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Israel verstärkt Bodenoffensive im Gazastreifen – heftige Gefechte mit der Hamas
Die israelische Armee intensiviert ihre Operationen im Gazastreifen, umringt Gaza-Stadt und setzt ihre Strategie gegen die als Terrororganisation eingestufte Hamas fort. Trotz der Komplexität des städtischen Terrains und der Risiken hält das Militär an seiner Taktik fest.
Die Sicherheitslage im Gazastreifen hat sich drastisch zugespitzt, als die israelischen Streitkräfte ihre Bodenoffensive vertieften. Am vergangenen Freitag eskalierte die militärische Konfrontation in der dicht besiedelten Enklave, als israelische Truppen einen entschlossenen Vorstoß wagten. Der Fokus lag dabei auf Gaza-Stadt, einer strategisch wichtigen Hochburg der Hamas, welche von Israel, den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union als Terrororganisation eingestuft wird.
Das israelische Vorgehen stellt nicht nur eine massive militärische, sondern auch eine immense logistische Herausforderung dar. Die Soldaten sehen sich einem verwinkelten urbanen Geflecht gegenüber, gespickt mit Sprengfallen und einem weit verzweigten Netzwerk aus Tunneln. Diese unterirdischen Gänge werden von der Hamas genutzt, um Angriffe zu initiieren und ihre Präsenz wie ein Phantom durch die Stadt zu verbreiten. Die IDF (Israel Defense Forces) berichtete von intensiven Gefechten und der Eliminierung zahlreicher Hamas-Kämpfer.
Die dramatische Lage spitzte sich weiter zu, als ein israelischer Luftangriff einen Krankenwagen im nördlichen Gazastreifen traf. Die IDF rechtfertigt den Angriff mit der Begründung, dass die Hamas Krankenwagen für den Transport von Kämpfern und Waffen nutze – eine Praxis, die von Israel als Kriegstaktik verurteilt wird. Die getroffenen Krankenhäuser, darunter das größte im Gazastreifen, das Shifa-Krankenhaus, wurden ebenfalls als taktische Operationsbasen der Hamas identifiziert.
Die Zivilbevölkerung des Gazastreifens leidet unter der Eskalation: Hunderttausende flohen in den Süden, doch viele bleiben im nördlichen Gebiet gefangen. Die Tragödie dieser Operation wird durch die Bilder des Leids unschuldiger Opfer verdeutlicht, welche neben zerstörten Fahrzeugen und Gebäuden auffindbar sind.
Der Verlust von Menschenleben auf beiden Seiten der Front zeichnet das dunkle Bild dieser Auseinandersetzung. Die IDF musste den Tod eines Soldaten verkünden, während sie gleichzeitig von der Eliminierung mehrerer Hamas-Mitglieder berichtete. Die militärischen Spannungen sind somit nicht nur auf dem Schlachtfeld spürbar, sondern auch in der öffentlichen Wahrnehmung und den Medien.
Verteidigungsminister Yoav Gallant betonte, dass die israelischen Streitkräfte gemäß Plan vorgehen und ihre Angriffe auf die Hamas intensivieren würden. Die militärischen Aktionen, unterstützt durch Luft- und Marineeinheiten, haben das Ziel, die militärische Infrastruktur der Hamas zu schwächen und die regionale Stabilität wiederherzustellen.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf haolam.de

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Dänische Firma Ørsted gibt US-Windenergieprojekte auf, die Wale töten

Daß „Erneuerbare Energien“ nur „Verteuerbare Energien“ sind, in Wirklichkeit weitaus dreckiger als jedes moderne Kohle- oder Kernkraftwerk, ist EIKE-Lesern nicht unbekannt.
Der kalifornische Naturschützer Michael Shellenberger, der sich vom „Klimaschutz“ abwandte, kämpft seit Jahren gegen naturzerstörende „Klimaprojekte“. Gerade meldete er auf seinem Blog einen schönen Erfolg: Die dänische Windenergie-Firma Ørsted darf vor Neu Jersey an der Ostküste der USA keine Windräder ins Meer rammen. Örsted ist Weltmarktführer im Bereich Offshore-Windenergie.
„Jahrelang haben die Regierung Biden, Umweltschützer und die Windindustrie argumentiert, daß der Bau riesiger Windturbinen an der Ostküste unvermeidlich sei. Windenergie sei bereits billiger als fossile Brennstoffe, so die Befürworter. Und Präsident Joe Biden machte die Windenergie zu einer wichtigen Priorität und wurde bei einem Treffen mit Führungskräften der Windkraftindustrie fotografiert, die die Vorteile der Windenergie anpriesen.
Doch nun hat das dänische Windenergieunternehmen Ørsted seine Projekte Ocean Wind 1 und 2 im Süden New Jerseys angesichts des wachsenden öffentlichen Widerstands, der Beweise für die Tötung von Walen durch die Windenergieindustrie und der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage gestrichen. Ocean Wind 1 und 2 hätten mehr als 200 massive Windturbinen nur 15 Meilen von der Küste New Jerseys entfernt aufgestellt.
Die Aktien von Ørsted sind in diesem Jahr um 60 % gefallen, und die New York Times schätzt, dass das Unternehmen 5,6 Milliarden Dollar an Investitionen in die beiden Projekte abschreiben muß. „Es gibt im Moment wirklich keinen Plan B“, gestand Jeff Tittel, der ehemalige Direktor des Sierra Club’s New Jersey Chapter. „Es ist ein politisches Desaster.““
Ist Integration gewollt?

In Zeiten zunehmender Krawalle auf der Straße aufgrund des Krieges im Gaza-Streifen über Integration zu schreiben, scheint absurd. Aber wie wollen wir die Eskalation verhindern, wenn wir nicht alle Möglichkeiten zur Deeskalation zwischen In- und Ausländern suchen? Integration von Migranten, die bereits bei uns sind, wäre der Weg, nur wenn sich Inländer und Ausländer nicht […]
Der Beitrag Ist Integration gewollt? erschien zuerst unter tkp.at.
Bundesverfassungsgericht – keine Strafverfahrenswiederaufnahme „trotz neuer Beweise“
Nach einer erfolgten Reform durften Tatverdächtige in Strafverfahren nach Änderung der Beweislage bisher erneut angeklagt werden.
Dies verstößt allerdings gegen das Grundgesetz, urteilten die Richter in Karlsruhedazu am 31. Oktober.
Keine erneute Anklage trotz neuer Beweise möglich
Einmal freigesprochene Verdächtige dürfen somit für dieselbe Tat nicht erneut angeklagt werden.
Dieses Urteil fällte das Bundesverfassungsgericht am 31. Oktober, wodurch auch die entsprechende Reform der Strafprozessordnung für verfassungswidrig erklärt wurde.
In der Begründung dazu hieß es, das in Artikel 103 Absatz 3 des Grundgesetzes statuierte Mehrfachverfolgungsverbot verbiete dem Gesetzgeber die Regelung der Wiederaufnahme eines Strafverfahrens „zum Nachteil des Freigesprochenen aufgrund neuer Tatsachen oder Beweismittel“.
Außerdem verletze die Anwendung der Neuregelung auf Freisprüche, die bereits zum Zeitpunkt des Inkrafttretens rechtskräftig waren, das Rückwirkungsverbot.
Besagte Neuregelung, die im Dezember 2021 in Kraft getreten war, sah vor, dass Tatverdächtige in Strafverfahren erneut angeklagt werden dürften, wenn sich etwa die Beweislage geändert hatte. Bis dahin war es nur in Ausnahmefällen möglich, zum Beispiel bei einem Geständnis.
Bereits bei dessen Verabschiedung war die Gesetzesänderung höchst umstritten, da sie sowohl gegen das Grundgesetz als auch gegen EU-Recht verstoßen hatte.


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British Royalty Dined On Human Flesh & Blood
British royals, well known for their love of lavish banquets and rich food also had a taste for human flesh, according to a book on…
Ungarn/Serbien: Eskalierende Gewalt in der Grenzregion
Dieser Beitrag von Bettina Nemes erschien zuvor in der Budapester Zeitung
Ein aktueller ungarischer Geheimdienstbericht warnt vor einer Zunahme der Gewalt in der Grenzregion. Sie stelle die Grenzschutzbehörden vor immer größere Herausforderungen.
Der Bericht wurde auf der Webseite des ungarischen Parlaments veröffentlicht. Máté Kocsis, der Fraktionsführer des Fidesz, hatte während einer Sitzung des Ausschusses für nationale Sicherheit im Parlament vorgeschlagen, dass die Öffentlichkeit Zugang zu Informationen aus dem Geheimdienstbericht über die Verbindungen zwischen Migration und Terrorismus erhalten sollte.
EU-Migrationspakt als potenzielles Risiko
Laut dem Bericht hängt der Schutz Ungarns und Europas vor illegaler Migration von drei entscheidenden Faktoren ab: der Gesetzgebung, dem Einsatz von Grenzpolizisten an der Südgrenze und dem Grenzzaun. Die jüngsten Informationen und Entwicklungen von Strafverfolgungsbehörden und nationalen Sicherheitsbehörden deuten jedoch darauf hin, dass alle drei dieser Elemente zunehmend unter Druck geraten. Der EU-Migrationspakt wird als potenzielles Risiko in Bezug auf die rechtliche Grundlage angesehen.
Ungarn/Serbien: Pro Nacht etwa 1.000-1.200 illegale Grenzübertritte
In Bezug auf die innere Sicherheit wird auf das erhöhte Terrorismusrisiko im Zusammenhang mit dem Konflikt zwischen Israel und der Hamas hingewiesen. Es besteht die Besorgnis, dass Terrornetzwerke die Routen illegaler Migration, einschließlich derer durch die westlichen Balkanländer über Ungarn, ausnutzen könnten. In Serbien nimmt auch der Wettbewerb und die Gewalt zwischen Schlepperbanden mit afghanischem Hintergrund zu. „Der Geheimdienst der Taliban hat die Kontrolle über die Aktivitäten der aus Afghanistan stammenden Menschenhändlerbanden in der Vojvodina-Region übernommen“, so der Bericht.
An der serbisch-ungarischen Grenze wer den pro Nacht etwa 1.000-1.200 illegale Grenzübertritte festgestellt. Allein in der 40. Kalenderwoche wurden nach Angaben der Grenzpolizei über 5.600 illegale Migranten aufgegriffen und zurückgeschickt.
Sättigung der Zielländer bedrohlich
Der Bericht betont auch die Herausforderungen durch die sich ständig ändernde internationale Migrationspolitik, die von kriminellen Organisationen rasch ausgenutzt wird. Der EU-Migrationspakt könnte die bisherige Schutzpraxis Ungarns grundlegend verändern. Da Ungarn keine große, kulturell und sprachlich homogene Migrantendiaspora aufweist, hat sich sein Transitstatus bislang nicht geändert.
Kurzfristig sieht man Ungarn nicht durch die Bildung geschlossener sozialer Gruppen bedroht. Doch langfristig könnte die Sättigung der Zielländer Auswirkungen auf die peripheren Länder haben und die öffentliche Sicherheit in Ungarn grundlegend verändern.
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Provozierte Baerbock ihren kroatischen Kollegen zu einer Kuss-Attacke? (Video)
Die „unfassbar peinliche Kussszene“ soll – da sind sich Frauenrechtlerinnen schnell einig geworden, eine…
…„Kuss-Attacke des kroatischen Außenministers Gordan Grlic Radman auf Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne)“… (msn)
…gewesen sein. Und vor allem in Grlic Radmans Heimat, im konservativen Kroatien, hat alles harsche Kritik ausgelöst. Des Landes bekannteste, und für ihr Amt angemessen verbiestert wirkende Frauenrechtlerin Rada Boric, bewertete des Ministers Verhalten als „höchst unangemessen“ ‑gegenüber „Jutarnij List“. Noch eines drauf die frühere Regierungschefin Jadranka Kosor auf „X“ mit der Frage:
„Gewaltsames Küssen von Frauen nennt man auch Gewalt, oder nicht?“
Archaisch-kindische heterosexuelle Anmache auf Kindergarten-Niveau
Brav artig haben sich am Rande eines Außenministertreffens in Berlin die höchsten Diplomaten für ein Fotoshooting aufgestellt. Nur ein Platz, neben dem etwas linkisch und bereist vom Alter schmächtig dastehenden kroatischen Außenminister mit schütter-kahlem Kopf bleibt frei. Dann – wie aus dem Nichts – erscheint die wohl am besten und teuersten aufgeschminkte Politikerin aller Zeiten, die diesbezüglich in nichts ihren, bereits weit jenseits der Menopause in Brüssel und Straßburg agierenden Polit-Elite-Karrieristinnen nachsteht, mir einem, ein wenig an einen Catwalk erinnernden, Auftritt.
Dann stellt sich die wie immer wohlfein Marzipan-Geschminkte neben den linkischen kroatischen Außenminister und klopft ihm neckisch an sein Handgelenk. Und auch ihre offensive Körperhaltung, herausgestreckte Brust und neckisch-leicht-provokativer Gesichtsausdruck, dürften bei dem Under-Level-Alpha-Männchen die Sicherungen durchdrehen haben lassen.
Nach Baerbock und Habeck: Umweltministerin Lemke sucht für 150.000 Euro Fotografen und Visagistin
Und auch nach gelungener Anmache scheint die Gestik der Anna-Lena irgendwie eine Mischung aus Freude am ersten provozierten Kindergartenkuss und gleichzeitig etwas Scham zu sein.
Fals-Flag-Aktion unter der Baerbockschen feministischen Außenpolitik?

Auf alle Fälle Stoffe für neue Verschwörungstheorien: Immerhin drehen die kroatischen Medien schon durch:
„Wenn der Außenminister Ihres Landes das tut, schämen Sie sich zutiefst.“
so „Jutarnji list“ weiter.
„Wo ist das Problem?“
Der kroatische Außenminister gab sich naiv-uneinsichtig unter der interkulturellen Vorwänden: Er wisse…
…„gar nicht, wo das Problem ist“: Wir grüßen einander immer herzlich. Das ist eine herzliche Annäherung unter Kollegen.“
Aha…
Arme, „überraschte Bearbock“
Doch für die kroatischen Frauenrechtlerin Boric war alles ein gefundenes Fressen: Zeige doch das Video…
…„klar, dass hier keine derartige Beziehung besteht und dass die Ministerin von einer derartigen Annäherung überrascht wurde“.
Lern-unfähiger Gordan Grlic Radman
Auf alle Fälle dürfte der kroatische Möchtegern-Silberrücken nicht gerade lernfähig sein; Erinnert doch alles an den Kuss-Eklat bei der Frauen-Fußball-WM durch den spanische Fußballverbandschef Luis Rubiales, welcher bei der Siegerehrung die Spielerin Jennifer Hermoso ungefragt auf den Mund geküsst hatte. Mit verheerenden Karriere-Folgen für den Macho-Pfau: Er wurde inzwischen für drei Jahre vom internationalen Fußball ausgeschlossen. Ein Strafverfahren ist anhängig.
03.11.2023.
dr. sc. Gordan Grlić Radman,
ministar vanjskih i europskih poslova
(02.11.2023.) pic.twitter.com/k20F8nZEFo— Š (@RashoVeljkov1) November 3, 2023
Und hier noch für für ganz Interessierte: Der Link zum Vorspann des Baerbockschen-Catwalks.

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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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Woher kommt der Strom? höchst volatile „Erneuerbare“
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42. Analysewoche 2023 von Rüdiger Stobbe
Die regenerative Stromerzeugung gestaltete sich in der 42. Analysewoche wieder höchst volatil. Hohe Wind-Stromerzeugung zu Beginn der Woche glitt bereits am Montag über den Tag in eine Flaute, die bis Dienstag um 17:00 Uhr andauerte. Danach erreicht die Windstromerzeugung ein recht hohes Niveau. Dort gab Schwankungen, die zu drei Erzeugungsspitzen führten. Fünf Preissenkungen unter 30€/MWh, davon zwei sogar um die 10€/MWh signalisieren, dass noch stärkere regenerative Erzeugung plus weniger Stromimport zu Preisen in den negativen Bereich führen könnte. Schauen wir hierzu auf das neu gestaltete Zukunftsmeter der Agora-Seite. Man muss gedanklich die etwa 25% konventionell-fossil erzeugten Strom zwecks Strom-Netzstabilisierung noch hinzufügen. Dann kommt es praktisch jeden Tag über Mittag, ab und zu auch davor/danach zu einer massiven Strom-Übererzeugung, die den Strompreis in den negativen Bereich treiben wird. Jeden Tag.
Das liegt nicht daran, weil die Gestehungskosten der regenerativen Stromerzeugung so günstig wären. Das am marktwirtschaftlichen Prinzip von Angebot und Nachfrage. Je mehr regenerative Stromerzeugungsanlagen installiert werden, desto mehr verschärft sich das Problem. Allein deshalb muss über eine Korrektur des Zubaus nachgedacht werden. Deren Stromproduktion ist mehr oder weniger zufällig. Diese Komponenten zu erweitern und gleichzeitig gut regelbare Stromerzeugung abzuschalten ist, da braucht man kein Akademiker zu sein, das ist einfach nur dumm. Dann aber auch noch praktisch CO2-freie Kernkraftwerke vom Netz zu nehmen, lässt den Verdacht aufkommen, dass es nicht um die Rettung der Welt vor dem Klimabrand geht, sondern um die Befriedigung rein ideologischer Aspekte. Es ist beunruhigend, nein, es ist eine Schande, dass der Bundeskanzler nicht in der Lage war, sich für das wirtschaftliche Wohl Deutschlands einzusetzen und den Weiterbetrieb der letzten drei Kernkraftwerke durchzusetzen.
Leider gibt es bei Agora noch Probleme mit den Verlinkungen der neuen Agorameter-Version, auch den bisherigen Links in allen früheren Artikeln. Deshalb kann es sein, dass die von mir gesetzten Agora-Links nicht funktionieren.
Überblick
Montag, 16.10.2023 bis Sonntag, 22.10.2023: Anteil Wind- und PV-Strom 30,2 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,4 Prozent, davon Windstrom 22,3 Prozent, PV-Strom 8,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,1 Prozent.
- Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick 16.10.2023 bis 22.10.2023
- Die Strompreisentwicklung in der 42. Analysewoche
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 42. Analysewoche ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 42. KW 2023: Factsheet KW 42/2023 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040.
- NEU: „Sackgasse Energiewende“ – Zusammenfassung der wichtigsten Fakten
- Kontrafunk-Interview mit Rüdiger Stobbe im MEDIAGNOSE Spezial-Artikel zum Thema Industriestrompreis
- Der Heizungstipp: Gas-, Ölheizung oder Wärmepumpe? Heinz Fischer, Heizungsinstallateur aus Österreich hier bei Kontrafunk vom 12.5.2023
- Weitere Informationen zur Wärmepumpe im Artikel 9. Analysewoche.
- Prof. Ganteförs überraschende Ergebnisse zu Wärmepumpe/Gasheizung (Quelle des Ausschnitts)
- Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen – Weitere Interviews zu Energiethemen
- Viele weitere Zusatzinformationen
- Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023. Überschüsse werden immer konventionell erzeugt!
Jahresüberblick 2023 bis zum 22. Oktober 2023
Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2023: Chart 1, Chart 2, Produktion, Stromhandel, Import/Export/Preise/CO2, Agora 68% Ausbaugrad, Agora 86% Ausbaugrad, Stromdateninfo Jahresvergleich ab 2016
Tagesanalysen
Was man wissen muß: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2023 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.
Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.
Montag, 16. Oktober 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 29,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,7 Prozent, davon Windstrom 18,2 Prozent, PV-Strom 11,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,9 Prozent.
Die Windstromerzeugung sinkt über Tag, der Importstromanteil steigt. Prompt steigt der Preis auf über 200€/MWh.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 16. Oktober ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 16.10.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Dienstag, 17. Oktober 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 19,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 31,4 Prozent, davon Windstrom 9,7 Prozent, PV-Strom 10,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,6 Prozent.
Den ganzen Tag wird Strom importiert. Ab 17:00 Uhr steigt dieindstromerzeugung wieder an. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 17. Oktober ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 17.10.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Mittwoch, 18. Oktober 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 42,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 53,2 Prozent, davon Windstrom 32,2 Prozent, PV-Strom 10,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,8 Prozent.
Die Windstromerzeugung steigt über Tag, der Stromimport sinkt und fällt ab 20:00 Uhr praktisch weg. Die Strompreisbildung mit fallendem Preisniveau.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 18. Oktober ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 18.10.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Donnerstag, 19. Oktober 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 43,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 53,8 Prozent, davon Windstrom 39,5 Prozent, PV-Strom 4,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,3 Prozent.
Es gibt über Tag eine Windstromdelle. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 19. Oktober ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 19.10.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Freitag, 20.10.2023: Anteil Wind- und PV-Strom 52,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 62,3 Prozent, davon Windstrom 49,3 Prozent, PV-Strom 2,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,3 Prozent.
Bis zum Nachmittag starke Windstromerzeugung. Der Strompreis fällt im Mittel unter 90€/MWh.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 20. Oktober ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 20.10.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Samstag, 21. Oktober 2023 Anteil Wind- und PV-Strom 52,5 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,6 Prozent, davon Windstrom 42,5 Prozent, PV-Strom 10,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,2 Prozent.
Geringer Bedarf und viel Stromimport. Die Strompreisbildung.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 21. Oktober ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 21.10.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Sonntag, 22. Oktober 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 51,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,4 Prozent, davon Windstrom 41,3 Prozent, PV-Strom 10,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,5 Prozent.
Noch weniger Bedarf, der Strompreis steigt, als der Import losgeht.
Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 22. Oktober ab 2016.
Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 22.10.2023: Chart, Produktion, Handelstag, Import/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.
Einwanderungspropaganda: Würde Deutschland ohne Migranten in einer halben Stunde zusammenbrechen?
Der „Gegen-Rechts“-Journalist Stephan Anpalagan behauptete auf Twitter/X, dass ohne die zahlreichen migrantischen Fach- und Arbeitskräfte Deutschland in „einer halben Stunde zusammenbrechen“ würde. Eine steile These in einem Land, das nach Merkels Grenzöffnung und Millionen von illegalen Immigranten aus afrikanischen und asiatischen Ländern immer noch jede Menge offene Stellen hat.
Anpalagan schreibt auf Twitter/X: „Klar können wir alle Ausländer rauswerfen. Dann muss der deutsche Heinz seine Oma aber selber pflegen, seinen Spargel aus der Erde wühlen und die Schweine selbst schlachten.“ Der aus Sri Lanka stammende Anpalagan tut übrigens solches selber nicht, sondern studierte Verbalwissenschaft und tritt heute als „Gegen-Rechts“-Journalist auf. Aber seine zahlreichen Migranten-Kollegen, halten sie die europäischen Länder wirklich am Laufen?
Das Märchen vom migrantischen Wiederaufbau Deutschlands
Ab Mitte der 1950er Jahre kamen sie, als der deutsche Wiederaufbau bereits vollständig abgeschlossen war: Die Gastarbeiter aus Italien, Spanien und Portugal, die die förmlich explodierenden Volkswirtschaften der deutschsprachigen Länder und der Nachbarstaaten mit ihrer Arbeitskraft unterstützen sollten. Ausgetüftelt worden waren die Immigrations-Programme von den liberal-konservativen Parteien und ihren Lobby-Kontakten in der Industrie, die viele billige Arbeitskräfte für den eigenen Profit brauchten.
Die einheimischen Arbeiter und ihre Interessenvertretungen in den sozialdemokratischen Parteien und den Gewerkschaften waren allerdings dagegen – kein Wunder, da die einwandernde Konkurrenz die Löhne der einheimischen Arbeiter drückte.
Und ob die vielen Fremden für den „Wiederaufbau“ wirklich essentiell gebraucht wurden, ist umstritten. Immerhin erfreuten die europäischen Gastarbeiter mit ihren Pizzerien und Eiscafés, und gingen bei Renteneintritt meist zurück wieder in die Heimat.
USA erzwangen Gastarbeiter-Abkommen zwischen BRD und NATO-Staaten
Das Wirtschaftswunder vor allem Westdeutschlands war längst über den Zenit, als die Regierung des greisen Konrad Adenauer auf Druck der NATO und der US-Regierung mit der Türkei ein weiteres Gastarbeiter-Abkommen schloss, das nur den Sinn hatte, den wirtschaftlich abschmierenden Staat Kemal Atatürks zu stabilisieren, damit die Sowjets in Ankara keinen Fuß in die Tür bekamen.
Wirtschaftlich waren Millionen Türken und Araber als Gastarbeiter längst nicht mehr sinnvoll, da bereits 1963 eine kleine Rezession im Bonner Staat einsetzte.
Man sieht: Die grünen Märchen einer Geschichts-Expertin wie Claudia Roth, nachdem die Moslems das kriegszerstörte Westdeutschland und Österreich wiederaufgebaut hätten, sind an plumper Dümmlichkeit kaum zu überbieten, passt aber ins Gesamtbild.
Marxisten entdecken Migranten als politische Waffe
Zwar interessierten sich die linken 1968er Revoluzzer und ihre Genossen in den Gewerkschaften zunächst nicht besonders für die Fremden. Als sie aber in den 1980ern entdeckten, dass man vor allem die kulturfremden Moslems als „unterdrückte Minderheit“ etikettieren oder als neue Wählerschicht rekrutieren konnte, wurden die zunehmend wirtschaftlich überflüssigen, weil kaum qualifizierten Ausländer schnell zu Staatsbürgern gemacht und als nützliches Opfer dargestellt.
Pikanterweise übernahmen vor allem die kulturfremden Einwanderer die westlich-linken Ideen wie Klimarettung, Genderwahn oder Multikulturalismus überhaupt nicht. Im Gegenteil: Je mehr sich die rot-grünen Politiker und Aktivisten bei den immer fundamentalistischer werdenden Mohammedanern lieb Kind machten, desto mehr verachteten die Fremden sie.
Sind wir auf die Migranten angewiesen?
Doch zurück zum Ausgangspunkt: Einige wenige Profiteure in ausgewählten Branchen mögen auf Migranten aus Gründen der Profitmaximierung angewiesen sein, aber das hat wenig Aussagekraft für eine Volkswirtschaft als Ganzes. Und für die Bevölkerungsmehrheit ist das Profitstreben einzelner auf Kosten der Allgemeinheit definitiv nicht von Vorteil. Denn seit 2015 wanderten Millionen kulturfremde Immigranten in die sozialen Netze ein, ohne dass dafür nennenswerte Gegenleistungen erbracht werden. Das bringt nicht nur die Pensions- und Krankenkassen in Schieflage auch die Wohnungsnot und die Kriminalität in Ballungsräumen ist explodiert. Der umgekehrte Prozess – die Remigration – also die Ab- oder Rückwanderung von Millionen Fremden würden also nicht den Zusammenbruch, sondern eine Entlastung unseres Sozialsystems, des Arbeits- und Wohnungsmarkts und weniger Kriminalität und Gewalt bedeuten.
Remigration würde eine Entlastung auf allen Ebenen bringen
Denn eines ist klar: Würden die Milliarden, die heute aus dem Staatshaushalt direkt oder indirekt in die Migranten- und Asylindustrie fließen, wegfallen, wären mit einem Schlag gigantische Mengen Steuergeld frei, mit denen entstehende Lücken in der Pflege oder dem Spargelanbau leicht beseitigt werden könnten. Zudem würde Angebot und Nachfrage vieles automatisch zum Besseren regeln: Einige Bereiche – wie heute schon die Gastronomie – wären gezwungen, bessere Löhne und bessere Bedingungen für die Beschäftigten zu schaffen: Gut so! Arbeitskräftemangel ist für diejenigen, die heute unter schlechten Bedingungen für wenig Geld schuften müssen, kein Nachteil. Auch wäre ein Schrumpfungsprozess in vielen Bereichen kein Nachteil, wenn man die unnatürlichen Wucherungen der letzten Jahrzehnte vor Augen hat, die nichts mit einem gesunden, natürlichen Wachstum zu tun haben. Man denke alleine an die Verödung unserer Innenstädte, während skrupellos und kurzsichtig vor den Toren der Stadt alles zubetoniert wurde.
Anpalagan nutzt Erpressungs-Rhetorik
Das „Zusammenbruch“-Argument des tamilisch-stämmigen Journalisten ist also letztendlich sehr schlecht konstruiert und dient als Erpressung: „Akzeptiert Multikulti oder ihr seid erledigt“. Wirtschafts-Experte Markus Krall entgegnet Anpalagan daher trocken, „die Nichtstuer unter den illegal Eingewanderten“ konsumierten mehr Güter und Dienstleistungen als sie jemals produzieren. „Wenn die gehen bricht gar nichts zusammen.“ Chapeau, Herr Krall!
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Besser und günstiger essen für Deutschlands Beamte dank neuem „Beamten-Bonus“
Dank des, von der Ampel neu geschaffenen Beamten-Bonus soll ab sofort jeder, der beim Bund beschäftigt ist, besser und günstiger essen können.
Dies alles freilich auf Kosten der Steuerzahler, wie auch die Weltwoche zu berichten weiß.
Privilegien für rund 100.000 Bundesbeschäftigte
Wie alle Menschen müssen freilich auch die rund 100.000 Beschäftigten des Bundes essen, nur ab jetzt zu „privilegierten Konditionen“.
Ab sofort sollen Diese also besser und günstiger essen, wie eine Änderung der Kantinenrichtlinie des Bundes vorsieht. Besagte Kantinenrichtlinie, deren Urfassung aus dem Jahr 1954 stammt, ist nun um einen entscheidenden Zusatz ergänzt worden.
Der Bund könne, so heisst es, „im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel der Kantine einen Zuschuss“ bezahlen. Dieser würde dann je nachdem, wie nachhaltig und biologisch anspruchsvoll die Kantinenköche „zaubern“, bis zu 30 Prozent pro Mahlzeit betragen.
Bei Verkaufspreisen von bis zu 10 Euro pro Essen ergeben sich da wohl schnell dreistellige Millionensummen im Jahr.,
Im Wahrsten Sinne des Wortes werden dann wohl die Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst das Steuergeld buchstäblich aufessen.
Viele Arbeitgeber in Deutschland bezuschussen das Essen ihrer Mitarbeiter. Es ist vielerorts eines jener „goodies“, das Unternehmen steuerlich recht gut geltend machen können. Auch entlastet es die Angestellten, obwohl auch sie so etwas freilich als geldwerten Vorteil versteuern müssen.
Nachdem es allerdings beim Bund gleich ein Drittel ist, um das der Essenspreis sinkt, können wohl manche Mitarbeiter privater Firmen davon nur träumen.
Allerdings müssen sie als kleiner „Trost“ im Gegenzug eben nicht nur jene „Bionahrung“ zu sich nehmen, die der Bund in seinen Kantinen auf die Speisekarte setzt.
Die Chance auf Currywurst mit Pommes ist daher deutlich höher und jedenfalls ein kleiner Trost.


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