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Alexander Dugin: Lassen Sie uns versuchen, eines der möglichen Szenarien einer weiteren Eskalation im Nahen Osten zu beschreiben.
Der palästinensische Aufstand beginnt in der Westbank und in Ost-Jerusalem. Der Fatah gelingt es nicht, die Situation einzudämmen. Als die Palästinenser sehen, dass Israel im Gazastreifen einen regelrechten Völkermord begeht, beginnen sie einen Aufstand. Die israelische Armee massakriert weiter Zivilisten im Gazastreifen. Weltweit wächst der Protest gegen die pro-amerikanischen, liberalen Eliten des Westens, die sich einhellig auf die Seite Israels gestellt haben. Die Hisbollah mischt sich ein, und arabische Massen aus Jordanien durchbrechen die Grenzsperren. Die USA führen Präventivschläge gegen den Iran, der sich zunehmend in den Konflikt einmischt. Syrien greift mit einem Angriff auf die Golanhöhen in den Krieg ein. Es kommt zu einer raschen Mobilisierung der gesamten islamischen Welt.
Die pro-amerikanischen Staaten – Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate etc. – sehen sich gezwungen, an der Seite der Palästinenser in die Konfrontation einzutreten. Dazu kommen Pakistan, die Türkei und Indonesien. Die Geschichte von der Entsendung der Taliban in den Nahen Osten aus den Fake News wird zur Realität. Die schwarzen Banner von Khorassan werden in der ganzen Welt gehisst. Die Probleme zwischen Salafisten und Traditionalisten, einschließlich der Schiiten, treten in den Hintergrund. Der große Dschihad der islamischen Welt gegen den Westen und Israel beginnt.
Russland nimmt eine neutrale Haltung ein, unterstützt Israel aber nur zögerlich, da es in der Ukraine mit dem Westen kämpft, der seinerseits ganz auf der Seite Israels steht.
Später während des Aufstands in Ostjerusalem verkünden die Palästinenser die Notwendigkeit, die Al-Aqsa-Moschee abzuriegeln, um sie vor den israelischen Streitkräften zu schützen. Dies war der Auslöser für den Aufstand im Gazastreifen, den Al-Aqsa-Sturm. Im Kampf gegen bewaffnete palästinensische Milizen und zur Selbstverteidigung greift Israel die Moschee mit Raketen an. Sie stürzt ein. Der Weg für den Bau des Dritten Tempels ist frei. Aber… eine Milliarde Muslime, von denen (offiziell) 50 Millionen in Europa leben, beginnen nun im Westen selbst einen Aufstand. In Europa bricht ein Bürgerkrieg aus. Einige Europäer stellen sich auf die Seite von LGBT, Soros und den atlantischen Eliten, andere verbünden sich mit den Muslimen (nach dem Vorbild von Alain Soral) und schließen sich der antiliberalen Revolution an.
Die USA setzen taktische Atomwaffen gegen den Iran ein. Russland führt einen taktischen Atomschlag gegen die Ukraine, die sich um jeden Preis an den Westen binden will und Moskau auf jede erdenkliche Weise provoziert.
Der Dritte Weltkrieg bricht aus, taktische Atomwaffen werden eingesetzt. Russland entscheidet sich schließlich und stellt sich auf die Seite der Moslems.
China greift Taiwan unter einem Vorwand an und lenkt die USA und die NATO auf ein neues Ziel. Indien unterlässt die von den USA erwartete direkte Unterstützung. Der Abend der Geschichte ist nicht mehr träge.
Feministinnen, Homosexuellenaktivisten und Umweltschützer fordern ein Ende, aber niemand hört ihnen zu.
Der Westen ist gezwungen, im Namen eines Ziels, das er nicht mehr artikulieren kann, gegen alle zu kämpfen – all die alten Thesen über Menschenrechte, Zivilgesellschaft und andere Beschwörungen sind in der harten Realität des bevorstehenden totalen Todes verschwunden. Ilon Musk gibt zu, dass er überhaupt nicht mehr versteht, was passiert.
Israel beginnt mit dem Bau des Dritten Tempels und wird von allen Seiten angegriffen. Nur Mosche kann die Situation retten.
Hier endet der Text der Prophetie.
Mexican Presidential Candidate Campaigns on US Soil
Leading candidate Claudia Sheinbaum makes big promises to fellow Mexicans – in California
At least 22 Dead, Military-Trained Suspect Remains at Large — Here’s What We Know
Police identified the “person of interest” as Robert Card, who had been trained as a firearms instructor at a US Army Reserve training facility, and…
Animal Contraceptive & Antibiotics Found In Most Popular Fast Foods
A new laboratory report has found veterinary drugs and hormones in foods sold by some of the most popular fast food restaurants in the US….
Weißes Haus erklärt, dass im Gazastreifen weiterhin Zivilisten abgeschlachtet werden sollen
Caitlin Johnstone
Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, John Kirby, hat am Dienstag vor der Presse erklärt, dass die fortgesetzte Tötung von Zivilisten im Rahmen der israelischen Bombardierung des Gazastreifens „stattfinden wird“.
Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, John Kirby, erklärte am Dienstag vor der Presse, dass die fortgesetzte Tötung von Zivilisten bei der israelischen Bombardierung des Gazastreifens „passieren wird“.
„Das ist Krieg“, sagte Kirby. „Es ist ein Kampf. Es ist blutig, es ist hässlich, es wird chaotisch sein, und unschuldige Zivilisten werden weiterhin verletzt werden. Ich wünschte, ich könnte Ihnen etwas anderes sagen – ich wünschte, es würde nicht passieren, aber es wird passieren.“
„Und das macht es nicht richtig“, fügte Kirby hinzu. „Es macht es nicht entschuldbar. Es bedeutet nicht, dass wir nicht unsere Besorgnis darüber zum Ausdruck bringen und alles in unserer Macht Stehende tun, um den Israelis zu helfen, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um es zu minimieren. Aber leider liegt das in der Natur des Konflikts.
Oh, okay, solange Sie „Bedenken äußern“.
Den Informationsinteressen Israels und seiner westlichen Verbündeten ist sehr gedient, wenn man diesen Angriff als „Krieg“ bezeichnet, obwohl dieser Begriff hier nicht zutrifft. Von einem Krieg spricht man, wenn sich zwei Nationen oder Gruppen in einem bewaffneten Kampf gegenüberstehen; eine Seite mag stärker sein als die andere, aber der Kampf geht eindeutig in beide Richtungen.
Das ist hier nicht der Fall. Israel lässt High-Tech-Militärsprengstoff auf die zivile Infrastruktur eines riesigen Konzentrationslagers mit vielen Kindern regnen, und von Zeit zu Zeit feuert ein Kämpfer im Gazastreifen eine Art Rakete ab, die im Wesentlichen ein verherrlichter Feuerwerkskörper ist und historisch gesehen kaum jemanden tötet. Israel tötet Tausende von Zivilisten und legt ganze Stadtviertel in Schutt und Asche, während die Hamas und andere Widerstandsgruppen im Gazastreifen leichten Sachschaden anrichten, was auf eine performative Inszenierung des Trotzes hinausläuft.
Das ist kein Krieg. Das ist ein Massaker.
Indem sie es als etwas bezeichnen, das es nicht ist, statt als das, was es ist, können Israels Apologeten jede Kritik an seinem Vorgehen mit einem Achselzucken und einem „Das ist Krieg, Mann. Krieg ist hässlich, was soll ich sagen?“ reagieren. Sie wären dazu nicht in der Lage, wenn sie diese Gräueltat wahrheitsgemäß ansprechen würden.
Das einzig Wahre an Kirbys Worten war seine Aussage, dass das Abschlachten von Zivilisten weitergehen werde. Die Zahl der Todesopfer der Luftangriffe in Gaza hat Berichten zufolge die Zahl von 6.500 überschritten, wobei in den 24 Stunden von Montag auf Dienstag und von Dienstag auf Mittwoch jeweils mehr als 700 Menschen getötet wurden. Wie Dave DeCamp von Antiwar anmerkt, fällt diese Eskalation der Todesfälle mit den Behauptungen Benjamin Netanjahus zusammen, dass Israel seine Bombardierungskampagne eskaliert habe.
All dies wird von den Vereinigten Staaten finanziert und unterstützt, die ihre militärische Präsenz im Nahen Osten auf beunruhigende Weise verstärkt haben. Zwei US-Flugzeugträger sind seit Beginn der Morde ins östliche Mittelmeer verlegt worden, und das Pentagon hat der Presse mitgeteilt, dass es als Reaktion auf Israels unerbittliche Angriffe auf das Leben der Palästinenser eine „erhebliche Eskalation“ der Angriffe auf US-Truppen im Nahen Osten erwarte. US-Militärberater wurden nach Israel entsandt, um der israelischen Armee bei der Vorbereitung ihrer Bodeninvasion in Gaza zu helfen, und wie üblich schließt sich Australien der US-Kriegspolitik an, indem es ebenfalls mehr Truppen in den Nahen Osten entsendet.
Wir können also in naher Zukunft mit noch mehr Tötungen rechnen, so oder so. Es gibt keinen nennenswerten Druck auf Israel, das Abschlachten von Zivilisten zu beenden, und eine Eskalation zu einem umfassenderen Krieg im Nahen Osten ist nicht auszuschließen. Die Dinge könnten sich in eine Richtung entwickeln, die ein genozidales Gemetzel im Nachhinein wie sonnige Tage erscheinen lassen.
Ungeschwärzter Vertrag EU-Pfizer: Wirksamkeit, Nebenwirkung und Langzeitfolgen unbekannt

Die EU hat mit Pfizer einen Vertrag über 5,4 Milliarden Impfdosen um rund 100 Milliarden Euro abgeschlossen. Im Vertrag steht explizit, dass Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen unbekannt sind. Bekannt war und ist das aber den Gesundheitsministern Spahn, Lauterbach, Anschober, Mückstein und Rauch, denn die Mitgliedstaaten mussten diese Fakten offenbar zur Kenntnis nehmen. Dennoch wurde immer […]
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Rund um Nationalfeiertag viel Initiative zur Rettung der Neutralität

Der Neutralität geht es scheinbar unhaltbar an den Kragen. Bürgerinitiativen halten dagegen und auch im Parlament bringt Herbert Kickl Österreichs Identität auf die Tagesordnung. Seit 1955 ist der 26. Oktober Österreichs Nationalfeiertag, denn an diesem Tag wurde – aus freien Stücken – die immerwährende Neutralität im Nationalrat beschlossen. Es war ein wesentlicher und substantieller Teil […]
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Europa oder Eurabia? Nahost-Konflikt ist auch für EU eine Zeitenwende
Am New Yorker Times Square skandierten Muslime: „Vom Fluss bis zum Meer wird Palästina frei sein“. In London belagerten pro-palästinensische Demonstranten die israelische Botschaft. Im australischen Sidney schrien Hamas-Sympathisanten vor dem Opernhaus, das in den Farben Israels beleuchtet war: „Gas the Jews“. Auch in vielen deutschen Städten und in Wien feierten Muslime den Angriff auf Israel.
Die Hamas-Sympathisanten konnten in praktisch allen westlichen Städten ungestört die Gräueltaten in Israel bejubeln. Das führt den Bürgern vor Augen, wie sehr dank der nach wie vor andauernden Massenmigration jeder Krieg und jede Krise in Asien und Afrika auch direkte und konkrete Auswirkungen auf Europa, wie sehr sich Europa selbst zu einer Konfliktregion entwickelt hat.
Kampf der Kulturen
Es geht beim aktuellen Nahostkonflikt um weit mehr als um Gebietsstreitigkeiten zwischen Israel und Palästinensern. Es ist ein Kampf der Kulturen, ein Kampf der islamischen gegen die westliche Welt, gegen das sich im Niedergang befindliche Abendland. Die radikalen Muslime, die derzeit in Wien, Berlin oder Brüssel den Angriff auf Israel lautstark feiern, sind geistig und kulturell nie im Westen angekommen. Ihre Integration, von der das politmediale Establishment und die Migrationsindustrie seit Jahrzehnten sprechen, war nie mehr als eine Lüge, ein leeres Versprechen, um die Bürger ruhig zu stellen, ihnen die Massenmigration als positive Entwicklung verkaufen zu können.
Für viele Muslime sind Christen so wie Juden Ungläubige, sprich: Feinde. Und diese im Koran festgeschriebene Feindschaft lässt sich auch nicht durch Toleranz, Nachgiebigkeit, Geld- und Sozialleistungen aus der Welt schaffen, dieses Verhalten wird vielmehr – und zu Recht – als Schwäche interpretiert. Das haben viele Europäer, insbesondere die Linken, nie begriffen.
Israel ist im seit knapp 1400 Jahren bestehenden Konflikt zwischen dem Islam und dem Abendland lediglich eine Probebühne. Was in Israel geschieht, kommt auch auf Europa zu. Wenn sich die neuen, extrem brutalen Strategien der Hamas als nützlich und erfolgreich herausstellen sollten, werden sie auch in europäischen Städten und an Europäern angewandt werden. Der islamische Terror wird auch in Europa eine neue Eskalationsstufe erreichen, zumal die EU-Staaten über weit weniger effektive Sicherheitskräfte als Israel verfügen. Der eskalierende Nahostkonflikt ist ein Weckruf für Europa, doch dieser wird sowohl von Brüssel als auch Berlin hartnäckig ignoriert. Aus mehreren Gründen.
Wenn in Wien und in deutschen Städten, also in Ländern, wo die Regierungen den Kampf gegen rechts, Rassismus und Antisemitismus zu einer ihrer zentralen Aufgaben gemacht haben, Muslime Terrorattacken auf Juden lautstark und ungestört feiern können, ist das ein politischer Offenbarungseid. Es zeigt auch, wie weit die Islamisierung Europas fortgeschritten ist und wie sehr sich die realen Machtverhältnisse verschoben haben.
Dass Hamas-Sympathisanten in Europa ungestört feiern können, hat wenig mit Toleranz oder dem Demonstrationsrecht zu tun, zumal das Establishment und die Behörden auch keinerlei Toleranz gegenüber Corona-Maßnahmenkritiker gezeigt und ihnen auch mehrfach das Demonstrationsrecht verwehrt haben.
Das Verständnis und Wohlwollen von linken Politikern, Behörden und Mainstreammedien für die radikalen Muslime hat nicht nur ideologische, sondern vor allem pragmatische Gründe. Der Spiegel schrieb im April dieses Jahres:
„Antisemitismus ist unter Muslimen in Deutschland weitverbreitet.“
Das wissen auch die politisch Verantwortlichen, die in den vergangenen Jahren hunderttausende Muslime ins Land gelassen haben. Weshalb man islamistische Umtriebe – so gut es geht – ignoriert. Man will Bilder wie aus den brennenden Pariser Vorstädten vermeiden, keinen Konflikt mit Muslimen provozieren, aus Angst, er könnte zu einem Flächenbrand, zu einer Kraftprobe mit der Staatsmacht werden; Ausgang ungewiss. Die europäischen Regierungen sind weder willens noch in der Lage gegen demokratiegefährdende, staatsfeindliche Gruppierungen und Strömungen aus dem islamischen Spektrum robust vorzugehen. Deshalb arbeitet man sich lieber an den ältlichen Reichsbürgern ab.
Dieser Defätismus, dieser mangelnde Selbstbehauptungswille und die sinkende Bereitschaft der politischen Verantwortungsträger und großer Teile der Bevölkerung, das eigene Land und seine Werte zu schützen, war auch in Israel mit ein Grund für den brutalen und massiven Terrorangriff der Hamas. Wokeismus, LGBT-Kult und Klimahysterie, sprich: die Dekadenz der westlichen Gesellschaften ist auch ein Problem Israels.
Schon 2015 beklagte sich der linke Autor und Journalist Ari Shavit über die verweichlichte Jugend Israels:
„Im Nahen Osten ist eine Nation, deren Jugend nicht bereit ist, für sie zu töten oder zu sterben, eine von begrenzter Lebensdauer. Sie wird nicht lange existieren.“
Ein Problem, das in Europa noch viel massiver zutage tritt. Eine internationale Studie aus dem Jahrs 2018 belegt das eindrucksvoll:
„In Staaten im Mittleren Osten, in Nordafrika oder in Pakistan wären aktuell bis zu 94 Prozent der Landsleute bereit, ihr Land militärisch zu verteidigen, es ist für sie selbstverständlich. In Westeuropa dokumentierten die Meinungsforscher dagegen eine andere Haltung: Im Schnitt wollte nur ein Viertel der Bevölkerung im Krisenfall mit der Waffe in der Hand das Heimatland schützen.“
Dass das politmediale Establishment und die Mainstreammedien in diesem Konflikt sich als „Hamas-Versteher“ präsentieren, Verständnis für deren Gräueltaten zeigen, liegt an einer Mischung aus linker Ideologie, woker Gesinnung, vorauseilendem Gehorsam und Unterwerfung. Die linke Politkaste in Europa, die ausschließlich ihre eigene Agenda verfolgt, ist völlig unfähig, Krisen und Konflikte zu lösen, vor allem wenn man es mit realen und robusten Gegnern zu tun hat. Europa ist zur „Toleranz“ verdammt.
Nahostkonflikt als Turbo für Fehlentwicklungen und Terrorgefahr
Das Beunruhigende daran: Diese Fehlentwicklungen werden sich massiv beschleunigen, der eskalierende Nahostkonflikt ist dabei ein Turbo. Er wird nicht nur die Islamisten in aller Welt stärken und ermutigen, sondern auch die Migrantenströme Richtung Europa anschwellen lassen. Je mehr sich der Krieg im Nahen Osten ausweitet, desto größer wird der Migrationsdruck auf Europa. Und mit dieser Einwanderungswelle werden deutlich mehr Islamisten, Terroristen und Gotteskrieger nach Europa strömen als in den bisherigen. Dadurch wird sich die Terrorgefahr erhöhen, der innere Frieden wird massiv gefährdet und die realen Machtverhältnisse werden sich weiter zuungunsten der autochthonen Bevölkerung verschieben.
Die Muslime können ihre Interessen und Ansprüche noch einfacher und nachdrücklicher umsetzen, da weder Brüssel noch Berlin und Wien bereit sind, effektive Maßnahmen gegen diese anrollende Migrantenwelle zu treffen. Der neue EU-Migrations- und Asylpakt lässt daran keine Zweifel aufkommen. Die darin beschlossenen Maßnahmen dämmen Zuwanderung nicht ein, sie legalisieren sie. Brüssel sorgt lediglich dafür, dass die ankommenden Massen „gerecht“ auf Europa verteilt werden.
EU-Außengrenzen bleiben weiter offen
Die EU-Außengrenzen bleiben weiter offen, auch für Hamas-Terroristen, die Babys töten und Frauen foltern. Die EU lehnt jegliche Zuwanderungsbegrenzung ab. Es ist offensichtlich der Wille des politmedialen Establishments, Europa mit Muslimen zu fluten. Der Krieg in Israel wird die Islamisierung in Europa massiv beschleunigen, ein effektiver Schutz der EU-Außengrenzen oder Flüchtlingszentren außerhalb Europas nach australischem Vorbild sind mit dem aktuellen Polit-Personal in Brüssel, Berlin und Paris undenkbar.
Die bereits jetzt massiven Probleme, die sich Europa mit der Masseneinwanderung importiert hat – Bildungsverfall, Kriminalität, Deindustrialisierung, Überdehnung der Sozialsysteme etc. – werden sich potenzieren. Der Nahostkonflikt wird auch für unsere Zukunft entscheidend sein: Europa muss sich entscheiden, welchen Weg es gehen will: Europa bleiben oder Eurabia werden.
***
Werner Reichel ist Journalist und Autor.

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Europa oder Eurabia? Krieg in Israel ist auch für EU eine Zeitenwende
Am New Yorker Times Square skandierten Muslime: „Vom Fluss bis zum Meer wird Palästina frei sein“. In London belagerten pro-palästinensische Demonstranten die israelische Botschaft. Im australischen Sidney schrien Hamas-Sympathisanten vor dem Opernhaus, das in den Farben Israels beleuchtet war: „Gas the Jews“. Auch in vielen deutschen Städten und in Wien feierten Muslime den Angriff auf Israel.
Die Hamas-Sympathisanten konnten in praktisch allen westlichen Städten ungestört die Gräueltaten in Israel bejubeln. Das führt den Bürgern vor Augen, wie sehr dank der nach wie vor andauernden Massenmigration jeder Krieg und jede Krise in Asien und Afrika auch direkte und konkrete Auswirkungen auf Europa, wie sehr sich Europa selbst zu einer Konfliktregion entwickelt hat.
Kampf der Kulturen
Es geht beim aktuellen Nahostkonflikt um weit mehr als um Gebietsstreitigkeiten zwischen Israel und Palästinensern. Es ist ein Kampf der Kulturen, ein Kampf der islamischen gegen die westliche Welt, gegen das sich im Niedergang befindliche Abendland. Die radikalen Muslime, die derzeit in Wien, Berlin oder Brüssel den Angriff auf Israel lautstark feiern, sind geistig und kulturell nie im Westen angekommen. Ihre Integration, von der das politmediale Establishment und die Migrationsindustrie seit Jahrzehnten sprechen, war nie mehr als eine Lüge, ein leeres Versprechen, um die Bürger ruhig zu stellen, ihnen die Massenmigration als positive Entwicklung verkaufen zu können.
Für viele Muslime sind Christen so wie Juden Ungläubige, sprich: Feinde. Und diese im Koran festgeschriebene Feindschaft lässt sich auch nicht durch Toleranz, Nachgiebigkeit, Geld- und Sozialleistungen aus der Welt schaffen, dieses Verhalten wird vielmehr – und zu Recht – als Schwäche interpretiert. Das haben viele Europäer, insbesondere die Linken, nie begriffen.
Israel ist im seit knapp 1400 Jahren bestehenden Konflikt zwischen dem Islam und dem Abendland lediglich eine Probebühne. Was in Israel geschieht, kommt auch auf Europa zu. Wenn sich die neuen, extrem brutalen Strategien der Hamas als nützlich und erfolgreich herausstellen sollten, werden sie auch in europäischen Städten und an Europäern angewandt werden. Der islamische Terror wird auch in Europa eine neue Eskalationsstufe erreichen, zumal die EU-Staaten über weit weniger effektive Sicherheitskräfte als Israel verfügen. Der eskalierende Nahostkonflikt ist ein Weckruf für Europa, doch dieser wird sowohl von Brüssel als auch Berlin hartnäckig ignoriert. Aus mehreren Gründen.
Wenn in Wien und in deutschen Städten, also in Ländern, wo die Regierungen den Kampf gegen rechts, Rassismus und Antisemitismus zu einer ihrer zentralen Aufgaben gemacht haben, Muslime Terrorattacken auf Juden lautstark und ungestört feiern können, ist das ein politischer Offenbarungseid. Es zeigt auch, wie weit die Islamisierung Europas fortgeschritten ist und wie sehr sich die realen Machtverhältnisse verschoben haben.
Dass Hamas-Sympathisanten in Europa ungestört feiern können, hat wenig mit Toleranz oder dem Demonstrationsrecht zu tun, zumal das Establishment und die Behörden auch keinerlei Toleranz gegenüber Corona-Maßnahmenkritiker gezeigt und ihnen auch mehrfach das Demonstrationsrecht verwehrt haben.
Das Verständnis und Wohlwollen von linken Politikern, Behörden und Mainstreammedien für die radikalen Muslime hat nicht nur ideologische, sondern vor allem pragmatische Gründe. Der Spiegel schrieb im April dieses Jahres:
„Antisemitismus ist unter Muslimen in Deutschland weitverbreitet.“
Das wissen auch die politisch Verantwortlichen, die in den vergangenen Jahren hunderttausende Muslime ins Land gelassen haben. Weshalb man islamistische Umtriebe – so gut es geht – ignoriert. Man will Bilder wie aus den brennenden Pariser Vorstädten vermeiden, keinen Konflikt mit Muslimen provozieren, aus Angst, er könnte zu einem Flächenbrand, zu einer Kraftprobe mit der Staatsmacht werden; Ausgang ungewiss. Die europäischen Regierungen sind weder willens noch in der Lage gegen demokratiegefährdende, staatsfeindliche Gruppierungen und Strömungen aus dem islamischen Spektrum robust vorzugehen. Deshalb arbeitet man sich lieber an den ältlichen Reichsbürgern ab.
Dieser Defätismus, dieser mangelnde Selbstbehauptungswille und die sinkende Bereitschaft der politischen Verantwortungsträger und großer Teile der Bevölkerung, das eigene Land und seine Werte zu schützen, war auch in Israel mit ein Grund für den brutalen und massiven Terrorangriff der Hamas. Wokeismus, LGBT-Kult und Klimahysterie, sprich: die Dekadenz der westlichen Gesellschaften ist auch ein Problem Israels.
Schon 2015 beklagte sich der linke Autor und Journalist Ari Shavit über die verweichlichte Jugend Israels:
„Im Nahen Osten ist eine Nation, deren Jugend nicht bereit ist, für sie zu töten oder zu sterben, eine von begrenzter Lebensdauer. Sie wird nicht lange existieren.“
Ein Problem, das in Europa noch viel massiver zutage tritt. Eine internationale Studie aus dem Jahrs 2018 belegt das eindrucksvoll:
„In Staaten im Mittleren Osten, in Nordafrika oder in Pakistan wären aktuell bis zu 94 Prozent der Landsleute bereit, ihr Land militärisch zu verteidigen, es ist für sie selbstverständlich. In Westeuropa dokumentierten die Meinungsforscher dagegen eine andere Haltung: Im Schnitt wollte nur ein Viertel der Bevölkerung im Krisenfall mit der Waffe in der Hand das Heimatland schützen.“
Dass das politmediale Establishment und die Mainstreammedien in diesem Konflikt sich als „Hamas-Versteher“ präsentieren, Verständnis für deren Gräueltaten zeigen, liegt an einer Mischung aus linker Ideologie, woker Gesinnung, vorauseilendem Gehorsam und Unterwerfung. Die linke Politkaste in Europa, die ausschließlich ihre eigene Agenda verfolgt, ist völlig unfähig, Krisen und Konflikte zu lösen, vor allem wenn man es mit realen und robusten Gegnern zu tun hat. Europa ist zur „Toleranz“ verdammt.
Nahostkonflikt als Turbo für Fehlentwicklungen und Terrorgefahr
Das Beunruhigende daran: Diese Fehlentwicklungen werden sich massiv beschleunigen, der eskalierende Nahostkonflikt ist dabei ein Turbo. Er wird nicht nur die Islamisten in aller Welt stärken und ermutigen, sondern auch die Migrantenströme Richtung Europa anschwellen lassen. Je mehr sich der Krieg im Nahen Osten ausweitet, desto größer wird der Migrationsdruck auf Europa. Und mit dieser Einwanderungswelle werden deutlich mehr Islamisten, Terroristen und Gotteskrieger nach Europa strömen als in den bisherigen. Dadurch wird sich die Terrorgefahr erhöhen, der innere Frieden wird massiv gefährdet und die realen Machtverhältnisse werden sich weiter zuungunsten der autochthonen Bevölkerung verschieben.
Die Muslime können ihre Interessen und Ansprüche noch einfacher und nachdrücklicher umsetzen, da weder Brüssel noch Berlin und Wien bereit sind, effektive Maßnahmen gegen diese anrollende Migrantenwelle zu treffen. Der neue EU-Migrations- und Asylpakt lässt daran keine Zweifel aufkommen. Die darin beschlossenen Maßnahmen dämmen Zuwanderung nicht ein, sie legalisieren sie. Brüssel sorgt lediglich dafür, dass die ankommenden Massen „gerecht“ auf Europa verteilt werden.
EU-Außengrenzen bleiben weiter offen
Die EU-Außengrenzen bleiben weiter offen, auch für Hamas-Terroristen, die Babys töten und Frauen foltern. Die EU lehnt jegliche Zuwanderungsbegrenzung ab. Es ist offensichtlich der Wille des politmedialen Establishments, Europa mit Muslimen zu fluten. Der Krieg in Israel wird die Islamisierung in Europa massiv beschleunigen, ein effektiver Schutz der EU-Außengrenzen oder Flüchtlingszentren außerhalb Europas nach australischem Vorbild sind mit dem aktuellen Polit-Personal in Brüssel, Berlin und Paris undenkbar.
Die bereits jetzt massiven Probleme, die sich Europa mit der Masseneinwanderung importiert hat – Bildungsverfall, Kriminalität, Deindustrialisierung, Überdehnung der Sozialsysteme etc. – werden sich potenzieren. Der Nahostkonflikt wird auch für unsere Zukunft entscheidend sein: Europa muss sich entscheiden, welchen Weg es gehen will: Europa bleiben oder Eurabia werden.
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Werner Reichel ist Journalist und Autor. Sein aktuelles Buch „Die kinderlose Gesellschaft“ ist im Frühjahr 2022 im Freilich-Verlag erschienen.
Putin: Westen will mittels Hass die Ausweitung des Nahhostkonflikts zur Neuen Weltordnung
„Neue Weltordnung des Neo-Kolonialismus“
Der Westen schüre religiösen Hass und Intoleranz, um die Welt zu „teilen und zu erobern“, und um so eine „neue Weltordnung“ der Herrschaft und des Kolonialismus aufrechtzuerhalten, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Mittwoch.
Bei einem Treffen mit Führern russischer Religionsgemeinschaften im Kreml sprach Putin den anhaltenden Nah-Ost-Konflikt an und warnte: „Islamophobie, Antisemitismus und Russophobie“ würden als Waffen gegen eine multipolare Welt eingesetzt.
„Der Westen sieht, dass der Prozess der Schaffung einer multipolaren Weltordnung an Dynamik gewinnt. Und um die demgegenüber die Entwicklung unabhängiger, souveräner Länder zu bremsen, soll die Mehrheit der Welt gespalten werden.“
– so Putin weiter.
Diese westlichen Kräfte wollen, dass eine „Epidemie der Gewalt und des Hasses“ nicht nur den Nahen Osten, sondern ganz Eurasien erfasst, warnte er.
„Muslime werden gegen Juden aufgehetzt, ‚den Ungläubigen wird der Krieg erklärt‘. Schiiten gegen Sunniten, orthodoxe Christen gegen Katholiken. In Europa werden Blasphemie und Vandalismus gegen muslimische Schreine ignoriert. In vielen Ländern werden NS-Verbrecher und Antisemiten, deren Blut von Holocaust-Opfern an ihren Händen klebt, auf offizieller Ebene offen verherrlicht. In der Ukraine bewegen sie sich in Richtung eines Verbots der kanonischen orthodoxen Kirche und einer Vertiefung des Schismas in der Kirche“
– fügte der russische Präsident hinzu.
All diese Maßnahmen zielen darauf ab,…
…„die Instabilität in der Welt zu erhöhen, Kulturen, Völker und Weltreligionen zu spalten und Konflikte zwischen den Zivilisationen zu verursachen“
– so Putin weiter.
„In der Zwischenzeit sprechen sie von einer Art ’neuer Weltordnung‘, deren Wesen sich nicht geändert hat: Heuchelei, Doppelmoral, Exklusivitätsansprüche, globale Dominanz, die Aufrechterhaltung eines im Wesentlichen neokolonialen Systems.“
Putin sprach allen Israelis, die bei den Anschlägen vom 7. Oktober Familienmitglieder verloren haben, sein Beileid aus, warnte aber, dass „unschuldige Menschen nicht für Verbrechen anderer zur Rechenschaft gezogen werden sollten“ und dass der Kampf gegen den Terrorismus „nicht auf der Grundlage des berüchtigten Prinzips der kollektiven Verantwortung geführt werden kann“. (vadhajtasok)
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_

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Video: Senator Accuses Biden Administration Of “Facilitating The Largest Child Trafficking Ring In American History”
“Do you really think that you are helping these children by releasing them to labor traffickers and yes, sex traffickers?”
Thursday LIVE: Towns Lock Down as Manhunt for Gunman Continues, Suspect “Heard Voices”
40-year-old Robert Card has been named as a person of interest in the Lewiston shooting that left at least 22 dead and over 60 injured.









