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Staatsfeind Volk: Das Bundesamt für Verfassungsschutz auf Abwegen
Ein Vortrag des Publizisten Prof. Dr. phil. Felix Dirsch.
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Impfung mit mRNA mit Hilfe von Milch möglich
Der Kardiologe Dr. Peter A. McCullough enthüllt, dass es Methoden gibt, Kuhmilch mit mRNA-Exosomen zu versetzen. Damit wurden bereits Mäuse erfolgreich oral immunisiert. Mit den neuen industriell produzierten Lebensmitteln öffnen sich der Nahrungstechnologie ungeahnte Möglichkeiten den Menschen alles mögliche zu verabreichen was WHO oder andere zentrale unkontrollierbare Behörden für nötig finden. Aber zunächst zur Milchimpfung. […]
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Plötzliche Öxit-Debatte
Eine Aufnahme aus dem Jahr 2020 von Andreas Babler bringt die EU-Politik plötzlich in den Fokus und lässt das herrschende Milieu an die Decke gehen. Die SPÖ-Chefdebatte hat am Mittwoch eine überraschende Wende gebracht. Ein anonymer Twitter-Account veröffentlichte einen Videoausschnitt von Andreas Babler, in dem er scharfe Kritik an der EU übt. Harte EU-Kritik Er […]
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Deutschland schließt russische Konsulate: Warum nicht gleich die Beziehungen abbrechen?
Kriegsvorbereitungen: AUKUS wechselt von Atom-U-Booten zu KI-Drohnenschwärmen
Die Allianz zwischen Australien, Großbritannien und den USA beschleunigt die Zusammenarbeit in Hightech-Bereichen mit dem Ziel, China in einem möglichen Konflikt zu besiegen
Von Atom-U-Booten bis zu Hyperschallwaffen – AUKUS entwickelt nun KI-gestützte Drohnenschwärme und Zielerkennungsfähigkeiten, die sich in einem Konflikt in der Straße von Taiwan als entscheidend erweisen könnten.
Breaking Defense berichtete, dass das britische Verteidigungsministerium (MOD) im vergangenen Monat den ersten KI- und Autonomieversuch für Luft- und Bodenfahrzeuge ankündigte, bei dem die Fähigkeiten von AUKUS Pillar 2 als „Weltneuheit“ vorgestellt wurden.
Der fortschrittliche Technologieaustausch im Rahmen von AUKUS basiert auf zwei Säulen. Säule 1 ist eine trilaterale Anstrengung, die sich auf die Unterstützung Australiens beim Aufbau einer nuklearen Angriffs-U-Boot-Flotte (SSN) konzentriert.
Im Gegensatz dazu konzentriert sich Säule 2 auf die Beschleunigung der Zusammenarbeit in verschiedenen High-Tech-Bereichen wie Cyber-Fähigkeiten, künstliche Intelligenz, Quantencomputer, Hyperschall und Hyperschallabwehr.
Breaking Defense weist darauf hin, dass die Veranstaltung vom britischen Defense Science and Technology Laboratory (DSTL) geleitet wurde und „Live-Umschulungen von Modellen im Flug und den Austausch von KI-Modellen zwischen AUKUS-Nationen“ beinhaltete.
Im selben Bericht wird erwähnt, dass AUKUS-Teams KI-Modelle entwickelten und die Luft- und Bodensysteme der jeweils anderen Länder, die mit der Zielidentifizierung beauftragt waren, steuerten.
Zu diesen Systemen gehören laut Breaking Defense unter anderem die britischen Blue Bear Ghost- und die australischen Insitu CT220-Drohnen, die britischen Challenger 2-Panzer, die gepanzerten Warrior-Fahrzeuge und die unbemannten Viking-Bodenfahrzeuge sowie eine FV433 Abbot-Selbstfahrlafette und ein BMP OT-90-Schützenpanzer.
Intelligente Drohnenschwärme könnten in einem Taiwan-Szenario eine entscheidende Rolle spielen. Die Asia Times berichtete im Mai 2022, dass Drohnenschwärme, die durch ein verteiltes Laser-„Mesh“-Datenaustauschnetz miteinander verbunden sind, bei Simulationen der Denkfabrik RAND im Jahr 2020 wesentlich dazu beigetragen haben, einen Sieg der USA in der Straße von Taiwan zu sichern.
Die Drohnen nutzten Sichtlinienlaser, um Daten untereinander zu übermitteln, sodass Ziel- und Flugdaten sofort zwischen den einzelnen Drohnen ausgetauscht werden konnten und der Schwarm tatsächlich autonom wurde.
Solche intelligenten Drohnenschwärme können mit bemannten Tarnkappenflugzeugen zusammenarbeiten und deren Sensorreichweite bei gleichzeitiger Wahrung der elektronischen Funkstille vergrößern, wodurch sich deren Fähigkeiten zur Zielerfassung drastisch verbessern.

Sie könnten auch das gegnerische Radar mit mehreren Zielen überfluten und den Feind zwingen, seine begrenzten Luftabwehrraketen und Munition auf entbehrliche Ziele zu verwenden, während bemannte Tarnkappenflugzeuge zum Angriff übergehen.
Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz ermöglichen es Drohnenschwärmen auch, Ziele aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten, verschiedene Zieldatenströme zu vergleichen und den besten Angriff vorzuschlagen.
So können Drohnenschwärme beispielsweise bestimmte Punkte auf einem Kriegsschiff angreifen, wie Raketenwerfer, Radar und Maschinenräume.
Im Einklang mit der RAND-Simulation von 2020 berichtete die Asia Times im Februar 2023, dass die USA die Entwicklung der autonomen Drohnenschwarmtechnologie beschleunigen wollen, die sich bereits im Ukraine-Krieg bewährt hat und sich im Falle Taiwans als entscheidend erweisen könnte.
Das US-Verteidigungsministerium hat ein unauffälliges Programm mit der Bezeichnung „Autonomous Multi-Domain Adaptive Swarms-of-Swarms“ (AMASS) gestartet, um Drohnenschwärme zu entwickeln, die von See, aus der Luft und vom Land aus gestartet werden können.
AMASS zielt darauf ab, die Fähigkeit zu entwickeln, autonome Drohnen zu befehligen, die zusammenarbeiten, um feindliche Luftabwehrsysteme, Artilleriegeschütze, Raketenwerfer und Kommandozentralen zu zerstören.
Obwohl die Einzelheiten des AMASS-Projekts geheim sind, geht aus den Ausschreibungsunterlagen hervor, dass es wahrscheinlich darauf abzielt, eine chinesische Invasion in Taiwan abzuwehren oder zu verhindern.
Australien ist möglicherweise bereits stark in US-Drohnenschwarm-Projekte involviert. In der australischen Verteidigungsstrategie 2023 wird beispielsweise erwähnt, dass die Zusammenarbeit mit den USA bei der MQ-28A Ghost Bat Priorität haben sollte, einer Drohne, die in der Lage ist, autonom oder zusammen mit bemannten Flugzeugen zu fliegen und gleichzeitig ein entbehrliches Gerät ist.
Drohnengestützte Zielerfassungsfähigkeiten könnten auch den landgestützten Präzisionsfeuern der AUKUS im Pazifik zugute kommen. Die Asia Times berichtete im Dezember 2022, dass die USA planen, im Pazifik eine „Raketenmauer“ um die landgestützten Raketenwerfer der US-Armee und des Marine Corps zu errichten.
Die US-Armee testet ihren landgestützten Typhon-Raketenwerfer für ihr MRC-Programm (Mid-Range Capability), um im Pazifik Präzisionsfeuer mit großer Reichweite zu ermöglichen. Der Typhon-Raketenwerfer ist für den Abschuss von Standard-SM-6- oder Tomahawk-Block-V-Raketen mit einer Reichweite von 500 bis 1.800 Kilometern ausgelegt.
Ein ähnliches Projekt verfolgt das US Marine Corps mit seinem Long-Range Fires Programm, bei dem die gleichen Tomahawk Block V Raketen und andere Subsysteme wie beim Typhon der US Army zum Einsatz kommen.
Um nicht zurückzubleiben, beschafft auch Australien landgestützte Raketenwerfer. The Strategist berichtete im April 2023, dass die australischen Verteidigungskräfte „landgestützte maritime Angriffsfähigkeiten“ für einen künftigen Konflikt in Küstengebieten anstreben.

Der Strategist-Bericht stellt fest, dass ein führender Kandidat für dieses Projekt der Truppentransporter Bushmaster ist, der mit einem Paar Naval Strike Missiles und fortschrittlichen Schiffsabwehrwaffen mit einer Reichweite von 250 Kilometern ausgestattet ist, wie sie bei der US Navy und dem US Marine Corps im Einsatz sind.
Ein derartiger Austausch fortschrittlicher Technologien findet nur in den engsten Bündnissen statt, die sich durch tief verwurzeltes Vertrauen, eine gemeinsame Kultur und eine gemeinsame Sprache auszeichnen. Die tiefgreifende Institutionalisierung der Verteidigungsbeziehungen verschafft AUKUS einen Vorteil gegenüber anderen pazifischen Sicherheitsvereinbarungen, bei denen diese Faktoren nicht gegeben sind.
Das High-Tech-Bündnis AUKUS kann jedoch auch tiefgreifende Fallstricke haben. In einem Artikel des Hudson Institute vom November 2022 stellt Koichiro Takagi fest, dass die KI den Menschen bei der Entscheidungsfindung überholen könnte, und verweist auf das Risiko eines Blitzkriegs, bei dem gegnerische KI-Systeme eine unkontrollierbare Kettenreaktion auslösen, die einen Konflikt auslöst oder sogar Atomraketen startet.
Er weist darauf hin, dass Menschen in der Hitze des Gefechts dazu neigen, der KI zu vertrauen, auch wenn sich herausstellt, dass die Entscheidungen der KI falsch sind. Takagi weist darauf hin, dass im Laufe der Geschichte nicht die überlegene Technologie und Wissenschaft Kriege gewonnen hat, sondern die menschliche Intelligenz, die diese Werkzeuge einsetzt.
Er stellt fest, dass künftige Kriege möglicherweise nicht dadurch entschieden werden, wer die bessere KI hat, sondern durch die Innovationskraft der Konzepte, die sie neben menschlicher Intelligenz und Kreativität einsetzen.

Schock: Vier Monate altes Baby starb zwölf Stunden nach Routineimpfungen – Laut Studie kein Einzelfall

Die Geschichte eines vier Monate alten Babys, das zwölf Stunden nach einer achtfachen Impfung verstarb, geht aktuell in den sozialen Netzen viral. Die kleine Aviana Woods starb bereits im Jahr 2017, doch die Folgen der Covid-Massenimpfungen haben bei den Bürgern nachweislich erhebliche Zweifel an Wirkung und Sicherheit auch von Routineimpfungen hervorgerufen. Tatsächlich zeigte eine Studie aus dem Jahr 2021, dass der plötzliche Kindstod (sudden infant death) in einem Großteil der gesichteten Fälle in engem zeitlichen Zusammenhang zu Impfungen auftrat.
Taylor Porter, die Mutter der kleinen Aviana Woods, erzählte im Jahr 2020 ihre Geschichte gegenüber der US-amerikanischen Organisation “Health Freedom Iowa”. Demnach war Aviana am 24. Mai 2017 gerade vier Monate alt geworden, womit eine Untersuchung samt Impfungen anstand. Der Termin war am frühen Nachmittag: Acht Impfungen soll das Kind bekommen haben, während es von zwei Schwestern festgehalten wurde und dabei schrie wie am Spieß. (Gemäß Impfkalender für Babys dürfte es sich um Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Haemophilius influenzae Typ b, Kinderlähmung, Hepatitis B, Pneumokokken und Rotaviren gehandelt haben.)
Porter beschreibt, dass ihr Baby nach dieser Aktion ungewöhnlich müde und quengelig gewesen sei. Da sie arbeiten musste, war die Kleine später zunächst bei einem Babysitter und dann bei Porters Mutter. Auch letztere bemerkte eine Verhaltensänderung, denn das sonst so fröhliche und viel brabbelnde und lachende Kind war stiller als sonst und träge. Nach Anweisung vom Arzt sollte man aber nur medizinische Hilfe aufsuchen, wenn das Kind nach den Impfungen hohes Fieber habe, und das war nicht der Fall. Porter fuhr also am Abend mit Aviana nach Hause, wo diese nach Kleidungswechsel und Füttern sofort einschlief.
Da es nicht unüblich war, dass das Baby die Nacht durchschlief, wunderte Porter sich nicht über die nächtliche Stille. Als sie jedoch um 6 Uhr morgens aufstand und nach ihrem Kind sah, fand sie es blau, leblos und mit blutigem Schleim im Gesicht vor. Aviana war rund zwölf Stunden nach ihren Impfungen verstorben.
Wachsende Zweifel an Routineimpfungen
Die Geschichte, deren Wahrheitsgehalt freilich schwerlich überprüfbar ist, löst in den sozialen Netzen entsetzte Reaktionen aus. Wie kann ein Mediziner es für ratsam halten, gegen so viele Erkrankungen auf einmal zu impfen, fragen viele Nutzer. Manche weisen darauf hin, dass die Zahl der Impfungen, die Kinder planmäßig erhalten sollen, in den vergangenen Jahrzehnten rapide angestiegen ist – laut einer Infografik von “Informed Choice Connecticut” können Kinder Stand 2020 bis zum 18. Lebensjahr 73 Impfdosen erhalten, wenn die empfohlenen Grippeimpfungen wahrgenommen werden. Mittlerweile wurde zusätzlich die massiv umstrittene Covid-Impfung in den Impfplan aufgenommen.
Die Frage, die sich den Kommentaren zufolge nun viele Eltern stellen, lautet: Welchen Impfungen kann man trauen? Welche sind wirklich wirksam und sicher? Die Entscheidung für oder gegen Routineimpfungen für ihre Kinder fällt heute wohl vielen Eltern erheblich schwerer als vor der sogenannten “Pandemie”. Tatsächlich häufen sich auf Twitter Berichte von Nutzern, deren Kinder nach Impfungen ebenfalls Gesundheitsprobleme entwickelten. Vor allem Anfallsleiden werden häufiger von Kommentatoren beschrieben.
Jedwede Zweifel an Routineimpfungen werden vom medizinischen Establishment freilich vehement bekämpft. Die Covid-Massenimpfungen haben der Pharma-Industrie und den (oft in ihrem Namen handelnden) Ärzten allerdings einen immensen Vertrauensverlust beschert: Wenn heute eine Mutter die Befürchtung äußert, ihr Kind durch eine Impfung verloren zu haben, dann sind die Reaktionen vielfach anders als noch vor zwei, drei Jahren. Die fragwürdigen Machenschaften von Pharmaunternehmen wurden im Zuge der Covid-Krise vielen Menschen erstmals bewusst. Die Folge: Verstärktes Hinterfragen – und große Verunsicherung.
Studie legt Zusammenhang zwischen plötzlichem Kindstod und Impfungen nahe
Tatsächlich untersuchte im Jahr 2021 eine Studie die Zusammenhänge von plötzlichem Kindstod und Impfungen, indem entsprechende Berichte in der VAERS-Datenbank analysiert wurden. In den auf diese Weise untersuchten Fällen trat der Tod der Babys im Großteil der Fälle in engem zeitlichen Kontext zu Impfungen auf. So lautet der Abstract der Studie von Neil Z. Miller vom Institut für medizinische und wissenschaftliche Forschung in Santa Fe, publiziert in “Toxicology Reports”:
Obwohl es erhebliche Belege dafür gibt, dass bei einer Untergruppe von Säuglingen nach der Impfung ein erhöhtes Risiko für einen plötzlichen Tod besteht, haben die Gesundheitsbehörden die „prophylaktische Impfung“ als offizielle Todesursache gestrichen, sodass medizinische Prüfer gezwungen sind, impfbedingte Todesfälle falsch einzustufen und unter alternativen Todesfall-Klassifizierungen zu verbergen.
In diesem Artikel wurde die Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) analysiert, um den Zeitraum zu ermitteln, in dem die Todesfälle bei Säuglingen nach der Impfung auftreten. Von den 2605 Todesfällen bei Säuglingen, die zwischen 1990 und 2019 an VAERS gemeldet wurden, häuften sich 58 % innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung und 78,3 % ereigneten sich innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung, was bestätigt, dass Todesfälle bei Säuglingen tendenziell in zeitlicher Nähe zur Verabreichung von Impfstoffen auftreten. Der Überschuss an Todesfällen in diesen frühen Zeiträumen nach der Impfung war statistisch signifikant (p < 0,00001).
Eine Durchsicht der medizinischen Fachliteratur belegt einen Zusammenhang zwischen Impfungen und plötzlichen, ungeklärten Todesfällen bei Säuglingen. Es wurden mehrere Theorien zum pathogenen Mechanismus hinter diesen tödlichen Ereignissen vorgeschlagen, darunter die Rolle entzündlicher Zytokine als Neuromodulatoren im kindlichen Rückenmark, die einer abnormalen Reaktion auf die Ansammlung von Kohlendioxid vorausgehen; tödliche Desorganisation der Atemkontrolle, hervorgerufen durch Adjuvantien, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden; und biochemische oder synergistische Toxizität aufgrund der gleichzeitigen Verabreichung mehrerer Impfstoffe. Die Ergebnisse in diesem Artikel sind zwar kein Beweis für einen Zusammenhang zwischen Impfungen bei Säuglingen und Todesfällen bei Säuglingen, sie deuten jedoch stark auf einen Kausalzusammenhang hin.
Vor allem die letztgenannte potenzielle Erklärung scheint im Falle von Aviana Woods, die gegen acht Erkrankungen auf einmal geimpft worden sein soll, durchaus plausibel.
Ein Wunder? Körper einer US-Nonne nach vier Jahren unverwest (VIDEO)

Weil der Leichnam von Schwester Wilhelmina Lancaster nach seiner Exhumierung keine Verwesung aufweist, wird er als ein Zeichen der Heiligkeit interpretiert. Auch deshalb, weil die Tote nie einbalsamiert wurde und der Sarg zerbrochen war und Feuchtigkeit sowie mechanischem Druck ausgesetzt war.
Hunderte von Menschen zog es deshalb in ein Kloster in einer Kleinstadt in Missouri, um den Leichnam zu bestaunen.
Schwester Wilhelmina Lancaster war die Gründerin des Benediktinerordens von Maria, im Kloster in Gower, etwa eine Stunde außerhalb von Kansas City.
Lancasters Leichnam wurde am 18. Mai exhumiert, um vier Jahre nach ihrem Tod im Jahr 2019 seine letzte Ruhestätte in der Klosterkapelle zu finden – wie „catholicnews“ berichtete
Umso groß war das Erstaunen unter den Schwestern, die „unter den gegebenen Bedingungen nur Knochen erwarten sollten“ – wie eine der Schwestern „Newsweek“ gegenüber mitteilte.
Auf dem Leichnam fand man eine Schimmelschicht, was wahrscheinlich auf Kondenswasser im zerbrochenen Sarg zurückzuführen sei.
Einige weltliche Experten halten es allerdings nicht für ungewöhnlich ist, dass Leichen in den ersten Jahren nach dem Tod gut erhalten bleiben, auch wenn sie nicht einbalsamiert sind. Laut Nicholas Passalacqua (außerordentlicher Professor und Direktor für forensische Anthropologie an der Western Carolina University) dauert es fünf Jahre, bis eine Leiche skelettiert ist. Allerdings…
…„ohne einen Sarg, der die sterblichen Überreste umgibt. Für diesen Leichnam, der in einem Sarg bestattet wurde, finde ich es persönlich nicht allzu überraschend, dass die sterblichen Überreste noch nach vier Jahren gut erhalten sind.“
Lancasters Leichnam wurde am 29. Mai in der Kapelle in einem Glassarg für Besucher aufbewahrt – wie es auf der Kloster-Homepage heißt.
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„Newsletters“ der GWPF – Nr. 1 / 2023
Christian Freuer
Das Global Warming Policy Forum GWPF veröffentlicht regelmäßig Rundbriefe, in denen Meldungen aus der realen Welt aus verschiedenen Quellen zusammengestellt werden. Dabei steht in den Schlagzeilen schon, worum es geht. Fast alle Beiträge hierzu sind einer Übersetzung würdig, aber da es sich dabei um bis zu zehn Beiträgen alle 2 bis 3 Tage handelt, ist das natürlich nicht zu stemmen.
Aber die Schlagzeilen sprechen in der Regel schon für sich. Daher werden hier ab sofort die Schlagzeilen übersetzt und mit sämtlichen relevanten Links hinterlegt gepostet. Unter den Links zu den Rundbriefen selbst findet man alle angesprochenen Beiträge in einer Kurzfassung.
Rundbrief vom 17. Mai 2023:
1) Politischer Widerstand bremst die grüne Agenda Brüssels – FinancialTimes, 15. Mai 2023
2) EU-Richtlinie für erneuerbare Energien wegen Frankreichs Priorität für Kernenergie in Frage gestellt – Politico, 17. Mai 2023
3) Europas Nuklearallianz strebt 150 GW Kernkraftkapazität in der EU bis 2050 an – EurActiv, 16. Mai 2023
4) Verabschieden Sie sich vom US-Automarkt, wie wir ihn kennen: Billige chinesische Elektroautos sind im Kommen – Business Insider, 16. Mai 2023
5) Wenn die Batterie der Schlüssel zu einer EV-Zukunft ist, hat China ihn in der Hand – Auto Blog, 16. Mai 2023
6) Indien plant, die EU-Kohlenstoffsteuer bei der WTO anzufechten – EurActiv, 16. Mai 2023
7) Der Rücktritt des deutschen Energiestaatssekretärs ist ein Rückschlag für die Klimapläne der Grünen Partei – Clean Energy Wire, 17. Mai 2023
8) Offshore-Windturbinen werden abgeschaltet, um Zugvögeln zu helfen – Dutch News, 16 May 2023
9) Flat White: Net Zero’s künstliche Nahrungsmittelkrise ebnet den Weg für „Future Foods – Spectator Australia, 16. Mai 2023
10) Brendan O’Neill: Die Revolte der Arbeiterklasse gegen Net Zero – Spiked, 16. Mai 2023
11) Und schließlich: Welche Klimakrise? Rekordernten bei Weizen und Mais prognostiziert – Farm Policy News, 16. Mai 2023
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Rundbrief vom 18. Mai 2023:
1) EU-Spaltung über Netto-Nullpunkt vertieft sich, da Frankreich das Ziel für erneuerbare Energien ablehnt – Bloomberg News, 17. Mai 2023
2) Ross Clark: Europa wendet sich gegen Net Zero – The Spectator, 20. Mai 2023
3) Brüsseler Zölle gefährden Net-Zero, warnen Autohersteller – The Daily Telegraph, 17. Mai 2023
4) Italienischer Zentralbanker warnt: Netto-Null-Ziele können mehr schaden als nutzen – Politico, 12. Mai 2023
5) China überholt Amerika im Rennen um Elektroauto-Batterien und wird das 21. Jahrhundert bestimmen – Business Insider, 16. Mai 2023
6) Globale Dominanz bei Elektroautos: Wie China die US-Autoindustrie vernichtet – First Post, 18. Mai 2023
7) Coal India hat 52 neue Kohleabbauprojekte entwickelt, um sein 1-Milliarde-Tonnen-Ziel zu erreichen – Construction World, 18. Mai 2023
8) Andrew Montford: Nein Ambrose, gedrosselter Strom ist nicht kostenlos – Net Zero Watch, 18. Mai 2023
9) Labours oberster Gewerkschaftsvertreter drängt Starmer zur Verstaatlichung des britischen Energiesektors – Financial Times, 17. Mai 2023
10) Und schließlich: Welche Klimakrise? Pakistan meldet rekordverdächtige Weizenernte – Radio Free Europe, 5. Mai 2023
Link: https://mailchi.mp/9eb5905088f6/europe-is-turning-against-net-zero-196047?e=08ba9a1dfb
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Rundbrief vom 19. Mai 2023:
1) Globaler Kohlenstoffmarkt in Aufruhr, nachdem Simbabwe Ausgleichsgelder abgreift – Bloomberg, 18. Mai 2023
2) Beliebtheit von ESG-Investitionen nimmt bei britischen Investoren ab – Investment Week, 18. Mai 2023
3) EU-Emissionszölle riskieren Handelskrieg mit Indien – The European Conservative, 18. Mai 2023
4) Nicht genug Ressourcen für EVs als einzige saubere Autooption, sagt Toyota – Reuters, 19. Mai 2023
5) Robing Hood beraubt die Armen, um die Reichen zu versorgen: Jaguar Land Rover bietet 500 Millionen Pfund an Subventionen für den Bau einer Batteriefabrik in Großbritannien – The Guardian, 19. Mai 2023
6) Ralph Schoellhammer: Chinesische Autos sind dabei, den deutschen Markt zu ruinieren – Unherd, 19. Mai 2023
7) Drei Fledermausarten sind vom Aussterben bedroht, da Windturbinen einen hohen Tribut von der Tierwelt fordern – The Globe and Mail, 11. Mai 2023
8) Fraser Nelson: Europa beginnt, sich gegen die Propheten des Klima-Alarmismus zu wenden – The Daily Telegraph, 18. Mai 2023
9) Und schließlich: Die „1,5°C-Temperaturkatastrophe“-Geschichte hat ihren jährlichen Medienauftritt – Chris Morrison, The Daily Sceptic, 19. Mai 2023
Link: https://mailchi.mp/e0a2de501e34/global-carbon-market-in-turmoil-after-zimbabwe-grabs-offset-money-196091?e=08ba9a1dfb—————————-
Rundbrief vom 20. Mai 2023:
1) Lord Frost warnt: Das Streben nach Netto-Null um jeden Preis ist ein Fehler – Daily Express, 20. Mai 2023
2) Von der Realität überrumpelt: G7-Staats- und Regierungschefs machen Kehrtwende bei Subventionen für fossile Brennstoffe – Reuters, 20. Mai 2023
3) Hintergrund: G-7-Staats- und Regierungschefs bevorzugen LNG-Investitionen in Abkehr von fossilen Brennstoffen aufgrund der Energiekrise – Bloomberg, 28. Juni 2022
4) König Charles unterstützte diese Pflegeheime 40 Jahre lang – jetzt zwingt Net Zero sie zur Schließung – The Daily Telegraph, 19. Mai 2023
5) Net Zero Britain: Der Tod des billigen europäischen Urlaubs – The Daily Telegraph, 20. Mai 2023
6) Ross Clark: Unsere schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt. Net Zero wird uns ärmer machen – The Daily Telegraph, 19. Mai 2023
7) Klima-Alarmisten behaupten, dass sie auf Twitter missbraucht werden, seit Elon Musk das Ruder übernommen hat – Cowboy State Daily, 18. Mai 2023
8) Princeton University Debate: Warum der Klimawandel kein Notfall ist – Princeton University Reunions
9) China überholt Japan als weltgrößten Automobilexporteur – Car Scoops, 20. Mai 2023
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Rundbrief vom 25. Mai 2023, in welchem es hauptsächlich um Nachrichten aus Deutschland geht:
1) Deutschlands Netto-Null-Heizungsplan löst sich in Rauch auf – Associated Press, 23. Mai 2023
2) Deutschlands Koalition des Chaos‘ – The Week, 24. Mai 2023
3) Razzia gegen deutsche Klimaaktivisten wegen Bildung einer „kriminellen Vereinigung“ – BBC News, 24 May 2023
4) Wachsender Widerstand gegen erneuerbare Energien in Europa – Reuters, 22. Mai 2023
5) Wie Macron Großbritannien den Marsch geblasen hat – indem er bei Net Zero auf die Bremse getreten ist – The Sunday Telegraph, 21. Mai 2023
6) Frankreich erwägt eine 130-Milliarden-Pfund-„Ökosteuer“ für Superreiche, um Netto-Null zu erreichen – The Daily Telegraph, 24. Mai 2023
7) Swiss Re schließt sich anderen großen Rückversicherern an und verlässt die Net-Zero Insurance Alliance – Reinsurance News, 22. Mai 2023
8) James Woudhuysen: Die EU vertieft die Energiekrise – Spiked, 24. Mai 2023
9) „Alarmistischer“ Unterricht zum Klimawandel lässt Schüler um ihre Zukunft fürchten – The Sunday Telegraph, 21. Mai 2023
10) Leitartikel: Bringen Sie wieder Vernunft in die grüne Debatte – The Sunday Telegraph, 21. Mai 2023
11) Net-Zero-Flop: Rolls-Royce gibt die Arbeit an der Kohlenstoffabscheidung auf, da der neue Chef das Unternehmen rationalisiert – The Business Desk, 23. Mai 2023
12) Andrew Montford: Die komischen Daten der IEA – Net Zero Watch, 23. Mai 2023
13) Matthew Lynn: Die Tories haben eine Wirtschaft der Subventionsjunkies geschaffen – The Daily Telegraph, 23. Mai 2023
Link: https://mailchi.mp/3936366b1090/germanys-net-zero-heating-plan-goes-up-in-smoke-196135?e=08ba9a1dfb
Wird fortgesetzt…
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Strafen für falsches Gendern, Sorgerechtsentzug: Die irren Folgen des deutschen Selbstbestimmungsgesetzes

In Deutschland soll das willkürliche Ändern des eigenen Geschlechtseintrages gesetzlich erlaubt werden: Einmal jährlich können Bürger dann ihr Geschlecht auf dem Papier tauschen. Was sich lächerlich anhört, birgt in Wahrheit erhebliche Missbrauchsgefahren. Die Europäische Gesellschaft für Geschlechtergerechtigkeit hat eine kritische Stellungnahme verfasst, in der die negativen Konsequenzen des sogenannten Selbstbestimmungsgesetzes umfassend dargelegt werden.
“Geschlechtergerechtigkeit” basiert nicht auf der psychischen und physischen Schädigung von Heranwachsenden, der Entrechtung von Eltern und auf der Aufhebung von Schutzräumen für Frauen: Die Europäische Gesellschaft für Geschlechtergerechtigkeit (EGG) zeigt das mit ihrer Arbeit sehr deutlich auf und entzaubert so die allgegenwärtige Trans-Propaganda.
Im Zuge dessen bedachte sie jüngst das “Selbstbestimmungsgesetz”, das die deutsche Bundesregierung auf den Weg bringen möchte, mit einer sehr kritischen Stellungnahme, in der das immense Missbrauchspotenzial dieses Entwurfs erläutert wird. Wir veröffentlichen an dieser Stelle die Kurzfassung von der EGG (Quelle) – auf der Website der Gesellschaft ist zudem die gesamte Stellungnahme abrufbar, die an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie das Bundesministerium der Justiz erging.
Stellungnahme EGG(D) zum Selbstbestimmungsgesetz
Überblick: Die deutsche Regierung hat im Mai 2023 einen Self-ID-Gesetzesentwurf vorgeschlagen. Der Entwurf eines Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften (Selbstbestimmungsgesetz) sieht vor, dass künftig jede Person jährlich einmal ihren personenstandsrechtlichen Geschlechtseintrag und ihren Namen ohne weiteren Nachweis, ohne psychologisches Gutachten o.ä. ändern kann. Sie muss dazu nur vor einem Standesbeamten erklären, dass sie das wünscht.
Für Minderjährige wird diese Möglichkeit auch bestehen, und wenn die Eltern nicht zustimmen, kann das Familiengericht deren Entscheidung ersetzen, im schlimmsten Fall sogar das Sorgerecht entziehen.
Das geplante deutsche Selbstbestimmungsgesetz schadet Frauen, Kindern und Familien
Wir lehnen das geplante sogenannte Selbstbestimmungsgesetz (im Folgenden: “SBGG”) ab.
Das biologische, nachweisbare Geschlecht muss eine rechtliche Größe bleiben und kann nicht durch einfache Willenserklärung abänderbar sein.
Basis des SBGG: der Glaube an eine körperunabhängige Genderseele
Das SBGG knüpft in beispielloser Weise Rechtsfolgen an rein subjektive Empfindungen – braucht es bisher nach dem geltenden Transsexuellengesetz zumindest einen Nachweis in Form von Fachgutachten, soll zukünftig der Standesbeamte den Wechsel von Namen und Geschlecht auf Basis der Eigenerklärung Betroffener dokumentieren, und das jährlich.
Wer dann zum Beispiel einen Mann, der seinen Geschlechtseintrag auf weiblich geändert hat, als Mann anspricht, ist – als private Person, der gegenüber die Grundrechte nicht per se unmittelbar gelten! – mit einer Strafedrohung von bis zu 10.000 Euro konfrontiert! Schon jetzt werden Frauen abgemahnt, weil sie biologische Männer als solche bezeichnen – mit dem SBGG wird dies zum Standard werden.
Missbrauch durch Geschlechtseintragsänderung basierend auf Eigenerklärung
Das Missbrauchspotential einer solchen Regelung ist evident, denn niemand überprüft, ob Betroffene in ihrem Alltag irgendetwas ändern. Auf den deutschen Mann, der sich als Frau bezeichnete, und Einlass in die Wiener Frauensaune erwirkte, sei hier verwiesen. Noch drastischer stellt sich die Situation für weibliche Strafgefangene dar, die weltweit mit biologischen Männern im Frauengefängnis sitzen müssen, und vor sexuellen Übergriffen udn Vergewaltigung nicht sicher sind.
Es gibt international viele dokumentiert Beispiele für Missbrauch von Self-ID-Regeln, erst kürzlich ist die schottische Premierministerin Nicola Sturgeon zurückgetreten, nachdem bekannt wurde, dass schottische strafvollzugsbehörden in vorauseilendem Gehorsam an Self-ID-Regeln schon seit Jahren Männer, die sich als Frau identifizierten, in Frauengefängnisse verlegt hatten, darunter Serienvergewaltiger und pädophile Sexualstraftäter. Die britische Regierung, die ein historisch einzigartiges Veto gegen die schottische Self-ID-Regelung einlegte, wies auf das hohe Missbrauchspotenzial in Hinnlick auf Frauenräume und -Services, auf den Frauensport und das Arbeitsleben hin. Die deutsche Regierung wischte die Bedenken von Frauen wegen des erhöhten Missbrauchsrisikos einfach weg.
Deutsche Regierung: SBGG um jeden Preis
Es entsetzt, dass die deutsche Regierung contra factum die Missbrauchsgefahr als nicht gegeben abtut, und im Gesetzesentwurf suggeriert, dass eine nur auf subjektivem Gefühl basierende Self-ID-Möglichkeit völkerrechtlich notwendig sei. Das ist nämlich falsch. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat 2017 ausgesprochen, dass Staaten den Wechsel des Geschlechtseintrags an Voraussetzungen wie z.B. Gutachten, knüpfen dürfen, und das mit Art 8 Europäische Menschenrechtskonvention (Recht auf Privat- und Familienleben) vereinbar ist. Auch aus dem Europarecht und aus dem deutschen Verfassungsrecht ergibt sich nichts anderes.
[Quelle: EGG, Hervorhebungen durch Redaktion]
Der WHO-Masochismus in Moskau
Die Leistung Russlands auf der 76. Weltgesundheitsversammlung im Detail
Am 22. Mai sprach der stellvertretende russische Gesundheitsminister Sergej Glagolev auf der 76. Weltgesundheitsversammlung in Genf im Namen von Moskau und Minsk.
Seine Rede war nicht sehr lang, daher habe ich beschlossen, sie Zeile für Zeile zu unterteilen:
„Im Namen des Unionsstaates der Russischen Föderation und der Republik Belarus habe ich die Ehre, den Mitgliedsländern der Organisation und allen WHO-Mitarbeitern zum Jahrestag unserer Organisation zu gratulieren und ihre Rolle bei der Stärkung der Gesundheit der Weltbevölkerung zu würdigen.“
Die WHO „stärkt die Gesundheit der Weltbevölkerung“? Zitat dringend erforderlich.
„Wir hoffen, dass diese Organisation und ihre Mitgliedsstaaten in der Lage sind, ihre Ziele zu entwickeln und zu erreichen, vorwiegend die SDGs [Sustainable Development Goals], deren Fortschritt durch die Coronavirus-Pandemie verlangsamt wurde.“
Zweiter Satz der Rede, und schon predigt Moskau über die SDGs.
„Wir stellen fest, dass die Pandemie in den vergangenen drei Jahren eine beispiellose Herausforderung für die ganze Welt war und viele Probleme und Schwachstellen offenbart hat. Leider haben es einige Länder vorgezogen, bei der Bewältigung der aktuellen Pandemie nach Schuldigen zu suchen und die Situation zu politisieren, obwohl ein Höchstmaß an Zusammenhalt, gegenseitiger Unterstützung, kohärenten Maßnahmen und die Ablehnung egoistischer Praktiken erforderlich waren. Trotz aller Schwierigkeiten und Probleme, die aufgedeckt wurden, ist es der Welt gelungen, diesen schweren Schlag zu bewältigen und Millionen von Menschenleben zu retten, was nur dank der gegenseitigen Unterstützung und Zusammenarbeit möglich war.“
Der natürliche Bevölkerungsrückgang in Russland wird 2021 mehr als 1 Million Menschen betragen – eine Zahl, die seit 1945 nicht mehr erreicht wurde. Dieses beeindruckende Verbrechen wurde durch die Aussetzung der medizinischen Routineversorgung, das Aufzwingen einer unbewiesenen genetischen Injektion für die Bevölkerung und durch eine anhaltende Kampagne des sozioökonomischen Terrorismus (in Form von QR-Codes, willkürlichen Einschränkungen für Unternehmen usw.) erreicht.
Es ist putzig, dass Moskau jetzt darüber predigt, wie die Welt die „Pandemie“ gerade noch „bewältigt“ hat.
Ja, wie hätten wir ohne die lebensrettende Hilfe der WHO überleben können?
Wenn überhaupt, dann sollte man dem russischen Volk dafür applaudieren, dass es die mörderische „Gesundheitspolitik“ seiner Regierung heldenhaft „bewältigt“ hat. Das Gleiche gilt natürlich für alle Länder.
Was die „Politisierung“ von COVID angeht – beschwert sich Moskau immer noch darüber, dass es nicht genug Impfstoffe, Beatmungsgeräte und Masken für Afrika gab? Oder vielleicht doch?
„Wir begrüßen insbesondere die Bemühungen der VR China [Volksrepublik China] um eine rechtzeitige und wirksame Reaktion auf die Pandemie und um umfangreiche Hilfe für Staaten in Not.“
Schrecklich.
„Wir können nicht umhin, die Aufmerksamkeit auf die weitreichenden Korruptionsfälle zu lenken, die im Umfeld der Pharmariesen aufgedeckt werden und die unter anderem mit dem Wunsch zusammenhängen, den Arzneimittelmarkt zu begrenzen und ihn in einen ‚Elite-Club‘ zu verwandeln, wodurch der Bevölkerung der Länder die Möglichkeit genommen wird, Zugang zu den neuesten Medikamenten zu erschwinglichen Preisen zu erhalten. Es wird auch auf die wachsende Besorgnis über die Sicherheit präqualifizierter Impfstoffe hingewiesen, die eine genaue Untersuchung mit entsprechenden Schlussfolgerungen und eine Verbesserung der Marktzulassungsverfahren erfordert.“
Moskau deutet an, dass die beschleunigten genetischen Experimente Folgen haben könnten … 2,5 Jahre nachdem sie der Weltbevölkerung aufgezwungen wurden – einschließlich der russischen Bevölkerung.
Hatten die allmächtigen russischen Gesundheitsbehörden eine Art tiefgreifende Offenbarung? Denn die überstürzte „Wissenschaft“, die zur Herstellung der COVID-„Impfstoffe“ verwendet wurde, war 2020 genauso verkommen wie heute.
Damals, im Jahr 2020, schwärmte Kirill Dmitriev, WEF Young Global Leader und der Hauptfinanzier von Sputnik V, von all den Big-Pharma-Klumpen:

Moskaus Partnerschaft mit AstraZeneca zur Entwicklung eines „russischen“ COVID-Impfstoffs (zwei Monate vor der Enthüllung von Sputnik V) und seine anschließende Politik der Zusammenarbeit mit Big Pharma zur Erprobung der Wirksamkeit von „Cocktails“ aus Blutgerinnungsmitteln sagt alles über seine Bedenken hinsichtlich der „Sicherheit“ und der „Marktzulassungsverfahren“ aus.
Wie auch immer, wenn diese Bedenken echt sind, warum sollte man nicht damit beginnen, das nachweislich unsichere Sputnik V vom Markt zu nehmen?
Oder wie wäre es zumindest mit der Freigabe der Daten der klinischen Phase-III-Studie für Sputnik V – grundlegende Informationen, die bis heute nicht veröffentlicht wurden?
Dr. Alexander Redko hat kürzlich einen Brief an das Gesundheitsministerium geschickt, in dem er um diese offensichtlich äußerst sensiblen Daten bittet. Warum fällt es dem Gesundheitsministerium so schwer, die eigentlich harmlosen (und beruhigenden!) Studienergebnisse zu veröffentlichen? Das ist mir ein Rätsel!
Tut mir leid, aber ich glaube nicht an Moskaus Perlenklauberei bezüglich der Zulassungsprotokolle für Impfstoffe, vor allem weil Russland seine eigenen Protokolle liberalisiert hat.
Im Oktober genehmigte das Gesundheitsministerium eine völlig unsinnige neue Vorschrift, die es ermöglicht, „aktualisierte“ genetische COVID-„Impfstoffe“ in nur 16 Tagen zu genehmigen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, fast ohne Tests.

Wir gehen weiter.
„Jetzt, da wir die akute Phase der Krise überwunden haben, bleibt die Frage des globalen sozioökonomischen Aufschwungs nach dem COVID, in erster Linie für die Entwicklungsländer und nicht für die „goldene Milliarde“, relevant. Dies erfordert einen noch stärkeren Zusammenhalt der Länder und die Abkehr von den sektoralen Interessen einzelner Staatengruppen, die die globale Ungleichheit festigen wollen. Heute ist hauptsächlich ein gleichberechtigter Zugang zu Technologien und Forschung erforderlich, der vielen Staaten aufgrund unangemessener Sanktionen und Unternehmenslobbys vorenthalten wird.“
Alle Eliten Russlands gehören zu den „goldenen Milliarden“. Sie hingegen sind es nicht.
Dieses Mem der „goldenen Milliarde“ wurde von Moskau geschickt eingesetzt, um die Proleten davon zu überzeugen, dass die östliche Oligarchie selbstlos für den einfachen Mann gegen die westliche Oligarchie kämpft.
Wenn Sie glauben, dass die russischen Eliten (die über ein Land herrschen, in dem 20 % der Bevölkerung in Armut oder Beinahe-Armut leben) Sie vor den amerikanischen Eliten retten werden (die zufällig über ein Land herrschen, in dem 20 % der Bevölkerung unterernährt sind), dann wünsche ich Ihnen viel Glück, mein Freund.
Wie Iain Davis in „The Patrushev Oversight“ ausführlich dargelegt hat, sind sowohl Washington als auch Moskau auf Ehrfurcht gebietende Projektionen spezialisiert.
Weiter.
„Die Russische Föderation und die Republik Belarus sind bereit, allen Ländern auf der Grundlage der Prinzipien der Solidarität, der Gleichheit und der Achtung des Völkerrechts bei der Suche nach für beide Seiten akzeptablen Lösungen zu helfen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um in die positive Dynamik der nachhaltigen Entwicklung einzutreten und die internationale Zusammenarbeit im Bereich der globalen Gesundheit auszubauen, um künftige Pandemien zu verhindern.“
Mehr „nachhaltige Entwicklung“, gemischt mit mehr Wortsalat.
„Bedauerlicherweise stellen wir die beunruhigenden Anzeichen für die fortschreitende Politisierung der Organisation fest. Ein Beispiel dafür ist, dass der Russischen Föderation während der Sondersitzung des Regionalkomitees am 15. Mai dieses Jahres in eklatanter Weise das souveräne Recht entzogen wurde, als Sitzland des geografisch entfernten WHO-Büros für die Prävention nichtübertragbarer Krankheiten zu fungieren. Das vorgenannte Büro für nichtübertragbare Krankheiten wurde von der Russischen Föderation finanziert und leistet seit zehn Jahren erfolgreich Unterstützung für Länder, die die Belastung durch nichtübertragbare Krankheiten bewältigen müssen. Die Entscheidung der Sondertagung steht im Widerspruch zum Geist der Zusammenarbeit der Organisation und zur Charta (Verfassung) der WHO. Es wurde ein Präzedenzfall dafür geschaffen, dass Projekte allein aufgrund der politischen Interessen einer kleinen Gruppe von Staaten gestoppt werden.“
Ja, das ist Russland, das sich beschwert, anstatt sich zu freuen, dass die WHO eines ihrer Büros in Moskau geschlossen hat.
„Ein ebenso wichtiges Thema ist die Förderung des Konzepts des „dritten Geschlechts“ in WHO-Dokumenten durch das WHO-Sekretariat. Dies steht im Einklang mit der Agenda des kollektiven Westens, der Bevölkerung der Länder Afrikas, Asiens, Osteuropas und des Nahen Ostens Verhaltensmuster aufzuzwingen, die für die nationalen Fundamente untypisch sind und lokale Spannungsherde bilden. In der überwiegenden Mehrheit der WHO-Mitgliedsländer ist die Existenz von nur zwei biologisch anerkannten Geschlechtern, Männern und Frauen, auf gesetzlicher Ebene verankert. Es (das Konzept des „dritten Geschlechts“) ist auch nicht in den grundlegenden internationalen Dokumenten der Vereinten Nationen verankert, in denen das Konzept des Geschlechts in seinem traditionellen Sinne – Mann und Frau – behandelt wird. Das Konzept des „dritten Geschlechts“ ist nicht allgemein anerkannt, wird von den Mitgliedsländern nicht gebilligt und genießt nicht die umfassende Unterstützung der Weltgemeinschaft. Wir stellen ferner fest, dass das Konzept des „dritten Geschlechts“ der ethnisch-kulturellen Lebensweise, der religiösen Ethik, den nationalen Traditionen und den sozialen Normen der meisten WHO-Mitgliedsländer zuwiderläuft. Wir sind besorgt über den möglichen Rückgang der Bedeutung der Institution der Familie und der traditionellen Familienwerte.“
Ehre, wem Ehre gebührt: Wenigstens stellt sich Moskau gegen die westliche „Gender-Fluid“-Pronomenpolizei. Sicher, das ist eine niedrige Messlatte, aber es ist immerhin etwas. Und etwas ist besser als nichts.
Und das ist die Rede.
Sie wurde von der Gemeinschaft der medizinischen Freiheit in Russland nicht besonders gut aufgenommen.
Der russische Telegram-Kanal Stop Vaczism veröffentlichte eine kurze Zusammenfassung von Glagolevs Auftritt:
„In seiner Rede küsste der Stellvertreter des faschistischen russischen Gesundheitsministers, Michail Muraschko, den Arsch, lobte China, beklagte die Schließung eines der WHO-Büros in Moskau, äußerte sich besorgt über den Kurs der WHO in Richtung allgemeiner Päderastie und deutete sogar an, dass bei der Sicherheit „präqualifizierter“ Impfstoffe etwas schief gelaufen sei, wobei er auf die Korruption in Big Pharma (natürlich im Westen) hinwies. […]“
Was dieser hartnäckige Diener der Globalisten nicht erwähnte, waren die Hunderttausende, die allein in unserem Land durch giftige „Impfstoffe“ und Behandlungsprotokolle der WHO getötet wurden. […]
[Und] es ist bezeichnend, dass Glagolev den Pandemievertrag mit keinem Wort erwähnt hat.
Es ist in der Tat recht interessant, dass Moskau zu den verschiedenen souveränitätsbeschneidenden WHO-Verträgen und -Verordnungen, die derzeit geprüft werden, überhaupt nichts zu sagen hatte.
Eine sehr gründliche Analyse des Pandemievertrags wurde kürzlich von der russischen Website für alternative Medien (und dem beliebten Telegram-Kanal) Ivan Tea veröffentlicht.
Der Kanal kam zu einem ziemlich düsteren Schluss:
„In naher Zukunft plant die WHO, die Arbeiten zur Festlegung der Konturen des globalen Systems für die Verwaltung der nationalen Gesundheitssysteme abzuschließen und einen Mechanismus für die supranationale Kontrolle und Überwachung im Bereich der Medizin sowie der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung der Gesundheitsversorgung zu schaffen. […]“
„Es ist nicht zu übersehen, dass diese globalen Entscheidungen im Interesse der Weltakteure im Gesundheitswesen getroffen werden, zu denen neben anderen Akteuren auch westliche Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen sowie transnationale Konzerne gehören.“
Es stimmt, dass Moskau in der Vergangenheit signalisiert hat, dass ein neues WHO-Abkommen nicht in die Souveränität der Mitgliedsstaaten eingreifen sollte. Aber es gibt immer mehr Beweise dafür, dass es sich dabei um leere Rhetorik handelt oder dass Moskau dazu überredet wurde, seinen Standpunkt zu ändern. Ich werde auf dieses Thema in einem der nächsten Beiträge näher eingehen.
Keine Anzeichen für einen Rückzug Moskaus aus der WHO (aber zumindest endete Muraschkos Amtszeit im Exekutivrat?)
In der Zwischenzeit haben praktisch alle patriotischen russischen Medien über Moskaus selbstzerstörerische Entscheidung, in der WHO zu bleiben, geschrien.
Katjuscha hat einen guten Artikel darüber verfasst, wie das Gesundheitsministerium trotz der rituellen Demütigung Moskaus durch die WHO alles in seiner Macht stehende getan hat, um die globalen Gesundheitsgötter zu besänftigen.
Ähnliche Artikel sind in den russischsprachigen Medien zu finden.

Die Weltgesundheitsorganisation, aus der Experten Russland zum sofortigen Austritt aufgefordert haben, diktiert unserem Land immer noch ihre Bedingungen. Quelle
Als die BBS im Februar 2022 an den Start ging, starteten russische Aktivisten eine Basiskampagne, um die WHO-Mitgliedschaft Moskaus aufzuheben oder zumindest auszusetzen.
Es wurde jedoch schnell klar, dass die russische Regierung daran nicht interessiert war. Wie dieser Blog immer wieder dokumentiert hat, ist Moskau weiterhin ein williger Mitspieler in allen globalen Biosicherheits-Theaterproduktionen.
Die einzige gute Nachricht ist wohl, dass die Amtszeit des russischen Gesundheitsministers Michail Muraschko im Exekutivrat der WHO abgelaufen ist. (Nein, das hat keine tiefere Bedeutung – auch der britische Virenfresser Chris Whitty hat seinen Platz im Rahmen des üblichen Rotationsverfahrens verloren).

Daher werde ich Murashko in Zukunft nicht mehr als Mitglied des Exekutivrats der WHO bezeichnen.
Stattdessen werde ich ihn „den gesundheitsbewahrenden Helden, der QR-Codes mit einem trendigen neuen Kleidungsstil vergleicht“ nennen.