.

Die 200.000 japanischen Zivilisten, die bei diesen völlig unnötigen Angriffen ihr Leben verloren, wurden in dem Film auf unheimliche Weise nicht erwähnt.

Einige neue Entwicklungen im Spionagegeschäft

Die CIA ist in den Schlagzeilen, aber nicht aus den richtigen Gründen

Von Philip Giraldi

Die Central Intelligence Agency (CIA), die für ihre versteckten Pläne und ihre Vorliebe, im Verborgenen zu operieren, berühmt ist, hat in letzter Zeit einige Schlagzeilen gemacht. Am 22. Juli gab das Weiße Haus bekannt, dass CIA-Direktor William Burns in der Regierung von Joe Biden in die Kabinettsebene aufsteigen wird. Das bedeutet, dass er nicht nur theoretisch eine Hauptquelle der Regierung für zuverlässige Informationen ist, die für politische Entscheidungen genutzt werden können, sondern dass er selbst zu einem politischen Entscheidungsträger wird, gleichberechtigt mit Außenminister Antony Blinken, dem nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan und Verteidigungsminister Lloyd Austin. Diese Geste ist zwar weitgehend symbolisch und führt zu einer gewissen bürokratischen Umverteilung von Rollen und Funktionen, aber sie ist nicht ohne Beispiel. Präsident Ronald Reagan nahm seinen CIA-Direktor und engen Freund William Casey in sein Kabinett auf, und der unvermeidliche Bill Clinton ernannte gleich zwei Direktoren, John Deutch und George Tenet.

Interessanterweise war von den vier CIA-Direktoren auf Kabinettsebene nur Casey ein erfahrener Geheimdienstoffizier, der während des Zweiten Weltkriegs im OSS gedient hatte, und er wurde ein umstrittener Direktor, der dazu neigte, unnötig riskante Operationen zu unterstützen, insbesondere in Lateinamerika. Deutch war so etwas wie ein professioneller Bürokrat, der im Pentagon gearbeitet hatte, bevor er zur Agentur wechselte. Er verließ die CIA nach etwas mehr als einem Jahr im Amt im Dezember 1996, und es wurde später bekannt, dass er geheimes Material auf seinem eigenen Laptop aufbewahrt hatte, was anscheinend ein Merkmal der Demokratischen Partei ist. Bill Clinton begnadigte ihn, bevor er wegen des Versäumnisses, geheime Informationen zu schützen, strafrechtlich verfolgt werden konnte. Tenet war Mitarbeiter des Kongresses, bevor er Direktor wurde, und er beschenkte das amerikanische Volk mit dem massiven nachrichtendienstlichen Versagen, das als Irakkrieg bekannt ist.

Burns ist ebenfalls ein Karrierediplomat, kein Spion, und die beiden Rollen sind sehr unterschiedlich, wenn auch vielleicht nicht für Joe Biden und die Personen, die seine Fäden ziehen. Zu Beginn seiner Amtszeit engagierte Biden Burns als seinen globalen Problemlöser – ein Mann mit einem Titel und einer Legitimation, die es ihm ermöglichte, außerhalb der normalen diplomatischen Kanäle vertraulich mit ausländischen Führern zu kommunizieren. Seine Rolle bestand darin, den wichtigen Raum zwischen offener und verdeckter Kommunikation zu überbrücken und die nationale Sicherheit aus einer zivilen Perspektive zu betrachten. Dies führte dazu, dass er zwischen Washington und ausländischen Hauptstädten hin und her reiste, zuletzt in die Ukraine und nach Russland, wo Burns einst als US-Botschafter tätig war.

Die Central Intelligence Agency (CIA), die für ihre versteckten Pläne und ihre Vorliebe, im Verborgenen zu operieren, berühmt ist, hat in letzter Zeit einige Schlagzeilen gemacht. Am 22. Juli gab das Weiße Haus bekannt, dass CIA-Direktor William Burns in der Regierung von Joe Biden in die Kabinettsebene aufsteigen wird. Das bedeutet, dass er nicht nur theoretisch eine Hauptquelle der Regierung für zuverlässige Informationen ist, die für politische Entscheidungen genutzt werden können, sondern dass er selbst zu einem politischen Entscheidungsträger wird, gleichberechtigt mit Außenminister Antony Blinken, dem nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan und Verteidigungsminister Lloyd Austin. Diese Geste ist zwar weitgehend symbolisch und führt zu einer gewissen bürokratischen Umverteilung von Rollen und Funktionen, aber sie ist nicht ohne Beispiel. Präsident Ronald Reagan nahm seinen CIA-Direktor und engen Freund William Casey in sein Kabinett auf, und der unvermeidliche Bill Clinton ernannte gleich zwei Direktoren, John Deutch und George Tenet.

Interessanterweise war von den vier CIA-Direktoren auf Kabinettsebene nur Casey ein erfahrener Geheimdienstoffizier, der während des Zweiten Weltkriegs im OSS gedient hatte, und er wurde ein umstrittener Direktor, der dazu neigte, unnötig riskante Operationen zu unterstützen, insbesondere in Lateinamerika. Deutch war so etwas wie ein professioneller Bürokrat, der im Pentagon gearbeitet hatte, bevor er zur Agentur wechselte. Er verließ die CIA nach etwas mehr als einem Jahr im Amt im Dezember 1996, und es wurde später bekannt, dass er geheimes Material auf seinem eigenen Laptop aufbewahrt hatte, was anscheinend ein Merkmal der Demokratischen Partei ist. Bill Clinton begnadigte ihn, bevor er wegen des Versäumnisses, geheime Informationen zu schützen, strafrechtlich verfolgt werden konnte. Tenet war Mitarbeiter des Kongresses, bevor er Direktor wurde, und er beschenkte das amerikanische Volk mit dem massiven nachrichtendienstlichen Versagen, das als Irakkrieg bekannt ist.

Burns ist ebenfalls ein Karrierediplomat, kein Spion, und die beiden Rollen sind sehr unterschiedlich, wenn auch vielleicht nicht für Joe Biden und die Personen, die seine Fäden ziehen. Zu Beginn seiner Amtszeit engagierte Biden Burns als seinen globalen Problemlöser – ein Mann mit einem Titel und einer Legitimation, die es ihm ermöglichte, außerhalb der normalen diplomatischen Kanäle vertraulich mit ausländischen Führern zu kommunizieren. Seine Rolle bestand darin, den wichtigen Raum zwischen offener und verdeckter Kommunikation zu überbrücken und die nationale Sicherheit aus einer zivilen Perspektive zu betrachten. Dies führte dazu, dass er zwischen Washington und ausländischen Hauptstädten hin und her reiste, zuletzt in die Ukraine und nach Russland, wo Burns einst als US-Botschafter tätig war.

Bei einem Vortrag in der Ditchley Foundation in London am 1. Juli erklärte Burns: „Die Unzufriedenheit mit dem Krieg wird unter der ständigen Diät staatlicher Propaganda und praktizierter Unterdrückung weiter an der russischen Führung nagen. Diese Unzufriedenheit ist eine einmalige Chance für uns bei der CIA, die im Kern ein menschlicher Geheimdienst ist. Wir lassen sie nicht ungenutzt verstreichen. Vor kurzem haben wir die sozialen Medien genutzt – unser erstes Video auf Telegram -, um mutigen Russen mitzuteilen, wie sie uns sicher im Dark Web kontaktieren können. In der ersten Woche hatten wir 2,5 Millionen Aufrufe, und wir sind sehr offen für Geschäfte“.

Burns bezog sich dabei auf ein raffiniert produziertes, filmisches Rekrutierungsvideo, das Mitte Mai unter dem Titel „Warum ich die CIA kontaktiert habe“ online erschien: Meine Entscheidung“, in dem einzelne Russen gezeigt werden, die sich für den Kontakt mit der Agentur entscheiden. Das Material der CIA wurde zunächst auf einem Kanal des sozialen Mediennetzwerks Telegram veröffentlicht, das in Russland als äußerst beliebte Quelle für ungefilterte Nachrichten gilt. Das Video in russischer Sprache enthält Anweisungen, wie man sich anonym und sicher mit der CIA in Verbindung setzen kann. Das Video wurde auch von anderen Social-Media-Plattformen aufgegriffen, darunter YouTube, Twitter, Instagram und Facebook.

Das Projekt folgt auf eine frühere Rekrutierungskampagne nach dem Beginn der Invasion in der Ukraine, die nach Angaben von CIA-Beamten erfolgreich war und bei der „Kontakte zustande kamen“. Was natürlich eine Lüge sein könnte. Berichten zufolge gibt es auch mehrere in Russland produzierte komische Versionen, die das Video ins Lächerliche ziehen. Das Video selbst mag einen Einfluss auf die Russen haben, die sich um die Ukraine sorgen, oder auch nicht, aber Burns‘ Enthüllungen darüber, was die Agentur tut, um Russen zu rekrutieren, zeigen, dass er kein Geheimdienstler ist. Und das Video selbst ist mehr Hollywood als Langley, denn die Offenlegung der eigenen Absichten und Aktivitäten gegenüber einem gezielten Gegner ist, gelinde gesagt, schlechtes Handwerk, denn es verrät „Quellen und Methoden“, ein Kapitalverbrechen im Spionagegeschäft. Außerdem sind die Bedingungen, die vor 1991 Überläufer aus der Sowjetära hervorbrachten, nicht mehr gegeben, da Putin unbestreitbar populär ist und die Unterschiede zwischen dem Leben in Russland und dem Leben im Westen, sowohl in Bezug auf den Materialismus als auch auf die persönlichen Freiheiten, derzeit kaum spürbar sind.

Russia Today (RT), das staatliche Medienunternehmen, berichtet ebenfalls, dass die CIA ihre Bemühungen vor Ort verstärkt, um die vermutlich unzufriedenen Russen zu rekrutieren. Unter Berufung auf die Berichterstattung über eine kürzlich an der George Mason University in Virginia abgehaltene Veranstaltung „CIA at 75“ zitiert RT den stellvertretenden Direktor für Operationen der Agentur, David Marlowe, der vor einem „ausgewählten Publikum“ erklärte, dass CIA-Offiziere im Ausland in letzter Zeit große Anstrengungen unternommen hätten, um „fruchtbaren Boden“ für die Anwerbung russischer Agenten zu nutzen, und zwar „unter verärgerten Militäroffizieren, Oligarchen, deren Vermögen durch Sanktionen geschmälert wurde, sowie Geschäftsleuten und anderen, die aus dem Land geflohen sind.“

Marlowe erläuterte, wie das funktioniert: „Wir suchen weltweit nach Russen, die über [den Konflikt in der Ukraine] genauso empört sind wie wir. Marlowe benutzte dann den Slogan, den Burns in England verwendete: „…weil wir offen für Geschäfte sind.“ Die russische Regierung hat in der Tat mehrere offene Versuche angeprangert, ihre verbleibenden Diplomaten und Militärattachés in Europa und den USA durch so genannte „Cold Pitches“ anzuwerben, bei denen sich jemand einer Zielperson auf der Straße oder in einem sozialen Umfeld nähert und Geld oder andere Anreize im Gegenzug für Informationen anbietet. Russischen Berichten zufolge halten sich amerikanische Beamte in russischen Botschaften auf und verteilen an Personen, die das Gebäude verlassen oder betreten, Karten mit Telefonnummern zur Kontaktaufnahme mit dem FBI und der CIA.

Unvermeidlich ist, dass kalte Anmachsprüche sehr selten funktionieren, denn selbst wenn die Zielperson dazu bereit wäre, müsste sie die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ihre eigene Loyalität von der Behörde, für die sie arbeitet, auf die Probe gestellt wird. Tatsächlich werden die Kommentare von Burns und das CIA-Video wahrscheinlich die Wahrscheinlichkeit verringern, dass ein russischer Beamter, der überlaufen will, dies auch tut. Die russische Regierung, verärgert über die plumpen offenen Versuche, ihre Bürger zum Verrat zu bewegen, wird ihre Mitarbeiter, die Zugang zu hochsensiblen Informationen haben, noch genauer beobachten und auch die Bewegungen ausländischer Diplomatenspione in Moskau und anderswo verstärkt überwachen. Ein Direktor der Central Intelligence, der sich über seine Pläne äußert, und Videos mit plumpen Vorschlägen sind daher ein aussichtsloses Unterfangen, wenn man ernsthaft daran interessiert ist, die Sicherheit eines Gegners zu durchdringen.

„Die Schönheit“ von Ex-Kanzlerin Merkel kostet den Steuerzahler 55.000 Euro

Nach längerer Hinhaltetaktik musste nun das Kanzleramt Informationen zur Höhe der angefragten Kosten in Bezug auf Ex-Kanzlerin Merkel, „herausrücken“.

Es wurde nun offiziell bestätigt, dass die Steuerzahler für Kosmetik und Friseur der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) seit deren Ausscheiden aus dem Amt rund 55.000 Euro berappen mussten.

Kritik vom Bund der Steuer­zahler

Öffentlich nicht bekannt ist, dass, die „Wellness-Kosten“ von Ex-Kanzlerin Angela Merkel auch weiterhin die Steuerzahler in Deutschland gehörig belasten.

Dem Berliner Tagesspiegel gelang es nach hartnäckigen regelmäßigen Anfragen nun genauere Details in Erfahrung zu bringen.  Nämlich in Zusammenhang mit den Rechnungsstellungen einer der Mitarbeiterinnen, die Merkel nach ihrer Kanzlerschaft weiterhin und ebenfalls steuerfinanziert zur Verfügung stehen.

Der Artikel legt dar, dass „zunächst Angaben dazu verweigert wurden nun doch erklärt die Regierung, wie viel das Aussehen der früheren Regierungschefin dem Staat wert sein soll“.

Weiter heißt es dann erläuternd zum steuerfinanzierten Rundumpaket für die Ex-Kanzlerin,

„die Kosten für den Service belaufen sich für das vergangene Jahr demnach auf 37.780 Euro. Im Jahr 2023 hat die Regierung bisher 17.200 Euro aufwenden müssen.

Damit werden also für „Äußerlichkeiten“ der früheren Regierungschefin rund 3000 Euro im Monat fällig. Hinzu kommen dann auch noch Reise- und Hotelkosten, wenn die Stylistin Merkel zu Terminen begleitet.“

Auch Reisespesen der Stylistin werden bezahlt

Laut dem Artikel verweigerte zuvor das Bundeskanzleramt jegliche Angaben „unter Hinweis auf das Persönlichkeitsrecht sowie Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse einer Auftragnehmerin des Kanzleramts“.

Eine, als „Assistentin der Bundeskanzlerin a.D.“ dargelegte Zuarbeiterin sei dabei für Make-up und Frisur, zuständig. Zudem gehöre zu ihrem beruflichen Portfolio auch die Tätigkeit einer Modedesignerin. Gegenüber den 17.200 Euro Aufwand rein für die Kanzlerin a.D. im laufenden Jahr, stünden gerade einmal 21.808 Euro Kosten, die das Kanzleramt „in diesem Jahr für Visagisten und Friseure ausgab“, wie der Tagesspiegel darlegend.

Der Präsident des Steuerzahlerbundes, Reiner Holznagel, kritisierte die Extra-Ausgaben nachdrücklich und kommentierte dazu, „es ist den Steuerzahlern kaum zu vermitteln, dass sie auch für Visagisten und Hairstylisten von Politikern aufkommen sollen. Die Kosten dafür müssen auf das Notwendigste reduziert und im Zweifel privat bezahlt werden.“

Der „Stab“ der pensionierten Kanzlerin

Seit dem Ausscheiden aus ihrer Kanzlerschaft, wurden Merkel nach Bitten und Antrag des Kanzleramts für die Zeit danach, „ein Büroleiter, ein stellvertretender Büroleiter, zwei Fachreferenten, drei Sachbearbeiter und zwei Fahrer“ genehmigt.

Zu dieser Entourage muss jetzt auch noch die „Style-Assistentin“ gezählt werden.

Alles in allem ein Team von 10 Mitarbeiterin für die „Pensionärin“.

Im Gegenzug für die benötigten Stellen „würden nicht besetzte Stellen im Bereich des Verteidigungsministeriums eingespart“, wie das SPD-nahe RedaktionsNetzwerk Deutschland (rnd) im November 2021 berichtete.

„Die künftige Bundeskanzlerin a.D. wird nach ihrer Kanzlerschaft im Bundesinteresse liegende Aufgaben wahrnehmen, die aus fortwirkenden amtlichen Pflichten resultieren“, so die Begründung der üppigen Zahl von Zuarbeitern für Merkel.

Zur Causa Styling-Kosten hieß es im Tagesspiegel-Artikel weiter, „da Merkels Büro über die Wahrnehmung nicht öffentlicher Termine grundsätzlich keine Auskunft erteilt  und auch das Kanzleramt davon nichts erfährt, kann nicht nachvollzogen werden, wann und wie oft die Altkanzlerin Styling-Termine in Anspruch nimmt.

Angesichts der hohen Kosten für die amtlich beauftragte Berliner Haar-Künstlerin dürften herkömmliche Salonbesuche aber eher selten sein“.

Das gesamte Personal für Angela Merkel belastet laut Artikel die Steuerzahler mit „mehreren Hunderttausend Euro jährlich, Reisekosten gehen extra“, wobei „die begleitende Stylistin in hochpreisigen Hotels mitlogiert“.

In einer dem Tagesspiegel vorliegenden „internen Korrespondenz des Kanzleramts“, die nach dem Informationsfreiheitsgesetz herausgegeben wurde, ist demnach zu lesen, dass eingereichte Reisekostenabrechnungen Merkels „eigentlich zu teuer“ seien.

Logiert wird natürlich im „Luxus-Segment“

Wörtlich heißt es dazu in der internen Korrespondenz, „das sind ja Schnäppchen-Preise, kommentiert eine Mitarbeiterin die Hotelkosten von 505 Euro pro Nacht per E‑Mail und setzt einen Schlechte-Laune-Emoji daneben. Der Preis sei zwar fürstlich, hieß es dann von der Leitung, aber mit Blick auf den repräsentativen Charakter der Reise noch akzeptabel.“

Eigentlich liege die „Preisobergrenze bei 197 Euro“. Das Kanzleramt argumentiert gegenüber dem Tagesspiegel, zum Thema ausufernder Bonus-Kosten einer Ex-Kanzlerin, dass „die Kostenübernahme an die Wahrnehmung fortwirkender Amtspflichten anknüpft, unabhängig davon, ob sie öffentlich oder nicht öffentlich sind“. Der Artikel endet mit der Feststellung:

„Bislang war noch kein Altkanzler dem Bund so teuer wie Angela Merkel.“ Für eine „mit Orden überhäufte Mutti“ darf der Steuerzahler dann wohl nicht knausern.


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Scott Ritter: Gonzalo Lira, der SBU und Informationsoperationen

„Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“ – Sun Tzu

(Leicht gekürzt! Das Original in der Quelle am Ende des Artikels)

Gonzalo Lira, die bekannte chilenisch-amerikanische YouTube-Persönlichkeit, war in letzter Zeit in den Schlagzeilen. Als ehemaliger „Lifestyle“-Coach hat sich Lira im Vorfeld der russischen Invasion in der Ukraine als geopolitischer Kommentator neu positioniert und auf YouTube fesselnde Beobachtungen aus erster Hand veröffentlicht – oft kritisch gegenüber der ukrainischen Regierung und widersprüchlich zur ukrainischen Darstellung. Mit zunehmender Popularität wuchs auch seine Präsenz in den sozialen Medien: Seine Twitter- und Telegram-Konten erhielten Zehntausende von Anhängern und seine YouTube-Videos Hunderttausende von Aufrufen und Abonnenten.

Gonzalo Lira wurde am 15. April 2022 vom SBU, dem ukrainischen Geheimdienst, verhaftet und fünf Tage später wieder freigelassen. Lira hat sich sowohl zur Verhaftung als auch zu den Bedingungen seiner Freilassung zurückhaltend geäußert – er nennt es ganz ungeniert seine „verlorene Woche“. Lira räumt ein, dass seine Computer und sein Telefon von den ukrainischen Behörden beschlagnahmt wurden und dass er unter „Hausarrest“ freigelassen wurde, was auf eine Art fortgesetzte Überwachung und Kontrolle seiner Aktivitäten durch den SBU schließen lässt. Dennoch konnte er sich Zugang zu einem Computer verschaffen, ein neues E-Mail-Konto einrichten und sofort damit beginnen, regierungskritische Informationen zu veröffentlichen.

Es gibt nur eine logische Erklärung für diese Kette von Ereignissen. Gonzalo Lira wurde vom SBU wegen Verbrechen verhaftet, von denen er selbst zugibt, dass sie dazu führen, dass Menschen verhaftet, gefoltert und ermordet werden. Fünf Tage später wird er freigelassen – unverletzt – und darf sofort wieder dieselben Aktivitäten ausüben, die zu seiner Verhaftung geführt haben, nur diesmal über einen Computer und ein E-Mail-Konto, die vom SBU kontrolliert werden.

Dies ist ein klassisches „Fangen und Freilassen“-Szenario, bei dem Gonzalo Lira die Rolle eines „vertraulichen Informanten der Polizei“ spielt – jemand, der Informationen im Austausch für eine nachsichtige Behandlung liefert. Es gibt buchstäblich keine andere plausible Erklärung für die Geschehnisse als diese.

Doch die Geschichte um Liras Verhaftung und Freilassung sowie seine nachfolgenden Handlungen sind umstritten. Dazu gehören seine erneute Verhaftung im Mai 2023, seine erneute Freilassung am 6. Juli und eine Reihe bizarrer Videos und Tweets, die Gonzalo am 31. Juli veröffentlichte, während er an der ukrainisch-ungarischen Grenze auf seinen Versuch wartete, aus dem ukrainischen Gewahrsam zu „fliehen“, wobei er seine Absicht für die ganze Welt – und den SBU – sichtbar machte. Laut den vom Staatsanwalt in Charkow veröffentlichten Anklageschriften ist der ehemalige Lifestyle-Trainer mit seinem Versuch gescheitert und befindet sich nun erneut in Gewahrsam des SBU und wartet auf seinen Prozess.

Viele Menschen, darunter auch diejenigen, mit denen Lira in den vergangenen zwei Jahren zu tun hatte und mit denen er befreundet war, haben sich für ihn eingesetzt und sich über meine Behauptung, Lira sei seit seiner Verhaftung im April 2022 ein Aktivposten des SBU, aufgeregt – oft in extremer Weise.

Unter normalen Umständen würde ich mit diesen Leuten gemeinsame Sache machen, Lira einen Vertrauensbonus geben und für seine Freilassung und anschließende Abschiebung aus der Ukraine plädieren und mich erst dann mit den Anomalien und Ungereimtheiten in seiner Darstellung befassen, wenn er sicher außerhalb der Ukraine ist.

Aber dies sind keine normalen Umstände.

Wir befinden uns im Krieg.

Das gilt für jeden, der diese Zeilen liest, und für jeden, der das nicht tut. Die Tatsache, dass jemand weder akzeptiert, dass er oder sie an diesem Konflikt beteiligt ist, noch seine Existenz anerkennt, spielt keine Rolle.

Wir befinden uns im Krieg.

In diesem Konflikt geht es nicht um Panzer, Artillerie, Flugzeuge, Bomben, Kugeln, Drohnen oder Bajonette.

Es ist ein Krieg der Worte, der Ideen.

Es ist ein Informationskrieg, eine Schlacht zwischen konkurrierenden russischen und ukrainischen Narrativen, die auf globaler Ebene ausgetragen wird. Es steht viel auf dem Spiel; wie Andrij Schapowalow, der amtierende Leiter des ukrainischen Zentrums für die Bekämpfung von Desinformation (CCD) – eine der an vorderster Front an diesem Krieg beteiligten Organisationen – kürzlich in einer Rede feststellte: „Für sie [Russland] wie für uns geht es hier um Leben und Tod.“

Schapowalow äußerte sich auf einer Versammlung des National Cluster on Information Resistance, die am 3. Juli 2023 in Kiew stattfand. Dieser Nationale Cluster für Informationswiderstand ist eine Gruppe von Experten und Organisationen, die zusammenarbeiten, um Desinformation und Cyber-Bedrohungen in der Ukraine zu bekämpfen. Er wird vom US Civil Research and Development Fund (Global) finanziert, einer vom US-Kongress geschaffenen privaten Einrichtung, deren Präsenz in der Ukraine von der US Defense Threat Reduction Agency (DTRA) finanziert und überwacht wird.

Wenn man als US-Bürger in Bezug auf den russisch-ukrainischen Konflikt eine Position vertritt, die der offiziellen Darstellung der US-Regierung und der Ukraine zuwiderläuft, wird man ungeachtet seines verfassungsrechtlich geschützten Rechts auf freie Meinungsäußerung als feindlicher Kombattant in dem Informationskrieg behandelt, der sich um diesen Konflikt entwickelt hat.

Aber wenn man kein Amerikaner ist, dann ist man Freiwild.

Falls dieser Punkt noch nicht deutlich genug ist, sollten Sie Folgendes bedenken: Das CCD hat mit Unterstützung der Vereinigten Staaten eine schwarze Liste von Personen – darunter viele namhafte amerikanische Staatsbürger – veröffentlicht, die er als „Informationsterroristen“ bezeichnet. Nach Angaben des CCD hat man in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine zwei Aufgaben zu erfüllen. Erstens, den Informationsterrorismus zu bekämpfen, und zweitens, diese Bemühungen mit internationalen „Partnern“ zu koordinieren.

Das CCD definiert „Informationsterrorismus“ als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das mit Hilfe von Instrumenten begangen wird, die das Bewusstsein beeinflussen“. Kurz gesagt, jeder, der von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch macht, kann als „Terrorist“ im vollen Sinne des Wortes verfolgt werden.

Um diesen Punkt noch deutlicher zu machen: Die Vereinigten Staaten – führender Partner der Ukraine in diesem Informationskrieg – töten Terroristen präventiv und ohne jeden Gedanken an ein ordentliches Verfahren.

Das CCD will diese Denkweise auf globaler Ebene durchsetzen. „Gemeinsam mit dem Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine und seinen internationalen Partnern“, so das CCD, „ergreift es die Initiative, um diesen Begriff in der internationalen Praxis zu etablieren“, und ruft die internationale Gemeinschaft auf, „gemeinsam gegen den Informationsterrorismus vorzugehen.“

In diesem Zusammenhang stellt das CCD vier Forderungen auf. Erstens, dass Russland zu einem „infoterroristischen Staat“ erklärt wird und dass „Infoterrorismus“ mit „tatsächlichem Terrorismus“ gleichgesetzt werden muss, was „angemessene Maßnahmen zu seiner Bekämpfung“ erfordert. Zweitens, dass jeder, der in irgendeiner Weise mit „Infoterror“ in Verbindung gebracht wird, als „Informationsterrorist“ behandelt wird. Diese Definition ist allumfassend – Redakteure, Autoren, Moderatoren, Kameraleute, Blogger, usw.

Kurz gesagt, jeder, der an der Produktion von Informationen beteiligt ist, die dem ukrainischen Narrativ über den Krieg mit Russland zuwiderlaufen, ist ein „Infoterrorist“.

Drittens sollte die Finanzierung von „Infoterrorismus“, sowohl „explizit“ als auch „implizit“, durch „sowohl internationales als auch nationales Recht“ verboten werden, und diejenigen, die an einer solchen Finanzierung beteiligt sind, sollten als „Komplizen von Informationsterroristen“ behandelt werden. Und schließlich sollten gegen jede Einzelperson, jedes Unternehmen, jede öffentliche Einrichtung oder jede juristische Person, die am „Infoterrorismus“ beteiligt ist, Sanktionen verhängt werden, wobei die US-amerikanische Liste der „Staatsförderer des Terrorismus“ als Vorbild dienen sollte.

Jeder, der jemals ein Wort geäußert oder geschrieben hat, das dem offiziellen ukrainischen Narrativ zuwiderläuft, ist in den Augen der Ukraine ein „Infoterrorist“.

Die Ukraine befindet sich im Krieg mit „Infoterroristen“.

Diejenigen, die die Meinungsfreiheit ausüben und gegen die weit gefasste ukrainische Definition von „Infoterrorismus“ verstoßen, sind somit Kämpfer in diesem Konflikt, ob sie es wollen oder nicht. Und im Krieg spielt das Individuum keine Rolle. Menschen sind bloße Werkzeuge, die je nach Bedarf eingesetzt, benutzt und weggeworfen werden, wenn sie nicht mehr nützlich sind.

Chronologisch gesehen erfolgte die Verhaftung von Lira zeitgleich mit der Veröffentlichung des CCD-Leitbilds zum „Infoterrorismus“. Es besteht kein Zweifel daran, dass Gonzalo Lira für die Ukraine in die Kategorie „Infoterrorismus“ fällt, ebenso wie alle, die mit ihm zusammenarbeiten.

Dies ist ein entscheidender Punkt, den jeder verstehen muss, der die Geschichte von Lira verfolgt – in den Augen der Ukrainer ist er ein feindlicher Kämpfer und kein Mensch mit Rechten. Er ist ein Terrorist. Feindliche Kombattanten/Terroristen werden entweder eliminiert oder in ein Werkzeug verwandelt, das im Kampf gegen „Infoterroristen“ eingesetzt wird.

Als Gonzalo Lira im April 2022 vom SBU freigelassen wurde, war er nicht mehr die Person, die er bei seiner Verhaftung war. Diese Person wurde im Krieg der Ukraine gegen den „Infoterrorismus“ neutralisiert. Jeder Schritt von Gonzalo Lira wurde und wird vom SBU kontrolliert, um ihn im größeren Informationskrieg gegen andere „Infoterroristen“ zu unterstützen.

Wenn die vielen Menschen, die sowohl vor als auch nach seiner Verhaftung im April 2022 mit Gonzalo Lira zu tun hatten, diese Realität nicht erkennen, dann spielen sie den ukrainischen Sicherheitsdiensten direkt in die Hände, denn Gonzalo Lira ist eine ukrainische Waffe, die als Teil einer größeren Informationsoperation eingesetzt wird, die gegen jeden im alternativen Medienuniversum geführt wird, der Inhalte produziert, die die Ukraine als ihren Zielen in ihrem Konflikt mit Russland zuwiderlaufend betrachten könnte.

(Anm.d.Ü.: Es folgen Anmerkungen über Scott Ritters Erfahrungen zu den Zeiten des Irak-Kriegs, die Kollaboration von CNN/CIA/UNSCOM und MI6/GCHQ mit seinen Spezialeinheiten wie Joint Threat Research Intelligence Group (JTRIG) oder Human Science Operation Cells (HSOC)

Das HSOC führt aktive offene Internet-Operationen durch, einschließlich der Sammlung von Informationen aus dem Internet und der Durchführung von Operationen. Im Falle der Ukraine besteht das Ziel des HSOC und/oder seines ukrainischen Gegenstücks im SBU darin, die Verbreitung von Informationen, die als prorussische Propaganda und/oder Desinformation angesehen werden, zu stören, Webseiten, die solche Informationen beherbergen, zusammen mit den Einzelpersonen und/oder Gruppen, die sie nutzen, zu diskreditieren, online nachrichtendienstliche Daten zu sammeln und prorussische Webseiten zu hosten, um die Sammlung von nachrichtendienstlichen Daten zu ermöglichen.

Zu den von der HSOC und ihren ukrainischen Partnern angewandten Techniken könnte das Hochladen von YouTube-Videos gehören, die überzeugende Botschaften enthalten; das Einrichten von Online-Alias mit Facebook-, Telegram- und Twitter-Konten, Blogs und Forenmitgliedschaften zur Durchführung menschlicher Nachrichtendienste oder zur Förderung von Diskussionen über bestimmte Themen; das Einrichten von Online-Alias/Persönlichkeiten, die andere Aliase unterstützen; Versenden von gefälschten E-Mails und Textnachrichten, die von einer falschen Person stammen oder eine echte Person imitieren; Bereitstellen von gefälschten Online-Ressourcen wie Zeitschriften und Büchern, die ungenaue Informationen enthalten; Bereitstellen von Online-Zugang zu unzensiertem Material; Versenden von Sofortnachrichten an bestimmte Personen, die ihnen Anweisungen für den Zugang zu unzensierten Websites geben; und Kontaktieren von Host-Websites mit der Bitte, Material zu entfernen und/oder eine Zielperson oder -gruppe von einer Plattform auszuschließen/zu demontieren.

Solche Operationen sind keine „spontanen“ Angelegenheiten, sondern erfordern eine detaillierte Planung, die sich auf die Wissenschaft des menschlichen Verhaltens stützt. HSOC bezieht insbesondere die vom niederländischen Psychologen Geert Hofstede entwickelten so genannten „Hofstede-Dimensionen“, die die kulturübergreifenden Ideen des „Kollektivismus“ und/oder des „Gruppendenkens“ zur Beeinflussung von Einzelpersonen und/oder Gruppen durch psychologische Konditionierung und Manipulation nutzen, in jeden Aspekt seiner Operationen ein.
https://corporatefinanceinstitute.com/resources/management/hofstedes-cultural-dimensions-theory/

Ein entscheidender Aspekt bei der Anwendung der „Hofstede-Dimensionen“ ist die Fähigkeit, ein detailliertes Verhaltensmodell der Zielgruppen und Einzelpersonen zu entwickeln. Eine der effektivsten Methoden, dies zu erreichen, besteht darin, einen Agenten zu beauftragen, sich mit einem Decknamen in eine Zielgruppe und/oder Gemeinschaft einzuschleusen. Die HSOC hat die Fähigkeit bewiesen, die folgenden nachrichtendienstlichen Erhebungsziele zu erreichen:

1) Zählen Sie die Anzahl und/oder den Ort der Aufrufe (z. B. bei YouTube-Videos) oder der Zugriffe auf eine Website, um festzustellen, ob die Botschaft von den Menschen wahrgenommen wurde;

2) Überprüfen Sie online und/oder sammeln Sie SIGINT, um festzustellen, ob eine Nachricht beachtet, verstanden, akzeptiert, erinnert und das Verhalten verändert wurde (z. B. wenn Menschen die Nachricht verbreiten und ihre Unterstützung mitgeteilt haben, wenn Menschen kein Vertrauen in die diskreditierte Person/Gruppe/Regierung haben, wenn Menschen von einer Aktivität oder Interaktion abgehalten oder abgeschreckt werden);

3) Zählen Sie die Anzahl und Bedeutung der Freunde, die ein Alias hat, die Personen, die der Facebook-Gruppe oder dem Telegram-Kanal beigetreten sind, die Personen, die auf einen Blog oder einen Beitrag geantwortet haben;

4) Analysieren Sie den Inhalt der Kommunikation zwischen einer potenziellen Quelle menschlicher Online-Informationen und dem Alias, um festzustellen, ob er/sie nützliche Informationen liefert;

5) Zählen Sie, wie oft eine potenzielle Online-HUMINT-Quelle die Kommunikation mit dem Alias initiiert;

6) Überprüfen Sie online und/oder sammeln Sie SIGINT, um festzustellen, ob Personen auf unzensiertes Material zugegriffen haben, das ihnen zur Verfügung gestellt wurde;

7) Online-Prüfung, um festzustellen, ob Hosts, die aufgefordert wurden, Material zu löschen, dies auch getan haben;

8) Zählen Sie die Anzahl der abgeschalteten Websites;

9) Überprüfen Sie, ob eine Einzelperson oder Gruppe zulässt, dass ihre Website (unwissentlich) von der HSOC oder dem ukrainischen Geheimdienst gehostet wird.

Eine andere Möglichkeit, dasselbe Ziel zu erreichen, wäre natürlich, jemanden im Inneren zu haben, der in einer ähnlichen Rolle operiert. Dies wäre der ideale operative Zweck, der hinter dem Einsatz von Gonzalo Lira als kontrolliertem Aktivposten durch den SBU steht.

Eines der von Edward Snowden veröffentlichten Dokumente war eine Folienpräsentation mit dem Titel „Die Kunst der Täuschung: Training for Online Covert Operations“. Hier spricht die JTRIG offen über die Ausbildung sogenannter „Cyber-Magier“, die „mit Informationen zaubern“, durch eine formale Ausbildung, die „akkreditierte Computernetzbetreiber“ (ACNO) hervorbringen soll – moderne Informationskrieger. Für diejenigen, die den Umfang und das Ausmaß potenzieller Informationsoperationen in Frage stellen, die gegen ahnungslose Ziele durchgeführt werden können, bietet das JTRIG-Schulungsdokument drei Folien, die, wenn sie nacheinander betrachtet werden, zeigen, wie „Cyber-Magier“ wie diejenigen, die die Bewaffnung von Gonzalo Lira beaufsichtigen würden, ihren Einsatzraum konzipieren.

(Anm.d.Ü.: Es folgen einige Snowden-Folien über die Vorgehensweise der Geheimdienste)

Die dritte Folie ist vielleicht die vernichtendste von allen, da sie die entscheidende Bedeutung von „Insidern“ hervorhebt, die in der Lage sind, „destruktive Betriebspsychologie“ zur Unterstützung „geplanter Interventionen“ zu fördern.

Auch dies ist eine Rolle, die ideal für einen kontrollierten Aktivposten wie Gonzalo Lira ist.

Am 30. April 2022 – etwa zwei Wochen nach seiner Freilassung durch den SBU – startete Lira seinen neuen YouTube-Kanal „The Roundtable“ mit einem „neun Jahre alten Mac“-Computer – die Infrastruktur der sozialen Medien, auf die er sich stützte, befand sich noch in der Obhut des SBU. Sein erklärtes Ziel war es, weiterhin Material zu veröffentlichen, „bis ich wieder verhaftet werde“.

Liras „Roundtable“-Foren waren buchstäblich eine Petrischale für die Erstellung und Sammlung unschätzbarer Daten für die Art von Analysen der „Hofstede-Dimension“, die von Personen durchgeführt werden, die Informationsoperationen durchführen. Ich habe ein Dutzend oder mehr von Liras „Roundtable“-Foren gesehen. Lira ist ein geschickter Dirigent, der seine Gäste durch ein Wechselbad der Gefühle führt, indem er provokante Positionen zu einer Vielzahl von Themen vertritt und dabei gemeinsame Sache macht – ein Paradebeispiel für Gruppenzusammenhalt. Lira hat die Rolle des mutigen Dissidenten übernommen, der mit Hilfe gleichgesinnter Gäste weiterhin kritische Inhalte veröffentlicht.

Liras „Roundtable“-Podcast bot eine Plattform für alternative Medienpersönlichkeiten wie Mark Sleboda, Brian Berletic, Alexander Mercouris und Alexander Christoforou von The Duran, Larry Johnson und eine Reihe anderer. All diese Gäste haben neben ihrer kritischen Einschätzung der Ukraine eines gemeinsam: Sie sind der Meinung, dass Gonzalo Lira kein Aktivposten des SBU sein kann. Kurz gesagt, sie weisen jede Vorstellung von sich, dass der SBU ihn nach seiner Verhaftung im April 2022 rekrutiert haben könnte.

Mark Sleboda hält die Behauptung, Lira sei vom SBU umgedreht worden, für „unbegründet, absurd und eine dreiste Verleumdung“. Brian Berletic, Alexander Christoforou und Alexander Mercouris fanden die Vorstellung, dass Gonzalo Lira von der SGE rekrutiert wurde – oder sogar rekrutierbar war – „verrückt“. Ehrlich gesagt, nehme ich nicht allzu viel Anstoß an ihren Einwänden – keiner von ihnen ist ein Geheimdienstexperte (obwohl Alexander Mercouris als ehemaliger Oberstaatsanwalt mit dem Konzept der vertraulichen Informanten der Polizei gut vertraut sein sollte).

Larry Johnson ist jedoch ein Geheimdienst-Profi. Er hat meine Behauptung, Lira sei ein SBU-Agent, als „völligen Unsinn“ bezeichnet. Johnson meint: „Kein CIA-Verantwortlicher, der bei Verstand ist, würde jemanden wie Gonzalo unter Vertrag nehmen – aus mehreren Gründen. Erstens ist er ein amerikanischer Staatsbürger. Der CIA ist es verboten, US-Bürger als Geheimdienst-Assets zu rekrutieren. Zweitens vertrat Gonzalo mit seinen Kommentaren, Analysen und Rundtischgesprächen in keiner Weise den Standpunkt der US-Regierung. Ganz im Gegenteil – er war (und ist) ein scharfer Kritiker.“

Dieser Gedankengang ist unsinnig. Erstens ist nicht die Rede davon, dass Lira von der CIA rekrutiert wurde – das ganze Argument ist ein Ablenkungsmanöver. Zweitens sind es Liras „Kommentare, Analysen und Diskussionsrunden“, die ihn zum idealen Kandidaten für die Rekrutierung durch den SBU machen. Die JTRIG betonte bei der Beschreibung ihres Ansatzes zur Durchführung von Informationsoperationen, wie wichtig es ist, Aliase zu schaffen, um Online-Foren wie den „Roundtable“ von Lira zu infiltrieren. Mit Lira entfiel die Notwendigkeit, einen Alias zu erstellen – der SBU hatte nun buchstäblich das Sagen.

Alles, was Lira zu tun hatte, war das, was er immer tat – eine Diskussion mit Gleichgesinnten zu leiten. Der SBU konnte dann die Themen auswählen, Lira einige Leitfragen stellen lassen, einige Egos streicheln, bestimmte Punkte hervorheben und andere herunterspielen, und der „Runde Tisch“ wurde zu einem Labor für menschliches Verhalten, das sich ideal für die Sammlung von Daten für die Analyse der „Hofstede-Dimension“ eignete.

Wie Larry nur zu gut weiß, kommt diese Art der Rekrutierung in der Geheimdienstbranche ständig vor. Die CIA und der MI-6 vermeiden die Fallstricke, die mit unberechenbaren Charakteren wie Gonzalo Lira verbunden sind, indem sie einen Partnergeheimdienst mit der eigentlichen Rekrutierung und Führung eines Agenten beauftragen, während die CIA und der MI-6 ihn überwachen und beraten.

Als ich für die UNSCOM tätig war, war ich an mehreren Anwerbungen dieser Art beteiligt. Die vielleicht wichtigste war die Anwerbung eines rumänischen Luftfahrtingenieurs, der versuchte, unter Verletzung der Sanktionen des Sicherheitsrates Ausrüstung zur Herstellung von Boden-Boden-Raketen an den Irak zu verkaufen.

….

Das Diagramm zeigt, wie Spannungen benutzt werden können, damit eine Gruppe sich selbst zerstört

Durch die Kontrolle von Gonzalo Lira war der SBU in der Lage, das Gleiche zu tun. Das beste Beispiel dafür, wie und zu welchem Zweck dies geschieht, findet sich in einer der JTRIG-Schulungsfolien. Eines der besten „Ereignisse“, die eine Seite, die Informationsoperationen durchführt, arrangieren kann, besteht darin, gegnerische Gruppen zu einem selbstzerstörerischen Verhalten zu veranlassen. Um dies zu erreichen, muss der SBU in der Lage sein, die Faktoren zu ermitteln, die eine Gruppe zusammenschweißen und die, die eine Gruppe auseinandertreiben. Dann müsste der SBU Spannungen erzeugen, indem man die Mitglieder gegeneinander ausspielt, indem man Bruchstellen in der Struktur der Gruppe nutzt, die in der nachrichtendienstlichen Erfassungsphase des Einsatzes ermittelt wurden.

Auf der Grundlage dieses Modells könnte man vernünftigerweise zu dem Schluss kommen, dass die gegenwärtigen Spannungen zwischen mir und Gleichgesinnten im Universum der alternativen Medien und Larry Johnson, Brian Bertelic, The Duran und anderen in Bezug darauf, ob Gonzalo Lira ein Aktivposten des SBU war oder nicht, tatsächlich ein erfolgreiches „Ereignis“ im Rahmen einer Informationsoperation war, das vom SBU geplant wurde, um einen Keil zwischen Gleichgesinnte zu treiben, die in Bezug auf Russlands anhaltenden Konflikt mit der Ukraine einer Meinung waren.

Es war ein Ereignis, das im Juni 2022 begann, als Gonzalo Lira ein Video auf YouTube veröffentlichte, in dem er mich persönlich angriff. Es war ein interessantes Video, das aus der Verhaltensforschung abgeleitet zu sein schien, die den Methoden der JTRIG und des SBU in Bezug auf die Störung menschlicher Netzwerke zugrunde liegt. Lira drückte auf jeden erdenklichen Knopf und versuchte eindeutig, eine Reaktion von mir auszulösen. Obwohl ich gegen seine Angriffe nicht immun war, erkannte ich schnell, dass Lira unter die Kontrolle des SBU geraten war, und stellte ihn öffentlich als solchen hin.

Rückblickend war meine Reaktion vorhersehbar – wie der Pawlowsche Hund reagierte ich auf entsprechende Reize. Die Spaltung zwischen mir und Lira, die bis heute anhält, scheint das Ziel einer „Veranstaltung“ der SBU-Informationsoperation zu sein, denn alles, was die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern der alternativen Mediengemeinschaft schwächt, kann von der SBU nur als etwas Gutes angesehen werden.

Es wird oft darauf hingewiesen, dass Gonzalo Lira von einer seriösen Justiz nicht für schuldig befunden wurde und daher nicht für ein Verbrechen verurteilt werden sollte, das er möglicherweise nicht begangen hat. Doch dies ignoriert die Tatsache, dass wir uns im Krieg befinden. Wenn Gonzalo Liras Verhalten rote Fahnen aufwirft – und kein vernünftiger Mensch kann sich die Details von Liras „Fang- und Freilassungs“-Eskapade vom April 2022 ansehen, ohne dass sich ihm wichtige Fragen stellen – dann täten meine Kollegen von den alternativen Medien und ich als Kämpfer in diesem Konflikt gut daran, jede Interaktion mit Herrn Lira – vergangene, gegenwärtige und zukünftige – mit äußerster Vorsicht zu behandeln.

Zumindest hat die Gonzalo-Lira-Saga gezeigt, dass in der alternativen Mediengemeinschaft große Unsicherheit darüber herrscht, wer Herr Lira ist und wo seine Loyalität letztlich liegt. Wir haben uns von unseren eigenen Egos blenden lassen, die von Herrn Liras Aufmerksamkeit profitiert haben, was bedeutet, dass wir in vielerlei Hinsicht nicht einmal uns selbst kennen. Wenn wir uns nicht kollektiv der Realität bewusst werden, sind wir auf dem besten Weg, den Informationskrieg zu verlieren, was in unserem Fall das Ende der freien und kritischen Rede und des Denkens bedeutet.

Ich habe ehrlich und offen über meine Gefühle gegenüber Gonzalo Lira gesprochen. Ich erkenne auch an, dass meine Handlungen wahrscheinlich von Lira in Zusammenarbeit mit dem SBU angestiftet wurden, um genau dieses Ergebnis zu erzielen. Aber zumindest bin ich bereit, diese Angelegenheit offen anzusprechen und dabei sowohl die Fakten als auch die Umstände zu respektieren.

Wer von meinen Kritikern kann ehrlich dasselbe sagen?

Wir befinden uns im Krieg.

So gesehen ist Gonzalo Lira nicht einfach ein fehlgeleiteter US-Bürger mit falschen Vorstellungen von geschützter Meinungsäußerung in einem feindlichen Land, das außerhalb des Schutzes der US-Verfassung agiert, sondern vielmehr ein Kollaborateur, der versucht, unserem kollektiven Streben nach faktenbasierter Wahrheit Schaden zuzufügen.

Wir befinden uns im Krieg.

„Kenne den Feind und kenne dich selbst“, schrieb Sun Tzu, damit du nicht „das Ergebnis von hundert Schlachten fürchtest“. Aber wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen“.

Es ist höchste Zeit, dass das Kollektiv der alternativen Medien anfängt, zu lernen.

Über sich selbst.

Über seine Feinde.

Andernfalls werden wir in unserer Aufgabe, eine Alternative zum Mainstream-Narrativ zu bieten, scheitern.

Wir befinden uns im Krieg.

Fangen Sie an, sich entsprechend zu verhalten.

De-Banked: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auch Sie trifft

Nick Giambruno

„Wir schreiben Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass wir Sie nicht mehr betreuen können“.

Aufgrund dieser Entscheidung wird Ihr Konto innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum dieses Schreibens geschlossen.

Eventuell verbleibende Kontoguthaben werden per Scheck an die bei uns hinterlegte Adresse überwiesen.

Eines Tages erhalten Sie einen solchen Brief von Ihrer Bank.

Sie wird Ihnen nicht einmal sagen, warum sie Ihr Konto schließt, und Sie werden wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, bei einer anderen Bank ein Konto zu eröffnen.

De-Banking ist ein beunruhigender und wachsender Trend.

Kurz gesagt, die herrschende Elite – oder besser gesagt, die Parasiten – haben das Bankensystem in eine Waffe verwandelt, um Konformität mit ihrer bevorzugten Erzählung zu erzwingen.

Wenn Sie nicht auf ihre Lügen über Klimawandel, Klima, Wahlen, Kriege, steigende Kriminalität oder was auch immer die Medien als „aktuelles Thema“ anpreisen, hereinfallen, müssen Sie damit rechnen, dass der finanzielle Hammer ohne Vorwarnung auf Sie niedergeht.

Sie könnten die Fähigkeit verlieren, Zahlungen von Ihren Kunden anzunehmen und Ihre Rechnungen zu bezahlen, ohne es zu merken.

Wir haben gesehen, wie Banken die Konten von prominenten Ärzten geschlossen haben, die der Massenhysterie gegen Impfstoffe kritisch gegenüberstanden, und von Politikern, die sich Plänen zur Zentralisierung der Macht auf globaler Ebene (Globalismus) widersetzten.

Aber für jedes Beispiel einer Bank, die das Konto einer prominenten Person schließt, werden wahrscheinlich Hunderte – oder Tausende – anderer gewöhnlicher Menschen auf die gleiche abscheuliche Weise behandelt, ohne dass jemand davon erfährt.

Jeden Tag verlieren Menschen ihre Fähigkeit, am Wirtschaftsleben teilzunehmen, weil die Elite herausgefunden hat, dass sie ein Gedankenverbrechen begangen haben.

Interessanterweise haben die Banken den Kriegstreibern, die die Lügen über Massenvernichtungswaffen im Irak verbreitet haben, den Lügnern, die zum Sturz des Gaddafi-Regimes in Libyen geführt haben, und den Lügnern, die den Konflikt in Syrien angeheizt haben, nie die Konten gekündigt.

Alle ihre Bankkonten sind in Ordnung, auch wenn sie zum unnötigen Tod unzähliger unschuldiger Menschen beigetragen haben.

Die Banken haben auch nicht die Konten derjenigen geschlossen, die jahrelang mit den Russiagate-Lügen hausieren gingen, die das Land zerrissen haben, oder derjenigen, die behaupteten, die Hunter-Biden-Laptop-Geschichte sei eine Fälschung, obwohl sie in Wirklichkeit echt war und wahrscheinlich den Ausgang einer Wahl beeinflusste.

Alle ihre Bankkonten sind in Ordnung.

Die Banken haben auch die Konten von Jeffrey Epstein nicht geschlossen, obwohl sie wahrscheinlich wussten, was er vorhatte.

Dies sind nur einige Beispiele für die eklatante Doppelmoral.

Wer bezweifelt, dass Männer schwanger werden können oder dass Kuhfürze den Planeten zerstören, sollte eine ganz andere Behandlung erwarten als Jeffrey Epstein oder Menschen, deren Lügen mit dem militärisch-industriellen Komplex übereinstimmen.

Das De-Banking ist ein weiteres Beispiel dafür, wie ehemals freie Gesellschaften schnell in einen High-Tech-Totalitarismus abgleiten.

Es ist vernünftig zu erwarten, dass das De-Banking in dem Maße zunehmen wird, wie die Regierungen immer tiefer in den Bankrott rutschen und immer verzweifelter versuchen, die Kontrolle zu behalten. Die Kontrolle über die Berichterstattung – auch durch das De-Banking von Menschen mit gegensätzlichen Ansichten – ist für sie entscheidend, um ihre Macht zu erhalten.

Heute kann man aus der Bank geworfen werden, weil man die falsche Meinung hat. Morgen kann man aus noch trivialeren Gründen aus der Bank geworfen werden.

Selbst wenn Sie sich treu an das halten, was Ihnen das Fernsehen sagt, könnten die Banken zum Beispiel feststellen, dass Sie „zu viel“ Fleisch oder Benzin kaufen und damit Ihr monatliches Emissionskontingent überschreiten. Um den Planeten zu retten und ihr ESG-Rating aufrechtzuerhalten, werden sie Ihr Konto schließen.

Klingt das weit hergeholt?

Denken Sie daran, dass die Bank of America bereits alle Waffenkäufe ihrer Kunden mit dem FBI teilt. Es wäre naiv zu glauben, dass sie und andere Banken nicht automatisch weitere Daten weitergeben.

Oder dass PayPal kürzlich auf die Idee kam, 2.500 Dollar für die Verbreitung sogenannter „Falschinformationen“ zu verlangen – ein vager Propagandabegriff, der eigentlich bedeutet: „Informationen, die die Verantwortlichen nicht haben wollen, weil sie Angst haben, dass man zu einem Ergebnis kommt, das ihnen nicht gefällt“.

Es ist nicht schwer zu erkennen, wohin der De-Banking-Zug fährt.

Wir sind nur noch wenige Stationen von einem ausgewachsenen Sozialkreditsystem entfernt.

Es gibt keinen freien Markt für Geld und Banken

Geld soll einfach etwas Nützliches sein, um Werte zu speichern und auszutauschen.

Banken sollten einfach nur Geldspeicher sein.

Aber so funktioniert das heute nicht mehr.

Regierungen haben Geld und Banken zu Instrumenten der Kontrolle der Bevölkerung pervertiert.

Ein wenig überzeugendes Argument ist, dass Banken private Unternehmen sind, die ihre Kunden nach eigenem Gutdünken kontrollieren. Es sei ihr gutes Recht, Banken zu entlassen, wen sie wollen.

Das sei nicht anders als das Recht eines Bäckers, sich zu weigern, einen Kuchen für jemanden zu backen, den er nicht mag.

Dieses Argument könnte man anführen, wenn es nur einen völlig freien Markt für Geld und Banken gäbe… aber den gibt es nicht. Nicht einmal annähernd.

Hier ist eine präzisere Analogie.

Stellen Sie sich eine Situation vor, in der das einzige Brot, das es auf dem Markt gibt, staatliches Brot ist, und der einzige Weg, dieses Brot zu bekommen, über staatlich lizenzierte Bäckereien führt. Unabhängige Bäckereien gäbe es nicht.

Die Regierung könnte dann offen und subtil Druck auf die Bäckereien ausüben, um sicherzustellen, dass sie sich ihrer bevorzugten Sichtweise anpassen, indem sie ihnen die Lizenz entzieht oder damit droht. Sie könnte auch Bußgelder verhängen, invasive Untersuchungen einleiten oder weitere Vorschriften erlassen.

Es gäbe viele Möglichkeiten, wie ein Bürokrat den Bäckereien das Leben schwer machen könnte.

Die Bäckereibesitzer wissen, dass es diese Dynamik gibt, und so passen sie sich mit Begeisterung der „aktuellen Situation“ an, um Probleme zu vermeiden.

Angenommen, die Bäckerei erfährt, dass einer ihrer Kunden ein Gedankenverbrechen begangen hat. Sie würden nicht zögern, ihn vor die Tür zu setzen, auch wenn er seit vielen Jahren ein treuer Kunde ist. Das wäre den möglichen Ärger nicht wert. Es würde sich unter den anderen Bäckereien herumsprechen, dass er Ärger verursacht, und sie würden sein Geschäft ebenfalls meiden.

Da das einzige Brot auf dem Markt staatliches Brot ist, das es nur in staatlich lizenzierten Bäckereien gibt, würde er kein Brot mehr bekommen.

Ähnlich verhält es sich heute mit Geld und Banken.

Das fünfte Kapitel des Kommunistischen Manifests von Marx fordert die „Zentralisation des Kredits in den Händen des Staates durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol„.

Dies beschreibt perfekt die Fiat-Währung und die Federal Reserve, die das Bankensystem kontrolliert.

Der freie Markt würde sich nicht für leicht herstellbares Staatskonfetti als Geld entscheiden, wenn es keine Gesetze gäbe, die seine Verwendung erzwingen.

Man kann es auch anders sehen.

Man stelle sich vor, Tony Soprano würde seine Nachbarn zwingen, mit seiner Unterschrift versehene Papierschnipsel als Geld zu verwenden, und jedem, der sich nicht daran hält, mit Gewalt drohen. Das machen Regierungen heute mit ihren Währungen.

Das ist weit entfernt von der Zeit, als die Menschen Gold – ein politisch neutrales, schwer zu produzierendes und auf dem Markt freiwillig gewähltes Gut – als Geld verwendeten.

Deshalb ist die Vorstellung von einem freien Markt für Geld lächerlich.

Wir haben kein freies Marktgeld; wir haben kommunistisches Geld, das uns mit Gewalt und der Androhung von Gewalt aufgezwungen wurde. Außerdem ist das Bankensystem für die meisten praktischen Zwecke notwendig, um dieses lausige „Geld“ zu benutzen.

Ebenso sind die modernen Banken keine Geschöpfe des freien Marktes wie die unabhängigen Geldhäuser der Vergangenheit. Heute existieren Banken im Auftrag und im Dienste des Staates – und genießen daher besondere Privilegien.

Die vielleicht augenfälligste Beobachtung ist, dass es in einem freien Markt keine staatlichen Rettungsaktionen und schon gar keine „too big to fail“-Banken gäbe. Es ist übrigens kein Zufall, dass die größten Bankenkiller die „too big to fail“-Banken sind.

Ferner ähneln moderne Banken staatlich sanktionierten Schneeballsystemen, da sie auf dem Irrglauben beruhen, dass das (Falsch-)Geld der Einleger jederzeit verfügbar ist, was aufgrund des Mindestreservesystems in der Realität nicht der Fall ist. Würde nur ein kleiner Teil der Einleger sein Geld zurückfordern, kämen die meisten Banken in große Schwierigkeiten.

Die Regierungen erlauben den Banken diesen Betrug, der in jeder anderen Branche illegal wäre.

Man stelle sich unter anderem ein Autohaus oder ein Juweliergeschäft mit Mindestreservepflicht vor, in dem der Autoverkäufer und der Juwelierladenbesitzer zehnmal so viele Forderungen für Autos und Schmuck ausstellen können, wie sie tatsächlich auf Lager haben. Sie würden Forderungen für Waren verkaufen, die gar nicht existieren.

Eine solche Praxis wäre nicht nur betrügerisch, sondern auch nicht nachhaltig.

Wenn auch nur ein paar Leute, die Teilreserveforderungen auf nicht existierende Autos und Schmuckstücke gekauft haben, die Lieferung verlangen, würde der ganze Schwindel auffliegen.

Die Regierung und die Banken sind sich dieser gefährlichen Dynamik bewusst, und das ist einer der Gründe, warum sie den sogenannten „Lender of Last Resort“, die Federal Reserve, geschaffen haben. Wenn Banken in Schwierigkeiten geraten, kann die Fed neues Geld aus dem Nichts schaffen, um sie zu retten.

Lassen Sie mich das verständlich übersetzen.

Ein „Lender of Last Resort“ ist eine legalisierte Geldfälschung, um ein legalisiertes Schneeballsystem zu unterstützen.

In einem freien Geld- und Bankenmarkt hätte ein solch bemerkenswerter Betrug keinen Platz. Da er aber institutionalisiert ist und den Segen der Regierung hat, wird er von den meisten Menschen gedankenlos als normal hingenommen.

In einem wirklich freien Markt für Geld würden die Menschen freiwillig das wählen, was am besten geeignet ist, um Werte zu speichern und auszutauschen. In der Vergangenheit war es Gold, weil es das einzige physische Gut war, das am schwierigsten zu produzieren und am widerstandsfähigsten gegen Entwertung war. Morgen könnte es Bitcoin sein.

In einem wirklich freien Markt würden die Banken aufhören, staatlich sanktionierte Schneeballsysteme zu sein, und zu ihrer historischen Rolle als unabhängige Geldspeicher zurückkehren. Außerdem könnte in einem freien Markt jeder ins Bankgeschäft einsteigen, ohne die Genehmigung des Federal Reserve Kartells zu benötigen, wie es die Banken heute tun.

Daher ist das Argument, dass es sich beim De-Banking lediglich um private Unternehmen handelt, die ihren Ermessensspielraum rechtmäßig ausüben, nicht aufrichtig.

Die Lösung

Die ideale Lösung wäre, den Staat vollständig aus dem Bank- und Geldwesen zurückzuziehen und einen völlig freien Markt zu schaffen. Aber das wird wohl nicht so schnell passieren.

Was kann man also gegen das De-Banking tun?

Erstens: Erwarten Sie nicht, dass physisches Bargeld für lange Zeit eine Lösung sein wird.

Die Eliten haben schon seit langem hinterhältige Pläne, das Bargeld abzuschaffen. Heute stehen sie kurz vor dem Erfolg.

In jedem Fall macht die Geldentwertung in Verbindung mit der Weigerung, größere Banknoten auszugeben, Bargeld irrelevant.

Obwohl die Fed den Dollar seit 1969 um mehr als 88 Prozent entwertet hat, weigert sie sich beispielsweise immer noch, Banknoten im Wert von über 100 Dollar herauszugeben. Das wird sich nur noch verschlimmern, und der 100-Dollar-Schein wird immer weniger wert sein – wenn er nicht ganz verboten wird.

Bargeld ist nicht die Lösung für die De-Banking-Problematik.

Physische Goldmünzen sind eine Teillösung. Sie schützen vor Geldentwertung, sind aber keine gute Alternative zu den Annehmlichkeiten des Bankensystems.

Es ist schwierig, physisches Gold zu verwenden, um Zahlungen von Ihren Kunden zu erhalten und Ihre Rechnungen zu bezahlen, ohne die Unterstützung einer Gegenpartei, die unter dem gleichen Druck stehen könnte, Ihr Konto zu schließen, wie die Banken.

Was wir brauchen, ist eine Alternative zum Bankensystem ohne Gegenparteirisiko…

Stellen Sie sich eine herkömmliche Bank vor, die Sie nutzen.

Die Bank muss ein internes Konto- und Saldenbuch führen, in dem Ihr Kontostand und Ihre Transaktionen verzeichnet sind.

Es wäre unmöglich, genaue Aufzeichnungen zu führen, ohne dass eine vertrauenswürdige zentrale Stelle feststellt, was in dieser Situation für alle gilt.

Stellen Sie sich nun eine Innovation vor, die die zentrale Stelle (die Bank) von der Notwendigkeit befreit, genaue Aufzeichnungen über alle Konten, Salden und Transaktionen zu führen.

Das ist eine bahnbrechende Technologie… und genau das macht Bitcoin.

Bitcoin ermöglicht es jedem, seine eigene souveräne Bank zu sein, ohne auf vertrauenswürdige Dritte angewiesen zu sein… und gleichzeitig ist es das entwertungsresistenteste Geld, das die Welt je gesehen hat.

Bitcoin bietet normalen Menschen einen sicheren Hafen. Sie können es einfach benutzen, um Werte zu halten, zu senden und zu empfangen, ohne die Erlaubnis einer dritten Partei.

Da sich der Trend zur Entbankung beschleunigt, war es noch nie so riskant, keinen Bitcoin zu besitzen.

Kurzum, ich glaube, dass immer mehr Menschen Bitcoin als die beste Alternative zum verrotteten Bankensystem entdecken werden.

In diesem Sinne ist De-Banking eigentlich eine riesige Werbung für Bitcoin.

Hier ist die Quintessenz.

Das Bankensystem ist zu einer Waffe geworden und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Ihre Nummer auftaucht.

Seien Sie nicht selbstgefällig und ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihr Geld in Sicherheit zu bringen, bevor es zu spät ist.

Im Maschinenraum eines kommenden Klima-Lockdowns

Im Maschinenraum eines kommenden Klima-Lockdowns

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Welche Radikalität traut sich die Politik bei der “Klimafrage” zu? Ähnlich wie bei Covid? Wenn ja, worauf baut ein solcher “Klima-Lockdown” dann auf? Die ans Licht gekommene Ansage von Johannes Rauch, „wie viel Radikalität“ sich die Politik im Vergleich zu Corona bei der „Klimafrage“ zutraue, sollte doch ein bisschen aufgeschreckt haben – TKP hat berichtet. […]

Der Beitrag Im Maschinenraum eines kommenden Klima-Lockdowns erschien zuerst unter tkp.at.

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