Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Schon wieder: Klima-Terroristen beschmieren Brandenburger Tor mit Farbe

Schon wieder: Klima-Terroristen beschmieren Brandenburger Tor mit Farbe

Schon wieder: Klima-Terroristen beschmieren Brandenburger Tor mit Farbe

Klima-Terroristen der Öko-Sekte  „Letzte Generation“ haben zum zweiten Mal einen Farbanschlag auf das Brandenburger Tor verübt. Ein Video, das die sogenannten Aktivisten auf der Plattform „X“ posteten, zeigt einen jungen Mann, der orange Farbe mit einem Pinsel auf eine der Säulen des deutschen Nationalsymbols aufträgt.

Eine Sprecherin der Berliner Polizei sagte, es habe zwei Festnahmen gegeben. Laut eigenen Angaben nahmen die Klima-Schmierfinken dieses Mal die Westseite des Berliner Wahrzeichens ins Visier, nachdem sie im September die Ostseite mit oranger Farbe besprüht hatten. Die zunächst mit 35.000 Euro veranschlagten Reinigungskosten sollen sich inzwischen in einer sechsstelligen Dimension bewegen, hieß es.

 

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Überschuss an Sterbefällen 2023 Sterblichkeit junger Erwachsener steigt um 20 Prozent

Lebensversicherungsexperten und Aktuare halten die Zahlen für alarmierend
Die Lebensversicherer zahlten im Jahr 2021 einen Rekordbetrag an Schäden aus,
den höchsten Anstieg in einem Jahr seit 1918

Sie zahlten eine Rekordsumme von 100,28 Milliarden Dollar an Todesfallleistungen aus.

Sterblichkeitsrate bei jungen Erwachsenen steigt 2023 um 20 Prozent

Center of Disease Control, die einen alarmierenden Anstieg der Sterblichkeitsraten für verschiedene Kategorien zeigen.
Der sprunghafte Anstieg der Sterblichkeit hat die Versicherer unvorbereitet getroffen.

15 – 19 Jahre Differenz zu 2019 in

  • 2018, 1%
  • 2020, 21%
  • 2021, 28%
  • 2022, 21%
  • 2023 (Jan-Mai), 24%

30 – 34 Jahre Differenz zu 2019 in

  • 2018, -1%
  • 2020, 30%
  • 2021, 42%
  • 2022, 30%
  • 2023 (Jan-Mai), 23%

40 – 44 Jahre Differenz zu 2019 in

  • 2018, -2%
  • 2020, 30%
  • 2021, 45%
  • 2022, 30%
  • 2023, (Jan – Mai), 25%

Die Daten zu den Todesursachen zeigen einen Anstieg der kardialen Sterblichkeit in allen Altersgruppen.

Während COVID-bedingte Ursachen im Jahr 2022 abnahmen,
haben andere Ursachen zugenommen, insbesondere Schlaganfall, Diabetes, Nieren- und Lebererkrankungen.

Umfrage der Gesellschaft der Aktuare

Im August 2022 glaubten 85%, dass die überhöhten Sterblichkeitsraten bis 2025 anhalten würden. Im September 2023 glaubten 79%, dass die überhöhten Sterblichkeitsraten bis 2026 anhalten würden.

Excess deaths in 2023

Die Verlagerung des Schwerpunkts von der Ukraine auf den Nahen Osten erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Weltkriegs

Paul Craig Roberts

Die neokonservative/Netanjahu-Agenda zur Wiederbelebung der Kriege im Nahen Osten im Interesse Groß-Israels hat die Ukraine von der Bildfläche verdrängt. Die Möglichkeit, Syrien und den Iran zu stürzen, bietet eine viel größere Chance, Russland zu stören. Die Neokonservativen möchten sich an Putin dafür rächen, dass er Obama daran gehindert hat, Assad zu stürzen, was, da der Irak bereits gefallen ist, Israel nur noch den Iran in den Weg stellen würde.

Die Verlagerung des Schwerpunkts von der Ukraine auf den Nahen Osten wird durch die Geschichte in der Washington Post deutlich, die seit Langem als CIA-Aktivposten gilt, dass die Ukraine für die Sprengung der Nordsee-Pipeline verantwortlich sei. Die Verantwortung wird dem ukrainischen Oberst Roman Cherinsky zugeschrieben, der ein sechsköpfiges Sabotageteam angeführt haben soll.

Oberst Cherinsky bestritt, an der Zerstörung der Pipeline beteiligt gewesen zu sein. Alle Spekulationen über meine Beteiligung an dem Anschlag auf Nord Stream werden von der russischen Propaganda verbreitet und entbehren jeder Grundlage“, sagte er. Es ist merkwürdig, dass Chervinsky die Washington Post für einen russischen Aktivposten hält und nicht für einen der CIA/Neocons. Die untergeschobene Geschichte signalisiert, dass Washington Zelensky im Stich gelassen hat.

Wieder einmal hat Washington ein Land und seine Bevölkerung zerstört, bevor es sich einer vielversprechenderen Gelegenheit zuwandte. Zwei Jahre lang waren die Medien voll von Vorhersagen über die bevorstehende Niederlage Russlands in der Ukraine. Die britische Presse war am lächerlichsten in ihren Ankündigungen des Untergangs Russlands. Plötzlich ist die besiegte Ukraine aus den Schlagzeilen verschwunden.

Wir sind gespannt, welche Folgen diese Schwerpunktverlagerung haben wird. Werden die Hisbollah und der Iran in den israelisch-palästinensischen Konflikt hineingezogen, weil Israel weiterhin die Palästinenser massakriert? Wenn nicht, werden die Neokonservativen einen Angriff unter falscher Flagge inszenieren, um einen Vorwand und Unterstützung für einen amerikanisch-israelischen Angriff auf Syrien, den Libanon und den Iran zu liefern? Welchen anderen Zweck haben die großen US-Militärverbände, die in kürzester Zeit im Nahen Osten zusammengezogen wurden? Wird Putin beiseite stehen, wenn die amerikanisch-israelische Hegemonie über den Nahen Osten errichtet wird? Wird die muslimische Welt akzeptieren, dass sie für überflüssig erklärt wird und in Ohnmacht versinkt? Kann es sich China leisten, vom iranischen Öl abgeschnitten zu werden, während Washington in Taiwan Unruhe stiftet? Wird ein dritter Weltkrieg ausbrechen?

Ohne proaktive Antworten kann es schnell zu einer Eskalation kommen. Die Arroganz neokonservativer und israelischer Selbstüberschätzung und die russische, chinesische und iranische Zögerlichkeit sind die Zutaten für einen Weltkrieg.

Der Soros-Staffellauf: Sohn übernimmt Ruder bei der Umerziehung Osteuropas

George Soros und seine „Heilarbeit“ sind ein grelles Meme für Eingeweihte. Aber die Mehrheit im Westen sieht ihn tatsächlich als altruistischen Finanz-Magier, der stets nur das Beste für die „Opfer Eurasiens“ wollte. Diesen Zirkus hat indessen sein Sohn übernommen.

Von Elem Chintsky

Eine neue Ära der von George Soros gegründeten Open Society Foundations ist vor ein paar Tagen angebrochen. Der Sohn des einflussreichen Multimilliardärs George Soros, Alexander Soros, ist in Kiew eingetroffen und beriet sich mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denis Schmyhal. Dabei seien Fragen zur „Energetik und Minenräumung“ in der Ukraine die offiziellen Themen gewesen. 

Wenn man aber schaut, wie gründlich und progressiv die Open Society Foundations bei der „Modernisierung der Energetik“ in Deutschland seit der Sprengung von Nord Stream 2 mitgeholfen hat (und sich von dort nun zurückzog), kann man vermuten, dass womöglich ein paar ganz andere wichtige Gesprächspunkte vertieft wurden:

Zum einen wäre da die für den Westen lebenswichtige LGBT-Doktrin, von der er sein zivilisatorisches Fortbestehen und seine territoriale Ausdehnung abhängig macht. Sich diese in Höchstgeschwindigkeit einzuverleiben, wird für Kiew unvermeidlich – auch wenn nicht mehr dieselben Gelder und PR-Kampagnen fließen. Der Tweet vom britischen MI6-Chef Richard Moore vom Februar 2022 ist da eine gute Zusammenfassung. Zum anderen bedarf es an weiterer systemischer Hilfe bei der Umgestaltung des staatlich bewachten Curriculums vom Kindergarten bis zur Uni-Professur nach deutschem Vorbild, um die kognitive Fähigkeit zu verlieren, die neuen angloamerikanischen Herren in jedweder Domäne infrage stellen zu können. Die ohnehin schon seit Ende 2013 offen in der Ukraine laufende Unterstützung des aktiven Geschichtsrevisionismus und der Religions-, Kultur- und Sprachverbote würden in den nächsten Gang geschaltet werden können. Viele in Russland erinnern sich bis heute an die druckfrischen Soros-Geschichtsbücher, die das Land in den 1990ern überfluteten und auf Russisch von der Grandiosität und Einmaligkeit Amerikas schwärmten.

Des Weiteren würde sicher in „der Ukraine der verheißungsvollen Zukunft“ – dank Soros’ kostbaren Input – die staatlich geförderte Euthanasie nach kanadischem oder belgischem Beispiel an Wichtigkeit gewinnen. Die Legalisierung leichterer, dann härterer Drogen, um auch hier dem kanadischen Beispiel folgen zu wollen, ist auch bereits im Begriff der Umsetzung. Die durch synthetische Opioide wie Fentanyl angetriebene Drogen-Epidemie, welche Kanada und die USA seit einigen Jahren bereits plagt, hätte auch das Potenzial, die Ukraine rasch heimzusuchen. Denn das EU-Partnerland Estland hat bereits Pionierarbeit geleistet und zugelassen, dass seine Drogennutzer das klassische Heroin weitestgehend mit Fentanyl abgelöst haben. Dieser steigenden Nachfrage kommen die Händler natürlich laufend nach. Besonders in der Hauptstadt Tallinn ist der Fentanyl-Gebrauch enorm. Estland hat die mit erheblichem Abstand größten Todeszahlen von Fentanyl-Überdosen in der gesamten EU. Fentanyl wird in den USA neben der Freizeitnutzung auch bereits für Hinrichtungen im Rahmen der staatlich angewandten Todesstrafe eingesetzt – das heißt, es gäbe für das Kiewer Regime die spannende und interdisziplinäre Gelegenheit, Bereiche des Freizeitdrogenkonsums mit der – in Kanada immer progressiver eingesetzten – Euthanasie zu kombinieren. Und das, ohne die Todesstrafe offiziell einführen zu müssen. Synthetische Drogen, die mindestens 50- bis 100-mal potenter sind als Heroin und einen kleinen Bruchteil des Kaufpreises ausmachen, machen es möglich. Sofern der neu ausgelegte „demokratisierte“ Volkswille der Ukrainer es also zulassen sollte, könnte der junge Alexander Soros helfen, den gesetzgeberischen Willen hierfür unter den gewissenhaften Abgeordneten der Werchowna Rada zu generieren. Eine Impfpflicht und Umerziehungslager für trotzige ideologische Gefährder aller Art während der nächsten Pandemien verstehen sich in der jetzigen politischen Atmosphäre Kiews geradezu von allein. Aber selbst hier könnte die ukrainische Zivilgesellschaft auf „Hilfe“ der Open Society Foundations angewiesen sein.

Kurze Revue, warum Soros die BRD verließ

All die im vergangenen Sommer vergossenen Tränen der Amadeu Antonio Stiftung und Konsorten sollten sicherlich an dieser Stelle richtig zugeordnet werden. Sie trauern nämlich um den Wegfall all des überschüssigen Geldes, das ihnen bisher als saftiger Bonus in der Buchhaltung zum Monatsende jahrelang übrig blieb. Sie trauern nicht um die vergeudete Chance, Deutschland oder Westeuropa „zu Ende umerzogen zu haben“ – das ist schon längst in Sack und Tüten. Da mittlerweile die gesamte deutsche Bundesregierung – mit ihrem öffentlich-rechtlichen Rundfunk als geißelndes Medien-Panoptikum – und der gemeinen Zivilgesellschaft zu einer einzigen großen  „Amadeu Antonio Stiftung“ metastasiert ist, ist das Privatkapital eines Soros in gewissen etablierten Regionen obsolet. Besonders, wenn dieselben Gelder viel effektiver in neuen Regionen angelegt werden könnten. Es ist auch nachvollziehbar, warum Soros seine Privatgelder eher in ideologische Entwicklungsländer legen muss, denn selbst ein Oligarch wie er muss sich auf ein gewisses Entweder-oder einlassen und neue Schwerpunkte setzen. Länder wie die BRD, Spanien und Frankreich sind weltanschaulich schlicht bereits in der Phase der selbstregulierenden Echokammer, in der abweichende Stimmen Andersdenkender auch aus öffentlichen Geldern „liberaldemokratisch“ ausgemerzt und entschärft werden können –  oder eigenständig im Sumpf der Mehrheitsmeinung untergehen. Ganz ohne private NGOs. Die Amadeu Antonio Stiftung ist nicht einmal eine private NGO, sondern eine vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestemmte Propaganda-Organisation. Dies bestätigt noch einmal, dass jeglicher durch die Stiftung lamentierter Geldentzug aus dem privaten Sektor, der durch den jüngsten Rückzug Soros’ aus der BRD erfolgte, durch die Bundesregierung über pfiffige Steuerpolitik reibungslos und verzögerungsfrei kompensiert wird.

Außerdem hatte der Sohn von George über Politico Gerüchte, dass seine Organisation Europa verlassen würde, dementiert. Der alte Kontinent sei weiterhin von „großer strategischer Wichtigkeit“. „Die Europäische Union ist nach wie vor ein globaler Leuchtturm für die Werte, die unsere Arbeit bestimmen“, versicherte der junge Soros. Es handelte sich lediglich um eine strategisch-geografische Prioritätenverschiebung. Richtung Osten. 

Soros und Osteuropa

Ja, der alte Soros hatte einen „ersten Einzug“ nach Osteuropa, als sich die Sowjetunion zivilisatorisch im freien Fall verstand, Mitte und Ende der 1980er-Jahre sowie die goldenen 1990er entlang. Heute dafür büßende US-Wirtschaftswissenschaftler, wie der aufrichtige Jeffrey Sachs, haben im Dienst von Soros Anfang der 1990er-Jahre in Ländern wie der ehemaligen Volksrepublik Polen und der jungen Russischen Föderation (samt der dort neu entstandenen post-kommunistischen, prowestlichen Verräter-Elite) den Zauber der Schock-Privatisierung öffentlicher Reichtümer des Ostblocks zugunsten westlicher privater Finanzkonglomerate vorangetrieben und betreut. Vor einem Jahr schrieb ich bereits über diese Prozesse – unter anderem anhand des moldawischen Beispiels – und lieferte die Quellen für diese historischen Fakten.

Jedenfalls galt dieser „erste Einzug“ hauptsächlich der wirtschaftlichen Transformation, die den Ostblock für die ausschlachtende Sogwirkung des westlichen IMF-Netzwerks kompatibel und empfänglich machen sollte. Auf Basis dieses großen Schrittes würden daraufhin die ideologischen, weltanschaulichen Wechsel angewandt werden – pi mal Daumen hoffte man hierfür auf die Gesamtdauer einer Generation. Mit manchen Ländern klappte das gut, mit anderen eher schleppend. Ein wertekonservatives Land wie Ungarn hat sich – trotz der nicht banalen EU- und NATO-Beitritte – diesem ideologischen Konvertierungszwang bisher verweigern können. Soros und seine „freiheitsfördernden“ Einrichtungen wurden ironischerweise aus seinem Ursprungsland verbannt. Auch für Länder wie die polnische Republik gab es von 2015 bis jetzt eine signifikante Pause für die Propagierung des vollen Wertekatalogs des neoliberalen Spekulations-Hohepriesters Soros, da sich die nationalkonservative PiS bei aller Liebe für die US-angeführte westliche Zivilisation dem Katholizismus wegen nicht so weit aus dem Fenster lehnen durfte. 

In seiner Klarstellung erklärte Alexander Soros ferner, dass Polen in naher Zukunft eine viel wichtigere Rolle in der Region spielen werde: „Der Aufstieg Polens zu einer führenden Wirtschaftsmacht wird das Land schließlich zu einem Nettozahler in der EU machen.“ Weiter heißt es bei ihm, dass „die Zukunft einer verantwortlichen, demokratischen Regierung in Europa jetzt nicht nur in Paris und Berlin, sondern auch in Warschau, Kiew und Prag entschieden wird.“ Da kommt auch der polnische Wahlsieg des Oppositionellen Donald Tusk und seiner links-progressiven sowie liberalkonservativen Partei-Allianz mehr als gelegen. Die Pforten sind in dem Sinne im Begriff, sich weit zu öffnen. Es kann bereits selbstredend angenommen werden, dass in Warschau – in den meisten Fragen – erneut eine grobe Hörigkeit gegenüber Brüssel aufgesetzt wird, sobald die neue Regierung sich geformt hat. Wohingegen die neue linkspopulistische Regierung in der Slowakei, die dem klassischen liberal-progressiven Ansatz im Westen etwas mehr trotzt und sogar ihre Militärhilfe für die Ukraine zurückzieht, sich als seltsameres Pflaster für die übliche zyklische Arbeit der Soros-Einrichtungen entpuppen könnte. Obwohl laut dem Pew Research Center die Slowakei (47 %) sowie die Tschechische Republik (67 %) die beiden Länder sind mit der höchsten Zustimmungsrate für gleichgeschlechtliche Ehen (Stand: 2017 und 2020) in Osteuropa. Es gäbe also durchaus bereits gut gesäten Boden, den die Mitarbeiter von Alexander Soros dort weiter bearbeiten können, um irgendwann das „veraltete, faschistoide“ Paradigma der zwei Geschlechter unter den Westslawen vollkommen auszuhebeln.

Die Open Society Foundation von Soros gehört zu den wichtigsten inoffiziellen Rammböcken des westlichen Soft Power-Ansatzes, der eine gegebene Nicht-EU-Region im Vorfeld aufweichen und demoralisieren soll, damit nach den pro forma EU-Assoziierungen die großen Kaliber der EU-Aufnahmeprozesse aufgefahren werden können. Moldawien und besonders die Ukraine scheinen dementsprechend sehr weit fortgeschritten. Bei der Ukraine hat es noch den Aspekt der ungeheuren Dringlichkeit inne, weil der mittlerweile verlorene Krieg die Wahrnehmungen auf beiden Seiten der ideologischen Schlucht hervorbringt, weshalb auch EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen mitunter überzeugt ist, dass die Ukraine in einem prima Zustand sei für einen geradezu sofortigen EU-Beitritt. Solche Positionen hätte man in Anbetracht der (heute noch viel mehr als damals) tragisch fehlenden Beitrittsvoraussetzungen des ukrainischen Staates noch vor zwei Jahren für unglaubwürdig, realitätsfern und absurd erachtet. Zumindest wissen jetzt einige Leute mehr, dass es sich bei der Politik Brüssels um die Erschließung von Territorium nach Osten handelt – nicht um eine „solidarische Aufnahme der Ukraine in den Wertewesten“. Mit ideologischer und finanzieller Nachhilfe von Soros vor Ort.

*

Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit RT DE besteht seit 2017. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.

Peter Boehringer (AfD): „Machen Sie endlich eine unideologische Politik zum Wohle Deutschlands!“

Peter Boehringer (AfD): „Machen Sie endlich eine unideologische Politik zum Wohle Deutschlands!“

Peter Boehringer (AfD): „Machen Sie endlich eine unideologische Politik zum Wohle Deutschlands!“

„Aktuelle Stunde“ im Deutschen Bundestag zum Hammer-Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Sachen Klima-Lügenhaushalt: Schluss mit Schuldentrickserei und Schattenhaushalten forderte der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Peter Boehringer. Er rief den Ampel-Stümpern zu: „Machen Sie endlich eine unideologische Politik zum Wohle Deutschlands!“

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Eine nukleare Renaissance ist der beste Weg, um voran zu kommen

Eine nukleare Renaissance ist der beste Weg, um voran zu kommen

Eine nukleare Renaissance ist der beste Weg, um voran zu kommen

Authored by  RJ Roux & Yaël Ossowski via RealClear Wire,

Jahrzehntelang haben die Früchte der Fracking-Revolution und unser neuer Status als weltgrößter Nettoexporteur von Erdgas gezeigt, dass die amerikanischen Verbraucher im Überfluss an Energie schwimmen.

Doch als die pandemischen Auswirkungen von Lieferketten-Engpässen, der Krieg in der Ukraine und höhere Staatsausgaben zu Inflationssteigerungen führten, richteten sich plötzlich alle Augen auf die Stromrechnungen. Im Jahr 2021 gaben die Amerikaner bis zu 25 % mehr für Energie aus als im Jahr zuvor.

Verschärft wird dieses Problem für die Energieverbraucher durch politische Versprechen, die auf die „Elektrifizierung von allem“ abzielen, einschließlich massiver Subventionen für Elektrofahrzeuge, Wärmepumpen und Solarzellen, die eine kohlenstoffneutrale Zukunft anstreben.

Die Politik der Bundesstaaten beschleunigt diese Entwicklung, denn mindestens 22 Bundesstaaten – sowie Puerto Rico und Washington, D.C. – haben sich verpflichtet, bis zum Jahr 2050 entweder 100% kohlenstofffreien Strom zu erzeugen oder die Kohlenstoffemissionen auf Null zu reduzieren.

Doch anstatt unseren Weg zu den politischen Klimazielen mit im Ausland hergestellten Solarzellen, Batterien und Windturbinen zu subventionieren, sollten wir uns lieber der neuen Generation einer sicheren Technologie zuwenden, die bereits die dichteste und Kohlenstoff-freieste Stromquelle der Welt ist. Ist es nicht an der Zeit, die Kernenergie wieder zu fördern?

Energieinvestoren, Kunden und sogar grüne Politiker sollten allen Grund haben, das Atom zu lieben. Die Kernenergie ist sicher, sauber und über Jahrzehnte hinweg zuverlässig. Sie erzeugt keine Emissionen und schafft über Generationen hinweg Zehntausende von guten Arbeitsplätzen. Es gibt einen Grund dafür, dass Kernkraftwerke größere Parkplätze haben als Windkraftanlagen oder Solarparks.

Mindestens drei Bundesstaaten – Illinois, New Hampshire und South Carolina – erzeugen derzeit mehr als 50 % ihres Strombedarfs aus Kernenergie und sind damit praktisch kohlenstoffneutral sowie ein ideales Zentrum für die energieintensive Industrie.

Selbst der kalifornische Grün-Krieger Gavin Newson sah sich angesichts der aggressiven Klimaziele gezwungen, die Schließung von Diablo Canyon zu überdenken und dem einzigen Kernkraftwerk des Staates einen Rettungsanker zu geben. Auch andere Bundesstaaten denken über die Kernenergie nach, da ihre Genehmigungen bald auslaufen.

Der traditionellen Kernenergie stehen jedoch mehrere Hindernisse entgegen. Umwelt- und Strahlenschutzbedenken werden angeführt, obwohl neue Innovationen wie unfalltolerante Brennstoffe das Risiko verringert haben. Behördliche Beschränkungen und Genehmigungs-Verfahren können Genehmigungen und Verlängerungen bis zu einem Jahrzehnt verzögern. Vor allem aber sind Kernkraftwerksprojekte sehr arbeits- und kapitalintensiv, was die finanziellen Grenzen privater Investoren und Versorgungsunternehmen, die auf Subventionen zurückgreifen, um sich über Wasser zu halten, auf die Probe stellt.

Doch die Zeit der brutalistischen Betonkühltürme und der stark zentralisierten staatlichen Kontrolle als einzige Merkmale der Kernkraft könnte bereits vorbei sein.

Die Kernenergietechnologie der nächsten Generation – wie z. B. kleine modulare Reaktoren (SMR) – hat zwar die Kernspaltung mit ihrer Vorgängerin gemeinsam, aber ihre moderne Form ist alles andere als das.

Kernreaktoren können so klein wie ein Geländewagen sein, aber dennoch eine Energiemenge von mehreren Megawatt erzeugen. Sie können das Stromnetz oder die Industrie schneller und zuverlässiger mit Energie versorgen, und in einigen Fällen kann der abgebrannte Brennstoff wiederverwendet werden. SMR-Kraftwerke könnten die wichtigste kohlenstofffreie Energiequelle für eine große Produktionsanlage werden, die Tausende von Menschen beschäftigen und die Stromnetze der Haushalte entlasten würde.

So arbeitet beispielsweise der SMR-Entwickler X-energy mit dem Chemieriesen Dow zusammen, um ein fortschrittliches SMR-Kernkraftwerk am Produktionsstandort von Dow in Seadrift, Texas, zu installieren. Das Dow-Projekt zielt darauf ab, den Standort Seadrift mit sicherem, zuverlässigem, kohlenstofffreiem Strom und Industriedampf zu versorgen, stehen doch die bestehenden Energie- und Dampfanlagen kurz vor dem Ende ihrer Nutzungsdauer.

Das Projekt hängt von der Einhaltung verschiedener Prüfungen und Genehmigungen ab, da Unternehmen wie Dow strenge Fristen einhalten müssen, um den weiteren Betrieb ihres Standorts zu gewährleisten. X-energy hat 2018 mit den Vorab-Bewerbungsaktivitäten der NRC für seinen Xe-100-Reaktor begonnen.

Nur ein kleines modulares Reaktordesign, das von der in Oregon ansässigen Firma NuScale entwickelt wurde, ist von der Nationalen Regulierungskommission zertifiziert worden, die nach einem zehnjährigen Antragsverfahren ihr endgültiges Regelwerk veröffentlichte.

Wenn wir Energie in großem Maßstab und zu niedrigen Kosten für Millionen von Energieverbrauchern bereitstellen wollen, muss das Tempo mit Warpgeschwindigkeit erfolgen.

Es gibt einfache Lösungen, die uns Zeit sparen könnten. Jeder Staat mit einer auslaufenden Kernkraftwerkslizenz sollte eine Verlängerung der Laufzeit der Anlagen in Erwägung ziehen. Staaten mit Anti-Kernkraft-Gesetzen sollten die Auswirkungen derselben überdenken. Wo es möglich ist, sollten die Staaten die Kern- und Fusionstechnologie in die Definitionen für „saubere Energie“ einbeziehen, wie es North Carolina zu tun gedenkt. Die NRC sollte ihre unermüdlichen Bemühungen um eine Verringerung des regulatorischen Aufwands fortsetzen, um Überprüfungen und Genehmigungen für neue Kernkraftwerke zu beschleunigen, ohne dabei die Sicherheit aus den Augen zu verlieren.

Anstatt Kohlekraftwerke alternativlos zu schließen, sollten die Staaten erfahrenen Befürwortern des Projektes rasch die Möglichkeit geben, diese Anlagen in Kernkraftwerke umzuwandeln. Das US-Energieministerium schätzt, dass über 80 % der bestehenden Kohlekraftwerke des Landes kostengünstig in SMR oder fortschrittliche Kernreaktoren umgewandelt werden könnten, wodurch bis zu 35 % der Infrastrukturkosten eingespart und gleichzeitig die Emissionen über Jahrzehnte hinweg reduziert würden. Es gibt bereits Fahrpläne für die Umwandlung von Kohlekraftwerken in Kernkraftwerke der nächsten Generation.

Dies würde zu Einsparungen in Milliardenhöhe für die Energiekunden, zu Hunderttausenden von gut bezahlten Arbeitsplätzen und zu unbegrenzten Möglichkeiten für Innovatoren führen, die nächste Generation der Kernenergietechnologie sowohl im Inland als auch für den weltweiten Export freizusetzen.

Politiker und Regulierungsbehörden haben das Paradigma einer Netto-Null-Welt geschaffen. Die Kernenergie wird dies ermöglichen und für Wohlstand, Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit sorgen, die uns energieunabhängig machen werden.

Es ist an der Zeit, dass wir die entscheidende Rolle der Kernenergie anerkennen und sie als eine Kraft für das Gute in unserer Welt fördern.

RJ Roux is a nuclear industry strategist and president of Lions Global, a clean energy consulting firm, and Yaël Ossowski is deputy director at the Consumer Choice Center, a global consumer advocacy group.

This article was originally published by RealClearEnergy and made available via RealClearWire.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/11/13/a-nuclear-renaissance-is-the-best-path-forward/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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