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Welsh Government To Redefine ‘Women’
Under planned new laws, the Welsh Government is set to redefine women to include self-identifying transgender ‘women’. Labour’s First Minister of Wales Mark Drakeford sparked…
Enthüllt: Israelische Pläne zur ethnischen Säuberung Gazas

Am 13. Oktober übermittelte der Geheimdienst der israelischen Regierung Ratschläge, wie die Palästinenser auf Dauer aus Gaza vertrieben werden können. Ein Leak aus dem israelischen Geheimdienstministerium zeigt die Überlegungen, die Israel aktuell anstellt. So geht aus dem Papier, dessen Echtheit von der Netanjahu-Regierung bestätigt wurde, dass auch eine dauerhafte Vertreibung der Palästinenser aus Gaza zumindest […]
Der Beitrag Enthüllt: Israelische Pläne zur ethnischen Säuberung Gazas erschien zuerst unter tkp.at.
General Flynn: Members Of Congress Are Compromised “Because They Had Sex With Children”
Former National Security Adviser under the Trump administration General Michael Flynn has just publicly revealed some information regarding blackmail and members of the House and…
„Time“: Selenskyj im Bunkerwahn: „Der Westen hat uns verraten!“ (Video)
Das „Time Magazine“ veröffentlichte einen langen Artikel mit Kommentaren von Wolodymyr Selenskyj und seiner Entourage zum Ukraine-Krieg sowie zu seinen eigenen Zukunftsaussichten. Der Titel:
„Niemand glaubt so sehr an den Sieg der Ukraine wie ich.“
Mit der Betonung auf „NOBODY!“
Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, empfahl zunächst, das Material auf seinem Telegram-Kanal zu lesen. Sein Beitrag wurde aber schon gelöscht.
Wütender, resignierter Selenskyj
Nach seiner USA-Reise soll Selenskyj „wütend“ gewesen sein: Wegen Aufrufen zur Korruptionsbekämpfung und der Kriegsüberdrüssigkeit des Westens an der Ukraine – wie „Time“ unter Berufung auf Quellen aus dem Umfeld Selenskyjs berichtete.
Wie ernst die Lage sein muss, erkennt man daran: Dass mittlerweile sogar Selenskyj selbst seinen…
…„üblichen sprühenden Optimismus, seinen Sinn für Humor und seine Neigung, Diskussionen über militärische Pläne mit Witzen zu beleben“,
…verloren habe:
„Jetzt kommt er rein, bekommt die Nachricht, gibt Befehle und geht.“
– so ein langjähriges Mitglied seines Teams.
„Verrat des Westens“
Laut Auskunft eines anderen Vertreters der Präsidenten-Entourage fühle sich Selenskyj von seinen westlichen Verbündeten am meisten verraten. Sie ließen ihn ohne Mittel zurück, den Krieg zu gewinnen.
Nichtsdestotrotz gab Selenskyj sich entschlossen, weiter zu kämpfen, und…
…„sein Glaube an den endgültigen Sieg über Russland heb Formen angenommen, dass er einige seiner Berater beunruhigt“.
Dieser Glaube sei geradezu „unerschütterlich“ geworden und „grenzt an Messianismus“.
„Er macht sich selbst etwas vor. Wir haben keine andere Wahl. Wir werden nicht gewinnen. Aber versuchen Sie, ihm das zu sagen.“
Einer von Selenskyjs engsten Beratern äußerte sich frustriert gegenüber der Zeitung.
Tabu-Thema: Waffenstillstand
Die Frage nach einem Waffenstillstand ist im Team des Präsidenten inzwischen ein Tabuthema geblieben.
„Für uns würde das bedeuten, diese Wunde für zukünftige Generationen offen zu lassen. Vielleicht beruhigt das einige Menschen innerhalb und außerhalb des Landes, zumindest diejenigen, die es um jeden Preis durchziehen wollen. Aber für mich ist es ein Problem, weil diese explosive Kraft bleibt. Wir werden die Detonation nur hinauszögern.“
– zitierte „Time“ Selenskyj.
Dem Präsidenten zufolge brauche es mittlerweile „alle Kraft und Energie“, um die westlichen Verbündeten von einem möglichen Sieg der Ukraine zu überzeugen.
Angst vor dem Winter
Selenskyjs Büro befürchtet auch, dass mögliche Stromausfälle im Winter die öffentliche Unzufriedenheit mit der Regierung provozieren werden.
„Letztes Jahr haben die Leute den Russen die Schuld gegeben. Diesmal wird man uns vorwerfen, dass wir nicht genug getan haben, um uns vorzubereiten.“
Laut „Time“-Quellen werden zudem in diesem Winter bedeutende Änderungen in der Militärstrategie und größere Umbildungen im Präsidententeam erwartet: Mindestens ein Minister werde entlassen, ebenso wie jene für die misslungene Gegenoffensive verantwortliche Person.
„Wir kommen nicht voran“
– so einer von Selenskyjs engen Beratern. Mittlerweile sollen sogar schon einige Front-Kommandeure, Angriffsbefehle ablehnen, selbst wenn sie direkt aus dem Büro des Präsidenten kommen.
„Sie wollen einfach nur in den Schützengräben sitzen und die Verteidigung halten. Aber so können wir den Krieg nicht gewinnen.“
– so eine ukrainische Quelle weiter
So hätte die ukrainische Führung etwa für Anfang Oktober eine Operation zur Befreiung von Horliwka im Oblast Donezk gefordert. Und erhielt daraufhin die sarkastische Antwort des Militärs:
„Womit? Es gibt keine Menschen, keine Waffen. Wo sind die Waffen? Wo ist die Artillerie? Wo sind die Neulinge?“
„Der Untergang“?
Kennt der ukrainische Präsident den Film „Der Untergang“, zu den letzten Tagen im Führerbunker im Untergrund Berlins?
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_

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Fast Food voller Antibiotika, Hormone und Schwermetalle, aber mit wenig Nährstoffen
Die Geschichte auf einen Blick
- Die meisten Restaurantketten verwenden Rind- und Hühnerfleisch aus Kraftfutterbetrieben (CAFOs), in denen routinemäßig Tierarzneimittel eingesetzt werden. Von den 10 untersuchten Fast-Food-Mahlzeiten wurden alle bis auf zwei positiv auf Tierarzneimittel getestet
- Sechs der 10 Fast-Food-Proben (Taco Bell, Dunkin‘, Wendy’s, Domino’s, Burger King und McDonald’s) enthielten das Veterinärantibiotikum Monensin, das für den menschlichen Gebrauch nicht zugelassen ist, da es schwere Schäden verursachen kann
- Von 43 getesteten Schulmahlzeiten wiesen 95 % nachweisbare Mengen an Glyphosat auf, einem krebserregenden und endokrin wirksamen Unkrautvernichtungsmittel, das mit Leberentzündungen, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs in Verbindung gebracht wird
- 100 % der getesteten Schulmahlzeiten enthielten Schwermetalle in einer Konzentration, die bis zu 6.293 Mal höher war als die im Trinkwasser zulässigen Höchstwerte. Die höchsten Werte wurden bei Kadmium und Blei festgestellt
- Von 21 Fast-Food-Mahlzeiten, die auf essenzielle Mineralien getestet wurden, entsprach keine dem empfohlenen Tagesbedarf an Kalzium, Kalium, Mangan, Kupfer, Zink und Eisen, und keine der 10 Fast-Food-Mahlzeiten, die auf B-Vitamine getestet wurden, enthielt nachweisbare Mengen an B9 oder B12. Auch der Gehalt an Vitamin B3 (Niacin) war außergewöhnlich niedrig
Der hohe Gehalt an Linolsäure (LA) ist zwar einer der Hauptgründe, warum verarbeitete Lebensmittel und Fast Food so schlecht für die Gesundheit sind, doch sind Schadstoffe wie Tierarzneimittel, Antibiotika, Hormone und Schwermetalle – in Verbindung mit minderwertigen Mengen an essenziellen Nährstoffen – weitere wichtige Gründe, die es zu meiden gilt.
8 von 10 Fast-Food-Mahlzeiten enthalten Tierarzneimittel
Im September 2023 schickte Moms Across America (MAA) Lebensmittelproben von 10 Fast-Food-Ketten an das Health Research Institute, ein gemeinnütziges Labor, das Lebensmittel auf Nährstoffgehalt, Schadstoffe und Toxine untersucht. Jede Lebensmittelprobe wurde auf das Vorhandensein von 104 der gängigsten Tierarzneimittel und Hormone untersucht. Das Analysezertifikat können Sie hier einsehen.
Zu den untersuchten Schnellrestaurants gehörten McDonald’s, Starbucks, Subway, Chick-fil-A, Burger King, Taco Bell, Chipotle, Dunkin‘, Wendy’s und Domino’s. Von diesen wurden nur Chipotle und Subway negativ auf Tierarzneimittel getestet.
Das ist nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die meisten Restaurantketten Rind- und Hühnerfleisch aus Kraftfutterbetrieben (CAFOs) verwenden, in denen Tierarzneimittel routinemäßig eingesetzt werden. Wie von der MAA erklärt:
„Aufgrund der großindustriellen Bedingungen in der Massentierhaltung, die eine extrem enge Unterbringung, unhygienische Räume und ein hohes Krankheitsaufkommen umfassen, stammt der größte Teil des nicht biologischen Fleisches in Amerika von Tieren, die stark mit Antibiotika, Wachstumshormonen und einem Antiparasitikum behandelt werden, das auch ein bekanntes Verhütungsmittel für Vögel ist.“
6 von 10 enthalten potenziell riskante Antibiotika
Sechs der zehn Fast-Food-Proben (Taco Bell, Dunkin‘, Wendy’s, Domino’s, Burger King und McDonald’s) enthielten ein veterinärmedizinisches Antibiotikum namens Monensin, das für den menschlichen Gebrauch nicht zugelassen ist, da es schwere Schäden verursachen kann. Die Probe mit der höchsten Konzentration (Taco Bell) enthielt 0,64 Mikrogramm (mcg). Die „zulässige“ Tagesdosis beträgt 12,5 mcg/kg Körpergewicht pro Tag.
Monensin hat auch eine Reihe von Nebenwirkungen bei Tieren, darunter Anorexie, Durchfall, Depression, Ataxie, Degeneration von Herz- und Skelettmuskeln, Nekrose und Tod.
Das antibiotische Ionophor Narasin, das bei Tieren die gleichen Nebenwirkungen wie Monensin hat, wurde in 4 der 10 Proben gefunden (Wendy’s, Dunkin‘, Domino’s und Starbucks). Die höchste Konzentration, 1,53 mcg, wurde in einem Cheeseburger von Wendy’s gefunden. Die drei anderen enthielten nur Spurenkonzentrationen. Die „akzeptable“ tägliche Aufnahmemenge beträgt 5 mcg/kg pro Tag.
Sowohl Monensin als auch Narasin sind für Hunde und Pferde giftig und können bei extrem niedrigen Konzentrationen Lähmungen der Hinterbeine verursachen. Außerdem können sie bei Rindern und Milchkühen eine akute Degeneration und Nekrose der Rhabdomyozyten des Herzens verursachen. Sie werden bei Rindern eingesetzt, weil sie die Gewichtszunahme fördern. Die MAA kommentierte diese Ergebnisse:
„Moms Across America ist ernsthaft besorgt darüber, dass unsere Bevölkerung, insbesondere Kinder, unwissentlich nicht verschriebene Antibiotika-Ionophore in der Tierhaltung verzehren, selbst in geringen Mengen, und zwar ständig wegen der möglichen Schädigung des Mikrobioms und des Risikos des Wachstums antibiotikaresistenter Bakterien.
Wir fragen uns, ob die Nebenwirkungen dieser Ionophore bei Hunden und Pferden, die zu Funktionsstörungen an den Hinterbeinen führen, mit den Millionen von Amerikanern zusammenhängen könnten, die unter dem Syndrom der unruhigen Beine und Neuropathie leiden, Erkrankungen, die den meisten Menschen noch vor ein oder zwei Generationen unbekannt waren … Solange die Unbedenklichkeit nicht erwiesen ist, fordern wir unsere Aufsichtsbehörden wie die USDA und die FDA auf, den Einsatz dieser Medikamente bei unseren Nutztieren zu verbieten.“
„Verhütungsmittel für Geflügel“ in Chick-fil-A-Sandwich entdeckt
Im Chick-fil-A-Hähnchensandwich wurde Nicarbazin nachgewiesen, ein Antiparasitikum und Verhütungsmittel für Geflügel, das bei bestimmten Geflügelarten wie Tauben und Gänsen Unfruchtbarkeit verursacht. Tatsächlich wird es zur Kontrolle von Gänse- und Taubenpopulationen eingesetzt.
Bei Hühnern wird es eingesetzt, um bestimmte Infektionen zu bekämpfen und sie zu mästen. Zu den Nebenwirkungen des Medikaments gehören eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Hitzestress, degenerative Prozesse in Leber und Nieren sowie der Tod.
Im Jahr 2009 versuchte die British Soil Association, Nicarbazin in Großbritannien verbieten zu lassen, da es keine Beweise dafür gab, dass das Mittel keine genetischen Schäden, Mutationen, Missbildungen oder Fehlbildungen verursacht. Infolgedessen war ein europäisches Prüfgremium nicht in der Lage, eine sichere Rückstandsmenge in Hühnern und Eiern zu ermitteln.
Trotz der offenen Fragen erlaubten die Europäische Kommission und die britische Veterinärmedizinische Direktion weiterhin die routinemäßige Verwendung des Mittels in der Geflügelindustrie, indem sie eine Gesetzeslücke nutzten. In den USA ist Nicarbazin seit 1955 ein zugelassenes Tierarzneimittel zur Verwendung als Antikoccidienmittel bei Masthühnern.
Das Chick-fil-A-Sandwich enthielt 0,36 mcg Nicarbazin, und der „akzeptable“ Wert liegt bei 200 mcg/kg pro Tag. Die scheinbar große Sicherheitsspanne bedeutet jedoch nicht, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Wie der Geschäftsführer der MAA, Zen Honeycutt, feststellte:
„Die Auswirkungen des täglichen Konsums eines bekannten tierischen Verhütungsmittels durch Millionen von Amerikanern, insbesondere Kinder und junge Erwachsene, sind besorgniserregend. Da Unfruchtbarkeitsprobleme zunehmen, steht die reproduktive Gesundheit dieser Generation angesichts dieser Ergebnisse für uns im Vordergrund.
Es handelt sich um Tierarzneimittel und Hormone … die einzigen Studien, die ich gefunden habe und die Sie finden werden, beziehen sich also auf Tiere. [Sie sind nicht für Menschen zugelassen, und doch werden sie [in der Lebensmittelversorgung] zugelassen.] Manche Menschen nehmen diese Lebensmittel täglich zu sich, so dass wir nicht wissen, wie viel sie in ihrem Körper anreichern.“
John Fagan, leitender Wissenschaftler am Health Research Institute, merkte ebenfalls an, dass die von der FDA festgelegten Grenzwerte nur dann sinnvoll sind, wenn es um akute Vergiftungen geht. Im Falle von Fast Food, das manche Menschen dreimal täglich essen, geht es um chronische Vergiftungen durch die Anhäufung von Giftstoffen im Laufe der Zeit.
Mit Pestiziden belastete Schulmahlzeiten
Im September 2022 untersuchte die MAA außerdem 43 Schulmahlzeiten nicht nur auf Hormone und Tierarzneimittel, sondern auch auf Pestizide, Schwermetalle und den Nährstoffgehalt. Die Ergebnisse waren sogar noch beunruhigender.
Fünfundneunzig Prozent der Schulspeisungen wiesen nachweisbare Mengen an Glyphosat auf, einem krebserregenden und endokrin wirksamen Unkrautvernichter, der routinemäßig bei GVO-Getreide eingesetzt wird und mit Leberentzündungen, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, einschließlich Leberkrebs und Non-Hodgkin-Lymphom, in Verbindung gebracht wird.
Die höchsten Glyphosatwerte wurden in Rindfleisch-Tacos mit Weichweizentortilla (286,77 Nanogramm pro Gramm) und Pizza (156,14 ng/g) gefunden. Wie die MAA feststellt, sind diese Werte höchst besorgniserregend:
„Bei regelmäßigem Verzehr könnten Ergebnisse mit einem effektiven Gesamt-Glyphosatgehalt von über 25 ng/g schädliche Auswirkungen haben. Dies sind Werte, die, wenn sie routinemäßig an Ratten verfüttert werden, dazu führen, dass diese Symptome der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) zeigen.
NAFLD ist lebensbedrohlich und stellt eine Epidemie in den USA dar. Es ist davon auszugehen, dass diese Glyphosatmengen in Schulmahlzeiten ähnliche Auswirkungen auf Kinder haben.
Es ist davon auszugehen, dass Werte unter 25 ng/g zu NAFLD und anderen Krankheiten beitragen, da ein Kind im Laufe des Tages mehr als eine glyphosathaltige Mahlzeit zu sich nimmt und die Glyphosatwerte kumulativ sind.“
Andere giftige Pestizide, die in den Schulmahlzeiten gefunden wurden, sind unter anderem:
- Thiabendazol, das immununterdrückende Wirkungen hat, wurde in 27,9 % der Proben gefunden.
- Piperonalbutoxid, das in 18 der 43 Proben (41 %) vorhanden war, ist ein Entwicklungstoxin, das Geburtsfehler und Störungen der Neuroentwicklung verursacht.
- Pyrimethanil, das mit 595,04 ppb auf einem Apfel nachgewiesen wurde, verursacht bei Tieren nachweislich Schilddrüsentumore.
Schulspeisung: Drogen, Schwermetalle, aber nur wenige Nährstoffe
Neun der 43 Schulmahlzeiten enthielten auch vier Arten von Tierarzneimitteln und Hormonen, und schockierende 100 % der Mahlzeiten enthielten Schwermetalle in Mengen, die bis zu 6 293 Mal höher waren als die im Trinkwasser zulässigen Höchstwerte. Die Werte reichten von 0,5 ppb bis 94,4 mcg/kg.
Die höchsten Schwermetallwerte wurden bei Cadmium und Blei mit bis zu 46,8 mcg/kg (Cadmium) und 94,4 mcg/kg (Blei) festgestellt. Gleichzeitig wiesen die meisten Mahlzeiten einen „abgrundtiefen Mangel“ an essenziellen Nährstoffen auf. Wie von der MAA berichtet:
„Ein Berater hat den Beitrag berechnet, den das Beispiel-Lebensmittel zum Nährstoffbedarf einer Person leisten würde, wobei er davon ausging, dass diese eine Portion von 4 Unzen verzehrt (die üblicherweise in der Nährwertanalyse verwendet wird) und davon ausgeht, dass dieses Lebensmittel ¼ ihres Nährstoffbedarfs für den Tag deckt.
Die Lebensmittel weisen durchweg einen hohen Kupfermangel auf und sind auch durchweg mangelhaft (aber in geringerem Maße) an Kalzium, Kalium und Phosphor. Magnesium, Zink und Mangan sind in vielen Proben unzureichend, etwa zu 50 %. Der einzige Mineralstoff, der die Anforderungen durchweg erfüllt oder übertrifft, ist Eisen. Das ist gut, aber es reicht nicht aus!‘ …
Ohne die richtigen Nährstoffe funktionieren die Gehirne unserer Kinder nicht richtig, und ihre Körper entwickeln sich nicht wie erforderlich. Kinder mit Lern- und Verhaltensproblemen haben oft nur einen Mangel an einem oder zwei Mineralien oder Vitaminen; wenn diese Nährstoffe in ihre Ernährung aufgenommen werden, klingen ihre geistigen, körperlichen und Verhaltensprobleme ab. Sogar gewalttätiges Verhalten wird unterbunden. Unsere Kinder brauchen eine richtige, nährstoffreiche Ernährung“.
Fast Food kann Sie nicht ernähren
Nach Abschluss der Tierarzneimittelanalyse von 10 Fast-Food-Mahlzeiten untersuchte MAA 21 Fast-Food-Marken auf wichtige Mineralien und die 10 wichtigsten Marken auf B-Vitamine.
„Die Tests wurden aus Sorge um Amerikas explodierende psychische und physische Gesundheitskrise durchgeführt„, schreibt Honeycutt in ihrem Bericht vom 18. Oktober 2023.
„Fünfundachtzig Millionen Amerikaner essen jeden Tag Fast Food. Fast-Food-Unternehmen liefern oft einen erheblichen Teil der 30 Millionen Schulmahlzeiten, die unseren Kindern täglich serviert werden.
Die Qualität der Lebensmittel, einschließlich der Verunreinigung durch Agrochemikalien und des Nährstoffmangels aufgrund giftiger chemischer Zusätze, trägt zu unseren psychischen und physischen Gesundheitsproblemen bei. Einer von fünf Amerikanern leidet an einer psychischen Erkrankung, und 54 % unserer Kinder haben ein chronisches Gesundheitsproblem.
Für viele verarmte Kinder ist das Schulessen die einzige Nahrung, die sie täglich zu sich nehmen. Zahlreiche Studien haben Giftstoffe in der Nahrung und mangelnde Ernährung mit Krankheiten wie Autismus, Depression, Aggression, Selbstmord und Mord in Verbindung gebracht. Dieser Bericht wird … den Mineralstoff-, Vitamin B- und Kaloriengehalt in den 20 größten Fastfood-Restaurants/Schulspeiselieferanten offenlegen.“
Anhand der Mikronährstofftests, die im Jahr 2022 an Schulmahlzeiten durchgeführt wurden (siehe oben), können Sie wahrscheinlich erahnen, was diese Nährstofftests ergeben haben. Der Mineralstoffgehalt des getesteten Fast Foods entsprach nicht dem empfohlenen Tagesbedarf an Kalzium, Kalium, Mangan, Kupfer, Zink und Eisen.
Der empfohlene Tagesbedarf (RDA) an Kupfer beträgt beispielsweise 900 mcg pro Tag, und die Chicken Nuggets von Chick-fil-A enthalten nur 1,4 mcg Kupfer pro Gramm. Um die RDA zu erreichen, müsste ein Erwachsener fast neun Portionen Nuggets verzehren.
Zu den Anzeichen von Kupfermangel gehören Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und schlechte Laune. Auch „Kinder mit Autismus und gewalttätigem Verhalten haben oft ein Ungleichgewicht an Kupfer“, schreibt Honeycutt.
Fast Food enthält fast keine B-Vitamine
Noch schlimmer ist, dass in den 10 besten Fast-Food-Proben keinerlei Vitamin B9 oder B12 nachgewiesen wurde. Ein Mangel an diesen B-Vitaminen kann zu Müdigkeit, Verdauungsproblemen, Herzproblemen, Störungen des Nervensystems und unberechenbarem Verhalten führen. Vitamin B12 (Cobalamin) ist auch als „Energievitamin“ bekannt. Ihr Körper benötigt es für die Energieproduktion.
Es spielt auch eine wichtige Rolle für die neurologische Funktion, und ein Mangel kann sich in einer Reihe von psychischen Symptomen äußern, von Reizbarkeit und Depression bis hin zu Demenz und sogar Psychosen. In diesem Artikel vom 6. November 2022 erfahren Sie mehr über die Rolle von Vitamin B12 für die geistige Gesundheit.
Zu den Warnzeichen eines B12-Mangels gehören Gehirnnebel, Gedächtnislücken, Stimmungsschwankungen, Apathie, Müdigkeit, Muskelschwäche und Kribbeln in den Extremitäten. Leider kann sich ein B12-Mangel erst nach mehreren Jahren bemerkbar machen, so dass Sie zu dem Zeitpunkt, an dem Sie die Symptome bemerken, bereits einen erheblichen Mangel haben können.
Die Tatsache, dass KEINES der 10 wichtigsten Fastfood-Produkte B12 enthielt, ist ziemlich bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass zu den B12-reichen Lebensmitteln Rindfleisch, Meeresfrüchte, Huhn und Eier gehören. Rind- und Hühnerfleisch gehören zu den Grundnahrungsmitteln in Fast Food, doch Fast Food-Rind- und -Hühnerfleisch enthält überhaupt kein B12! Wenn Sie das nicht davon überzeugt, dass Fast-Food-Fleisch nicht annähernd dasselbe ist wie mit Gras gefüttertes Bio-Fleisch, dann weiß ich nicht, was Sie überzeugen könnte.
„Eine Frau müsste 333 Portionen Chick-fil-A Hähnchensandwiches verzehren und ein Mann 380 Portionen, um die RDA für Niacin zu erreichen.“
Auch die Werte von B3 (Niacin) waren miserabel. Die RDA für Frauen liegt bei 14 mg pro Tag und für Männer bei 16 mg. Um diese RDA zu erreichen, müsste eine Frau 333 Portionen Chick-fil-A Hähnchensandwiches (bei einer Portionsgröße von 210 Gramm) und ein Mann 380 Portionen verzehren.
Die Carnitas-Bowl mit allem von Chipotle, die den höchsten B3-Gehalt aufweist, erfordert bei Frauen immer noch acht Portionen und bei Männern neun Portionen, um die RDA für Niacin zu erreichen. Wie von MAA berichtet:
„Im Durchschnitt müssten Erwachsene zwischen 64 und 73 Portionen der 10 wichtigsten Fast Foods verzehren, um eine angemessene Vitamin-B3-Versorgung pro Tag zu erreichen. Alternativ dazu würde eine Portion Leber (idealerweise aus Weidehaltung) oder eine Dose Thunfisch (SafeCatch) genug Vitamin B3 oder Niacin für eine angemessene Ernährung für einen Tag liefern. Es ist klar, dass billiges Fast Food nicht so billig ist, wie es scheint, wenn man den Wert der Nährstoffe berücksichtigt, die man mit dem Kauf erhält.“
Quellen:
- 1, 3 Health Research Institute Certificate of Analysis
- 2, 4 Moms Across America October 9, 2023
- 5, 7 EPA Nicarbazin
- 6 The Poultry Site March 9, 2009
- 8 Science Direct, Nicarbazine, Detecting and Controlling Veterinary Drug Residues in Poultry
- 9 Zero Hedge October 13, 2023
- 10, 13 Moms Across America September 28, 2022
- 11 Berkeley Public Health March 1, 2023
- 12 Patient Power Non-Hodgkin’s Lymphoma February 13, 2023
- 14, 15 Moms Across America October 18, 2023
Wasserstoff – wird dieser grüne Traum zu einem teuren Alptraum entwickeln?

Frank Lasee
Das Weiße Haus hat Steuergelder in Höhe von 7 Milliarden Dollar für die ersten sieben US-Wasserstoffzentren bereitgestellt. Angeblich soll damit das Sechsfache an privaten Geldern mobilisiert werden. Nach den Vorschriften ist jedoch nur eine 50/50-Beteiligung erforderlich. 7 Milliarden Dollar an privaten Geldern sind also viel wahrscheinlicher. Warum mehr riskieren, als man muss?
Grüner Wasserstoff ist riskant, weil seine Herstellung mindestens fünf- bis siebenmal so teuer ist wie die Methan-Anreicherung, mit der heute fast der gesamte Wasserstoff hergestellt wird. Das sind 5 bis 7 Dollar gegenüber 1 Dollar für ein Kilogramm.
Eine Wasserstoff-Infrastruktur und eine entsprechende Nachfrage gibt es nicht. Sie muss erst geschaffen werden, und da sie weitaus kostspieliger ist, werden dafür auch Steuergelder benötigt. Grüner Wasserstoff kostet mehr, selbst mit all den aggressiven Steuergeschenken.
All diese Milliarden kommen zu unserer beispiellosen Verschuldung von 33 Billionen Dollar hinzu. Denn wir geben Geld aus, das wir nicht haben, und das führt zu einer weiteren Inflation. In diesem Jahr haben wir eine Grenze überschritten, bei der die Zinszahlungen höher sind als unser Verteidigungshaushalt. Und ein starkes Militär ist gerade jetzt dringend erforderlich.
Die Schuldzinsen werden bis zum Ende des Jahrzehnts voraussichtlich mehr als eine Billion Dollar pro Jahr betragen. Und Washington, angeführt von Biden, will noch mehr Geld ausgeben, das wir nicht haben. Billionen, um genau zu sein. Das wird zu noch mehr Inflation führen.
Die grünen Träumer haben die Fantasie, dass wir „grünen“ Wasserstoff aus dem unzuverlässigen Teilzeit-Wind- und Solarstrom herstellen können. Sie erzeugen zu 70 % der Zeit wenig oder gar keinen Strom. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, gibt es keinen Strom, um die für die Herstellung von Wasserstoff benötigten industriellen Prozesse zu betreiben.
Wasserstoff muss hergestellt werden; er ist kein Brennstoff. Er ist ein Speicher, wie eine Batterie. Wenn er nicht richtig behandelt wird, kann er explodieren! In einem großen Feuerball.
Erinnern Sie sich an die Hindenburg. Siehe Bild oben.
Und es versprödet fast jedes Metall, mit dem es in Berührung kommt. Und es geht direkt durch Glas und Plastik.
Es wird 13 Mal mehr Wasser benötigt als für die Herstellung von Wasserstoff. Und 40 Mal mehr Wasser, um ihn zu kühlen. Es ist also eine ziemlich dumme Idee, Kalifornien eine Milliarde zu geben. Kalifornien hat chronischen Wassermangel und will keine zusätzlichen Kosten für die Entsalzung der Meere auf sich nehmen. Es ist eine gute Idee, Wasserstoffanlagen in der Nähe von reichlich vorhandenem Wasser zu errichten, nicht im chronisch wasserarmen Utah.
Dann muss das Wasser auf 2000 Grad erhitzt und mit Strom versetzt werden. Dann muss der Wasserstoff auf fast den absoluten Nullpunkt heruntergekühlt werden. Dann wird er auf 10.000 psi komprimiert, was dem dreifachen Druck einer durchschnittlichen Taucherflasche entspricht. Dann hat man brauchbaren, super-kalten, komprimierten flüssigen Wasserstoff.
Dies ist ein teurer, energieintensiver Prozess. Diesen Prozess kann man nicht einfach abschalten, wenn der Wind nicht mehr weht und die Sonne untergeht, und dann wieder einschalten. Die umweltfreundliche Herstellung von Wasserstoff kann 40 bis 60 % der Energie benötigen, die der Wasserstoff liefert. Es ist also kostspielig und ineffizient. Nur um Strom zu speichern.
Grüner Wasserstoff klingt gut. Die Befürworter vertuschen die Tatsachen und führen die Menschen in die Irre, damit die Regierung und die Investoren ihre Geschäfte weiterführen können.
Im Jahr 2004 gab Bush 1,7 Milliarden Dollar für Wasserstoff aus. In heutigen Dollar sind das etwa 2,8 Milliarden Dollar. Wir haben nicht viel davon vorzuweisen.
Die Wasserstofflobby hat den Kongress dazu gebracht, 9½ Milliarden Dollar für Wasserstoffzentren und weitere 100 Milliarden Dollar für Subventionen zur Herstellung von Wasserstoff auszugeben. Diese Wasserstoffarbeitsplätze werden nur so lange bestehen, wie die Subventionen reichen. Dann werden sie bankrott – wie die Obama’sche Solarrevolution in den USA.
Autor: CFACT policy advisor Frank Lasee is an expert on energy and environmental issues. His articles have appeared in the Washington Examiner, Washington Post, Real Clear Energy, Town Hall. He has been a guest on TV and radio news. He is the president of Truth in Energy and Climate. Frank Lasee served as a Wisconsin State Senator and in Governor Scott Walker’s Administration.
Link: https://www.cfact.org/2023/10/26/hydrogen-will-this-green-dream-prove-an-expensive-nightmare/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Globale Elite strebt dauerhaften Notstand an: Klimawandel als Gesundheitskrise umdeklariert
Warum bezeichnen Globalisten den „Klimawandel“ als „öffentliche Gesundheitskrise“? Die Antwort hat alles mit dem Pandemievertrag und den Klima-Lockdowns zu tun.
Die globale Elite plant, einen fast permanenten „globalen Notstand“ einzuführen, indem sie den Klimawandel als „öffentliche Gesundheitskrise“ neu etikettiert, die „schlimmer als Covid“ ist.
Das ist keine Neuigkeit. Aber die laufende Kampagne hat in den vergangenen Wochen an Fahrt aufgenommen.
Ich habe in den letzten Jahren viel darüber geschrieben – siehe hier und hier und hier. Es begann fast gleichzeitig mit Covid und hat sich seitdem stetig entwickelt, mit einigen Berichten, die den Klimawandel als „schlimmer als Covid“ bezeichnen.
Aber wenn sie weiterhin darüber sprechen, werde ich weiterhin schreiben. Und hoffentlich wird das Bewusstsein verbreitet.
Wie dem auch sei, es gibt einen erneuerten Schub in Richtung „Klima = öffentliche Gesundheitskrise“. Es begann, wie so vieles, mit Bill Gates, der in einem Interview mit MSNBC Ende September äußerte:
Wir müssen alles zusammenfügen; es ist nicht nur so, dass das Klima hier und die Gesundheit dort ist, die beiden interagieren.
Seitdem gab es VIEL „Klimawandel ist eine öffentliche Gesundheitskrise“ in den Zeitungen, wahrscheinlich Teil des Aufbaus zum UN-COP28-Gipfel später in diesem Jahr.
Gates’ Vorstoß folgend, hat sich das, was einst eine langsame Propagandafahrt war, zu einem Sprint zur Ziellinie entwickelt, mit dieser Phrase, die weltweit in Artikeln als fiebriges Glaubensbekenntnis wiederholt wird.
Es war ein Leitartikel in der Oktoberausgabe des British Medical Journal, der den Ball ins Rollen brachte und für über 200 medizinische Zeitschriften sprach, es erklärt…
Es ist Zeit, die Klima- und Naturkrise als eine unteilbare globale Gesundheitsnotlage zu behandeln.
Von The Guardian über CBC bis zum Weather Channel haben alle diese Kugel aufgenommen und sind damit gelaufen.
Andere Publikationen werden konkreter, aber die Botschaft ist dieselbe. Der Klimawandel ist schlecht für die Gesundheit von Frauen, Kindern, Armen, Kenianern und Arbeitern… man bekommt eine Vorstellung.
Und das alles nur aus den letzten Tagen.
Es sind nicht nur die Medien, sondern auch Regierungen und NGOs. Die Non-Profit-Organisation „One Earth“ berichtete vor zwei Tagen:
Warum Klimawandel eine öffentliche Gesundheitsfrage ist.
Wiederum basiert ausschließlich auf diesem Brief an das BMJ. Die „Klima-Champions“ der UN sind natürlich ganz dabei, neben der britischen „Health Alliance on Climate Change“, wer auch immer das ist.
Sowohl das Rote Kreuz als auch Ärzte ohne Grenzen haben in den vergangenen Tagen Artikel auf ihrer Website veröffentlicht (oder aktualisiert), die Variationen der Phrase „Die Klimakrise ist eine Gesundheitskrise“ verwenden.
Öffentliche Gesundheitsbeamte von Western Australia bis Arkansas sind eifrig dabei, „die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels zu diskutieren“.
Bezeichnenderweise hat der Wikipedia-Artikel über die „Auswirkungen des Klimawandels auf die menschliche Gesundheit“ in den letzten 3 Wochen mehr Bearbeitungen erhalten als in den vorherigen 3 Monaten zusammen.
All dies wird natürlich von der Weltgesundheitsorganisation überwacht.
Am 12. Oktober aktualisierte die WHO ihr Faktenblatt zum Klimawandel, das viel länger als die vorherige Version war und einige aussagekräftige neue Behauptungen enthielt:
WHO-Daten zeigen, dass 2 Milliarden Menschen kein sicheres Trinkwasser haben und jährlich 600 Millionen an lebensmittelbedingten Krankheiten leiden, wobei Kinder unter 5 Jahren 30% der lebensmittelbedingten Todesfälle tragen. Klimatische Stressoren erhöhen das Risiko für wasser- und lebensmittelbedingte Krankheiten. Im Jahr 2020 litten 770 Millionen Menschen Hunger, vorwiegend in Afrika und Asien. Der Klimawandel beeinflusst die Verfügbarkeit, Qualität und Vielfalt von Lebensmitteln und verschärft damit Lebensmittel- und Ernährungskrisen.
Temperatur- und Niederschlagsänderungen fördern die Ausbreitung von vektorübertragenen Krankheiten. Ohne präventive Maßnahmen könnten die Todesfälle durch solche Krankheiten, die derzeit jährlich über 700.000 betragen, steigen. Der Klimawandel führt sowohl zu unmittelbaren psychischen Gesundheitsproblemen wie Angstzuständen und posttraumatischen Belastungsstörungen als auch zu langfristigen Störungen aufgrund von Faktoren wie Vertreibung und gestörtem sozialen Zusammenhalt.
Sie verbinden „Klimawandel“ mit jedem, der unterernährt ist, Darm Parasiten oder kontaminiertes Trinkwasser hat. Sowie mit jedem, der an Hitze, Kälte, Feuer oder Überschwemmungen stirbt. Sogar psychische Gesundheitsstörungen.
Wir haben bereits die weltweit erste „Diagnose des Klimawandels“ gesehen. Mit so weit gefassten Parametern werden wir bald mehr sehen.
Genau wie ein „Covid-Tod“ jede Person war, die „aus irgendeinem Grund nach einem positiven Covid-Test“ starb, setzen sie eine Sprache ein, die fast jede Krankheit oder jeden Unfall als „gesundheitliches Problem im Zusammenhang mit dem Klimawandel“ neu definieren kann.
Vor zwei Tagen verfassten der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, der UN-Sonderbeauftragte für Klimawandel und Gesundheit und der COP28-Präsident gemeinsam einen Meinungsartikel für den Telegraph mit dem Titel:
Klimawandel ist eine unserer größten Gesundheitsbedrohungen – die Menschheit steht vor einer gewaltigen Belastung, wenn wir nicht handeln.
Der WHO-Direktor wiederholte die Behauptung gestern auf Twitter fast wortwörtlich:
Gleichzeitig arbeitet sich der Pandemie-Vertrag durch das bürokratische Labyrinth und wird irgendwann im nächsten Jahr oder so Gesetz.
Darüber haben wir auch viel geschrieben.
Bedenken Sie, die WHO ist die einzige Institution auf der Erde, die befugt ist, eine „Pandemie“ zu erklären.
Bedenken Sie, der offizielle Begriff ist nicht „Pandemie“, sondern „gesundheitlicher Notfall von internationaler Tragweite“.
Bedenken Sie, ein „gesundheitlicher Notfall von internationaler Tragweite“ bedeutet nicht unbedingt eine Krankheit.
Es könnte bedeuten, und das ist nur so eine Idee, oh, ich weiß nicht – vielleicht… Klimawandel?
Bedenken Sie schließlich, dass eine Klausel im vorgeschlagenen „Pandemie-Vertrag“ die WHO ermächtigen würde, einen PHEIC nach dem „Vorsorgeprinzip“ [meine Hervorhebung] zu erklären:
Zukünftige Erklärungen eines PHEIC durch den WHO-Generaldirektor sollten auf dem Vorsorgeprinzip beruhen, wo dies gerechtfertigt ist.
Genau genommen, sobald die neue Gesetzgebung in Kraft ist, schreibt sich der Plan von selbst:
- Neue Gesetze verabschieden, die globale „Notfallmaßnahmen“ im Falle eines zukünftigen „öffentlichen Gesundheitsnotfalls“ ermöglichen.
- Den Klimawandel zu einem öffentlichen Gesundheitsnotfall erklären oder vielleicht zu einem „potenziellen öffentlichen Gesundheitsnotfall“.
- Notfallmaßnahmen aktivieren – wie Klima-Lockdowns – bis der Klimawandel „behoben“ ist.
Sehen Sie das Endspiel hier? Es ist einfach so einfach.
Oh, und wir werden uns nicht beschweren können, denn „Klimaleugnung“ wird illegal sein. Zumindest, wenn prominente Klimaaktivisten wie dieser ihren Willen bekommen.
Das ist nur ein Flüstern im Hintergrund gerade jetzt, aber es wird lauter nach COP28, warten Sie nur.
Bis dahin werde ich, wie gesagt, für immer hier festsitzen und schreiben.
Die Neuauflage der Nakba 2.0 belebt die neokonservativen Kriege wieder
Der Krieg zwischen Israel und arabischen Kindern gerät völlig außer Kontrolle, schreibt Pepe Escobar.
Pepe Escobar
Der Krieg zwischen Israel und arabischen Kindern, der zugleich als Krieg des Hegemons gegen die Achse des Widerstands bekannt ist und ein Unterzweig der NATO gegen Russland und NATO gegen China Kriegs ist, gerät völlig außer Kontrolle.
Mittlerweile ist es fest etabliert, dass China mit der Vermittlung von Frieden in ganz Westasien und Russland-China mit der vollen Unterstützung von BRICS 11, einschließlich der Erleichterung von Energiewarenhandel außerhalb des US-Dollars, ein Gegenangriff des Imperiums völlig vorhersehbar wäre:
Lasst Westasien in Flammen aufgehen
Das unmittelbare Ziel der straußianischen neokonservativen Psychopathen und ihrer Silos im Beltway ist es, Syrien, den Libanon – und letztlich den Iran – ins Visier zu nehmen.
Das erklärt die Präsenz einer Flotte von mindestens 73 US/NATO-Kriegsschiffen im zentralen und östlichen Mittelmeer – von zwei amerikanischen Flugzeugträgergruppen bis zu 30+ Schiffen aus 14 NATO-Mitgliedsländern, die an den laufenden Dynamic Mariner-Manövern vor der Küste Italiens beteiligt sind.
Das ist die größte Konzentration von US/NATO-Kriegsschiffen seit den 1970ern.
Wer glaubt, dass diese Flotte zusammengestellt wird, um „Israel bei seinem Endlösungsprojekt der Durchsetzung von Nakba 2.0 auf Gaza zu unterstützen“, muss etwas von Lewis Carroll lesen. Der bereits im Gange befindliche Schattenkrieg zielt darauf ab, alle Knotenpunkte der Achse des Widerstands in Syrien, dem Libanon und dem Irak zu zerschlagen – wobei der Iran als Höhepunkt der pièce de résistance gehalten wird.
Jeder Militäranalyst mit einem IQ über Raumtemperatur weiß, dass all diese teuren amerikanischen eisernen Badewannen dazu bestimmt sind, subozeanische Korallenriffdesigns zu werden – besonders wenn sie von hypersonischen Raketen besucht werden.
Natürlich könnte das alles nur eine durchschnittliche amerikanische Machtprojektions-/Abschreckungsshow sein. Die Hauptakteure – der Iran und Russland – sind nicht beeindruckt. Ein Blick zurück über die Schulter genügt, um zu sehen, was eine Bande von Bergziegenhirten mit gefälschten Kalaschnikows der NATO in Afghanistan angetan hat.
Darüber hinaus müsste sich der Hegemon auf ein ernsthaftes Netzwerk von Basen am Boden verlassen, wenn er jemals erwägen würde, einen Krieg gegen den Iran zu beginnen. Kein westasiatischer Akteur würde den USA erlauben, Basen in Katar, Kuwait, dem Irak oder sogar Jordanien zu nutzen. Bagdad ist bereits seit geraumer Zeit damit beschäftigt, alle amerikanischen Basen loszuwerden.
Wo ist mein neues Pearl Harbor?
Plan B ist, was sonst, die Inszenierung eines weiteren Pearl Harbor (das letzte war erst vor ein paar Wochen, laut Tel Aviv). Schließlich enthüllt eine so aufwendige Darstellung der Kanonenbootdiplomatie in einem Binnenmeer eine verlockende Auswahl an sitzenden Enten.
Es ist müßig zu erwarten, dass Pentagon-Chef Lloyd „Raytheon“ Austin die mögliche, kosmische Demütigung des Hegemons, einer seiner milliardenteuren Badewannen durch eine iranische Rakete versenkt zu sehen, berücksichtigt. Sollte das passieren, würden sie – wörtlich – nuklear werden.
Alastair Crooke – der goldene, platin- und seltenerdmetallanalytische Standard – hat gewarnt, dass alle Brennpunkte gleichzeitig explodieren könnten, was das gesamte (italics mine) US-„Allianzsystem“ zerstören würde.
Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat wie immer den Nagel auf den Kopf getroffen, als er sagte, dass die daraus resultierende Katastrophe „Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte“ dauern würde, wenn der Gazastreifen zerstört würde.
Was als Würfelspiel in Gaza begann, weitet sich nun auf ganz Westasien und dann unweigerlich auf Europa, Afrika und Asien aus.
Jeder erinnert sich an die Vorgeschichte der heutigen Brandherde: das von Brzezinski inszenierte Spiel in der Ukraine, um Europa von den russischen Bodenschätzen abzuschneiden.
Daraus wurde die größte Weltkrise seit 1939. Die Straußschen Neo-Konservativen in Washington wissen nicht, wie sie sich zurückhalten sollen. Es sieht so aus, als gäbe es weniger als keine Hoffnung auf eine friedliche Lösung der beiden miteinander verwobenen Kriege.
Wie ich bereits betont habe, könnten die Führer der wichtigsten Ölproduzenten – Russland, Saudi-Arabien, Iran, Irak, Kuwait – auf einen Schlag fast die Hälfte der weltweiten Ölproduktion unterbinden und damit die gesamte Wirtschaft der EU und der USA zerstören, ohne einen einzigen Schuss abzufeuern. Diplomatische Quellen versichern, dass dies ernsthaft in Erwägung gezogen wird.
Wie mir eine Deep-State-Quelle der alten Schule, die sich jetzt in Europa aufhält, mitteilte, sind ernsthafte Akteure aktiv daran beteiligt, diese Botschaft über die Autobahn zu senden, „damit die USA es sich zweimal überlegen, einen Krieg zu beginnen, den sie nicht kontrollieren können. Wenn sie an die Wall Street gehen, um das Derivate-Engagement zu überprüfen, werden sie bereits Zeit gehabt haben, darüber nachzudenken, da Dokumente an Leute wie Larry Fink von Blackrock und Michael Bloomberg geschickt wurden.
Parallel dazu entwickelt sich in Geheimdienstkreisen eine ernsthafte Diskussion über die „neue Achse des Bösen“ (Russland-China-Iran) eine ernsthafte Diskussion über die Notwendigkeit der Konsolidierung eines einheitlichen islamischen Pols.
Die Aussichten sind nicht gut – auch wenn wichtige Pole wie Russland und China den gemeinsamen Feind des gesamten globalen Südens/der globalen Mehrheit klar erkannt haben. Erdogans Türkei ist nur eine Pose. Saudi-Arabien wird sich auf keinen Fall für die Verteidigung/den Schutz Palästinas einsetzen. Die amerikanischen Klienten/Mächte in Westasien haben einfach Angst. Bleibt der Iran und die Achse des Widerstandes.
Im Zweifel an Jahwe denken
Inzwischen ist der rachsüchtige, narzisstische Stamm der Eroberer, Meister der politischen Täuschung und der moralischen Befreiung, tief in die Konsolidierung seiner Nakba 2.0 vertieft – was gleichzeitig die perfekte Lösung ist, um das ganze Gas vor der Küste Gazas illegal zu verschlingen.
Die Deportationsrichtlinie des israelischen Geheimdienstministeriums, die 2,3 Millionen Palästinenser betrifft, ist ziemlich eindeutig. Sie wurde am 13. Oktober vom Ministerium offiziell bestätigt.
Sie beginnt mit der Vertreibung aller Palästinenser aus dem nördlichen Gazastreifen, gefolgt von einer Reihe von „Bodenoperationen“, der Öffnung der Wege über die ägyptische Grenze in Rafah und der Errichtung von „Zeltstädten“ im nördlichen Sinai und später sogar neuer Städte für die „Umsiedlung von Palästinensern“ in Ägypten.
Itay Epshtain, Berater für humanitäres Recht und Politik, stellte fest: „Ich habe noch keinen Tagesordnungspunkt oder Regierungsbeschluss gefunden, der die Direktive des Ministeriums bestätigt. Sollte sie tatsächlich vorgelegt und genehmigt worden sein, wäre sie wahrscheinlich nicht öffentlich zugänglich.
Einige der Extremisten in Tel Aviv bestätigen dies jedenfalls in ihren Äußerungen.
Was den Krieg im weiteren Sinne betrifft, so ist er bereits geschrieben. Schon vor langer Zeit. Und sie wollen es genau befolgen, im Tandem mit den amerikanischen christlichen Zio-Cons.
Jeder erinnert sich an General Wesley Clark, der zwei Monate nach dem 11. September ins Pentagon ging und von dem Plan der Neokonservativen und der christlichen Zio-Cons erfuhr, innerhalb von fünf Jahren sieben Länder zu zerstören:
Irak, Libyen, Libanon, Syrien, Somalia, Sudan – und Iran.
Alle diese Länder wurden destabilisiert, zerstört oder ins Chaos gestürzt.
Das letzte Land auf dieser Liste ist der Iran.
Gehen wir nun zurück zu Deuteronomium 7:1-2, 24:
„Jahwe sagte zu Israel, dass er „sieben Völker, größer und stärker als du selbst“, bestimmt habe, „die du mit dem Fluch der Vernichtung belegen“ und „nicht mit ihnen gnädig sein“ sollst. Und was ihre Könige betrifft, so „sollst du ihre Namen unter dem Himmel auslöschen“.
Westliche Medien ‚canceln‘ den Ukraine-Konflikt, während der Völkermord an den Palästinensern ihre Lügen und Fake News entlarvt
Die übertriebene Berichterstattung der westlichen Medien über die schrecklichen Ereignisse im Gazastreifen in den vergangenen drei Wochen ist zu einem großen Teil dem dringenden Bedürfnis geschuldet, die Aufmerksamkeit von dem Skandal und dem Debakel des NATO-Stellvertreterkrieges in der Ukraine abzulenken.
Die schreckliche Gewalt und das Leid in Gaza haben die Weltnachrichten beherrscht. Das ist nicht verwunderlich angesichts des schrecklichen Ausmaßes der Katastrophe, bei der in den vergangenen drei Wochen durch israelische Bombardierung und Belagerung mehr als 7.000 Menschen, vor allem Zivilisten und fast die Hälfte davon Kinder, getötet wurden.
Die Zahlen der Toten sind innerhalb eines Tages überholt, so groß ist die mutwillige Zerstörung durch das israelische Regime. Und dennoch versuchen Joe Biden und andere westliche Politiker, diese Verbrechen herunterzuspielen, indem sie versuchen, die Opferzahlen in Zweifel zu ziehen. Wie verachtenswert von Biden und seinen westlichen Komplizen bei diesem Völkermord.
Bemerkenswert ist aber auch das abrupte Verschwinden der Ukraine als Thema in den westlichen Medien. Das völlige Verschwinden des Interesses an der Ukraine ist wirklich erstaunlich. Der abrupte Rückgang der Berichterstattung in den westlichen Medien spiegelt die Tatsache wider, dass der Stellvertreterkrieg in der Ukraine von Anfang an eine erfundene geopolitische Agenda war, die nicht den angeblichen Prinzipien der westlichen Demokratie entsprach.
Fast 19 Monate lang waren die Kampfhandlungen in der Ukraine in den westlichen Medien allgegenwärtig. Der Konflikt wurde als der größte in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bezeichnet. Westliche Regierungen und Medien verurteilten Russland pauschal für seine angebliche Aggression gegen die Ukraine und verkündeten hysterisch, dass ganz Europa von einer russischen Invasion bedroht sei, wenn die Ukraine nicht verteidigt würde.
Die Gewalt in der Ukraine wurde als blutige Manifestation der „großen Erzählung“ von US-Präsident Joe Biden über einen globalen manichäischen Kampf zwischen „Demokratie und Autokratie“ dargestellt. Die westliche Öffentlichkeit wurde belehrt, dass es absolut notwendig sei, Hunderte Milliarden Dollar und Euro auszugeben, um die Ukraine gegen die angebliche russische Kriegsführung zu unterstützen, weil dieser Konflikt eine Grenze für die angeblichen demokratischen Werte und die Zivilisation des Westens darstelle.
Dieses Narrativ war schon immer eine Travestie in Hollywood-Manier. Wie viele informierte Menschen richtig erkannt haben (diejenigen, die sich nicht auf die Propaganda der westlichen Nachrichtenmedien verlassen), war und ist der Konflikt in der Ukraine ein Stellvertreterkrieg gegen Russland, der von den Vereinigten Staaten und ihrem militärischen Vehikel, der NATO, angeordnet wurde. Der Krieg ist Teil eines umfassenderen geopolitischen Kampfes des von den USA angeführten westlichen imperialistischen Blocks gegen Russland, China und andere Nationen einer entstehenden multipolaren Welt, die die von den USA dominierte Hegemonie ablehnen.
Diese Analyse wird leider durch die obszöne genozidale Gewalt im Nahen Osten bestätigt. In den vergangenen drei Wochen hat das vom Westen unterstützte israelische Regime ungestraft palästinensische Zivilisten massakriert. Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union haben dieses Verbrechen unter dem Vorwand von Israels „Recht auf Selbstverteidigung“ gebilligt, und die westlichen Medien haben diesen Betrug durch ihre verzerrte Berichterstattung noch verstärkt.
Natürlich dominierte diese schockierende kriminelle Aggression den globalen Nachrichtenzyklus. Alle Medien auf der ganzen Welt waren wie gebannt von der Barbarei, auch wenn sie sich darin unterschieden, inwieweit sie dem israelischen Regime oder der militanten palästinensischen Gruppe Hamas, die die Eskalation der Gewalt mit dem Massenmord an 1.400 Israelis am 7. Oktober ausgelöst hatte, die Schuld geben wollten. (Inzwischen ist klar, dass viele dieser Toten in Wirklichkeit auf das Konto des israelischen Militärs gehen, das wahllos exzessive tödliche Gewalt einsetzte).
Auf jeden Fall ist es bemerkenswert, wie plötzlich die westlichen Medien ihre Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine eingestellt haben. In den vergangenen drei Wochen wurde dieser Konflikt kaum noch erwähnt. Das ist phänomenal. Monatelang wurde über den Krieg in der Ukraine ununterbrochen und ausgiebig berichtet – wenn auch mit antirussischer Propaganda – und dann verschwindet plötzlich jegliche Aufmerksamkeit für das, was zuvor als existenzielle Krise für Europa und die westliche demokratische Zivilisation bezeichnet wurde.
Es ist nicht so, dass die Feindseligkeiten in der Ukraine wirklich nachgelassen hätten. Im Gegenteil: Die Kämpfe zwischen den von der NATO unterstützten Kräften des Kiewer Regimes und der russischen Armee sind so heftig wie in den vergangenen Monaten. Allein in der vergangenen Woche sollen mehr als 2.000 ukrainische Soldaten an den Fronten in den Regionen Donezk, Cherson und Saporoschje von russischen Streitkräften getötet worden sein.
Wie ist diese Abwesenheit in den westlichen Medien zu erklären? Die „Ausblendung“ des Ukraine-Konflikts in der westlichen Medienberichterstattung ist zum Teil auf das Scheitern der von der NATO unterstützten Gegenoffensive Anfang Juni zurückzuführen. Diese Militäroperation wurde als der erwartete Durchbruch gegen die russischen Streitkräfte gepriesen, nachdem die NATO im Vorfeld der Gegenoffensive monatelang umfangreiche Waffenlieferungen bereitgestellt hatte. Aus Sicht der NATO war der Vorstoß eine katastrophale Antiklimax. Bis zu 90.000 ukrainische Soldaten verloren in vier Monaten ihr Leben, sodass sich die Gesamtzahl der ukrainischen Kriegstoten im gesamten Konflikt bisher auf 400.000 beläuft. Die Großoffensive der NATO erwies sich als Katastrophe. Die russischen Verteidigungslinien im gesamten Gebiet der ehemaligen Ostukraine (heute Teil der Russischen Föderation), die bis zur Krim und zum Schwarzen Meer reichen, sind nach wie vor beeindruckend intakt und unverwundbar.
Die Ausgaben der Vereinigten Staaten und der Europäischen Union in Höhe von 200 Milliarden Dollar für Militär- und andere Hilfen zur Unterstützung eines korrupten Nazi-Regimes in Kiew können heute als die größte Farce und der größte Skandal der Neuzeit betrachtet werden. Die westlichen Regierungen und ihre willfährigen Medien dürfen nicht zulassen, dass die westliche Öffentlichkeit diese groteske Verschwendung von Geld und Menschenleben sieht. Die öffentliche Aufmerksamkeit muss abgelenkt werden, um die durchschlagenden politischen Konsequenzen zu vermeiden.
Das Abschlachten von Palästinensern im Gaza-Streifen und im besetzten Westjordanland ist eine globale Schande, die zweifellos vorrangige Aufmerksamkeit verdient. Es muss sofort ein Waffenstillstand ausgerufen werden, der Massenmord und die Belagerung müssen beendet werden. Die Rechte der Palästinenser müssen verteidigt werden, und es muss dringend eine angemessene Friedenslösung für den Konflikt gesucht werden, und zwar in einem wirklich vermittelten rechtlichen und diplomatischen Rahmen – nicht in dem unaufrichtigen Prozess, mit dem Washington und die Europäische Union seit Jahrzehnten hausieren gehen.
Aber selbst die intensive Beschäftigung der westlichen Medien mit der Gewalt in Gaza ist nicht auf ein echtes Interesse an Fakten, geschweige denn an Wahrheit oder Gerechtigkeit zurückzuführen. Es geht wie immer darum, die Verbrechen des israelischen Regimes und die Komplizenschaft westlicher Staaten beim jahrzehntelangen Völkermord an den Palästinensern zu vertuschen. Ein Völkermord, der seit der Gründung des israelischen Staates 1948 durch britische und amerikanische Täuschungsmanöver seit 75 Jahren andauert, wie unser Kolumnist Finian Cunningham diese Woche feststellte.
Nein, die überbordende Berichterstattung der westlichen Medien über die schrecklichen Ereignisse in Gaza in den vergangenen drei Wochen ist zu einem großen Teil der dringenden Notwendigkeit geschuldet, die Aufmerksamkeit von dem Skandal und dem Debakel des NATO-Stellvertreterkrieges in der Ukraine abzulenken.
Die Schnelligkeit und Zweckmäßigkeit, mit der die westlichen Medien und ihre Regierungen die Ukraine als Thema aus dem Verkehr gezogen haben, ist ein eindrucksvoller Beweis dafür. Bei der angeblichen Sorge um die Ukraine ging es nie um Prinzipien oder die angebliche Verteidigung der Demokratie. Wenn es eine glaubwürdige Substanz in dieser Geschichte gab, wie konnte sie dann so schnell aus der Welt geschafft werden? Es ist erstaunlich, wie die westlichen Medien die Ukraine einfach weggeworfen haben, als wäre sie eine beschädigte Ware, die nicht mehr zu gebrauchen ist, oder, schlimmer noch, ein schmutziger Lappen.
Es ist eine weitere teuflische Tragödie in der langen Leidensgeschichte des palästinensischen Volkes. Es wird nicht nur durch das vom Westen unterstützte israelische Regime ausgelöscht, ausgehungert und seiner grundlegenden Menschenrechte beraubt. Ihr Leiden ist auch ein erschütternder Beweis für die gefühllose Täuschung und Kriminalität der Vereinigten Staaten und ihrer westlichen Partner in der Ukraine.
Weitere unglaubliche Enthüllungen der ungeschwärzten EU-Pfizer-Verträge: »größte Skandal der Medizingeschichte«
Kürzlich wurde bekannt, dass der erste geheime Vertrag zwischen der EU und dem Impfstoffhersteller Pfizer/BioNTech durchgesickert ist. Nachzulesen ist er unter anderem auch auf der Website des italienischen öffentlich-rechtlichen Senders Rai.
Der Universitätsprofessor und Arzt Hannes Strasser, der sich intensiv mit dem Thema beschäftigt hat, schreibt in einem Gastbeitrag für den österreichischen Sender AUF1, es sei schon lange bekannt, dass die Impfstoffe viel zu schnell und voreilig getestet und zugelassen wurden. Die Europäische Kommission und die Regierungen haben sich wiederholt geweigert, die Verträge zu veröffentlichen. Jetzt wird klar, warum: Mit der Unterzeichnung der Verträge haben Kommission und Mitgliedsstaaten mit dem Leben von fast 500 Millionen Bürgern gespielt.

Der Vertrag, auf den sich Strasser bezieht, wurde am 20. November 2020 von Pfizer-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides und Nanette Cocero unterzeichnet. Der Universitätsprofessor spricht von einem brisanten Dokument.
Aus dem Vertrag geht hervor, dass die EU und Pfizer/BioNTech davon ausgehen, dass der Impfstoff einen Monat später, im Dezember desselben Jahres, von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen wird.
Das ist eine merkwürdige Wendung der Ereignisse. Normalerweise wird ein Impfstoff getestet, von der EMA unabhängig bewertet, dann zugelassen und verkauft. In diesem Fall geschah genau das Gegenteil: Die Politik, vertreten durch die Europäische Kommission, und die Pharmaindustrie schlossen bereits Wochen vor der Zulassung des Impfstoffs Kaufverträge ab. Daraufhin übte Brüssel massiven Druck auf die EMA aus, den Impfstoff zuzulassen.
Strasser findet das unglaublich.

Eine weitere schockierende Enthüllung.
Doch damit nicht genug. Auf Seite 15 des Vertrags räumt Pfizer ein, dass die Entwicklung des Impfstoffs mit „erheblichen Risiken“ und „Unsicherheiten“ verbunden sei.
Lassen Sie das auf sich wirken: Mit der Vertragsunterzeichnung erkenne die Kommission an, dass die Herstellung des Impfstoffs mit erheblichen Risiken und Unsicherheiten verbunden sei, so Strasser.
Die nächste schockierende Enthüllung folgt auf Seite 24: Die Verabreichung der Impfstoffe liege in der alleinigen Verantwortung der EU-Mitgliedstaaten. Nicht die Kommission oder Pfizer/BioNTech sind verantwortlich, sondern die EU-Mitgliedsstaaten.

Sie sind sich auch darüber einig, dass die Impfstoffhersteller nicht für Schäden haftbar gemacht werden können, die durch die Anwendung der Impfstoffe entstehen. Auf Seite 25 ist aufgeführt, welche Schäden dies sein können: Tod, Körperverletzung, geistige oder seelische Beeinträchtigung, Krankheit, Behinderung, Verlust oder Beschädigung von Eigentum und Vermögensschäden.

Größter Skandal der Medizingeschichte
„Mit anderen Worten: Noch bevor der Impfstoff überhaupt zugelassen war, wurden die Pharmafirmen aus der Haftung entlassen, und die Kommission nahm die durch die Impfung verursachten Todesfälle, Krankheiten und wirtschaftlichen Schäden in Kauf“, stellt Strasser fest. Und zu glauben, dass dieser Impfstoff für die Impfung gesunder Menschen verwendet werden würde.
Auf den Seiten 48 und 49 heißt es weiter, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffes unbekannt seien und unbekannte Nebenwirkungen auftreten könnten. „Die EU-Länder wussten das nicht nur, sie haben dem ausdrücklich zugestimmt!“

Strasser abschließend: „Als Arzt finde ich es unglaublich, dass diese Verträge von der Europäischen Kommission und den Regierungen der EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet wurden. Ich halte das für den größten Skandal in der Geschichte der Medizin.
Ein Impfstoff, dessen Wirksamkeit und Sicherheit unbekannt sind, dessen Entwicklung große Risiken birgt, die laut Vertrag zu Tod, Krankheit und Behinderung führen können, wird von der EMA unter Auflagen zugelassen und dann älteren Menschen, Kindern und Schwangeren verabreicht.
Jahrelang haben Regierungen und Mainstream-Medien behauptet, der Impfstoff sei „gut getestet“, „sicher“ und „hochwirksam“. Alles Fake News, alles Lügen, sagt Strasser. „Die Europäische Kommission und die europäischen Regierungen haben gelogen […] und alle Geimpften zu wandelnden Versuchskaninchen gemacht. Und die Mainstream-Medien haben sich freudig an der Impfpropaganda beteiligt“.
Die Geimpften sind die Opfer dieser verantwortungslosen Politik: Sie wurden getäuscht, verführt, unter Druck gesetzt und belogen. Wir wissen nicht, was langfristig aus ihnen wird. Wir sehen nur, dass immer mehr Menschen sterben und krank werden“, sagt der Arzt.
„Die Politik der Europäischen Kommission und der Regierungen ist verrückt. Diese verantwortungslosen Politiker sind mitschuldig am Tod und an der Krankheit unzähliger Menschen auf der ganzen Welt. Sie haben mit dem COVID-19-Impfstoff die Büchse der Pandora geöffnet und nun breiten sich Krankheit und Tod weltweit aus.“
Hongkong und Singapur verloren frühzeitig das Vertrauen in die COVID-Impfstoffe
Neue Analyse zeigt Bedenken hinsichtlich der Sicherheit als Grund für Impfzurückhaltung
Von Peter A. McCullough, MD, MPH
Als ehemaliger Redakteur und aktiver Forschungsautor habe ich während der Pandemie gelernt, dass eine tiefe Voreingenommenheit zugunsten der COVID-19-Impfung allgegenwärtig ist, insbesondere in Manuskripten, die von JAMA akzeptiert wurden.
Vor kurzem fiel mir ein Artikel von Lun et al. zur Impfbereitschaft in Hongkong und Singapur auf. Ihre Ergebnisse waren bemerkenswert für die Zeit ohne Impfzwang. Dies war die einzige Zeit, in der die freie Entscheidung untersucht werden konnte.
„Im Jahr 2020 erklärten etwa zwei Drittel (65,3% [95%-KI, 61,7%-68,6%]) der Erwachsenen in Hongkong, dass sie bereit wären, sich impfen zu lassen, wenn ein Impfstoff verfügbar wäre. Die Impfbereitschaft stieg dann auf 73,4% (95%-KI, 69,0%-77,4%) der Personen, was mit positiven Ergebnissen aus COVID-19-Impfstoffstudien und einem lokalen COVID-19-Ausbruch zusammenfiel. Nachdem die Regierung von Hongkong jedoch angekündigt hatte, dass Impfstoffe aus Deutschland, dem chinesischen Festland und dem Vereinigten Königreich beschafft wurden und dass Personen nicht auswählen konnten, welchen Impfstoff sie erhalten sollten (eine Entscheidung, die 12 Tage später rückgängig gemacht wurde), sank die Impfbereitschaft auf 55,0% (95%-KI, 51,3%-58,6%) der Personen. Der Start des Impfprogramms und ein Höhepunkt der Medienberichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID-19-Impfungen (AEFI) fielen mit einem Rückgang der Impfbereitschaft auf den niedrigsten Stand (43,6% [95%-KI, 40,0%-47,3%]) zusammen.“
Wie bei vielen JAMA-Artikeln sind die wirklichen Antworten in den ergänzenden Materialien versteckt. Wie Sie sehen können, war die führende Ursache für die Impfverweigerung die Sorge um die Sicherheit, und das schon früh in der Kampagne.

Lun P, Ning K, Wang Y, et al. COVID-19 Impfbereitschaft und Gründe für die Impfverweigerung. JAMA Netw Open. 2023;6(10):e2337909. doi:10.1001/jamanetworkopen.2023.37909
Der Zweck dieser Analyse besteht nicht darin, von politischen Ansichten oder anderen Faktoren abgelenkt zu werden, sondern darin, dass die Menschen in diesen beiden anspruchsvollen Städten frühzeitig wussten, dass die Impfstoffe unsicher waren. Spätere Impfzwänge zwangen die Menschen also, Injektionen zu nehmen, von denen sie wussten, dass sie ihnen schaden könnten. Niemand weiß, welche soziologischen oder politischen Auswirkungen diese Enthüllungen haben werden.
Präsident, McCullough Foundation
EU Plan der Renaturierung – auch deutsche Staudämme müssen weg
Die Entfernung von Staudämmen und die Renaturierung von Flüssen sind laut EU wichtige Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität und der Artenvielfalt.
Die Europäische Union plant unter unzähligen anderen „Radikalmaßnahmen“ bis 2030 insgesamt 25.000 Kilometer Flussläufe sozusagen wiederherzustellen.
Flüsse und Feuchtgebiete die unsere Vorfahren in mühsamer „Knochenarbeit“ und Großteils noch ohne Einsatz moderner Maschinen, urbar gemacht hatten. Damit wurden nicht zuletzt Felder bewässert und Siedlungen vor Überschwemmungen geschützt.
Auch deutsche Flüsse sollen nun nach dem Willen der EU und der „Agenda 2030“ renaturiert werden. Diese Initiative, Teil der EU-Strategie zur angeblichen Erhaltung der biologischen Vielfalt, sieht die Entfernung als überflüssig titulierter Staudämme vor.
„Unnötige Staudämme“ sollen EU-Verordnung zum Opfer fallen
In Europa gibt es über eine Million Staudämme.
Viele davon dienen der Bewässerung, Energieerzeugung oder Trinkwasserversorgung und sind zweifelsfrei unverzichtbar.
Laut EU gibt es allerdings eine große Anzahl von Staudämmen, die nicht mehr in Betrieb und angeblich vernachlässigt sind.
Diese Dämme stellen laut EU-Angaben nicht nur ein strukturelles Risiko dar, sondern beeinträchtigen auch die Wasserqualität und die biologische Vielfalt von Flüssen.
Daher bildete sich nun eine Bewegung namens „Dam Removal Europe“, die sich zum Ziel setzt, diese veralteten Strukturen zu beseitigen, berichtet ganz „EU-konform, auch Euronews.
Spanien zeigt hierbei einen EU-„Musterschüler-Ansatz“. In der Region Castilla y León begann man bereits, einen stillgelegten Staudamm abzureißen.
Die angebliche Lösung Deichen und Flüssen im Zuge der sogenannten Renaturierung mehr Raum zu geben, hat freilich zur Folge, dass dadurch zwangsläufig auch Acker- und somit Anbauflächen drastisch reduziert werden.
Ein weiterer Schritt also somit in Richtung der ebenfalls propagierten Ernährung der Bevölkerung mit Insekten oder „Laborfleisch“.
Im kleinen EU-Land Estland hat man die Regierung erfolgreich mit Förderungen geködert.
Entgegen heftiger öffentlicher Debatten zur Erhaltung älterer Staudämme und damit der Stromerzeugung durch Wasserkraft, entschied die Regierung im Sinne der EU-richtlinie.
Bleibt ab zu warten wie rasch diese Agenda in Deutschland umgesetzt werden wird.


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