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Warnung vor der Offshore-Wind-Oligarchie

David Wojick
Die US-Staaten an der Küste des Atlantiks bringen sich mit ihren Offshore-Windkraftzielen und -vorgaben in eine finanzielle Schieflage. Diese Abnahmeverpflichtungen könnten einen Verkäufermarkt für Offshore-Stromanbieter schaffen. Schlimmer noch, angesichts der Tatsache, dass es nur eine Handvoll von Entwicklern gibt, könnte es sich um einen Oligopolmarkt handeln. Wenn dies der Fall ist, stellt sich die Frage, wie hoch die Preise für die Staaten sein werden.
Diese alarmierende Möglichkeit steht in krassem Gegensatz zu den Berichten über die Situation. Einige Entwickler haben ihre bestehenden Stromabnahme-(Liefer-)Verträge als unwirtschaftlich aufgekauft. In New York lehnte der Staat einen umfangreichen Antrag einer Reihe von Entwicklern auf Preiserhöhungen von durchschnittlich über 50 % mit der Begründung ab, dies verstoße gegen seine wettbewerbsorientierte Beschaffungspolitik.
Diese Vorfälle wurden als schwere Rückschläge für die Branche bezeichnet, aber in jedem Fall wird erwartet, dass die Entwickler die PPA zu wesentlich höheren Preisen neu ausschreiben werden. In der Tat haben es diese Staaten eilig, neue Ausschreibungen auf den Weg zu bringen. Andere Staaten tun das Gleiche.
Von den New Yorker Projektentwicklern ist kaum zu erwarten, dass sie ein niedrigeres Angebot abgeben, als sie bereits gefordert haben, denn das würde bedeuten, dass ihre Forderung unehrlich war. Sie könnten durchaus ein höheres Angebot abgeben und damit argumentieren, dass ihre Kosten weiter gestiegen sind. Die Erschließungsunternehmen anderer Bundesstaaten werden wahrscheinlich ähnliche Beträge verlangen.
Ausschlaggebend hierfür könnten die enormen Ziele sein, die sich die Bundesstaaten bereits gesetzt haben. In den Berichten wird oft das Biden-Ziel von 30.000 MW genannt, aber die Ziele der einzelnen Bundesstaaten zusammengenommen sind viel höher. Allein New York, New Jersey und Virginia liegen in der Summe über dem Biden-Ziel. Die kombinierten Ziele von Maine bis North Carolina belaufen sich auf satte 50.000 MW Offshore-Windkapazität.
Angesichts dieser enormen Ziele stellt sich die Frage, wie hoch der Preis sein wird, den diese Staaten zahlen müssen. Wäre ich an der Stelle der Entwickler, würde ich einen sehr hohen Preis ansetzen. Wie das Sprichwort besagt, ist es leicht, nach unten zu gehen, aber schwer, nach oben zu gehen.
Es handelt sich nicht nur um einen vorgeschriebenen Verkäufermarkt, sondern auch um eine Art Oligopol. Da es sich um kurzfristige Ausschreibungen handelt, kommen nur diejenigen in Frage, die bereit sind zu bauen. Das ist eine sehr kleine Anzahl von Bauträgern, vielleicht ein Dutzend oder so, wenn überhaupt. Für jeden Staat gibt es möglicherweise nur eine sehr kleine Zahl von Anbietern, die ihn beliefern können.
Es gibt viele Pachtverträge, aber es dauert 5 Jahre oder länger, bis man zur Bauphase kommt. Auch wenn die Umweltverträglichkeitserklärungen ein grausamer Scherz für die Umwelt sind, erfordern sie dennoch eine Menge Forschung. Der Aufbau von Rauch und Spiegeln braucht Zeit.
Es würde mich daher nicht überraschen, wenn die Gebote für die Beschaffung des ersten Staates sehr hoch wären und von Staat zu Staat und von Beschaffung zu Beschaffung weiter steigen würden. Natürlich werden die Staaten aufschreien. Vielleicht lehnen sie diese hohen Preise sogar zunächst ab, aber sie haben enorme Ziele und Aufträge zu erfüllen. Bei den Entwicklern handelt es sich zumeist um große, weltweit tätige Unternehmen, die es sich leisten können, sich Zeit zu lassen und auf ihre hohen Preise zu warten.
Dieser besondere Themenkomplex wird noch sehr interessant werden. Und er wird auch nicht schnell vorbei sein. Grüne Politik trifft frontal auf grüne Wirtschaft. Wir sprechen hier über Offshore-Windprojekte im Wert von etwa 200 Milliarden Dollar. Ein gigantischer Kampf.
Natürlich ist es möglich, dass die Staaten die Zielvorgaben einfach fallen lassen oder sie harmlos in die Zukunft verschieben, damit sie die hohen Gebote wiederholt ablehnen können. Das könnte der Offshore-Windkraft sogar den Garaus machen, was sie verdient hätte. Dies zu beobachten, vielleicht sogar dabei zu helfen, könnte ein großer Spaß sein.
Autor: David Wojick, Ph.D. is an independent policy analyst and senior advisor to CFACT. As a civil engineer with a Ph.D. in logic and analytic philosophy of science, he brings a unique perspective to complex policy issues. His specializes in science and technology intensive issues, especially in energy and environment. As a cognitive scientist he also does basic research on the structure and dynamics of complex issues and reasoning. This research informs his policy analyses. He has written hundreds of analytical articles. Many recent examples can be found at https://www.cfact.org/author/dwojick/ Often working as a consultant on understanding complex issues, Dr. Wojick’s numerous clients have included think tanks, trade associations, businesses and government agencies. Examples range from CFACT to the Chief of Naval Research and the Energy Department’s Office of Science. He has served on the faculty of Carnegie Mellon University and the staff of the Naval Research Laboratory. He is available for confidential consulting, research and writing.
Link: https://www.cfact.org/2023/10/22/beware-the-offshore-wind-oligarchy/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
‘Definitely Misinformation’: US Denies American Troops Took Part in Israeli Ground Offensive
US spokesperson’s response came in light of reports by Iranian media that some 5,000 US military personnel were taking part in the Gaza ground expansion.
US Clothing Brand Hit with Class-Action Sex-Trafficking Lawsuit
Dozens of men have claimed clothing brand Abercrombie & Fitch was complicit in sex trafficking by its former CEO, Michael Jeffries.
„Allahu akbar!“ in England und U‑Bahn-Berlin: Kiddies verbrennen Israel-Flagge (Videos)
Tamás Pajor, ein englischer Musiker drückte es auf Instagram so aus:
„Unsere Urgroßväter, Großväter und fast meine Eltern wurden in die Gaskammern, in die Lager, zur Zwangsarbeit inmitten desselben abscheulichen, mörderischen Nazi-Mobs gebracht. Bei jedem Holocaust-Gedenken sagen wir: „Lasst nicht zu, dass so etwas jemals wieder passiert.“
Und er fügte hinzu:
„Anscheinend haben wir es nicht energisch genug gesagt.“
Auf alle Fälle kann man sich ausmalen, wie die westliche „Open Society“, wie sie u.a. Soros Traumziel ist, aussehen wird…
„Ja, wie wunderbar: Deutschland wird religiöser werden.“ (Ober-Grüne Göring-Eckardt)
Mitten im Zentrum von Berlin
Und zwar im U‑Bahnhof „Reichstagsufer“
Berlin pic.twitter.com/60lsQ9NqgT
— Anabel Schunke (@ainyrockstar) October 28, 2023
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_

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Die tödliche Falle für Israel und die Zivilisation
Von CHRISTIAN HAMANN | All jene Menschen, die fälschlicherweise eine israelische Gegenoffensive in Gaza als angemessene Reaktion auf den Hamas-Angriff vom 7. Oktober ansehen, sollten an die vier Kriege von 1948, 1956, 1967 und 1973 erinnert werden. In jedem dieser Kriege ging es ums nackte Überleben, als sich Israel gegen eine zahlenmäßige arabische Übermacht verteidigen musste. Dies wurde durch das wiederkehrende völkermörderische Motto „die Juden ins Meer werfen“ zu wollen unterstrichen.
Ganz anders hat der Hamas-Anschlag vom 7. Oktober 2023 trotz der großen Zahl israelischer Opfer nicht die Existenz der Nation gefährdet. Es war nicht Krieg, sondern ein großer Terroranschlag. Terrorismus aber kann nicht mit militärischen Mitteln abgestellt werden. Diese einfache Tatsache wurde in militärischen Abenteuern wie dem verheerenden „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan und im Irak-Krieg (2003–2021) wiederholt bewiesen.
Der Terrorismus stellt eine erbittert geführte militante Rebellion dar. Um ihn nachhaltig zu überwinden, müssen seine psychologischen Wurzeln analysiert werden. Auf wissenschaftlicher Ebene ist dies längst geschehen, doch Politiker, Journalisten und unter ihrem Einfluss auch Bürger ignorieren die wichtigen Erkenntnisse. Mahatma Gandhi und Martin Luther King haben mit ausreichender Deutlichkeit erklärt, dass dauerhafter Frieden Verständnis für die wahren oder vermeintlichen Feinde erfordert. Doch diese bedeutende Erkenntnis gerät in der politischen und medialen Atmosphäre des Westens in Vergessenheit.
In der Geschichte wurden Menschen unter verschiedenen Bedingungen rebellisch:
1. Es muss eine solidarische (Bürger-)Gruppe vorliegen.
2. Diese Menschen müssen ein gemeinsames Bewusstsein dafür entwickeln, dass sie ungerecht behandelt werden.
3. Wenn die Größe der Gruppe und ihre Mittel (Mut, Argumente und Waffen) einen kritischen Punkt erreichen, verkünden die Teilnehmer ihre Forderungen offen. Im Falle einer Weigerung ist der Moment einer offenen Rebellion gekommen.
Im Falle der Palästinenser ist durch Medien und NGO-Publikationen bekannt, in welchen Aspekten sich diese ungerecht behandelt fühlen. Nach Prüfung der Behauptungen und ihrer historischen Wurzeln kommt man zu dem Schluss, dass die im Westen veröffentlichten pro-arabischen Narrative etwas Künstliches darstellen, etwas, das für ein bestimmtes Ziel konstruiert wurde. Der künstliche Charakter der Behauptungen wird in der Einfachheit und Klarheit deutlich, mit welcher diese in ihren Grundlagen widerlegt werden können. Referenz: IFFF
Die Haupterzeuger solcher verzerrten Narrative sind die Medien, einige NGOs, andere Organisationen und Institutionen. Allen gemeinsam ist, dass sie erheblich von der großen Geldmacht beeinflusst werden, namentlich durch Finanzierung (teilweise über Werbeverträge). Beispielsweise können die Finanzierungsaktivitäten von George Soros (etwa 200 finanzierte NGOs) ein begrenztes Bild davon vermitteln, wie Geldmacht funktioniert; Soros gehört nicht zum Kreis der wirklich einflussreichen Geldaristokratie, deren Mitglieder sich nicht persönlich mit öffentlichen Äußerungen präsentieren.
In den Händen einer Geldaristokratie können die Designer und Herausgeber politisch gefärbter Narrative zu einer enormen Propaganda- und Gehirnwäschemacht koordiniert werden. Dies wurde auf der Konferenz gegen Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit verbundene Intoleranz 2001 in Durban/Südafrika eindrucksvoll demonstriert. Parallel zur Konferenz fand ein separates NGO-Forum statt, bei dem rund 8.000 Vertreter von 3.000 NGOs zusammenkamen. Ihre Abschlusserklärung übertraf das entsprechende Papier der offiziellen Konferenz mit antiwestlichen Aussagen und emotionaler Sprache bei weitem. Doch im Gegensatz zur offiziellen Veranstaltung waren das NGO-Forum und seine Abschlusserklärung zusätzlich von einem antisemitischen „Geist“, haltlosen Anschuldigungen gegen Israel und dem Aufruf geprägt, den jüdischen Staat weltweit zu isolieren. Bemerkenswerterweise wurden die Schlüsselwörter Boykott, Desinvestition und Sanktionen der späteren (2005 gegründeten) BDS-Bewegung bereits vorweggenommen.
Aufgrund seiner enormen medialen Aufmerksamkeit hatte die Erklärung des Durban NGO-Forums das Potenzial, eine drastische Veränderung der internationalen politischen Atmosphäre zuungunsten Israels einzuleiten. – Aber das ganze Spektakel erwies sich als vorübergehender Albtraum – denn drei Tage nach den Ereignissen in Durban nahmen die Anschläge vom 11. September in New York die gesamte Medienaufmerksamkeit in Anspruch. – Was bleibt, sind die Ergebnisse eines Experiments. Diese zeigen, wie abrupt ein antisemitischer Stimmungsumschwung ausgelöst – und wieder gestoppt werden kann. Diese Beobachtungen, die eine (vorteilhaft ausgedrückt) unsolidarische Haltung der ultrareichen Elite gegenüber Juden, authentischem Zionismus und Israel zeigen, werden durch viele andere bestätigt. Es ist ein noch aufzuarbeitendes Phänomen, wie die große Mehrheit des jüdischen Volkes so lange in der irrigen Annahme verhaftet bleiben konnte, dass die Geldoligarchen ihre aufrichtigen Freunde und Beschützer wären.
Schlussfolgerungen:
1. Es ist wichtig, die Araber nicht als von Natur aus oder aufgrund eigener Fehlprogrammierung aggressive und radikale Menschen wahrzunehmen, sondern als Opfer perfider, groß angelegter Fehlinformation und Emotionalisierung.
2. Die Wurzeln der arabischen Wut, des Radikalismus und des Terrorismus liegen in einem Durcheinander teilweise falscher Narrative, die von vermeintlich wohltätigen Institutionen, Organisationen und Mainstream-Medien produziert und millionenfach veröffentlicht werden. Diese Narrative sind geeignet, den Palästinensern das Gefühl zu geben, misshandelte Opfer zu sein.
3. Seit dem Krieg von 1948 hat der Westen durch Hilfsprojekte für palästinensische Flüchtlinge, darunter den Bau von über 50 UNO-Flüchtlingslagern, eine Verantwortung übernommen, die allein den 6 arabischen Ländern zukam, die diesen Krieg gegen Israel entfesselt hatten. Heute, nach einem Bevölkerungswachstum von ursprünglich 700.000 Flüchtlingen auf rund 6 Millionen, stellt sich heraus, dass dies ein beispielloser Akt von Appeasement gegenüber der arabischen Welt war.
4. Wie jede Form von Appeasement (weil es Schwäche signalisiert) wurde die westliche Hilfe von den arabischen Empfängern nie wirklich geschätzt. Im Gegenteil: Im permanent geschärften Bewusstsein misshandelter Opfer wurden sie ermutigt, das verheerende Militärabenteuer von 1948 in den folgenden Jahrzehnten (1956, 1967 und 1973) noch dreimal zu wiederholen.
5. Da die Wurzeln der arabischen Verbitterung und des Terrors in westlicher Beschwichtigung und künstlich konstruierten Narrativen liegen, muss eine friedliche Lösung hauptsächlich Medien und NGOs betreffen. Dies erfordert einen tiefgreifenden Wandel hin zu einer tatsächlich unabhängigen Arbeit in Medien und politisch aktiven Organisationen, die es den Mitarbeitern ermöglicht, „politisch korrekten“ Ansichten, die von oben eingebracht werden, zu widersprechen. Es wird ein Fonds zugunsten diskriminierter Journalisten benötigt, der von Medienunternehmen finanziert wird.
6. Die Wiederherstellung der echten Pressefreiheit ist ein zentrales Thema, aber ein anderes ist dem noch übergeordnet – die inoffizielle Macht des großen Geldes. Deren Steuerung der globalen Geldflüsse hat polarisierende Kräfte gefördert, sowohl auf der Ebene radikaler NGOs, als auch auf derjenigen des MIC, des Militärisch-Industriellen Komplexes.
7. Die Vermeidbarkeit und die Kontraproduktivität westlicher Militäreinsätze kam oft erst nach langjährigen Nachforschungen ans Licht. Diese sind auf ganzer Linie darin gescheitert, die proklamierten Ideale von Freiheit und Demokratie voranzutreiben. Teilweise waren sie auch geradewegs kontraproduktiv, indem sie Diktaturen errichteten oder den Ruf des Westens allgemein schädigten, so wie im Irak-Krieg.
8. Alle Erkenntnisse gipfeln in der Schlussfolgerung, dass die ultrareiche Elite das unsolidarische und polarisierende Verhalten der mittelalterlichen Aristokratie noch weiter entwickelt hat, hin zu einem Krieg gegen ihre „eigenen“ zivilisierten Nationen, einschließlich der Juden.
9. In diesem perfiden indirekten Krieg ist Russland bereits in die Falle getappt, indem es auf die NATO-Erweiterung und Hochbewaffnung der Ukraine mit der fruchtlosen Invasion reagiert hat. Israel befindet sich derzeit in einer vergleichbaren Situation. Sollte es mit einer großen Gegenoffensive ebenfalls in die Falle tappen, wird es die Folgen einer jahrzehntelangen passiven Hinnahme der Verzerrung seiner Geschichte und Rechtsposition zu spüren bekommen. Im Umfeld schwindender Unterstützung durch die Medien werden erfolgreiche Verhandlungen mit dem Gegner unmöglich. Genau wie in der Ukraine würde der verzögerte Krieg mit größter Wahrscheinlichkeit zu einer nuklearen Eskalation führen.
10. Um diese Gefahren nachhaltig abzustellen, verspricht ein entschlossener Schritt Hilfe. – Die auffallend unsolidarischen Vertreter der Gelddynastien müssen wieder in die zivilisierten Nationen integriert werden – mit der Perspektive einer zukünftig konstruktiven und integrativen Rolle. Entsprechende Impulse können vorzugsweise von couragierten Israelis ausgehen, die den inoffiziell Mächtigen erklären, dass ihr Konzept in eine historische Sackgasse führt – immer weiter weg von der existenziell notwendigen dauerhaft stabilen Ordnung auf der Erde. Referenz: IFFF
***
Zum Autor:
Christian Hamann wurde 1949 in Berlin geboren und lebt seit einigen Jahren abwechselnd in Deutschland und Südamerika (Uruguay, Paraguay). In den Jahren 1968 bis 1973 hat er Geographie und Biologie in Hannover und Mainz studiert und danach bis zu seiner Pensionierung als Gymnasiallehrer gearbeitet. Er hat sich zeitlebens selbständig weitergebildet, insbesondere auf den Gebieten Geschichte, Politik einschließlich Soziologie, Wirtschaft und Psychologie. Christian Hamann publiziert auch auf seinem Blog IFFF Initiative Frieden, Freiheit & Fairness

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Die Ukraine greift immer wieder russische Atomkraftwerke an
Migration als Goldgrube: Immer mehr Hotels werden zu Asylheimen
Da der deutsche Staat lieber den inneren Zusammenbruch in Kauf nimmt, als endlich die Masseneinwanderung zu beenden oder auch nur zu verringern, ergeben sich für die Anbieter von Wohnraum jeder Art immer neue Profitchancen – denn die „Wir-haben-Platz“-Kommunen Zahlen in ihrer Verzweiflung jeden Preis für die Unterbringung der Importbevölkerung. Gerade die Hotelbranche steigt daher auf Flüchtlingsbeherbergung um.
Vor allem das hoffnungslos bankrotte Berlin konzentriert sich daher nun verstärkt auf Hotels und Hostels. Die Kosten dafür sind erwartungsgemäß gigantisch, wie eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann ergab.
Die Senatsverwaltung für Integration erklärte, dass der durchschnittliche Tagessatz für Mehrbettzimmer aktuell bei 57 Euro brutto liegt. Laut dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten ist darin noch kein Geld Verpflegung enthalten. Derzeit seien 960 Migranten in sechs Berliner Hotels und Hostels untergebracht. Dabei soll es jedoch nicht bleiben.
Neuakquise in vollem Gange
Der Senat will weitere 1.500 Plätze anmieten, die Neuakquise sei bereits im Gange. Eine Aufschlüsselung nach Nationalität und Geschlecht sei nicht möglich. Nur zu 137 minderjährigen Migranten wurden entsprechende Angaben gemacht. Diese stammen aus 18 unterschiedlichen Ländern, vor allem aus Afghanistan, Syrien, der Türkei und Benin.
Von einer solchen Handlungsfähigkeit und -geschwindigkeit können „eingeborene“ Berliner nur träumen: Auf Termine in Bürgerämtern muss man monatelang warten. Die Stadt ist völlig marode, überall herrschen Schlendrian und Gleichgültigkeit. Die Unterbringung von Migranten läuft jedoch in Rekordzeit. Nur drei Wochen nach einem entsprechenden Senatsbeschluss standen bereits 1.100 Plätze zur Verfügung.
Rundum-Sorglos-Paket für die „Ankommenden“
Kein Wunder: Sicheres Geld vom Staat und garantierte Auslastung – so können sich die durch Corona, Inflation und Wiedererhöhung der Mehrwertsteuer gebeutelten Wirte und Hoteliers auf Staatskosten gesundstoßen. Die Regierenden, die diese Fehlanreize setzen und nach der künstlichen Verknappung des Wohnraumangebots durch die Massenmigration nun auch die perspektivische Zerstörung der touristischen Infrastruktur auf dem Gewissen haben, haben in ihrer Verblendung nicht nur die Einquartierung der „Ankommenden“ im Sinn.
Auch ihre tägliche Bespaßung und ihr „soziales” Wohlergehen sind wichtiger als die Nöte der eigenen Bevölkerung: „Mir ist wichtig, dass die dort untergebrachten Menschen durch Sozialarbeitende unterstützt werden und Angebote zur Integration und Teilhabe erhalten“, trällert etwa Berlins SPD-Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe.
Asylindustrie reibt sich die Hände
Mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) sei hierfür ein Träger gefunden worden, der an festen Tagen in den Hotels und Hostels „direkt vor Ort eine Sozialberatung anbietet und Informationen für Geflüchtete bereitstellt.“ Klingt nach neuen Möglichkeiten, der SPD-nahen AWO wieder mal öffentliche Gelder zuzuschanzen und im Genossenfilz lukrative Aufträge und Jobs auf Staatsknete zu vergeben.
Die Profiteure der inzwischen völlig unüberschaubaren Asylindustrie können sich die Hände reiben – denn egal wie pleite Deutschland (und speziell Berlin) auch sein mag: Für die Massenmigration werden weiter weder Kosten noch Mühen gescheut– zu Lasten der immer weiter ausgepressten Steuerzahler und schwindenden Leistungsträger im Land.
Aus allen Nähten geplatzt
Wenn schon eine Stadt wie das inzwischen sprichwörtliche „Shithole“ Berlin, in der praktisch nichts mehr normal funktioniert, in kürzester Zeit Platz und Infrastruktur für größtenteils illegale Migranten schaffen kann – während die Polizei die marodierenden Auswirkungen dieser Migration in den Straßen nicht mehr ansatzweise bewältigen kann, wie die aktuelle Pro-Hamas-Krawalle zeigen – wie sieht es dann erst in anderen Städten aus? Mindestens genauso schlimm.
Hotels und Herbergen werden landauf, landab zu Flüchtlingsunterkünften mit garantierter Auslastung umfunktioniert. Gerade in den Stadtstaaten hält der Zustrom unvermindert an: Auch Bremen platzt aus allen Nähten. Und in Hamburg war man allein im März dieses Jahres gezwungen, 14,2 Millionen Euro für rund 6.500 Hotelzimmer zur Migrantenunterbringung auszugeben. Weil es nicht reicht, muss die Hansestadt nun sogar Zelte aufstellen, bis weitere Hotels und Pensionen gefunden sind. Da kein Ende dieses beispiellosen Wahnsinns in Sicht ist, wird die Enteignung von privatem Wohneigentum der unvermeidliche nächste Schritt sein.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Weltweit fortschrittlichster Speicherchip kommt nun aus China

Die Sanktionspolitik der USA und ihrer Gefolgschaft geht immer mehr nach hinten los. Iran, Russland, China und zig andere Staaten haben dadurch ihre eigenen Fähigkeiten entdeckt. Der Misserfolg liegt aber zum Teil auch daran, dass die heutigen westlichen Politiker nicht allzu viel begreifen. Baerbock etwa glaubt, man könne mit aus Waschmaschinen ausgebauten Chips, Hyperschallraketen steuern, […]
Der Beitrag Weltweit fortschrittlichster Speicherchip kommt nun aus China erschien zuerst unter tkp.at.
ACHTUNG REICHELT!
JULIAN REICHELT | „Es tut einem weh zu sehen, wie in einem einst reichen Land Menschen in Armut leben müssen“, sagt Fürstin Gloria von Thurn und Taxis über Argentinien. Die Fürstin hat sich vor Ort ein Bild der Lage gemacht und spricht in dieser Folge über die Konsequenzen einer außer Kontrolle geratenen Inflation. Außerdem hinterfragt sie, im Interview mit Julian Reichelt, den Selbsthass der Deutschen, der sich in der aktuellen Migrationspolitik immer deutlicher zeigt. Selbst steigende Kriminalität scheint das deutsche Volk einfach zu ertragen.
03:07 „Argentinien lebt in Armut“
04:16 „Können Einwanderung nicht steuern“
05:31 „Migration politisch gewollt“
07:49 „Selbsthass ist immer schlecht“
12:31 „Man regiert gegen das Volk“
14:13 „Haben Soldaten reingeholt“
15:59 Regierung finanziert Flüchtlingsrat

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Israeli Leader: “It’s Time To Turn Gaza Into Dresden! Gas the Palestinians Now!”
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WHO Declares Global Disinformation Crisis: “We Must Lock Up Conspiracy Theorists”
The World Health Organization (WHO) has urged governments to declare a “global disinformation emergency” and begin locking up people who spread non-mainstream opinions online. Over…









