Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Ausländerkriminalität – Kalkül einer Agenda?

Seit Jahren strömen zahlreiche Flüchtlinge unkontrolliert nach Deutschland und in andere Industrieländer. Neben den vielen wirklich notleidenden Menschen haben sich natürlich auch Kriminelle mit bösen Absichten und ohne jeglichen Anstand auf den Weg gemacht. Mit dieser Sendung möchten wir die dramatischen Folgen der unkontrollierten Zuwanderung aufzeigen und gleichzeitig dazu aufrufen, keine Spaltung zuzulassen, sondern sich mit den wahren Strippenziehern dieser Krise zu konfrontieren.

Somalischer Schutzsuchender bedroht Dorf mit Mord und Brandschatzung – Zeitbombe Warzone-Refjugees (Video)

Somalischer Flüchtling, der Hardheim bedroht

Die beschwichtigenden Beteuerungen deutscher Behörden in kleinen Gemeinde Hardheim klingen nur mehr eines – als der blanke Hohn über die Sorgen der Anwohner:

Wir nehmen die Sorgen der Anwohner sehr ernst und versuchen unser Bestes, dass die Leute keinen weiteren Konflikten mehr ausgesetzt sind und arbeiten daher alle an einer Lösung. Denn auch der Asylbewerber, der psychisch krank ist, kann vor Ort keine adäquate Unterstützung erfahren.“ (BILD) –

– wie Hauptamtsleiterin Mareike Brawek zu klagen vorgibt.

Die Geschichte liest sich mittlerweile wie ein ewiger Fortsetzungs-Horror im Nach-Willkommens-Deutschland:

Ein 25-jähriger Somalier sorgt der kleinen Baden-Württembergischen Gemeinde Hardheim für „Angst und Schrecken“ (focus) Doch: Alle gegen ihn seit Mai 2023 eingebrachten Anzeigen wegen Diebstahl, Körperverletzung und gefährlicher Drohung fruchteten nichts, weil der Wahnsinnige, laut Angabe des Staatsanwalts schuldunfähig wäre.

Außerdem spricht für ihn, dass es sich „zwar um geringfügige Delikte handelt“ – mit dem unbefriedigenden Zusatz: Dass diese „in ihrer Masse allerdings eine enorme Belastung für die Bevölkerung darstellen.

Trotzdem sind aber alles Ermittlungsverfahren mittlerweile eingestellt worden. mit einer geradezu aberwitzigen Begründung:

Der Somalier wäre nämlich „anlässlich eines früheren Ermittlungsverfahrens wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig“ eingestuft worden – wie Staatsanwalt Sommer betont:

„Geringfügige Delikte“: Drohung mit Mord und Brandschatzung

Doch deutsche Behörden sehen tatenlos:

Keiner ist vor ihm sicher. Der Flüchtling beschimpft und bedroht uns.

– wie Anwohnerin Iris Aschenbrenner (43) berichtet. Ihren dreijährigen Sohn lässt sie mittlerweile nicht mehr allein zum Spielen nach draußen.

Dorfbewohnerin Karin Gutmann (57) erzählt geschockt über eine unheimliche Begegnung der dritten Art mi dem Schwarz-Afrikaner am 21. Juni 2023 auf der Straße:

Der Flüchtling kam mit einer Bratpfanne in Händen auf mich zu. Als er auf meiner Höhe war, warf er eine Dose nach einem vorbeifahrenden Auto.

Weil sie deswegen ihren Kopf geschüttelt habe,

…„drohte er, mich umzubringen und kam mit der Pfanne auf mich zu. Ich rannte um mein Leben zu meinem Auto, erstattete am kommenden Tag Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts.

„Muss denn erst was passieren?“

Rentnerin Luise Ulmen (68) lässt aus Angst vor dem aggressiven 25-Jährigen ihre Enkel nicht mehr auf dem Spielplatz im Ort spielen. Sie sagt: „Ich fahre mit ihnen in den Nachbarort.“ Weil der wahnsinnige Somalier auch Kinder beschimpft und bedroht, wird o.g. Frage wohl bald mit „Ja“ beantwortet werden: „

Muss denn erst etwas passieren, bis die Behörden reagieren und uns vor diesem Mann schützen?

Es kann jederzeit zu einem neuen Angriff kommen.

Die Altenpflegerin Beate Hahn (56) traut sich einmal mehr mit ihrer Tochter Jennifer (37) vor die Tür:

Der Mann drohte unser Haus abzufackeln, unsere ganze Familie und unseren Hund zu töten.

Schuld-Komplex-Wahn-Deutschland

Und dann immer wieder die, hunderttausendmal im  Schul-Komplex-Wahn-Deutschland geäußerte, vorauseilende Entschuldigung, die solche Wahnsinnstaten von „Schutzsuchenden“ erst ermöglicht:

Wir haben hier nichts gegen Flüchtlinge oder Ausländer und möchten auch nicht in eine rechte Ecke gesteckt werden. Wir kommen auch mit allen anderen Asylbewerbern hier gut aus, doch dieser Mann muss hier weg. Auch die Flüchtlinge leiden unter ihm.

– so Beate Hahn.

Falls nichts passiert, kann es jederzeit zu einem erneuten Angriff kommen. Wer weiß, ob die nächste Attacke nicht tödlich endet?

Davon darf ob tausender ähnlicher, bereits realisierter Attacken ausgegangen werden.

50 Prozent der Flüchtlinge sind psychisch krank

Laut deutscher Psycho-Lobbyisten brauchen 40 bis 50 Prozent aller Flüchtlinge im Willkommens-Deutschland psychotherapeutische Hilfe – ein riesiges Selbtsverwirklichungspotential für die in der Psycho-Industrie Beschäftigten:

Wären doch viele  aufgrund von Krieg, Verfolgung und Flucht traumatisiert und leiden unter Erkrankungen wie posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder Depressionen.

Auch eine Art schnelle Psycho-Eingreiftruppe wurde bereits 2018 durch die Wissenschaftlervereinigung „Leopoldina“ vorgeschlagen: sogenannte Peer-Berater für die Erkrankten. Mit einem geradezu grotesken Anforderungsprofil und Aufgabenbereich:

Psychologisch geschulte Gesundheitslotsen, am besten mit Migrationshintergrund oder eigenen Fluchterfahrungen sollen den Erkrankten schnelle Hilfe zukommen lassen.

Freilich ist dafür nicht einmal dieses links-grüne Woke-Deutschland in der Lage: Fehlt es nämlich überall an Psychotherapeuten, Dolmetschern, Geld und Organisation.

Psychiatrischer Gutachter soll Offenkundiges feststellen

Laut BILD-Informationen soll dieser nun das Augenscheinliche feststellen: Nämlich ob der Asylbewerber eine Gefährdung für die Allgemeinheit darstellt. Und: Falls dies zutreffen sollte, könnte der Mann aus Mogadischu dauerhaft im psychiatrischen Zentrum in Wiesloch untergebracht werden.

Bei dem Stichwort „Wiesloch“ wird man hellhörig:

Denn erst vor wenigen Tagen war ein ähnlich psychisch kranker Schwarzafrikaner während eines gelockerten Haftausgang entkommen, schnappte sich ein Messer und messerte eine unbeteiligte Frau zu Tode.

Bis dahin beruhigt aber die Polizei: Sie fährt nämlich verstärkt Streife, um weitere Taten zu verhindern.

Flüchtlinge aus War-Zones: „Battle of Mogadischu“

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Von Somaliern geschändeter, getöteter US-Soldat nach der Schlacht von Mogadischu, 1993

Kein Wunder: Wer wissen möchte, aus welchen entmenschlichten War-Zones von Failed-States wie Somali nach Kuschel-Justiz-Willkommen-Deutschland verirren, dem sei die „Battle of Mogadischu“ zu empfehlen – die Schlacht in Somalia, die Amerika schockierte.

Tote US-Soldaten, die durch die Straßen von Mogadischu geschleift wurden. Die Bilder gingen um die Welt gingen:

Im Oktober 1993 starteten amerikanische Elitetruppen einen verheerenden Überfall auf die somalische Hauptstadt Mogadischu. Sie wollten dadurch Verbündete des mächtigen somalischen Warlords, General Mohamed Farah Aideed, gefangen  nehmen. Schließlich gingen zwei US-amerikanische Black-Hawk-Hubschrauber zu Boden.

In der anschließenden Schlacht starben Hunderte von Somaliern, etwa 18 Amerikaner und zwei UN-Soldaten.

Dabei leiteten die USA eine UN-Mission, um den Bürgerkrieg und die Hungersnot in Somalia zu beenden. Nach dem Desaster zogen die USA innerhalb von sechs Monaten hre Truppen aus Somalia abgezogen.

Hier UME-Erstbericht

„Golgatha-Deutschland: Psychiatrie-„Mann“ ersticht 30-jährige Passantin +UPDATE 11.09.+ Herkunfts-Identität geklärt“ (Video)

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3 Gründe, warum der große Anstoß für Elektrofahrzeuge nichts Gutes ist

3 Gründe, warum der große Anstoß für Elektrofahrzeuge nichts Gutes ist

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von Nick Giambruno, International Man

25 weitere Kühlschränke pro Haushalt

ergeben den zusätzlichen Stromverbrauch, wenn der durchschnittliche US-Haushalt Elektrofahrzeuge (EVs) einführen würde.

Der Kongressabgeordnete Thomas Massie – ein Elektroingenieur – enthüllte diese Informationen, als er mit Verkehrsminister Pete Buttigieg über Präsident Bidens Plan diskutierte, bis 2030 50 % der in den USA verkauften Autos elektrisch zu sein.

[Der Autor wettert gegen die aktuelle grüne Politik in den USA. Wenn ich auch einiges übertrieben oder als einseitig dargestellt empfinde, so ist es doch eine Gedankenanregung– der Übersetzer]

Das derzeitige und künftige Stromnetz wird an den meisten Orten nicht in der Lage sein, jeden Haushalt mit weiteren 25 Kühlschränken zu versorgen – nicht einmal annähernd. Schauen Sie sich nur Kalifornien an, wo das Stromnetz bereits unter der bestehenden Belastung einknickt.

Thomas Massie behauptet meiner Meinung nach zu Recht, dass die Vorstellung einer baldigen breiten Einführung von Elektrofahrzeugen eine gefährliche Fantasie ist, die auf Politikwissenschaft und nicht auf fundierter Technik basiert. [Hervorhebungen vom Autor]

Nichtsdestotrotz verkünden Regierungen, Medien, bestimmte Wissenschaftler, große Unternehmen und Prominente einen bevorstehenden „Übergang“ zu Elektrofahrzeugen, als sei dieser von oben vorherbestimmt. – Das ist es nicht.

 

Sie versuchen, Ihre Einwilligung für einen Betrug nahezu unvorstellbaren Ausmaßes zu erzwingen.

Im Folgenden sind drei Gründe aufgeführt, warum mit dem großen Vorstoß für Elektrofahrzeuge etwas Unheilvolles im Gange ist. Aber zunächst eine notwendige Klarstellung.

Sie haben sicherlich schon einmal von dem Begriff „fossile Brennstoffe“ gehört. Wenn der Durchschnittsmensch „fossile Brennstoffe“ hört, denkt er an eine schmutzige Technologie, die ins 19. Jahrhundert gehört. Viele glauben, dass sie tote Dinosaurier verbrennen, um ihre Autos anzutreiben. Auch sollen Sie glauben, dass „fossile Brennstoffe“ den Planeten innerhalb eines Jahrzehnts zerstören und bald zur Neige gehen werden – obwohl Öl nach Wasser die zweithäufigste Flüssigkeit auf diesem Planeten ist. Keine dieser lächerlichen Vorstellungen ist wahr, aber viele Menschen glauben ihnen. Die Verwendung propagandistischer Begriffe wie „fossile Brennstoffe“ spielt eine große Rolle. Orwell hatte Recht, als er sagte, dass die Verfälschung der Sprache die Gedanken der Menschen verfälschen kann.

Ich schlage vor, Sie streichen „fossile Brennstoffe“ aus Ihrem Wortschatz und verwenden stattdessen Kohlenwasserstoffe – ein viel besseres und präziseres Wort. Ein Kohlenwasserstoff ist ein Molekül, das aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen besteht. Diese Moleküle sind die Bausteine vieler verschiedener Substanzen, darunter Energiequellen wie Kohle, Öl und Gas. Diese Energiequellen bilden seit Jahrzehnten das Rückgrat der Weltwirtschaft und versorgen Industrie, Verkehr und Haushalte mit Strom.

Nun zu den drei Gründen, warum Elektrofahrzeuge bestenfalls ein riesiger Betrug und möglicherweise noch viel Schlimmeres sind.

 

Grund Nr. 1: Elektrofahrzeuge sind nicht umweltfreundlich

Die zentrale Prämisse für Elektrofahrzeuge besteht darin, dass sie dazu beitragen, den Planeten vor Kohlenstoff zu schützen, da sie Strom anstelle von Gas verwenden. Es ist erstaunlich, dass so wenige auf die Idee kommen, sich zu fragen: Wodurch wird der Strom erzeugt, der Elektrofahrzeuge antreibt?

Kohlenwasserstoffe erzeugen über 60 % des Stroms in den USA. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass Öl, Kohle oder Gas hinter dem Strom steckt, der ein Elektrofahrzeug lädt. Es ist wichtig zu betonen, dass Kohlenstoff ein wesentliches Element für das Leben auf diesem Planeten ist. Es ist das, was Menschen ausatmen und was Pflanzen zum Überleben brauchen.

Nach jahrzehntelanger Propaganda hat die malthusianische Hysterie bei vielen Menschen der verdrehten Vorstellung geführt, dass Kohlenstoff eine gefährliche Substanz sei, die reduziert werden müsse, um den Planeten zu retten. Lassen Sie uns diese falsche Prämisse für einen Moment in Betracht ziehen und davon ausgehen, dass Kohlenstoff schlecht ist.

Selbst nach dieser Logik reduzieren Elektrofahrzeuge den CO2-Ausstoß nicht wirklich; Sie ordnen sie einfach neu.

Darüber hinaus erfordert die Gewinnung und Verarbeitung der exotischen Materialien, die zur Herstellung von Elektrofahrzeugen benötigt werden, an abgelegenen Orten enorme Energie, die nur Kohlenwasserstoffe bereitstellen können. Darüber hinaus benötigen Elektrofahrzeuge eine enorme Menge seltener Elemente und Metalle – wie Lithium und Kobalt –, die Unternehmen unter Bedingungen abbauen, die nicht im Entferntesten als umweltfreundlich gelten können.

Analysten schätzen, dass jedes Elektrofahrzeug etwa ein Kilogramm Seltenerdelemente benötigt. Bei der Gewinnung und Verarbeitung dieser seltenen Elemente entsteht eine riesige Menge giftiger Abfälle. Aus diesem Grund wird es vor allem in China abgebaut, wo Umweltbelange kaum Beachtung finden.

Kurz gesagt: Die Vorstellung, Elektrofahrzeuge seien umweltfreundlich, ist lächerlich. Es ist einfach die dünne Patina der Propaganda, die Regierungen als Vorwand brauchen, um die astronomischen Steuersubventionen für Elektrofahrzeuge zu rechtfertigen.

 

Grund Nr. 2: Elektrofahrzeuge können ohne staatliche Unterstützung nicht konkurrieren

Seit vielen Jahren subventionieren Regierungen Elektrofahrzeuge stark durch Rabatte, Umsatzsteuerbefreiungen, Darlehen, Zuschüsse, Steuergutschriften und andere Mittel. Laut dem Wall Street Journal werden US-Steuerzahler die Elektrofahrzeuge in den kommenden Jahren mit mindestens 393 Milliarden US-Dollar subventionieren – mehr als das BIP Hongkongs.

Um das ins rechte Licht zu rücken: Wenn Sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr 1 Dollar pro Sekunde verdienen würden – etwa 31 Millionen Dollar pro Jahr – braucht es neben Ihnen weitere 12.677 Arbeiter, um 393 Milliarden Dollar zu verdienen. Und dabei sind die immensen Subventionen und staatlichen Unterstützungen, die es in der Vergangenheit gegeben hat, noch nicht einmal berücksichtigt. Darüber hinaus erlegen Regierungen belastende Vorschriften und Steuern auf Benzinfahrzeuge, um Elektrofahrzeuge relativ attraktiver erscheinen zu lassen.

Selbst mit dieser enormen staatlichen Unterstützung können Elektrofahrzeuge kaum mit Benzinfahrzeugen konkurrieren.

Laut JD Power, einem Verbraucherforschungsunternehmen, kostet das durchschnittliche Elektrofahrzeug immer noch mindestens 21 % mehr als das durchschnittliche Benzinfahrzeug.

Ohne staatliche Unterstützung ist es nicht schwer vorstellbar, dass der Markt für Elektrofahrzeuge verschwinden würde, da sie für die überwiegende Mehrheit der Menschen unerschwinglich würden.

Mit anderen Worten: Der Markt für Elektrofahrzeuge ist eine riesige Fata Morgana, die nur durch umfangreiche staatliche Eingriffe künstlich gestützt wird.

Es stellt sich die Frage: Warum unternehmen Regierungen alles, um einen offensichtlich unwirtschaftlichen Betrug voranzutreiben? Während es sich zweifellos um korrupte Diebe und einfach nur Dummheit handelt, könnte auch etwas Schlimmeres im Spiel sein.

 

Grund Nr. 3: Bei Elektrofahrzeugen geht es darum, Sie zu kontrollieren

Elektrofahrzeuge sind Spionagemaschinen.

Sie sammeln eine unvorstellbare Menge an Daten über Sie, auf die Regierungen problemlos zugreifen können. Analysten schätzen, dass diese Autos jede Stunde etwa 25 Gigabyte an Daten erzeugen. Um zu sehen, wie Regierungen Elektrofahrzeuge in ein größeres High-Tech-Kontrollnetz integrieren könnten, braucht es nicht viel Fantasie. Das Potenzial für Wichtigtuer – oder Schlimmeres –, ein solches System zu missbrauchen, ist offensichtlich.

[Das gibt es inzwischen aber auch bei anderen neuen Autos.]

Bedenken Sie.

Das Letzte, was eine Regierung will, ist ein Vorfall wie der, als die kanadischen Trucker gegen die Impfvorschriften rebellierten. Wären die Fahrzeuge der kanadischen Trucker Elektrofahrzeuge [mit ihrer Internet Anbindung] gewesen, hätte die Regierung den Widerstand viel einfacher ausmerzen können.

Hier ist das Endergebnis.

Die wirklich Verantwortlichen möchten nicht, dass der Durchschnittsbürger echte Bewegungsfreiheit oder Zugang zu unabhängigen Energiequellen hat. Sie wollen alles wissen, Sie abhängig machen und die Möglichkeit haben, alles zu kontrollieren, so wie es ein Bauer mit seinem Vieh tun würde. Sie denken in ähnlicher Weise über Sie. Deshalb müssen Benzinfahrzeuge verschwinden und deshalb versuchen sie, uns auf Elektrofahrzeuge zu drängen.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Elektrofahrzeuge nicht umweltfreundlich sind, ohne enorme staatliche Unterstützung nicht mit Benzinautos konkurrieren können und wahrscheinlich ein entscheidender Bestandteil des entstehenden High-Tech-Steuerungsnetzes sind.

Die Lösung wäre einfach: Streichen Sie alle staatlichen Subventionen und Unterstützungen und lassen Sie Elektrofahrzeuge auf einem völlig freien Markt nach ihren eigenen Vorzügen konkurrieren.

Aber das wird wahrscheinlich nicht passieren. Stattdessen ist zu erwarten, dass sie Elektrofahrzeuge weiter stärker vorantreiben.

Wenn Elektrofahrzeuge lediglich staatlich subventionierte Statussymbole für wohlhabende Liberale wären, die mit Tugend signalisieren wollen, dass sie glauben, den Planeten zu retten, wäre das schon schlimm genug. Aber die Möglichkeit besteht, dass der große Vorstoß für Elektrofahrzeuge etwas viel Schlimmeres darstellt.

Zusammen mit „15-Minuten-Städten“ , Emissionsgutschriften, CBDCs, digitalen Ausweisen, dem Ausstieg aus Kohlenwasserstoffen und Fleisch, Impfpässen, einem ESG-Sozialkreditsystem und dem Krieg gegen Landwirte sind Elektrofahrzeuge wahrscheinlich ein wesentlicher Bestandteil des Great Reset – der dystopischen Zukunft, wie die globale Elite es sich für die Menschheit vorstellt.

In Wirklichkeit ist der sogenannte Great Reset eine High-Tech-Form des Feudalismus.

Leider hat der Großteil der Menschheit keine Ahnung, was auf sie zukommt. Schlimmer noch, viele sind unwissentlich zu Soldaten für diese Agenda geworden, weil ihnen der Glaube eingetrichtert wurde, sie würden den Planeten retten oder sich für das Wohl der Allgemeinheit einsetzen.

Dieser Trend ist bereits im Gange … und die kommenden Wochen werden entscheidend sein.

Genau aus diesem Grund habe ich gerade einen Bericht darüber veröffentlicht, wohin das alles führt und was Sie dagegen tun können … einschließlich dreier Strategien, die heute jeder braucht.

Click here to download the PDF now. [Werbung für Geldanlagen (?) „Eine gefährliche Kombination aus himmelhoher Verschuldung, endlosem Gelddrucken und bedeutenden kulturellen und sozialen Veränderungen bahnt sich im Westen an.“ – ich habe es nach Überlegungen doch dazu gesetzt, entscheiden Sie selbst – der Übersetzer]

https://internationalman.com/articles/3-reasons-theres-something-sinister-with-the-big-push-for-electric-vehicles/

 

Übersetzt durch Andreas Demmig

 

Verhaltensregeln nach Katargate: EU-Parlament beschließt einige wichtige Verbesserungen

Verhaltensregeln nach Katargate: EU-Parlament beschließt einige wichtige Verbesserungen

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Nach neunmonatiger Debatte hat das EU-Parlament heute über eine neue Geschäftsordnung abgestimmt. Hintergrund war die Notwendigkeit, aus dem EU-Korruptionsskandal Konsequenzen für die Verhaltensregeln für die Abgeordneten zu ziehen.

Kurz nach Bekanntwerden des Skandals hatte Parlamentspräsidentin Roberta Metsola mit einem 14-Punkte-Plan notwendige Reformen vorgeschlagen. Seit die Fraktionsvorsitzenden diese im Februar 2023 bestätigten, hatte eine Arbeitsgruppe aus allen Fraktionen hinter verschlossenen Türen diskutiert.

Nina Katzemich, EU-Campaignerin bei LobbyControl, erklärt:

„Das EU-Parlament hat heute endlich Konsequenzen aus dem Katargate-Skandal gezogen und neue Verhaltensregeln für die Abgeordneten beschlossen. Zwar halten wir nach wie vor den gefundenen Kompromiss für zu schwach. Dennoch wurden ein paar wichtige Verbesserungen beschlossen.

Alle Abgeordneten müssen in Zukunft ihre Lobbytreffen veröffentlichen: Damit setzt das EU-Parlament neue Maßstäbe an Transparenz. Das ist nur angemessen für eine Institution, die den Interessen der Bürger:innen dienen soll, der aber mangels einer europäischen Öffentlichkeit viel weniger auf die Finger geschaut wird als in den Mitgliedstaaten. In Zukunft werden Lobbytreffen sowohl mit Akteuren aus dem Lobbyregister als auch mit Vertreter:innen von Drittstaaten veröffentlicht. Dies ist eine direkte Reaktion auf den Skandal.

Vermögenserklärungen: Zusätzlich zu Angaben über ihre Nebeneinkünfte müssen Abgeordnete nun auch – zu Beginn und Ende einer Wahlperiode – ihr Vermögen offenlegen. Eine massive Zunahme des Vermögens kann dann ein Hinweis auf mögliche Korruption sein. Dies ist die größte Ergänzung zu den 14 Punkten. EU-Abgeordnete aus 12 Ländern, darunter Frankreich, Italien, Polen und Rumänien, müssen bereits heute ihre Vermögen offenlegen.

Weitere kleinere Verbesserungen:

  • Die Sanktionen wurden zumindest ein wenig verschärft. Zum Beispiel können Abgeordnete nun bis zu 60 – statt vorher 30 – Tage ihren Anspruch auf das Tagegeld in Höhe von ca. 340 Euro verlieren, das sie für ihre Kosten an Sitzungstagen erhalten. Ob das auch genutzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Bisher wurden die Strafgelder eher sparsam genutzt.
  • Die Definition von Interessenkonflikt wird ausgeweitet auf die Familie, das Gefühlsleben, die wirtschaftlichen Interessen oder andere private Interessen.
  • Ehemalige EU-Abgeordnete, die Lobbyarbeit bei einem Akteur im EU-Transparenzregister betreiben, bekommen keinen Zugangspass mehr ins EU-Parlament. Sie müssen sich damit anmelden wie alle anderen Lobbyist:innen auch.
  • Das Kontrollgremium des Parlaments für Interessenkonflikte, der Beratende Ausschuss, erfährt eine leichte Erweiterung seiner Kompetenzen. In Zukunft soll er beobachten, ob Verstöße gegen den Verhaltenskodex vorliegen und diese der Präsidentin melden. Verstöße dürfen nun auch direkt durch Dritte an den Beratenden Ausschuss gemeldet werden. Dieser kann der Parlamentspräsidentin Empfehlungen geben, wie sie sich in der Sache verhalten sollte.

Wir begrüßen diese Fortschritte. Zugleich bleibt das Parlament in wichtigen Aspekten weit hinter dem zurück, was nötig gewesen wäre, um Korruption oder Lobbyismus in der Grauzone einzudämmen.

Das betrifft zum einen die Nebentätigkeiten: Hier hätte es endlich einer Klarstellung bedurft, dass Nebentätigkeiten bei Anwaltskanzleien oder Beratungsfirmen, die im Brüsseler Lobbyregister eingetragen sind, als Lobbytätigkeiten einzustufen sind – und damit verboten. Immer noch gehen viele EU-Abgeordnete solchen Tätigkeiten nach. Solange sie erlaubt sind, wäre eine Mindestbedingung, dass Abgeordnete, die in solchen Tätigkeiten arbeiten, preisgeben müssen, für welche Kunden sie konkret tätig sind. Aber auch dieser Vorschlag konnte sich nicht durchsetzen. So bleibt weiter unklar, ob bei einer Nebentätigkeit ein Interessenkonflikt besteht und ob er sogar als Lobbynebentätigkeit verboten wäre.

Der Beratende Ausschuss hat zwar etwas mehr Kompetenzen, bleibt aber fast so zahnlos wie bisher. Sanktionen darf er lediglich empfehlen. Diese Empfehlung wird nicht veröffentlicht. Die Parlamentspräsidentin kann sie jederzeit in der Schublade verschwinden lassen.

Das Brüsseler Lobbyregister hat sich als ungenügend erwiesen, den Korruptionsskandal frühzeitig sichtbar zu machen. Die „Organisation Fight Impunity“ des Ex-Abgeordneten Antonio Panzeri hat sich nicht ins Lobbyregister eingetragen und genoss dennoch beste Zugänge ins Parlament. Zwar wurden hier an ein paar Stellschrauben gedreht. Insgesamt stellt sich aber weiterhin die Frage, wie das Lobbyregister endlich die Durchsetzungsfähigkeit erhält, die alle Lobbyist:innen zum Eintragen ins Register zwingt.

Die EU-Abgeordneten haben sich einen Kompromiss abgerungen und viele Abgeordnete haben sehr engagiert mitgearbeitet. Dass es trotzdem eher ein Kompromiss bleibt als ein großer Wurf, liegt vor allem an der EVP und vor allem der deutschen Unionsdelegation, die weitergehende Reformen nach Kräften blockiert hat.“

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Warnung von Peter McCullough: Pfizers neuer Impfstoff wurde an 20 Mäusen, keiner Kontrollgruppe und keinem Menschen getestet

Notfallgenehmigung ohne Notfall- oder Humandaten erteilt

Von Peter A. McCullough, MD, MPH

Zum jetzigen Zeitpunkt sind die amerikanische Öffentlichkeit und die wissenschaftliche Gemeinschaft verblüfft über das komplette regulatorische Fehlverhalten, das von den VRBPAC- und CDC-Gremien der US-FDA begangen wurde. Mit Wirkung vom 12. September 2023 wurde der bisherige bivalente Impfstoff (ursprünglicher Wuhan /BA4/BA5 mRNA Code) aus dem Verkehr gezogen und der neue monovalente Impfstoff XBB.1.5 für den Notfall zugelassen. Aus den heute veröffentlichten Pfizer-Kerndias geht hervor, dass es ein einziges Experiment mit zehn Mäusen gab, denen der frühere bivalente BA4/BA5-Impfstoff und zehn Mäusen, denen der neue monovalente XBB.1.5-Impfstoff verabreicht wurde. Sie wurden zweimal im Abstand von 21 Tagen geimpft. Die neue Auffrischungsimpfung wurde für eine einzige 30-mcg-Spritze beim Menschen zugelassen.

Die pseudoviralen Antikörperreaktionen waren bei dem neuen Impfstoff gegen den auslaufenden XBB.1.5 (3,1 % der Stämme am 23.9.) und den einlaufenden EG.5 (Eris)-Stamm mit 21,5 % größer, aber es wurden keine Angaben zu FL.1.5.1 gemacht, der in der US-Bevölkerung mit 14,5 % wächst.

In den Kernfolien von Pfizer wurden keine Studien am Menschen vorgestellt. Es ist unmöglich, vorherzusagen, was mit einer einzigen Injektion beim Menschen geschehen würde. Auf der letzten Folie wurde eine einzige laufende klinische Studie mit dem neuen Impfstoff gezeigt. Es gibt zwei Altersgruppen, keine Randomisierung und keine Kontrollgruppe. Es gibt keinerlei Möglichkeit, die Sicherheit oder Wirksamkeit des XBB.1.5-Impfstoffs beim Menschen in gesponserten Studien zu bewerten.

Das Einzige, was das fortgesetzte wissenschaftliche Fehlverhalten und die behördlichen Missstände stoppen wird, ist die öffentliche Empörung und die Ablehnung von Impfungen. Die Impfstoffunternehmen fahren Rekordgewinne ein, haben weder die Sicherheit analysiert noch Interesse an sichereren, wirksameren Produkten gezeigt, die in groß angelegten randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studien getestet werden sollen. Der biopharmazeutische Komplex ist völlig aus dem Ruder gelaufen! Als Nächstes kommen Impfstoffe, die auf der Grundlage von computergeneriertem mRNA-Gencode mit mathematischer Modellierung der Antikörperreaktion entwickelt werden, und zwar ganz ohne Mäuse oder menschliche Probanden.

Achten Sie auf die alltäglichen Schrecken

Sie erfinden fiktive Schrecken, weil sie nicht wollen, dass man sich die echten ansieht.

Caitlin Johnstone

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Kritik der beiden großen politischen Parteien in den USA an der jeweils anderen Partei in der Regel aus karikaturhaften Übertreibungen und Lügen besteht, die wenig oder gar keine Grundlage in der Realität haben?

Das ist schon merkwürdig. Seit 2015 beharren die Demokraten darauf, dass die Wahl Trumps das Ende der amerikanischen Demokratie bedeuten und die Vereinigten Staaten in eine Nazi-Dystopie verwandeln würde, in der Braunhemden Gänse schreien und Minderheiten in Konzentrationslager treiben. Sie begannen auch zu behaupten, dass Trump ein Geheimagent sei, der für den Kreml arbeitet, und Wladimir Putin insgeheim der De-facto-Präsident der Vereinigten Staaten sei.

Auf der rechten Seite des Flurs wird es noch lächerlicher. Sie reden durchgehend von einer feindlichen Übernahme der Vereinigten Staaten durch Sozialisten und Kommunisten, als wären die Demokraten etwas anderes als die gleichen neoliberalen Kapitalisten, die auch die Republikaner sind. Die extremen Fraktionen faseln von satanischen Plänen, Kindesmissbrauch zu legalisieren, Kinder zu Transgender zu machen und alle dazu zu zwingen, Käfer zu essen, denen die Amerikaner nicht widerstehen können, weil ihnen die Waffen abgenommen wurden und die obligatorischen Östrogenspritzen sie zu weich und weiblich gemacht haben, um sich zu wehren.

Das ist einfach lächerliches Theater von beiden Seiten, aber sie machen weiter, Tag für Tag, Jahr für Jahr, jedes Jahr mit mehr sensationslüsternen Melodramen und Übertreibungen als im Vorjahr. Dafür gibt es mehrere Gründe. Der erste Grund ist, dass die Menschen, wenn sie anfangen würden, einander für das zu kritisieren, was sie tatsächlich tun, feststellen würden, dass es keinen großen Unterschied zwischen den beiden Parteien gibt, wenn es um die tatsächliche Regierungsführung geht. Wenn die Amerikaner feststellen würden, dass die US-Regierung sich mehr oder weniger gleich verhält, unabhängig davon, welche Partei an der Macht ist, würde die Illusion des Zweiparteien-Marionettenspiels zerbrechen, und die Herrscher des Imperiums würden ein wichtiges Mittel der sozialen Kontrolle verlieren.

Zweitens kritisieren sich beide Parteien gegenseitig für fiktive Vergehen, weil eine gegenseitige Kritik an den tatsächlichen Vergehen die Aufmerksamkeit darauf lenken würde, wie böse beide im wirklichen Leben sind. Die Kriegstreiberei. Die Hungersnot. Der Ökozid. Der wachsende Autoritarismus. Sie machen ihre Bürger immer ärmer, damit ihre Geldgeber immer reicher werden können, zerstören dann die sozialen Sicherheitsnetze und zwingen ihrer von Armut geplagten Bevölkerung erdrückende Sparmaßnahmen auf. Die Förderung einer bewusstseinsgesteuerten Dystopie, in der jeder durch Propaganda einer Gehirnwäsche unterzogen wird, um sein Denken, seine Sprache, seine Arbeit, seine Handlungen und seine Stimmabgabe nach dem Willen der Mächtigen auszurichten.

Der grundlegende, alltägliche, gewöhnliche Status quo ist ein Albtraum, der uns alle in Angst und Schrecken versetzen sollte; der einzige Grund, warum wir es nicht tun, ist, dass wir es nicht bemerken, und der einzige Grund, warum wir es nicht bemerken, ist, dass wir uns daran gewöhnt haben. Wir haben nie etwas anderes gekannt als diese missbräuchliche Dystopie, also haben wir keine Vorstellung davon, wie eine gesunde Gesellschaft aussehen würde und wie weit wir davon entfernt sind. Aber wenn jemand aus einem alternativen Universum käme, in dem die menschliche Zivilisation auf gesunde Weise funktioniert, würde er auf die Knie fallen und weinen über das, was er hier sieht.

Sie erfinden fiktive Schrecken, weil sie nicht wollen, dass man die echten sieht. Sie wollen nicht, dass man das Leid der Obdachlosen auf der Straße sieht. Auf die armen Arbeiter, die endlos schuften und nicht in der Lage sind, den Kopf über Wasser zu halten und sich auch nur eine Minute zu entspannen. An die Familien in Ländern wie Venezuela, Syrien, Nordkorea und Iran, die wegen des imperialen Wirtschaftskrieges um Lebensmittel und Medikamente kämpfen. An die ausgemergelten Körper jemenitischer Kinder. An die zerfetzten Körper der Opfer von Drohnenangriffen. Auf die unbequemen Fakten hinter den Gräueltaten in der Ukraine. Auf Julian Assange, der für das Verbrechen des guten Journalismus in einem Hochsicherheitsgefängnis schmachtet. Auf die indoktrinierten Massen, die blindlings zum imperialen Paukenschlag marschieren, während sie im Glauben erzogen werden, frei zu sein. An die Biosphäre, von der unser Überleben abhängt, die vergiftet und in die Maschinerie des globalen Kapitalismus eingespeist wird. Der nukleare Holocaust, der an einem immer dünneren Faden über unseren Köpfen hängt.

Das sind die wirklichen Schrecken. Nicht die imaginären, auf die uns Politiker und Propagandisten fixieren wollen, sondern die realen, die sie uns zu übersehen lehren. Die alltäglichen Schrecken. Die alltäglichen Schrecken. Die Schrecken, in die wir hineingeboren wurden und an die wir uns mit der Zeit gewöhnt haben.

Hören Sie auf, sich auf die Bedrohung durch eine hypothetische zukünftige Dystopie zu konzentrieren, und konzentrieren Sie sich auf die Dystopie, in der wir jetzt leben. Das ist die wirkliche Tyrannei. Und das ist es, woran die wahren Tyrannen ständig arbeiten, um uns daran zu hindern, es zu bemerken. Je mehr sie uns dazu bringen können, unsere Fäuste gegen imaginäre Probleme zu erheben, desto mehr können sie uns davon abhalten, die wirklichen Probleme zu lösen.

Wie Kriegslügen fabriziert werden

Hochrangige ehemalige UN-Offizielle und Wissenschaftler, die seit 2021 als «Berlin Gruppe 21» (BG21) zusammenarbeiten, haben Abgeordneten des Europaparlaments ihre Untersuchung des OPCW-Berichts über einen angeblichen Einsatz chemischer Waffen in Douma, Syrien, im April 2018 vorgelegt. Gefunden haben sie Beweise für Manipulation, Voreingenommenheit und Zensur.

Die Untersuchung wurde von den beiden EP-Abgeordneten Mick Wallace und Claire Daly, Mitglieder der Partei Independents 4 Change (Unabhängige für den Wandel, Irland), in Auftrag gegeben. Im Europaparlament gehören sie zu den GUE/NGL The Left. Ziel sei, das EU-Parlament zu einer eigenständigen Überprüfung und Debatte dieser «ernstzunehmenden Kontroverse» zu führen, heisst es in einer Notiz, die der Untersuchung vorangestellt ist.1 Auch die OPCW-Mitgliedsstaaten und die OPCW-Verwaltung sollten die anhaltende Kontroverse über den OPCW-Douma-Bericht «in Übereinstimmung mit der Chemiewaffenkonvention und der Charta der Vereinten Nationen» lösen.

Jetzt werden Smartphone-Tools entwickelt, die zur Verbreitung von Pro-HPV-Impfbotschaften an Eltern dienen sollen

Der vierjährige Zuschuss in Höhe von 519.399 Dollar zielt darauf ab, die Akzeptanz des humanen Papillomavirus oder HPV-Impfstoffs bei „unterversorgten Jugendlichen“ zu erhöhen, deren Eltern „impfscheu“ sind, wie aus Dokumenten hervorgeht, die Children’s Health Defense über einen Freedom of Information Act-Antrag erhalten hat.

Das NIH hat Jennifer Cunningham-Erves, Ph.D., MPH, Assistenzprofessorin für Innere Medizin, hat einen Vierjahreszuschuss in Höhe von 519.399 US-Dollar für 2019 bewilligt, um „maßgeschneiderte Gesundheitskommunikation“ zu entwickeln, die auf impfphobische Eltern abzielt, indem sie eine Intervention in einer Studie in einer lokalen Klinik testet, die hauptsächlich afroamerikanische Familien und Medicaid-Empfänger behandelt.

Dies ist eines von fast 50 Stipendien, die CHD im Juni an Universitäten, Gesundheitssysteme und öffentliche Gesundheitsbehörden vergeben hat, um die Akzeptanz der HPV-Impfung bei Jugendlichen zu erhöhen.

Es handelt sich um die zweite von CHD identifizierte Förderung, die hauptsächlich auf schwarze Familien abzielt. Wie bereits berichtet, geht aus den FOIA-Dokumenten hervor, dass das HHS einem Forscher der Rutgers University einen Dreijahreszuschuss in Höhe von 600.000 USD gewährt hat, um „kulturell angepasste“ Follow-up-Textnachrichten für schwarze Eltern zu entwickeln, die sich weigern, sich impfen zu lassen, nachdem ihr Arzt die HPV-Impfung für ihre Kinder empfohlen hat.

Mit dem Erves gewährten Zuschuss wird ein Projekt finanziert, bei dem ein Smartphone-basiertes Tool entwickelt wird, das Eltern vor einem Arztbesuch zugeschickt werden kann, um die Gründe für ihr Zögern zu ermitteln und auf ihre Bedenken zugeschnittene Gegenargumente anzubieten.

Beide Zuschüsse fügen sich in ein breiter angelegtes Forschungsprogramm der verschiedenen HHS-Institutionen, einschließlich der NIH, ein, in dessen Rahmen Hunderte Millionen Dollar für die Entwicklung von Strategien bereitgestellt werden, die speziell darauf zugeschnitten sind, die Akzeptanz von Impfstoffen in den farbigen Bevölkerungsgruppen zu erhöhen.

Und sie stehen im Einklang mit einem nationalen Vorstoß zur Bereitstellung umfangreicher Zuschüsse zur Erhöhung der HPV-Impfraten durch Sensibilisierung und Bekämpfung von „Fehlinformationen“.

So wirbt unter anderem die Abgeordnete Kathy Castor (D-Fla.) für einen Gesetzesentwurf auf Bundesebene, den PREVENT HPV Cancers Act of 2023, der bis 2028 jährlich 5 Millionen Dollar für eine HPV-Impfkampagne zur Verfügung stellen würde.

Die Kampagne würde „maßgeschneiderte Botschaften“ für Männer, LGBTQ-Personen, schwarze und hispanische Frauen und ländliche Gemeinden finanzieren.

Überwindung der „Impfmüdigkeit“ mit einem Smartphone

Erves, ein Nachwuchswissenschaftler, entwirft eine klinische Pilotstudie, die von Experten für HPV-Impfstoff-Zögerlichkeit und gesundheitliche Chancengleichheit betreut wird.

Zu den Mentoren von Erves gehören Dr. Consuelo Wilkins vom Vanderbilt University Medical Center, Pamela Hull, Ph.D., vom Vanderbilt University Medical Center und Amanda Dempsey, M.D., Ph.D., MPH.

Dempsey war zum Zeitpunkt der Antragstellung Professorin für Pädiatrie an der Universität von Colorado. Auf der HPVVaxFacts-Website des Forschungsprojekts ist sie jedoch als regionale medizinische wissenschaftliche Direktorin bei Merck, dem Hersteller des HPV-Impfstoffs Gardasil, aufgeführt.

Dempsey ist auch in Beratungsgremien für Merck, Pfizer und Sanofi Pasteur tätig. Sie ist die Autorin eines der bahnbrechenden Artikel auf dem Gebiet der zögerlichen HPV-Impfung, in dem sie feststellte, dass allgemeines Aufklärungsmaterial nur wenig Einfluss auf impfängstliche Eltern hat, was zu Forschungen wie der von Erves über „maßgeschneiderte“ Interventionen führte.

Das Pilotprojekt zielt darauf ab, ein Smartphone-basiertes Tool zu entwickeln, das Textnachrichten an Eltern sendet, um deren Zögern in Bezug auf HPV-Impfstoffe zu überwinden – ein Zögern, das den Forschern zufolge mit „Impfstoffbedenken (d. h. Sicherheit und Nebenwirkungen), Fehlinformationen, mangelndem Wissen und Bedenken hinsichtlich der Übertragung durch sexuelle Aktivitäten“ zusammenhängt.

Ziel ist es, das Instrument in einer großangelegten klinischen Studie zu testen.

Die Forscher werden vor dem Besuch einen Text für Eltern verfassen, die in der Vergangenheit die HPV-Impfung ihrer Kinder abgelehnt haben. Die Eltern können auf einen Link im Text klicken, der sie zu einer Webseite führt, auf der sie ein Quiz ausfüllen können, das ihre Einstellungen und Überzeugungen zum HPV-Impfstoff abfragt.

Durch die Kategorisierung der Antworten können die Forscher die Art des Zögerns der Eltern bestimmen und dann mit speziell zugeschnittenen Botschaften reagieren, um sie umzustimmen.

Die Botschaften verwenden die Namen des Kindes und der Eltern, um die Materialien zu personalisieren, und passen die Materialien – einschließlich der Bilder – an die ethnische Herkunft und Rasse der Eltern an.

Eltern, deren Quiz-Antworten darauf hindeuten, dass sie sich Sorgen über die Wirksamkeit des Impfstoffs machen, könnten unter anderem diese Nachricht erhalten:

„Der HPV-Impfstoff schützt hochwirksam vor 93 % der durch HPV verursachten Krebserkrankungen. Er ist am wirksamsten, wenn er vor dem Alter von 13 Jahren verabreicht wird.“

Diejenigen, die sich Sorgen über schwerwiegende unerwünschte Wirkungen machen, könnten diese Botschaft erhalten:

„Der HPV-Impfstoff ist sehr sicher. Impfstoffe können, wie alle Medikamente, Nebenwirkungen haben. Viele Menschen, die den HPV-Impfstoff erhalten, haben keine Nebenwirkungen. Manche Menschen berichten über leichte Nebenwirkungen wie einen wunden Arm, Fieber, Übelkeit oder Fieber. Ernsthafte Reaktionen treten selten auf.“

Die Eltern erhalten außerdem Links zu „zuverlässigen“ Websites und Vorschläge für Fragen, die sie ihrem Arzt stellen können.

Die Forscher ermitteln die impfunwilligen Eltern, indem sie die Gesundheitsakten von Kindern im Alter von 11 bis 18 Jahren prüfen und diejenigen ermitteln, deren Eltern die Impfung ihrer Kinder in den vergangenen zwei Jahren abgelehnt haben.

Die Eltern erhalten für ihre Teilnahme an dem Pilotprojekt 30 Dollar. Sie werden zu verschiedenen Zeitpunkten des Prozesses interviewt und befragt, sodass das Quizdesign auf seine Wirksamkeit hin überprüft und auf der Grundlage ihrer Antworten geändert werden kann. Die Anbieter erhalten 50 Dollar.

An der Studie nehmen etwa 45 Eltern sowie Ärzte, Krankenschwestern und Arzthelferinnen des Meharry Medical College teil.

Überprüfung der Prämisse der Studie und der Behauptungen in den Textnachrichten

Der Versuch, die Ressourcen auf farbige, arme und unterversorgte Bevölkerungsgruppen zu konzentrieren, die höhere Raten von HPV-assoziierten Krebserkrankungen aufweisen, basiert auf der Behauptung, dass der HPV-Impfstoff diese Krebsraten deutlich senken wird.

Es heißt etwa in diesem Forschungsvorschlag:

„Das humane Papillomavirus (HPV) verursacht jährlich 31 500 neue Krebsfälle (Gebärmutterhals-, Oropharynx-, Anal-, Vaginal-, Vulva- und Peniskrebs). … Bis zu 93 % dieser Krebsfälle könnten durch eine HPV-Impfung verhindert werden. … Die Verbesserung der HPV-Impfung bei Jugendlichen ist eine dringende Priorität für die öffentliche Gesundheit, um Ungleichheiten bei HPV-assoziierten Krebserkrankungen zu verhindern und zu verringern.“

Und in der vorgeschlagenen Quiz-Antwort für Eltern, die über die Wirksamkeit besorgt sind, wird die gleiche Behauptung wiederholt.

Die zitierten Daten stützen diese Behauptung jedoch nicht. Erves führt zwei Zitate an – eines ist eine Website der Centers for Disease Control and Prevention, auf der der HPV-Impfstoff nicht einmal erwähnt wird.

Das zweite ist ein in F1000Research veröffentlichter Artikel, in dem es ausdrücklich heißt: „Es ist noch zu früh, um eine klinische Erkrankung oder eine bevölkerungsbezogene Reduktion von Gebärmutterhalskrebs zu zeigen“.

Dennoch finanzierte das NIH die Forschung, um die gleiche unbegründete Behauptung zu verbreiten.

Im F1000-Artikel heißt es weiter: „Obwohl einige Studien nachweisbare neutralisierende Antikörper 10 Jahre nach der Impfung gezeigt haben, gibt es keine Daten über die Persistenz von Antikörpern nach diesem Zeitraum“.

Diese Aussage stellt die zweite Behauptung des vorgeschlagenen Quiz – dass der Impfstoff am wirksamsten ist, wenn er vor dem 13. Lebensjahr verabreicht wird – infrage.

Andere von den NIH finanzierte Studien, die von CHD untersucht wurden, enthielten ähnliche Behauptungen. So beginnt der von Rutgers finanzierte Forschungsantrag zur Erhöhung der HPV-Impfrate bei schwarzen Jugendlichen mit der Behauptung, dass „die HPV-Impfung mehrere Krebsarten verhindern kann, von denen schwarze und hispanische Bevölkerungsgruppen überproportional betroffen sind“.

In diesem Vorschlag wird diese Behauptung als so „common sense“ behandelt, dass sie nicht einmal durch ein Zitat belegt wird.

Die Untersuchung der Wirksamkeit der HPV-Impfung zur Verhinderung von Gebärmutterhalskrebs ist jedoch aufgrund der langen Zeitspanne – im Durchschnitt 23,5 Jahre – zwischen der Infektion und der Krebsentstehung, des Mangels an angemessener informierter Zustimmung und der komplexen Beziehung zwischen HPV-Infektion und Gebärmutterhalskrebs eine Herausforderung.

Laut James Lyons-Weiler, Ph.D., Präsident und CEO des Institute for Pure and Applied Knowledge, sind Studien, die behaupten, dass der Impfstoff Gebärmutterhalskrebs reduziert, aus einer Reihe von Gründen irreführend.

So haben einige Studien gezeigt, dass der HPV-Impfstoff, da er nur auf bestimmte HPV-Stämme abzielt, zu einer Zunahme tödlicherer HPV-Typen geführt hat, die die weniger tödlichen Typen verdrängen, auf die der Impfstoff abzielt.

Lyons-Weiler verwies auch auf andere Forschungsergebnisse, die im Journal of the Royal Society of Medicine veröffentlicht wurden und die zeigen, dass die Wirksamkeitsstudien der Phasen 2 und 3 selbst methodische Probleme aufweisen, die die Aussagen über die Wirksamkeit untergraben.

Die Studie weist auch darauf hin, dass keine der Studien darauf ausgelegt war, die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Gebärmutterhalskrebs zu ermitteln. Und die meisten Studien untersuchten die HPV-Ergebnisse bei Personen, die viel älter waren als Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren, in dem die Impfung normalerweise angeboten wird.

Die Forschung zeigt, dass in allen Ländern, in denen Pap-Tests durchgeführt wurden, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs in der Zeit vor der Impfung zwischen 1989 und 2007 deutlich zurückgegangen ist. Seit Beginn der Impfung hat sich dieser Trend umgekehrt.

Das zweite Beispiel aus dem Quiz wiederholt die Marketingaussagen von Merck, dass der HPV-Impfstoff „sicher“ sei und nur sehr wenige schwere Nebenwirkungen habe.

Tatsächlich sind bei vielen Impflingen schwere Nebenwirkungen aufgetreten. Die Zahl der Nebenwirkungen bleibt jedoch unbekannt, zum Teil, weil Merck sich weigert, die Daten über Gardasil-Schäden, die es in seinem firmeneigenen Adverse Event Reporting and Review System gesammelt hat, Forschern oder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Im April ordnete ein Bezirksgericht in North Carolina an, dass Merck den Klägern, die den Pharmariesen wegen angeblicher Verletzungen durch den HPV-Impfstoff verklagen, alle Datenbanken über Gardasil-Nebenwirkungen zur Verfügung stellen muss.

Zu den typischen Nebenwirkungen der HPV-Impfung gehören dauerhafte Behinderungen durch Autoimmunerkrankungen und neurologische Erkrankungen wie das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom (POTS), Fibromyalgie und myalgische Enzephalomyelitis/chronisches Erschöpfungssyndrom.

Es gibt weltweit Tausende Berichte über unerwünschte Ereignisse, von Experten geprüfte wissenschaftliche Literatur aus den USA, Australien, Dänemark, Schweden, Frankreich und Japan sowie von den Gesundheitsbehörden dieser Länder veröffentlichte Statistiken, die einen Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und Autoimmunerkrankungen belegen.

Zuckerberg zensiert: Suchverbot für „Coronavirus“ und „Impfstoffe“ auf der Threads-App.

Meta wendet wieder einmal seine alten Tricks an. Die neue Social-Networking-App Threads, die als Alternative zur früher als Twitter bekannten Plattform vermarktet wird, beschränkt nun den Zugang zu Informationen und verbietet die Suche nach Schlüsselbegriffen wie „Coronavirus“ und „Impfstoffe“, wie die Washington Post berichtete.

Obwohl die Plattform erst ein paar Monate alt ist, wurde bereits beobachtet, dass sie bestimmte Suchbegriffe in ihrer innovativen Suchfunktion absichtlich ausblendet.

Meta hat bereits Suchbeschränkungen für Covid-bezogene Begriffe eingeführt, um gegen „Fehlinformationen“ vorzugehen.

Als Erklärung für die Einschränkung gab Meta gegenüber der Washington Post an: „Die Suchfunktion liefert vorübergehend keine Ergebnisse für Schlüsselwörter, die potenziell sensible Inhalte anzeigen könnten.“

Sie versicherten, dass sie die Suchergebnisse für diese Begriffe wiederherstellen würden, sobald sie überzeugt sind, dass die Qualität der Inhalte ihren Standards entspricht. Das Unternehmen weigerte sich jedoch, eine vollständige Liste der gesperrten Suchbegriffe bereitzustellen, wodurch die Nutzer im Dunkeln gelassen werden.

Offensichtlich hat Meta sich für eine strikte Zensur von Suchbegriffen entschieden, anstatt sich in komplexe Debatten darüber zu begeben, welche Inhalte im Zusammenhang mit dem Coronavirus zulässig sein sollten.

Dieser Schritt weist auf die mangelnde Bereitschaft hin, weitere interne Korrespondenzen freizugeben, von denen viele während der laufenden Untersuchungen zur Zensur im Zusammenhang mit COVID-Diskussionen bekannt wurden.

Putin trifft Kim Jon Un und verbirgt die totale Kontrolle über Nordkorea

Die nordkoreanischen und russischen Staatschefs Kim Jong-un und Wladimir Putin trafen am Mittwoch zu einem Gipfeltreffen an einem Ort im Fernen Osten Russlands ein, berichteten russische Staatsmedien.

Es soll den Eindruck erwecken, beide Länder seien getrennt voneinander und würden nun angesichts der Schwierigkeiten im Ukraine-Krieg zueinander finden und versuchen, voneinander zu profitieren. Nordkorea hat Munition und Soldaten, Russland hat hochentwickelte Waffentechnologie. In Wirklichkeit war Nordkorea von Anfang an das Projekt von Stalin. Beria hatte damals Kim il-Sung ausgesucht als Marionetten-Herrscher und das gesamte Regime war durchdrungen von den russischen Geheimdiensten und der russischen Rüstungsproduktion. Die Exzentrik von Sungs Sohn und dem aktuellen Nachfahren Kim Jong Un sollte die Illusion der Eigensinnigkeit und Unberechenbarkeit nähren. Nordkorea wird so zu Russlands Joker und kann in der nahen Zukunft als Atommacht Militäraktionen starten, ohne dass der Kreml dafür offiziell die Verantwortung übernehmen muss.

Klaus Schwab verlangt eine Verschmelzung der Regierungen mit der ungewählten Unternehmenselite

Der Präsident des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, hat die Regierungen der Welt dazu aufgerufen, sich mit der nicht gewählten Wirtschaftselite zusammenzuschließen, um seine Agenda zur Beendigung der „Ära des Kapitalismus“ umzusetzen.

Schwab sprach diese Woche auf dem Gipfeltreffen der Association of Southeast Asian Nations (ASEAN).

Dabei handelt es sich um ein Treffen der südostasiatischen Regierungen und ihrer „Partner“-Nationen.

Der WEF-Gründer argumentiert, dass die Regierungen die Verbündeten seiner globalistischen Organisation umarmen und es den Machteliten der Konzerne erlauben müssen, die öffentliche Politik zu gestalten.

Während seiner Rede nutzte Schwab die Gelegenheit, seine Pläne für die Verschmelzung von staatlicher und unternehmerischer Macht zu diktieren.

Viele fragten sich allerdings, warum der Chef einer Nichtregierungsorganisation, die private Unternehmensinteressen vertritt, überhaupt an der Veranstaltung teilnahm.

ASEAN hat zehn Mitgliedsstaaten und ist zu einem „Dialogpartner“ mit vielen anderen Ländern geworden.

Sie unterhält „umfassende Partnerschaften“ mit Australien, Indien und China.

ASEAN hat Partnerschaften mit Organisationen wie den Vereinten Nationen (UN) und UN-Sonderorganisationen aufgebaut.

Der ASEAN-Gipfel, der alle zwei Jahre stattfindet, ist das höchste politische Gremium der ASEAN.

Er setzt sich aus den Staats- und Regierungschefs der ASEAN-Mitgliedstaaten zusammen.

Schwab vertritt jedoch kein Land, geschweige denn eine südostasiatische Nation.

Dennoch trat er auf dem letzten Gipfel in Indonesien auf und hielt eine Rede, in der er den Führern der souveränen Nationen seine Agenda diktierte.

Der 43. ASEAN-Gipfel fand vom 5. bis 7. September in Jakarta statt.

Auf seiner Website wird der Gipfel als „bilaterales Treffen der Staats- und Regierungschefs der teilnehmenden Länder“ beschrieben.

Schwab, der die Großkonzerne vertritt, war offenbar die einzige Ausnahme von dieser Regel.

Der australische Politiker Craig Kelly twitterte gestern:

„Warum ist Klaus auf dem aktuellen ASEAN-Gipfel in Indonesien? Und warum plädiert Klaus auch für eine Verschmelzung staatlicher und unternehmerischer Macht?

Why is Klaus holding court at the current ASEAN summit in Indonesia ?

And why is Klaus also advocating for a merger of state and corporate power ? pic.twitter.com/I5IdOvrSxM

— Craig Kelly (@CKellyUAP) September 7, 2023

In seiner Rede auf dem Gipfel erklärte Schwab den Staats- und Regierungschefs, dass er die sogenannte „öffentlich-private Zusammenarbeit“ vorantreibe.

Er fuhr fort, dass wir durch die Verschmelzung von Unternehmen und Staat einen Übergang vom „Zeitalter des Kapitalismus zum Zeitalter des Talentismus“ erleben würden.

Schwab erklärte, dass in seinem System die Unternehmenseliten die Politik für souveräne Länder gestalten würden, um sicherzustellen, dass Innovation zum „wichtigsten Wettbewerbsfaktor“ werde.

Er hat bereits erklärt, dass seine Pläne für die Verschmelzung von Unternehmen und Staaten bedeuten würden, dass „Regierungen immer noch die Richtung vorgeben, aber Unternehmen die Innovationskraft liefern“.

Schwab hielt auch eine Grundsatzrede beim ASEAN-Gipfel 2022.

Wie in diesem Jahr wurde auch damals die Frage aufgeworfen, warum ein nicht gewählter WEF-Chef demokratisch gewählten Funktionären die Politik diktiert.

Unmittelbar nach dem ASEAN-Gipfel 2022 umarmte Schwab erneut Regierungsvertreter auf dem mit der G20 verbundenen Business 20 Summit (B20) in Bali, wie Slay News letztes Jahr berichtete.

Während seiner B20-Rede erklärte Schwab den am G20-Gipfel 2022 teilnehmenden Staats- und Regierungschefs, was sie zu erwarten haben, wenn er seine „Great Reset“-Agenda einführt.

Schwab prahlte vor den Staats- und Regierungschefs, dass „die Welt anders aussehen wird“, wenn seine „Great Reset“-Agenda umgesetzt ist.

Er bezeichnete die Umsetzung seiner Pläne als „Übergang“, den die Welt „durchlaufen“ werde.

„Was wir vor uns haben, ist eine tiefgreifende systemische und strukturelle Umstrukturierung unserer Welt“, sagte der deutsche Ökonom Schwab.

„Das wird einige Zeit dauern, und die Welt wird anders aussehen, wenn wir diesen Übergangsprozess durchlaufen haben“.

In einem früheren Interview mit India Today sprach Schwab darüber, wer in seiner dystopischen Vierten Industriellen Revolution die Führung übernehmen würde.

Klaus Schwab sagte, er glaube, es werde ein System des Stakeholder-Kapitalismus sein.

„Ich glaube, dass der Staatskapitalismus nur von kurzer Dauer sein wird“, sagte er.

„Kurzfristig biete er gewisse Vorteile, weil man auf konzentrierte Weise viele Ressourcen mobilisieren könne, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

„Aber ich glaube, dass die Zukunft weder im Staatskapitalismus noch im Shareholder-Kapitalismus liegt, sondern in dem, was ich Stakeholder-Kapitalismus nenne, verbunden mit sozialer Verantwortung.

Schwabs Stakeholder-Kapitalismus ist ein System, in dem Unternehmen langfristige Wertschöpfung statt kurzfristiger Gewinne anstreben und Regierungen mit ihnen zusammenarbeiten.

Mit anderen Worten: Die nicht gewählten Führungskräfte gewinnorientierter Unternehmen sind für die Gesellschaft verantwortlich.

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