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UN und Gates Foundation starten „50-in-5“ Kampagne für digitale öffentliche Infrastruktur in 50 Ländern bis 2028.
Die 50-in-5-Kampagne ist eine von einer Koalition nicht gewählter Globalisten ausgeheckte Agenda zur Beschleunigung der technokratischen Kontrolle durch digitale ID, CBDC und massiven Datenaustausch: Perspektive
Die Vereinten Nationen, die Bill and Melinda Gates Foundation und Partner der Rockefeller Foundation starten ihre „50-in-5“-Kampagne, um die Einführung von digitalen Ausweisen, digitalen Zahlungen und Datenaustausch in 50 Ländern unter dem Dach der digitalen öffentlichen Infrastruktur (DPI) bis 2028 zu beschleunigen.
„Eine digitale öffentliche Infrastruktur (DPI) – d.h. ein sicheres und interoperables Netzwerk von Komponenten, das digitale Zahlungen, Ausweis- und Datenaustauschsysteme umfasst – ist für die Teilnahme an Märkten und der Gesellschaft im digitalen Zeitalter unerlässlich.“
50-in-5-Kampagne
Digital Public Infrastructure (DPI) is essential for countries to improve their economies & the well-being of people.
Join us for the launch of the #50in5 initiative to discuss how building inclusive DPI can foster strong economies & equitable societies: https://t.co/SB2QDNJp2I pic.twitter.com/S01Rpxq1VP
— UNDP Digital (@UNDPDigital) October 25, 2023
Die 50-in-5-Agenda, deren virtuelle Auftaktveranstaltung am 8. November stattfinden soll, versteht sich als „eine ländergeführte Advocacy-Kampagne“. Bis 2028 wird die 50-in-5-Kampagne 50 Ländern dabei helfen, Komponenten ihrer digitalen öffentlichen Infrastruktur zu entwickeln, einzuführen und zu skalieren„, heißt es in der offiziellen Ankündigung.
DPI wird als Mechanismus für finanzielle Eingliederung, Bequemlichkeit, verbesserte Gesundheitsfürsorge und umweltfreundlichen Fortschritt verkauft und ist ein allumfassender Begriff für ein sich abzeichnendes technokratisches Regierungssystem, das auf drei grundlegenden Komponenten beruht: digitale ID, digitale Zahlungen wie digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) und massiver Datenaustausch.
Quelle: 50-in-5Die Befürworter betonen, dass DPI für die Teilnahme an den Märkten und der Gesellschaft unerlässlich ist – ähnlich wie bei den Impfpässen, nur in einem viel größeren Rahmen.
Wenn DPI erfolgreich ist, werden Regierungen und Unternehmen die Macht haben, Sozialkreditsysteme einzuführen, die bestimmen können, wo und wie man reisen kann, was man konsumieren darf und wie man mit seinem programmierbaren Geld Transaktionen durchführen kann.
Denken Sie an individuelle Kohlenstoff-Fußabdruck-Tracker, Ultra Low Emission Zones (ULEZ) und CBDC, die so programmiert sind, dass sie „weniger wünschenswerte“ Käufe einschränken – all das wird von den Befürwortern des großen Reset vorangetrieben.
Das erklärte Ziel der 50-in-5-Kampagne ist es, in fünf Jahren:
„50 Länder [werden] mindestens eine Komponente ihrer digitalen öffentlichen Infrastruktur auf sichere, integrative und interoperable Weise entwickelt, eingeführt und skaliert haben.“
50-in-5-Kampagne
Die Verwirklichung dieses Ziels erfordert:
- Veranschaulichung des Potenzials und der Dynamik von DPI durch Darstellung verschiedener DPI-Ansätze, ihrer Fortschritte und Ergebnisse in Ländern mit unterschiedlichem Einkommensniveau und digitalem Reifestatus.
- Verkürzung des Lern- und Einführungsprozesses von DPI für die Länder durch die Erleichterung des Austauschs von Erfahrungen und bewährten Praktiken, die Verwendung offener Standards und Spezifikationen, die Übernahme – und gemeinsame Nutzung – von Technologien als digitale öffentliche Güter und die Entwicklung lokaler technischer Kapazitäten und Anbieterökosysteme.
Die 50-in-5-Kampagne hat zwar noch nicht bekannt gegeben, welche Länder teilnehmen werden, aber die Website verrät, dass es sich um „fortgeschrittene und aufstrebende digitale Führer“ handeln wird.
„Die ersten Länder, die sich der 50-in-5-Initiative anschließen, werden als „First Mover“ bezeichnet. First-Mover-Länder sind sowohl fortgeschrittene als auch aufstrebende digitale Vorreiter und sind Leuchttürme des Fortschritts und der Inspiration für andere, von denen sie beim Aufbau ihrer eigenen digitalen Grundlagen lernen können.“
50-in-5-Kampagne
Die 50-in-5-Kampagne ist eine Zusammenarbeit zwischen der Bill and Melinda Gates Foundation, dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, der Digital Public Goods Alliance und Co-Develop.
Co-Develop wurde von der Rockefeller Foundation, der Bill & Melinda Gates Foundation, Nilekani Philanthropies und dem Omidyar Network gegründet.
Die Digital Public Goods Alliance führt sowohl die Gates- als auch die Rockefeller-Stiftung in ihrer Roadmap auf, die „Aktivitäten zur Förderung digitaler öffentlicher Güter“ vorstellt, zusammen mit anderen Organisationen und mehreren Regierungen.
„Intelligente Städte, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen, brauchen eine zugängliche, sichere und faire digitale öffentliche Infrastruktur, die digitale Dienste ermöglicht und sicherstellt, dass alle Menschen die gleichen Chancen haben, am öffentlichen Leben teilzunehmen.“
Vereinte Nationen, Building & Securing Digital Public Infrastructure Playbook, Juni 2022
Digital legal ID is a foundational digital public infrastructure that has the potential to catalyze development opportunities across countries.
To fully realize its benefits, rights-based & inclusive governance is essential. Learn more
#UN #SDGdigital https://t.co/iepYKQw5sm
— UN Development (@UNDP) September 15, 2023
Im Playbook der Vereinten Nationen zur digitalen öffentlichen Infrastruktur heißt es, dass die digitale Identität die Grundlage für die DPI ist: „Im Großen und Ganzen gibt es drei Arten von Protokollen, die die digitale öffentliche Infrastruktur erleichtern: digitale Identität, digitale Zahlungen und Datenaustausch.
„Diese drei Protokolle sind in der Regel für die meisten digitalen Dienstleistungstransaktionen erforderlich, z. B. für die Erteilung von Genehmigungen, die Ausstellung von Lizenzen oder die Bereitstellung von Aufzeichnungen, die häufig die Validierung der Identität eines Benutzers, den Austausch von Daten zwischen Behörden und Benutzern und schließlich die Genehmigung von Online-Zahlungen erfordern.„
„Durch die Priorisierung dieser drei Protokolle„, so die UN, „können Kommunalverwaltungen die Voraussetzungen für die erfolgreiche Entwicklung eines ganzen Ökosystems digitaler Dienstleistungen schaffen, das auf die besonderen Bedürfnisse ihrer Gemeinde abgestimmt ist.„
„Diese digitale Identität bestimmt, auf welche Produkte, Dienstleistungen und Informationen wir zugreifen können – oder umgekehrt, was uns verschlossen bleibt.“
Weltwirtschaftsforum, 2018
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) stellt sich vor, dass die digitale Identität mit allen Bereichen verknüpft wird, von Finanzdienstleistungen und Gesundheitsdaten bis hin zu Reisen, Mobilität und digitaler Verwaltung – alles Komponenten von DPI.
Quelle: WeltwirtschaftsforumFür DPI-Befürworter ist Indien ein leuchtendes Beispiel dafür, wie eine erfolgreiche Einführung aussehen kann, wie die diesjährigen G20- und B20-Gipfel gezeigt haben.
Auf dem B20-Indien-Gipfel im August prahlte Indiens Architekt für digitale Identität, Nandan Nilekani, wie Indien die digitale öffentliche Infrastruktur in großem Maßstab eingeführt hat und wie andere Länder diesem Beispiel folgen und DPI für alles nutzen könnten – von Impfpässen, Steuererhebung und Mautzahlungen bis hin zur Klimaanpassung und dem Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft.
Digital ID & Digital Public Infrastructure (DPI) for vaccine passports, tax collection, toll payments, climate adaption & circular economy: Nandan Nilekani at the B20 India Summit.
Source: https://t.co/fL9CuuKbNb pic.twitter.com/GpGFUTAhTQ— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) August 29, 2023
„Jeder sollte einen digitalen Ausweis haben, jeder sollte ein Bankkonto haben, jeder sollte ein Smartphone haben. Dann kann man alles machen. Alles andere baut darauf auf.“
Nandan Nilekani, Frühjahrstagung des IWF, April 2023
Anfang des Jahres sprach Nilekani vor dem IWF über DPI und sagte, dass digitale ID, Smartphones und Bankkonten die drei „Werkzeuge der neuen Welt“ seien, die jeder haben sollte.
“What are the tools of the New World? Everybody should have a digital ID; everybody should have a bank account; everybody should have a smartphone. Then, anything can be done. Everything else is built on that”: @NandanNilekani to @IMFNews #DigitalID #DigitalIdentity #IMFmeetings pic.twitter.com/6HIAqfBigz
— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) April 19, 2023
Da sich die G20-Staaten verpflichtet haben, bis 2050 keine Kohlenstoffemissionen mehr zu verursachen, sind viele DPI-Initiativen darauf ausgerichtet, dieses Ziel zu erreichen. Das bedeutet, dass wir dank der weit verbreiteten Einführung von digitalen Ausweisen und CBDC zur Verfolgung, Rückverfolgung und Kontrolle jeder unserer Bewegungen in unseren auf den Menschen ausgerichteten 15-Minuten-Smart Cities Beschränkungen auferlegt bekommen, was wir konsumieren, was wir kaufen und wohin wir gehen können.
Die 50-in-5-Kampagne zur Beschleunigung der Einführung digitaler öffentlicher Infrastrukturen ist nicht aus dem Willen der Bürger entstanden.
Stattdessen ist die 50-in-5-Kampagne eine Agenda, die von einer Koalition nicht gewählter Globalisten der Gates Foundation, der Vereinten Nationen und der Rockefeller Foundation ausgeheckt wurde, die alle im Gleichschritt daran arbeiten, ein technokratisches Kontrollsystem durch digitale IDs, digitale Zahlungen und massiven Datenaustausch zu beschleunigen.
Klima-Radikale beschmieren Kanzleramt! „Olaf lügt“ +++ Pro-Palästina-Aktivisten werfen lebende Ratten in McDonald‘s‑Filiale +++ …
Mit orangem Schriftzug „Olaf lügt“ – Klima-Radikale beschmieren Kanzleramt!
Nach Brandenburger Tor und Weltzeituhr ist jetzt das Kanzleramt dran! Die Klima-Radikalen der sogenannten „Letzten Generation“ haben am Dienstagvormittag den Regierungssitz von Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD) mit orangen Schriftzügen „Olaf lügt“ beschmiert. Weiterlesen auf bz-berlin.de

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Verhandlungen im Ukraine-Krieg: Russland stellt Bedingungen
Der Krieg in der Ukraine könnte sich ausweiten, warnt der Kreml. Russland könnte Verhandlungen in Aussicht stellen, doch es gibt Bedingungen.
MOSKAU- Eine unmissverständliche Warnung kommt aus Moskau: Der Ukraine-Konflikt könnte sich nach Meinung des Kremls ausdehnen. Sergei Schoigu, Russlands Verteidigungsminister, wirft dem Westen vor, den Konflikt kontinuierlich anheizen zu wollen. Er warnte auf einem Militärforum in China vor der Möglichkeit eines direkten militärischen Aufeinandertreffens zwischen Atommächten mit verheerenden Konsequenzen. Allerdings müssten bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, um über ein Ende des Krieges in der Ukraine zu verhandeln. Weiterlesen auf merkur.de
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Pro-Palästina-Aktivisten werfen lebende Ratten in McDonal‘s‑Filiale
Der Vorfall steht im Zusammenhang mit weltweiten Protesten zur Unterstützung Palästinas.
Ein Vorfall erschüttert Birmingham: Ein pro-palästinensischer Aktivist hat in einem McDonald’s‑Restaurant für Angst und Schrecken gesorgt. Der Mann, mit einem Nummernschild „PAIISTN“ und einer Palästina-Flagge um den Kopf, entlud eine Kiste mit farblich markierten Ratten im Restaurant, begleitet von Schmähungen gegen Israel.
Weiterlesen auf OE24.at
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Israelische Armee greift 300 Ziele im Gazastreifen an – Luftalarm in Eilat
Israels Armee hat in der vierten Nacht in Folge Militärstellungen der Hamas im Gaza-Streifen angegriffen. Derweil wurde über dem Badeort Eilat am Roten Meer eine Drohne abgeschossen.
Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge bei Luftangriffen rund 300 Ziele im Gazastreifen getroffen. Darunter seien Raketenabschussrampen und „Militärstellungen in unterirdischen Tunneln der Terrororganisation Hamas“, erklärte das israelische Militär. Zudem seien „Terroristen“ getötet worden. Weiterlesen auf welt.de

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WEF Professor Who Supported Lockdowns Begs Public for Forgiveness: “What We Did Was Evil”
World Economic Forum professor Scott Galloway, who ordered government’s to implement strict lockdown measures during the pandemic, has pleaded with the public for “forgiveness” and…
Pedophile ‘Knocked Out’ in Courtroom by Victim After Judge Sets Child Rapist Free
A child rapist was confronted by one of his victim’s in a Nevada courtroom last week after a judge agreed to let the pedophile walk…
British Government Legally Change Definition of ‘Women’ To Include Men
The British government has legally redefined the definition of “women” to include men who identify as women. The Welsh government has become the first nation…
Maine Police Were Given Heads Up About Mass Shooting Weeks Ahead of ‘False Flag’
Law enforcement officials across Maine were tipped off about a possible incoming ‘false flag’ mass shooting event weeks before the massacre took place. According to…
Lindsey Graham: UN Is Most ‘Antisemitic Body On The Planet’ For Passing Israel-Hamas Ceasefire Resolution
Sen. Lindsey Graham has blates the United Nations as the “most antisemitic body on the planet” following the passing of a resolution calling for a…
All-Electric-Society and Renewables Only – kann das gelingen?
Die Energiewende schreitet voran, als ob es keine Sackgasse gäbe, aber weiterhin zu langsam für die politische Führung und vor allem für die NGOs. Trotzdem soll der Green Deal der EU der erfolgreiche Weg in die neue, bessere und vor allem CO2-freie Zukunft werden. Auch die Wirtschaft soll davon profitieren, wenn sie „voranschreitet“. Wohlstand soll es nicht kosten.
Theoretisch machbar ist vieles, aber ist es unter ökonomischen und ökologischen Aspekten auch realisierbar? Der Artikel stellt die notwendigen quantitativen Fragen.
Von Klaus Maier und Dr. Andreas Geisenheiner
Wir kommen aus einer preisgünstigen Energieversorgung
Blicken wir zurück, in die Zeit, in der die Energie problemlos und günstig zur Verfügung stand: Noch zur Jahrtausendwende erzeugten wir in Deutschland aus den speicherbaren Primärenergieträgern Rohöl, Erdgas, Kohle, Wasserkraft und Uran unsere gesicherten Endenergien für Industrie, Mobilität und Wohnen.
Abb. 1 zeigt die bekannte Abfolge der Verarbeitungsschritte und deren unvermeidlichen Verluste.
Abb. 1.
Mit der Höhe der Verluste, die aus den Wirkungsgraden der Energiewandlungen resultieren, sind Kostenkomponenten verbunden, die in die Endpreise eingehen. Je geringer die Verluste, d.h. desto besser die Wirkungsgradkette ist, umso effektiver wird die Primärenergie genutzt und umso kostengünstiger ist die Endenergie vor deren Nutzung. Eine zentrale Voraussetzung für eine effizient funktionierende Marktwirtschaft ist die orts-, mengen- und zeitgenaue, also bedarfsgerechte Bereitstellung von Endenergie. Dazu sind geeignete Speicher- und Transportkonzepte nötig. So wird z.B. der Strom genau in der gewünschten Menge zur gewünschten Zeit über das Stromnetz dorthin geliefert, wo er gebraucht wird. Oder der Motor im PKW bekommt aus dem Energiespeicher Kraftstofftank (für bis zu 800 km) jederzeit so viel (End-)Energie, wie er benötigt, um sie in die aktuell gewünschte Nutzenergie (Traktion) zu wandeln.
Die Ukraine-Krise hat offengelegt, wie verletzbar die Energieversorgung eines Landes ist, wenn große Abhängigkeiten bei zu geringen Speicherkapazitäten bestehen. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass in kalten Winterperioden, wenn z.B. in Frankreich viel direkt mit Strom aus seinen Kernkraftwerken geheizt wird und der Strom in der EU knapp wird, Deutschland chancenlos dasteht, wenn es sich nicht autark mit Strom versorgen kann. Schließlich wird Frankreich seine Bevölkerung nicht frieren lassen, damit in Deutschland die Lichter nicht ausgehen.
Wenn wir unseren vormals abgesicherten Wohlstand nicht aufgeben wollen, gehören zu der verkündeten CO2-freien Zukunft, der „sauberen“ All-Electric-Society, drei zentrale Forderungen:
- Strom muss nachfrageorientiert zur Verfügung gestellt werden, d.h. es muss eine flächendeckend gesicherte Stromversorgung geben.
- In der Stromversorgung soll Deutschland – abgesehen von temporären Ausgleichslieferungen zur Aufrechterhaltung der Stabilität des europäischen Stromnetzes – bilanziell autark sein. Eine Energiemangelwirtschaft darf es nicht geben, wie es die Degrowth-Ideologie provozieren würde.
- Die Energiekosten für Strom und Energieträger dürfen die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Industrie und Wirtschaft nicht gefährden. Für allgemeinen Wohlstand muss nicht nur die Industrie, sondern auch der Bürger seinen Energiebedarf problemlos bezahlen können.
Zu weiteren Anforderungen an eine akzeptable Energiewirtschaft gehören deren Umweltverträglichkeit – und zunehmend diskutiert – auch deren Ressourcenverbrauch. Volatile Umweltenergien (VE) sind aufgrund ihrer niedrigen Energiedichten ganz erheblich flächen- und materialintensiver als konventionelle Kraftwerke. Die Komplexität einer technischen Gesamtlösung, zu der natürlich die Transport- und Speichereinrichtungen gehören, geht auch mit der Handhabbarkeit und der Zuverlässigkeit des Systems, sowie mit den Kosten Hand in Hand. Zum Aspekt der Komplexität und dessen Konsequenzen sei auf [1] verwiesen.
Die Idee der All-Electric-Society
Die „All-Electric-Society“ verspricht uns, dass mit sogenannten Erneuerbaren Energien alle Anwendungssektoren (Strom, Wärme und Mobilität) preisgünstig („Sonne und Wind stellen keine Rechnung“) direkt oder indirekt abgedeckt werden können.
Der Sektor Strom entspricht den üblichen Anwendungen, wie z.B. Beleuchtung und Betrieb von Maschinen in Industrie und Haushalt.
Wärme hat zwei Anwendungsbereiche:
1. Die Niedertemperaturwärme bis 100 °C (z.B. für Raumheizung, Warmwasser), die künftig vorwiegend mit Wärmepumpen erzeugt werden soll.
2. Die industrielle Prozesswärme über 100° C (bis 2000 °C), die künftig etwa aus der Verbrennung elektrolytisch erzeugten Wasserstoffs kommen soll. Hier findet bisher vorwiegend Erdgas und Kohle/Koks Anwendung.
Zum Sektor Mobilität gehören neben dem privaten und öffentlichen Transportwesen auch die industriellen Großgeräte in Bergbau, Bau- und Landwirtschaft. Sind Nischenlösungen bei E-Mobilität durchaus sinnvoll, so sind E-Antriebe für den großen Rest nicht praktikabel. Die All-Electric-Verfechter schwenken deshalb bereits auf synthetisch erzeugte Kraftstoffe um, zumal sich deren Import, wie es heißt, aus VE-affinen Klimazonen anbietet. In jedem Fall werden diese Kraftstoffe um ein Vielfaches teurer [2] als die heutigen Kraftstoffe, was für Deutschland ein weiterer Wettbewerbsnachteil wäre.
Gesicherte Stromversorgung und Überschussenergie
Die Energieversorgung einer Gesellschaft und Wirtschaft, die den Wohlstand erhält, basiert auf:
- einer gesicherten Stromversorgung
- und Energieträgern in Form von Kraftstoffen.
Abb.2 zeigt, wie das in Zukunft prinzipiell funktionieren soll.
Abb. 2
Wenn die Stromversorgung vorwiegend aus wetterabhängigen, d.h. volatilen Erzeugern gespeist wird (abgesehen von Biomasse, Biogas und Wasserkraft von 60 bis maximal 90 TWh/a), sind nicht nur Kurzzeit-Speicher im Stromversorgungssystem nötig. Unabdingbar für eine gesicherte Stromversorgung ist die saisonale Langzeitspeicherung, die nur über Power-to-Gas-to-Power (P2G2P) machbar ist. Diese Speichertechnik hat aber hohe Verluste, weil der Gesamtwirkungsgrad nur rund 25% beträgt. Die VE gehen daher mit erster Priorität direkt in das Netz (grün in Abb. 2). Das, was diesen Bedarf übersteigt, wird in die Speicher geleitet (rosa). Der gespeicherte Strom kann dann die Versorgungslücken der VE füllen (rot).
Wenn zeitweise darüber hinaus noch Strom erzeugt wird, kann diese Überschussenergie (blau) für Wasserstofferzeugung genutzt werden. Auf diese Weise müsste (theoretisch gesehen) keine Abregelung der VE-Anlagen erfolgen.
Der Energieträger Wasserstoff (H2) ist die stoffliche Basis für synthetische Gase (z.B. CH4, d.h. Methan), Kraftstoffe (Benzin, Diesel, Kerosin) und für die Grundstoffe der Industrie, wie z.B. Ammoniak.
Der Wasserstoffbedarf ist mit 36 Mill. Tonnen pro Jahr [2] realistisch ermittelt worden. Das ist deutlich mehr, als dies durch die Bundesregierung kommuniziert wird. Trotzdem gibt es kaum noch einen Wissenschaftler, der bezweifelt, dass grüner Wasserstoff zu großen Teilen importiert werden muss. Die außenpolitischen Aktivitäten unserer Regierung bestätigen das. Auf die Kosten und technischen Probleme mit Wasserstoff kann hier nicht näher eingegangen werden (siehe [2]).
In einem Zukunftsszenario, Abb. 3 (vereinfachte Darstellung), werden notwendige Quantitäten einer deutschen All-Electric-Energiezukunft abgeschätzt.
Abb. 3
Wie Abb. 3 zeigt, werden die in 2019 bestehenden Nutzenergiemengen der vier Anwendungsfelder durch etwa die gleichen Nutzenergiemengen in der Zukunft ersetzt, diese aber meist auf andere Weise bereitgestellt (Details siehe [3]). Beispielsweise wird in diesem Szenario die Solarthermie von heute 10 TWh/a ausgebaut auf 50 TWh/a und die Technik der Wärmepumpe geht von 17,5 auf angenommene 300 TWh/a. Beides macht viel Wärme aus wenig Strom. Ziel ist, dass die Summe aller Wärmeerzeugungsarten wieder die gleiche Nutzenergie ergibt. Das Prinzip des Erhalts der Nutzenergie sichert den gesellschaftlichen Wohlstand und damit auch einen funktionierenden Sozialstaat.
Unüberwindliche Probleme
In diesem Szenario wird davon ausgegangen, dass lediglich ein Drittel des Wasserstoffbedarfs in Deutschland erzeugt wird bzw. erzeugt werden kann. Der Rest muss importiert werden, sodass dafür keine heimische Überschussenergie benötigt wird.
Die entscheidende Frage lautet nun: Wie viel VE ist für dieses Szenario in durchschnittlichen Ertragsjahren bereitzustellen? Die Tabelle weist hierzu einen Wert von rund 2.200 TWh/a aus. Das verlangt den Ausbau der Windenergie- als auch der PV-Anlagen auf mindestens das 10-Fache von heute. Das ist weit mehr als das 2- bis 3-Fache, das angeblich reichen soll.
Aufgrund der geringen Energiedichte der VE sind sehr hohe spezifische Aufwendungen für die Anlagen zur Gewinnung, Speicherung und Verteilung nötig und das bei VE-Spitzenleistungen von bis zu 800 GW, dem 9-fachen der bisherigen Netzkapazität. Dabei benötigen die Verbraucher 2050 im Netz nur etwa die doppelte Leistung (als Spitzenwert) im Vergleich zu heute (85 GW). Auch der spezifische Flächenverbrauch des neuen Gesamtsystems ist um ein Vielfaches höher als der von konventionellen Kraftwerken. Der Ressourcenverbrauch an neuen, wie auch an alten Werkstoffen wird ebenfalls um ein Vielfaches steigen, und deren Recycling ist noch zu großen Teilen ungeklärt.
Welchen Flächenverbrauch das bedeuten würde, kann man [4] entnehmen. So kommen die Problembereiche des Recyclings, des Vogelschutzes – 10-fach mehr Windräder bedeuten 10-fach mehr getötete Vögel –, der Speicherkosten, der Netzausbaukosten etc. hinzu (zu den Kosten siehe [5]). Hier bauen sich praktisch unüberwindliche Problemfelder auf. Dabei stehen wir erst am Anfang! Die All-Electric-Society ist für Deutschland kein realisierbares Modell und kein Vorbild für den energiehungrigen Rest der Welt! Die aufstrebenden Länder brauchen vor allem preisgünstige Energie, und die ist nur aus fossilen Energieträgern zu bekommen. Nur so werden sie Wohlstand erreichen, den man ihnen schwerlich verwehren kann. Wir aber werden durch Verlust an Konkurrenz unsern Wohlstand verlieren.
Wer gebietet Halt?
Auf der einen Seite wird uns noch versprochen, dass mit der Energiewende unser Lebensstandard erhalten bleibt (Wahlplakat 2021: Erlebe dein grünes Wirtschaftswunder), auf der anderen Seite spricht man schon offen von „Degrowth“, also einem gewollten Rückgang der Wirtschaftsleistungen und Einschränkungen der Bürger (Stichwort: Suffizienz). So sehr man verschiedene Effekte der Wachstumsverfechter des „mehr, höher, weiter, schneller“ kritisch hinterfragen kann, so muss man doch anerkennen, dass das Prinzip, das Robert Bosch schon kannte: „das Bessere ist des Guten Feind“, die Grundlage für die erfolgreiche und damit unverzichtbare Weiterentwicklung in allen Gesellschaftsbereichen bleibt. Daher kann man zwar über neue Lösungen zur Energiebereitstellung und effizienteren Energiewandlungen nachdenken, aber eine willkürliche oder gar mutwillige Reduktion der Nutzenergie widerspräche dem fundamental.
Mit dem Begriff Degrowth soll uns nahegelegt werden, den Verzicht als Tugend zu üben. Wie: „You will own nothing and you will be happy!“ (Sie werden nichts besitzen und Sie werden glücklich sein! – von Ida Auken, 2016 Essay für das World Economic Forum).
Angesichts der bestehenden Widerstände durch die bereits jetzt aktiven 1000 Bürgerinitiativen, ist es schwerlich vorstellbar, wie man die Abschaltung der sicheren Kernkraftwerke, den 10-fachen Ausbau der Wind- und PV-Anlagen, bei gleichzeitigem Verlust des Wohlstandes, auf den es hinausläuft, den Menschen vermitteln will. Wenn man dann noch hinzunimmt, dass die Selbstkasteiung Deutschlands – selbst wenn man den „Green Deal“ der EU hinzunimmt – keine nennenswerte Reduktion des weltweiten CO2-Anstiegs bewirken wird, treibt das die Energiewende-Agenda ins Absurde.
Letztlich kann nur die Macht des Faktischen Einhalt gebieten, aber fragt nicht, was bis dahin alles auf lange Zeit „nachhaltig“ zerstört wurde.
Quellen, Verweise:
[1] Klaus Maier, Dr. Andreas Geisenheiner, Wie komplex ist unsere Energieversorgung?, https://magentacloud.de/s/5M6q8QkecQtskTE
[2] Klaus Maier, Gutachterliche Stellungnahme zum Hessischen Wasserstoffzukunftsgesetz, https://magentacloud.de/s/mz8ogDtxLPzX7Gb
[3] Klaus Maier, Substitutionen der energetischen Nutzung für eine CO2-freie Zukunft, https://magentacloud.de/s/CAC36SxEWE3LyeP
[4] Klaus Maier, Flächenverbrauch von Wind- und PV-Anlagen in Deutschland, https://magentacloud.de/s/5dYL9HESRpbQndx
[5] Klaus Maier, Die Abrechnung mit der Energiewende, ISBN 978-3-347-06790-5
(Werbeflyer: https://magentacloud.de/s/CxWrqgoMCM2gQzK)
NEURO-COVAX: Italienisches Netzwerk stellt vielfache neurologische Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung fest
31,2% erlebten Zittern, Schlaflosigkeit, Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Parästhesien, Schwindel und Doppeltsehen
Von Peter A. McCullough, MD, MPH
Es hat mich die breite Palette von neurologischen Syndromen beeindruckt, die ich in der Praxis bei Patienten sehe, die eine oder mehrere, der nicht empfehlenswerten COVID-19-Impfstoffe erhalten haben. Oft frage ich mich, wie hoch das Risiko in Populationsstudien ist? Ist meine Praxis ähnlich wie das, was in der medizinischen Literatur gesehen wird?
Salsone et al., berichteten aus Mailand, Italien, die Ergebnisse der NEURO-COVAX-Studie. Als allgemeine Referenz, wenn es ein 20% oder mehr erhöhtes Risiko gibt, das heißt ein Odds Ratio, relatives Risiko oder Hazard Ratio von 1,20 oder höher, ist es klinisch wichtig.
Die NEURO-COVAX-Kohorte umfasste 19.108 geimpfte Personen: 15.368 mit BNT162b2 (Pfizer), 2.077 mit mRNA-1273, 1.651 mit ChAdOx1nCov-19 und 12 mit Ad26.COV2.S, die anschließend ausgeschlossen wurden. Ungefähr 31,2% der Stichprobe entwickelten nach der Impfung neurologische Komplikationen, insbesondere mit ChAdOx1nCov-19. Ein anfälliges klinisches Profil zeigte sich, bei dem über 40% der symptomatischen Personen in ihrer klinischen Vorgeschichte Komorbiditäten aufwiesen. Bei der Definition des neurologischen Risikoprofils fanden wir ein erhöhtes Risiko für ChAdOx1nCov-19 von Zittern (vs. BNT162b2, OR: 5.12, 95% CI: 3.51-7.48); Schlaflosigkeit (vs. mRNA-1273, OR: 1.87, 95% CI: 1.02-3.39); Muskelkrämpfe (vs. BNT162b2, OR: 1.62, 95% CI: 1.08-2.46); und Kopfschmerzen (vs. BNT162b2, OR: 1.49, 95% CI: 0.96-1.57). Für mRNA-1273 gab es erhöhte Risiken für Parästhesien (Taubheit und Kribbeln) (vs. ChAdOx1nCov-19, OR: 2.37, 95% CI: 1.48-3.79); Schwindel (vs. ChAdOx1nCov-19, OR: 1.68, 95% CI: 1.20-2.35); Doppeltsehen (vs. ChAdOx1nCov-19, OR: 1.55, 95% CI: 0.67-3.57); und Schläfrigkeit (vs. ChAdOx1nCov-19, OR: 1.28, 95% CI: 0.98-1.67). Im Zeitraum von März bis August 2021 wurde niemand wegen schwerer Komplikationen im Kontext der primären Serie von zwei COVID-19-Impfstoffen hospitalisiert und/oder ist gestorben. Hospitalisierung oder Tod nach einer einzigen Impfung wurden nicht erfasst.
Zusammenfassend haben erschreckende 31,2% der Befragten in diesem großen Datensatz nach zwei Injektionen mit verifizierten Daten in Gesundheitsregistern neurologische Verletzungen erlitten. Die meisten Risikoschätzungen weisen darauf hin, dass das Sicherheitsprofil inakzeptabel ist. Es ist alarmierend, dass bis heute alle neurologischen Gesellschaften COVID-19-Impfungen weiterhin empfehlen und keine Sicherheitswarnungen zu den Produkten herausgegeben haben.
In meiner Praxis habe ich festgestellt, dass 3–12 Monate McCullough-Protokoll Basis-Spike-Detoxifikation (BSD) zusätzlich zu anderen Medikamenten ein vernünftiger Ansatz für diese Probleme ist, sobald eine ernsthafte intrakranielle Pathologie ausgeschlossen wurde. Das grundlegende Prinzip des Abbaus des Spike-Proteins scheint entscheidend für die Behandlung dieser klinischen Syndrome zu sein. Nach meiner Erfahrung können zusätzliche Mittel wie Kortikosteroide, Gabapentin, NAC, Nikotin und niedrig dosiertes Naltrexon bei Symptomen helfen, aber ohne BSD können sie das Problem nicht lösen.
Ukrainische Regierung wirft Priester ins Exil, Europaabgeordneter fordert Antworten
Viele Ereignisse auf der Erde scheinen Teil eines Angriffs auf das Christentum zu sein. So Tucker Carlson in seiner Sendung auf X.
Dank der amerikanischen Neokonservativen sei fast die gesamte christliche Bevölkerung im Irak ausgelöscht worden. Die US-Regierung finanziere die Ermordung von Christen in Syrien, so Carlson.
Dies geschehe nicht nur im Nahen Osten, sondern auch in Osteuropa. Die Ukraine ist das deutlichste Beispiel. In diesem Monat hat das ukrainische Parlament einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der die orthodoxe Kirche verbieten könnte. Darüber wird kaum berichtet.
In jüngster Zeit wurde Eigentum der orthodoxen Kirche beschlagnahmt, Priester wurden eingeschüchtert und inhaftiert. Priester im Alter von 75 Jahren wurden zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.
Man muss sich das einmal vor Augen führen: Ein Land, das Mitglied der EU werden will, verbietet eine Religion.
Das sei inakzeptabel und verstoße gegen die EU-Charta und die Kopenhagener Kriterien – eine Reihe von Bedingungen, die Nicht-EU-Länder erfüllen müssen, um sich für eine Mitgliedschaft zu qualifizieren, sagte der Anwalt Bob Amsterdam zu Carlson.
Kirchen werden angegriffen, Männer mit Sturmhauben verprügeln Priester, es gibt Entführungen. Das sei wirklich schockierend, sagte Amsterdam.
Carlson fragt ihn, warum die christlichen Führer nicht darüber sprechen. Der Anwalt antwortete, dass es in den USA und in Europa ein Verbot gebe, die Wahrheit über das zu sagen, was in der Ukraine geschehe, und dass die Ukraine eine riesengroße PR-Maschinerie aufgebaut habe, durch die man nicht durchkomme.
Der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD) hat der Europäischen Kommission Fragen zum bevorstehenden Verbot der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche gestellt.
Er fragt die Kommission, ob sie mit ihm darin übereinstimmt, dass dies gegen die Rechtsstaatlichkeit und den Vertrag von Lissabon verstößt.
De Graaff möchte wissen, ob die Kommission Druck auf die ukrainische Regierung ausüben wird, das Verbot aufzuheben. Der Europaabgeordnete möchte auch wissen, ob dies ein Hindernis für weitere Verhandlungen über eine EU-Mitgliedschaft darstellt.
Faeser will Inlandsgeheimdienst das Recht geben, Bürger nach Belieben sozial zu vernichten
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will nach übereinstimmenden Medienberichten ein Gesetz erlassen, das es dem Inlandsgeheimdienst erlauben würde, regierungskritische Bürger, gegen die er ermittelt, in deren sozialem Umfeld anzuschwärzen. Das entspricht gängigen Definitionen von Totalitarismus. Beispiele, wohin so etwas führt, gibt es nicht nur aus dem Nationalsozialismus oder der DDR, sondern auch aus dem gegenwärtigen Deutschland.
Die Bundeszentrale für politische Bildung definiert:
„Totalitarismus bezeichnet eine politische Herrschaft, die die uneingeschränkte Verfügung über die Beherrschten und ihre völlige Unterwerfung unter ein (diktatorisch vorgegebenes) politisches Ziel verlangt.“
Wie zuerst die Süddeutsche Zeitung (Bezahlschranke) und dann u.a. Bild und Cicero (Bezahlschranke) berichteten, letzterer unter der treffenden Überschrift
CIA beschließt, sich von künftigen SBU-Sabotageanschlägen zu distanzieren
Die Vorliebe der Ukraine für tödliche Geheimdienstoperationen erschwert die Zusammenarbeit zwischen deren Secret Service SBU und der CIA. Darüber schreibt die Washington Post. Das Blatt betont, dass die übermäßige Brutalität der ukrainischen Agenten einen negativen Eindruck „bei einigen Beamten in Washington“ erweckt, die mit der Beteiligung amerikanischer Spezialisten an brutalen Sabotageakten nicht mehr zufrieden sind.
Zu den größten vom SBU organisierten Terroranschlägen gehört der Mord an Darya Dugina. Auch die Details der Operation werden erklärt: Die Teile des Sprengsatzes wurden in einem Katzenkäfig mit einem geheimen Boden über die Grenze transportiert. Zu dem „tobenden










