Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Hirntumor durch Impfung? Kampfsportlertalent mit alarmierender Diagnose

Fälle von rasanten Tumorbildungen und Krebserkrankungen bei jungen Menschen treten immer häufiger in Erscheinung. Dabei ist besonders zu beobachten, dass auch Sportler, die eigentlich als agil und fit gelten, davon betroffen sind.

So ergeht es beispielsweise auch dem erfolgreichen deutschen Kampfsportler Michael Smolik, der Europa- und mehrfacher Weltmeister in Kickboxen wurde. Erst am 5. Oktober gab der 32-Jährige seinen Fans die Diagnose auf den sozialen Plattformen wie Youtube und Instagram bekannt. 

Viele junge Leute mit Tumor-Diagnose

Zudem ließ er seine anschließende Behandlung mit der Kamera begleiten. In der letzten Woche wurde sein Tumor operativ entfernt. Weil Smolik einer von vielen jungen Leuten ist, bei denen ein mittlerweile Tumor festgestellt wird, lag der Verdacht nahe, der Kickboxer könnte sich gegen Covid-19 impfen haben lassen. Und tatsächlich gab es bei der Recherche eindeutige Treffer.

Offenbar mehrmals gegen Covid-10 geimpft

Der Kampfsportler hatte offenbar nicht nur die ersten beiden Corona-Impfungen, sondern ließ sich vermutlich Ende 2021 noch boostern. Das ergibt sich aus einem älteren Video mit dem Titel „Ich wäre fast gestorben“, das im April 2022 erneut veröffentlicht werden musste, weil Youtube es wegen verstörender Inhalte vom Netz nahm, wie Smolik selbst zu verstehen gibt. Bezeichnenderweise beklagt er dort starke Nebenwirkungen nach seiner Booster-Impfung gegen Corona. Das bedeutet, dass er bereits dreimal eine Spritze gegen Covid-19 erhalten hat. Als Beschwerden gibt er unter anderem Müdigkeit, Antriebslosigkeit und eine hohe Anfälligkeit für Krankheiten an. Er spricht gar von einer Immunschwäche, die ihm während einer eigentlich harmlosen Erkältung fast das Leben gekostet habe. 

Besonders schlimm nach letzter Dosis

Die Booster-Impfung sieht er allerdings nur als eine Ursache seines schweren Krankheitsverlaufs. Er zieht auch weitere Faktoren wie ständige OPs in Betracht, die seinen Körper erheblich schwächeln ließen. Dennoch betont er, dass es nach der letzten Corona-Spritze besonders schlimm wurde. Kaum hat er diese ketzerischen Sätze zum wiederholten Male ausgesprochen, folgt auch schon im vorauseilenden Gehorsam eine Entschuldigung, dass er ja kein Verschwörungstheoretiker sei. Trotz seiner erheblichen Nebenwirkungen nach dem Covid-19-Booster, sitzt die Angst in der öffentlichen Wahrnehmung als verrückter Aluhutträger zu gelten, wesentlich tiefer. 

Tumor als Nebenwirkung bekannt: Studie bereits aus 2021

Nun, Smoliks Beschreibungen zu den Nebenwirkungen der Genspritzen decken sich mit den Leiden zahlreicher anderer Geimpfter. Aber was sagt die unabhängige Wissenschaft zu einem Zusammenhang zwischen den mRNA-Impfungen und Krebs bzw. Tumorbildung? Da gibt es beispielsweise eine wissenschaftliche Arbeit aus Schweden, die sich bereits 2021 genau diesem Thema widmete. Veröffentlicht wurde sie unter dem Titel „Schnelles Fortschreiten eines angioimmunoblastischen T-Zell-Lymphoms nach einer Auffrischungsimpfung mit BNT162b2 mRNA-Impfstoff: Ein Fallbericht“. In dieser Untersuchung finden wir den Hinweis, dass gerade Auffrischungsimpfungen dazu beitragen können, Krebszellen rasant wachsen zu lassen. 

Zusammenhang bei Smolik zwischen Erkrankung und Genspritze?

In einer weiteren Studie aus Belgien vom Mai 2023, wo Mäusen mRNA-Injektionen einschließlich Booster verabreicht wurden, konnte man bei einer plötzlich verstorbenen Maus ebenfalls einen rasant wachsenden bösartigen Tumor feststellen. Dieses Tier verstarb nur zwei Tage nach der Spritze.

Natürlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass es derzeit unklar ist, ob Smoliks Hirntumor gutartig oder bösartig war. Der Kampfsportler selbst hat sich dazu nicht geäußert. Ein kausaler Zusammenhang zwischen Erkrankung und Impfung kann jedenfalls durchaus vermutet werden. Denn momentan erkranken auffällig viele Geimpfte an Krebs.

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In Bad Ischl wird das Traditionelle unter den Scheffel gestellt

In Bad Ischl wird das Traditionelle unter den Scheffel gestellt

Da das traditionelle Bad Ischl im Programm des Kulturhauptstadtjahrs 2024 eher eine untergeordnete Rolle spielen wird, wie viele Bewohner befürchten, dürften nicht nur die Einheimischen als Besucher enttäuscht werden, sondern vor allem auch die Deutschen.

Nicht nur für die Deutschen ist der Salzkammergut-Hauptort Bad Ischl schon seit Jahrzehnten ein beliebtes Touristenziel. Aber warum kommen Österreichs Nachbarn so gern in diesen Ort und in die Seenregion, die sich über drei österreichische Bundesländer erstreckt?

Besondere Geschichten der Region

Wegen der schönen Landschaft, wegen des guten Essens und wegen seiner Vergangenheit, sagen die Ischler. Damit meinen sie auch die Geschichte der gesamten Region, aber auch die Geschichtchen, die die mehr oder weniger bekannten Leute dort wie auch und vor allem in Bad Ischl machten.

„Unsere Gäste wollen die Kaiservilla sehen, in die Café-Konditorei Zauner gehen, vielleicht auch eine Operettenaufführung besuchen und einige der ehemaligen Wohnhäuser von früheren Schauspielern, Adelsangehörigen und Musikkomponisten bewundern, wie auch jenes von Franz Lehar“, erzählte mir begeistert eine ältere Ischlerin, mit der ich vorm „Café Ramsauer“ ins Gespräch kam.

In Bad Ischl wird das Traditionelle unter den Scheffel gestellt

Das legendäre Café Ramsauer, zu dessen Stammgästen auch Walzerkönig Johann Strauss.

Hoher Besuch im Café Ramsauer: Walzerkönig Johann Strauss

In diesem Café verkehrte einst auch der Walzerkönig Johann Strauss, der sich darin – so erzählte sie stolz – zu vielen seiner unsterblichen Melodien inspirieren ließ. Auch der zu seinen Lebzeiten sehr bekannte Volksschauspieler Alexander Giradi war Stammgast beim Ramsauer.

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Im Ramsauer saßen sowohl im 19. als auch noch im 20. Jahrhundert viele berühmte Künstler.

„Villa Blumenthal“: Ort der Inspiration

Ischl wird stets mit seinen vielen Künstlern, den Schriftstellern und Komponisten, die hier nicht nur als Sommergäste verweilten, in Verbindung gebracht werden, hatte mir Peter Janisch schon früher bei meinen Besuchen erzählt, als er noch die „Villa Blumenthal“ in der Kaltenbachau bewohnte.

In diesem Haus schrieb Oskar Blumenthal, zusammen mit dem Librettisten Gustv Kadelburg, 1896 das Lustspiel „Im Weissen Rössl“, das später als Vorlage für die gleichnamige Operette diente.

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Peter Janisch vor seinem langjährigen Wohnhaus, der früheren Villa von Oskar Blumenthal.

Traditionelles mehr hervorheben

Neugierig geworden durch die Erklärungen der Frau über die prominenten Gäste des Cafés Ramsauer, besuchte auch ich das Lokal, um ein wenig vergangene Künstlerluft in mich einzusaugen. Dabei kam ich mit der Kellnerin ins Gespräch, die sich – wie sie mir auf meine konkrete Frage hin antwortete – nicht sehr viel vom Kulturhauptstadtjahr für Bad Ischl erwartet. Denn das Traditionelle, so ließ sie durchblicken, käme bei der ganzen Sache ein wenig zu kurz.

Vorm traditionellen Huthaus Bittner, der 1862 gegründeten Hutmanufaktur, werden später Leute, die im Schaufenster gerade das Angebot musterten, mir gegenüber monieren, dass man auch das traditionelle Handwerk hätte stärker herausstellen können. Man hätte auch irgendetwas mit den Salzflössern auf der Traun machen können.

Auch Skepsis in der Kur-Apotheke

In der traditionsreichen Kur-Apotheke schaut man dem Kulturhauptstadtjahr ebenfalls mit Skepsis entgegen. Neben dem zeitgemäßen Medikamenten- und Drogerieangebot werden dort auch noch immer wirksame Arzneien und Pflegemittel aus der Kaiserzeit vertrieben.

Sehr beliebt sind deren „Haustropfen“, ein Kräuterbitter zur besseren Verdauung. Auch ein mit Veilchen durchsetztes Badesalz, das schon Kaiserin Sisi verwendete, wird in der Kurapotheke noch immer hergestellt und verkauft.

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Touristenmagnet Nummer 1: Die Kaiservilla.

Nicht nur der Wirtin vom „Gasthaus zum Bären“, das an der Linzer Straße und etwas außerhalb von Ischl liegt, scheint Handwerk und Brauchtum im Programm des kommenden Kulturhauptstadtjahres etwas unterrepräsentiert zu sein. 

Viel Raum für freie Szene – Bestehendes übergehen

So sieht es im Übrigen auch der Gosauer Grafiker Jörg Hoffmann, der Betreiber einer Plattform für Kreative, der ebenfalls mit dem Kulturhauptstadtjahr-Programm hadert. Gegenüber der „Presse“ hat er schon beizeiten Vorschläge gemacht, woraus man ein regionales Salzkammergut-Kunstprojekt entwickeln könnte: beispielsweise aus der Faschingskultur, aus dem Narzissen-Fest wie auch aus der „Nacht der Ballone“.

Aber nein, ärgerte sich Hoffmann, über Bestehendes werde drübergefahren und Neues inszeniert wie beispielsweise das Ding mit dem „Salzkammer(sc)hall“. Dabei soll es um Chöre gehen, die den gebirgigen Horizont als schroffe Notation „lesen“, wie es heißt, anstatt melodiöse, traditionelle Lieder zu singen.

Die Schuld an diesen verrückten Projekten, die von der Masse der Einheimischen nicht mitgetragen werden, geben die Ischler der künstlerischen Leiterin für das Kulturhauptstadtjahr, Elisabeth Schweeger. Sie hat vor allem der „freien Szene“ viel Raum eingeräumt, wie sie selbst sagt, betont aber auch, dass Tradition und Handwerk schon auch gut berücksichtigt werden.

Kultur ist das neue Salz, so lautet das Motto des Großprojektes „Kulturhauptstadt“, wie es auch überall verkündet wird. Leider wird der Blick dabei weniger auf jenen Rohstoff gerichtet sein, der die Region bekannt gemacht hat, sondern mehr auf internationale Künstler und Künstlerinnen, wie man beim Besuch der Stadt an der Traun von allen Seiten zu hören bekommt.

Verlobungsort von Kaiser Franz Josef und Kaiserin Sisi

Sicher: Etliche Museen werden gerade neu inszeniert, darunter auch das im ehemaligen „Hotel Austria“ untergebrachte Stadtmuseum. Dabei handelt es sich um das Seeauerhaus an der Esplanade, in dem sich 1853 Kaiser Franz Josef mit seiner Sisi verlobte.

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Kaiserin Sisis Verlobungsort ist heute Stadtmuseum: Die Hinteransicht des ehemaligen „Hotel Austria“.

In diesem Gebäude wird anlässlich des Kulturhauptstadtjahres die Stadtgeschichte gerade mit den Kapiteln der Nazi-Zeit und der Nachkriegszeit erweitert, damit die Besucher dort nicht nur etwas über die romantischen Begebenheiten in der ehemaligen kaiserlichen Sommerfrische erfahren, wie es heißt.

Doch wegen diesen Kapiteln der Vergangenheit werden die erhofften Besucher aus allen Teilen Europas kaum in Scharen nach Ischl und ins Salzkammergut strömen, und vielleicht ist das auch gut so, bekam ich im Café Ramsauer zu hören. 

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Witzig: Das Café Elisabeth auf halbem Weg zwischen dem legendären Café Zauner an der Pfarrgasse und dem Zauner-Gartenbetrieb an der Esplanade.

Wir haben ja gar nicht die Gasthaus- und Hotel-Kapazitäten, um diese Menschen alle zu beherbergen und zu verköstigen, hatte mir die Kaffehauskellnerin im Ramsauer erklärt und auch der Kurapotheke hat man Zweifel, ob es überhaupt genügend Autoparkplätze für die Besucher der Kulturhauptstadt geben wird.

Ursprüngliche Idee: Kulturerbe bekanntmachen

Die Erfindung der „Kulturhauptstädte“ geht auf eine Initiative der ehemaligen griechischen Kulturministerin Melina Mercouri zurück, die damit das gemeinsame Kulturerbe bekanntmachen und stärken wollte.

Es hat 1985 mit Athen begonnen, dem Florenz, Amsterdam, West-Berlin und Paris als „Kulturhauptstädte“ folgten. Seit der Jahrtausendwende werden nun nicht mehr nur die Hauptstädte abgefeiert, sondern auch so genannte Second- und Third Citys wie beispielsweise Graz oder auch Linz.

Mit Bad Ischl bilden diesmal noch 22 weitere Gemeinden im steirischen und oberösterreichischen Salzkammergut „Europas Kulturhauptstadt 2024“, die aber nach der Vermutung ihrer Bewohner, nicht sehr viel davon haben werden.

Bisher, so monieren schon etliche Bürgermeister, haben wir nur bezahlen dürfen, um dabei mitzumachen. Aber wobei eigentlich? Das fragen sich die Menschen in den Gemeinden wie Unterach, Pettenbach oder Vorchdorf, die über die Art ihrer Einbindung bislang noch nicht viel vernommen haben sollen. Auch potentielle Kulturhauptstadt-Besucher dürften von Pettenbach oder Vorchdorf bislang kaum etwas gehört haben.

Fotos: Guggenbichler

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

„Europäische Werte“: Kiew will Ukrainisch-Orthodoxe Kirche verbieten

„Europäische Werte“: Kiew will Ukrainisch-Orthodoxe Kirche verbieten

Einmal mehr zeigt die Ukraine, was sie von den „europäischen Werten“ hält

 

Die EU begründet ihre Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland immer wieder damit, in diesem osteuropäischen Staat würden die „europäischen Werte“ verteidigt werden. Nun liefert das Kiewer Regime ein weiteres Beispiel, wie es in der Ukraine um die „europäischen Werte“ bestellt ist. Am Donnerstag billigte das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada, in erster Lesung einen Gesetzesentwurf, der auf ein Verbot Ukrainisch-Orthodoxen Kirche abzielt.

Das Gesetz würde Aktivitäten religiöser Organisationen verbieten, die mit Einflusszentren „in einem Staat, der eine bewaffnete Aggression gegen die Ukraine durchführt“, verbunden sind, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Und entsprechende Tätigkeiten könnten von einem Gericht beendet werden.

Auch wenn der Gesetzestext allgemein gehalten ist, ist klar, dass er ausschließlich gegen die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche gerichtet ist. So sagte die Abgeordnete Iryna Heraschtschenko, die Abstimmung sei ein Schritt zur Entfernung „Moskauer Priester aus dem ukrainischen Land“. Heraschtschenko sagt damit nichts anders, als dass mit dem Verbot der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche die brutale Entrussifizierungs- und Ukrainisierungspolitik fortgesetzt werden soll. Sollte dieses Gesetz in Kraft treten, wäre es eine Missachtung des Grundrechts auf Religionsfreiheit

Die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche mit Sitz in Kiew entstand 1990 und war zunächst Teil der Russisch-Orthodoxen Kirche. Allerdings sagte sie sich Ende Mai 2022, also drei Monate nach Beginn des in der Ukraine geführten Stellvertreterkriegs der NATO gegen Russland, von der Russisch-Orthodoxen Kirche los.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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Bargeldabschaffung und Digitalwährung: Nigeria ist erneut Versuchslabor der Globalisten

Von der breiten Öffentlichkeit fast unbemerkt, aber doch stetig und unerbittlich bereiten globalistische Eliten die Einführung digitaler Währungen und damit mittelfristig die Abschaffung des Bargeldes vor. Als Versuchslabor dient dabei erneut das afrikanische Land Nigeria. Doch auch in Europa laufen entsprechende Pläne auf Hochtouren.

In Nigeria wurde bereits vor zwei Jahren die Digitalwährung „eNaira“ erprobt. Mit allen Mitteln sollte den Menschen deren Nutzung aufgezwungen werden; sogar der Bargeldverkehr wurde hierfür eingeschränkt, um der Bevölkerung keine andere Wahl zu lassen.

Erpresserische Methoden

Privatpersonen konnten nur noch umgerechnet 45 US-Dollar pro Tag oder 225 US-Dollar in der Woche von Geldautomaten abheben. Doch nicht einmal damit konnte die Akzeptanz des neuen Zahlungsmittels erpresst werden: Weniger als ein Prozent der rund 219 Millionen Menschen umfassenden Bevölkerung Nigerias nutzten den eNaira. 

Davon lassen sich die Regierung und ihre supranational agierenden Hintermänner nicht abschrecken. Nun zündet die nächste Stufe: Um aus dem eNaira eine „biometrische“ Digitalwährung mit gläsernen Benutzern zu machen, wurde die Abgabe von biometrischen Daten nun verpflichtend gemacht, um etwa überhaupt noch staatliche Hilfs- und Sozialleistungen erhalten zu können.

Ziel: Totalüberwachung aller wirtschaftlichen Transaktionen

Davon sind 15 Millionen nigerianische Haushalte betroffen. Man nutzt also die Not von Menschen, um sie zur Preisgabe ihrer Daten zu zwingen. Derzeit wird zwar noch Bargeld ausgezahlt, später soll aber auf digitales Geld umgestellt und das System auch auf Rentner, Veteranen und Witwen gefallener Soldaten ausgeweitet werden.

Angeblich sollen damit „die Auswirkungen der Abschaffung der Treibstoffsubventionen auf die schwächsten Teile der nigerianischen Bevölkerung“ verringert werden. In Wahrheit geht es um die totale Kontrolle der Menschen und um die Abschaffung des Bargeldverkehrs, um möglichst alle wirtschaftlichen Transaktionen überwachen zu können.

EZB startet „Vorbereitungsphase“ ab 1. November

Auch in Europa sind solche Planungen auf dem Vormarsch. In der Slowakei, wo man die Gefahren dieser Agenda begriffen hat, wurde daher vorsorglich bereits eine Garantie auf die Nutzung von Bargeld in der Verfassung verankert. Die Politik hat dort erkannt hat, welche Gefahren für die individuelle Freiheit drohen.

Dennoch treibt man in Brüssel unbeirrt die Entwicklung eines digitalen Euro voran. Die Europäische Zentralbank (EZB) erklärte, in eine „Vorbereitungsphase“ einzutreten, die am 1. November beginnen und zwei Jahre dauern soll. Um den Weg für politische Entscheidungen über die Währung zu erleichtern, sollen Entwickler eine Infrastruktur für den Digitaleuro aufbauen.

Schrittweise Bargeldabschaffung

„Der digitale Euro soll für die breite Öffentlichkeit, Verbraucher und Unternehmen zugänglich sein und über Vermittler wie Banken verteilt werden“, hieß es weiter. Doch all diese Augenwischerei kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass alle Zeichen darauf hindeuten, das Bargeld schrittweise abzuschaffen.

Spätestens seit Corona tun Regierungen in aller Welt alles, um die Freiheit zu beschränken. Wenn jeder wirtschaftliche Vorgang zurückverfolgt werden kann, werden Verstöße gegen politische Vorgaben auf subtile Weise bestraft werden.

Social Scoring inklusive…

Wer sich „klimaschädlich“ verhält, indem er die „falschen“ Dinge konsumiert, Medien nutzt, die nicht auf Linie der EU sind oder nicht gesundheitsbewusst lebt, muss damit rechnen, dass etwa sein digitales Budget beschränkt wird, Konten gesperrt oder Urlaubsreisen verboten werden. Das ist das eigentliche Ziel, dass sich hinter den Lügen von den angeblichen Vorteilen digitaler Währungen verbirgt.

Und die Vorbereitungen zur Verwirklichung dieses Alptraums laufen gnadenlos weiter, indem sukzessive einfach Fakten geschaffen werden. Doch es regt sich Widerstand: In den Niederlanden und anderen Ländern wurden immerhin Petitionen gestartet, von denen man nur hoffen kann, dass sie Signalwirkung entfalten werden.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Offshore-Windenergie Unternehmen will lieber eine hohe Geldstrafe zahlen, als den Vertrag zu erfüllen

Offshore-Windenergie Unternehmen will lieber eine hohe Geldstrafe zahlen, als den Vertrag zu erfüllen

Avangrid Pressemitteilung vom 04.Okt. 2023

Offshore-Windenergie Unternehmen will lieber eine hohe Geldstrafe zahlen, als den Vertrag zu erfüllen

Nick Pope Mitwirkender, 04. Oktober 2023

Ein großes Offshore-Windenergieunternehmen beantragte Anfang Oktober die Kündigung von Verträgen mit zwei Versorgungsunternehmen im Nordosten, nachdem makroökonomische Faktoren die Rentabilität des Ostküstenprojekts beeinträchtigt hatten, berichtete Utility Dive.

Laut UtilityDive reichte der Offshore-Windkraftentwickler Avangrid einen Antrag auf Kündigung der Stromabnahmeverträge (PPAs) mit Eversource Energy und United Illuminating für sein Park City Wind-Projekt ein, das vor der Küste von Massachusetts gebaut werden sollte. Avangrid nannte Inflation, Lieferkettensicherungen und höhere Zinssätze als treibende Beweggründe für ihre Kündigungsanträge. Das Unternehmen könnte mit der Zahlung von Geldstrafen in Höhe von insgesamt etwa 16 Millionen US-Dollar rechnen, wenn die Connecticut Public Utilities Regulatory Authority (PURA) den Anträgen zustimmt.

Avangrid erklärte am 02.10.2023

„Vor einem Jahr war Avangrid der erste Offshore-Windkraftentwickler in den Vereinigten Staaten, der die beispiellosen wirtschaftlichen Gegenwinde öffentlich machte, mit denen die Branche konfrontiert ist, darunter Rekordinflation, Unterbrechungen der Lieferkette und starke Zinserhöhungen, deren Gesamtauswirkungen das Park City Wind-Projekt beeinträchtigten….Es ist im Rahmen seiner bestehenden Verträge nicht finanzierbar“

„Nachdem wir alle möglichen Lösungen für die finanziellen Herausforderungen des Projekts untersucht und in gutem Glauben und produktiven Gesprächen mit Beamten des Staates Connecticut über diese Herausforderungen geführt haben, ist es klar, dass der beste Weg für Park City Wind in der Beendigung des Stromkaufs liegt.“ Vereinbarungen und eine Neuausschreibung des Projekts.“

(RELATED: Biden Admin’s Offshore Wind Leases Flop In The Gulf Of Mexico)

(Keine Gebote auf Offshore-Windparkpachtverträge im Golf von Mexiko)

Avangrid akzeptierte in ähnlicher Weise Strafen in Höhe von 48 Millionen US-Dollar, um aus PPAs auszusteigen, die es im Rahmen eines Vertrags zum Verkauf von Offshore-Windenergie in Massachusetts im Juli unterzeichnet hatte, wie CommonWealth damals berichtete. Ein Sprecher des Unternehmens verwies die Daily Caller News Foundation auf eine Pressemitteilung, in der demokratische Gouverneure gelobt werden: Ned Lamont aus Connecticut, Maura Healey aus Massachusetts und Daniel McKee aus Rhode Island für die Vereinbarung, dass ihre Bundesstaaten gemeinsam Offshore-Windenergie beschaffen sollen. Es ist unklar, wie genau sich diese gemeinsame Beschaffungsvereinbarung speziell auf die Park City-Entwicklung auswirken wird, laut E&E News ist sie jedoch im Allgemeinen darauf ausgelegt, die Kosten für die Offshore-Windenergieentwicklung zu senken.

„Der Park City Wind-Entwickler hat Eversource gebeten, den Offshore-Windkraftvertrag zu kündigen, weil der Entwickler sich keine Finanzierung sichern kann“, sagte ein Eversource-Sprecher gegenüber DCNF. „Wir sind dieser Aufforderung nachgekommen, indem wir eine Aufhebungsvereinbarung abgeschlossen haben, die nun zur Genehmigung durch PURA eingereicht wird.“

Die Kündigung des PPA in dieser Woche ist das jüngste Anzeichen für Probleme der Offshore-Windindustrie, die seit der Verabschiedung des Inflation Reduction Act (IRA) bestehen, da Inflation, Unterbrechungen der Lieferkette und steigende Zinssätze die prognostizierten Gewinnmargen schmälern. Laut UtilityDive genehmigten die Aufsichtsbehörden von Massachusetts am Freitag einen PPA-Kündigungsantrag von Shell New Energies und Ocean Winds North America im Zusammenhang mit ihrem Joint-Venture-Windprojekt zwischen Martha’s Vineyard und Nantucket, Massachusetts.

Die IRA, das wichtigste Klimagesetz von Präsident Joe Biden, sah erhebliche Steuergutschriften und Produktionssubventionen vor, um Offshore-Windinvestitionen im privaten Sektor voranzutreiben. Nach Angaben  des Weißen Hauses haben Unternehmen seit Inkrafttreten der IRA mehr als 7 Milliarden US-Dollar in Offshore-Windprojekte investiert. Die Regierung strebt an, dass Offshore-Windenergie bis 2030 genügend Energie liefert, um 10 Millionen amerikanische Haushalte mit Strom zu versorgen, um ihre umfassenderen Ziele zu unterstützen, den amerikanischen Energiesektor bis 2035 und die gesamte US-Wirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren.

Orsted , ein weiterer großer Offshore-Windkraftentwickler mit Anteilen an mehreren Projekten an der Ostküste, ist bereit, seine Arbeit aufzugeben, wenn nicht rechtzeitig wettbewerbsfähigere Vereinbarungen getroffen werden können, sagte CEO Mads Nipper im September gegenüber Bloomberg News. Im August beantragten mehrere Unternehmen und Interessengruppen für grüne Energie bei der New York Public Service Commission die Neuverhandlung von Verträgen mit staatlichen Versorgungsunternehmen, da steigende Kosten die Rentabilität zahlreicher Projekte gefährden könnten.

„Das grundlegendste Problem ist, dass die Regierung versucht, die Windindustrie künstlich in Gang zu bringen, wenn sie noch nicht bereit ist“, sagte Kevin Dayaratna, leitender Forschungsmitarbeiter der Heritage Foundation, zuvor gegenüber dem DCNF über den allgemeinen Zustand der Windenergie Offshore-Windindustrie. „Wenn man das versucht, werden die Dinge immer teurer und noch teurer.“

Das Weiße Haus, CPURA und das Büro des demokratischen Gouverneurs von Connecticut, Ned Lamont, antworteten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren. United Illuminating, eine Tochtergesellschaft desselben Unternehmens wie Avangrid, verwies den DCNF an einen Avangrid-Sprecher, als er um einen Kommentar gebeten wurde.

Alle von der Daily Caller News Foundation, einem unabhängigen und unparteiischen Nachrichtendienst, erstellten Inhalte stehen jedem seriösen Nachrichtenverleger, der ein großes Publikum erreichen kann, kostenlos zur Verfügung. Alle erneut veröffentlichten Artikel müssen unser Logo, den Namen unseres Reporters und dessen DCNF-Zugehörigkeit enthalten.

https://dailycaller.com/2023/10/04/offshore-wind-company-fine-contract-utility-trouble-industry/

Übersetzt durch Andreas Demmig

 

 

22. Oktober 2023

Michael Lüders (Publizist) zur Eskalation im Nahen Osten am 18.10.2023 (phoenix) Israel-Gaza-Krieg: Weltrezession wie in der Ölpreiskrise 1973? / Heiner Flassbeck im Interview Krieg in…

Hat Musk „europäische Zensur-Faxen dicke“ – droht Abschaltung von X für Europa?

Hat Musk „europäische Zensur-Faxen dicke“ – droht Abschaltung von X für Europa?

Einem neuen EU-Gesetz zu Folge müssen soziale Netzwerke strenger gegen sogenannte und „vordefinierte“ „Falschinformation“ und „Hassrede“ vorgehen.

Dies passt jedoch nicht in das Konzept von Elon Musk.

Drohende Abschaltung in Europa

Der Eigentümer von X, vormals Twitter, erwägt offenbar nun den Dienst in der EU abzuschalten.

Einem Medienbericht zu Folge erwägt Elon Musk den Rückzug seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter) aus der Europäischen Union.

Auslöser dafür sei die Unzufriedenheit des Tech-Milliardärs mit dem DSA-Digitalgesetz der EU, schrieb die Website Business Insider unter Berufung auf eine, mit dem Unternehmen vertraute, Person.

Das DSA-Gesetz (Digital Services Act) verpflichtet große Online-Plattformen, konsequent und  rasch gegen das vorzugehen, was die EU als „Desinformation“ und „Hassrede“ definiert hat.

X hat kürzlich einen Fragebogen der EU-Kommission erhalten, der sich konkret mit dem Sachverhalt befasst, wie der Dienst seinen diesbezüglichen Verpflichtungen nachkommen wird.

X für die EU zu „meinungstolerant“

Als Grund für die Maßnahme nannte die EU vor allem Beweise für die Verbreitung von Aufrufen zur Gewalt und Fehlinformationen nach dem Angriff der Hamas auf Israel.

EU-Kommissar Thierry Breton verwies u. a. auf Berichte über manipulierte Bilder und Aufnahmen von Videospielen, die als echte Aufnahmen ausgegeben wurden.

Verstöße gegen DSA werden ab Inkrafttreten des Gesetzes mit hohen Strafen geahndet.

Laut Business Insider diskutierte Musk darüber, X in der EU nicht mehr verfügbar zu machen oder den Zugang für Nutzer in diesem Teil der Welt zu sperren.

Nach dem Kauf von Twitter für rund 44 Milliarden US-Dollar hat Musk mehr als die Hälfte der Belegschaft entlassen. Auch die Teams, die für die Kontrolle der Inhalte zuständig sind, waren betroffen.

Entlassungswelle Musks wegen damaliger „Zensur“

Scheinbar hat Musk so seine Probleme mit jeglicher Art der Zensur.

Die seinerzeitige Entlassungswellen nach seiner Übernahme von Twitter hatte eben vorwiegend Gründe die im Zusammenhang mit Sperren von usern auf Grund angeblicher, später jedoch revidierter „Falschinformationen“ während der Corona-Pandemie, zu tun hatten.

Musk, der einst die Demokraten unterstützte, jetzt aber politische Ansichten auf der konservativen Seite der USA vertritt, behauptete, dass Twitter vor der Übernahme die Meinungsfreiheit zu sehr einschränkte.

Den Bericht kommentierte er zunächst nicht, und in der Regel reagiert X auf Presseanfragen mit dem knappen Satz, dass man gerade beschäftigt sei. Nach der Übernahme schlug Musk vor, den Dienst nur auf die USA zu beschränken, um Kosten zu sparen, schrieb dazu der Business Insider.

Der Facebook-Konzern Meta hat die Nutzung seines in diesem Jahr gestarteten Twitter-Konkurrenzdienstes Threads in der Region aufgrund von EU-Digitalgesetzen bisher nicht zugelassen.

Beobachter gehen jedoch davon aus, dass die Beschränkungen bei der Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Diensten unter dem Dach eines Konzerns der Grund dafür sind. Die Regelungen sehen nämlich vor, dass die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer dazu erforderlich sei.

Musk hat die Behauptungen von Business Insider in einem aktuellen Tweet dementiert und erklärte dazu,  „noch eine völlig falsche Business Insider Behauptung das sind keine echte Publikationen.“



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Warum Bequemlichkeit eine Bevölkerung in den Totalitarismus treibt

Warum Bequemlichkeit eine Bevölkerung in den Totalitarismus treibt

Warum Bequemlichkeit eine Bevölkerung in den Totalitarismus treibt

Der deutsche Michel trägt eine Schlafmütze. Er ist ein deutsches Charakterbild, eine Nationalfigur. Er ist ein kleiner verschlafener Mann, der harmlos, machtlos und schwächlich wirkt. Symbolisiert dieser Mann den Charakter der Mehrheit der Deutschen? Gegenwärtig scheint es so. Denn die Mehrheit sitzt zu Hause, wenngleich es eindeutige Kennzeichen des Verlustes von Demokratie und Freiheit gibt, […]

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