Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Paukenschlag: JAMA-Studie zeigt, dass COVID-Impfstoffe älteren Menschen gar nicht helfen

Steve Kirsch

Vor knapp einem Jahr wurde in der renommierten Fachzeitschrift JAMA eine Arbeit veröffentlicht, die den Nutzen von Auffrischungsimpfungen hervorheben sollte. Ein kritischer Blick offenbart jedoch, dass die Studie nicht das zeigt, was sie vorgibt.

Zusammenfassung:

Die Publikation mit dem Titel „Infections, hospitalizations and deaths among US nursing home residents with and without SARS-CoV-2 vaccination“ zielt darauf ab, den Schluss zu ziehen, dass Auffrischungsimpfungen gegen COVID das Sterberisiko durch den Virus reduzieren. Eine genauere Betrachtung zeigt jedoch, dass der propagierte „Mortalitätsvorteil“ nicht existiert. Das Bestreben, einen Vorteil durch die COVID-Booster-Impfung in Bezug auf die Mortalität aufzuzeigen, ist somit nicht gelungen.

Einleitung:

Dieses wissenschaftliche Paper offenbart für kritische Denker fünf wichtige Punkte:

  1. Wäre der Impfstoff effektiv, sollte die Infektionssterblichkeitsrate (IFR) für diejenigen, die die Booster-Impfung erhalten haben, niedriger und nicht höher ausfallen.
  2. Würde der Impfstoff Todesfälle verhindern, müsste die IFR für diejenigen, die geboostert wurden, nach einigen Wochen sinken. Die Kurven für Nicht-Geimpfte sollten dabei nicht auseinanderlaufen!
  3. Skepsis ist angebracht, wenn keine gemeinsame Bereitstellung von anonymisierten, aggregierten Daten erfolgt.
  4. Ein Misstrauen ist ebenfalls gerechtfertigt, wenn die allgemeine Sterblichkeitsrate (ACM) der behandelten Gruppe nicht präsentiert wird.
  5. Es sollte immer hinterfragt werden, warum die ACM der einzelnen Kohorten nicht ab dem ersten Tag (Tag 0) gezeigt wird.

Details

„Sehen Sie sich die Zahlen an. Bei System 2 beträgt die Infektionssterblichkeitsrate (IFR) für das ungeboostete System 2,4/171,2 = 0,014. Für das geboostete System ergibt sich jedoch eine IFR von 1,3/72,5 = 0,018.

Die IFR des geboosteten Systems liegt also 28 % über der des ungeboosteten Systems. Das bedeutet, dass der Impfstoff in System 2 das Sterberisiko bei COVID auf Basis dieser Daten erhöht hat. Dies ist nun offensichtlich und lässt sich nicht mehr leugnen. Seltsamerweise wurde dieser Punkt in der Studie übersehen.

Im Falle von System 1 schien der Impfstoff auf den ersten Blick wirksam zu sein. Doch hat er tatsächlich gewirkt? Wenn man sich Abbildung 1 in der Studie ansieht – oben die Infektionszahlen und unten die Todesfälle – erkennt man, dass der vermeintliche Nutzen illusorisch war.“

Abbildung 1 aus dem Papier zeigt, dass bei System 1 die nicht geboosteten Personen SOFORT schlechter gestellt waren als die geboosteten. So funktioniert das aber nicht. Die gelben Linien für System 1 sollten einander folgen und dann allmählich auseinanderlaufen, wenn der Impfstoff seine „Magie“ zu entfalten beginnt. Warum können wir die Daten von Tag 0 nicht sehen? Und warum wurden die Daten auf der Basis von Pflegeheimen nicht zur Verfügung gestellt?

„Die nicht geboostete Gruppe von System 1 (gelbe gestrichelte Linie) stellt deutlich einen Ausreißer dar; sie sieht nicht aus wie die nicht geboostete Gruppe von System 2 (blaue gestrichelte Linie). Bis zu den Tagen 7 bis 14 verlaufen die Kurven der beiden nicht geboosteten Gruppen parallel, um sich dann ab Tag 14 mysteriöserweise voneinander zu entfernen. Warum ist das so? Bei großen, diversen Populationen sollten sich die Kurven der nicht geboosteten Gruppen ähnlich verhalten. Hier sehen wir ein Problem.

Auch auffällig: Die Endpunkte in Abbildung 1 (rechts im Diagramm) stimmen nicht mit den Werten in Abbildung 1 überein, z. B. 11,3, 160, 171. Jeder kritische Denker sollte sich darüber wundern, warum die Diagramme nicht mit den Tabellen übereinstimmen.

Würde der Impfstoff wirklich wirken, sollten die Kurven von geboostetem und ungeboostetem Impfstoff zu Beginn parallel verlaufen, und die Kurve für den geboosteten Impfstoff (durchgezogene Linie) müsste nach etwa zwei Wochen beginnen, sich von der anderen zu entfernen und eine geringere Steigung aufzuweisen. Bei den beiden geboosteten Gruppen sehen wir das jedoch nicht. Die Kurve für System 2 flacht zwar an Tag 35 ab, dies ist aber wahrscheinlich auf eine nicht-tödliche Variante (z.B. Omicron) zurückzuführen. Daher haben wir keine ausreichenden Datenpunkte, um eine Steigung zu berechnen – es gibt einfach zu wenige Todesfälle, da COVID zu diesem Zeitpunkt weniger bedrohlich ist.

Zusammenfassung

Die COVID-Impfstoffe scheinen keinen Vorteil für ältere Menschen zu bieten. Diese JAMA-Studie liefert Hinweise darauf. Es gibt keinen erkennbaren Nutzen, da die Steigungen nicht zurückgehen, nachdem die Impfstoffe Zeit hatten, ihre Wirkung zu entfalten (Abbildung 1C, durchgezogene Linien).

Um dies festzustellen, ist jedoch kritisches Denken erforderlich – eine Fähigkeit, die heute scheinbar immer seltener wird.

Besorgniserregend ist auch, dass Daten ab Tag 0 nicht zugänglich sind und nicht veröffentlicht werden. Wenn es nichts zu verbergen gäbe, sollte es dafür keinen Grund geben.“

Der wahre Skandal um Obama ist, dass er mehrere Nationen zerstört hat

Notizen vom Rand der narrativen Matrix

Heilige Scheiße, habt ihr die Nachrichten über Obama gehört? Es hat sich herausgestellt, dass dieser fiese Freak Libyen zerstört hat, die Zerstörung des Jemen abgesegnet hat, Terroristen mit dem Ziel bewaffnet hat, Syrien zu zerstören, die Voraussetzungen für den Krieg in der Ukraine geschaffen hat und mehr Whistleblower ins Gefängnis gebracht hat als jeder andere Präsident!

Ich bin gegen die Todesstrafe, aber wenn die USA Menschen hinrichten wollen, müssen sie Massenmörder wie Bush, Cheney, Obama, Trump, Biden, John Bolton, Hillary Clinton und Victoria Nuland hinrichten, bevor sie irgendein normales Mitglied der Öffentlichkeit wegen weitaus geringerer Verbrechen hinrichten.

Obama UND Trump UND Biden haben maßgeblich dazu beigetragen, den Weg für den Krieg in der Ukraine zu ebnen. Wenn Sie ein Problem damit haben, dass einer dieser drei Namen auf dieser Liste steht, dann deshalb, weil Sie ein hirnloser parteipolitischer NPC sind, der sein Denken von der Parteipolitik leiten lässt.

Ich hasse die Amerikaner nicht. Zum Teufel, ich habe einen geheiratet; alles, was Sie hier lesen, wurde von einem Amerikaner mitverfasst. Was ich hasse, ist ein mörderisches, weltumspannendes Imperium, das sich von einem ununterbrochenen Strom menschlichen Blutes ernährt und mit seinem Streben nach planetarischer Herrschaft zunehmend ein nukleares Armageddon heraufbeschwört.

Es gibt keine Lobby der einfachen Leute. Es gibt keine schwer finanzierten Denkfabriken, die an den entscheidenden Stellen in Washington Argumente für die Interessen der normalen Menschen vorbringen. Die Waage neigt sich gewaltsam gegen die Wünsche und Bedürfnisse der normalen Bürger, weil sich die Wünsche und Bedürfnisse der Reichen und Mächtigen so stark von den Interessen der Öffentlichkeit unterscheiden. Die Gesellschaft ist ein Chaos, weil wir Systeme haben, die es einer kleinen Anzahl von Menschen erlauben, die Regierungspolitik und die Entscheidungsfindung gegen die Interessen aller anderen zu diktieren.

Ein großer Teil des Problems besteht darin, dass unsere Machthaber immer in Begriffen der massenhaften psychologischen Manipulation denken, während normale Menschen das fast nie tun. Es gibt all diese Arbeiten und Forschungen, die sich mit der massenhaften Manipulation der menschlichen Psyche befassen, und es gibt nichts Vergleichbares, das diesem Einfluss entgegenwirkt. Es gibt keine Anti-Bernays. Es handelt sich um einen völlig einseitigen Kampf, von dem die meisten Menschen nicht einmal wissen, dass sie ihm ausgesetzt sind.

Es ist nicht spalterisch zu sagen, dass die Linke sowohl rassische als auch wirtschaftliche Ungerechtigkeit bekämpfen muss, es ist spalterisch zu sagen, dass die Linke rassische Ungerechtigkeit ignorieren und sich ausschließlich auf wirtschaftliche Ungerechtigkeit konzentrieren muss. Man kann marginalisierten Gruppen nicht einfach sagen, sie sollen sich damit abfinden und die Ungerechtigkeiten, mit denen sie konfrontiert sind, auf die lange Bank schieben, weil einige weiße Linke kognitive Dissonanz empfinden, wenn man über institutionellen Rassismus oder was auch immer spricht; das würde nur bedeuten, dass die Arbeiterklasse zusätzlich zu all den anderen Formen, in denen sie bereits gegen sich selbst gespalten ist, entlang rassischer Linien gespalten bleiben muss. Klassensolidarität erreicht man nicht, indem man rassischen Minderheiten und anderen entmachteten Gruppen sagt, dass ihre besonderen Probleme nicht wichtig sind, sondern indem man zusammenkommt und sich gegenseitig unterstützt.

Diejenigen, die sagen, man müsse die Rasse ignorieren und sich nur auf die Klasse konzentrieren, sind nur die Kehrseite derjenigen, die sagen, man müsse die Klasse ignorieren und sich nur auf die Rasse konzentrieren. Beides sind Haltungen, die auf unterschiedliche Weise der Macht dienen – die erste, weil sie die Arbeiterklasse gegen sich selbst spaltet, und die zweite, weil sie die Linke auf harmlose politische Ziele festlegt, die die Mächtigen nicht bedrohen. Das Problem war nie, dass wir über Rassenfragen und soziale Gerechtigkeit gesprochen haben, sondern dass wir über Rassenfragen und soziale Gerechtigkeit unter Ausschluss von Klassenfragen gesprochen haben.

Es wird niemals eine sinnvolle Bewegung der Arbeiterklasse gegen die herrschende Klasse geben, die nicht auch Schwarze, Braune und LGBTQ-Personen einschließt, und keine sinnvolle Bewegung der Arbeiterklasse, die diese marginalisierten Gruppen einschließt, kann jemals ohne Klassensolidarität existieren, die die Form eines Beschlusses annimmt, die Ungerechtigkeiten, denen sie ausgesetzt sind, zu beseitigen. Zusammenstehen bedeutet, die am stärksten Benachteiligten unter uns aufzurichten und sie nicht herunterzudrücken, damit sie sich auf den Rücken stellen und verlangen, dass sie sich so verhalten, als ob das in Ordnung wäre.

Spaltung sieht nicht so aus, dass marginalisierte Gruppen verlangen, dass ihre Kämpfe anerkannt und unterstützt werden, sondern so, dass Menschen außerhalb dieser Gruppen verlangen, dass diese Gruppen sich hinsetzen und den Mund halten, wenn es um ihre Kämpfe geht. Wenn es weiße Menschen gibt, die an ihren rassistischen Ansichten festhalten wollen oder die eine kognitive Dissonanz empfinden, wenn sie von rassistischer Ungerechtigkeit hören, dann ist das die Spaltung, die angegangen werden muss, denn das ist die einzige Richtung, die auf dem Weg zur Gerechtigkeit für alle einen gewissen Spielraum hat.

Man wird viel mehr Glück haben, wenn man der weißen Arbeiterklasse beibringt, dass rassische Ungerechtigkeit langfristig ihren eigenen Interessen schadet und dass das Reden darüber nicht bedeutet, dass weiße Arbeiter nicht auch kämpfen, als wenn man versucht, nicht-weißen Menschen zu sagen, sie sollen rassische Ungerechtigkeit einfach ignorieren. Das ist nicht nur moralisch richtig, sondern auch der einzig gangbare Weg zum Erfolg. Der Rassismus diente schon immer den Mächtigen, indem er die Arbeiter gegeneinander aufhetzte, und wir werden die Mächtigen nie bekämpfen können, solange wir ihn nicht beseitigen. Wir werden es einfach nicht tun.

Die Neugestaltung der Beziehungen zwischen Westen und Süden bei G20-Gipfel

Die Neugestaltung der Beziehungen zwischen Westen und Süden bei G20-Gipfel

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Das Ergebnis des eben zu Ende gegangenen G20-Gipfels in Indien gibt beredtes Zeugnis von der bereits eingetretenen Verschiebung des Kräfteverhältnisses zwischen den USA und ihrer Gefolgschaft in der EU einerseits und den BRICS-Staaten und dem globalen Süden andererseits. Die gewünschten Verurteilungen und Deklarationen von „Werten“ fanden diesmal keinen Eingang in die Erklärung. Größeres Unbehagen löste […]

Der Beitrag Die Neugestaltung der Beziehungen zwischen Westen und Süden bei G20-Gipfel erschien zuerst unter tkp.at.

Der Zustand Deutschlands am Beispiel Fussball und Basketball

Von Peter Haisenko 

Die deutschen Basketballer werden Weltmeister und die Fussballer versinken in der Bedeutungslosigkeit. Dafür gibt es viele Ursachen, aber ich will nur eine davon beleuchten. Es geht um die Trikots.

Deutschland ist keine „Basketball-Nation“. So wird es als Sensation gehandelt, dass ausgerechnet in dieser Disziplin der Weltmeistertitel errungen werden konnte. Was mir aber beim Betrachten der Bilder aufgefallen ist, ist der Unterschied im Auftritt der Basketballer zu dem der Fussballer. Stolz trugen die frischen Weltmeister während aller Spiele die große Aufschrift „DEUTSCHLAND“ auf den Trikots zur Schau. Und nein, nicht „Germany“, sondern Deutschland. Nicht nur das. Am Kragen- und Ärmelausschnitt waren die deutschen Farben angebracht und auch der Bundesadler prangt auf der Brust. Die Basketballer wussten folglich, wen sie repräsentieren und für wen sie den Ruhm einfahren. Sie konnten Weltmeister werden.

Richter weist Zensurklage von Mercola gegen YouTube ab

Der Richter sah keinen Vertragsbruch.

Ein Gericht hat entschieden, dass YouTube rechtlich nicht verpflichtet ist, Videos des prominenten Naturheilkundlers Dr. Joseph Mercola zu zeigen. Die Klage, die Mercola einreichte, nachdem seine Kanäle von der Plattform entfernt worden waren, hat letztlich die starke Autorität und den Einfluss des digitalen Giganten auf die Inhalte, die seinen Nutzern zugänglich sind, unterstrichen.

Wir haben hier eine Kopie der einstweiligen Verfügung für Sie.

Mercola ist eine Autorität auf dem Gebiet der natürlichen Gesundheit und nutzte seine YouTube-Plattform mit beeindruckenden 300.000 Abonnenten, um eine Gegenmeinung zur vorherrschenden Meinung über die COVID-19-Pandemie zu verbreiten. Seine Behauptungen lösten jedoch eine Kontroverse aus und wurden von YouTube als COVID-19-Fehlinformation bezeichnet, woraufhin seine Kanäle von der Plattform gelöscht wurden.

Mercola behauptet, nicht vor den Verstößen gewarnt worden zu sein. Er sei überrumpelt worden, als die Washington Post einen Artikel über die bevorstehende Schließung seiner Kanäle veröffentlichte. Kurz darauf erhielt er ein formelles Verbot von YouTube, das seine Kanäle mit sofortiger Wirkung schloss.

In seiner Klage argumentierte Mercola, dass YouTube seinen eigenen Vertrag gebrochen und ihm darüber hinaus den Zugang zu seinen Videos verweigert habe. Außerdem habe die Plattform ungerechtfertigterweise von der Zurückhaltung seiner Originalinhalte profitiert. Mercola ist überzeugt, dass ihm mindestens 75.000 Dollar Schadenersatz zustehen.

YouTube verteidigte sein Vorgehen damit, dass es vertraglich nicht zur Speicherung bestimmter Inhalte verpflichtet sei. Die Plattform betonte ihr Recht, ihre Nutzer vor potenziell schädlichen „Fehlinformationen“ zu schützen und argumentierte, dass sie im Fall Mercola innerhalb ihres Ermessensspielraums gehandelt habe.

Die zuständige Richterin Laurel Beeler stimmte YouTube zu, bestätigte die vertragliche Unverletzlichkeit der Plattform und wies damit die Klage von Mercola ohne die Möglichkeit einer Revision ab. Richterin Beeler machte deutlich, dass es im Ermessen von YouTube liege, Inhalte zu entfernen, die als schädlich für seine Nutzer angesehen werden.

Wo könnte man den Crash am besten überleben?

Prof. Dr. Eberhard Hamer

Seit der Merkel-Regierung und ihrer Atom-Panikreaktion ¹ haben immer mehr Mittelständler Angst um die Zukunft ihres Betriebes und ihrer Familie. Die Existenzangst hat sich seit der Machtergreifung der Grünen im Mittelstand verschärft.

Inzwischen ist durch die von der Ampel-Regierung verursachte Energiekostensteigerung, durch Bürokratiekostensteigerungen, durch die „Transformation“, durch grüne Produktionseinschränkungen und Verbote ² sowie durch den politischen Kampf gegen ganze Branchen (Landwirtschaft, Automobilindustrie, Chemie) die wirtschaftliche Situation von immer mehr Betrieben so unrentabel geworden, dass sie Exit-Strategien überlegen müssen, wie z. B. nach dem Rat von Habeck „einfach die Türe schließen“ oder die Produktion zu verlegen, ganz abzuwandern oder die Insolvenz abzuwarten.

Noch nie hat es zu diesen Existenzproblemen eine solche Welle von Ratsuchenden beim Mittelstandsinstitut in Hannover gegeben wie zurzeit.

Immerhin war das Mittelstandsinstitut das erste, welches schon 2000 ³ unter dem Titel „Was tun, wenn der Crash kommt?“ einen Bestseller herausbrachte und seitdem Crash-Forschung betreibt. Bis 2017 standen nur drei Crash-Gründe im Vordergrund: Die Spekulationsblase, der Welt-Geldbetrug und ein Crash der Sozialsysteme. Schon 2017 hat das Mittelstandsinstitut aber einen Krieg als vierten Crash-Grund mit einbezogen.

Die mehr als 20 Jahre drohenden Crash-Gründe haben sich inzwischen dramatisch verschärft, ohne dass die Bevölkerung davon wesentlich beunruhigt worden wäre:

Wie ein diskreter Verein Lobbyisten und Abgeordnete zusammenbringt

In Räumen des Bundestags tauschen sich regelmäßig Abgeordnete mit Interessenvertreter:innen aus. Organisiert werden die vertraulichen Runden von der „Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen“. Wer ist der Verein, der wenig über sich preisgeben will?

Am Boulevard Unter den Linden in Berlin Mitte steht ein Haus des Bundestags. Um hineinzukommen, muss man angemeldet sein – es gibt eine Pförtnerin und eine Sicherheitskontrolle. Der Fahrstuhl bringt einen in den 1. Stock. Auf abgenutztem, grauem Teppich geht es zu einem hellen Sitzungssaal. An den Tischen, angeordnet in einem Rechteck, sitzen Abgeordnete neben Vertreter:innen von Unternehmen

Die Zurückweisung von Frankreich durch das frankophone Afrika sanktioniert 12 Jahre Verrat, von Thierry Meyssan

Nichts geschieht zufällig in der Politik. Die Franzosen verstehen nicht, warum französischsprachige Afrikaner sie plötzlich zurückweisen. Sie trösten sich, indem sie Russland finsterer Machenschaften bezichtigen. In Wirklichkeit ernten sie nur die Früchte dessen, was sie in den letzten 12 Jahren gesät haben. Das hat nichts mit Kolonialismus und Françafrique zu tun. Dies ist ausschließlich die Folge, die französische Armee der US-Strategie unterstellt zu haben.

„Trump spekuliert über 9/11: Bomben, Flugzeuge und das Geheimnis des stählernen Kolosses“

Donald Trump äußerte sich interessant zum schicksalhaften Morgen der Anschläge vom 11. September. Von seinem Büro aus sah er, wie die Flugzeuge in das World Trade Center einschlugen.

Am 11. September 2001 kontaktierte er WWOR/UPN 9 News, um von seinen Beobachtungen zu berichten. Hier sind seine Eindrücke von diesem Moment, wie sie im „The Naked Emperor’s Newsletter“ wiedergegeben werden.

Ein Reporter fragte: „Donald, Sie sind wohl einer der bekanntesten Baumeister, vor allem von großen Gebäuden in der Stadt. Es gibt große Spekulationen darüber, ob der Schaden und die darauf folgende Zerstörung der Gebäude durch die Flugzeuge, durch einen baulichen Fehler oder durch Bomben und nachfolgende Erschütterungen verursacht wurden. Was denken Sie darüber?“

Trump antwortete: „Es handelt sich nicht um einen baulichen Fehler. Das World Trade Center wurde stets als ein extrem stabiles Gebäude betrachtet. Denken wir daran, dass es bereits eine Bombe im Keller des Gebäudes gab. Der Keller ist der am meisten gefährdete Bereich, da er das Fundament bildet. Ich konnte diesen Ort etwa drei oder vier Tage nach den Anschlägen besichtigen, da ein Bauingenieur, der an der Errichtung des Gebäudes beteiligt war, mich mitnahm. Es war beeindruckend. Trotz des enormen Schadens stand das Gebäude noch.

Das war eines der ersten Gebäude, dessen Außenstruktur aus Stahl gebaut wurde. Der Grund, warum das World Trade Center solch schmale Fenster hatte, war, dass der Stahl außen angebracht wurde. Ich war schockiert, als ich die Beschädigung sah – der Stahl war durchbrochen. Und dieser Stahl – denken Sie an die Breite der Fenster des World Trade Centers. Es ist schwer vorstellbar, dass ein Flugzeug, selbst eine 767 oder 747, den Stahl durchdringen könnte.

Ich kam zu dem Schluss, dass nicht nur die Flugzeuge eine Rolle spielten, sondern dass auch Bomben nahezu zeitgleich detonierten. Denn es erschien mir fast unmöglich, dass etwas durch diese Stahlwand dringen könnte. Die meisten Gebäude haben ihre Stahlkonstruktion im Inneren um den Aufzugsschacht. Hier wurde der Stahl jedoch außen angebracht, was zu einer besonders stabilen Konstruktion führte. Es sah fast aus wie eine Konservendose.

Der Reporter fragte weiter: „Wir haben den ganzen Morgen über die Aufnahmen des Flugzeugs verfolgt, das in das zweite Gebäude einschlug. Ich sah, wie es sich einer Seite näherte und dann plötzlich, in nur wenigen Millisekunden, die Explosion auf der gegenüberliegenden Seite erfolgte. Was halten Sie davon?“

Trump antwortete: „Ich glaube, dass das Flugzeug nicht nur Treibstoff geladen hatte. Es waren offensichtlich sehr große Flugzeuge, die mit hoher Geschwindigkeit unterwegs waren. Mir erschien es so, als ob es mehr brauchte als nur ein großes Flugzeug, um diesen Stahl, den robustesten Stahl, der jemals in einem Gebäude verwendet wurde, zu zerstören. Diese Gebäude waren wirklich robust. Es ist erstaunlich. Dieses Land hat sich durch dieses Ereignis verändert und wird auch in vielen Jahren nicht mehr dasselbe sein.“

Das komplette Interview in Englisch:

Donald Trump Calls Into WWOR/UPN 9 News on 9/11

“Going Direct” statt “Great Reset”: Eine Makro-Analyse des Globalismus

“Going Direct” statt “Great Reset”: Eine Makro-Analyse des Globalismus

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Der “Great Reset” des Weltwirtschaftsforums ist v.a. bei Globalismus-Kritikern in aller Munde, doch bei genauerer Betrachtung ist die Klaus Schwab zugedachte Agenda wenig mehr als eine massive PR-Aktion. Wofür? Für den Ende August 2019 in Jackson Hole, Wyoming, vor aller Welt diskutierten Plan der Zentralbankiers. Dieser trägt den Namen “Going Direct”, vernichtet den Mythos von […]

Der Beitrag “Going Direct” statt “Great Reset”: Eine Makro-Analyse des Globalismus erschien zuerst unter tkp.at.

„Voll funktionsfähige männliche Anatomie“: Strafgefangene klagt US-Bundesstaat wegen sexuellen Trans-Insassen Übergriff

Das Gefängnis „Edna Mahan Correctional Facility for Women“ im US-Bundesstaat New Jersey kommt immer wieder in die Schlagzeilen. Waren es in der Vergangenheit Berichte über sexuelle Übergriffe des männlichen Wachpersonals an weiblichen Häftlingen, so ist es nun die Klage einer weiblichen Insassin des Frauengefängnisses, die am 29. August beim Superior Court in Hunterdon County eingereicht wurde.

„Voll funktionsfähige männliche Anatomie“

Wie die Nachrichtenseite „My Central Jersey“ berichtet, behauptet die Klägerin, von einem Transgender-Häftling mit männlichen Genitalien sexuell missbraucht worden zu sein. Außerdem wird der für Haftanstalten zuständigen Behörde des Bundesstaates New Jersey, dem Department of Corrections, vorgeworfen, trotz Beschwerden über das „sexuell aggressive und belästigende Verhalten der Transgender“, die eine „voll funktionsfähige männliche Anatomie“ haben, keine Schutzmaßnahmen für die weiblichen Insassen ergriffen zu haben.

Transgender schwängerten weibliche Häftlinge

Außerdem heißt es in der Klage, es seien keine Schutzmaßnahmen ergriffen worden, selbst nachdem „zwei weibliche Insassen durch sexuelle Interaktionen mit Transgendern schwanger wurden“. In der Klage wird auch behauptet, die Strafgefangene sei im September und Oktober 2022 von dem Transgender-Insassen sexuell missbraucht worden, der nur durch seine Genitalien identifiziert werden konnte.

Der Transgender-Insasse, die sexuell missbraucht haben soll, wurde mittlerweile in eine Männerhaftanstalt verlegt.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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Ehemaliger Pleitegeier-Kandidat LILO fährt jetzt in eine bessere Zukunft

Ehemaliger Pleitegeier-Kandidat LILO fährt jetzt in eine bessere Zukunft

Die Linzer Lokalbahn (LILO), über der in ihrer jüngeren Geschichte schon mehrmals der Pleitegeier kreiste, zeigte Steherqualitäten und ist nun aus dem Gröbsten raus. Am Wochenende feierte die 111-Jahre alte Überlebenskünstlerin ihre vermutlich rosige Zukunft.

Mit dem Buch „Vom Eferdinger Landl in die Landeshauptstadt“ hat Gerhard Gürtlich, ehemaliger Sektionschef im Verkehrsministerium, der Linzer Lokalbahn, nicht nur eine Festschrift zum 111-jährigen Jubiläum beschert, sondern auch eine interessante Lektüre geschaffen, die nicht nur Eisenbahnfans interessieren dürfte. 

In diesem Werk werden von ihm und einer Reihe weiterer kompetenter Mitautoren nicht nur die Geschichte und die Bedeutung dieser Bahn für die Bevölkerung gewürdigt, sondern auch deren langwieriger Kampf um den Weiterbestand, der zur Freude aller Beteiligten und Betroffenen gut ausgegangen ist.

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Ex-Sektionschef Gerhard Gürtlich mit den frisch aus der Druckerpresse kommenden Exemplaren der LILO-Geschichte.

Bahn bindet Eferdinger Landl seit 111 Jahren an Linz an

Mit 735.000 gezählten Fahrgästen im Jahr 1987 war die LILO – was ihre Beförderungskapazität betraf – noch mit einer durchschnittlichen O-Bus-Line der Stadt Linz vergleichbar. Aber im letzten Jahr wurden zur Freude ihrer Besitzer und Betreiber schon 2,06 Millionen Fahrgäste befördert – Tendenz steigend.

Nicht nur aus diesem Grund wurde an diesem Wochenende groß gefeiert. „Denn seit nunmehr 111 Jahren sorgen die Betreiber der Linzer Lokalbahn (LILO) dafür, dass auch die nichtmotorisierten Bewohner des Eferdinger Landls den Kontakt zur oberösterreichischen Landeshauptstadt und umgekehrt nicht verlieren“, freuen sich unisono die Nutzer dieses öffentlichen Transportmittels, die sich zum Fest in Eferding in großer Zahl einstellten.

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Am Bahnhof in Eferding stürmten die LILO-Fans das Jubiläumsfest.

Für Bürgermeister ist Nahverkehrsmittel ein Lebenselixier 

Darunter befanden sich auch die Bürgermeister einiger Orte entlang der LILO-Bahnstrecke. Der Hinzenbacher Ortschef Wolfgang Kreinecker betonte, dass diese Bahn für seine Gemeinde ein „Lebenselixier“ sei.

Auch für den Peuerbacher Bürgermeister Roland Schauer ist die LILO als Verbindung von und nach Linz „nicht mehr wegzudenken“, und der Frahamer Ortschef Harald Schick erklärte, seine Kommune habe sich durch die Bahn sogar einwohnermäßig vergrößert. Denn durch sie seien viele Bewohner aus der Landeshauptstadt zu neuen Einwohnern seiner Gemeinde geworden.

Kahlschlag im Lokalbahnnetz war schwerer Fehler 

Zum Glück, so befanden nicht wenige der Festgäste bei einer AUF1.INFO-Schnellnachfrage, sei der LILO ein Schicksal wie der Bad Ischler Bahn erspart geblieben. Diese wurde schon in den 1950er-Jahren – wie danach auch noch viele andere Lokalbahnstrecken – eingestellt, worin Günter Neumann „einen schweren Fehler“ sieht. Neumann ist der für den Verkehr zuständige Geschäftsführer der Firma Stern & Hafferl, die auch den Bahnverkehr der LILO betreibt. 

Auch Detlef Wimmer, der Vorstand der Linzer Lokalbahn AG, bedauert den großen Kahlschlag der Lokalbahnen in den 1950er- und 1960er-Jahren, sagte aber wie Neumann, dass man dies aus der Zeit heraus verstehen und beurteilen müsse. Damals hatte der Autoverkehr Priorität.

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Zum Gratisfahrtag mit der LILO am Jubiläumssamstag wurden die Gäste sogar mit Blasmusik verabschiedet.

Kürzere Takte und ein größerer Aktionsradius

Diesbezüglich gab es jedoch eine Trendwende. Es gibt daher auch schon ernsthafte Überlegungen, die LILO von Eferding nach Aschach an der Donau weiterzuführen. Doch dafür müsste man die Strecke elektrifizieren, was wohl in den nächsten Jahren passieren könnte.

Zunächst einmal gelte es, den Halbstundentakt der Bahn auf einen 15-Minuten-Takt hinaufzuschrauben, erläuterte Günter Neumann, was bis spätestens 2030 realisiert sein soll. Zweifelsohne, so konstatiert Bürgermeister Klaus Luger im Vorwort des Gürtlich-Buches, gehöre die LILO zu den Säulen des oberösterreichischen Schnellbahnsystems.

Mit der neuen Regionalstadtbahn, prophezeit Verkehrslandesrat Günther Steinkellner, werde bereits akribisch am nächsten Kapitel der LILO-Geschichte gearbeitet. Denn mit der Durchbindung vom Linzer Hauptbahnhof an das nördliche Donauufer, kann man dann mit der LILO auch das Mühlviertel befahren.

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Sozusagen im Vorbeifahren nach Eferding wurde noch schnell der neue LILO-Bahnhof in Alkoven eröffnet.

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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