Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Eine Botschaft zum Memorial Day von einem ehemaligen US-Marine

Lucas Gage

Es ist Memorial Day und die Amerikaner grillen, trinken ein paar Bier und verbringen Zeit mit ihren Lieben. Sie feiern, um die gefallenen Krieger zu ehren, die für den Schutz unserer Nation, unserer Freiheiten und unserer Lebensweise gestorben sind.

Ich habe eine ernsthafte Frage, die Ihnen vielleicht Unbehagen bereitet: sind sie wirklich für den Schutz dieser Dinge gestorben?

Wenn Sie glauben, dass jeder Krieg, den wir jemals begonnen, geführt oder unterstützt haben, gerecht war, dann wird Ihre Antwort ein klares „Ja!“ sein. Aber ich glaube, immer mehr Amerikaner beginnen zu erkennen, dass sie über viele dieser Kriege belogen wurden, vor allem über all die Kriege, die aus dem so genannten „Krieg gegen den Terror“ entstanden sind. Viele dieser Amerikaner sind Kriegsveteranen, genau wie ich.

Amerika ist 246 Jahre alt, hat aber über 96 Prozent seiner Existenz im Krieg verbracht. Sicherlich waren einige dieser Kriege gerecht, aber die meisten von ihnen, vor allem nach 1913, waren nichts anderes als Kriege mit besonderen Interessen, die dem militärisch-industriellen Komplex auf Kosten der Amerikaner zugute kamen. Wir wurden vor diesem Gebilde von Leuten gewarnt, die für es arbeiteten: einmal von General Smedley Butler, der ein kurzes Buch (nur 12 Seiten) mit dem Titel War is a Racket schrieb; und ein anderes Mal von General Dwight D. Eisenhower in seiner Abschiedsrede. Ich empfehle jedem Amerikaner, beide Bücher zu lesen, um die Wahrheit direkt von denjenigen zu erfahren, die eingeweiht waren.

Wussten Sie übrigens, dass unsere Nation trotz aller Kämpfe, in die sie verwickelt war/ist, nur fünfmal offiziell den Krieg erklärt hat? Das letzte Mal erklärten die Vereinigten Staaten von Amerika 1942 formell den Krieg gegen die Achsenmächte, doch seitdem haben sie sich über acht Jahrzehnte lang an „militärisch geführten Operationen“, „Polizeiaktionen“ und „humanitären Interventionen“ beteiligt. Genauso wie unsere Regierung 1949 das „Kriegsministerium“ in das „Verteidigungsministerium“ umbenannt hat, verwendet sie diese geschönten Begriffe, um zu vermeiden, diese Dinge als das zu bezeichnen, was sie wirklich sind: Kriege. Und wie ich bereits im letzten Absatz erwähnt habe, nützen die meisten dieser Kriege dem amerikanischen Volk überhaupt nichts; sie kosten es sogar alles.

Wenn Sie mir zustimmen, dann stellt sich die Frage: Wofür sind unsere Truppen wirklich gestorben? Noch einmal: In einigen Fällen sind sie ganz sicher für unsere Freiheit und unsere Lebensweise gestorben, so im Unabhängigkeitskrieg und im Krieg von 1812 sowie in anderen Konflikten, die dazu beigetragen haben, unsere große Nation zu gründen, zu formen und zu sichern; aber ich behaupte, dass jeder Krieg danach hätte vermieden werden können, denn er war das Ergebnis einer schrecklichen Außenpolitik, wurde von Sonderinteressen gesteuert und verursachte Kosten, die weit höher waren als der Nutzen.

Eine weitere Frage, die sich viele Amerikaner nicht stellen, ist: wie kämpfen unsere Truppen, um unsere Freiheiten zu schützen und unsere Lebensweise zu bewahren, wenn jedes Mal, wenn sie losziehen, um einen „bösen Diktator“ in einem fremden Land zu bekämpfen oder dabei zu helfen, „Demokratie zu verbreiten“, um ein angeblich unterdrücktes Volk zu befreien, unsere eigene Regierung Dinge wie den Patriot Act und das NDAA verabschiedet, die beide unsere Rechte hier zu Hause beschneiden? Wir haben Hunderte von Militärbasen auf der ganzen Welt, mit Tausenden von Soldaten im Einsatz; in der Tat, nach Forschern an der Brown University, sind wir derzeit in „Kampfhandlungen“ in über 14 Ländern involviert – nur sieben von ihnen werden vom Pentagon anerkannt – und doch sind irgendwie unsere Freiheiten unter Beschuss, und wir sind weniger sicher als wir jemals zuvor waren.

Wenn wir hören, dass einer unserer Hubschrauber in Syrien abgestürzt ist und alle an Bord ums Leben kamen, welche unserer Freiheiten wurden dann geschützt? Welcher Teil unserer Lebensweise wurde bewahrt, als einer unserer Konvois von einer Kette von Sprengsätzen getroffen wurde, was zum Tod mehrerer unserer Soldaten führte, während sie illegal ein Land (Irak) besetzten, in dem sie gar nicht hätten sein dürfen? Wie kann die Beteiligung an diesen nicht enden wollenden Konflikten irgendetwas schützen?

Wie wird unsere Lebensart bewahrt, wenn das moralische Gefüge der amerikanischen Gesellschaft und die Familieneinheit durch die „woke“ („aufgeweckte“) Innenpolitik unserer Regierung angegriffen werden? Wie profitieren die Amerikaner von diesen Kriegen, wenn unser Bildungssystem, unsere Gesundheit, unsere Infrastruktur und unsere Wirtschaft aufgrund der hohen Kosten für die Finanzierung dieser Kriege buchstäblich vor unseren Augen verfallen?

Seien Sie ehrlich zu sich selbst, und Sie werden zu der gleichen Erkenntnis kommen wie ich und Millionen andere auch.

Obwohl die meisten Kriege, an denen wir beteiligt waren, ungerecht waren und für spezielle Interessen geführt wurden, gibt es eine Sache, die wir Soldaten verteidigt haben: uns gegenseitig.

Ich war zweimal im Irak im Einsatz: einmal während der Operation Iraqi Freedom im Jahr 2003 und ein weiteres Mal während der Operation Enduring Freedom im Jahr 2004. Ich und alle anderen Marinesoldaten sowie die meisten Amerikaner waren sich nicht bewusst, dass unsere Regierung uns belogen hat. Aber sobald wir in das Kriegsgebiet kamen, spielte die Politik keine Rolle mehr; es ging um Leben und Tod. Ob wir nun dort hätten sein sollen oder nicht, die einzige Möglichkeit, dort wieder herauszukommen, bestand darin, zu überleben und uns den Weg nach draußen zu erkämpfen. Und genau aus diesem Grund müssen wir wachsam sein und dürfen nicht zulassen, dass unsere Regierung uns in einen weiteren Konflikt verwickelt, der auf Lügen beruht.

All dies ist eine harte Pille, die wir schlucken müssen, aber wir können nicht zulassen, dass unser Patriotismus und unser Stolz uns vor diesen unbequemen Wahrheiten blenden; deshalb poste ich diese wichtige Botschaft an diesem besonderen Tag. Es ist unsere Verantwortung und Pflicht als Amerikaner, dafür zu sorgen, dass wir unsere Soldaten niemals ohne triftigen Grund in Gefahr bringen, gerade weil es eine absolute Tragödie ist, wenn wir sie in eine Situation bringen, in der sie um ihr Leben kämpfen müssen. Es ist nicht nur eine absolute Tragödie, wenn wir jemanden auf unserer Seite verlieren, sondern auch, wenn die andere Seite jemanden auf ihrer Seite verliert. Noch schlimmer wird es, wenn wir die Aggressoren und Invasoren sind und nicht die Befreier und Freiheitskämpfer, für die wir gehalten werden.

Genießen Sie also bitte den Volkstrauertag und ehren Sie die Gefallenen, wie es sich gehört, aber denken Sie daran: um unsere Gefallenen wirklich zu ehren, müssen wir auch die Verräter und Sonderinteressen, die sie in den vergeblichen Tod geschickt haben, für ihre Taten zur Rechenschaft ziehen, sonst werden wir niemals ein Ende des militärisch-industriellen Komplexes und seiner illegalen und ungerechten Kriege erleben.

Größte Banknote wird abgeschafft: Auch Indien führt Krieg gegen das Bargeld

Größte Banknote wird abgeschafft: Auch Indien führt Krieg gegen das Bargeld

Weltweit haben viele Regierungen dem Bargeld den Krieg erklärt. Die Methoden sind unterschiedlich, doch das Ziel ist dasselbe: Die Menschen sollen auf Cash verzichten und nur mehr digital bzw. mit Karte bezahlen. Indien nimmt nun den zweiten Anlauf, indem die größte Banknote kurzerhand abgeschafft wird.

Vielleicht erinnern sich manche Leser noch an den Herbst 2016, als die indische Regierung die bestehenden Banknoten im Wert von 500 und 1.000 Rupien plötzlich für wertlos erklärte und neue Scheine im Wert von 500 und 2.000 Rupien nur sehr limitiert verfügbar waren. Das Ziel war es, den enormen Bargeldbestand im Land auf die Banken zu transferieren. Dies führte dazu, dass es plötzlich überall an Bargeld mangelte und es zu schweren wirtschaftlichen Verwerfungen kam.

Nun, wenige Jahre später, wird die höchste Denomination der Indischen Rupie, der 2.000er, für wertlos erklärt. Die Menschen haben bis zum 30. September Zeit, ihre Bestände an diesen Geldscheinen entweder auf ihre Bankkonten einzuzahlen, oder aber sie gegen kleinere Denominationen einzutauschen. Wenn man bedenkt, dass eine solche Banknote einen Gegenwert von derzeit rund 22,54 Euro entspricht und die künftig größte Banknote, der 500er, gerade einmal etwa 5,64 Euro entspricht, wird deutlich wohin das Ganze führt.

Das Finanzministerium behauptet zwar, dass diese Entscheidung keinerlei negative Auswirkungen auf das “normale Leben” oder auf die Wirtschaft habe, doch dem wird wohl nicht so sein. Unzählige Inder werden nun faktisch dazu gezwungen sein, Einkäufe und Besorgungen mit Karte oder digital zu bezahlen, wenn sie nicht mit dicken Geldbündeln herumlaufen wollen. Und das alles nur deshalb, weil die indische Regierung einerseits das Steueraufkommen erhöhen will und andererseits auch den Banken Liquidität zukommen lassen möchte. Letztere haben immer mehr Kredite vergeben, weisen jedoch nur unzulängliche Einlagen zur Absicherung auf.

Damals, im Jahr 2016, tauschten viele Inder ihre Banknoten in Gold und Silber um. Und auch jetzt, mit dieser Ankündigung, scheint der Andrang bei den Juwelieren deutlich zu wachsen. Diese berichteten laut indischen Zeitungen von einem Umsatzwachstum von bis zu 20 Prozent, als die Ankündigung der Abschaffung der größten Banknote bekannt wurde. Und die Liebe der Inder zu n wie Gold und Silber erstreckt sich durch alle Schichten.

Angesichts dessen, dass in der Europäischen Union ebenfalls ein Krieg gegen das Bargeld geführt wird, der schon zum Ende der Produktion von 500-Euro-Scheinen und zu Bargeldobergrenzen bei Käufen führte, ist es nur eine Frage der Zeit, bis weitere Restriktionen kommen. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis auch der 200er, der 100er und vielleicht sogar der 50er von der Bildfläche verschwinden? Angesichts der anhaltend hohen Inflation wird ein 50-Euro-Schein ohnehin bald nur mehr die Kaufkraft von 20 Euro haben. Was werden die Menschen dann machen?

Seuchen-Lügen durch die Jahrhunderte: Angst macht gefügig

Bereits vor Covid wurden Seuchen dazu genutzt, um das Verhalten der Menschen in die gewünschte Richtung zu steuern. Mit der Verbreitung für Angst und Panik seien Menschen offener für Anweisungen, sagen Dr. Renate und Dr. Gerd Reuther.

Wie bei Corona seien Menschen bereits Jahrhunderte zuvor an der Behandlung, und nicht an der Krankheit verstorben. Dies gelte für die Pest, Syphilis, Cholera oder Typhus. Tote durch ärztliche Behandlungsfehler wurden als „Seuchentote“ verkauft – diese Praxis ziehe sich durch die Jahrhunderte, sagt der Mediziner Dr. Gerd Reuther.

Hier die ganze Sendung „Elsa AUF1“ ansehen:

„Alles verseucht? Unsere Geschichte basiert vielfach auf Lügen und Fiktion“ – Elsa Mittmannsgruber im Gespräch mit Dr. Renate Reuther und Dr. Gerd Reuther

Angst macht offen für Anweisungen

Mit Angst und Panik lasse sich jedoch stets gut regieren, da die Menschen viel offener für Anweisungen sind, führt die Historikerin Dr. Renate Reuther aus. Es gebe Hinweise, dass bereits die Pest im 14. Jahrhundert fingiert gewesen sei, sagt der Arzt Gerd Reuther. Er geht nicht davon aus, dass uns Seuchen bedrohen, aber vielmehr ihre Handhabung und Behandlung.

Zu Tode therapiert

Bereits seit langer Zeit werde schädigende Medizin eingesetzt, sagt Dr. Gerd Reuther. So habe man etwa bei Flüssigkeitsverlust wasserentziehende Medikamente verordnet, was natürlich den Tod nach sich zieht.

„Behandlung“ mit hochgiftigen Substanzen

Bei Syphilis habe man gar mit hochgiftigem Quecksilber behandelt. „Da muss man krank werden, da muss man sterben“, sagt der erfahrene Mediziner. Die Zahlen seien eigentlich gering gewesen, aber durch eine derartige Behandlung sei Syphilis erst zu einer tödlichen Seuche geworden.

? Das spannende Buch „Hauptsache Panik“ von Renate und Gerd Reuther können Sie im AUF1-Shop bestellen

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Habeck und FDP lavieren beim Heizungsgesetz

Habeck und FDP lavieren beim Heizungsgesetz

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Von WOLFGANG HÜBNER | Robert Habeck hat nur ein Ziel: Noch vor der Sommerpause will er das Heizungsgesetz, seinen „Meilenstein beim Klimaschutz“, im Bundestag durchpeitschen. Um das zu erreichen, signalisiert der grüne Minister einige Zugeständnisse, die die Folgen des Gesetzes abmildern bzw. akzeptabler machen sollen. Die Devise dabei ist: „Mit Speck fängt man Mäuse“. Die […]

E-Mails enthüllen, dass Forscher Daten versteckten, die zeigen, dass Fluorid den IQ von Kindern senkt!

Laut kürzlich veröffentlichten Dokumenten haben der Direktor der Zahnmedizin in Kalifornien und sein Forscherteam bewusst Daten aus einer Studie ausgelassen, um den bevorstehenden Bericht des National Toxicology Program zu schwächen. Dieser Bericht stellt eine Verbindung zwischen der Belastung mit Fluorid und neurologischen Entwicklungsstörungen bei Kindern her.

Ein Team von Pro-Fluorid-Forschern unter der Leitung des zahnärztlichen Direktors von Kalifornien hat absichtlich Daten aus einer Studie weggelassen, um den bevorstehenden Bericht des Nationalen Toxikologieprogramms (NTP) zu untergraben, in dem die Fluoridexposition mit neurologischen Entwicklungsschäden bei Kindern in Verbindung gebracht wird, wie aus den letzte Woche veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.

Die Dokumente – die durch eine Suche nach öffentlichen Unterlagen in Kalifornien erlangt und in einer Pressemitteilung des Fluoride Action Network veröffentlicht wurden – zeigen, dass das Team unter der Leitung von Dr. Jayanth V. Kumar, einem Zahnchirurgen, eine Metaanalyse der wissenschaftlichen Literatur über die Neurotoxizität von Fluorid durchführte und einen Zusammenhang zwischen der Fluoridexposition und einem niedrigeren IQ bei Kindern mit geringer Exposition fand.

Sie ließen jedoch die Daten weg und schrieben einen Artikel, in dem sie zu dem Schluss kamen, dass es keine Beweise für einen Zusammenhang gibt.

In vier Begutachtungsrunden wurde Kumars Manuskript als „schlecht recherchiert“, „in sich widersprüchlich“ und „schamlos übertrieben“ zurückgewiesen, bevor die Zeitschrift Public Health die Studie schließlich letzten Monat veröffentlichte.

NTP-Bericht: Keine offensichtliche Schwelle“, ab der die Fluoridierung von Wasser sicher ist

Die Studie von Kumar et al. wurde weniger als eine Woche vor der Sitzung des Board of Scientific Counselors (BSC) des NTP am 4. Mai online veröffentlicht, auf der die Berater alle empfohlenen Änderungen abschließen würden, bevor das NTP die endgültige Fassung seines Berichts über die Neurotoxizität von Fluorid veröffentlicht.

Das NTP, ein behördenübergreifendes Programm des US-Gesundheitsministeriums, das Umweltgifte erforscht und darüber berichtet, führte eine sechsjährige systematische Überprüfung durch, um wissenschaftliche Studien über die Fluoridbelastung und mögliche Auswirkungen auf die neurologische Entwicklung und die kognitive Gesundheit des Menschen zu bewerten.

Ihr bahnbrechender Bericht über diese Ergebnisse – bestehend aus einer Monographie zum Stand der Wissenschaft“ und einer Metaanalyse, die die Literatur über die Zusammenhänge zwischen Fluoridexposition und kognitiven Gesundheitseffekten untersucht – kam zu dem Schluss, dass eine pränatale und kindliche Exposition gegenüber höheren Fluoridkonzentrationen mit einem verringerten IQ bei Kindern verbunden ist.

Außerdem wurde festgestellt, dass es angesichts der Tatsache, dass Kinder Fluorid aus verschiedenen Quellen ausgesetzt sind, „keinen offensichtlichen Schwellenwert“ gibt, ab dem die Fluoridierung des Wassers sicher wäre.

Das bedeutet, dass selbst bei einer geringeren Fluoridierung des Wassers (in der Regel 0,7 mg/l) in Studien festgestellt wurde, dass Kinder gefährliche Fluoridkonzentrationen in ihrem Körper aufweisen.

Die Ergebnisse der Studie widersprechen den gängigen Annahmen, der Position der Dentalindustrie, der Zuckerindustrie und der Gesundheitsbehörden in Bezug auf die Sicherheit und den Nutzen der Fluoridierung von Wasser zur Vorbeugung von Karies, obwohl es zahlreiche gegenteilige Beweise gibt, darunter eine Reihe von Studien, die von den National Institutes of Health (NIH) finanziert wurden.

Auf der BSC-Tagung führte die American Dental Association (ADA), der Kumar angehört, seine Meta-Analyse als Beweis dafür an, dass es Probleme mit der NTP-Studie gibt, und argumentierte, dass der NTP-Bericht daher verschoben werden sollte.

Dies war nur der jüngste in einer Reihe von Versuchen von Vertretern der Industrie und der Aufsichtsbehörden, den Bericht abzuschwächen, zu verzögern oder zu vernichten“.

Der Bericht ist ein Schlüsseldokument in der laufenden Klage, die von Food & Water Watch, dem Fluoride Action Network, Moms Against Fluoridation und Privatpersonen gegen die US-Umweltschutzbehörde (EPA) eingereicht wurde, um die Wasserfluoridierung zu beenden.

Die Klage wurde mehr als zwei Jahre lang auf Eis gelegt, bis der Bericht fertiggestellt und veröffentlicht wurde. Nachdem die NTP-Wissenschaftler ihren Entwurf im Mai 2022 fertiggestellt hatten – den sie für veröffentlichungsreif hielten – entschied der US-Bezirksrichter Edward Chen, dass die EPA den Prozess nicht länger aufschieben könne.

Der Fall wird fortgesetzt, während der Bericht die letzten Phasen der Überprüfung durchläuft.

Die Kläger hoffen, dass der Bericht vor der nächsten Phase des Prozesses im Januar 2024 in seiner endgültigen Form veröffentlicht wird, und nicht nur als Entwurf.

Der Bericht war Gegenstand einer noch nie dagewesenen Anzahl von Peer-Reviews und Behördenkommentaren sowie eines direkten Versuchs der NIH, seine Veröffentlichung zu blockieren, wie aus internen E-Mails der Centers for Disease Control and Prevention hervorgeht, die durch den Freedom of Information Act (FOIA) beschafft wurden.

Der letzte Schritt zur Veröffentlichung des Berichts besteht darin, dass der NTP-Direktor die Vorschläge des BSC berücksichtigt und vor der Veröffentlichung Änderungen am Bericht vornimmt.

Der BSC empfahl dem NTP, sich zu den kürzlich veröffentlichten Meta-Analysen zu äußern, war sich aber nicht bewusst, dass Kumar et al. Daten verbargen, um ihre Ergebnisse zu stützen.

Der Anwalt der Kläger, Michael Connett, Partner bei der Anwaltskanzlei Waters Kraus & Paul, stellte dem NTP letzte Woche die Beweisdokumente zur Verfügung, damit die Behörde die ausgelassenen Daten bei ihrer lang erwarteten endgültigen Überprüfung der neurologischen Toxizität von Fluorid berücksichtigen kann.

Connett sagte dem Defender:

Wir hielten es für wichtig, das NTP auf die ausgelassenen Daten aufmerksam zu machen, da sie der Schlussfolgerung der Studie direkt widersprechen und das Hauptargument der Zahnärzte-Lobby, dass die neurotoxischen Gefahren von Fluorid nur bei hohen Dosen auftreten, weiter untergraben.

Wie Forscher „die Wissenschaft“ manipulierten

Der E-Mail-Verkehr zwischen Kumar und seinen Co-Autoren und die Abschriften von Kumars Aussagen in der Klage zeigen, dass Kumar und seine Co-Autoren sich beruflich für die Wasserfluoridierung einsetzen.

Kumar ist Mitglied des National Fluoridation Advisory Committee der ADA, die die Fluoridierung befürwortet, und einer der führenden Befürworter der Fluoridierung in den USA. Er gab in seiner Aussage zu, dass es seine Aufgabe ist, die Fluoridierung zu fördern“.

Dr. Susan Fisher-Owens, eine seiner Co-Autoren, erhält finanzielle Unterstützung von Colgate, das ebenfalls für die Fluoridierung von Wasser wirbt.

Kumar gab auch zu, dass ein Teil seiner Aufgabe darin bestand, mit dem Marketingberater der ADA zusammenzuarbeiten, um „die besten Botschaften und Strategien zu entwickeln, wie man am besten für die Fluoridierung eintritt“, einschließlich Botschaften, um die politischen Entscheidungsträger mit Pro-Fluorid-Informationen zu „impfen“, bevor sie mit jemandem sprechen, der diese Politik infrage stellt.

Aus den Dokumenten geht hervor, dass die Forscher beweisen wollten, dass es keinen Zusammenhang zwischen niedrigen Fluoridkonzentrationen und einem niedrigeren IQ bei Kindern gibt, und zwar speziell, um den NTP-Bericht zu untergraben.

In einer Präsentation vor der Association of State and Territorial Dental Directors (Vereinigung der staatlichen und territorialen Zahnärzte) im Februar 2021 erklärte Kumar seinen Kollegen, er wolle der NTP-Monographie zuvorkommen, indem er seine eigene Meta-Analyse veröffentliche und einen „freundlichen Herausgeber“ finde, der sie veröffentlicht.

Er wiederholte diesen Punkt in einer E-Mail an seine Mitautoren im Juli 2022, in der er betonte, dass es „dringend“ sei, ihre Arbeit zu veröffentlichen. „Ich wollte die Arbeit vor dem NTP-Bericht veröffentlichen“, schrieb er.

Die Veröffentlichung der gewünschten Ergebnisse stieß jedoch auf eine Reihe von Hindernissen, denn die Gutachter des Journal of the American Dental Association lehnten die Studie zweimal ab, weil sie die „Diskussion als unausgewogen und irreführend“ bezeichneten.

Ein Gutachter äußerte die Befürchtung, dass „die Fehlinformationen in diesem Manuskript eher zu weiteren Kontroversen führen werden, als dass sie umsichtige, wissenschaftlich fundierte Entscheidungen anregen“.

Die Gutachter des Pediatrics Journal lehnten die Studie ebenfalls ab, da sie von einer „falschen“ Argumentation geprägt sei und die Schlussfolgerungen „in sich widersprüchlich“ seien. Ein anderer Rezensent meinte, dass ein „oberflächlicher Zitierstil die Bedenken hinsichtlich der Ausgewogenheit der Arbeit verstärkt“.

Die Gutachter waren sich jedoch nicht bewusst, dass Kumar auch Daten weggelassen hatte, die seinen gewünschten Schlussfolgerungen widersprachen.

In einer E-Mail an Kumar im Februar 2022 teilte der Biostatistiker der Studie, Honghu Liu, Ph.D., Kumar mit, dass er der Meinung sei, die Ergebnisse seiner Analyse gingen in die richtige Richtung“.

Doch am 5. März 2022 schrieb Liu an Kumar und erklärte, man habe Analysen durchgeführt, um einen sicheren Grenzwert – idealerweise etwa 1,5 mg/L – für Fluorid im Wasser zu finden, unterhalb dessen kein Zusammenhang mit einem geringeren IQ bei Kindern bestehe. Allerdings, so schrieb er, „sind die Ergebnisse das Gegenteil von dem, was wir uns erhofft hatten“.

Liu sagte Kumar, er werde weiter versuchen, andere Ergebnisse zu erzielen. „Obwohl es schwierig ist, können wir weitere Modelle testen, um einen Schwellenwert zu finden, der zu einer nicht signifikanten Schwankung des IQ vor dem Schwellenwert und einem signifikanten Rückgang des IQ nach dem Schwellenwert führen kann“, schrieb er.

Weitere Analysen zeigten jedoch weiterhin einen Zusammenhang zwischen einer geringen Fluoridbelastung und einem geringeren IQ. Laut Liu zeigte die Dosis-Wirkungs-Analyse „leider nicht das, was wir gerne zeigen würden“.

Um das Problem zu lösen, wurde die Analyse aus der Studie entfernt.

Am 24. März 2022 schickte Kumar seinen Kollegen eine E-Mail, in der er die einzelnen Teile der NTP-Monographie zitierte, die er mit ihrer Arbeit entkräften wollte, und Bedenken äußerte, dass Gutachter ihre Forschung in Frage stellen würden, wenn sie eine bestimmte Zahl einfügten, die ihren Schlussfolgerungen widersprach.

Als das Team die Studie bei Public Health zur Veröffentlichung einreichte, war die Analyse, die einen Zusammenhang zwischen schwacher Wasserfluoridierung und IQ-Defiziten zeigte, entfernt worden.

Die Studie kam zu folgendem Schluss: „Diese Meta-Analysen zeigen, dass die Fluoridexposition im Zusammenhang mit der kommunalen Wasserfluoridierung nicht mit niedrigeren IQ-Werten bei Kindern verbunden ist.“

Connett schickte die ausgelassene Analyse zusammen mit einer Erklärung, wie Kumars Interessenkonflikte das Ergebnis seiner Studie beeinflusst haben, letzte Woche in einem Brief an das NTP und forderte sie auf, dies bei der Auswertung der Metaanalyse zu berücksichtigen.

Er schrieb:

Die Öffentlichkeit verlässt sich darauf, dass das NTP die besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Chemikalien liefert, die ihr Leben beeinflussen. Ich bin mir bewusst, dass dies eine schwierige Aufgabe ist, insbesondere bei Chemikalien, bei denen erhebliche politische Interessen auf dem Spiel stehen, aber es ist dennoch unerlässlich.

Mit Hilfe von FOIA-Anträgen und Anträgen auf Zugang zu öffentlichen Unterlagen zeigten die Kläger auf, wie hochrangige Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens die Veröffentlichung des Berichts blockierten, nachdem das NTP festgestellt hatte, dass er fertiggestellt war.

Sie zeigten auch, wie die ADA versuchte, die „unabhängigen“ National Academies of Science, Engineering, and Mathematics zu beeinflussen, um auf einer weiteren Überprüfung zu bestehen.

Auf die Frage, was sie sonst noch über die Bemühungen, die Interessen der Fluoridierungsbefürworter zu schützen, aufdecken könnten, sagte Connett dem Defender:

„Der einzige Grund, warum wir in der Lage waren, Kumars E-Mails zu bekommen, ist, dass er ein Regierungsbeamter ist, der dem Recht auf Informationsfreiheit unterliegt. Es stellt sich die Frage, was wir sonst noch erfahren würden, wenn die E-Mails von privaten Akteuren, wie den PR-Strategen, mit denen Kumar zusammenarbeitet, ebenfalls zugänglich wären.“

Westen lehnt Frieden in der Ukraine ab

von Thierry Meyssan

Im Namen Chinas kam Li Hui, um dem Westen vorzuschlagen, seine Fehler zuzugeben und Frieden in der Ukraine zu schließen. Diese Analyse ist zutreffend und begründet. Aber der Westen hörte nicht auf ihn. Er verfolgt unerbittlich das Narrativ, das er während des Kalten Krieges entwickelt hat: Die Westmächte sind Demokraten, während die anderen, alle anderen, es nicht sind. Sie werden ihre Unterstützung für die Ukraine fortsetzen, auch wenn die Ukraine kaum noch Soldaten hat und bereits vor Ort verloren hat.

Letzte Woche habe ich daran erinnert, dass man nach internationalem Recht durch den Verkauf von Waffen für deren Verwendung verantwortlich wird [1]. Wenn der Westen also die Ukraine bewaffnet, muss er sicherstellen, dass die Ukraine sie nur zur Selbstverteidigung einsetzt und niemals russisches

Alarmierende Übersterblichkeit 2021 und 2022 in Deutschland

Der folgende Artikel Prof. Kuhbandners berichtet von einer Studie, welche die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Sterblichkeit untersucht hat. Dabei wurden diese nicht einfach anhand der offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle abgeschätzt, da ja nicht unterschieden wird, ob jemand mit oder an COVID-19 gestorben ist. So zeigt eine Studie in Dänemark z.B., dass 2022 etwa 70 % der gemeldeten COVID-19-Todesfälle nicht durch eine Corona-Infektion verursacht wurden. – Deshalb wurde die Zahl der gesamten Todesfälle unabhängig von den Ursachen mit der Zahl der Todesfälle verglichen, die ohne Pandemie zu erwarten gewesen wäre. Damit wurden auch indirekte negative Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Sterblichkeit wie die der mRNA-Spritzen erfasst.

Von Prof. Dr. Christof Kuhbandner

Der Fachartikel zur Übersterblichkeit in Deutschland von Matthias Reitzner und mir ist nun endlich peer-reviewed – begutachtet von insgesamt sieben Reviewern – * in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschienen:

Dr. Vernon Coleman: Zehn dreiste Lügen der Klima-Wahnsinnigen

Dr. Vernon Coleman: Zehn dreiste Lügen der Klima-Wahnsinnigen

Der britische Mediziner und Autor Dr. Vernon Coleman darf seit Jahrzehnten als Schrecken des medizinischen Establishments gelten, denn schon in den 70er Jahren prangerte er dessen Verstrickungen mit der Pharmaindustrie an und begann, Patienten vor unsinnigem Medikamentenkonsum zu warnen. Wer eine Nase für Lobbyismus hat, wird freilich auch beim Narrativ des menschengemachten Klimawandels schnell aufmerken: so auch Coleman. Er listet zehn der häufigsten Lügen der Klima-Alarmisten auf. Warum glauben sie dennoch so viele Menschen?

Der Bestsellerautor, Kolumnist und ehemalige Hausarzt Dr. Vernon Coleman scheint seit jeher ein besonderes Gespür für Lobbyismus gehabt zu haben: Schon im Jahr 1975 warf er dem britischen National Health Service in seinem Buch “The Medicine Men” vor, von Pharmaunternehmen korrumpiert zu sein. Nach heutigem Stand könnte man wohl sagen: Er war seiner Zeit weit voraus. Dementsprechend unterhaltsam liest sich sein Eintrag in der englischsprachigen Wikipedia, wo er als Verschwörungstheoretiker, Anti-Impf-Aktivist und “Leugner” von allerhand Krankheiten (insbesondere AIDS und Covid-19) bezeichnet wird.

Coleman tangiert das wenig. Auf seiner Website schreibt er bis heute über medizinische und viele weitere Themen. So, wie er über die finanziellen Interessen von Big Pharma informiert, die seiner Ansicht nach hinter dem Propagieren diverser Erkrankungen stehen, greift er auch Aspekte der sogenannten Klimakrise immer wieder auf. In einem aktuellen Beitrag listet er die zehn häufigsten Lügen der “Klima-Psychos” auf, wie er sie nennt. Er warnt: “Der Mythos des Klimawandels wird von einer giftigen Mischung aus ranzigen Politikern, Geschäftsleuten, Prominenten und Journalisten verbreitet – von denen die meisten ein begründetes finanzielles und politisches Interesse daran haben, ihre Lügen zu verbreiten.”

Colemans Liste – ins Deutsche übersetzt – lesen Sie hier:

  1. Sie behaupten, dass sich das Klima verändert hat und sich schnell verändert. Was sie nicht erwähnen, ist, dass sich das Klima immer verändert hat. Es hat sich über Milliarden von Jahren verändert und wird dies zweifellos auch weiterhin tun. Obwohl viele Lügen verbreitet werden, gibt es keine Beweise dafür, dass diese Veränderungen durch Kühe, Autos oder Flugzeuge verschärft oder beschleunigt wurden.
  2. Sie behaupten, dass die Welt auf eine Krise zusteuere. Sie prognostizieren dies seit Jahrzehnten. Jede konkrete Prognose kam und ging, ohne dass etwas passierte. Behauptungen, dass der Meeresspiegel gefährliche Werte erreichen werde, sind völlig frei erfunden und nichts weiter als rücksichtslose, unverantwortliche Panikmache.
  3. Niemand weiß genau, welchen Schaden Kohlendioxidemissionen anrichten können oder wie relevant sie sind. Der Anstieg der Kohlendioxidmenge begann, bevor Öl und Gas weit verbreitet waren. Der Mensch selbst ist ein natürlicher Erzeuger von Kohlendioxid, und viele, die den Mythos des Klimawandels verbreiten, glauben, dass die Antwort darin besteht, die Weltbevölkerung von rund 8 Milliarden auf 500 Millionen zu reduzieren.
  4. Es stimmt nicht, dass alle oder sogar die meisten Klimawissenschaftler darin übereinstimmen, dass der Klimawandel existiert oder eine Bedrohung darstellt. Die meisten unabhängigen Wissenschaftler sind sich einig, dass die Medien die Gefahren völlig übertrieben haben. In einem kürzlich veröffentlichten Artikel wurde berichtet, dass nur 0,3 % der Wissenschaftler der Meinung sind, dass der Mensch den Klimawandel verursacht. Die Klimapsychopathen behaupten, dass 97 % der Wissenschaftler ihre Argumente unterstützen, aber das ist ganz einfach gefährlicher Unsinn, der einen Mythos verbreiten soll. Bei den angeblichen Risiken des Klimawandels handelt es sich lediglich um Annahmen, die auf Vermutungen und Wunschdenken beruhen. Viele der Wissenschaftler und Autoren, die den Mythos des Klimawandels verbreiten, erhalten riesige Geldsummen von Aktivisten, Interessengruppen und Nichtregierungsorganisationen. Hinter dem Mythos verbergen sich verborgene Absichten.
  5. Meteorologen behaupten zu wissen, wie das Wetter in 50 Jahren sein wird. Das ist seltsam, denn sie geben zu, dass es schwierig ist, Vorhersagen für ein paar Wochen im Voraus zu machen, und sie scheinen oft Schwierigkeiten zu haben, uns zu sagen, wie das Wetter morgen sein wird.
  6. Sie behaupten, dass Hurrikane und Tornados häufiger und stärker seien. Die Beweise zeigen, dass dies nicht wahr ist. Es gibt absolut keine Hinweise darauf, dass Hurrikane oder Tornados stärker oder häufiger sind. Es gibt auch keine Hinweise darauf, dass Schneestürme oder Überschwemmungen schlimmer oder seltener sind als vor Jahrzehnten. Wenn es zu einer stärkeren Überschwemmung von Häusern kommt, liegt das daran, dass Häuser in Überschwemmungsgebieten gebaut werden oder dass Flüsse nicht ordnungsgemäß ausgebaggert werden.
  7. Sie behaupten, dass Waldbrände häufiger und zerstörerischer seien. Das ist offensichtlich unwahr. Heutzutage gibt es weniger schwere Waldbrände als noch vor Jahrzehnten.
  8. Sie behaupten, dass der Meeresspiegel rapide ansteige und die Ursache für Küstenerosion sei. Das sind Lügen. Küstenerosion ist ein weit verbreitetes, historisches Problem und hat nichts mit dem Meeresspiegel zu tun. Der Meeresspiegel blieb vom Klimawandel unberührt. Geringe Veränderungen des Meeresspiegels sind normal und haben kaum Auswirkungen.
  9. Windkraftanlagen, die weithin als Alternative zu Kohle, Öl und Gas angepriesen werden, sind unzuverlässig und daher nutzlos. Sie erzeugen zeitweise Strom (nur wenn der Wind weht) und benötigen für den Aufbau und die Instandhaltung so viel Energie, dass sie energienegativ sind. Die für den Bau und die Wartung der Windkraftanlagen benötigte Energie stammt aus Öl, Gas und Kohle.
  10. Auch Solarmodule sind ineffizient und unzuverlässig. Wenn die Sonne nicht scheint, produzieren sie keinen Strom, und das bedeutet, dass nachts kein Strom produziert wird. Sonnenkollektoren benötigen große Flächen und sind äußerst ineffizient. Ihre Herstellung und Installation erfordert viel Energie.

[Quelle: Dr. Vernon Coleman]

Für kritische Menschen ist diese Auflistung nicht neu. Es fragt sich allerdings, warum nach wie vor sehr viele Bürger auf eben diese Erzählungen hereinfallen und sie für bare Münze nehmen – auch dann, wenn sie mit Gegenbeweisen konfrontiert werden (siehe beispielsweise hier und hier zum Thema Meeresspiegel). Die Vertreter der CO2-Agenda sind mehrheitlich dieselben, die die sogenannte Pandemie zum ultimativen Notfall hochschrieben – und genauso verhält es sich bei den “Gläubigen”.

Der Artikel über einen Konsens von nur 0.3 Prozent der Wissenschaftler, den Colemen anspricht, basiert übrigens auf einer kritischen Analyse jener Studie, laut der 97.1 Prozent von fast 12.000 untersuchten wissenschaftlichen Studien angeblich den menschengemachten Klimawandel stützen würden. Die exakte Untersuchung der in den Studien getätigten Aussagen ergab, dass nur in 41 Studien – also 0.3 Prozent – tatsächlich die Annahme unterstützt wird, dass der Großteil der globalen Erwärmung seit 1950 menschengemacht sei. Dennoch werden auf Basis dieser Lüge schädliche Maßnahmen gefordert und gefördert – und viel zu wenige Menschen hinterfragen das.

Die im Dunkeln sieht man jetzt: Rockefeller finanziert WHO

5 Millionen Dollar für die WHO. Die Verschwörer treten offen in Erscheinung und so bleibt es nicht länger eine vage Theorie: Milliardenschwere Globalisten finanzieren Institutionen wie WEF, EU, UNO oder eben auch die WHO. Sie fühlen sich so sicher, dass immer mehr die Tarnung abgelegt wird. 

Die Rockefeller-Stiftung und die WHO arbeiten immer offener, immer sichtbarer zusammen. Wie jetzt bekannt wurde, unterstützt Rockefeller das WHO-Zentrum in Berlin mit satten 5 Millionen US-Dollar. Zweck der Einrichtung: „Pandemie-Aufklärung“. 

Klimawandel, Gesundheits-Notstand und der Rockefeller-Plan

Die Rockefeller-Stiftung hat tatsächlich einen guten Riecher. Denn sie sagt Szenarien voraus – und investiert rechtzeitig im Voraus. Bereits zehn Jahre vor der Corona-Plandemie veröffentlichte die Rockefeller-Foundation das „Szanario Lock Step“ und tüftelte frühzeitig an Plänen zur Massenkontrolle, sollte einmal ein „tödliches Virus“ die Menschheit bedrohen. Auch über die Bevölkerungsexplosion, den Klimawandel und die damit verbundene Geburtenkontrolle machten sich die Rockefellers schon vor Jahrzehnten Gedanken. Lange, bevor diese Themen die Propagandisten der Systemmedien für die Masse aufbereiteten… 1952 gründete John D. Rockefeller den Bevölkerungsrat, das sogenannte „Population Council“. Schon damals dachte man dort über Bevölkerungskontrolle nach. 

Brisant mit Blick auf das WHO-Zentrum in Berlin: Das Zentrum in der deutschen Hauptstadt soll Krankheiten überwachen, die durch das wärmere Wetter entstehen könnten. Durch den Klimawandel und die dadurch steigenden Temperaturen könnten neue Krankheitserreger auftauchen. Dazu passt, was auch die WHO derzeit in Genf ausverhandelt: Nämlich, dass auch der Klimawandel zu einem sogenannten Gesundheits-Notstand führen könnte. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus füttert die Medien auch schon wieder mit Panikmache. Die Welt solle sich, so der WHO-Chef, auf eine Krankheit einstellen, die noch tödlicher sei als Covid. 

Vor Corona durften die System-Medien die WHO noch kritisieren

Die 5 Millionen Dollar von den Rockefellers für die WHO veranschaulichen einmal öfter, wer die WHO eigentlich ist. Die Weltgesundheitsorganisation steht bekanntlich seit Jahren in der Kritik, dass sie von globalen Konzernen finanziert, und damit auch kontrolliert wird. 

Vor Corona, im Jahr 2020, durfte etwa auch noch der ARD-Landessender „SWR“ kritisch über die WHO-Geldgeber berichten. So wurde dort festgestellt: „Was gesund ist, bestimmt Bill Gates“. Und: „Die Weltgesundheitsorganisation WHO wird mittlerweile zu 80 Prozent von privaten Geldgebern und Stiftungen finanziert. Größter privater Geldgeber ist die Gates-Stiftung. (…) Problematisch ist, dass Bill Gates durch seine Stiftungen seine Vorstellung von Gesundheitsförderung durchsetzt.“ Wer zahlt, schafft an. 

Rockefeller nun offizieller Partner der WHO

Das aktuelle Rockefeller-Investment sollte nicht überraschen. 2022 feierten die WHO und die Rockefeller-Foundation ihre 70-jährige Partnerschaft. Die Rockefeller-Stiftung ist ein offizieller, nicht mehr wegzudenkender Akteur der WHO und ein einflussreicher Geldgeber. Neu ist, dass die Globalisten und ihre Stiftungen so offen agieren. Seit 2022 ist die WHO gar offizieller „Partner im Bereich der globalen Gesundheit“

Vom Ölgeschäft zu Big Pharma

Dass sie kein Geheimnis mehr aus ihrer globalen Einflussnahme machen, ist neu und zeigt, wie siegessicher sie sich wähnen. Einfluss nimmt die Familie Rockefeller hingegen seit über 150 Jahren. Meist inoffiziell. Einfluss auf Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Geldwesen. Der Reichtum der Rockefellers kommt ursprünglich aus dem Öl-Geschäft. 1863 gründete John D. Rockefeller Senior den Öl-Konzern „Standard Oil“. Seither setzten die Rockefellers ihr Geld zum Macht-Ausbau gezielt ein. So waren sie etwa beteiligt an der Gründung der Pharma-Industrie, oder an der Gründung der Federal Reserve Bank in den USA. Standen Pate bei den Geheimtreffen der Bilderberger, beim „Club of Rome“ oder der Trilateralen Kommission. Und heute engagiert sich das Rockefeller-Machtzentrum verstärkt bei Pandemie-Management und Klimawandel. Denn die Rockefellers waren immer ihrer Zeit voraus.

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Für die Gäste nur das Beste: Luxushotel für „Flüchtlinge“ – 600.000 Euro Miete pro Monat!

Ein extravagantes Vier-Sterne-Hotel an der Autobahn im nördlichen Ruhrgebiet soll zu einer sogenannten Flüchtlingsunterkunft umgebaut werden. „Verkehrsgünstig, aber dennoch ruhig gelegen“ sei das Haus, wirbt der Hotelbetreiber auf seiner Webseite. Mit der Ruhe dürfte es in der Ruhrgebietsstadt Gladbeck bald vorbei sein:

In dem Vier-Sterne-Hotel sollen „Flüchtlinge“ aus aller Herren Länder unterkommen. 620 Plätze seien geplant, heißt es laut Medienberichten. Denn: Die Luxus-Herberge soll künftig als Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) des Regierungsbezirkes Münster fungieren – für mehr als 600.000 Euro Kosten monatlich!

Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, setzt sich dieser Betrag wie folgt zusammen: 320.000 Euro Kaltmiete; 40.000 Euro für Einrichtung und Möbel; 245.000 Euro für nicht näher beschriebene Zusatzdienstleistungen. Auch Umbaukosten werden dem Bericht zufolge von den Steuerzahlern übernommen. Die garantierte Vertragslaufzeit soll zehn Jahre betragen. Im Klartext: In Nordrhein-Westfalen stellt man sich auf eine quasi dauerhafte Masseneinwanderung ein!

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Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums zu Aussagen von Henry Kissinger

Russland und China stehen «Rücken an Rücken» gegen USA

 

 Frage: Wie würden Sie die Äußerungen des ehemaligen Außenministers Henry Kissinger kommentieren, der die Linie des Weißen Hauses in Bezug auf die Ukraine stützt, wonach „der Konflikt bereits gewonnen“ wäre und „einen russischen Angriff“ auf die mit den USA verbündeten europäischen Länder verhindere?

Antwort: Natürlich ist Henry Kissinger, der als Patriarch amerikanischer Diplomatie prinzipiell den „geopolitischen Realismus“ in seiner pragmatischen und offen zynischen Ausprägung vertrat, für seine unkonventionellen Einschätzungen bekannt. Nachdem er die 100-Jahr Marke [seines Lebens] passierte, ändert er sich nicht und äußert Gedanken, welche der gesetzten Agenda der liberal-globalistischen Clique, die den sogenannten „kollektiven Westen“ heute autoritär beherrscht, entgegenstehen.

Kissinger scheut sich insbesondere nicht, öffentlich zu erklären, dass „der Vorschlag, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, ein schwerer Fehler war“ und den Konflikt ausgelöst hätte. Allerdings fügte er hinzu, dass es unter den gegebenen Umständen für das Land besser wäre, in der Organisation zu sein. Im Großen und Ganzen wich er nicht von der allgemeinen Linie der derzeitigen US-Regierung ab, die von der Notwendigkeit ausgeht, Russland eine „strategische Niederlage“ zu bereiten. Gleich dem Rest der US-Eliten und den ihr dienenden Experten gibt er sich der Illusion eines „bevorstehenden Sieges“ hin und glaubt fälschlicherweise, dass Moskau einer Einigung im Rahmen des westlichen Szenarios zustimmen würde und in der Version des ehemaligen Außenministers darauf hinausliefe, dass Russland auf Grund eines Wohlwollens [des Westens] Sewastopol erhalten bliebe.

Hier scheint es sich um einen Fall zu handeln, in dem ein überzeugter „Realist“ die Realität verleugnet, nur weil er sie nicht gelten lässt. Die Vorstellung, dass die Russen einen Angriff auf Osteuropa sowie Schweden und Finnland planten, ist lächerlich. Dabei ist es gerade das Bündnis zwischen Russland und China, wobei die beiden grossen Mächte „Rücken an Rücken“ gegen die Vereinigten Staaten stehen und die Hauptrichtung moderner Geopolitik vorgibt.

Dies erklärt im Übrigen den katastrophalen Kurs der Biden-Administration in Richtung US-Hegemonie und „doppelter Eindämmung“ beider – von Moskau und Peking. Im Sinne der Kissinger-Doktrin entspricht das einem real gewordenen Albtraum. Aber die Frage ist nicht in diesem Kontext gestellt, vielmehr wird betont, dass Russland schon am Ende wäre und das ermögliche, sich näher mit China auseinanderzusetzen. Das ist eine gefährliche Illusion von Amerika, aber eine, die objektiv für uns vorteilhaft ist: Denn der Sieg wird unser sein!

Quelle: Hier

Übersetzung aus dem Russischen – UNSER MITTELEUROPA


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