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Politisch korrekte Netflix-Zensur: Deutsche Täter statt krimineller Migranten
Eigentlich wollte Netflix den Bestseller „Sonne und Beton“ des deutschen Comedians Felix Lobrecht verfilmen. Doch in Zeiten von „Sensitive Reading“, Cancel Culture und strikter politischer Korrektheit kam es, wie es kommen musste: Der Streaming-Anbieter verlangte Änderungen am Skript. Zum Beispiel durften keine kriminellen Migranten darin vorkommen.
An deren Stelle wollte Netflix lieber eine deutsche – zudem lesbische – Girlie-Gruppe wissen. Auch an anderen Passagen wurden angeblich „sensible Inhalte” einer Überarbeitung unterzogen und hätten dem Rotstift zum Opfer fallen sollen.
Wie die „Welt“ berichtet, reagiert Lobrecht entsetzt: „Die Fiction-Abteilung bei Netflix ist völlig irre. Die sind wirklich deep down in diesem Woke-Gaga“, zitiert ihn die Zeitung. Besonders enttäuschend war die strikte Linie des Unternehmens für ihn deshalb, weil Netflix sein vergangenes Comedy-Programm „Hype“ ausgestrahlt hatte.
Für sein aktuelles Programm „All you can eat” jedoch kam es zu keiner Zusammenarbeit. In seinem Podcast „Gemischtes Hack“ (gemeinsam mit Tommi Schmitt) nannte Lobrecht als Hintergründe, dass Netflix weniger zahlen wollte als bei seiner „Hype“-Show – obwohl er damals viel unbekannter war.
Am schlimmsten aber seien die Veränderungen der Literaturvorlage von „Sonne und Beton“ gewesen, die den ganzen Inhalt des Buchs verfälscht hätten – dass aus Berlin-typischen Migranten deutsche Täter und Mädchen gemacht werden sollten.
„Was denn für ne Mädchengang? Was denn für deutsche Gangster?”, regt sich Lobrecht auf. „Stell dir vor, Hakan und Hamudi stehen an der Sonnenallee an der Ecke und plötzlich kommen da jetzt Holger und Jens. Seid ihr wahnsinnig? Es ist nur noch Gaga!“ Die Verfilmung kommt nun nicht zustande – und der Comedian entschloss sich schließlich, sein neues Comedy-Programm selbst zu finanzieren.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Der Zensur zum Trotz:
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Nahost-Konflikt: China ruft zu Waffenstillstand auf

China ruft alle Konfliktparteien im eskalierenden Nahost-Konflikt dazu auf, unverzüglich Friedensgespräche aufzunehmen und die Aggressionen einzustellen. Am Sonntag hat sich auch das chinesische Außenministerium zum eskalierenden Konflikt um Israel und Palästina geäußert. Man ruft „alle betroffenen Parteien inmitten der israelisch-palästinensischen Spannungen auf, ruhig und zurückhaltend zu bleiben und die Feindseligkeiten unverzüglich einzustellen.“ Zweistaaten-Lösung als Ausweg […]
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Israel im Krieg. Tag 2
Zwischen Palästina und Israel besteht seit gestern Krieg. Wir von translatedPressDE haben aus diesem Grund eine LIVE Schaltung nach Gaza gestreamt, um zu sehen, wie dort die Menschen die erste Nacht im Krieg verbringen?
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Europa unter Druck: Illegale Einwanderung und „Identitätsterror“
Dieser Beitrag von Rainer Ackermann erschien zuvor in der Budapester Zeitung
„Ungarns Weg, um Trianon zu überwinden, begann mit dem gleichen Schritt, wie der Weg, mit dem Europa sein eigenes Trianon vermeiden kann: mit der Anerkennung des Rechts auf nationale Identität als grundlegendes Menschenrecht.“ Diesen Satz formulierte László Kövér am Freitag in Várpalota.
Dort weihte der Parlamentspräsident ein Museum zur Erinnerung an das Friedensdiktat von Trianon – das ungarische Versailles – anlässlich dessen Neueröffnung ein. Kövér fügte hinzu, über die Anerkennung des Rechts auf nationale Identität hinaus müssten die Staaten dieses Recht gegenseitig anerkennen und substantiell garantieren.
Ein Beschluss des ungarischen Parlaments formulierte diesen Anspruch bereits am 4. Juni 2020. Damit werde es den Europäern möglich, die Muttersprache ihrer Vorfahren, deren Kultur und das Selbstverständnis von der heimatlichen Scholle zu erben und frei an ihre Nachfahren weiterzugeben.
Das Recht auf nationale Identität
Der Fidesz-Mitbegründer betonte, das Recht auf nationale Identität sei ein unverzichtbares Mittel zum Schutz der Menschenwürde, um überall – ob im Karpatenbecken oder vom Balkan über den Donbass bis hin zum Kaukasus – Frieden, Sicherheit und Stabilität zu stärken. Damit eigne sich dieses Recht auch für das Fundament zum Neuaufbau der EU, die heutzutage auf tragische Weise vom Weg abgekommen sei und ihre Ziele verfehle.
„Wenn Trianon bedeutet, dass die natürlichen ethnischen Verhältnisse in der Zusammensetzung der Bevölkerung einer geographischen Region künstlich, ja nicht selten mit Gewalt verändert werden, oder wenn angestammte Gemeinschaften ihrer nationalen Identität beraubt oder ihnen die wirtschaftlichen Lebensgrundlagen entzogen werden, dann stolpert die EU heute ihrem eigenen Trianon entgegen“, schlussfolgerte Kövér. Weder geistig noch politisch oder wirtschaftlich sei Europa zur Selbstverteidigung imstande, ganz zu schweigen von den militärischen Abwehrfähigkeiten, die dem Kontinent mit dem Zweiten Weltkrieg abhandengekommen sind.

Ungarns Parlamentspräsident László Kövér: „Das Recht auf nationale Identität ist ein Mittel zum Schutz der Menschenwürde.“ Foto: Budapester Zeitung, MTI/ Tibor Katona
Dann bekommt die EU ihren Béla Kun
Der für seine schrillen antikommunistischen Töne bekannte Parlamentspräsident verglich das Wirken der heutigen EU-Kommission mit jenem der bürgerlichen Regierung Ungarns nach dem Ersten Weltkrieg, bevor „Béla Kun und seine Bande“ in der Räterepublik den Schrecken des Roten Terrors verbreiteten. „Das wird 2024 bei den Europawahlen nicht anders sein; auch die EU kann ihren eigenen Béla Kun bekommen, wenn sich die europäischen Bürger nicht den Bestrebungen der Europa verratenden Brüsseler Bürokratie widersetzen, die immer offener die Errichtung eines Imperiums und einer Diktatur vorantreibt.“
Kövér zufolge ist Europa heute Opfer einer von langer Hand vorbereiteten Operation mit dem Ziel eines geplanten Bevölkerungsaustausches, die mit der illegalen Einwanderung vorangetrieben wird. Währenddessen werden alle europäischen Nationen dem „Identitätsterror“ ausgesetzt, um sich selbst zu entfremden, ihrer Heimat und nationalen Identität zu entsagen.
Kövér: „Wir wollen nicht die Märtyrer, sondern die Überlebenden von Europa sein”
Zu dieser Entwicklung meinte der Fidesz-Politiker entschlossen: „Wir wollen nicht die Märtyrer, sondern die Überlebenden von Europa sein, und wir sind bereit, das Rezept des Überlebens mit allen zu teilen.” Das Schicksal Trianons solle sich nirgendwo in Europa wiederholen, „denn es gibt kein besseres und sichereres Leben für die Europäer, als das Zusammenwirken demokratischer europäischer Staaten, die imstande sind, gegenseitig ihre nationale Würde zu respektieren“, erklärte Kövér abschließend.
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Politikwissenschaftlerin bemängelt: Deutschland hat nicht zu viele, sondern zu wenig Migranten
Die Göttinger Politikwissenschaftlerin und Mitarbeiterin am Göttinger Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften, Karen Schönwälder ist der Meinung, dass Deutschland zu wenig Migration habe und dass es eine stabile und deutliche Mehrheit gebe, die eine multikulturelle und vielfältige Gesellschaft positiv bewerte und bereit sei, Migranten zu unterstützen. Aktuelle Umfragen zeigen jedoch etwas anderes.
Die Expertin hat die Politik davor gewarnt, eine Anti-Migrationsstimmung in Deutschland zu schüren. Populistische Äußerungen und Debatten über die Überforderung der Kommunen und die Schließung der Grenzen lösten die Probleme nicht, sagte die Professorin. Es gebe in Deutschland eine stabile und deutliche Mehrheit, die eine multikulturelle und vielfältige Gesellschaft positiv bewerte und bereit sei, Migranten zu unterstützen. „Wir müssen diese Mehrheit stärker mobilisieren und ihr nicht erzählen, sie sei eine Minderheit“, zitiert das Göttinger Tagblatt die Politikwissenschaftlerin.
„Probleme im Vergleich zu anderen Ländern eher gering“
Wenn die Politik ständig von einer Migrationskrise spreche, treibe sie der AfD neue Anhänger zu, sagte die Expertin vom Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften. An überfüllten Flüchtlingsunterkünften und Engpässen in Schulen und Kitas seien nicht die Migranten schuld. „Die Schul- und Bildungspolitik versagt seit Jahrzehnten, weil sie sich nicht auf die anhaltende Zuwanderung nach Deutschland einstellt und immer wieder improvisiert.“ Zudem seien die Probleme im Vergleich zu Ländern wie der Türkei oder Uganda, die Millionen von Migranten in Lagern unterbringen müssten, eher gering, sagte Schönwälder. „Die lachen sich kaputt, wenn wir sagen, wir seien überlastet.“
Die Bereitschaft der deutschen Bevölkerung, sich für Migranten einzusetzen und ihnen zu helfen, habe sich 2015 und zu Beginn des Krieges in der Ukraine gezeigt, so die Wissenschaftlerin. Führende Politiker, Kirchen und andere Autoritäten hätten für eine außergewöhnliche Mobilisierung und Welle der Hilfsbereitschaft gesorgt. Sie hätten die Neuankömmlinge als Schutzsuchende dargestellt, die Hilfe verdienten. „Dieselben Personengruppen gelten jetzt als illegale Migranten.“
Eindämmung der Schleuserkriminalität kontraproduktiv
Deutschland habe nicht zu viel, sondern zu wenig Zuwanderung, betonte die Professorin. Unter den Migranten seien viele, die langfristig helfen könnten, den Fachkräftemangel etwa in der Kinderbetreuung zu beheben.
„Aber die bringen natürlich auch Kinder mit und brauchen selbst die soziale Infrastruktur. Durch diesen Engpass müssen wir jetzt durch.“
Die Politik müsse endlich reagieren und das völlig unterfinanzierte Bildungssystem besser aufstellen. Diskussionen über verstärkte Grenzkontrollen und die Eindämmung der Schleuserkriminalität seien dagegen kontraproduktiv, so Schönwälder. Sie suggerierten, „dass ein einzelner Nationalstaat bestimmen kann, wer hierherkommt“. Das sei ein Trugschluss. „Die Krisen in der Welt werden sich wiederholen, und Deutschland lebt auch von seiner Offenheit.“
Mehrheit hält Deutschland für überfordert
Im Jahr 2023 haben bislang mehr als 220.000 Menschen in Deutschland Asyl beantragt. Insgesamt dürften es hier 2023 mehr als 300.000 Asylbewerber geben. Doch laut RTL/n‑tv-Trendbarometer glauben nur 27 Prozent der Bundesbürger, dass Deutschland diese Zahl an Asylbewerbern noch verkraften kann. Die überwiegende Mehrheit von 70 Prozent hält Deutschland damit für überfordert. Nur unter den Anhängern der Grünen meint eine knappe Mehrheit (56 Prozent), dass Deutschland diese Zahl an Migranten verkraften könne. Unter den Anhängern der AfD halten 98 Prozent Deutschland damit überfordert, unter den Anhängern der Union sind es 79 Prozent, bei der FDP 69 Prozent, bei der SPD 57 Prozent und bei den Grünen-Anhängern 41 Prozent.
Quelle: freilich-magazin.com

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Falschinformation bei der “Goldenen Brett”-Veranstaltung

Die Art und Weise wie die Corona-Pandemie organisiert wurde und jetzt auch der Versuch der Erzeugung von Klima-Panik, haben einigen Schlamm aus dem gesellschaftlichen Biotop aufgewühlt. Vor allem die Verunglimpfung und Verächtlichmachung seriöser Wissenschaftler hat seit Galileio Galilei einen neuen Tiefpunkt erreicht. Die Veranstaltung „Goldenes Brett“ von den „Wiener Skeptikern“, GWUP, DerStandard und ORF ist […]
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Antifa-Faeser: Razzia gegen „rechtsextremen“ Kulturverein, JETZT spricht Ex-Chef!
Auch der Rückzug ins Private schützt nicht vor Repression. Das zeigt die Artgemeinschaft. Der kleine religiöse Kulturverein wurde nun von Innenministerin Faeser als „rechtsextreme Sekte“ verboten. Ohne konkreten Anlass. Stefan Magnet redet in seiner neuesten Sendung darüber mit dem ehemaligen Leiter des Vereins. Und der bekannte patriotische Aktivist Martin Sellner spricht über die Ermordung der europäischen Völker und Verbote gegen die Identitäre Bewegung.
Gerade einmal 150 Mitglieder hatte die Artgemeinschaft. Sie feierte alte Feste, tanzte Volkstänze und sang. Friedlich und unpolitisch. Und wurde trotzdem verboten, 26 Wohnungen von 700 Polizisten durchsucht.
Morgen kann es jeden treffen!
Denn das System will keine alternativen Lebensweisen, keine sicheren Rückzugsräume.
In der neuen Folge von Stefan Magnet AUF1 nimmt nun erstmals der ehemalige Leiter der Artgemeinschaft Stellung zu den Vorwürfen. Ohne konkreten Grund wurde der Verein, der bereits 70 Jahre existierte, nun verboten. Gefunden wurde Literatur, Bargeld und Krisenvorsorge-Ausrüstung. Kritiker sprechen von einer Nebelkerze – kurz vor den hessischen Landtagswahlen. Doch hier wird auch ein Präzedenzfall geschaffen: Denn morgen kann es jeden treffen.
Razzia gegen Tänzer, Toleranz für ausländische Kinderschänder
Zeitgleich fehlten in Leipzig Polizisten, als Hausbesetzer eine ganze Straße in Brand setzen. Die Antifa-Gruppe der Hammerbande zerschlägt die Knochen politischer Gegner, foltert und fesselt diese. Millionen illegale Migranten überfluten Deutschland, eingewanderte Messermörder und Kinderschänder werden nicht abgeschoben. Doch eine Gemeinschaft, die deutsche Kultur leben will, wird verboten. Ein Missverhältnis, das unzählige Menschen entsetzt. Die Kommentarspalten im Netz zeichnen ein klares Bild: Unverständnis. Wir haben andere Probleme und: Alles Ablenkung.
Doch dahinter steckt eine klare Strategie, betont der patriotische Aktivist Martin Sellner: Die europäischen Völker sollen ermordet werden. Kulturell und demografisch. Ein Freifahrtschein für Migranten, Repression gegen Einheimische.
Faeser: Indoktrination der Kinder
Faeser selbst spricht von einer „gefährlichen Indoktrination“ der Kinder. „Meint sie damit die alltägliche Homo-Regenbogen-Gehirnwäsche? Die Dragqueen-Lesungen für Kinder und Jugendliche? Wohl kaum“, kontert Stefan Magnet die Aussagen der Innenministerin. Rechtsextrem sei heute bereits jeder, der sich nicht impfen ließ, der für seine Grundrechte auf die Straße geht und die Korruption der Politik anprangert. Oder diejenigen, die den „Erhalt der Deutschen“ wollen.
Die Transformation des Great Reset wird sichtbarer. Die Gewalt gegen alle, die nicht mitspielen. Ein Regime lässt seine Maske fallen.
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Mobilitätsbeschränkungen im Sinne Schwabs: SPD will Hessen autofrei machen
Ausgerechnet im Endspurt eines Wahlkampfes, der von desolaten Umfragewerten begleitet war (und bei den heutigen Wahlen ein mehr als bescheidendes Resultat erwarten lässt), rückte die Hessen-SPD diese Woche mit einem Plan heraus, der nicht weniger als die Abschaffung des privaten Autofahrens bedeutet. Jedes Jahr wollen die Genossen den Autoverkehr um 10 Prozent zurückdrängen.
Die Roten wollen, in Tateinheit mit ihrem grünen Koalitionswunschpartner (die bei den Wahlen ebenso Federn lassen dürften), Hessen bezeichnenderweise zum „Vorreiterland bei der Verkehrswende“ ummodeln. Dazu soll jedes Mittel recht sein.
Bevormundungs- und Verbotspolitik
Gezielte Demotorisierung, mehr autofreie Gebiete, Tempo 20 oder gleich komplette Fahrverbote sind hierbei im Gespräch. Natürlich handelt es sich dabei nur um die Umsetzung einer Politik auf Ebene eines einzigen Bundeslandes, die freilich auch überall sonst in Deutschland geplant wird.
Wer die Urheber solcher Pläne sucht, wird nicht an der Basis fündig. Die Mehrzahl der Deutschen, zumal selbst von dieser Bevormundungs- und Verbotspolitik negativ betroffen, ist absolut gegen solche Pläne. Sie werden von oben, von supranationalen und globalistischen Thinktanks, NGO’s und Strippenziehern vorgegeben.
Willensbildung von oben
Die politische „Willensbildung” geht nicht mehr vom Volk aus, sondern sie wird von Eliten eines weltweiten korporatistischen und lobbyverfilzten Systems aus Hochfinanz, Ökosozialisten und Transformations-Ideologen diktiert. Die (eben darum ja auch als „Systemparteien” bezeichneten) Blockparteien sind die Vollstrecker dieser Pläne.
Die wahren Vordenker und Agendasetter machen überhaupt kein Hehl aus ihren Zielsetzungen, zu denen sie sich seit Jahren ganz unverhohlen äußern. Man musste nur genau hinhören.
Schwabs Prophezeiungen
So prophezeite Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab bereits vor acht Jahren das „Ende des Privatautos”. Beim damaligen WEF-Summit weissagte er dem damaligen Bürgermeister von Los Angeles, dass „die Menschen im Jahr 2030 keine eigenen Fahrzeuge mehr besitzen” würden.
Sie würden stattdessen von von autonomen, selbstfahrenden Autos, die über eine Smartphone-App gerufen werden, chauffiert werden. Ähnliche Visionen des „Great-Reset”-Vordenkers zur Einschränkung der Mobilität, die sich tendenziell auch in weiteren „Pandemien“, Klima-Lockdowns, 15-Minuten-Städten und Reiseverboten manifestiert, äußerte Schwab vergangenes Jahr erneut.
In Wahlprogramme überführt
Berüchtigt sind in diesem Kontext auch die Pläne zum globalen Wirtschaftsumbau, die Schwab in Interviews mit indischen Medien 2019 ausbreitete. Und es sind eben diese Inhalte, die von den politischen Vasallen dieser Agenda in Deutschland willfährig übernommen und in Wahlprogramme überführt werden.
Die bereits eingesetzte Deindustrialisierung auch der einstigen deutschen Automobil-Paradebranche ist da voll auf Linie und zeigt, wie weit die globalistischen Planspiele bereits in die Realität umgesetzt sind.
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WIE KANN ES SEIN…???
#TEAMHEIMAT
Heute ist Wahltag in Bayern, Hessen und Bitterfeld-Wolfen.
Bei dem gestrigen Angriff auf Israel stellen sich Fragen.
„Deutsches Leben kaputtschlagen“: Innenministerin Faeser als Antifa-Hammer
AUF1-Chef Stefan Magnet: „Faesers Razzia gegen die Artgemeinschaft ist ein Präzedenzfall mit weitreichenden Folgen!“
„Die Büchse der Pandora wurde geöffnet!“, warnt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Denn mit der Razzia gegen den deutschen Kulturverein Artgemeinschaft werde klar, wie brutal das System mittlerweile gegen Andersdenkende vorgeht. Er beleuchtet in seiner neuen Sendung Zusammenhänge und Auswirkungen der Aktion, entlarvt die anti-deutsche Agenda. Erstmals im Fernsehen spricht der ehemalige Leiter der Artgemeinschaft über die Hausdurchsuchungen. Und auch der bekannte patriotische Aktivist Martin Sellner kommt zu Wort.
Nebelgranate oder Wahlkampfturbo?
Rückblick: SPD-Innenministerin Nancy Faeser ließ sich letzte Woche nach den Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der Artgemeinschaft und dem Verbot des Vereines als Heldin im „Kampf gegen Rechts“ von den Systemmedien abfeiern. Kritiker sahen in der Aktion allerdings ein Ablenkungsmanöver, die die skandalgebeutelte Politikerin mit erwiesener Antifa-Nähe aus dem Scheinwerferlicht bringen sollte, sowie den Versuch, die lahmende SPD im Wahlkampf in Hessen zu beleben.
Gefährlicher Präzedenzfall
In seiner aktuellen Sendung zeigt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet auf, dass es aber viel mehr als das war: „Ein Präzedenzfall, wie künftig durch den Staat mit Andersdenkenden verfahren wird.“ Denn es habe gar keinen konkreten Anlass gegeben, gegen den seit 70 Jahren bestehenden Brauchtumsverein mit 150 Mitgliedern in ganz Deutschland auszurücken. Der Verein habe „die Deutschen erhalten“ wollen. Das genügte als Hinweis auf „Verfassungsfeindlichkeit“. Unter dem Begleitkonzert der Systempresse sei die Razzia durch 700 Beamte dann als „Rettung des Staates“ vor einer „rechtsextremen Vereinigung“ hochstilisiert worden.
Andersdenken wird bestraft
„Das Deutsche in Deutschland erhalten zu wollen, ist also mittlerweile rechtsextrem“, kritisiert Magnet. Die Gefahr sieht er darin, dass es immer mehr Systemkritiker betreffe. Egal, ob Impfgegner, Freilerner, Prepper – durch Verbote, Hausdurchsuchungen, Geldstrafen für vermeintliche „Rechtsextremisten“, Berufsverbote gegen kritische Ärzte, Hausarrest für Fernsehgebühr-Verweigerer oder Haft für Andersdenkende werde dafür gesorgt, dass nur mehr die Systemsicht legitim sei. Das sieht auch der Polit-Aktivist Martin Sellner so, wenn er sagt: „Zuerst gibt es die Dämonisierung, dann Zensur und schließlich Repressalien.“
Angriffe werden legitimiert
Stefan Magnet zeigt in diesem Zusammenhang an mehreren konkreten Bespielen auf, dass durch diese Stigmatisierung generell Gewalthandlungen gegen „Rechte“ salonfähig gemacht würden. Es gehe immer mehr in die Richtung, dass anderer Meinung zu sein oder anders zu denken, als „rechtsextrem“ eingestuft werde – und damit jede Gewalthandlung gegen die Betroffenen legitimiert werden solle. „Das Deutsche muss also weg! Das Regime lässt zunehmend seine Maske fallen“, sagt Stefan Magnet. „Doch wer demaskiert ist, kann als das erkannt werden, was er wirklich ist.“
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MITTEN IM »BUNTEN« BERLIN: TV-Team wird von Arabischstämmigen bedroht und muss Aufnahmen löschen! (VIDEO)
50 Jahre nach „Yom Kippur“ startet Operation Al-Aqsa Flood der Hamas – Israel völlig „kalt erwischt“
Fast auf den Tag genau 50 Jahre nach Beginn des Yom Kippur Kriegs, der damals von Syrien und Ägypten gegen Israel als Überraschungsangriff durchgeführt wurde, startete nun die palästinensische Hamas am Morgen des 7. Oktober einen Angriff mit 5000 Raketen auf Israel. Der Name der Operation – Al-Aqsa Flood.
Israelischen Behörden wirkten völlig überrascht
Am Morgen des 7.Oktober kündigte der Chef des bewaffneten Flügels der Hamas den Start einer Operation namens „Al-Aqsa-Flut“ gegen Israel an.
Beinahe zeitgleich wurden hunderte Raketen aus dem Gazastreifen auf israelisches Gebiet abgefeuert.
„Wir haben beschlossen, allen Verbrechen der Besatzung ein Ende zu setzen“ und seit heute Morgen seien „mehr als 5.000 Raketen“ abgefeuert worden, erklärt Mohammad Deif, Kommandeur der Ezzedine al-Qassam-Brigaden.
Dies wurde in einer Audioaufnahme, die von Al-Aqsa TV, dem Fernsehsender der Hamas, ausgestrahlt, wie auch L’orient le jour berichtete.
Bild: REUTERS/Ibraheem Abu Mustafa
Warum kam es gerade am 7.Oktober zu einem so groß angelegten palästinensischen Angriff auf Israel? Nur diejenigen, die die Operation Al-Aqsa Flood geplant haben, können diese Frage zuverlässig beantworten.
Offenbar hatte man dies vor langer Zeit sorgfältig und unter Bedingungen erhöhter Geheimhaltung geplant.
Man plante den Angriff in Verbindung mit einem ganz bestimmten Datum, dem Jahrestag des Jom-Kippur-Krieges von 1973 (dem Krieg Ägyptens und Syriens gegen Israel, um die während des Sechstagekrieges verlorenen Gebiete zurückzugewinnen).
Obendrein ist es noch der Tag des Schabbats.
Symbolträchtiger Schlag
Israel wurde tatsächlich überrascht. Offenbar war der 50. Jahrestag des Oktoberkriegs für die Sicherheitskräfte im Land ein Datum, das bis dato nicht mit der Möglichkeit eines symbolischen, aber äußerst schmerzhaften Schlags der Palästinenser verbunden werden konnte.
Symbolisch, da das Ausmaß dieses Schlags eindeutig nicht ausreicht, um Israel auszuschalten. Aber es ist durchaus möglich, Panik zu säen. Die Überraschung und die relative Unvorhersehbarkeit dieses Angriffs können die israelische Gesellschaft in eine Atmosphäre der Angst und der ständigen Erwartung eines jederzeit bevorstehenden Angriffes stürzen.
Möglicher Weise war dies ein Ziel der Organisatoren des Angriffs, tiefsitzende Unsicherheit in der israelischen Bevölkerung zu provozieren.
Bild: AFP/Ahmad Gharabli
Palästinas geopolitische Gründe
Natürlich hatten die Palästinenser auch geopolitische Gründe, gerade an diesem Termin los zu schlagen.
Einerseits ist dies ein Signal an jene Staaten in der Region, die begonnen hatten, über die Möglichkeit einer Normalisierung der Beziehungen zu Israel nachzudenken.
Allen voran einmal Saudi-Arabien. In letzter Zeit wurde viel darüber gesprochen, dass Riad eine Annäherung an Israel beginnen könnte. Und Iran, das Land, das die bewaffneten palästinensischen Gruppen überwacht, könnte nicht anders, als darauf zu reagieren.
So gab der oberste Führer der Iranischen Islamischen Republik, Ali Khamenei, neulich eine Reihe wichtiger Erklärungen ab, darunter die folgenden, „Regierungen, die beschließen, ein Risiko einzugehen und die Beziehungen zu den Zionisten zu normalisieren, werden unweigerlich leiden und verlieren. Wie die Europäer sagen, „wetten sie auf ein Pferd, das verliert“. Die aktuelle Situation (in Israel) ist ein Grund, sich nicht darauf einzulassen. Sie sollten diesen Fehler nicht machen“.
Derbe Worte Irans gegen Israel
Darüber hinaus äußerte der iranische Führer eine Reihe sehr harscher Äußerungen gegenüber Israel. Unter anderem, „Das zionistische Gebilde liegt im Sterben“ erhielt alleine am 7. Oktober 1 Million Aufrufe auf X.
Der Zeitpunkt der Operation Al-Aqsa Flood wurde auch nicht zufällig gestartet, als die gesamte Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft auf die Ukraine gelenkt ist.
Aus Sicht der Anschlagsplaner also taktisch durchaus klug gewählt.
USA hatten andere „Prioritäten“ gesetzt
Vor gut sechs Monaten gab es Medien Berichte darüber, dass die USA Waffenlager in Israel leeren würden. Israel Hayom schrieb damals über die Änderung der US-Prioritäten, wie auch die Annahme, die in Israel gelagerte amerikanische Munition würde aufgrund des Konflikts in der Ukraine reduziert werden.
Darüber hinaus war nach amerikanisch-israelischen Vereinbarungen jahrzehntelang diese Munition für Israel im Notfall bestimmt.
„Das Weiße Haus hatte also beschlossen, diese Ressourcen außerhalb Israels an eine andere Front zu verlagern, aber angesichts der fragilen Sicherheitslage könnte dieser Schritt nun Konsequenzen für Israel haben. „Das sind Israels Reservereserven für die Dauer des Krieges“, schrieb dazu Israel Hayom.
Resümierend bleibt fest zu stellen, egal wie Israel jetzt handelt, egal wie grausam man reagiert, das Schlimmste für die israelische Regierung ist bereits geschehen.
Das Bild der Unbesiegbarkeit der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) und der Allgegenwart der israelischen Geheimdienste wurde in deren Grundfesten erschüttert.

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