Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Warum ein zweiter Atomkrieg immer näher rückt!

Warum ein zweiter Atomkrieg immer näher rückt!

Wollen die USA ihren zweiten Atomkrieg riskieren?

 

Von REDAKTION | Die Bürger sind verwirrt, weil indoktriniert: Vor 25 Jahren liessen atlantische Spindoktoren das Märchen vom ewigen Frieden verbreiten. Und wie man mit den «Bösen» verfahre, die den atlantischen Nachrichtendiensten von der Leine gegangen waren. Deren Schicksal durften dann gelangweilte Damen im Friseursalon aus Society Magazinen live aus den Folterkammern von Guantanamo erfahren.

«Wo immer McDonald-Outlets stehen, wird es niemals Kriege geben!» – das versuchte die selbsternannte «only US-Superpower» in den 90-er Jahren ihren globalen Gefolgschaften zur schönen neuen Welt an die Wand zu malen.

Dann brach die sogenannte «Globale Finanzkrise [2007 – 2008]» über Europa herein, ausgelöst vom grössten Immobilienschacher aller Zeiten, der als «US-Immobilien Hypothekarkrise [2007 – 2010]» in die Wirtschaftsgeschichte einging. Dank seiner stark entwickelten Realwirtschaft, konnte Deutschland die Krise wirtschaftlich viel besser meistern als die USA, weil die BRD den Belehrungen anglo-amerikanischer Wirtschafts- & Schriftgelehrter, welche die «alte» Realwirtschaft durch «modernen» Casinokapitalismus ersetzt sehen wollten, sehr zögerlich und mit grossen Zweifeln nur folgte.

Das wollte man Deutschland nicht noch einmal durchgehen lassen: Die «Strafaktionen», wie z.B. die «Energiewende» und der deutschen Industrie die infrastrukturelle Basis entziehen sollen, brauchen jedoch ihre Zeit bis sie voll greifen. Doch die Regierung Merkel schaffte es den professionellen Abbruchspezialisten der nachfolgenden Ampel-Koalition ein perfekt entwickeltes Zerstörungsprogramm des Staates hinterlassen zu können.

Die vermeintliche Überlegenheit deutscher Wirtschaftsstärke gegenüber atlantischen Wirtschaftskrisen verleitete die deutsche Bevölkerung weiter im Schlafwandlermodus zu verharren, während atlantische Falken mit Hochdruck ihre Kriegspläne fertigstellten: Die Finanzkrise 2007 – 2008 hatte den USA-Kriegstreibern überdeutlich gemacht, dass der selbsternannten «only Superpower» schneller als gedacht die Finanzmittel ausgingen und einen neuerlichen grossen Raubzug, sprich «grossen Ostfeldzug» dringend erforderlich machten.

Die Erfahrungen aus dem Jahr 1945 US-Nuklearwaffen erfolgreich gegen ein kapitulationsbereites Japan eingesetzt zu haben, nachdem die UdSSR die japanische Kwantung- bzw. Hauptarmee der Kaiserlich Japanischen Armee für die USA schon militärisch erledigt hatte, lässt US-Landeseliten mit dem Plan spielen, das nukleare Experiment einmal mehr – nur dieses Mal in Europa – zu wagen, um mit ihrer Politik  neokolonialer Hegemonie nach dem Vorbild «1945» weitere 70 Jahre fortzufahren.

Am 21. Februar 2014 wurde der Krieg gegen Russland eröffnet

Mit dem von westlichen Nachrichtendiensten eingefädelten Coup d’État in Kiew am 21. Februar 2014 wurde der Krieg gegen Russland und seine kollektive Diaspora eröffnet. Die neue Regierung in Kiew liess die Ideologie von Stepan Bandera (1909 – 1959), Anführer der OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) und Schlächter von Polen, Russen, Juden u.a., nunmehr auch als staatlichen Bildungsauftrag von den Toten wiederauferstehen:



Bandera Denkmal in Ternopil: Bis 2014 waren schon 46 Bandera-Denkmäler errichtet | Quelle: Foto by Mykola Vasylechko – Wikimedia Commons

Der Abschuss der Malaysia-Airlines-17 [MH-17] am 17. Juli 2015, welche der Präsidentenmaschine Russlands mit Wladimir Putin an Bord, die am selben Tag fast zeitgleich den ukrainischen Luftraum kreuzte zum Verwechseln ähnlich sah, kam nicht von ungefähr – so wie die grosse Flutung Europas mit illegalen Einwanderern im exakt selben Jahr 2015.

Doch zu viel lief schief: Es erwischte nicht nur die MH-17, doch im Jahr 2016 hat der Wahlsieg von Donald Trump Hillary Clinton den Einzug ins Weisse Haus verpatzt. Das brachte die laufenden Kriegspläne der US-Landeseliten durcheinander. Sie sahen sich gezwungen der Wiederwahl von Donald Trump mit landesweitem Bürgerkrieg, einer Pandemie und last but least Wahlmanipulationen den Riegel vorzuschieben. Der Sieg der Demokraten bedeutete: Nach vier Jahren Zwangspause, endlich weiter mit Krieg!

Der US-Coup war aufgegangen und Sleepy Joe als neuer Präsident ermöglichte den Krieg gegen Russland in die nächste Phase zu eskalieren: Doch der dem Westen von Atlantik-Vasallen vor Ort versprochene alles entscheidende Coup d’État parallel dazu gegen Putin & Co in Russland war bis heute ausgeblieben: Doch, währenddessen wurden und werden die ukrainischen Streitkräfte von den Russen aufgerieben.

In den Kassen des kollektiven Westens tun sich immer grössere Löcher auf: Um das Dollar-Imperium noch zu retten wäre es immer notwendiger sich die realen Werte und Ressourcen des grössten Flächenstaates der Erde – von Russland – einzunähen.

Doch die Aussichten der atlantischen Angreifer dafür verdüstern sich, was die Risiken jedoch erhöht: Falls die US-Landeseliten sich sicher sein könnten, dass Russland auf einen atomaren Schlag nicht antworten könnten, würden sie es sofort riskieren:

Doch, was würde passieren, falls die «Garanten vor Ort» mit ihrer Zusicherung, dass kein Gegenschlag drohe – falsch gelegen hätten?

Nicht weniger beunruhigend wirkt die Tatsache, dass einflussreiche US-Think Tanks ausserhalb der US-Regierung den Anschein erwecken, in diese Richtung mitzugehen!

Vor diesem Hintergrund fordern patriotische Stimmen in Russland, dass Russland härter aufzutreten hätte, um Abschreckung nach aussen hin glaubhafter darzustellen und möglichen «nuklearen Missverständnissen» auf solche Weise präventiv den Boden zu entziehen.

Anlässlich des Valdai-Forums am 5.10.2023 hat Sergey Karaganow im Zuge einer Diskussionsrunde zu dieser Problematik Präsident Putin seine Fragen gestellt:

Karaganow – Ehrenvorsitzender im Präsidium im Council on Foreign & Defence Policy

Sergej Karaganow: Herr Präsident, eine einfache Frage, die sowohl außerhalb Russlands als auch im [Valdai-]Klub sehr heftig diskutiert wird. Ich werde sie wie folgt formulieren – natürlich von mir, aber nicht von allen geteilt:

Ist unsere Doktrin über den Einsatz von Atomwaffen überholt? Sie scheint mir auf jeden Fall überholt und erscheint sogar leichtsinnig – vielleicht in anderen Zeiten und einem anderen Umfeld geschaffen und folgt noch den alten Theorien. Die Eindämmung [Abschreckung] funktioniert nicht mehr.

Wäre es nicht an der Zeit, dass wir die Doktrin des Einsatzes von Atomwaffen in Richtung einer Senkung der nuklearen Schwelle verändern, um natürlich entschlossen, aber schnell genug auf der Eskalationsleiter der Abschreckung voranzuschreiten und unsere Partner «auszunüchtern»?

Sie [die Angreifer Russlands] sind unverschämt geworden und sagen direkt: «Da Ihr eine solche Doktrin habt, werdet ihr niemals Atomwaffen einsetzen!» Und wir erlauben ihnen damit unwillkürlich, sich auszudehnen und absolut ungeheuerliche Aggressionen zu begehen.

Das ist die eine Frage und sie beinhaltet eine andere: Bezüglich des Friedens in den kommenden Jahren – selbst wenn wir auf die eine oder andere Weise in der Ukraine oder um diese herum gewinnen – wird der Westen noch sehr schwierige Zeiten durchleben: Neue Zentren werden entstehen, neue Schwierigkeiten werden auftauchen.

Schließlich sollten wir auf die gleiche Absicherung zurückgreifen, die nukleare Abschreckung heisst und welche die Welt 70 Jahre lang in Gang gehalten hat. Jetzt versucht der Westen, der die Geschichte und alle Angst vergessen zu haben scheint, diese Absicherung zu übergehen.

Sollten wir unsere Politik in diesem Bereich ändern?

Wladimir Putin: Ich kenne Ihren Standpunkt, ich habe einige Ihrer Dokumente, Artikel und Notizen gelesen. Und ich verstehe Ihre Gefühle.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass es in der russischen Militärdoktrin zwei Gründe für den möglichen Einsatz von Atomwaffen durch Russland gibt. Der erste ist der Einsatz gegen uns, d.h. es handelt sich um einen sogenannten Vergeltungsschlag. Aber was bedeutet das in der Praxis? Die Raketen wären abgefeuert worden, unser Frühwarnsystem hätte sie entdeckt, aufgezeichnet und bekannt gegeben, dass das Ziel das Territorium der Russischen Föderation sei. All das geschähe in Sekundenschnelle, wie jeder versteht – und nachdem wir realisiert hätten und wissen, dass Russland getroffen würde, antworteten wir dann unsererseits auf diese Aggression.

Ich möchte allen versichern, dass diese [unsere] Antwort heute für jeden potenziellen Aggressor absolut unannehmbar wäre. Denn von dem Moment, an dem der Abschuss von Raketen festgestellt worden wäre, egal von welchem Punkt der Weltmeere oder von welchem Territorium aus, erschienen als Reaktion im Gegenschlag so viele Hunderte [an Raketen] in der Luft und zwar in mehrere Richtungen gleichzeitig. Unsere Raketen sind so stark, dass die Überlebenschancen eines jeden Feindes nicht mehr gegeben wären.

Der zweite Grund für den Einsatz dieser Waffen wäre eine Bedrohung der Existenz des russischen Staates – falls sogar [nur] konventionelle Waffen gegen Russland eingesetzt würden, aber die Existenz Russlands als Staat selbst gefährdet wäre.

Das sind zwei mögliche Gründe für den Einsatz, der von Ihnen genannten Waffen.

Müssen wir das ändern und warum? Alles kann geändert werden, ich sehe nur nicht die Notwendigkeit dazu. Es gibt keine Situation, gemäss der zum Beispiel heute etwa die russische Staatlichkeit und die Existenz des russischen Staates bedroht sein könnte – nein. Ich glaube nicht, dass irgendjemand, der bei klarem Verstand und klarem Kopf noch ist, auf die Idee käme, Atomwaffen gegen Russland einzusetzen.

Dennoch, der Standpunkt von Ihnen, anderen Experten, patriotisch gesinnten Personen und solchen, die sehr besorgt über das sind, was innerhalb des Landes [Anmerkung der Redaktion: Ausgeprägte fünfte Kolonnen] und um uns herum geschieht – an der Kontaktlinie in Richtung zur Ukraine hin, ist begründet. Ich verstehe alles, wir beobachten aufmerksam und glauben Sie mir, wir respektieren Ihren Standpunkt, aber ich sehe keine Notwendigkeit, unser Konzept zu ändern.

Der potenzielle Feind weiß über alles Bescheid, er weiß über unsere Fähigkeiten Bescheid.

Es ist eine andere Sache, dass ich zum Beispiel schon Aufforderungen höre, zum Beispiel mit Atomwaffentests anzufangen und zum Testen zurückzukehren. Dazu möchte ich Folgendes feststellen:

Die Vereinigten Staaten haben ein einschlägiges internationales Instrument – ein Dokument – einen Vertrag über das Verbot von Kernwaffentests unterzeichnet, und Russland hat es unterzeichnet. Russland hat unterzeichnet und ratifiziert, doch die Vereinigten Staaten haben es unterzeichnet, aber nicht ratifiziert.

Jetzt haben wir die Arbeit an den modernen strategischen Waffentypen, von denen ich sprach und die ich vor einigen Jahren angekündigt habe, fast abgeschlossen.

Der letzte erfolgreiche Test des Burevestnik [siehe Grafik oben], eines Marschflugkörpers mit globaler Reichweite und nuklearem Antriebssystem, wurde durchgeführt.

Wir haben die Arbeiten an der Sarmat [siehe Grafik oben], einer superschweren Rakete, tatsächlich abgeschlossen. Wir müssen nur noch einige rein administrative und bürokratische Verfahren abschließen, um zur Massenproduktion überzugehen und sie in den Kampfeinsatz zu bringen. Das werden wir bald tun.

In der Regel sagen die Experten, dass es sich um eine neue Waffe handelt und dass man sich vergewissern müsse, dass der spezielle Sprengkopf fehlerfrei funktioniere, und dass man Tests durchführen müsse. Ich bin nicht bereit, jetzt zu sagen, ob wir wirklich Tests durchführen müssen oder nicht, oder sich in den Beziehungen zu den Vereinigten Staaten spiegelbildlich zu verhalten.

Ich wiederhole noch einmal, als die Vereinigten Staaten unterzeichnet, aber nicht ratifiziert haben, und wir unterzeichnet und ratifiziert haben – im Prinzip ist es möglich, sich spiegelbildlich zu denselben Vereinigten Staaten zu verhalten.

Aber das ist eine Frage für die Abgeordneten der Staatsduma. Theoretisch kann diese Ratifizierung rückgängig gemacht werden. Wenn wir das tun, wäre das völlig ausreichend.

***

Verwandte Themen:

  • Putin Valdai-Rede: Sechs Grundsätze für neues multipolares Weltsystem: Hier
  • «Die Atlantische Frage» – mit Analysen von Sergey Karaganow: Hier

 



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Israelischer Leitartikel: Schuld trifft Netanjahu

Israelischer Leitartikel: Schuld trifft Netanjahu

Israelischer Leitartikel: Schuld trifft Netanjahu

Die Verantwortung für den eskalierten Konflikt zwischen Israel und der Hamas trage  Benjamin Netanjahu. Das schreibt die wichtigste Tageszeitung Israels.  Die älteste noch existierende Tageszeitung Israels macht den israelischen Premierminister für die eskalierte Gewalt am Samstag verantwortlich. Es sei seine Politik „der Annexion und Enteignung, während er eine Außenpolitik verfolgte, die die Existenz und die […]

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„Wir fühlen uns nicht mehr sicher!“ Bürger von Paris fürchten nächste Migrantenwelle aus Lampedusa

In der französischen Hauptstadt wächst die Besorgnis über die jüngste Welle illegaler Einwanderer, die von der italienischen Insel Lampedusa nach Nordeuropa ziehen. Die Einwohner von Paris machen sich Sorgen um ihre eigene Sicherheit.

Mehrere Anwohner diskutierten das Thema Einwanderung mit dem französischen Sender CNews und äußerten ihre Befürchtung, dass Paris einen Zustrom von Neuankömmlingen erleben könnte, da in den vergangenen Wochen Zehntausende von Migranten an italienischen Küsten gelandet sind.

„Wir fühlen uns nicht sicher“, erzählte ein Bewohner des 18. Bezirks in der Nähe des Jardins d’Éole dem Sender und erklärte, dass viele Neuankömmlinge in der Nachbarschaft an Unruhen und organisiertem Verbrechen, einschließlich Drogenhandel, beteiligt gewesen seien.

„Sie streiten und verursachen Probleme“, fügte eine andere Bewohnerin hinzu, die zugab, dass sie sich durch Gruppen erwachsener Männer, die in ihrer Nachbarschaft herumlungerten, eingeschüchtert und ängstlich fühlte.

Es sind nicht nur die Einwohner, die Bedenken äußern. Auch lokale Politiker haben ihren Unmut über die in letzter Zeit in den Pariser Straßen beobachtete Degradation geäußert. Viele Neuankömmlinge in der französischen Hauptstadt schlafen im Freien und gründen Ghettos aufgrund einer Übersättigung der sozialen Dienste.

„Es gibt regelmäßig Auseinandersetzungen, Fälle von Alkoholismus und Drogensucht auf den öffentlichen Straßen dieser Viertel und leider auch Netzwerke von Crackhändlern, die die Anwesenheit dieser Menschen ausnutzen“, sagte Pierre Liscia, Regionalrat von Île-de-France.

Andere gewählte Vertreter haben gefordert, dass starke Maßnahmen ergriffen werden, um Neuankömmlinge von den Straßen in sicherere Unterkünfte zu verlegen und die betroffenen Viertel zu säubern.

„Ich fordere einen großen Notfallplan für den Nordosten von Paris. Migranten von der Straße zu holen, ist die Würde, die wir ihnen schulden, und damit das Problem der Einwohner lösen, die die Hauptleidtragenden von Belästigungen und Unannehmlichkeiten sind“, sagte der Pariser Rat Pierre-Yves Bournazel.

Die Europäische Union diskutiert derzeit über Asylreformen, um zu verhindern, dass Migranten in den Block eintreten und nach Belieben in gewünschte, wohlhabendere Länder reisen. Der EU-Migrationspakt wird dazu führen, dass die Länder verpflichtet sind, ihren fairen Anteil an Neuankömmlingen zu erhalten, und finanzielle Strafen riskieren, wenn sie dies nicht tun.

Die Pläne wurden sowohl von Ungarn als auch von Polen heftig bekämpft, die behaupten, der Pakt verstoße gegen ihre nationale Souveränität. Trotz des Widerstands aus Budapest und Warschau wurden die ersten Vorschläge kürzlich in Brüssel durch qualifizierte Mehrheitsabstimmung verabschiedet.

Lampedusa wurde von einer Flut illegaler Migranten überschwemmt, die in kleinen Booten vom afrikanischen Festland ankamen. Viele von ihnen ziehen weiter nach Norden Italiens und überqueren die Grenze nach Frankreich und Deutschland.

Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki betonte vor einem informellen Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs in Granada, Spanien, dass seine Regierung den Asylvorschlägen der EU niemals zustimmen werde und fügte hinzu, dass die Polen „kein weiteres Lampedusa in Polen“ wollten.

Vor den polnischen Wahlen am nächsten Wochenende bekräftigte Morawiecki das Engagement seiner Regierung für die Grenzsicherheit und kritisierte die liberale Opposition Polens, die den Plan Brüssels durchwinken würde

„Wir stehen an einem Wendepunkt, wie die polnische Souveränität und Grenzen behandelt werden. Für (die Opposition) PO und die Europäische Kommission sind Grenzen überflüssig“, sagte Morawiecki.

Eine Bevölkerung, die nichts zu verlieren hat

Caitlin Johnstone

Das Problem bei der Unterdrückung einer Bevölkerung mit maximaler Gewalt besteht darin, dass sie feststellt, dass sie durch Gegenwehr nichts mehr zu verlieren hat.

In den kommenden Tagen werden westliche Medien heimtückisch das Aggressor-Verteidiger-Verhältnis umkehren und so berichten, als ob alle Gewalt mit der Hamas-Offensive begonnen hätte, völlig spontan aus dem Nichts.

Das Problem bei der Unterdrückung einer Bevölkerung mit maximaler Gewalt besteht darin, dass sie feststellt, dass sie durch Gegenwehr nichts mehr zu verlieren hat.

Glaube ich, dass dieser neueste Aufstand für die Palästinenser mehr positive als negative Ergebnisse bringen wird? Nein. Bedeutet das, dass ich den palästinensischen Widerstand für die Gegenwehr verurteile? Ebenfalls nein.

Dies liegt daran, dass es aus mehreren Gründen unsinnig wäre. Erstens, weil niemand mir sagen kann, was die Palästinenser stattdessen tun sollten, das sowohl realistisch als auch vernünftig ist. Es wäre einfach für mich, hier in meinem Sessel zu sitzen und zu sagen, die Palästinenser sollten den Status quo beibehalten oder sich hinlegen, ihre Häuser und Heimat aufgeben und akzeptieren, welche Brotkrumen sie bekommen können, aber aus palästinensischer Sicht ist das nicht vernünftig. Es wäre einfach für mich, im Sessel zu sitzen und zu argumentieren, dass sich die Palästinenser nur auf eine Ein-Staaten- oder Zwei-Staaten-Lösung konzentrieren sollten, aber aus der israelischen politischen Landschaft ist das nicht realistisch.

Was können sie also sonst tun? Welche vernünftigen und realistischen Optionen haben sie? Niemand kann mir eine zufriedenstellende Antwort geben.

Zweitens wäre es unsinnig, mich aufgrund der Tatsache, dass Israel immer auf palästinensischen Widerstand reagiert, indem es viele Palästinenser tötet, gegen die Aktionen der Hamas auszusprechen, weil dies selbst eine sehr konkrete Manifestation der Missbräuche ist, gegen die die Palästinenser Widerstand leisten. Es wäre nicht legitim, in meinem Sessel zu sitzen und jemandem zu sagen, er solle aufhören, seinen Missbraucher zu widerstehen, nur weil dies dazu führen würde, dass er mehr Missbrauch erhält; das ist kein gültiger Grund, Widerstand zu verurteilen.

Letztlich handelt es sich nur um Palästinenser, die aus purer Verzweiflung tun, was sie für notwendig halten, weil sie sich in die Ecke gedrängt fühlen und keine anderen Optionen haben. Und sie fühlen sich in die Ecke gedrängt, weil das offensichtlich der Fall zu sein scheint. Es gibt viele Menschen, denen ich die Schuld für diese Umstände geben könnte, aber die letzten auf dieser Liste wären die Opfer des Missbrauchs selbst.

Israel-Apologeten werden jeden, der Israel kritisiert, als Antisemiten brandmarken, während sie vehement bestreiten, dass sie „Kritik an Israel“ in ihre Definition von Antisemitismus einbeziehen. Wenn man sie bittet, einen nachdrücklichen und anhaltenden Kritiker von Israels Missbräuchen zu nennen, der kein Antisemit ist, werden sie dies in der Regel nicht können, weil sie alle Kritiker von Israel absolut als Antisemiten betrachten, dies aber nicht zugeben können, weil sie wissen, dass die Öffentlichkeit diese Taktik erkennt und wissen, dass dies ihre Propagandabemühungen beeinträchtigt.

In dieser Hinsicht sind sie genau wie die Leute, die alle Kritiker der US-Außenpolitik gegenüber Russland als Kreml-Propagandisten und alle Kritiker der US-Außenpolitik gegenüber China als geheime Agenten der „KPCh“ bezeichnen. Bitten Sie jeden, der Sie beschuldigt, ein Kreml-Troll zu sein, weil Sie die westliche Stellvertreterkriegsführung in der Ukraine kritisieren, nennen Sie einen nachdrücklichen und anhaltenden Kritiker dieses Krieges, den sie nicht als Kreml-Agenten betrachten; sie werden es nicht können. Dies liegt daran, dass ihre Definition von „Kreml-Agent“ tatsächlich „jeden einschließt, der die US-Außenpolitik gegenüber Russland kritisiert“. Aber sie können dies nicht zugeben, weil sie wissen, dass es lächerlich aussieht.

Gott sei Dank hat Trump verloren, denn sonst würde eine Grenzmauer gebaut und Kinder wären immer noch in Käfigen und das Iran-Abkommen wäre immer noch tot und das Militärbudget würde immer aufgebläht und Roe v. Wade wäre getötet worden. Dieser Psycho hätte uns wahrscheinlich schon am Rande des Dritten Weltkrieges.

Sie taten so besorgt wegen Terrorismus, dann bewaffneten sie Al-Qaida in Libyen und Syrien.

Sie taten so besorgt wegen Neonazis, dann bewaffneten sie diese in der Ukraine.

Sie steckten Uiguren-Separatisten in Guantanamo und taten dann so besorgt um die Uiguren.

Das Empire hat keine Prinzipien, nur Interessen.

TV-Schockmoment: Rand Paul fordert im Fernsehen Gefängnis für Fauci!

TV-Schockmoment: Rand Paul fordert im Fernsehen Gefängnis für Fauci!

„Dieser Mann hat sein Land verraten.“

In der Sendung Hannity am Donnerstagabend erhob der Senator von Kentucky, Rand Paul (R), eine Reihe von Vorwürfen gegen Dr. Anthony Fauci bezüglich dessen Umgang mit Informationen über die Ursprünge des COVID-19-Virus. Laut Paul glaubt er, dass Dr. Fauci bereits Anfang Januar 2020 wusste, dass COVID-19 wahrscheinlich aus der Gain-of-Function-Forschung am Wuhan-Institut für Virologie stammte, finanziert durch US-Steuerdollars über die National Institutes of Health (NIH) und die EcoHealth Alliance.

Paul behauptete, Dr. Fauci habe diese Behauptungen öffentlich als Verschwörungstheorien abgetan, sich aber privat über die Manipulation des Virus und die Gain-of-Function-Forschung in Wuhan Sorgen gemacht. Ferner behauptete Senator Paul, dass Dr. Fauci dem Kongress widersprüchliche Aussagen gemacht und jegliche Beteiligung an der Finanzierung von Gain-of-Function-Forschung in Wuhan abgestritten habe, während er privat die Möglichkeit eingeräumt habe. „Das ist vielleicht die größte Vertuschung, die wir je in der Geschichte unseres Landes hatten, und eine Million Amerikaner sind gestorben, und wir haben das Recht zu wissen, was passiert ist“, fügte Paul hinzu.

Senator Paul argumentierte, dass Dr. Faucis Handlungen Meineid darstellen, ein Verbrechen, das mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden kann. Er deutete an, dass es einen doppelten Standard gibt, wenn es darum geht, Personen aufgrund ihrer politischen Zugehörigkeit zur Rechenschaft zu ziehen. „Wenn Sie für die Trump-Administration gearbeitet haben, stecken sie Sie ins Gefängnis. Wenn Sie in der Biden-Administration gearbeitet haben, tendieren sie dazu, wegzusehen“, sagte er.

Hannity fragte: „Und Sie glauben, dass Anthony Fauci ins Gefängnis gehört?“

„Ohne Frage“, antwortete Senator Paul. „Ich denke, das Buch wird einen langen Weg gehen, um den Rest Amerikas davon zu überzeugen, dass dieser Mann sein Land verraten hat.“

Dem Vergessensschlund entrissen: Als Russland Amerika rettete

Von Hans-Jürgen Geese 

Die Ignoranz von geschichtlichem Wissen kann böse Folgen haben. Wie uns kürzlich in Kanada eindrucksvoll vorgeführt wurde. Vor ein paar Tagen feierten die Abgeordneten im kanadischen Parlament ein Mitglied der galizischen Waffen SS. Als der mächtige Komiker und Feldherr Selenskyj seinen Waffenbruder aus einer anderen Zeit als den großen Kämpfer gegen die Russen vorstellte, hätte doch zumindest einer der Anwesenden sich im Kopf ausrechnen können, dass ein Ukrainer von 98 Jahren wann und wo und wie gegen die Russen kämpfte?

Als der Skandal sich Bahn brach trat der Parlamentsvorsitzende zurück und Premierminister Trudeau entschuldigte sich vor den Kanadiern, vor den Juden und dem Rest der Welt. Ein hochpeinliches Ereignis war geschehen. Aber dann setzten die kanadischen Parlamentarier noch eins drauf. Der Antrag wurde gestellt, dieses Ereignis nicht ins Protokoll aufzunehmen, sondern es umgehend aus der Geschichte zu löschen. Die Opposition widersprach.

Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass der Versuch unternommen wurde, die Geschichtsschreibung im gewünschten Sinne zukünftigen Generationen zu übergeben. Sollten Sie sich ein wenig mit solchen Manipulationen beschäftigen, dann wird Ihnen bald auffallen, dass das Unterschlagen von Ereignissen in den Geschichtsbüchern sogar recht häufig vorkommt. Es kann nicht sein was

Wie der WHO-Generalsekretär zu seinem Amt und seiner Macht kam

Haben die Regierungen den Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gewählt? Darüber diskutierte ich mit den Autoren eines Flyers, die es verneinen. Tatsächlich wird der WHO-Generalsekretär, der durch den Pandemievertrag fast diktatorische Macht bekommen soll, in geheimer Wahl von den Mitgliedsregierungen gewählt. Das Wahlverfahren allerdings ist eine Farce.

Es gibt eine sehr interessante Info-Seite zur WHO, dem geplanten Pandemievertrag und der Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften, namens www.mehr-wissen.info.

Seit kurzem gibt es die Informationen

TRANSHUMANISMUS: Ein Geschäft mit dem digitalen Teufel

Der Transhumanismus ist eine materialistische Umkehrung spiritueller Bestrebungen, die verspricht, einen Himmel auf Erden zu schaffen und dafür unsere Seelen mit Maschinen zu verschmelzen.

„Transhumanisten verleugnen ideologisch bereits im Kern die individuelle und immaterielle Göttlichkeit des relativen Individuums [aka die Seele], und verfallen dadurch – meist sich dessen nicht bewusst seiend, oder, in extrem seltenen Ausnahmefällen, gar wohl darüber wissend, doch absichtlich bösartig, arglistig, ja, teuflisch agierend – einem fatalen Materialismus; sie vergöttern die neutrale Energie der materiellen Welt und identifizieren sich dadurch fatalerweise mit ebendieser, was zur Trennung von ihrem göttlichen Selbst und der Ganzheit insgesamt führt; mit den entsprechenden fatalen Folgen.

Egozentrischer Grössenwahn in Reinnatur – pur!

Behauptungen oder Wahrheit? Teil 12: Warum kämpfen so wenige Menschen für ihre individuelle Freiheit?

Von Uwe Froschauer

Weil es wesentlich schwieriger ist, frei zu sein als unfrei! Freiheit ist meines Erachtens dennoch das Erstrebenswerteste im menschlichen Dasein! Wenn man Menschen danach fragt, ob sie frei sind, bejahen die meisten diese Frage. Viele von ihnen glauben lediglich frei zu sein. Auch die Frage, ob sie frei sein wollen, bejahen die meisten Menschen. Warum tun dann nur Wenige etwas dafür? Glauben sie, Freiheit und Glück seien Geburtsrechte? Gäbe es nur das Gute auf dieser Erde, wäre dem wohl so. Vielleicht sollten sich Menschen mit einem derartigen Irrglauben einmal mit Geschichte befassen, und ein paar Jahrhunderte oder Jahrtausende zurückgehen. Eventuell wird ihnen dann klar, dass die heutige freiheitliche Ordnung und Demokratie – die momentan gerade wegen dieser fatalen Einstellung vieler Mitmenschen am Bröckeln ist – in westlich orientierten Ländern hart erarbeitet wurde.
Warum flüchten viele Menschen in Kollektive, die ihnen zwar Schutz bieten – solange sie sich den Regeln dieses

Digitale Id – der Alptraum des gläsernen Menschen

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Seit der Impfpass im Jahr 2021 weltweit eingeführt wurde, wird intensiv daran gearbeitet ihn zur Basis für eine allgemeine digitale Identität zu machen. Insbesondere die EU ist aktiv daran ihre Technologie dafür weltweit zu verbreiten. Die Inhalte sollen sich aber nicht nur auf den Impfstatus beschränken, sondern bis hin zu Finanzinformationen und politischen Neigungen alles […]

Der Beitrag Digitale Id – der Alptraum des gläsernen Menschen erschien zuerst unter tkp.at.

USA versetzen modernsten Flugzeugträger Richtung Israel

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Vorbereitungen auf die große Eskalation? Das Pentagon rechnet mit einer israelischen Bodenoffensive auf Gaza und rückt den Flugzeugträger USS Gerald Ford an Israel heran.  Volle Unterstützung für Israel von Seiten der USA. Das hat Außenminister Anthony Blinken bei einer Pressekonferenz am Sonntag klargemacht. Washington – der engste Verbündete Israels – rechnet mit einer Bodenoffensive gegen […]

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