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China Launches ‘Global A.I. Police’ To Monitor What Users Say Online
China on Wednesday unveiled it’s “Global Artificial Intelligence Governance Initiative” which the communist regime say will be tasked with policing what users say online. China’s…
Fukujamas Scheitern als Auftrags-Philosoph des Tiefen US-Staates
Von unserem Ungarn-Korrespondent ELMAR FORSTER
„Ukraine ist demokratischer als Ungarn“ (Fukujama)
Die Aussage des US-amerikanischen Propaganda-Historikers des Tiefen Staates, wonach „die Ukraine derzeit ein viel demokratischeres Land als Ungarn“ sei, richtet sich allein schon aufgrund des völligen Scheiterns der Haupt-Theorie Fukujamas von selbst.
„Ukraine völlig korrupt“ (Ex-EU-Kommissionspräsident Juncker)
Denn selbst Ex-EU-Kommissionspräsident, Jean-Claude Juncker weiß: Ein EU-Beitritt der Ukraine in absehbarer Zeit wäre mehr als unwahrscheinlich, weil sie „auf allen Ebenen ihrer Gesellschaft korrupt“ sei. Er forderte Brüssel auch auf, dem ukrainischen Volk, das bereits „bis zum Hals im Leid“ stecke, keine „falschen Versprechungen“ zu machen. (Weltwoche)
Die Ukraine gehört seit Jahren zu den korruptesten Ländern Europas und belegt im Korruptionswahrnehmungsindex 2022 von „Transparency International“ Platz 116 von 180 Ländern.
Propagandist einer unilateralen US-Hegemonie
Francis Fukuyama avancierte unter der George-Bush-Regierung (89–93) als Auftrags-Hof-Politikwissenschaftler. Sein Hauptwerk „The Ende of History and the Last Man“ (1992) fiel in die – für den Westen euphorische – Zeit des Zusammenbruchs des Warschauer Pakts und des Kommunismus. Fukujama argumentiert dabei unter der Prämisse einer unilateralen US-Hegemonial-Propaganda: Wonach die Ausbreitung der liberalen Demokratien, im Schlepptau mit dem Kapitalismus der freien westlichen Marktwirtschaft sowie des gleichgeschalteten postmodernen Lebensstils des „Anything gioes“ einen historischen Endpunkt bedeuten würden. Und zwar im Sinne eines völlig naiven Kulturoptimismus, als Zielpunkt der soziokulturellen Evolution.
Demnach wäre der historische Kampf zwischen Ideologien weitgehend zu Ende gegangen: Und zwar mit dem Ende des Kalten Krieges, dem Fall der Berliner Mauer 1989. Womit sich der Siegeszug der globalen liberalen Demokratien verwirklichen sollten.
„Was wir vielleicht erleben, ist nicht nur das Ende des Kalten Krieges oder das Ende einer bestimmten Periode der Nachkriegsgeschichte, sondern das Ende der Geschichte als solcher: das heißt, der Endpunkt der ideologischen Evolution der Menschheit und die Universalisierung der westlichen liberalen Demokratie als endgültige Form der menschlichen Regierung.“ (Francis Fukuyama, „Das Ende der Geschichte?“, Sommer 1989)
Huntingtons Dystopie vom „Kampf der Kulturen“ bekam recht
Fukujamas wunsch-naive Sicht von historischer Entwicklung im Stile der marktschreierischen Aufklärung des späten 18. Jahrhunderts von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ wurde schon bald im Sperrmüll der Geistesgeschichte entsorgt.
Recht behalten sollte hingegen der Globalhistoriker Samuel P. Huntington, indem er als Vordenker mit „The clash of civilisations“ (1993 / 96) die global-historischen Folgen im Zuge der sog. „Wende 1989“ völlig anders interpretierte:
Durch das Ende des Ost-West-Gegensatzes (welche die kommunistisch-dogmatische gegen die kapitalistische-pluralistische Ideologie verloren hatte) entstehen neue Antagonismen zwischen multipolaren Kulturräumen und religiösen Werteordnungen (etwa zwischen einem westlichen entleert-beliebigen liberalistischen Pluralismus einerseits und absoluten religiös-kulturellen Identitäten andererseits).
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Huntingtons Kulturräume und Kernstaaten
Und Huntingtons prophezeite Dystopie – mit ihren seither aufgebrochen globalen interkulturellen Konflikten – ist längst real geworden – und „dank“ der naiven Willkommenspolitik-2015 – mitten in den westeuropäischen liberalen Multikulti-Staaten angekommen. – Dagegen war die Zeit des Kalten Krieges von einer geradezu bequemen Planbarkeit geprägt.
Fukujamas kleinlautes Dementi
Und auch Fukujama selbst musste das Scheitern seiner – letztlich nichts anderes als – Auftrags-Lakaien-Hof-Soziologie frustriert eingestehen:
„Das Ende der Geschichte ist vertagt, aber es ist gegenwärtig keine Realität für viele Menschen. Wir gehen tatsächlich derzeit in die falsche Richtung.“ (NZZ)
Aus dieser Frustration heraus resultiert auch der Hass gegen das Ungarn unter dem christlich-nationalen Ministerpräsident Viktor Orban (in seiner mittlerweile 4. absolut geführte Regierungsperiode), der sich auch international als Wortführer einer christlich-nationalen neo-konservativen Wende profilierte.
Denn schon 2017 revidierte Fukujama auf ein „NZZ“-Interview seine Thesen. Auf die Frage:
„Herr Fukuyama, die Menschheit ist heute fasziniert von Figuren wie Putin, Erdogan, Orban oder auch Trump. Wie muss man sich das erklären?“
… musste Fukjama kleinlaut beigeben:
„Das politische System der USA dysfunktional geworden ist, polarisiert, gelähmt, dominiert von Spezialinteressen. Daraus entsteht der Wunsch nach Politikern, die tatkräftig sind und Dinge zustande bringen. Das führt zur Popularität von Figuren wie Putin.“ (NZZ)
Ungarnhasser, Kriegstreiber und Unterstützer eines korrupten Regimes
Insofern aber hat Francis Fukuyama mit seinem erst kürzlich veröffentlichen Interview in der ukrainischs-prachigen (!) Ausgabe von „Radio Free Europe“ sein eigenes Todesurteil als ernst zu nehmender Wissenschaftler gegeben.
Erklärte er doch freimütig heraus:
Ängstigte er sich doch vor einer Wiederwahl Donald Trumps im Jahr 2024 – und zwar aus einem einzigen Grund: Dass dies wohl nicht im Sinne der derzeitigen Zelenskyj-Kriegstreiber-Regierung wäre.
Mit folgender geradezu absurden Schlussfolgerung hat sich nun aber Fukujama endgültig als Handlanger des Tiefen Kriegstreiber-Staates diskreditiert:
„Ich verstehe nicht, wie Länder wie Ungarn immer noch EU-Mitglieder sein können. Das sind ja keine Demokratien mehr.“
Der Unterschied zwischen Ungarn und der Ukraine schaut so aus:
„In Ungarn hat sich noch nie ein Oligarch ein politisches Amt erkauft – anders hingegen gab es in den vergangenen dreißig Jahren kaum einen Weg, eine ukrainische Präsidentschaftswahl zu gewinnen. In Ungarn gibt es funktionierende Oppositionsparteien, aber nicht in der Ukraine. In der ungarischen Presse kann die Außenpolitik der Orbán-Regierung mit schärfster Stimme kritisiert werden, während in der ukrainischen Presse die langen Fehler der letzten dreißig Jahre ukrainischer Außenpolitik tabu sind.“
In Ungarn kann man sich darauf verlassen, dass hinter einem Gerichtsurteil, einem Diplom oder einem Führerschein keine Bestechungsgelder stehen…“ (Mandiner)
Ungarische Außenministerin: „Unterhaltungsliteratur“
In diesem Sinne hat auch die ungarische Außenministerin Varga Judith angemerkt:
„Fukuyama ist… Teil der Unterhaltungsliteratur! – „Eines ist sicher: Der für seine Fehler bekannte Philosoph wird den Ungarn noch einmal dafür danken, dass sie Europa und der Union bis zum Schluss zur Seite gestanden haben.“
„Unerträgliche Schlampigkeit amerikanischen Denkens“
Und genau an dieser arroganten Schlampigkeit ist nun Amerika daran, seine globale Vormachtstellung zu verlieren:
„Von Übersee aus sieht der Rest der Welt – für Demokraten und Republikaner gleichermaßen – wie große, konturlose, verschwommene Kleckse aus. Es gibt einen reichen westeuropäischen demokratischen Klecks, einen chaotischen osteuropäischen Klecks, einen großen und bösartigen russischen Klecks, einen chinesischen Klecks mit wenig indochinesischem Schnickschnack, einen arabischen Klecks mit Tschador-Kopf-Schal-Öl-Glanz, einen nach Heroin stinkenden lateinamerikanischen Klecks und einen undifferenzierten großen schwarzen Klecks namens Afrika.“ (Mandiner)
US-Geheimdienst: Korruption in der Ukraine erreicht Ausmaß wie in Afghanistan
Ukrainerin in Norwegen: “Menschen in Ukraine wie Sklaven gehalten” (Video)
„Europäische Werte“: Ungarn thematisiert Diskriminierung der ungarischen Minderheit in der Ukraine
Ukraine-Krieg und Völkerrecht (Völkerrechts-Expertin Dr. Eva Maria Barki)
Unverschämt: Frau Selenska verprassst in New York mehr als 1 Million Dollar (Video)
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_
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EU hat nichts mitzureden: Peking-Moskau forcieren Seidenstraßen-Projekt
Während der Westen damit beschäftigt ist, seine politischen und finanziellen Kräfte in immer neuen Krisen und Kriegen zu bündeln, werden in Asien zukunftweisende Weichen und Projekte geschmiedet. Vor einer Woche war China Gastgeber eines Forums zur Seidenstraßen-Initiative (Belt and Road Initiative/BRI). Es handelt sich dabei um ein gigantisches Handels- und Infrastrukturprojekt, das China mit Partnerländern über den asiatischen Pazifikraum, Afrika und Zentral- und Osteuropa ausrollt.
130 Länder folgten der Einladung Chinas. Ehrengast war Russlands Präsident Vladimir Putin. Die EU war naturgemäß nicht vertreten. Brüssel müsste sich dafür die Erlaubnis der USA holen. Die wiederum hat null Interesse an der chinesischen Seidenstraße, weil sie ihre Einflusssphäre bedroht.
Xi betont Freundschaft mit Putin
Der chinesische Staatschef Xi Jinping betonte beim Forum in seiner Rede, er habe sich „in den letzten zehn Jahren 42-mal mit Putin getroffen und eine gute Arbeitsbeziehung und eine tiefe Freundschaft entwickelt“. Xi forderte außerdem gemeinsame Anstrengungen Chinas und Russlands, um „internationale Fairness“ und „Gerechtigkeit zu gewährleisten“, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. China ist mittlerweile zum wichtigsten Handelspartner Russlands geworden. Der bilaterale Handel zwischen den beiden Ländern wuchs in den ersten sieben Monaten 2023 um 36,5 Prozent und erreichte 134,1 Mrd. US-Dollar. „Das bilaterale Handelsvolumen hat einen historischen Höchststand erreicht und nähert sich dem von beiden Seiten gesetzten Ziel von 200 Milliarden US-Dollar“, sagte Xi.
Gigantisches Handelsvolumen
Während Russland Halbleiter und andere wichtige Technologien von China bezieht, profitiert Peking von günstigen Waren und Energiepreisen Russlands. Beobachter sehen auch ein Zusammenrücken der beiden Länder in punkto militärischer und technischer Zusammenarbeit. China benötigt etwa spezielle Militärtechnologien von Moskau, um die Modernisierung seines Militärs voranzutreiben.
Ein wichtiges Ziel Putins und Xis ist das Vorantreiben der Gaspipeline „Power of Siberia 2“. Xi und Putin haben sich bei einem Treffen in Moskau im März über weitere Aspekte des Abkommens zum Erdgaspipeline-Projekt China-Mongolei-Russland geeinigt. Während seiner Ansprache beim Seidenstraßen-Forum sagte Putin, die „Belt and Road Initiative“ (BRI) passe zu der neuen Verkehrsinfrastruktur, die Russland entwickelt habe, einschließlich der Nordseeroute, die nach Angaben des russischen Staates von der russischen Grenze zu Norwegen bis zur Beringstraße in der Nähe von Alaska verläuft.
10 Jahre Seidenstraße
Das Projekt „Belt and Road Initiative“ wurde 2013 von Xi während eines Besuchs in Kasachstan und Indonesien angestoßen. Es wurde dann seitens des chinesischen Premiers, Li Keqiang, bei Besuchen in Asien und Europa vorangetrieben. Die erklärten Ziele bestehen darin, „einen einheitlichen großen Markt aufzubauen und sowohl internationale als auch inländische Märkte durch kulturellen Austausch und Integration voll zu nutzen, um das gegenseitige Verständnis und Vertrauen der Mitgliedsstaaten zu stärken, was zu einem innovativen Muster von Kapitalzuflüssen, Talentpools, und Technologiedatenbanken führen soll. Die BRI nützt eine „Infrastrukturlücke“ und hat daher das Potenzial, das Wirtschaftswachstum im asiatisch-pazifischen Raum, in Afrika sowie in Mittel- und Osteuropa zu beschleunigen.
Roter Faden durch die Welt
Die USA beobachten das Projekt naturgemäß kritisch. Das Zusammenrücken von Asien, Europa und Afrika unter chinesischer Oberhoheit ist nicht in ihrem Sinn. Wie strategisch durchdacht diese China-Initiative ist, zeigt die Route der maritimen Seidenstraße: Sie verläuft von der chinesischen Küste nach Süden und verbindet Hanoi, Kuala Lumpur, Singapur und Jakarta. Richtung Westen verbindet es die Hauptstadt Sri Lankas – Colombo mit Malé, der Hauptstadt der Malediven. Von dort geht sie weiter nach Ostafrika bis Mombasa in Kenia. Und weiter Richtung Norden nach Dschibuti durch das Rote Meer und den Suez Kanal bis ins Mittelmeer – wobei Haifa, Istanbul und Athen verbunden werden. Weiter geht die Route über die Obere Adria zum Knotenpunkt Triest, mit seinem internationalen Hafen und den Bahnverbindungen nach Zentraleuropa und der Nordsee.
Im März 2023, nur wenige Tage nachdem der Internationale Strafgerichtshof (ICC) einen Haftbefehl gegen Putin wegen mutmaßlicher, aber nie belegter Kriegsverbrechen erlassen hatte, besuchte Xi Moskau und sagte gegenüber Putin, dass sie Veränderungen vorantreiben, die es seit 100 Jahren nicht mehr gegeben habe.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
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Palestinian Doctors Forced To Perform Surgery Using Light From Mobile Phones
Doctors working in Gaza hospitals are performing surgeries using the light from their mobile phones are treating infected wounds with vinegar. Footage from the Nasser…
Greta Thunberg deletes ‘anti-Semitic’ tweet
The young climate activist was accused of posting an anti-Jewish image
Heiko Schöning warnt: Der nächste Angriff sind Biowaffen und Bakterien! (AUF1-Interview)
Schweden: Ist Gesundheitschef Anders Tegnell wirklich der Corona-Held?
Schweden ging 2020 einen anderen Weg als die anderen zunehmend globalistisch-diktatorisch regierten westlichen Länder. Kritiker des antiwissenschaftlichen Corona-Terrors in Europa machen dafür vor allem den nationalen Gesundheitschef Anders Tegnell verantwortlich, der trotz Hetze gegen ihn dafür sorgte, dass die Schweden nicht wie Deutsche oder Österreicher eingesperrt wurden. Aber auch Tegnell hat nicht nur alles richtig gemacht!
Der staatliche Epidemiologe Anders Tegnell war nicht als einziger Fachmann der westlichen Welt der Meinung, dass die sogenannten „Lockdowns“ unnötig, und sogar schädlich seien. In Berlin zum Beispiel hat der Beamte Stephan Kohn aus der Abteilung für Risikoabschätzung klargemacht, dass durch die Lockdowns wegen mangelnder Behandlungen echter Krankheiten (und so weiter) Menschen sterben werden.
In den USA stellte sich der weltweit renommierteste Epidemiologe und Medizinstatistiker, John Ioannidis, gegen die staatliche Unterdrückung der Bürger.
Warum konnte Tegnell die Freiheit durchsetzen?
In den USA oder Deutschland ist das politische System aber anders, weswegen totalitäre Politiker und zweifelhafte Wissenschaftler sich gegen einzelne Fachleute wie Kohn und Ioannidis durchsetzen konnten. In Schweden hingegen genießen Behörden traditionell große Unabhängigkeit gegenüber der Regierung, so die Gruppe „Ärzte-Aufruf (Läkaruppropet)“. Die drei Ärzte Sven Román, Nils Littorin und Sebastian Rushworth starteten den „Aufruf“ 2021 mit dem Artikel „Stoppt die schädlichen Corona-Beschränkungen“ in der Abendzeitung „Expressen“.
Die Coronaterror-Aufklärer verschonen auch den Staats-Epidemiologen Anders Tegnell nicht.
Staats-Epidemiologe: zunächst fast alles richtig gemacht
Dass die Volks-Einsperrung, verniedlichend-anglisierend „Lockdown“ genannt, wesentlich mehr Schäden anrichtete, als sie verhinderte, wusste Tegnell und hat durch seinen Widerstand dagegen viele Leben gerettet. Die „Aufruf“-Aufklärer gestehen ihm daher zu, im ersten halben Jahr fast alles „richtig gemacht zu haben“.
Dennoch versagt: Alte und Kranke nicht versorgt
Lockdown-Gegner Tegnell war aber leider auch kein Freund von Medikamenten wie Ivermectin, Hydroxy-Chloroquin und Vitamin D (das die Andockstellen der Viren besetzt). In der Schweiz gab es einen Fall von einem Altersheim, dessen Bewohner alle zur Vorsorge Vitamin D bekamen. Ergebnis: keine schweren Coronafälle oder gar Tote.
Tegnell und seine Behörde unterbanden die Anwendung der Medizin – das hatte mutmaßlich viele Tote zur Folge.
Knast für Studenten
Und ein bißchen Lockdown-Knast wollte Tegnell dann doch machen: Die Universitäten im Land der Elche bekamen Fernstudium verordnet. Dass unter solchen Bedingungen kein sinnvoller Unterricht zu machen ist, muss man deutschen Eltern und Professoren nicht sagen, wenn sie AUF1 lesen.
Brüssel und die Pharmamultis knackten Tegnell
Die Ärzte vom „Aufruf“ meinten, dass im Herbst 2020 eine „Karawane schwarzer Sicherheitsfahrzeuge“ am Flughafen Stockholm eintrafen, deren europäische Fahrgäste Tegnell und seine Behörde unter Druck setzten, nun gefälligst auch richtigen Corona-Terror zu machen. Laut „Aufruf“ hatten die Terrorfreunde die Lockdown-Gegner bis Januar 2021 auf Kurs gebracht und die RNA-Transfizierung des schwedischen Volkes durchgesetzt. Die „Impf“-Genspritze von Pfizer & Co. war laut Tegnell natürlich „wirksam und sicher“.
Die Gentech-Politik der Schweden führte genau wie in den deutschsprachigen DALCH-Ländern zu einer erheblichen Übersterblichkeitsrate, die sich zum Beispiel das Statistische Bundesamt in Wiesbaden irgendwie nicht erklären kann.
„Kein Schwede starb am Impfstoff“
Trotzdem behauptete Anders Tegnell am 26. April 2022 in einer öffentlich-rechtlichen Sendung („Skav“), es sei kein Mensch am Impfstoff gestorben. Absolut unwahrscheinlich – in Deutschland starben Menschen nachweislich sofort nach der Spritze noch auf dem Parkplatz vor Impfzentren. Dass nach 16 Monaten kein Schwede zu Schaden gekommen sein soll, könnte daher später zu einem Vorwurf in einer parlamentarischen Anhörung, oder gar einem Strafverfahren werden. Vielleicht ist die schwedische Justiz auch etwas weniger regierungs- und Pfizer-hörig als in Wien oder Berlin.
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USS Carney greift bereits aktiv in den Nah-Ost Konflikt ein
Die jüngste Krisen-Lage im Nahen Osten gerät zusehends außer Kontrolle
Meldungen des Pentagon zu Folge hat nun ein US-Kriegsschiff bereits Ziele im Roten Meer angegriffen.
US Zerstörer bereits an Kriegshandlungen beteiligt
Der US-amerikanische Zerstörer USS Carney hat nach Angaben des Pentagons drei Raketen und mehrere Drohnen abgeschossen. Diese wurden angeblich vom Gebiet des Jemen aus gestartet, das von Huthi-Rebellen kontrolliert wird. Pentagon-Sprecher Brigadegeneral Pat Ryder erklärte gegenüber Reportern, dass das Abfangen am 19. Oktober über dem Roten Meer stattgefunden habe.
Er fügte hinzu, dass die Raketen in Richtung Norden flogen, „möglicherweise auf Ziele in Israel“, und dass das US-Schiff nicht bedroht war. Ryder betonte weiter, „es gab keine Verletzten unter den US-Streitkräften und soweit wir wissen, auch keine verletzten Zivilisten vor Ort.“
Angebliche Drohnen als Grund für US Einschreiten
Der Vorfall ereignete sich, nachdem angeblich Drohnen militärische Einrichtungen, in denen US-Personal untergebracht ist, im Irak und in Syrien angegriffen hatten.
Am 17. Oktober griffen die Drohnen die Luftwaffenstützpunkte Al-Asad und Al-Harir (Bashur) an, wobei westliche Koalitionstruppen-Angehörige nach Angaben des Pentagons leicht verletzt wurden. Am nächsten Tag griffen zwei Drohnen den Stützpunkt Al-Tanf in Syrien an. Eine Drohne wurde abgeschossen, während eine andere den Stützpunkt traf und ebenfalls leichte Verletzungen bei den westlichen Truppen verursachte.
Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten zwischen der Hamas und Israel am 7. Oktober entsandten die USA eine Marine-Armada unter Führung des Flugzeugträgers USS Gerald R. Ford in das östliche Mittelmeer.
Washington lieferte zusätzliche Munition und andere Ausrüstung an den langjährigen Verbündeten Israel im Kampf gegen militante Palästinenser.
Verteidigungsminister Lloyd Austin ordnete die Entsendung der 26th Marine Expeditionary Unit in die Region an, um „das Engagement der USA für die Sicherheit Israels zu signalisieren und jeden staatlichen oder nicht staatlichen Akteur davon abzuschrecken, eine Eskalation des Krieges zu versuchen“, so das Statement des Pentagon.


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