Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Blog-Seite

Österreichs Impfopfer-Verein: Hilfe für Betroffene nach mRNA-Spritzen

Nebenwirkungen und Schäden nach der Gen-Impfung sind bei weitem keine Einzelfälle. Die Initiative „Impfopfer.Info“ setzt sich in allen Bereichen für Impfgeschädigte ein. Mit dem Verein werden Impfopfer in Österreich unterstützt. Die massiven Impfschäden sollen sichtbar gemacht werden.

Da Betroffene kaum Hilfe oder Unterstützung bekommen sollen diese Menschen in vielerlei Hinsicht unterstützt werden. „Impfopfer.Info“ bietet etwa Online-Sprechstunden, die Vermittlung von Ärzten und die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen.   

“Online-Sprechstunde für Impfopfer”

Es wird eine wöchentliche Sprechstunde für Impfopfer geben. Ärzte beantworten Online-Fragen von augenscheinlichen Impfopfern. Auf www.impfopfer.info können direkt Fragen eingegeben werden, die dann von nationalen und internationalen Ärzten beantwortet werden.

Ärzte-Kooperationen: Hausärzte und Fachmediziner

Der Verein für Impfopfer beginnt nun mit Sommer 23 aktiv, mit Ärzten zusammenzuarbeiten. Ziel ist es, so viele Haus- und Fachärzte wie möglich zur medizinischen Aufarbeitung der Impfschäden zusammen zu bringen. Diese Ärzte sind Mitglieder des Vereins und arbeiten aktiv mittels technisch gestützem Erfahrungs- und Wissensaustausch an Heilung und Linderung von Impfschäden. Hier können sich Ärzte direkt ab jetzt anmelden.

Größte Vernetzungsplattform: Telegram und andere sozialen Medien 

Mit rund 60.000 Mitgliedern auf Telegram bietet der Verein die größte aktive Plattform im deutschen Sprachraum, auf der Impfschäden von Betroffenen oder deren Familie/ Bekannten berichtet werden. Zusätzlich gibt es mit der „impfopfer.info Diskussionsgruppe“ eine Vernetzungs- und Austauschmöglichkeit mit 16.000 Mitgliedern. 

Größtes privates Impfopfer-Archiv: 50.000 Einträge

Das größte private Impfopfer-Archiv mit rund 50.000 Einträgen seit Mai 2021 beweist, dass Impfschäden kein seltener Einzelfall, sondern ein Massenphänomen sind. Unter „Impfopfer-Archiv“ wurden ca. 30.000 beschriebene Fälle händisch von ehrenamtlichen Mitarbeitern ausgewertet und nach Symptomatik, Alter und Geschlecht für jeden im Internet zugänglich gemacht. Seit Beginn des digitalen Impfopfer-Archivs wurden rund 1.000.000 Seitenaufrufe verzeichnet. Hier kann jeder selbst nachlesen, wie sich der Gesundheitszustand von Impfopfern nach der Spritze verändert hat.

Impfopfer-Galerie: Schwere Nebenwirkungen und Todesfälle

Die erste Impfopfer-Galerie hat schon im Herbst 2021 stattgefunden. Seit Sommer 2022 werden auf 100m2 fast jeden Monat hunderte Impfopfer auf der meist höchst frequentierten Mariahilfer Straße in Wien ausgestellt. Schon über 100.000 Menschen konnten diese Impfschadensfälle, die von schweren Nebenwirkungen bis zu vielen Todesfällen reichen, im letzten Jahr betrachten.

Impfschäden sichtbar machen

Aktuell sind 25 Menschen in diesem Projekt aktiv und dutzende Ärzte haben ihre Mitarbeit bereits zugesagt. Mitbegründerin des Vereins ist Mag. Britta Barnett, MBA. Sie sagt: „Wir müssen dringend vom ebenfalls wichtigen Sichtbarmachen der Impfschäden auch in die aktive Hilfe kommen. Dies schaffen wir unserer Ansicht nach nur sinnvoll durch die Vernetzung von Ärzten außerhalb von Ärztekammern und Parteien, da diese in den letzten Jahren schon genügend Schaden angerichtet haben.“

Menschen aufklären und schützen

Um so viele Menschen wie möglich vor künftigen mRNA-Spritzen zu schützen, soll ab Herbst 2023 eine Informationsoffensive gestartet werden. Insbesondere hinsichtlich des geplanten WHO-Pandemie-Vertrags, über den die Systemmedien wahrscheinlich absichtlich nicht ausführlich berichten werden, ist Aufklärung absolut notwendig: „Hier werden wir, eingebunden in ein starkes Netzwerk, mit erfahrenen Partnern unseren Beitrag als Impfopfer-Verein in Österreich leisten.“

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Österreich: Skandalös-mildes Urteil gegenüber linkem Star-Schauspieler-Pädophilen? Video)

Selbst österreichische Systemmedien berichten von einem „Skandal-Urteil“ (oe24).

 

Skandalöse Vorgeschichte

Grünes Ministerium und linke Kulturschaffende schützten pädophilen TV-Star – Was wusste die Grüne Funktionärs-Ehefrau  des Bundespräsidenten?“ (UM berichtete)

Und auch das extrem milde Urteil gegen den bekennenden pädophilen Burgschauspieler, Florian Teichtmeister: eine Freiheitsstrafe von 2 Jahren auf Bewährung (!), wird von vielen als zu milde betrachtet.

Auch die deutsche BILD war entsetzt über die unglaublich perversen Hintergründe des Falls:

„Hinter der TV-Maske lauerte das Böse.“

Denn obwohl selbst die Staatsanwältin davon sprach, dass sie “das in 16 Jahren Berufserfahrung noch gesehen habe“ (angeklagt und verurteilt wegen Besitzes und Herstellung von insgesamt 76.000 (!) Dateien mit Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen), bleibt der Verurteilte ein freier Mann. Laut Anwalt darf er sogar auf Urlaub fahren. (oe24)

Milde Strafe ohne Abschreckung

Somit bekam der 43-Jährige eine Haftstrafe auf fünfjährige Bewährung, was ihm auch die Unterbringung im geschlossenen Maßnahmenvollzug erspart. Die Auflagen dazu: Die Fortsetzung einer Psychotherapie (wöchentlich) und eine fachpsychiatrische Behandlung, um die Pädophilie sowie seine pädophile Internet-Nutzung in den Griff zu bekommen. Wöchentlich muss er auch dem Gericht unaufgefordert seine Alkohol- und Drogen-Abstinenz nachweisen. Weiters erhält er Bewährungshilfe.

Grüne Justizministerin verschläft Verschärfung des Pädophilie-Strafrechts 

Nicht nur dass während der dreieinhalbjährigen Amtszeit der Grünen Justizministerin Alma Zadic in Österreich äußerst milde Strafen gegen Pädophile galten, wirft ein dunkles Licht auf die links-grüne Einstellung diesbezüglich.

„Pädophilie bei den deutschen Grünen“ (UM berichtete)

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Denn nun hat Zadic auch noch eine Strafverschärfung bei Kinderpornos einfach verschlafen, welche die konservativ-grüne Regierung noch vor dem Sommer zu beschließen angekündigt hatte:

Geplant wäre gewesen: Kinderporno-Sammlern sollten mindestens sechs Monate bis zu 5 Jahre Haft drohen, eine rein bedingte Haftstrafe sollte nicht mehr möglich sein.

Nun aber hat die grüne Ministerin die Begutachtungsfrist (12. Mai) einfach nicht im österreichischen Nationalrat eingebracht. Weshalb also die Verschärfung nicht mehr in der letzten Sitzung des Nationalrats am 7. Juli beschlossen werdenm. Insofern aber verzögern sich höheren Haftstrafen für Pädophile um weitere drei Monate: das Gesetz könnte erst ab 1. Oktober 2023 in Kraft treten.

Perverse Pädophilie Teichtmeisters – gewaltiges „Archiv“

Die österreichische Staatsanwältin Julia Kalmar konfrontierte das Gericht mit abscheulichem Material: Von Februar 2008 bis Sommer 2021 soll sich Teichtmeister verbotenes Missbrauchsmaterial (23 Terabyte) beschafft haben, und auf 22 Datenträgern (zwei Smartphones, zwei Laptops, einem Desktop und drei externen Festplatten) – abgespeichert haben. Verschärfend kam hinzu: Der bekennende Pädophile Teichtmeister war nicht nur im Besitz von verbotenen Missbrauchsdarstellungen sondern:

Laut einem Datenforensiker bearbeitete der Verurteilte 34.696 Dateien mittels der Erstellung von Collagen (die ihn selbst beom Onanieren zeigen), Diashows und Videosequenzen, was rechtlich als Herstellung von pädo-pornographischem Material gilt.

Die Staatsanwältin zitierte dann minutenlang aus den perversen „pädo-sexuellen Texten“ des Florian Teichtmeister. Etwa:

Schau nicht so blöd du Schlampe. Ich schlage dich bewusstlos und schlage deine Teenagertitten zu Brei.“.

Die Staatsanwältin stuft Teichtmeister bei der Combined-Skala auf die Stufe 9 (von maximal 10) ein. Die pädo-pornographischen Bilder zeigen orale und anale Handlungen mit Kindern oder Jugendlichen, die Steigerung wäre nur noch Zoophilie, so die Staatsanwältin.

Mildes Urteil im Gegenzug zu tränenreichem Schukdbekenntnis

Um also einem geschlossenen Maßnahmenvollzug zu entgehen, bekannte sich Teichtmeister für schuldig als Pädophiler.

Ich bin Anfang der 2000-er-Jahre in eine ausgeprägte Pornografiesucht gekommen, die sich in einem langen Konsumverhalten geäußert hat.

– wie Teichtmeister in seiner Beschuldigteneinvernahme schilderte. Sein Unrechtsbewusstsein wäre infolge Drogenkonsums immer geringer geworden. (oe24)

Insofern aber konzentriert sich das milde Urteil in erster Linie also auf Nachsicht mit dem Täter. Eine abschreckende Wirkung auf Pädophile kommt im Urteilsspruch sicher nicht zur Geltung.

Unverständnis: Vertedigung durch Star-Anwälte

Für Unverständnis sorgt auch die Tatsache, wie gerade Promi-Verurteilte wie Teichtmeister in den „Genuss“ von Staranwälten wir Rudolf Mayer kommen, dessen Strategie es ist, die Angeklagten zu einem tränenwirksamen Geständnis zu bewegen, im Gegenzug zu einer geringen Strafe.

Interessant auch: O.g. Staranwalt hat ein Faible für besonders abstoßende Kriminalfälle: Vertrat er doch die als „Schwarze Witwe“ bekannte Elfriede Blauensteiner, die mehrere Ehemänner vergiftet hatte. Außerdem den zu lebenslanger Haft verurteilten Sexual- und Gewaltverbrecher Josef Fritzl, der jahrelang seine eigene Tochter in einem Atombunkerverließ unter seinem Haus vergewaltigte und mit ihr mehrere Kinder zeugte. Außerdem war er Verteidiger „Eislady“-Mörderin Estibaliz Carranza. Der Gipfel seiner Anwaltskarriere war aber, dass er den islamistischen Terroristen Kujtim Fejzulai verteidigte, der am 2. November 2020 den Terroranschlag in Wien verübt hatte.

Mit zweierlei Maß

Zudem wurde Teichtmeister zunächst auch von dem Wiener Staranwalt und Verfassungrichter (!) Michael Rami juristisch vertreten. Dieser verniedlichte die abscheulichen Machinationen Teichtmeisters verharmlosend als „digitales Delikt“! Als es jedoch darum ging, von hunderten (!) kleine Leuten tausende Euros für die Teilung (!) eines Facepook-Postings abnötigen, aufrund dessen sich die Gattin des damaligen Innenministers und heutigen Bundeskanzlers Nehammer „beleidigt“ fühlte, war Rami weniger zimperlich. Wer nicht zahlte, landete vor dem Strafrichter! Rami, bzw. Frau Nehammer konnten mit diesem neuartigen Geschäftsmodell mutmaßlich hundertausende Euro lukrieren Über diesen Fall werden wir noch gesondert berichten.

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

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Hemmungsloses Anschwärzen: Berliner Senat fördert linkes Denunziations-Projekt

Der rotgrüne Berliner Senat finanziert mit über 800.000 Euro (!) ein linkes Denunzianten-Portal, auf dem jeder nach nach Herzenslust anonym „gemeldet“ und angeschwärzt werden darf, der sich gegen die linksradikale woke Weltanschauung positioniert: Rechte, Kritiker an der trans-woken Bewegung, Klima-„Leugner“, „Rassisten“ und viele mehr…

34 Jahre nach dem Ende der DDR schließen zwar inzwischen überall in Deutschland Meldestellen aus dem Boden, mit denen der Linksstaat seine Untertanen ermuntert, jeden zu verpetzen, der Kritik am staatlich propagierten ideologischen Wahnsinn äußert. Doch nirgendwo wird dieses neue Spitzel-Unwesen so extrem betrieben wie in Berlin.

230 Anlaufstellen hauptstadtweit

Zu den dort staatlich geförderten Denunzianten-Portalen gehört auch das „Berliner Register“. Es handelt sich um ein seit 2016 bestehendes Projekt, das im Zuge der staatlich geförderten „Gegen-Rechts”-Hysterie Morgenluft witterte und kräftig expandierte. Inzwischen haben seine Macher die Hauptstadt mit einem engmaschigen Netz aus nicht weniger als 230 Anlaufstellen überzogen.

Zudem gibt es in jedem der 12 Stadtbezirke eine eigene Meldestelle. Aufgenommen werden „nur” Vorfälle, „die rassistisch, antisemitisch, LGBTIQ*-feindlich, antiziganistisch, extrem rechts, sozialchauvinistisch, behindertenfeindlich oder antifeministisch sind“. Für Linksextremismus oder Islamismus ist in diesem antilinken Sündenregister freilich kein Platz. Das Unterfangen dient allein dem Kulturkampf gegen alles Nichtlinke und Nicht-Woke und natürlich der Lebenslüge von der allgegenwärtigen Bedrohung durch „Rechte“.

Belauschte Privatgespräche gemeldet

Dem Senat  des völlig bankrotten Berlin ist dieser spalterische, auf Zerstörung des sozialen Friedens angelegte Irrsinn satte 830.000 Euro an Steuergeldern wert. Dafür bekommen die Bürger dann Einblick in die angeblichen „rechten“ Abgründe ihrer Stadt:

Im „Berliner Register“ finden sich dann etwa solche Einträge wie: „Rassistische Hetze im Bus: Im Bus der Linie X33 kamen zwei alte Frauen miteinander ins Gespräch. Sie äußerten sich mehrfach rassistisch über das Verhalten von Ausländer*innen und Geflüchteten in ihrer Nachbarschaft… Sie behaupteten im Verlauf des Gesprächs, Geflüchtete würden auf dem Wohnungsmarkt bevorzugt, während deutsche Familien vergeblich suchen würden.

„Schmierereien gegen politische Gegner“

Dies ist nur eines der dort „dokumentierten” Gespräche, die ein wachsamer Bürger mitgehört und prompt weitergemeldet hat. „Schmiererei gegen politische Gegner*innen: An einem Wanderweg im Forst Grunewald wurde auf einem Hinweisschild der Schriftzug ‚No Linksfaschos! Fight Antifa‘ entdeckt“, lautete eine weitere Alarmmeldung.

Auch abgerissene linke Plakate (die zahllosen entfernten AfD-Plakate und Attacken auf AfD-Wahlstände tauchen hier natürlich nicht auf!) oder das Beispiel einer angeblich „transfeindlichen Abwertung“, bei der der „Betroffene“ meinte, von einem Kind „als LGBTIQ*-Person identifiziert“ und deswegen mit dem Ausruf ‚Ihhhh!‘ belegt worden zu sein, sind hier registriert.

Jedes Mittel recht

Auf der gesamten Webseite wimmelt es von derartigen Meldungen. Ob die Behauptungen überhaupt der Wahrheit entsprechen, wird natürlich nicht verifiziert – und ist den Betreibern des „Berliner Registers“ herzlich gleichgültig. Im Kampf gegen den inneren Feind ist jedes Mittel recht.

Kritik an ihrem Hetzportal lässt Projektleiterin Kati Becker nicht gelten: Vorwürfe dagegen kämen ohnehin „hauptsächlich aus der rechtsextremen Ecke“, verstärkt aber auch aus den Reihen „von transfeindlichen Aktivistinnen der Frauenbewegungen“. Parallelen zu Stasi-Methoden konnte oder wollte sie nicht erkennen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Das ominöse Instrument der Vereinten Nationen zur Kontrolle von Fehlinformationen durch die KI

Die Vereinten Nationen steigen in das Geschäft der Informationskontrolle ein.

Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), einst bekannt als der Arm der Weltorganisation, der sich um den Wiederaufbau kriegs- und katastrophengeschädigter Gemeinschaften kümmerte, versucht sich nun in der Förderung sogenannter „Fact-Checking“-Tools – als Teil des „Krieges gegen Desinformation“.

Doch die konzertierte Aktion einiger Machtzentren gegen „Desinformation“, die die Welt in den letzten Jahren erlebt hat, wird von Gegnern als praktisches Mittel zur Durchsetzung und Rechtfertigung politischer Zensur gesehen.

Dass sich ausgerechnet das UNDP in diese undurchsichtige Angelegenheit einmischt, indem es ein Tool namens iVerify einführt, hat viele überrascht und für Stirnrunzeln gesorgt – oder besser gesagt, für noch mehr Stirnrunzeln bei denen, die das Verhalten der UNO als Ganzes beobachten, die sich zu einem mächtigen Akteur im globalen Kreuzzug gegen „Desinformation“ entwickelt.

Was das UNDP betrifft, so wurde in den vergangenen Monaten bekannt, dass iVerify seit dem Frühjahr in Betrieb ist, dass die UN-Agentur aber aus unklaren oder vielleicht auch offensichtlichen Gründen beschlossen hat, das System geheim zu halten. Aber auch wenn es den Beigeschmack des Geheimnisvollen hat, ist es kein Geheimnis, und was bisher bekannt ist, ist, dass die Idee auf einer Art Public-Private-Partnership-Modell basiert.

Zunächst hieß es, das Ziel von iVerify sei es, „die Integrität von Wahlen zu schützen“ – dann erfuhren wir, dass es darum geht, „nationalen Akteuren“ ein Werkzeug an die Hand zu geben, das ihnen helfen soll, „ihre Fähigkeit zur Identifizierung, Überwachung und Reaktion“ auf alles, was sie als Bedrohung der „Informationsintegrität“ ansehen, zu verbessern.

Es gibt eine Videodemonstration von iVerify, die zeigt, dass es eine Gruppe von Personen gibt, die als hoch qualifizierte „Faktenprüfer“ beschrieben werden, die jede Beschwerde über den Wahrheitsgehalt eines Artikels entgegennehmen und dann entscheiden, ob er „wahr oder unwahr“ ist, wie es bei solchen Institutionen üblich ist. Aber auch maschinelles Lernen kommt zum Einsatz, um sicherzustellen, dass das menschliche Team keine Zeit mit doppelten Überprüfungen verschwendet.

Neben Medienartikeln werden auch Social-Media-Plattformen auf „toxische Inhalte“ überwacht. Das UNDP scheint beschlossen zu haben, die dramatische und alarmierende Sprache zu übernehmen, die normalerweise von politischen Kampagnen und den sie unterstützenden Medien verwendet wird: iVerify wird als Mittel zur Bekämpfung von „Informationsverschmutzung“ und „Desinformation“ beschrieben, die „schädlich“ seien.

Die wachsende Industrie zur Überprüfung von Fakten und zur Bekämpfung von Desinformation, die den Weg für Tools wie iVerify geebnet hat, wird zunehmend kritisch gesehen. Kritiker argumentieren, dass dieser Trend zu einem „Zensur-Industrie-Komplex“ führen könnte, in dem die Macht, die Wahrheit zu sagen, in den Händen einiger weniger Organisationen konzentriert ist. Dies ist besonders besorgniserregend, wenn die Überprüfung von Fakten selbst Grenzen hat, da sie komplexe Sachverhalte oft auf binäre Begriffe wie „wahr“ oder „falsch“ reduziert und damit den Spielraum für eine differenzierte öffentliche Debatte einschränkt.

Obwohl iVerify vorgibt, eine ausgewogene Position einzunehmen, indem es „alle Seiten“ konsultiert und sich nur auf die Entlarvung falscher Fakten und nicht auf Meinungen konzentriert, bleibt die entscheidende Frage unbeantwortet: Wer entscheidet, was eine Tatsache und was eine Meinung ist? Die internationale Legitimität des Programms, das von den Vereinten Nationen unterstützt wird, könnte es zu einem Instrument für Regierungen und mächtige Eliten machen, um abweichende Meinungen und alternative Standpunkte unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Fehlinformationen zu unterdrücken.

Der potenzielle Missbrauch dieses Instruments wird noch problematischer, wenn man bedenkt, dass iVerify im globalen Süden operiert, wo die Meinungs- und Pressefreiheit oft prekär ist. Obwohl iVerify vorgibt, Kontrollen und Sicherheitsvorkehrungen wie eine „dreifache Verifizierung“ und Evaluierungen vor der Nutzung vorzusehen, um Missbrauch zu verhindern, bleibt unklar, wie diese Maßnahmen umgesetzt werden. Dieser Mangel an Transparenz untergräbt die Rechenschaftspflicht des Instruments.

Ironischerweise hat sich gezeigt, dass diese „Fact-Checking“-Gruppen unzuverlässig sind, aber dennoch den Ehrgeiz haben, die Meinung der Menschen zu formen und ihnen damit unweigerlich die Fähigkeit zum kritischen Denken nehmen. Aber hier wird das auf den Kopf gestellt, denn iVerify wird damit beworben, Informationen zu bekämpfen, die „die Fähigkeit der Bürger beeinträchtigen, informierte Entscheidungen zu treffen“.

Und um den Einsatz von iVerify noch weiter zu rechtfertigen – und vielleicht mit der eigentlichen Mission des UNDP in Einklang zu bringen – wird auf der Website der Organisation erwähnt, dass Fehlinformationen, Desinformation und Hassreden nicht nur „Frieden und Sicherheit bedrohen“, sondern auch die Schwächsten am meisten treffen.

Das ist ein netter PR-Trick, sagen Kritiker, aber was iVerify in Wirklichkeit tut, ist nicht, die Unterprivilegierten oder Menschen, deren Sicherheit bereits bedroht ist, zu stärken, indem es sie vor dem „schützt“, was als Fehlinformation gebrandmarkt wird, sondern es bietet den Eliten – Regierungen und mit ihnen verbundenen Personen auf der ganzen Welt – eine weitere Möglichkeit, die Opposition in verschiedenen politischen und sozialen Fragen zum Schweigen zu bringen, wenn es sein muss.

Diesmal mit dem Segen einer UN-Agentur, die früher als wohlwollender Akteur mit positiven Aktivitäten ein gewisses Vertrauen genoss. Doch nun scheint das UNDP kein Problem damit zu haben, seinen Namen und sein Ansehen dem hinzuzufügen, was manche als den „internationalen Anti-Desinformationskomplex“ bezeichnen, dessen Arbeit in hohem Maße geeignet ist, Demokratien tatsächlich zu untergraben – durch Zensur.

Vielleicht ist dieser wachsende und immer einflussreichere Komplex tatsächlich eine „Zensurindustrie“, wie manche Kritiker sagen.

Natürlich würde die UNO dieser Einschätzung niemals zustimmen, und die Verantwortlichen von iVerify haben jede Menge Plattitüden parat, um diejenigen zu beschwichtigen, die durch diese Entwicklungen beunruhigt sind.

Mit der UNO, die nun voll an Bord zu sein scheint, haben die US-Regierung (CIA, Außenministerium, Verteidigungsministerium), die Gates-Stiftung usw. zweifellos einen wertvollen Verbündeten gewonnen, der die Besessenheit, die „Fact-Checking“-Industrie und ihren Einfluss auszuweiten, zu einem globalen Phänomen machen kann.

Ein weiteres Element in dem entstehenden System willkürlich und einseitig definierter „Werte“, das an die Stelle des Völkerrechtssystems der Nachkriegszeit treten soll.

China skizziert „Hindernisse“ für die Wiederaufnahme hochrangiger Militärgespräche mit den USA

Ein chinesischer Beamter erwähnte die US-Sanktionen gegen Chinas Verteidigungsminister, die US-Militärhilfe für Taiwan und die US-Patrouillen im Südchinesischen Meer

Dave DeCamp

Ein Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums nannte am Donnerstag „Hindernisse“, die der Wiederaufnahme hochrangiger Militärgespräche zwischen den USA und China im Wege stehen.

Verteidigungsminister Lloyd Austin und der chinesische Verteidigungsminister Li Shangfu nahmen beide im Juni am Shangri-La-Sicherheitsdialog in Singapur teil. Peking lehnte ein Treffen zwischen Austin und Li ab, vor allem wegen der US-Sanktionen, die gegen den chinesischen Verteidigungsminister verhängt wurden.

Die USA verhängten die Sanktionen gegen Li im Jahr 2018, als er noch eine untergeordnete Position innehatte, und weigern sich, die Maßnahmen aufzuheben, seit er Verteidigungsminister ist. Der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums Oberst Wu Qian nannte weitere Themen, die die hochrangigen Militärgespräche behindern, darunter die Unterstützung der USA für Taiwan und die militärischen Aktivitäten der USA im Südchinesischen Meer und in der Straße von Taiwan.

Wu wies darauf hin, dass es zwar keine Gespräche auf der Ebene der Verteidigungsminister gegeben habe, dass es aber andere Kontakte zwischen dem amerikanischen und dem chinesischen Militär gebe. „Ich möchte klarstellen, dass die militärische Kommunikation zwischen China und den Vereinigten Staaten nicht eingestellt wurde“, sagte er laut der South China Morning Post bei einer Pressekonferenz.

Wu sagte, dass General Xu Qiling, stellvertretender Leiter der Abteilung für den Gemeinsamen Stab der Zentralen Militärkommission Chinas, kürzlich an einer von den USA ausgerichteten Militärkonferenz auf den Fidschi-Inseln teilgenommen habe, der 25. jährlichen Konferenz der indo-pazifischen Verteidigungschefs. Während der Konferenz, die vom 14. bis 16. August stattfand, traf Xu mit seinen amerikanischen Amtskollegen zusammen.

Wu erklärte jedoch, dass eine Reihe von „Schwierigkeiten und Hindernissen“ die Gespräche zwischen Austin und Li behinderten. Dazu gehörten neue Formen der Militärhilfe, die die USA kürzlich für Taiwan bewilligten, was seit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Washington und Taipeh im Jahr 1979 beispiellos ist.

Die USA haben schon immer Waffen an Taiwan verkauft, aber bis zu diesem Jahr haben sie die Käufe weder finanziert noch kostenlos zur Verfügung gestellt. China ist gegen alle US-Waffenverkäufe an Taiwan, und die neue Militärhilfe verärgert Peking besonders.

Mit Blick auf die militärischen Aktivitäten der USA im Südchinesischen Meer und in der Straße von Taiwan sagte Wu, die USA sollten sich „um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern“.

„China fordert die USA dringend auf, ihre militärischen Provokationen einzustellen, um extreme Ereignisse zu verhindern, die die Welt nicht sehen will. Wir können nur eine Kommunikation und einen Dialog führen, der mit unseren Grundsätzen übereinstimmt und nicht gegen unsere Grundprinzipien verstößt“, sagte er.

Absurdistan: Corona „Denkmal“ vor MedUni Wien und Universitätsspital

Absurdistan: Corona „Denkmal“ vor MedUni Wien und Universitätsspital

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Man glaubt, es geht nicht noch absurder und schamloser. Aber dann stößt du in LinkedIn auf ein Posting des früheren Chefs von Pfizer Österreich, in dem er sich über ein Denkmal zu Corona am belebten Platz vor dem Allgemeinen Krankenhaus und Spital der MedUni Wien freut. Und seinen Beitrag „als #Pfizer-Corp. Chef in Österreich [für] […]

Der Beitrag Absurdistan: Corona „Denkmal“ vor MedUni Wien und Universitätsspital erschien zuerst unter tkp.at.

Die Charta der Vereinten Nationen ist eine Schande

Die Vereinten Nationen (UN) ermöglichen globale Governance und zentralisieren globale politische Macht und Autorität. Keine nationale Wählerschaft auf der Erde hat den Vereinten Nationen jemals ihr demokratisches Mandat erteilt, ein globales Regierungssystem zu schaffen, das den Interessen des Privatkapitals dient. Aber genau das hat sie getan.

Jede Nation oder jeder Block von Nationen, der sich um die Vorherrschaft im Regime der Vereinten Nationen bewirbt, versucht, seinen bzw. ihren Einfluss zu maximieren. Aber sie können die UNO niemals anführen, weil sie die Interessen einer globalen öffentlich-privaten Partnerschaft (G3P) vertritt, die von Oligarchen dominiert wird, nicht von Nationalstaaten oder ihren jeweiligen Bevölkerungen.

In der kürzlich verabschiedeten XV. Johannesburg-II-Erklärung der BRICS-Staaten verkündeten die Mitgliedsstaaten gemeinsam:

Wir bekräftigen unser Bekenntnis zum inklusiven Multilateralismus und zur Wahrung des Völkerrechts, einschließlich der Ziele und Grundsätze, die in der Charta der Vereinten Nationen (UN) als deren unverzichtbarem Eckpfeiler verankert sind, sowie zur zentralen Rolle der UN in einem internationalen System, in dem souveräne Staaten zusammenarbeiten.

Die BRICS streben eine Reform des UN-Sicherheitsrats an, um ihn zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Auch wenn einige dies der gegenwärtigen Situation vorziehen mögen, schlagen insbesondere weder die Regierungen Chinas noch Russlands vor, auf ihr Vetorecht im Sicherheitsrat zu verzichten.

Die BRICS-Initiative wurde bereits durch die von der globalistischen Denkfabrik Chatham House geleiteten Bemühungen der NATO/G7 konterkariert, Indien und Brasilien als ständige Mitglieder in den UN-Sicherheitsrat aufzunehmen, was jedoch durch die Hinzufügung von Deutschland und Japan ausgeglichen wurde.

Darüber hinaus halten die BRICS, genau wie die Länder der G7/NATO-Allianz, an ihrem gemeinsamen Engagement für die UN-Charta fest. Die Charta ist nicht die wunderbare, emanzipatorische Verfassung für die Menschheit, die uns die UN und die Regierungen weismachen wollen. Im Gegenteil, sie ist ein Schlüsseldokument für die Errichtung eines Systems globaler Tyrannei, in dem die Nationalstaaten zu Vasallen einer internationalen Kriminokratie degradiert werden.

In Artikel 2 der Charta der Vereinten Nationen heißt es, dass die UNO „auf dem Grundsatz der souveränen Gleichheit aller ihrer Mitglieder beruht“. In der Charta werden dann die zahlreichen Arten aufgezählt, in denen die Nationalstaaten nicht gleich sind. Sie stellt auch klar, dass sie alle dem UN-Sicherheitsrat in Fragen der internationalen „Sicherheit“ untergeordnet sind.

Trotz aller Behauptungen der UNO über hehre Prinzipien – Respekt für die nationale Souveränität und für angebliche Menschenrechte – erklärt Artikel 2, dass kein Nationalstaat von einem anderen Unterstützung erhalten kann, solange der UN-Sicherheitsrat diesen Nationalstaat zwingt, seinen Verordnungen Folge zu leisten. Selbst Staaten, die nicht Mitglied sind, müssen sich per Dekret der Vereinten Nationen an die Charta halten, ob sie es wollen oder nicht.

Die UN-Charta ist ein Paradoxon. In Artikel 2.7 heißt es, dass „nichts in der Charta“ den Vereinten Nationen erlaubt, die Souveränität eines Nationalstaates zu verletzen – es sei denn, sie tun dies durch „Durchsetzungsmaßnahmen“ der Vereinten Nationen. Die Charta erklärt, scheinbar ohne Grund, dass alle Nationalstaaten „gleich“ sind. Einige Nationalstaaten werden jedoch durch die Charta ermächtigt, weitaus gleicher zu sein als andere.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen ist zwar angeblich ein Entscheidungsforum, das sich aus „gleichberechtigten“ souveränen Nationen zusammensetzt, aber Artikel 11 gibt der Generalversammlung lediglich die Befugnis, „die allgemeinen Grundsätze der Zusammenarbeit“ zu erörtern. Mit anderen Worten: Sie hat keine Befugnis, wichtige Entscheidungen zu treffen.

Artikel 12 schreibt vor, dass die Generalversammlung Streitigkeiten nur dann lösen kann, wenn sie vom Sicherheitsrat dazu beauftragt wird. Die wichtigste Aufgabe der UNO, „die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit“, kann nur vom Sicherheitsrat wahrgenommen werden. Was die anderen Mitglieder der Generalversammlung über die globalen „Sicherheits“-Beschlüsse des Sicherheitsrats denken, ist praktisch irrelevant.

Artikel 23 legt fest, welche Nationalstaaten den Sicherheitsrat bilden:

Der Sicherheitsrat besteht aus fünfzehn Mitgliedern der Vereinten Nationen. Die Republik China, Frankreich, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken [Russische Föderation], das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland und die Vereinigten Staaten von Amerika sind ständige Mitglieder des Sicherheitsrats. Die Generalversammlung wählt zehn weitere Mitglieder der Vereinten Nationen zu nicht ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrats. […] Die nicht ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats werden für eine Amtszeit von zwei Jahren gewählt.

Während das G7-NATO-Bündnis und das BRICS-Bündnis angeblich um die Vorherrschaft im UN-Sicherheitsrat wetteifern, konkurrieren beide Seiten lediglich um ein größeres Stück vom Kuchen. Niemand schlägt vor, den Kuchen in die Tonne zu kloppen und einen neuen zu backen.

Die Generalversammlung kann auf der Grundlage von Kriterien, die vom Sicherheitsrat festgelegt wurden, „nichtständige“ Mitglieder in den Sicherheitsrat wählen. Derzeit sind die „nicht-ständigen“ Mitglieder Albanien, Brasilien, Ecuador, Gabun, Ghana, Japan, Malta, Mosambik, die Schweiz und die Vereinigten Arabischen Emirate.

In Artikel 24 heißt es, dass der Sicherheitsrat „die Hauptverantwortung für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit“ trägt und dass alle anderen Nationen zustimmen, dass „der Sicherheitsrat in ihrem Namen handelt“. Der Sicherheitsrat untersucht und definiert alle angeblichen Bedrohungen und empfiehlt die Verfahren und Anpassungen für die angebliche Abhilfe. Der Sicherheitsrat diktiert, welche weiteren Maßnahmen, wie Sanktionen oder die Anwendung militärischer Gewalt, gegen jeden Nationalstaat, den er als Problem betrachtet, ergriffen werden sollen.

In Artikel 27 ist festgelegt, dass mindestens 9 der derzeit 15 Mitgliedstaaten zustimmen müssen, damit eine Resolution des Sicherheitsrats in Kraft treten kann. Alle 5 ständigen Mitglieder müssen zustimmen, und jedes von ihnen hat ein Vetorecht. Jedes Mitglied des Sicherheitsrates, einschließlich der ständigen Mitglieder, ist von der Abstimmung oder der Ausübung des Vetorechts ausgeschlossen, wenn es an dem betreffenden Streitfall beteiligt ist.

Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sind aufgrund ihrer Zustimmung zur Charta verpflichtet, auf Ersuchen des Sicherheitsrats Streitkräfte bereitzustellen. Für die militärische Planung und die operativen Ziele sind gemäß Artikel 47 ausschließlich die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates über ihren exklusiven Militärstabsausschuss zuständig. Wenn die ständigen Mitglieder an der Meinung einer anderen „souveränen“ Nation interessiert sind, werden sie diese um eine Stellungnahme bitten.

Die der Charta innewohnende Ungleichheit könnte nicht deutlicher sein. In Artikel 44 heißt es: „Wenn der Sicherheitsrat die Anwendung von Gewalt beschlossen hat“, besteht seine einzige beratende Verpflichtung gegenüber den Vereinten Nationen darin, den Einsatz der Streitkräfte eines anderen Mitgliedstaates zu erörtern, wenn der Sicherheitsrat diesem Land den Befehl erteilt hat, zu kämpfen oder in einer „friedenserhaltenden“ Funktion zu handeln. Für ein Land, das nicht ständiges Mitglied des Sicherheitsrats ist, ist der Einsatz seiner Streitkräfte durch den Militärstabsausschuss eine Voraussetzung für die Mitgliedschaft im Rat.

Der UN-Generalsekretär, der in der Charta als „oberster Verwaltungsbeamter“ bezeichnet wird, beaufsichtigt das UN-Sekretariat. Das Sekretariat vergibt Aufträge, führt Untersuchungen durch und erstellt die Berichte, die angeblich als Grundlage für die Entscheidungsfindung der UN dienen. Die Mitarbeiter des Sekretariats werden vom Generalsekretär ernannt. Der Generalsekretär wird „von der Generalversammlung auf Empfehlung des Sicherheitsrates ernannt“.

Nach der UN-Charta stellt der Sicherheitsrat also die Vollstrecker des Regimes dar. Dieses Arrangement verleiht den Regierungen der derzeitigen ständigen Mitglieder – China, Frankreich, Russland, Großbritannien und den USA – eine beträchtliche zusätzliche Autorität gegenüber allen anderen Nationen. Die UN-Charta hat nichts Egalitäres an sich.

Wenn es jedoch um Angelegenheiten geht, die über den Einsatz militärischer Gewalt, die Durchsetzung von Wirtschaftssanktionen oder andere „Strafen“ hinausgehen, sind selbst die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats nicht mehr als „Ermöglichungspartner“.

Die UNO wurde in nicht geringem Maße durch die Bemühungen der privatwirtschaftlichen „Rockefeller Foundation“ (RF) geschaffen. Insbesondere durch die umfassende finanzielle und operative Unterstützung der Wirtschafts-, Finanz- und Transitabteilung (EFTD) des Völkerbundes (LoN) durch die RF und ihr erheblicher Einfluss auf die „United Nations Relief and Rehabilitation Administration“ (UNRRA) – die grundlegende UN-„Organisation“. Die RF war der wichtigste Akteur bei der Umwandlung des Völkerbundes in die UNO.

Die UNO entstand im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft. Seitdem hat die öffentlich-private Partnerschaft das UN-System dominiert, insbesondere in den Bereichen Verteidigung, Finanzierung, globale Gesundheitsversorgung und nachhaltige Entwicklung.

Die UNO ist keine zwischenstaatliche Organisation mehr, falls sie jemals eine war. Sie ist eine globale Zusammenarbeit zwischen Regierungen und einem multinationalen infra-staatlichen Netzwerk privater „Interessenvertreter“.

1998 sagte der damalige UN-Generalsekretär Kofi Annan auf dem Symposium des Weltwirtschaftsforums in Davos, dass in den 1990er Jahren eine „stille Revolution“ in der UNO stattgefunden habe:

Die Vereinten Nationen haben sich seit unserem letzten Treffen hier in Davos verändert. Die Organisation hat eine vollständige Überarbeitung erfahren, die ich als „stille Revolution“ bezeichnet habe. […] Wir sind jetzt in einer stärkeren Position, um mit der Wirtschaft zusammenzuarbeiten. […] Die Geschäfte der Vereinten Nationen betreffen die Unternehmen der Welt. […] Wir fördern auch die Entwicklung des Privatsektors und ausländische Direktinvestitionen. Wir helfen Ländern dabei, dem internationalen Handelssystem beizutreten und unternehmensfreundliche Gesetze zu erlassen.

Im Jahr 2005 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, einen Bericht über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) im Gesundheitswesen mit dem Titel „Connecting for Health“. Die WHO sprach darüber, wie „Interessengruppen“ IKT-Lösungen für das Gesundheitswesen weltweit einführen könnten, und merkte an:

Die Regierungen können ein günstiges Umfeld schaffen und in Gerechtigkeit, Zugang und Innovation investieren.

In ihrer 2013 durchgeführten Untersuchung der Post-2015-Entwicklungsagenda (Agenda 2030) erklärten die Vereinten Nationen:

Eine Partnerschaft kann ein wirksameres, kohärenteres, repräsentativeres und rechenschaftspflichtigeres globales Governance-System fördern, was sich letztlich in einer besseren nationalen und regionalen Governance niederschlagen sollte […]. In einer stärker verflochtenen Welt wird ein kohärenteres, transparenteres und repräsentativeres globales Governance-System von entscheidender Bedeutung sein, um eine nachhaltige Entwicklung in all ihren Dimensionen zu erreichen. […] Ein globales Governance-System unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen muss sicherstellen, dass die globalen Gemeinschaftsgüter für künftige Generationen erhalten bleiben.

Die UNO ist nicht nur eine zwischenstaatliche Organisation. Sie sieht sich selbst als die führende Organisation in einem „Global Governance Regime“. Dieses Regime wiederum ist Ausdruck der G3P. Das UN-Regime ermächtigt die Global Governance, die von einer internationalen Oligarchie geführt wird.

Im Jahr 2014 definierte die Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen (UN-DESA) in ihrer Veröffentlichung „Global Governance and the Global Rules For Development in the Post 2015 Era“ den Begriff „Global Governance“:

Auf der Konferenz zur Aktionsagenda von Adis Abeba 2015 über „Entwicklungsfinanzierung“ wurde das Wesen eines „förderlichen Umfelds“ klargestellt. Nationale Regierungen aus 193 UN-Nationen verpflichteten sich, öffentlich-private Partnerschaften für nachhaltige Entwicklung zu finanzieren, indem sie gemeinsam vereinbarten, „auf allen Ebenen ein förderliches Umfeld für nachhaltige Entwicklung“ zu schaffen und „den Rahmen für die Finanzierung nachhaltiger Entwicklung weiter zu stärken.“

Im Jahr 2017 verpflichtete die Resolution 70/224 der UN-Generalversammlung (A/Res/70/224) die UN-Mitgliedsstaaten zur Umsetzung „konkreter politischer Maßnahmen“, die eine nachhaltige Entwicklung „ermöglichen“. A/Res/70/224 fügte hinzu, dass die UN:

das starke politische Engagement [bekräftigt], die Herausforderung der Finanzierung und der Schaffung eines günstigen Umfelds auf allen Ebenen für eine nachhaltige Entwicklung anzugehen [-] insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung von Partnerschaften durch die Bereitstellung größerer Möglichkeiten für den privaten Sektor, Nichtregierungsorganisationen und die Zivilgesellschaft im Allgemeinen.

Kurz gesagt, das „förderliche Umfeld“ ist eine Verpflichtung der Regierung und damit der Steuerzahler zur Finanzierung, um Märkte zu schaffen, die der Privatwirtschaft zur Verfügung stehen. In den letzten Jahrzehnten haben die verschiedenen Generalsekretäre den formellen Übergang der UNO zu einer globalen öffentlich-privaten Partnerschaft (G3P) beaufsichtigt.

Die Rolle der nationalen Regierungen besteht darin, die vom G3P-Regime geschaffene politische Agenda in nationale Politik und Gesetzgebung zu „übersetzen“. So wurde beispielsweise die Agenda 21 1992 von globalistischen Denkfabriken entwickelt und bildet die Grundlage für die heutigen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Diese wurden von den nationalen Regierungen in „Netto-Null“-Strategien „übersetzt“. Gewählte Regierungen haben die politische Agenda nicht entworfen, sie setzen sie lediglich um.

Nationalstaaten haben keine Souveränität über öffentlich-private Partnerschaften. Nachhaltige Entwicklung ist nur eine politische Agenda, die den Regierungen die Rolle eines „befähigenden“ Partners innerhalb eines globalen Netzwerks aus multinationalen Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Organisationen der Zivilgesellschaft und anderen Akteuren zuweist. Bei den „anderen Akteuren“ handelt es sich in erster Linie um die philanthropischen Stiftungen einzelner Milliardäre und unermesslich reicher Familiendynastien, d. h. um globale Oligarchen.

Zu den „globalen Fonds zur Bewältigung bestimmter Probleme“, die 2014 von der UNDESA hervorgehoben wurden, gehört zum Beispiel die „Glasgow Financial Alliance for Net Zero“ (GFANZ). Als er die GFANZ 2021 auf dem COP26-Klimagipfel in Glasgow ins Leben rief, machte König Charles III. – damals noch Prinz Charles – überdeutlich, wer die politische Agenda des Global Governance Regimes anführt:

Das Ausmaß und der Umfang der Bedrohung, mit der wir konfrontiert sind, erfordern eine globale Lösung auf Systemebene, die auf einer radikalen Umgestaltung unserer derzeitigen, auf fossilen Brennstoffen basierenden Wirtschaft beruht. […] Meine Damen und Herren, ich appelliere daher heute an die Länder, sich zusammenzuschließen, um ein Umfeld zu schaffen, das es jedem Wirtschaftszweig ermöglicht, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Wir wissen, dass dies Billionen, nicht Milliarden von Dollar kosten wird. […] Wir brauchen eine groß angelegte Kampagne in militärischem Stil, um die Stärke des globalen Privatsektors zu bündeln, der über Billionen verfügt, die weit über das globale BIP hinausgehen, und – mit allem Respekt – sogar über die Regierungen der führenden Politiker der Welt. Sie bietet die einzige reale Chance, einen grundlegenden wirtschaftlichen Wandel zu erreichen.

Die UNO dient also effektiv den Interessen des Privatkapitals. Sie ist nicht nur ein Mechanismus für die Zentralisierung globaler politischer Autorität, sondern diese politische Autorität liefert auch globale politische Agenden, die „geschäftsfreundlich“ sind. Das bedeutet, dass sie den multinationalen Konzernen entgegenkommt.

Solche Ziele können mit den besten Interessen der Menschheit übereinstimmen, aber wenn sie nicht übereinstimmen – was größtenteils der Fall ist -, dann ist das einfach „Pech“ für die Menschheit.

Die Charta der Vereinten Nationen ermächtigt eine globale öffentlich-private Partnerschaft zur Ausübung der Global Governance. Nationalstaaten werden zu „befähigten Partnern“ degradiert, die politische Initiativen der G3P in nationale Politik umsetzen dürfen.

Die Behauptung, die UN-Charta stelle eine „Verteidigung“ der „nationalen Souveränität“ dar, ist lächerlich. Die UN-Charta ist die Verkörperung der Zentralisierung der globalen Macht und Autorität in den Händen privater „Akteure“.

„The Times“:  90 Prozent der ukrainischen Gegenoffensiv-Soldaten sterben an der Südfront

Die britische „The Times“ berichtet von schweren Verlusten der ukrainischen Armee an der Südfront.

Der Titel des Artikels:

Ukrainische  Gegenoffensive der Ukraine: ‚Ich bin bereit zu sterben … 90 Prozent der Jungs werden sterben.

Laut Zeitung hötten ukrainische Soldaten ausgesagt: Ihre Einheit, um „die Situation an der Südfront umzukehren“, habe bereits 75 Prozent ihrer Männer verloren.

Ukrainische Elitesoldaten erzählen uns von dem schrecklichen Preis, den sie dafür zahlen, dass sie während der Gegenoffensive im Sommer russische Stellungen durchbrochen haben.

so die Zeitung. Und weiter:

Nach Angaben von Ärzten aus verschiedenen Militäreinheiten, kann die Zahl der Todesopfer in vierstelligen Zahlen gemessen werden.“

Die ukrainischen Soldaten fragen sich, „was die Kosten“ für solche Operationen sind, angesichts der Ergebnisse in Form von Eroberung kleiner Dörfer, die dem Erdboden gleichgemacht werden.

„Wenn ich Leute im In- oder Ausland auf der Couch sagen höre: ‚Oh, die ukrainische Armee hat jetzt ja schon Bradleys- und Leopard-Panzer! Jetzt zeigt den Russen, was los ist‘, ballen sich meine Hände zu Fäusten. Ich wünschte, sie könnten hierher kommen und die Realität unseres Kampfes sehen.

– zitierte die Zeitung einen ukrainischen Soldaten.

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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Betäubt von Zahlen auf dem Weg zum digitalen Palast

Von Edward J. Curtin, Jr.

„Aber dennoch ist mathematische Gewissheit doch etwas Unerträgliches. Zweimal zwei macht vier scheint mir einfach eine Frechheit zu sein. Zweimal zwei macht vier ist ein kecker Kumpel, der mit ausgebreiteten Armen den Weg versperrt und spuckt. Ich gebe zu, dass zwei mal zwei vier eine ausgezeichnete Sache ist, aber wenn wir allem gerecht werden wollen, ist zwei mal zwei fünf manchmal auch eine sehr charmante Sache.

  • Fjodor Dostojewski, Notizen aus dem Untergrund

Jeder weiß, dass 2 + 2 = 4 ist, denn 4 = 2 + 2. Sie wissen das mit Sicherheit, aber im Allgemeinen wissen sie nicht zu schätzen, wie charmant 2 + 2 = 5 ist. Tautologien werden in der Regel gegenüber Entscheidungen bevorzugt, die den „Naturgesetzen“ zu widersprechen scheinen. Gedankengeschmiedete Fesseln sind beliebt, weil die Freiheit von den Naturgesetzen zwar gewünscht, aber gefürchtet ist. Sie suggeriert, dass Freiheit eine grundlegende existenzielle Wahrheit ist.

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich kann zählen. Ich trinke gerade meine zweite Tasse Kaffee. Nummer eins ist in meiner Kehle verschwunden, aber der zweite Kaffee schmeckt gut. Er ist real und existiert noch. Der erste ist nur noch eine Abstraktion – die Nummer 1 – eine einfache vertikale Linie auf dem Blatt.

Wir vergeuden unser Leben mit Abstraktionen und vergessen dabei, dass die Notation ein System von Symbolen ist, die uns zu dem führen, was sie beabsichtigen. Der Schlüssel ist, zu begreifen, was beabsichtigt ist. Die kognitive Konstruktion des Zahlensystems ist ein nützliches Werkzeug, aber wenn es als wesentliches Werkzeug zum Erfassen des Lebenssinns eingesetzt wird, ist es zu einem Kontrollinstrument geworden. Das ist heute der Fall.

Das Internet und die digitalen Medien sind die größten Propagandawerkzeuge, die je erfunden wurden. Sie sind auf den Flügeln der Zahlen zu uns gekommen. Sie sind in höchstem Maße heimtückisch, wie die Etymologie von „heimtückisch“ uns sagt – lateinisch insidere, sich aufsetzen, besetzen -, denn in den vergangenen Jahrzehnten haben sie wie eine Invasionsarmee agiert, die unsere Köpfe mit Zahlen besetzt, in einem listigen Versuch, unser Leben für technowissenschaftliche, finanzialisierte neoliberale kapitalistische Zwecke zu mathematisieren. Um uns auf den Großen Reset vorzubereiten, wenn Menschen und Maschinen nicht mehr zu unterscheiden sein werden, wenn Künstliche Intelligenz (KI), 5-G-Ultra-Mikrowellen und die Agenda 2030 voll etabliert sein werden und wenn das menschliche Leben Teil des Internets der Dinge geworden ist.

Das zumindest ist die Absicht der Erbauer des neuen Kristallpalastes. Im Moment scheint ihr digitaler Palast wie eine Steinmauer zu sein, die bleiben wird, aber wie Fjodor sagte, sind Menschen seltsame Geschöpfe und weigern sich manchmal, sich mit der Unmöglichkeit von „Steinmauern zu versöhnen, wenn es sie anekelt, sich damit zu versöhnen“. Ich bin angewidert.

Der Bau des Digitalen Palastes ist das große Ziel, das seit Jahrzehnten verfolgt wird. Die gelebte Zeit und den gelebten Raum, die Menschen aus Fleisch und Blut auszulöschen und durch die Fixierung der Menschen auf Zahlen eine abstrakte und flüchtige Realität durch ein ständig beschworenes Gefühl der Not zu schaffen. Das Leben als Maschine/Internet wäre niemals akzeptabel, wenn die Menschen nicht einem Ansturm von Zahlen/Statistiken/Daten ausgesetzt worden wären, der sie daran gewöhnt hat, wie Computer zu denken. Der große Jacques Ellul hat in seinem Klassiker „Propaganda“ deutlich gemacht, dass Propaganda viel mehr ist als das Schwenken eines Zauberstabs und Lügen, obwohl sie das auch ist. Es ist ein langer Prozess. Er schreibt:

Sie beruht auf einer langsamen, ständigen Beeinflussung. Sie schafft Überzeugungen und Befolgung durch unmerkliche Einflüsse, die nur durch ständige Wiederholung wirksam sind. Sie muss für das Individuum ein komplettes Umfeld schaffen, aus dem es nie wieder herauskommt. Und um zu verhindern, dass er äußere Bezugspunkte findet, schützt er ihn, indem er alles zensiert, was von außen eindringen könnte. Der langsame Aufbau von Reflexen und Mythen, von psychologischem Umfeld und Vorurteilen ist kein Anreiz, der schnell wieder verschwindet. . . [meine Hervorhebung]

Die Mathematisierung unseres Denkens war der erste wichtige Schritt, um die Menschen in den Internetkomplex zu locken, in dem die Gedankenkontrolle so effektiv ist. Ich sage „erster Schritt“, doch er wird begleitet von täglichen Lügengeschichten über das Weltgeschehen durch das, was Ray McGovern treffend als den Militär-Industrie-Kongress-Medien-Akademie-Denkfabrik-Komplex (MICIMATT) bezeichnet. In seiner gewohnt meisterhaften Art hat der große Journalist John Pilger kürzlich viele dieser grotesken Lügen über die US-Angriffskriege in aller Welt aufgezeigt. Ihre Zahlen sind Legion, aber nicht die Art von Zahlen, die man in den Mainstream-Medien findet. Wir ertrinken in Lügen und Zahlen, die von einer nihilistischen Elite produziert werden, die in Macht, Geld, Chaos und Mord verliebt ist.

Vor etwa zwanzig Jahren wurde ein massiver Vorstoß unternommen, um im gesamten Bildungssystem den sogenannten MINT-Fächern – Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik – den Vorrang zu geben. Dies geschah auf Kosten von Fächern, die traditionell mit den freien Künsten in Verbindung gebracht werden – Philosophie, Geschichte, Literatur, Kunst, Musik usw., Fächer, die den Schülern das Denken in seiner ganzen Breite und Tiefe nahebringen. Es ist kein Zufall, dass die instrumentelle Logik für so viele Menschen das tiefe Denken ersetzt hat und die Dichter durch intellektuelle Zuhälter ersetzt wurden. Die Betonung der MINT-Fächer ist parallel zum Aufstieg des Internets mit seinem Trommelfeuer aus Zahlen, Statistiken und Daten verlaufen. Lassen Sie mich nur einige Beispiele anführen, die harmlos erscheinen mögen, wenn man sie nicht in ihrem größeren Zusammenhang betrachtet.

  • Die Umstellung von analogen auf digitale Uhren und ihre Allgegenwärtigkeit.
  • Die Bezeichnung der Woche als 24/7 und die Schreibweise von Daten als Zahlen wie z. B. 30.08.2023.
  • Die Angabe des Haltbarkeitsdatums auf allen Produkten, die bald auch auf die Menschen angewandt wird, die zur Ware werden.
  • Die Verwendung des Begriffs 9/11, um auf die Ereignisse des 11. September 2001 hinzuweisen.
  • Die Auflistung der besten Colleges, Wimperntusche, Unterwäsche, Korkenzieher usw. nach Nummern.
  • Die urkomische Datierung des Erdalters auf derzeit 4,4 Milliarden Jahre, als ob das irgendjemandem etwas sagen würde.
  • Die computergenerierten Wettervorhersagen mit ihren 10- und 30-Tage-Vorhersagen mit präzisen Prozentzahlen für Regen, Schnee usw.
  • Die Analysen, die die Welt des Sports beherrschen, die Angabe von Zahlen für alles, von der Geschwindigkeit, mit der ein Ball einen Baseballschläger oder einen Tennisball einen Schläger verlässt, bis hin zu Geschwindigkeit, Höhe, Kurve, Scheitelpunkt, Carry und Abwurfwinkel beim Abschlag eines Balls – all diese Zahlen ändern sich, wenn ein Computer den Ball im Flug misst.
  • Die „hilfreichen“ Hinweise auf Restaurantquittungen, in denen das Trinkgeld in absteigender Reihenfolge und Genauigkeit von 18 % über 20 % bis 25 % angegeben wird.
  • Manipulierte Statistiken für alles Mögliche, wie Covid-Fälle und Todesfälle, ukrainische Militärangehörige, Arbeitslosenzahlen usw.
  • 6 Fuß Sozialdistanz und 15 Tage zum Abflachen der Kurve – echte Wissenschaft

Es ist leicht, diese kleine Liste der Verwendung von Zahlen zu ergänzen. Sie sind überall und sollen es auch sein – in den Köpfen der Menschen, wie man sagt. Sie sollen eine Massenproduktion von gefühllosem Denken und Verhalten hervorrufen, die wirkliches Denken und oppositionelles Handeln betäubt. Je mehr dies der Fall ist, desto mehr werden die Bildungseinrichtungen lautstark verkünden, wie gut sie die Fähigkeiten zum „kritischen Denken“ vermitteln. Alle unsere Institutionen haben sich zum Komplizen des 24/7-Kapitalismus und der Bewusstseinskontrolle durch die Mächte des tiefen Staates gemacht.

In seinem brillanten neuen Buch, Scorched Earth: Beyond the Digital Age to a Post-Capitalist World fasst Jonathan Crary dies treffend zusammen: „Eine der wichtigsten Errungenschaften der so genannten Wissensökonomie ist die Massenproduktion von Unwissenheit, Dummheit und Hassgefühlen. Programmierte Unverständlichkeit und Doppelzüngigkeit.“

Die Realität des täglichen Lebens drehte sich früher an Ort und Stelle und in der Zeit um unseren Körper. Jetzt, da Zeit und Ort durcheinander geraten sind, dreht sie sich für viele um die Handys, in denen die Menschen eine seltsame körperlose Existenz führen. Das sensorische Leben wird ausgelöscht. Dies ist das Zeitalter der virtuellen Menschen, Schatten von Schatten, Abstraktionen auf Bildschirmen. Unsere Verbindungen zur Natur, zu den Jahreszeiten, zu den heiligen Wegen unserer Vorfahren werden zugunsten des Maschinenlebens im digitalen Palast aufgegeben.

Dostojewskis Mann aus dem Untergrund hat kein dummes Spiel gespielt, als er vorschlug, dass 2 + 2 = 5 ist. Er wollte damit sagen, dass der freie Wille wichtiger ist als die Vernunft, die lediglich die rationale Seite unserer Natur befriedigt. Ohne ihn sind wir Untermenschen, Maschinen in einem riesigen, von uns selbst geschaffenen Gefängnis. Seine Worte sind heute wichtiger als zu der Zeit, als er sie 1864 schrieb, als der Kristallpalast die technischen Wunderwerke der industriellen Revolution anpries. Der digitale Palast von heute stellt eine weitaus größere Bedrohung für unsere Menschlichkeit dar, und deshalb lohnt es sich, seinen Worten Beachtung zu schenken:

… Der Mensch hat überall und zu allen Zeiten, wer auch immer er sein mag, es vorgezogen, so zu handeln, wie er wollte, und nicht im Geringsten so, wie es ihm seine Vernunft und sein Vorteil diktierten. Und man kann sich für etwas entscheiden, was den eigenen Interessen zuwiderläuft, und manchmal muss man es sogar tun (das ist meine Meinung). Die eigene freie, ungehinderte Wahl, die eigene Willkür, wie wild sie auch sein mag, die eigene, zuweilen zur Raserei gesteigerte Phantasie – das ist der „vorteilhafteste Vorteil“, den wir übersehen haben, der sich nicht einordnen lässt und gegen den alle Systeme und Theorien immer wieder in Atome zerschmettert werden. Und woher wissen diese Klugscheißer, dass der Mensch eine normale, tugendhafte Wahl treffen will? Was der Mensch will, ist einfach eine unabhängige Wahl, was immer diese Unabhängigkeit auch kosten mag und wohin sie auch führen mag. Und Wahl, natürlich, weiß nur der Teufel, welche Wahl.

Und wenn Sie bei solch wilden Ratschlägen zur existenziellen Freiheit warnend den Finger heben wollen, dann stellen Sie Dostojewski die rhetorische Frage nach den vernünftigen und logischen: „Haben Sie bemerkt, dass es die zivilisiertesten Herren sind, die die raffiniertesten Schlächter waren, denen die Attilas und Stenka Razins nicht das Wasser reichen konnten, und wenn sie nicht so auffällig sind wie die Attilas und Stenka Razins, so liegt das daran, dass sie uns so oft begegnen, so gewöhnlich sind und uns so vertraut geworden sind.“

So vertraut wie Zahlen.

Trump fordert Veröffentlichung von mRNA-Sicherheitsdaten

Trump fordert Veröffentlichung von mRNA-Sicherheitsdaten

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Der Ex-Präsident verlangt von den Covid-Impfhersteller mit der Öffentlichkeit die Sicherheitsdaten zu veröffentlichen. Erstmals zeigt er sich damit skeptisch gegenüber den mRNA-Stoff.  Im vielbeobachteten Interview zwischen Trump und Tucker Carlson wurde kein Wort über Covid gesprochen. Bekanntlich war es die Trump-Administration, die mit „Operation War Speed“ eine „privat-öffentliche Partnerschaft“ initiiert hatte, um die Impfkampagne gegen […]

Der Beitrag Trump fordert Veröffentlichung von mRNA-Sicherheitsdaten erschien zuerst unter tkp.at.

München: Wenn Grünpat*innen Gärtnernde spielen wollen

Von PETER HAISENKO |Die Idee ist ja nett, aber es ist so wie mit allem, was grüne Ideologen ohne Sachverstand angreifen. Allseits bekannte und einfache Regeln der Natur spielen da keine Rolle.

Seit einigen Monaten beobachte ich ein stolz angeschlagenes Projekt. Auf dem Schild ist zu lesen: „Dieses Beet wird von Grünpat*innen gepflegt.“ Darunter im Kleingeschriebenen: „Du hast auch Lust auf eine Grünpatenschaft? Melde Dich bei uns.“ Verantwortlich zeigt sich „greencity.de/gruenpatenschaft“. Nachdem sowohl das Sozialreferat der Landeshauptstadt München als auch das Baureferat derselben auf dem Schild genannt sind ist anzunehmen, dass dieses Projekt von diesen beiden finanziell gefördert wird. „GREENCITY – der Verein“ ist auch dabei. So haben wir hier eine wunderbare Koalition von Grün-Ideologen, die allerdings mit diesem Projekt beweisen, dass sie keine Ahnung von der Materie haben.

Es geht um ein Stück Erde mitten in der Stadt. Etwa zehn Meter lang und 1,5 Meter breit. Es befindet sich zwischen Gehsteig und Straße und es befinden sich zwei Bäume darauf, die etwa zehn Meter hoch sind mit dichter Krone. Dieses Stück Erde liegt etwa zwei Meter nördlich vor einer Häuserzeile. Das heißt, Sonne trifft nur im Hochsommer darauf, kurz und nur gegen Abend. Die Bäume an sich geben ihren Schatten dazu. Insgesamt scheint dort nur so wenig Sonne drauf, dass selbst einfaches Gras sein Wachstum verweigert. Wo diese Stücke Erde allein gelassen werden, konnte sich Efeu etablieren und so etwas Grün auf die kahle Erde bringen.

Dieses Stück Erde hat etwa dieselben Bedingungen wie in einem tiefen Wald mit dichten Baumkronen. Jeder, der schon mal mit offenen Augen und einem Minimum an Sachverstand in einem solchen Wald war weiß, dass da außer Frühlingsblühern nichts gedeihen kann. Aber selbst die benötigen einen feuchten Boden. Den gibt es aber im städtischen Gehsteigbereich nicht. Die Natur selbst respektiert das und lässt dort außer Efeu kaum etwas gedeihen. Und nun kommen Grünpat*innen und wollen die Natur neu erfinden. Sie wollen auf einem völlig ungeeigneten Stück Erde ein Beet anlegen. Doch sehen Sie selbst, welchen Erfolg die Grünpat*innen vorweisen können. Nicht einmal Efeu darf fortan sein Grün zeigen. Es sieht einfach jämmerlich aus. Und wohlgemerkt: Die Grünpat*innen arbeiten schon seit Monaten an diesem „Beet“.

So nebensächlich dieses Beispiel auch sein mag, zeigt es doch die durchgängige Absenz jeglichen Wissens um Natur und Naturgesetze bei den Grünen allgemein. Mit der Kompetenz zu wirtschaftlichen Themen sieht es nicht besser aus, was die aktuelle Politik beweist. Die von den Grünen dominierte „Ampel“ greift auf Methoden zurück, die schon vor Jahrzehnten in den kommunistischen Ländern praktiziert worden sind und sich als untauglich erwiesen haben. Allein die Idee, der Industrie billigeren Strom anbieten zu wollen, als der normale Bürger bezahlen muss, ist nichts anderes als eine verfehlte Industriepolitik zu kompensieren, indem man die Steuerzahler verarmt. So, wie es in allen kommunistischen Staaten praktiziert worden ist. Die Industrie wird gefördert, der „Fünfjahresplan“ muss zum Erfolg geführt werden, ohne Rücksicht auf den Wohlstand der Bürger. Willkommen im Kommunismus!

Der AfD wird vorgeworfen, sie wolle das System ändern, die Demokratie abschaffen. Wir wissen, dass das eine Lüge ist. Die traurige Wahrheit ist, dass die rot-grünen Klimasekten bereits mitten drin sind, unsere Demokratie und die Marktwirtschaft in eine kommunistisch-faschistische Diktatur zu verwandeln. Wer die Einhaltung des Grundgesetzes fordert, ist rechtsradikal. Wer sich gegen Zwangsverordnungen wehrt, gegen Missachtung der grundgesetzlich garantierten Rechte demonstriert, ist rechtsradikal und ein Staatsfeind. Wer sich für Frieden einsetzt, ist ein gefallener „Engel aus der Hölle“. So weiß man auch jetzt, warum George Orwells „1984“ aus den Lehrplänen verbannt worden ist und die Zensur auf allen Ebenen ausgeweitet wird. Es könnte ja sein, dass den Schülern auffällt, dass die Zustände, die Orwell beschreibt, schon lange übertroffen sind.

Da bleibt nur noch die Frage, ob die rot-grünen Staatsvernichter so dumm sind oder absichtlich unser Land und unsere Kultur ruinieren. So auch mit dem Genderwahnsinn.

Merke: Gärtnernde sind noch lange keine Gärtner, auch wenn sie sich Grünpat*innen nennen.

Wie es aussieht, wenn echte Gärtner, Fachleute, etwas Grün und Blüten ins Stadtbild bringen, kann man keine zehn Meter entfernt von den gescheiterten Grünpat*innen sehen:

Lesen Sie auch von Peter Haisenko:

„München: Der grüne Schwachsinn muss um viel Geld zurückgebaut werden“

München: Der grüne Schwachsinn muss um viel Geld zurückgebaut werden


Zum Autor:

Peter Haisenko ist Schriftsteller, Inhaber des Anderwelt-Verlages und Herausgeber von AnderweltOnline.com



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Die grüne Lizenz zum Vogelschreddern: Das „neue“ Bundesnaturschutzgesetz

Die grüne Lizenz zum Vogelschreddern: Das „neue“ Bundesnaturschutzgesetz

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Von Dr. Beate Skalée

Vorwort der EIKE-Redaktion: Der hier veröffentlichte Beitrag von Frau Skalée liegt uns als pdf zur Veröffentlichung und beliebigen Weiterverbreitung vor. Wir danken Frau Skalée ganz herzlich für ihre freundliche Genehmigung. Der Beitrag enthält 12 Seiten, viele Fußnoten und einen Tabellenkasten. Es wäre daher wenig sinnvoll ihn in das in EIKE-News verwendete WordPress umzuwandeln. Wir machen dies daher nur für die nachfolgende Einleitung, nennen danach noch die Kapitelüberschriften und bitten die Leser, über den Link des Original-pdf (hier) den vollständigen Artikel von Frau Skalée zu lesen und das pdf beliebig weiterzuverteilen.

Einleitung  

„Es kann nicht sein, daß der Rote Milan über die Energiewende entscheidet“… „Wir brauchen Windräder ohne Ende.“ Winfried Kretschmann, Die Grünen, 2018 & 2022 Ministerpräsident von Baden-Württemberg

Seit einigen Jahren sind wir Zeugen der Entstehung einer neuen Religion mit einem einzigen Glaubensinhalt – dem menschengemachten Klimawandel, hervorgerufen durch die sündigen Menschen mit dem von ihnen produzierten „bösen“ CO2, allerdings angeblich nicht durch ihre erdrückende Überzahl, sondern durch ihren Mangel an Verzicht beispielsweise auf Reisen, Fleischverzehr, Badewannen und andere Zeugnisse guter Lebensqualität. So zumindest verkünden das die Klimapropheten hinter den dafür lautgeschalteten Mikrophonen der Medien wie eine Luisa Neubauer oder eine hl. Greta mit ihrer mäßig originellen Idee des Schulschwänzens. Neben der Bußübung des Verzichts ist das gepredigte Allheilmittel die „Energiewende“, sprich die völlige Abkehr von den knapp gewordenen, weil von den Menschenmilliarden   verpulverten   fossilen   Energieträgern   zugunsten   der   sogenannten „erneuerbaren Energien“, die durch diese wissenschaftlich unsinnige Bezeichnung den Anstrich eines Perpetuum mobile bekommen und immer mehr einen Fetisch-Charakter annehmen.

Niemand kümmert es, daß die Leistungsdichte von Windrädern und Photovoltaikplatten ein ähnlich wundersames Schicksal nehmen müßte wie die Brote und Fische aus der einschlägigen Stelle des Neuen Testaments, um in irgendeiner Hinsicht maßgeblicher Lieferant für den Primärenergiebedarf von Industriestaaten zu werden. Ist sie das nicht, überwiegt der Schaden ihren Nutzen bei weitem, insbesondere für die ohnehin durch Flächenraub geschundene Natur. Trotzdem säumen Windräder wie ehemals Kruzifixe Bergkämme und pflastern Ebenen, und selbst die Schweiz, aufgrund ihrer Topographie eher ein Land der Wasserkraft, verschandelt für ein(!) müdes Prozent ihres Stromverbrauchs ihre Natur.

Da auch alle bekannten Naturschutzorganisationen wie NABU oder BUND etc. diesem Fetisch der „erneuerbaren Energien“ huldigen, bleibt diesbezüglich der durchschnittliche Informationsgrad   der   Bevölkerung   auf   dem   Stand   der   Irreführungen   durch   die „Qualitätsmedien“, gegen die wenige aufrechte und opferbereite Wissenschaftler mit sehr ungleichen   Publikationsmitteln   versuchen   anzukämpfen.   So   konnte   auch   aufgrund „qualitäts“medialer Unterschlagung von der Öffentlichkeit unbeachtet das Bundesnaturschutzgesetz „nachhaltig“ geändert und im Juli 2022 vom Bundestag verabschiedet werden, stand es doch einigen besonders faulen Ostereiern des sogenannten „Osterpakets“ der von SPD und Grünen geführten Bundesregierung im Weg.

 

Die Kapitelüberschriften des Gesamttextes

1.     Das Bundesnaturschutzgesetz und seine EU-Grundlage

2.     Die Demontage: Vom Tötungsverbot zur Tötungsfreigabe

3.     Der „Zentrale Prüfbereich“ – Trugbild einer Schutzzone

4.     Durchlöcherter „Artenschutz“: die Ausnahme wird zur Regel

5.     Der Praxisalltag beim Genehmigungsverfahren

Hier noch einmal der Link zum pdf des Originalbeitrags von Frau Skalée

https://0d458177-9e2f-4a1b-aa81-4ee388912220.usrfiles.com/ugd/0d4581_accd091e464641709700676b7374058b.pdf

und hier eine weitere Information zu Windrädern.

 

 

 

 

 

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